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Chancenlos: Weshalb Düzen Tekkal nicht die neue Integrationschefin werden durfte

17.03.2018

| Lesedauer: 6 Minuten
Die jezidische Deutsche mit kurdischen Wurzeln hatte nie eine Chance. Denn sie ist mit Herz und Verstand Teil der Bundesrepublik.

Düzen Tekkal ist eine bemerkenswerte Frau. Als wir nach der Präsentation ihres aufwühlenden Films „Hawar!“ in kleiner Runde zusammensaßen, stellte sie eine überaus spannende Frage in den Raum, die gleichzeitig erklärt, weshalb sie trotz scheinbar guter Chancen nicht die Nachfolge der eingedeutschten Türkin Aydan Özoguz als Staatssekretär für Integration im Kanzleramt antreten durfte. Tekkals Frage lautete kurz und knapp: „Warum habe ich immer häufiger den Eindruck, dass nur noch wir Migrantenkinder voller Überzeugung hinter dem Grundgesetz stehen?“

Damit ist vieles, wenn nicht alles gesagt. Tekkal ist Jezidin. Und Kurdin. Das ist eine Kombination, die dort, wo ihre Familie im türkischen Grenzgebiet zum Irak lebte, lebensgefährlich ist. Denn Jeziden, die einer Glaubensphilosophie anhängen, die Wurzeln im vor-islamischen Zoroastrismus und den traditionellen Welterklärungsmodellen der Bewohner im Land des antiken Urartu um Van- und Urmia-See haben, gelten den Muslimen als „Ungläubige“. Da sie ihre Philosophie immer mündlich überliefert hatten, sind sie von den Imperialisten Mohammeds niemals als Anhänger einer „Buchreligion“ akzeptiert worden – und wurden als von Allah Verdammte immer wieder Opfer von islamischen Massakern. Hinzu kommt: Als Kurden sind sie den Nationaltürken, gleich ob Atatürks säkulare CHP oder Erdogans islamische AKP, seit eh und je suspekt.

Karl May und die „Teufelsanbeter“

Der deutsche Schriftsteller Karl May griff in seinem Orient-Zyklus schon vor über hundert Jahren das Schicksal der Jeziden auf, beschrieb, wie eine korrupte , osmanische Staatsmacht deren heilige Stätten niederbrennen wollte. May darf insofern als der erste Europäer gelten, der diese Volksgruppe mit ihren Vorstellungen einem breiten Publikum näher brachte. Und der dabei aufzeigte, dass die Jeziden schon zu osmanischen Zeiten eine vom Genozid bedrohte Volksgruppe waren, die heute mehr denn je in der zum Radikalislam zurückkehrenden Region zwischen Bosporus und Kaspischem Meer keine Chancen hat. „Teufelsanbeter“ wie May die Jeziden in Übernahme der gängigen, herabwürdigenden Bezeichnung durch ihre muslimischen Nachbarn auch bezeichnete, sind sie für diese heute immer noch. Ungläubiges Freiwild, von Mohameds Allah zur Vernichtung freigegeben.

Tekkals Eltern flohen vor dieser permanenten Bedrohung zu einer Zeit, als die Deutschen vom Nahen Osten wenig mehr wussten als dass dort ein Konflikt zwischen den Juden und den Arabern regelmäßig zu heißen Kriegen führte. Düzens Eltern taten gut daran, ihre Heimat zu verlassen. Als Tekkal bei den Dreharbeiten zu ihrem Dokumentarfilm über die vom radikalen Islam als Sklaven verkauften Jezidinnen und die wenigen Überlebenden des Sindschar-Gebirges das Dorf ihrer Eltern besuchte, war davon nicht mehr viel zu sehen. Die ständigen Konflikte zwischen dem türkischen Militär und den nach Autonomie strebenden Kurden hat viele Grenzorte zur Ebene planiert.

Nicht angekommen, sondern schon immer hier

Düzen Tekkal ist der lebende Widerspruch zur Mehrheit der nach Deutschland gekommenen, nationaltürkisch-islamischen Landsleute ihrer Eltern. Sie ist emanzipiert – nicht integriert. Man kann sie nicht einmal als „angekommen“ bezeichnen – weil man in seiner Heimat nicht ankommen muss. Und Tekkals Heimat ist Deutschland – jenes Land, von dem sie sagt, dass ihre Eltern deshalb hierherkamen, weil es ihnen die Freiheit und Würde versprach, die ihnen von ihren islamischen Nachbarn in der Türkei verweigert wurde. „Sie haben diese Entscheidung niemals bereut“, sagt sie. Deshalb und weil dieses Deutschland ihr selbst und ihren Geschwistern jede Chance gegeben hat, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, ist sie mittlerweile schon deutscher als viele Deutsche, die mit der deutschen Kultur und der europäischen Zivilisation hadern, sie verantwortungslos unter dem Deckmantel der Integration preisgeben für ein undefinierbares Multi-Kulti des Nebeneinanders von Nicht-Vereinbarem.

Wer ernsthaft geglaubt hatte, Düzen Tekkal könne nun die Nachfolge jener Türkin antreten, die aus dem Land der Deutschen ein Land der Einwanderer machen will, und die sich außerstande sah, eine spezifisch-deutsche Kultur zu erkennen, gab sich von Anbeginn an einem schönen Traum hin.

Von Anfang an chancenlos

Die Vorstellung, diese Frau in Merkels Kanzleramt zu bringen, war von Anfang an illusorisch. Niemals hätte die immer noch vom Islam-Verfechter Ruprecht Polenz beeinflusste Merkel eine Frau wie Tekkal zum Integrationsbeauftragten gemacht. Es hätte die fragile Beziehung zur Türkei weiter erschüttert.

Der türkische Präsidialdiktator Erdogan war einer der ersten, der Merkel zur Wiederwahl gratulierte. Er weiß, warum. Denn mit Merkel kann er spielen wie mit einer Puppe.  Wie sagte Merkels damaliger Außenminister Gabriel nach der Entlassung des Welt-Autoren Deniz Yücel aus türkischer Geiselhaft? „Es gab keinen Deal in diesem Zusammenhang.“

Dieser Tage nun wurde bekannt: Für knapp 14 Millionen Euro lieferte die Bundesrepublik allein seit August vergangenen Jahres Waffen an das Land, das derzeit in Syrien einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Kurden führt. Kein Deal? Das stimmt nur insoweit, als dass weder Gabriel noch Merkel ein Barsäckel Lösegeld am Tage der Yücel-Freilassung überreichten. War auch nicht nötig – der Deal war längst gelaufen.

Gerade aber, weil die deutsche Bundesregierung sich in jeder Hinsicht den Wünschen der nationalislamischen Führung der Türkei unterwirft, waren alle Träume von einer Integrationsbeauftragten Tekkal Schäume. Eine kurdisch-stämmige Deutsche, die noch dazu den verachtenswerten „Teufelanbetern“ angehört? Es wäre für Erdogan eine noch größere Provokation gewesen, als wenn in einer Jamaika-Koalition Cem Özdemir das Außenamt übernommen hätte. Allein schon deshalb konnte Tekkal niemals den Integrationsposten erhalten.

Merkels Integrationspolitik

Wie Merkels sogenannte Integrationspolitik aussieht, dokumentierte sie anlässlich der Vorstellung der Jahresarbeit ihrer Türkin vom Dienst. Merkel stand begeistert neben Aydan Özoguz, als diese ihr Konzept zur Übernahme Deutschlands durch Migrantenverbände, die sich beharrlich dem Ankommen verweigern, öffentlich verkündete.

Wer sich auf einem fundamentalen Irrweg befindet, hat kaum eine Chance, diesen zu verlassen. Merkels Irrweg ist es, von einem „grundgesetzkonformen Islam“ zu träumen. Deshalb hält sie dieses frühmittelalterliche Imperialismuskonzept für etwas, das „zu Deutschland gehört“ – wie sie angesichts eines zaghaften Korrekturversuchs ihres neuen Innenministers an der Nonsense-Aussage eines früheren Bundespräsidenten umgehend unterstrich.

Mit Tekkal hätte Merkel sich eine Frau ins Kanzleramt geholt, die angesichts der Jahrtausende-langen Leidensgeschichte ihrer Vorfahrens mit dem Islam Mohameds wenig am Hut hat. Vor allem aber ist sie der lebendige Beweis dafür, dass Deutschland in der Vergangenheit eine gute Integrationspolitik geleistet hat – bis die Integration jener Gäste, die nicht integriert werden wollen, von der Politik angesichts ihrer Irrwege zur Staatsaufgabe behauptet wurde. Die staatliche Integrationspolitik; diese fatale Mischung aus der Vorstellung, die Zuwanderer wie unmündige Kinder behandeln zu müssen, und dem deklarierten Ziel, kulturfremde Gemeinschaften dauerhaft nicht nur als Fremdkörper in Deutschland zu konservieren, sondern sie beständig wachsen zu lassen in der Errettungsphantasie vieler Deutscher, sich damit vom Makel der NS-Zeit reinwaschen zu können – diese sogenannte Integrationspolitik hätte mit Tekkal eine völlig neue Richtung genommen. Sie, die die Freiheit des Grundgesetz vermutlich mehr verinnerlicht hat als viele jener, die in den Worten Merkels „schon länger hier leben“, hätte an die Migranten den Anspruch gestellt, ihren Ursprung zwar als kulturelles Erbe, nicht aber Ziel ihrer politischen Zukunft zu begreifen.

Tekkal will eine deutsche Republik

Tekkal will eine deutsche Republik, in der die Zuwanderer aus eigenem Antrieb zu jenen freien, selbstbestimmten Menschen werden, wie es ihnen das Grundgesetz der Republik als Deutschen anbietet. Sie will keine Gegengesellschaften von Menschen, die dieses Grundgesetz und die darauf basierende Republik verachten, weil all das in ihren Augen „gottlos“ ist. Für sie steht fest: Wer nach Deutschland kommt, hat die Bringschuld, zum Teil dieser deutschen Gesellschaft zu werden. Nicht umgekehrt.

Auch deshalb konnte Tekkal niemals diesen Job im Kanzleramt übernehmen. Sie hätte den Migranten erklärt, dass es ihre Aufgabe ist, Deutsche zu werden. Und nicht Aufgabe der deutschen Gesellschaft sein kann, ihre Werte in Selbstaufgabe Kulturen zu unterwerfen, die nicht zu Deutschland gehören und niemals gehörten und in denen Menschenrecht nur Menschenrecht ist, wenn es sich dem göttlichen Gebot Allahs unterwirft. Die aus Ankara gesteuerten Nationaltürken, die die Migrantenszene dominieren, hätten mit Tekkal niemals leben können. Und deshalb durfte sie diesen Job niemals erhalten.

Merkels magerer Kompromiss

So entschied sich Merkel für einen mageren Kompromiss, holte Annette Widmann-Mauz ins Kanzleramt und bediente dabei das Verlangen der Unions-Frauen, auch irgendwo beim Postenschacher bedient zu werden. Immerhin: Widmann-Mauz ist Württembergerin und, um diesen rassistischen Begriff an dieser Stelle ein einziges Mal zu nutzen, „Biodeutsche“. Gegenüber ihrer Vorgängerin, die sich als Klientelvertreterin ihrer Volksgruppe verstand und „Integration“ als Übernahme Deutschlands durch den osmanisch-islamischen Kulturkreis betrieb, ist das ein Fortschritt. Wenn Widmann-Mauz nun schreibt: „Integration heißt Zusammenwachsen“, dann ist dieses zumindest in Worten ein partielle Abkehr von der Übernahmepolitik ihrer Vorgängerin.

Ob Widmann-Mauz allerdings, wie Tekkal dieses hätte tun können, die Mentalität der Integrationsverweigerer nachvollziehen kann und den notwendigen Druck auf die Zuwanderer ausübt, Deutsche mit ausländischen Wurzeln zu werden, statt ein Deutschland der Ausländer zu schaffen – das wird die Juristin aus Tübingen erst noch unter Beweis stellen müssen.

Tekkal wäre in vielfacher Hinsicht die spannendere Wahl gewesen. Doch mit ihrer Vita ist sie als Migrantenkind längst viel zu deutsch, um von den organisierten Integrationsverweigerern akzeptiert werden zu können. Merkel wusste dieses. Deshalb hat sie aus ihrer Sicht mit ihrer Wahl eine sich anbahnende Katastrophe in der „Integration“ verhindert. Damit gleichzeitig sichergestellt, dass all jene, die sich mit ihren angeblichen „Integrationsaufgaben“ ihr tägliches Brot verdienen, ein „Ankommen“ der ihnen übertragenen Klientel auch weiterhin verhindern können. Denn wer macht sich schon gern arbeitslos, indem er seine vorgebliche Aufgabe erfolgreich in die Tat umsetzt? Damit ist auch an der Front der Sozialindustrie weiterhin Ruhe gewährleistet.

Und – um dieses an dieser Stelle nicht zu vergessen: Der Türkenchef in Ankara wird die Geste, keine „kurdische Terroristin“ (denn schließlich sind für ihn alle Kurden irgendwie Terroristen) und „ungläubige Teufelsanbeterin“ mit der Zuständigkeit für seine Landsleute zu betrauen, zumindest ein wenig zu würdigen wissen. Bis er das nächste Mal einen Wunschzettel der Unverschämtheiten ins Kanzleramt schickt. Dann allerdings wird er darauf hinweisen, dass aus türkischer Sicht selbstverständlich ein waschechter Nationaltürke die bessere Wahl gewesen wäre. Was allerdings völlig unnötig wäre, weil bekannt. Ein wenig aber wird sich Erdogan noch gedulden müssen, bis er den ersten AKP-Mann im deutschen Kanzleramt platziert hat.

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86 Kommentare

  1. Wenn man das alles liest und für das Integrationverhalten der moslemischen Bevölkerung, aus guten Gründen, nur noch Verachtung übrig hat, insbesondere das der Erdogan-Türken, dann will man nur noch weg aus diesem Land. Unsere Politiker sind der fleischgewordene Abgeschmack. Seit 9\11 weiß man aus welchem Kulturkreis die Feinde von Freiheit, Selbstbestimmung und einer offenen Gesellschaft kommen, aber mit dieser Politikerkaste hat dieses Land ein trojanisches Pferd gewählt das in seiner blinden Borniertheit alles was Wahr, Schön und Gut ist rigoros zerstört. Ich habe nie ausgeschlossen das es mal wieder Krieg geben könnte in Deitschland, aber das die Staatsführung agiert wie der verlängerte Arm einer islamischen Diktatur damit hätte niemals, absulut NIEMALS getechnet.

  2. Finden sie den Fehler…
    jezidische Deutsche mit kurdischen Wurzeln

    Richtig sollte es heissen…

    Eine jezidische Kurdin mit einem deutschen Zweitpass. Die Landeskombinationen überbieten sich mit der Landesbezeichnung DEUTSCH.
    Hatten wir früher eigentlich bei den Italienern von Deutsch Neapolitaner mit Italienischen Wurzeln gesprochen?

    Könnten sie nicht endlich mal diese lächerliche Pseudo Deutschmacherei beenden?

    Deutsch ist wer in dieser Deutschen Wertegemeinschaft sozialisiert wurde und die selben Deutschen Traditionen und Bräuche, Sitten lebt und vertritt.

    Ein Türke bleibt ein Türke und ein Schwarzafrikaner ein Afrikaner. Ein Pass ändert noch lange nicht seine moralischen Einstellungen. Diese sind vielmehr religiös bestimmt und geprägt.

  3. Sie war zu inegriert, und sie hatte keine Brüder, die der Salafisten-Szene angehörte. Darum half man der Schwester, damit sie ihnen immer helfen kann. Wäre sie eine gute Türkin mit deutschem Pass gewesen, hätte die SPD und die übrigen Parteien keinerlei Probleme gehabt. Das ist der kleine, aber feine Unterschied. Man muss eine befleckte Agenda aufweisen, dann klappt das auch mit der Kandidatur. Wer sich zum Grundgesetzt bekannt, hat keine Chancen.

  4. „…ist sie mittlerweile schon deutscher als viele Deutsche…“ – ich glaube, dass nicht nur sie, sondern viele von diejenigen Ausländern, die nach D nicht wegen lebenslanger Alimentierung kamen, für denen ihre Integrationskurse ihre schwere Arbeit vom ersten Tag (wie für Einwanderer in den USA) war, für denen D tatsächlich ihre neue liebe Heimat, und nicht erobertes Schlaraffenland ist; solche Einwanderer brauchen keine Integrationsbeauftragten und, übrigens, deutsche Gutmenschen brauchen solche „american type“ Einwanderer auch nicht.

  5. Ich möchte das Lob Tekkals und der Jesiden etwas trüben: Wenn man sich genauer mit den Jesiden beschäftigt, ist an der „Teufelsanbetung“ etwas dran. In ihrem Glaubensmythos hat Gott dem gefallenen Engel (bei den Jesiden heißt Luzifer „Tauss“) verziehen und die Regentschaft der Welt übertragen. Er wird angebetet, aber das sollte im säkularen Westen egal sein.
    Viel schlimmer: auch die integrierten Jesiden im Westen dürfen – unter Todesdrohung (es gab nicht wenige „Ehrenmorde“) nie außerhalb ihrer Religionsgemeinschaft heiraten, zum Jesidentum kann man auch nicht konvertieren – das alles ist zutiefst ausgrenzend. Wenn Frau Tekkal diesen Glaubenswerten tatsächlich anhängt, steht sie nicht hundertprozentig innerhalb des Grundgesetzes.
    Hierzu hätte ich mir mehr Informationen im Artikel gewünscht, der mir viel zu unkritisch ist.

    • Herr im Himmel, im Artikel geht es nicht um Jeziden, sondern die westliche Einstellung der bemerkenswerten Lady.

      • Sehr geehrter Herr Goergen! – Herr im Himmel, der Herr wird ja meist angerufen, wenn man nicht mehr weiter weiss, Hilfe von oben kommen muss bei der Suche nach dem Autoschlüssel oder guten Argumenten, oder jemand penetrant auf eigene Schwächen hinweisst. Ich halte den Einwand von Herrn Ernst Walter Longbore für vollkommen gerechtfertigt. Es kann nicht jemand Staatssekretärin für Integration werden, die gleichzeitig, sollte sie in der jesidischen Tradition, Verpflichtung zur ethnischen Reinheit stehen, die Integration „in den deutschen Volkskörper“ glaubhaft befördern kann. „in den deutschen Volkskörper“ – Das musste einmal sein als Polarität zur ethnischen Reinheit der Jesiden. S.o.: „Jeside ist nur, wer als Jeside geboren ist.“ Ansonsten fällt mir bei bemerkenswerten Ladies mit westlichen Werten Beth Hart, Oscar-Preisträgerin Kate Winslet und Ayaan Hirsi Ali ein.
        Sie schrieben ja von westlichen Werten und nicht von deutscher Staatsbürgerschaft, richtig?

        | https://www.youtube.com/watch?v=UEHwO_UEp7A |
        | http://www.dw.com/de/liebe-f%C3%BCr-ein-ungeheuer/a-4054826 |
        | https://www.welt.de/politik/ausland/article139951417/Der-Westen-ist-feige.html |

  6. Was ist Frau Widmann-Mauz einzuordnen, wie war ihr Werdegang? Dazu habe ich noch nichts gelesen. Braucht Frau Merkel kein islamisches U-Boot mehr auf diesem Posten? Um die ungestörte Islamisierung kümmert sich ja die Chefin selbst (siehe Stephan Paetows aktuelle Blackbox). Was qualifiziert also Frau Widmann-Mauz, besondere Merkelhöhrigkeit?

  7. Düzen Tekkal fiel mir schon vor einiger Zeit auf. Sie strahlt ohne Worte das aus, was sie ist: integer. Deshalb hat sie im derzeitigen Absurditätenkabinett selbstverständlich keine Chance!

  8. May schreibt explizit, dass die übermächtigen und unwissenden „Mohammedaner“die Dschesidis bezeichnen würden. Sie selber würden sich „Jesiden“ nennen.

    Seinem kleinen Hadschi Halef Omar bringt er nahe, dass diese Menschen in ihren Riten keinen Teufel anbeteten und man vor ihnen keine Angst haben müsse..

    In seitenlangen Gesprächen mit Pir Kamek, dem Heiligen der Dschesiden, lässt er diesen über seinen Glauben philosophieren; über die Grundlagen, die dem normalen Gläubigen nicht so bewusst seien, von der Übernahme des „Guten“ aus den anderen Religionen.

    Es kommt sogar so weit, dass der Moslem Hadschi Halef Ombar ibn Hadschi Abul Abbass ibn Hadschi Dawuhd al Gossarah am Kampf der berüchtigten „Teufelsanbeter“ gegen seine Glaubensgenossen teilnimmt.

    May zeichnet also ein sehr wohlwollendes Bild der „Jesiden“, das dem schweren Schicksal dieser Glaubensgemeinschaft, die als kleine Minderheit in einer feindlichen Umwelt zu leben gezwungen ist, eine Stimme gibt.

    Allerdings zeichnet May sehr weich. Die Stellung der Frau, die Abschottung durch Heiratsverbote, die exzessiven Strafen bei Verstoß gegen die sexuelle Enthaltsamkeit … May kennt diese problematischen Anteile der Religion nicht; zumindest benennt er sie nicht.

    Trotzdem bleibt May ein Verdienst, das gar nicht hoch genug zu bewerten muss: Er hat vielen Jugendlichen das unendliche Leid nahe gebracht, welches kleine Glaubensgemeinschaften, auch kleine christliche Gruppen (Nestorianer etc.) im wilden Kurdistan über die Jahrhunderte erleiden mussten.

    Eine kleine Erweiterung zu Ihrem Beitrag, Herr Spahn, und für diesen meinen herzlichen Dank.

    • Naja, der Hadschi Halef Ombar ibn Hadschi Abul Abbass ibn Hadschi Dawuhd al Gossarah war ja schon sehr bald ein Christ, nur wußte er es nicht. Es gibt viele Szenen vorweggenommener Bekehrung. Die beste weil witzigste ist m.E. die, wo er bei einem Gastwirt mit seinem Freund Kara Ben Nemsi im Keller sitzt, die beiden Schinken essen und er daneben sitzt, ihm das Wasser im Mund zusammenläuft, er aber, weil Muslim, nicht mithalten darf. In Gedanken blättert er im Koran, sucht das Schweinefleischverbot und beginnt es hin und her zu wiegen, zahlreiche Interpretationen werden probiert und am Ende steht dann die Überzeugung, daß Allah den Verzehr von Schweinefleisch gar nicht verboten haben kann. Dann greift der kleine Hadschi zu und läßt sich den Schinken schmecken – eine der köstlichsten Szenen im ganzen Werk von Karl May und natürlich eine Vorausdeutung auf die Bekehrung Hadschis zum Ende des Orientzyklus. Aber eben auch sein Eintreten für die Jeziden und im übrigen ebenso sein unmuslimischer Umgang mit der eigenen Ehefrau sind im Grunde schon christliche Verhaltensweisen, die Hadschi unbemerkt von seinem Freund, den er doch ursprünglich zum Islam bekehren wollte, aufnimmt und verinnerlicht.

  9. „Dieser Tage nun wurde bekannt: Für knapp 14 Millionen Euro lieferte die Bundesrepublik allein seit August vergangenen Jahres Waffen an das Land, das derzeit in Syrien einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Kurden führt.“
    Wo und wie wurde das bekannt? Wo kann ich das genauer nachlesen? Wenn dies so ist, dann handelt es sich um knallharte Erpressung. Könnte ich bitte Quellen erhalten.

    • Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Fraktion der „Partei die Linke“ im Bundestag. Einfach „Waffenlieferungen Türkei“ googeln – und schon können Sie es seitenweise nachlesen. Ganz simpel.

  10. Es wurde treffend festgestellt, dass z. B. die Gewaltorgien zwischen Afghanen und Schwarzen in D-Land insofern eine Neuerung darstellen, als dass bisher die natuerliche Trennung von mehreren tausend Kilometern durch die Geographie ein Zusammentreffen dieser Ethnien verhindert hat. Kann da nicht irgendein Forscherhirn aus der Soziologie eine weitere Studie basteln?

  11. Einspruch!! Sollte sie tatsächlich im 21 Jahrhundert immer noch an Gespenster glauben, dann ist sie wo angekommen? Sie ist trotz 12 Jahren Merkel immer noch in der CDU. So etwas ist für einen Menschen mit Anstand und Charakter im Grunde genommen nicht möglich es sei denn, man stellt sich öffentlich gegen die Irren der Merkeltruppe und bleibt aus Trotz noch in der CDU. Nur weil Merkel immer die unfähigsten Gestalten in Positionen hievt, deren Anforderungen diese Leute nicht gewachsen sind jemanden zu feiern, nur weil er nicht ganz so verwirrt ist, was soll das?

  12. Es ist doch nun wirklich nicht neu, daß viele „Deutsche mit Migrationshintergrund“ von den „Tugendhaften“ dieser Republik (etwa auch solchen, die wegen Auschwitz angeblich den Weg in die Politik gefunden haben) skrupellos und auf gänzlich unchristliche Weise ausgegrenzt werden.

    Der interessierte Leser muß schon gezielt bestimmte Internetplattformen ansteuern, um etwas von deren Gedanken und Ansichten zu erfahren.

  13. Ich würde dem neuen Innenminister, Herrn Seehofer, gerne empfehlen, Frau Tekkal als Leiterin „Stab GZ (Gesellschaftlicher Zusammenhalt und Integration)“ einzusetzen. Es wäre ein gelungener Schachzug für die CSU.

    Ansonsten vielen Dank an Herrn Spahn für das aufschlussreiche Porträt und die treffende Bewertung des politischen Umfelds.

  14. Sie wäre auch rein optisch eine Bereicherung für unsere Regierung gewesen…. Hach, darf man(n) ja auch nicht mehr sagen…. sexistisch….

    Hängt bitte jedes Mal, wenn ein weibliches SPD-Mitglied diesen Artikel liest, einfach ein Tuch über diesen Kommentar.

  15. Keinesfalls sollte als Berufsbezeichnung bei Frau Widmann-Mauz der Begriff „Juristin“ verwendet werden. Wer es schafft, 10 Jahre lang immatrikuliert zu bleiben, ist eben (höchstens) Studentin.

  16. “Sie will keine Gegengesellschaften von Menschen, die dieses Grundgesetz und die darauf basierende Republik verachten,…“

    Die muss sie auch gar nicht wollen, dass tut nämlich schon die Mehrheit von 87% der Wahlbevölkerung. Sonst hätte diese nicht Parteien gewählt, die ständig die Verfassung (und andere Gesetze mehr) brechen oder den kommunistischen Himmel auf Erden errichten wollen.

    Resigniert stelle ich somit fest, es ist fast schon egal, wer hier her kommt und was sagt, glaubt oder umsetzt.

  17. „Es (Tekkal als Integrationsbeauftragte) hätte die fragile Beziehung zur Türkei weiter erschüttert.“
    Na und? Wie lange, wieviele Eingesperrte, wieviele Tote noch wollen wir uns – gerade wir, die wir uns doch immer so gerne über andere erheben! – diese „fragile“ (besser: verlogene und noch mehr: unterwürfige) Beziehung zur Türkei leisten? Sogar unsere Regierung über der Regierung, also Brüssel, sieht das alles mittlerweile kritisch.

  18. Warum gibt es eigentlich keinen polnischen oder italienischen Migrationsbeauftragten? Diese sind in großer Zahl nach Deutschland migriert. Aber offenbar haben die so etwas wohl nicht nötig, auch keine „fordernden“ „Migrantenselbstorganisationen“.

  19. Abgesehen davon, dass ich in der Frage der Notwendigkeit dieser Position bei Ihnen bin – und das, wie ich meine, auch habe durchblicken lassen: Es war nicht das Thema.

    • Das ist absolut das Thema. Wenn nicht, dann haben sie das Thema verfehlt! Unsinn bleibt Unsinn, egal wen man auf solch einen Posten setzt.

  20. Merkel wird überbewertet. All diese „Ideen“, die unsere Gesellschaft zerstören, stammen ja nicht von ihr. Es ist schade, dass die größten Übeltäter, die Einflüsterer und Schreibtischtäter aus den Chefredaktionen, die Think-Tanks etc wieder mal die Katastrophe überstehen werden.

  21. Die Schönheit einer Frau hat schon manchem Mann den Kopf verdreht oder gar umnebelt. | Jesidische Frauen in Deutschland – Aus der Hölle des IS in ein neues Leben,
    08.04.2016 von Dagmar Dehmer / Tsgesspiegel
    „Jeside ist nur, wer als Jeside geboren ist.“ Na, krass, absoluto, wenn das mal nicht krass völkisch ist. – Deutscher ist nur, wer als Deutscher geboren wurde. –

    • Und immer wieder vergißt man über der Opferrolle der Jeziden, daß mit ihnen auch organisiertes Verbrechen (aus dem Libanon) gekommen ist, auch „Ehrenmorde“ gehören dazu erwähnt, weil Jeziden eine endogame Gesellschaft bilden. Es ist wirklich schwierig sich klarzumachen, daß Opfer woanders auch Täter sein können, zumal, wenn sie im Vollbesitz der Wahrheit sind. Es ändert ja nichts daran, daß sie wirklich Opfer sind.
      Wenn sich einzelne aus den Religionsgefängnissen lösen können, gehören sie tatsächlich „zu uns“, d.h. sind sie integriert.

  22. Quasi eine Dt. Nikki Haley.
    Dazu ist diese KLEKO allerdings zu klege (kleingeistig).

  23. Ich beobachte und höre im Gespräch mit weltoffenen Freunden, dass allmählich eine Aversion gegen Muslime und Wirtschaftsmigranten mit islamistischen Wurzeln aufkeimt, weil der größte Teil dieser Ethnie der Meinung ist, daß der Westen sich Ihrem Islam und Scharia anpassen muß.
    Ein Bekannter war diese Woche beruflich in München und hat am Abend einen Stadtbummel gemacht. Er sagte mir, daß er sich gefühlt hat als ob er in einem arabischen Land ist. Burkas, Kopftücher laute Gespräche in allen orientalischen Sprachen außer Deutsch. Er war erschrocken und besorgt über dies Entwicklung und ging zurück in das Hotel.
    Aber das erlebt man ja allmählich ganztägig in nahezu jeder deutschen Großstadt.
    Als Deutscher wird man in naher Zukunft Fremder in seiner Heimat.
    Die Deutschen gehen zur Arbeit oder zur Tafel und die „Gäste“ genießen Ihre Freiheitzeit mit finanzieller und politischer Unterstützung unserer BK-Mürkül.
    Da lobe ich mir Österreich, wie deren Kanzler Sebastian Kurz eine Umkehr durchzieht.

    • Aasee Münster, ein schöner Sommerabend 2017, Hochzeitstag, gemeinsames Essen im Restaurant, Kopftücher, lautes Clangebaren, ich wollte nur noch weg.

      • Aasee Münster, Anfang der 1990er. Ein schöner Sommerabend. Überall Grüppchen von Studenten, die sich und das Leben feierten. In einer Gruppe spielte und sang ein Musiker „Mr. Jones“ von den Counting crows. Wunderschön.

      • „The times they are a-changin‘
        In Münster, too.

      • Bob kommt im April (Erste Reihe 299,00 €) nach Bielefeld. Auch da: „The times they are a-changin‘

  24. Jetzt mal das Engagement und die Haltung der Dame in allen Ehren, aber brauchen wir überhaupt einen Integrationsbeauftragten? Oder ist dieser Posten nicht nur ein weiterer Fuß der Einwandererlobby in unserer Tür? Denn ehrlichIntegration ist eine reine Bringschuld, und wer sich wirklich darum bemüht, dem wird es an Hilfsbereitschaft seitens der „Zivilgesellschaft“ nicht mangeln. Und wer nun denkt, Jesiden seien ausnahmslos Heilige, der befasse sich mal mit Lokalmeldungen aus den Raum Celle.

    • Der Integrationsbeauftragte ist der Innenminister, der jederzeit die Hilfe aller deutschen Busunternehmen einfordern kann, um die zu entfernen, die sich nicht zügig genug (oder wie in der Realität, GAR NICHT) integrieren.
      Welche Hilfe brauche ich denn, wenn ich deutsch gelernt, Demokratie verstanden und Arbeitswilligkeit demonstriert habe. Richtig: KEINE!

  25. „Warum habe ich immer häufiger den Eindruck, dass nur noch wir Migrantenkinder voller Überzeugung hinter dem Grundgesetz stehen?“

    Ganz einfach: das deutsche Grundgesetz ist ein Gesetz gegen Deutschland. Es ermöglicht, dass jeder Mensch auf diesem Planeten nach Deutschland kommen kann, hier lebt und davon zehrt, was unsere Vorfahren uns hinterlassen haben.
    Deswegen findet sie das so toll.

    • @Veronika.Meier

      Laut Ihrer Meinung „das deutsche Grundgesetz ist ein Gesetz gegen Deutschland“
      sind Sie ja dann keine Deutsche mehr. Sie wollen irgend was anderes wie die Linken !
      Damit begehen Sie den Fehler aller Ideologen, Vorhandenes zerschlagen, um Idealisiertes zu verordnen.

      • @yellow

        Ich verstehe nicht was Sie wollen. Wieso bin ich keine Deutsche mehr?
        Und das ich irgendwas anderes will als die Linken unterstellen Sie mir einfach.

        Zur Verdeutlichung:

        Frau Tekkal hofiert das Grundgesetz deswegen, weil es in Deutschland zum bisher nicht vorhandenen „Verfassungspatriotismus“ führt. Die Huldigung eines Textes, der uns erst in die Lage gebracht hat, alles und jeden in Deutschland aufnehmen zu müssen.

        Deswegen ist der Frau Tekkal das Grundgesetz so sympathisch.

        Man muss sich nur einmal vergegenwärtigen welche Völker aus der ganzen Welt in Deutschland beherbergt werden. Und als Dank gibt es nur Forderungen und Angriffe.
        Ein modernes Babylon.

      • Dann haben Sie schlecht hingeschaut.
        Die Deutschen waren nie EIN Volk, sondern Bayern, Badener oder Sachsen.

  26. Es hängt mir langsam zum Halse heraus ständig mit den Problemen des Orients , die
    mehr und mehr zu den unseren gemacht werden sollen , konfrontiert zu werden :
    Islam ,diese als Religion verkaufte archaische Imperialimusideologie , Ehrenmorde , Scharia ,Parallelgesellschaften , Zweitfrauen , Jeziden , Kurden ,Koran , Moscheen
    Es reicht – und es reicht nicht nur mir , es reicht sehr vielen .
    Hier ist Europa , hier ist Deutschland , das Land meiner Vorfahren , hier ist meine Heimat , hier ist das Land meiner Kinder und es muss das Land all meiner Nachkommen sein .
    Unsere Identität ist aus einer langen Kulturgeschichte hervorgegangen – nicht aus
    irgend einer Migration , die ja Namen hat , wie uns auch hier wieder bewusst gemacht wird. Ich bestehe darauf , dass die Grundlagen dieser Identität geachtet werden .
    Ich bin bereit sie zu verteidigen , und dazu brauche ich nicht das halbgare Gequatsche
    eines Herrn Seehofer .

    .

    • Kann ich gut verstehen. Aber das ist eben die Folge davon, wenn man die 3. Welt retten will, indem man sie hierher importiert, wie ein kluger Mann vor langer Zeit sagte.

  27. ….den nämlichen Dachdeckergehilfen haben wir leider laufen lassen, mitsamt seiner Trulla, und prächtig dotiert.

  28. Warum empfinden Sie den Begriff „Biodeutsche“ als rassistisch?

    • Lesen Sie bitte noch einmal den Kommentar von Karl Friedrich. Alles klar. Deshalb!
      Ich empfeinde das durchaus genau so und habe es auch schon an anderer stelle hier im Forum geschrieben. Ich bin Deutscher und kein Biodeutscher, kein Schweinefleischfresser und kein Kartoffelfresser.

      • Hatte ich schon gelesen, steht für mich in keinem Zusammenhang mit meiner Frage an Herrn Spahn.
        Den Begriff habe ich noch nie verwendet, weder für mich noch für andere, vielleicht werde ich es auch nicht, vielleicht möchte ich aber auch irgendwann nicht mehr in einen Topf geworfen werden mit Deutschen (Türken), die hier Kurden verfolgen und sich Straßenschlachten und Attentate liefern, genauso wie umgekehrt. Ebenso nicht mit deutschen Doppelpassinhabern, die sich nicht entscheiden wollen, weil es praktisch ist, in jedem der beiden Länder den Rahm abzuschöpfen und, zumindest in NRW, mit 75% für die Türkei Herrn E. gewählt haben, gleichzeitig aber gerne die Vorteile von Freiheit, Demokratie und Sozialstaat zu nutzen. Ich möchte ebenfalls nicht mit deutschen Salafisten, Ehrenmördern, Schariabefürwortern, deutschfeindlichen Journalisten und Deutschen (Palästinensern) in einem Topf landen, die auf Demos Parolen skandieren, die AH alle Ehre
        gemacht hätten. Die Liste ist noch
        länger, aber das erspare ich mir jetzt.
        Ihre Meinung dazu bleibt Ihnen natürlich unbelassen, Meinungsvielfalt ist bereichernd.

  29. Und ich wünsche mir sehnlichst, dass sie für ihr „Wirken“ juristisch zur Rechenschaft gezogen wird. Die Geschichte wird ihren Namen ohnehin zusammen mit den Führern anderer sozialistischer Regimes der jüngeren Geschichte nennen. Freilich, eines habe ich gelernt: gerechtigkeit gibt es im Leben leider nicht.

  30. Hören Sie doch alle mit dem ‚Integrationsgeschrei/-geplärr auf.
    Wir sollten den folgenden Ratschlag befolgen:
    „Lebt in Deutschland wie Deutsche ! Jede Minderheit, gleichgültig, woher sie kommt, muss, wenn sie in Deutschland leben will, hier arbeiten und essen, deutsch sprechen und die deutschen Gesetze respektieren.

    Wenn ihr „Geflüchtete“ das Gesetz der Scharia bevorzugt und das Leben von Muslimen führen wollt, raten wir euch, dorthin zu zurückzukehren, wo es Staatsgesetz ist.

    Deutschland braucht keine muslimischen Minderheiten. Die Minderheiten brauchen Deutschland, aber wir werden euch keine besonderen Privilegien gewähren oder unsere Gesetze ändern, um eure Wünsche zu erfüllen, egal, wie laut ihr “Diskriminierung” schreit.

    Wir werden keine Missachtung unserer deutschen Kultur dulden. Wir sollten besser aus dem Selbstmord von den USA, Großbritannien, Niederlanden, Frankreich und Schweden eine Lehre ziehen, wenn wir als Nation überleben wollen. Die Muslime sind dabei, diese Länder zu erobern, auch Deutschland.
    Die deutsche Lebensart und Tradition ist nicht vereinbar mit dem Kulturmangel oder dem primitiven Wissen des Gesetzes der Scharia und der Muslime.
    Wenn unsere gesetzgebenden Gremien neue Gesetze schaffen, sollten sie zu aller erst das Interesse der deutschen Nation im Auge haben und nicht die von muslimischen Minderheiten.

    • Tja, und jetzt müssen Sie das noch Millionen naiver Deppen, dh unseren biodeutschen Landsleuten, begreiflich machen. Das wird schwierig. Man hat ja 2015 erlebt, wie man angegangen wird, stellt man sich einer hysterisch emotionalisierten Masse mit halbwegs vernünftigen Argumenten in den Weg. Ich glaube, die besinnungslose Verschleuderung und Zertrampelung unsere Kultur ist schon zu weit fortgeschritten. Nur im Osten ist noch eine Verteidigungsbereitschaft zu erkennen.

  31. Raute kriegt doch kaum einen geraden Satz heraus. Bei ihrem grammatikalisch völlig verhunzten Babysprech möchte man am liebsten den Bildschirm aus dem Fenster treten.

    • Ja, Sie haben recht. Gut, dass wir hier nicht bewaffnet sind wie die Amis, jeden zweiten Abend hätte ich sonst den Telelügner mit Feuerstößen atomisiert! Sobald die Heulsuse Kleber …….

      • @onkelfredi
        Das klingt nach Hass und nicht nach Lösung!

      • Wird vor Allem teuer……

  32. Ja, Merkel liegt, auf für Deutschland tragische Weise falsch, die Jesiden werden diskriminiert und Tekkal wäre vielleicht eine gute Besetzung gewesen. Das war’s aber auch schon.

    Man verfällt leider immer wieder in einfache Denkmuster und meint dass die Opfer der Bösen die Guten sein müssen, usw..
    Unter Jesiden gibt es aber auch Frauendiskriminierung und Ehrenmorde. Es ist eine archaische Weltsicht die wir hier fast ebenso wenig brauchen wie den Islam. Kein Grund also so sehr anerkennend darauf herum zu reiten.

    Politisch wäre Tekkal eben heikel gewesen, was allerdings einen Schatten auf die Realität im Land und in den Eliten wirft.
    Abgesehen davon ist „Integration“ als Job den der Staat an Menschen hier verrichtet, ohnehin ein gigantischer Schwindel, und ein Staatssekretär nur ein weiterer unnützer Kostenpunkt. Integration ist nur ein Euphemismus der verdeckt dass leider auch Desintegrierte hierher kommen dürfen, mit denen man etwas tun muss damit sie nicht kriminell oder djihadistisch werden, wenn sie es nicht schon sind. Und der uns weismachen will dass der Staat das tun kann.

    Zu sagen dass „nur noch wir Migrantenkinder voller Überzeugung hinter dem Grundgesetz stehen?“ ist übrigens eine Unverschämtheit, auch wenn das als Frage formuliert ist.
    Dieses ständige Verherrlichen und Verdammen des Migrantentums muss mal aufhören. Es ist weitgehend irrelevant. Zum Geiste des GG zu stehen, ihn überhaupt zu verstehen und fähig und willens zu sein mit und für die deutsche Gesellschaft zu arbeiten, genügen weitgehend.

    Wobei ich allerdings schon meine dass Deutsche und deutsche Volksgruppen auch ein gewisses, legitimes Recht haben auf eine maßvolle ethnische Homogenität. Die Tibeter oder Bolivianer haben es ja auch. Ein Dirndl- und Schuhplatter-Truppe die zur Hälfte aus Schwarzafrikanern besteht wäre nicht mehr dasselbe sondern nur noch Comedy oder Airport-Kultur.

    • Ganz recht. Die Yeziden habe ich bisher auch eher als eine weitere Parallelgesellschaft wahrgenommen. Auch sie mit ihren archaischen Clans und Sitten streng abgeschirmt gegen die westliche Lebensart.

    • Wenn beispielsweise Migranten aus eigener Erfahrung vor den Gefahren des Islams warnen und Deutsche wie Europäer auffordern, mit ganzer Kraft die aufgeklärte Zivilgesellschaft zu verteidigen, weil sie deren Wert zu schätzen wissen, dann hat das gewiß nichts mit dem „Verherrlichen und Verdammen des Migrantentums“ zu tun.

  33. Ich schätze Frau Tekkal als intelligente, kommunikative Frau. Durch ihr Hilfsprojekt war ich schon in Kontakt zu ihr und war begeistert von ihrere unsufgetegten Art! Ihre TV-Dokumentation über die Abrechnung der Zweitfrauen in den Behörden über Hartz 4 ist sehenswert und – wie ich finde – trotz des Themas neutral geraten, so wie Journalismus eigentlich simmer sein müsste. Ich hätte Düzen Tekkal gerne auf einem prominenten Platz in der Regierung gesehen, sie hätte unsere Augen auch mal auf das weltweite Leid der wirklich Verfolgten gelenkt. Eine Chance mehr, die dieser Tage verstrichen ist. Schade für unser Land!

    • Hallo Katja, habe versucht, ihrem Hinweis über Zweitfrauen in Hartz 4 nachzugehen, habe ihn aber leider nicht gefunden. Ist es möglich, dass sie mir dazu genauere Angaben machen? Wäre sehr dankbar, denn das Thema ist m. Erachtens sehr interessant. Liebe Grüße, und nen schönen Sonntag. Mabell.

      • Wenn man „Vielweiberei Abzocke Hartz 4“ eingibt, kommt die Reportage. Sie lief bei RTL extra. Über Neukölln, wo angeblich jeder zweite Moslem eine Vielehe führt.

      • Möchte mich sehr herzlich bedanken! Mabell.

  34. „grundgesetzkonformen Islam“ wird es genau so geben wie grundgesetzkonformen Nationalsozialismus oder Kommunismus.

  35. Moin moin,
    Ja, ich zolle den jesidischen Frauen den allergrößten Respekt. Als der Sultan seine Patton-Panzer auf den Anhöhen von Kobane in Stellung gehen ließ, um das Anrennen des von ihm mit Waffenlieferungen unterstützten Daesh gegen die Verteidiger von Kobane zu beobachten, – wie über einem waidwunden Tier kreisende Geier, die nur auf den Tod desselben warten, um mit dem Fressen zu beginnen -, haben die Frauen zusammen mit ihren Männern heldenhaft ihre Heimat verteidigt. Die Kämpferinnen waren vom Daesh sogar besonders gefürchtet, da von einer „weiblichen Kugel“ ins Märtyrer-Paradies befördert, der Anspruch auf eine 72-jährige Jungfrau erlischt.
    Ich wünsche Frau Tekkal dass ihre Stunde vielleicht doch noch irgendwann kommen möge, falls die „Deutschland“ nicht untergeht und noch irgendwie a la „Costa Concordia“ auf einen Felsen gesetzt werden kann.

  36. vielleicht kann Frau Mauz
    ja mal Frau Tekkal kontaktieren

  37. So weit kommt das noch, daß wir Deutschen uns sagen lassen müssen, wie unser Deutschland auszusehen und zu sein hat. Es ist schon eine Frechheit, der Mehrheit der Deutschen zu unterstellen, sie könnten mit den Werten des Grundgesetzes nichts anfangen.
    Zitat: Tekkals Frage lautete kurz und knapp: „Warum habe ich immer häufiger den Eindruck, dass nur noch wir Migrantenkinder voller Überzeugung hinter dem Grundgesetz stehen?“
    Zitatende
    M. E. wäre die richtige Antwort auf diese Frage gewesen: Weil Du in die falsche Richtung schaust.
    Aber was soll man noch sagen, wenn der Autor gleich zu Beginn klarstellt:
    „… Man kann sie nicht einmal als „angekommen“ bezeichnen – weil man in seiner Heimat nicht ankommen muss. …“
    Damit ist die Meßlatte gesetzt – stelle bloß nicht infrage, daß Tekkal einen zentralen Posten in diesem unserem Land zu bekommen hätte.
    Das ist weder guter Journalismus, noch patriotisch.

    • So sieht es aus. Das gleiche Spiel mit den Kurden.
      Da wird das hohe Lied auf eine romantisch schöne Gemeinschaft gesungen die keiner Fliege was zuleide tun.
      Realität: Kurde hat Frau ans Auto gebunden und durch die Gegend geschleift.
      Ehrenmorde, organisierte Kriminalität und so weiter und so fort..

      Diesen Artikel hätte ich in der SüdDeutschen Zeitung erwartet.

      Wer googlet, der findet einen Artikel von jesidischen Frauen die verstoßen sind weil sie vom IS vergewaltigt worden sind.

      Tolle Jesiden sind das…

  38. „viele Deutsche, die mit der deutschen Kultur und der europäischen Zivilisation hadern, sie verantwortungslos unter dem Deckmantel der Integration preisgeben für ein undefinierbares Multi-Kulti des Nebeneinanders von Nicht-Vereinbarem“ – Genau das trifft es. Es ist einfach furchtbar, vor allem, wenn man sich vorstellt, wohin das führt: Bürgerkrieg in D.

    • Es gibt keinen Bürgerkrieg, dazu sind die Deutschen viel zu verweichlicht, kulturell entkernt, sozial schwach ohne Großfamilien. Es wird so laufen wie auf den Schulhöfen: Die Deutschen weichen ängstlich aus.

      • Ausweichen (= Flucht) ist eben das Ökonomischste und erhält am ehesten die Lebensqualität und Gesundheit. Genau aus dem Grunde hat man doch schon im Mittelalter um Städte hohe Stadtmauern gebaut, die enorm kostspielig waren. Hinter den Stadtmauern lebte man einfach sicherer als auf dem Land, wo man jederzeit Angriffen ausgesetzt war. Und das Ausweichen auf Schulhöfen wird sich fortsetzen, in dem Meiden dieser Schulen, Stadtteile und ganzer Städte. Wo DIE sich breitmachen, stimmen Deutsche mit den Füßen ab. So erklären sich auch die hohen Migrantenanteile mancher Kindergärten. Der Prozeß der Segregation läuft ganz lautlos ab – niemand redet darüber. Zu Gewalt in größerem Maßstab kommt es erst dann, wenn die finanziellen Mittel aufgebraucht sind jene „Zugereisten“ ruhigzustellen. In der üppigen Rundumversorgung sehe ich auch einen Grund, weshalb bei uns vergleichsweise wenig Anschläge stattfinden.

      • Noch.

        Der Angelsachse pflegt zu sagen:

        Hard times create strong men
        strong men create good times
        good times create weak men
        weak men create hard times

        Wir sind in der vierten Zeile und die erste Zeile wird sich bald wieder manifestieren. Ich weiß, es sieht gerade gar nicht danach aus, aber geben Sie das Vertrauen in Ihre Landsleute nicht auf.

  39. Warum nimmt man nicht einfach einen Deutschen mit klarem Sachverstand der schon länger hier lebt. Aber keinen linksgrün ideologisierten Nichtsnutz mir abgebrochenen Studium.
    Sorry, Stichwort „Sachverstand“.
    Da findet sich in der SPD (Grüne oder CDU) schon lange keiner mehr.
    Die eine Volksgruppe, die dieser intoleranten Religion Islam nachhängen sollen sich integrieren,so wie es Italiener, Spanier, Polen,Japaner, Chinesen oder sonstige unproblematische Volksgruppen es seit Jahrzenten machen.
    Oder sie sollen gehen. Aber zügig. Dann braucht’s auch kein Integrationsgedöns.
    Es reicht schon lange!

    Merkel muss weg.

    • Habe noch nie von einem polnischen, italienischen, vietnamesischen „Integrationsbeauftragten“ oder „Migrantenverbänden“, die irgendetwas von Deutschland „fordern“ gehört.

      • Jammern gehört zu Wesen des Islam.

    • Wir haben hier nicht “Multikulti“ . Wir haben hier Multikriminelli“.

  40. Mir ist nach Lektüre nicht klar geworden, worin die persönlichen Verdienste und Qualifikationen bestehen, die Frau Tekkal zur ersten Wahl für das Amt der Integrationsbeauftragten gemacht hätten. Außer ihrer eigenen Geschichte und Haltung.

    Den Verschreiber „Widerwahl“ Merkels finde ich hübsch sinnig 🙂

  41. „Tekkal will eine deutsche Republik, in der die Zuwanderer aus eigenem Antrieb zu jenen freien, selbstbestimmten Menschen werden, wie es ihnen das Grundgesetz der Republik als Deutschen anbietet.“

    Düzen Tekkal hat meinen Respekt für diese Haltung. Es ist das, was man wohl Identifikation nennt. Die rote Linie aber über Leben und Einstellung der Bewerberin aus diesem Beitrag endet allerdings am Rockzipfel der CDU. Ich möchte mich nicht wiederholen, dennoch erlaube ich mir an die Diskussion um die CDU-Mitgluedscgaft von Birgit Kelle zu erinnern, die ähnliche Fragen aufwirft: Was gedenken die Damen dort zu retten oder gar wieder zu begründen? Denken, Sprechen, Haltung muss irgendwann sichtbare Konsequenzen zeigen. Basam Tibi beispielsweise hat Farbe bekannt. Über den Respekt hinaus zolle ich ihm deshalb Achtung. Vielleicht kann Frau Tekkal folgen.

  42. Ich muß gestehen seitdem ich vor mehr als 50 Jahren als 12 jähriger Karl May´s „Durchs wilde Kurdistan“ mehr verschlungen als gelesen haben, sind mir die Jesiden, als von fanatischen Muslimen drangsalierte und verfogte Minderheit mit einer interessanten sehr alten Religion, vertraut.
    Ich konnte mir damals nicht vorstellen, dass die Verfolgungen bis hin zu brutalen Vergewaltugungen jesidischer Frauen und Ermordungen jesidischer Männer durch radikale Muslime heute nach 50 Jahren wieder traurige Wirklichkeit geworden sind.

    Wie Herr Spahn schreibt, wäre die bemerkenswerte Frau Tekkal, Deutsche mit kurdischen Wurzeln und Jesidin
    eine gute Integrationbeauftragte geworden, gerade in Hinblick auf einzuübende Grundgesetztreue für Scharia-infizierte Muslime, deren Rechtsverständnis meilenweit von dem Rechtsverständnis des deutschen Grundgesetzes abweicht.

    • Daran sieht man, dass es Merkel und Co. eben nicht auf Migrationshintergrund ankommt (der könnte ja auch polnisch, russisch oder asiatisch sein). Es muss der „richtige“ Migrationshintergrund sein – nämlich der muslimische. Es kann sich eigentlich nur um eine Art Unterwerfung handeln, was hier passiert.

    • @Babylon
      Gerade eben nicht. Frau Merkel muß viel zu viel Rücksicht nehmen auf Empfindlichkeiten z.B. von Herrn Erdogan. Ein Kurdin und dazu Jesidin? Ein Ding der Unmöglichkeit.
      Merkel ist in ihren Entscheidungen unfrei in einem Ausmaß nicht nur in dieser Angelegenheit, dass man beinah von einer umfassenden Determination sprechen kann, was aktuelle deutsche Politik angeht. Unfreier geht nicht.

      • @Rheinschwimmer
        Sie haben mit Sicherheit nicht unrecht wenn Sie von Determinierung deutscher Politik sprechen. In diesen Rahmen gehört auch, dass von deutscher Seite kein Wort fällt bezüglich der militärischen Agression Ankaras auf syrischem Staatsgebiet mit deutschen Panzern, wo im Gebiet Afrin bereits hunderte von Kurden von Osmanen und ihrern islamistischen Helfern vom Leben in den Tod befördert wurden.

        Deutsche Politik schweigt, inclusive des neuen deutschen Außenministers.

      • Herr Maas hat doch nur Angst, dass sein Twitter-Account gesperrt wird, wenn er sich zu irgendetwas kritisch äußert 😉

  43. Alles richtig!

    Nur die Meinung zu C. Özdemir kann ich nicht teilen. In ihm vermute ich ein gefährliches, türkisches U-Boot.

  44. Danke für diesen Artikel, Herr Spahn. In einigem etwas bissig, aber wahr, wie ich meine.

    • Wenn alles wahr ist, kann es nicht bissig genug sein in unserem eingeschläferten Land.
      Großartiger Artikel von Herrn Spahn!

  45. Hervorragender Artikel mit präziser Analyse, vielen Dank dafür, Herr Spahn; vor allem auch für die Informationen zu Frau Tekkal – ich lerne noch immer gerne dazu.
    Interessant für mich auch Ihr Sidekick auf Kara ben Nemsi aus Radebeul 🙂

  46. Wie man hört wäre in Amerika beinahe Deutsch die Staatssprche geworden. Aber auch mit deutscher Sprache wäre ein Amerikaner heute ein seinem Lande Amerika – und nicht Deutschland – verbundener Amerikaner.

    Und so ist Tekkal Deutsche und nicht sonst was.

    Abgesehen davon ist das Amt eines Integrationsbeauftragten, noch dazu aus einer eben nicht, noch nicht, wieder nicht oder nie integrierten Ethnie ein Unfug wie der Bock als Gärtner. Und ich bitte das jetzt mit Nachsicht aller Taxen zu verstehen (heute müsste man Satire darüberschreiben und über links lancieren): ein verprügelter Flüchtling trägt mehr zur Integration bei als 100 Ötzugutze. (So spricht man diesen Namen nämlich auf Deutsch aus. Wenn frau nichteinmal seinen Namen anpassen kann, wie soll er dann Menschen anpassen?)

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