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Politischer Skandal in Wien

Song-Contest-Sieger will Israel vom Wettbewerb ausschließen

22.05.2025

| Lesedauer: < 1 Minuten
Österreichs Song-Contest-Sieger JJ will nicht, dass Israel bei der nächsten ESC-Show dabei ist – das ist ein klarer Angriff gegen Israel. Nur wenige Stunden zuvor posierte fast die gesamte österreichische Bundesregierung für Fotos mit dem offenbar antisemitisch beeinflussten Johannes Pietsch.

Es war eine richtige Selfie-Orgie, die am Montag im Kanzleramt in Wien mitzuverfolgen war: Bundeskanzler Christian Stocker (ÖVP), Vizekanzler Andreas Babler (SPÖ) und auch Österreichs Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) scherzten und lachten mit Johannes Pietsch (24), der als JJ den europäischen Song Contest in der Schweiz gewonnen hat.

Was die Regierungsmitglieder nicht wussten: Der freundlich wirkende junge Opernsänger hat ein Problem mit Israel – seine nun offen ausgesprochene Einstellung, jüdische Mitbürger von einer Veranstaltung auszuschließen, belastete Europa bereits in seiner dunkelsten Zeit, nämlich unter der Herrschaft des Nationalsozialismus.

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JJ: „Song Contest ohne Israel“

In einem aktuellen Interview mit der spanischen Tageszeitung El Pais meinte JJ wörtlich: „Es ist sehr enttäuschend, dass Israel noch am Wettbewerb teilnimmt.“ Und der ESC-Sieger sagte dann auch noch: „Ich würde mir wünschen, dass der Eurovision Song Contest nächstes Jahr in Wien stattfindet. Ohne Israel. Aber der Ball liegt nun bei der EBU. Wir Künstler können uns nur dazu äußern.“ Die Europäische Rundfunkunion (EBU/European Broadcasting Union) ist der Zusammenschluss von Rundfunkanstalten aus Dutzenden europäischen Ländern, die den ESC seit 1956 veranstaltet.

Der sympathisch wirkende Song-Contest-Winner aus Österreich ist also offensichtlich antisemitisch beeinflusst und will israelische Künstler-Kollegen nicht mehr bei einem Gesangswettbewerb dabei haben. Ein österreichischer Journalist schreibt dazu auf X: „Ich übersetze: JJ möchte nächstes Jahr keine Juden in Wien.“

Im Web mit ihm auf einem Selfie aufzutauchen, könnte für die Mitglieder der österreichischen Bundesregierung nun nicht wirklich hilfreich sein – wer weiß jetzt schon, was JJ noch alles über Israel und die jüdische Community sagen wird?

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Schickt die Kulturschickeria nach Gaza! – Und Israel: Boykottiert endlich den ESC!

Zuschauer gegen Jury

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93 Kommentare

  1. Vielleicht sollten die von diesem Musizierwettbewerb sich mal alle hinstellen und den Siegersong von 82 singen und den Geist dann einatmen…vielleicht erdet dies ja mal diese Caste wieder

  2. Der ist nicht „antisemitisch beeinflusst“, sondern antisemitisch. Beeinflußt ist er eher vom Mainstream-Journalismus, der ihm eingehämmert hat, daß Rußland und Israel gleichermaßen Angriffskriege führen. Insofern kann sich der junge Barde tatsächlich fragen, warum beim ESC Rußland und Israel ungleich behandelt werden, in den Nachrichten aber nicht.

  3. Ohne spitzfindig sein zu wollen: ein Teil von „JJ“s Familie scheint Migrationserfahrung gesammelt zu haben, er selbst profitiert bei der Ausgestaltung seiner non-binären Selbstverortung von einer sehr modernen, top-aktuellen Toleranz.
    Nun gab es aber in Wien schon einen jüdischen Bevölkerungsanteil, da befanden sich „JJ“s Urvorfahren t.w. noch im vermutlich asiatischen Teil der Welt. Zu dieser damaligen Zeit dürfte überdies weder in Wien noch in Asien „non-binäre Selbstidentifikation“ ein Thema gewesen sein.
    Will denn der Gewinner einem anderen, uralten Teil der Gesellschaft in der heutigen Zeit wirklich jene Offenheit und Toleranz verweigern, auf der jedoch sehr wohl sein eigenes Dasein im Kern basiert?

  4. Einfach umtaufen in ASSC – AntiSemitischer Song Contest, dann passt’s

  5. Diese ganze Veranstaltung ist für einen Bürger, der noch seine sieben Sachen beieinander hat, und schon gesetzteren Alters ist, eine einzige Zumutung und zeigt den ganzen woken Irrsinn in der EU. Und völlig unabhängig von der Meinung des alpenländischen Komödianten der diesen Wettbewerb angeblich gewonnen hat, frage ich mich allerdings schon, was in einem europäischen Gesangswettbewerb Israel verloren hat. Ist das jüngeren geschichtlichen Ereignissen geschuldet oder warum sonst singen die nicht im vorderen Orient oder Afrika sondern in einem Europawettbewerb, oder reicht Europa schon bis zum Yarkon? Warum singt kein Vertreter aus Thailand oder Indien mit? Wann werden die übrigens mit der selben Begründung nicht überhaupt in die EU aufgenommen wenn sie schon überall dabei sein sollen? Ich frage für einen Freund.

  6. Ein typisches Beispiel des arroganten Westlers. Null Ahnung von den Konflikten und ihren Ursachen, aber eine gute und richtige Meinung…
    Im WWII sind Sänger an die Front gefahren und Konzerte gegeben. Ich finde es gut, wenn es ihnen gleich täte und and der ukrainischen Front und in Gaza singen würde.

  7. Der Ausschluss russischer Konkurrenz aus dem ESC , ist die Entscheidung ueberheblicher und moralinsaurer Selbstanbeter , jedoch nicht gleich antirussischer Orthodoxismus . So ist auch die Forderung nach einem Ausschluss von Isrealis nicht gleich Antisemitismus . Es ist in beiden Faellen einfach nur verstoerend , jaemmerlich und abstossend und zeigt auf , aus welch charakterlicher Finsternis die Entscheidungstraeger nebst Sprachroehrchen empor gestiegen sind . Wenn ein Buerschchen , das mittels Wokismus- und Integrationsquote und nur allzu offensichtlicher Hilfe seitens einer ebenso offensichtlich „unbefangenen“ wie garantiert „neutralen“ Jury aufs Podest einer Freakshow gespuelt wurde , sich nun anschickt , im Nachhinein seiner qualitativ eindeutig ueberlegenen Hauptkonkurrentin ans Bein zu pinkeln , zeigt deutlich , wess‘ Geistes Kind er ist und welchem Millieu er angehoert , naemlich jenem , wo das Ichallein und das Spiegelbild zum Weltersatz erhoben wird , wo der Hypermoralismus seine Blueten treibt , welche man glaubt , in der realen Welt nun unbedingt verteilen zu muessen . Das Gefuehl der Erhabenheit verstellt ihnen den Blick auf die Erkenntnis , dass stete Ausgrenzung frueher oder spaeter zur Selbstausgrenzung fuehren muss , dass sie eines Tages allein dastehen , waehrend die (ausgegrenzte) Welt sich ohne sie weiterdreht .

    • Ein klitzekleiner Unterschied von vielen zwischen Israel und Russland ist, dass aus dem Umfeld und vom Machthaber Israels nicht mit einem Nuklearschlag auf Kerneuropa bzw Deutschland gedroht wurde. (Obwohl Russland derartiges nie umgekehrt angedroht wurde)

      Ich finde, angesichts dessen ist es keime Frage des Geschmacks, ob ein Ausschluss gerechtfertigt ist. Die Frage erübrigt sich, egal wie man zur Ukraine steht.

      • Für Israel gibt es auch keinen Grund, ganz abgesehen von der Unmöglichkeit wegen der für die IDF unüberbrückbaren Entfernung, mit einem Nuklearschlag zu drohen.
        Denn Deutschland liefert nach Gaza ja keine schweren Waffen und denkt auch nicht laut darüber nach, der Hamas Marschflugkörper zu liefern, mit denen die diese Tel Aviv, Jerusalem oder Haifa angereifen könnten.

      • Rußland hat nicht mit einem Nuklearschlag gedroht, sondern betont, daß es seine Existenz mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen wird, und das schließt nun mal Kernwaffen mit ein. Daraus eine Drohung abzulesen, ist antirussische Propaganda.

      • Wenn man die Fähigkeit hat, die Realität komplett auszublenden, kann man das so sehen. Aber nur dann.

  8. Israel sollte sich an dieser Veranstaltung sowieso nicht beteiligen.
    Dann bleiben die Doofen unter sich. Was da üblicherweise geboten wird ist unbedingt verzichtbar. Die „Songs“ ebenso wie die Gestalten die sie trällern.

  9. Seit wann liegt Israel in Europa?
    Die »größten« Antisemiten im deutschsprachigen Raum (im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und danach) kamen oftmals aus dem Ösi-Land. Ist das ein Zufall oder spielt da der Vielvölkerstaat KuK eine Rolle? Es ist bekannt, dass die jüdischen Mitbewohner, besonders aus Galizien, in Wien besonders unbeliebt waren und ein Bewohner eines Männerheims, der auch Postkarten malte, schon vor dem WK I besonders „Judophob“ war. Ja, wer war denn das?!?
    Die „Piefkes“ hatten damals mit ihren Juden keine Probleme. Oder doch?

  10. In seiner Vita bezeichnet sich Pietsch als „queer“.
    Hat er (sie/es) es vielleicht selber falsch verstanden, sich als queer zu bezeichnen?
    Immerhin bleibt am Ende des Tages dann doch nur noch ein Mensch übrig, als der er/sie/es doch vornehmlich gesehen werden möchte, oder?
    Da gibt es nur ein Problem. Denn bevor es diese Auswüchse hin zu „irgendwas“ gab, waren nicht nur die Israelis bereits einfach nur Menschen.
    Ich finde es daher ziemlich frech, daß er/sie/es zwar mindestens toleriert werden möchte, während er aber gleichzeitig andere Menschen nichtmal auf solchen Musikveranstaltungen akzeptiert. Finde selber den Fehler Herr/Frau/Divers Pietsch und denke nochmal darüber nach, was der Fantasiebegriff „queer“ bedeutet, bzw. wie Deine Mitmenschen nach Deinem Willen damit um zu gehen haben!
     

  11. „Seit 1956 wird er jährlich von der Europäischen Rundfunkunion (EBU) im Rahmen der Eurovision veranstaltet.“ Jugoslawien ist lange dabei, die Türkei ebenfalls. Und jetzt schließen die Europäer Rußland aus politischen Gründen aus. Klar, kommt da der nächste und verlangt einen weiteren Ausschluss aus politischen Gründen.
    Es wird immer politische Gründe geben, um nicht miteinander zu musizieren oder miteinander Sport zu treiben. Alles wird politischen Gesichtspunkten untergeordnet und muss dem gerade aktuellen Mainstream folgen. Politik hat nichts bei einem Festival zu suchen, das Brücken schlagen soll. Verbietet diesem polarisierenden Sänger den Mund. Er kann sich außerhalb des Wettbewerbs hinterher hinstellen und alles verbreiten, was die Medien ihn sagen lassen.
    Das Gleiche gilt für alle sportlichen Wettbewerbe. Meine Herrn, zu Olympia kamen politische Gegner: „Sie dienten als politisches Forum, da sowohl das Volk als auch Diplomaten und politische Vertreter aus allen Teilen der griechischen Welt zusammenkamen. Nach den Perserkriegen kamen die ewig zerstrittenen Griechen zur Einsicht, dass Olympia zum Symbol ihrer innerstaatlichen Eintracht werden sollte, mit Orakel und Schiedsgericht.“, vgl. wikipedia. Und wir verkehren solche Veranstaltungen mit ähnlichem Zweck ins völlige Gegenteil.
    Diese Leute reklamieren alle Regenbogen und Diversität für sich und offenbaren ihre Verlogenheit, sobald sie den Mund öffnen.

  12. Das ist wohl auch die Folge des Gründungsmythos der 2. Republik in Österreich: erstes Opfer der Nazi-Eroberungen zu sein. Natürlich eine sehr elegante Möglichkeit dem totalen physischen und MORALISCHEM Untergang des Deutschen Reiches nochmals zu entrinnen. Nur hatte die Realität 1938 ff in der „Ostmark“ mit diesem Mythos nur rudimentäre Berührungspunkte. Öffentlicher Antisemitismus musste noch nicht einmal jahrelang „antrainiert“ werden, wie im „Altreich“, sondern wurde SOFORT nach dem „Anschluß“ praktiziert. Der alte Traum der Deutsch-Österreicher als Teil der deutschen Nation auch Teil eines gemeinsamen Staatswesens zu sein ging eine unheilige Allianz mit Antisemitismus und Rassismus ein.

  13. JJ heißt mit bürgerlichem Namen Johannes Pietsch. Geboren in Wien, wächst er von klein auf in Dubai auf. In dem Wüstenstaat hatten sich seine Eltern, ein österreichischer IT-Fachmann und eine philippinische Köchin, kennengelernt. —
    Es kommt immer darauf an, wo man sozialisiert wird. Tatsächlich hat das Umfeld (Kindergarten, Schule, Gymnasium, Universität) größeren Einfluß als das Elternhaus. Ist man von klein auf von Judenhassern umgeben, wird man wohl auch einer.

  14. Vorab, ich bin kein Anhänger des ESC. Seitdem die Interpreten nicht mehr in ihrer Landessprache singen müssen, sondern die Sprache auswählen können, was dann zumeist die internationale Sprache der Popmusik, Englisch ist, halte ich den Wettbewerb für komplett überflüssig. Wenn ich den besten Titel ermitteln möchte, schaue ich auf die Charts, welche die Verkaufszahlen widerspiegeln.

    Soweit so gut! Nun zum Thema.

    Wen wundert es noch, wenn sich die Eliten über alles erhaben fühlen und dem Votum des gemeinen Volkes keine Beachtung schenken?

    Insofern ist der ESC lediglich ein Abbild der gegenwärtigen gesellschaftspolitischen Strömung. Aber das Gute ist, Zeitgeist ist im stetigen Wandel. Und wie erkannte Gorbatschow schon richtig, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Und das könnte eines Tages für unsere selbsternannten „Eliten “ brutal enden.

  15. Da hat wohl die Entnazifizierung in Österreich nicht so richtig durchgegriffen!

    Oder ist es schon wieder soweit? Als Kurt Waldheim Bundespräsident in Österreich wurde, haben die Deutschen das Land geschnitten und boykottiert. Wäre es jetzt nicht auch einmal an der Zeit, Österreich hieran zu erinnern und eine Distanzierung von diesem antisemitischen Ars***och zu fordern?

    Oder wie wäre es, wenn man diesen sympathischen Zeitgenossen einfach mal ins Westjordanland oder in den Herrschaftsbereich der Hamas entließe? Wie man so hören kann, begeistern die sich ja über alle Maßen für Homosexuelle und anderswie veranlagte. Da würde er bestimmt seinen Spaß haben – aber vor allem: unter Freunden sein!

  16. Dass man Russland ausschließt (was haben die Russischen Musiker mit dem Ukraine Krieg zu tun??), ist schon schlimm genug, nun kommt dieses Bürschen (und irgendwelche andere Widerlinge) daher und meint auch die Israelischen Musiker diffamieren zu müssen? Ich lehne die israelische Politik in Gaza ab, aber die israelischen Künstler haben damit nichts zu tun. Ob mir ihre Musik gefällt, oder nicht.
    Ich finde es unglaublich, wie die „Kunstschaffenden“ mittlerweile instrumentalisiert werden (oder besser: sich instrumentalisieren lassen). Politik hat in der Kunst mMn nichts verloren. Gar nichts. Wenn ich Musik hören will, möchte ich mich nicht mit diesem Mist auch noch beschäftigen. Es ist das gleiche Problem wie im Sport – mittlerweile durchdringt (nur!) im Westen dieser politische Schwachsinn wirklich alles. Widerlich.

  17. Alle, die nicht ins Weltbild passen, aus der Gesellschaft auszuschließen, um die Multikulti-Feier hinterm Regenbogen nicht zu stören, ist das großartige Integrationskonzept der radikalen Linken. Was könnte dabei schon schiefgehen?

  18. Kann man diese Person jetzt als geistigen Brandstifter bezeichnen für die Morde an den beiden Botschaftsmitarbeitern in Washington?
    Natürlich kann man…passiert schließlich ständig, sobald es auch nur im Entferntesten in Richtung Rächts geht.

  19. Das Woke-Quer-Sozialistische Gesocks, welches sich (trotz antisemitischem Weltbild und Judenhass) seiner Empathie und Vielfältigkeit rühmt und den leidenden Palästinensern (bis 1964 Araber mit Migrationsvordergrund), wie allen vermeintlich unterdrückten Minderheiten, zwar nicht Real, auf eigene Kosten und Risiko, dafür moralisch und auf Kosten anderer, gerne und oft unter die Arme greift, ist ein ausschliesslich in der westlichen Kultur existierendes Phänomen. In ihrer von Narzissmus bestimmten und der damit einhergehenden Überheblichkeit, Geschlechtsverwirrtheit und Selbstbezogenheit eingetrübten Geisteshaltung, gehen sie davon aus, dass Minoritäten anderer Kulturkreise die selben Anliegen haben und ihnen näher stehen als der eigene Kulturkreis, welcher ihnen gleichzeitig jenen Schutz gewährt, sich auch als Minorität einer Minorität, der egozentrischen Selbstdarstellung und öffentlichen Entblödung preis geben zu dürfen. Dies ganz ohne das Risiko, dass alle Nase lang einer um die Ecke biegt und ihnen mit einem Knüppel den Schädel einschlägt, bzw. sie am nächsten Laternenmast aufknüpft.

    Weil man, dank Marktwirtschaft und juristisch abgesicherter, individueller Selbstbestimmung, auf der Maslowschen Bedürfnispyramide ganz oben steht und in einer intelligenten Gesellschaft mit funktionierendem Rechtsstaat und einer Hervorragenden Infrastruktur aufgewachsen ist, bedeutet dies noch nicht, dass das eigene Soziotop und die darin vorhandenen Mehrheiten, auf die selbe Art und Weise agieren, wie die restlichen 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten. Die sogenannte „weisse Mehrheitsgesellschaft“ ist weltweit betrachtet, mit einem Anteil von 16% an der Weltbevölkerung, eine langsam verschwindende Minorität. Ihre Fertilitätsrate ist Katastrophal und in 2-3 Generationen wird ihr Anteil an der Weltbevölkerung bereits im einstelligen Bereich liegen. Dieser Prozess wird noch dadurch beschleunigt, dass man den Barbaren aller Länder und Kulturen zutritt und Schutz gewährt, jenen Schutz den sie in Ihrem eigenen Kulturkreis weder erhalten noch fordern können. Was für westliche Länder, wozu auch Israel gehört, völlig selbstverständlich ist, findet in muslimischen Ländern schlicht nicht statt.

    • So ist es! Und schwule Bars und Kneipen stellen bouncer ein – seit Jahren nicht mehr gebraucht – um dem Mob von jungen Arabern den Zutritt zu verwehren. Lehrer werden gemobbt, beleidigt, angegriffen, wenn ihre Homosexualitaet herauskommt. Die Schulleitung raet dazu, diese zu verheimlichen!!!!! UND DIE LIBERALEN LINISGRUENROTSCHWARZEN SCHWEIGEN UND SAGEN NICHTS!!!!! Wenn Minderheiten in Ruge und Frieden leben wollen, muessen anders soxialisierte Menschen such anpassen oder nicht ins Land. Wollen wir unseren Lebensstil behalten myessen wir ihn auch schuetzen. Es wird zuerst die Frauen dann uns Schwule treffen. Wollen wir nicht zurueck ins Mittelalter muss jetzt was geschehen.

  20. Den Krieg proaktiv provoziert hat Israel noch nie. Das weiß der junge Mann nicht, übernimmt aber völlig wissensbefreit die propalästinensische Propaganda.

  21. Wartet mal vier bis sechs Wochen, dann ist der „Gewinner“ dieses „Wettbewerbs“ sowieso vergessen, wie seine Vorgänger auch, außer ABBA.

  22. Israels Beitrag war der Einzigste der mit einer Botschaft von Liebe, Hoffnung und Erneuerung aus diesem widerlichen Sumpf von Abartigkeiten “ Ich komne “ hervorstach. Noch dazu wenn man weiss welche SchrecklichkeitenYuval Raphael sehen und erdulden musste und trozdem vor einem Mob von Schreienden und Buhenden ihre Botschaft mit Inbrunst herrueberbrachte, dass es Millionen von Europaern es Wert wahr die volle Punktzahl zu geben. Das Lied hat viele in der Seele berueht. Im 21ten Jahrhundert muss das Toeten und Krieg ein Ende finden, ohne Wenn und Aber!!! Yuval Raphael wird ihren Weg machen – Stimme und Ausstrahlung hat sie – wenn nicht bei uns, dann in den USA und NIEMAND WIRD SICH IN EIN PAAR JAHREN AN DIESEN SCHREIENDEN UND QUIETSCHENDEN JJ AUS OESTERREICH ERINNERN – wie auch Conchita Wurst in Obskuritaet versank!!!!! Israel hat – als das hier noch Pfui Pfui war – eine Transfrau zum ESC geschickt – Dana International – und den Sieg eingefahren, ist Mitglied in der EBU und hat das Recht – wie auch andere arabische Staatwn – beim ESC aufzutreten. ich bin zum ersten Mal STOLZ darauf dass die Deutschen diesem Lied und der Saengerin die volle Punktzahl gegeben haben, wie auch Andere aus Spanien, Belgien, UK usw. Gut gemacht Israel, Yuval Raphael war die Siegerin des Publikums.

  23. Mein erster Gedanke bei Lektüre dieses Artikels war, ob dieses Bürschchen für seine Aussage gekauft sein könnte…

  24. Erstens: Es ist wurscht, was der Songcontest-Sieger gerne hätte. Er hat das nicht zu entscheiden.
    Zweitens: Es ist kein politischer Skandal. Oder ist JJ jetzt Politiker, der Verantwortung in dieser Frage trägt?

  25. Ich brauche mir den/die/das nur anschauen, dann weiss ich was da los ist. Mir ist ohnehin schleierhaft, was die Leute an dieser Freakshow überhaupt finden!

  26. Ich frage nur mal so für einen Freund:
    Ist dieser Contest-Clown nun gesichert rechtsextrem?

  27. Ich habe mir den ESC nur wegen Yuval Raphael angeschaut. Von mir aus können sie den ESC in Zukunft ganz einstampfen wenn Israel nicht mehr dabei sein sollte.

    • Klar, man stampft den Eurovision Song Contest ein, wenn ein Land aus Vorderasien nicht mehr dabei sein sollte.
      Bevor der Eindruck entsteht, ich hätte ein Interesse am ESC, die letzte Freakshow habe ich mir vor ca. 20 Jahren angesehen.

      • Es ist zumindest das einzige Land in dem die Gewinner der letzten ESC auftreten könnten, ohne an Leib und Leben gefährdet zu sein, im Gegensatz zu den jüdischen Teilnehmer bei den Veranstaltungen in Europa.

  28. Die heutigen Nahtsies erkennt man leider nicht mehr an Glatze, Bärtchen und Springerstiefeln… Auch kommen die irgendwie wohl nicht mehr von „Rächts“…. Ich bin verwirrt…

  29. Österreich und insbesondere Wien sind halt sehr, sehr bunt. Ob in Ottakring, der Kulturszene oder im Unimilieu. Der ESC hat mit Frau Wurst, dem vom Roseebonbon zum magerkranken TV mutierten Findet Nemo und nun dem queeren Wiener Sängerknaben dreimal tief ins Siegerregal gegriffen.
    Man sollte sich klar machen, dass der ESC mittlerweile international dominant von Homosexuellen und Nochsuchenden geprägt wird. Vor und hinter der Röhre. Deshalb hat auch keine erkennbare Hete noch eine Chance, zu gewinnen.
    Dieses Milieu ist reflexartig links und damit ebenso reflexartig islamophil aka antisemitisch (die dümmsten Kälber suchen sich ihre Schächter selber).

    • Sie haben offenbar heurige Ausgabe nicht geschaut? Macht auch nichts … Hauptsache mitgeredet.

      • Ich habe mit meiner Frau mal 15 Minuten reingeschaltet, weil wir auf den Beginn des Sportstudios gewartet haben ( wir konsumieren nämlich ausschließlich Bildungsfernsehen ) Das war schon „beeindruckend“ genug. Und die drei österreichischen ESC Gewinner kenne ich auch! Und Ottakring auch! Die Wiener Kulturszene zugegebenermaßen nur vom Hörensagen, v.a. im Zusammenhang mit der Unterwegerklamotte. Und früher war der ESC anders, gaaanz anders!
        Die künstlerische Neuerfindung von Findet Nemo fand ich übrigens – ernsthaft – tragisch. Als Roseebonbon war er irgendwie…erfrischender. Finden Sie nicht auch?!

    • Wuerde ich nicht so sehen. Was Sie meinen sind die schrillen LGBTQ+++++ Fanatiker – die beim ESC und vielleicht auch in der EBU dominieren. Viele Schwule – darunter auch ich – schauen uns diese Abscheulichkeiten nicht mehr an.Und laut Umfrage des Datingportals Gayromeo waehlten die etwas aelteren Schwulen – die nicht zur Zielgruppe 19- 29 beim ESC gehoeren – eher konservativ. Ich erinnere mich noch sehr gut daran den ESC mit der Familie gesehen zu haben, der auch echte Stars wie Udo Juergens, Celine Dion, ABBA hervorgebracht hat und wo die Lieder im Vordergrund standen und nicht wieviel Nacktheit jemand zeigt und wie geil er aussieht.Dass dieser “ Wettbewerb “ zum Spielball der Linken geworden ist, ist der linken Mehrheit – BBC, ARD usw- geschuldet die nur zu gern ihre verdrehten Wahrheiten unters Volk bringen wollen. Hat in Fall Israel nicht geklappt – den eindeutiger Publikumsgewinner ist Yuval Raphael. Also bitte differenzieren, Schwul zu sein bedeutet mit Nichten aych links und antisemitisch zu sein!

      • Sie haben natürlich Recht, ich habe mich mißverständlich ausgedrückt. Ich meine mit diesem Milieu dezidiert eine Subgruppe homosexueller Mitbürger („queere“ zähle ich dazu), die für die Gesamtheit nicht repräsentativ ist. Aber die heutigen „Fans“ und Protagonisten des ESC kommen halt zum größeren Teil aus dem Milieu und für diese spezielle Subgruppe sind die Zuschreibungen – leider – zutreffend.

      • So wird ein Schuh drauss! Mir ist bis heute nicht klar was „queer “ bedeutet. Ebenso nicht binaer usw. Liebe ich Maenner bin ich schwul, lieben Frauen Frauen sind sie lesbisch, ansonsten bisexuell. Wenn ich schon mal Maenner frage warum sie queer oder non binary im Profil haben bekommt man ausweichende Antworten. Es ist wohl hip das von sich zu behaupten wer linkswoke rueberkommen will. Uebrigens waehlen viele Schwule – wie auch Juden – die AfD!!! Woher dass wohl kommen mag? Ein Wettbewerb – der eigentlich fuer Frieden, Verstaendigung und Harmonie im Nachkriegseuropa gedacht war- derart entarten zu lassen, ist schon traurig. Der ESC ist ein Spuegelbild dessen was als Kultur in Schulen und an den Unis sowie in den Medien als Kultur bezeichnet wird. Das Mibderheiten ( Schwule ) in Staedten, S Bahnen usw gemobbt und bedroht werden, wird in diesen sogenannten liberalen Kreisen ausgeblendet.

      • Ich erinnere mich an den homophob motivierten Angriff eines Muslims auf ein schwules Paar in Dresden. Da schwiegen Medien, Politiker, aber auch die Vertreter der schwulen Community. Wieso? Lieber verfolgt, als Wasser auf die Mühlen der als solche diffamierten „Falschen“?

  30. Diesem Typ ist der Erfolg zu sehr in den Kopf gestiegen ! Aber so sieht man wie schnell jemand seine noch nicht richtig begonnene Karriere durch Selbstüberschätzung und Arroganz zerstört !

  31. Das Land Israel liegt gar nicht auf dem europäischen Kontinent. Warum tun die sich sowas Verkommenes wie den Eurovision Song Contest überhaupt an?

  32. Welche Relevanz hat dieser vom sogenannten ÖR jedes Jahr inszenierte Affenzirkus? Und welche Relevanz hat dieses Bübchen mit seiner Falsett-Stimme? Oder ist es keines? Wer weiß das heutzutage? Aus Österreich kam ja schon mal so ein LBTQ-was-weiß-ich-noch-Jesus-Verschnitt, der sich damals „Wurst“ nannte und es heute ist.

  33. Offenbar wurde bei der Abstimmung manipuliert, wodurch Israel fast den ESC gewonnen hätte: https://www.telepolis.de/features/Manipulationsvorwuerfe-um-Israels-ESC-Erfolg-Spanien-und-Belgien-fordern-Untersuchung-10389682.html
    Zudem begeht Israels rassistische Regierung gerade einen Völkermord. Verständlich, dass man die Repräsentanten solcher Schurkenstaaten nicht beim ESC dabeihaben möchte. Wenn man Russland vom ESC ausschließt, dann muss man Israel erst recht ausschließen.

    • Würde die HAMAS heute aufgeben, bekäme die Terroristen-Truppe morgen freies Geleit und der Krieg wäre vorbei.

      • Sie wissen ganz genau, dass es das erklärte Ziel von Smotrich und Konsorten ist, alle Bewohner des Gaza-Streifens entweder zu töten oder in andere Länder zu vertreiben. Smotrich hat ja auch kürzlich in einem Interview ganz unverblümt erklärt, dass Israel seine Grenzen nach und nach auf Gebiete von Jordanien, dem Libanon, Ägypten, Syrien, dem Irak und Saudi-Arabien ausweiten müsste.

      • Der 7. Oktober 2023 scheint ihnen völlig entgangen zu sein und den Israelis einen Völkermord vorzuwerfen ist so dermaßen hanebüchen dass es definitiv weh tun muss, schlimm ‼️

    • Angesichts dieses „interessanten“ Kommentars tippe ich bei „Franken“ mal auf Nürnberg… Das wuerde sowohl historisch wie auch protestantisch wie auch “ links“ ganz gut passen.

    • Das ist einfach nur Schwachsinn und das wissen Leute wie sie nur allzu genau.

  34. wieder ein Foto, das alles sagt ! der Operettenstadel in Reinkultur. Der Kommunist Mundel Babler und die Atombombenbeauftragende/in    Reisinger feiert einen Nazi. So geht Doppelmoral, Kickel abkanzeln und dann Juden verhetzten. Noch Fragen über die Demokratieretter??

    • Achtung, lieber Böhmi: -Satire!-
      Man sollte darüber nachdenken, ob sich Ö & D wieder „anschließen“ sollten. In durchaus wichtigen sozialistischen Wirtschafts, Sicherheits, Politik & „Ethik“fragen sind sich die linksGRÜNschwarzvermarxten Polit & Kunst€liten ja schon wieder recht einig.

  35. Die heutige österreichische Regierung ist der gleiche Kasperladen wie unsere Ampel. Politisch passen sie nicht zusammen. Somit auch keine realistischen politischen Ideen und Ambitionen für Österreich. Könnte nur Streit geben. Also drückt man sich ganz eng an die EU und bedient sich persönlich so gut wie möglich vom Geld der Steuerzahler. Die finanzielle Schieflage korrigieren sie zu Lasten der unteren Mittelschicht.
    Bereits im Vorfeld des Wettbewerbs hoffte man, dass Österreich nicht gewinnt. Der Grund, auch der ORF ist mehr oder weniger pleite. Nun muss er auch noch nächstes Jahr das Event, welches über 30 Millionen kostet, ausrichten.
    Mit der Hypothek JJ im Gepäck dürfte das sowohl für den Sender als auch für die Selfie süchtige Politikriege unangenehm werden.
    Hätte sich JJ bereits vor dem Wettbewerb in dieser Weise geäußert, wäre es wohl auch nicht Sieger geworden, denn zumindest das Publikum hat noch etwas Sinn dafür wo die Grenzen sind.

    • Na da hilft doch SARKASMUS AN unser Herr Merz und Klingbeil sicher gern mit unserem Sondervermoegen aus um dem linkswoken ORF beizustehen! SARKASMUS AUS

  36. Was mich total irritiert, warum sich Homosexuelle, Queers und auch viele Frauen für die Hamas einsetzen und gegen Israel hetzen. Es ist reichlich bekannt, wie die Hamas und andere Araber zu Homosexualität stehen, sie würden in Arabischen Ländern nicht lange überleben und Frauen sind nur zu gebären gut und sonst sollen sie den Mund halten. Das kann man sich nicht ausdenken, was in deren Köpfen vorgeht.

    • Wenn man gegen die zehntausendfache Ermordung von palästinensischen Frauen und Kindern aufsteht, setzt man sich weder für die Hamas ein, noch „hetzt“ man gegen Israel. Sie sollten sich zudem mal darüber informieren, was Smotrich und seine Anhänger über Queers und Homosexuelle denken.

      • Es ist schon von den Juden unverschämt, dass sie sich nicht alles gefallen lassen, wie damals in Deutschland, dass sie nicht from the river to the sea wollen, aber manchen Menschen würde es passen, wenn das so wäre. Wenn die „Palästinser“, all die zig Miliarden, die sie seit Jahzenten bekommen haben, nicht für Waffen und Tunels benutzt hätten und immer wieder Israel terrorisieren würden, hätten sie blühende Landschaften. Warum denken sie, dass kein anders muslimisches Land die „Palestinenser“ aufnehmen möchten, denken sie darüber nach.

      • Schließe mich Ihrem Kommentar zu 100% an.

  37. „…jüdische Mitbürger von einer Veranstaltung auszuschließen“
    Es geht nicht um jüdische Mitbürger, sondern um das Land Israel.
    Und die Frage, was Armenien, Aserbaidschan oder eben auch Israel mit einem europäischen Musikevent zu tun haben, ist m.M.n. durchaus legitim.
    Man kann so eine Veranstaltung mit Teilnehmern aus diesen und anderen Ländern ja machen, nur sollte man es dann nicht Eurovision Song Contest nennen.

  38. Diese Minderheit aus dem linksgrünen Sumpf, nein, nein, das ist nicht Österreich.

    Wir wollen die genauso wenig, wie die Mehrzahl der Deutschen einen Habeck als Deindustrialisierungsminister, oder eine Baerbock als Pausenclown der internationalen Politik.

    • „ Baerbock als Pausenclown“.
      Ich habe gerade die eine Abfrage von Civey erhalten. „ Diskriminierung: Müssen Politikerinnen doppelt so viel leisten wie Politiker?“
      Ich finde diese Frau doppelt so lustig wie manchen Comedian. Aber auch als Politikerin finde ich sie mindesten doppelt so traurig. Also ja, diese Quotenfrauen müssen doppelt soviel kosten und mindesten doppelt soviel Schaden anrichten . Im Falle Baerbock, ist doppelt aber noch eine Untertreibung.
      Vermutlich hat sie der Merz auch deshalb zur UNO geschickt und der ist keine Frau.

  39. Was für ein sympathischer junger Mann.
    Und die Politiker erst: Wie sie sich mit dem Star zusammen ablichten, einfach zum Knuddeln!
    Ich finde, solche schönen Bilder brauchen wir viel, viel öfter!

  40. Deutschland wird niemals politisch erwachsen. Bipolares Denken wird nicht helfen eine verfahrende Situation strukturell und auf Dauer zu lösen.

    Ja, auch die Gefahr hin, dass sich die Auseinandersetzung noch auf unbestimmte Zeit andauert – Beginn 1948 , Ende offen.
    Auch sollten wir nicht Partei werden ,ohne eine praktikable Lösung zu haben. Und! Wir sollten uns die Probleme nicht ins eigene Land holen. Hilft nicht und gefährdet uns in einem erheblichen Maße.
    Merke! Es gibt keinen gerechten Krieg nur tot .

  41. Dieses Spektakel hat nichts mit Musik zu tun!! Es ist zu einer rein politischen Bühne geworden!!

  42. Es ist schrecklich, dass heutzutage wieder vermehrt Nazis auftauchen, die es wagen, Israel zu kritisieren. Das muss einfach in den Genen der Gojim stecken, dass sie früher oder später zu offenen Antisemiten werden. Denn an dem, was Israel da im Gazastreifen macht, oder im Westjordanland, oder im Libanon, oder in Syrien, oder im Iran kann es ja nicht liegen, denn das ist nur Selbstverteidigung.

  43. Dieser sogenannte Song-Contest (für mich ist das nur eine lächerliche Freakschow), ist politisiert, wie fast alle internationalen Wettbewerbe. Letztes Jahr gewinnt ein Schweizer im Tütü ein Jahr davor eine Band aus der Ukraine, die sich standesgemäß mit dem Hitlergruß verabschiedete, wer soll das noch ernst nehmen? Bei Sportwettkämpfen (egal ob Olympia oder Einzelausscheide) spielt die Politik eine wesentliche Rolle. Es ist alles erlaubt, was russische Sportler diskriminiert. Diese Veranstaltungen einfach ignorieren, nicht anschauen.

    • Genau, so ähnlich wie bei den sogenannten Wahlen.

  44. wenn man das Video selbst anhört,hat er mehr ein Problem damit,das nur Russland ausgeschlossen ist als Aggressor,während Israel es nicht ist.
    Weniger „Antisemitismus“ als falsche Vergleiche von Kombattanten,
    Israel wurde angegriffen, das hat er nicht richtig verstanden in meinen Augen
    ansonsten ist das ein „Bubi“-Baby…

  45. Ich bin dafür, dass der ESC, der ohnehin bis auf wenige Ausnahmen nur politisch motivierten Müll verbreitet, ersatzlos abgeschafft wird.

    • Da können diverse „Filmfestspiele“ etc. gleich mit abgeschafft werden…

  46. Nun ja, da müsste man konsequenterweise aber andere Länder auch ausschließen. Wenn ich es richtig verstanden habe, handelt es sich um einen ESC, einen EUROPEAN Song Contest. Logischerweise sollten also ausschließlich europäische Länder teilnahmeberechtigt sein.

  47. Wo ist der Skandal? Antisemitisch, oh, pardon, „antiisraelisch“ zu sein gehört doch zu den Kernregeln der Linken — also mittlerweile aller Parteien außer FPÖ bzw. AfD. Die dafür wiederum als antisemitisch verschrien werden. Also läuft alles, in Wien wie in Berlin.

    • Ich war diese Woche mit meinem VHS-Kurs zum Abschluss in einem Rstaurant.
      Als die Sprache auf die Politik zu sprechen kam, waren sich die meisten Teilnehmer darin einig, dass man:
      Trump, Putin und Netanjahu alle an die Wand stellen sollte.

      Das ist das Ergebnis einer effizienten Gehirnwäsche durch die ÖRR-Medien und die links-grüne Presse.

      • Felix D.:
        Sie sprechen das Hauptproblem Deutschlands an: Die tagtägliche Gehirnwäsche durch den ÖRR!
        Eine Gehirnwäsche die bei den Nationalsozialisten ebenso mit dem damals neuen Medium „Radio“ funktioniert hat – nicht aber bei der SED, da die Ossies mehrheitlich dank Westfernsehen (das es heute nicht mehr gibt) auf die „Aktuelle Kamera“ und „Sudel Ede“ verzichteten..

      • Was mich am meisten erschreckt hat, war der Hass in den Augen der Leute.
        Allerdings weiß ich aus persönlichen Gesprächen mit einzelnen Teilnehmern, dass nicht alle gehirngewaschen sind.

  48. Dieser singende Knabe aus Wien, mit dem die österreichischen Bundesregierung so begeistert posierte, wünscht sich also den nächsten ESC judenrein, genau wie der Vorjahressieger, diese Schweizer Hupfdohle.
    „Wir Künstler“ halt, wir wissen wie es gehen soll.
    Zum Kotzen!

    • Es wird wohl wieder Zei für einige, daß die „Reichskunstkammer“ reaktiviert wird.
      Schande, auch über Ö´s Polit€liten, die da mit“spielen“!

  49. Da trifft indoktrinierter, linker Israelhass auf tiefste Provinz. Schon das der Gewinner dieser Pride-Parade für talentlose Halbnackte überhaupt eine politische Bühne bekommt, lässt tief in den geistigen Abgrund blicken den die Österreicher aus Wien zu ertragen haben.

  50. Wenn ich Israel wär‘ würde ich da schon aus Stolz gar nicht mehr mitmachen. Da wird eh nicht die beste Leistung belohnt , oftmals sind es kitschige oder peinliche Auftritte und ne Gelegenheit für ideologische Zurschaustellung, oft auch für politische Zwecke missbraucht.
    PS: ich würde da auch seitens Deutschland nicht mitmachen. Gute Musik steht für sich selbst und wird sich von ganz allein verbreiten.
    PPS: ich erinnere mich an von Herrn Ranicki’s sackstarkes „ich nehme diesen Preis nicht an“. Etwas Ähnliches würde mich auch bei diesem ESC diebisch freuen.

  51. Wieviel eigene Überlegungen des 23-jährigen in dieser vertrottelten Aussage stecken, ist fraglich. Es kann sein, dass seine Sozialisierung im antisemitisch dominierten Dubai eine Rolle spielt.
    Wahrscheinlicher ist, dass er, der vom kollektivistischen, woken und natürlich HAMAS-freundlichen ORF zum ESC geschickt wurde, auf dessen Linie sein muss. Auch die sozialistisch-antisemitische Wiener Landesregierung mit dem bekennenden Bolschewiken und Antisemiten als Genosse Parteivorsitzender (als Kulturminister auch für den ORF zuständig) wäre froh, wenn Israel nächstes Jahr nicht dabei wäre, um keine Manifestation des größtenteils importierten islamischen Antisemitismus bei der Veranstaltung zu provozieren – das wäre peinlich!

  52. das ist purer Populismus, aber Populisten sind ja immer die Anderen und die Anderen sind gaaaanz böse, rääääächts ….

  53. Das Vorgehen der israelischen Regierung in Gaza kann und darf kritisiert werden, aber was haben israelische Sänger damit zu tun?
    Lieber JJ, wir haben da ein Sprichwort: „Schuster bleib bei deinem Leisten“!

  54. DAS haette er mal VOR der Abstimmung gesagt……
    Dann waere die Jurorenstimmen noch hoeher ausgefallen …..
    und das Publikumsvotum vernichtend niedrig.
    Was fuer ein #$$$#*+*

  55. Die Täter-Opfer-Umkehr ist, dank der Schundmedien in den Köpfen der jungen Leute angekommen. Israel hat also den Krieg vom Zaun gebrochen? Sind einfach so in Gaza eingefallen? Aus purer Kriegslust? Welch eine geschichtsklitternde Grütze. Vielleicht sollte man die Teilnehmer des ESC zuvor eines Intelligenztestes oder einer Überprüfung der Allgemeinbildung unterziehen. Dann wären diesem Zombie-Wettbewerb ein JJ und viele andere erspart geblieben.

  56. So viel zum Thema Meinungsfreiheit. Bei Tichys Einblick hat scheinbar keiner ein Problem damit, wie Israels Regierung auf den widerlichen Terrorangriff der Hamas aus 2023 reagiert und wie es beim Kampf gegen die Hamas akzeptiert, dass dabei ganz viele Menschen getötet werden, die eben nicht Hamas sind bzw. monatelang der Zugang zu Wasser und Nahrung für die gesamte Bevölkerung des Gazastreifens abgeschnitten wurde. Ich verstehe Israels Wunsch die Hamas auszuschalten, und ja, der Angriff ging von der Hamas aus und nich von Israel. Aber es kann nicht hingenommen werden, dass man hunderttausende aushungert, damit man ein paar Tausend Mörder trifft oder dass man Orte bombardiert, um einen oder ein paar Mörder zu erwischen – und es einem egal ist, dass noch mehr Menschen, die eben nicht gemordet haben, dabei auch getötet werden. Ginge es darum, dann könnte man ein Land mit Mördern mit Atomwaffen platt machen – dann wären alle Mörder tot. Dummerweise aber auch die ganzen Menschen, die eben keine Mörder sind. Nach dieser Maxime hätten die Amerikaner 1945 nicht Japan mit ihren Atombomben angreifen müssen, sondern unser Land. Dann wären alle Nazis tot, Millionen unschuldiger Menschen aber auch. Diese Philosophie teilen nicht die Bürger Israels – das zeigen eindrucksvoll die Demonstrationen. Aber eben die Regierung Netanjahu. Der steht unter Druck seiner Regierungspartner, die sonst die Regierung zu verlassen drohen. Wer glaubt eigentlich, dass man so die Geiseln raus holen kann und wirklich die Hamasleute alle vernichten? Würde man diese erwischen, von mir aus auch eliminieren, ohne dabei Unschuldige zu töten, dann verstünde ich das. Aber hier wird einfach blind drauf geschossen. Dann erwischt man auch den einen oder anderen Mörder der Hamas – und die anderen sind selber schuld, dass sie gerade da waren, wo die Bomben gefallen sind. Das ist das, was der Sänger aus Österreich bemängelt. Zur Erinnerung. Russland ist für ein solch wahlloses Töten ausgeschlossen worden – und damit sind fast alle einverstanden. Und Israel darf weiter so machen? Ich bin sicher, sollte es eine Friedensregelung bis zum nächsten ESC geben, dann wird niemand den Ausschluss Israels fordern. Sogar der österreichische Sieger nicht. Genauso Russland. Wenn Putin aufhört zu bomben und ein anderes Land zu erobern, dann kann 2026 auch wieder ein russischer Sänger dabei sein. Die Bösen sind nicht die Musiker – es sind die Regierenden. Es sind auch nicht die Völker, nicht die Russen und nicht die Israelis. In Russland traut sich keiner zu demonstrieren. In den Gulags ist noch Platz. In Israel aber sehen wir, wie einverstanden das eigene Volk mit der Politik der Regierung ist. Offenbar weniger als die Autoren und Kommentatoren bei Tichys Einblick.

    • Gute Besserung, insbesondere Leute wie sie können das gut gebrauchen 🤯💩🤦‍♂️, aber wurscht man kennt ja hier seine Pappenheimer.

  57. Jetzt könnte doch mal die europäische Presse dem jungen Israel Experten auf den Zahn fühlen und ihn in einem Interview zu seinen Nahost Kenntnissen examinieren. Ich traue mich wetten, daß der junge Mann außer banalen und falschen Mainstream Weisheiten kaum Geschichtskenntisse hat. Natürlich, Israel wird des „Völkermordes“ angeklagt. Daß Israel seit Jahrzehnten nicht agiert, sondern reagiert, geschenkt. Auch geschenkt, daß das „Palästinensische Volk“ das nach dem Mainstream völkergemordet wird, dabei rein zahlenmäßig wächst und wächst.

  58. Der Song Contest ist zur politischen Veranstaltung verkommen – auf dem Niveau von Heidi Reichinek. Der musikalisch-künstlerische Rang ist miserabel.
    Operettenrepublik Österreich ist mittlerweile auch unteres Niveau in vielerlei Hinsicht. Gruß aus Budapest an die ehemaligen Besatzer.

  59. Warum konzentriert sich dieses kleine Sängerlein nicht einfach auf seinen Gesang? Muss jeder Sänger, Fußballer, Schauspieler usw. usf. sich wirklich zu politischen Themen äußern?
    Dass Israel den Krieg gegen den Terror „proaktiv provoziert“ hat, ist an Dummheit nicht zu überbieten. Oder ist diese Aussage nur schlicht und einfach antisemitisch?

  60. Eine Aberkennung des Gewinnes und Disqualifikation wäre jetzt die einzig angemessene Reaktion. Aber dies dürfte nur ein Wunschtraum bleiben.

    • einfach mal das verlinkte video selber anschauen….da sieht es anders aus als im bericht

  61. Eine Witzfigur, von der nächstes Jahr schon niemand mehr was weiß.

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