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Andere Länder, anderer Durchgriff

Schweizer Gemeinde schränkt nach Übergriffen durch Ausländer den Zutritt für Badegäste ein

von Redaktion

03.07.2025

| Lesedauer: 2 Minuten
Nach wiederholten Belästigungen durch ausländische Badegäste erlaubt die Schweizer Gemeinde Porrentruy ab dem 4. Juli nur noch Schweizer Bürgern sowie Personen mit Wohnsitz oder Arbeitsvertrag in der Schweiz den Zutritt zum Freibad. Die Maßnahme soll Sicherheit gewährleisten.

In der Schweizer Gemeinde Porrentruy (Pruntrut) im Kanton Jura gelten ab dem 4. Juli neue Zugangsregeln für das Freibad. Künftig dürfen nur noch Schweizer Staatsangehörige sowie Personen mit Wohnsitz oder gültigem Arbeitsvertrag in der Schweiz das Bad besuchen. Ausländische Touristen, die in einem Hotel oder auf einem Campingplatz in der Region übernachten, dürfen mit einer entsprechenden Gästekarte weiterhin ins Freibad. Das berichtet Le Quotidien Jurrasin.

Hintergrund für die Entscheidung sind zahlreiche Vorfälle in den vergangenen Wochen. Seit Beginn der Badesaison wurden über 20 Hausverbote ausgesprochen, vor allem gegen französische Staatsangehörige. Ihnen wird unter anderem Belästigung junger Frauen, unhöfliches Verhalten, Baden in Unterwäsche und gewaltsames Verhalten nach Ermahnungen vorgeworfen.

Die Gemeinde betont, dass die Maßnahme vor allem der Sicherheit dienen soll. Ziel sei es, ein „friedliches, respektvolles und sicheres Klima“ im und um das Becken zu gewährleisten. Auch die „starke Hitze und die extrem hohen Besucherzahlen der letzten Tage“ hätten die Lage zusätzlich angespannt. Ein zusätzlicher Faktor ist das derzeit geschlossene Freibad im französischen Delle. Die Anfahrt von dort nach Porrentruy dauert nur etwa 20 Minuten und hat in den letzten Wochen offenbar zu einem erhöhten Andrang geführt.

Die neue Regelung ist zunächst bis zum 31. August befristet. Danach will die Gemeinde prüfen, ob sich die Situation entspannt hat.

Bereits im Jahr 2020 hatte Porrentruy während der Corona-Pandemie den Zugang zum Freibad für Personen mit ausländischem Wohnsitz eingeschränkt. Damals begründete die Gemeinde dies mit dem Ziel, die Ansteckungsgefahr zu reduzieren. Der für Freizeit zuständige Verantwortliche im Gemeindeverband, Lionel Maitre, verteidigt die aktuelle Entscheidung. Er betonte, dass die Einwohner von Porrentruy mit ihren Steuern für das Schwimmbad zahlten und es in einer ruhigen Atmosphäre nutzen möchten.

Die Gemeinde rechnet damit, dass die Maßnahme sowohl zur besseren Regulierung der Besucherzahlen als auch zur Erhöhung der Sicherheit beiträgt. Das Freibad ist auf maximal 1.000 Personen ausgelegt.

Die Einschränkung hatte bereits während der Corona-Zeit Kritik ausgelöst. Auch diesmal könnte die Maßnahme zu Diskussionen führen, insbesondere im Hinblick auf den Vorwurf der Ausgrenzung. Für die betroffenen französischen Besucher bedeutet die Entscheidung, dass sie vorerst auf andere Bademöglichkeiten ausweichen müssen.

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59 Kommentare

  1. Was da unangenehm auffiel waren vielleicht „französische Staatsbürger“, aber keine Franzosen.

  2. Wadephul sollte den Flieger mit den Afghanen am besten im Freibad landen lassen.
    Da können sie ihre Grabscher-Fähigkeiten gleich unter Beweis stellen.

  3. In Deutschland kann man nur noch ein Freibad / einen Badesee besuchen, wenn ZWEI Voraussetzungen erfüllt sind:

    1. nicht so einfach mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen
    2. Eintritt etwas höher als normal

    Dann, oh wunder, sortieren sich die meisten Störenfriede von ganz alleine aus. Und wir müssen nicht darüber reden, wer das ist.
    Selbst in Berlin. Über Jahre selbst erlebt. Jungfernheidebad. Nur 7 Minuten mit dem Rad vom kostenlosen Bade“loch“ mit orientalischen Flair (so bunt!!) entfernt, und man ist wieder in Deutschland.

    Andere Kriterien dürfen ja leider nicht genutzt werden, und würden – Einbürgerungen sei dank – wahrscheinlich auch gar nichts bringen.

  4. Es geht doch nur um die Aussperrung von Personen, die sich nicht benehmen können. Eigentlich ist das eine Selbstverständlichkeit oder war es zumindest mal in Zeiten ohne Gender-Gaga.

  5. „Er betonte, dass die Einwohner von Porrentruy mit ihren Steuern für das Schwimmbad zahlten“ Das gilt für die Schweiz, wo der Stimm- und Zahlbürger noch wissen darf, wofür seine Steuern eingesetzt werden. In Deutschland baut ja bekanntlich der Staat für seine „Noch nicht so lang“- bzw. „Schon länger hier“-Seienden die Schwimmbäder, gelegentlich auch „mit Mitteln der EU“ (wo die primär auch immer herkommen mögen). Da kann der Steuerzahler keine Rechte ableiten, er ist nur für’s Zahlen zuständig.

  6. Wenn sich die Menschen mal ehrlich machen würden, wären viele Probleme bald gelöst. Anscheinend sind die Schweizer in der Gemeinde Porrentruy da schon einen Schritt weiter als der Rest in Westeuropa.
    Das eigentliche Problem sind andere Kulturkreise, die keinerlei Gemeinsamkeiten mit der eigenen Kultur haben und sich einen Sch…dreck dafür interessieren, was in ihrem Gastland für Regeln gelten.
    Die Feststellung dieses Umstandes ist nicht rassistisch! Denn Ausländer oder importierter Inländer zu sein, ist keine Rasse. Das sind schlicht Erfahrungswerte und die daraus resultierende Erkenntnis.

    • „…und sich einen Sch…dreck dafür interessieren, was in ihrem Gastland für Regeln gelten.“

      Es ist ja auch nur aus unserer Sicht ein „Gastland“, aus deren Sicht ist es das ihnen von Allah versprochene Paradies, in denen europäische Frauen Freiwild sind und die einheimischen Dhimmis den Gläubigen Haus, Verpflegung und Geld zur Verfügung zu stellen haben. Und viele Urteile der deutschen Paralleljustiz unterstützen diese Sichtweise ja auch noch.

  7. In Deutschen Schwimmbädern nahe der französischen Grenze lassen sich ähnliche Phänomene beobachten. Der Problembereich wird hier genauer beschrieben und erklärt darüberhinaus was unter dem Euphemismus „Gäste aus Frankreich“ oder „französische Staatsangehörige“ zu verstehen ist.

    https://www.derbund.ch/kinder-verboten-im-basler-frauenbad-eglisee-793354745804
    https://www.focus.de/panorama/welt/schlaegereien-und-polizeieinsaetze-konflikte-mit-muslimen-in-freiburger-damenbad-saudi-arabien-soll-schlichten_id_7490488.html

  8. Hausverbote gegen französische Staatsangehörige – sind das Nachfahren von Richelieu, Rousseau oder Talleyrand? Oder waren ihre Väter und Großväter vielleicht in Nordafrika als Ziegenhirte mit Steinschlossflinte, Krummsäbel und Gebetsteppich unterwegs? Ich glaube kaum, dass echte Angehörige der grande nation, die in den letzten Jahrhunderten gewaltiges zur europäischen Gesittung beigetragen hat, in Schweizer Schwimmbädern Probleme machen. Eher Gestalten vom Typus eines homo archaicus.

  9. Wie wäre es, wenn die Gemeinden/Kommunen ihre Freibäder privatisieren ?
    Entledigt die Kommunen von defizitären Betrieben. Im Gegenzug (z.B. für Schulsport, Vereine) werden von der Gemeinde/Kommune Betriebskostenzuschüsse gewährt oder überhöhte Mieten akzeptiert.
    Könnte dann das Hausrecht ohne politische Einflussnahme möglich sein ?

    • Aus Hamburg kann ich berichten, dass Weissbrote bereits seit ~ 20 Jahren zum Schwimmen in privaten Anlagen / Hotels ausweichen. Weil bereits damals die Zustände am Kippen waren.

  10. Warum gehe ich davon aus, daß die Vornamen dieser „französische Staatsangehörige“ nicht Louis, Julien oder Théo lauteten.

  11. Ironisch: Großartig!
    Der Zutritt zum sommerlichen Freibad erfolgt nach Staatsangehörigkeit, Wohnsitz und Arbeitsvertrag.
    Es handelt sich zwar um die Schweiz, doch die in deutschen Landen Lebenden sollten sich der Frage stellen, wie sie angesichts dieser Grotestke unverändert die Abschaffung der Monarchie befürworten können.

  12. „Ihnen wird unter anderem Belästigung junger Frauen, unhöfliches Verhalten, Baden in Unterwäsche und gewaltsames Verhalten nach Ermahnungen vorgeworfen.“

    Na, wenn das nicht eindeutig ist…

  13. So macht man das. Wer auffällig wurde, und das schon mehrmals, der fliegt raus. So schauts aus.

  14. Da hilft nur noch eine omnipräsente Bürgerwehr, unverdächtig in Badehose herumsitzend und mit dem Sheriffstern in der Tasche um solche Elemente dingfest zu machen bis die Polizei kommt und dann abführen und ihnen gute Manieren beibringen, was alles möglich wäre, wenn man denn wollte und wenn es sein muß auch mit harten Maßnahmen, denn Leute gibt es genug die sich dieserhalb engagieren würden, denn das schafft Ansehen und weniger Verdruß und das gleiche auch im anderen öffentlichen Raum ab einer bestimmten Uhrzeit und die Frauen und Mädchen werden es ihnen danken, wenn es noch Männer gibt, die sich im eigenen Interesse für sie einsetzen.

    • Diese Männer haben dann zwei Probleme.

      1. Sie müssen sich dann mit den korporativen anwesenden Massen der Halbmondjünger auseinandersetzen und
      2. Mit dem Deutschen „Rechtsstaat“ und Grünen Richtern. Das Wort „Unverhältnismäßig“ spielt dann eine tragende Rolle, wenn nur einer der Halbmond-Jünger auch nur ein blaues Auge davon trägt.
  15. Schon wieder hat ein Syrer in einem Zug Menschen mit einer Axt angegriffen und vier verletzt! Außerdem hatte er noch einen Hammer bei sich! Beherzte Mitreisende konnten ihn anschließen überwältigen! Dass er dabei offenbar schwer verletzt wurde, verdient keinerlei Mitleid! Die Leute haben langsam genug von den Messerstechereien und sexuellen Belästigungen der angeblich „Schutzsuchenden“! Es sind kriminelle Gewalttäter, die meinen, sich hier austoben zu können! Eine schwache Justiz und ein teilnahmsloser Staat laden sie geradezu dazu ein!

    • Es sind kriminelle Gewalttäter, die meinen, sich hier austoben zu können! „

      Wie – zahlt der etwa nicht später meine Rente?

  16. Man könnte auch einfach obligatorisches Nacktbaden einführen, weil das Muslimen verboten ist. Evtl. reicht es schon, Badeshorts zu verbieten oder eine Maximallänge vorzuschreiben. Man muß da kreativ sein und Sachen fordern, die ihnen verboten sind. Dann hat man Ruhe. In die Disko würde ich solche Leute auch nur mit ihrer Schwester lassen.

  17. Ja, wer sind denn bloß diese unbotmäßigen Leute?! Was kann man aus der Schweizer Reaktion auf deren Verhalten lernen? Es geht doch, denn was menschenbestimmt ist, kann auch von Menschen verändert werden, und das sind hier ganz sicher die Gesetze!

  18. Gestern in unserem schönen mittelhessischen Freibad: Fünf junge mutmaßlich muslimische Frauen gehen mit Kopftuch und vollständiger Bekleidung (kein Burkini) ins Schwimmbecken und ignorierten auch die Dusche am Fußbecken! Kein Bademeister sagt was, aber wehe jemand läßt das Top im Wasser an!!

  19. Wohl dem, der in seinem eigenen Land noch was zu melden hat.

  20. Geht es den Schweizern um Franzosen oder „Franzosen“? Fragen…

    Mit Wohnsitz oder(!) Arbeitsvertrag wäre, ginge es um Deutschland, hier bei uns übrigens sinnlos, mit Wohnsitz und(!) Arbeitsvertrag dagegen besser.

  21. Eine Lösung, im Sinne einer Verbesserung, wäre in Deutschland möglich.
    Da streng mohammedanische Eltern (also der zunehmende Anteil) ihren Töchtern das Freibad verbieten wäre die Lösung einfach: geschlechterparitätischer Einlass für (jugendliche) Besucher bis zu einem zu bestimmenden Alter! Die Anzahl der so eingelassenen Männer darf die der Frauen nicht übersteigen. Rentner (Altersnachweis) z.B. ausgenommen. Der Augenschein der Kassenkraft gilt als verbindlich.
    Mögen sich so Warteschlangen vor den Eintrittshäuschen der Freibäder bilden – who cares?! Mögen sich junge Frauen genau überlegen, welche Sorte, von den warteten jungen Männern, sie dann als Quotenmännlein entscheiden, aus reiner Großzügigkeit, mit ins Bad ein zu lassen. Ungünstigsten Falls muss nicht nur der Zufluss, sondern auch der Abfluss der beiden Geschlechter für jeden Moment des Tages ersichtlich sein. Ein geringer zusätzlicher Aufwand, will man sich nicht an der Security arm machen.

    • Ähnlich wie in einem Golfclub, Mitgliedschaften incl. dem Erwerb eines Grundsteins. Mitgliedschaft nur nach persönlicher Bewerbung und Empfehlung. Traurig. Aber anders wohl nicht mehr zu regeln. Zumal jeder Kunde der Stadtwerke den Spaß zu finanzieren hat. Obwohl die wenigsten Weißbrote diesen Spaß überhaupt noch nutzen können.

  22. Absolut Richtig
    In deutschland würden Diejenigen (solche Rea,listen) die so etwas einführen sofort vor den Kadi gezerrt und „nieder gemacht

  23. Dieser Beitrag liest sich, als sei er direkt von der dpa übernommen.

    Seit Beginn der Badesaison wurden über 20 Hausverbote ausgesprochen, vor allem gegen französische Staatsangehörige. 

    Jeder, der sein Wissen nicht aus der Tagesschau oder BILD bezieht, weiß doch genau, um welche Typen es sich hier handelt, die Frauen begrapschen und Randale machen. Warum schreibt man es also nicht? Oder ist „französische Staatsangehörige“ ein Synonym für „männliche Muslime“?

    Inzwischen dürfte „Bademeister“ einer der gefährlichsten Jobs sein. Einfach mal das Interview mit dem Bademeister aus Gladbeck auf NIUS lesen. Titel: „Sie wollten mich abstechen.“

    • Wieso sollten wir auch von „Muslimen“ sprechen? Wir sagen ja auch nicht espanholes oder francaises, sondern Spanier und Franzosen.

      • Weil Evangelische, Katholische, Buddistische, Juden und weitere Gläubige, ohne Weltanspruch, mein Leben (usw.) nicht bedrohen, ganz anders die Muslime.

      • Vielleicht, weil bei Muslimen nicht unbedingt die Herkunft entscheidend ist?

  24. Wie französisch sind denn die Vornamen der französischen Badegäste? Und sind auch französische Badegäst:innen darunter? Eventuell handelt es sich hier auch um den Phänomenbereich Australische Austauschstudenten.

  25. Die Schweiz hat auch durch den Massenimport von primitiven Zivilisationen ihr Land kaputt gemacht. Jetzt braucht es solche Maßnahmen. Frankreich hat’s letztes Jahr ja auch so gemacht.

    Vielleicht könnte man die Millionen Fremdlinge einfach abschieben.

    • #Vielleicht# – aber wirklich nur vielleicht. #Einfach abschieben# Klar, wird ganz einfach. Nur wer schiebt und wohin?

      • Einfach Versorgung für Illegale einstellen.

      • Und dann explodieren die Verbrechen gegenüber Einheimischen erst richtig.

      • Träte „unsere“ Polizei gegenüber ausländischen Gewalttätern ebenso entschlossen auf wie gegenüber einheimischen „Corona-leugnern“ und „Desinformatoren“, dann ginge das schon. Aber die Polizei erhält ihre Weisungen von Politikern, die ihr eigenes Volk hassen.

  26. Soso, die CH hat in ihren Badis alos auch ein kleines „Respektproblem“ mit etwas erhitzten & hitzigen Ausländern? Darf man vermuten, daß diese Franzosen eher nicht Piérre, Pascal oder Vincent heißen, sonder wie bei uns die entsprechende „Klientel“?
    „Members only, but NO RAPE-GANGS!“
    DAS könnte ein Vorbild auch für uns sein, quasi ein „örtliches Club-Schwimmbad“
    Va. KEINE lächerlichen Plakate mit dicken & alten WEISSEN, die sich an armen Farbigen vergehen, klassische Täter-Opfer-Umkehr iS. des linksGRÜNschwarzen kulturmarxischten Diskurs.

  27. Selbst 95% der Kommentatoren im linken Schweizer Tagesanzeiger begrüssen den Schritt.

    • Ja, weil es sich um ihre Badeanstalt handelt. Ist wie in Deutschland.
      Die links-grün-versifften Leute leben in ihren urbanen Stadtteilen und handeln ansonsten nach dem St.-Florian-Prinzip.

  28. Nun ja, abgesehen davon, dass ich hier an anderer Stelle grad erst sehr ähnliches Vorgehen vorgeschlagen hatte nachdem bei uns vier syrische Goldstücke (18-28) mehrere junge badende Mädchen (11-17) grabschend bereichert hatten, kann ich hier dann mit Blick in die Schweiz auch nur sagen: GUT SO!

  29. Irgendwie bekommen es die Schweizer besser geregelt… Aber diese Maßnahme wäre bei uns eh sinnlos. Zu viele Problembärchen aus den einschlägigen Regionen der Welt haben ja längst den deutschen Pass, und der Rest dann auch bald.

  30. Das meinen Sie wohl nicht wirklich ernsthaft, oder ?
    „Seit Beginn der Badesaison wurden über 20 Hausverbote ausgesprochen, vor allem gegen französische Staatsangehörige. Ihnen wird unter anderem Belästigung junger Frauen, unhöfliches Verhalten, Baden in Unterwäsche und gewaltsames Verhalten nach Ermahnungen vorgeworfen.“
    Das es sich um die gleiche Art von „Besuchern“ handelt welche auch in deutschen Freibädern durch ähnliches Verhalten auf sich aufmerksam machen ist wohl kaum zu bezweifeln
    Einen französischen oder deutschen Pass zu besitzen ändert daran kaum etwas.

  31. Es geht nicht um den Wohnsitz… es geht um die Aufenthaltsbewilligung die JEDER (EU-)Ausländer mit Wohnsitz/Arbeit in der Schweiz erhält/haben muss.
    Damit kann man sehr wohl sehr einfach die „guten“ von den „schlechten“ aussortieren…
    F, N, S würden schon mal NICHT ins Bad kommen obwohl sie einen „Wohnsitz“ in der Schweiz haben…

  32. Nun ja, die Deutschen sind doch auch sonst so gut sich bei Vorschriften und Regel etwas einfallen zu lassen: Dann soll man doch vielleicht im tageswechsel nur den Einlaß für (Bio-)Deutsche und EU’ler (ggf mit Geburtsurkunden) oder „Bereicherer“ und Goldstücke gestatten? Denn abgetrennte Bereiche lassen sich hier wohl schlecht oder gar nicht umsetzen.

    Es ist wahrlich ein Trauerspiel wie sich unser Land und unsere Städte zum asozialen Sodom & Gemorra und zum Polizei- und Überwachungsstaat verändern.

    ….aber schön das die Brandmauer des AltparteienKARTELLs steht und das die AfD unser Land und Demokratie zustören will….. (Sark/Zyism off)

  33. Rot Grün und schwarz in Deutschland schlagen vor:

    “ Nur Menschen mit Migrationshintergrund oder deren Eltern Migrations Hintergrund haben, die dürfen in das Freibad,

    Ur Deutsche werden verwiesen auf Frei- und Hallenbaeder in Afrika insbesondere in Maghreb Region Algerien Marokko Tunesien und Bäder in islamischen Ländern wie Syrien Afghanistan. “

    Ur Deutsche, die sich in Bädern in Afrika und in islamischen Ländern nicht benehmen können, wollen, und dortige Afrikaner und Muslime belästigen, werden aus den dortigen Freibädern ausgeschlossen.

  34. Den Begriff „Flüchtling“ immer weiter zu nutzen ist hinsichtlich derer, die hier illegal eindrangen, nicht zielführend.

  35. Übersicht mit KI

    Im Kehler Freibad ist es in letzter Zeit vermehrt zu Übergriffen und Auseinandersetzungen gekommen, die zu Polizeieinsätzen und vorübergehenden Schließungen der Bäder führten. Unter anderem kam es zu einem eskalierenden Streit zwischen zehn jungen Erwachsenen, bei dem auch Mitarbeiter des Freibads verletzt wurden. Es gab auch Berichte über Tumulte und eine Räumung des Freibads aufgrund eines Streits zwischen etwa 200 Jugendlichen. Die Stadt hat daraufhin die Zugangskontrollen verschärft und Hausverbote gegen beteiligte Personen ausgesprochen. 
    Hier ist eine genauere Aufschlüsselung der Vorfälle:

    • Eskalierender Streit im Freibad Auenheim:
    • Am Fronleichnamstag kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zehn jungen Erwachsenen, die eskalierte, als die Security eingriff. Mitarbeiter des Freibads wurden leicht verletzt. 
    • Drohender Tumult und Räumung:
    • Anfang Juni drohte ein Streit zwischen etwa 200 Jugendlichen zu eskalieren, woraufhin die Badeaufsicht das Freibad räumen ließ. 
    • Verschärfte Zugangskontrollen:
    • Aufgrund der Vorfälle wurden die Zugangskontrollen im Freibad verstärkt, um die Sicherheit der Badegäste zu gewährleisten. 
    • Hausverbote:
    • Im Zusammenhang mit den Übergriffen wurden gegen einige Personen Hausverbote ausgesprochen. 
    • Polizeieinsätze:
    • Die Vorfälle führten zu mehreren Polizeieinsätzen im Freibad, um die Lage zu beruhigen und weitere Übergriffe zu verhindern. 
  36. Kommentator maxmink hat recht. In einem Artikel auf Welt Online steht, dass die sich ungehörig benehmenden Besucher aus einem „gewissen Viertel“ jenseits der Grenze zu Frankreich kämen.

    Deutlicher kann man es nicht ausdrücken, wenn man die übliche Sprache der Mainstream-Medien in richtiges Deutsch übersetzt. Im Artike hier allerdings fehlt dieser Hinweis.

  37. „…Angefangen hatte es in Freiburg mit giftigen Blicken, im Sommer 2016 kam es zum Äußersten: Polizeitrupps stürmten das Bad, um Handgreiflichkeiten aufzulösen, an denen 15 Frauen beteiligt gewesen sein sollen. Es blieb nicht bei diesem Polizeieinsatz, mal prügelten sich die Damen um die Warmwasserduschen, mal sorgten heimliches Grillen und Shisha-Pfeifen für Aufruhr. Geflucht und geschimpft wurde auf Arabisch und Alemannisch, Französisch und Deutsch. Viele der muslimischen Frauen, die damals das Lorettobad für sich entdeckten, stammten aus dem Elsass. Über die Grenze trieb sie die Suche nach einer Möglichkeit, vor Männerblicken geschützt zu baden.
    Und vielleicht war es ja dieser Triumph der Dialogfähigkeit, der den Freundeskreis während der Damenbad-Krawalle inspirierte, einen Brief an das Königreich von Saudi-Arabien zu schreiben. Mit der Bitte, den elsässischen Musliminnen doch ein eigenes Frauenbad zu spendieren. Eine Antwort blieben die Saudis schuldig.“ https://www.welt.de/iconist/partnerschaft/article240831393/Freibad-fuer-Frauen-Sommerseliger-Frauenhimmel-Wohl-eher-weibliche-Kampfzone.html

  38. Ich glaube das gibt es alles schon, wenn auch mit etwas anderen Vorzeichen. Ich entsinne mich, schon vor Jahren gelesen zu haben, dass Schwimmbäder extra Tage nur für die arabische Frauenwelt geschaffen haben, damit sie sich im Burkini, oder wie dieser Sack heißt, nicht von ungläubigen Weißbroten begaffen lassen müssen. Die Bäder waren auf dieses zukunftsweisende Modell äußerst stolz, wenn ich mich recht erinnere…

  39. „Ur Deutsche, die sich in Bädern in Afrika und in islamischen Ländern nicht benehmen können, wollen, und dortige Afrikaner und Muslime belästigen, werden aus den dortigen Freibädern ausgeschlossen.“
    Oder ihnen wird irgendwas abgeschnitten, wie im Mittelalter eben üblich!

  40. Solange die Gesetzgeber sagen, dass es in Ordnung ist und der Michel es abnickt, gibt es keine illegal eingereisten.

  41. Hat das aber insgesamt nicht was von „Apartheit“?
    Ungarn hat Glück – und einen schon 2015 weitsichtigen Ministerpräsidenten!

  42. Ich plädiere dafür, dass der Betreiber ein Recht darauf haben sollte, sich seine Gäste auszusuchen.
    Es passiert an anderen Stellen de facto sowieso schon: Türsteher können ohne Begründung abweisen wen sie wollen.

  43. Nur haben die wahrscheinlich keinen Bock auf lange Diskussionen mit der Klientel.

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