Jüngst ging wieder einmal die ultimative Parade für Endlos-Beine und gnadenlose Schönheit über die Bühne: Die Victoria’s Secret Show. Hübsche Unterwäsche wurde da auch präsentiert.
Wer schon Teile der Edelmarke getragen hat, weiss, dass sie komfortmässig nicht gerade der beste Kumpel der praktisch veranlagten Frau sind; die Steinchen am Tanga verheddern sich mit der Strumpfhose, der hohe Nylongehalt des BHs scheuert an den Nippeln und das Korsett hält locker dem Vergleich mit einer Zwangsjacke stand. Auch fällt der durchsichtige Spitzenbody nach mehrmaligem Waschen auseinander.
Das Einzigartige daran: Es ist uns völlig egal. Im Moment, in dem eine Frau sich das Satinhöschen im Halbdunkel ihres Schlafzimmers vor einem wichtigen Date überstreift und sich behutsam den mit Strasssteinchen-besetzten BH umschnallt, wird sie zur Belle de Nuit. Dann verschwinden Orangenhaut und Hüftspeck, die Selbstzweifel ziehen sich beleidigt in den Schrank zurück. Das Spiegelbild gaukelt nicht Erotik vor – es offenbart sie. Wer schon Teile von Victoria’s Secret getragen hat, weiss, dass sie mehr für das Sexy-Gefühl tun als 1.000 Stunden Sport am Stück. VS ist eine Marketing-Bestleistung.
Kaum war die Show zu Ende, ging die Kritik los. Feministen und Verfechter der sogenannten Diversität beklagten sich über den Mangel an unterschiedlichen Körpertypen und insbesondere, dass Transgender- und Plus-Size-Models fehlten. Die feministische Website „Jezebel.com“ ging unzimperlich auf den VS-Marketingchef Edward Razek los: „Er wirkt wie ein totaler Witz und ein absolutes A******** und ist klar der Grund, warum das Unternehmen in 2005 stecken blieb“, schrieb eine Journalistin.
Der 70-jährige Razek, der die Models für die Show mitauswählt, hatte sich im Interview mit „Vogue“ die Aussage erlaubt: „Wir vermarkten, an wen wir verkaufen, und wir vermarkten uns nicht an die ganze Welt.“ Sie hätten zwar Transgender- und Plus-Size-Models in Betracht gezogen, entschieden sich für die Show aber dagegen, auch wenn das für manche politisch nicht korrekt sei: „Weil die Show eine Fantasie ist. Ein 42-Minuten Entertainment Special.“
Die vielbeschworene Diversität ist zwar gut gemeint und macht teilweise sicher Sinn in Anbetracht vieler Frauen, die sich mit den stereotypen Modelkörpern nicht identifizieren können. Nur zielt sie eben auch an der Realität vorbei. Grosse, schlanke, bildschöne Frauen sind Gegenstand immerwährender Verehrung, sie regen an zu Träumereien – und gerade bei etwas Erbarmungslosem wie Unterwäsche funktioniert das Erwecken der Fantasie nur, wenn die Wahrheit ausgesperrt bleibt. Das heisst nicht, dass es für Sexyness einen perfekten Körper braucht. Aber für den Kaufentscheid schon: Erotische Unterwäsche möchte ich von makellosen Grazien vorgeführt bekommen, deren Sexappeal ich mir durch das Tragen ein kleines bisschen aneigne, nicht von 60-jährigen, nicht von Durchschnitts-Figuren, nicht von kleinen Pummelchen, ich will keine Cellulite sehen und keine fetten Schenkel.
Für den Hype um berühmte Plus-Size-Models wie Tess Holliday (130kg/165cm) habe ich mich sowieso nie begeistern können. Ich gönne ihr den Erfolg, und natürlich ist es gut, seinem Körper mit Akzeptanz zu begegnen und zu sagen: Ich lasse mir nichts vorschreiben. Aber Adipositas ist weder schön noch bewundernswert. Vor allem ist sie ungesund.
Natürlich sind nicht alle Plus-Size-Models stark übergewichtig, und selbstverständlich können sie Unterwäsche präsentieren. Es gibt mittlerweile genügend Mode- und Dessous-Schauen, wo kleine, grosse, sportliche, unsportliche, übergewichtige Frauen und solche mit Durchschnittsmassen über den Laufsteg stöckeln. Da ist für alle etwas dabei. Aber man kann sich natürlich auch an der Fantasy-Show der Victoria’s Secret-Engel abarbeiten, an ihren fitten und durchtrainierten Models. Nur, wer sich ausgerechnet hier, dem Runway der Perfektion, über das Fehlen von molligen Damen oder Plus-Size-Grössen empört, versprüht halt einfach nur den säuerlichen Duft von Neid.
Mein Laden: Meine Regeln. So einfach ist das.
Offenbar sind die Protagonisten sehr wohl darüber im Bilde, mit einer nur aus Wuchtbrummen bestehenden Modenschau allenfalls dickliche Feministen anzuziehen. Und just das scheint ja nicht gerade deren bevorzugte Klientel zu sein.
Preisfrage: Was blickt auf eine längere Tradition zurück – männliche Vorlieben oder die Pyramiden von Gizeh?
Man kann den Körper schöner Frauen als einen Genuß sehen. Man kann die Ästhetik bewundern und bestaunen zu was die Natur an Symmetrie imstande ist. Gemälde aus allen Zeiten zeugen davon das die Welt und die Muse einen großen Gefallen am Frauenkörper finden. Das ist die Evolution, das ist die Entwicklung dahin das man anerkennt das der Körper einer Frau über eine tiefere Sinnlichkeit verfügt. Der Anblick einer schönen, intelligenten und selbstbewußten Frau ist vor allem eine intellektuelle Herausforderung. Denn die wirkliche Schönheit muß immer erst erforscht werden, und das können nur Wenige. Man muß frei sein, man muß auf der Suche nach dem Wahren, Schönen und Guten sein um diese Sinnlichkeit zu begreifen.
Die, die sich über schöne Frauen beschweren, sind frustrierte Schnepfen.
Die Show ist wie ein Viehmarkt. Menschen sind aber kein Vieh.
Nun stelle ich mir gerade vor, die antiken Bildhauer, die Maler der Renaissance hätten ihre Vorbilder anhand der heutigen PC-Regulatorien darstellen müssen… Die Nike von Samothrake als Ebenbild C. Roths, Die Geburt der Venus mit A.Nahles, David modelliert nach A.Hofreiter oder P.Altmeier? Der vitruvianische Mann nach H.Maas? Es gäbe keine Kunst mehr.
Sex sells und der Durchschnittsmensch vermeint mit dem Erwerb der von schönen Menschen beworbenen Produkte zumindests einen Abglanz dessen erwerben zu können.
…und als alter, weißer Mann finde ich es auch verstörend, wenn für Herrenprodukte mit diesen kernigen Naturburschen Typ „Bergsteiger“ geworben wird, wo ich doch mein „Waschbrett“ sorgsam im Speckmantel trage. Die Welt ist ungerecht und die Damen folgen einfach nicht dem Argument „Wozu ein Six-pack, wenn Du ein Fäßchen haben kannst!“
Es mag sein, dass es Frauen gibt, die neidisch auf die abgebildeten, schlanken Modells sind, aber denen hat man noch nicht gesagt, dass pralle Frauen angesagt sind.
An den Modells auf dem Bild, ist doch nichts aber auch gar nichts, was einen Mann reizen könnte. Skelette in VS- Unterwäsche.
Wo ist das Problem?!
Niemand wird gezwungen, daran teilzunehmen, noch sich diese Show anzusehen.
Ergo ist jede Debatte darüber schlicht und einfach lächerlich.
Aber natürlich: wenn es keine Probleme gibt, muß man welche künstlich erschaffen
Was für eine dämliche Diskussion… Wahrscheinlich müssten sich die Renaissance-Künstler heute auch dafür rechtfertigen, dass sie Menschen „schön“ modelliert oder gemalt haben. Mona Lisa mit Doppelkinn, schiefem Auge und Warze; den David von Michelangelo mit Männerbrust und Hängebauch; jede Ganzkörper-Darstellung einer Frau mit Schwabbelarmen und Cellulite bis zum Horizont.
Weil sie ja sonst „auf ihr Aussehen reduziert würden“. Was für eine Idiotie! Nach dieser Logik müssten wir auch einen schön gewachsenen Baum, z.B, mit geradem, kräftigem Stamm und symmetrischer, ausladender Krone sofort abholzen. Weil er „zu perfekt“ aussieht. Dabei wäre ein verkrüppeltes Bäumchen, mit vielen Löchern im Holz ein viel besseres „Insektenhotel“….
Ich stelle mir gerade folgende Szene vor: Meine eigene Frau – intelligent und formal besser ausgebildet als ich-, legt dennoch aller-, aller-größten Wert auf die Pflege ihres Äußeren. „Reduziert“ sie sich damit auf irgendwas? Oder mich, so als tumben Neandertaler? Was würde sie wohl sagen, wenn ich ihr eröffnen würde: „Schatz, mich interessieren nur deine inneren Werte; wie Du aussiehst, das ist mir vollkommen egal!“ Die hat Temperament, die würde mir die Kaffeetasse an den Kopf schmeißen!
Ich stelle mir gerade das folgende „Liebesgeflüster“ vor: „Werte Gemahlin, Deine jüngst vorgetragene Theorie zum menschgemachten Klimawandel hat mich intellektuell sehr erregt. Darf ich mit allem Respekt den Geschlechtsakt mit Dir vollziehen?“ Wenn das jetzt das neue Balz-Ritual – mit dem diffusen Fernziel der Art-Erhaltung durch Fortpflanzung – sein soll, dann sehe ich schwarz für unsere Spezies.
Sarrazin hatte eindeutig unrecht! Nicht „Deutschland schafft sich ab“, es ist die zivilisierte Menschheit insgesamt, weil sie zulässt, dass die Idioten die Deutungshoheit über elementarste – und wunderschöne!!! – Wirkmechanismen der Natur übernommen haben.
Wow Frau Wernli!
Übrigens habe ich da die Klasse von Frau Heidi Klum erkennen können, als ich einmal sah, wie sie in VS Wäsche herumlief, unglaublich natürlich.
Toll.
Derweil in Düsseldorf:
https://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/sexismus-vorwurf-stadt-tauscht-plakate-fuer-leichtathletik-wm-aus-58677938.bild.html?wtmc=twttr.shr
Facepalm!
Hab‘ ich auch gefunden. Die „Rheinische Pest“ hat da gleich ’ne Pro und Kontra-Debatte losgetreten (https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/pro-und-contra-kontroverse-um-das-plakat-zum-leichtathletik-meeting-2019-mit-sandi-morris_aid-34755989).
Und Düsseldorf geriert sich als mondäne Metropole und legt Wert auf die diversen Modemessen. Mittlerweile ist D’dorf provinzieller und bornierter als Köln (sage ich mal als jeborene Düsseldorfer Jong).
Ich versuche mir gerade ein paar genderkonforme Gestalten und King size Modells in dieser Wäsche vorzustellen…
Historisch ist es allerdings nicht neu, auf den damaligen Jahrmärkten wurden gerne, gegen entsprechenden Eintrittspreis, Menschen vorgeführt die „anders“ waren.
Die feministischen Miesepeter haben das Durchschnitts-Frausein restlos zerstört. Wer heute sein Frausein unbeirrt und selbstbewusst leben will, muss auf den Feministen-Quatsch pfeifen. Der dogmatische Feminismus schwächt die Identität der Frau, statt sie zu stärken, er hat zudem das Verhältnis der Geschlechter vergiftet statt sie auszusöhnen. Ich begegne häufig Frauen, die Simulantinnen sind, in ihrem Innern zutiefst verunsichert und nach außen eine Abwehrhaltung einnehmend, die mit Stärke oder Authentizität verwechselt wird. Authentische und unabhängige Frauen sind rar geworden. Viele Männer wenden sich ab und leben bereits in der inneren Emigration. Auch sie leiden unter größten Verunsicherungen, es beginnt bereits in der Schule, wo immer häufiger kleine Jungen ins Hintertreffen geraten. Ist kaum ein Thema im politischen Mainstream, dort wird hübsch weiter von Frauenrechten und Mädchenförderung schwadroniert. Die Tonanheber sind die gleichen, die hysterisch auf Einwanderungs-, Klimakritiker und Ökomuffel reagieren. Wer sich als Mann privat auf solche Frauentypen einlässt, hat schon verloren. Er mutiert zum Hündchen an der langen Leine, der ab und zu mal an Muttis Wäsche schnüffeln darf.
Sehr treffend, Ihr Text. Allerdings fühle ich mich als MGTOW-Mann und klarer Antifeminist durch das Wort „feministische Miesepeter“ diskriminiert. Es muss „Miesepetras“ oder „Miesepeterinnen“ heißen, So miesmachend und meckerig wie eine Feministin ist (fast gar) kein Mann.
Na Gott ja. Die Frau Wernli hat ja nun gut reden ?
Natürlich liegt hier Diskriminierung vor Denn wer kauft so etwas? Richtig, die Männer. Und, kommen die in der Show vor? Meine Lebenspartnerin freut sich auch ungemein über Unterwäsche von Victoria Secrets. Nur, wer zeigt Mitgefühl mit einem Mann, der einsam und allein in einem dieser abgedunkelten Verkaufsräume völlig hilflos da steht? Gut, in Chicago hatte ich Glück. Eine schon ältere Verkäuferin erkannte meine Nöte und zeigte das notwendige Fingerspitzen-Gefühl, mich hervorragend so zu beraten, dass es nicht peinlich wurde.
Hat sich irgendwo mal eine wunderschöne, schlanke Frau der Art, von der die meisten Männer höchstens träumen dürfen, mal darüber beklagt, dass ihr die üblichen Models nicht pummelig genug sind?
Nein?
Merkwürdig …
Ich war auch noch nie auf der Werbung von Fitness-Clubs – kann ich die jetzt verklagen?
NEID IST VIELLEICHT DER URSPRUNG DES FEMINISMUS
Selbstbewusste Frauen gab es zu allen Zeiten, schon lange vor dem Feminismus. Damit meine ich allerdings nicht Amazonen oder schnurrbarttragende Xanthippen, sondern beispielsweise hübsche, ihren Körper gezielt einsetzende Burgfräulein oder Renaissance-Schönheiten. Es ist eine an Rohheit nicht zu überbietende Vergewaltigung der Natur, zu behaupten, Frausein sei erst mit dem Feminismus möglich geworden.
Was man nicht bekommen kann, das hasst man-eine Hässliche, die weiß, dass ihre Chancen bei Männern eher unter Null sind wird natürlich versuchen, ihren aus der Frustration resultierenden Männerhass anderen Frauen anzudrehen und ihm zudem eine vermeintliche gesellschaftliche Legitimation zu verleihen, indem sie ihn als „gesellschaftlich relevant“ verbrämt.
Kurzer Exkurs: ich selbst bin hier und in anderen Foren als zum Teil sehr frauenkritisch bekannt. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich Frauen hasse, im Gegenteil, es gibt nichts was ich mehr liebe. Ich habe allerdings mit manchen zeitgenössischen Erscheinungen, vor allem den Feministinnen und Genderzicken doch so meine Probleme-mit anderen Worten: geht gar nicht.
Der wohl nicht nur von mir hochgeschätzte US-Autor Charles Bukowski, seines Zeichens Antispießer, Lebemann und Weiberheld hat gesagt: „Der Feminismus wurde von hässlichen Frauen erfunden um sich mit seiner Hilfe in die Gesellschaft zu integrieren.“ Ich denke, da trifft er wohl den nagel auf den Kopf. Nach meiner Lebenserfahrung (und ich bin ein sehr genauer und aufmerksamer Beobachter, der immer versucht, den Dingen auf den Grund zu gehen) und als Resultat eines doch einigermaßen umfangreichen Bildungsprozesses bin ich zu folgender (seriöser!) Erkenntnis gelangt: was den Feminismus angeht, es steckt nichts dahinter-man kann es drehen wie man will. Das ist kein Populismus, das ist die „bottom line“.
Es ist nicht nur peinlich, es ist schon widerlich welche geistige Verrenkungen bei zeitgenössischen Neiderinnen herhalten müssen, um ihren Schlendrian und ihr Sich-gehen-lassen zu legitimieren. Wenn sie übergewichtig sind ziehen sie daraus nicht die einzig mögliche Schlussfolgerung: abzunehmen, sich zu disziplinieren, das Geld zu sparen statt es für Fressalien auszugeben-meinetwegen sollen sie es bei „Brot für die Welt“ spenden-als GrünInnen, die sie ja wohl überwiegend sind passt ihnen das ja eh ins ideologische Konzept. Stattdessen versuchen sie die Gesellschaft an das unappetitliche Ideal der von ihnen postulierten „body positivity“ anzupassen.
Es gibt für mich fast keine schlimmere Verrohung als Gleichmacherei. Ohne Tiere abwerten zu wollen, aber bei vielen Tierarten unterscheiden sich die Vertreter der Spezies nicht oder kaum: alle Schimpansen sehen gleich aus, alle Biber, alle Rottweiler, etc. Das Sich-Unterscheiden ist also etwas zutiefst Menschliches. Dem Mensch die Individualität zu nehmen ist inhuman und beraubt ihn seiner Würde. Gleichmacherei ist also unmenschlich-ihre Wurzel ist oft der Neid. Man will andere ausbremsen statt selbst etwas zu beschleunigen-ist ja bequemer so.
Gleichmacherei ist der Schönheit zuwiderlaufend unappetitlich. Wenn man ins Restaurant geht und Lust auf ein schönes Steak hat stellt man es sich so vor: 3 Teller, auf einem das Fleisch, auf dem zweiten die Pommes und dem dritten die Salat-fein säuberlich getrennt. Man stelle sich vor, der Ober bringt einen einzelnen Teller mit grün-brauner Pampe-und nachdem man protestiert, man habe doch ein Steak mit Beilagen bestellt erklärt er: „ist das doch, wir haben es nur alles durch den Mixer gejagt, damit sich keine Zutat diskriminiert fühlt.“
Neid ist keine Lösung-und Übergewicht kein unabwendbares Schicksal. Statt männerhassende Posts loszulassen würde ich den „body positivity“-Emanzen raten zu fasten und dann ins Fitness Center zu gehen. Wenn man etwas erreichen will geht das nicht ohne Anstrengung-das gilt auch für die Schönheit. Und, um es mit Jean Jacques Rousseau zu sagen, „es ist die Pflicht der Frau, dem Mann zu gefallen.“ Mit Antidiskriminierungsgewäsch und Neidkampagnen kommt da keine weiter.
Aber gottlob gibt es ja auch noch andere Frauen. In diesem Zusammenhang (wenn es denn gestattet ist) ein großes Lob (voller Respekt und ohne jede Anzüglichkeit) an die Verfasserin des Beitrags-für ihre immer herausragenden Texte. Und den Beweis, dass gutes Aussehen und Esprit durchaus Hand in Hand gehen.
Auch Tiere der selben Art sehen sehr verschieden aus.
Die sollten eben in den Genuss der Emanzipation vom Joch der Natur kommen und sich endlich alle mal ordentlich stapelbar machen.
Das liegt im Auge des Betrachters. Für ein Schaf sehen alle Schafe zweifellos sehr verschieden aus.
Spitzenkommentar. Zu dem was Charles Bukowski und Jean Jaques Rousseau so richtig sagten passt thematisch auch was unser Altvorderer Friedrich Nietzsche feststellte: „Der Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern des missratenen Weibes gegen das wohlgeratene.“
(P.S.: Ihr Einverständnis voraussetzend, habe ich mir Ihren vortrefflichen Kommentar archiviert.)
Ganz meine Meinung. Ich verstehe nicht, weshalb alle Linken und Pseudofeministen das Schöne in der Welt nicht mögen, gar hassen und bekämpfen. Die selbsternannten Feministinen, die keine sind, können ja gerne selbst ein Unterwäschelabel gründen und entsprechend vermarkten. Aber das wollen/können die gar nicht, Sie können nur beleidigen und schreien. Ich mag schöne Menschen, in Filmen, in Games, in der Werbung, auf der Strasse, es animiert einen grader zu laufen und mal wieder Treppen zu steigen. Und fürs Auge ist es auch.
Wie immer scheint die häßliche Fratze des Sozialismus durch. Es sollen eben alle gleich unansehnlich sein.
Die perfekte Figur: Profisport wie Bundesliga-Fußball, Tennisturniere, Formel 1-Rennen gehören ja zum Wirtschaftsbereich Showbussines. Auch sind nur Darsteller mit top Körperformen dabei. Mich wundert weshalb hier noch keine Forderungen kommen, dass auch dicke, pummelige Personen hier mit dabei sein müssen.
Plus Size Eiskunstlauf fände ich enorm unterhaltsam. Sowas ähnliches lief doch dauernd bei RTL2?
Ich komm nicht mehr mit. Es bleiben so viele Fragen offen:
Wer ist jetzt diese Victoria und was sind ihre Geheimnisse?
Trägt Frau Wernli jetzt sexy Unterwäsche oder sexistische Unterwäsche?
Ist es Diversity, wenn eine Frau diverse Schlüpfer hat, oder müssen sich dazu diverse Frauen denselben Schlüpfer teilen?
Und überhaupt, ist das alles nicht eine Diskriminierung der Trans-Nudist/Innen, also der nicht-unterwäschetragenden Andersdiversen?
Liegt hier ein Hassverbrechen vor?
Hat Fräulein Maas sich schon dazu geäußert?
Spaß beiseite, das Thema ist schließlich bierernst.
Apropos Bier. Es dürfte klar sein, dass sich noch nie ein Mann beschwert hat, dass die Unterhosenmodels im Katalog keine Bierbäuche haben.
Frau ist heutzutage wohl wirklich weniger ein Geschlecht als vielmehr eine Diagnose.
O tempora, o mores; es wird immer bekloppter.
?
🙂
„Frau ist heutzutage wohl wirklich weniger ein Geschlecht als vielmehr eine Diagnose.“
Den merk ich mir!