Haben wir es hier mit einem Domino-Effekt in der Zuwanderungspolitik zu tun, wenn nach Frankreich und Dänemark nun auch Schweden den Anschein erwecken will, die unhaltbaren Zustände im Zusammenleben mit Zuwanderern nicht mehr hinzunehmen?
Für die Neue Zürcher Zeitung berichtet ihr Korrespondent Rudolf Hermann aus Stockholm über eine eskalierende Bandenkriminalität, die jetzt auch bei den geduldigen Schweden für Aufruhr sorgen würde. Aber wie wirkungsvoll ist dieser Aufruhr bei der schwedischen Regierung? Zwingt es sie endlich energische Maßnahmen durchzusetzen, der Anarchie in bestimmten Bezirken schwedischer Großstädte eine Ende zu bereiten, wenn dort mehrfach Menschen „am helllichten Tag“ erschossen bzw. durch Schusswaffen schwer verletzt wurden?
Angestiegene Kriminalität in Schweden verlangt neue Maßnahmen
Der hohe Grad der Bedrohlichkeit ebenso wie der noch höhere Grad der Hilflosigkeit mag daran zu erkennen sein, dass die schwedischen Sicherheitskräfte ausgerechnet meinen, sich in Deutschland Hilfe holen zu können: Die schwedische „Polis“ hat Fachleute nach Essen geschickt, die sich dort zwei Wochen lang bei der Spezialabteilung zur Bekämpfung der Clan-Kriminalität umschauen.
Ausgerechnet in Deutschland, wo ein Fachmann wie Oberstaatsanwalt Ralph Knispel in Berlin schon Anfang letzten Jahres den roten Alarmknopf drückte, als er TE im Interview erklärte, „dass die Aufklärung und Strafverfolgung in erschreckendem Umfang nicht mehr sichergestellt ist“, weil es zu wenig Personal gibt, die Aufklärungsquote von Straftaten in der Bundeshauptstadt seit Jahren stark sinkt und die Taten krimineller Großfamilien dort daher schwer geahndet werden können.
Was also sollen die schwedischen Polizisten von ihren so überlasteten deutschen Kollegen eigentlich lernen? Wie es theoretisch ginge? Und was soll das alles, wenn die Politik von Berlin über Paris bis nach Malmö und Stockholm längst vergessen hat, wem gegenüber sie auch in Sachen intakter Sicherheitsarchitektur verantwortlich ist?
Bombe in Linköping explodiert
Schweden steht am Scheideweg. Der sozialdemokratische Innenminister hatte nach der Erschießung einer jungen Mutter auf offener Straße ein Aktionsbündnis initiiert, an dem alle Parteien beteiligt sein sollten, was aber von vorne herein die „rechten“ „Schwedendemokraten“ ausschloss und das dann auch von den Konservativen, den Christdemokraten und Liberalen verlassen wurde. Ein Bündnis gegen den innerstädtischen Terror ohne Verbündete also.
Es ist in Schweden nicht anders als in Deutschland: Gelingt es einmal einen der immer jüngeren Intensivtäter dingfest zu machen, fallen die Strafen aufgrund des Alters des Kriminellen meistens sehr milde aus oder werden erst gar nicht verhängt. Das wiederum animiert die kriminellen Clans, immer jüngere Mitglieder auf die Straße zu bringen, bis sich wie in Malmö zuletzt Fünfzehnjährige auf der Straße mit Schusswaffen niederstrecken.
Das potemkinsche Dorf der Segnungen der Zuwanderung ist in Schweden ebenso ausufernd gewachsen wie in Deutschland, wenn selbst einfach durchzuführende Überprüfungen von Altersangaben scheitern und so also mutmaßlich Erwachsene als jugendliche Straftäter durchgehen. Wie auf bizarre Weise lächerlich alleine diese Diskussion um Altersüberprüfungen ist, demonstrierte schon Mitte 2017 unfreiwillig das so genannte Rechercheportal Correctiv. Meldungen, dass 75 Prozent der jugendlichen Migranten in Schweden volljährig seien, sollten als FakeNews entlarvt werden. Correctiv titelte damals: „Nein, nicht 75 Prozent der nach Schweden geflüchteten angeblich minderjährigen Migranten sind volljährig.“ Nein, nur 75 Prozent seien es von denen, die man bisher überprüft hätte.
Solche mutmaßlich politisch motivierten gemeingefährlichen Albernheiten machen es Sicherheitskräften fast unmöglich, zu handeln. Kräfte, die möglicherweise noch in der Lage wären, bei entsprechendem Rückhalt in Politik und Gesellschaft diese fatale kriminelle Entwicklung noch zu stoppen oder wenigstens zu verlangsamen. Das gilt selbstredend für Deutschland ebenso wie für Schweden. Schweden hat seine Probleme keineswegs exklusiv, aber Schweden scheint aktuell auf besonders erschreckende Weise wehrlos.
Die Situation in Schweden
Der Tagesspiegel vermeldet Mitte Oktober, dass die Zahl der Bombenanschläge in Schweden stark angestiegen sei .
Die Frankfurter Allgemeine erzählte hingegen noch im April gutgelaunt davon, dass in den dünn besiedelten Gebieten Schwedens die Gemeinden schon Mindest- statt Höchstzahlen für Zuwanderer festgelegt hätten, weil so händeringend Arbeitskräfte benötigt würden. Problem nur: Die Zugewanderten wollen diese Arbeiten meist gar nicht, die meisten Einwanderer wollen lieber in die Metropolen und dort wird dann eben die Kriminalitätsrate von der Politik als Auswirkung einer gescheiterten Integrationspolitik gewertet.
Ja, im letzten Absatz des Artikels wird dann noch darauf hingewiesen, dass „einige Gemeinden in Mittel- und Südschweden alles dafür tun, um die Aufnahme von Flüchtlingen zu verhindern“ – das diese Aussage dann so gar nicht zur steilen These des Artikels passt, störte die deutsche Redaktion nicht, so wie es die schwedischen Redaktionen wohl ebenfalls nicht stört. Jedenfalls könnte man das mutmaßen, gemessen an der Popularität neuer nicht etablierter Medien auch in Schweden. Und es darf und kann die Schweden auch nicht beruhigen, dass es sich bei dieser Bandenkriminalität durchaus um ein europäisches Problem handelt.
„Wir haben Krieg, die Lage ist dramatisch“, klagt Jale Poljarevius von der schwedischen Nationalpolizei. Alleine 2018 sind in Schweden vierzig Personen erschossen worden. Und es braucht auch hier wieder eine gewisse Recherchezeit und einige Fragenanläufe, um zu identifizieren, wer da geschossen hat und auf wen. Der einheimische Täter ist in den Medien schneller als solcher identifiziert als der mit Migrationshintergrund.
Mittlerweile sollen die Gangs in Malmö, Stockholm und Göteborg tausende Fußsoldaten zählen, die keine Gefangenen machen: „Sie kommen schwer bewaffnet, kämpfen wie Special Forces der Armee, sie sind sehr, sehr gefährlich“, so Poljarevius schon im April 2019 über die Gewaltserie. „Das sind Verbrechen, die wir nie zuvor gesehen haben.“Wird der Sozialdemokrat Stefan Löften am Ende das schwedische Militär zur Hilfe holen? Jedenfalls hat der diese Option in einem früheren Interview mit Sveriges Radio nicht gänzlich ausgeschlossen,
Am Ende bleibt wohl eine Erkenntnis mit besonderer Bedeutung: Auch Schweden wird sich der Problematik einer ungebremsten Zuwanderung auch krimineller Strukturen stellen müssen. Und Schweden wird vor allem endlich akzeptieren müssen, dass es mit bestimmten Gruppen unter den schon länger in Schweden lebenden Migranten ebenso wie welchen der neu zugewanderten kein Auskommen geben kann oder je geben wird.
Wenn aber Abschiebungen auch in Schweden kaum oder nur schwer durchzuführen sind, weil auch dort unschöne Bilder vermieden werden sollen, dann muss allerdings unweigerlich auch in Schweden irgendwann jemand die Verantwortung dafür übernehmen, in seiner Amtszeit nichts dagegen getan zu haben und die Frage beantworten, warum Angst und Schrecken irgendwann zum alltäglichen Lebensgefühl in Schwedens Großstädten gehören könnten.
Schweden wird selbstverschuldet einen bitterbösen Weg gehen. Keiner, der noch bei Trost ist, gibt diesem Land in Bezug auf diese selbstzerstörerische Politik noch eine Chance.
Und, seltsam, da ist Assange endlich in den Fängen der „Richtigen“ und schon stellt die schwedische Staatsanwaltschaft das Verfahren wegen Vergewaltigung, auf dem die lange Verweildauer Assange´s in besagter Botschaft beruhte, ein.
Nein, diese Leute aus dem Norden können mich nicht mehr begeistern. Dieses Land hat „die englische Krankheit“. Und auch mit Lebertran wird das wohl nix mehr!
Auch die wollen die große Transformation.
Wenn selbst die Wikinger mittlerweile dermaßen pazifiziert sind, daß sie sich von Mert, Ibrahim und Mohammed auf der Nase rumtrampeln lassen, dann „Gute Nacht“!
…löfven heisst der mann – und hat sich gerade in einem interview lächerlich gemacht, indem er einen zusammenhang zwischen einwanderung und den gewalttaten negierte und meinte, wenn schweden in diesen vierteln wohnen würden, würden diese solche gewalttaten begehen. der mann ist erledigt.
Nee, Schweden ist erledigt, und egal wer wo wohnt oder auch haust, das Ende der Geschichte ist auch dort absehbar.
Vielleicht könnten Deutschland und Schweden einen gegenseitigen Clan- und Bandenaustausch organisieren. Eventuell in den Sommerferien. Miri-Clan auf Saltkrokan, oder so ähnlich. Dann kommen die alle mal aus ihrem Viertel raus und sammeln neue Kampferfahrung. Körperliche Betätigung an frischer Luft und andere Menschen kennenlernen. Das fördert den interkulturellen Austausch und bietet auch den Erlebenden ein abwechslungsreicheres Erfahrungsspektrum.
Das Problem ind Schweden heißt „Stefan Löften“, den die Wahlbürger Schwedens auch nicht los werden.
“ McKinsey hat auch schon Schweden und Dänemark in Flüchtlingsfragen unterstützt. McKinsey hat auch schon Schweden und Dänemark in Flüchtlingsfragen unterstützt.“ https://www.cicero.de/innenpolitik/asylverwaltung-bundesamt-kauft-sich-unternehmensberater-ein/60685
erst nachdem der „Berater“tross Richtung Deutschland weiter gezogen ist, verschärften Dänemark & Schweden die Asylregelen und kürzten die hohen Leistungen.
Deutschland ist noch immer in fester Hand von Bertaren und NGOs. Der Blick nach Schweden ist ein Blick in unsere Zukunft. Schweden ist machtlos gegenüber der Bandenkriminalität und Deutschland hat den Clanchef Miri wieder.
Diese Verhältnisse bekommen wir auch. Das ist sicher. Und meine stille Hoffnung ist ja, dass es dabei auch mal viele von denen trifft, die für alles hier mitverantwortlich sind. Wenn nur genug „an der Basis“ mal selbst betroffen sind, dreht sich vielleicht doch mal noch der Wind.
Falsch, die „Verhältnisse“ haben wir schon lange an der Backe! Und nicht erst seit gestern.
Westliche Justiz und östliche Verbrecher gehen nicht zusammen. Einzig eine aktive *Diskriminierung* könnte hier noch helfen.
Einfach von finanzieller Unterstützung auf Gutscheine umstellen. Dezentralisierung wieder aufheben und Unterbringungskomplexe schaffen. Von mir aus auch bewacht von der Bundeswehr. Dann trennt sich schon die Spreu vom Weizen. Wer wirklich verfolgt wird und auf sicheres Asyl angewiesen ist, der wird das klaglos mitmachen. Der Rest kann ja weiterziehen. Und wenn sich das rumspricht, versiegt der Strom von allein. Da werden aber unsere grünen und roten Menschenfreunde nicht mitmachen.
Es geht in diesem Fall nicht um Flüchtlinge sondern eingesessene Klans. Die bekommt man mit den Methoden der westlichen Justiz nicht in die Griffe, da müsste man vorgehen wie Mussolini gegen die Mafia.
Um Gottes Willen, wollen Sie am Ende noch einen Erfolg für die Sicherheitskräfte?
Da bleibt nur, den schwedischen Frauen zuzurufen: „Auf geht’s Powerfrauen, ihr habt euch die Justiz und die Polizei erobert, jetzt könnt ihr euch wieder eure Städte und Sicherheit erobern!“
Wie das dann in der Praxis aussieht, kann man auf Youtube bestaunen, wo ein Nochnichtsolangedaseiender drei Polizistinnen verhaut und sie letztendlich das Hasenpanier ergreifen. Aber offensichtlich wollten die Schwedenden (m/w/d) solche Zustände, die sollen sie gerne ausgiebig genießen.
Aber ja doch!
Schweden bekommt das, was die ach so toleranten und weltoffenen Schweden verdienen: Verbrecher, deren Brutalität längst zu den abscheulichsten Verbrechern gehören. Aber in Schwefen ist man überzeugt: Jeder dieser Verbrecher hat einen guten Kern. Und es liegt an der Aufnahmegesellschaft, diesen Kern aus dem tumpen Hirn heraus zu kitzeln. – Es darf gelacht werden!
Aber schallend!
Zitat:
„(…) irgendwann jemand die Verantwortung dafür übernehmen, in seiner Amtszeit nichts dagegen getan zu haben und die Frage beantworten, warum Angst und Schrecken irgendwann zum alltäglichen Lebensgefühl in Schwedens Großstädten gehören könnten.“
Aufgabe:
1. Ersetze „Schweden“ durch „Deutschland“.
2. Wer könnte verantwortlich sein?
Wann wird eigentlich der Clan-Chef zum zweiten Mal abgeschoben?
Wenn Merkel sich auf ihrer Hazienda in Paraguay sonnt, Soros im teuersten Pflegeheim der Welt betreut wird, Brüssel an dem Plan zur Rückabwicklung der EU und Wiederherstellung der EG arbeitet, die UNO aufgelöst und der Migrationpakt in die Tonne getreten ist, die fusionierte CDU-SPD bei 6% liegt, in Deutschland der Islam seinen Religionsstatus und Religion ihre Rolle als Rechtfertigung für Gesetzesbrüche verloren hat und ein konservativer Kanzler sich um Wiederherstellung der ramponierten Beziehungen zu USA und Israel bemüht.
Es gibt zu viele Leute, die daran eine Menge Geld verdienen, das wollen wir denen doch gönnen, oder?
Nein, auch in Schweden ist die Chance, dass die derzeitigen Politiker am Ruder sich der Verantwortung stellen müssen, genauso gering wie in Deutschland, denn die entsprechenden Politiker sind in der Mehrheit und die sie unterstützenden Bürger ebenfalls. Sie wollen nichts anderes als nur Ruhe, zum Kampf für das Erreichte sind sie nicht bereit. Oder glaubt jemand, die FfF-Hüpfer, die Schneeflöckchen, würden für ihre Freiheit und ihren Wohlstand kämpfen? Es ist ihnen doch überhaupt nicht klar, woher ihre Freiheit und ihr Wohlleben überhaupt kommt, und die Antifa ist sowieso auf Seite der Einwanderer.
Würde man sich den Versäumnissen bzw. Unterlassungen, den irrigen ideologisch begründeten Handlungen mitsamt der Abschaffung des Rechts für alle, der zuverlässigen Rechtsverhältnissse, wie es das Grundgesetz fordert, stellen, käme das einem Dammbruch gleich, wobei die Gegenseite, die illegalen Einwanderer mit all ihren Helfern, wie die Antifa etc., sofort zum bewaffneten Widerstand schreiten dürfte – Gewalt sind sie ja gewohnt, und mit Waffen kann die Mehrheit, die jungen Männer, auch umgehen. Sich integrieren stand, lt. vielen Studien und Aussagen von Helfern, für die allermeisten nie zur Debatte, weil sie, die Überflüssigen der schon heute heillos übervölkerten Länder, schlicht Platz zum Leben auf ihre Weise suchen und keine anderen Strukturen.
Es wird also gegrummelt und geschluckt, gesäufzt und sich dreingeschickt in den Niedergang zu einem weitgehend unstrukturierten Entwicklungsland, das immer weiter zerfällt in Einzelteile, in Gruppen nach ethnischen und kulturellen Gesichtspunkten bzw. Zusammengehörigkeiten.
Schweden, das einstmals von der ganzen Welt bewunderte Land, ist unter den rot-grünen Feministinnen in wenigen Jahren zu einem Drittewelt Land verkommen. Ein Blick dorthin macht deutlich, was uns in Deutschland erwartet. Der neue Schlachtruf ( hier wird tatsächlich zu einer Schlacht gerufen ) der Feministinnen “ Die Zukunft ist weiblich “ klingt mit Blick nach Schweden beängstigend, wird aber in erster Linie die Frauen selber treffen.
@schwarzseher
Nach Einschätzung der UN wird Schweden bis 2030 ein Dritte-Welt-Land werden. Ich weiß nicht, was ich von dieser Beurteilung halten soll, denn sie kommt ausgerechnet von der UN!! (Ja, die mit dem Migrationspakt)
Trotzdem hier der Link dazu:
https://www.epochtimes.de/politik/welt/un-schweden-wird-bis-2030-ein-dritte-welt-land-werden-a1284019.html
Und, sieht die Entwicklung in Deutschland anderst aus?
Ein hauptgrund ist doch wenn ein immer größerer Teil nicht mehr wirklich arbeiten will, ber von dem kleineren Teil, der noch wirklich arbeitet immer besser leben will. Dazu kommt, daß Diejenigen, die immer besser von Denen die noch wirklich arbeiten leben wollen, Denen die Arbeiten immer mehr Vorschriften machen wie sie zu arbeiten/ etwas zu machen haben. Was den Arbeitenden zusätzlich ihre Arbeit immer mehr erschwert.
Zudem wird das Geld Derer die alles erarbeiten, von denen die quasie von denen leben noch großzügig und gönnerhaft an leute auis der ganzen Welt verteilt, die eigentlich überhaupt keinen Anspruch haben.
„Wir schaffen das“ (Diejenigen die alles erarbeiten noch mehr zu knebeln und auszunehmen)
Die offiziellen Zahlen sehen gut aus und wenn nicht sind diese Zahlen wie in der Vergangenheit bereits, schnell „frisiert“ damit sie in den „Kram“ passen. ?????
Von Einigen weiter „gebuckelt“ wird und der vorgeschriebene Unsinn umgestzt wird / werden kann. Es lebe jede noch so absurde Idee das nennt man heutzutage „Fortschritt“. Bewährtes ist grundsätzlich out und schlecht. Mit Bewährtem müßte man sich ja auch zuerst damit auseinandersetzen und fähig sein es zu verstehen.
@Bitsch
„Und, sieht die Entwicklung in Deutschland anderst aus?“
Diesen Umstand zu erkennen, setze ich bei der Beurteilung der schwedischen Verhältnisse voraus.
Wir schaffen das noch vor denen.
Wenn die Grünen erst mal Kanzler sind………
wir brauchen nicht auf grüne Kanzler/Innen warten. Grundrente, jetzt plant die SPD ein neues Kindergeld:“Die Leistung soll nach Einkommenssituation der Eltern gestaffelt sein. „Je ärmer die Familie ist, desto höher wird die Geldleistung sein.“ Der monatliche Basisbetrag liege bei 250 Euro, der Höchstbetrag für Kinder ab 14 Jahren bei 478 Euro.“ (…) „Ändern soll sich auch etwas bei den Kinderfreibeträgen: Der Anteil für Betreuung, Erziehung und Ausbildung soll gesenkt werden – der Steuervorteil der Freibeträge soll auf maximal 250 Euro pro Kind sinken.“ https://www.tagesschau.de/inland/kindergeld-spd-101.html
welche Bevölkerungsgruppen haben viele Kinder und keine Arbeit?
Diese Frauen(-Generation), die heute in der Politik ist, hat es geschafft, weitgehend konform zu denken und mit – tut mir leid, aber es ist so – weiblicher „Offenheit“ Männer mit ihrer Art der Politik auf die Hinterbänke zu verbannen, wenn die ihnen nicht huldigen – Feminismus ist alles! Sie betreiben Politik mit mütterlichem Instinkt (vielleicht muss man schon viel erlebt haben, um das so ausdrücken zu können!), immer Ausgleich suchend, und geben somit grundsätzlich auch dem Negativen Raum zur Entwicklung. Die nicht erfolgte Integration wird von ihnen als Versäumnis ihres Volkes gesehen, sie kommen nicht auf die Idee, dass die anders sozialisiert sind, andere Lebensvorstellungen haben und sich nicht integrieren wollen, nirgendwo, wie festgestellt werden musste, weil es ihrem durch erfolgte Sozialisation festgefügten Denken widerspricht. Niemand kann seine Sozialisation, die mit etwa 14-16 Jahren abgeschlossen ist, ablegen.
Der Treppenwitz ist, dass v. a. sie, die Frauen, letztlich die Leidtragenden sind, denn die Einwanderer haben mit Emanzipation, Feminismus etc. nichts am Hut. Ihre eigenen Schützlinge schaffen sie also ab! Mit diesen bis heute eingewanderten, höchst fruchtbaren Massen werden unsere Länder nie mehr so sein, wie sie einst waren. In Schweden kann man sein Haus nachts und über Wochen hinweg nie mehr offen lassen, man wird nie mehr völlig unbeschwert sich überall bewegen können. Und auch wir müssen uns hinter Betonpollern verstecken und können dennoch nie sicher sein, dass kein Moslem neben einem eine Bombe explodieren lässt. Unter ihnen befinden sich die Hasser, und klar ist, dass empfangener Hass und Ausnutzung der eigenen Person – durch exorbitante Steuern, die denen zugutekommen – Widerstand erzeugt, was die Politiker natürlich nicht so sehen wollen! Nach deren Logik müssen sie alle Kritiker ihrer Politik und der Lebensart der Einwanderer unisono als Nazis darstellen.
Wie viele Türken schrieben und sagten, wir werden auch von seit 60 Jahren hier lebenden türkischen Gruppen verächtlich als „Kuffar“ bezeichnet, und diejenigen, die in 3. Generation als Deutsche leben wollen, werden zumindest vielfach ausgegrenzt – wobei hier angemerkt werden sollte, dass es nicht um bereichernde kulturelle Dinge geht! Sie haben es Dank ihrer Sozialisation und anderer Kultur, obwohl sie hier ihr Auskommen fanden, überwiegend nicht geschafft, sich in die Zivilisation – nicht Kultur in allen Feinheiten – dieses Landes zu integrieren, sonst hätten sie nicht mit überwältigender Mehrheit Erdogan gewählt, würden nicht mit all ihren Provokationen, z. B. bei Hochzeiten, sich mit ihrer fremden, nicht hierher passenden Kultur so unverschämt darstellen.
Das konnte man vermeiden wenn man es wollte also im Endeffekt: das war unvermeidbar. Genauso wie Dekaden des Verbrechens in Rotterham GB – nicht verfolgt weil keine es laut sagen wollte.
Erschreckend.
Kerkoporta ist immer noch auf. Damals war das aber nur ein Symbol des sehr langen Zerfalls. Wir sind noch nicht an so einem Endpunkt. Man kann immer noch bequem gegen Rechts kämpfen, das ist gut da Gefahr auf einen zu treffen ist gering als man muss nicht wirklich kämpfen. Die größte Gefahr ist dafür dass man selbst zu einem ernannt wird – das Spiel muss weiter geführt werden.
Ich glaube nicht dass es eine Wende geben wird. Dafür sind die Medien zu links und die Antifanten zu zahlreich. Wir sind scheinbar in einer Sackgasse und zurück geht es wohl nicht. Da hilft wahrscheinlich nur ein echt großer Knall.
Ich schreibe jetzt ein sehr schlimmes Wort für Knall: Krieg, und nur der wird all die Dinge klären, die in „normalen“ Zeiten keiner anpacken will. Und es wird ein Krieg wie alle waren vorher, gut erklärt, gut verpackt, der einigen an den Lebensnerv gehen wird, andere selbiges kosten wird, und danach wird nichts mehr sein wie es vorher war.
Auf diese Weise wurden in der Geschichte der Menschheit die Dinge geregelt und das wird auch diesmal so sein, siehe 1789, Paris u. andere Zentren des Königsreiches Frankreich, 1917, St. Petersburg, und all die anderen Gelegenheiten bei denen „reiner Tisch“ gemacht wurde. Die Zeichen stehen auf Sturm!
Mit dem kommenden Sturm wird die noch in Westeuropa herrschende Kabale weggefegt. Dann wird man sehen wie einfach und zügig diese Probleme behoben werden können. Es sind sind in Wirklichkeit Scheinprobleme die den Herrschenden jedoch gleichgültig sind bzw. ihnen nützen (Einschüchterung der Untertanen). Die Europäer müssen dann nur die Samthandschuhe ausziehen. Das wird so geschehen. Und sie werden laufen wie die Hasen.
„… Und sie werden laufen wie die Hasen.“
Die schonlängerhierlebenden Betamännchn vor den muslimischen Alphamännern.
Ja, so befürchte ich das auch!
Die Dummheit von AM wird das Land teuer bezahlen.
Allein um die Sicherheit wiederherstellen wird mindestens Dutzend Jahren dauern, vorausgesetzt, dass man es ohne den Heuchelei tatsächlich einpackt.
„… Die Dummheit von AM wird das Land teuer bezahlen…“
Wann übernehmt ihr eigentlich mal Eigenverantwortung? Nicht Merkel hat das Land zugrunde gerichtet. Es waren die (vornehmlich westdeutschen) Kleinbürger mit ihrem Wahlverhalten.
Ja und was haben die Ossels seither gewählt, Gospodin Angry Ossel? Die SED-Nachfolger und eben auch genau die Parteien, welche die Wessels gewählt haben. Welcher Partei gehörten z.B. die MP´s von Sachsen bisher an?
Nun ist Malmö noch nicht Beirut oder Damaskus? Ach, ist es nicht? Was meinten die Leute denn, was passiert, wenn man, sprichwörtlich, Beirut und Damaskus in Malmö ansiedelt? Natürlich ist Malmö eine Mischung aus Beirut und Damaskus und Mogadischu und Asmara und und und… Wir geben uns weiter dem blöden Vorurteil hin, diese Leute mit Sozialarbeitern und Bewährungsstrafen auf die richtige Bahn lenken zu können. Viel Glück dabei.
Das kommt davon, wenn man sich haufenweise junge Männer aus Bürgerkriegsländern wie zB Somalia ins Land holt. Man sollte allerdings auch erwähnen, dass sich in früheren Jahrzehnten Hells Angels und Bandidos in Schweden schon mit Panzerfäusten beschossen haben.
Aber doch nicht flächendeckend?
Göring Eckardt verwechselt bzw. hebt ihre infantilen Phantasien eben gerne in die Realität.
Da kann es dann auch schon mal passieren dass sie sich auch noch darauf freut, also auf das was sie sich einbildet.
Armes Mädchen, natürlich nicht körperlich/materiell sondern geistig arm.
„Die schwedische „Polis“ hat Fachleute nach Essen geschickt, die sich dort zwei Wochen lang bei der Spezialabteilung zur Bekämpfung der Clan-Kriminalität umschauen.“
Was wird denn den Fachleuten der „Polis“ von der Essener Spezialabteilung beigebracht?
Einrichten von Dealerzonen?
Wie man einfach aufhört ganze Stadtteile zu kontrollieren?
Oder (ganz böse), wie man Strafanzeigen verliert?
@Snakebite, ich bin sicher, das alles und noch viel mehr wissen die schwedischen Polizisten schon lange selbst. Ich denke, die wollten nur mal gucken, wie das in einem deutschen Kalifat so aktuell ausieht, um sich davon zu überzeugen, daß man in Malmö, Göteborg und Stockholm schon längst viel weiter und noch kaputter ist. Mit Sicherheit hat man sich zum Schluß in den Armen gelegen und haben beide Seiten geheult und den guten alten Zeiten nachgetrauert, als ein Rechtsstaat noch ein Rechtsstaat und ein Polizist noch sein geachteter Vertreter und Durchsetzer war! 😉
Sie haben den nagel auf den KOpf getroffen!
Schweden ist ein noch größeres und noch totalitäreres Shithole als Deutschland. Die Menschen dort leben seit über 40 Jahren mit der Vorstellung eine „humanitäre Supermacht“ zu sein. Was gut fürs Ego ist. Aber wofür sie jetzt den Preis bezahlen müssen.
In Schweden ist es genauso wie in Deutschland: Die Wähler müssen die Schwedendemokraten wählen. Nur das bringt die anderen Parteien gezwungenermaßen zur echten Wende.
Die Mainstream-Medien in Schweden sind noch mieser als im zweitbesten Gutmenschenland der Erde. Und selbst die Oberlehrermentalität der politisch-medialen Kaste ist noch etwas mieser als hier. Von den totalitären Maßnahmen, um andere Meinungen schon im Ansatz zu verhindern ganz zu schweigen.
Und ähnlich wie in Deutschland die osteuropäischen Länder täglich beschimpft werden, werden die Nachbarn von Schweden (allen voran die Dänen) täglich als „Rassisten“ beschimpft.
Kurz gesagt: Es ist ein Sch…land, dessen hoffentlich baldiger Untergang eine Mahnung für die Welt ist.
Tyskland first
Wo die linksgrünen Nazis regieren, da zählt ein Menschenleben gar nix, solange es im Sinne der Ideologie geopfert wird. Die Grünen stehen für Sex mit Kindern und die Linken sind die Nachfolger der SED. Die CDU und die SPD stehen für den Bevölkerungsaustausch, der größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte darstellt. Wir werden von Verbrechern regiert, warum spricht das keiner aus. Schweden hat seinen Untergang selbst gewählt, mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Im Februar 2017 äußerte sich Donald Trump per Twitter zu den Zuständen in Schweden, allerdings mit ungenauen Angaben zu „Terror“. Prompt schlug die internationale Presse zu und bescheinigte ihm Unkenntnis und Panikmache.
Die schwedische Regierung verlangte Aufklärung und Entschuldigung.
Anscheinend lag er aber doch nicht so ganz falsch, als er über „Schwedische Zustände“ schrieb.
Ich bin geneigt, Ihre Verwendung des Zitates unserer abgebrochenen Teologin in diesem Kontext als zu meldenden Hassbeitrag zu werten.
„Sie kommen schwer bewaffnet, kämpfen wie Special Forces der Armee, sie sind sehr, sehr gefährlich“, so Poljarevius schon im April 2019 über die Gewaltserie. „Das sind Verbrechen, die wir nie zuvor gesehen haben.“
Was passiert wenn die irgendwann so viele sind, das sie erkennen hier ist mehr zu holen. Warum ballern wir uns gegenseitig ab, lasst uns das Land nehmen und wir teilen es unter uns auf. Wer soll uns dann dagegen schützen? Die Polizei oder gar die Bundeswehr? Sorry, aber die haben keine Chance gegen erfahrene Kämpfer aus dem arabischen Raum und wahrscheinlich wäre es in Deutschland noch rassistisch sich zu wehren. Das ist ein sehr düsteres Bild was ich da aufzeichne, aber so ganz auszuschließen ist es nicht mehr.
Schweden steht (genauso wenig wie Deutschland und Frankreich) am Scheideweg. Der Point of no Return liegt bereits hinter uns. Oder anders: Die Zuwanderer haben die „Kritische Masse“ schon lange erreicht.
Ich kann mich noch gut an die Lacher bei der „heute Show“ erinnern, als man sich dort über Trumps Kommentar „look, what happens in Sweden“ auf die GEZ-ÖRR Schenkel schlug. Schweden ist diesem hiesigen Bunt Land nur wenige Umdrehungen der Gewaltspirale voraus. Aber Bunt Land holt auf. Hamburg hier in meiner Nähe ist so ein hot-spot für die landesweite Erosion des staatlichen Gewaltmonopols. Tausende Messerangriffe, zunehmender Schusswaffengebrauch, wachsende Drogenkriminalität – die Liste ist lang und die süd-östlichen Stadtteile der einstigen Perle an der Elbe sind Neu-Istanbul, Beirut2 oder Neu-Kalkutta. Wie Scholl-Lature schon sagte. „Wer halb Kalkutta zu sich holt ….“ Der Nachschub läuft und alsbald gehen die Bereicherer über jede Grenze hinweg. Hamburg, einstige Perle.
Solange man sich nicht ehrlich macht und das Problem beim Namen benennt, kann man das Problem nicht lösen. Allerdings würde diese Ehrlichkeit ergeben, dass viele Parteien Unrecht hatten und die verhassten Schwedendemokraten in vielen Punkten Recht haben. Bevor man aber dass eingesteht, verschärft man lieber die Gesetze gegen Hass und Hetze, damit keiner sich öffentlich darüber zu sprechen traut. Irgendwann wird es ein hartes Erwachen geben.
Nur dass die Grünen und die Linken mit ihrem Antifa-Ableger dann nichts mehr zu melden haben werden. Die arabischen Großclans und die für ihre besondere Brutalität bekannten Nordafrikaner werden sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Sie sind jetzt schon nicht in der Mehrheit, aber zeigen, wer das Heft des Handelns inne hat. Die KGE wird ihre Worte sicherlich noch bereuen.
KGE weiß was sie tut und uns antut.
Und dafür gibt es keine Entschuldigung.
Alle die so dumm waren, die ganze Welt zum Kommen und Bleiben aufzurufen, wundern sich nun, dass auch wirklich alles dabei ist. Die reale Welt war und ist doch erkennbar. Wer aber nicht über seinen Tellerrand sehen will oder kann, der muss eigentlich seine eingebrockte Suppe auch selber auslöffeln. Denkt der naive Bürger. Aber findige Politiker sorgen dafür, dass die am wenigsten dazu beigetragen, trotzdem die ganze Suppe verdauen müssen. Schon längst dominieren die zugewanderten Parallelgesellschaften mit ihren mitgebrachten Kultur und Moralbegriffen unsere heimische Welt. Eine Welt die weder kulturell, noch moralisch und schon gar nicht mit ihrer Lebensweise und den daraus resultierenden Gesetzen und Verhaltensformen dem gewachsen ist. Nicht nur in Schweden ist es schon längst zu spät, diese Parallelwelten auch nur anzupassen oder gar aufzulösen. Die daraus resultierenden und erst noch anstehenden nachhaltigen Folgen usw., haben wir bereits schon heute unseren Nachkommen auf gebürdet.
Wir sollten Böhmermann fragen was zu tun ist, er weiß sicher eine Antwort, er findet in jeder seiner Sendung einen Hinweis auf Rechts, Rechts trägt die Verantwortung für derartige Zustände in den westlichen Gesellschaften.
?
(Und ohne Ironie: Böhmermann ist ein Vollidiot, Merkel ist dumm wie **. Mal sehen was heute vom Böhmermann kommt um seine ach so schlaue/gebildete aber politisch korrekte Zielgruppe zu bedienen. Der Westen hat fertig, er bringt solce lächerliche Personen hervor bzw. duldet sie in gehobenen Positionen; sie treffen Entscheidungen und belabern die größtenteils noch dümmeren Massen.
Der Darwin Award geht außerdem an jeden Idioten/Idiotin/Wähler/Wählerin der/die solche Leute unterstützt.)
„Mal sehen was heute vom Böhmermann kommt …“ Warum um alles in der Welt tun Sie sich den an?? Mir reicht es, wenn ich hier oder auf der Achse von den Autoren erfahre, was da in Talkshows o.ä. so gelaufen ist. Und was ich dort erfahre, reicht als Bestätigung dafür aus, mir derartiges nicht mehr anzutun. Im übrigen deckt sich Ihre Meinung über diese Karrikatur eines Comedians mit meiner.
@Ulrich
ganz „einfach“, es ist nicht irrelevant direkt zu sehen wie unsere Jugend bzw. Menschen bis 30 von links-grün bzw. solchen Tätern indoktriniert werden.
Die wären noch stolz drauf!
Dazu wäre der nicht intelligent genug.
Die leitmedialen Funktionärs-Journalien werden ihre Presseberichte noch türken, wenn in Deutschland längst Bürgerkrieg herrscht, in den Städten barrikaden brennen und die ersten am Laternenmast baumeln. Dann werden die Eliten dieses Land längst verlassen haben und von den Cayman Island weiterschreiben. Und im Übrigen: Wieso sollten Bandenkiller ihre Opfer nachts erschießen, wenn sie tagsüber besser treffen?
Es ist immer leicht, sich als Gutmensch darzustellen, bis die Konsequenzen spürbar werden.
Wenn die breite Bevölkerung allmählich Gewalt durch Flüchtlinge oder Jobverlust in einer Rezession aufgrund knapper Staatskassen wahrnimmt, wird sie hoffentlich aufhören Parteien zu wählen die dafür verantwortlich sind. Bleibt nur zu Hoffen, dass es bis dahin nicht zu spät ist und der Schaden behoben werden kann.
Ist schon merkwürdig. Sobald sie in Europa eintreffen, nennt man das Verhalten also Bandenkriminalität? Dabei machen sie hier nur den gleichen Job, wie in ihrer Heimat. Auch dort gehörten sie zu den marodierende Clans. Es geht in deren Heimatländern um Gelände Ressourcen, um Wasser und um Macht. Der stärkere Clan vertreibt den schwächeren. Bzw wer in der Mehrzahl ist, kann eben seine Ansprüche stellen. Nun sind sie in Europa angekommen. Warum sollten sie etwas ändern wollen? Sie sind hier, sie sind in ihrem Viertel in der Mehrzahl und sie stellen Forderungen.
Wie, die gehen nicht in den Deutschkurs und wollen Pflegekräfte werden? Ich bin entsetzt!
Der Artikel in der NZZ gab unkritisch dem linken Standardargument viel Raum, dass die Nicht-Integration auf die mangelnde Willkommenskultur zurückgeht.
Nur, wo und wie sollte es denn mehr Willkommensbreitschaft geben als im wohlhabenden, linken und humanitären Schweden? Es ist eine absurde Utopie aus der Büllerbü-Welt, dass mit gutem Willen die Aufnahme beliebig vieler, beliebig unterschiedlicher Menschen funktionieren kann. Die Realität ist: es funktioniert nicht mal ansatzweise. Was funktioniert: man kann eine Gesellschaft auf Dauer kaputtmachen.
Fehlende Willkommenskultur, es ist so lächerlich…was bitte soll ein Volk noch mehr machen, als bei der Invasion klatschend am Bahnhof zu stehen und jedem Einzelnen unsere Sozialleistungen (z.T. doppeltdreifach….Amri…zwölffach) in den Rachen zu werfen? Sollen wir vielleicht noch freundlicherweise zum Nordpol auswandern und Platz machen für andere Sitten und Gebräuche und alles hierlassen, damit auch bloß keiner „diskriminiert“ wird?
Nicht nur solcherart „Gläubige“ wollen niemals so werden wie „Ungläubige“.
Wer hat uns nur den Bären aufgebunden, dass sich diese in unsere Gesellschaft integrieren wollten? https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html
Die Karten sind hinterrücks schon seit 2015 neu verteilt – wahrscheinlich waren sie es schon vorher.
Ich glaube nicht, dass sogar eine 1 zu 1 Betreuung diese Situation ändern könnte.
Zu Anfang der Migrationsströme kamen sicher in der Überzahl wirklich Menschen, die Anrecht auf einen Asylstatus hatten.
Nach jahrelangen offenen Grenzen hat sich aber bestimmt so manch ein Krimineller und IS-Angehöriger unter die „Migranten“ gemischt.
Es war und ist doch einfach, in Deutschland angekommen, ewartet einen auf Wunsch eine neue Identität und ein fürstliches Leben.
Die Warmherzigkeit unserer Justiz hat sich inzwischen bis nach Afghanistan herumgesprochen, so dass man nicht unbedingt gesetzestreu leben muss, da die Strafen äußerst milde sind, wenn es überhaupt dazu kommt.
Diese Migranten sind eine andere Lebensweise gewohnt, da zählt nur Auge um Auge, da können wir nicht mithalten.
Jedenfalls nicht seit 2015! Da sprechen die Anerkennungsquoten eine andere Sprache. Vergessen Sie auch nicht, wer die „Hinzukommenden“ mit Selfies und Versprechen von leistungslosem Wohlstand hierher gelockt hat, incl. kostenlosem und aufgeladenem Smartphone und aufgeladener Kreditkarte.
Anscheinend haben so manche Schweden schon begriffen, wer da das Problem ist, dass man sich bereits im Krieg befindet und was man dagegen tun muss. Es fehlt allein an der Konsequenz.
Die Schweden sollten sich nicht weiter ausplündern, ermorden und vergewaltigen lassen, sondern ihren sozialistischen Gutmensch-Selbstmordkurs endlich stoppen und das Militär zum Aufräumen reinschicken.
Wo gehobelt wird, fallen Späne.
Und wenn die Schweden nicht hobeln, werden sie eben selbst gehobelt.
Schweden gehört dem schwedischen Volk. Wenn die Schweden ihr Land wieder zurück haben wollen, müssen sie härter hobeln und den Feind besiegen.
Wenn es die Schweden alleine nicht stemmen können, wäre dies eine gute Gelegenheit, Militär aus anderen Teilen Europas zum gemeinsamen „Manöver“ einzuladen und das Problem gemeinsam anzugehen.
„Vergebe Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun“. PresseKodex12.1, anti-Rassismusgesetze, Dienstanweisungen an Polizei und Lehrer, und Medienregelungen über Hatespeech, alle verlangen Sie explizit dass die Wahrheit über Kriminalität von „Minderheiten“ vertuscht werden muss. Sincerity.net berichtet darüber detailliert.
Die Schweden weiss-verpixeln Verbrecherfotos, so dass die nicht mehr dunkelhäutig aussehen! Auf unsere Webseite gehen, dann „control F“, pixel
Man findet dort auch, als ersten Artikel, das Rezept wie die AfD die absolute Mehrheit gewinnen kann: 5000 Polizisten und Lehrer verschwören sich, und sagen die volle Wahrheit, wie es in Schulen, Polizeistationen und Gefängnissen zugeht, entgegen den Dienstanweisungen. Lügen (durch Auslassen) haben die Probleme erzeugt, die volle Wahrheit ist die Lösung.
Otto Normalbürger hat nur eine blasse Ahnung davon was im Lande vorgeht.
Schwedens Kultur ist nicht in der Lage, die Bevölkerung einiger anderer Kulturen von hochkriminellem, gewalttätigem Verhalten abzuhalten. Denn die üblichen schwedischen Mechanismen sozialer Kontrolle funktionieren bei diesen ethnischen Minderheiten nicht. Schweden wird mehr staatliche Gewalt, mehr und gewalttätigere Polizei, mehr Gefängnisse, ein brutaleres Strafrecht usw. brauchen, wenn es das ändern möchte. – Diese Entwicklung sehe ich auch für Deutschland kommen. Die scheinbar tolerante Einwanderung hat als Folge einen brutaleren Polizeistaat.
Sehe ich auch so.
Die Frage ist ob es dann rote, grün-rote oder braune Diktatur wird. Also ich tippe auf eine rot-grüne, da Schuld gewiss die nicht rechtzeitig erkannten rechte Saboteure sind, oder?
Links-grün-islamistisch in den städtischen Bereichen. Rebellenenklaven auf dem Land, besonders im Osten. Die feindlichen Gebiete müssen aber auch miteinander kommunizieren, da man in den Städten auch Fladenbrote backen möchte.
Unsere Gesetze sind ja nicht vom Himmel gefallen. Unsere Gesetze beruhen auf einem gesellschaftlichen Konsens, sind also dem gesellschaftlichen Konsens (den man auch „unsere Kultur“ nennen darf) entwachsen. Das ist der simple Grund, warum sie überhaupt funktionieren (als Gestaltungselement der Gesellschaft).
Und das ist auch der Grund, warum sie (unsere Gesetze und unsere Verfassung) NICHT funktionieren, wenn man sie zu anderen Kulturen resp. in Länder anderer (insbesondere muslimischer) Kulturen exportiert. Ebenso wenig funktionieren unsere Verfassungen und Gesetze bei den Einwanderungsgruppen aus anderen (insbesondere muslimischen) Kulturen, wenn sich so große Gruppen hier niederlassen, dass der Assimilierungsdruck entfällt.
Das „Multi-Kulti“ ist als ideologisches Versatzstück resp. Glaubensbekenntnis schlichtweg eine intellektuelle Bankrott-Erklärung, die solche einfachen, zuhauf beobachtbaren Zusammenhänge bestreitet, um nicht in die intellektuelle Pflicht der politischen Auseinandersetzung genommen zu werden (wobei sich letzteres durchaus mit perfiden Hintergedanken verbinden kann).
Leider dauert es Generationen, bis sich solche alten, sozialwissenschaftlichen Einsichten gesellschafts- und politik-relevant verbreiten. Schade!
Sehr richtig, und das ist auch genau der Grund, warum es z.B. nach Ansicht eines Herrn Timmermans gilt „monokulturelle Staaten auszuradieren“.
Man hat sich dieses Klientel , im Sinne der unglaublichen „Toleranz“, die nichts anderes als Bequemlichkeit und Konfliktscheue ist, regelrecht über Jahrzehnte gezüchtet.
Wenn man Leuten und Verbrechern mitteilt, dass sie sich an nichts halten müssen und das Verbrechen nicht bestraft werden – ja was passiert dann denn wohl?
welche Konfliktscheue?
Also wenn ich mir Maas, Merkel, Böhmermann so anschaue dann sind diese um keinen Konflikt mit der hiesigen, indigenen Bevölkerung verlegen. Und klopfen sich dabei gegenseitig auf die Schulter dass sie’s den „Nazis“ mal wieder so richtig gezeigt haben.
Während die „Medien“ und „Intellektuellen“ Beifall klatschen und in die gleiche Richtung arbeiten.
Man kann es garnicht nicht oft genug sagen, all diese Gestalten sind in ihrer Art und weise einfach nur lächerlich, aber genauso lächerlich gefährlich. (Sie selbst behaupten/sehen natürlich das exakte Gegenteil von sich)
Im selben Bilde: Großmutti ist sicher ganz stolz auf den kleinen Heiko, was die Psychologie bzw. tiefsten Beweggründe dieser einfältigen „Du Nazi“-OneTrickPony Versager erklärt. In ihrer Schulzeit wurde sie dafür auch ganz dolle gestreichelt, das haben sie verinnerlicht.
Ja, das schöne und vielgenutzte Wörtchen „Toleranz“! 😉 .“ Ernst Jünger hatte Recht, als er schon 1948 treffend benannte: „Wo der Liberalismus seine äußersten Grenzen erreicht, schließt er den Mördern die Tür auf. Das ist ein Gesetz“. Karl Popper hat es als „Toleranzparadoxon“ bezeichnet: „Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
Aber das Prekariat, das immer noch die Mehrheit einer Gesellschaft bildet, auch in Deutschland, interessiert und kümmert nun mal leider nicht, was kluge Menschen sagen und wissen es in der Regel auch nicht.
Der Unterschied zwischen Schweden und Deutschland ist, das sich Schweden, deren Regierung sich stolz damit brüstet, weltweit das erste Land mit einer feministischen Regierung zu sein, sich diese Probleme überwiegend selbst eingebrockt hat. Neben einer schon absurden Männerfeindlichkeit und einer unglaublichen naiven Vorstellung eines sozialen und freizügigen Zusammenlebens. Mit genau der auch hierzulande bekannten Klientel, die so ein Zusammenleben, aus den ebenfalls bekannten Gründen, gar nicht will, sondern vor allem vollversorgt werden möchte. In Deutschland spielen, neben dem Versagen der eigenen Politik und Regierung, ja ganz offensichtlich noch wesentlich mehr und auch internationale Aspekte und Akteure eine Rolle. Wobei die Erpressbarkeit durch die Türkei allein schon ein Fiasko ist. Auf ein Umdenken und vor allem auf ein Handeln von Regierung und Politik kann man ganz sicher in beiden Ländern nicht hoffen, es wird überall nur ein wenig an der Oberfläche gekratzt und Kosmetik betrieben. Nur der Bürger als Souverän könnte hier eine Entscheidung erzwingen, aber offensichtlich wehren sich weder in Schweden noch hierzulande die Bürger entschlossen und lassen alles mit sich machen.
So können Staaten scheitern ! Denn was nützt eine ach so bunte Gesellschaft und ein achso toleranter Staat wenn dieser seinen Kernaufgaben nicht nachkommen kann: Den Schutz der Bürger vor inneren und äußeren Gefahren !
Insofern kann ich nur alle Menschen anhalten, sich ernsthaft mit der Frage auseinandersetzen, welche Parteien sich in DE wirklich für die innere Sicherheit einsetzen und welche dies mehr oder weniger schnell nach dem Schließen der Wahllokalte wieder vergessen haben !
Die ach so bunte Gesellschaft und ein ach so toleranter Staat ist ideologisch einfach nicht in der Lage begreifen zu lernen, dass die Gründung von Familien-Clans letztendlich nur durch Familienzusammenführung möglich geworden sind.
„wenn die Politik längst vergessen hat, wem gegenüber sie in Sachen intakter Sicherheitsarchitektur verantwortlich ist“.
Nicht vergessen, sondern betrügerisch und lügnerisch ummantelt mit Statistiken zur Migrantengewalt, die so rasant rückläufig ist, daß sie bald im Minusbereich auftaucht.
Übrigens wußten Sie schon, daß Pferdeanhänger so klein sind, daß kein Mensch sie sehen kann? Neues Geschäftsmodell der Kriminellen ist der Diebstahl von Pferdeanhängern – hier in Brandenburg neuerdings endemisch. Man hat die Täter noch nicht zu sehen bekommen, da sie nur nachts unterwegs sind. Und was gibt es Unaufälligeres, als nachts mit einem leeren Pferdeanhänger in Richtung polnische Grenze zu düsen. Absolut unverdächtig, da kommt kein Polizist drauf.
So schlimm kann das alles nicht sein, auch bei uns nicht, sonst würde man die Verursacher dieser Zustände nicht immer wieder wählen 🙂
Ja Protestwähler, genau das ist das Problem.
Die deutschen Untertanen, die brav alles schlucken, nur heimlich meckern, und dann Merkel und Konsorten doch immer wieder wählen.
Es wird dann später wie schon früher niemand etwas gewusst haben.
Der Leidensdruck der Bevölkerung ist noch nicht groß genug. Auch in Schweden scheinen viele Politiker masochistisch veranlagt zu sein. Wenn die Schweden wach werden ist es eh zu spät. Deutschland wird den Schweden folgen und einige andere Länder auch. Unser aller Zukunft sieht nicht friedlich aus.
Wobei ich auch die Gegenwart und die Vergangenheit seit spätestens Silvester Köln als mehr und mehr „unfriedlich“, an vielen Stellen sogar im „Normalbetrieb“ als überaus beängstigend und wenig einschätzbar empfinde.
Wie ich das sehe vollzieht sich in Schweden auch ein Sinneswandel bei den Wählern. Aktuelle Umfrage geben den Schwedendemokration starken Zuwachs: https://twitter.com/EuropeElects/status/1197259674778767361
„Und Schweden wird vor allem endlich akzeptieren müssen, dass es mit bestimmten Gruppen unter den schon länger in Schweden lebenden Migranten ebenso wie welchen der neu zugewanderten kein Auskommen geben kann oder je geben wird.“
Eben. Aber das gilt nicht nur für Schweden, sondern für alle westeuropäischen Länder mit ähnlicher Migrantenstruktur, denn die Probleme sind überall dieselben.
Das Dümmste was man machen kann, ist doch jetzt wieder teure Integrations- und Sozialisierungsprogramme aufzusetzen, die nichts bringen werden, sondern nur weitere Millionen und Milliarden kosten. Solange sich die europäischen Regierungen nicht den Grundfehler eingestehen, ist jede Unternehmung zum Scheitern verurteilt.
Der Grundfehler ist: man holt Leute aus Kulturen, die nicht zu einem passen und viele dieser Leute sind auch noch ungebildet und mit Gewalt aufgewachsen. Aus dieser Mischung ensteht diese exzessive Migrantenkriminalität. Wer jahrzehntelang immer wieder ungebildete Menschen aus Kulturräumen der Gewalt und aus korrupten Staaten holt, muss sich nicht wundern, wenn er irgendwann das ganze Haus voller krimineller Schlägertypen hat, die einem den ganzen Laden auseinander nehmen. Oder eben Leute mit einer feindlichen Polit-Religion, die den Laden übernehmen wollen.
Da hilft nur noch ein Einwanderungsstopp aus solchen Ländern und Rücksiedelung so weit es geht. Da wird noch ein großer Rest übrig bleiben, der längst eingebürgert und nicht mehr abschiebbar ist, aber trotzdem nur Probleme macht. Damit hat man noch jahrzehntelang oder bis in alle Ewigkeit zu tun. Warum also durch Dauermigration ständig neue Fässer aufmachen?
Was Deutschland betrifft: wir brauchen bei ca. 7 Millionen Migranten aus dem Orient und Afrika nicht einen einzigen weiteren davon.
Jan. Es ist kein „Fehler“.
„Man“ weiß, was man tut und uns und den anderen Europäern antut.
Sie verfolgen einen „Plan“ – und diesen kann man nur an den hinterrücks
bereits erfolgten Taten erkennen.
Wir sind in der Kritik immer einen Schritt zu spät…
Das sagen und wissen „wir“ seit Jahren.
In den „elitären“ Zirkeln kursiert jedoch weiterhin die Migrations-„Idee“ bzw. vielemhr der Migrations- und Multi-Kulti Schwachsinn.
Den Eliten und „Denkern“ war und fiel es schon immer schwer eigene Fehler, derartige Gedankenfehler, Fehler in den eigenen Ideologien und Traumschlösschen einzugestehen.
Und deshlab wird solange nach unten getreten, manipuliert, herumgedockert, Zeit verganegen, bis die Eliten wieder vermeindlich im Recht sind. Siehe SPD, siehe Merkel, siehe Grüne(man vergleiche Habecks aktuelle Aussagen mit denen von vor zwei Jahren; nur ein weiteres opportunes manipulatives Arschloch – das roch und riecht man eigentlich sofort) .
In Summe, machtbesessene anstandslose Arschlöcher*innen auf ganzer Linie, gepaart mit Dummheit und Naivität – jede/r in die Polititk gegangen um die Welt zu retten, wie lächerlich.
Schweden ist ein Land, das sehr auf den Zusammenhalt der Bevölkerung setzt und den Staat eher als Verbündeten ansieht denn als Gegner (jedenfalls war das bisher so). Um einen kleinen Einblick in die inneren Abläufe zu bekommen, hier eine Textstelle aus dem Buch „Alptraum Schweden?“ von Sandra Eichinger:
„Durch das Prinzip der Öffentlichkeit findet immer eine gewisse Kontrolle durch den einzelnen Bürger statt, denn alle Informationen über jeden sind grundsätzlich für alle zugänglich. So kann ich nicht nur Einblick nehmen in die Belange und Interna einer Behörde, sondern zum Beispiel auch in die Steuererklärung des Nachbarn, Arbeitskollegen oder sogar eines zuständigen Politikers.
Ich kann ohne Umstände herausfinden, wem der neue Porsche in der Altstadt gehört, ob die Autosteuer bezahlt wurde und wann der Wagen das nächste Mal beim schwedischen TÜV durchgecheckt werden muß.
Zwar kann ich keinen Einblick nehmen in die Krankengeschichte oder Inanspruchnahme von Sozialleistungen Dritter, so daß die persönliche Integrität zwar eingeschränkt, aber dennoch in gewissem Maße gewahrt ist, dennoch fühlt man sich etwas unangenehm berührt, wenn man feststellt, daß jeder einfach über das Internet Zugang zu persönlichen wirtschaftlichen Verhältnissen seines Nachbarn oder Arbeitskollegen hat.
So kann man über einen SMS-Dienst abrufen, wie viele Einträge jemand beim schwedischen Inkasso beziehungsweise der schwedischen Schufa hat; ich kann genau sehen, ob mein Nachbar seinen neuen Volvo bar bezahlt hat und ob er ihn sich überhaupt leisten kann. Wer welches Haus zu welchem Preis gekauft oder verkauft hat. Und auch, wenn man eine Geheimnummer besitzt und nicht im Telefonbuch eingetragen ist, sind Adresse, Wegbeschreibung und sogar Beruf über das Netz abrufbar. Und bewirbt man sich auf eine kommunale Arbeitsstelle, kann es ebenfalls passieren, daß man mit Name und Anschrift im Netz zu finden ist, da diese Angaben öffentlich sind.“
Wie man in ein Land, das so organisiert ist, so viele völlig kulturfremde Menschen hineinlassen kann, ist mir unerfindlich. Nicht wenige dieser neuen Leutchen dürften sich wahrscheinlich sehr darüber freuen, dass man so viel auf so einfachem Weg über seine Mitmenschen herausfinden kann, um sie anschließend zu drangsalieren. Ein gesellschaftlicher Suizid auf Raten.
Anschaulich ist in unseren Tagen vor allem die offensichtliche Unfähigkeit zur Umkehr. Was hätte noch vor Jahren dagegen gesprochen, wenn ein linksliberaler Politiker nach einschlägigen Erfahrungen und einem analytischen Blick auf die Geschehnisse gesagt hätte, so geht es also nicht, wir müssen es anders machen.
Aber hier wie dort, unten wie oben, Schweden oder Deutschland, Nazi-Vergangenheit oder auch nicht, die politisch Verantwortlichen bewegen sich gedanklich wie auf Schienen. Diese Schienen kennen nur ein Ziel und haben keine Weichen.
Gut, es gibt für einzelne Klarsichtige eventuell den Zwang zur Anpassung. Aber dies wiederum setzt andere Einzelne voraus, die sich, in Gruppen zusammengeschlossen, keinen Millimeter nach „umdenken und zwar richtig“ bewegen, populärmoralisch gerne als „rechts“ verfemt.
Der Schrecken in dieser Zeit sind für mich immer weniger die Folgen von Fehlentscheidungen als die Gehirne der Verantwortlichen, die immer mehr an ein simples Computerprogramm erinnern, das zwar komplexe Aufgaben lösen, aber eben keine spontane Problemanpassung vornehmen und daraus resultierend, individuelle Entscheidungen treffen kann.
Würden Politiker und Medien das Problem in großem Stil aufgreifen und ehrlich darüber berichten, würden sie damit „Wasser auf die Mühlen der Falschen leiten“. Außerdem würden sie damit teilweise auch ihr eigenes Irren und Scheitern eingestehen. Geht also nicht. Für die Protagonisten des linksgrünen Mainstreams ist Clankriminalität offenbar das kleinere Übel.
Durch den völlig einseitigen Gebrauch der Begriffe „Fake News“ und „Populismus“ ist es den MSM bereits gelungen, diese Wörter in den Köpfen des Publikums fest mit „rechts“ und „Rechten“ zu verdrahten. In diesem Stil geht es nun weiter mit den Wörtern „Hass“ und „Gewalt“. Wenn von „Hate-Speech“, „Hassmails“ und „Hass-Politikern“ (O-Ton in einer der letzten SPIEGEL-Ausgaben) die Rede ist, ist jedem sofort klar, was und wer gemeint ist. Jedenfalls nicht die, die den politischen Gegner „bis aufs Messer bekämpfen“ oder ihm „in die Fre…“ geben wollen, ihn als „Anti-Windkraft-Taliban“ schmähen, als „Nazi-Schlampe“ titulieren oder, wie in Hamburg beim G20-Gipfel, handgreiflich gleich ganze Straßenzüge verwüsten.
Was müssen die denken, die sich quasi als „Volkssturm“ im Netz, als anonyme Masse einer sich selbst bildenden „Volksstasi“ und nicht zu verfolgenden Hydra Jagd auf Menschen wie beispielsweise gerade auf Don Alphonso machen?
Gut – wahrscheinlich haben sie sich damit einen „Feind“ ausgesucht, der ihnen weit überlegen ist. Aber bei anderen, die nicht so viel Rückhalt haben und sich selbst weniger gut verteidigen können, klappt es ja, sie nicht nur virtuell ins „off“ zu transportieren und Existenzen zu vernichten.
Bohley hatte Recht, es war alles schon einmal da und wird uns nun ausgefeilter erneut beschert:
„Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
Aber was für erbärmliche „Helden“, die sich nur in der anonym zusammen gerotteten Masse stark finden. Sowohl auf den Straßen als auch im Netz.
Die Schweden müssen ganz dringend sogar in D Anschauungsunterricht nehmen, damit sie genau erfahren, was sie vermeiden sollen und wie Versagen aussieht. D als abschreckendes Beispiel. Am besten mit Exkursionen in den Görlitzer Park und nach Duisburg Marxlohe.
Merke: Keiner ist unnütz; er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen
Trump war an mehreren Stellen überdeutlich.
„You looking what happening in Germany“ hat Trump dem Satz mit Schweden übrigens vorangestellt. Wurde hier nur nirgends berichtet: https://www.bbc.com/news/av/world-us-canada-39021599/trump-look-at-what-happened-last-night-in-sweden
„The German people are going to riot. The German people are going to end up overthrowing this woman,“ Trump said in a March 2016 campaign speech. „I don’t know what the hell she’s thinking.“
When Time Magazine picked Merkel as the 2015 Person of the Year,
Trump said on Twitter: „I told you TIME Magazine would never pick me as person of the year despite being the big favorite. They picked person who is ruining Germany.“
An die Reaktionen der deutschen Gazetten und des ÖRR, die feixend und hämisch Trumps Aussagen auseinandergenommen haben, kann ich mich noch allzu gut erinnern!
Die haben damals schon Augen, Ohren und Verstand dicht gemacht! Dabei konnte man schon zu dieser Zeit erkennen, was in Schweden abgeht!
Diese Aussage musste lächerlich gemacht werden, denn sonst wären die Medien bloßgestellt und die kommenden Wahlen beeinflusst worden.
Durch jahrzehntelange sozialdemokratische Indoktrinierung ist ein Großteil der Schweden in einem Ausmaß politisch infantilisiert worden, das korrespondiert mit der Hilflosigkeit, wie jetzt auf die Resulte dieser lächerlichen Politik in Hinblick auf unkontrolllierte Masseneinwanderung reagiert wird.
Das schwedische sozialdemokratische „Volksheim“ sollte offen sein für alle die da kommen mögen. Jetzt ist der Salat angerichtet und die Schweden wundern sich, was man ihnen zumutet zu verspeisen und zu verdauen.
Alles Einzelfälle, instrumentalisiert von N*zis. Aber in 16 Monaten verglüht die Erde ja eh…
Genial !
Im DLF hieß es schon im Februar 2017 in einer Reportage „Ganggewalt macht Malmö zu Schwedens Chicago“. Alles nicht neu, alles nur ein Vorgeschmack drauf, was auf Europa, was ganz besonders auf Deutschland in Zukunft zukommt. Es wäre allerhöchste Zeit, endlich zu handeln. Statt dessen wird abgewiegelt, beschwichtigt, verharmlost und schöngeredet. Weil das alleine noch nicht reicht, werden Mahner und Warner als Hetzer, Spalter und Rassisten diffamiert. Über diese Realität können auch ein paar medienwirksame Aktionen der machtlosen Staatsmacht nicht hinwegtäuschen, die nicht umsonst als „Nadelstiche“ bezeichnet werden. Denn die wenigen Razzien (bei einer Kontrolle in einer Essener Shisha-Bar wäre eine Polizistin im Sept. 2018 von „jungen Männern“ fast getötet worden) lösen bei den Profi-Kriminellen höchstens ein müdes Lächeln aus. Eine gefährliche Bestie ist mit Nadelstichen niemals zu besiegen. Deutschland mit seinen sperrangelweit offenen Grenzen, seinen grenzenlos naiven Multikulti-Jublern, seiner Drei-Affen-Politik und seiner laschen Justiz ist doch der ideale Nährboden für die Clans und Banden. Man muss davon ausgehen, dass sich Teile der in den letzten fünf Jahren hierher „Geflohenen“ zu neue Banden formieren werden. Der Straßenhandel mit Drogen wird von dieser Klientel bereits beherrscht.
2 aus Brasilien, einer aus Marokko und der Vierte aus Angola hätten sich ohne offene Grenzen, willkommen und Alimente für jeden der will, hier in Deutschland nie getroffen und zu einer „Bande“ zusammenschließen können, um eine Frau im Volksgarten Düsseldorf stundenlang zu vergewaltigen.
Aber sie verfolgt ja unangefochten ihren „Plan“.
Danke für den Hinweis auf Düsseldorf. Da solche Taten von den „Qualitätsmedien“ heutzutage grundsätzlich verschwiegen werden, wenn – und das ist entscheidend – die Täter Migrationshintergrund haben oder Ausländer sind („Wasser auf die Mühlen der Falschen“), hatte ich davon nichts mitbekommen. Jetzt stelle ich mir den Medientornado vor, wenn vier Rechte eine junge Migrantin auf diese Weise vergewaltigt hätten. Ich würde hier gerne schreiben, was ich von dieser Art Selektivjournalimus halte, zensiere mich aber vorsorglich selbst. Nur so viel: Der politisch-mediale Komplex dieses Landes hat regelrecht Angst davor, die ganze Wahrheit aussprechen bzw. berichten zu müssen. Sonst würde man die Meldungen nicht derart offensichtlich sortieren in „passt ins Narrativ“ und „darf die Bevölkerung nicht erfahren“.
Derartige Taten und Täter müssen in Schweden, dem Land mit der ersten feministischen Regierung ( wie bekloppt ist das denn?) sogar verschwiegen werden, laut „Code 291“.
Bei uns werden Verbrechen von Migranten noch freiwillig von den Medien vertuscht, so lange es geht.
Siehe:
https://www.welt.de/politik/ausland/article151331793/Code-291-bringt-Schwedens-Polizei-zum-Schweigen.html
Also ich klopfe mir immernoch auf die Schultern dass Angela Merkel die welbeste und netteste Kanzlarin ist die wir je hatten. Sie hat sehr viel Kompetenz und ist eine sehr tolle Frau und außerdem sehr bescheiden. Sie wird in die Geschichte eingehen.
?
Tja, und jetzt kommen hunderte oder gar tausende IS Dschihadisten samt deren Weibsvolk und Blagen zu uns. Jeder kann sich ausrechnen, was das bedeutet. Aber Merkel hat uns ja versichert, dass die sicherheitstechnisch überprüft werden. Dann werden wir ja sicher sein …
Ja, vor denen hab ich auch Bammel. Die sind so unvorstellbar verroht, das werden die deutschen Behörden nicht im Ansatz in den Griff kriegen. (Wollen sie wahrscheinlich gar nicht). Allein die Vorstellung, dass deren Blagen in eine ganz normale Grundschule kommen…. gruselig. Während Luisa und Malte mit Grüffelo aufgewachsen sind, haben manche von deren Kindern mit Waffen experimentiert und Gefangene in den Kopf geschossen….(gibt genug Bilder dazu).
Wieso kommt eigentlich nirgends so richtig durch, was Kinder aus ihrem täglichen Erleben nach Hause mitbringen?
Schon der Altersunterschied in den Klassen muss doch die Kleineren rein körperlich bei Gewaltausübung benachteiligen. Von der Vormachtstellung der „Gläubigen“ gegenüber den „Ungläubigen“ schon ab dem Kindergarten einmal ganz abgesehen. Auch, wenn Gewalt nicht physisch ausgeübt wird, wird sie doch überall in den Gebäuden spürbar wabern.
Sie tun mir leid, unsere Jüngsten, solches so ungeschützt erleiden zu müssen.
Die Sprösslinge der Nomenklatura werden in Privatschulen unterrichtet.
Und während die gut trainierten Jungs, wahrscheinlich zumindest teilweise neue Pläne schmiedend, voll alimentiert untätig nur zusehen, werden von anderen und von unserem Geld Wohnungen und Häuser für sie gebaut und aufs Trefflichste eingerichtet.
So was kann man sich gar nicht ausdenken, was hier in Realität um uns herum an Irrsinn zu unser aller Lasten täglich umgesetzt und zumeist passiv immer weiter ertragen wird.
Schweden stand für mich immer für alles, was ich verabscheue. Radikaler Feminismus trifft auf Sozialismus und Paternalismus. Die Wurzel sehe ich im lutherischen Protestantentum. Ein Volk voller gleichmacherischer Untertanen, Deutschland hoch zwei, weil das Korrektiv erdiger Bayern und fröhlicher, rheinischer Katholiken fehlt.
Es dauert nicht mehr lange und wir haben diese Verhältnisse auch hier. Teilweise offenbaren sie sich ja schon, Minister Reul hin oder her. Interessant ist, was pensionierte Strafrichter mir am Wochenende über die gestiegene Gewaltkriminalität in Deutschland dazu sagten: „Schlimm, aber die bringen sich ja nur gegenseitig um“. Unglaublich, oder?
Wer unser Problem auf künstlerische Art auf den Punkt gebracht hat, ist Oskar Roehler mit seinem Film „Herrliche Zeiten“. Unsere Oberschicht und obere Mittelschicht hat sich zu lange an Sklavenarbeit gewöhnt, sei es an die philippinische Nanny (schwarz bezahlt), an die polnische Putzfrau (schwarz bezahlt), an die mazedonischen Alleskönner im Handwerk (schwarz bezahlt). Es fehlt der Oberschicht und der oberen Mittelschicht an Solidaritätsgefühl und Verantwortungsbewusstsein. Überheblichkeit und Meinungsstärke ersetzen Aufgeschlossenheit und Argumentationskraft.
Man kommt sich wie ein Exot vor.
Schweden war bis zu seiner extremen Sozialdemokratisierung (1970er Jahre) ein ganz liebenswürdiges Land. Nachdem es schon Jahrhunderte evangelisch war, liegen die Gründe nicht in der Religion, sondern in der Politik. Fröhliche rheinländische Katholiken wurden in Schweden übrigens nicht gebraucht. Es ging fröhlich genug zu, z.B. in der Weihnachtszeit mit tomte und Tanz um den Weihnachtsbaum. Allerdings nicht katholisch, nicht einmal besonders christlich. An alkoholisch-fröhlich lärmende deutsche Touristen in Lund (in den 1950-er Jahren) kann ich mich allerdings erinnern – selbst mein urdeutscher Vater hat sich für diese Leute geschämt.
Zur Sozialdemokratisierung gehören immer zwei. Norddeutschland ist auch sozialdemokratisch. Die Wurzeln liegen im Protestantismus, der eine Geisteshaltung ist und keine Religion. Die Deutsche Evangelische Kirche war Hitlers erste Unterstützerin, jetzt ist sie Vorfeldorganisation der Grünen. Das ist kein Zufall. Ohne Luther kein Hitler. Ohne Luther kein Sozialismus. Ohne Luther keine Grünen. Mir ist Wurst, ob Sozialismus rot, braun und grün daherkommt, ob er deutsch oder schwedisch spricht, ob er sich SED oder SPD nennt. Ich möchte mit solchen Leuten nicht mehr in einem Land leben – und Schweden (ausgerechnet die schlimmsten Suffköppe, denen nichts zu peinlich ist, wenn sie sich im Ausland besaufen können), die sich über Alkoholisierung von Deutschen echauffieren muss man nicht ernst nehmen.
Die Schweden kriegen jetzt, was sie verdient haben. So einfach ist das.
Wie die Schweden das einmal handhaben werden, weiß ich nicht. Aber in Deutschland wird sich definitiv niemand verantworten müssen. Wenn es hart auf hart kommt und bevor die Bude lichterloh brennt, werden die allesamt mit der Flugbereitschaft außer Landes gebracht. Auf Nimmerwiedersehen und in justiziabler Sicherheit versteht sich. Exilländer wie Chile sind ja geradezu prädestiniert dazu, Leute solcher Gesinnung aufzunehmen. Und schöne Flecken gibt es dort, wenn man Geld hat. Und der Rest der Verantworlichen? Die wussten wieder einmal von allem nichts, konnten das nicht ahnen und wurden ja regelrecht gezwungen, für dieses System zu arbeiten. Dann ist wieder die Zeit der Wendehälse …
Nach Hannah Ahrendts Worten und Ausführungen über die „Banalität des Bösen“ kann sich diesmal doch keiner auf Nichtwissen berufen.
Doch, dat tun die. ?
Reiner Hohn
der EU.phemismus der Regierungen in ganz Europa und der EU:
Nicht alles glänzt, was doch als Gold ins Land geholt wird.
Notwendige Migration unkontrolliert geschehen zu lassen, indem frau Grenzen für nicht kontrollierbar erklärt, was letztendlich bedeutet, das Staatsgebiet als nicht mehr schützbar zu erklären, wirkt zunehmend fatal, wie zur Zeit zu beobachten.
Der Staat beginnt sich aufzulösen.
Nicht durch revoltierende Bürger, sondern durch Revolte von oben.
Es herrscht keine Anarchie (die Herrschaft lassen sich die Parteien in D niemals nehmen) also ein herrschaftsfreier Raum, sondern der rechtsfreie Raum für das Wirken der Parteien nimmt zu.
Der Bürger verliert folglich endgültig das Vertrauen in den Gesellschaftsvertrag, weil die Vertragspartner (idR die herrschenden Parteien) aus schierer Panik vor dem Machtverlust in immer unerträglicherer Weise gegen die Prinzipien des Staatsrechts verstoßen.
Schwedens Politiker und Journalisten zeigen die typische Verhaltensweise linker Identitätspolitik und InterNATIONALSOZIALISMUS. Eigenes wird verdammt, Fremdes glorifiziert, fremde Täter werden zu Opfern stilisiert und eigene Opfer marginalisiert. Man handelt wie Nazis, nur mit negativem Vorzeichen.
Ein Land in Geiselhaft einiger weniger Exttemisten mit vielen Mitläufern.
„Was also sollen die schwedischen Polizisten von ihren so überlasteten deutschen Kollegen eigentlich lernen?“
Ein abschreckendes Beispiel kann sehr lehrreich sein.
Jetzt wird mir klar warum die,,Heilige Greta“ ständig in der Weltgeschichte umherreist. Die nimmt das Segelboot nicht wegen Klima und so, die will einfach nicht nach Schweden zurück. Kann man anhand der ausufernden Kriminalität verstehen.
Schweden scheint auch hinsichtlich der Umsetzung der Nachhaltigkeitsangenda der UN führend – noch vor Deutschland und anderen europäischen Staaten. https://de.wikipedia.org/wiki/Ziele_f%C3%BCr_nachhaltige_Entwicklung
Aber auch da hat nix mit nix zu tun.
Es wird an allen Ecken und Enden „transformiert“.
Sie meint mit der Katastrophe und „Zerstörung ihrer Kindheit“ sicher das politische Klima in ihrem Land und nicht das „meteorologische“ Klima.
Schweden als Importland von Einwanderern aus dem nahen Osten mitsamt ihren verbrecherischen Taten hat mit dem Sozialdemokraten Olof Palme begonnen. Der Sozialdemokrat Stefan Löfven wird dies nicht ändern, dazu ist die schwedische Gesellschaft schon zu lange zu links gestrickt.
Der Druck auf die Sozialdemokraten wächst aber sehr stark durch den immer grösseren Zuspruch der Bevölkerung fuer die Sverigedemokraten (SD) welche laut Umfrage z.Zt. die stärkste politische Partei in Schweden ist.
Die SD ist sozusagen die schwedische AfD und bei den anderen Parteien zwar nicht beliebt bei der Bevölkerung aber immer mehr.
Auch wegen der wachsenden Kriminalität in den Grossstädten Malmö und Stockholm.
Die SD hat ausserdem nicht mit solchen immensen Anfeidungen wie die AfD zu tun.
„Sverigedemokraterna slår rekord och är nu största parti, visar en ny mätning från Aftonbladet/Demoskop.
För första gången sedan mätningarna inleddes är Sverigedemokraterna största parti.
Vore det val i dag skulle partiet få 24,0 procent, en ny rekordsiffra och en mycket kraftigt ökning sedan valet förra året.
Socialdemokraterna får bara stöd av 22,2 procent – den lägsta siffran någonsin i en Demoskopmätning.“
Die Schwedendemokraten schlagen einen Rekord und sind nach der letzten Messung mit 24 % die stärkste Partei in Schweden.
Eine sehr kräftige Steigerung nach der Wahl im letzten Jahr.
Die Sozialdemokraten haben demnach nur noch 22,2 Procent der Wähler hinter sich.
Die niedrigste Anzahl in einer demoskopischen Messung
– Aftonbladet 15.November2019)
Die Sverigedemokraten werden umso stärker werden je weniger die Regierung handelt.
Das was für Schweden beschrieben wird, werden wir in Deutschland auch bald erleben.
Man achte mal auf das Antidiskriminierungsgesetz, was in Berlin bald kommt. Das wird alle staatlichen Stellen (z.B. Polizei, Ausländerämter, Sozialämter) komplett lähmen und allen, die vom Staat nicht das bekommen, was sie erwarten, freie Bahn gewähren.
Und für alle Staatsbediensteten gilt der Generalverdacht, die Schuldvermutung. Das heißt: die Staatsbediensteten werden sich entweder zurückziehen oder klein beigeben. Das Unrecht (beispielsweise die Clans) wird freie Bahn erhalten, weil es das Recht als „Diskriminierung“ definieren wird.
Dieses Antidiskriminierungsgesetz ist ein grünes Mustergesetz. Ich befürchte, wenn dieses Gesetz in Berlin als „Erfolg“ gefeiert wird, dass alle künftigen Landesregierungen unter grüner Beteiligung diesem „Vorbild“ folgen werden.
Und dann wirds hier möglicherweise schlimmer als in Schweden.
Den Polizisten in Berlin kann man nur raten, auszusteigen aus ihrem Job. Ich jedenfalls würde es nicht hinnehmen, dass mir jeder Dahergelaufene ans Bein pinkeln kann. (Die Grünen-Linken feuern mittlerweile aus allen Rohren, um unsere Gesetze wirkungslos zu machen.)
Da die Polizisten als Beamte nicht streiken dürfen und mit einer Kündigung i.d.R. alle Pensionsansprüche weg sind, sollten die sich einen Arzt suchen, der sie immer wieder krankschreibt. Parallel dazu können die ja einen Versetzungsantrag stellen. Wenn das dann in einer vorzeitigen Pensionierung endet – sei’s drum. Da kann man was dazu verdienen oder auch später irgendwo anders wieder einsteigen.
Jedenfalls würde ich mein Leben und mein Lebensglück nicht dafür hergeben in einer Shit-Hole-Stadt das Mäntelchen der Verschwiegenheit zum Vorteil unfähiger Politiker auszubreiten.
Man kann nur Sondergesetze erlassen, und radikal vorgehen. Anders konnte Oberst Gadaffi in Lybien auch nicht regieren, und nur diese Sprache wird diesen Leuten verstanden.
Den Migrationsnotstand ausrufen? Jeder der sich das traut, bitte vortreten ?
Herr Wallasch, Sie hätten in Ihrem Beitrag ruhig noch erwähnen können, daß es kürzlich erst eine Parlamentswahl in Schweden gab, bei der der amtierende sozialdemokratische Ministerpräsident im Amt bestätigt wurde. Also findet die Mehrheit der Wähler, die Situation wohl nicht besonders besorgniserregend.
Ich stehe inzwischen auf dem Standpunkt, daß jeder Wähler, der nicht patriotische Parteien wählt für mehr Einwanderung und mehr Islamisierung ist. Punkt. Irgendwann im Leben muss man sich mal entscheiden und erkennen, was wirklich wichtig ist!
Das größte Problem, was ich in Schweden aber auch in Deutschland sehe, ist die Tatsache, dass viele Menschen nicht mehr in der Lage sind Zusammenhänge und Kausalitäten zu erkennen. Ich habe das schon oft und ausnahmslos in persönlichen Gesprächen mit Freunden und Bekannten gemerkt. Die meisten finden die Probleme auch nicht schön und wünschen sich auch eine Änderung, aber sie sehen den Zusammenhang einfach nicht. Und Zusammenhänge zu erkennen ist eben eine sehr wichtige Eigenschaft der Intelligenz. Keine Ahnung, ob die Menschen einfach nur dümmer, verblendeter oder indoktrinierter geworden sind.
Sie erkennen es einfach nicht. Erst wenn ich in langen Gesprächen Schritt für Schritt den Zusammenhang aufgezeigt habe, wurde die Problematik erkannt. Das ist genau das selbe Problem wie mit der Wohnungsnot. Der massenhafte Zuzug von Migranten verschärft die Krise auf den Wohnungsmarkt, aber die meisten Menschen erkennen diesen Zusammenhang einfach nicht. Die glauben dann tatsächlich, dass die gierigen Miethaie daran schuld sind. Das stimmt aber so nicht, weil die steigenden Mieten nur das Symptom sind, aber nicht die Ursache.
Es gibt unzählige Beispiele für die Problematik……. Und genau das schlägt sich eben im Wahlverhalten nieder. Ein Teil erkennt die Ursachen und ein noch größerer Teil nicht.
Kann man wirklich so naiv sein? Das wäre erschreckend….
Ja, man kann. Wenn linksgrüne Indoktrination über Jahrzehnte – vom Kindergarten bis zur Uni – auf die Gehirnstrommatrix eingewirkt hat, ist das so.
In ein paar Jahren wird man sich in Schweden und auch Deutschland an die ,,guten Zeiten“ von 2019 zurück erinnern, nämlich dann, wenn tatsächlich der offene Kampf in Städten den Alltag beherrscht und Clans, und seit Jahren zügellos einwandernde Glücksritter aus aller Welt, die Kontrolle weitgehend kampflos übernommen haben. Man muss nicht in die Glaskugel sehen um das zu erkennen. Leute, das war`s.
„Verantwortung zu übernehmen“ heißt in der deutschen und schwedischen Politik, einfach so weiterzumachen und die eigenen Pfründe zu schützen. Mehr nicht.
Die Logik der grünlinken, feministischen, von Selbsthass und Harakiriverlangen getriebenen Vordenker dieser Politik lautet nun einmal:
„Wenn die weißen Schweden erst aus dem Land verschwunden sind, wird Schweden automatisch zu einer fortschrittlichen Gesellschaft ohne Hass.“
Letztlich liegt die Verantwortung beim Bürger! Die Schweden, genau wie die Deutschen, wollen es so. Die Bevölkerung wählt weiter überwiegend Parteien, die für eine völlig unkontrollierte Masseneinwanderung stehen. Die CDU beispielsweise erwähnt die Migration kaum mehr. Man schweigt das Problem tot und macht weiter, wie bisher. Die Wähler wählen die CDU und die koaliert ungeniert mit den Grünen, die Politik aus dem Wolkenkuckucksheim versprechen. Solange CDU, SPD, Linke und Grüne Mehrheiten bekommen, wird sich nichts ändern. Und dafür trägt nur der Wähler die Verantwortung!
„…dafür trägt nur der Wähler die Verantwortung“
Ja und nein. Ich denke nicht, dass die Mehrheit der Wähler bei vollem Bewusstsein zum eigenen Nachteil wählen würde. Es geht hier schon um ein paar strukturelle Bedingungen, die zum einen das politische Engagement zum anderen den Grad der Informiertheit sehr einseitig verteilen, inhaltlich und gruppenbezogen.
Wenn eine absolute Mehrheit der Wähler nicht von Beginn an die Entwicklung und die Details der politischen Debatten verfolgt hat, dann ist dort die Anfälligkeit für das Framing durch die Altparteien auch besonders groß.
Und warum verfolgt man die Debatten nicht aufmerksam genug? – Die dafür benötigte Energie verbraucht sich bei den Durchschnittswählern in der Arbeit. Ein genuin politisches Desinteresse setzt die Prioritäten in der Freizeit. Daran gekoppelt sind Vertrauensvorschüsse gegenüber den Etablierten aus Bequemlichkeit und Zeitmangel.
Die übrige Aufmerksamkeitsspanne besetzen Politik, Medien und Kulturschaffende mit sehr vereinfachten und polarisierenden Narrativen.
Ich gebe Ihnen recht. Viele Wähler sehen sich mit der Beurteilung überfordert und wollen sich vielleicht auch nicht aufschrecken lassen.
@Siering Christian
„Und warum verfolgt man die Debatten nicht aufmerksam genug? – Die dafür benötigte Energie verbraucht sich bei den Durchschnittswählern in der Arbeit.“
Also ich arbeite auch und verfolge die Debatten sehr aufmerksam. An der dafür benötigten Energie fehlt es mir also anscheinend ebenso wenig, wie den geschätzten Mitforisten.
Es liegt meiner Meinung nach schon auch am Desinteresse der Leute. Außerdem wollen sich viele lieber nicht die Finger verbrennen, so lange die dilettantische Politik nicht voll auf sie zurückschlägt.
Kommt aber noch!
Mag alles sein, was Sie schreiben, Herr Siering! Aber es ändert nichts: Der Wähler ist verantwortlich – aber, hier gebe ich Ihnen recht: Er kommt seiner Verantwortung (aus welchen Gründen auch immer) nicht nach. Das ist die traurige Realität.
Für mich jedenfalls war das sehr schmerzlich, mich vom Konzept des „mündigen Bürgers“ verabschieden zu müssen.