Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist national angelegt und sollte den „Erneuerbaren“ den Durchbruch zur Marktfähigkeit ermöglichen. Das ist bis heute nicht gelungen, man spricht von „Marktversagen“. Es geht nicht mehr um Marktfähigkeit, Versorgungssicherheit oder erträgliche Strompreise. Die „Erneuerbaren“ sind zum Selbstzweck geworden, weil die Branchen prächtig verdienen und politisch hochwirksam sind.
Die künftige grüne Energiewelt Europas soll nach deutschen Vorstellungen aus sich ergänzenden „Erneuerbaren“ bestehen. Windstrom aus dem Norden, Sonnenstrom aus dem Süden, insgesamt nicht ganz so zufällig und volatil wie jede Erzeugungsform für sich. Mehr Windstrom im Winter, mehr Sonnenstrom im Sommer, das schafft (über die Quartalsdurchschnitte) einen gewissen Ausgleich. Aber weder Dunkelflaute noch Hellbrise lassen sich damit vermeiden.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Dänemark ist Teil Skandinaviens und hat eine der glücklichsten Bevölkerungen der Welt. Das hängt nicht mit mediterraner Lebensweise, Traumstränden, angenehmer Badetemperatur und eitel Sonnenschein zusammen. Grund sind eine gelassene Mentalität und Regierungen, die weitgehend pragmatisch und ideologiebefreit versuchen, die Bedürfnisse des Wahlvolks zu befriedigen. Und im Gegensatz zu Deutschland an der Abwesenheit der Illusion, vom eigenen Territorium aus die Welt und dessen Klima verbessern oder gar „retten“ zu können, mithin ein Vorreiter dänischen Wesens für die Welt zu sein. Das bewahrte das Land in seiner Geschichte, im Gegensatz zu Deutschland, vor manchem Desaster.
Aber selbst mit wenig Sonnenschein ist es möglich, dass auch das Königreich Dänemark nach dem deutschen EEG geförderte PV-Anlagen betreibt.
Geldexport als Geldgeschenk
Im Jahr 2016 fand die erste grenzübergreifende PV-Ausschreibung statt. Grundlage war ein deutsch-dänisches Abkommen („Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung des Königreichs Dänemark über die Schaffung eines Rahmens für die teilweise Öffnung nationaler Fördersysteme zur Förderung der Energieerzeugung durch Photovoltaik-Anlagen und für die grenzüberschreitende Steuerung dieser Projekte im Rahmen eines einmaligen Pilotverfahrens im Jahr 2016“), das die Einzelheiten regelte. Eine Kostprobe daraus:
„… in Anerkenntnis dessen, dass die Energiemärkte allein zurzeit weder in der Bundesrepublik Deutschland noch im Königreich Dänemark die gewünschten Anteile an erneuerbaren Energien erreichen, was bedeutet, dass nationale Fördersysteme erforderlich sind, um dieses Marktversagen zu beheben und um die zunehmenden Investitionen in erneuerbare Energien voranzutreiben …“
Man beachte, dass ein vorgeblich zu geringer Marktanteil der „Erneuerbaren“ einem „Marktversagen“ zugeschrieben wird. Der Gedanke, dass sie schlicht nicht marktfähig sein könnten, kommt gar nicht erst auf.
Warum die E-Mobilität dem Netz durch Stromspeichern nicht hilft
Bis 2022 zahlten so die deutschen Stromverbraucher über die EEG-Umlage für dänischen Strom aus dänischen Anlagen für das dänische Netz. Von 2018 bis 2021 wurden 2,16 Millionen Euro über die Grenze nach Angaben der Bundesnetzagentur nach Norden transferiert und halfen somit, den dortigen Strommix etwas mehr zu vergrünen. Heute erfolgen die Zahlungen aus deutschem Steuergeld.
Nun sind reichlich zwei Millionen Euro eher Peanuts, das geben Bundesminister und -innen nebenbei für Visagistinnen und Fotografen aus. Das Geld kommt vielleicht auch dänischen Bürgerenergiegesellschaften oder kleinen Mittelständlern zugute? Leider nein, die fünf Anlagen haben denselben Eigentümer, es ist ein Investmentfonds mit luxemburgischer Mail-Adresse.
Kein Geldimport
Die Frage, wie viel dänisches Steuergeld die Grünstrombranche in Deutschland erhält, erübrigt sich. Von Dänemark in Deutschland geförderte PV-Anlagen sind nicht bekannt (falls doch, bitte Menge und Datenquelle nennen).
Die knapp sechs Millionen Einwohner im Nachbarland werden nach rationalen Prämissen regiert und die alte Kaufmannsnation dürfte nicht bereit sein, Steuergeld für emissionsarmen Tagsüber-Strom ins Ausland zu verschenken. Aber vielleicht haben wir dänischen Grünstrom als Graustrom importiert und bezahlt? Bis 2021 geschah das in geringem Umfang, seit 2022 ist der Saldo ausgeglichen. Das heißt, der EEG-geförderte dänische Sonnenstrom bleibt im dänischen Netz und der Gewinn landet bei einem internationalen Fonds.
Fritz Vahrenholt: Wie wir die große Energiekrise bewältigen können
Vor allem denken die Dänen weiter und über die alten „Erneuerbaren“ hinaus. Die Firma Seaborg entwickelt in Kooperation mit Samsung einen Salzschmelzreaktor, der auf Schiffen eingesetzt werden soll. Copenhagen Atomics arbeitet an einem Thorium-Salzschmelzreaktor. Ganz ohne deutsche Förderung kann das künftig helfen, die hohen Strompreise zu senken und von Zufallsenergie unabhängiger zu werden.
Auf in den Norden
Der Inhalt des deutsch-dänischen Abkommens macht es auch möglich, durch Deutschland geförderte PV-Anlagen auf Grönland zu errichten. Dort ist viel Platz. Die Erträge dürften gering sein, aber unser Prinzip, dass Kosten bei der CO2-Vermeidung keine Rolle spielen, könnte auch hier wirken. Schließlich sind wir ein reiches Land, wie immer wieder zu hören ist.
Es würde auch dem „Marktversagen” bei der Integration der „Erneuerbaren“ im grönländischen Strommarkt entgegenwirken.
Nach Informationen und Daten der Bundesnetzagentur und www.netztransparenz.de, ausgewertet von Rolf Schuster, Vernunftkraft
Der Staat mit dem nach Dänemark zweithöchsten Windkraftanteil im Energiemix ist Irland. Und die hatten -lt. STATISTA- 2022 die vierthöchsten Strompreise in Europa. Windkraft sorgt keineswegs für billigen Strom.
Ob sich eine PV Anlage überhaupt amortisiert, bevor sie den Geist aufgibt, will im Ministerium bestimmt auch niemand wissen.
Wenn man sich schon länger mit der Thema „Energiewende“ beschäftigt sieht man wir komplett irre das grüne Weltbild so ist. Im Zeitraum um 2015 herum geisterte eine Studie von McKinsey durch die Medien die eine Stromversorgung 100% EE bis 2030 als machbar bezeichnete. Die Ökos fuhren darauf ab wie ein Zäpfchen… Die Krux dabei war, dass die fehlende Strommenge, gut 25%, einfach als zukünftige „Einsparung“ hingestellt wurde. Deutschland solle 2030 nur noch gut 440 TWh Strom verbrauchen und alles wird gut. Jetzt spricht der neue Märchenminister Habeck von 730 TWh bis 2030 und das wegen der neuen Sau die durchs Öko-Dorf getrieben wird, der „Sektorenkopplung“. Das sind alles nur Hirngespinste von ideologisierten MINT-Versagern die den Industriestandort Deutschland an die Wand fahren. Man schaltet Kraftwerke ab und will gleichzeitig die Wärmepumpenheizung (= verkappte Stromheizung) und die E-Mobilität einführen. Grüne Regierung, der vorläufige Höhepunkt der Idiokratie….
Günthers bunte Truppe in Kiel baut ein Luftschloß nach dem anderen! Dem Wahlvolk in S.-H. wird immer noch die Mär von einer angeblich neu entstehenden Batteriefabrik in Heide, mit 3000 Arbeitsplätzen, erzählt. Derweil läßt Ministerin Touré die Kommunen mit Migranten überlaufen.
Kein Unternehmen ist zu absurd um nicht vom EEG Geldsegen zu profitieren. Jetzt eben der Sonnenstrom aus dem Norden. Die meisten Deutschen finden weder den Norden noch Dänemark auf einer Landkarte, da muss man sich über nichts wundern….
Herzlichen Glückwunsch zur gepriesenen Fehlinvestition. Windräder halten bestenfalls 20 Jahre, Solarpanelen wenn es gut geht 25 Jahre, währen Kraftwerke jeglicher Art zwischen 30 und 40 Jahren Laufzeit haben.
Hinzu kommt noch die Kostenintensität die in keinem Verhältnis zum Ertrag steht und nur über Subvention interessant ist, die Landschaften verschandeln, ständiger Einzelwartung bedürfen mit entsprechen laufenden Kosten und einen Endmüll darstellen, der auch große Probleme bei der Entsorgung bereitet, von der unregelmäßigen Ergiebigkeit ganz abgesehen.
Nun kann man allen Unsinn lobpreisen wenn man denn will und könnte die Wirtschaft genauso unregelmäßig laufen, wie die von der Natur angetriebenen Agregate, dann wäre es ja in Ordnung, wenn man große Pausen einlegen könnte und wer die Sorgen und Nöte der alten Wind und Wassermüller aus der Vergangenheit heraus gelesen hat, der muß es doch nicht wiederholen.
Deshalb ist die konstante Belieferung von Energie weit sinnvoller, wobei auch das schon große Fortschritte erzielt wurden und weiter folgen würden, wenn man nich vorher so dumm ist alle abzuschalten, damit man recht behalten kann. Natürlich kann man regional im Bedarfsfall solche Energieerzeuger hinzu fügen, darauf aber flächendeckend zu bauen scheint nicht sinnvoll zu sein, weil die Speicherkapazitäten nicht vorhanden sind und damit alles zur Makulatur wird, was die Verantwortlichen eigentlich wissen müßten.
Wahrscheinlich wusste schon Fischer um die Agenda – denn wie käme er sonst auf solche Gedanken, von denen er dann später nichts gesagt haben wollte:
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleichgewichten‘ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
Aus der Perspektive passt das schon – wenn sie uns, egal mit welchen auch blutigsten Mitteln, die Energie abstellen und uns auch damit verarmen und unter Kuratel stellen wollen.
Grüne sind seit Jahren und insbesondere seit der „Ampel“ dabei, Milliarden Steuergelder in aller Welt einfach so „verpuffen“ zu lassen.
Und keine Instanz, die momentan Einhalt gebietet!
Es ist völlig egal ob PV Anlagen in der Sahara oder auf der Rückseite des Mondes errichtet werden. In einer technisch hochstehenden Zivilisation stellen sie immer eine Energiesenke, also einen Verbraucher dar.
Vodoo bleibt Vodoo, egal wie aufwändig und kompliziert der Ritus gestaltet wird.
Hier wird leider ein falsches Bild vermittelt. Es ist zwar richtig, dass Bayern geographisch günstiger liegt als beispielsweise Dänemark was das Potential an PV Leistung angeht. Allerdings lässt sich der Mythos, dass hoch im Norden PV unwirtschaftlich ist, relativ schnell mit der Realität entzaubern.
Über den Rechner von PVGIS lässt sich für jeden Standort genau ermitteln wieviel Leistung pro Jahr pro installierter kwp erreicht wird. Hier liegt Bayern bei ca. 1070kwh pro kwp bei 35° Aufstellwinkel Südausrichtung.
Im Ruhrgebiet ist man irgendwo bei 980kwh und in Hamburg sind es 930. Allerdings sind selbst in der Mitte von Dänemark Werte zwischen 920 und 950kwh pro kwp drin.
Wir reden hier also lediglich über 10% Ertragsabfall gegenüber guten Standorten in Deutschland.
Ja. Wenn man dann noch betrachtet, dass es, je weiter nördlich man kommt, auch eine „Mittsommernacht“ gibt, in der die Sonne quasi 24 Stunden scheint, kann man auch errechnen, dass die kwh dort in den hellen Sommermonaten „geerntet“ werden – und eben nicht an dunklen Wintertagen, an denen die Sonne um den 21. Dezember so gut wie gar nicht scheinen kann – wir aber gerade dann ganz natürlich einen erhöhten Strombedarf haben, der zu decken wäre.
Vielen Dank für Ihre Rechnung, das kann ich wieder vergleichen. Ein guter Solarpark kommt also auf 1.070 Produktionsstunden, wohingegen ein gutes Kohlekraftwerk auf rund 7.500 Produktionsstunden kommt, für dieselbe Stromerzeugung also die rund 7-fache installierte Leistung benötigt wird. Im meinem Lieblingsbeispiel Niederaußem (2,8 GW netto) würde das bedeuten, daß man ca. 80 qkm PV-Fläche braucht, um dies zu ersetzen, vorausgesetzt, man hat die entsprechenden Speicher, um die Nächte und Dunkelflauten zu überbrücken. Neben dem Verbrauch der durch Kinderarbeit gewonnenen seltenen Erden schlägt außerdem zu Buche, daß während der Lauf eines Kohlekraftwerks (Niederaußem wurde 1963 gebaut) der Solarpark mindestens 2-3x erneuert werden muß; das Ganze ohne Berücksichtigung des Leistungsabfalls der Module während der Laufzeit.
Ich hatte den Gegenwert auch schon mal in WKA umgerechnet, um Niederaußem auszugleichen, kann man ganz Bergheim und einen Teil von Grevenbroich abreißen.
Dabei ist noch zu berücksichtigen, daß es weder „Erneuerbare Energien“ gibt noch CO2 irgendetwas mit einem herbeifabulierten Klimawandel zu tun hat.
Es ist ein Wahnsinn, den sich kranke Geister ausgedacht haben und der durch Gehirnwäsche massentauglich geworden ist.
alles richtig, nur eine Präzisierung, wenn erlaubt: das haben sich keine kranken Geister ausgedacht sondern ausgesprochen Schlaue (Luft besteuern, genialster Plan seit der Urinsteuer: pecunia non olet), die kranken Geister sind die, die daran glauben und auch noch dafür bezahlen wollen!
Was hat man nicht alles versucht: Ende der Ressourcen (Club of Rome), Waldsterben durch SO2, konnte man korrigieren, Ozonloch durch FCKW, konnte man korrigieren, neue Eiszeit durch Golfstromumkehr (Mojib Latif), dagegen konnte man nichts machen, also weg damit; dann die geniale Idee: Erderwärmung, (obwohl bisher jeder Historiker lernen mußte, daß die Warmzeiten die guten Tage waren), daraus ließ sich was machen, man brauchte nur noch einen Sündenbock: das Spurengas CO2, menschengemacht, obwohl einzige Nahrung unserer lebensnotwendigen O2 Produzenten, war schuld, Treibhausgas, obwohl nur in zwei Absorptionsbereichen wärmeabsorbierend, also nur ein Fensterkreuz in diesem Bild, der Rest geht frei raus und rein, egal, damit läßt sich was machen, man braucht nur noch die Wissenschaftler und die irren ja nie (naja, fast nie oder manchmal, die Namensliste jetzt wäre zu lang), dann mußte da noch ein bißchen „nachgeschärft“ werden (Kipppunkte: am 30.Mai ist der Weltuntergang, wir leben nicht mehr lang, wir leben…), obwohl es bisher keinerlei Bewiese für intrinsische Grenzfälle in der Erdgeschichte gab, wohl aber Zeiten deutlich höherer CO2 Konzentrationen, von denen wir jetzt noch profitieren (Kohle, Erdöl, Gas), nur Vulkanismus (sibirisches Trapp) oder Meteoriteneinschläge waren Kippereignisse, egal, jetzt ist es eben soweit.
Für so etwas eine öffentliche Mehrheit zu bekommen, bedarf es schon einer gewissen Finesse!
Wie bei der Corona „Pandemie“. Es geht um Profit fuer eine winzige Feudalkaste. Waren es dort Masken-, Test- und Impfproduzenten, sind es hier die Wind- und Solarfuersten, natuerlich auf Steuerzahlers Kosten. Es werden Abermilliarden Euros in private Koffer gescheffelt. Und mit dem Monsterplan der EU wird es noch Jahrzehnte so weitergehen, Whatever it takes, das hatte wir schon mal gehoert.
Die Frankfurter Rundschau lässt einen „Wetterexperten“, den Meteorologe Jan Schenk, zu Worte kommen, der sich unter dem Titel „„Arktischer Winter“ droht in Deutschland – Experte warnt vor minus 20 Grad“ schlimmer liest als einer, der Billigsthoroskope verfasst. Aber grüngläubigen „das Klima“ voraussagen: https://www.fr.de/panorama/prognose-sibirien-nina-la-news-wetter-deutschland-winter-arktis-polarwirbel-meteorologe-mkr-92038775.html
Anderswo äußert sich der Mann so: „In meinem Beruf geht es um Vertrauen, das Wetter kann man nie zu 100% vorhersagen, aber als Meteorologe muss man eine Entscheidung fällen. Die Erfahrung spielt dabei eine wichtige Rolle. Mein alter Chef hat mal gesagt, wir sind die einzigen, die die Zukunft vorhersagen müssen, alle anderen füllen Power-Point-Folien aus.“
Frau Brinkmann oder Frau Priesemann von Corona werden hinsichtlich ihrer „Modelle“ ähnlich vorgehen, wenn ich das recht verstehe.
>als Meteorologe muss man eine Entscheidung fällen.< Er muss sich zwischen mehreren Modellen, die vom Computer erstellt wurden entscheiden. Computermodelle, mit denen auch die Klimahysterie begründet wird.
Gebildete und gut verdienende Deutsche emigrieren aus Totalfrust über Deutschlands Rot Rot Grün Regierung aus Deutschland weg in andere Länder,
dafür fluten zumeist illegal über 350.000 arme Menschen aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten, insbesondere Afghanistan, Syrien, Irak und Türkei, nach Germoney hinein, und bekommen in Germoney lebenslang Wohnung, Sozialhilfe, ….
Nach 10 Jahren sind über 3 Mio arme. Menschen illegal nach Germoney eingeflutet, und holen auch ihre Familien nach Germoney.
Die gebildeten und gutverdienenden aus Deutschland ausgereisten Deutschen leben danach in der Schweiz, USA, Canada, Australien, …und schauen im TV die Reden von Rot Rot Grün an von Baerbock, Faeser, Habeck & Co ..
“ ungebremste Immigration nach Germoney“, „Steuern erhöhen“ „Messerattacken islamischer Einzelfälle“,“Klima Aktivisten kleben sich auf Straßen der Cities auf dem Boden fest“, „soziale Brennpunkte in den Cities“, „deutsche Städte fest in den Händen schwerstkrimineller arabischer Familien Clans“, „Sylvester Randale“, Jugendliche attackieren Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte, Nancy Faesers Kampf gegen Rechts, .. .
Ich kann jeden gebildeten und gutverdienenden Deutschen sehr gut verstehen, der aus Deutschland wegzieht in ein anderes Land,
das nicht von Rot Rot Grün regiert wird,
das nicht von armen Menschen aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten überflutet wird,
Unsere Energieversorgung ist sicher! StrØm aus Dänemark ist nett, aber den brauchen wir nicht. 220 VØlt haben wir auch in Deutschland, davon mehrere Gigabyte. Gefahr für das Stromnetz droht aber von rächts, von Reichsbürgern und Preppern, die unser Stromnetz lahmlegen wollen:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/razzia-reichsbuerger-bayern-stromausfall
Dieser Staat macht sich so lächerlich, der Anschlag auf die Bahn, oder auf Nordstream (wahrscheinlich auch durch Rollatortieftaucher verursacht), wird nicht weiter verfolgt.
Naja: zumindest stehen die Solarzellen da oben steiler. Hier beim 50. Breitengrad im Solarpark haben Solarzellen gerade mal 20° Winkel. Das ist lächerlich!
Wenn sie am häöchsetn Punkt imSommer wären, bräuchte man 90-50 =40° + 23,5° = 63,5 ′ – also mindestens 90-63,5=26,5°.
Mit Kopfrechnen haben’s die Grünen sicht so. Mathe und Physik braucht man nicht!
Ich liebe die Dänen – sie waren immer schon ein sehr pfiffiges Völkchen, insbesondere wenn es um pragmatische Politik und wirtschaftliche Vorteile geht.
Eine kleiner Hinweis darf gestattet sein: „Je nördlicher der Ort gelegen, desto weniger Sonne“ ist nicht korrekt. Über das Jahr verteilt gibt es im Norden genauso viel Sonne wie im Süden. Allerdings scheint sie ab dem Polarkreis im Sommer 24 Stunden (deshalb kann auch bis dort oben Getreide angebaut werden), im Winter hingegen 0 Stunden.
Und da Strom nun mal nicht im größeren Ausmaß gespeichert werden kann…
Das EEG und auch die Merit-Order wurden eingeführt, um den Anbietern von Zappelstrom völlig risikolos derart obszöne Gewinne zu ermöglichen, dass die noch mehr Zappelanlagen bauen, um ihren garantierten Profit weiter zu erhöhen. Nach „Logik“ der grünen Maoisten führt das dann automatisch zum energetischen Shangri-La. Das alles ist quasi neoliberaler Zwangskapitalismus unter kommunistischer Führung. Da kommen also mehrere parasitäre Lebensformen zusammen. Deswegen verstehen die sich ja auch so gut. Die Baerbocks & Blackrocks, die Habecks & Lindners…
Bei den Windräder ist es doch ebenso irre.
Viele stehen in windarmen Regionen.
Die NZZ stellt die auf einer interaktiven Deutschlandkarte dar. (sehr interessant u. informativ. Den Link hierzu siehe unten.
In dieser Grafik kann man auch die Windräder, die in der eigenen Region stehen, anklicken und erkennen wie gut bzw. schlecht der jeweilige Windradstandort ist.
Klimapaniker auf der Deutschland Titanic hilft den Energieerzeugern und schützt die Staatshaushalte unserer Nachbarn und jeder DummMichel wählt weiter eine der KlimaBlockParteien.
Dafür arbeiten die Medien mit konstruierten Horror-Nachrichten wie heute: 31 Tage kein Regen in Frankreich… verallgemeinern statt konkreter Infos (in Nordfrankreich war es zu naß, mit Italien das Gleiche, dabei hat Sizilien Regen ohne Ende abbekommen) und einen Tag bevor ein Regen/Schneegebiet über den Süden von Frankreich zieht.
So wird Panik erzeugt, letztes Jahr schon – von wegen trocken in Norditalien – eher ausgetrocknete Hirne der Klimapresse: Es gab so viele Steinpilze wie noch nie in Norditalien und was brauchen die? Regen – aber das können die Leidmedien nicht bringen!
Betr.: „… Insel Nexö im nördlichen Kattegat …“
Die scheint vor geraumer Zeit untergegangen zu sein, sie findet sich nicht mehr auf dänischen Karten.
Aber mal ersnthaft: Wahrshceinlich meinen Sie die Insel Læsø. Nexø ist ein Ort auf Bornholm.
(Freundlichen Gruß von einem nach Nordjylland umgezogenen Deutschen. Es sind sehr viele in den letzten Jahren hierher gekommen, sowohl im Rentenalter als auch mitten im Lebenstehende Fachleute. Bezahlbare Immobilien und ein exzellente Glasfasernetz.)
Es bleibt immer noch die Frage offen, wie klimaneutral oder zumindest klimafreundlich diese angeblich erneuerbaren (wer erneuert da???) Energien sind.
Die Windräder vor und an der Küste bremsen den Wind, der im Sommer unsere Temperaturen kühlt und damit erträglich macht, sie sorgen dafür, dass die transportierte Luft vor der Küste abregnet und damit weitestgehend trockene Luft an Land kommt (Regen kommt neuerdings über Frankreich, NL und Belgien).
Die Solaranlagen sollen, wie in einem TE Artikel beschrieben, eine warme Oberfläche haben und damit die Luft zusätzlich erwärmen.
Klimawandel durch die angeblich so klimafreundlichen Erneuerbaren? Die Frage wird wohl nicht angegangen werden, sind die Gewinne doch zu saftig.
ist genau so, und sogar die Solarkollektoren als Flachkollektoren heizen die Luft auf. Ab 80 Grad Celsius geben sie soviel Wärme ab, wie sie umwandeln. Damit tragen sie noch mehr zur Erderwärmung bei, als eine Teerstraße. Einzig die Vakuumröhrenkollektoren fungieren als schwarze Körper und lassen aufgrund ihres Vacuums keine Erwärmung ihrer Oberfläche zu.
Und es gibt Untersuchungen, dass sich Solarzellen bis 15 cm unter einer Schneeschicht durch das Streulicht erwärmen und so den Schnee abtauen. Das Ansinnen der Schweizer, über 1800m (Bundeseigentum), massig Photovoltaik zu bauen heisst im Endeffekt nur, riesige Heizplatten in die Schweizer Berge zu montieren mit den ganzen schädlichen Effekten, dass die Albedo sogar in den Wintermonaten ansteigen wird und somit zur Erderwärmung beitragen wird
Dänemark mit seinem Energie Staats Konzern Oersted hat grandios beim Strom Export ins einzige Energie Wende Land verdient. Strom aus Steinkohle, die
– aus Südafrika herbeigeschifft wurde,
– in Brunsbüttel umgeladen nach Esbjerg
– in Esbjerg in einem uralt Meiler verbrannt zu Strom umgewandelt nach D exportiert.
Dieser Irrsinn sollte nun auch bei etwas Sonne möglich sein.
Das Kraftwerk in Esbjerg stammt aus dem Jahr 1992, ist also keineswegs uralt. Seit 2004 gibt es zusätzlich eine De-Nox-Anlage nach EU-Standard, die also den deutschen entspricht. Ein „Meiler“ ist die Anlage sicherlich nicht. In Meilern wurde früher Holzkohle hergestellt.
Das Kraftwerk produziert Strom UND Fernheizungs-/Prozeßwärme; die Energieausbeute solcher Kraft-Wärme-Kopplung ist hoch. Und die Kohle wird per Schiene gebracht.
Das Kraftwerk wird von der Regierung als notwendig für die dänische Stromversorgung angesehen, siehe https://orsted.com/en/media/newsroom/news/2022/10/20221001568911