„Im Sommer 2018 veranstalten wir ein Musikfestival, wo Sicherheit gegeben ist. Es werden keine Cis-Männer da sein, weder im Publikum noch auf der Bühne.“ Das gab das Statement Festival jüngst auf seiner Webseite bekannt. Wegen sexueller Übergriffe bleibt Männern der Eintritt verwehrt. Konzerte in Europa werden nun also getrenntgeschlechtlich veranstaltet. Bravo. Unsere Gesellschaft ist auf dem direkten Weg ins Mittelalter.
Auch wenn die Festival-Ansage zu Ironie verleitet, die Sache ist ernst. Während des Bråvalla-Festivals in Schweden gingen dieses Jahr vier Anzeigen von Frauen wegen Vergewaltigung bei der Polizei ein, 23 weitere sexuelle Übergriffe wurden gemeldet. Das beliebte Festival wurde deshalb für 2018 abgesagt. Es ist das dritte Jahr nacheinander, dass Frauen und Mädchen bei Festivals in Schweden sexuell angegriffen werden. Hat das Land in den vergangenen Jahren tatsächlich einen enormen Anstieg an Vergewaltigungen erlebt, wie es viele behaupten, oder ist es nur ein Hirngespinst der Rechten, um gegen bestimmte Gruppen zu hetzen?
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Laut einer Statistik von United Nations Office on Drugs and Crime wurden in Schweden im Jahr 2015 pro 100.000 Einwohner 56,69 Fälle von Vergewaltigung der Polizei gemeldet (in Deutschland liegt die Zahl bei 8,70, in der Schweiz bei 6,41). Weil es nur die angezeigten Vergewaltigungen sind und tatsächlich Unterschiede zu anderen Ländern hinsichtlich der Definition existieren, vergleichen wir die Zahlen in Schweden selbst: 2003 kamen auf 100.000 Einwohner 24,99 angezeigte Vergewaltigungen. Innerhalb der letzten zwölf Jahre hat sich die Anzahl mehr als verdoppelt. Die Organisation „Women Against Rape“ schrieb 2010 sogar von einer Vervierfachung: „Schweden besitzt die höchste Pro-Kopf-Anzahl an angezeigten Vergewaltigungen in Europa. Diese Anzahl hat sich in den letzten 20 Jahren vervierfacht, die Verurteilungen haben stetig abgenommen.“ Auch wenn man die Quote um das Argument „bereinigt“, dass heute mehr Übergriffe angezeigt werden als noch vor zwölf Jahren und der Vergewaltigungsbegriff in Schweden weiter gefasst wird, ist die Zahl noch immer horrend hoch.
Der Aufschrei darüber blieb während der vergangenen Jahre weitestgehend aus. Erst 2016 kam es zum handfesten Skandal und zu Rücktritten, als während eines Musikfestivals mehrere Anzeigen wegen Vergewaltigung und sexuellen Übergriffen erstattet wurden – und gleichzeitig aufflog, dass die Polizei schon 2014 Übergriffe bei Festivals vertusche, weil es sich bei den Tätern um Flüchtlinge handelte – man wollte sich nicht „wegen Verallgemeinerung angreifbar“ machen.
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Eine Korrelation herzustellen zwischen dem starken Anstieg der Vergewaltigungen in Schweden und der jahrzehntelangen, ultra-liberalen Einwanderungspolitik ist heute heikel, gerade weil es dazu keine exakten Zahlen gibt. Ganz abgesehen von den Festivals gäbe es laut einem NZZ-Artikel von 2016 im nordischen Raum aber durchaus Hinweise darauf, dass zwischen Migration und Sexualverbrechen direkte Zusammenhänge bestehen. Der Autor nennt eine norwegische Fernsehstation, die berichtete, dass von 399 Personen, die im Jahr 2015 wegen Sexualverbrechen verurteilt wurden, 90 einen Migrationshintergrund hätten. Damit sind Migranten im Vergleich zu ihrem Anteil von 15 Prozent an der Gesamtbevölkerung in Norwegen überproportional vertreten.
„Was haltet ihr davon, ein wirklich cooles Festival auf die Beine zu stellen, bei dem nur Nicht-Männer Willkommen sind? Wir machen das so lange, bis ALLE Männer gelernt haben, sich zu benehmen.“ Der Vorschlag eines männerlosen Festivals kam von der schwedischen Komikerin und Feministin Emma Knyckare – und er ist teilweise nachvollziehbar. Schließt man alle Männer aus, schließt man sexuelle Übergriffe aus. Frauen fühlen sich sicherer, unbeschwerter. Drehen sich nicht mehr um auf dem Weg zur abgelegenen Toilette, wenn sie Schritte hinter sich hören. Hätte ich eine Tochter, ließe ich sie ohne Bedenken das Women only-Festival besuchen, bei den üblichen Events würde ich sie wohl begleiten wollen.
Dennoch: Der Ausschluss von Männern an öffentlichen Events ist falsch. Gewaltprävention zwecks Geschlechtertrennung bedeutet nicht Emanzipation, sondern Kapitulation und Rückschritt. Und es ist langfristig keine Lösung, denn es richtet sich gegen die falschen Männer.
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Man stelle sich vor, ein Veranstalter würde ein Festival gründen, wo Frauen draußen bleiben müssen – vielleicht, weil die Männer mal unter sich bleiben wollen, weil sie dann all die Dinge tun können, die sie sonst unterdrücken müssen, rülpsen, prahlen, nichtssagendes Zeug daherreden, ohne, dass es Konsequenzen hat – der Aufschrei der Stockholmer Feministinnen, er würde wohl bis zum Nordpol hörbar sein. Und schließlich: Musikfestivals sind doch auch dazu da, um zu flirten, ein bisschen rumzumachen, Grenzen ausloten, sich gemeinsam dem ekstatischen Rausch der pochenden, dröhnenden Musik hinzugeben. In meiner Jugend war es jedenfalls so. Ob sich ein Festival, das ausschließlich aus Frauen besteht, auf der Bühne und im Publikum, finanziell lohnt, wage ich zu bezweifeln.
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Die Lösung wäre wahrscheinlich zu einfach (und zu utopisch), bestimmten Ausländergruppen pauschal den Zugang zu Festivals fortan zu verbieten und dann anzunehmen, es würden nie mehr Übergriffe stattfinden – auch unter Einheimischen gibt es Sexualtäter. Außerdem würden durch solche Maßnahmen Unschuldige bestraft und Integration komplett verunmöglicht. Der bessere Weg scheint hier, wenigstens derzeit, eine Aufstockung des Sicherheitspersonals.
Im Kampf gegen sexuelle Gewalt aber müssen Männer miteinbezogen werden. Wir sollten sie als Verbündete sehen, statt sie auszugrenzen. Und sie sind da. Sie wollen uns helfen. Die allermeisten Männer, die ich je kennengelernt habe, stehen Frauen zur Seite, unterstützen sie und verteidigen sie gegen das Übel. Wenn wir nicht mehr alle zusammen feiern können, ist das einer fortschrittlichen Gesellschaft unwürdig.
sch……….was soll ich dort? nix mehr mit Kasabian oder Billy Talent auf der Bühne? no, thanks!
Schweden hat nicht nur ein Problem, mittlerweile ist Schweden ein Problem !
Naja, dass Männer ohne Frauen rülpsen, prahlen und Blödsinn reden, ist auch wieder so ein sexistisches Klischee der feministischen Spaßbremsen.
Schweden ist uns auf dem „Weg in die Moderne“ sicher noch etwas voraus. So sieht auch in Deutschland die Zukunft einer grenzenlos offenen Gesellschaft aus. „Moderne“ heisst Fortschritt. Durch die Realität ist wohl bewiesen, dass „linker Fortschritt“ weniger Sicherheit, massive sexuelle Übergriffe, Staatsversagen etc. heisst und am Ende steht dann der islamische Gottesstaat und es werden wohl nicht bloss sinnbildlich eine Menge Köpfe rollen. Wer sich dieser „Moderne“ verweigert und diese nicht haben will, ist ein übler Reaktionär. Wenn man sich vorstellt, dass dieser Mist an Schulen und Universitäten von pseudointellektuellen Lehrern und Professoren an unsere Kinder vermittelt wird und diese durch jahrelange Manipulation Logik für überflüssig halten, wird mir wirklich schlecht.
Zuerst muss geschaut werden, wie den Schwedinnen die männerlosen Festivals gefallen. Falls sie diese gut finden, dann hat man eine neue Marktlücke entdeckt. Falls sich die Besucherinnenzahlen in engen Grenzen halten, dann wird sich die Sache wirtschaftlich von alleine lösen.
Schweden hat kein Problem – Schweden hat einfach aufgehört zu existieren!
Ein Detail ist nach meiner Kenntnis nicht zutreffend: In der islamischen Kultur ist die vergewaltigte Frau diejenige, die (weitere) Strafen zu erwarten hat, der Vergewaltiger hingegen wird allzuoft nicht belangt.
Der Punkt ist, daß der Mann natürlich auch im Rahmen der Scharia das Recht auf Verteidigung hat. Wobei dort die Stimme eines Mannes doppelt so viel zählt wie die einer Frau. Behauptet also die Frau, es wäre eine Vergewaltigung, und behauptet gleichzeitig der Mann, sie hätte ihn verführt, bekommt selbstredend der Mann Recht.
Ist überdies noch einer der beiden verheiratet, ist es Ehebruch, und die Frau wird aufgehängt.
Es ist also tatsächlich sehr schwer, einen Mann wegen Vergewaltigung zu verurteilen. Was aber nichts daran ändert, daß er in der Regel dann von der Familie der Frau trotzdem abgestochen wird. (Denn ein Eingeständnis der Schuld der Frau würde die Familie entehren, also ist natürlich für diese Familie der Mann schuld, während man das Gericht der Käuflichkeit beschuldigt.) Worauf dann der zur Tat auserkorene Familienangehörige aufgrund seines Ehrenmordes in den Knast einrückt. In der Regel aber darauf sehr stolz ist, und allgemein von der Gesellschaft Respekt und Anerkennung erfährt.
Nicht nur die Schweden haben ein Problem. Wenn ich daran denke, das ein Haufen grüner Knallchargen durch das mit unzähligen Kleinganoven, Mafiosi und gewalttätigen Islamisten verseuchte Molenbeek marschiert sind und „I love Molenbeek“ geblökt haben, sehe ich ein Problem, das keineswegs auf Schweden begrenzt ist. Es handelt sich eher um ein flächendeckendes westeuropäisches EU-Problem.
LIebe Frau Wernli, so kommt man der schwedischen Realität nicht bei. Es stimmt, dass die Definition von Vergewaltigung in Schweden so verändert wurde, dass man die Zahlen von heute nicht mit denen von früher vergleichen kann. Da hat es gar keinen Sinn, irgendwelche statistischen Hilfskonstruktionen zu verwenden.
Aber Sie können einfach mal schauen, welche Daten früher (z.B. vor 30 Jahren) in Schweden offen verfügbar waren (etwa die über ausländische Täterschaft oder sogar über migrantische Herkunft von Tätern oder den migrantischen Hintergrund von Schwerstkriminellen in schwedischen Knästen), und welche Daten Sie heute bekommen. Da muss man gar nicht erst über „Code 291“ reden (bitte googeln!).
Das allein lässt so tief blicken, dass völlig klar ist, dass hier in grösstem Stil vertuscht werden muss. Vor einigen Monaten hatten die Schwedendemokraten im Parlament eine Anfrage eingereicht, ob Zuwanderer krimineller sind als Einheimische. Die Antwort der Regierung war: Beantworten wir nicht, die Frage ist sinnlos, es sei seit langem bekannt, dass nur intervenierende soziale Variablen als Erklärung für Unterschiede ausreichten.
Und genau das sind Fake News. Diese intervenierenden Variablen erklären gar nichts. Und deshalb konnte die Regierung die Anfrage auch nicht beantworten – die ehrliche Antwort wäre desaströs ausgefallen.
Wirklich lustig… In den arabischen Emiraten dürfen Frauen jetzt alleine Autofahren und unter Begleitung in die Sportstadien und in Europa werden Stimmen laut das man Männlein und Weiblein fein trennen sollte um Ungemach auszuschliessen. Man lese den Kommentar von mlw-reloaded.Er/Sie hat völlig Recht!
Ich würde es viel genereller formulieren: Die Welt hat ein Problem: Den (politischen, radikalen, gewalttätigen) Islam. Schauen wir doch einmal auf die Konfliktherde dieser Welt: Wer „regiert“ bzw. herrscht dort? In welchen muslimischen Ländern herrschen Wohlstand und Toleranz? Das ist eine ziemlich kurze Liste.
Die westlichen Gesellschaften müssen ganz dringend aufhören, den politischen Islam zu verharmlosen und müssen anfangen, klar und eindeutig Regeln für ein (ja mögliches) Zusammenleben zu definieren und auch durchzusetzen. Leider geschieht in vielen Gesellschaften das Gegenteil: Westliche / christliche Werte und Kulturen werden Stück für Stück geschleift und Muslime stellen immer neue Forderungen auf (werden wir 2012 schon eine muslimische Partei im Bundestag haben oder reichen die Grünen und SPD hierfür?). Wenn die westlichen Gesellschaften dem nichts entgegen setzen, dann schaffen wir uns selbst ab.
Das können doch selbst naive Grünmenschen nicht wirklich wollen, aber die Gedankenwelt eines Grünenwählers wird mir wohl für immer verschlossen bleiben.
Ich würde anderes vorgehen, Frauen dürfen einen Mann mitnehmen für den Sie bürgen.
Schon wäre die Sache gegessen.
War früher auch so in Discos, in Frauengesellschaft durfte der Mann mit
Staatsversagen? Ja, ganz sicher! Aber es ist noch schlimmer. Mit Staatsversagen müssen die Bürger immer rechnen, denn die Intelligenz, die die politische Führung in die Staatsordnung einfließen lässt, wird eher über- als unterschätzt (vor allem, wenn auch noch Verschwörungstheorien aktiviert werden).
Aber der Bürger hat die Möglichkeit, dies durch Wahlen zu korrigieren. Und hier liegt der Skandal: Nichts geschieht! Wie in Deutschland darf die politische Führung in Schweden ihr Staatsversagen weiter zelebrieren. Möglicherweise ist ein zu großer Teil der Staatsbürger (politisch gesehen) ins Koma genudged.
Wir müssen endlich damit beginnen diese Ausländer so zu bestrafen wie sie es aus ihren Herkunftsländern gewohnt sind. Man bräuchte sich jetzt keine Sorgen über das zukünftige Sylvester machen weil die bereichernden Gestalten vom Domplätz jetzt nicht mehr leben würden.
Und wer bitte sollte das machen? Die Richter sind doch alle linkslastige Anhängsel von Merkel. Und wollen wir wirklich so tief zurück ins Mittelalter wo man öffentlich ausgepeitscht wurde? In den arabischen Ländern ist das heute noch gang und gäbe. Auch Hinrichtungen sind dort Normalität. Sollen wir die Todesstrafe wieder einführen? Nein, soweit können wir uns nicht herablassen, dann wären wir nicht besser als Die.Es würde schon reichen, solche Gestalten konsequent abzuschieben. Keine gerichtlichen Verfahren, kein Gefängniss (alles auf unsere Steuergelder), sondern schlicht und einfach: Raus hier! Wer sich hier nicht benimmt, hat hier nichts zu suchen!! Die dürften weder Klage einreichen können noch irgend etwas in dieser Richtung. Und wer ohne Papiere hier herkommt – das gleiche. Ab- zurück wo du hergekommen bist.Es wäre sooo einfach.Ich kann dieses humanitäre Gelaber nicht mehr hören!
Ganz einfach: Man kann weder in Schweden noch in Deutschland noch anderen westlichen Ländern auf transparente Statistiken zurückgreifen, weil sie das Unsagbare bestätigen würden, nämlich eine krasse Diskrepanz zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen, was Vergewaltigungen betrifft. Gäbe es diese Diskrepanz nicht, hätten wir von heute auf morgen plötzlich vollkommen glasklare und nachvollziehbare Statistiken.
Getrennt feiern nach Männern und Frauen – das gehört zur Scharia, richtig?
die Verbannung von Frauen aus der Öffentlichkeit. Sie dürfen sich nur untereinander oder im engen Verwandtenkreis treffen, alles andere ist verboten, insbesondere der Umgang mit fremden Männern.
Schweden schafft schrittweise die Voraussetzungen dass es genau so wieder läuft. Geschlechtertrennung, zunächst an einzelnen Orten, final dann in der gesamten Gesellschaft. Zurück ins Mittelalter.
Ein Volltreffer, dieser Artikel.
An einer Stelle sagten Sie: „In meiner Jugend war es jedenfalls so.“
Nanu, dachte ich, sie spricht in der Vergangenheit, was mich veranlasste nach Ihrem Alter zu forschen.
Hmm .. nun wird es schwierig:
Donnerwetter! Respekt und nicht nur wegen der Augen.
Schweden ist nur der Vorreiter.
Unser Problem ist: wir leiden am so geannten „Bullerbü-Syndrom“. Wir kennen die Astrid-Lindgren-Kinderbücher und das was dort beschrieben ist (längst natürlich Vergangenheit) ist „unser“ Bild von Schweden.
Das wäre ungefähr so, wie wenn jemand Berlin-Neukölln oder Berlin-Moabit nicht kennen würde, und es sich so vorstellen würde wie Erich Kästner Berlin in „Emil und die Detektive“ beschreibt.
Aber machen wir uns nichts vor: wenn wir so weitermachen wie seit 2015 die Bundesregierung, haben wir hier In 5 Jahren auch Schweden. Ein Land in dem es regelmäßig zu schweren islamistischen Anschlägen, Mord und Vergewaltigung kommt, die Bevölkerung paralysiert und hyperängstlich ist, und die Polizei an ihren Grenzen angelangt ist, und nichts mehr machen kann, also kapituliert hat.
Und da man sich seitens der anständigen“ Schweden in Grund und Boden schämt, weil man sich gastfreundlich, fremdenfreundlich und weltoffen gibt, und weiterhin sein will, selbst die Gefahr direkt vor sich, schweigt man zu all dem, so weit es geht. Selbst Polizisten reden nur ungern darüber.
Man ist peinlich berührt, weil ja nun so gar nichts hilft. Man hat den arabischen und afrikanischen Immigranten Häuser, umfassende soziale Fürsorge, Geld, Kindergärten, Schulen und Jobs angeboten, tut alles für sie, und sie werden immer dreister, gewalttätiger, immer mehr und immer übergriffiger.
Schweden wird das erste Land sein das final kippt in Europa. Belgien könnte folgen, vielleicht auch Frankreich. Deutschland ist noch nicht so weit, aber auf gutem Wege, wenn man so weitermacht.
Die 2015-er Immigrationswelle mit 1,5 Mio. Kulturfremden hat uns Jahre aufholen lassen gegenüber Schweden.
Ich bin gespannt welche erste Stadt und welcher erster Staat in Europa islamisch wird, mit Muezzinrufen, Moscheen und Minaretten, allüberall Kopftuchfrauen, oder auch Frauen gar nicht mehr im Stadtbild sondern nur noch Männer, vor allem viele junge Männer, Schariarecht, Verfolgung von Schwulen, Juden, Christen, Ungläubigen und Nichtkopftuchfrauen, Religionspolizei, Clans die Schutzgelder erpressen, religiös motivierten Straßenkämpfen und Attentaten, Ehrenmorden und der ganzen übrigen Litanei.
Kölle alaaf, die Damenwelt möge weiterträumen. Wir Männer werden uns da raushalten. Helfen sollen müssen, aber gleichzeitig stigmatisiert werden passt nicht zusammen.
Was soll die ganze Diskutiererei noch. Der Vernunftbegabte versteht sowieso, was vorgeht. Das Problem liegt vor allem darin, dass die Wahlbevölkerung mehrheitlich diesen abstrusen Haufen von Menschen, der sich Elite nennt, wirklich noch für eine Elite hält. Ein Last aus der Vergangenheit. In der bequemen Wohlstandszeit der Siebziger fand man es schick, wenn Freaks, Schwätzer und Blender sich als Intellektuelle ausgeben. Die Menschen sollten die Chance nutzen,sich dieser „Elite“ zu entledigen. Das Fenster wird nicht ewig offen stehen, die „Elite“ ist dabei sich zu formieren und den Bürger per europäischer Diktatur in einen Leibeigenen zu degradieren.
Wer sich das Mittelalter ins Land holt, der ist wieder im Mittelalter. Das wird bei uns genauso kommen.
Wer glaubt, er könne das Mittelalter im 21. Jahrhundert integrieren, der sollte sich mal Catweazle ansehen.
Es funktioniert nicht!
Seit Jahren wird mir eingebleut, dass Frauen den Männern in jeglicher Hinsicht überlegen sind. In manchen Bereichen ganz besonders. Darunter fallen Kommunikation und Konfliktlösungsstrategien. Gewalt ist männlich und damit primitiv und dumm. Das ist das eine. Das andere ist, dass insbesondere Frauen die aktuelle gesellschaftliche Entwicklung befördern. Frauen werfen die meisten Bärchen und wählen am wenigsten konservativ. Und wenn die Hütte brennt, sollen die Dummen und Primitiven dann die Suppe auslöffeln? Mit mir nicht. Sollen die Rauen sich gerne auf die Domplatte begeben oder sich auf „girls only Festivals“ gegenseitig bespaßen – ist mir alles recht. Ich prolete einfach vor mich, „rülpse, prahle und rede nichtssagendes Zeug“ vor mich her. Vielen Dank Frau Wernli, dass ich jetzt wieder weiß, wo mein Platz ist.
Die Vorstellung Wernlis, dass es keine sexuellen Übergriffe mehr gäbe, wenn man Männern den Zutritt zum Festival verwehrt, ist äußert sexistisch und schlicht falsch. Dieser Behauptung liegt die Annahme zugrunde, dass sexuelle Gewalt ausschliesslich von Männern ausgeht. Dass dem nicht so ist, belegen Statistiken zu sexueller Gewalt in lesbischen Beziehungen.
Was sind eigentlich „Cis-Männer“…?
Ich zitiere: “ …Der Vorschlag eines männerlosen Festivals kam von der schwedischen Komikerin und Feministin Emma Knyckare – und er ist teilweise nachvollziehbar. … “ „Und er ist teilweise nachvollziehbar“, sagt, schreibt die Autorin und ich hab‘ zwecks Verdauung des Satzes erst einmal aufgehört zu lesen. (den Schluss des Artikels allerdings nachgeholt).
Da dröhnt es seit Jahren „kein Generalverdacht“ und für die Autorin ist es „teilweise nachvollziehbar“ – in Worten „ist es teilweise nachvollziehbar“ -, dass man Männer, in Worten „Männer“ komplett und ihrer Gesamtheit vor die Tür setzen will.
In Promillesätzen geschehen Übergriffe. Und … Nein, ich mag das nicht mehr und ich will das nicht mehr.
Wo in einem Organ wie Tichys Einblick eine Aussage wie oben steht, ist im Grunde Hopfen und Malz verloren.
Auch Feministinnen (und die Autorin) haben – die Annahme ist zumindest empi-risch einigermaßen belegt – Väter, Söhne (?), Brüder, Enkel, Großväter. Alle xy-Träger sollen (Einschränkung: sofern Cis?) vor die Tür gesetzt werden? Wir, wir Väter von Töchtern, wir Söhne von Müttern, wir Brüder von Schwestern, wir Ehemänner, die seit Jahren, Jahrzehnten eine Ehe in Achtung und auf Augenhöhe führen, wir dürfen draußen bleiben. Der Gedanke sei – so die Autorin – „zumindest nachvollziehbar“.
Die Männer müssen helfen. Wir Männer sollen helfen, dass andere Männer nicht (gewalttätig) übergriffig werden. Dagegen – gegen die Übergriffe und die Gewalttätigen – wehrt sich ein jeder Mann, von den Männern, die ich kenne.
Gehört zur Hilfe auch (Gut das ist nicht Thema des Artikels, aber Thema des medialen Gerichtverfahrens), dass ich gleich jeden Geschlechtsgenossen bei der Gurgel packen – im Rahmen der Nothilfe – der ein misslungenes Komplement macht, der sich plump gebärdet, der im großen Flirtspiel die Signale falsch versteht?
Auch mir wurde vor 48 Jahren auf die Finger geklatscht und heute sind wir seit 46 Jahren (glücklich, so denke ich) verheiratet. Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa.
@walterknoch:disqus: Man muß da eine GÜTERABWÄGUNG vornehmen. Es ist auf jeden Fall wichtiger, daß Frauen vor sexuellen Übergriffen geschützt werden als Männer vor „Generalisierungen“ zu schützen.
Wobei ich mit der „Generalisierung“, Moslems aus Rape-Culture-Ländern von derartigen Veranstaltungen auszuschließen, auch keinerlei Probleme hätte. Es wäre am einfachsten
Nicht zu fassen. Da sperren wir sie doch gleich alle ganz weg. Sie entschuldigen oder auch nicht: Hirnrissig!
Ich höre immer nur ‚Einwanderung‘.
Bin ich naiv, dass ich weiterhin von ‚Flüchtlingen‘ ausgehe, die dieses Land ggf. auch unfreiwillig wieder zu verlassen haben, sobald sich der Fluchtgrund erledigt hat?
Das dürfte übrigens inzwischen für die meisten Syrer und Iraker gelten.
Wo bleiben die Rückführungen?
Und warum wird unter diesen Umständen überhaupt noch über Familiennachzug diskutiert?
95,6% der Überfallvergewaltigungen von Menschen mit Migrationshintergrund begangen.
Statistisch ist die Gefahr in Schweden 541 mal höher von einem Algerier angegriffen zu werden wie von einem Schweden.
Schweden mit 2 Schwedischen Eltern sind nur für 6,7% der Gruppengewalt in den letzten 5 Jahren verantwortlich.
Jeder 4 Vergewaltiger ist Afghane.
85% der Gruppenvergewaltigungen an Männern durch Afghanen begangen.
http://www.friatider.se/ny-unders-kning-om-sexbrott-956-procent-av-verfallsv-ldt-kter-beg-s-av-invandrare
http://www.savemysweden.com/swedenstan-assault-violence-muslim-immigrants/
https://voiceofeurope.com/2017/10/sweden-migrants-muslim-majority-countries-commit-84-per-cent-violent-rapes/ Joakim P Jonasson published “citizen study” of sexual offenses in Sweden between 2012-2017 https://mega.nz/#!MdtTlIgA!GET96cvXcOdLQzoxineUNKFyKPnsa3JKxXqoO_rLkcE
https://www.unzensuriert.at/content/0025399-Schwedisches-Fernsehen-untersucht-Gruppenvergewaltigungen-aber-nur-solche-mit
https://sputniknews.com/europe/201711011058722257-sweden-rape-migrants-debate/
Ich möchte mich bei Ihnen bedanken das sie alles hier so gut aufgelistet
haben, vorallen Dingen das es auch mal hier eine Leserschaft darüber
aufgeklärt werden, wie es in unserem Nachbarland aussieht.
Ich bin auch im Netz unterwegs, für mich ist dies auch keine Neuigkeit,
aber es gibt hier im Lande viele, viele die darüber nicht bescheid wissen,
vielleicht wachen doch noch einige Menschen auf.
Ich habe einen sehr links eingestelleten Bekannten mal einen Artikel
über diese Verhältinisse in Schweden gemailt, er war so erstaunt und wollte es nicht wahr haben, weil es in unseren öffentlichen Medien nicht
darüber berichtet wurde.
Das Männer und Frauen getrennt werden sollen darin sehe ich eine
islamische Unterwerfung der westlichen Politik, also macht es irgendwie
einen Sinn.
Es gibt ja auch Schwimmbäder, Kinos nur für Frauen usw. Schritt für Schritt kommt man auch ans Ziel zu einer Islamisierung Europas.
Gruß
„Wenn sich heute eine Kultur manifestiert hat, in der Frauen aus Angst vor Übergriffen lieber alleine feiern, ist das vor allem eines: Das Totalversagen des Staates.“ –
Richtig! Das Totalversagen des Staates! Aber eben in aller erster Linie nur in Bezug auf – meist auch noch illegale! – Einwanderer oder brandschatzende Antifa-Horden im öffentlich ausgerufenen, schimärenhaften „Kampf gegen Rechts“, von wo angeblich Gefahr drohen soll; die wahre Gefahr aber wird unter den Teppich gekehrt! Schweden als Negativ-Vorbild für sich auch in Deutschland zusehends manifestierende – irreversible!? – Zustände!
Das ganze Übel dieser Welt ist dem weißen Mann zu verdanken! Das soll uns immer mehr ins Hirn getrieben werden. Weiß=böse , nichtweiß=gut aber nur bei Männern. So wird eine große Gruppe von Menschen eingestuft. Ich nenne sowas Rassismus.
Schweden ist bei der „ Enteierung“ seiner Männer am weitesten in Europa vorangeschritten.Daher sind derartige Zustände nicht überraschend. Wahrscheinlich realisiert sich Houellebecqs „ Unterwerfung“ unter den Islam statt in Frankreich zuerst in Schweden…
(Stockholm) Noch immer denken andere Europäer bei Schweden nicht an Konflikte und innere Unruhen. Ganz im Gegenteil. Ein Irrtum. In Malmö, der drittgrößten Stadt des skandinavischen Landes explodieren Handgranaten, wie in keiner anderen Stadt Europas. Bisher gab es, wie durch ein Wunder, keine Toten. Doch die Angst geht um. In der Bevölkerung herrscht große Verunsicherung. Das hohe Gut sicherer Straßen auch für Frauen und Mädchen ist in Schwedens Städten Vergangenheit. Die schwedische Politik und die meinungsbildenden Kreise des Landes haben diesen Zustand erst möglich gemacht, daß die vielgerühmte Politik der „Großzügigkeit“ und „Offenheit“ die Lebensqualität der Menschen zusehends verschlechtert.
25 Jahre Einwanderung: Ein Fünftel der Bewohner Malmös sind Moslems
Doch da gibt es noch etwas. Etwas worüber in Schweden niemand öffentlich zu sprechen wagt. Abgesehen davon, daß das von Palmkvist „Mafia“ genannte organisierte Verbrechen, nichts mit Sizilianern, sehr wohl aber mit Ausländern oder schwedischen Staatsbürgern mit Migrationshintergrund zu tun hat: Malmö beherbergt die größte Gruppe islamischer Einwanderer. Sie kommen aus den verschiedensten Ländern und machen inzwischen bereits ein Fünftel der Bevölkerung aus. Vor 25 Jahren lag ihr Anteil faktisch noch bei Null.
Angesichts dieser Fakten ist es nicht schwer, sich das Szenario ethnischer und religiöser Spannungen vorzustellen. Die Schuld wird dem organisierten Verbrechen der Waffenschieber und der politischen Rechten zugeschrieben. Hinter der Chiffre „Waffenschieber“ verbirgt sich jedoch dieselbe Quelle. Das Phänomen ist neu und ist unter die Folgewirkungen der Masseneinwanderung zu zählen.
Schwedens Fähigkeit, das Problem Islam „unsichtbar“ wegzuretuschieren
Schweden hat in der Vergangenheit bewiesen, durchaus geschickt zu sein, wenn es darum geht, das Problem Islam „unsichtbar“ zu machen. Und doch gibt es ein islamisches Problem, auch wenn es das Establishment nicht wahrhaben will. In Schweden ist es verboten, den ethnischen oder religiösen Hintergrund von Straftätern zu erwähnen. Sogar ethnisch und religiös aufgeschlüsselte Statistiken sind verboten. Angeblich, um jede Form von Vorurteilen zu vermeiden. Solche staatlichen Eingriffe in die Meinungs- und Pressefreiheit beseitigen jedoch nicht Probleme, sondern verstecken sie nur. Die Vorurteile der Einwanderer beseitigen sie schon gar nicht.
https://www.katholisches.info/2015/08/in-schweden-gibt-es-ein-problem-islam-aber-niemand-darf-es-aussprechen/
Schauen wir uns genau an, wie ein degeneriertes Volk von dummen Frauen in den Tod getrieben wird.
Die Männer sind schuld weil sie es zulassen. Meiner Meinung nach haben Frauen in politischen Machtpositionen und beim Militär (Ausnahme Verwaltung) nichts verloren.
Wenn Unternehmen glauben das Frauen in Chefpositionen ihnen nutzen ist das ok. Der wirtschaftliche Wettbewerb wird zeigen ob sie richtig liegen.
Das zulassen von Massenmigration ist nur ein Symptom für sehr kranke Gesellschaften. Nicht die Ursache.
Die Aussage, dass Frauen nichts in Machtpositionen zu suchen haben, ist sicher besonders gut kaschierte Ironie.
Kompliment, das ist so gut versteckt, dass man fast glauben möchte, sie würden mit dem zugewanderten Mittelalter auf einer Linie liegen…
Es gibt Dinge die ewig sind.
Gut auf den Punkt gebracht.
Was bitte soll ich auf einem Konzert ohne Männer? Denke mal, dass viele Frauen gleich daheim bleiben. Sie können weder mit ihren Freunden oder Männern hingehen, noch auf dem Konzert jemanden kennen lernen, flirten, Spaß haben. Die spinnen doch die Schweden.
„vielleicht, weil die Männer mal unter sich bleiben wollen, weil sie dann
all die Dinge tun können, die sie sonst unterdrücken müssen, rülpsen,
prahlen, nichtssagendes Zeug daherreden“ häh? Klischee,Schublade auf, Mann rein, Schublade zu………….frau, frau, frau………….
Genau. Dem Zeitgeist entsprechender wäre: vielleicht, weil sie unter sich bleiben wollen, um nicht im Nachgang in einer metoo-Kampagne für einen versehentlichen Rempler oder ein falsch verstandenes Zwinkern des sexuellen Missbrauchs beschuldigt zu werden.
Herzlichen Dank auch: Was auch immer passiert, man darf auf keinen Fall jemals alle Moslems unter Generalverdacht stellen oder alle „Flüchtlinge“ oder alle anderen Gruppen, die bei uns Narrenfreiheit genießen.
Aber alle Männer – das geht selbstverständlich.
Das Theater möchte ich erleben, wenn man das im Umkehrschluß andersrum macht und heutzutage irgendwelche Veranstaltungen ausschließlich Männern vorbehält!
Dann macht doch euer Ding alleine, macht euer neues Emanzistan auf und baut eine Mauer außenherum; werdet dort alleine glücklich. Aber laßt bloß den Rest der Normalgebliebenen in Ruhe!
Das eigentliche Problem bleibt außen vor; die zunehmende Islamisierung Europas. Der Islam mit seiner archaischer Kultur passt nicht in unsere Gesellschaft. „Der Islam ist nicht kompatibel mit Europa“ (Helmut Schmidt)..Wer trotzdem Millionen von Moslems unkontrolliert sein Land vereinnahmen lässt,hat verloren. Nicht nur die Frauen; nein alle Ungläubigen. Denn der Islam lässt keine andere Religion neben sich gelten. Diese Religion schreibt vor die Ungläubigen zu töten. Eine Vergewaltigung ist Normalität; genauso wie Kinderschändung. Wann wacht Europa auf. Das hat nichts mit Religionsfreiheit zu tun. Der Islam ist eine Ideologie. Folgedessen keine Toleranz den Intoleranten. Es herrscht Krieg und keiner Merkelt es?
Doch, ich merkel es auch:)).
Immer diese Fragen?
Gehört der Islam zu Deutschland, Schweden, Schweiz usw…?
Wenn Ja – wann wird dort die Scharia eingeführt?
Damit endlich mal auch die Frage gestellt werden kann, ob es einen Islam, Moslem, Muslim, Korangläubigen oder wie die sich sonst noch nennen mögen, ohne die Scharia überhaupt geben kann?
Antworten finden Sie hier:
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2014-48/der-schatten-des-ostens-die-weltwoche-ausgabe-482014.html
Nehmen Sie diesen Kommentar als Grundlage, oder auch komplett, zur Fagestellung an ihre Parlamentarier, und wenn Ihnen die Antwort nicht gefällt?
Dann sollten Sie Wissen, was zu tun ist!
Es ist wirklich keine Zeit und kein Platz mehr für Larifari, Herumgerede, Grüne, und Baizuo. Entweder diejenigen, die Verstand und Ehre haben, reißen sich mal zusammen, und schmeißen die raus. Oder es kommt die Herrschaft des Mobs.
Ich kann mich noch gut an meinen Englischunterricht erinnern, als in einem Text angeprangert wurde, dass in USA noch in den 60ern Schwarze in den hinteren Teil des Busses mussten. Wir haben wieder Trennung (oder soll man es Apartheid nennen?): Die weißen alten Männer sind grundlegend verdächtig und meist auch Schuld, Männlein und Weiblein werden getrennt. Und warum: Weil männlichen Angehörigen einer bestimmten Religion beim Anblick eines gebückten Frauenhinterns dermaßen die Hormone durchgehen, dass sie nicht gemeinsam in ein Gotteshaus können. Und weil sie beim Anblick nicht verschleierter Frauen offenbar ebenso durchdrehen. Und weil das ideologisch und feministisch nicht sein darf, müssen halt alle Männer als Schweine herhalten.
Kann man das bereits so deutlich sehen? Momentan ist ja nur die Kriminalitätsbekämpfung in ein paar Bereichen zum Erliegen gekommen.
Aber die Leute, darunter vermutlich um die 50% Schwedinnen, scheint es nicht weiter zu stören.
Man passt sich an (ist vielleicht einfacher als gegen den Strom zu schwimmen) & business as usual.
Und in der Wirtschaft blühen ganz neue Zweige. Nachfrage & Angebot, in Schweiden funktioniert es…
Schweden, wie es lacht, singt und schwingt, im Multi-Kulti-Swing.
http://www.achgut.com/artikel/dlf_kultursensibl_im_dienste_der_voelkerfreundschaft
Grundsaetzlich haben sie vollkommen recht.
Nur treten diese Vergewaltiger meistens in grossen Gruppen auf, wo
der einzelne „Beschützer“ kaum viel ausrichten kann.
Und auf Hilfe von den meist zahlreich vorhandenen „Zuschauer“ braucht man auch nicht mehr hoffen.
Sollte man trotzdem den „Kampf“ gewinnen, dann erwartet einen dann noch eine Anklage wegen Körperverletzung bei der Polizei und die Beschimpfung als „Nazi“ und „Rassist“.
Das einzige was wirklich hilft, ist es den „Horden“ der Sexualstraftaeter nachzumachen und auch nur in Gruppen auftreten, dementsprechend bewaffnet. Und nachdem man so „körperlich“ die Lage unter Kontrolle gebracht hat, nicht auf die Polizei warten und lieber sofort verschwinden.
Hört sich sehr „hart“ und „drastisch“ an,ist aber meiner Meinung nach die einzige praktikable Lösung…
Möchte nur an die Affäre Peter Springare vom Februar diesen Jahres erinnern. Ein Kommentar erübrigt sich: http://www.epochtimes.de/politik/europa/schweden-polizist-packt-wahrheit-ueber-kriminelle-migranten-aus-bevoelkerung-ueberschuettet-ihn-mit-dank-a2044171.html
Schweden hat nicht ein Problem, sondern 51 Probleme. 50 No Go Areas, in die sich die Polizei nicht mehr traut, und immer noch zu viele schwedische Kulturmarxisten in Regierung und Parteien, Organisationen, die nach Verbuntung schreien. Das schwedische Sexualstrafrecht, nach dem eine Frau sich Wochen und Monate nach einem Verkehr überlegen kann, sie wäre doch nicht einverstanden gewesen, verfälscht das, was andere Länder unter Vergewaltigung verstehen, in der Tat überproportional, daher die 1500% oder was, hat also keinen Aussagewert im Vergleich, und auch keinen in Bezug auf Flüchtilanten-Migranten. Der Fall Assange sollte im Übrigen hinlänglich bekannt sein.
Generalverdacht gegen „Flüchtlinge“ geht nicht, Generalverdacht gegen alle Männer kein Problem.
Auf den Punkt gebracht!!
Nur, solange sie Weiße sind.
Schon wieder mal Schweden. Ja stimmt es gibt diese Probleme und das Festival nur fuer Frauen empfinde ich auch nicht als Lösung.
Als die Ereignisse der Kölner Silvesternacht bekannt wurden, kam es auch hier bei uns in Kalmar zu ueber 30 Anzeigen von Frauen die das selbe erlebt hatten wie die Frauen in Köln.
Aber angezeigt hat man auch erst nach Bekanntwerden von dem was in Köln geschah.
Es ist vieles richtig was im Artikel steht, und man kann auch davon ausgehen dass zwischen Migration und Sexualverbrechen direkte Zusammenhänge bestehen.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass gerade Deutschland nicht den geringsten Anlass hat mit dem Finger auf Schweden zu zeigen.
Auch in Schweden wird vieles vertuscht, beschönigt und unter den Tisch gekehrt. Täter sind immer „Männer“, selten erfährt man mehr.
Rassimusvorwuerfe sind auch schnell bei der Hand.
Doch die Zustände in Deutschland sind schlimmer als in Schweden.
Die Schweden verachten ihr Land nicht – dass spielt auch eine grosse Rolle!
Vielleicht sind sie viele noch immer zu naiv in ihrem Glauben, dass die neuen Mitbuerger alle mal gute Schweden werden.
Aber es gibt auch hier eine starke Gegenbewegung und die hat nicht solche
grossen Represalien oder gar Gewalt zu befuerchten wie z.B. die AfD in Deutschland.
Die politschen Parteien wollen zwar auch nicht mit Ihnen zusammen arbeiten
aber die Politker der Sverigedemokraten werden weder geächtet noch bedroht.
Bevor Schweden ein failed state wird, ist Deutschland auf dem besten Weg es – mit grossem Vorsprung – selbst zu werden!
Ich frage mich nur, was passiert, wenn bei solchen Festivals Männer auftauchen, die sich als Frauen identifizieren. Das ist ja laut aktueller Genderideologie gar kein Problem.
Was passiert, wenn dann einem Mann – pardon: einer „Frau“ – der Zutritt verwehrt wird? Kommt dann die Security des Festivals wegen Transphobie an den Pranger?
Dieselben Leute, die männerfreie Festivals fordern, behaupten ja auch, dass Geschlecht nur ein soziales Konstrukt ist. Also, liebe Schweden: Sagt einfach beim Einlass, dass ihr euch als Frauen identifiziert und der oppressive cis-heteronormative Staat euch lediglich unterdrückt, weil er euch nicht als Frauen akzeptiert.
Man kann mit dem Problem offensiv oder defensiv umgehen. Die Schweden haben sich für die Defensive entschieden und beschneiden sich selbst ihrer Freiheiten. Sie tun den Falschen weh, um nicht die Richtigen zu treffen. Mal sehen wie es bei uns weiter geht.
Ich würde eine solche Veranstaltung aus Prinzip boykottieren, schon weil es eine Vorstufe zur Geschlechtertrennung ist. Als nächstes kommt dann der nach Männer- und Frauenbereichen getrennte öffentliche Raum. Oder, weil es einfacher ist: die Frauen bleiben zu Hause oder verschleiern sich. Bingo.
Sie merken, wie schnell und einfach der Islam in Nordwesteuropa Fuß gefasst hat.
Mir wird sehr, sehr übel dabei – zumal es eine vorauseilende Kapitulation und ein Kniefall gegenüber den Migranten ist.
Oder vielleicht auch einfach nur Dummheit und Naivität:
Man will Frauen vor diesen Typen schützen und drängt sie damit genau in die Position, die diese Steinzeitkerle aus ihrer Heimat gewohnt sind.
Hat einen extremen Hauch von Perversion.
In Schweden werden ja gar keine Zahlen zur Migrantenkriminalität mehr
erhoben, seit die Fakten so offensichtlich mit der politischen
Ideologie kollidieren.
Wer sich für das Irrenhaus Schweden interessiert, aber an den sprachlichen Hürden scheitert, dem sei der youtube-channel vom Angry Foreigner empfohlen:
https://www.youtube.com/user/EnArgBlatteTalar/videos
Die meisten guten Videos sind auf englisch – und die, die schwedisch gesprochen sind, hat er selbst englisch untertitelt.
Ein schöner Einstieg sind beispielsweise „Refugee „Children“ & The Women Who Sexually Exploit Them“ und „Women who sexualize migrants – RETURN OF THE BATIKHÄXOR“
Deutschland hat das gleiche Problem. Es will seine Bürger nicht schützen, die Frauen gleich gar nicht. Denn Gleichberechtigung und anderes ist in DE noch lang nicht in den Köpfen angekommen.
Sehr geehrte Frau Wernli,
das, was in Schweden stattfindet, stimmt sehr traurig und für die Zukunft zutiefst pessimistisch. Das findet in dieser Form auch in Deutschland statt. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass die Schweden im Kern zutiefst konsenssüchtig sind und nicht gern ausbrechen und dann vielleicht auch lieber viele Dinge, die ganz schief laufen, in sich hineinfressen, als schlimme Fehlentwicklungen offen anzusprechen. Dabei gehe ich davon aus, dass es in Schweden noch eine Presse in Hörfunk, Fernsehen, Printmedien gibt, die nicht aktiv Politik macht und sich nicht als Volkserzieher und Moralwächter aufschwingt.
Die Schweden haben ihren Staat bereits verloren, wenn man die spärlichen Nachrichten in der hiesigen Presse verfolgt oder über private Kontakte an Informationen gelangt, wie schlimm es in Schweden bereits bestellt ist. Wo die Probleme (besser: bei wem) liegen, wissen alle. Es wagt nur keiner, diese Probleme klipp und klar zu adressieren und anzusprechen. So ist es auch in Deutschland. Hier schlucken die Leute ihre Wut runter. Noch. Aus Wut wird dann Hass. Man kann Politik für seine eigenen Interessen und seine jeweilige Partei machen. Was denken die Leute von CDU/CSU/SPD/Grünen sich eigentlich ? Dass es immer so ohne Konsequenzen weiter geht ? Dass diese Wut sich nicht in absehbarer Zeit gegen ganz konkrete Personen aus Politik und Journalismus richtet ?
Was sagen den die von Ihnen erwähnten von privaten Kontakte wie schlimm es in Schweden bereits bestellt ist?
Meine privaten Kontakte nach Deutschland sagen mir wie schlimm es dort bestellt ist.
Ich habe viele schwedische Bekannte mit Verwandten in Malmö, Göteborg und Stockholm. Das sind wirklich, in negativer Form, stark von der schwedischen Einwanderungspolitik betroffene Städte
Man lebt dort trotzdem mindestens so gut wie zum Beispiel in Berlin.
Wenn ich die Berichte ueber Schweden lese hab ich immer den Eindruck das man ueber den Splitter im Auge des Anderen befindet und den Balken im eigenen Auge nicht bemerkt.
Doch, die Medien in Schweden stehen den Deutschen in nichts nach was verschweigen, relativieren und verharmlosen angeht.
Da wird jeder Erfolg von Integration seitenweise gefeiert und ueber das Gegenteil möglichst nichts berichtet.
Es kommt eben doch auf die Kultur an: ein Multi-Kulti-Land, bei dem jeder, je nach seiner Herkunft, sich nach anderen Regeln verhält oder verhalten darf („wo wir die Regeln jedes Mal neu aushandeln“), verkommt zu einem Catch-as-Catch-can, zu einer allgemeinen Schlägerei und der Herrschaft des Stärkeren, des Brutaleren, des Gewaltbereiteren. Frauen, aber auch die friedlicheren Männer, sind dabei die Verlierer, die Gedemütigten, die Vergewaltigten. Die Multi-Kulti-Romantiker wollen das nicht wissen. Es ist aber die Richtung, in die Europa zur Zeit geht.
Entweder die normalen Parteien merken dies endlich und verschaffen dem Recht, und zwar nach europäischem Rechtsempfinden, wieder Geltung, oder es kommt zu einem weiteren Anwachsen der Rechtsparteien. Noch hat Europa die Wahl. Aber wie lange noch?
Die Absurdität dieser Diskussion wird nur noch dadurch getoppt, dass sicherlich auch in Schweden jeder behaupten kann, er sei gar kein Mann sondern irgendetwas Anderes. Da haben der Veranstalter und die Sicherheitskräfte aber richtig Spaß.
Was treiben die eigentlich, wenn ein „wandelndes Zelt“ kommt? ( Ironie)
Nach kurzem Googeln ist mir nun einigermaßen klar, was „Cis-Männer“ sind:
Wikipedia:
Cisgender (lateinisch cis- ‚diesseits‘ und englisch gender ‚Geschlecht‘), teilweise auch Zisgender bezeichnet Personen, deren Geschlechtsidentität mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt. Dies trifft auf die meisten Menschen zu. Das Gegenteil wird als Transgender bezeichnet (lateinisch trans- ‚jenseitig‘, ‚darüber hinaus‘).
Cis-Männer sind also das, was man füher Männer nannte.
Cis-Moll, dachte ich und hatte mich schon gefreut, daß ich doch aufs Festival dürfte, da ich meist in d-Dur summe.
Mist!
Ich mußte auch erst googeln um zu erfahren, daß ich nicht nur ein Mann sondern darüber hinaus sogar ein Cis-Mann bin. Obwohl – darüber hinaus?
Sie entschuldigen den Ausdruck aber es kotzt mich nur noch an was für Probleme mit den Moslems in Europa eingezogen sind. Ich war als junger Mann in vielen Ländern Europas unterwegs, mit den Einheimischen gefeiert, getanzt, geflirtet und wenn es einer Frau dann zu weit ging hieß es STOP NO MORE das versteht jeder und wurde akzeptiert.
Ich finde auch diese Warnungen und Fotos auf Zigarettenschachteln schrecklich, die Zigarette gerät da doch schnell unter Generalverdacht.
Das könnten Rechte ausnutzen und die übliche Anti-Lungenkrebshetze verbreiten.
Gut dass sich die Politik nicht auf dieses populistische Spiel mit hoch signifikanten statistischen Zusammenhängen einlässt und statt dessen die rational-wissenschaftliche Hetze zensieren lässt. So etwas passt einfach nicht in unsere Zeit.
Da braucht man gar nicht nach Schweden schaun sonern nur in die deutschen Mainstreammedien wie Spiegel, Welt Focus usw. Da sitzen die Herren Journalisten und schreiben einfach „Männer“ statt alle Informationen zu liefern.Gerade erst wieder der Focus der berichtet das ein „Münchner“ seine Frau abgestochen hat statt zu informieren das der Messerstecher ein „Kroate“ ist.
Man diskriminiert und stellt lieber alle „Männer“unter Generalverdacht statt die Tätergrupppe einzugrenzen. Da sitzen mittlerweile sogar Arschlöcher( sry anders kann man sie nicht bezeichnen) die Polizeiinformationen bei Täterfahndungen weglassen weil diese Details nicht ihrer Multikulti Ideologie entsprechen.
Das ist korrekt. Allerdings sind es Ober-A…er, die sich mit anderen Ober-A….ern auf gediegenen Feiern in ausgewählten Kreisen treffen, mit ganz vielen Brüdern…
Also lernen wir, daß die Trennung der Geschlechter (demnächt wohl in 3-8 Geschlechter) in gewisssen Bevölkerungsgruppen und in gewissen Ländern und auch in Moscheen durchaus ganz praktische Gründe hat. Soweit, so schlecht.
Aber diese ausschließlich Frauenveranstaltungen sind ja auch irgendwie diskriminierend für Männer, oder nicht?
Und bei uns neuerdings auch Schwimmtage nur für Frauen, Saunatage nur für Frauen gab es ja wohl schon sehr lange…
Gegen eine zeitlich begrenzte Geschlechtertrennung in Schwimmbädern, Saunen u.s.w. wäre wäre kaum etwas einzuwenden – wenn es entsprechende Angebote auch für Männer gäbe. „Geschlechtertrennung“ heißt aber in diesem Zusammenhang immer nur: Frauen unter sich, Männer und Frauen gemeinsam. Im übrigen brauchen auch Männer keine Begründung dafür, wenn sie etwas ohne Frauen unternehmen wollen.
Wenn man vom Versagen staatlicher Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung schreibt, unterstellt man, dass etwas unbeabsichtigt falsch läuft, dass jemand überfordert ist oder irgend etwas in diese Richtung.
Meiner Meinung nach handelt es sich aber in Schweden und nicht nur dort um eine aus politisch-ideologischen Gründen gewollte Staatsverweigerung. Die staatlichen Organe wollen also aus politisch-ideolgischen Gründen ihre Aufgaben nicht wahrnehmen und erfüllen.
Im Prinzip ist (mir) Schweden das weitaus größere Rätzel als Deutschland. Denn während man hier die ideologisch-suizidäre Selbstabschaffung noch mit dem Trauma bzw. der krampfhaften Kompensierung des geschichtlichen Sündenregisters erklären kann, sehe ich bei den Schweden bis heute überhaupt keinen logischen Grund, sich mittels analoger Ideologie (des totalen Multikulturalismus) derart selbst in die Grütze geritten zu haben. Tragisch und so schade für dieses einst so wunderbare und charakteristische Land.
Ja, am Beispiel Schweden kann man sehr schön erkennen, dass die moralische Weidergutwerdung der Deutschen nur teilweise den Wahnsinns erklärt.
Der Rest sind grünlinker Dogmatismus und Intoleranz gepaart mit Selbsthass und Dekadenz, die sich in vielen Facetten darstellen. Das ist nicht exklusiv deutsch, sondern den ganzen wohlstandverwahrlosten westlichen Gesellschaften zu eigen, deren ehemals linken Teile sich in sektenähnlichen Glaubensgemeinschaften organisieren und jetzt Teddybären werfen, hysterisch das Klima schützen oder Gendersterne erfinden.
Auf den Punkt!!
Bei Schweden habe ich den Eindruck, es sei ein Versuchslabor – in puncto Einwanderung, aber auch bei der Abschaffung des Bargeldes.
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Mann kann nur noch…
Werden denn die schwedischen Männer auch aus dem Parlament ausgeschlossen? Wie man hört gab’s doch auch im EU-Parlament sexistische Übergriffe, da müsste man vielleicht auch das EU-Parlament entmannen… :o)
Schwedische Politikerinnen nutzten doch schon auf einer Reise nach Teheran im Februar ohne Zwang „Kopftücher“ und machten sich damit lächerlich.
Verrücktes Schweden. Sind uns anscheinend ein wenig voraus.
Den Frauen „zur Seite stehen“?? Geht’s noch? Der ganze linke Wahnsinn in puncto Massenmigration und Gendergaga wird auch in Schweden von Frauen getragen. Die haben eine „feministische“ Regierung, die wollten das so, wie es jetzt ist.
Also sollen sie die Suppe jetzt auch alleine auslöffeln und selig werden mit ihren geliebten Bereicherern.
„Feministinnen“ haben unendliche Sanftmut und Verständnis gegenüber aggressiven Vergewaltigungskulturen, solange diese nicht „hellhäutig“ sind. Sie schreien jeden Mann mit falscher Hautfarbe an, wenn der nur falsch guckt. Sie verbieten Leuten den Mund, werfen Leute ins Gefängnis, die auf die Realität aufmerksam machen.
Und denen soll der furchtbare, verhasste weiße Mann jetzt also „zur Seite stehen“?? Wie süß.
Ich schlage im Gegenteil konsequenterweise vor, daß die Damen ihre notwendigen Erfahrungen auch selber machen, denn wer die Realität leugnet oder verklärt, muß eben durch Empirie begreifen lernen.
Viel Spaß in Euren Frauen-Separées, kein Mann der etwas auf sich hält, wird für Euch einen Finger krumm machen.
Zumal, wenn man von der Autorin als Mann sogar noch charakterisiert wird als „rülpsend, prahlend und nichtssagendes Zeug redend“. Da fällt mir dann doch die Kinnlade runter, wenn ich dann aufgefordert werde, einzusprigen, wenn etwas blöd läuft.
Dieses Phänomen ist in der arabischen Welt als Taharrush dschama’i bekannt. Es ist eine Art Spiel, bei dem Frauen auf Großveranstaltungen durch einen Mob gezielt von der Menge abgedrängt und angegriffen werden. Während der innere Zirkel die Frau sexuell belästigt oft auch bis zur vollendeten Vergewaltigung, kämpft der zweite Zirkel darum in den inneren Zirkel vorzudringen. Der äußere Zirkel hält mögliche Helfer und Zuschauer ab. Dabei verhalten sich die Teilnehmer wie die Tiere. Das ist für die der ultimative Kick. Dieses Phänomen ist in unterschiedlichen Spielarten seltsamer Weise seit Herbst/Winter 2015, spätestens aber seit Silvester 2015/16 auch in Deutschland bekannt. Das alles auch noch von einem Anstieg der Vergewaltigungszahlen im Allgemeinen begleitet. Wer es da auch nur wagte, einen Zusammenhang mit Merkels Entscheidung vom Spätsommer 2015 herzustellen, sah sich nicht selten dem Vorwurf des Rassismus ausgestzt. Dabei lernten wir von unseren Volkspädagogen, dass zum Beispiel Herkunft keine Rolle spiele und dieses perverse Spiel wurde als gesamtgesellschaftliches männliches Problem dargestellt. Diese Methode der Verallgemeinerungen erfüllt zwar den von den Linksideologen und Gutmenschen oft beklagten Tatbestand des Generalverdachts, ist aber auch nicht so schlimm, solange damit in Mehrzahl weiße Männer betroffen sind. Die haben’s ja auch schließlich verdient, wegen Kolonialismus, Ausbeutung und überhaupt wegen dem unerträglichen „Weißsein“ und so. Nun sind die Schweden da schon einen Schritt weiter. Wenn sogenannte Feministinnen jetzt auf die „geistreiche“ Idee kommen und eine Geschlechtertrennung als Lösung vorzuschlagen, sind sie dem islamischen Gesellschaftsmodell schon einen großen Schritt entgegengekommen. Aber es sind ja auch die selben „Idiotolog*Innen“, die in der islamischen Verschleierung eine Emanzipation der Frau sehen. Das ist eine dieser linksdrehenden Pardoxien, das ist das Prinzip: Wir sind gegen Feuersbrunst und Feuerwehr!
Die Missverständnisse fangen doch schon beim Begriff einer“fortschrittlichen Gesellschaft“ an. Was das ist, misst sich doch nur an der jeweiligen Gesellschaftsutopie. In einer pluralistischen Gesellschaft sind die verschieden.
Boys will be boys, wie die Engländer sagen und Frauen bleiben Frauen möchte man ergänzen. D.h. es gibt Probleme, die immer existieren werden. Übrigens Frauen sind keine Engel, wie jeder weiß, der einmal Kölner Karneval erlebt hat.
Was in einer zivilen Gesellschaft unter keinen Umständen akzeptiert werden kann, ist Gewalt. Aber selbst bei diesem eigentlich eindeutigen Begriff, geht bei uns die Diskussion ja schon los, über „strukturelle“ Gewalt, „verbale“ Gewalt usw. Das führt dann dazu, dass sich eine Frau in Schweden nachträglich vergewaltigt fühlen darf, wenn der Sex nicht ihren Ansprüchen oder Vorstellungen entsprach (Assange). Solche Begriffsverschiebungen stiften Verwirrung, so dass zum Schluss niemand genau weiß, was ist erlaubt oder nicht. In Afghanistan wissen junge Männer genau, womit sie zu rechnen haben, wenn sie eine afghanischen Frau auch nur schräg angucken. Ist natürlich auch schwierig mit ner Burka!
Es gibt auf youtube einen Beitrag der schwedischen Journalistin Ingrid Carlqvist mit dem Titel „ich will mein Land zurück“. Veröffentlicht im Februar 2013 (!!!!). Es macht deutlich, dass Schweden schon weit vor uns die genannten Probleme hatte. Die medialen Methoden, die Wahrheiten zu unterdrücken, waren dort dieselben wie hier. Sehr sehenswert!
Ich habs schon vor Monaten gesehen.
Und es ist aktueller denn je….
Ja stimmt, Schweden hat diese Problem schon viel länger als Deutschland.
Und es ist auch richtig, dass die Methoden der Wahrheitsunterdrueckung ähnlich sind wie in Deutschland.
Aber nach dem Jahr 2015 hat Deutschland Schweden mindestens eingeholt was die Probleme angeht, oder sogar ueberholt.
Man hat das Beispiel Schweden 2015 vor Augen gehabt und hätte daraus Konsequenzen ziehen können.
Aber scheinbar wollte man die Schweden uebertrumpfen und das ist inzwischen auch gelungen.
Dieser Text ist ebenfalls sexistisch. Misandrie ick hör Dir trapsen.
Rülpsen etc. sind Dinge, die in MEINEM Bekanntenkreis niemand so unbedingt als Umgangsform bevorzugt.
„Schließt man alle Männer aus, schließt man sexuelle Übergriffe aus. “
Geht es noch sexistischer? Frauen vergewaltigen nicht, Lesbische und häusliche Gewalt durch Frauen ist nicht existent? Ich selbst habe mehrfach häusliche und sexuelle Gewalt durch Frauen erlebt, wie sexistisch kann man sein, eine solche Äußerung zu tun, dass es ohne Männer keine sexuellen Übergriffe gäbe?
Wow. Die Frau das perfekte, liebliche Wesen.
Ob dieses Wesen auch in der Lage ist, dieses Festival komplett alleine ohne männliche Infrastruktur und Hilfe auf die Beine zu stellen? So ein Festival muss aufgebaut werden und – Achtung Sexismus! – so viele lesbische Mannsweiber gibt es nicht, die den Aufbau erledigen könnten.
Oder das Stromnetz, oder den Müllabtransport oder die ärztliche Versorgung oder…. Aber wahrscheinlich dürfen die dummen männlichen Schergen alles rundherum erledigen.
Der Ruf nach härteren Strafen… Gilt der dann auch für Falschbeschuldigungen? Wann wird es endlich einfacher, Falschbeschuldigungen zu entlarven? Es ist bekannt, dass Vorwürfe wie Vergewaltigung, Kindesmissbrauch etc. oftmals „recht dienlich“ für Frauen sind.
Die #metoo-Sache zeichnet ebenfalls ein sehr sexistisches Bild, das das Rechtssystem unterwandert.
…
Weil man Flüchtlinge vor Verallgemeinerung bei Straftaten wie Vergewaltigungen schützen will, dreht man den Spiess um diskriminiert alle Männer, indem man sie aussschliesst . Das ist vielleicht eine Logik !
Man will auch nicht bei den betreffenden Herrschaften etwas ändern, härtere Strafen oder Ausweisung, wir sind ja kultursensibel.
…
Schweden ist einfach nur fünf bis acht Jahre weiter als Deutschland. Und was den erwähnten „Aufschrei“ anbelangt: Den haben Feministinnen ausschließlich für alte, weiße Männer mit schiefen Komplimenten ob einer Oberweite, die geignet wäre, ein Dirndl gut auszufüllen. Da wird gerne mal mit einjähriger Verzögerung der erlittenen Traumatisierung eine Existenz zerstört…
Die Schweden tun ja mittlerweile auch so einiges, um Migrantenkriminalität statistisch zu verstecken. Das geht natürlich auf Kosten der einheimischen Männer, die dadurch mit unter Generalverdacht geraten. Aber egal, sind ja nur Männer- die darf man ja diskriminieren. Natürlich kann man autochthone Männer auch nicht generell freisprechen. Aber Vergewaltigungen auf Festivals- da gab es früher vielleicht mal wenige Einzelfälle. Kann mir nicht vorstellen, dass die junge Generation derart verroht sein soll.
Früher wurde doch ständig „Schweden“ angeführt, wenn über angeblich gelungene Integration gesprochen wurde. Das geht jetzt nicht mehr, also kommt die Nazi-Rassisten-Undemokraten-Keule zum Einsatz.
Für Veranstaltungen wäre es vielleicht ein Ansatz, daß jede Frau jeweils einen Mann mitbringen darf. Das würde die für eine bestimmte Klientel erforderliche Gruppenbildung verhindern.
Diese Regelung, ein Mann pro Frau, sollte – wenn überhaupt – auch bei der Einreise gelten. Männer aus islamischen Ländern sollten nur in Begleitung einer Frau einreisen dürfen.
Erstens gibt es eine ganz deutliche Korrelation zwischen Anstieg von „Neuzugewanderten“ und der Zunahme von Vergewaltiungen (ist dort völlig normal musste ich neulich lesen). Denn selbst die BKA Statistiken weisen einen extremen Anstieg vor allem bei Afghanen und sonstigen arabischen Gruppierungen aus.
Dann sind die Schwedischen Bunt und Gender Fans teilweise selbst schuld. Sie hatten mit viel Geld Videos wie den mit dem Titel mixed it up produziert. Die blonde Darstellerin wurde übrigens ebenfalls zu Tode vergewaltigt (von wem können sie selber recherchieren, aber sie ahnen es schon)
Auch ist in Schweden der Begriff der Vergewaltigung ziemlich seltsam. Dort ist einvernehmlicher Sex auch dann eine Vergewaltigung, wenn ein Kondom während des Akts verrutscht. Julian Assange wird deshalb gejagt.
Bei allem Respekt zur Autorin oder zu Schweden selbst, aber was soll dieser Artikel noch? Das ist höchstens ein Nachruf. Schweden ist vollkommen verloren im absurden naiven Gutmenschentum in den dortigen damit einhergehenden Gesetzen und Verordnungen. Der Islam und ein völlig absurder Liberalismus haben die Großstädte und die allg. Politik voll im Griff. Deutschland blüht dasselbe und die Bürger wollen es nur nicht begreifen. Ernst Jünger sagte schon 1948 treffend: „Wo der Liberalismus seine äußersten Grenzen erreicht, schließt er den Mördern die Tür auf. Das ist ein Gesetz“
Schweden ist dafür das prägnanteste Bsp. Europas. Und dafür, das die Islamisierung nicht einfach nur zaheknmäßig, sondern brutal und gewaltmäßig voranschreitet.
„Wo der Liberalismus seine äußersten Grenzen erreicht, schließt er den Mördern die Tür auf. Das ist ein Gesetz“
Das ist Tatsache, siehe Canada:
http://www.youtube.com/watch?v=p9zsbqXAY6g&t=2m56s
wenn ich heute sehe, wie meine Enkelinnen aufwachsen und wie sehr ihre Freiheiten eingeschränkt werden müssen, dann blutet mir das Herz. Die Freiheiten, die ich noch hatte und die ich meinen Kindern geben konnte, sind heute zum Schutze der Mädchen nicht mehr möglich.
Ich empfehle an dieser Stelle die beiden YouTube-Kanäle „Peter Sweden“ und „Angry Foreigner“, die regelmäßig über die wahren gesellschaftspolitischen Verhältnisse in Schweden berichten, die konsequent von der deutschen Presse, aus bekannten Gründen, totgeschwiegen werden.
In den USA gibt es Universitäten, die haben separate Bibliotheken für Frauen (safe space). Viele Frauen gehen aber lieber in die normale Bibliothek, weil sie sich bei den männlichen Kommilitonen sicherer fühlen – vor den sexuellen Übergriffen notgeiler Lesben.
Wenn man bedenkt, dass Schweden ein Blick in Deutschlands Zukunft ist, kann einem nur schlecht werden. Von den Zustaenden in Malmoe und Co. gar nicht erst zu reden.
Multikulti ist grandios gescheitert (in dem wohl sozialsten Land der Welt) und keiner will es sehen (von den sog. Verantwortlichen).
Ist wie mit des Kaisers neuen Kleidern…
So ist es. Auch dort hat die Bevölkerung die Blindenbrille auf der Nase. Ich habe etliche Jahre in Schweden gelebt – bevor es dort unzumutbar wurde. Alle Freunde und Bekannte dort, die ich auf den Schlamassel anspreche, schauen nur dumm fragend. Wovon sprichst Du, heisst es immer wieder. Ja in Malmö ist es nicht mehr ganz so schön, aber das ist ja weit weg von uns…Ist wirklich dumm von mir, das jetzt so in den Raum zu werfen. Aber könnte es nicht sein, das irgendwas im Trinkwasser ist, das uns alle in Europa die Hirne vernebelt?
Ich weiss nicht wo Sie in Schweden gelebt haben, aber das es da unzumutbar geworden ist, ist absolut lächerlich. Es sein denn Sie hätten im Stadteil Rosengård in Malmö gelebt.
Und wenn es unzumutbar ist in Schweden zu leben wieso haben ihre Freunde und Bekannte das dann noch nicht zur Kenntnis genommen?
Das die Schweden blauäugig sind was die Zuwanderung angeht, ist zwar richtig
und absolut vergleichbar mit der deutschen Blauäugigkeit.
Aber leben kann man hier mindestens!! so gut wie in Deutschland.
Das ist NICHT Deutschlands Zukunft.
Nur wenn man blind ist fuer die Vorgänge in Deutschland, sonst wuerde m a n sehen das Deutschland schon ein gutes Stueck weiter ist.
Wenn Sie von den Zuständen in Malmö „und Co“ reden, dann vergessen Sie bitte nicht Berlin „und Co“
Vielleicht sollte man besser ein Festival organisieren, bei Menschen mit Migrationshintergrund keinen Zutritt haben.
Das ist nicht diskriminierender als alle Männer auszuschließen und wahrscheinlich deutlich zielführender.
Nein, das geht natürlich nicht, das wäre ja „racial profiling“. Auch, wenn man genau weiß, woher das Problem kommt, muß man dennoch alle schikanieren, damit sich bloß keine Gruppe besonders schikaniert fühlt.
Für mich ist das „gender profiling“.
Aber für die Links-Faschisten ist ja alles erlaubt, wenn nur die Gruppe weißer Mann diskriminiert wird.
Ich habe es so satt, dass es notwendig geworden ist, männerfreie Festivals zu inszenieren und das größte Problem in der etwaigen Verallgemeinerung von Verdächtigen liegt, weil man den Elefanten im Raum ignorieren möchte. Die Massenmigration ist das wahre Übel, nicht Männer pauschal. Wohin soll das führen, mitten ins archaische Mittelalter arabischer Kulturen? Was folgt demnächst? Mädchen- und Jungenschulen? Getrennt gefeierte Hochzeiten, wie im arabischen Raum üblich? Getrennte Vorlesungen an den Universitäten? Die schleichende Islamisierung Europas nimmt Fahrt auf und alle schauen zu, Hauptsache alle benehmen sich politisch korrekt, das ist die größte Sorge. Und der immer lauter werdende Schrei nach mehr Polizei wird den Kampf der Kulturen nicht aufhalten können, das ist ein fataler Irrtum.
Es ist unglaublich, was in Skandinavien UND in Deutschland vor sich geht! Von der Politik werden die Frauen als Sexobjekte für Migranten definiert, indem man sie vor dem „natürlichen Bedürfnis“ muslimischen Sexualstraftätern schützt. Angeblich. Wenn es denn so wäre, dann hätte man die Einreise für Muslime strikt unterbinden müssen. Man tut es nicht. Das heißt nichts anderes, als dass man die Freiheitsrechte von Frauen, ihr Recht auf Unversehrtheit, unterhalb des angeblichen
Schutzbedürfnisses von Migranten ansiedelt. Migranten, von denen man weiß, dass der Wert einer Frau gleich Null ist. Unglaublich! Ist das schon eine Form der Mittäterschaft aus Gründen politischer Agenda? Eine Agenda, die unsere Freiheit in voller Absicht zerstören soll? Ist das schon Staatskriminalität oder nur „Staatsversagen“ ?
Aber wie viele Frauen sehen das auch so? Der Kampf gegen jene, die vor dem Islam warnen, wird zu einem großen Anteil von Frauen geführt. Und die Feministinnen- und Frauenrechtsvereine, also die, sie sich so nennen, schweigen zu dem Thema auch. Würden sich die Frauen mal trauen, den Mund aufzumachen, würde sich die Situation auch schnell ändern.
Ich kann das bestätigen, weil ich in einem sozialen Bereich arbeite, wo Frauen überrepräsentiert sind. Der kritische Abstand zum Islam ist so gut wie nicht vorhanden. Unlösbare Probleme werden zugunsten einer nebulösen Toleranz unter den (Gebets-)teppich gekehrt. Ein Grund, warum ich mittlerweile solche Interventionsfelder kategorisch meide. Es ist auf Dauer zermürbend, jeden Tag auf’s Neue in einem gesellschaftspolitischen Tretminenfeld zu arbeiten. Und, ganz offen gestanden, ich habe diese Klientel satt bis zur Halskrause. Es ist niemandem zu helfen, der sich nicht helfen lassen will, weil er mich aus ideologischen Gründen als Feind betrachtet. Beispiel Schulsozialarbeit in Brennpunkt-Stadtteilen: nie seit 1945 gab es mehr Antisemitismus und Hass auf Seiten derer, denen angeblich zur „Integration“ verholfen werden muss. Man hatt es satt, so unendlich satt, dieses verlogene Toleranzgeschwurbel von Kollegen und Vorgesetzten.
Verstehen Sie nun, warum A. Einstein immer vor den Deutschen gewarnt hat: „Traut Ihnen niemals, selbst wenn sie auf den Knien kommen!“.
Die Radikaität und Brutalität (die sich nun nach Innen richtet) ist erschreckend und lässt für die Zukunft das Schlimmste befürchten.
Ich bin ein Bewunderer Einsteins, nicht nur wegen seiner wundervollen und bahnbrechenden Erkenntnisse, sondern weil er nie ein Blatt vor den Mund genommen hat. Er war radikal auf eine gute Weise, indem er Ansehensverlust riskierte und seine Meinungen konsequent vertrat, auch fachliche, und jederzeit bereit war, bei Gegenbeweisen Abstand davon zu nehmen. Jeder hatte seine Chance bei ihm. Die von Ihnen zitierte Aussage Einsteins ist mir bekannt, jedoch kann ich da nicht folgen, da ich sonst einer Gepflogenheit erläge, die leider den Deutschen auch zueigen ist: sich als Nestbeschmutzer zu betätigen. So weit würde ich als Deutscher nicht gehen. Einstein war überzeugter Schweizer, dann Amerikaner, lediglich in Ulm geboren und dort die Kindheit verlebt. Er konnte sich dieses Urteil erlauben, zumal er Deutschland ja auch verlassen musste. Ich hätte mich als Jude auch nicht beleidigen und diskriminieren lassen wollen. Er hat recht getan damals.
Frauen und den Mund aufmachen, wenn es darauf ankommt. Ich lache mich schlapp. Frauen knicken immer ein, wenn´s ernst wird.
Frauensolidarität gibt es nicht. Die ist ein Mythos, reines Wunschdenken.
„Das heißt nichts anderes, als dass man die Freiheitsrechte von Frauen, ihr Recht auf Unversehrtheit, unterhalb des angeblichen
Schutzbedürfnisses von Migranten ansiedelt“.
Genau @pcn, das bedeutet es. Kriminelle und illegale Wirtschaftsflüchtlinge, von denen man noch nicht einmal weiß, woher sie kommen und wie sie heißen (dennoch bekommen sie volle Sozialleistungen!!) gelten als wertvoller und schutzwürdiger als die eigenen Steuern zahlenden Staatsbürger/innen. Besonders Frauen, Kinder und Homosexuelle sind Übergriffen ausgesetzt, die totgeschwiegen werden – und sind de facto zu Freiwild erklärt worden. Wir werden geopfert, zumindest nimmt man unseren Tod billigend in Kauf – für den Bodensatz aus der Dritten Welt, den man in den eigenen Ländern nicht haben will.
Ich tippe da auf Ersteres…
Ersteres !
Wird uns nicht gebetsmühlenartig immer wieder gesagt, eine Islamisierung fände nicht statt?
Wurden die, die jeden Montag gegen dieses angeblich nicht stattfindende Phänomen demonstriert haben, nicht als geistig minderbemittelte, aber nicht minder gefährliche „besorgte Bürger“ abgetan, die es eben leider nicht besser wissen, und denen die geistige „Elite“ aus Politik und Mainstreammedien nur noch nicht ausführlich genug erklärt hat, warum sie Unrecht haben?
Ich bin verwirrt.
Scheint das Ziel zu sein. Auch bei uns. Die Mehrheit in D hat genau dies auch gewählt. Egal, wen von den Altparteien.
…basierend auf törichtem Machbarkeitswahn, dem der Westen, insbesondere Deutschland, alles geopfert hat – nämlich letztlich sogar sein Leben…
Es geht sicher nicht um „die“ Muslime oder „den“ Islam, sondern um die simple Tatsache, daß zu 100% „anspruchslose“ Einwanderung geduldet wird und dementsprechend zu einem beachtlichen Teil, absoluter
Bodensatz der Welt zu uns kommt.
Wie dieser Freiburger Mordverdächtige Hussein X, von dem man weder sein echtes Alter kannte und kennt, noch das er bereits wegen Mordversuch in Italien o Griechenland verurteilt war und dafür bereits im Gefängnis saß und er vermutlich bereits im Iran, wo er wohl wirklich herstammt, ein Sexualdelikt begangen hatte.
Und ähnliche Ahnungslosigkeit zur Person gibt es tausendfach!
Der Dreh und Angelpunkt ist immer wieder der, daß wir Einreisen von fremden Personen, ohne echte und/oder prüfbare Personalpapiere, dulden und trotzdem faktisch sofort totale Freizügigkeit im Land dulden.
„Bitte melden Sie sich bei der Ausländerbehörde xyz“ ist die standardreaktion, nachdem das magische Wort Asyl gesagt oder per Schmierzettel einem Beamten gezeigt wurde.
Ob sich der Mensch, wo auch immer, meldet, weiß auch keiner, prüft keiner, interessiert niemanden.
Selbst bei Gebietsauflagen gibt es keinerlei Personal, welches den Personen im Antragsverfahren hinterher prüft, ob sie sich daran halten. Alles bleibt dem Zufall irgendeiner Poliziekontrolle überlassen.
Alles was einem Minimalsicherheitsstandard dienen würde, ist als „Nazi“ gebranntmarkt worden, zu dem Preis vagabundierender Gewalt und Beliebigkeit.
Wer ohne (oder mit offensichtlich gefälschten) Papiere kommt, an deren Ersatzbeschaffung (echter Personaldokumente) nicht massiv mitwirkt, ist solange zu internieren, bis sein Hintergrund dann eben ohne seine Mitwirkung überprüft werden konnte.
Damit wäre zunächst das Risiko vagabundierender Gewalt und der betrügerische Mehrfachbezug von Sozialleistungen eindämmenbar.
Das auf Zuruf massenhaft Erwachsene als Pseudominderjährige durchgehen und sofort wie rohe Eier betüdelt werden, ist abenteuerlich und wie im Fall Hussein potentiell tödlich.
Und die in allen größeren Städten grassierenden Schwierigkeiten im öffentlichen Raum, seien es Belästigungen, Unflätigkeiten, Drogenhandel etc, geht überwiegend auf die Kappe „eher Jüngerer“ Zeitgenossen
Das nach Prüfung und Ablehnung keine Abschiebungen der ehemaligen Asylbewerber erfolgen, ist ebenfalls abenteuerlicher Schwachsinn.
Soweit Gesetze dem entgegen stehen, sind sie halt anzupassen, zu ändern oder aufzuheben, da sie sowieso nie für solche Massenereignisse geschrieben wurden, wie sie seit 2014 andauern.
Niemand wird für die Abschaffung von Art. 16a GG plädieren müssen, weil sowieso nur 1-2 % Asly nach GG erhalten, also verschwindend geringe Zahlen von Asylbewerbern wirklich klassisches Asyl erhalten.
Mit ein paar tausend wirklich Verfolgter werden wir mühelos klarkommen, Ihnen gebürt zweifellos Hilfe und Unterstützung.
Die 98-99% sind das Problem!
Und alle Welcome-Politiker müssen sich endlich ehrlich machen!
Haben wir jetzt bei diesen 98% Menschen bei uns, die unsere Rente erarbeiten sollen, die angeblich auch sagenhaft qualifiziert sind, also Einwanderer (wenn auch ohne Einwanderungsgesetz) oder sind es „Flüchtlinge“, die sich nur vorübergehend hier aufhalten werden?
Wer kann guten Gewissens festlegen, daß Hunderttausende Syrer in ihrer Heimat nicht mehr gebraucht werden, grade jene gut ausgebildeten?
Das klingt schon sehr nach Human-Rohstoff-Handel, mit Parallelen zum Leerfischen afrikanischer Gewässer – was brauchen die schon
Fische? Kriegen ja Entwicklungshilfe.
Der angeblich humane Imperativ erweist sich wie bei den angeblichen Bootsrettungen als zynisch und verlogen.
Wir brauchen echte Ärzte, Ingenieure, Facharbeiter, ok, aber ärmere Länder brauchen sie viel dringender als wir Wohlstandsverwöhnte Nimmersatte.
Und wir haben soviel eigene Humanressourcen in Deutschland und Europa, aus den der angebliche Fachkräftemangel problemlos bedient werden könnte, nur kosten ggf. nötige Umschulungen halt 5 Cent 50 und brauchen 2-3 Jahre.
Aber extrem bildungsferne Migranten werden unseren Bedarf an hoch und höchstqualifizierten Arbeitnehmern auf Jahrzehnte gesehen nicht bedienen, nur gigantische Kosten ihrer Versorgung in den Sozialsystemen und damit für die Allgemeinheit produzieren.
Das hat mit Einwanderung (im rechtlich luftigen) Raum oder mit Humanität nichts zu tun, sondern ist Irrsinn.
Das ist alles völlig richtig, und die große Mehrheit der Bevölkerung weiß das auch sehr genau. Aber leider hatte das bei den Wahlen keinerlei Konsequenzen, sonst wären ALLE Altparteien unter die 5%-Hürde gefallen und damit aus dem Bundestag geflogen.
Ich verstehe die Schizophrenität der Wahlbürger hierzulande nicht.
Stockholm-Syndrom? (wie passend bei diesem Thema…)
Plan L statt Plan B:
die Bundesregierung kauft Italien und Griechenland jeweils Lampedusa und Lesbos ab, und errichtet dort steuerbefreite Sonderwirtschaftszonen, in denen Einwanderungswillige ihre Qualifikation und ihre Nützlichkeit für das Gemeinwesen unter Beweis stellen können, während sie auf eine eventuelle Entscheidung über einen eventuellen Asylantrag warten.
Weiterreise auf den Kontinent erst, wenn sie einen Job haben oder einen positiven Bescheid.
Vielen Dank für Ihre Antwort. Alles was Sie schreiben ist für einen rational denkenden Menschen korrekt und folgerichtig. Alles, was Sie schreiben, lässt uns nachts nicht schlafen. Jeder, der sehen und lesen möchte, weiß all dies. Und wir können davon ausgehen, dass sowohl Merkel, als auch ihre Berater, die Bundesregierung und das Parlament mindestens das gleiche Wissen, mit Sicherheit noch mehr Wissen über die Tatsachen haben. Sie haben korrekte Zahlen der illegalen Masseneinwanderung unter dem Namen „Asyl“, sie haben korrekte Zahlen zur Kriminalität und sie werden konkretes Wissen zu Gefährdern, Terrorgefahr etc. durch den Verfassungsschutz und deutsche sowie andere Geheimdienste haben. Sprich, sie wissen genau, was in diesem Land läuft. Ihnen Unwissen zu unterstellen, wäre naiv. Wissen Sie, das erinnert mich an die tausenden Opfer Stalins in den Gulags, die massenhaft Briefe an Väterchen Stalin schrieben, weil sie glaubten, wenn Väterchen Stalin von den Verbrechen in den Gulags nur wüsste, würde er sofort etwas unternehmen und sie befreien. Es lag völlig außerhalb ihres Denkens, dass Stalin die Ursache war. Dies ist mit unserer heutigen Situation vergleichbar, dass man häufig liest, die da oben von der Regierung sollten mal mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren oder sich auf Plätzen mit Kriminalitätsschwerpunkten bewegen, dann würden sie wissen, wie wir leben und die Grenzen schließen o.ä.. Nein, nicht nötig, sie wissen Bescheid, alles andere wäre naiv zu glauben. Was sagt uns das nun? Das ist das, was mich beschäftigt. Was haben sie mit uns vor? Was ist der Sinn der Aktion? Wem nützt es? Sie wissen von den Mehrfachidentitäten, sie wissen von der Kriminalität, den Vergewaltigungen, es kann kein Zufall mehr sein, dass Migranten auch nach zehn Straftaten immer wieder frei gelassen werden, während Autochone streng bestraft werden. Was ist das Ziel? Die Situation soweit aufzuheizen, bis sich die Deutschen massiv wehren, um dann den Notstand ausrufen zu können und ….ja was damit durchsetzen wollen? Ich habe keine schlüssige Erklärung, bin aber davon überzeugt, dass nichts einfach zufällig geschieht und nur eine Verkettung von einigen wenigen schlechten oder falschen Entscheidungen ist. Denn wenn dem so wäre, würde irgendwann der Erkenntnisgewinn einsetzen und eine Umsteuerung und rigorose Kursänderung. Dies ist jedoch seit mehreren Jahren nicht der Fall. Und es ist ja nicht nur Merkel allein, da sind Heerscharen von Beratern, Regierungsmitgliedern, Parlamentariern, die des Denkens mächtig sind.
Das ist Tatsache! Natürlich wissen „die da Oben“ bescheid. Das Ziel der Sinn der Aktion, gehört eigentlich in die Ecke der Verschwörungstheorien. Aber ich komme nicht umhin zu glauben, das es keine Verschwörungstheorie ist sondern die blanke Wahrheit..
Dazu passt meines Erachtens, dass jetzt sogar Gesetze erlassen werden müssen GEGEN den weiteren Zuzug von Menschen. Warum ist so eine Regelung auf einmal gesetzt? Warum muss man auch noch dankbar sein, wenn eine Mehrheit des Bundestages für so ein Gesetz stimmt? Muss es nicht eher andersherum sein, dass ein Land bewusst beschließt, Leute aufzunehmen (oder auch nicht) und nicht erst ein Gesetz beschließen muss – um Leute NICHT aufzunehmen? Verkehrte Welt. Genau wie im Ideologie-Lehrbuch.
Alles richtig, Herr Börger, nur eins blenden Sie aus: die kulturellen Ursachen der Misere, oder direkter gesagt, den Islam, der nun mal, wie sich zeigt, nicht mit freiheitlichen Lebensformen kompatibel ist.
Ich blende in meiner Argumentation das aus, wovon ich mir nichts verspreche.
Mir ist selbstverständlich klar, daß es im ganzen türkisch/arabischen Kulturraum und in keinem einzigen MENA-Staat eine liberale Demokratie gibt, die unseren europäischen Ansprüchen an eine Demokratie auch nur nahe käme.
Warum ist das so?
Ist „Islam“ die Antwort auf alles oder geht es noch viel tiefer?
Ich denke, daß jede Religion, soweit ihr spiritueller Kern gemeint ist, beliebig ist. Jeder mag an seinen oder welchen Gott auch immer glauben, in welcher Ausschmückung auch immer.
Interessant wird es für mich, der ich kein Theologe bin und damit auch keinen vertieften Zugang zu Theorien oder Fragen der Spiritualität oder Transzendenz besitze, erst dann, wenn aus irgendeinem Glauben, konkretes Handeln in der profanen Welt wird.
Wenn andere Staaten einen Gottesstaat errichten und dessen Bevölkerung dies so wünscht und mitträgt, muß ich dies hinnehmen.
Gleiches gilt für andere Rechtsordnungen, die auf religiösen Schultern stehen mögen.
Aber hier, bei uns, gilt eine säkulare Rechtsordnung.
Historisch besitzen die christlichen Kirchen und die jüdischen Gemeinden in Deutschland staatliche Privilegien, die allerdings vollständig den weltlichen Grundwerten entsprechen müssen.
Schon die rituelle Beschneidung der männlichen Kinder gerät an weltliche Grenzen, die rituelle Beschneidung weiblicher Kinder ist nicht legitimiert (auch wenn sie nach wie vor auch in Deutschland vorkommt, wenn auch über dem Umweg „kurzfristiger Ausreisen“, wie bei Heiratsvermittlungen oder illegalen Abtreibungen)
Die Konflikte entstehen meines Erachtens ausschließlichen auf der Ebene der Religionsausübung.
Die Religionsfreiheit gewährt keine schrankenlose Religionsausübung.
Als plattes Beispiel nenne ich immer (als möglichst neutrales Beispiel, welches mangels aktueller Ausübung wohl keinen betrifft) die Inka oder Azteken Religion. Auch diese dürfte jeder für sich wählen (Religionsfreiheit), aber deshalb keine Menschenopfer (Religionsausübungsfreiheit) durchführen.
Gleiches gilt bei Sekten.
Ich dort ist alles erlaubt, was die Phantasie oder die ScienceFiction hergibt, nenn die Götter Thetanen oder Jedis, bitte, geschenkt.
Dennoch darf kein Anhänger dieses „Glaubens“ mit Lichtschwertern durch die Fußgängerzone wandeln oder Häuser magisch durch „die Macht“ anheben und dann fallen lassen oder wucherische Lehrgänge anbieten, die nur labile Menschen ausbeuten.
Mummpitzlehrgänge mögen noch so sehr „religiöser Natur“ sein, dennoch werden sie so gut wie nie vor weltlichen Gerichten durchsetzbare Geldforderungen begründen.
D.h. für mich, daß bei uns jeder glauben kann, an was er will, natürlich auch an Allah und Mohammed als seinen Propheten.
Nur begründet dieser Glaube keine Ansprüche gegen Mitmenschen oder den Staat, außer daß er nicht im Verhältnis zu anderen Denkgebäuden diskriminiert, unterdrückt oder verboten werden darf.
Aber Kultushandlungen, die mit unserer liberalen, säkularen Ordnung nicht vereinbar sind, können ohne jeden Zweifel verboten werden, wie z.B. die Genitalbeschneidung weiblicher Kinder, Steinigungen oder andere Körperstrafen, formfreie „Verstoßungen“ von Ehefrauen vs. weltliches Scheidungsverfahren, die gewalttätige Züchtigung von Kindern oder Ehefrauen etc.pp.
Was die Alltagskriminalität bis hin zu religiös motivierte Terroranschläge betrifft, ist kein Raum für „religiöse Toleranz“, Verständnis oder Milde.
Der wahrnehmbare, in meinen Augen ganz reale, staatliche Kontrollverlust liegt nicht an einer Religion, sondern an der grob mangelhaften Duldung einer gänzlich ungesteuerten Pseudoeinwanderung, bei der die fundamentalsten Minimalstandards für geregelte Einwanderung nicht beachtet wurden und bis heute nicht beachtet werden.
Eine faktisch total anspruchslose Einwanderungspolitik, die einfach jeden aufnimmt und es duldet, über seine Identität und Vorgeschichte gänzlich ahnungslos zu sein und zu bleiben, ist der sicherheitspolitische Supergau, der totale Offenbarungseid.
Das sog. „Gefährder“ mit Ihrer sog „Fußfessel“ von Deutschland aus zum Familienbesuch ins Ausland fliegen können und sich von dort aus beim hiesigen „Staatsschutz“ „melden“, muß als Realsatire bezeichnet werden.
Das unzählige Mehrfach- und Intensivtäter aus Kreisen der „Flüchtlinge“ oder „Schutzsuchenden“ auf freiem Fuß bleiben oder wieder gesetzt werden, statt sie abzuschieben, auch.
Natürlich sind reguläre Haftplätze in Deutschland endlich.
Geschenkt, das wäre die Aufgabe einer Regierung, die diesen Namen auch verdient, dieses praktische Problem zu lösen.
Man muß kein Hellseher sein, um zu erwarten, daß bei Beachtung gleicher Maßstäbe bei (chronifizierter)Kriminalität von „Flüchtlingen“ wie bei den „Einheimischen“, abertausende „Flüchtlinge“ in Haft gehörten, wo sie vermutlich bis zu ihrer Abschiebung auch bleiben würden.
Ohne neue „provisorische“ Großgefängnisse ist diese „Gleichheit vor dem Gesetz“ aber garnicht machbar. Die jetzt schon bestehenden JVAs wären im Nuh voll und zwar überwiegend mit „Flüchtlingen“, womit das ganze Strafvollzugssystem am Ende seiner Kapazitäten wäre.
Verurteilte Straftäter ohne „Fluchthintergrund“ könnten auf lange Sicht nicht mehr in den Regelstrafvollzug, weil dort kein Platz mehr wäre.
Da Abschiebungen teilweise extrem mühsame Veranstaltungen darstellen, wäre diese Realität auch ein Zustand für Jahre.
Auch hier ist der Gesetzgeber gefragt, eine regierungsfähige und -willige Regierung nebst Parlament.
Das Abschiebungen Ländersache sind, die Anerkennung von Flüchtlingen aber Bundessache, ist unlogisch und verursacht natürlich auch einen AntiAbschiebe-Tourismus innerhalb Deutschlands, natürlich in die Länder, die auch die aussichtslosesten Fälle, nach deren Ablehnung regelmäßig nicht abschieben.
Das sich diese „aussichtslosen“ Fälle dann in Berlin, Bremen, Nordrhein-Westfalen oder Baden-Württemberg akkumulieren, ist kein bisschen überraschend, sondern geradezu logische Konsequenz.
Und das gerade die „aussichtslosen“ Fälle, die größten Risikofaktoren für Kriminalkarrieren oder terroristische Radikalisierung sind, braucht auch nicht viel Phantasie.
Die „berühmten“ Mörder Anis Amri (Berliner Breitscheidplatz) oder Hussein X (Freiburger Mörder der Maria L.) sind die Folge dieser total ungeregelten „Zuwanderung“ von angeblich „Schutzsuchenden“ nebst der struktureller Ahnungslosigkeit und dem fehlenden Willen der eigentlich klar zuständigen Sicherheitsbehörden, bis hinauf zu den Ministern und der Kanzlerin, solche Personen vorzugsweise garnicht erst ins Land zu lassen oder zumindest deren Rückführung ohne jedes „schuldhafte Zögern“ zu veranlassen und durchzuführen.
Das selbst nach Zahlen des BAMF Abertausende Pseudominderjährige hier zu horrenden Kosten verwaltet und versorgt werden und trotz ihrer offensichtlich unwahren Angaben bei Antragstellung weiter betüddelt werden, ist auch nur Realsatire und grobes Regierungsversagen.
Merkels Irrglaube, die von ihr primär verursachte Massenmigration ließe sich „moderieren“ und mit läppischen „Kursangeboten“ zum Guten wenden, heißt nichts anderes, als daß unsere Regierung unfähig oder unwillig ist, wieder geordnete Verhältnisse im Land herzustellen und je weiter links stehend sich die politischen Akteure gelegentlich äußern, umso offensichtlicher sind sie unwillig.
Chronifizierte und vagabundierende Gewalt und (Drogen)Kriminalität wird hingenommen oder sogar wie an ausgesuchten Plätzen in Berlin und anderswo offiziell geduldet.
Das ist nichts anderes, als staatlich geduldete Anarchie, das Ende des Rechtstaates in diesen Gebieten, Zonen, Vierteln, anders gesagt, der Anfang vom Ende, an dessen Ende eben der staatliche Zerfall steht.
Nachrichten aus Schweden, Belgien oder Frankreich sind in diesem Sinne mehr als besorgniserregend. Parallelstrukturen werden deutlich gewaltbereiter, besetzen dreist öffentlichen Raum und konfrontieren die träge Mehrheitsgesellschaft ganz offen und immer aggressiver mit ihren Minderheitenideen, -wünschen, -forderungen.
Die normative „Macht des Faktischen“ artet in Zentraleuropa und Deutschland immer mehr zu einem gesellschaftlichen Krebsgeschwür aus und falschverstandene Toleranz ist dessen Brandbeschleuniger.
Die Politik Merkels der Beliebigkeit, ist daran hauptursächlich. Wer keine klare Linie vorgibt, sich selbst die Welt chronisch passend redet, darf sich nicht wundern, daß „weiter unten“ andere das gleiche machen.
(Das in der Wirtschaft die Kartellverfahren immer weiter um sich greifen, ordne ich i.ü. dem gleichen Strukturversagen zu)
Tricksen, täuschen, betrügen und Rechtsbruch lohnen sich für viele mittlerweile eben doch, weil es für sie oft ohne schmerzhafte Konsequenzen bleibt, der (meist materielle) Vorteil des Rechtsbruches oft erhalten bleibt.
In den 80/90er Jahren gab es noch vereinzelt Politiker, die sich mit „brutalst möglicher Aufklärung“- (Hessens damaliger MP Koch) oder mit „Null-Toleranz-Politik“ zitieren ließen (viele), was heute nur noch als Larifari zu den Akten gelegt werden kann.
Heute überbieten sich fast alle in Toleranzorgien und Schwüren, auch und gerade gegenüber Intoleranten und teilweise erwiesenen Verbrechern.
Dieser intellektuelle „Hirntod“ grassiert nirgends deutlicher, als im Umfeld von Pseudo-Flüchtlings-, Schutzsuchenden-, Migrations-, Multikulti- oder Religionsdebatten, von Minarett bis Kopftuch, Kinderehe bis Mehrfachehe, sofortige Sozialhilfe auf Regelniveau für jeden Menschen dieser Welt, der es irgendwie (meist nur durch diverse Rechtsbrüche) bis zur Tür einer deutschen Behörde geschafft hat, verbreiteter Antisemitismus, Homophobie und stark überdurchschnittliche Kriminalität bei den sog. „ Schutzsuchenden“ usw. usw.
Aber solange Merkel Kanzlerin bleibt und meint, moderieren sei regieren, besitze ich keinerlei Hoffnung auf Änderungen, natürlich ebenso wenig, falls Schulz irgendeine Mehr- oder Minderheitsregierung hinbekäme.
Der alte Bonner Filz im Berliner Hippstergewand ist an seiner Grenze der Gestaltungskraft angelangt.
Die Klimagläubigen sehen einige wenige Jahre für den angeblich gebotenen Wandel zur Rettung der Welt als verfügbar an, nun aber müsse deutlich gehandelt werden.
Sollten Sie damit recht haben, woran ich zweifle, bitte, nur zu, handelt.
Allerdings ist das Zeitfenster zum Handeln auf hiesigem Boden, wesentlich kleiner, als jenes für luftige Höhen.
Viele Tausend Migranten, ohne jede realistische Perspektive auf ein bürgerliches, legales Leben hier bei uns oder allgemein in Europa, werden in absehbarer Zeit, also ganz wenigen Jahren anarchieähnliche Zustände im öffentlichen Raum verursachen, wie sie schon ansatzweise in manchen Gegenden und Städten von Schweden, Belgien oder Frankreich Realität geworden sind.
Bei uns sind Städte wie Berlin, Hamburg, Bremen, Stuttgart sowie diverse weitere im Ruhrgebiet und Rhein-Main brandheiße Kandidaten für ähnliche Negativentwicklungen, wenn nicht sofort und spürbar gegengesteuert wird.
Egal wer, woher auch immer er stammen möge, egal was für einen Glauben er besitzt, ausnahmslos jeder muß die Stärke des Gesetzes spüren, wenn er es verletzt oder bricht.
Duldung von rechtsfreien Räumen, von offenem Dealen, von Parallelstrukturen in denen Ganggesetze oder die Scharia oder Hawala regieren etc. ist das Credo des Untergangs, das Credo des gescheiterten Rechtsstaates.
Und dabei wird massenhafter Sozialhilfe-Missbrauch noch das harmloseste Problem sein, weil es „nur“ an die Grenze zur Staatspleite führen kann, bis keine verfassungskonforme Bundes/Länder-Haushalte mehr verabschiedet werden können.
Mir sind kulturelle wie religiöse „Erklärungsmodelle“ gleichermaßen egal!
Mich interessiert es viel weniger, warum möglicherweise jemand gegen unsere Prinzipein handelt, als die Frage, wie ich es verhindern oder erschweren kann, das gegen unsere Prinzipien und Gesetze gehandelt wird.
Und wenn es nicht verhindert werden konnte, wie effektive und nicht läppische, Strafverfolgungsstukturen aufrecht erhalten werden können.
Die Welt-Umarmungs-Politik des freundlichen Gesichts, der mütterlichen Liebe und Toleranz für alles, funktioniert jedenfalls nicht und die „Broken-Window-Gesetzmäßigkeit“ weißt den Weg ins staatliche Desaster, wenn sich dank Internet und sozialer Netzwerke, bis in den letzten Winkel dieser Welt „herumgesprochen“ hat, daß man hier tun und lassen kann was man will, wenn man es nur irgendwie her schafft und das Wort „Asyl“ von sich geben konnte.
Spielend einfacher Mehrfachbetrug bei Sozialleistungen, unterhalten falscher Identitäten und lasche Strafen ohne Haft selbst im Wiederholungsfall, bei regelmäßig geringem staatlichen Verfolgungsdruck im Migrantenmilieau sind geradezu eine Einladung für die gesamte halbseidene Welt, sich hier als reiner Glücksritter eine Scheibe vom Wohlstand verschaffen zu wollen und es funktioniert bis heute hunderttausendfach. Knapp 300.000 (vermutlich eher mehr) vollziehbar Ausreisepflichtige halten sich in Deutschland auf und werden durchgängig versorgt und zwar nicht mit Sachleistungen.
Auch im ursprünglichen Antragsverfahren sind Sachleistungen nicht die Regel und damit ein erheblicher Pull-Faktor.
Beides ließe sich sofort ändern, wofür aber auch kein politischer Wille vorhanden oder erkennbar ist.
Die Fehlanreize zur Ausnutzung des Asylverfahrens für eine Pseudo-Einwanderungspolitik sollen vielmehr erhalten bleiben oder sogar ausgebaut werden, ein ordentliches Einwanderungsgesetz ist nicht einmal zart am Horizont erahnbar.
Weder Jamaika noch eine Wiederauflage der Groko geben Anlaß zur Hoffnung, daß sich strukturell etwas ändern wird.
Dies mögen viele auch genau so wollen und befürworten, aber in meinen Augen ist es der Weg in die weitere Erosion und dann folgende Implosion des Rechtsstaates, vermutlich bereits innerhalb der kommenden Legislaturperiode.
Herzlichen Dank für Ihre ausführliche
und – wie stets – sehr bedenkenswerte Antwort. Gestatten Sie mir
einige Anmerkungen dazu. Wenn Sie schreiben, dass es Ihnen gleich ist, was jenseits unserer Grenzen in Ländern geschieht, die anderen Kulturräumen zuzuordnen sind, dann stimme ich Ihnen zu, denn, wir sind ja – wie Sie oben dargelegt haben – nicht einmal mehr in der Lage innerhalb unserer eigenen Grenzen unsere Normen und Werte zu garantieren. Nur sollten wir uns im Klaren sein, was wir damit akzeptieren, nämlich den Verzicht auf das Konzept der universell gültigen Menschenrechte, denn die von den islamischen Ländern für gültig erklärten Menschenrechte scheinen zwar bei flüchtiger Lektüre den „unseren“ sehr ähnlich, stehen jedoch stets
unter dem Vorbehalt, dass sie Koran, Hadithen usw nicht widersprechen dürfen, es sind also Scharia-Vorschriften.
Sie beschreiben ja, wie eine vernünftige Einordnung von Religionen in unser Gemeinwesen aussehen sollte, volle Zustimmung dafür. Nur, unsere Realität sieht etwas anders aus, etwa was Kindererziehung und Rechte der Frauen in unseren islamischen Milieus angeht, denn sehr viele Muslims in unserem Land bewerten ihre religiösen Vorschriften höher als unsere westliche Normen und Werte, wie man aus Umfragen weiß und wie sich tagtäglich beobachten läßt, wenn es etwa im schulischen Bereich um Teilnahme von Mädchen an Schwimmunterricht und Klassenfahrten geht. Ein anderer Punkt ist die freie Rede: wer traut sich den noch, den Propheten Mohammed deutlich zu kritisieren?
Kurzum, der Islam ist ein Problem das wir nicht ignorieren können,
bzw. sehr viele seiner Anhänger in unserem Land sind es. Nochmals vielen Dank für Ihre Antwort deren Intentionen sehr zuzustimmen ist.
Danke auch für Ihre Ergänzungen, denen ich gerne zustimme.
Jede einzelne deiner Fragen lässt sich schlicht und einfach mit einem JA beantworten.Ich finde, so schleichend ist die Islamisierung garnicht mehr. Das geht rasant vorwärts..
Es wird immer so weiter gehen! Man wird den Kern des Problems NIEMALS akzeptieren! Man wird seine Ideologie so anpassen, damit man man das Grundproblem niemals anfassen muss!
tja, bei Festivals getrennt, vielleicht bald auch in Schwimmbädern, Zugabteilen, usw…. Irgendwie ist die bunte tolerante Zukunft mit all ihren erlebnisorientierten täglichen Ereignissen doch herrlich oder….?*Sarkasmus off*
P.S. Vergewaltiger- und Grapschergruppen müssten dann aber schlicht nur behaupten, sie seien ja eigentlich nichtzweigendernde Frauen oder so. Dann klappts auch wieder mit dem Eintritt. Der Schwede ist da sicher politisch korrekt.
Ich stelle mir das mal praktisch vor: Es gibt also ein bekanntes Festival, wo ausschließlich tausende junge Frauen und Mädchen hingehen dürfen. So weit, so gut (oder auch nicht). Weniger das dort Hinkommen wird sich vermutlich als Problem darstellen, sondern das dort Wegkommen spät abends allein ohne Begleitung.
Übertragen wir es einmal auf Deutschland und das kommende Silvester. Auf der Dom-Platte in Köln findet eine Silvester-Veranstaltung nur für Frauen statt. Genauso, wie eine Veranstaltung für geladene Gäste in einem Lokal Silvester 2015 keinem Party-Gast garantieren konnte, am HBf ausgeraubt oder belästigt zu werden, wäre es bei einer Veranstaltung für ausschließlich Frauen für diese sicherer. Im Gegenteil, sie haben nicht mal den Schutz durch männliche Begleiter. Und auch eine Frau Wernli als besorgte Mutter und Begleiterin wird einer Horde Männer wenig entgegensetzen können, wie ihre 17 jährige imaginäre Tochter. Eines wäre aber in diesem Fall sicher: Die männliche Klientel von 2015 wüsste ganz genau, wann besonders viele junge Frauen allein unterwegs sein werden, vielleicht nach dem Konzert noch in Diskotheken oder nur nach Hause wollen.
Das wird kein gutes Ende nehmen!
Schweden auch? Ich dachte immer das sei ein rein Deutsches Problem!
In Schweden ist das Migrantenproblem wesentlich weiter als hier.Wir stehen noch am Anfang.
Oh nein, Schweden hat gemessen an seiner Bevölkerung den allerhöchsten Anteil an „Flüchtlingen“ aufgenommen seit 2015. Die sind im Grunde schon ein „failed state“. Und die haben auch eine AfD, die Schwedendemokraten (SD).
Die Schweden haben’s erfunden, nach allem was man dann und wann liest.
Und die Mehrheit der Schweden hat wohl andere Prioritäten, vielleicht ähnlich wie in Deutschland, dessen Wahlergebnisse ja (noch) keine andere Politik unausweichlich machen.
Eine Beleidigung für alle schwedischen (!) Männer, aber merkwürdigerweise fällt das nicht unter Diskriminierung.
Die beleidigten schwedischen Männer können ja dann mal anfangen, sich gegen die skandalösen politischen Zustände zu wehren …
Wie: Gibt es in Schweden kein Frauenwahlrecht? Sind an den Zuständen auch mal wieder ausschließlich die bösen weißen Hetero-Männer schuld?
Wie schön einfach die Welt für manche Menschen sein kann. Ich möchte auch in so einer schlichten Welt leben.
Ja, da haben Sie Recht.
Es ist wie in Köln, da waren auch nur deutsche Frauen und nordafrikanische Männer.
Wo sind die deutschen Männer geblieben?
Ahwa, wie? Die sind doch auch schon durchgegendert, also kastriert #metoo
Bei „öffentlichen“ Veranstaltungen Männer auszuschließen, oder Badeanstalten geschlechterzutrennen ist meiner Meinung nach fast dasselbe wie Frauen zu Schutzzwecken zu verhüllen, um sie unattraktiv zu machen.
Es geht nur um Cis-Männer! Die Trans-Männer dürfen alles. Letztere sind anscheinend für Frauen ungefährlich.
So habe ich das jedenfalls verstanden. 🙂
Danke für die Aufklärung. Habe nicht verstanden, was Cis-Männer sind.
Verhüllen, das ist der Plan!
Was hab ihr denn alle gedacht, ich meine alle Bio-Deutschen und eure Väter und Großväter, als ihr die Gastarbeiter aus moslemischen Ländern haben wolltet. Jawohl, man hat sich regelrecht darum geschlagen in den 50 ziger, 60 ziger Jahren. Geld,Geld,Geld verdienen um jeden Preis, hat halt seinen Preis. Was habt ihr denn alle gedacht, bzw. wo waren denn die Millionen vor dem Kanzleramt, als 2015 die Massenmigration eingesetzt hatte? Wo waren die Unruhen? Paar Tausend in Dresden? Ist doch ein Witz. Nichts regt sich hier. Jetzt ist es zu spät, auch wenn ihr das nicht hören wollt. Man kann keine 20 Millionen Menschen, die auch noch zum Teil wesentlich wehrhafter sind als wir selber, die auch noch zum Teil deutsche Pässe haben, Wähler, aus diesem Land befördern. Vorbei. Jetzt heißt es anpassen, und damit leben lernen, siehe USA, Freizügige westliche Frauen, mit heißen Miniröcken, vielleicht auch noch allene herumrennend, ist für diese Männer entweder Freiwild, Beute, oder eine Provokation. Wie ziehen sich Frauen in Marokko, Iran, Irak, Afganisten an? Aha, ganz anders wie hier.
Alos soweit ich das aus unseren Familienerzählungen beurteilen kann wollte auch damals niemand die Türken haben schon gar nicht in der Nähe. Da wusste auch jeder das die Türkei nur ihren unnützen Menschenüberhang nach Deutschland entsogt.
Nicht „entsorgt“ …. diese Menschen wurden ein-ge-laden. JA sogar herbei-ge-bettelt! …jetzt wundert man sich das die Gesellschaft um einen Herum nicht mehr Blond & Blauäugig ist und mit erhobenem Zeigefinger durch die Gegend schwadroniert (denn GENAU DAS ist das Klischee der Deutschen, das leider stimmt!).
Da gab es doch das Verlangen der übersseischen Siegermacht, an der türkischen Grenze einige Raketenstellungen gegen den Altbösen Feind des Kommunismus zu installieren. Als Gegenleistung wurden einige Millionen arbeitsloser,ungebildeter Bewohner Anatoliens in dem zwar besiegtem, aber als Bollwerk gegen den Kommunismus zum erblühen gebrachten Westdeutschland als günstige Arbeitskräfte überstellt.