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Schweden hat ein Problem – und löst es nicht

29.12.2017

| Lesedauer: 6 Minuten
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Egal, aus welchem Blickwinkel man das neue Gesetz betrachtet, es wird wahrscheinlich kaum eine Frau vor brutalen Übergriffen schützen. Stattdessen macht es alle Männer zu potentiellen Vergewaltigern.

Es gab viele Schnapsideen im Jahr 2017, die größte aber kommt aus Schweden: Das sogenannte Einwilligungsgesetz. Im Königreich obliegt es ab dem kommenden Juni dem Mann, die „eindeutige Zustimmung“ zum Sex beweisen zu können, ansonsten kann er der Vergewaltigung angeklagt werden. Konkret muss jeder Mann vor allen sexuellen Handlungen um Erlaubnis fragen – und es wird ihm geraten, das Einverständnis am besten schriftlich abzusichern.

Da stellt sich die Frage, ob ein Live-Stream zum Anwalt bereits während des Vorspiels für die notarielle Beglaubigung nicht die geeignetste Lösung wäre. Im Idealfall haben die Bettpartner natürlich schon beim Abendessen den späteren Sex zur Diskussion gestellt, Einwilligungen ausgesprochen oder das schriftliche Einverständnis in die Nachttischschublade gelegt, zwischen Gleitcreme und Kleenex.

Mit dem Gesetz hoffe die schwedische Vize-Regierungschefin Isabella Lövin, dass der „neue Strafbestand die Einstellung der Männer verändere“. Jeder junge Mann müsse lernen, dass Sex auf Freiwilligkeit basiere. Wie man diese Freiwilligkeit beweisen kann, ist allerdings nicht bekannt.

Der neue Tatbestand der „unachtsamen Vergewaltigung“ bedeutet, dass der Täter hätte einsehen müssen, dass seine Partnerin nicht zu einer sexuellen Handlung bereit war. Somit zielt das Gesetz, das eine Antwort auf die #Metoo-Kampagne ist, vor allem auf sexuelle Übergriffe ab, die hinter verschlossenen Türen stattfinden, unter Bekannten und Paaren. Als Beispiel wird der Fall einer Frau genannt, die mitten in der Nacht aufwachte, weil sie das Geschlechtsteil des Bettpartners in sich spürte. Er hatte dabei keine Gewalt angewandt. Sie war erschrocken, hat sich nicht gewehrt und nicht Nein gesagt. Der Täter wurde deshalb freigesprochen. Gemäß dem neuen Gesetz soll es künftig auch dann als Vergewaltigung zählen, wenn sich das Opfer nicht wehrt, weil es vielleicht schläft, oder unter Alkohol- oder Drogeneinfluss steht.

Das Tatbestand der „unachtsamen Vergewaltigung“ basiert offensichtlich auf der Annahme, dass Sex oftmals aufgrund von Missverständnissen vollzogen wird: Frau will nicht, sagt aber nicht Nein, wehrt sich nicht und Mann fasst es deswegen als ein Ja auf. Der Begriff „unachtsame Vergewaltig“ ist, mit Verlaub, totaler Unsinn. Vergewaltigung hat, wie das Wort sagt, mit Gewalt zu tun, mit dem Ausleben einer gewalttätigen, bösartigen, besitz- und machtergreifenden Energie einer Person über eine andere. Ohne diese gefährliche Energie ist es eher ein Missverständnis, oder ein Versuch, Sex zu bekommen, den eine Frau aber, sofern sie zum Sprechen und Denken in der Lage ist, mit einem Nein abwehren kann. Es gibt gewiss Fälle, wo einem aus Panik die Schockstarre in den Zangengriff nimmt und man nicht fähig ist, sich zur Wehr zu setzen. Ich habe es erlebt. Diese Situationen aber entstehen in der Regel bei einem plötzlichen und gewaltsamen Angriff, und wenn man weiß, dass man gegen die körperliche Überlegenheit des Mannes keine Chance hat. Kaum aus irgendeiner „Unachtsamkeit“ heraus. Und sowieso: Wer die Energie besitzt, jemanden zu Sex zu zwingen, lässt sich nicht von einer fehlenden Einwilligung aufhalten.

Ja, Alkohol beeinträchtigt das klare Denken und Handeln. Das weiß jedes Kind. Auf der anderen Seite macht er lockerer. Menschen werden erwiesenermaßen anhänglicher, tun Dinge, die sie sonst vielleicht nicht tun würden. Hat man sich in der Nacht zuvor einem sexuellen Abenteuer hingegeben, am Morgen danach kann oder möchte man sich aber nicht daran erinnern – vielleicht, weil der Seitensprung aufgeflogen ist – ist es ein Einfaches, den Vorfall als Vergewaltigung darzustellen. Ich habe einen aktuellen Fall in der Bekanntschaft, wo genau das passiert ist. Auch hier ist ein vorangegangenes Einverständnis nutzlos, denn es ist möglich, im Laufe der Nacht seine Meinung zu ändern, oder aber zu behaupten, unter Zwang oder Alkoholeinfluss eingewilligt zu haben. Um Frauen vor ungewolltem Sex zu schützen, könnte man ebenso gut ein Gesetz vorlegen, dass Sex unter Alkohol- oder Drogeneinfluss generell verbietet.

Wäre ich Mutter einer Tochter, würde ich ihr den Rat mit auf den Weg geben, niemals so viel Alkohol oder Drogen zu konsumieren, dass ihr Zustand es nicht mehr gestattet, Herrin der Lage zu sein. Auch würde ich ihr dringend empfehlen, sich in einer ungewollten Situation, wenn immer möglich und mit Händen und Füßen zu wehren. Die feministisch geprägte schwedische Regierung sieht das offenbar anders. Anstatt die Frauen zu mehr Eigenverantwortung zu motivieren à la „Frauen, wehrt Euch!“, bevorzugt sie das Zementieren der weiblichen Opferrolle und zeichnet lieber das Bild des hilflosen Geschöpfes, das sich, im Schlaf oder benebelt von Alkohol, nicht zu wehren mag oder zu ängstlich ist, um Nein zu sagen. Damit es klar ist: Es gibt keine einzige Rechtfertigung für sexuelle Übergriffe – weder sexy Kleidung noch ein alkoholisierter Zustand, noch Schlaf. Niemals. Aber solange keine Gewalt vom Gegenüber ausgeht, sollte man von einer erwachsenen Person erwarten dürfen, dass sie Nein sagt und sich wehrt.

Gemäss einem Bericht der NZZ glaubt keine der in den Vernehmlassungsprozess einbezogenen Instanzen, dass der neue Artikel zu mehr Verurteilungen führen werde. Weil die Unfreiwilligkeit sexueller Handlungen sehr schwer zu beweisen sei, könne das Gesetz in vielen Freisprüchen resultieren, befürchten Kritiker. Dies wiederum erschüttere das Vertrauen in den Rechtsstaat und halte Opfer davon ab, Anzeige zu erstatten.

Das neue Gesetz widmet sich einem Nebenschauplatz – das Kernproblem in Schweden liegt woanders. Die meisten und krassesten Fälle von sexuellen Übergriffen finden nicht hinter geschlossenen Türen statt – sondern im Freien, in Parks, Schwimmbädern, an Festivals. In Malmö kam es in weniger als einem Monat zu mehreren Gruppenvergewaltigungen. Beim letzten Vorfall vor Weihnachten wurde ein 17-jähriges Mädchen in einem Park auf so grausame Weise vergewaltigt, dass sie mit der Ambulanz ins Krankenhaus gebracht werden musste. Die Täter sollen dem Mädchen eine brennbare Flüssigkeit in den Schoß geschüttet und diese angezündet haben. Daraufhin protestierten mehrere hundert Malmöer Bürger gegen die Unfähigkeit der Polizei, den Schutz der einheimischen Frauen zu gewährleisten.

Die schwedische Journalistin Paulina Neuding beschreibt im Online-Magazin Quillette in ihrem Artikel „Schwedens Vergewaltigungskrise offenbart ein Feministen-Paradox“ (10.10.2017) ein erschreckendes Bild ihres Heimatlandes. Gemeldete Sexualverbrechen sind zwischen 2007 und 2016 um 61 Prozent gestiegen. Gemäß einer Statistik fühlt sich fast eine von drei Frauen in ihrem Quartier nicht mehr sicher. Die Zahl nahm stetig zu, gemäß der Regierungsagentur „Nationales Gremium für Verbrechensprävention“ (Bra) sei das eine alarmierende Entwicklung. Viele Opfer von Sexualverbrechen warten monate- oder jahrelang auf einen Gerichtsprozess und auf Gerechtigkeit. Bei einem 12-jährigen Mädchen, das im vergangenen Juni in einem öffentlichen WC vergewaltigt wurde, dauerte es über sechs Wochen, bis es von der Polizei zu dem Fall befragt wurde. Im August 2016 wurde eine Frau außerhalb Stockholms Opfer einer Gruppenvergewaltigung. Obwohl mehrere Verdächtige identifiziert wurden, dauerte es laut Neuding fast ein Jahr, bis sie inhaftiert wurden. Ein Jahr, in dem das Opfer laut seiner Anwältin ein immenses psychologisches Trauma zu bewältigen hatte, das bis ans Lebensende bleiben würde. Dennoch seien die Verdächtigen während Monaten frei herumgelaufen, bevor die Polizei Zeit fand, sie zu verhaften.

Ein weiterer, Brechreiz verursachender Fall ist die als „Snapchat rape“ bekannte Vergewaltigung eines jungen Mädchens vom Januar 2017 in Uppsala, welche die zwei Männer filmten und das Video in Echtzeit ins Internet hochluden. Vom Moment an, als die Mutter es der Polizei meldete, dauerte es zwei Monate, bis sie von den Ermittlern kontaktiert wurde. Wie Neuding schreibt, anerkennt Torgny Söderberg, Chefermittler bei der Stockholmer Polizei, das Problem, dass für Vergewaltigungs-Ermittlungen zu wenig Ressourcen vorhanden sind: „Es ist schwer zu erklären, warum Vergewaltigungsfälle sich stapeln und auf Ermittlung warten, aber die anderen Verbrechen sind noch ernster. Wir sind gezwungen zwischen zwei Übeln zu entscheiden.“ Angesichts solcher Aussagen scheinen Metoo-Debatten über Po-Grabscher von vor 20 Jahren, anzügliche Sprüche oder Gesetze mit Einwilligungs-Paragrafen grotesk.

Paulina Neuding lebt und arbeitet in Schweden. „Die vorherrschende Meinung während der vergangenen Jahre war stets gewesen, dass Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe nicht gestiegen sind – obwohl es Beweise gibt, die das Gegenteil belegen“, so die Journalistin. Man habe den Anstieg stets erklärt mit der breiter gefassten Definition von Vergewaltigung und der höheren Meldebereitschaft. „Steigende Vergewaltigungszahlen in Schweden sind so paradoxerweise zum Beweis für Geschlechtergleichheit geworden.“ In ihrem Artikel präsentiert sie Studien, die in eine andere Richtung zeigen: Sie alle weisen eine Überrepräsentation von Immigranten unter den Verdächtigen bei sexuellen Übergriffen auf, speziell aus patriarchalischen Gesellschaften im Mittleren Osten und Nordafrika. Die Überrepräsentation von Immigranten sei noch höher bei Gruppenvergewaltigungen. Gemäss einer offiziellen Studie von 2005 liege die Wahrscheinlichkeit, dass männliche Immigranten eine Vergewaltigung begehen, 5.1 Mal höher als bei Schweden. In der Studie erklärt das „Bra“ die Überrepräsentation mit Demographie und Immigration: „Die Anzahl Menschen in Schweden, die zu jenen Flüchtlingsgruppen zählen, die in früheren Studien eine besonders hohe Wahrscheinlichkeit aufgewiesen haben, ein Verbrechen zu begehen, ist gestiegen.“

Für Neuding lässt das einen Schluss zu: „Wenn sich die Überrepräsentation nicht dramatisch verändert hat seit der letzten Studie, ist es realistisch davon auszugehen, dass Immigration zum Anstieg der gemeldeten Sexualverbrechen beigetragen hat.“ Und: „Die Zahlen vermitteln in Wahrheit keinen feministischen Erfolg, sondern das Versagen, die Sicherheit der Frauen zu gewährleisten.“

Es offenbare das Dilemma der schwedischen Politiker: Einerseits sei da der progressive Glaube an die multikulturelle Diversität, andererseits die Pflicht der Feministen, die Frauen zu schützen.

Egal, aus welchem Blickwinkel man das neue Gesetz betrachtet, es wird wahrscheinlich kaum eine Frau vor brutalen Übergriffen schützen. Stattdessen macht es alle Männer zu potentiellen Vergewaltigern und schreibt mündigen Bürgern nach Kindergartenart vor, wie diese sich im Schlafzimmer zu benehmen haben.

Es ist wichtig, bestimmte Gruppen nicht pauschal auszugrenzen. Um aber Lösungen für Problemlagen zu finden, müssen alle Probleme klar benannt und offen auf den Tisch gelegt werden, und bei Differenzen muss eben hart debattiert werden. Mit Einwilligungs-Humbug Sexualverbrechen verhindern zu wollen, mutet einfach nur zynisch an.

Eine Kurzversion des Beitrages erschien zuerst in der Basler Zeitung.

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61 Kommentare

  1. Im 15.Jh. gab es den Ablasshandel. Dominikanermönche verkauften Ablassbriefe, die dem Sünder die Absolution – auch für erst zukünftig zu begehende Sünden – gewährten. Das wärs doch , liebe Schweden ! Sichert euch gegen Fleischeslust ab und spendet gleich für die Kirche !

  2. Das ist nach der Sharia eigentlich kein Problem. Vier männliche (Augen-)Zeugen müssen dabei gewesen sein, dann ist der Beweis rechtskräftig…

  3. Der Notar muss Zeuge sein , das wird teuer ! Die Zuwanderer werden das sicher befolgen.

  4. Immer sehr interessant was Frau Wernli so schreibt. Und Schweden ist das was uns auch noch blühen wird. Was kann man dagegen tun? Ich lebte mit meinen Eltern als Jugendlicher 7 lange Jahre in Ägypten. Mein Vater war dort Gastarbeiter. Ägypten war sehr tolerant mit uns. Nur eines musste man strikt beachten: Keine schlechten abfälligen Bemerkungen über Ägypten in der Öffentlichkeit. In solch einem Fall war man blitzschnell samt Familie ausgewiesen. Eine entsprechende Bemerkung per Post reichte aus. Nun bin ich ziemlich tolerant wenn ein Moslem gegen Frau Merkel etc vom Leder zieht. Aber bei schweren Straftaten sollten wir doch das Ausschaffen samt Familie einführen. Vergewaltigung durch Ali , Sohn eines Migranten…. Eltern samt Kinder des Landes verweisen. Migrantenkinder die Intensivtäter sind – Mama und Papa gleich mit
    ausweisen, damit die Familie durch Trennung nicht traumatisiert wird. Rauschgiftdelikte dito, Ehrenmorde gleich den ganzen Clan. Das wirkt; ich habe das selbst erlebt. Probleme mit islamischen Hassprediger: Ausweisung jener Moslems die ihn zum predigen einluden. Sollte diese Praxis wie sie ähnlich in der Schweiz existiert momentan nicht möglich sein, weil gesetzlich nicht vorgesehen, dann bitte entsprechend wählen. Und es gäbe noch ein Mittel das religionsübergreifend wirkt. Verbot der Mitgliederwerbung aller Konfessionen . Auch Christen, Hinduisten oder Thoristen. Enteignung des Gotteshauses, Verbot dieser Gemeinschaft und Beschlagnahmung des Vermögens.

  5. Bravo, ein hervorragender kritischer Beitrag.

    Meines Erachtens zeigt sich hier ein auch in Deutschland bekanntes Schema: Statt die Polizei zu stärken, produzieren Regierung und Parlament Alibi-Gesetze, um Aktivität zu demonstrieren. Sieht in der Presse toll aus, löst aber nicht das eigentliche Problem.

    Ein Gesetz, dessen breiter Vollzug nicht sichergestellt ist, ist überflüssig und trifft die Falschen.

  6. Schweden liegt weit im Norden. Die Probleme, die das Land mit solch absurden Gesetzen lösen will, sind scheinbar solche, die es nur in Schweden gibt. Für Ausländer gilt deshalb, Finger weg von Schwedinnen und Schweden in Schweden. Ein grosser Verzicht ist das aber eigentlich nicht. Wieso nicht die anderen nordischen Länder bereisen, um sich dieser erschütternden Fehlleistung verkorkster schwedischer Politiker nicht aussetzen, die jedermann sofort ins Unglück stürzen, wenn er sich im Ernstfall vorher nicht mit einer einverständlich und notariell beglaubigten Einverständniserklärung absichert.

  7. Das ist nicht zynisch, das ist kindisch. Man will sich den „Diversity is our strength“-Multikulti-Traum nicht kaputt machen lassen.
    Lieber gibt’s dann solche Gesetze, Maulkoerbe fuer Beamte, nicht berichten Regeln fuer Journalisten und Zensur und Gaengelung fuer das dumme (populistische) Volk…
    Ideologie hoch hundert. Deutschland auf dem gleichen Weg.

  8. „Es ist wichtig, bestimmte Gruppen nicht pauschal auszugrenzen.“

    Wenn bestimmte Gruppen (Frauen) für bestimmte andere Gruppen pauschal zum Freiwild degradiert werden, dann kann eine pauschale Ausgrenzung dieser bestimmten Gruppen durchaus berechtigt sein.

    Man sollte endlich aufhören, die Aufgabe der Freiheits- und Sicherheitsrechte der Bürgerinnen mit ideellen Werten aufzuwiegen, die dieser bestimmten Gruppe sowieso nichts bedeuten.

  9. Mal eine einfache Frage:

    Wo sind die Ikonen der Frauenbewegung, die vor Jahren noch große Demonstrationen für die Abschaffung des § 218 StGB (Schwangerschaftsabbruch) angeführt und „mein Bauch gehört mir“ skandiert haben?

    Nachdem Ihr uns Männern nun seit Jahren die ’starke Frau‘ vorgehalten habt, die ihre Angelegenheiten selbst in die Hand nehmen kann, könnt Ihr kaum erwarten, dass wir uns vor Euch stellen und uns – oft noch von den Angehörigen Eures Geschlechts (KGE, Roth u. Konsorten) – in die rechte Ecke stellen lassen, weil wir die Maßnahmen fordern, die erforderlich sind, um in diesem Land aufzuräumen.
    Man wird uns vorhalten, dass WIR ja nicht persönlich betroffen sind, was ja letztlich auch zutreffend ist. Nicht wir Männer werden uns zukünftig verhüllen müssen, nicht wir sind es, die nach Eintritt der Dunkelheit nicht mehr vor die Tür gehen können, nicht wir sind es, für die „Schutzzonen“ eingerichtet werden müssen, um sexuellen Übergriffen durch „junge Männer“ zu entgehen.
    IHR seid es, die eine Entscheidung treffen müsst, um Eure Interessen (und die Eurer Töchter) zu verteidigen. Frauenrechte oder „Toleranz“? Party oder Stubenhocken? Ihr müsst Euch entscheiden …

  10. Was soll man das denn ernsthaft diskutieren? Das sind Ausflüsse von Demenz und Neurose einer Kultur im enddekadenten Stadium. Diese Ausflüsse sind in ihrer Absurdität auf dem Niveau von „sie haben kein Brot, dass sollen sie Kuchen essen“.

  11. Ja Bullerbü ist abgebrannt, auch ABBA und die Realität ist braun, braune Männer aus dem Morgenland, die diese Idylle „aufhübschen“, man dankt denen auch brav, indem man ein Gesetz erläßt, nachdem man die Regierung fragen muß, ob man etwas mit einer Frau „macht“, frei formuliert, ich glaube die Bullabü-Nachfolger machen dies auch, die braunen „Freunde“ aus dem Morgenland wahrscheinlich nicht, wenn Naivdenken die Weltrealität trifft, wird es ab nun immer knallen. In Schweden hat man den 1. Knall aber nicht gehört, die weitern auch nicht, daher willkommen im Club der „Failed states“…..

  12. Feminismus im Jahre 2017
    Die wichtigsten Forderungen der Feministinnen sind eine paritätische Besetzung von Aufsichtsräten in Kapitalgesellschaften und eine gendergerechte Sprache. Gewalt gegen Frauen ist längst kein Thema mehr.
    Eine erschreckend hohe Anzahl von Demütigungen, Vergewaltigungen und Morden durch Zuwanderer an europäischen Frauen wird von den verantwortlichen Hosenanzügen aller etablierten Parteien ignoriert oder billigend in Kauf genommen.
    Um die Anzahl schrecklicher Verbrechen zielstrebig weiter zu erhöhen, werden weiterhin Hunderttausende Männer aus archaischen Kulturen importiert, die die europäische Frau als Freiwild betrachten.
    Die deutsche Justiz unterstützt das verbrecherische Treiben der Zuwanderer, indem ausnahmslos alle einschlägigen Verbrecher einen Zuwanderer-Bonus erhalten. In den allermeisten Fällen wird schon die Anklage unterdrückt.
    Die europäischen Frauen werden – wie weiland die Indianer in Amerika – ihrer Freiheit beraubt und in Reservate zurückgedrängt. Und das wird noch als Fortschritt bezeichnet!

    Wo ist der Aufschrei der Frauenrechtlerinnen?

  13. Noch nie in der Geschichte waren Frauen für sich selbst verantwortlich. Dieses Gesetz erklärt sie zu infantilen Unmündigen und die Männer werden einen weiteren Schritt tun, nichts mehr mit ihnen zu tun haben zu wollen. Den islamischen Gruppenvergewaltiger dagegen kümmert so etwas ohnehin nicht, schon alleine, weil er das Gesetz nicht lesen kann.

  14. schweden ist ein failed state! und deutschland wird es!

  15. Wer nicht in der Lage ist „Nein“ zu sagen, sollte auch sonst nicht geschäftsfähig sein.
    Was für eine Rolle nehmen die Frauen hier ein? Zu dumm um ihre Bedürfnisse auszudrücken? Das bringt die Frauenbewegung um 100 Jahre zurück…

    • Das Ziel dieses Gesetzes ist doch nicht der Schutz der Frau. Es ist der Versuch, den Frauen eine weitere politische Waffe in die Hand zu drücken. Da schwedische Frauen, wie sie anmerkten, offenbar zu blöd sind um Nein zu sagen, drückt man eine Waffe in die Hand von Personen, denen man so etwas eindeutig nicht aushändigen sollte.

  16. Das Gesetz ist ein Witz, der noch nicht einmal lustig ist. Aber wenn wir schon mal dabei sind, könnte die Justiz gleich einen neuen Beruf erschaffen – den des Beischlafnotars, der auf der Straße seine Dienste anpreist und es so dem Mann und seine zukünftigen Bettpartnerin einfach macht, eine schriftliche Vereinbarung zu treffen.

  17. Also werte Herren, niemals ohne unterschriebene Einverständniserklärung zu Intimitäten übergehen, sie könnten sonst im Knast landen !

    Das Problem ist, das diese ganze me too Geschichte sich in eine Hysterie verwandelt wo eine Berührung oder ein falscher Blick gleich sexuelle Belästigung ist, und die Frauen welche wirklich Opfer (massiver) sexueller Belästigung wurden sich dadurch nicht mehr ernstgenommen fühlen. Sexuelle Belästigung definiere ich als das was beispielsweise unsere Facharbeiter in Deutschland praktizieren. Hierüber regt sich komischerweise kein Mensch auf. Aber wenn ein Mann eine Frau mal am Arm berührt, oder eine Frau mit einem angeblichen me too Erlebnis von vor 30 Jahren um die Ecke kommt muss der Mann am besten gleich öffentlich verbrannt werden. Letztendlich braucht man sich dann nicht zu wundern, wenn Männer Frauen in Zukunft fern bleiben und Bewegungen wie die „mgtow“ weiter massiv Zulauf erfahren. Und dann hinterher geht das Gejammer los das man ja immer noch keinen (vernünftigen) Mann gefunden habe. Und meistens kommt das von denjenigen die sich am lautstärksten hervortun.
    Wirkliche sexuelle Belästigung muss ohne jeden Zweifel verfolgt werden, da sind wir uns glaube ich alle einig. Aber grundsätzlich sollte man sich aus Frauensicht mal überlegen, ob man sich mit dieser Hysterie letztendlich nicht selbst ins Bein schießt.

  18. Wann wird endlich der Tatbestand des „unachtsamen Mordes“ eingeführt? Allein die Liste der Verursacher von sogenannten Kollateralschäden – also von Begleiterscheinungen ihrer „gewöhnlichen Geschäftstätigkeit“ – wäre schier endlos, und es könnten endlich mal die Richtigen zur Veranwortung gezogen werden:

    Militärs, Politiker, Ärzte, Pharma-, Agrar-, Öl-Konzerne – nicht zu vergessen Banken, institutionalisierte Religionsgemeinschaften usw. usw. usw.

  19. Eigentlich wollte ich mir nicht den Kopf über Schwedens Dummheiten zerbrechen. Dafür gibt es hierzulande genügend Anlässe. Aber was nützt eine Einverständniserklärung, wenn die Frau später vorbringt, diese unter Zwang unterschrieben zu haben? Rechtssicherheit sieht anders aus.

  20. Wenn Brüderle abends an der Bar schräge Komplimente macht, dann gibt es einen Aufschrei wochenlang durch alle Medien. Wenn Schauspielerinnen aus Karrieregründen sexuelle Belästigung erduldet haben und ihnen das nach 10 Jahren wieder einfällt, dann ebenfalls und wenn ein Botschafter zur einer Berliner Beamtin (Chebli) sagt sie sei schön, dann kommt er als frauenfeindlich an den Internetpranger.

    Die selben Leute schweigen feige, wenn Frauen auf brutalste Weise mißhandelt und ermordet werden, nur weil sie sich ihren Männern nicht fügen wollen. Sie sagen nichts dazu, das man in unserem Land inzwischen Frauenschutzzonen auf Festen einrichten muss und Pfeffersprays inzwischen in jede Handtasche gehören. Allenfalls schwachsinnige Respekt-Armbänder und eine Armlänge Abstand fallen ihnen noch ein.

    Besonders erschreckend finde ich aber, das die Frauen selbst die wirklichen Probleme, die auf sie zukommen, nicht wahnehmen und genau die Leute wählen, die diese Probleme mit der unsinnigen und zerstörerischen Zuwanderung noch weiter verschärfen.

    • 100 % Zustimmung.
      In dem Kontext verwundern mich immer wieder die Damenriege der Grünen. Alles für was sie jahrelang gekämpft haben (Gleichberechtigung etc.) ist Ihnen urplötzlich völlig egal bzw. spielt keine Rolle mehr wenn es um bestimmte Bevölkerungsgruppen geht.

      • Ist zwar keine hinreichende Erklaerung, aber mir hat zu diesem Thema Vahlefelds Buch „Mal eben kurz die Welt retten“ tiefere Einblicke verschafft. Teile der Bevoelkerung sind geradezu gehirngewaschen.

  21. Schweden leidet am Stockholm-Syndrom.
    Deutschland eifert Schweden nach.

  22. Wenn Frauen aus dem Showbiz sich früher nicht getraut haben, jemand anzuzeigen und es jetzt tun, nicht zuletzt in den Fällen „wo alle es gewusst“ haben, aber niemand sich einsetzte für die jungen Frauen, ist das bestimmt nützlich. Andererseits, da haben Sie recht, mutet es angesichts der drängenden Gewaltwelle und des Verleugnungs-und Verdrängungsverhalten der Verantwortlichen seltsam an. Opfer , die Wochen-und Monatelang warten müssen, das ist eine Schande.
    Man hat wirklich das Gefühl, irgend etwas habe sich auf den Kopf gestellt. Begriffe ändern ( Erlebende statt Opfer von Gewalt ) Gendertoiletten gegen Diskriminierung von Micro-Minderheiten, aber kein vernünftiges Hadeln bei diesen gravierenden Problemen.

  23. Es gibt seit altersher die Trennung zwischen Heim und Intimsphäre und der Öffentlichkeit, die intuitiv in den meisten Kulturen der Welt verstanden wird. Der Gesetzgeber hat sich in der Vergangenheit deshalb auch weise dabei zurückgehalten, sich in Intimsphären und Familien einzumischen. Eine Schwelle war beispielsweise offensichtliche Gewalt. Es ist nicht die Aufgabe des Staats, ein konfliktfreies persönliches Umfeld zu schaffen. Dieses Verständnis scheint manchen Gesetzeskonstrukteurinnen und -konstrukteuren abhanden gekommen zu sein.

    Aber auch vielen Menschen der modernen Gesellschaft scheint das Verständnis über die Funktion von Öffentlichkeit und Intimsphäre verloren gegangen zu sein. Eine Frau, die wildfremde Männer in ihre Wohnung einlädt oder zu einem wildfremden Mann in die Wohnung geht entzieht sich bewusst (oder in der Naivität) dem Schutz der Öffentlichkeit. Vielleicht wäre es deshalb opportun, wenn Politiker – anstatt den zwischenmenschlichen Umgang zu regulieren – die Menschen auf solche einfache Grundprinzipien hinwiesen.

    Der gesetzgeberische Eingriff in Heim und Familie zerstört die Gesellschaft über kurz oder lang. Die Menschen müssen wieder lernen, Beziehungen und gegenseitiges Vertrauen aufzubauen, bevor sie andere zu tief in ihre Intimsphäre eindringen lassen. Das mag zwar stockkonservativ erscheinen, der Schnelllebigkeit unserer Zeit zu widersprechen, es ist aber bewährt.

    Die Fälle von sexueller Belästigung in der Öffentlichkeit haben nichts mit Intimsphäre und Heim zu tun, die spektakulären Fälle zum Thema ‚Nein heißt Nein‘ gehen auf Situationen zurück, in denen der Schutz der Öffentlichkeit bewusst verlassen wurde. Bei Behauptung gegen Behauptung wird es dann sehr schwierig, Außenstehende von einer Version zu überzeugen. Das liegt nun mal in der Natur der Sache.

  24. Wenn man bedenkt, welch abscheuliche und bestialische Verbrechen inzwischen in Schweden an der Tagesordnung sind (schwerste Gruppenvergewaltigungen mit anschließendem anzuenden und verbrennen von Maedchen, Benzin zwischen die Beine schuettend…) und diese (Schweden) gehen nur zu ‚mehreren Hundert‘ auf die Straße gegen die Gewalt gegen Maedchen und Frauen, weil die Angst, ins rechte Eck gestellt zu werden groeßer wiegt als die Unversehrtheit der (eigenen) unschuldigen Kinder, dann ist der Untergang der eigenen (europaeischen) Kultur vorprogrammiert.
    Die Kultur, die die westliche Welt zu dem gemacht hat, wie wir sie heute sehen, wird ohne Ruecksicht an einen mittelalterlichen gewalttaetigen Hinterwaelder-Glauben verschenkt. Man kommt aus dem Kopfschuetteln nicht mehr raus.

  25. Schwedisches Einwilligungsgesetz:
    Ab Juni obliegt es dem „Mann“ die eindeutige Zustimmung zum Sex beweisen zu können…
    Und wie verhalten sich dann Schwule und Lesben? ;)))

  26. Ein grundlegender Konflikt des Feminismus 3.0, des Feminismus der überbeschützten und verwöhnten Bürgertöchter. Wer Multikulti und gleichzeitig Feminismus als freie Entfaltung der Frau will, muss einen Ordnungsrahmen garantieren und ihn gegen Rechtsbrecher konsequent durchsetzen. Das passt allerdings nicht zur üblicherweise linken bis linksradikalen politischen Position der einschlägigen VertreterInnen. Ordnung und Zwang zurück ins Recht sind bestenfalls Mitte, eher rechts. Statt diesen Konflikt von der Konzeptseite her zu diskutieren, wird ein ab initio dysfunktionales Gesetz erlassen, weil frau sich die logischen Brüche im eigenen Weltbild nicht eingestehen will und die Möglichkeiten und Grenzen des Rechts als Lösungsweg nicht begreift. Eine Bankrotterklärung.

    • Sehr guter Kommentar!
      Aber nicht nur wer z.B. die freie Entfaltung der Frauen + Multikulti möchte, muss einen Ordnungsrahmen garantieren, der ist auch ohne Multikulti schon zwingend notwendig.
      Ab einem gewissen Grad von negativem Multikulti (wir reden hier eben nicht von Südkoreanern…) ist dieser aber kaum mehr durchsetzbar, da auch eine noch so strenge Gesetzgebung nicht alle niederschwelligen Vergehen und schon gar nicht respektlose Verhaltensweisen einbeziehen kann, diese aber für das Sicherheits- und Freiheitsgefühl wesentlich sind.

  27. Es gibt jetzt eine App, die auf dem iPhone über SIRI zu aktivieren ist: SIRI fragt den Partner welche Form von Sex genehmigt ist und nimmt die Antwort als Video auf. Die Gerichte Schwedens erkennen den Clip als Konsensbeweiss an.

    • Nimmt die App dann auch ein Video auf, das im Zweifelsfall nachweist, dass DER Partner sich auch an die genehmigte Form von Sex gehalten hat? Kann DER Partner gegebenenfalls gerichtlich gegen DIE Partnerin vorgehen, wenn SIE sich nicht an die vereinbarten Bedingungen gehalten hat?

  28. Und sie wählen fleißig weiter Gutmenschen. Aber es heißt ja nicht umsonst „Stockholm-Syndrom“!

  29. Ach, solange es sich gegen den weißen Mann richtet, wird es auch entsprechende Urteile geben.

  30. Ich gebe zu diesen Beitrag nicht bis zum Schluss gelesen zu haben.
    Warum?
    Ich nutze meinen Verstand.
    Der sagt mir das nicht ‚etwas‘ nicht in Ordnung ist,sondern alles aus dem Ruder läuft.
    in welchen Zeitraum sich die Bevölkerung Schwedens das noch gefallen lässt…ich weiß es natürlich auch nicht,ebenso wenig,wie lange sich die deutsche Bevölkerung das gefallen lässt.

    Man sagt über den ‚Deutschen‘,das er ehrlich und gutmütig ist.Klingt toll? Leider ist das gleichzeitig seine Schwäche.
    Unsere ‚ Freunde‘ wissen das und nutzen es schamlos aus.
    Mit der Nazikeule ist noch jeder Deutsche seit 45 mundtot gemacht worden. Gestern wie Heute!
    Der Unterschied… heute sind die Bürger aufgeklärt und es werden immer mehr.

  31. Einfach nur grotesk die “ unachtsame Vergewaltigung „, während das Land von tatsächlichen, brutalsten Vergewaltigungen heimgesucht wird. Zurück zur “ unachtsamen Vergewaltigung „: Nach jeder Meinungsverschiedenheit, oder weil der Wunsch nach einem Schmuckstück abgelehnt wurde, kann jeder schwedischen Frau nachträglich einfallen, daß sie ja eigentlich vergewaltigt wurde. Und wie ist es, wenn ein Mann eigentlich schlafen wollte, aber von seiner Partnerin solange animiert wurde, daß er letztlich ihrem Drängen nachgab. Wäre nach dem Gesetzt ja auch eine “ unachtsame Vergewaltigung „. Und dann erwartet man, daß sich ausgerechnet die Moslems in diese schwachsinnige Gesellschaft integrieren?

  32. Das alles zeigt nur eins. Ein ideolgisches Weltbild wird auf biegen und brechen aufrecht erhalten, auch wenn es nur noch grotesk ist.

    Von Max Planck ist folgende Aussage überliefert: „Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, daß ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, daß ihre Gegner allmählich aussterben und daß die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist.“

    Ich vermute und hoffe, dass das nicht nur für die Wissenschaft gilt. Auf jeden Fall werden sich Altlinke Ideologen, die heute in Politik und Medien bestimmenden Einfluss haben, nicht mehr überzeugen lassen.

    • Mark Twain hat es treffend wie folgt ausgedrückt.

      Es ist leicht, die Menschen zu belügen, jedoch unmöglich, sie davon zu überzeugen, dass sie belogen worden sind.

  33. enigstens weiß Mann/Frau, dann ob der/die Partner….
    Analphabet ist oder nicht.

  34. Danke, liebe Tamara, dass Sie hier den Finger in die „schwedische“ Wunde legen!
    Was sind die Schweden doch so tolerant, das beweist schon der Blick in einen der aktuelleren IKEA-Kataloge: kein Wohn- oder Esszimmer darin ohne Bewohner mit Migrationshintergrund. Da können die doch nicht zugeben, dass sie sich in ihrer Über-Toleranz verrannt haben….

  35. Muß nun im Schlafzimmer ein Einwilligungsbuch geführt werden mit Datum Zeit und Unterschrift? Oder wie solL zum Beispiel, wenn es später wegen was auch immer Streit gibt ein Beweis geführt werden können? Zwei Beteiligte, zwei sich wiedesprechende Aussagen?

  36. Die Opfer werden immer auf den Tatbestand „achtsamer Vergewaltigung“ bestehen. Wer möchte schon den Enkeln gegenüber einräumen müssen, einmal das Opfer bei einer „unachtsamen Vergewaltigung“ gewesen zu sein … Ich stelle mir das sehr interessant vor, wenn der Angeklagte bemerkt haben will, dass alle in die Vergewaltigung Verwickelten ständig gähnen mussten, wohingegen die Klägerin zetert, dem Täter seien vor Erregung fast die Augen aus den Höhlen gequollen.
    Der Angeklagte gähnt müde und sagt, so eine lausig-langweilige Nacht hatte er noch nie, und er erinnert nur, dass er beim Kreuzworträtsel keine Lösung für „Groteske mit sechs Buchstaben“ {Europa} fand, wohingegen die Klägerin darauf besteht, dass er noch beim Abschiedsküsschen vor Lust gesabbert hätte; und sie ihn auch nie niemals nicht verklagt hätte, wenn sie ihn nicht am nächsten Abend mit der stadtbekannten Schlampe Mia am Tresen im „Kunterbunten Kugelmond“ erwischt hätte; woraufhin alle schrecklichen Geschehnisse der vergangenen Nacht erstmals in aller nötigen Klarheit vor ihrem inneren #metoo-Organ erschienen seien. 😉

    • Ist „D. Menzel“ ein Pseudonym für „Volker Pispers“ ? 🙂

  37. Wenn man das Einwilligungsgesetz weiterdenkt, kommt man schnell zur Widerrufsklage, nach der dann schon die schriftliche Einwilligung natürlich unter „Zwang“ erfolgte. Wetten, dass…?

  38. Hm.. -wie ist das nun mit der Gleichberechtigung in Schweden? Kann Mann am Folgetag nicht ebenso die Frau der Vergewaltigung bezichtigen, so diese keinen schriftlichen Nachweis erbringen kann, dass er zum Sex eingewilligt hatte?
    -Und ich dachte immer, die deutsche Politik und Justiz wären komplett irre und unfähig an den Lebensrealitäten vorbei. Aber wie man sieht, sind auch andere Länder „gut“ darin, Nebelkerzen zu werfen, um die wirklichen Probleme im Land nicht angehen zu müssen..

  39. „Es ist wichtig,bestimmte Gruppen nicht pauschal auszugrenzen.“
    Dieses Gesetz grenzt aber nun alle Männer aus und stellt sie unter Generalverdacht, anstatt die tatsächlichen und hauptsächlichen „Täter-Männer“ zu benennen und juristisch so zu verfolgen, dass diese „Männer“ auch daraus lernen können oder dass man mal Integration in diese westliche Kultur einfordert und sanktioniert, wenn sich jemand verweigert.
    Dazu kommen die Sprachprobleme und Analphabeten unter den Zuwanderern, die weder verstehen können was die Frau sagt noch unterschreiben können, wenn sie nicht mal lesen und schreiben können.
    Spannend wird es dann für Eheleute, muß der Ehemann sich dann für jede zärtliche Berührung erst eine Erlaubnis einholen ?
    Multikulti ist gescheitert , aber die europäischen Politiker wollen mit aller Gewalt daran festhalten, koste es was es wolle. Die Einheimischen sind es, die überall einen sehr hohen Preis zu zahlen haben, sehr viele haben dieses Experiment schon mit dem Leben bezahlt, aber Brüssel und auch Berlin wollen unbedingt ein weiter so.
    Es ist einfach nicht im Kopf auszuhalten, diese Unfähigkeit und unfassbare Dummheit.

    • Gab es doch in Deutschland ebenso. Migrantenmänner benahmen sich in manchem Studiengang wie…nun, eben Migrantenmänner aus dem nahen Osten. Dann verbannte man alle Männer aus eben diesem Studiengang, da man Migrantenmänner alleine politisch nicht verkaufen konnte, Männer als ganzes aber schon. Da in Deutschland etwa 49% Männer und 51% Frauen leben…ist das Diskriminierung einer Minderheit?

    • Dies recht behalten wollen nur keine Fehler eingestehen… Fehler machen ist Schwäche …sich dann eventuell verantworten müssen…und die Konsequenzen tragen…aber quatsch…zahlen tun die kleinen …für die eigenen Fehler und die Fehler der Großen…es steckt immer ein Kalkül dahinter…nichts passiert zufällig…hätte ich in meinem Job oder privat diese Fehler gemacht wäre ich bereits geächtet und meinen Job und meine Existenz los

  40. „Es ist schwer zu erklären, warum Vergewaltigungsfälle sich stapeln und auf Ermittlung warten, aber die anderen Verbrechen sind noch ernster.“ wird Schweden von einer Mord- und Totschlagwelle überschwemmt, oder was ist noch ernster als Vergewaltigung?

    • … ich glaube für die Feministen-Regierung in Schweden dürfte Mansplaining & Manspreading auf erster Stelle stehen !

    • Die Rohheitsdelikte sind in Summe angestiegen. Hinzu kommt, dass die Polizei mehr Eigenschutz bedarf bzw. Feuerwehr und Rettungswagen, die ansonsten in bestimmte Gebiete nicht mehr reinfahren. Schweden ist ein Failed State und er zeigt sehr deutlich, dass Frauen in Regierungsverantwortung nichts zu suchen haben. Er zeigt, dass Feminismus ein Hirngespinst ist und bestimmte Regeln im „Patriarchat“ sinnvoll waren.

      • Sorry, das hat mit Frauen nur bedingt zu tun. Natuerlich gibt es unter Frauen mehr Feministinnen als unter Maennern…
        Der Kanadier Trudeau ist genauso ein Spinner, der Kanada zum failed State entwickelt, wie die Schweden. Und es gibt genug Frauen, die mit harter Hand Politik machen.

    • Leider ja. „Banden“ liefern sich Schiessereien, dieses Jahr schon ca. 20, die auf offener Strasse erschossen wurden.
      Pro Kopf vier Mal so viele Erschossene in Schweden als in Deutschland.
      Die Zahl der Handgranatenangriffe in Schweden ist ebenfalls Europäische Spitze.
      Letzten Monat wurde der Eingang der Polizei in Helsingborg von einer Bombe zerstört, gestern wurde ein Polizeiauto in Malmö gesprengt…
      Gruss aus Schweden
      Jürgen

      • Für viele Leute hier in den Medien und anderen Hochburgen der Ideologie ist das weit weniger schlimm, weil ja nur Männer betroffen sind. Mit Männern kann man traditionell alles machen, bei Frauen braucht man bald eine notarielle Urkunde allein fürs Ansehen. Die feministische Ideologie war schon immer ebenso von Haß durchzogen wie die islamische, diese haßt die Ungläubigen, jene haßt die Männer.

    • Zu Schweden kann ich keine Auskunft gebe. Dafür aber zu Norwegen, wo ich mal 6 Monate tätig war. Ich verallgemeinere mal auf ganz Skandinavien, da meine folgende These von dänischen Kollegen auch für Dänemark bestätigt wurden:
      Aus Skandinavien kommen zwar phantastische Krimis. Aber eigentlich waren die Länder dort immer recht friedlich. Bei der Polizei hatte ich immer den Eindruck, dass es den Polizisten einfach an Erfahrung mit grausamen Gewaltdelikten fehlt. Während meiner Zeit in Asker bei Oslo wurde in der Firma, für die ich dort arbeitete, eingebrochen. Auf den Überwachungskameras waren alle Täter und deren Auto eindeutig zu erkennen. Es waren offensichtlich Letten, die selbstverständlich längst über die Grenze waren, als die Polizei zum Tatort kam. Außerdem geschah in der Zeit noch ein Mord, wobei es sich um eine der üblichen muslimischen Beziehungstaten handelte. Offensichtlich war auch so ein Vorfall für die Polizei völlig neu. Norwegen hatte schon früher viele Einwanderer. Dabei handelte es sich aber vorzugsweise um gut qualifizierte Europäer. Eine Einwanderung in die Sozialsysteme aus muslimischen Ländern ist für Norwegen anderes als für Deutschland ein recht neues Phänomen. Naja, Norwegen hat ja deutlich schneller den Riegel vorgeschoben als Schweden. Und Dänemark hat inzwischen sogar schon wieder Grenzkontrollen zwischen Deutschland und Dänemark eingeführt. Verdenken kann ich das den Skandinaviern nicht. Die brauchen auch erst mal Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Daher mache ich mich auch über das neue Gesetz in Schweden nicht lustig, sondern ordne es in die Kategorie „Versuche, mit der neuen Situation klar zu kommen“ ein.

      • Schweden und neue Situation? Schweden hat – im Gegensatz zu Deutschland – tatsaechlich parlamentarisch beschlossen ein Multikulti Land zu werden, schon in den 70ern.

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