Etwa ein Drittel der rund 11 Millionen Schüler an Deutschlands Schulen hat einen Migrationshintergrund, und rund ein Zehntel besitzt nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Das hat Auswirkungen auf Schulleistungen: im konkreten Einzelfall, aber auch auf das Leistungsniveau ganzer Klassen. So weiß man, dass ein Anteil von mehr als einem Drittel an Schülern mit Migrationshintergrund zu einer signifikanten Absenkung des Leistungsniveaus der gesamten Klasse führt. Wie das bei den gar nicht so seltenen Klassen mit 80 und 90 Prozent Migrantenanteil aussieht, muss man nicht weiter vorrechnen.
Was ist das Kernproblem? Es sind die mangelnden Deutschkenntnisse. Und wie geht die Schulpolitik damit um? Auch hier ist die Antwort klar: hilflos! Wenn ein mutiger CDU-Mann wie Carsten Linnemann fordert, dass eine Einschulung nur erfolgen soll, wenn die Kinder zumindest rudimentäre Deutschkenntnisse mitbringen, geht der Aufschrei „Diskriminierung!“ durch die Willkommensrepublik. Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien (CDU) verrannte sich Anfang August 2019 in der Süddeutschen Zeitung gar in die heftige Aussage, Linnemanns Forderung sei „populistischer Unfug“ und „der völlig falsche Weg“. Siehe hier und hier.
Nun hat eben diese Bildungsministerin einen pädagogischen Ladenhüter aus dem Hut gezaubert. Sie will sukzessive mehr „muttersprachlichen Unterricht“ anbieten. Zwei Pilotschulen sollen spätestens nach den Herbstferien Unterricht auf Türkisch anbieten: konkret die Gotthard-Kühl-Schule im Stadtteil St. Lorenz Nord in Lübeck und die Theodor-Storm-Schule in Kiel. Beides sind Grund- und Gemeinschaftsschulen.
Apropos Begriff „muttersprachlich“: es geht hier nicht um die deutsche Sprache, sondern um „herkunftssprachlichen“ Unterricht, also um einen Unterricht in der Herkunftssprache von Kindern mit „Migrationshintergrund“ bzw. von „ndH“-Schülern, also Kindern „nicht-deutscher Herkunftssprache“. Welches der verschiedenen Modelle Prien damit meint, ist nicht klar. Denn es gibt mehrere davon:
- muttersprachlicher Unterricht mit dem Ziel der „Remigration“; hier geht man davon aus, dass die Kinder wieder ins Herkunftsland der Eltern zurückkehren und sie damit auf die Rückkehr ins dortige Schulsystem vorbereitet werden;
- muttersprachlicher Unterricht mit dem Ziel der „Zweisprachigkeit“;
- muttersprachlicher Unterricht mit dem Ziel der „Assimilation“, also einer kompletten Integration ins Gastland.
Sodann scheint nicht klar, in welcher Form Priens „muttersprachlicher Unterricht“ stattfindet: als Unterrichtsfach oder als Unterrichtssprache; parallel zum Regelunterricht oder im „team teaching“ mit zwei Lehrern integrativ während des Regelunterrichts oder als zusätzlicher Nachmittagsunterricht.
Lassen wir das Problem beiseite, dass es schier aussichtslos sein dürfte, hierfür genügend qualifizierte und rechtstreue Lehrer zu finden. Wenn Prien sich nun anschickt, an der Kieler Universität einen Studiengang „Türkisch als Ergänzungsfach“ einzurichten, so denkt sie wohl in der zeitlichen Kategorie einer ganzen Schülergeneration. Währenddessen sind immer mehr Bundesländer auf diesen Weg eingeschwenkt. An den Schulen Hamburgs etwa werden Arabisch, Albanisch, Bosnisch, Dari, Farsi, Polnisch, Russisch und Türkisch unterrichtet. Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und das Saarland bieten an ausgewählten Schulen Arabisch-Unterricht an. Nur in sechs Bundesländern gibt es keinen staatlich finanzierten und organisierten herkunftssprachlichen Unterricht. Dazu zählen unter anderem Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Thüringen. In Bayern gehört der „muttersprachliche Ergänzungsunterricht“ bereits seit 2004 der Vergangenheit an. Schon 2004 beschloss Bayern, das Angebot nicht länger zu finanzieren und innerhalb von fünf Jahren völlig abzuschaffen.
Rund 90 Prozent der Eltern mit Migrationshintergrund möchten übrigens, dass ihre Kinder in ihrer Muttersprache unterrichtet werden. Das ist das Ergebnis einer im Dezember 2016 veröffentlichten Studie der Universität Hamburg.
Was aber ist von all dem zu halten? Wenig! Herkunftssprachlicher Unterricht, vor allem wenn die Herkunftssprache als Unterrichtssprache benutzt wird, ist anti-integrativ. Damit wird nicht nur das Leistungsniveau deutscher Schulen insgesamt abgesenkt, sondern es werden auch die ohnehin schon längst etablierten Parallelgesellschaften gefördert.
Und was könnte Priens Motivation sein? Nun, sie dient einem Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU), der gar nicht genug „Neuankömmlinge“ in Deutschland haben kann; und sie ist die Bildungsministerin einer „Jamaika“-Koalition. Diese hatte bereits im Juni 2017 in ihren Koalitionsvertrag unter der Überschrift „Herkunftssprachlicher Unterricht“ geschrieben: „Wir wollen Schülerinnen und Schüler dabei unterstützen, ihre Herkunftssprache zu vertiefen. Dazu werden wir an Schwerpunktschulen entsprechende staatliche Angebote – auch als Alternative zum Konsulatsunterricht, auf dessen Inhalte das Land keinen Einfluss hat – schaffen.“
Und noch grundsätzlich: Jetzt rächt sich, dass CDU-Parteitage zwar wiederholt, aber erfolglos mit satten Mehrheiten gefordert hatten, ins Grundgesetz als neuen Absatz (3) in Artikel 22 zu schreiben: „Die Sprache der Bundesrepublik ist Deutsch.“ Vor allem rächt sich, dass die Umsetzung dieses Vorschlages noch jedesmal am entschiedenen Widerstand einer Kanzlerin Merkel gescheitert ist. Eine solche Ergänzung des Grundgesetzes hätte wenigstens symbolisch und ggf. auch rechtlich deutlich gemacht, dass sich die Bereitschaft und die Befähigung zur Integration in erster Linie an einem Punkt entscheiden: dem Beherrschen der deutschen Sprache.
Die Deutschen werden irgendwann in Freilichtmuseen ausgestellt. So eine Art Haithabu – wo sie dann in Trachten gekleidet Kartoffelklöße und Schweinebraten zubereiten und Weihnachtslieder auf der Blockflöte spielen. Das kann dann der ehrbare Muselmane gegen Eintrittsgeld begaffen und sich wohlig gruseln.
Lesen und Schreiben in der Herkunftssprache ist Aufgabe der Eltern. Warum sollte Deutschland sich darum kümmern, dass Kinder türkisch lesen können. Das können verd…t nochmal, die Eltern tun. Und wenn sie das nicht können, müssen sie damit leben, dass ihre Kinder in der Schule (hoffentlich) nur deutsch lernen. Schluß mit dem gepampere…
Es hat eine Zeit gegeben, die etwas Älteren werden sich erinnern,
als noch regelmäßig der Satz fiel: „Mein Kind (meine Kinder) soll
es mal besser haben.“ Eltern haben sich für eine solche „Ideologie“
geradezu krumm gelegt. Wer jedoch das hier liest, lieber Herr Kraus,
der weiß sofort, wer die wahren Verlierer sein werden. Wem nur
noch die Kinderproduktion am Herzen liegt, ohne gleichzeitig das
Kindeswohl (im weitesten Sinne) zu bedenken, der „versündigt“ sich
am Nachwuchs. Und eine willfährige Politik leistet dazu großzügig
einen total mißinterpretierten Begleitschutz. Vielleicht sollte man
sich mal wieder eine Trainerdevise aus dem Sport (vor allem Fußball)
zu eigen machen: hingehen, wo’s wehtut.
Die deutsche Migrationspolitik zu beobachten ist wie beim Bau der Titanic zuzusehen!
Die Bildungsminister in S- H haben sich in den letzten Jahren durchweg nicht mit Ruhm bekleckert. So wurde medienwirksam das neue Schulgesetz verabschiedet, dass die Auflösung der Förderschulen zum Ziel hatte, und Kindern mit emotional- sozialen, geistigen und/ oder körperlichen Behinderungen die Möglichkeit geben sollte, an einer ’normalen‘ Schule beschult zu werden. Zeitgleich genehmigte das Ministerium sogenannte Schulassistenten, die den Bedarf bei den Schülern, insbesondere derer, die einen sozial- emotionalen Förderbedarf haben sollen, nicht abdeckten. Die Konsequenz war, das beim Jugendamt massig Anträge auf I- Hilfe gem. 35a SGB VIII eingingen, die Eltern durch die Lehrkräfte gedrängt wurden, einen solchen Antrag zu stellen. Auch die Gotthard- Kühl- Schule war an diesen Anträgen, wie ich aus eigener beruflicher Erfahrung weiß, nicht unmassgeblich beteiligt. Die Kosten der Jugend- und Behindertenhilfe liefen dermaßen aus dem Ruder, dass Lübeck nun Millionen für ein durch das Bildungsministerium Integrationschaos ausgibt. Ich gehe davon aus, dass die Auswirkungen der vielen ausländischen Kinder nicht wirklich was mit Fremdenfreundlichkeit und Toleranz zu tun hat, sondern mit der Überforderung der Lehrkräfte, diese Kinder zu beschulen, weil eben, trotz massiver Unterstützung durch I- Helfer, eine Integration der Kinder nicht möglich ist. Den eigentlichen Problemen weicht das Bildungsministerium aus, als da wären:
1. zu große Klassen
2. ein zu hoher Anteil an ausländischen Kindern
3. didaktisch und pädagogisch unzureichendes Lehrpersonal
4. Zuweisung des Erziehungsauftrags an die Lehrkräfte
5. unzureichende materielle Ausstattung der Schulen, zulasten anderer Geldtöpfe
6. Profilierung des jeweiligen Bildungsministers je nach Parteiproporz
u.v.m.
Das Bildungsministerium will sich so unter dem Deckel der Toleranz die Probleme aus ihrem Integrationsparagraphen vom Hacken halten, und ich gehe davon aus, dass demnächst wieder vermehrt Anträge auf I- Hilfe von der ‚Modellschule‘ bei den Sozialleistungsträgern eingehen werden.
„Rund 90 Prozent der Eltern mit Migrationshintergrund möchten übrigens, dass ihre Kinder in ihrer Muttersprache unterrichtet werden.“
Es gibt eine Möglichkeit dem Wunsch der Eltern zu entsprechen: „Fahrt nach Hause, auf nimmer Wiedersehen!“
„Rund 90 Prozent der Eltern mit Migrationshintergrund möchten übrigens, dass ihre Kinder in ihrer Muttersprache unterrichtet werden.“ Das ist in ihrem Heimatland ohne Probleme möglich…
Eine hervorragende Idee, die sicher die Kinder, die bisher jaum Deutsch können und es schon daheim nicht sprechen, weil es ihre Eltern noch weniger beherrschen und sprechen wollen, dazu animiert, ihre Deutsch-Kenntnisse umgehend immens zu erweitern und auch verstärktes Interesse an und Wohlwollen für die hiesige Kultur wecken dürfte. Kann nicht nach hinten losgehen.
Die Möglichkeit, den Kindern auf Türkisch oder Arabisch gleich noch den letzten Schliff zum erzkonservativen Islamisten mitzugeben, ohne daß die in die Kamera grinsenden Verantwortlichen davon etwas mitbekommen, betrachte ich zusätzlichen Bonus.
DAS ist Poltik!
Wie hoch muss die AfD noch steigen, bis CDU und SPD erkennen, dass ihre Ausländerpolitik nicht erwünscht ist. Merkel wusste nach der Bundestagswahl nicht, was sie an ihrer Politik ändern müsste. Bei AKK kann man auch keine Wende erkennen. Die SPD findet Merkels Politik gut. Kein Wunder, macht doch Merkel SPD-Politik. So nähert sich die CDU den SPD-Zahlen an.
Ihre Frage kann man einfach beantworten : auf 51 %,denn dann braucht die AfD niemand mehr zum regieren.
Das ist aber in den nächsten Jahren nicht zu erwarten,gerade deshalb wird von den anderen eine solche Abgrenzung gegen die AfD gefahren.
Der einzige der etwas dagegen unternehmen könnte sitzt wie das Kanichen vor der Schlange Merkel : der Schnarch Michel!
Wenn er erwacht wird es zu spät sein,dann wird er im eigenem Land nichts mehr zu melden haben,das tun dann die „anderen“ für ihn.
So lange man nicht wieder zu dem Punkt kommt, an welchen der Zugang zu Abitur und Studium begrenzt wird, ist jede weitere Diskussion überflüssig. Es gibt ca. 5% Hochbegabte, so daß meines Erachtens nicht mehr als diese 5% plus eventuell 10% Begabte eines Jahrgangs die Universitäten und Hochschulen besuchen sollten. Mehr als 20% eines Jahrgangs mit Abitur/Fachabitur sind auch nicht notwendig. Ansonsten verzichtet man vollständig auf jegliche Exzellenz. Leider wird einer zu großen Anzahl von Leuten des Bildungsproletariats eine formale Bildung bescheinigt, über die sie in Wahrheit nicht verfügen. So manches Mädel mit unnötigem Soziologiestudium wäre eine ausgezeichnete Fleischfachverkäuferin geworden und hätte dann mit spätestens 25 bereits ihr erstes Kind. Daß man Studium und Kinder besser miteinander vereinbaren sollte, gehört auch dazu. In diesen Fall kann man auch von der DDR lernen. Aber in einer vor Gleichheitsgedanken geradezu triefenden Gesellschaft, sind derartige Maßnahmen völlig undenkbar, so daß wohl alles seinen geschichtlichen Gang gehen wird.
Harte Worte,aber Ich habe dafür volles Verständnis!!
Wer jemals mit „frischen“ Bachelor“ Absolventen im Berufsalltag zu tun hatte,der weis genau was Ich damit meine.
Dafür gebe Ich aber nicht den jungen Leuten die Schuld,sondern dem Gießkannenprinzip der Bildung,da bin Ich genau bei ihnen.
Eine sehr gute Freundin lehrt als Dozentin auch an der Uni,die schlägt immer wieder die Hände über dem Kopf zusammen was da an Studier unfähigen in jedem neuen Semester ankommt,aber Abiturnoten,da konnte man früher nur davon träumen.
„Rund 90 Prozent der Eltern mit Migrationshintergrund möchten übrigens, dass ihre Kinder in ihrer Muttersprache unterrichtet werden. “ Das sagt schon alles über die Integrationswilligkeit dieser Leute. Da kann sich das aufnehmende Land abstrampeln wie es will.
Super, dann hat der Rest, der einigermaßen fehlerfreies Deutsch spricht, ein Alleinstellungsmerkmal, das sich beruflich lohnen dürfte. Man kann sich ja heute eh kaum noch mit dem Paketboten, dem Postboten oder dem Handwerker auf Deutsch verständigen- jedenfalls hier in Hamburg. Mehr als ein „Hallo“ oder „ich nix weiss“ ist oft nicht drin.
Ausgezeichneter Artikel !
Ich kenne die „Pilotschule“ in Kiel und teile die Befürchtungen des Autors voll und ganz. Diese Schule hat heute schon einen hohen Anteil von Ausländern bzw. „Paßdeutschen“; das Angebot, den Unterricht gleich ganz bzw. tlw. in einer fremdländischen Sprache abzuhalten wird es diesen Schülern nur erschweren, aus ihrer fremdsprachigen Parallelgesellschaft auszubrechen.
Dass dies einfache und nachvollziehbare Logik nicht zur Bildungsministerin, geschweige den zum MP durchbringt, ist für mich keine Überraschung; dort herrscht eher die AM-
Ideologie, wo auf einer Wahlveranstaltung auch schon mal eine Deutschland-Fahne verschwinden muß.
„Genosse“ Günther hat ja schon zum Zwecke des Machterhalts eine Koalition mit der kommunistischen Links-Partei ins Spiel; jedem konservativ denkenden Menschen, der u.a. auch verbindende Kraft einer von allen Bürgern gesprochenen Sprache schätzt, kann ja nur noch sich abwenden,.
An der Wirklichkeit vorbei….auf vielen Deutschen Schulhöfen ist türkisch oder arabisch die vorherrschende Sprache….Deutsch hört man nur selten in den Pausen. Aber darüber redet natürlich keiner….
Warum nur muss ich bei der deutschen Einwanderungspolitik und ihren Folgen immerzu an den Turmbau von Babel denken?
Mir kommen das eher Begriffe wie Ghetto / Parallelgesellschaften / rechtsfreie Räume in den Sinn !
Auch hier, deutsch, deutsches soll ausgedünnt werden. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Dann machen verschiedene Einwürfe grüner Politiker auch wieder Sinn: die deutschen sollen arabisch oder türkisch lernen,damit sich diese Leute nicht diskriminiert fühlen müssen.
Leider hat oder will noch niemand bemerken,das wir im Zuge der Digitalisierung ca.4-5 Millionen Arbeitsplätze verlieren werden,zumeist sind niedrig qualifizierte Jobs betroffen,denn die lassen sich sehr schnell automatisieren durch Roboter und KI.
Und gerade in diesen Jobs tummeln sich überdurchschnittlich Leute mit Migrationshintergrund und nur sehr schlechter deutscher Sprachkenntnisse.
Und an Stelle dieser Beispiele nun die Kinder und jugendlichen an den Schulen geförderten Unterricht in deutsch zu geben sollen jetzt wieder ganze Horden schlecht oder gar nicht deutsch sprechender junger Menschen heran gezogen werden,die aber in Zukunft überhaupt keine Chance am Arbeitsmarkt mehr haben werden,oder glaubt jemand das an Berufsschulen darauf Rücksicht genommen wird??
Wer jemals beruflich mit solch stammelnden Leuten zu tun hatte,die dazu noch nicht einmal deutsche Texte lesen und verstehen,der weis was Ich meine.
In den Bereichen wo Ich zuständig war,zum Teil sehr sicherheitsrelevante Bereiche,wo es galt Sicherheitsvorschriften zu lesen und zu verstehen,da die Einhaltung durch Unterschrift bestätigt werden musste,und wer da Stichproben gemacht hat in der Form,das man den Mitarbeitern der Fremdfirmen gezielt Fragen zu den Texten der Vorschrift stellt,und wer dann merkt das die nicht nur sehr schlecht deutsch sprechen,deutsch gar nicht lesen können,aber trotzdem unterschrieben haben und in Gefahrenbereichen arbeiten wollten wo sie weder Hinweisschilder noch Sicherheitshinweise lesen können,dem platzt dann der Kragen!!
Sicherheit geht immer vor,und Sicherheit der Bevölkerung immer!
Alles was also in dieser Richtung so gemacht wie angedacht wird hat eine neue Welle Sozialfälle zur Folge,oder wer glaubt das der Handwerksmeister um die Ecke lernt nun noch türkisch oder arabisch um seinen Azubis etwas beibringen zu können der irrt!
Sie als alter Hase in der Bildung werden sicher sehr gut verstehen was Ich meine Herr Kraus,das hat absolut nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun,nur mit der Realität!
Hier spricht mann deutsch,im Kindergarten,in der Grundschule,in den weiter führenden Schulen,im Beruf und der dazu gehörigen Ausbildung,und niemand nimmt Rücksicht auf Befindlichkeiten,und es ist keine Diskriminierung wenn der Kunde nicht arabisch oder sonst eine Sprache akzeptiert im Umgang mit Dienstleistern,und dagegen ist überhaupt nichts ein zu wenden!
NACHTRAG
Zu Zitat: „An den Schulen Hamburgs etwa werden Arabisch, Albanisch, Bosnisch, Dari, Farsi, Polnisch, Russisch und Türkisch unterrichtet.“
> Bemerkenswert ist auch, dass es scheinbar KEINE asiatischen Eltern gibt die gleiche Sprach-Wünsche fordern. Warum wohl?
Dazu kommt, daß Polnisch (wegen Nachbarschaft, EU) oder Russisch (wichtiger Wirtschaftsraum, traditionelle Verbundenheit, auch fast Nachbar, Dostojewski) sinnvoll zu erlernende Sprachen sind. Das macht man auch gern freiwillig, schon aus Freude am Spracherwerb.
Diese anderen Sprachen hingegen… da ist das bloßer Bückling gegenüber einer aufdringlichen Zuwanderung.
Gibt es denn den Faust auf Dari? Oder den Schiller auf Pashtu? Oder ist das egal? Ich kenne die Lehrpläne nicht, frage mich aber, warum man uns damals mit den Klassikern traktiert hat, wenn eine Projektwoche in der Moschee auch zum Abi gereicht hätte. Armes Deutschland. Und dann jammern die Professoren über völlig minderbemittelte Studierende…
Zitat: „Rund 90 Prozent der Eltern mit Migrationshintergrund möchten übrigens, dass ihre Kinder in ihrer Muttersprache unterrichtet werden.“
> Einmal abgesehen davon, dass das doch ganz klar zeigt was diese bunte Eltern über Integration und was über Deutschland denken, so hätte ich von diesen bunten Eltern gerne mal die Gründe für ihre Sprach-Wünsche gehört.
Mich intressieren die Gründe 0,0. Wollen wir jetzt anfangen in noch zig verschiedene verschiedene Sprachen zu unterrichten ? Wo soll das hinführen ? Ich wäre eh dafür, Klassen mit nur deutschen Kindern zu machen und welche nur mit Migrantenkindern. Bis diese ganzen Migrantenkinder endlich deutsch können bzw. überhaupt mal was lernen wollen, sind die deutschen Kinder schon abgestumpft, desintressiert und auf dem Weg zur Verblödung.
Der Bildungsweg wurde ihnen verbaut.
Zitat: „An den Schulen Hamburgs etwa werden Arabisch, Albanisch, Bosnisch, Dari, Farsi, Polnisch, Russisch und Türkisch unterrichtet.“
> Jo, die linke Hochburg Hamburg ist ganz besonders bunt! Das zeigt u. beweist nicht nur ein Gang durch die vielen bunten hamburger Parallelwelten u. Ghettos sondern selbst auch die Schulen.
Und da wundert man sich, wenn dann vor allem die bunten muslim Frauen selbst nach 30 Jahre Deutschland nicht einmal die Worte „ein Liter Milch“ über ihre Lippen bringen.
Dabei heißt es Kanada…
Sarkasmus? Gerne. Man sollte in den Klassen nach der Mehrheit entscheiden. Man unterrichtet in der Sprache mit der die meisten Kinder aufgewachsen sind. Das nennt man Getecht. 90% der mehrheitlich moslemischen Eltern wollen das ihre Kinder so wenig wie möglich in der Sprache des dekadenten Westens sprechen. Und Erdogan sagte, „einmal Türke, immer Türke“. Und, „Assimilation ist Genozit“. Also ihr Blockparteien, macht Nägel mit Köpfen. Führt zu Ende was eure Migrationspolitik angerichtet hat.
Leider sind deutsche Schulen durch den Lehrkörper und politisch Verantwortlichen seit Jahrzehnten zu Hort linker Idiologien geworden und mir sind keine Lehrer bekannt, die sich nicht in diesem linksgrünen Spektrum befinden und diese Typen sind für ein Elternteil oder auch im Bekanntenkreis sehr schwer zu ertragen, schon allein der Gedanke, daß die eigenen Kinder über Jahre in ihrem Sinne infiltriert wurden hat innere Spannung erzeugt und wer es sich früher schon leisten konnte, hat seine Sprößlinge auf Privatschulen geschickt und konnte sie somit vor ihren marxistischen Achtundsechziger-Idealen bewahren, denn die ganzen Marcuses, Horxheimers, Gramscis und Adornos und wie sie alle heißen waren deren Vordenker im Sinne von Marx und Hegel und was dabei herausgekommen ist sieht man an den Grünen, die sind weit mehr als sie nach außen vortäuschen und könnten sie so wie sie wollten, dann wäre vermutlich der Gulag nach sowjetischem Vorbild nicht weit, wobei die Roten ähnliches in sich tragen, in verkappter Malocher-Manier, deren Klientel ist aber mittlerweile schlauer geworden und ist zum grünen Original übergelaufen oder hat in die andere Richtung gewechselt und dennoch bilden sie bis heute immer noch eine überbordende linke Einheit und die muß verschwinden, bevor sie es schaffen uns entgültig an die Wand zu drücken.
Die Lernfähigkeit der Migrantenkinder muss genutzt werden, dass sie die deutsche Sprache ABER auch Kultur in der Schule lernen. Wer gerne xyz spricht und ein radikaler Religionsanhänger ist, der sollte lieber in den Ursprungsgegenden derer leben. Dort ist es doch sowieso am Schönsten – Sprache und Religion entsprechen genau der eigenen „Fason“ …
Wer hier nach DE gekommen ist, der MUSS die Sprache *Deutsch* lernen. Und ich habe selber erlebt, das die Kinder, die aus dem Unterricht kommen NICHT deutsch sprechen um das Erlernte zu zeigen, nein man quatscht so wie es ihre Eltern vormachen und das ist garantiert nicht deutsch! Was ist an d. Aussage und Forderung des Politikers Linnemann so verkehrt???? Wer mehrsprachigen Unterricht haben möchte, der kann sich außerhalb der Schule welchen kaufen z. B. bei VHS. Ich sehe es schon kommen, das eines Tages die deutsche Muttersprache HIER in DE ganz abgeschafft wird und wer dennoch deutsch spricht, der bekommt eine Strafe. Wer muss sich hier integrieren WER, wir oder die Migranten? Das deutsche Kulturgut und dazu zählt auch unsere Sprache, das wird von den Möchtegern Gutmenschen abgeschafft und dadurch auch mit Füßen getreten. Den Migranten wird der rote Teppich ausgerollt und die bekommen alle und noch mehr Annehmlichkeiten die es hier gibt und wenns die noch nicht gibt, dann werden sie postwendend geschaffen und da ist es doch nicht zu viel verlangt, wenn sie die deutsche Sprache erlernen und unsere Gesetze achten sollen und müssen. Werden wir eines Tages ein geduldete Gast im eigenen Land sein ?????
Man könnte ja mal gucken, wie die das auf den deutschen Auslandsschulen so machen. Die Schüler dort sind nämlich auch in vielen Ländern überwiegend Nichtmuttersprachler, weil es gar nicht so viele Muttersprachler gibt, die deutschen Schulen einen ausgezeichneten Ruf haben, zur Dreisprachigkeit führen und außerdem nicht gerade billig sind.
Das Deutschniveau der Schüler ist nicht bei allen, aber doch bei sehr vielen ausgezeichnet.
Zum Thema Migrationshintergrund: Wenn ich meinen Kinder erzähle, dass sie beim Statistischen Bundesamt in Wiesbaden zur Gruppe „Menschen mit Migrationshintergrund“ zählen, weil sie eine polnische Mutter haben, dann schauen sie mich völlig fassungslos und ungläubig an. Sie sind 100% so deutsch, wie ihr Vater und der ist nicht typisch deutsch, jedenfalls in den Augen der polnischen Verwandschaft. Ausser ein paar Besuchen bei der Babscha (Oma) in Polen und ein paar Wörtern Polnisch ist da nichts polnisches. Sie sind in Deutschland geboren und aufgewachsen und – jetzt kommts – sozialisiert. Das ist dass Entscheidende. Zuhause wurde nur Deutsch gesprochen, weil der Vater (also ich) kein Polnisch konnte und ein wenig lernfaul war (schade für die Kinder). Wenn Kinder in Deutschland sprachlich, kulturell und/oder religiös anders sozialisiert werden, als der ihn umgebende Deutsche, dann werden sie zwangsläufig Parallelgesellschaften gründen müssen, weil sie sich nicht in die Lebensformen und Gewohnheiten der Deutschen integrieren und andere Riten, Traditionen und Gebräuche pflegen. Dass diese Binsenweissheit bei einer Bildungsministerin nicht bekannt ist, läßt nicht nur an ihrer Befähigung, sondern auch an ihrer Bildung zweifeln.
Ja, die Miesepeter vom Schlage eine Herrn Josef Kraus – alles klar. Man muss aber lösungsorientiert handeln. So wie die Universität Sidney: Sie senkte die Zugangsvoraussetzungen für Frauen um zehn Punkte. Und schon klappt es wieder mit der Bildungsgerechtigkeit, das ist doch nicht so schwer! – : – „University lowers entry score for female applicants in male-dominated courses – – – University of Technology Sydney makes 10-point adjustment in hope to address gender imbalance in engineering, computing and constructionpts.“ Weiß der GUARDIAN vom 29. 8. 2019, hehe. Das geht doch auch für unsere migrantischen mitbrügerinnen und Mibürger. Oder beim Führerschein. – Problem gelöst! – Auf Hirnis wie den ollen aalten weißen Mr. Kraus kann man dann locker verzichten!
Hehe, genau!
Wir brauchen auch keine Gärtner, die Sellerie von Stiefmütterchen unterscheiden können. Grünes nach oben langt völlig für Meisterbrief!
Pardon, MeisterI*nnenxbriefin 😉
„So wie die Universität Sidney: Sie senkte die Zugangsvoraussetzungen für Frauen um zehn Punkte.“
Also Sexismus (den nichts anderes ist es, wenn Frauen für die gleichen Studiengänge 10 Punkte weniger erreichen müssen) für „Bildungsgerechtigkeit“?
(Der Volksmund würde von einem „Ti**enbonus“ sprechen.)
Und wo ist da die Gerechtigkeit?
„Das geht doch auch für unsere migrantischen mitbrügerinnen und Mibürger.“
Also Rassismus, damit Bürger mit Migrationshintergrund nicht so schlecht in Schulen (und Unis) abschneiden?
Mal zur Definition von Sexismus und Rassismus:
Niemand darf aufgrund seines Geschlechts oder seiner Rasse benachteiligt oder BEVORTEILT werden. Wenn dies doch geschieht, liegt Sexismus bzw. Rassismus vor.
(Auch sogenannte „Frauenquoten“ sind eigentlich Sexismus, da Frauen hierdurch (unabhängig ihrer Leistung) ein Vorteil entsteht.
Gleiches gilt für die diskutierten „Migrantenquoten“.
Stichwort: positiver Sexismus/Rassismus)
„Oder beim Führerschein.“
Wie wollen sie es denn beim Führerschein regeln? Frauen dürfen bei der Fahrprüfung 1-2 parkende Fahrzeuge beschädigen und Menschen mit Migrationshintergrund rote Ampeln überfahren und 20km/h zu schnell unterwegs sein? Würde ja inetwa dem Modellversuch der Universität Sidney entsprechen…
Ironie ist eine Zier, / doch leichter geht es ohne ihr!
Grüßle an Schwabenwilli und Andreas E. aus Baden! – Manche üben halt noch.
Schon in wenigen Jahrzehnten wird Deutschunterricht an den Schulen nur noch eine Ergänzung und damit wohl optional sein. Im Vordergrund werden andere Sprachen stehen. Die Gründe, die man uns bzw. unseren Nachkommen dann nennen wird: Es gebe kaum noch Kinder deutscher Herkunft an den Schulen; und es gehe primär um die Integration in die Sprache(n) und Kultur(en) der Mehrheitsgesellschaft (zu der deutschstämmige Kinder dann natürlich nicht gehören). Was wir derzeit erleben, sind Vorboten. Und es wird weitergehen: Universitäten, Behörden, Unternehmen usw. usw. Irgendwann wird man auf die Idee kommen, auch überkommene Bezeichnungen wie deutsch oder Deutschland zu ersetzen. Dann ungefähr wird das links-grüne (incl. CDU usw.) Projekt vollendet sein.
Genau, und kein Ärger mehr mit Schwimmunterricht, Ausflügen und so.
Die meisten Eltern, die muttersprachlichen Unterricht wünschen, gehen davon aus, dass ihre Kinder für sie übersetzen können und sie selbst deshalb nicht Deutsch lernen müssen, da sie ja einen eigenen Dolmetscher im Hause haben.
Auch wollen sie sich weiterhin in ihrer eigenen Muttersprache unterhalten können.
Das Programm fördert mit Sicherheit die weitere Verbreitung von Parallelgesellschaften,
Wozu ein babylonisches Sprachgewirr letztendlich führt, hat niemand besser als Tom Wolfe in seinem Bestseller „Back to blood“ am Beispiel des wirklich bunten Miami 2012 beschrieben. Das Hörbuch im englischen Original ist ein Genuss. Es enstehen ganz neue Sprachen mit einer Art Creol und am Ende „hasst hier jeder jeden“.
Rund 90 Prozent der Eltern mit Migrationhintergrund möchten das ihre Kinder in der Muttersprache unterrichtet werden. Na Sicher doch. Ich empfinde solche Forderungen als Frechheit ohne Gleichen. Warum sind die überhaupt hier, ich würde denen eine Reise ins Heimatland empfehlen. Da gibt es kein Schweinefleisch. Kinder müssen nicht zum gemischten Schwimmunterricht. Ausser das man dort für seinen Lebensunterhalt selber arbeiten muss, bieten sich für die Leute da nur Vorteile. Deshalb machen die selbst Urlaub da, um sich von Deutschland zu erholen.
Aber unser Geld nimmt man gerne, deswegen ist man ja hergekommen, den weiten Weg.
Es gibt viele Eltern, die in Deutschland einfach nur hinzuverdienen. Da ist das Angebot auf jeden Fall sinnvoll, damit die Kinder zu Hause den Unterricht fortsetzen können. Sonst würden sie daheim zurückfallen. Auch kommen manche Themen in Mathe und Physik in Ost-Europa früher auf den Stundenplan. Durch den Unterricht in Deutschland entstehen dann Nachteile. Die Leute wollen einfach nur ein Haus daheim abzahlen und dann geht’s erst mal in den Urlaub zum Feiern. Da ist es garantiert auch nicht geplant, daß deren Kinder irgendwann in die Deutsche Rentenkasse einzahlen.
Mit Riesenschritten nach Deutschturkistan. Erdogan wird vor Freude Tränen weinen.
Ganz miese ABM für schon vor einer Generation ‚wertlose‘ „Bereicherung“ unserer Leidgeplagten Gesellschaft.
Die politischen MachthaberInnen denken hier natürlich nicht bildungspolitisch oder gar „ deutsch“. Das Land ist fast entkulturalisiert ( gewollt ) auf dem Wed in einer Volksrepublik, bestehend aus einer Masse von Untertanen. Die MachthaberInnen denken an ihren Machterhalt und zumindest zunächst an zukünftige WählerInnen, die sich kaum noch aus Bürgern ieS zusammensetzen. Dieser klassische Bürger ist in seiner Zahl bereits zur kleinen Minderheit geschrumpft und wird rein demographisch und sozialisationsbedingt irgendwann verschwunden sein. Diesem gewollten Prozess trägt die herrschende ** natürlich Rechnung, nicht nur aber auch in der „ Gestaltung „ des Bildungswesens. Übrigens war die Umstellung von Bildung auf funktionale Nützlichkeit ( humane Apparate ) ein erster wesentlicher Schritt zur Schaffung ( Konstruktion) des stark reduzierten, aber gut verwendbaren, Homo. Die Linke Ideologie wird diese Entwicklung massiv unterstützen und sie passt im Ergebnis ganz prima zur Schaffung eines vorkulturellen Gemeinwesens ohne Individuen, zusammengehalten und gesteuert mit Hilfe des dazu passenden Glaubens. Zurück in die vorhistorische Zeit und zu den „**“, denen, die sich rein vegetarisch ernähren natürlich.
Kommt alles, keine Sorge!
Eher umgekehrt: Deutsche Reservate im zentraleuropäischem Siedlungsgebiet.
1995 habe ich eine Rundreise durch den Süden von Brasilien gemacht. Dort leben viele Deutschstämmige. In Blumenau habe ich mich in einem Cafe (es war nicht viel Betrieb) mit der Bedienung unterhalten. Sie sprach sehr gut Deutsch und ich machte ihr ein Kompliment. Sie antwortete: wir haben die Deutsche Sprache in der Familie auch sehr gepflegt.
Aber als unser Sohn eingeschult werden sollte, sprach er sehr schlecht Portugiesisch. Wir wurden vom Brasilianischen Staat aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass unser Sohn unverzüglich sein Portugiesisch verbessert, damit er eingeschult werden kann. Wohlgemerkt auf eigene Kosten. Nicht auf Staatskosten und ohne zusätzlichen Prämienzahlungen zur Motivation.
Wie sieht das eigentlich mit dem „gender-gerechten Sprechen“ im Türkischen und Arabischen aus? Wird das dann auch gepflegt??
Ja klar. Für Gender-Sprech auf Türkisch, Farsi, Urdu, und in der Schnalzlautsprache Piraha (Minderheitenschutz ist oberstes Gebot!) gibt es deshalb neue Studiengänge, Sonderforschungsbereiche, Projektgruppen der Kultusmiministerien sowie neu zu schaffende Exzellenzcluster auf der Basis einer internationalen Kooperation – insbesondere mit der auf diesem Gebiet führenden University of Michigan in Ann Arbor, Grand Rapids und Cheddar Falls. Das Bundesfamilienministerium stellt dafür in einer ersten Tranche 400 Millionen Euro zur Verfügung. Hadmut Danisch und die Jungs und Mädels von Science files übernehmen die kritische publizistische Begleitung, der Dr. Peterson erwähnt die Deutschen Aberrationen in einem seiner auch in Zukunft sicher berühmten Vorträge. – Nur nicht aufregen! Alles easy!
Aber die Türkisch ist bereits das Höchstideal von Gendersprech. Wie sich solche Sprache auswirkt, sieht man dann ja. Vielleicht werden dann auch deutsche Schüler nur noch in Türkisch unterrichtet.
Deutsch kann man sicherlich nach der offiziellen Unterrichtszeit in einer Arbeitsgemeinschaft lernen – vielleicht stellt die Schule ja den Gebetsraum zur Verfügung. Der dürfte dann frei sein. Aber man sollte darauf achten, dass keine blonden Mädel mit Zöpfen oder Buben mit Seitenscheitel und gebügeltem Oberhemd da mitmachen.
Das stelle ich mir doch sehr schwierig vor. Sicher nur für Akademikerkinder geeignet. Aber es werden bestimmt Förderkurse angeboten. Gerade für Jungen, die ab da. 12 Jahren Probleme mit Piraha bekommen könnten.
Sehr schön. Dann wird Anke Engelkes „Alder, binisch Orhan, wonisch in Schweinefresserland…“ (lässt sich googeln) endlich wissenschaftlich untermauertes Besserdeutsch. Die feuchten Träume linksgrüner Bildungspolitik werden wahr.
Diese Prien ist eindeutig in der falschen Partei, genau wie MP Günther,und deswegen funktioniert auch Jamaica so gut hier bei uns, weil die eigentliche CDU gar keine CDU mehr ist, sondern eher Grüne 2.0. Stoltenberg und Barschel rotieren sicher vor Wut im Grab. Das schlimmste daran ist, die erfreuen sich hier oben in allerbester Beliebtheit, wären jetzt Wahlen, würde wieder genauso gewählt werden, und die AFD gibt es hier Praktisch überhaupt nicht.
Die AfD zerlegt sich doch via Sayn-Wittgenstein in tausend Stückle – läuft optimal für Günther & Prien. Komisches Land, das da, Schleswig-Holstein, ehrlich gesagt. Wofür braucht man das eigenltich? – Ok Späßle!
Englischunterricht auch abschaffen, würde ich sagen. Und dann irgendwann noch Koran-auswendig-lernen statt Mathe…
Sagen wir mal so: Wenn dann 80% der fremdsprachigen Schüler nicht mehr in der Regelklasse sitzen, dann gibt es für die „übrig gebliebenen“ Schüler endlich wieder vernünftigen Unterricht geben, bei dem sie etwas lernen können.
Wenn es also in Form von freiwilliger! Trennung von Deutschen und Anderen läuft, dann gerne!
Freiwillig müsste allerdings sein, denn sonst wäre es Arpardheit!
Warum nicht gleich Entbindung von der Schulpflicht?
Koranschule tut’s auch.
Lieber Herr Kraus,
mein Eindruck ist, dass man sich von Seiten der Politik sehr schwer tut, die Bürger mit ausländischer Staatsbürgerschaft oder mit Migrationshintergrund direkt anzusprechen oder gar Forderungen an sie zu richten.
Das gilt eigentlich für alle Parteien, also auch für die Links*Grünen, die sich ja eigentlich als originäre Sachwalter der Interessen dieses Teils der Bevölkerung verstehen. Alle Rhetorik und Ansprache scheint nur an die Alteingessenen adressiert.
Man tut sich in den Parteien scheinbar sogar schwer im nennenswerten Umfang Migranten in die eigenen Strukturen zu integrieren und deren Themen zu vertreten, man bleibt faktisch unter sich, ist also weit weniger gkobalistisch wie oft behauptet.
Und so kann es durchaus zur Gründung von Migratenparteien kommen, wie es sie in anderen Ländern schon gibt, die dann ihre eigene Agenda vertrete, erst lokal, dann regional und bundesweit.
Was das Schulsystem angeht, könnte es analog durchaus zur vermehrten Gründung ausländischer Schulen unter ausländischer Trägerschaft kommen, in denen dann auch die sprachliche Ausbildung andere Prioritäten folgen würde. Die Initiative in SH weist grundsätzlich jedenfalls in diese Richtung.
Das gibt doch schon – meines Wissens – ausländisch geprägte Schulen. Also nicht diese Problemschulen, sondern die für Diplomatenkinder, Geschäftsleute etc. – privat und nix für lau. So weit ich es erinnere z.B. in Duisburg (oder war das Düsseldorf?) mit japanischem Einschlag.
Mhh, dadurch werden dann wohl auch immer mehr Privatschulen entstehen und letztendlich eine Zweiklassengesellschaft gefördert
Dieses Land geht immer mehr den Bach runter. Aber dafür ist Deutschland dann ja SO schööön links, grün und vor allem weltoffen. – Wobei zumind ICH auf Letzteres dann gerne schei…. und drauf verzichten kann.
Klar doch, und die Gesellenprüfung auch auf Türkisch!
Integration der türkischen Sprache gelungen, samt Einführung des Islam.
Mein Dank auch an die Nichtwähler, weswegen Idioten, mit demokratitischen Wahlen, nicht aus dem Amt nicht entfernt werden können.
Danken Sie lieber den Wählern, die bei der letzten Bundestagswahl, ein weiteres so, schneller so, gewählt haben.
Und die werden bekomme, was sie sich wünschten. Mehr Steuern, mehr Abgaben, mehr Teuerungsrate, weniger Arbeit, weniger Sicherheit, weniger Deutschland.
Nichtwähler… weites Feld. Einerseits kann ich die ja verstehen, andererseits erzähle ich bekennenden Nichtwählern gern, daß dem Merkelblock nichts lieber sind als die.
Ich bin für Einführung einer Wahlpflicht. Gibt es in Belgien und Australien – beides ganz unstreitig liberale, demokratische Länder. warum wohl nicht in Deutschland? … man kann es sich denken.
Jo, wenn dann aber eine Einführung der Wahlpflicht, DANN aber bitte auch mit der Möglichkeit ein Kreuz als/für Nichtwähler setzen zu können.
Klar, bewußte Enthaltung muss möglich sein. Oder eben einfach durchstreichen für ungültig – nur Hauptsache, Leute bequemen ihre vier Buchstaben dahin. Und machen sich dann vielleicht mal paar Gedanken.
Warum nicht Hochchinesisch, die Amtssprache der Volksrepublik? Dann erst ist echte Chancengerechtigkeit für alle gegeben. Niemand versteht mehr irgendwas und das Leben wird bunter … Im Auswanderungsland meiner Träume sprechen die Leute Spanisch. Vielleicht sollte ich mich endlich einmal auf den Hosenboden setzen und anfangen zu lernen. Buenos días!
Es ist ein Trugschluss, zu glauben, dass der Ruf nach Integration von CDU/SPD/Grüne/FPD/Linke ernst gemeint ist. Die ausländischen Minderheiten wollen sich mehrheitlich nicht integrieren, das geht aus Dutzenden Umfragen hervor. Und diese Minderheiten werden in Summe in absehbarer Zeit die Mehrheit der Wahlberechtigten stellen. Das ist keine rechte Verschwörungstheorie, sondern einfache Statistik, über die in den Mainstreammedien niemand spricht. Die CDU handelt zumindest in diesem Fall nicht aus Inkompetenz so, sondern wider besseren Wissens.
Die CDU wird demnächst klarstellen, daß das „C“ keinesfalls für „Christlich“ stehe, nie gestanden hat, sondern schon immer einen Halbmond symbolisiert habe.
Das Wahrheitsministerium wird gedruckte Literatur entsprechend überarbeiten und renitenten Buchbesitzern die Feuerwehr ins Haus schicken.
Eine Elite die einfachste Zusammenhänge nicht versteht. Damit ist unsere Zukunft in einer Idiokratie gesichert.
Und genau diese grassierende Verblödung ist politisch gewollt. Ein dummes Volk lässt sich leichter von Kleber, Slomka und Konsorten erziehen, kauft und glaubt jeden Blödsinn und hält Politker für Heilige. Manchmal ist man froh, die Auswirkungen all dessen nicht mehr erleben zu müssen.
Was bringen eigentlich Entscheidungen auf einem CDU Parteitag? In etwa das gleiche wie Wahlen, bei der CDU entscheidet Merkel, bei den Wahlen die Auszähler…
Vorwärts, in´s Paläolithikum, Freitag wird gehüpft und/oder gebetet, alles schariakonform, die Umma freut´s. Halt du sie dumm, ich halt sie arm..
Ja, die Umma freut´s. Die deutsche Oma weniger. Und wer was dagegen sagt, kriegt auf die Omme.
Das Scheitern des muttersprachlichen Unterrichts in Bayern habe ich als Kind zweier Gymnasiallehrer mitbekommen, allerdings schon Anfang der 80er, wußte gar nicht, daß die Totgeburt so lange fortgetragen wurde. Neben der eklatanten Leistungsschwäche war auch die Blasenbildung ein Riesenproblem, die Prügeleien mit den Türkenklassen waren legendär, weil die Piefkes regelmäßig im Krankenhaus landeten und den „Mitbewohnern Deutschlands“ nie was Ernsthaftes passierte.
Also krachend gescheitert wird das Experiment bis zur Katastrophe neu aufgelegt. Echt tapfer.
Ich sehe das als eine logische Entwicklung. Da die Integration sich als Irrtum herausgestellt hat, man es aber nicht zugeben will, arbeitet man eben für Parallelgesellschaften. Diese sind sowieso nicht aufzuhalten, ob da Deutsch unterrichtet wird oder nicht. Ich wäre sowieso für getrennte Schulen in Städten und Ländern in denen die MiHiGru Kinder schon die Mehrheit bilden. Damit verhindert man auch die Flucht in Privatschulen die sich nur die Gutbetuchten leisten können, die Kinder des „Pöbels“ müssen dann auch nicht durch den Schmelztiegel der Kulturen. Es könnte sich eine Konkurenzsituation zwischen MiHiGru Schulen und rein deutschen Schulen entwickeln von der beide profitieren könnten. Natürlich muss den Kindern deren Eltern wollen, daß ihre Kinder an deutschsprachigen Schulen unterrichtet werden sollen mit deutscher Kultur und die den unbedingten Willen zur Integration mitbringen, die Möglichkeit geben auch dort unterrichtet werden zu können. Das wäre dann mal positiver Rassismus gegenüber deutschen Schülern. Da der Zustrom von Migranten nicht mehr aufzuhalten ist, will man auch nicht, wird sich die Frage sehr bald stellen und dann sollten wir vorbereitet sein.
Mir fällt nur ein Gedanke dazu ein: Wir geben uns auf, Schritt für Schritt!
…und wenn die jungen Türken und Araber dann muttersprachlich geschult ihren Abschluss machen, werden sie über Nacht perfekt deutsch sprechen und alle Ingenieure, die den Wohlstand dieses Landes erhalten.
Wer ist hier eigentlich der Depp, der skrupellose Politiker oder der naive Wähler?
Alder, binnisch blöd? Nix Inschinör, isch schwör. Mach isch auf Paketshop – mit Shishabar und Döner mit alles.
Deutschland ist mittlerweile ein exquisites Musterbeispiel für politisches Versagen an allen Fronten! Anstatt hier ganz klare Regeln und einen Forderungskatalog gegenüber Migranten aufzustellen und umzusetzen, verbiegen wir uns jetzt völlig mit dem Ergebnis, dass die Parallelgesellschaften in unserem Land noch weiter unkontrolliert anwachsen werden. Integration? Ach Gott, die ist doch völlig entbehrlich, wenn man in Deutschland leben kann ganz wie zuhause mit dem kleinen Unterschied der staatlichen leistungslosen Voll- Alimentierung! Wer solche Politiker hat, braucht für wahr keine Feinde aus dem außen mehr!
Ja, Ihr Ansatz ist im Prinzip richtig. Man müsste ihn im Sinne Karin Priens und Daniel Günthers nur noch diversifizieren: Wir brauchen, Farsi, Malayisch, Marokkanisch, Türkisch, Urdu, Kongolesisch usw. alles zusammen für alle, ganz einfach! Wir werden so die kognitive Weltführerschaft übernehmen. Kein anderes Bildungssystem wird sich mit unserem messen können. Herrjeh: Ich hab‘ Japanisch, Koreanisch und Chinesisch vergessen. Das wird aber insgesamt der Burner, Hunderprozent!
Vergessen Sie bitte nicht die mehreren tausend Sprachen und Dialekte, die allein aus Nigeria unsere Kultür bereicherten.
Ein weiterer Schritt Richtung Babylon! Man kann nur noch den Kopf schütteln und mag gar nicht glauben, welche naive Inkompetenz unser Land regiert!
Tja, wenn 90 % der ausländischen Eltern wollen, dass ihre Kinder in der „Muttersprache“ unterrichtet werden, könnte man doch davon ausgehen, dass sie sich hoffentlich bald in ihre …länder verziehen. Man darf ja noch träumen.
Feind – Erzfeind-Parteifreund. Dumm – Dümmer – Schonlängerhierlebender aus den gebrauchten Ländern.
Im Übrigen hat die AfD schon vor Wochen durch Stefan Brandner gefordert, die deutsche Sprache in das Grundgesetz aufzunehmen, was unter hanebüchenen Argumenten von allen anderen Parteien abgelehnt wurde, natürlich muss man sagen!
Es passt doch alles zusammen. Türkisch als Unterrichtssprache und Klopapier aufs Goethehaus. Was will man denn noch mehr erwarten?
(P.S.: Sprach vorige Woche mit einer jungen Germanistik-Studentin und dabei fiel meinerseits der Name Theodor Storm. Sagte ihr irgendwie nichts. „Muss man den kennen?“ Fassungslos habe ich dann den Notausgang aus dem Gespräch gewählt.)
Sie hätten Felix Sturm erwähnen sollen …
Das macht schon Sinn. In 20 Jahren spricht im Westen doch eh kein Kind mehr Deutsch. Eher lernen die paar verbliebenen Deutschen Türkisch und Arabisch.
Das deutsche Schulsystem ist so im Ar***! Ich frage mich nur noch, wann der Deutschunterricht komplett gestrichen wird…
„90 % der Eltern möchte, dass ihre Kinder in ihrer Muttersprache unterrichtet wird „, also nicht in deutsch.
Das ist also der viel gepriesene Wille zur Integration!
Und SPD -Sarazien hatte doch recht, und das schneller und effizienter, als er es selber von seiner Koalition Groko erwartet hätte.
Unsere Heimat beginnt sich gerade ein weiteres Mal zu teilen, in Regionen wo die schon länger hier lebende Kultur vorherrscht, und ( bald ) in sich abgeschlossene Regionen mit multikulturellen Lebensstil inkl. der entsprechenden Lebensqualität. Kann man nur hoffen, daß dann auch die Sozislzahlungen in diese Gebiete, entsprechend ihrer wirtschaftlichen Leistung angepasst wird. Sonst wird es wohl wieder zu innerdeutschen Grenzen kommen, langfristig.
„Kann man nur hoffen, daß dann auch die Sozialzahlungen in diese Gebiete, entsprechend ihrer wirtschaftlichen Leistung angepasst wird. “
Ganz im Gegenteil! Es wird dann der multikulturelle Enklaven-Finanzausgleich geschaffen!
Deutsch alleine, wird niemals DAS Kriterium schlechthin sein, das man zu einer erfolgreichen Integration benötigt. Wenn denn diese überhaupt erwünscht ist. Integration an sich muss im Kopf stattfinden.
Es sollte aber jeden Zugereisten klar sein, dass die jeweilige Landessprache wichtig genug ist, um sich in einem fremden Land dauerhaft zurechtzufinden.
Ein Landesministerium dass dem entgegenwirkt hat offensichtlich nichts mit Integration am Hut. Und die selben Politiker wettern hinterher über die von Ihnen geschaffenen Parallelgesellschaften.
Unfähigkeit hat halt auch seinen Preis!
Integration ist nicht möglich, weder per Sprachunterricht, noch sonst wie. Die sind fertig sozialisiert und nicht kompatibel mit der Lebensweise der westlichen Welt.
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