Eigentlich sollte das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz längst vom Kabinett beschlossen sein, wonach jeder durch einen bloßen Sprechakt sein Geschlecht wechseln kann – von Mann zu Frau, von Frau zu Mann oder zu divers oder geschlechtslos. Könnte es sein, dass es dem einen oder der anderen dort langsam dämmert, welches Chaos man sich mit dem Abschied von der Biologie einhandelt? Und dass man es sich mit einer Gruppe verderben wird, die weit größer und einflussreicher ist als die schrillen Transaktivisten, meistens Männer, die sich als Frauen fühlen?
Von denen aber wird die Debatte dominiert, von Männern, die ihre Strafe als Vergewaltiger gern im Frauengefängnis absitzen möchten oder einfach nur den Frauenparkplatz in der Tiefgarage bevorzugen. Die sich mehr oder weniger geschickt schminken wie „Corinna-Maria“ oder Stöckelschuhe anziehen. Die sich eine Perücke überstülpen und behaupten ein Penis sei kein per se männliches Geschlechtsorgan.
Lesben, die nun einmal Frauen lieben, dürfen sich Beschimpfungen gefallen lassen, sie seien „transphob“ und „Nazis“, wenn sie kein Interesse an einer sexuellen Begegnung mit jemandem mit „Lady Dick“ haben. Auch heterosexuelle Frauen wehren sich gegen die neue Beliebigkeit – und dagegen, dass normal ausgestattete Männer in ihre Refugien vordringen dürfen, sofern sie nur behaupten, eine Frau zu sein. Überdies fürchten viele, als Frauen zum Verschwinden gebracht zu werden, wenn es bereits als transphob gilt, auch nur von Frau oder von Mutter zu sprechen. Wer das anspricht, wie Jens-Peter Paul in einem Artikel, darf sich einer Rüge des Presserats erfreuen.
Transsexuelle wie Frank Gommert von der Vereinigung transsexueller Menschen sind ebenfalls gegen das neue Gesetz: Es setze Menschen, die sich in ihrem Empfinden dem anderen Geschlecht zugehörig fühlen, aber keine körperliche Angleichung wünschen, gleich mit Transsexuellen, die die oft erhebliche Qual einer körperlichen Angleichung vollzogen haben.
Tatsächlich sind die schrillen Personen darunter nicht nur in dieser Hinsicht eine Minderheit. Der Wunsch, ein anderes Geschlecht zu haben als das bei der Geburt festgestellte, ist besonders bei Frauen verbreitet, nein: bei Mädchen, und das oft in einem Alter, in der Pubertät nämlich, in dem man auf der Suche nach der eigenen Identität ist. Ausgerechnet bereits im Alter von 14 Jahren sollen Jugendliche sich dem Gesetzentwurf zufolge nun für einen „Geschlechtswechsel“ entscheiden dürfen – ohne dass sie dabei die Zustimmung der Eltern benötigen, was diese ihrer Schutzfunktion beraubt. In New York City wurde auf einem „DragMarch“ bezeichnenderweise gesungen: „We’re here. We’re queer. We’re coming for your children.“
Die „Selbstbestimmung“ ist oft der erste Schritt zu unumkehrbaren Eingriffen in die Körperlichkeit, in der Hoffnung, damit die Lösung aller Probleme zu finden. Was aber, wenn deren Ursprung ganz woanders liegt? Homosexualität? Depressionen? Autismus?
Von den Gefahren der Transition aber soll nun nicht mehr die Rede sein, dabei liegt der Verdacht nahe, dass es sich um eine Mode handelt, alle Konflikte auf eine einzige Ursache zurückzuführen, mit dem falschen Versprechen, sie seien lösbar. Die Zahl der angeblich an Dysphorie Leidenden explodierte in den letzten Jahren. Vor 30 Jahren gab es 3.000 Transsexuelle in Deutschland, heute sind es geschätzt 24.000. Die Zahl der geschlechtsumwandelnden Operationen stieg von 883 im Jahre 2012 auf 2598 im Jahr 2021. Immer mehr Frauen fliehen in das andere Geschlecht – und doch versuchen manche, auch wieder zurückzufliehen. Die Berichte von „Transmännern“, die ihre Transition bitter bereuen, sind mittlerweile Legion, wie man etwa in der Emma lesen kann.
Immerhin regt sich langsam Widerstand gegen den Trend – nur offenbar nicht in der deutschen Regierung.
Die Tavistock-Klinik in Großbritannien wurde geschlossen, weil man dort Kinder und Jugendliche, die mit ihrem biologischen Geschlecht hadern, viel zu schnell und ohne gründliche Untersuchung mit Pubertätsblockern und Hormonen behandelt habe. Es sei versäumt worden, nach anderen Ursachen für die „Geschlechtsdysphorie“ der jungen Patientinnen zu forschen. Das Klinikpersonal habe sich „unter Druck gefühlt, einen nicht zu hinterfragenden, affirmativen Ansatz anzuwenden“.
Soll dieser Druck nun auch in Deutschland die Selbstschädigung junger Frauen (und Männer) vorantreiben? Oder haben wir es gar mit der Verschwörung des Patriarchats zu tun, das, statt Frauen zu unterdrücken, sie einfach ersetzen will?
Verrückte Welt. Verwirrte Politiker. Unnötige Opfer.
https://twitter.com/Old_SchoolEddie/status/1671488672154148869?s=20
https://twitter.com/LGBFreedom1/status/1669365880310857729?s=20
Die selbsternannten Eliten möchten die Weltbevölkerung auf humanem Weg reduzieren. Die ersten Maßnahmen waren die Entwicklung der Antibabypille und die Legalisierung der Abtreibung. Jetzt geht es weiter mit der frühzeitigen Aufklärung der Kinder und Jugendlichen über „fruchtlose Sexpraktiken“ bis hin zur vermehrten Schaffung fortpflanzungsunfähiger Individuen.
Wenn Mädchen in der Pupertät lieber Männer werden möchten, liegt das an der Menarche, die mit unangenehmen Gefühlen, dem Geruch von Blut und Menstruationsartikeln zusammenhängen. Natürlich entsteht dadurch die Möglichkeit, durch Hormongaben und Schnipseleien diejenigen zur Unfruchtbarkeit zu verurteilen, die sich der lebenslangen Folgen und der Unumkehrbarkeit nicht bewusst sind. Damit kann man die Weltbevölkerung minimieren.
Je weniger „Grenzen“ der Einzelne hat, weil er „tolerant“ ist, umso besser lässt er sich lenken. „Man“ kann dem „Entgrenzten“ alles verkaufen. Und es schürt m. E. Zorn und ev. auch Haß. Wenn der Betroffene nämlich feststellt, daß ihm die „Entgrenzung“ geschadet hat. Wenn er feststellt, daß ihm als Minderjährigem böse mitgespielt wurde.
Diejenigen, die uns diese Beliebigkeit als Toleranz und Regenbogen-Weltverbesserung verkaufen, sind m. E. in Wahrheit ohne Mitleid. Sie sind m. E. grausam.
Mit echter wohlwollender Toleranz und dem Schutz des eigenen psychischen „Gartenzauns“ hat das m. E. nichts zu tun.
Ich kenne leider keinen Transsexuellen persönlich. Somit kann ich meine Meinung nur aus dem bilden, was ich durch Medien mitbekomme. Ausnahmslos alle Transsexuellen, die ich in Reality Formaten oder Let`s dance oder GNTM gesehen habe, sind auch nach kompletter oder teilweise erfolgter Operation zutiefst seelisch gestört und haben große Probleme. Das liegt aber überhaupt nicht an fehlender Akzeptanz durch ihre Mitmenschen, sondern je nach Person, an ganz individuellen, persönlichen Problemen. Die meisten täuschen ein Selbstbewusstsein nach Operation/Umstellung vor, was aber gar nicht vorhanden ist. Das zeigt sich deutlich an dem, was sie sagen und über sich berichten. Sie sind alle nach wie vor massiv unsicher, haben Probleme mit Partnerschaften und leiden sehr oft an Depressionen. Ihre Umwandlung und Operationen haben sie also überhaupt nicht von diesen seelischen Beschwerden befreit. Sie waren vor ihrer Transformation unglücklich und sind es Jahre nach der Umwandlung immer noch. Sicherlich ist das nicht zu verallgemeinern, aber die neuesten Studien zeigen ja ebenfalls, dass viele ihre Transformation sogar Jahre später bereuen. Ich gehe somit davon aus, dass nur eine winzige Minderheit tatsächlich mit einer Transformation dauerhaft zufrieden ist. Der große Rest dagegen kann durch eine Umwandlung keinen Seelenfrieden erlangen, was nicht (!) an fehlender Akzeptanz der Gesellschaft liegt. Somit kann ich momentan nur daraus schließen, dass das eigentliche psychische Problem mehrheitlich nicht durch eine Umwandlung zum anderen Geschlecht gelöst werden kann.
Bei uns im Verein war ein Mann mit Bart in Frauenkleidern. Der hatte auch eine Freundin. Er ist wohl ein Narzisst, der immer seinen Willen durchsetzen will. Anfänglich habe ich ihn bemitleidet. Aber er wurde immer antisozialer, je mehr man auf seine Wünsche einging. Irgendwann hat es mir gereicht, dann wurde er richtig ausfällig. Nebenbei, eine verkrachte Existenz.
Mädchen haben nachweislich schon sehr lange Probleme gehabt, sich mit ihrem fraulich veränderten Körper anzufreunden. Zum Teil mag dies damit zusammenhängen, dass bei Mädchen die Pubertät, und damit die körperliche Entwicklung, wesentlich schneller abgeschlossen ist, als bei Jungen. Es liegt auf der Hand, dass es deshalb bei Mädchen auch zu einer wesentlich größeren Inkongruenz zwischen körperlicher und seelischer Entwicklung kommt. In diesem Zusammenhang sind sicherlich auch die gehäuft auftretenden psychischen Erkrankungen von Mädchen dieser Altersgruppe zu sehen. In der Vergangenheit hat sich dies u.a. durch Magersucht gezeigt, eine Erkrankung, bei der gestörte Körperwahrnehmung, massive Identitätsprobleme und der Eindruck von Kontrollverlust, eine zentrale Rolle spielen.
Inzwischen hat sich die abgemagerte Form der Supermodels in Richtung androgyner Formen gewandelt. Wir sehen uns zunehmend mit Männern oder männlich anmutenden Frauen in Werbung und als Vorbild konfrontiert. Frauen, die noch offensichtlich weibliche Rundungen vorweisen, sieht man immer weniger. Und wenn, dann als Plus-Size Model.
Es ist deshalb meineserachtens wenig verwunderlich, wenn junge, verunsicherte Frauen auf der natürlichen Suche nach Identität, sich an diesen Vorbildern orientieren. Das überall lautstark propagierte „Recht auf freie Geschlechtswahl“ suggeriert dann die Richtigkeit des angeblich logischen nächsten Schrittes. Da den Eltern auch noch jegliches Eingreifen untersagt werden soll, wird einer potentiell katastrophalen Entwicklung Tür undTor geöffnet. Für mich stellt die explosionsartig zunehmende Gruppe von Trans-Mädchen die neuste Repräsentation derselben psychischen Erkrankung dar, die sich früher durch Ess-Störungen manifestiert hat.
Sollte jetzt jemand meinen, dass sei eine transphobe Einstellung, dann möchte ich noch anführen, dass es möglicherweise Menschen gibt, die aufgrund von gewissen Vorraussetzungen, als „Trans“ bezeichnet werden könnten.
Dem gegenüber stehen aber leider die immer mehr auftretenden Fälle von Menschen, die ihre in der Jugend getroffene Entscheidung, das andere Geschlecht anzunehmen und an denen entsprechende hormonelle und operative Eingriffe vorgenommen wurden, dies später als Fehler bitter bereuen.
Offenbar war das zugrundeliegende Problem eben nicht ein „Fehlgriff der Natur“, den es zu richten gab, sondern lag vielmehr in der Psyche der jeweiligen jungen Menschen begründet. Deshalb sollten irreversible, fundamentale Eingriffe in die körperliche Unversehrtheit eines Menschen immer sehr genau geprüft werden und auch erst in einem Alter vorgenommen werden, in dem man sich über die Tragweite dieser Eingriffe genau abschätzen kann.
Schneid dir den Penis ab, wenn du ein Mann bist.
Wenn du dich als Frau fühlst, hast du noch viel bessere Gründe dafür.
Lass dir ein Besamungsorgan wachsen, wenn du eine Frau bist.
Wenn du dich als Mann fühlen willst, hast du noch viel bessere Gründe dafür.
Das wird jetzt alles gesetzlich angeordnet.
Die skurile Minderheit, die Mann ist und sich so fühlt und bleiben will und die absurde Minderheit, die Frau ist und sich so fühlt und bleiben will, ist gesamtgesellschaftlich ohne jedwede Bedeutung. Die haben keine Zukunft. Mit diesen rückwärtsgewandten Binären wird Deutschland im globalen Wettbewerb der Ideen immer weiter zurückfallen.
Eltern. Igitt. Väter. Mütter. Kinder. Was wollen diese Rechtsextremisten nur von uns? Das heißt jetzt Elter eins zwei drei und Ruhe ist. Familiäre Bindung ist des Teufels. Sie verhindert staatsgläubige Sklaverei.
China, Indien, Brasilien und Afrika leben das schon so. Und jetzt sind Deutschland und Europa dran. Die Familie ist Opium fürs Volk. Sie gehört abgeschafft. Arbeitslager für Uighuren und elektronische Sozialpunkte und elektronisches Geld sind viel wirksamer bei der Erschaffung zukünftiger Menschen.
Personen gehören neutralisiert. Entweder durch OP oder ganz und gar. Erst wenn alle neutralisiert sind, wird sich keiner mehr wehren wollen.
Genau genommen werden Menschen, die als Transsexuelle ihr Geschlecht angeblich „durch eine Operation angleichen“ können, erst durch die Entfernung der Keimdrüsen krank gemacht. Denn jetzt brauchen Sie lebenslang Hormone (Östrogen oder Testosteron), um eine sonst drohende Osteoporose und weitere gesundheitliche Probleme zu verhindern. Daß vor allem Pharmafirmen wie Pfizer diesen Irrsinn fördern, verwundert aus diesem Grund nicht.
Als eines meiner Kinder in der Pubertät dem Hype „Tattoos und Piercing“ folgen wollte, konnte ich das noch verhindern, da noch nicht volljährig. Heute ist mein Kind froh, dass ich Tattoos & Piercing nicht zugelassen habe. Jetzt soll Eltern per Gesetz verboten werden, sich schützend vor ihre Kinder zu stellen, wenn diese eine Phase in der Pubertät durchleben, von Medien, der LGBQT Bewegung manipuliert wurden..
Tattoos und Piercing erst ab 18, finde ich völlig richtig. Aber ein Tattoo ist ein Bild auf der Haut, das man – zwar mit einigem Aufwand – zur Not auch wieder wegmachen kann, ohne körperliche Schäden zu hinterlassen. Ein Piercing nimmt man raus und gut ist. Da bleibt vielleicht ne kleine Narbe. Nicht weiter tragisch.
Aber die Langzeitfolgen von dem Queer-Mist (Hormone, OPs, psychische Schäden, etc.) sind schon ein anderes Kaliber und m.E. nicht mit Tattoos und Piercings zu vergleichen.
Bin selber tätowiert und gepierct bei verantwortungsvollen Künstlern, die ausschließlich Kunden erst ab 18 Jahren akzeptieren. Bisher habe ich noch keine meiner „Taten“ bereut. Und selbst wenn… dann wäre ich selbst schuld und müsste halt mein Lehrgeld dafür zahlen.
Deshalb, bitte die beiden Sachen nicht miteinander vergleichen.
Selbstverstümmelung ja, ab 18 Jahren und eigenem Risiko bis hin zur Kostenlast zu Lebzeiten die dabei im Schadensfall entstehen, denn jeder kann machen was er will, solange er andere dabei nicht beschädigt.
Wer Minderjährige dazu ermuntert oder gar anstiftet, gehört hart bestraft, denn die sind unreif und können die Tragweite noch nicht einschätzen und das gilt für Elternteile oder andere ebenso, wenn sie damit eine Gefahrenlage heraufbeschwören, die schlicht und einfach verantwortungslos ist.
Das solche Vorgänge auch noch von Regierungsseite toleriert werden ist die Ausgeburt von teuflischen Gedanken und hat mit Hilfestellung nichts mehr zu tun, denn auch hier liegen zerstörende Strukturen vor um ein Volk auf vielerlei Art zu deformieren oder gar um die Ecke zu bringen, was man sehen kann wie man will, demagogisch ist es in jedem Fall und hat mit Hilfe nichts mehr zu tun.
Der Artikel gefällt mir ausgezeichnet, auch weil er ausreichend neutral gehalten ist, ein bisschen ausbalanciert, bei klarer Überzeugung.
Bemerkenswert auch der 1. Kommentar von Fieselsteinchen.
Es könnte in der schwierigen oder besser komplexen Phase der Pubertät auch eine verzweifelte Identifikation mit dem nun erkennbarer in den Hintergrund tretenden Elternteil vorliegen, für Mädchen mit dem Vater, für Jungen mit der Mutter.
Gerade Rituale der Mannbarkeit oder Gebärfähigkeit könnten Kinder verschreckenoder zurückweisen?
Nun bleiben aber die „schwindenden“ Elternteile und auch sichtbar.
Ich habe nie aufgehört, meinem Vater sehr zu ähneln, meine Brüder meiner Mutter und zwar auch biologisch.
Wir sind zwar nicht konstruiert, wohl aber zusammengesetzt, Nein, ineinandergeflossen.
Das ist sowohl philosophisch, als auch psychisch oder biologisch evtl. noch nicht ganz begriffen?
Es gibt z.B. keinen „Penisneid“ bei Mädchen, eher Neugier auf das, woher man kam und evtl. gehen wird.
Ob es philosophisch, psychisch und biologisch auch andere Wege gibt, die Kinder einschlagen können, vermag ich als „Scheidende“ nicht zu sagen.
Sogesehen kann ich nur für die Zukunft Vermutungen äußern.
Ich wünsche aber allen, dass sie ihren Frieden finden, bin aber dagegen, die Kindheit abzuschaffen.
Man gehe also gerade als schon Erwachsener sehr behutsam und vorsichtig mit Kindern und derem Suchen um.
Ich bleibe dabei, dass ein früher Eintritt in die Pubertät Kinder überfordern kann und bitte daher, auch blockierende Möglichkeiten zu prüfen, so wie doch auch Betablocker evtl. schon wenigen Kindern gegeben werden müßten.
In unserer heutigen sehr schnelllebigen Zeit bin ich ein großer Fan der Verlangsamung.
Nun wurde bei einem Film u.a. mit Herrn Drewermann über den Menschen, im Subtext, den ich mir neuerdings zu fast allem zuschalte, um KI zu beobachten, Sisyphos mit Susi Frost übersetzt.
Das kann ja heiter werden.
Alle Schwulen und Lesben, die ich bisher in meinem Leben kennenlernen durfte, waren ganz normale Menschen. Menschen, die eben NICHT ständig ihre sexuellen Präferenzen in die Welt hinausposaunen und sich damit wichtig machen wollen, bzw. ihren Opferstatus unterstreichen.
Auch die Menschen, die sich ernsthaft im falschen Körper fühlen, wollen m.E. ruhig und gelassen ihr neues Leben verwirklichen und mit ihrer Umgebung in einer friedlichen Weise interagieren.
Alles andere, was nun so schrill daherkommt widert mich mittlerweile extrem an. Die ganzen unlogischen, un-bio-logischen und verdrehten Weisheiten, die von den Buchstabensuppe-Menschen verbreitet werden sind für mich echt krank. Narzisstische Psychopathen, die sich als „Frau“ bezeichnen und mein Geschlecht wie ein Klischee, wie ein völlig überzeichnetes Kostüm überziehen. Betrüger im Sport, die als Mann erfolglos sind und sich deshalb im Frauensport einschleichen. Pfui Teufel! Was für Feiglinge.
Wenn die Bundesregierung diesen gefährlichen Unfug durchzieht, wächst die Zustimmung zur AFD bundesweit nach meiner Schätzung dauerhaft um weitere 3 bis 4%. Alle Betroffenen, Angehörigen, nahen Beobachter, medizinisch Vorgebildeten werden für den Rest des Lebens dadurch in ihrer politischen Haltung massiv geprägt werden.
Oder als Beispiel konkret: die schon lange SPD wählenden Eltern eines 14jährigen Kindes, das sich gegen deren Willen umoperieren lässt, werden dauerhaft von der SPD zur AFD wechseln, selbst wenn die AFD in 30Jahren von der aktuell ziemlich guten zu einer katastrophalen Politik wechseln sollte. Die politische Ratio der Eltern wird lebenslänglich vom persönlichen Trauma überlagert werden. Gut für die AFD, aber zu welch brutalen menschlichen Kosten, und daher furchtbar für das Land. Auf diese Wahlkampfhilfe würde die AFD wohl liebend gerne aus Liebe zum eigenen Land verzichten.
Daher mein Appell an die Bundesregierung: Finger weg von den Minderjährigen. Sie schaden sich selbst politisch und den Betroffenen gesundheitlich. Bis 18 warten schadet keinem.
Ein schönes Interview zum Thema mit der Nobelpreisträgerin Nüsslein-Volhard
https://www.schwaebische.de/regional/baden-wuerttemberg/man-sollte-vorsichtig-sein-sonst-kommt-es-zu-maennerdiskriminierung-1718230
In NRW käme sie mit diesen Ansichten ins neue Melderegister der dortigen Stasi, äh Meldestelle Antifeminismus.
Was Biologie ist, bestimmt jetzt der/die/das Queerbeauftragte.
Die gehören zu denen, die angeblich der Wissenschaft folgen, an/mit der Ampel aber falsch abgebogen sind.
Wenn Kinder von der Politik bald für mündig genug erklärt werden, allein über allerschwerste medizinische Eingriffe zu entscheiden, dann kann man sie wohl bald auch für mündig genug erklären, mit wem sie Sex haben wollen. Ist das die Stoßrichtung? Erfüllen sich die Grünen bald langgehegte Träume von der Entkriminalisierung von Kindesmissbrauch?
Als allererstes müsste mal in Deutschland generell psychologische Hilfe viel einfacher und schneller zur Verfügung stehen, anstatt sich der Genderideologie ungefragt zu unterwerfen! Im Übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass ‚dick‘ sich am besten als ‚Schwanz‘ übersetzen lässt. Also äußerst vulgär, da hilft auch ein vorgesetztes ‚Lady‘ nichts. Warum wird so eine vulgäre Sprache ungefragt übernommen? Der durchschnittliche Amerikaner würde sich schämen, so zu reden.
Für junge Mädchen ist eine Transition verlockend. Hierbei geht es zumindest nach meinen Einblicken weniger um Sexualität. Mit 12 oder 13 Jahren sind sie noch nicht mental soweit. Das Hauptproblem für Mädchen ist die einsetzende Periode, Blut, schmutzig, oft schmerzhaft, beschämend. Man muss aufpassen, in dieser Zeit kann man nicht alles machen usw. Mädchen haben, wenn sie in dieser Situation allein gelassen werden, Zweifel und wünschen einfach, dass das nicht mehr stattfinden solle. Sie empfinden sich als minderwertig. Das ist eine extrem komplexe Situation. In traditionellen Kulturen nimmt man sich Zeit, es gibt spezielle Rituale, man feiert es. Es ist eine Art positive Initiation, die oft auch mit Mutproben oder dem Zeigen von Fertigkeiten einhergeht. Für Jungen wird etwas adäquates veranstaltet. Sie werden in die Reihen der Erwachsenen aufgenommen. Diese „Initiation“ fehlt in der heutigen Zeit, in dieser Epoche der Beliebigkeit, in der 25jährige immer noch in einem kindlichen Anspruchsdenken verhaftet sind. In diese Lücke oder psychische Unsicherheit stoßen die LGBTQ-Aktivisten vor und setzen schamlos eine Agenda um. Die Kinder werden nur benutzt! Hirngewaschen und benutzt, von Erwachsenen, die ihre pädophilen Gelüste oder sonstige „Abartigkeiten“ ausprobieren wollen. Es sind immer nur Erwachsene, die Kinder darauf aufmerksam machen und ihnen Therapien „vermitteln“. Wieso wird auch nicht darüber berichtet, dass die letzten Amokläufe in den USA von Personen aus der LGBTQ-Szene verübt wurden?
Und ja, es gibt in traditionellen Kulturen auch Homosexualität oder sog. Transsexualität (hier aber hormonell oder chromosomal bedingt). Das wird akzeptiert, die Menschen genauso beachtet und respektiert wie alle anderen, aber keiner von denen käme auf die Idee, dafür als Lebensperspektive zu werben. Es sind hier interessanterweise mehrheitlich Weiße, die diesen Spuk inszenieren.
„Transpersonen“ sind halt wie Elektroautos, bei der breiten Masse kommen sie nicht gut an. Daran ist dann auch mit Gesetzen nichts zu ändern.
Leider ist die normensetzende Ärzteschaft in Nordamerika und Europa grundsätzlich der Meinung, dass medikamentöse und/oder chirurgische “ Geschlechtsangleichungen“ medizin-ethisch gerechtfertigte Behandlungen sind. Deshalb auch die sehr weitgehend durchgesetzte Forderung, dass diese “ Behandlungen “ von öffentlichen und auch privaten Krankenversicherungen getragen werden sollen/müssen. Es gibt Ärzte die individuell Bedenken haben, und Pubertätsblocker, chemische Kastration / Sterilisation, und sogenannte chirurgische Angleichungen als Genitalverstümmelungen sehen und deshalb ablehnen. Diese sind aber nicht gesellschaftlich-rechtlich normativ, sondern eine individuelle Meinung. Es könnte auch sein, dass letztlich die klinischen Psychologen/Psychiater versagt haben. Sie haben nicht normativ festgestellt, dass eine Geschlechtsdysphorie eine mentale Störung ist, und als solche nur psychologisch, aber nicht hormonell-chirurgisch behandelt werden sollte. Der Geist ist aus der Flasche. Die genderideologische Dekonstruktion ist in vollem Gange. Experimentell werden Embryos aus Stammzellen fabriziert – Homunkulus soll der neue Mensch werden, zumindest frei von “ Diskriminierung „.
Die Biologie hat schon funktioniert, bis der Mensch angefangen hat, die gerundlegendsten Dinge ändern zu wollen. Das biologische Geschlecht ist schlicht ein Fakt. Wenn sich jemand in seinem Körper unwohl fühlt und sich einem anderen Geschlecht oder aber gar keinem Geschlecht zugehörig fühlt, dann ist die Frage: Warum? Es gibt immer einen Grund hierfür. Und er mag auch in der Kindheitsphase liegen. Ohne fremden Einfluss käme sicherlich niemand auf den Gedanken, er oder sie sei nicht das biologische Geschlecht. Heute scheint es so zu sein, dass der oder die Jugendliche sagt: Du, ich geh‘ mal was entfernen lassen, ich bin nämlich kein Mann/ Frau. Das Gegenüber: Warte mal, ich komm‘ mit.
Angleichende Operationen sind ein Riesengeschäft. Es geht immer um Profit. Und die Gesellschaft ist von übrigen Dingen abgelenkt.
Hoffentlich werden die Strafen für die Ärzte und die Schadensersatzansprüche gegen die Kliniken saftig.