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Einigung nach China-US-Verhandlungen

Seltene Erden: Deutsche Unternehmen steuern auf Engpässe und Produktionsausfälle zu

11.06.2025

| Lesedauer: 4 Minuten
Bereits seit Längerem warnen Branchenkenner der Autoindustrie vor Produktionsausfällen hierzulande, sollten Trump und die EU es nicht schaffen, die chinesischen Exporte wieder in Gang zu bringen. Nun haben sich die USA und China offenbar in einem „Rahmenabkommen“ auf den Abbau von Exportbeschränkungen bei Seltenen Erden geeinigt.

Die im April von China getroffene Entscheidung, die Ausfuhr einer breiten Palette kritischer Mineralien und Magnete auszusetzen, hat die Lieferketten von Automobilherstellern, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Halbleiterfirmen und Rüstungskonzernen auf der ganzen Welt durcheinandergebracht. Der von China verhängte Ausfuhrstopp für Seltene Erden hat inzwischen zu einem drastischen Rückgang der Lagerbestände dieser Metalle geführt. In der Folge haben Industrieverbände in Deutschland, den USA und Indien ihre Regierungen aufgefordert, sich bei Peking für eine schnelle Lösung einzusetzen. Chinas Strategie trifft auch die deutsche Autoindustrie bis ins Mark.

Die deutsche Automobilindustrie warnte, dass die Exportbeschränkungen Chinas für Seltene Erden ein ernstes Risiko für die Branche darstellen. Wenn nicht schnell eine Lösung gefunden werde, könnten Produktionsverzögerungen und -ausfälle die Folge sein. BMW warnte, seine Zulieferer hätten bereits mit Knappheiten zu kämpfen. In europäischen Zulieferfabriken habe es wegen der fehlenden Magnete schon Ausfälle von Produktionslinien gegeben. Hildegard Müller, die Vorsitzende des Automobilverbands VDA, warnte erstmals auch vor einem drohenden Produktionsstillstand.

Mehrere Werke und Produktionslinien europäischer Automobilzulieferer seien aufgrund eines Mangels an Seltenen Erden geschlossen worden, der durch die von China verhängten Exportbeschränkungen verursacht werde, teilte der europäische Automobilzuliefererverband CLEPA mit und warnte vor weiteren Ausfällen. China hat die behördlichen Auflagen für die Ausfuhr von Elementen wie Dysprosium, Terbium und Neodym erheblich erschwert. Für Gallium und Germanium gelten schon seit zwei Jahren strengere Auflagen.

Die versteckte Waffe Chinas im Handelskrieg

Die USA und andere Industrieländer wie Deutschland sind von Importen dieser Metalle aus China abhängig, das deren Abbau und Verarbeitung weltweit dominiert. Die Waffe, die Peking neuerlich gegen seine Rivalen einsetzt, ist im Grunde neu geschmiedet und basiert auf strengen Exportkontrollbestimmungen, die im Dezember 2023 beschlossen wurden. Kurz vor Beginn von Trumps zweiter Amtszeit verhängte China ein Exportverbot für Güter aus Gallium, Germanium, Antimon sowie superharte Materialien mit doppeltem Verwendungszweck (Dual-Use-Items) in die USA.

Die neue Regelung wurde im Februar erstmals umgesetzt, als China als Reaktion auf Trumps Strafzölle die Lieferung von seltenen Metallen an die USA untersagte. Die Preise für einige wichtige Mineralien stiegen nach diesen Verboten sprunghaft an. Die zunehmende Bereitschaft Chinas, Exportbeschränkungen zu verhängen, deutet darauf hin, dass das Land seine wirtschaftliche Macht nutzen will, um Lieferketten als Waffe einzusetzen und ausländische Unternehmen und Länder zu bestrafen. Während die USA die Halbleiterindustrie dominieren, ist China bei der Produktion wichtiger Rohstoffe für die Halbleiterindustrie führend.

Derzeit liefert Peking über 90 Prozent aller Seltenen Erden für den Weltmarkt. Der Vorsprung Chinas bei der Verarbeitung von Seltenen Erden ist groß und schwer aufzuholen. Experten schätzen, dass der Rückstand Chinas bei der Entwicklung von Halbleitern gegenüber den USA etwa genauso lange andauert. Das ist von Bedeutung, weil die USA inzwischen den Export ihrer Chipsoftware nach China eingestellt haben. Diese wird in vielen großen und kleinen Fabriken benötigt. Folglich betrachten Beobachter die Chipsoftware auf US-Seite und die Seltenen Erden auf chinesischer Seite als die schärfsten Waffen im Handelsstreit der Weltmächte. Man hofft, dass die USA durch einen Durchbruch bei den Verhandlungen mit China in „vier, fünf Jahren“ über ausreichend Seltene Erden für ihren militärischen Bedarf verfügen werden.

Es gibt Abbauprojekte in Australien und auf Madagaskar, die sich jedoch meist nur auf die Gruppe der leichten Seltenen Erden konzentrieren. Für die Gruppe der schweren Seltenen Erden, die militärisch von besonderer Bedeutung sind, gibt es außerhalb von China und Myanmar, das unter chinesischem Einfluss steht, nur in Grönland größere Vorkommen. Damit wird deutlich, warum sich Trump so für eine Grönland-Übernahme interessiert. Allerdings sind die Vorkommen unter Gletschern versteckt und besonders schwer abzubauen.

Trump änderte schon mit seiner Forderung nach ukrainischen Bodenschätzen als Gegenleistung für Militärhilfen nicht nur die Spielregeln in der Ukraine, sondern erwies auch seinen strategischen Blick auf den globalen Wettbewerb um die Weltherrschaft.

Chinas Verhandlungen mit USA und EU

Trump ist über Pekings Rohstoffpolitik verärgert. Washington ging bisher offenbar davon aus, dass China seine Exportkontrollen für Seltene Erden nach dem vor wenigen Wochen in Genf erzielten Handelskompromiss zwischen beiden Ländern zurückfahren würde. Bei dem Gipfel in Genf hatten sich die USA und China darauf geeinigt, ihren Zollkrieg für 90 Tage auszusetzen. Beide Seiten sprachen anschließend von einem guten Ergebnis und erweckten den Eindruck, zentrale Meinungsverschiedenheiten beseitigt zu haben. Doch wie sich später herausstellte, betraf das nicht die Seltenen Erden. Deswegen kam es diese Woche erneut zu Verhandlungen in London.

Wie Vertreter beider Seiten am Mittwoch nach Abschluss zweitägiger Gespräche in London mitteilten, haben sich die USA und China auf einen Rahmen zur Umsetzung ihrer Handelsvereinbarung geeinigt. Die chinesischen Exportbeschränkungen für Seltenerdmetalle und Magneten in die Vereinigten Staaten würden als „wesentlicher“ Bestandteil der Rahmenvereinbarung gelöst, sagte ein amerikanischer Verhandler laut Reuters am Mittwoch. Beamte beider Seiten werden den Vorschlag nun ihren Staatschefs zur Genehmigung vorlegen.

Zwar gibt es seit einer Woche hektische Bemühungen der EU-Kommission und europäischer Großkonzerne, Peking zu neuen Lieferungen zu überreden, doch bisher sind diese nur von kleinen Teilerfolgen gekrönt. Auch das jüngste Treffen der EU-Kommission mit dem chinesischen Handelsminister blieb ohne Ergebnis. Zwar kündigte China kürzlich an, die Genehmigung von Lizenzen für den Export seltener Mineralien an „einige europäische Unternehmen“ zu beschleunigen und einen „grünen Kanal“ für bestimmte Exportgenehmigungen einzurichten, doch alles bleibt erstmal vage.

Es ist eine wirtschaftliche Notwendigkeit, die beide Weltmächte zu Verhandlungen zwingt. Die westliche Abhängigkeit von Lieferungen aus China ist in den Fabrikhallen des Westens enorm. Gleichzeitig können sich die Chinesen eine Abkopplung von der US-amerikanischen Chip-Industrie nicht leisten. Keiner der beiden Seiten wird einen entscheidenden Sieg erringen. Wahrscheinlicher ist, dass sie ihre wirtschaftlichen Ressourcen immer wieder mobilisieren und demobilisieren werden, um den anderen in Schach zu halten. Die USA haben genug Karten, aber Europa steht da schwach. Die EU steht vor der Herausforderung, ihre Handelsbeziehungen mit beiden Partnern zu gestalten, während gleichzeitig die Spannungen zwischen den USA und China auf dem Weltmarkt tendenziell ansteigen.

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29 Kommentare

  1. Die Chinesen haben „Seltene Erden“, die Amis haben „Chipsoftware“. Aber was haben die unvereinigten Staaten der EU eigentlich? Weil sie spielen sich ja alle immer so auf als ob die Geschicke der Welt von Brüssel aus gelenkt werden.

  2. Ich hätte da schon ein Druckmittel für die Chinesen. Ausstieg aus dem Klimawahn. Dann hätten sich auch die Probleme mit der Abhängigkeit von seltenen Erden für den Bau von E-Motoren erledigt und das Vorhaben chinesische E-Autos in Europa zu verkaufen ist dann auch passe wenn die Subventionen und Steuervorteile bei E-Autos entfallen.

  3. Dabei haben wir von dem Zeug genu8g im eigenen Land. Nur die Grünen sind gegen den Abbau. Es könnte ja der Gelbschwanzspatz gestört werden.

  4. Herrn Mousavis subtile Spalterei gegen die USA trägt wieder Früchte bei der Leserschaft.

  5. „Gleichzeitig können sich die Chinesen eine Abkopplung von der US-amerikanischen Chip-Industrie nicht leisten.“
    Das wage ich zu bezweifeln. Die Chinesen lernen schnell, sehr schnell. Ihre 7 nm Produktion läuft sei 2023, ein erster 4nm Chip ist in der Pipeline. Der Abstand zu den USA ist – wenn überhaupt – nur noch minimal. Und im übrigen – die Chip-Produktion der USA sitzt auf Taiwan: TSMC und Co. Das sind faktisch Chinesen. Deren Loyalität zu den USA ist mittlerweile zumindest zweifelhaft.
    Im Übrigen hat man sich die Abhängigkeit zu China selber eingebrockt. Die USA setzen die Wirtschaft und vor allem die Finanzen seit Jahrzehnten als Waffe ein. Aktuelles beisiel: Russland, aber auch andere „Schurken“-Staaten wie Syrien, der Iran und viele andere. Deren Verbrechen war, nicht nach der Pfeife der USA und der EU zu tanzen. Ich darf erinnern, dass Assad die ominöse Pipeline nicht bauen wollte – die nun unter dem nenen, noch USA freundlichen, aber islamistischen syrischen Cheffe nun gebaut wird. Ein Wunder? Der Westen arbeitet seit Jahren mit wirtschaftlicher Erpressung. Nun, da China es auch macht, ist die Katastophe groß.
    Man hat sich seit Jahrzehnten in eine wirtschaftliche Abhängigkeit zu China begeben, denn es war bequemer, profitabler und „sauberer“ (wir stoßen nun das CO2 nicht mehr aus!), alles in China produzieren zu lassen, die Werkbank dorthin zu verlegen, aber am Ende das Know-how zu verlieren und auch die Fähigkeit der entsprechenden Produktion.
    Und nun fällt uns das auf die Nase, aber der pööhse Chinese ist schuld??

    • Es ist schon einige Jahre her, als hierzulande die Werbetrommel gerührt wurde, überall, auch in den Schulen, von den Karrieristen, die in die Ministerien und Regierungspräsidien einziehen wollten, dass China die „verlängerte Werkbank“ sein soll, und wir davon hervorragend profitieren würden. Noch ein bisschen früher wurden auch die Japaner verlacht, die alles fotographierten, z. B. die Oberleitungen an den Bahngleisen, die Klaviere(!), einfach alles. Man fühlte sich so unverwundbar, aber in Wirklichkeit beherrschte nur die blanke Gier die Hirne, wir, die CEOs und Shareholder, wir verdienen, die arbeiten. Jeder Kritiker wurde niedergemacht, als Gestriger verschrien. Und so war es überall. Es gipfelte vorläufig in der feministischen Außenpolitik Bärbocks, dem Deindustrialisierungsminister Habeck und all den Energieabwrackern der Grünlinken, die längst auch in der CDU ihr dummes Spiel treiben.
      Noch lebt das Land von den Tüftlern u. denjenigen, die ihre Arbeit halt noch machen. Was, wenn die Rohstoffe ausbleiben, zu teuer werden wie die Energie? Es lebt nicht von den Quotenleuten, nicht von den Halb- und Viertel-Job-Frauen, die nie da sind, wenn man von ihrer Arbeitsstelle etwas will – auch wenn das viele Frauen einfach nicht wahrhaben wollen.
      Dass der Niedergang in vollem Gange ist, kann jeder sehen, trotz plötzlich auftauchender Jubelmeldungen für einen Tag, dass das Geld nach D. mit Macht einströmen würde, die tatsächlichen Zahlen kann jeder eruieren, sie sagen anderes aus.
      D. ist noch schlimmer als Frankreich oder UK in der Welt angesehen, nämlich 0. Ihre Rollen sind ganz hinten unter „ferner liefen“, sie spielen nur noch punktuell eine Rolle. D. ist, nach meiner Erfahrung u. Beobachtung, auch nach vielen Gesprächen, faktisch aufgegeben. Sind die Tüftler, die Intelligenz, unter eine kritische Masse gesunken, dann hat D. vollends ausgespielt. Und was kommt nach? Man schaue sich die Schulen an, mittlerweile auch die Gymnasien in ruhigen Kleinstädten – grotesk, Intelligenz, Leistung ist nicht mehr gefragt, es sollen ja alle gleich sein.
      Der Aufbau, wenn er denn gelingen sollte, dauert 2-3 Generationen.

  6. Tja, dann werden in Europa eben keine WKA mehr gebaut, keine PV-Module und keine E-Autos. Echt bedauerlich…

  7. Man kann sich oftmals einigen, auch in Fragen von Resourcen jeglicher Art, wobei man nicht den Preis vergessen sollte, denn der spielt dann bei solchen Verhandlungen eine große Rolle und am Ende zahlt der Konsument die Zeche, weil die Politik erneut auch in dieser Frage versagt hat und alles was man als Erfolg bezeichnen will ist nicht nur die Durchsetzung der Interessen, denn wenn es zu falschen Konditionen geschieht kann man es als Mißerfolg betrachten, was die heutzutage in schöner Regelmäßigkeit vermischen um ihr eigenes Versagen zuzudecken, während die Preise steigen und steigen, bis wir zahlungsunfähig sind weil bestimmte Paradigmen nicht mehr mitspielen und viele Fachleute vor dieser Entwicklung warnen, was großzügig ignoriert wird um nicht gleich abdanken zu müssen.

    • Preise sind egal. Unsere Politiker leben im Ideologie-Sozialismus. Wie sagte schon unser ExWirtschaftsminister: Ist doch nur Geld. Und genau so handeln sie als ob Geld keine Rolle spiele. Dabei dreht sich bei ihren Auftraggebern alles nur um Geld. Follow the money.

    • So ist das halt, wenn nur Ideologie eine Rolle spielt.
      Alles auf die digitale Karte zu setzen ist damit auch eine sehr erfolgreiche Strategie!

  8. > Die neue Regelung wurde im Februar erstmals umgesetzt, als China als Reaktion auf Trumps Strafzölle die Lieferung von seltenen Metallen an die USA untersagte.

    „Strafzölle“? Meint Trump, die 1,5 Milliarden Chinesen wie kleine Kinder „bestrafen“ zu dürfen, wenn sie nicht gehorchen? Irgendwann werden sie ihm schon die Wolfowitz-Doktrin aus dem Kopf austreiben. (Die sieht totale US-Weltherrschaft vor, falls jemand es nicht wissen sollte.)

    • „Strafzölle“ sind nicht eine Erfindung Trumps, sondern deutscher Journalisten.
      Trump macht Geschäfte, wie alle anderen auch. Im Unterschied zu Deutschland sind der EU hat er dabei aber das Interesse seines Landes statt ideologischem Blödsinn im Blick.

  9. Hat man das nicht alles bedacht, bevor man seine Kernindustrie und Kernenergie zur Freude der Konkurrenz aus Fernost und USA – orchestriert.durch NGOs im Aus- und Inland – zu Grabe tragen ließ?

  10. Hildegard Müller, die Vorsitzende des Automobilverbands VDA, warnte erstmals …“

    Wozu gibt es einen VDA, wenn deren Kenntnisstand nicht besser ist als es jeder Zeitungsleser erfährt? Warum hat der VDA keine fachlich versierte Spitze?

    • Das war auch meiner erste Frage in Bezug auf die Personalie Hildegard Müller. Ich vermute die Quoten …

  11. Umzingelt von der Realität. Die Habecksche Freudsche brachte es ungewollt auf dem Punkt. Diese verabscheuungswürdige Realität…..alles könnte so schön sein…

  12. Die EU-Länder hätten einen Lieferanten, wenn sie wollten. Doch leider ist Russland laut Merz, Wadephul, Baerbock, Habeck und Co. für alle Zeiten unser Feind.

  13. Gibt es denn Alternativen zur C02-freiesten Mobilität? Kann man Diesel oder Benzin dazu verwenden? Gibt es dazu eine Technologie?

  14. Nein? Da helfen nur Sanktionen und Leute die den Bär zum Bock machen!

  15. China hat eine Staatswirtschaft und konnte die Preise für seltene Erden (die gar nicht so selten sind) immer weiter senken, so dass die Minen anderer Länder wegen mangelnder Wirtschaftlichkeit schließen mussten.
    Nun hat China die Welt am Haken.
    Die USA haben immerhin noch ihre Chip-Industrie und können den Chinesen damit Paroli bieten.
    Die EU hat nichts.

    • Das ist so nicht richtig. Die EU hat ASML die die Maschinen bauen um die leistungsstärksten Chips herstellen zu können. Und ASML braucht Zeiss aus Deutschland für die Optik ihrer Maschinen. Diese Karte könnte man spielen wenn man dazu gewillt wäre.

    • Tja, aber für die Chip-Produktion braucht es Seltene Erden! Wer sitzt da nun am längeren Hebel!?

  16. Seltene Erden sind NICHT selten! Es ist nur unglaublich aufwendig und damit dreckig die unterschiedlichen Metalle von einander zu trennen.
    Und da die super tolle EU sich ihre Hände nicht schmutzig machen will, denn wir sind die 0 Emission 100% Renewable Idioten geht hier halt bald nichts mehr!
    Tja da wo IDEOLOGIE anstatt Physik, Chemie und Mathe herrscht, da herrscht bald gar nix mehr! Aber gut dann fühlen sich all die Millionen Neubürger auch gleich richtig heimisch!

  17. Während sich Deutschland dummerweise von China abschotten und nicht „abhängig“ von gewissen Lieferungen wie Seltenen Erden sein will, seine Wirtschaft deshalb schrottet und ohne zu denken an die Wand fährt, macht Tump mit den Chinesen die großen Deals über Handelserleichterung für wichtige Rohstoffen wie Seltene Erden. Die deutsche schwarzrotgrüne Politik kann man getrost echt vergessen. Die können rein in gar nichts. Die machen aber alles was unserem Land schadet.  

    • Ja, selbstverständlich dazu sind sie ja im Amt. Sie wissen doch, dass die Leute, die wir sehen gar nichts zu melden haben und die, die nichts zu sagen haben im Hintergrund sitzen und die Richtung vorgeben. Deutschlands Industrie soll zerstört werden, genau darum geht es und da wurde schon viel erreicht. Aber keine Sorge, die Deutschen merken es nicht und wählen weiter so, wie sie es gewohnt sind, oder gar nicht. Die Menschen müssen erst am Abgrund stehen, sonst glauben sie es nicht und erst dann sind sie bereit für eine Veränderung!

      • Richtig erkannt, jetzt müssen sie nur noch vorsorgen und ihr Vermögen aus den Fängen der Politiker bringen um dann beim Neustart besser dazustehen als alle anderen Malte-Torbens.

  18. Anstatt jahrzehntelang Entwicklungshilfe bedingungslos zu verschenken, hätte man sich in die entsprechenden Länder einkaufen können, um selbst Rohstoffe von dort zu beziehen.

  19. Wer hat denn die Lieferketten mit China gestört ? Das spielt doch bei dem viel wichtigerem Kampf gegen den Weltwokismus überhaupt keine Rolle. Was ein gestandener MAGA-Illuminati ist, der hält sich nicht mit solchem Krämergeist auf.

  20. EUdSSR spielt auf den Weltbühnen keine Rolle. Sie ist die Resterampe für den männlichen Geburtenüberschuss der ungebildeten 4.Welt. Rohstoffe von Bedeutung gibt es in diesem moralinen Siedlungsgebiet keine.
    Was in D an Substanz war, hat Merkels Club der Unfähigen mit RotGrüner Unterstützung ruiniert. Ausverkauf und Auswandern sind der Puls der neuen Green Deal Welt, wer was hat und kann geht. Den Rest ruiniert der Islam.

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