Die Sea-Watch-4 des EKD-Chefs Heinrich Bedford-Strohm operiert seit ein paar Tagen und unter großem, Spenden generierendem Mediengetrommel vor der libyschen Küste. Sie lockt offensichtlich nicht nur Schlepper und ihre maroden Schlauchboote auf die offene See, auch weitere Organisationen fühlen sich animiert vom Treiben des unter deutscher Flagge fahrenden Schiffes, so wie das kleinere private Schiff „Louise Michel“.
Mittlerweile sollen sich bereits über zweihundert Menschen an Bord der Sea-Watch-4 befinden. Aber noch ist Platz, das Schiff soll für deutlich mehr Passagiere ausgelegt sein. Der Twitter-Account der privaten Sea-Watch-Organisation ist rege aktiv und meldet allerlei Bewegungen und Aktionen des Schiffes.
Aber was jetzt durch die medienbewusste, Spenden sammelnde Nichtregierungsorganisation (NGO) via Twitter erzählt wird, ist zum einen eine sehr traurige und Mitgefühl verlangende Geschichte, aber auch eine, die wütend machen kann, so man sich genauer überlegt, wie sie eigentlich zustande gekommen ist. Die Betreiber des Schiffes und ihr Initiator Bedford-Strohm haben eine hohe Verantwortung übernommen und jetzt möglicherweise bereits Schuld auf sich geladen:
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Ignorieren wir mal die Gefahr so einer Operation auch für das bergende italienische Team – so etwas gehört ja zu deren täglichem Geschäft im viel trainierten Job – und fragen, warum der Afrikaner als Notfall und unter diesem ungewöhnlichen Aufwand in ein Krankenhaus gebracht werden muss.
Warum?
Die Sea-Watch-NGO teilt per Twitter und samt Foto der betroffenen Person auf der Rettungsbahre mit, warum der junge Mann schnellstens und auf diesem ungewöhnlichen Weg ins Krankenhaus verbracht werden muss: „Er hat schwere Treibstoffverbrennungen und wurde vom #MSF Team an Bord behandelt, muss nun jedoch in ein Krankenhaus an Land.“
Ganz klar muss in so einer Situation schnell gehandelt werden. Und der junge Mann hätte ganz sicher in Libyen nicht die gleichen Möglichkeiten einer Behandlung gehabt, er hat also Glück, dass die Sea-Watch vor Ort war und ihm jetzt helfen konnte.
Aber das ist leider nur die halbe Wahrheit. Denn die via Twitter so mitteilsamen selbsternannten „Seenotretter“ die im Auftrag des Bischofs aus Deutschland vor der libyschen Küste unterwegs sind, teilen auch mit, warum dieser Mann in dieser lebensbedrohlichen Situation ist. Dort heißt es:
„Treibstoffverbrennungen kommen häufig bei Menschen, die das Mittelmeer in Schlauchbooten überqueren, vor. Die chemischen Verbrennungen entstehen durch die hoch ätzende Mischung aus Benzin & Salzwasser. Solche Wunden sind oft schmerzhaft & mit hohem Infektionsrisiko verbunden.“
Ja, das klingt furchtbar. Ja, das wünscht man niemandem. Und ja, da muss sofort geholfen werden, so man Hilfe leisten kann.
Aber die entscheidende Frage ist hier eine ganz andere! Und die Antwort darauf ist mit einem hohen Empörungspotential ausgestattet. Tatsächlich nämlich sind diese massiven Verletzungen (Verbrennungen) nicht Folge etwa irgendwelcher Verfolgungen in Libyen selbst, vor denen die Seeleute des Bischofs die Geschunden nun etwa gerettet hätte.
Bedford-Strohms Schiff nimmt bereits einhundert Passagiere auf
Und da diese Schlauchboote mit einem Motor aufs Meer gefahren werden – es ist schon passiert, das diese Motoren aus Kostenersparnisgründen von einem Begleitboot auf hoher See wieder demontiert und für das nächste Schlauchboot verwendet wurden – da diese Schlauchboote also motorangetrieben waren und ggf. Sprit nachgefüllt werden musste direkt an Bord, kam es zu Berührungen mit der Haut der Passagiere, die Haut wurde zusätzlich mit Salzwasser kontaminiert und es kam also zu den schweren Verätzungen auf dem Weg über das Meer im Schlauchboot zur Sea-Watch-4.
Fakt ist nun: Es wäre zu diesen mitunter lebensbedrohlichen Verletzungen (Infektionsrisiko) samt aufwendiger möglicherweise riskanter Bergung (je nach Wetterlage) ohne die Anwesenheit des Schiffes des Bischofs überhaupt gar nicht gekommen. Auch das gehört zur Wahrheit des sich für ihre „Seenotrettungen“ gerne selbst bejubelnden Sea-Watch-4-Teams und ihre Bischofs dazu. Es muss eben neben der zu befürchtenden Zunahme der Zahl Ertrinkender offensichtlich sogar noch mit einer Anzahl Verletzter und Schwerverletzer unmittelbar durch diesen Menschentransfer gerechnet werden.
Gaaaanz komisch, die Kurse der Sea Watch 4 und der Louise Michel derzeit.
Die Sea Watch 4 geht nicht längsseits, um die Migranten zu übernehmen, sondern läuft vor der Louse Michel steuerbords ab und die Louise Michel hat zuvor einen zackigen Stop-And-Go Kurs hingelegt.
Während die Sea Watch Bravo S/SO der Louise Michel abgefallen ist.
Haben die Migranten auf der Louise Michel etwa das Schiff gekapert und die Besatzung keinen Einfluss mehr auf Kurs und Ziel?
Man darf rätseln.
Auf alle Fälle interessant, was dort derzeit läuft…
Datumskorrektur: 29.08.2020 04:25Uhr … 😉
28.08.2020 04:25Uhr:
Ich kann mich irren, aber die „Louise Michel“ scheint m.E. mit 130 weiteren Migranten an Bord mit Motorenschaden unterwegs liegengeblieben zu sein. Auch, wenn dies nicht von dem Schiff kolportiert wurde, deutet doch einiges darauf hin.
Sollte dies tatsächlich der Fall sein, wäre es wieder eine NGO-Vertuschung der Wahrheit, denn die „Louise Michel“ bittet offensichtlich nur darum, ihr die Migranten abzunehmen und verliert kein Wort, warum dieses Schiff seit Stunden an Ort und Stelle liegt.
Inzwischen scheinen die „Sea Watch 4“ sowie die „Astral“ auf die Liegestelle der „Louise Michel“ zuzulaufen.
Wäre die „Louise Michel“ noch fahrbereit, wäre dieses schnelle Kleinschiff doch längst mit den Migranten auf Generalkurs Italien und in Richtung der „Sea Watch 4“, welche sich bereits vor Sizilien aufhielt, anstelle umgekehrt.
Die „SEA WATCH 4“, „SEA-WATCH TANGO“, „SEA-WATCH BRAVO“ und die „LOUISE MICHEL“ und ein unidentifiziertes Segelschiff fischen vor der libyschen Küste nach **.
Es sind 4 Schiffe alle unter deutsche Flagge!
Die „LOUISE MICHEL“ das unidentifizierte Segelschiff fahren gerade Richtung Spanien. Die LOUISE MICHEL hat über 100 Leute an Bord.
Das bedeutet, da wurden innerhalb kürzester Zeit um die wohl 400 Asyl-Touristen aufs Meer gelockt und dann aufgefischt um die dann auf Malta oder in Italien anzulanden. Ca.400 Asyl-Touristen!
Da bin ich schon jetzt ganz gespannt darauf, wie Malta u./o. Italien reagieren werden und wieviele „Fachkräfte“ davon wieder unser Drehhofer aufnehmen will(hinzu wo unser Horst ja auch noch vor kurzem verkündet hat, dass er nur solange „Flüchtlinge“ aufnehmen will, solange die Schleppertätigkeit dadurch nicht wieder zunimmt).
WIRD ZEIT das in Italien Wahlen sind und Salvini wieder das Ruder in die Hand nimmt und die ital. Häfen sperrt.
Was mich noch zudem Ärgert: Das Gehalt dieses Bischofs wird nicht etwa von der Kirche aus Kirchensteuergeldern bezahlt, sondern vom Deutschen Staat als Staatsdienergehalt on Top. D. h. jeder deutsche Steuerzahler muss diesen Pharisäer auch nicht mitfinanzieren, ob er will oder nicht.
Es wird ja auch gut organisiert. Den Schleusern (böse) wird inzwischen jedes vorgebliche Stochern im Nebel von Schleusern (gut) abgenommen, indem ein fest definiertes Gebiet ausgewiesen wird, wo die Fracht erwartet wird. Zumindest las ich das auf evangelisch.de:
http://www.evangelisch.de/inhalte/173907/21-08-2020/sea-watch-4-erreicht-rettungszone-vor-libyen
Nun, insgeheim ist ihnen der gefährliche Weg über das Mittelmeer hochwillkommen, begrenzt er doch auf „natürliche“ Weise zu Zustrom erheblich UND man kann sich auch noch als Lebensretter präsentieren, win win Situation, über ein paar „Armenspeisungen“ (in Afrika gar nicht nötig) vor Ort würde doch keine Sau berichten, höchstens eine paar Kanzelabkündigungen beim Weihnachtgottesdienst. Würde man dem angeblichen eigenem hohen, moralischem Imperativ wirklich folgen und alle, ALLE, (denn wen wollen sie dann zurücklassen und wer entscheidet das?) holen, dann wäre das schon auf Grund der schieren Anzahl der „Geretteten“ in der Bevölkerung nicht mehr durchsetzbar und das Geschäftsmodell im Eimer. Nein, nein, der limitierende Flaschenhals Mittelmeer und damit die Ertrunkenen gehören schon elementar zum Geschäft dazu, ohne Ertrunkene keine „Seerettung“.
Genau und zum Abschluss des Tages kommt dann eine Polonaise von Bedienungen und Küchenpersonal in den Saal gezogen, voll beladen mit lukullischen Leckerbissen und als Krönung natürlich die „Eisbombe“, in der Wunderkerzen ihr Funken sprühen…
Hoffentlich wecken letztere nicht irgendwelche traumatischen Erinnerungen an Leuchtspurgarben bei den „Kriegsflüchtlingen“.
In normalen Zeiten, mit einer normalen Regierung, stünde Bedford-Strohm schon längst vor Gericht und würde anschließend im Knast landen, da wo er hingehört. Dass er diesen Job machen darf, hat er allein der Alten zu verdanken, die dafür die volle Verantwortung trägt. Und nochmal: Uns hat keiner gefragt und wir wollen immer noch keine illegalen Migranten. Erde an Bedford-Strohm: Das Boot ist voll!
Die Wirtschaftskrise ist in vollem Gang, die Arbeitslosenzahlen werden durch das Kurzarbeitergeld verschleiert, und immer noch haben gewisse Kreise nichts besseres zu tun, als Europa weiter mit kaum integrierbaren Wirtschaftsmigranten zu fluten, von denen einige auch aktiv unseren sozialen Frieden gefährden werden.
Deutschland hat in der Tat den Verstand verloren.
Nicht Deutschland, sondern diese Regierung und die Wähler, die sich selbst entmündigen- mangels Mutes oder Fähigkeit, sich des eigenen Verstandes zu bedienen.
ANBEI
Habe im Hintergrund soeben auf ntv folgende Meldung mitbekommen:
Der engl Künstler „Bansky“(o.s.ä.) hat nun auch ein Boot(ehemal. franz. Zollboott) zur Rettung der Asyl-Touristen gespendet. Als Kapitänin soll eine Deutsche eingesetzt werden.
AuUF AUF das die EU – und hier besonders die nördl EU Länder und deren SozialsystemE, mit dem aus Afrika kommenden „Schwarzen Gold“ und mit muslim. „Fachkräfte“ ge- bzw überflutet wird. #wirschaffendas
Kurzer Hinweis an die Redaktion:
Von einer „Bahre“ spricht man, wenn die Person, die darauf transportiert wird, bereits tot ist (vgl. „Aufbahrung“) – bei noch lebenden Personen handelt es sich um eine „Trage“ – wobei ich zugebe, dass sich eine Trage im ungünstigsten Falle, nämlich dem Ableben des Transportieren während des Transports in eine Bahre verwandeln kann….
Ich bitte Sie, im Namen Gottes zu töten ist doch keine Sünde. Fragen Sie mal bei den Moslemkriegern, die unsere Städte bedrohen, nach. Und in der Bibel steht, dass wir einen Shuttle für alle, die nach dem Paradies suchen, einrichten müssen – koste es sie und uns was es wolle. So liest der Bischof ohne Kreuz jedenfalls den Text. Ist er schuldig? Aber feste, denn es ist nicht entscheidend, ob er es besser weiß oder wissen müsste: Verbohrtheit entschuldigt nicht den Schaden, den er (anderen weiter) zufügt.
Nie, nie, niemals würden sich Jesus-Kreuz-Verleugner á la HBS & M, die manikürten Hände beschmutzen, und vor Ort den Menschen Lesen und Schreiben,und damit Bildung und Fortschritt beibringen/ermöglichen (-> sa V.Seitz ua), müssten sie sich doch mit den örtlichen „Mitbewerber“ auseinandersetzen, erhebliche „Geschenke/Tribute“ an die herschenden Clans machen, und überhaupt müssten erstmal adäquate Herbergen gefunden werden, so wie der Bischofspalast in München ua.
Da ist´s schon geschickter irgendwelche verführten jugendlichen Gutmenschen für umme = Gotteslohn -nicht zu vergleichen mit den angeblich 72 Jungfrauen/Jünglingen, die guten K-Buch-Gläubigen zustehen sollen?- auf einen Seelen(ver)käufer zu setzen, damit der Nachschub für die Asyl/Beherbergungs-Industrie nicht abreißt. Analog zum neuen Faschisten, nennt sich wohl der neue Antichrist Moral/Haltungs-Christ?
Schreiben Sie ruhig, wer das bestellt hat.
Hinter unserem Rücken und auf unsere dauerhaften Kosten.
Kollateralschäden nicht abzusehen.
Das würde ganz schnell aufhören, wenn man den Schlepper-Organisationen die diese Schiffe finanzieren, die Rechnung stellen würde. Da ist die evang. Kirche nämlich sehr empfindlich….zahlen will man für niemanden….nicht mal für die eigenen Gläubigen….von denen will man nur Geld….aber ausgeben will man da nichts. Also…einfach die Folgekosten in Rechnung stellen….gerichtlich einklagen (das wird dann das Problem sein…aber Rechtsprechung kann sich auch mal ändern) und dann per Gerichtsvollzieher einziehen….am Besten bei B-S persönlich.
Die Überschrift ist falsch. Dieser Aktivismus hat bereits zahlreiche Tote und Schwerverletzte, nicht zuletzt in Deutschland, gefordert.
Möge der Kirchenführer schon bald selbst einschlägige Erfahrungen am eigenen Leib mit seinen Geretteten machen!
Nur aus Erfahrung lernt man.
Ich glaube nicht, dass da außer eine kurze Begegnung ein richtiges Kennenlernen erfolgt.
Wenn überhaupt.
Nicht mal zum Schütteln der Hände wird es kommen.
Aus Gründen.
Der „Menschenfischer“ weiß nicht, was er tut?
Vor der australischen Küste passiert das nicht.
Seit JEDER ‚Flüchling‘, der versucht, illegal per Schiff nach Australien zu kommen, abgewiesen wird (Und nie mehr, auf welchem Weg auch immer, nach Australien einreisen darf), gibt es keine ‚Bootsflüchtlinge‘ mehr. Das hat vielen hundert Menschen das Leben gerettet.
Wer in Australien berechtigt um Asyl bitten will, hat es ja auch nicht nötig: Der geht einfach zur nächsten Botschaft, stellt einen Antrag auf Asyl und wenn der genehmigt ist, bekommt er ein Visum zur legalen Einreise.
(Youtube: no way you will not make australia home)
Auf diese Weise holen sich die Australier un Neuseeländer dennoch die Pest ins Land. Sie haben es nur noch nicht bemerkt.
Menschenschleuser statt Menschenfischer, aber egal wenn man der Gute ist
Hat diesen armen Fluchtsuchenden eigentlich irgendjemand schon mal gesagt, dass sie vom Regen in die Traufe geschippert werden?
Sie kommen demnächst in eine Welt, in der es kein Fisch und kein Fleisch mehr zu essen gibt. In der Soja und Seitan herrscht und es keine Hirse sondern Pferdefutter (haferbrei) zu essen gibt.
In dieser Welt gibt es bald keine dicken PS strotzendende Mörseidis und bi em weiweigen mehr, sondern nur noch aufzieh- und Batterieautole, die sich nur noch die Megareichen leisten können.
Sie kommen in ein Land, in der die zukünftige Kanzlerin Annalenchen Baerbockle heissen wird…….
Die „armen Fluchtsuchenden“ kommen doch mit eigenen gestalterichen Vorstellungen. Schauen Sie sich die „Einzelfälle“ an.
…Der noch wesentlich schlimmere Teil ist eigentlich Folgender:
Sehr oft werden viele dieser sog. Flüchtlinge selbst zu Schleppern und Kapitänen, weil sie sich die Überfahrt eigentlich nicht leisten können. Diejenigen, die ihre Schulden durch unzählige Todesfahrten abbezahlt haben, fahren dann selbst mit dem letzten Schlauchboot mit. Diese Schlauchboote haben bei einem solchen Motor i.d.R. auch ein Ruder daran, das bedient werden muss. Derjenige, der also den Treibstoff nachfüllt ist in den meisten Fällen auch der Kapitän.
Meistens bekommt er auch als Dank für seine langen Dienste die Einnahmen der Fahrt als „Startgeld“ (wenn auch mit Abzügen).
Der berühmteste Fall hiervon ist wohl Abdullah Kurdi, der dafür seine ganze Familie geopfert hat und noch genug Geld hatte, um aus der Türkei nach Syrien zu „fliehen“.
Man sollte sich bei allem Mitleid also die Frage stellen, ob der Junge selbst Täter oder Opfer war.
Über 200 Leute in wenigen Tagen. Heißt das dann im Umkehrschluß, dass vorher ohne dieses Rettungsschiff alle paar Tage eine solche Anzahl an Menschen spurlos ertrunken ist? Oder könnte es vielleicht sein, dass Schlepper mit Internetzugang ziemlich genau wissen, wo das Schiff gerade ist und diese Information zum Ablegen benutzen?
Das kann natürlich nicht sein, denn alleine für diese Frage wird man bei Zeit, Spiegel und co. sofort zensiert. Nicht, dass noch jemand von der Gefühlsebene zum Denken herunter geholt wird.
Das Verhalten der Kirche hingegen ist absolut konsistent. Die steuerfinanzierte Sozial- und Flüchtlingsindustrie braucht dringend neue Kunden. Ich weiß nicht, ob jemand der Leser hier heute noch Mitglied in diesen Vereinen ist, aber spätestens nach dem Auslaufen dieses Seelenverkäufers sollte man das doch nochmal dringend überdenken.
Zitat: „Über 200 Leute in wenigen Tagen. Heißt das dann im Umkehrschluß, dass vorher ohne dieses Rettungsschiff alle paar Tage eine solche Anzahl an Menschen spurlos ertrunken ist?“
> Genau diese Frage habe auch ich hier schon vor längerem an anderer Stelle gestellt. Wobei das Meer dann schon so voll mit tote „Fachkräfte“ sein müßte, dass die heutigen „Fachkräfte“ über die Toten gehend nach Italien gelangen könnten.
Doch weil dem eben NICHT so ist, und weil NICHT jeden Tag oder mehrmals die Woche irgendwelche Asyl-Touristen im Meer umkommen, ist doch (auch) deshalb klar bewiesen, dass die Taxi-Dienste der NGOs u. Kirche die Asyl-Touristen aufs Meer ziehen/locken und diese vor allem erst dann losschippern, wenn sich dann ein Schiff der Taxi-Dienste vor Libyen befindet.
Natürlich nicht. Die fahren mit ihren Gummibooten erst los wenn ein „Rettungsschiff“ vor der Küste auftaucht. Kommunikation per Satellitentelefon. Das ist eine Industrie.
@Thrym und Manfred_Hbg: absolut schlüssig!
Ich nehme an, dass die, die da so werbewirksam im Mittelmeer schippern, uns nur von den vielen ablenken sollen, die weiter von überall her fast unbemerkt Tag für Tag über deutsche Grenzen kommen. https://www.presseportal.de/blaulicht/suche/Einreise
Außerdem hält es die mitfühlenden Deutschen bei der Stange.
Und am Zahlen.
Ja, das Mittelmeer ist in der Tat das Aushängeschild der Schlepperindustrie.
Spitzenmoralapostel Bedford-Strohm ist von seiner Mission so überzeugt, der würde, wie die Merkel das ganze Land, die evangelische Kirche ohne mit der Wimper zu zucken für seinen persönlichen Irrsinn über die Klinge springen lassen. Selbst wenn er das letzte verbliebene Kirchenmitglied wäre, er würde weitermachen. Den Bedform-Strohm in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf. Warum gibt es solche Typen nur in Deutschland und nicht auch in anderen Ländern?
Nun ja. Wie es scheint ist in der EKD eh nicht mehr, was wir noch in der EKD vermuten:
https://frankfurter-erklaerung.de/2016/12/allah-und-der-gott-der-christenheit/
Sie haben beim 2. Vatikanischen Konzil Allah dem Gott der Christenheit gleichgestellt – und das sind nun die Auswirkungen.
Trotz grundsätzlicher Bedenken was Pfaffen betrifft hege ich gegenüber manchen Geistlichen hohen Respekt.
Bedford-Strohm gehört nicht dazu.
Andersrum: Warum chartern die keinen Jumbo, fliegen in die Elendsregionen und helfen vor Ort, diese Gutmenschen?
Bedford-Strohm kann sich nicht in Ghana als Messias inszenieren, da kennt ihn doch keine Sau.
„es ist schon passiert, das diese Motoren aus Kostenersparnisgründen von einem Begleitboot auf hoher See wieder demontiert und für das nächste Schlauchboot verwendet wurden“
Man betrachte das romantische Bild zum anderen Artikel. Es ist ja kaum etwas zu erkennen, aber bei ruhig dümpelnder See auch kein aufgewühltes Wasser durch Außenborder.
Man wird davon ausgehen können, daß das Bild von einem Begleitboot aus aufgenommen wurde. Und an Bord dieses Bootes wird sich auch der demontierte Antrieb befunden haben, von dem ist nämlich nichts am Schlauchboot zu erkennen. Ähnliche Bilder gibt es auch bei besseren Lichtverhältnissen, hier wollte man geschickter vorgehen.
Tja, das sind Geschäftspartner eines EKD-Chefs Heinrich Bedford-Strohm.
Das traurige ist, diese Feststellung ist kein Alleinstellungsmerkmal für den Bischof. Mittlerweile durchzieht die Inkompetenz wie ein Roter Faden Politik, Religion und Medien.
Klassischer Fall von Verschlimmbesserung, sofern man wohlwollend denkt. Wenn man vorurteilslos die Fakten checkt, droht ein weit negativeres Urteil.
Bedford-Strohms Schiff
Das Traumschiff der neuen „Deutschen“.
Genau.
Warum nicht direkt die „Mädchen“ einfliegen, die bereits halbe Kerle sind?
Warum so umständlich?
Und wegen Maskenpflicht muss eine Mädchen- oder Frauenmaske getragen werden. Bindend für alle!
Am besten eine von der Merkel in jungen Jahren.
Die Mutter der Nation ( dagegen war Inge Meysel ja brillant) und Retterln der Menschen ( könnte sein, sie träumt vom Nobelpreis) auf den Gesichtern…
Plus Cappi und Sonnenbrille.
Langarm Shirts dazu.
Und niemand weiß, wer darunter ist.
Ja, es ist empörend
Wissen Sie, Herr Wallasch, im Gegensatz zum Herrn Bedford Strohm verteidige(!) ich meine Restpopulationen Deutsche ohne Migrationshintergrund und Volksdeutsche mit Migrationshintergrund rein ehrenamtlich!
Und Bischof Bedford Strohm bekommt für die Bekämpfung(!) meiner vielgeliebten Restpopulation Deutsche ohne Migrationshintergrund und Volksdeutsche mit Migrationshintergrund SOGAR auch noch Staatsknete dafür!
Womit unwiderlegbar bewiesen worden ist, das die massive Bekämpfung(!) meiner Restpopulation Deutsche ohne Migrationshintergrund und Volksdeutsche mit Migrationshintergrund in finanzielle Hinsicht wesentlich lukrativer ausfällt, als deren Verteidigung!
Gewisse Autoren gewisser oppositioneller Medien kennen das aber ja schließlich selbst nur zu gut!
Naja, so was kommt halt vor. Eigentlich nicht der Rede wert. Letztenendes springt man nur über das Dramatisierungsstöckchen, das diese Schlepper-NGOs zum Zwecke der emotionalen Erpressung hinhalten, wenn man darauf reagiert.
Bedford-Strohm und seine Menschenschmugglerbande werden noch ganz andere Schuld auf sich laden.
Ich glaube nicht, dass eine Mischung von ausgelaufenen Benzin und Salzwasser eine Verbrennung oder Verätzung verursachen kann. Mir ist das auch schon öfter auf dem Mittelmeer passiert, dass ich neuen Benzin in den Außen Border tank schütten musst du in etwas daneben gegangen ist, ich habe aber nie eine Verätzung oder Verbrennung erfahren.
Richtig. Wenn dem so wäre, dann müsste ich schon lange tot sein. Das ist fast jedem Schipper auf der Ostsee auch schon passiert. Allerdings setzt man sich auch nicht stundenlang in so eine Pfütze. Da war Bedforts Schlepper-Pott wohl nicht schnell genug vor Ort.
Ich bin der Meinung diese „Rettungsschiffe“ sollten beschlagnahmt und versenkt werden. Die Organisatoren erledigen das Geschäft der Schlepper und Schleuser.
Trotzdem.
„Andere Patienten litten an … Hautverätzungen, die sie sich, am Boden der Fluchtboote zusammengedrängt, durch eine Brühe aus Benzin, Salzwasser und Urin zugezogen hatten.“ (https://www.aerzteblatt.de/app/print.asp?id=173487)
Plus Sonne. Ich möchte da nicht drinsitzen ohne mit Süßwasser spülen zu können.
@Teide Zitat: „die sie sich, am Boden der Fluchtboote zusammengedrängt, durch eine Brühe aus Benzin, Salzwasser und Urin zugezogen hatten.“
> Dass mag dann so wie Sie sagen stimmen. DOCH abgesehen davon, dass lt der Twitter-Beschreibung nicht mitgeteilt wurde wie es dann genau zu der Verätzung gekommen ist, so hat die Kirche und der Schlepper-Pfaffe B.-S. diesen Schwerverletzten nun aber so oder so zu verantworten und damit Blut an ihren Händen.
AUßERDEM stellt sich hier mir dann auch die Frage: WENN die Verätzung dadurch entstanden ist weil der Schwerverletzte in dem Boot stundenlang „in der Brühe“ gesessen hat, WO haben dann all die anderen Asyl-Touristen gesessen und WARUM haben die KEINE Verätzungen?
Dumme Frage – aber weshalb schöpfen die in dieser Brühe zu sitzen kommen das „Gemisch“ nicht aus dem Boot ins Meer? Irgend eine geleerte Wasserflasche muss doch vorhanden sein?
Das wäre anstrengend.
Völlig einverstanden, komme selbst aus Cux und habe ein eigenes kleines Boot aber so etwas habe ich noch nie gehört. Da können sie jeden fragen der im Hafen an der Maschine arbeitet.Wirklich „mischen“ läßt sich das ohnehin nicht , es bildet höchstens eine Emulsion. Da muß etwas anderes hinter den Verätzungen stecken. Gleichwohl ist der Artuikel natürlich im Grundsatz richtig, Bedford – Strohm und seine Schlepperbande machen sich schuldig !
Da irren Sie sich. Mir ist mal aus einem handelsüblichen Benzinfeuerzeug, das ich in der Hosentasche trug, etwas Benzin seitlich aufs Bein ausgelaufen. Es war zu voll befüllt. Es dauert eine Weile bis man es merkt, aber dann brennt schon Benzin pur wie die Hölle. Der Schmerz lässt sich auch nicht mit Leitungswasser wegwaschen. Ich kann mir gut vorstellen, dass auf derartig verbrannter Haut, denn so bezeichnet man die geschundene Haut treffend, Salzwasser noch einmal einen ganz besonderen Effekt hat. Das hat Salzwasser bei jeder offenen Wunde ja auch.
Also ich hab schon einen Schluck Benzin im Mund gehabt beim Absaugen aus nem Tank und immer wieder kleinere Mengen Benzin, Aceton, Nitroverdünnung und dergleichen auf der Haut gehabt und es hat nie „gebrannt wie Hölle“.
Es wird einem bei soviel von Mediengetrommel begleiteter Selbstgerechtigkeit nur noch übel!
In einem Land, das nicht vollständig den Verstand verloren hat, wäre klar, daß die Kirchen für die Folgekosten, die diese „Geretteten“ verursachen, aufkommen müßten,
statt diese der Allgemeinheit aufzubürden und auch noch daran zu verdienen!
In einem Land, das nicht vollständig den Verstand verloren hat, würde zuerst einmal der automatische Einzug der Kirchensteuer durch die Finanzbehörden gestoppt!
Geht überall auf der Welt, das sich die Kirchen dort ausschließlich durch Spenden finanzieren. Aber der Deutsche liebt ja auch den Zwang seiner GEZ!!!
Der Einzug der Abgabe wurde mit St. Adolphi vereinbart. Staatsheiliger, kein Mensch ist häufiger im Staatsfernsehen zu sehen.
Würden Außerirdische von ihrem Ufo aus deutsches öffentlich-rechtliches Fernsehen analysieren kämen sie zum Schluß, Stammesgottheit der Deutschen trage einen Schnauzbart.
Der Staat berechnet für das Einziehen der Kirchensteuer 0,5 Prozent der Gesamtsumme. Da läppert sich im Laufe eines Jahres einiges zusammen; ein Liebesdienst ist der Einzug der Kirchensteuer jedenfalls nicht.
Zusätzlich fließen über Bischofsgehälter hinaus inzwischen mehr als 20 Milliarden Euro aus Steuerzahlergeld jährlich an diese Institutionen: https://www.giordano-bruno-stiftung.de/meldung/verfassungswidrige-kirchensubventionen-auf-rekordniveau https://www.deutschlandfunk.de/keine-steuergelder-fuer-bischoefe.694.de.html?dram:article_id=265704
https://stop-kirchensubventionen.de/soziale_luege/
https://gbs-koblenz.de/staatsvertraege
Kirchensteuer sind da „peanuts“.
Das kann jeder selbst stoppen – durch Austritt aus dem Laden.