Im Dezember wird die Bundesregierung den „Migrationspakt“ der Vereinten Nationen unterzeichnen. Zunehmend mehr betroffene Staaten – so jüngst die Republik Österreich – wollen sich diesem jedoch verweigern. Dabei ist der Migrationspakt nicht vom Himmel gefallen. Er ist Teil eines bereits von Kofi Annan erdachten, weltumspannenden Konzepts, welches die UN bereits 2006 in ihren Kernelementen und Zielsetzungen veröffentlichte.
Das Migrationskonzept der UN

UN – A Torrent of Faces
Diese Kommission ging daran, die überbordende Geburtenraten des homo sapiens als unabänderliches Faktum zu konstatieren – und sich darüber Gedanken zu machen, wie die UN mit dem „Torrent of Faces“ umgehen kann. Weder konnten Kommission noch UN den Menschen vorschreiben, auf Nachwuchs zu verzichten, noch hätten sie, was gelegentlich in Kreisen der Verschwörungstheoretiker behauptet wird, einen „Kriegsplan“ entwerfen können, wie „überschüssige“ Menschen zu vernichten wären. Auch das Szenario jenes unter dem Titel „2012“ produzierten, filmischen Machwerks des deutschen Regisseurs Roland Emmerich, bei dem rund 99,9 % der Menschheit in Folge einer globalen Kontinentaldrift kurzerhand beseitigt wird und nur eine Kleinstgruppe aus Geld- und Politadel in eiligst unter größter Geheimhaltung produzierten Archen überlebt – was als Happy End gefeiert wird, obgleich diese kleine Schar angesichts ihrer faktischen Überlebensunfähigkeit in einer de-industrialisierten Welt ohne höher entwickelte Lebewesen das Ende der Gattung Mensch einläuten müsste – kam für die UN-Kommission nicht in Frage. Ganz im Gegenteil sahen und sehen sich die Vereinten Nationen als Weltmenschheitsorganisation dem humanistischen Ziel verpflichtet, jedem Menschen eine lebenswerte Existenz zu sichern.
Das allerdings ist eine Aufgabe, gegen die jene des Herkules angesichts der Geburtenraten, die insbesondere in den weniger entwickelten Ländern eine Ursache ständiger Konflikte sind und für die nicht nur durch diese Konflikte, sondern auch durch die Überpopulation an sich angesichts der Verknappung von Ressourcen und Mangel an individuellen Zukunftschancen unkontrollierte und nicht steuerbare Migrationsströme in Gang setzen, einem Kinderspiel gleichen. Die UN stehen faktisch vor einer unlösbaren Aufgabe – und damit vor einem unlösbaren Problem.
Denn seit eh ist es mit Wohlstand so wie bei den kommunizierenden Röhren: Bei einer in der Masse begrenzten Ressource organisiert zwangsläufig das Mehr des Einen ein Weniger des Anderen. Und das unvermeidlich selbst dann, wenn eine im Sinne allumfassender Gerechtigkeit gleichmäßige Verteilung des Guts auf alle, die davon partizipieren möchten, möglich wäre, weil der auf den Einzelnen entfallende Anteil umso kleiner wird, je größer die Anzahl eben jener Partizipatoren wird.Die UN wissen: Noch ist die exorbitante Geburtenrate nicht gebrochen – das Überschreiten der 10-Milliarden-Menschen-Linie nicht aufzuhalten. Folglich entwickeln sie das aus ihrer Sicht einzig denkbare Konzept, welches den Ansprüchen an die Prämissen von Gleichheit und Gerechtigkeit am ehesten zumindest vorerst gerecht zu werden scheint. Dieses Konzept lautet: Verbringung von Menschen von jenen Orten, an denen sie keine menschlichen Lebensbedingungen finden, dorthin, wo Wohlstand einen angemessenen Lebensstandard sichern und niedrige Geburtenraten nicht nur Platz für andere zu schaffen scheinen, sondern durch die Überalterung der Gesellschaft auch die Arbeitskräfte ausgehen, welche für den Erhalt der jeweiligen hohen Standards und die Ökonomie dieser sterbenden Gesellschaften notwendig sind.
Gleichwohl ist es bezeichnend, dass die Vereinten Nationen bereits mit der Wahl des Titels der Kommission eine fragwürdige Festlegung vorgenommen hatten. Wer eine „Weltkommission für Migration“ schafft, der hat damit bereits die Migration als unabänderlich akzeptiert. Denn es hätte ja beispielsweise auch eine „Weltkommission für die Schaffung menschlicher Lebensbedingungen“ oder eine „Weltkommission zur humanen Bekämpfung der Überbevölkerung“ sein können. Und das bedeutet: Es ging und geht den UN überhaupt nicht um die Frage, ob und wie Migration zu verhindern und die Menschen in ihren angestammten Lebensbezügen menschlich existieren können – es geht nur noch um die Frage, ob die Weltorganisation in der Lage sein wird, die bereits akzeptierten, unweigerlich entstehenden Menschenströme in irgendeiner Weise kontrolliert ablaufen zu lassen – oder ob das, was Historiker mit Blick auf frühere, vergleichbare Ereignisse als Völkerwanderung bezeichnen, wie in der Vergangenheit über gewaltsame Landnahme und nicht minder gewaltsamer Abwehr einer solchen zu nicht steuerbaren Konflikten führen musste.

UN-Flüchtlingspakt, Assam und Berlin
In diesem Sinne der Unabwendbarkeit von Migration legte die Kommission im Jahr 2005 nach 18 Monaten „intensiver Arbeit“ (so die Mitwirkende Rita Süßmuth) ihren Bericht vor. Dessen Originaltitel lautet: „Migration in an interconnected world: New directions for action – Report of the Global Commission on International Migration”. Die im Oktober desselben Jahres veröffentlichte, deutschsprachige Version erschien als “Migration in einer interdependenten Welt: Neue Handlungsprinzipien – Bericht der Weltkommission für internationale Migration” (ISBN 39-23702-99-X).
98 Seiten umfasst das Werk im englischen Original – 101 Seiten in der deutschsprachigen Version. Schließlich durfte hier die deutsche Mitwirkende noch ein begleitendes Vorwort hinzugeben. Bereits dort unterstreicht sie, was die eigentliche Aufgabe der zwanzig Ausgesuchten gewesen ist: “Der Bericht enthält wichtige Empfehlungen zur besseren Gestaltung und Steuerung der internationalen Migration durch die verschiedenen Akteure.”
Das Narrativ vom Guten der Migration

Der UN-Migrationspakt voller Unklarheiten und Widersprüche
“In every part of the world, there is now an understanding that the economic, social and cultural benefits of international migration must be more effectively realized, and that the negative consequences of cross-border movement could be better addressed.”
In der deutschsprachigen Fassung, die hier künftig Grundlage der Quellenzitate sein wird, liest sich das wie folgt:
“In allen Teilen der Welt setzt sich nun die Erkenntnis darüber durch, dass wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Vorteile der internationalen Migration effizienter verwirklicht werden müssen, und dass negativen Konsequenzen grenzüberschreitender Mobilität besser begegnet werden sollte.”
Die Intention dieser unreflektierten Behauptung liegt offen auf der Hand: Wenn “wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Vorteile” der Völkerwanderung lediglich “effizienter verwirklicht” werden müssen, dann kann an eben diesen Vorteilen (“benefits”) keinerlei Zweifel bestehen.
Ob wohl die indigene Bevölkerung zwischen Hudson-Bay und Feuerland diese Auffassung teilt? Ob die als “Aborigins” bezeichneten Erstbesiedler Australiens, die ebenfalls von den Migranten derart massenhaft dahingeschlachtet wurden, dass beispielsweise auf Van Diemens Land / Tasmanien wie auf Hispaniola nicht ein einziger von ihnen überlebte, das ebenso sehen würden, wenn sie es denn noch könnten? War die arabische Migration nach Nordafrika und anderswo mit der Folge, dass dort die Menschen ihrer Identität, ihrer Kultur und ihrer Sprache und nicht selten auch ihrer selbst beraubt wurden, ein von den der Migration ausgesetzten Bewohnern zu begrüßender Vorteil? Werden die Ureinwohner Südafrikas es als einen Vorteil empfunden haben, als erst aus Norden die Bantu und dann aus Süden die Europäer über sie kamen? Auch die Migrantenwellen der Achaier in den Osten, der Germanen in den Süden, der Hunnen, Mongolen und Türken in den Westen undsoweiter undsofort – Vorteile brachten sie zumeist nur jenen, die in ihrer Migration genannten Expansion erfolgreich waren. Den bestehenden Bevölkerungen allerdings brachten sie zuallererst zumeist nur Chaos, Tod und Verderben.
Nun ist sicherlich festzustellen, dass die Völkerwanderungen im 21. Jahrhundert auf eine andere Welt treffen, als dieses noch vor einhundert oder eintausend Jahren der Fall war. Manche Regionen sind nicht nur in Folge der heißen Phasen des 75-jährigen Krieges der Europäer im 20. Jahrhundert über Zwangsmigration mittlerweile erprobt in der Aufnahme von Zuwanderern. Zumeist allerdings handelte es sich dabei um Menschen, die demselben Kulturkreis entstammten – seien es die Deutschen aus den Gebieten östlich der Oder, seien es die Griechen aus Kleinasien, seien es die Massenverschiebungen zwischen muslimischen und hinduistischen Bewohnern des indischen Subkontinents im Zuge der Unabhängigkeit von der Kolonialmacht Großbritannien.Doch diese Menschenverschiebungen wurden nicht reflektiert – und der vorgebliche Nutzen, die sie brachten, bleibt unbeschrieben. Vielmehr gaben sich die UN der Illusion hin, dass die Menschen im 21. Jahrhundert sich maßgeblich von denen früherer Epochen unterscheiden. Gleichwohl: Die Schicht der Zivilisation war und ist dünn – und unter ihr lauert immer noch der Barbar, wenn es gefühlt oder tatsächlich um die eigene Existenz geht.
Für die Kommission jedoch ist Migration nichts anderes als ein Segen. Ein Segen vor allem für diejenigen Länder, die die Migranten aufnehmen dürfen. Das gilt zumindest im Selbstverständnis der Vordenker dann, wenn darüber im Einverständnis mit allen Beteiligten eine funktions- und durchsetzungsfähige Weltorganisation wacht und dafür Sorge trägt, dass alles in geregelten Bahnen abläuft. Was allerdings bereits daran scheitert, dass – wie die Kommission selbst bedauernd feststellt – einige Länder trotz eingegangener Verpflichtungen offensichtlich nicht so wollen wie die Vereinten Nationen sich das vorstellen. Instrumentarien der Durchsetzung? Notgedrungen Fehlanzeige – was sollte der bürokratische Wasserkopf an den Ufern des Ost-Flusses auch schon konkret an Mitteln einsetzen, wenn man ausschließlich auf der Goodwill der Willigen angewiesen ist?
Doch selbst wenn die Kommission ihren Blick auf negative Folgen von Migration wirft, wie sie es beispielsweise in Punkt 5 der Zusammenfassung tut, dann stehen auch hier nicht die Nachteile für die Aufnehmenden im Mittelpunkt, sondern vorrangig die der Aufnahmewilligen:
“Die Kommission ist auch auf Widersprüche, Beschränkungen und Herausforderungen der aktuellen Migrationspolitik gestoßen. In einigen Teilen der Welt besteht immer noch eine negative Einstellung gegenüber Migranten, trotz der Tatsache, dass ganze Wirtschaftszweige von ausländischen Arbeitnehmern abhängig sind. Staaten, die die Menschenrechtsverträge der Vereinten Nationen ratifiziert haben, setzen die Bestimmungen dieser Rechtsinstrumente nicht um, und viele Migranten sind weiter von Ausbeutung, Diskriminierung und Missbrauch betroffen. Viele Regierungen nehmen eine beträchtliche Zahl von Migranten in ihr Land auf, versäumen es aber, in den Integrationsprozess zu investieren, der erforderlich ist, damit diese Menschen ihr Potenzial ausschöpfen und einen positiven Beitrag zur Aufnahmegesellschaft leisten können. Gleichzeitig beachten bestimmte Migranten die Gesetze ihrer Aufnahmeländer nicht und können – wie die jüngsten Ereignisse gezeigt haben – außerdem eine ernsthafte Bedrohung für die öffentliche Sicherheit darstellen. Länder, welche die in den Millenniums-Entwicklungszielen der Vereinten Nationen enthaltenen Ziele für Gesundheit und Bildung aktiv unterstützen, werben dennoch Personal aus Krankenhäusern und Schulen in Niedriglohnländern ab, die nicht in der Lage sind, ihren eigenen Bürgern grundlegende Gesundheits- und Bildungsdienste anzubieten.”

Mit Soft Law die Grundlagen des Rechts aushebeln
Länder, die bereit sind, “eine beträchtliche Zahl von Migranten in ihr Land” aufzunehmen, müssen sich dafür anklagen lassen, nicht genug Geld dafür zu investieren, diesen Menschen einen “Integrationsprozess” zu ermöglichen, damit diese “ihr Potenzial ausschöpfen und einen positiven Beitrag zur Aufnahmegesellschaft leisten können”.
Niemals zuvor in der Geschichte der Menschheit ist es so gewesen, dass Migranten vom Gastland gleichsam gepampert wurden. Wer in ein ihm fremdes Land einwanderte, war auf sich selbst gestellt. Er konnte erfolgreich sein – oder aber auch versagen. Die Geschichte jener jungen Männer aus deutschen Ländern, die in den 1860er und 1870er Jahren den Kriegen auf dem alten Kontinent durch Auswanderung in die USA entfliehen wollten und dort mangels anderer, persönlicher Alternativen am 25. Juni 1876 bei der Schlacht am Littlebighorn die meisten Toten auf der Seite der US-Kavallerie stellten, ist nur eine Episode von vielen, die aufzeigt, dass das Migrationsrisiko beim Migranten liegt. Der Anspruch des Einwanderers, von seiner Gastgesellschaft nicht nur aufgenommen, sondern auch noch zum umfassenden Wohlbefinden ausgestattet zu werden, kann so getrost als eine Erfindung der UN-Kommission bezeichnet werden.

Statt Demokratie vorher, Kampagne gegen Kritiker nachher
“Die Mitwirkung dieser Akteure wird insbesondere benötigt, um zu gewährleisten, dass Migrationspolitik und -programme kulturell sensibel sind, lokale Besonderheiten berücksichtigen und die Bedeutung von geschlechterspezifischen Themen anerkennen.”
Doch dann geben sie sich doch wieder dem hin, was sie selbst als eine “Vision” bezeichnen:
“Die Weltkommission kommt zu dem Schluss, dass die Migrationspolitik, wenn sie die Vorteile der internationalen Migration maximieren und deren negativen Folgen minimieren will, auf gemeinsamen Zielen und einer gemeinsamen Vision beruhen muss.”
Das Migrationskonzept der UN – Teil 2:
Teil 3 und 4 folgen morgen.
Wieso denn, die machen wenigstens etwas, das Hand und Fuß hat! Daumen hoch, gerne immer wieder, lieber twsan.
Danke für Ihre Arbeit zu diesem wichtigen Themenfeld!
Die Kommission schrieb also bereits im Jahr 2005 (!): „Gleichzeitig beachten bestimmte Migranten die Gesetze ihrer Aufnahmeländer nicht und können – wie die jüngsten Ereignisse gezeigt haben – außerdem eine ernsthafte Bedrohung für die öffentliche Sicherheit darstellen.“ Diese ganze Polit-Entourage wusste genau was auf uns zukommt, als 2015 alle Dämme rissen. Meine Wut und Verbitterung ist unendlich groß was diesem Land, seiner Kultur und seinen Bürgern angetan wird.
Wir haben in den vergangenen drei Jahren erlebt wie verheerend sich die „zwei bis drei Millionen“ Migranten auf unser Land auswirken. Die Details hierzu wurden ja hier bei TE und anderswo hinreichend diskutiert.
Stellen wir uns einmal vor es kommen, 20 – 30 Millionen Menschen. Die meisten davon unterentwickelte Moslems mit archaischen Verhaltensweisen und ohne Bildung.
Innerhalb kürzester Zeit wird das „gesellschaftliche Gerüst“ in dem wir leben zusammenbrechen. Nicht nur Deutschland, sondern alle europäischen Staaten werden komplett zerstört. Übrig bleiben werden leere überbevölkerte „Hüllen“ über die man dann sagen kann, hier war einmal Italien oder Belgien oder Deutschland. Diese überbevölkerten „Hüllen“ werden dann vom Rest der Welt alimentiert werden müssen. Europa, und Deutschland wie immer voran, wird zu einem Dritteweltgebiet.
Wenn man ein halbe Milliarde oder gar eine Milliarde Menschen einfach verschiebt, was ja wohl geplant ist, was wird dann wohl dabei herauskommen?
Der Migrationspakt bewirkt am Endes des Tages nichts anderes als die Auslöschung der alten europäischen Staaten zu Gunsten überbevölkerter Weltgegenden. Das steht da genau so geschrieben, fast wortwörtlich. Wer daran Kritik übt oder sich gar zu wehren versucht, soll umerzogen werden. Gelingt dies nicht, sollen die Menschen kriminalisiert und bestraft werden. Das steht da! Selbstverständlich schöner und missverständlicher formuliert. Aber nicht anderes ist gemeint.
Der Migrationspakt, so will ich diesem einmal verkürzt nennen, soll also die „Grundlagen“ dafür schaffen dass unsere bestehenden Gesetze derart geändert werden, dass alle sich illegal hier und anderswo in Europa aufhaltende Ausländer legalisiert werden und alle die noch nicht im Land sind, ohne Behinderungen durch Landesvorschriften, kommen können. Ja nicht nur kommen können, sondern kommen sollen. Darüber hinaus sollen diesen Menschen, egal ob sie schon hier sind oder noch kommen möchten, vollständige alimentiert, versorgt und gut behandelt werden. Egal wie sie sich benehmen.
Befolgt man diese Regeln als „befallendes Land“ / Gemeinwesen nicht, wird man bestraft.
Wissen Sie was das am Ende des Tages für die „westlichen“Unterzeichnerstaaten bedeutet?
Selbstmord! Suizid auf Raten!
Und immer wieder scheint ‚übersehen‘ zu werden, dass die Überbevölkerung (dank Religionsfreude christlich/islamisch) ein wesentlicher Faktor ist, der diese Erde überfordert.
Und solange ‚wir‘ der Meinung sind, einen ganzen Kontinent an einem Tropf zu befördern, der sich dadurch ausschließlich geburtentechnisch, allerdings nicht wirtschaftlich weiter entwickelt, solange haben ‚wir‘ nicht kapiert, was dieses Milliardengeld anrichtet, das ‚wir‘ seit Jahrzehnten in den Süden pumpen.
Dieses Geld befördert seit Jahrzehnten nur eine weitere Bevölkerungsexplosion, dank verbesserter Gesundheitsstandards.
Dagegen gehen Wirtschaftsprojekte unter, die Förderung von Kleinunternehmen verläuft im Sand, die Lieferung von Landmaschinen endet in der mangelnden Wartung bis zur Plünderung vermeintlicher Ersatzteile.
Ein Fass ohne Boden.
WAS hindert die westliche Welt eigentlich daran, dass sich alleine Afrika wieder selbst regulieren soll/darf?
Dieser Kontinent muss sich selbst auf die Füße stellen.
Die Kolonialherrschaft müsste man längst abgeschüttelt haben – ab jetzt ist Eigenverantwortung gefragt.
Stimmt. Der Bevölkerungsüberschuss ist durch Entwicklungshilfe erst in Gang gekommen. Vorher starben Kinder Hungers oder an Krankheiten – die Balance blieb erhalten.
Mit der westlichen Sicht der Dinge hat man versucht, die Menschen zu unterstützen – und hat damit unbelehrbare „Systeme“ aus der Fassung und zum Bersten gebracht. Zum Nachteil der ganzen Welt.
Und jetzt wird ein weiteres System gewaltsam „gesprengt“. Das ach so altruistische Europäische.
Damit werden dann bald keine Gelder mehr in den Süden fließen können und damit auch der Übervölkerung dort Einhalt geboten, der frühere Status quo mit Tod und Elend wieder hergestellt.
Schuld also ist der hässaweiße Mann, Albert Schweitzer lässt grüßen. Ich habe ihn noch leibhaftig erlebt in den späten Sechzigerjahren – Jesus Christus muss ähnlich gewesen sein. Halleluja.
Rolf Peter Sieferle hat das gewusst und beschrieben:
„Das Migrationsproblem“, Finis Germania“ und „Epochenwechsel“:
„Am Ende der universalistisch-emanzipierten Gesellschaft steht jedoch kein sanftes Arkadien, sondern die harte Ordnung des Behemoth, der Sieg der Stärksten, Skrupellosesten und Durchsetzungsfähigsten.“
Auch ich habe bei diesem Satz des Autors Spahn einen Schrei des Entsetzens ausgestoßen: „Bei einer in der Masse begrenzten Ressource organisiert zwangsläufig das Mehr des Einen ein Weniger des Anderen.“ Denn die Herkunftsländer der Migranten sind nicht deshalb arm, weil wir ihnen den Reichtum wegnehmen (das ist Lieschen-Müller-Ökonomie, ehrlich), sondern weil sie ihre Ressourcen auf Krieg, Stammeskonflikte, Religionskonflikte, den Islam als solchen, Korruption usw. verschwenden. Das muss man diesen Ländern, aber auch der UNO, ganz unmissverständlich klar machen.
„Denn die Herkunftsländer der Migranten sind nicht deshalb arm, weil wir ihnen den Reichtum wegnehmen“ — schrieb der Autor nicht. Noch mal lesen hilft.
Sag‘ ich auch immer: LIES! Bin Politsäläfist. Von mir einen Daumen hoch für die Redaktion.
„Noch mal lesen hilft.“ Wenn es denn die Redaktion beherzigen würde. Dann hätte sie diesen arroganten Zungenschlag nicht nötig. Wo findet sie den Hinweis, dass der zitierte Satz vom vom Autor geschrieben sein soll?
Der Satz nach dem Zitat.
Genau, und von unten her betrachtet erscheint alles arrogant … .
Lässt man die Chose so laufen als „Kismet“, dann wird sich die conditio humana laufend verschlechtern. Mit einem Pakt zur regulären Verhinderung von Migration könnte man wenigstens in den Ländern, die sich nicht überrennen lassen, eine verbesserte cond. hum. erhalten. Die Anderen müssen es eben erleiden, wenn sie weiterhin hemmungs- und verantwortungslos so weiter machen wie bisher. Sorry for that. Einige Länder haben das begriffen, darunter das klassische Einwanderungsland USA. Große Länder wie China und Russland äußern sich noch nicht einmal zu dem ganzen Unfug da. Damit ist der „global compact for … regulär Migration“ schon gescheitert, bevor unterschrieben. Das Einzige was hülfe wäre eine Agenda 2100, die zum Ziel hat: Bis Ende des Jhdts. sind weltweit 5, vielleicht 6 Mill. Menschen auf Erden – von mir aus auch 1 bis 2 Mill. weniger. Bis dahin MUSS Migration so weitgehend wie irgend möglich gestoppt werden, nicht zuletzt auch, um den Druck auf ALLE VIELGEBÄRER*INNEN derart zu erhöhen, dass die Agenda 2100 zum Erfolg führt. Das Klima, die Umwelt, der ganze Klimbim der Grünen und Konsorten wären so und nur so zu retten – und zwar VOR den Menschen, nicht für sie. Bei einer solchen Agenda 2100 würde sich das Leben auf dem hübschen Planeten langsam entspannen und verbessern, Jahr für Jahr – der Weg ist hierbei auch teilweise das Ziel, es sind immerhin noch 80 Jahre bis 2100 – und eben nicht verschlechtern, gefährlicher werden als eh schon, Jahr für Jahr. Und noch eins: Alle Versuche zur demographischen Eroberung von wem und durch wen auch immer sind als völkerrechtliche Verbrechen in einer erweiterten UN-Charta der Menschenrechte so zu benennen und zu verbieten – mit allen Konsequenzen, auch militärisch, mit Krieg zur Verteidigung. Denn auch die Länder, die dazu ausersucht sein soll(t)en von den Eroberern, sich erobern zu lassen haben Menschenrechte … . Die zu wahren sie das Verteidigungsrecht haben. Von der UNO genehmigt, porca miseria. Und wenn von der nicht, weil unterwandert von den Eroberern, dann eben sui generis, auch RECHT/recht. Trump macht es vor, Andere folgen, es werden immer mehr. Wir spielen die Musik, nicht die Chaoten und Vielgebärer*Innen. Basta.
Finden wir uns einfach damit ab, zukünftig in einer Dystropie zu leben oder woanders hinzugehen, wo diese Spinnereien nicht greifen. Armes, gutgläubiges Deutschland, solch eine Regierung hast du (wieder einmal) nicht verdient. Diesmal wird das Ende des Wohlstands, der Gesundheitsfürsorge, der Rente, der Bildung, der Innovation, des Friedvollen, der Feste und der unbeschwerten Freiheit wohl endgültig sein. Ich geb uns dann noch maximal den nächsten Finanzcrash, dann wars das.
Wo könnte man denn dann noch hingehen? Überall, wo der Migrationspakt nicht umgesetzt wird, haben Sie und ich kein automatisches Recht auf Einwanderung und Teilhabe. Nicht jeder erfüllt die hohen Anforderungen an Einwanderer in Staaten mit einem gesunden Migrationsmanagement.
Von der Dystrophie über die Dystropie zur Dystopie – jenem Ort, an dem ich nicht sein möchte.
Ich sende öfter mal Posts mit „Rechtschreibfehler“, weil mein Tablet automatisch korrigiert. Erbsenzähler.
Nein, nein, kein Schreibfehler bei Ihnen lieber batman, „Dystropie“ gibt es wirklich, als medizinischen Fachbegriff – das Gegenstück dazu ist die „Syntropie“. Deshalb hat Ihr Tablet auch völlig zu recht nichts korrigiert – der kann es ja nicht besser wissen als Sie als Autor, nicht wahr?
Bravo! Super auf den Punkt gebracht.
Schon 1994 gab es im Spiegel – damals war das Magazin noch lesenswert – einen Artikel über „die korrupte Weltmacht“ UNO. Dass dieser Verein ausgemistet und von oben nach unten gebürstet gehört, ist schon lange bekannt, wird nur nicht (mehr) offen diskutiert.
Einer der jetzt mit dem Holzhammer draufhaut: Trump. Ja, wenn`s hilft.
Wo bitte sollen 120 Millionen Migranten in Deutschland wohnen und von was sollen sie leben? Glaube das ist Utopie und entspringt ** Hirnen einiger linksgrüner Spinner. Es fehlen schon heute fast zwei Millionen Wohnungen in Deutschland, wie soll so eine Migration denn aussehen? Gerade in Ostdeutschland würde bei weiterer Zuwanderung ein Bürgerkrieg entstehen, den man sich besser nicht vorstellt.
Einquartierungen.
Anders geht es doch gar nicht.
Die von Herrn Spahn beschriebene UN-Kommision besteht offenbar im wesentlichen aus den gleichen selbstverliebten, wohlstandsverwöhnten und von der Realität entkoppelten Menschen, wie man Sie heute in allen gesellschaftlich gehobenen Positionen der westlichen Welt findet. Auf jeder Weihnachtsfeier einer ländlichen Provinzsparkasse würde man bessere Lösungen finden, als dieser Selbstbeweihräucherer-Verein von Vollidioten.
Was soll man dazu noch sagen? Einfach unglaublich, vielleicht sollte man, wenn man kann und den Mut dazu hat, Deutschland verlassen! Das verheerende ist die Zuwanderung von nicht integrierbaren Muslimen. Denn es existiert kein Land, dass freiwillig
zum Islam konvertiert ist und indem es keinen Glaubenskrieg gibt. Darüber hinaus
wird die Wirtschaft einbrechen, die Schulbildung wird minimiert und die Meinungs –
und Religionsfreiheit wird es bald nicht mehr geben und unser Grundgesetz wird von der
Scharia ersetzt. Nach einiger Zeit werden wir unser Land nicht mehr erkennen und
das sehen wir ja heute schon. Die Ja Sager, unsere Regierung und Altparteien schaffen
es wirklich, „Deutschland ins Landunter“ zu bringen.
So und wahrscheinlich noch sehr viel schlimmer wird es kommen.
„Das islamische Grundgesetz“ gibt es bereits seit längerem, gucksdu internet, dort wird auch der Autor und Schöpfer genannt, ein deutscher Jurist namens Waquar Tariq, ansässig in Frankfurt/Main. Er leitet dabei das GG von 1949 aus dem Koran von anno dunnemal ab – man erkennt: Nichts Neues unter der Sonne, der Prophet wusste das alles schon längst. Tariq ist aktiv beim LIB (= liberal islamischer Bund), Chefideologin ist die allseits bekannte Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor, bekannt – gemacht – aus Funk und Fernsehen.
giesemann Ich weiß nicht, ob ich Sie richtig verstehe? Sie meinen, dass
deutsche Grundgesetz agiert wie die Scharia. Da muss ich Ihnen völlig wider
sprechen: Die Scharia wird in einem diktatorischen Regime angewandt,
mit Steinigungen, Menschen werden auf Kräne aufgehängt, ihnen werden bei
Diebstahl die Hände abgehakt usw. Die Scharia richtet noch genauso wie in
Mohammeds Zeit. Unter ihr gibt es keine Meinungs- und Religionsfreiheit,
es herrscht die Geschlechterapartheid , (Frauen haben fast keine Lobby ),
die Polygamie und die Pädophilie, alles was in unseren Grundgesetz nicht
vereinbar ist. Und diese Scharia richtet immer noch in den meisten 57
islamischen Ländern.
Sie verstehen da wirklich alles falsch, liebe Daphne. Polygamie ist im GG allerdings nicht verboten, noch ist dort Monogamie verlangt. Das ist woanders geregelt (StGB, BGB). Pädophilie auch. Unter Scharia versteht man recht verschiedene Rechtssysteme, die mal mehr, mal weniger abscheulich sind. Mit dem GG hat das gar nix und mit dem Koran nur am Rande zu tun. Ich habe das Wort „Scharia“ überhaupt nicht benutzt, passt auch hier nicht. Die Herleitungen des GG aus verschiedenen Koransuren möchten Sie bitte aus dem Internet herausfischen – Waqar Tariq ist ein guter Lehrmeister, immerhin deutscher Jurist – Artikel für Artikel, Alhamdulliläh.
giesemann Nach dem Gesetz ist in Deutschland Bigamie verboten (bis zu drei Jahren Haft) Ich nenne Pädophilie Kindesmissbrauch und Kindes-
Misshandlung. (hohe Strafen in DE.) Für Muslime werden leider in Deutschland Ausnahmen gemacht (2Klassengesetzt). Danke für dem Hinweis!
Wer Visionen hat, gehört ins Kloster oder zum Arzt, aber nicht in die Politik.
Schon die ursprüngliche Intention des UN-Migrationspakts ist fehlerhaft, nämlich zu glauben, den Bevölkerungsüberschuss durch Migration auf die fortschrittlicheren Länder der Erde verteilen und damit Druck aus dem Kessel nehmen zu können, gleichzeitig Wohlstand von dort nach da zu transferieren, indem Migranten in den Industrieländern erwirtschaftetes Geld nach Hause schicken. Ausgerechnet die am dichtesten besiedelten Regionen sollen den Bevölkerungsüberschuss der Welt absorbieren?
Da die Migration dank der Teilhabeverpflichtungen am Sozialsystem überwiegend in die Länder mit hohen Sozialleistungen erfolgen wird, besteht kaum ein Anreiz für die Migranten aus der Dritten Welt, deswegen in der Heimat oder generell weniger Kinder zu bekommen. Im Gegenteil: wer Anspruch auf Kindergeld hat wird seine Lieben daheim umso besser versorgen können, je mehr Kinder er hat. Vor allem in Ländern, wo das Kindergeld für ein Kind fast einem Monatslohn entspricht.
Über die Brauchbarkeit einer großen Mehrheit der einströmenden Migranten für den Arbeitsmarkt sollten wir uns spätestens seit 2015 auch keine Illusionen mehr machen. Wer gefragt und leistungsfähig ist, der wird sich kaum im überteuerten Deutschland mehr als die Hälfte seines Gehaltes wegnehmen lassen sondern regulär in ein Land mit besseren Möglichkeiten migrieren.
Es gibt ja einige, die warnend die Hände heben, wie z.B. Knorr Chef Heinz H. Thiele, fassungslos ob der Politik in Berlin, der in seinem Konzern mit weltweit um die 27.000 Mitarbeiter in Deutschland wohl gerade mal 10 „Flüchtlinge“, in welchen Abteilungen auch immer, einstellen konnte. Er attestiert mangelnde Lernfähigkeit und Lernbereitschaft, mangelnder Wille die deutsche Sprache zu lernen oder gar mit Frauen zusammen zu arbeiten: https://www.youtube.com/watch?v=3mM8aYXO6Bw
Hier die Aufzeichnung des gesamten Wirtschaftspanel vom 23.10.2018, das gemeinsam mit der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. veranstaltet wird, mit Heinz Hermann Thiele, Unternehmer und Eigentümer Knorr-Bremse AG, Prof. Dr. Dr. Hans-Werner Sinn, Ökonom und ehemaliger Präsident des ifo Instituts, Dr. Peter Gauweiler, Rechtsanwalt und ehemaliger stellvertretender CSU-Vorsitzender und Alfred Gaffal, Präsident der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.
https://www.youtube.com/watch?v=Z7u8XIiLkvI
Und Merkel mitsamt den ganzen willigen „Politikern“ erfüllt diesen „Pakt“ schon vor Ratifizierung gehorsamst und ergebenst – an allen demokratischen Strukturen des ihr anvertrauten Landes und des Souveräns vorbei.
Kollateralschäden werden einfach ausgeblendet – gar welche, die darauf zeigen, selbst von Kommunalpolitikern diffamiert und von Antifatruppen bedroht.
Instanzen bis zu Verfassungsgerichten sind gleich geschaltet.
Danke Herr Spahn. Jetzt verstehe ich langsam, welcher perfide Plan da umgesetzt wird.
Merkels Gesicht in Polen war grau.
Aus Illegalität Legalität machen kann sie in Europa nur, wenn alle an einem Strang ziehen – und momentan sieht es so aus, als würden sich die Reihen hinter der Deutschen lichten, genau so, wie es schon bei der Umverteilung der „Flüchtlinge“ in andere europäische Länder der Fall war.
Das heißt, sowohl Kosten als auch nicht integrierbare Migranten bleiben in Deutschland bei hohen und weiter steigenden Sozialausgaben hängen.
Rückführung, selbst von Syrern, deren Land sich nicht mehr im Kriegszustand befindet, ist gar nicht angedacht (so es doch tatsächlich welche aus Syrien sind, die hier passlos diese Identität annehmen konnten).
Ich hoffe, dass mehr und mehr Ländervertreter vernünftig werden und den Pakt nicht unterzeichnen.
Zudem hoffe ich, dass Merkel und alle, die die Umsetzung schamlos hinter dem Rücken des Souveräns bereits in Angriff genommen haben, sich vor Gericht verantworten müssen – und wenn es alleine deshalb wäre, das eigene Volk zumindest seit September 2015 beständig die Realität zu verweigern.
Agitprop – wie hat man die Medien geködert, so unterstützend bei der Volksverdummung mit zu tun – oder gehört das ganze Zeitungsgewerbe schon der SPD?
Wieso leben wir in einer Demokratie?
Wieso verfügen wir über einen Bundestag und einen Bundesrat, wenn unsere Regierung per ordre de mufti heimlich ohne Diskussion in den parlamentarischen Gremien und nicht mal in den Medien einen Pakt unterschreibt, dessen Inhalt den meisten Bürgern nicht bekannt ist, und der in erster Linie aus Verpflichtungen der unterschreibenden Staaten besteht.
Zu welcher Schlussfolgerung kommen die Menschen? Wahrscheinlich doch dazu, dass an den Bürgern vorbei ein unbekanntes Unternehmen gestartet wird.
Dass jetzt doch eine Diskussion anfängt, war sicher nicht gewollt. Jetzt wird aus allen Rohren „geschossen“, und die Populisten sind schuld, dass die Menschen auf den Pakt aufmerksam werden.. Da kann man dem Bürger klarmachen, dass die „Falschen“ gegen das Vorhaben monieren, Aber es sind nicht nur Deutsche, die den Pakt nicht wollen. Auch andere Staaten (und es werden immer mehr) wenden sich ab.
Die Intention des Migrationspaktes scheint in meinen Augen ein anderer zu sein: Während z.B. China sehr erfolgreich ist, in fremden Märkten und Territorien Fuß zu fassen, gelingt das den Europäern kaum. Die Expansion der Märkte ist zum Stillstand gekommen. Die Erschließung Afrikas stockt, scheitert an den Moralvorstellungen der hiesigen Bürger bzw. einer schreienden Minderheit. Zudem ist das Risiko für kapitalistische Systeme zu groß, in Staaten zu investieren, die keine stabilen und verlässlichen Strukturen aufweisen. TTIP ist gescheitert, man kann querulantische Staaten nicht mit Schiedsgerichten züchtigen. So wurde als Alternative nun die Bewegung der Menschen, billiger Arbeitssklaven ins Auge gefasst. M.M. ist es kein Zufall, das just vor der Unterschrift in Marrakesch getrötet wird, der Mindestlohn sei auf 12 Euro anzuheben. Nein. Sollte der Pakt erfolgreich sein, so muß und wird der Mindestlohn geschleift werden, um die Sozialkassen zu entlasten und einen sozialen Konflikt zu verhindern. Damit erhält die Großindustrie ihren billigen Arbeiter und den sicheren politischen Standort hier in Europa.
Billig werden die Menschen leider nicht sein und Arbeiter wohl größtenteils auch nicht. Leider.
Das erinnert mich spontan an Prof. Dörners Buch „Die Logik des Misslingens“.
Da setzen sich mental fernab der Realität lebende Unmenschen (um keinen härteren Ausdruck zu verwenden) zusammen und verschieben ganze Völker wie seelenlose Spielsteine auf ihrem großen „Welt“-Spieltableau und kommen sich dabei noch als edle Menschheitsretter vor. Auf den Gedanken, den stark wachsenden Völkern nahezubringen, dass sie ihre Probleme selbst lösen müssen, ohne anderen ihre Lebensgrundlage wegzunehmen, kommen diese Geister natürlich nicht. Und, ganz im Sinne der Dörnerschen Erfahrungen, machen sie sich offenbar keinerlei Gedanken darüber, was in den weiter entwickelten Regionen als Folge der Massenmigration geschieht. Sie werden innerhalb einer Generation wie die Herkunftsländer – und dann?
… dann gibt’s nix mehr zu holen, die Beute, die fette ist jefressen, Amen. Daumen hoch von mir.
Werter Herr Spahn, Sie gehen davon aus, dass die Pläne für den globalen Migrantionspakt ausschließlich von potentiellen Menschenfreunden einfach schlecht durchdacht wurden. Das denke ich nicht. Die offensichtliche Nicht Tragfähigkeit dieser einseitigen Verschiebung von unqualifizierten Menschenmassen zu Ungunsten der aufnehmenden/vollallimentierenden Industriegesellschaften, die offensichtliche Ungeeignetheit der Migranten jemals tatsächlich und produktiv in der Gesellschaft anzukommen ist so klar auf Dauer NICHT FUNKTIONSFÄHIG. Es handelt sich eher um einen Angriff und eine Zerstörungstat als irgendetwas „humanitäres“. Wenn ich mir die Ableitung von „Soft Law“ zu Soft Krieg und Soft Übernahme erlauben darf.
Der ehemalige Botschafter Israels, Ron Prosor hat aus seinen Erfahrungen mit der UN geplaudert. Die Sauereien, die da laufen, lassen einen fassungslos zurück. z.B. Saudi Arabien als Anmahner der Menschenrechte. Interessante Einblicke mit Gruselfaktor. http://www.botschaftisrael.de/2015/04/01/der-krieg-der-un-gegen-israel-ein-kommentar-von-ron-prosor/
Das Chaos, das bereits das Hereinlassen von „Merkels Gästen“, die Brachialkosten für die westlichen Staaten, inklusive das der Steuerzahler ungefragt zur Kasse gebeten wird – stellen Sie sich das jetzt mal in globalen Maßstäben vor. Da hilft nur noch Zwang und Willkür gegenüber der heimischen zwangszahlenden Bevölkerung.
Klasse TE, dass ihr zumindest ausführlich über diesen Pakt informiert!
Die „Qualitätsmedien“ kommen dieser Aufgabe ja nicht nach…..
Und alle die, die sich das ausgedacht haben und weiter die Umsetzung vorantreiben, sind Lichtjahre von den Konsequenzen dieses Experimentes entfernt (man wird nur ständig ihren moralischen Zeigefinger in den Medien sehen aber nicht ihr persönliches Engagement…ihr schafft das…). Man stelle sich vor, Wissenschaft würde so arbeiten. Versuch und Irrtum mit Menschenleben, Menschenexperimente mit den Schwächsten – es sit ungeheuerlich. Da werden Millionen von Menschen mit nicht haltbaren Versprechungen ins Ungewisse gelockt (und von darauf spezialisierten Schleppern gegen Geld auch in die Lage versetzt, das umzusetzen) und weitere Millionen werden damit konfrontiert, diese „Situation“ zu meistern und auch zu alimentieren. Auch unter Aufgabe der eigenen Visonen von einem guten Leben. Wir könen die Vorboten dafür in Deutschland betrachten. Läuft, solange die Kohle stimmt. Das wahre Gesicht zeigt sich in der Not. Die Schwachen leiden schon jetzt – noch still.
Wie das endet, ist wohl leicht vorherzusagen. Nicht in gemeinsamen Kulturrauschfesten mit Kochrezeptetausch und fröhlichem Tanz, das ist sicher. Aber das wollen uns viele der Unterstützer dieses Wahnsinns suggerieren. Ich bin sprachlos über so viel Naivität. Und voller Wut über die Arglosigkeit derer, die dazu noch Beifall klatschen.
Herr Scholl-Latour hatte und hat Recht: wer genügend Afrikaner und Araber ins Land holt, wird auf den Stand dieser Länder absinken. Und denen wird es nicht besser gehen als vorher.
Man kann es auch als Streben nach dem Zustand maximaler Entropie bezeichnen – ausgenommen der ‚Steuerzentrale‘.
Oder: Gleichheit und Gerechtigkeit unter den Palästen – und unter den Hütten.
Wenn niemand gefragt wird, ist es eine undemokratische Entscheidung. Diesen Pakt zu unterschreiben, zeigt einmal mehr, dass wir in einer Diktatur leben.
Also doch „Volk ohne Raum“ bzw. „Völker ohne Raum“ um sich „frei zu entfalten“. Auch wenn das Wort „Überbevölkerung“ im ganzen Text des Migrationspaktes offenbar NICHT vorkommt – das hätte es dann ja verraten.
Frau Süßmuth (wer auch sonst) und Herr Annan (wer auch sonst) als Teil einer „Weltkommission“ – das klingt nach Weltbeherrschungskommission (was auch sonst).
Wo ist eigentlich James Bond, wenn man ihn braucht? Oder sitzt er etwa schon im Weißen Haus?
„Wir sind eine Nation, kein Siedlungsgebiet!“
Immer diese Nationalisten.
„Wir sind ein Einwanderungsland“
Man kann googeln, wann dieses Satzfragment von wem auftauchte, wann es genutzt wurde und weiter wird. Von Merkel wohl am 1.6.2015 und unhinterfragt hier:
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/angela-merkel-sieht-deutschland-als-einwanderungsland-13623846.html
Ich bin neugierig, wann sie uns des „nicht zuhören könnens“ bezichtigen. In ihrem Geschwurbel werden sich sehr wohl unverständliche zusammenhanglose Satzfetzen finden lassen, die ihr Vorgehen ankündigen.
Maas mischt auch mit und schimpft weiter auf „Rechtsextreme“.
Unglaublich, was die sich trauen.
https://twitter.com/HeikoMaas/status/1058363341201162241
Der Satz „Wir … land“ ist ein schönes Beispiel für die Relaxationsmethode, s. oben. An dem Geschrei, dem Widerspruch wissen wir sofort, wen wir noch bearbeiten müssen …. . So lange inna F…, bis der lacht. Daumen hoch once again.
Annan ist selig und lovely Rita (Süß…) auch bald. Die Jungen müssen zusehen, wie sie ihre Zukunft gestalten wollen, Peter Sutherland ist auch schon selig, hat’s hinter sich usw. Leute wie BKler Kurz und mit ihm immer mehr haben das begriffen, was geht mich die alte Garde an. Interessant ist, dass Trump offenbar was verstanden hat – auch wenn er häufig Blödsinn von sich gibt (etwa die Migranten aus Honduras seien Kriminelle, Quatsch, sind sie natürlich nicht). Und Trump weiß das selbstverständlich selber, der will mit sowas nur herausfinden, wer aufheult und so kann er besser sehen, wo der Gegner sitzt. Das ist gut für deren Bekämpfung, alte Landserweisheit. Man nennt das auch „Relaxationsmethode“: Stoss ein dir unbekanntes System kräftig an, warte auf das Signal, wahlweise Geschrei – und schon ist das System weniger unbekannt und du weißt, wo’s herkömmt. In der Chemie nennen wir das NMR (= nuclear magnetic resonance), also Kernresonanz, da kann man sogar bis auf molekular-atomare Ebene hinabblicken, zur Strukturaufklärung. (Die bildgebenden Verfahren der Medizin beruhen auf dem gleichen Prinzip, sind hier aber nicht gemeint, zu grob). Willfährigkeitstest beim Militär: Du schickst einem Offizier einen Brief, an ihn adressiert, er öffnet das natürlich und liest eine geheime Anweisung, irgendeine Sauerei zum Beispiel, die nicht an die Öffentlichkeit gelangen darf oder soll. Zum Beweis muss er eine Antwort unterschreiben und zurückschicken, in der er bestätigt, das er den Brief gar nicht geöffnet hat – eben wegen der strengen Geheimhaltung. Der Willfährige unterschreibt das ohne Bedenken und ist damit für (noch) höhere Aufgaben/Karrieren prädestilliert (kein Tippfehler). Der Andere hinterfragt das wegen Logik und so: Aus die Karriere, EDEKA. Methode Trump, it works, believe it or not.
Dystopische Kopfgeburt. Ohne Geburtenkontrolle wächst die Weltbevölkerung exponentiell an bis zum Kataklysma. Wie ein Bakterienrasen. Dieses Elaborat der Vereinigten Phantasten könnte -so umgesetzt- die Katatastrophe nur um einige Jahrzehnte verzögern.
Bei dem eingeschleusten und mitgebrachten Gewaltpotential haben wir hier in ein paar Jahren Sodom und Gomorrah. Da der Zuzug unvermindert anhält und unklar ist, wie viele täglich neu kommen, könnte es auch schon in ein paar Monaten sein.
Den „Clans“ ist doch schon heute nicht mehr beizukommen und Bahnhofsgegenden, besonders nachts, sind zu meiden.
Wenn die afrikanischen Mittelmeeranrainerstaaten um den „Plan“ wussten, ist auch klar, weshalb die ihre Gefängnisse Richtung Europa bereits 2014/15 leerten.
Die rechneten damit, dass hier alle passlos aufgenommen und per Sozialhilfe versorgt werden.
Ungemein fahrlässig von Merkel und Co., das zuzulassen.
Wie dumm muss man sein, so etwas nicht tatsächlich bis zum Ende zu denken?
Saudumm, Daumen hoch, liebe Kassandra.
a) Vielen Dank dem Autor! b) Deutlich wird, wie eine hohe Kommission von intelligenten Leuten von ihrer edlen Ausgangsthese (hier: „Migration ist guuuut“) so geblendet wird, dass sie in abgehobener Weise die Welt nicht mehr sehen.
Richtig wäre es zweifellos, sich die Länder mit Bevölkerungsexplosion vorzuknöpfen und von ihnen zu verlangen, ihre Bevölkerung angemessen zu versorgen: Geburtenkontrolle, Bildung (gerade für die Mädchen/Frauen), Marktwirtschaft, Korruptionsbekämpfung – andernfalls strikte internationale Sanktionen. Zu so etwas sind hohe UNO-Kommissionen aber nicht fähig, diese wohlmeinenden Flaschen.
Richtig:
Entwicklungshilfe nur bei Geburtenkontrolle
Wenn keine Entwicklungshilfe mehr fließt, weil im Westen das Geld ausgeht, werden die zwar nicht die Geburten kontrollieren, aber Krankheit, Hunger und Siechtum und damit früher Tod wieder einziehen.
Wobei das dann natürlich auch im Westen der Fall sein wird…
„Die Bekämpfung der Bevölkerungsexplosion ist von größter Dringlichkeit und sollte auf der Tagesordnung aller Parteien mit einem humanistischen Programm ganz obenan stehen“
Karl Popper 1994
„Und selbst wenn wir in Deutschland pro Jahr 1,5 Millionen Migranten aus der Dritten Welt aufnähmen, wäre das nur der Bevölkerungsüberschuß von einer Woche.“
Irenaeus Eibl-Eibesfeldt 1998
Ein Zitat fehlt mir persönlich noch in dieser Reihe um den Wahnsinn des Migrationspakts aufzuzeigen:
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“
Peter Scholl-Latour
Meinen Dank an TE für die Bemühungen, die Absichten und Hintergründe des Migrationspaktes öffentlich zu machen. Lassen Sie sich von der deutschen Bundesregierung und anderen Akteuren nicht einschüchtern. Sie leisten eine sehr wichtige Arbeit.
Man kann es drehen und wenden wie man will
Es wird im Kriegslan der Verschwörungstheoretikern enden.
Kein Volk wird sich von einem anderen langfristig ohne Folgen überrennen lassen.
Was haben diese Gremien bzw
deren Mitglieder eigentlich für einen geistigen Horizont?
Was glauben die denn wie Europa aussieht, wenn 10 Mrd. ungebildete Wuropa bevölkern. Dann haben wir Afrika in Europa. Nichts zu Ende gedacht von diesen politisch geistigen Tieffliegern aus dem Gutmenschenlager
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Süssmuth hat bei Biolek einmal „gekocht“ – das fiel mit beim Durchlesen wieder ein: https://www.youtube.com/watch?v=UYCKFpuZW_s
Unser, der Wähler „Fehler“.
Wir haben solche geduldet und nicht darauf geachtet, welche Fäden und Netze diese auch über die politischen Ämter hinaus gesponnen haben.
Merkel zumindest muss weg. Besser heute als morgen.
Und dann, Stück für Stück, all die anderen, die dem eigenen Volk, dem eigenen Land ohne Rückgrat so was einbrocken.