Als die neue Regierung in Schweden antrat, war es zehn vor zwölf. In vielen migrantisch geprägten Stadtteilen hatte die Bandenkriminalität überhand genommen. Schießereien und Bombenanschläge waren an der Tagesordnung – und sind es noch heute. Bei den Wahlen zum Reichstag von 2022 wurden die Schwedendemokraten (SD) zur stärksten Fraktion. Seither stützen sie die konservativ-liberale Regierung unter dem Moderaten Ulf Kristersson, die aufgrund des mit den SD geschlossenen Koalitionsvertrags eine Wende in der Migrationspolitik herbeiführte, die inzwischen Früchte zu tragen scheint.
In diesem Jahr hat das Land insgesamt eine negative Nettozuwanderung: Es wandern also mehr Leute ab als zu, und das wird als positive Botschaft gesehen. Schon im letzten Jahr war die Zuwanderung aus vielen Asylherkunftsländern negativ geworden, wie Zahlen des Stockholmer Migrationsministeriums zeigen. Das gilt beispielsweise für Syrer, Iraker und Somalier. Im letzten Jahr wanderten zwar immer noch 3.000 Syrer zu, zugleich wanderten aber 3.500 wieder ab. Aus dem Irak waren 1.800 zugewandert, gegenüber 2.700 Abgewanderten; bei Somalis: 600 zu, 1.700 ab. „Schweden hat aufgehört, ein Asyleinwanderungsland zu sein“, sagte Migrationsministerin Maria Malmer Stenergard. Sie erwartet eine Fortsetzung des Trends zum negativen Migrationssaldo, weil immer mehr Personen aus den großen Asylherkunftsländern auswandern.
Aber damit ist die Regierung noch nicht fertig. Es geht daneben auch um eine Neubewertung der schon vor langem geschehenen Zuwanderung, mitsamt den genannten Zuständen in gewissen Vierteln. Diese kriminellen Zustände greifen inzwischen auch auf die anderen nordischen Staaten aus. Allein in diesem Jahr wurden zehn „Schweden“ – die Hälfte davon minderjährig – in Dänemark wegen versuchten Mords und Waffenbesitzes angeklagt. In Wahrheit werden die kriminellen Gangs fast ausschließlich von Migranten besetzt, auch wenn in Schweden erste Narrative gesetzt werden, wonach das Phänomen auch „Mittelklasse-Kinder mit ordentlichem Hintergrund“ betreffe, die „ethnisch Schweden“ seien, so ein schwedischer Verbrechensjournalist namens Diamant Salihu laut Politico. Das kann natürlich auch für die „Anwerbung“ von Schweden mit eher mittelmäßig gutem „OK background“ durch die zugewanderten Gangs sprechen.
Dänischer Justizminister: Bandenkriege aus Nahost gelenkt
Warum jugendliche Täter? Weil sie geringere Strafen bekommen. Die jungen „Schweden“ wurden von „dänischen“ Gangs angeheuert, von denen man natürlich auch nur raten kann, welche ethnische Zusammensetzung sie haben. Vom schwedischen Malmö aus ist man in 40 Minuten in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Dänemark hat deshalb seine Grenzkontrollen verschärft und schließt auch den Einsatz von Gesichtserkennung nicht mehr aus; dazu müsste man aber das Gesetz ändern. In Stockholm wurde dieser Tage ein Zentrum zur polizeilichen Zusammenarbeit für die vier nordischen Länder (daneben noch Norwegen und Finnland) gegründet, um die internationalen Aktivitäten der Gangs zu bremsen.
Der dänische Justizminister Peter Hummelgaard sagte: „Wir verstärken die Überwachung, einerseits um die Sicherheit zu erhöhen, aber auch, um zu verhindern, dass angeheuerte schwedische Kindersoldaten nach Kopenhagen kommen, um Aufgaben im Zusammenhang mit Bandenkonflikten zu übernehmen.“ Zuvor war es innerhalb einer Woche zu einer Explosion und drei Schießereien gekommen, bei denen jeweils Jugendliche mit schwedischer Staatsbürgerschaft (einer davon 13 Jahre alt) eine Rolle spielten.
Laut Hummelgaard werden die Bandenkonflikte häufig von „Drahtziehern in der nicht-westlichen Welt“ gelenkt, die im Libanon, Dubai oder im Irak sitzen können. Sie ziehen die Fäden auch in Kopenhagen und schüren so Konflikte zwischen verschiedenen (ethnischen) Gruppen. „Das wollen wir uns nicht gefallen lassen.“
Rückkehrprämie auch für Zuwanderer mit schwedischem Pass
Doch auch jenseits dieser polizeilichen Maßnahmen unternimmt Schweden weitere Schritte, immer mit Bedacht und eingesetzten Kommissionen, aber die legen zumindest zeitnah Berichte vor. In den vergangenen Monaten hat die Regierung über eine ganze Reihe von Kriterien (vor allem Sprache, Berufstätigkeit) diskutiert, an denen sich die Integration von Zuwanderern ablesen lässt. Nun werden erste Schlussfolgerungen für das offizielle Rückkehrprogramm (schwedisch återvandring „Rückwanderung, Remigration“) gezogen. Vor einem Jahr schrieb das Migrationsministerium, dass man eine Rückwanderung vor allem für jene „in Schweden ansässigen Personen“ anstrebe, die „sich nicht in die schwedische Gesellschaft integriert haben, sei es in Bezug auf Selbstständigkeit, Sprache oder andere kulturelle Faktoren“. Als Vorbild galt hier ausdrücklich Dänemark, das schon seit Jahren die Rückkehr nicht integrierter Asylbewerber vorantreibt.
Es gäbe durchaus „Personen, die isoliert leben“, sich aber „in die schwedische Gesellschaft integrieren wollen; sie sollten die Hilfe erhalten, die sie brauchen“, erklärte Migrationsministerin Maria Malmer Stenergard vor einem Jahr den Untersuchungsauftrag für eine Kommission. „Gleichzeitig leben in Schweden Personen, die sich nicht in die schwedische Gesellschaft integriert haben“, fuhr die Ministerin fort und meinte offenbar: die sich nicht integrieren wollen. „Für sie kann die Rückwanderung eine gute Alternative und eine Chance sein, sich ein besseres Leben aufzubauen. Es ist wichtig, dass auch ihnen eine gute Unterstützung geboten wird.“
Pünktlich zum 1. August 2024 legte die beauftragte Kommission nun ihren Bericht vor. Die Regierung soll demnach ihr Rückkehrprogramm auf Personen ausweiten, die „die schwedische Staatsbürgerschaft angenommen haben“ oder „als Verwandte eingewandert sind“. Auch diese beiden Gruppen könnten künftig den Zuschuss von derzeit 10.000 Kronen pro Person (etwa 870 Euro) und den getrennten Reisekostenzuschuss erhalten. Pro Familie werden laut den aktuellen Regeln maximal 40.000 Kronen (etwa 3.500 Euro) Rückkehrprämie gezahlt.
Diesen Rückwanderungszuschuss gibt es tatsächlich schon seit 1984, er sei „kein neues Phänomen“, so das Ministerium, aber er wurde nicht immer konsequent angeboten, so dass nur wenige das Angebot überhaupt kannten. Die Regierung will nun auch stärker über diese Möglichkeit informieren. Als Neuerung wird zudem vorgeschlagen, dass der Zuschuss für die Rückwanderung von Einwanderern nicht mehr von der Bedürftigkeit abhängig sein soll. So steht es in dem Kommissionsbericht, der nun von der Regierung weiter ausgearbeitet wird.
Getrennte Badezeiten, gemeinsame Trends in Westeuropa
Im Interview mit der Welt hatte Malmer Stenergard letztes Jahr gesagt: „Es gab einen Grund, warum 163.000 Menschen im Jahr 2015 quer durch Europa in das kleine Schweden am Rande Europas reisten, um hier Asyl zu beantragen. Das lag daran, dass wir uns mit großzügigen Regeln für die Erteilung von Aufenthaltsgenehmigungen und Staatsbürgerschaft, aber auch mit unserem Sozialleistungssystem hervorgetan haben.“ In all diesen Punkten scheint auch in Schweden noch viel Arbeit zu sein. Aber die dortige Regierung macht zumindest Schritte in die richtige Richtung.
Doch auch die Probleme nehmen nicht ab und werden es vielleicht erfordern, noch einen Schritt zuzulegen. Auch in Schweden breitet sich die Parallelgesellschaft noch immer aus. Im Ortsteil Järva, gelegen in der Gemeinde Solna nördlich von Stockholm, haben die regierenden Sozialdemokraten nun separate Badezeiten für die beiden Geschlechter im städtischen Bad eingeführt.
Die Regierungsmaßnahmen stehen trotzdem in deutlichem Kontrast zu Deutschland und seiner Untätigkeit in Bezug auf die immer noch weitergehende Zuwanderung aus Ländern des Nahen Ostens, aus Afghanistan und Afrika. Man wird wohl die „schwedischen Zustände“ abwarten müssen, damit die Regierenden hier ähnliche Schritte erwägen. Derweil liegt die Bekämpfung der akuten Sicherheitsprobleme natürlich in den Händen der Polizei und wird notwendig auf dem Rücken der Bürger geführt – solange sich dieselben das gefallen lassen.
Und wie will man verhindern, dass die Leute wieder zurückkommen, um nochmal Rückkehrprämie zu kassieren? Mehr Überwachung. Super. Das kommt uns dann auch zu Gute.
Die kommen nur, weil sie hier üppig versorgt werden und zu viele auch deswegen, weil sie kriminelle Geschäfte machen können, ohne daß sie hier wirklich schmerzhaft bestraft werden.
Die Schweden und Dänen werden doch kein Remigrationsprogramm haben? Oder doch? Wo bleibt Correctiv?? Wo bleibt der Aufschrei der deutschen „Qualitätsmedien“?
Spaß beiseite, in Deutschland wird so was erst möglich sein, wenn die AfD eine Regierungsbeteiligung hat, die Grünen und SPD auf gut unter 10% gestutzt sind und wenn die linksvergrünte CDU endlich ihre Merkel-Jahre ablegt, also wieder konservative Politik macht. Dazu müsste der Michel aber aufwachen und erkennen, dass Linksgrün der Untergang des Landes bedeutet. Das wird aber dank der vielen Schlafschafe und der Unterwanderung der Behörden, Institutionen und NGOs durch die linksgrünen Parteigenossen nie passieren.
McKinsey beriet einst die schwedische Regierung, dannDeutschland zu Migration
McKinsey wurde ausgewählt, weil das Unternehmen seit einigen Monaten auch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sowie die schwedische Regierung berät. https://www.tagesspiegel.de/berlin/mckinsey-soll-berlin-bei-der-integration-beraten-3696967.html
Bamf zahlte nicht nur 47 Millionen Euro an McKinsey – Warum floss so viel Geld vom Bamf für Ex-Chef Weise?https://www.merkur.de/politik/bamf-skandal-behoerde-zahlte-nicht-nur-47-millionen-euro-an-mckinsey-warum-floss-so-viel-geld-vom-bamf-fuer-ex-chef-weise-zr-9933034.html
McKinsey beriet auch die einstige Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen.
Gerade beim Focus in den Schlagzeilen….das „Kindersoldaten aus Schweden“ in Dänemark einfallen und dort „Unruhe“ verbreiten…tja….da hat die Bastmattensitzung mit dem Therapeuten wohl doch nicht so gefruchtet. Nur nicht aufgeben….die „Jungs“ sind doch eigentlich alle ganz lieb.
Zitat 1: „auch wenn in Schweden erste Narrative gesetzt werden, wonach das Phänomen auch „Mittelklasse-Kinder mit ordentlichem Hintergrund“ betreffe, die „ethnisch Schweden“ seien, so ein schwedischer Verbrechensjournalist namens Diamant Salihu laut Politico“
> Mal abgesehen davon, dass hier schon alleine nur der Name „Diamant Salihu“ aussagt was von die gesetzten Narrative zu halten und wie einzuordnen sind, so wundert und überrascht es mich auch nicht, wenn hier mittlerweile auch (bio-)schwedische „Mittelklasse-Kinder mit ordentlichem Hintergrund“ am mitmischen sind. Denn natürlich werden und müssen sich die „ordentlichen Mittelklasse-Kinder“ der in den Ländern eingefluteten Kriminalität und Gewalt anpassen (müssen) weil auch sie einerseits an den vermeintlichen (Kriminalitäts-)Wohlstand teilhaben wollen und weil andererseits auch sie selbst nicht untergehen wollen und sich vor allem bezüglich der Gewalt anpassen und selbst gewalttätig werden.
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Zitat 2: „Laut Hummelgaard werden die Bandenkonflikte häufig von „Drahtziehern in der nicht-westlichen Welt“ gelenkt, die im Libanon, Dubai oder im Irak sitzen können“
> Nun ja, auch für die skandinavischen Länder gilt: wer halb Kalkutta zu sich holt, wird selbst zu Kalkutta.
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Zitat 3: „Das lag daran, dass wir uns mit großzügigen Regeln für die Erteilung von Aufenthaltsgenehmigungen und Staatsbürgerschaft, aber auch mit unserem Sozialleistungssystem hervorgetan haben.“
😙👉 Öhm, das muß ja wohl voll Nazi-sprech sein. Denn hat z.Bsp nicht unsere grünwoke Merkel erzahlt, die „Fachkräfte“ kämen nicht wegen unseren Sozialleistungssystem zu uns?🤔
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Zitat 4: „Im Ortsteil Järva, gelegen in der Gemeinde Solna nördlich von Stockholm, haben die regierenden Sozialdemokraten nun separate Badezeiten für die beiden Geschlechter im städtischen Bad eingeführt.“
> Na, da können dann aber auch die Schweden so was von voll froh sein, dass auch bei denen keine Islamisierung stattfindet 👍😙
Haben Sie jetzt Schilder – heute dürfen nur Männer rein?
Und das akzeptieren deren Feministinnen?
Und wann wird für den Bus und Straßenseiten gelten? Frauen nur links…
Und wann in den Schulen und Unis???
Was die Schilder betrifft, „Heute nur Badezeit für Männer“ und „Heute nur Badezeit für Frauen“, wenn die Schweden es wie wir Dummdeutschen händeln, dann werden auch sie sicherlich solch Schilder anbringen.
Interessant wäre hier aber doch mal bei den Frauen zu wissen, wie es hier dann die Schweden mit den „Mannfraunen“ handhaben werden? 🤔
Nur nur Deutschland, sondern auch EUropa hat mittlerweile fertig…..!
Schweden ist geradezu das Paradebeispiel, wie man es nicht machen sollte, denn bezogen auf die eigene Einwohnerzahl sind sie schnell Opfer solcher Zuwanderungsauswüchse geworde und wahrlich kein Beispiel für für überwachte Zuwanderung, wo nur der Nutzen im Vordergrund stehen dürfte, denn das Übel der Welt kann nicht in Europa übernommen werden um dabei selbst unterzugehen, was natürlich für alle anderen Länder auch gilt, wenn sie nicht so bescheuerte Regierungen hätten.
Der Zug sie los zu werden dürfte abgefahren sein und allenfalls könnte man sie noch bei höchster Gefahr in Lager unterbringen und deshalb bleibt es zu befürchten, daß wir uns auf eine Situation hinbewegen, die auf einen Endkampf hinausläuft und daran sind alle schuld, die schon seit über 50 Jahren eine unverantwortliche Arbeitspolitik betrieben haben, weil sie das Lohnniveau niederig halten wollten und damals schon ein Rohrkrepierer war und der tatsächliche Bedarf schon nach wenigen Jahren erschöpft war, was man an den Wettbewerbsverzerrungen erkennen konnte und ganze Brachen pleite gingen.
Spätestens danach hätte ein Umdenken stattfinden müssen und so hat man alles schleifen lassen und wurde damit einwanderungstechnisch zum Selbstläufer und der Rest aus den Drittweltstaaten wird uns den Rest geben, weil vieles nicht zusammen paßt und damit unseren Untergang beschleunigt und wer dann noch so dämlich ist mit der UN einen Integrationspakt über die Fläche zu unterzeichnen, belegt doch welchen Geistes Kind er ist und da hilft mittlerweile fast nichts mehr, wenn man die heutigen Realitäten betrachtet, dank aller, die sich Politiker nennen und davon keine Ahnung haben, von Korruption aber umso mehr.
Der Verantwortung für die Selbstsicherheit geht man am besten in der Wahlkabine nach.
Wie die deutschen Frauen es tun, sehen wir. Kein Mitleid, wenn denen was passiert. Traurig, weil dumm gelaufen, aber man hätte sich ja „anschnallen“ können.
„Die jungen „Schweden“ wurden von „dänischen“ Gangs angeheuert, von denen man natürlich auch nur raten kann, welche ethnische Zusammensetzung sie haben.“
Das ist etwas, was mich schon immer gestörrt hat.
Es wird nur geschaut, wer wo geboren ist und welchen Pass er hat.
Wir reden von Nahöstlichen Konflikten, die von „Dänen“ und „Schweden“ geführt werden.
Wie irre ist das?
Es ist an der Zeit neben der Staatsangehörigkeit auch die ethnische Nationalität zu führen. Nur so wird man bunt.
Ansonsten haben wir wieder laute Deutsche, aber jetzt sind sie irgendwie bunt… Das schreit danach, hier sprachlich aufzuräumen und Namen für die „bunten Deutschen“ zu finden.
Offenbar befinden wir uns in einer Situation, wo manche „Deutschen“ eine Gruppe von anderen Deutschen bunter und diverser machen, während andere Deutsche es nicht können… Warum können manche „Deutsche“ zur Diversität beitragen, während andere es nicht können? Wo kann man das lernen? Gibt es ein VHS-Kurs?
Die Sprache muss die Realiät reflektieren… Wir sollten uns entspannt über Ethnie und Staatsangehörigkeit unterhalten können.
Leider scheut sich auch Duden davor, hier streng zu sein.
Man wird sehen.
Schweden war 40(?) Jahre lang das absolute Gutmenschenland und alle waren extrem stolz darauf. Dann traten im Laufe der Zeit verschiedene Probleme auf. Mit der Zeit kamen die Schwedendemokraten (deren AfD) auf Platz 2 bei den Wahlen. Obwohl sie genauso isoliert wurden, wie die AfD in Deutschland. Die Moderaten (deren CDU), die genauso grün war wie die CDU in Deutschland, rutschte auf Platz 3. Daraufhin bildete sie eine Minderheitsregierung mit Duldung der Schwedendemokraten. Und die Politik ändert sich, wie im Artikel beschrieben.
Ob die Politik wirkt oder nicht, ist das eine. Ich würde aber nicht ausschließen, dass schon bei leichten Erfolgen die Gutmenscheneinstellung wiederkehrt, die Leute wieder links statt Schwedendemokraten wählen und die Willkommenskultur weitergeht.
Die Schwedendemokraten wurden und werden in Schweden nicht ANNÄHERND so isoliert wie die AfD in Deutschland!
Sie machen Parteiveranstaltungen, haben Wahlstände, kleben Wahplakate ohne Störungen. Ihre Parteipolitker haben keine Repressionen zu befürchten.
Wer forcierte denn immer die Einwanderung? Nur Esoteriker, Naive, Junge, Linke, Grüne? Die entscheidende Kraft war überall ein mentaler Verbund zwischen der Wirtschaft (billige Kräfte, Dienstleister) und Doppelverdiener- Bürgertum, die Diener aller Art für Kind und Kegel und die ganz Alten brauchen. Aus Feigheit gibt man aber nicht zu. Insbesondere der Karriere- Feminismus hat eine Heerschar an Dienern notwendig gemacht – und dann erschrickt man, weil die nicht dienen wollen, sondern sich gemütlich in ihren Gettos eingerichtet haben: wie arrogant gedacht – und dumm und naiv!
Nochmal: die Leute kamen nicht einfach so, sondern wurden über Luxus- Sozialprogramme – auch in D. – gezielt aus Asien und Afrika hergelockt.
Siehe die Soros-Ansage von 2015 an Gabriel. Herr Orban hat diesen Soros-Plan nebst dessen Datierung in einem Video vorgelesen.
Das einzige was wirklich schnell, wirksam und nachhaltig hilft, ist die Einstellung jeder Transferzahlung.
Dazu einen Ausweisungsbescheid und wer dem nicht Folge leistet, kommt in Transitlager mit einem Ausgang.
Wenn das Schlaraffenland ausbleibt, dann gehen 90% von denen freiwillig.
„Schwedische Zustände – wer hätte vor zehn Jahren Schießereien und Bombenanschläge damit verbunden?“
Antwort: Nicht vor zehn, sondern vor immerhin sieben Jahren sprach Donald Trump über Schweden.
https://www.welt.de/politik/ausland
/article162215129/So-erklaert-Trump-was-gestern-Abend-in-Schweden-geschah.html
Mag sein, daß die im Artikel beschriebenen Maßnahmen noch keinen großen Erfolg haben werden, aber im Gegensatz zu Deutschland hat man in Schweden wenigstens die Zeichen der Zeit erkannt und sich von dem ganzen Migrationswahn verabschiedet! Insofern bin ich zuversichtlich, daß sich das Land auch wieder fangen wird.
Hier in Deutschland gibt es nach wie vor keinerlei Einsicht seit spästens 2015 ein Riesenproblem mit der Massenmigration kreiert zu haben und das Land läuft weiter völlig ungehindert mit Armutsmigranten voll, die unserem Land nur schaden auf allen Ebenen!
Das sich die Zustände in Schweden dramatisch ändern, war schon lange vor Merkels europäischer Grenzöffnung absehbar. Migrantenaufmärsche, Brandanschläge, Überfälle und von Migranten ausgeführte Straßengewalt haben uns dazu bewogen, das Land schon 2013 zu verlassen in der irrigen Annahme, in Deutschland würde es nicht so weit kommen. Das es in Schweden zu diesen haarsträubenden Zuständen kommen konnte, liegt vielfach auch in der schwedischen Mentalität begründet. Eine Kultur des wegschauens, nach dem Motto, was ich nicht sehe ist auch nicht passiert.
Einzig die Sverige Demokraterna haben gewarnt und wurden von der links,grün,roten Regierung verteufelt, analog wie es in Deutschland mit der AfD gemacht wird. Aber nun scheint sich ja langsam das Bild zu ändern. Schade das das Kind nicht nur in den Brunnen gefallen ist, sondern sogar schon darin ertrunken ist. Als Lehre aus der schwedischen Misere bleibt die Hoffnung auf eine starke AfD bei den Wahlen und der Glaube an die Umsetzung der Wahlversprechen.
Wir leben weiterhin gut und gerne in Schweden und sind immer wieder entsetzt darüber wenn wir, u.a. auch von unserer deutschen Familie, über die Vorgänge in Deutschland informiert werden.
Die schwedische Mentalität besteht eher darin, dass die Schweden glauben, das in einem Land in denen es allen sehr gut geht, allen Gerechtigkeit widerfährt, auch kein Grund dazu besteht kriminell zu werden.
Das war/ist naiv gedacht – natürlich!
Was die Schwedendemokraten angeht, werden diese zwar von den Linksparteien ausgegrenzt, allerdings gibt es keine Angriffe auf die Partei und ihre Politker und sie kann, ungestört von Linskextremisten, Parteipolitk betreiben.
Was z.Zt. in Deutschland gegen die AfD politisch und medial betrieben wird ist in Schweden nicht annähernd(!) vergleichbar im Umgang mit den SD.
Die Schweden haben immerhin eine „Lehre aus der Misere“ gezogen.
Ob die AfD es in Deutchland schaft bezweifle ich.
Hauptsächlich deswegen, weil die anderen Parteien und die Staatsmedien alles dafür tun werden das zu verhindern.
Tja. Zumal der Staat seit 2015, wahrscheinlich bereits vorher, trotz Gefahr im Verzug das Gewaltmonopol, für das wir Steuern zahlen, nicht einhält, indem er die Grenzen ungesichert lässt.
Vielen Dank.
Hier zeigt sich die Qualität unserer Schulbildung seit Jahrzehnten.
Wir dürfen keine Waffen haben außer man hat einen Waffenschein. Die Notwehr ist im Gerichtsverfahren nachzuweisen. Alles hat natürlich sein plus und sein minus.
Mag ja sein, dass es stimmt – aber erklären Sie das mal im Notwehr-Fall einem Richter.
Wird in Schweden überprüft, wohin die Rückkehrer „zurückkehren“?
Oder „verfahren“ die sich dann und landen in HH? https://www.bild.de/regional/hamburg/alarmierende-zahlen-in-hamburg-alle-30-minuten-fluechtet-ein-fahrer-vom-unfallort-66c1a1f706f52977c7f70089
Kann man die Zahlen der Unfallflucht in HH heute mit denen vor 2015 vergleichen? Und welche Erkenntnisse daraus ziehen?
Das ist alles Augenwischerei und wird den demographischen Kippunkt allenfalls etwas hinauszögern. Hier sind ganz andere Maßnahmen notwendig, um die Katastrophe noch zu verhindern. Zwangsweise Rückführung zunächst aller Illegalen, Unterbindung jeglicher weiterer Einwanderung aus dem kulturell inkompatiblen Teil der Welt durch ein robustes Grenzregime, sofortiger Verlust der Staatbürgerschaft bei Straftaten unter Hinnahme der Staatenlosigkeit. Anders wird das Abendland der Aufklärung nicht überleben können.
Es muss klar sein, dass Einbürgerungen von rechtswidrig eingereisten nichtig sind.
Insbesondere in DE muss man alle Einbürgerungen rückgängig machen, die an Menschen ohne Visa vergeben wurden und an jene, die Identitäten gefälscht haben.
Und diese Leute sind abzuschieben. Deren Existenzgrundlage hier muss entzogen werden, damit sie DE genauso verlassen,wie sie vohrer Griechenland, Polen und Iran verlassen haben.
Nicht beachten, nicht versorgen, nicht grüßen. All das soll den legal eingereisten vorbehalten werden.
Gibt es eine Übersetzung ins Schwedische für „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“? Na dann, es wird wohl noch viele Male knallen müssen, bevor es realiter einen Wechsel geben wird.
€3500 Rückkehrprämie für eine Familie? Da kann die durchschnittliche Migrantenfamilie in D nur drüber lachen. Das bekommen die locker an Transferleistungen pro Monat.
Davon einmal abgesehen, wohin gehen wohl diese „Rückkehrer“? Wer es einmal nach Europa geschafft hat, wird doch nicht so blöd sein, für ein Taschengeld wieder in die Steinzeit zurückzukehren. Die werden wohl eher in eine Ostsee-Fähre steigen und nach kurzer Überfahrt im Bürgergeldparadies anlanden.
Mindestens das Zehnfache würde sich für die Gesellschaft auch noch lohnen.
Woanders nennt man sowas Schutzgeld.
Wo ist das Problem, dieser FAmilie den Strom abzustellen und eine Adresse zu geben, wo die Tickets in die Heimat abzuholen sind?
Sorry, aber irgendwann muss es gut sein und der Gast hat seinen Koffer zu packen.
So wie man es in Deutschland macht oder wie ?
Bitte erst vor der eigenen Tür den Mist kehren bevor man dem Nachbarn, der immerhin schon mal den Besen in die Hand genommen hat, vorschreibt wie er kehren soll!
Man wird wohl die „schwedischen Zustände“ abwarten müssen….ich gehe davon aus das diese hier in deutschland noch extremer werden. Wir haben ja viel mehr ausländer/asylanten/migranten/zuwanderer und dadurch auch viel mehr verschiedene gruppen bezogen auf deren größe. Was man jetzt schon beobachten kann sind kämpfe um den drogenmarkt*. Dann kommt noch dazu das deutschland viel mehr grenzen zu anderen ländern hat thema reisende banden dank offener grenzen siehe geldautomatensprenungen**.
Erst kosten sie eine Menge Geld, wenn sie kommen – und dann, um sie wieder los zu werden. Porca miseria.
Durch die Zeiten hatten Grenzen wie ihre Überwachung ihre Bedeutung.
Merkel hat das geändert.
Saudi Arabien nicht.
Solange man die Kamele im Raum und deren Religion nicht benennt….solange lügt man alle weiter an.
Weiß man eigentlich, wohin die Migranten gegangen sind? Tatsächlich zurück in ihre Herkunftsländer oder einfach weitermigriert in nach wie vor „willige“ Aufnahmeländer? Ich vermute, eher das letztere trifft zu.
Ich nehme, dass kein Somali oder Syrer wegen der Zahlung von 750€ in sein Shithole-Country zurückkehrt. Der wird die Sozialleistungen für Asylanten in den anderen EU-Staaten vergleichen. Und nun dürfen sie dreimal raten, wohin er nach Abschluss dieses Vergleichs aufbrechen wird.
Das ist doch völliger Unsinn, für die Rückwanderung noch 10.000 Kronen zu zahlen. Man bestellt die Botschafter ein und verpflichtet die Länder zur sofortigen Rücknahme. Außerdem ist es überhaupt ein Fehler, die Leute einzubürgern. Es reicht ein Aufenthaltserlaubnis, wenn Arbeits- und Mietvertrag vorliegen. Generell leben schließlich im globalen Süden mehr Menschen, als in Europa und Nordamerika zusammen. So schlimm kann es also nicht sein, dort zu leben. Dieser Asylmissbrauch wird nur von NGOs genutzt, um sich selbst die Taschen zu füllen. Man verdient an der Vermittlung von Unterkünften, Beratungsleistungen oder Integrationskursen Geld. Das ist ein großer Sumpf und für die Einheimischen ein riesen Problem.
10000 Kronen sind gerade einmal 855€. Billiger würde man die nicht los werden. Das ist gerade einmal ein durchschnittlicher Monatsbeitrag an Sozialhilfeleistung in Schweden. Nur wird das nicht funktioniern.
Es geht ums Prinzip.
Wer nicht hier sein darf, muss gehen. Es gibt die Tickets. Mehr nicht.
Das ist der Rechtsstaat.
Ansonsten muss man die Versorgung einstellen und diese Leute ausschaffen.
Auch diese Menschen müssen sich gesetzeskonform verhalten.
Dass sich nun gerade Verbrecherbanden und deren Mitgkieder von einer „Prämie“, welche sie in kurzer Zeit selbst „erwirtschaften“, aus diesem lukrativen Land vertreiben lassen, ist Tagträumerei. Ist bloßer Aktionismus und Zeichen einer gescheiterten sozialen Politik. In ihren Herkunftsländern gibt es diesen Wohlstand nicht und es herrscht dort auch eine rigide Justiz, die sich gegen dieses Klientel anders durchsetzen würde. Es sind auch genau die Argumente, welche diese Leute bewegte, nach Schweden zu „flüchten“. Nun liegt es mir fern alle über einen Kamm zu scheren, aber wer bei der Einwanderung schon undifferenziert alle willkommen heisst, tut auch den Anständigen keinen Gefallen. Vielleicht reisen gerade diese wieder ab, weil sie die Zustände dort und ihre unverschuldete Mitverantwortung nicht mehr ertragen.
Schon beim Lesen der Überschrift fiel mir sofort ein, was mit dem Libanon in den letzten 40 Jahren passiert ist; zu meiner Schulzeit nannte man den Libanon die „Schweiz des Nahen Ostens“. Man sollte als deutscher Wähler die Zustände in Schweden sehr genau beobachten! Deutschland ist nicht weit davon entfernt.
Wenn sie meinen. Wieso tun sich diese lächerlichen Europäer so schwer damit, durchzugreifen und diese Kreaturen so zu behandeln, wie es ihnen gebührt? Diese Zimperlichkeit ist kaum zu ertragen.
Gestatten, dass ich lache!!!