Es gibt gewisse Tabus in deutscher Bildungspolitik und Schulpädagogik. Diese Tabus sind maßgeblich ein Grund dafür, dass es mit der Bildungsnation Deutschland seit Jahren kontinuierlich bergab geht. Beispiele von Tabus: Sag’ bloß nicht, Menschen seien unterschiedlich begabt. Sag’ bloß nicht, nicht jeder ist geeignet, das Abitur zu machen. Sag’ bloß nicht, Bildung geht nur mit Anstrengung und Eigenverantwortung. Sag’ bloß nicht, auch Eltern aus sozial schwächeren Schichten können ihre Kinder anhalten, regelmäßig in die Schule zu gehen und zu lernen …
Vor allem sag’ bloß nicht, das Niveau deutscher Schulbildung hat mit Schülern mit „Zuwanderungsgeschichte“ (früher: Migrationshintergrund, nicht-deutscher-Herkunftssprache, Ausländern …) zu tun. Das sagt man nicht, darüber redet man nicht, auch wenn man es weiß und statistisch-empirisch alle entsprechenden Daten vorliegen. Wenn man überhaupt darüber spricht, dann immer im Ton anklagender Selbstbezichtigung: Ja, das deutsche Schulwesen diskriminiere eben Kinder anderer Herkunft. Ja, das deutsche Schulwesen sei nicht bereit, diese Kinder „mitzunehmen“.
Aber damit kommen wir nicht weiter, denn das Problem mit der nicht gelingenden (oder von den Betreffenden oft gar nicht gewollten) Integration ins deutsche Schulwesen wird nachweislich immer größer. Wir wissen es und bekamen es seit der sogenannte empirischen Wende der Schulpolitik ab 2000 zigfach, wenn auch tabuisiert, belegt.
Bereits seit PISA 2003 wissen wir: Migrantenkinder in Deutschland erreichen in etwa ein PISA-Ergebnis, wie es eines der größten Herkunftsländer deutscher Immigranten ausweist, nämlich die Türkei: Diese lagen in allen Testbereichen um bis zu drei Schuljahre hinter deutschen Schülern. Aus mehreren PISA-Testungen ist zudem bekannt, dass die Leistungen in den Klassen bei einem Anteil von mehr als 30 Prozent Schülern mit Migrationshintergrund signifikant sinken. Siehe dazu TE vom 26. März 2018:
Lehrer, vor allem mutige Lehrerinnen, haben Interviews dazu gegeben und Bücher über das Problem geschrieben. Ein Beispiel von vielen: Anfang November 2017 kam über die FAZ ein Bericht der Leiterin der Berthold-Otto-Grundschule in Frankfurt-Griesheim an die Öffentlichkeit. Es ist dies eine Schule mit einem Anteil von 90 bis 100 Prozent Kindern aus zugewanderten Familien. Die Rektorin Ingrid König spricht von „schlimmsten sozialen Verhältnissen“ und davon, dass an regulären Unterricht nicht mehr zu denken sei. Sie sagte, dass Lernstoff, der noch in den 1990er Jahren in der 2. Klasse bewältigt werden konnte, heute in die 4. Klasse verschoben werden muss. Besonders beklagt die Schulleiterin, dass sich die muslimischen Familien völlig abgeschottet und durch den Islam radikalisiert hätten. Diese Eltern würden ihre Kinder nicht zum Lernen anhalten und nicht dazu verpflichten, Lehrer zu respektieren.
Alles larmoyantes Getue, alles Schnee von gestern? Nein! Wir haben uns die Anfang Juli 2022 erstmals und teilweise veröffentlichten Ergebnisse des IQB-Bildungstrends 2021 unter dem Aspekt „Schüler mit Zuwanderungsgeschichte“ genauer angeschaut. Getestet hatte man Viertklässler.
Lassen wir Tabellen sprechen:
Einige ergänzende Details:
- Der Anteil der Viertklässler mit Migrationshintergrund hat von 2011 bis 2021 von 24,7 auf 38,3 Prozent zugenommen (+13,6).
- Zugenommen hat besonders auch der Anteil der 1. Generation (also von Kindern, die im Ausland geboren wurden). Von 2,1 auf 10,7 Prozent (+8,6 Prozent).
- Die 1. Generation schneidet mit Abstand am schlechtesten ab: mit Testwerten, die man aus Ländern wie der Türkei kennt.
- Halbwegs gehalten mit den Testergebnissen haben sich eigentlich nur die Viertklässler ohne Zuwanderungshintergrund (deren Anteil von 75,3 Prozent im Jahr 2011 auf 61,7 Prozent im Jahr 2021 gefallen ist).
- Der Unterschied zwischen Schülern ohne Migrationshintergrund und den Schülern der 1. Generation liegt bei der Testung 2021 je nach Testbereich zwischen 87 (Mathematik) und 145 Testpunkten (Zuhören). Bei der Testung 2011 waren die Differenzen noch 65 (Mathematik) und 73 Punkte (Zuhören). Das sind zwei bis drei Schuljahre Lernfortschritt bzw. Rückstand. Und: Der Abstand wird größer.
- Wir könnten nicht erst seit den IQB-Studien ab 2011 wissen, was Sache ist. Die IGLU-Studien bereits der 2000er Jahre haben die Tendenzen überdeutlich aufgezeigt (IGLU = Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung). Geschehen ist nichts! Bei IGLU 2001 übrigens betrug im Testbereich Lesen die Differenz zwischen Schülern ohne Zuwanderungsgeschichte und Schülern der 1. und 2. Generation Zuwanderer noch „nur“ 55 Punkte. Bei der ISB-Studie 2021 sind es 103 Punkte.
Siehe dazu im Detail www.iqb.hu-berlin.de/bt/BT2021/Bericht/ (dort anklicken: „Präsentationsfolien zum Pressegespräch“).
Migrationspolitisch trübe Aussichten
Dass auch die Ergebnisse der Schüler ohne Zuwanderungsgeschichte rückläufig sind, hat mit zwei Gründen zu tun: Die Schulpolitik hat die Ansprüche gesenkt. Und: Je höher der Migrantenanteil, desto mehr sinkt das Niveau der ganzen Klasse. Das betrifft nicht nur die Grundschulen und die hier getesteten Grundschüler. Nein, es betrifft auch die weiterführenden Schulen, denn diese müssen auf dem mittlerweile reduzierten Leistungsplateau aufbauen, das die vormaligen Grundschüler ins Gymnasium, in die Realschule, in die Oberschule, in die Mittelschule usw. mitbringen.
Das heißt aber auch: Die Schulpolitik kann nicht ausgleichen, was eine nicht erst seit 2015 völlig naive, ungeregelte Zuwanderungspolitik den Schulen – und allen Schülern – zumutet. Nur von „Herausforderungen“ zu sprechen, wäre falsch. Denn „Herausforderung“ unterstellt, dass der Adressat der Herausforderung es gefälligst zu richten hat.
Diese Herausforderungen (vulgo: Zumutungen) werden wohl noch größer werden, wenn man sich die Eckpunkte des „ersten Migrationspakts“ von Bundesinnenministerin Nancy Faeser vom 6. Juli 2022 anschaut. Dort heißt es wörtlich: „Um den Standort Deutschland für Fachkräfte aus Drittstaaten attraktiver zu machen, werden bewährte Regelungen aus dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz entfristet. Der Familiennachzug zu drittstaatsangehörigen Fachkräften wird erleichtert, indem für nachziehende Angehörige das Erfordernis eines Sprachnachweises entfällt.“ Das heißt: Die Kinder, die mitgebracht werden, müssen kein Wort Deutsch können, aber sie müssen – siehe Schulpflichtgesetze – eingeschult werden.
Den Damen und Herren der hohen Politik wird das wohl egal sein. Denn ihre eigenen Kinder – so sie denn welche haben – schicken sie bevorzugt an Schulen in privater Trägerschaft, die üblicherweise – und rein zufällig? – einen niedrigen Migrationsanteil haben.
Liebe Leute, nicht jammern. Was haben denn die Lehrer/innen die ganze Zeit gemacht? Richtig, gar nichts. Deren Arbeitsbedingungen mit zum Teil nicht integrierbar und unbeschulbar aufgenommenen Migrantenkindern haben sich dermaßen verschlechtert und sie wählen die Grünen, SPD, CDU/CSU, FDP, die Linke und bekommen jedes Schuljahr immer mehr Kinder und Jugendliche aus diesem Kulturkreis. Man wollte ja nicht räächts oder Nazi sein, deshalb hat man sich täglich fertig gemacht zum Teil bis zum Burnout und niemals das System in Frage gestellt. Gerade in den Kitas und Schulen sitzen größtenteils Ideologen, die jahrelang das System getragen haben. Als in Griechenland das Flüchtlingslager brannte und die Leute nach Deutschland eingeflogen wurden, sehe ich heute noch das Bild einer Schulklasse mit dem Slogan „Wir haben Platz“.
Zitat(e): „Es ist dies eine Schule mit einem Anteil von 90 bis 100 Prozent Kindern aus zugewanderten Familien. Die Rektorin Ingrid König spricht von „schlimmsten sozialen Verhältnissen“ und davon, dass an regulären Unterricht nicht mehr zu denken sei.“
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„Ja, das deutsche Schulwesen sei nicht bereit, diese Kinder „mitzunehmen“.
> Mhhhh….? Bitte mal eine Frage von einen ganz Dummen: Bei einen bunten Schüleranteil von nicht nur 60%, sondern sogar auch von 90 bis 100%, WELCHE Schüler oder WER überhaupt soll hier noch WEN und WOHIN mitnehmen??
(Zynism/Iro off)
Bei den Juden ist die zu hohe Anzahl der Konvertiten in den Synagogen besorgniserregend. Sie würde zu einer Reformation des traditionell überlieferten Judentums führen, weil Konvertiten keine jüdische Familientradition haben und all ihr Wissen aus dem Studium von Büchern ziehen.
ei den Deutschen soll aber kein Problem sein, wenn es zu viele Nichtdeutsche gibt. Es wird so getan, als würde einem Araber mit der Passübergabe das traditionelle Deutschtum eingeimpft….
Ich finde den Punkt, der die Juden hier ansprechen sehr valide. Er gilt für jede Gesellschaft. Auch für die deutsche.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus240364053/Avitall-Gerstetter-Konversionen-koennen-Problem-fuers-Judentum-werden.html
Schade, dass die Listen mit den Beschreibungen, wie sie das durchsetzen und auch sonst den Klassenfrieden stören, nicht öffentlich gemacht werden.
Junge Eltern sind hinsichtlich dessen vollkommen betriebsblind. Ich versuche auch, solche nicht weiter zu beunruhigen, denn die haben es eh schwer genug.
Da hätte ich noch viel bessere Zahlen zur Hand, z.B. Berlin:
„75 Prozent der Migranten türkischer Herkunft haben keinen Schulabschluss, fast jeder zweite ist arbeitslos. (…) Jeder zweite Berliner türkischer Herkunft lebt von Sozialleistungen. Das geht aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervor, die heute veröffentlicht wird. Allein die Arbeitslosenquote der türkischstämmigen Migranten liegt demnach bei 44 Prozent. „Das Problem ist bei dieser Gruppe deshalb so gravierend, weil drei Viertel keinen Schulabschluss nachweisen können. Das ist dramatisch“, sagte Karl Brenke, der die Studie verfasst hat (…)“ TAZ v. 27.08.2008.
Oder den Bildungsberichts 2014 der Kultusminister der Länder und des Bundesbildungsministeriums (seither, also insbes. seit 2015 ff. wesentlich schlimmer geworden): Rund 50% der männlichen Türken erwerben keinerlei berufliche Qualifikation, desgleichen nahezu 60% der weiblichen Türken (i.S.v. Berufsabschluss, Handyverkäufer, Bader, Putz- und Küchenhilfe werte ich nicht als Berufsqualifikation).
Daher werden nunmehr ja auch Schulabschlüsse zusehends „verschenkt“, Durchfallen ausgeschlossen, weil man die Fiktion, die Migranten seien eine Bereicherung aufrecht erhalten will. Im Alltag sieht das dann so aus: Afghanin mit fastdurchweg 2ern im HS-Zeugnis und einer Empfehlung der Schule, sie spreche exzellent Deutsch, stellt sich in Zahnarztpraxis vor. Schwer verständlich, es wird eher geflüstert als gesprochen. Gebrochene Aussprache, geringes Vokabular, Satzbau mangelhaft. Abbruch des letztlich sinnlosen Gesprächs, Empörung bei der Afghanin und der Hinweis, sie werde dies als Diskriminierung an geeigneter Stelle reklamieren. Konsequenz: Keine derartigen Einstellungsgespräche mehr.
Solange der Laden läuft, kann man alle unangenehmen Probleme unter der Decke halten, Merkel war darin eine Meisterin. Wenn bei uns im Winter die Lichter ausgehen, dann wird das nicht mehr funktionieren, denn dann ist vor allem auch die breite Mittelschicht betroffen und dann werden die Leute fragen stellen.Die Ursachen für den fehlenden Bildungserfolg bestimmter Migrantengruppen sind so einfach zu belegen wie hochbrisant und unerwünscht. Nehmen wir die größte Gruppe, die Türken, googelt man nach dem IQ-Ranking weltweit, wird bei Ihnen 89 als durchschnittlicher Wert angegeben, D steht noch bei 100, das BIP der Türkei mit einer fast identischen Einwohnerzahl entspricht gerade mal ein fünftel unseres BIP. Die Türken bilden aber mit 89 sogar noch die Elite unter den Zuwanderern, Syrer liegen bei 82 und die meisten Zuwanderer aus Afrika weit unter 75, da gilt man in D als geistig behindert.Wer sich trauen würde, das öffentlich anzusprechen, säe sich einem Shitstorm der gesamten Presse ausgeliefert und hätte seinen Platz auf der Beobachtungsliste des Verfassungsschutzes sicher, obwohl er nur nachprüf- und nachvollziehbare Tatsachen angesprochen hat. Man kann halt, sinnbildlich gesprochen, aus einem Ackergaul kein Rennpferd machen.
Interessant wäre auch, wie sich die Arbeitslosenstatistik im Laufe der Jahre bei Türken entwickelt hat, denn meiner Vermutung nach dürfte die ab Mitte der Achziger signifikant gestiegen sein, also beginnend mit dem Einsatz von Computern in den Betrieben und der fortschreitenden Technisierung von Arbeitsplätzen. Der Focus hat mal berichtet dass 60 % aller jungen Türken zwischen 18 und 35 keine Berufsausbildung haben, das ist eine katastrophale Quote, wenn man bedenkt, dass sie hier geboren wurden und somit grundsätzlich gesehen die gleichen Chancen hatten, die Schule abzuschliessen und eine Lehre zu beginnen.
Es wird spannend zu beobachten sein, ob der Mittelstand im Herbst noch bereit ist, wenn er selber in wirtschaftliche Not gerät, die größtenteils unqualifizierte Zuwanderung der letzten sieben Jahre weiter mit seinen Steuern und Sozialabgaben zu finanzieren oder ob es ähnlich wie bei der Atomkraft zu einem Meinungsumschwung kommt und Forderungen nach Rückabwicklung von Merkels Alleingang laut werden.
Dieser Satz, ausgesprochen in manchen Teilen deutscher GEsellschaft, katapultliert Sie manchmal sehr schnell nach rechts außen.
Manche wollen bis heute nicht glauben, dass das Realität ist…
Wenn es nicht gewollt wäre, geschähe es nicht.
Die woken, grün-linken Lehrerinnen und Lehrer haben doch genau diese „Buntheit“ „Diversität“ „Inklusion“ etc. etc. seit Jahren herbeigesehnt und -gewählt. Nun ist es so und wird immer mehr. Jetzt ist es auch wieder nicht recht?
„Bedenke worum du bittest, du könntest erhört werden“
Herr Kraus, ich verstehe die Problematik jetzt nicht wirklich!?! Haben Sie denn nicht mitbekommen, dass wir „im besten Deutschland leben, dass wir jemals hatten“? Der Bundespräsident wird doch kein Zyniker sein und das nicht nicht (ja, zwei nicht!) ernst gemeint haben! Nein, dass sind alles nur Ausnahmefälle und von Schwurbler, Nazis, Rechten und Querdenkern erdachte und ausgewertete Statistiken! In der Werbung sieht man doch nur maskuline Migranten, die beruflich erfolgreich sind, Premium-E-Autos fahren, Luxusurlaube machen und teures Gewand tragen. Glauben Sie, die immer obligatorische Blondine würde diesen Typus Mann freiwillig nur wegen seiner enormen „Männlichkeit“ wählen und nicht wegen seiner ausgezeichneten Bildung, die den gezeigten Lebensstil erst möglich macht? /Ironie:off…. Ich kann da wirklich nichts zu schreiben, was selbst von TE nicht zensiert würde… Sollte oben was drin sein, zensiert es, dass es veröffentlicht werden kann! Danke und Gruß, ein betroffener Vater dreier Kinder…
Warum hat Habeck wohl seine vier Kinder auf die Dänische Schule in Flensburg geschickt?
Inzwischen sollen sie in Dänemark studieren – alle. Und, wie wiki schreibt, führen sie sich der „dänischen Minderheit“ in Deutschland zugehörig.
Danisch fand diesen 5Minuten Clip eines Arabers: https://www.reddit.com/r/Damnthatsinteresting/comments/wifnxt/what_will_happen_if_all_arabs_will_disappear_from/
„Er meint, Araber spielten in der Weltgeschichte keinen positive Rolle, seien in ihrer Gesamtheit entbehrlich, weil sie nichts als Worte produzierten und nur für Negatives wie Terror, Gewalt, Rache und sich gegenseitig abzuschlachten bekannt seien. Selbst wenn die Europäer Krieg führte, hätte das immer auch eine philosophische Komponente, dächten die drüber nach, während sich arabische Kriege immer nur um Hass und Rache drehten.“ schreibt der blogger.
Und nun sind sie halt mal da.
„fühlen sie sich der „dänischen Minderheit“ in Deutschland zugehörig“
Bei einem Vater, der mit „Deutschland nichts anzufangen“ weiß, ja auch kein Wunder.
Wenn ich schon wieder was von der nicht gelingenden Integration lese….
Da kommt mir das Kotzen.
Es gibt keine Integration. Der Islam verbietet das: „Mach dich nicht gemein mit den Ungläubigen!“
Und: Wer halb Kalkutta zu sich holt, hilft nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.
Hätten diese Migrantengruppen lernen wollen, wären die Ergebnisse in den Heimatländern besser…. aber so, ist es naiv, vom Lernwillen auszugehen…
Stefan Zweig beschrieb es hinsichtlich derer, die Richtung Südamerika aufbrachen, so: „…Aber welch eine trübe Flut ist es, welche die Gier jetzt aus allen Städten und Dörfern und Weilern heranwirft. Nicht nur ehrliche Edelleute melden sich, die ihr Wappenschild gründlich vergolden wollen, nicht nur verwegene Abenteurer und tapfere Soldaten, sondern aller Schmutz und Abschaum Spaniens schwemmt nach Palos und Cadiz. Gebrandmarkte Diebe, Wegelagerer und Strauchdiebe, die im Goldland einträglicheres Handwerk suchen, Schuldner, die ihren Gläubigern, Gatten, die ihren zänkischen Frauen entfliehen wollen, all die Desperados und gescheiterten Existenzen, die Gebrandmarkten und von den Alguacils Gesuchten melden sich zur Flotte, eine toll zusammengewürfelte Bande gescheiterter Existenzen, die entschlossen sind, endlich mit einem Ruck reich zu werden, und dafür zu jeder Gewalttat und jedem Verbrechen entschlossen sind…“ https://www.projekt-gutenberg.org/zweig/sternstu/chap002.html
Und von Trump kam: „They’re not sending their best. They’re not sending you. They’re not sending you. They’re sending people that have lots of problems, and they’re bringing those problems with us. They’re bringing drugs. They’re bringing crime. They’re rapists. And some, I assume, are good people.”
Immerhin werden wir mit den Grausamkeiten, die Tag für Tag durch die Gäste Merkels geschehen, inzwischen nur noch belastet, wenn es über die Maßen schlimm wird. Alles andere wird unter den Teppich gekehrt.
Wären das alles gute Menschen, würden ihre Heimatländewr ein Hort des Friedens und Wohlstandes sein.
Aber es fehlt diesen Menschen etwas, ihre Länder zu dem zu machen, was sie in DE suchen.
Zitat: „Es gibt keine Integration. Der Islam verbietet das“
> Wobei bei diesen Studien doch sicherlich auch mal sehr interessant gewesen zu hören, wie die Unterschiede zwischen den sog. islamischen und asiatischen(z.Bsp. Koreaner, Chin., Jap. usw) Schülern ausfallen würden
Wenn ich mich recht erinnere, gab es damals mit den sog. Boat-People bzw Vietnamesen keine solche Probleme wie mit den -vor allem muslimischen und afrikanischen- „Bereicherern“ und „Fachkräften“ aus den 1960ern, 90ern und mit nun jenen seit 2014/15.
Wie ich heute immer öfter vorauszusagen wage: spätestens in 30 bis 50 Jahre ist empty/finish mit „Made in Germany“!
Heute habe ich gehört, dass zum Beispiel auch vietnamesische Restaurantbesitzer deutsches Steuerrecht zu eigenen Gunsten gestalten. 450 Euro Arbeitsverträge bestehen – aber das, was als Cash dann bar auf die Hand ausgezahlt wird, übersteigt das bei Weitem. Geht natürlich nur, wenn Umsatz an der Kasse vorbei generiert wird.
Da wird „arbeitslos“ zu sein zum Begründer von Reichtum!
Eine Steigerung „der 1. Generation“ von ca 2% auf ca 10% ist eine Steigerung um ca 8 % Punkte, also um ca 400%, ca eine Vervier/Verfünffachung
Diese drastische Steigerung erklärt die Senkung des Leistungsdurchschnitts mühelos, insb dort, wo diese Gruppen dominieren oder gar „unter sich sind“
Dann fehlen einfach „einheimische“ Kinder, die zuhause Deutsch als Muttersprache leben, gewisse Lernanstrengungen gewohnt sind und von ganzen Generationen „vorgelebt“ und „anerzogen“ bekommen haben, in ausreichender Menge, die „Neuen“ mitzuziehen.
Das Problem ist eigentlich alt und bekannt, insb im „bildungsorientierten“ Milieu, welche gerne und oft progressiv, links oder grün tickt, aber konservativ, „rassistisch“, exkludierend handelt, sprich: die eigenen Kinder auf Waldorf, Regenbogen und Einhornschulen schickt, wo sie „die besten Chancen“ bekommen.
Und zwar die besten Chancen, eine korrekte (gefühlte) Grüne zu werden, die gegen den Klimawandel hüpft und froh ist, nicht zuviele Alis und AMG-Fans in der Klasse ertragen zu müssen, die auf Hubraum und 500PS und 5 Kinder von der künftigen Ehefrau stehen.
Diese Steinzeit-Paschas mögen ihre Bildungsmisserfolge an staatlichen Hotspot-Schulen verwalten lassen, an denen weder Luisa, Greta noch Anne-Sophie angemeldet werden, niemals, zu authentisch, nicht zumutbar…
Niemand sorgt so deutlich für Separation und Exklusion wie „die Korrekten“ (in eigener Sache) Sie sind die bigotten Hypokriten in Reinform, bunte Vielfalt für alle predigen, aber die eigenen Kinder davor bewahren – wenn’s nicht so bittere Realität seit vielen Jahren wäre, könnte man sich darüber köstlich amüsieren, nur hilft das den Kindern nicht, die immer mehr „verblöden“ bzw denen eben kein Fundament für echte Chancen mehr beigebracht wird. Die Parallelgesellschaften haben sich etabliert und chronifiziert, eine echte „Durchmischung“ ist nicht mehr zu erwarten, ist beidseits weder gewollt noch beabsichtigt.
Nur in politischen Parolen und LalaLand Phrasen gibt’s „Inklusion“ und „gleiche Chancen“, aber in der Realität bleibt „Toleranz“ das präziseste, soziale Abstandsmass der Gegenwart.
Greta und Luisa leben und lernen weit weg von Aische und Ali, die Toleranz der „Korrekten“ ähnelt eher der Begeisterung im Primatenhaus beim Zoobesuch, natürlich in ordentlicher Ausgehkleidung.
Nur dass jetzt andere Gruppen hinter Sicherheitsglas bewundert werden.
Bigott, heuchlerisch, abstoßend.
Ich bin mit 18 nach DE gekommen mit einem Deutsch unter A1 Niveau…
Es hat Arbeit gekostet, insbesondere weil ich mit „meinen“ Leueten den Alltag verbracht habe. Nach dreieinhalb Jahren hatte ich ein Abi mit einer 1 vorne.
Kein Deutsch als Muttersprache ist keine Entschuldigung, es geht auch so… Es kostet halt viel Arbeit und bewusstes Reduzieren des Gebrauchs der Muttersprache, indem man sich von der Community distanziert, Medien in Deutsch konsumiert und viel liest und schreibt.
Mangelnde Lernefolge sind das Zeichen der Herkunftskultur. In Deutschland darf man sich wahrlich nicht über fehlende Möglichkeiten beschweren, Deutsch zu lernen.
Man muss nur genau hinhören, welche Migrantengruppen hervorgehoben werden – für ihren Fleiß, wohlerzogene Kinder und Schulerfolg…
Es ist die Menatalität der Community, die sich in der Statistik niederschlägt. Aber in DE ist alles Vorurteil, bis die Zahlen erhoben sind, und hinterher ist es Tabu, weil es „traumatisierte, benachteiligte, etc.“ trifft.
Es wird so getan, was wären nur Muslime/Afrikaner Widrigkeiten ausgesetzt und die restlichen Migrantengruppen alles auf einem Teller im Goldrand serviert bekommen….
Ja, Parallelgesellschaften gibt es im offiziellen Sprachgebrauch gar nicht, darüber zu reden, gilt schon als infam! Das Zauberwort der Links-Grünen heißt ja „Integration“, eine leere Worthülse im politischen Sprachgebrauch! Vor allem die Muslime leben hier wie eh und je. Die Frauen unterdrückte Hausmütterchen, die ihre Söhne zu Paschas erziehen und ihre Töchter in die Frühehe treiben! Bildung? Fehlanzeige! Man bleibt unter sich und konserviert die althergebrachten Werte! Aishe bleibt Aishe und Mohammed bleibt Mohammed!
Richtig!
Denken Sie an die Juden und Russlanddeutsche – sie haben ihre Kultur bewahrt, aber auch die Einheimischen geheiratet und Kindern die Landesnamen gegeben, nicht nur Sarah und Hans…
Auch Asiaten haben oft einen europäischen Vornamen, manchmal als Zweitnamen, wenn sie hier leben…
Es geht also. Es gibt eine Schnittmenge europäisch-türkischer Vornamen, es wäre wünschenswert, wenn mehr Eltern davon Gebrauch mache würden.
Ich halte es für etwas unglücklich, den Lernrückstand von Migrantenkindern in Schuljahren zu bemessen. Denn das insinuiert, dass selbige nur 2 oder 3 Jahre länger beschult werden müssen, um letztendlich das gleiche Ergebnis zu erreichen wie die Kartoffelkinder.
Es wird aber eher so sein, dass viele Migrantenkinder viel früher an eine unüberwindbare Grenze stossen (aus welchen Gründen auch immer), ab der ein weiterer Schulbesuch zwecklos ist.
Der Schulerfolg in jedem Fach ist sprachbasiert.
Wer über A2 Deutsch verfügt, wird natürlichwerweise Schwächen zeigen, ob es Texte oder Rechenaugaben sind…
Es macht Sinn, Erfolge nach den Sprachstufen zu messen. Wie gut sind Migrantenkinder mit einem C1 Niveau… so wird ein Schuh daraus.
Wenn jemand die Textaufgabe nicht versteht, wie soll er sie dann erst lösen?
Es ist einfach falsch, Kinder ohne ausreichendes Deutsch, in die Regelklassen zu schicken.
Besser wäre, ein – zwei Jahre in die Übergangsklassen zu investieren, um Deutsch zu verbesseren, und dann in die Regelklasse zu wechseln. So war es in den 90ern.
„Es macht Sinn, Erfolge nach den Sprachstufen zu messen.“::
Finde ich nicht. Für mich kommt es auf das Gesamtergebnis an. Und da hapert es vielfach, u. a. an mangelnden Sprachkenntnissen (einer der zahlreichen Gründe). Aber Sprachkenntnisse kann man erwerben, eine Frage der Motivation und des Elternhauses, es gibt ja Beispiele dafür.
Aber wenn die Kinder in türkischsprachigen Enklaven (Commnunities) aufwachsen, braucht man über den Rest nicht mehr reden.
Wir sind so gut auf den Massenansturm vorbereitet, dass wir weder Pädagogen noch Klassenräume für das Ganze haben. Und manchmal brennen inzwischen auch Schulen.
Hat man vor 2015 von so was gehört?
Heinsohn schreibt darüber. Hier haben sie den Intelligenzquotienten mit durchschnittlichem Einkommen pro Kopf, Bildungsausgaben pro Kopf und Tageshöchsttemperatur!!! von Ländern der Welt verglichen: https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php
Seit 2010 wird sich nicht nur bei uns so einiges verändert haben! Während die Temperatur ca. gleich blieb werden sich die Bildungsausgaben erhöht, der IQ wie das Durchschnittseinkommen aber verringert haben.
86 Millionen Menschen sollen wir inzwischen sein!
Wenn ein Land lange genug von links-grünen Verdummungsbefürwortern regiert wird, dann werden eben immer mehr Dumme hinzukommen. Die gemessen an dem Irrsinn, den die Grünen verbreiten, geradezu atemberaubenden Wahlergebnisse dieser Gesellschaftszerstörer lassen den Schluss zu, dass nicht nur die Kleinsten sondern auch eine große Zahl von Erwachsenen ein massives Bildungsproblem haben. Ohne die Bildungsmisere der Einheimischen wären die absurden Politikauswüchse der letzten 25 Jahre nicht möglich gewesen. Die neuerlichen, durch die massive Zuwanderung nach 2015 verursachten Probleme, kommen nun noch oben drauf. In diesem Land lebt ein Millionenheer von Erwachsenen, die die simpelsten Sachverhalte nicht mehr auf die Reihe bekommen. Die kritiklose Befürwortung von Energiewende, Verkehrswende und ähnlichen Großprojekten des links-grünen Weltrettungsfurors setzt voraus, dass man nicht mehr in der Lage ist, Dinge zu Ende zu denken und ihre Konsequenzen in die eigene Bewertung einzubeziehen. Vielen unserer Landsleute mangelt es an naturwissenschaftlich-technischer Bildung und der damit verbundenen Urteilskraft, um den links-grünen Irrsinn zu bewerten und seine katastrophalen Auswirkungen vorauszusehen.
Deutschland war einmal berühmt für seine naturwissenschaftliche und technische Bildung. Heute ist man stolz darauf, von nichts eine Ahnung zu haben. Was das Klima, ausmacht, wissen, wenn überhaupt, die Wenigsten. Wozu auch Wissen, wenn man glauben kann? Vieles kann und sollte der Mensch an seinem Tun und Treiben verbessern und bewußt im eigenen Interesse verändern. Eine Rettung des Klimas ist ebenso absurd, wie eine Rettung der Sonne, der Milchstraße, des Mars, usw. Schon die alten Griechen hatten für derartig absurde Unterfangen den Begriff der menschlichen Hybris.
Das Problem ist, dass mit den Jahren immer ungebildetere Kinder das Schulsystem verlassen und die Alten („Boomer“) in Rente gehen und somit der Durchschnitt von „quasi alleine“ sinkt.
Eine links-grüne „Bildungsoffensive“ wäre sicherlich keine Lösung.
Danke, ich stimme Ihnen zu. Mich beeindruckt gerade auch im akademischen Bereich die Unwilligkeit und Unfähigkeit, sich die offenkundigsten Dinge zusammenzureimen, die einfachsten Überschlagsrechnungen vorzunehmen und zu prüfen, ob ein behaupteter Sachverhalt auch nur der Größenordnung nach plausibel ist, usf. Und das liegt m.E. (1) am Konsum der Medien, vor allem der Telefiktion, aber auch anderer sog. Qualitätsmedien, deren täglichen Hirnwascheffekt viele unterschätzen, (2) an der Tatsache, dass die meisten Menschen ungern von der, sei es auch nur vermuteten, Meinung ihrer Bezugsgruppe abweichen, (3) daran, dass sog. Gebildete besonders dazu neigen, aus sekundären Rationalisierungen vorgegebener Ziele einen preiswerten Distinktionsgewinn zu erzielen, (4) daran, dass entsprechend unter sog. Gebildeten die Tendenz zur Konformität mit einer als intellektuell & moralisch überlegen ausgegebenen Meinung besonders ausgeprägt ist, und da schließt sich der Kreis zu (1), denn diese Meinung wird in den Medien präsentiert. Wir haben ein geschlossenes System, ein Wahnsystem, vor uns.
Wie sollen gerade bei einem niedrigen Bildungsniveau hochqualifizierte Berufe noch besetzt werden? Das Interesse an den sogenannten MINT-Fächern ist gerade bei Mädchen gering; dafür ist die Zahl der Studienabbrecher hoch. Die Mädchen sollen ja alle Models, Moderatorinnen, Designerinnen oder Influencerinnen werden. Alles Berufe, die uns weiterbringen. Die Jungen entwickeln Spielekonsolen und Apps, die uns 24 Stunden vor dem Smartphone halten. Drück einfach auf den Knopf und die Welt ist in Ordnung! Leistung, Disziplin und Pünktlichkeit sind ja Old-School und gehören in die ausrangierte Klamottenkiste! Und die gar nichts machen wollen, kassieren lebenslang Hartz IV, neudeutsch Bürgergeld genannt. Keine Verpflichtungen allerseits. Anschließend wechseln sie dann in die Grundrente!
Und jetzt sollen noch (endlich) die Handwerker und Ingenieure mit ihren Familienkommen, damit sie für die vielen Zugereisten seit 2015, die i.W. die Paketeautos fahren und / oder die Überweisung vom Sozialamt einstreichen können, die Wohnungen und Infrastrukturerweiterungen / -reparaturen bauen, die wir ohne die zusätzlichen 5 Mio. seit 2015 garnicht benötigen würden.
Natürlich wieder 100% aus Steuermitteln, also noch mehr Transferzahlungen.
Eine Spirale in den Abgrund.
Ein Blick in die Bildungspolitische Entwicklung der Nordamerikaner zeigt ganz klar wie unsere Regierung und unsere Medien in Zukunft diese Problem bekämpfen werden. Denn dort wurde festgestellt, das die „Migrantenkinder“ (also die die nicht „Weiß“ sind) dort z.B. schlicht mit der „weißen“ Mathematik überfordert sind und fordern deshalb auch alternative Antworten zuzulassen und als mögliche Lösung zu akzeptieren.
Auf das deutsche Schulsystem übertragen würde z.B. auf die Frage: Ihr habt 80 Kg Kartoffeln und müßt diese zu gleichen Teilen mit euerem Nachbarn teilen, folgende Antwort möglich sein: „Wenn ich die Kartoffel, also meinen Nachbarn mit meinem Messer teile, dann habe ich große Ehre, das Gemüse behalte ich und verkaufe es“. Die Antwort der „Kartoffel“: ich bekomme 40kg, der Nachbar bekommt 40kg…“ mag zwar mathematisch richtig sein, aber das spielt in der neuen Mathematik keine Rolle.
Ja, ja… überspitzt dargestellt und pauschaliesiert. Meine Erfahrung ist jedoch, das alles was sich auf dem Amerikanischen Kontinent ausgedacht wird, irgendwann bei uns mit deutscher Gründlichkeit übernommen wird. Sei es die „politische Korrektheit“ oder die neue Prüderie… nur als jüngere Beispiele.
Schöne Analyse, aber mal ehrlich, was kann man tun, um unsere Kinder aus der Situation zu retten. Viele können sich die Privatschulen eben nicht leisten, und es werden jetzt in der Krise immer weniger. Die Minister für Bildung sind auf Bundes- und Landesebene alles Pfeifen, da gibt es nicht einen einzigen, den ich für fähig halte. Und die Schulämter sind noch schlimmer. Die Schulleiter können nix tun. Also, wo bitte setzt man an? Selbst Protestschreiben der Eltern wären bei den Verantwortlichen, die wir gerade haben, schade ums Papier.
Raus aus den Städten mit hohem Migrantenanteilen ist oft die einzige, verbleibende Option.
In der Verwaltung traut sich niemand, das Problem (und sei es noch so offensichtlich) beim Namen zu nennen, geschweige denn, es anzugehen, denn es endet unweigerlich im Rassismusvorwurf, Xenophobie etc. Es beendet evtl die eigene Berufslaufbahn, Karriere.
Erst wenn dieses unselige, verlogene „Groupthink“ innerhalb der „Korrektivblase“ implodiert ist, keine negativen, beruflichen Konsequenzen mehr befürchtet werden brauchen, wird eine ehrliche Bestandsaufnahme und damit eine Problemlösung möglich.
Bis dahin werden die strukturellen Probleme weiter gären und ungelöst bleiben.
Als jemand der einige Kontakte im Bildungsbereich (v.a. BBS) hat:
Wenn ein Kollege im Kollegium nicht regelmäßig „positive Integrationsbespiele“ präsentiert (ala „Achmad hat heute in der Kochgruppe ganz alleine einen Gugelhupf gebacken, klasse Achmad!“)…konterkariert schnell den von aussen aufgedrückten und von der GEW nur wohlwollenst unterstütztem Programm: „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“…und findet mit nur im Ansatz kritischen Geist für den ganzen scheinbaren Integrationzauber…sich schneller in der Verbannung im Kollegium wieder, als dieser bis 3 zählen kann,…aber sowas von.
Eine Bekannte, die als Sozialarbeiterin an der „Front“ der „Migrationsarbeit“ arbeitet, erzählt mir immer wieder, wie solche obigen genannten „Gugelhupf-Integrations-Wunder“ im Alltag dann an den baselen Dingen scheitern.
Ich traf sie mal an, mit einem ihrer Klienten. Die sassen zu dritt in einem Cafe: Die beiden Männer lachten und schäkerte auf Arabisch,( ignorierten sie, so gut es ging, nur zum Getränke bestellen und Pommes mit Ketchup..unterbrach die angeregte Plauderei der beiden Herren kurz, ansonsten.)..über das Gutmenschenschelnde Geschwafel von ihr….wo sie ihm (ihren Klienten am liebsten noch die Eulen nach Athen getragen hätte)
Die beiden wussten nicht, das ich 3 1/2 Jahre im Arabischen Raum gearbeitet habe (IT-Branche) und mehr als gut sie verstehen konnte.
Sie hat sie nicht verstanden..und ihr ist alleine diese Respektlosigkeit, ihr gegenüber, noch nicht einmal aufgefallen!
Es wird als die dümmste Idee der Geschichte eingehen, sich selbst zur Minderheit im eigenen Land zu machen. Die Ureinwohner haben davon keinerlei Vorteile.
Ein Grundproblem in Deutschland ist die mangelnde Kenntnis der Welt in ihrer Vielfalt und mit ihren Widersprüchen. Dazu kommt die permanente mediale Werbung für eine „bunte“ Gesellschaft, die ja so lustig ist, in der immer alle lachen, singen und tanzen. Reale Lebens- und Arbeitswelten kommen da nicht vor. Deutschland will zwanghaft modern sein und bunt. Tolerant gegenüber allem „Bunten“ und intolerant gegenüber allem Einheimischen. Das ist modern, das gehört so……?
Die Politik ist schon seit Jahren völlig beratungsresistent, blendet die Wirklichkeit bewusst aus und fährt so das Land sehenden Auges und ideologisch verblendet an die Wand. Arroganz und Ignoranz, wohin man schaut. Kritik wird weggelächelt. Aber es ist so gewollt. Das alles gehört zur Agenda der Transformation.
Was soll man tun? Es gibt außer der AfD keine politische Kraft mehr, die den Mut hat, die Probleme des Landes zu benennen. Aber die wird eben aus dem Diskurs völlig ausgeschlossen. Spätestens in 10 Jahren haben wir Deutschland komplett zugrunde gerichtet. Dazukommt, dass die ÖR-Medien das alles unterstützen bzw. nicht kritisieren.
Für intelligente, kompetente Menschen ist da kein Platz mehr.
Auch Sie, Herr Kraus, schreiben sich die Finger wund. Aber was bringt es?
Alles schlimm. Am Ende muss man sich eingestehen: Die Gnade der frühen Geburt. Nach mir die Sintflut. Das klingt resignativ, aber ich sehe keinen anderen Weg für diese Generation der von 1950 bis 1965 Geborenen als Resignation. Inzwischen hat man eben Fakten geschaffen und die Verhältnisse haben sich verschlechtert, dass es kaum vorstellbar ist, dass das politisch noch zu korrigieren wäre.
Um den Standort Deutschland für Fachkräfte aus Drittstaaten attraktiver zu machen muss man es genau umgekehrt machen: Die Steuern und Abgaben senken und den einwandernden Arbeitskräften ein gutes, leistungsbezogenes Sozialsystem sowie gute Bildung für ihre Kinder anbieten.
Das Gegenteil erreicht man mit der aktuellen Politik, die Einwanderung in die Sozialsysteme fördert, ja geradezu herbeilockt, und die keinerlei Ansprüche an diese stellt, so dass es gerade diejenigen herzieht, die die Voraussetzungen für die Mitwirkung in einer Leistungsgesellschaft nicht erfüllen.
Man hat den Eindruck, Fachkräfte wäre lediglich ein besser klingendes Synonym für anspruchslose Billiglohnarbeiter.
Die Leidtragenden sind alle, und ganz besonders die Einwandererkinder, denen die Integration und Identifikation mit der Mehrheitsgesellschaft auf diese Weise erschwert wird.
Auch die meisten Lehrer haben genau diese Zustände gewählt und propagiert. Glückwunsch, Willkommenskultur!
Was schreiben Sie da? Laut Polizeimeldungen gibt es das nur punktuell – und auch nur dann, wenn man es gar nicht mehr unter der Decke halten kann. Erinnern Sie sich noch, wie 2015 vielfach über Übergriffigkeiten in Hallenbädern berichtet wurde? Alles aus dem Fokus.
Wer aber glaubt, solches fände nicht mehr statt, findet sich getäuscht. Eine Elendspresse, die das deckt – wie die Polizei und die Lehrerschaft hängen sie am Strang, der uns allen die Luft nehmen wird.
…und (Lokal-) Politiker, die uns das z.Z. eingebrockt haben und/oder eine weitere unkontrollierte Migration aus bildungsfernen Regionen fördern oder befürworten, mieten, da sie sich das offensichtlich leisten können, Zweitwohnungen in weniger „belasteten“ Stadtteilen ausreichend weit weg von den „Problembezirken“ an, um ihren autochthon deutschen Nachwuchs unter ihresgleichen ausbilden zu lassen. Wann schreite endlich Fr. Ataman ein?
Die Situation liegt im Interesse von Frau Ataman und denen, die hinter der Frau stehen. Ob sie allerdings konkret weiß, für was sie ihren Kopf hinhält, bevor er unter dem Schleier verschwinden muss?
Wir sind weder fähig, unseren eigenen Kinder noch den Kindern der Zuwanderer gerecht zu werden, und so geht es immer weiter bergab.
Der Migrationspakt, für den Frau Merkel in Marokko „kämpfte“, ist nicht auf „deutschem“ Mist gewachsen, sondern auf dem der UN. Offensichtlich kann Deutschland dazu nicht Nein sagen, wohl aber Polen.
Das die Lehrer Ausländerkinder einfach durchwinken kann man wohl nicht kritisieren. Die Lehrer haben schlicht Angst – und das aus gutem Grund. Bei Bademeistern, Kommunalverwaltung, Polizei, Justiz… sieht es nicht anders aus.
Einer meiner Söhne hat 2005 einen Hauptschulabschluss gemacht. Am ersten Elternabend einige Jahre zuvor waren von rund zwanzig Elternpaaren zwei Mütter erschienen: eine andere (nicht-migrantische) Mutter und ich. Notgedrungen wählten wir uns gegenseitig zur Elternsprecherin und deren Vertreterin. Das ging so jahrelang. Die Lehrer der Schule habe ich größtenteils als positiv erlebt. Als ich mal eine Lehrerin fragte, warum denn im Musikunterricht die Kinder mit keinem einzigen Instrument vertraut gemacht würden, hieß es, das sei vor Jahren möglich gewesen, inzwischen nicht mehr, es würde alles zerstört. Sage niemand, man habe es nicht kommen sehen, was heute an den Schulen los ist. Was soll an einem Hauptschulabschluss diskriminierend sein? Wenn bei mir zu Hause etwas nicht funktioniert, brauche ich einen Handwerker, keinen Soziologen oder einen, der „was mit Medien“ macht.
Musikinstrumente sind, je nach Anschauung, haram. Weiß hier so gut wie keiner. Aber das könnte ein Grund sein, weshalb sie zerstört werden.
Man kann die Moral dieser Politgeneration ruhig mit Betrügern gleichsetzen. Wissend, sehenden Auges tun sie das! Die Folgen sind ihnen egal.
Wer das anprangert ist ein Nazi. So geht das.
Kein Grund zum jammern. Dieses ist –genau– der Zustand, den der Wähler sich wünscht. Wenn unsere Restgesellschaft tatsächlich so reformunfähig ist wie ich seit vielen Jahren sehe, dann sollten wir uns mit der Lage abfinden und halt persönliche Konsequenzen ziehen.
Die Großkoalition der Unfähig:innen (Synonym für zeitgenössische Pollitiker:innen von SPD, Grünen, Linken und großen Teilen von CDU/CSU und FDP) läßt nichts aus, um Deutschlands Wirtschaft, Kultur und Bildung in die Gosse zu wirtschaften. Standards gelten nur für Biodeutsche, z. B. wenn sie sich kriminellerweise erdreisten mit mehr als 30 km/h auf einer breiten Durchgangsstraße, die sich Bundesstraße nennt, durch den Ort zu fahren. Da muss hart durchgegriffen werden von den Unfähig:innen!
Zweierlei Maß ist schon notwendig, um eine oberdämliche Ideologie wie den Sozialismus durchzubringen. Dann müssen eben Rechenergebnisse auch schon mal uminterpretiert werden. Aber das können sie ja gut, vom Kern der Wahrheit ablenken.
Zum Sozialismus gehört zuvorderst die Kunst der Dialektik, also dem anderen ein X als U vorzugaukeln.
Das mit der Uminterpretierung der Rechenergebnisse kann ich so nicht stehen lassen. Ich bin überzeugt daß viele der heutigen woken Generation intellektuell nur noch mit diesen „interpretierten“ Ergebnissen klarkommt. Man kann offensichtlich nicht mehr erwarten daß Sprechpuppen die noch vor 20-30 oder mehr Jahren gültigen Erkenntnisse geistig verarbeiten können. Und nicht zu vergessen auch nicht wollen. Weil man ohne Bildung und Ausbildung heute problemlos als Influenzer*_:/In auf Only Fans oder im Bundestag mehr Geld „machen“ kann als mit einer ordentlichen.
Das Problem ist inzwischen auch in der Wirtschaft angekommen. Letzen Herbst habe ich meine Heizung warten lassen. Nach dem Tausch einer Dichtung und Elektrode bekamen die Heizungsmonteure die Heizung nicht mehr ans Laufen. Man stand ratlos vor dem Gerät, welches beim Start auf Störung ging! Ich habe dann Unterlagen aus dem Internet!! gezogen und festgestellt, dass eine Elektrode auf den falschen Anschluß der Elektronik gesteckt worden war! Kürzlich war eine offizielle Opelwerkstatt nicht in der Lage, ein Ersatzteil zu besorgen. Da habe ich geholfen die neue Ersatzteilnummer zu ermitteln. In beiden Fällen hatte ich es mit Handwerkern mit MiHiGru zu tun!
Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Ich halte es für möglich, die Prüfungen durch einen Hinweis, man wüsste, „wo dein Haus wohnt“, bestanden zu haben. Das kommt an Schulen auch vor.
Deutschland schafft sich ab …
Ursache und Wirkung nicht verwechseln! Zuwanderung selbst ist das Problem. Alles andere sind Folgeerscheinungen verfehlter Zuwanderung. Zuwanderung findet vor allem in die Sozialsysteme statt. Das ist der große Unterschied zur Schweiz. Zuwanderung muss zuerst dem Aufnahmeland nutzen, nicht dem Migranten.
Das ist kein Zufall, dass hat Methode. Die Zerstörung eines ehemaligen Industrielandes hat Frau Merkel gut inszeniert und die Statisten haben des Kaisers neue Kleider jeden Tag bewundert.
Liebe Eltern!
Meine Kinder sind zum Glück schon seit einiger Zeit erwachsen. Sie sind vor diesen ganzen Verwerfungen in Deutschland in das Studier- und Berufsfeld gewechselt. Da ging es noch einigermaßen. Aber so lange ist das alles noch nicht her. Wir haben einfach wirklich Glück gehabt.
Heute aber sind die Schulen ein Kriegsschauplatz geworden. Viele Sachen werden zuhause gar nicht erzählt, dass ist normal. Aber wer genau hinschaut, kann sehr gut erkennen, dass die Vielzahl an nicht integrierbaren, muslimischen Einwanderern unser System ablehnt und nur mitnimmt, was wir in Trotteligkeit anbieten. Dazu jedoch gehört nicht die Bildung, sondern das Abgreifen. Egal wovon.
Wenn Sie wirklich wollen, dass Ihre Kinder Chancen in der Welt von morgen haben, kratzen Sie Ihr letztes bißchen Erspartes zusammen und schicken Sie Ihre Kinder auf wohlausgesuchte Privatschulen.
Alles andere verbaut Ihren Kindern extrem die Zukunft.
Das ist der beste Rat, den ich aus der Erfahrung heraus geben kann. Für die Lehrer empfinde ich großes Mitleid. Aber die Probleme sind zu großen Teilen selbstverschuldet. Wenn Lehrer nicht aufstehen für deutsche Kinder, die drangsaliert, gemobbt und auch direkt erpresst und unterdrückt werden, nur weil es zur Zeit nicht opportun ist, die Wahrheit auszusprechen, dann sind auch die Lehrer das Problem.
Es steht in dem Artikel, es sind nicht alle für ein Abitur geeignet. Und es schaffen auch nicht alle einen normalen realschulabschluss. Für diese muss es eben genug förderschulen( bei uns hiessen sie hilfsschujen) geben.
Es wäre die Möglichkeit, die praktischen Fähigkeiten dieser Kinder zu fördern. Im normalen Leben können diese Kinder durchaus bestehen .
„ Für diese muss es eben genug förderschulen( bei uns hiessen sie hilfsschujen) geben.“
oder wir gehen den Weg: es können halt nicht alle mitkommen.
„Soziale Inklusion“ ist das Zauberwort: https://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Inklusion
Aber bei der Benennung wird es auch bleiben. Denn Moslems trennen Menschen knallhart in gläubig und ungläubig. Und für die Ungläubigen sieht der Koran die Behandlung nach den Schwertversen vor.
„Im normalen Leben können diese Kinder durchaus bestehen.“
Bevor ich in den Ruhestand ging, konnte ich über 30 Jahre Erfahrung in Förderschulen für Lernbehinderte bzw. im sogenannten „Gemeinsamen Unterricht“ in verschiedenen Städten des Ruhrgebiets sammeln (vorher war ich an einer anderen Schulform tätig). Daher muss ich Ihre Aussage etwas modifizieren.
Ein Teil dieser Kinder kann tatsächlich im normalen Leben bestehen. Aber es gibt auch viele unter diesen Kindern, die das nicht können. Die Gründe dafür liegen z.T. in deren intellektuellen Minderleistungen, z.T. aber auch in den Arbeitstugenden bzw. dem Fehlen derselben. Mangelnde Unterstützung aus dem Elternhaus kommt hinzu.
Gerade das Problem mit den fehlenden Arbeitstugenden wird noch verstärkt durch den Umstand, dass muselmanischen Kindern zu Hause und in der Moschee eingebläut wir, sie seien uns Deutschen überlegen aufgrund ihrer Religion. Da sie das glauben, sehen sie (und ihre Eltern) in ihren schlechten Arbeitsergebnissen und der eventuellen Zuordnung zu den Gruppen Lern- oder Geistigbehinderter zwangsläufig deutschen „Rassismus“. Die Folge: „Ich bin bloß hier, weil ich Ausländer bin.“ (O-Ton eines lernbehinderten Förderschülers nichtdeutscher Herkunft)
Die Eltern und natürlich deren Kinder, welch letztere mit viel Unterstützung maximal einen Hauptschulabschluss erreichen können, glauben allen Ernstes, das Kind könne Arzt oder Rechtsanwalt werden bzw. überhaupt studieren. Versuchen Sie diese eklatante Fehleinschätzung mal zu durchbrechen! Viel Spaß dabei! Sie ernten Wut oder Tränen oder beides.
In diesen drei Jahrzehnten musste ich sehr viele Kinder testen, um das eventuelle Vorliegen eines sogenannten Förderbedarfs zu ermitteln. Während bis 2015 die meisten der von mir getesteten Kinder lernbehindert waren, z.T. im Übergangsbereich zur Hauptschule, hatte ich in den Jahren ab 2015 so viele Testergebnisse, die im Grenzbereich zur geistigen Behinderung oder eben auch im Bereich der Geistigen Behinderung lagen, wie nie zuvor. Das ist natürlich nur eine persönliche Erfahrung und mag Zufall sein. Allerdings scheinen die im Artikel genannten Studienergebnisse meine Erfahrung zu bestätigen. Die (normal) intelligenten Zuwandererkinder, die es selbstverständlich auch gibt, stellen nun einmal nicht die Mehrzahl.
Wie man mit Migranten auf diesem Niveau einen wie auch immer gearteten Facharbeitermangel ausgleichen will, ist mir ein Rätsel. Na ja, eigentlich nicht. Es kann und wird schlicht nicht funktionieren. Frau Faesers „Migrationspakt“ ist in dieser Hinsicht schon jetzt gescheitert.
Auch ohne Kenntnis der o.a. Studienergebnisse hätte ich Ihnen jederzeit bestätigen können, dass es im Durchschnitt einen z.T. erheblichen Intelligenzunterschied zwischen Zuwandererkindern und deutschen Kindern gab und gibt.
Aber wie Sie richtig schreiben: Das war und ist ein Tabu. Sag‘ bloß nicht …! Mit einem Teil der Lehrer kann man nicht sachlich über das Thema sprechen. Die reagieren auf Tabubrüche dieser Art wie der berühmte Pawlowsche Hund mit dem üblichen Reflex: Abwehr, Abwehr, Abwehr. Natürlich gibt es auch die Realisten. Aber die halten aus guten Gründen den Mund.
Zur Verschleierung der Unterschiede zwischen Migranten- und deutschen Kindern wurde viel „getan“. So gab (und gibt es wohl immer noch) inoffizielle Quoten, nach denen ein gewisser Prozentsatz von Migranten das Abitur zu bekommen hat(te). Ich habe dies mehrfach von Lehrern, die damit zu tun hatten, gesagt bekommen – natürlich „inoffiziell“. Wer so etwas offen vor den falschen Ohren sagen würde, muss mit Versetzung oder Jobverlust rechnen.
Der „Herausforderung“ stellen sich die Schulen seit Jahren mit der Einrichtung von vorbereitenden Klassen, in denen vor allem Deutsch geübt wird. Wenn Migrantenkinder in der Schule scheitern, wird gern euphemistisch unterstellt, das läge an „Sprachschwierigkeiten“. Aber wenn ein Kind nach zwei (!) Jahren täglichen (!) intensiven Erlernens und Einübens der deutschen Sprache in den Vorbereitungsklassen noch immer kaum Deutsch spricht und deshalb am Unterricht praktisch nicht sinnvoll teilnehmen kann, dann hat dieses Kind ganz andere Probleme als „Sprachschwierigkeiten“.
Womit wir wieder beim Intelligenzniveau wären. Und beim Tabu.
Migrantenquoten, Absenkung der Anforderungen, Tabuverhängung über unerwünschte Tatsachen – so bekommt man jedes Schulsystem kaputt.
Zu meiner Zeit gab es die Hauptschule. Ich hätte diverse Freunde die einen Hauptschulabschluss gemacht haben. Danach Lehre und gegebenenfalls Meister oder Technikerschule im Anschluss. Alles ganz normal.
bin damals auf ein Gymnasium gegangen, allerdings gab es in der Schule auch einen Realschulzweig und Hauptschulzweig (keine Gesamtschule), die Lehrer haben auch an Haupt— und Realschule unterrichtet. Naja, da gab es schon Lehrer die mal aus dem Klassenbuch „ihrer“ Hauptschulklasse gelesen haben, dass war schon „spannend“.
Wenn bei den Viertklässlern der Anteil Einheimischer nur noch bei etwa 60% liegt, dann kann es sich jeder ausmalen, wie es heute auf den Geburtenstationen aussieht und wie es dort morgen aussehen wird. Weiterhin kann sich jeder ausmalen, wie es wohl um die Zukunft Deutschlands bestellt sein wird, allein aus dieser Perspektive, von anderen Perspektiven ganz zu schweigen.
Von irgendwoher muß ein Funke kommen. Oder ein Sturm. Werden uns die Amerikaner wieder raushauen?
60% Einheimische? Hier in Stuttgart haben wir oftmals Zahlen von 20-30% Einheimische. Ein ehemaliger Kollege, selbst mit einer Ausländerin verheiratet, ist umgezogen, als seine Kinder schulpflichtig wurden. Seine Begründung war, dass er keine Lust hat, dass seine Kinder durch die Schule die deutsche Sprache verlernen.
Keine Sorge, man wird zukünftig einfach alle Untersuchungen und Studien zu dem Thema einstellen, da rassistisch. Und schon ist das Problem gelöst. Und es gilt wieder: das beste Deutschland, daß es je gegeben hat.
Mit „The Bell Curve: Intelligence and Class Structure in American Life“ sind seit 1994 alle Zusammenhänge zwischen sozioökonomischer Klasse, Intelligenz und dem Faktor Erbgut hinlänglich bekannt, scheinbar scheint dies in der Politik niemand zu interessieren. Was wir momentan in Europa erleben ist der steile evolutionäre Abstieg hin zu Dummheit und Kulturlosigkeit. Zusätzlich angetrieben wird diese Entwicklung durch den Sozialstaat und die Sozialpolitik, sprich den Sozialismus. Wenn Personen mit niedrigem IQ mehr Nachwuchs Zeugen als solche mit hohem IQ, dann ist die oben dargestellte Tabelle kein wirklich neue Erkenntnis, bestätigt sie doch lediglich was schon seit beinahe 30 Jahren bekannt ist. Schade hat man diese Tabelle nicht noch 20 Jahre früher angesetzt, ich denke der Abstieg wäre noch offensichtlicher. Der Rest ist reine Mathematik. Wenn der Intelligenz-Median um wenige IQ-Punkte nach unten rutscht ist dies für die gesamte Gesellschafts-, Wirtschafts- und Wissensentwicklung fatal. Die Wahrscheinlichkeit auf eine höhere Anzahl von Menschen mit einem überragenden IQ, auf sogenannte Genies, wird so massiv reduziert.
Es solle mir bitte mal jeder bei der Zusammenstellung der Liste der Nobelpreisträger für Physik oder Chemie, oder beim Fields-Medaille für Mathematik kurz nachschauen ob die Diversität dort eingehalten wird und wie geschlechtergerecht und bunt sich die Gesellschaft dort entwickelt hat.
Das Zeitalter der absteigenden Europäer ist vorbei, das Zeitalter der Asiaten hat begonnen. Diese sind mit einem Durchschnittlichen IQ von 103 und einer relativ geringen Durchmischung von IQ-Verlust wenig betroffen und werden dadurch die zukünftige Entwicklung dieser Welt massgeblich bestimmen. Der Rest der Welt welche in der selbstverschuldeten „Diversität“ landet, sprich seine kulturelle Identität und Volksgemeinschaft aufgegeben hat, wird sich zwar wie die Karnickel vermehren, aber in Dummheit und Armut ein klägliches Dasein fristen.
Problematisch sind nicht nur die High—IQs, viel interessanter ist der normale Durchschnitts—IQ oder die breite Masse. Diese sorgt nämlich für die zivilisatorische Erhaltung der Infrastruktur. Man muss sich vor Augen führen, dass selbst das US—Militär keine Menschen nimmt die einen IQ unter 83 haben. Und wir reden da nicht von Piloten, sondern Kanonenfutter. Es gibt aber nunmal Länder bei denen das der Durchschnitt ist, also die Hälfte ist dümmer. Das ist bei den Maghreb—Staaten so. Von Afrika möchte ich nicht reden. Wer sich fragt warum die von den Kolonisatoren hinterlassene Infrastruktur verrottet und zerstört ist — da benötige ich eben ausreichend Personen die das auch können.
Ich kann berichten, wie es laufen sollte. In USA werden die Zuwanderer-Kinder bevor sie in eine Klasse gesteckt werden erst einmal getestet und je nach Testergebnis eingeordnet. Das Kind bekommt dann einen persönlichen Betreuer zugewiesen, der es den ganzen Schultag lang begleitet und hilft. Morgens bekommt es Unterricht mit den anderen, nachmittags Nachhilfe. Meist können sich die Begleiter nach 2-3 Wochen zurückziehen, da das Kind dann schon sprachlich gut zurecht kommt. Falls nicht, wird weiter unterstützt. Die allermeisten haben aber keinerlei Probleme damit. Da die Kinder und deren Familien gleich in den ganzen Ablauf eingebunden werden, geht es mit der Integration ganz schnell.
Gegenbeispiel Deutschland. Ein Kollege aus Russland kam mit seiner Familie nach D um zu arbeiten. Er spricht ganz gut deutsch, der Rest der Familie gar nicht. Kinder beide in Russland geboren und der älteste Sohn war dort in der ersten Klasse. Der andere Kindergarten. In D wurde der große Sohn in die Klasse gesetzt. Alleine, ohne Hilfe, einfach dazwischen. Ja, die Lehrerin war bemüht, aber bei 30 Kindern (durchaus auch andere Migrantenkinder) kann sie sich nicht explizit nur um eines kümmern, was sie nicht versteht. Völlige Überforderung auf beiden Seiten. Es kam, wie es kommen musste. Kind 1 hatte keine Lust mehr auf Schule, Leistung wurde schlechter, Versetzungsgefährdung und Frust für die Eltern, weil weder ihnen noch dem Kind geholfen wurde. Unser „ach so toller Staat“ ist nämlich überfordert mit der Migration von Millionen! Fazit: der Mann geht mit seiner Familie wieder zurück nach Russland. Leider. Kind 2 hat im Kindergarten übrigens ganz spielerisch deutsch gelernt. Er könnte jetzt ohne große Probleme in die Schule wechseln…
Man kann nicht nur schreien, dass man Platz hat und die halbe Welt aufnehmen will. Man muss den Aufgaben auch gewachsen sein und man muss die Ressourcen dafür haben. Immer nur quatschen bringt nichts außer Frust. Zudem kostet es auch. Aber unsere Krawalltüten aus Berlin denken ja nicht von der Tapete zur Wand, also wen wundert es noch?
Der Arbeitersamariterbund!!! hat der Stadt Bonn eine Rechnung in Höhe von Euro 30.000.000,00 geschickt, in der er so etwas für 900!!! Kinder in Abrechnung gebracht wird. Man streitet sich über Grund und Höhe der Leistung.
Deutschland „übernimmt“ sich gerne. Das weiß man doch aus der Vergangenheit.
Meines Erachtens sind zwei zwei verschiedene Stränge des Bildungsabbaus miteinander verknüpft.
Einerseits das seit Jahr(zehn)ten bekannte Problem bestimmter Migrantenmilieus, genauer der bildungsfernen muslimischen und afrikanischen Gruppen, deren Familien maximiert durch den Boom der Merkel-Flutung Illegaler die Chance hatten, überhaupt europäischen/deutschen Boden zu betreten. An einer regulären Vidavergabe wären allesamt gescheitert. Insbesondere die muslimischen Milieus sind durch Fehlanreize seit Jahren in ihren Parallelgesellschaften verfestigt. Man kommt prima ohne jegliche Deutschkenntnisse durchs Leben.
Kinder von Migranten, zB. aus Vietnam und Südostasien, gebildete Inder, Iraner sind das geringere Problem.
Der zweite Strang ist hausgemacht und begann mit Bildungs“reformen“, die von Mal zu Mal alles verschlimmbesserten. Ich habe meine Schulzeit in der DDR, Abitur nach der Wende, die Schulzeit meines Kindes und dessen Freunden (Baden-Württemberg) und die aktuelle Schulzeit meiner Nichten, Kindern von Freunden in Ostdeutschland als Vergleichsgrundlagen. Das Bildungsniveau ist sukzessive mit dem erschreckenden persönlichen Niveau im Lehrerkollegium gesunken. Momentan haben wir zumindest, wenn es um das Thema „Erziehung zum mündigen Bürger“ geht, DDR-Niveau erreicht. Wer dem Lehrer in den Hintern kriecht, erreicht gute Noten. In BW wird die Gesamtnote 50:50 aus schriftlicher und mündlicher Note er“rechnet“, wobei der mündliche Anteil nicht justiziabel ist. Dh.: schriftliche Leistungen zwischen konstant 13 – 15 Punkten, führen zu einer Gesamtnote von 10 Punkten auf dem Abschlusszeugnis, weil der Schüler anderer Meinung als der Lehrer war (zB. weil man forderte, dass ein Unterrichtsausfall in Mathematik von 4 Monaten in der K1 unzumutbar sei – Direktorin war gleichzeitig Fachlehrerin oder ein anderer Fachlehrer (BLM, FfF-Fan) partout nicht verstand, dass es auch Schüler gibt, die andere Erfahrungen bzw. keine Lust auf Zwangsdemos anstatt Unterricht hatten oder dass man schlicht „keine europäische Meinung vertrete“. Eltern wurden als Bonzen bezeichnet, Sozialneid gepflegt, Ziel: alle Schüler sollten auf ein Durchschnittsniveau kommen (Kollektivismus), individualistisches, ziel- und erfolgsorientiertes Lernen war eindeutig unerwünscht – ein perfektes grünes Panoptikum!
Der Fachunterricht selbst wurde durch den Bildungsplan in BW („Kompetenzen-Gedöns“) verwässert. Kurz ein moderner humanistischer, naturwissenschaftlicher Bildungsanspruch wurde zu Bullerbü. Dazu passt wunderbar, dass zwar die Kinder unserer ostdeutschen Freunde Informatikunterricht haben, im SW von BW das überhaupt kein Thema war. Das Schlimme ist jedoch, dass viele meinen, privat bezahlte Schulen würden das herausreißen! Auch die sind auf dem absteigenden Ast, nur etwas weiter oben im Baum. Gerade BW unter Mao-Kretschmann, rotgrün/schwarzgrün, ist ein Paradebeispiel, wie man gezielt das Niveau kaputt gemacht hat.
Das Bildungssystem gehört auf die Füße gestellt wie der ganze Staat.
Ganz genau! Als vor Jahren die Regierung in BW „ergrünte“, fürchtete ich gleich, daß das Bildungssystem nun schlechter würde.
Bayern und Baden-Württemberg waren mal an der Spitze mit den Leistungen ihrer Schüler. Alles Vergangenheit.
In Berlin nehmen sie inzwischen alles, was sich auch nur rudimentär als Lehrer eignet, um die Klassen zu „führen“. Lehramtsstudium ist da längst nicht mehr Voraussetzung. https://www.berlin.de/sen/bildung/fachkraefte/einstellungen/lehrkraefte/quereinstieg/
,..(besondere) Schulen also dann doch speziell und nur fuer Migranten!
…und normale an Leistung und Zusammenhalt orientierte und ausgerichtete Schulen nur fuer diejenigen, deren Familien schon immer hier lebten
..auch wenn’s schwer faellt, dazu JA zu sagen, aber nur so wird es gehen
…denn, wenn dieses Land in der Welt noch -Bestand- haben soll und damit die „Knete“ auch fuer die „Goldstuecke“ und ihren Familiennachzug weiter finanzierbar bleiben soll, dann ist diese Trennung unvermeidbar (!!!)
…dass damit keine homogene Gesellschaft gesichert ist, die Wohlstand und kulturelles Niveau sicherstellt, sch…egal,
,.. die sich daraus ergebenden wichtigen Fragen beantworten dann die Gruen-Roten Politik-Zampanos
Gibt es doch schon. Man berichtet nur nicht über „Koranschulen“, die vielfach schon von moslemischen Kindergartenkindern und Grundschülern zusätzlich besucht werden, um den Koran, vielfach verständnisfrei, auswendig zu lernen. https://www.orientierung-m.de/muslime-verstehen/minikurs/koranschulen/
Ich kenne eine Gruppe pensionierter Menschen, die Nachhilfe anbieten – und die durch Vorschriften insbesondere seit 2015 in ihrem Einsatz eingeschränkt werden. Corona hätte das Ganze beinahe zudem zum Ende gebracht.
Kassandra, danke fuer Ihren Hinweis
…aber nur eine Trennung auf Dauer (mit Aussicht auf schnellsmoegliche Rueckfuehrung in die Heimatlaender wird unser Land vor dem Ruin retten
…deshalb muss es endlich in den Koepfe unserer Leute ankommen, dass das SO NICHT weitergehen kann und darf
…aber Sie sehen an der (gar keine) Zustimmung zu meiner
Einlassung, wo wir akktuell stehen in unserem Land
Ja. Wir sind bereits am Ende.
Und Orban spricht davon, dass sich der Zuzug bereits wieder so zuspitzt wie 2015. Damals sollen es über 2 Millionen meistens junge Männer gewesen sein, die registriert wurden. Von den anderen, die unter dem Radar von Ämtern hier leben, gar nicht zu sprechen.
Diese hier auf eigenen Füßen einlaufenden werden sich gar nicht mehr sozialisieren lassen.
Schade, dass so viele davor die Augen verschließen.
Der Grünlinke, auch ein faules Schwarzes Ei mit grüner Befüllung, ist ein Narzisst! Und das, durch und durch. Zur Wahrheit gehört nämlich, das in der Regel die untere Unterschicht nach Deutschland in die Sozialsysteme einwandert. Desweiteren, würde ich sogar behaupten, das eben diese Tabuisierung gewisser Themen im Grunde rassistisch ist. Nicht nur, das Natives massiv benachteiligt werden, auch die Migrantenkinder werden durch Grünlinke Politik massiv benachteiligt und werden es im späteren Leben schwer haben.
Das beste aber ist wenn Grünlinke davon sprechen, Deutschland attraktiver für Fachkräfte zu machen. Leider, und man muss es so direkt sagen, ist Deutschland in der Regel absolut uninteressant für echte Fachkräfte. Zu hohe Abgaben wie Steuer,- Energie,- und Lebensmittel Kosten. Gesetzliche Hürden, die einer freien Forschung spotten und natürlich die Tatsache, das Deutschland sich zu einen Dritte Welt Land „transformiert“. Nach Deutschland kommt alles, mit Sicherheit aber nur sehr wenige Fachkräfte. Im Gegenteil, die Fachkräfte aus Deutschland fliehen.
Wo das herkommt, ist klar:
In der islamischen Gesellschaft steht der 1400 Jahre alte Koran im Zentrum der Lehre und nicht die freie Wissenschaft. Daraus resultiert, dass die Muselmanen in der islamischen Welt wie auch bei uns unweigerlich von den Leistungen hinterher hängen und sich mehr und mehr der modernen Welt verschließen.
Warum man sich in der islamischen Gesellschaft so schwer damit tut, die freie Wissenschaft zuzulassen, ist klar: Die freie Wissenschaft widerlegt die Religionen zu nicht unerheblichem Teil und sägt damit an der Deutungshoheit Mohammeds, was wiederum unweigerlich zum Machtverlust der islamischen Hardliner führt, wenn der Glaube bei den Muselmanen durch die freie Lehre ins Wanken gerät.
Wenn jetzt von linker Seite unser bisher auf Leistung optimiertes Schulsystem mehr und mehr nach unten geschraubt wird, damit sich bloß keiner in diesem Land zurückgesetzt fühlt, addieren sich beide Phänome und die islamische Welt gerät um so mehr ins Hintertreffen, weil man sie aus ihren veralteten Weltvorstellungen nicht mehr herausholen kann. Wenn jetzt noch einen massenhafte Zuwanderung aus der islamischen Welt nach Deutschland zu verzeichnen ist, stellen die Muselmanen natürlich im Schulsystem irgendwann die Mehrheit und das zieht dann natürlich unsere gesamtes Bildungssystem noch weiter runter, inklusive der Nichtmuselmanen, da der Stoff und die Leistungsanforderungen in der Schule ja am Klassenschnitt festgemacht werden.
Unsere Nation verblödet also durch Massenzuwanderung aus der islamischen Welt in unser Schulsystem. Das soll keine Beleidigung sein, sondern ein Feststellung. In dem Zusammenhang sollte man die islamischen Hardliner einfach mal fragen, was im Koran zur Relativitätstheorie oder zu Quantenmechanik geschrieben steht. Ich kann die Antwort vorwegnehmen: Nichts.
Und wenn wir schon mal dabei sind, würde ich gerne wissen, wie der von links angeschobene Genderismus mit der Biologie in Einklang zu bringen ist. Das geht nämlich auch nicht und sorgt für noch mehr Verblödung.
Wir müssen in unserem Schulsystem zurück zur wissenschaftlichen Lehre, frei von jeglicher Ideologie und Religion. Und zwar auch dann, wenn es massenhaft Sechsen hagelt und harte Problemfälle aus der Schule entfernt werden müssen. Wer meint, er müsse sich hier nicht anpassen, der soll dahin zurück gehen, wo er hergekommen ist.
Die islamische Gemeinschaft täte derweil gut daran, die Bedeutung des Korans in der Schulbildung besonders auch in den eigenen Ländern zurückzudrängen und die freie Wissenschaft auch dort zuzulassen. Und zwar selbst dann, wenn die Steuerung des Volkes schwieriger wird. Andernfalls wird die islamische Welt niemals aufholen und am Ende als großer Verlierer der Globalisierung dastehen. Und nein, natürlich erwartet niemand von Verstand, dass in der islamischen Welt auch der Genderismus gelehrt wird, denn der hat ja mit freier Wissenschaft nichts zu tun.
Tja, in der Sache haben Sie nicht ganz Unrecht. Bedenken Sie aber bitte, dass die wissenschaftlich-kulturellen „Blütezeiten“ der islamischen Welt ziemlich kurz ausgefallen sind: Als Beispiel herausragend, aber kurzlebig die durch den Abbasiden-Kalifen al-Maʾmūn im 9. Jh. gegebenen Impulse wissenschaftlicher Rezeption der griech. Antike. Binnenstrukturelle Schwächen wirtschaftlicher Art leiteten schon bald den Niedergang ein und unter dem Mongolensturm 1258 war dann Schluss. Weitere Beispiele das Kalifat von Córdoba und das Emirat von Granada; sie alle schwächelten nach kurzer Blüte aufgrund systemimmanenter „Webfehler“, nämlich der religiös bedingten Unmöglichkeit gesellschaftlich-ökonomischer Weiterentwicklung. Europa hat diese „Toten Punkte“ spätestens mit Humanismus und Renaissance überwunden, ohne die die europäische Aufklärung nicht hätte entstehen können. Zum ‚Quellenwert‘ historischer Romane und Filme allerdings: Na ja…
Da blühte nichts. Das waren Juden und Christen die das Erbe der Antike konservierten. Zusätzlich profitierte der Islam von der Eroberung Indiens. Zahlenverständnis war erwünscht da Mohammed ein Händler war. Es sind Händler, keine Erschaffer von Infrastruktur. Diese wurde erobert, schauen sie nach Konstantinopel.
Genau das. Man muss nur heute in die islamische Welt schauen und erkennt sofort, alle Errungenschaften, die man dort (nur) in den reichen Ölstaaten durchaus findet, sind gekauft und nicht selbst erfunden.
Vielfach sogar „Sklavenhändler“. Sie vergrößerten den bereits bestehenden Handel mit Menschen in Schwarzafrika, fingen aber auch weiße Menschen rund ums Mittelmeer und darüber hinaus ein.
Dass von den Schwarzen in ganz Arabien nichts übrig blieb sollte tiefe Prozesse des Nachdenkens auslösen.
Weshalb suchen sie die „Schuldigen“ eigentlich immer bei uns?
„Eine besondere Gefahr bildeten die nordafrikanischen Seeräuber. Von ihren Heimathäfen Algier, Tripolis und Tunis sowie von Marokko aus befuhren sie das Mittelmeer und die Küsten Westeuropas und drangen bis in die Nordsee und die Elbmündung vor. 1627 griffen sie sogar Island an. Vom Ende des 16. Jahrhunderts bis 1830 bildeten sie eine ständige Bedrohung für die Schifffahrt; sie beraubten die Handelsschiffe und entführten deren Besatzungen in die Sklaverei oder um Lösegeld für sie zu erlangen.
https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110288575/html
Dementsprechend wurde in „Sklavenkassen“ eingezahlt, um mit dem hinterlegten Geld Menschen, denen solches widerfuhr, auslösen zu können:
https://www.regionalgeschichte.net/mittelrhein/aktive-in-der-region/marrakech/marrakech/sklavenkassen-und-tuerkenpaesse-seminararbeit.html#c85365
Ich halte das für einen der Fälle, wo die Propaganda in historische „Wahrheit“ übergegangen ist. Der Islam erschafft nichts, er erobert und eignet sich Fremdes an, wenn er es für sich selbst gebrauchen kann. Dass die Kirchen bei uns damals auch kein Interesse an einem gebildeten Volk hatten, wenn es der Macht der Kirchen nicht dienlich war, ist klar. Aber das ist bei uns schon lange vorbei. In der islamischen Welt hat es das Problem noch sehr ausgeprägt. Insbesondere in Ländern wie dem Iran oder seit kurzem wieder in der Türkei.
Die Araber (leider nicht alle davon) selbst, zeigen hingegen Anzeichen, aus der Falle heraus zu wollen. Und dabei sollte man sie unterstützen.
Nun – die Aufklärung hat gegenüber der christlichen Kirche gesiegt. Und jetzt geht sie gegenüber dem Islam wieder unter.
„Und nun fällt eine schwarze Wolke auf Europa; und wenn sie sich wieder teilt, wird der Mensch der Neuzeit dahingegangen sein: weggeweht in die Nacht des Gewesenen… eine dumpfe Erinnerung…“ (Egon Friedell)
Allerdings erkannte das Friedell in anderem Kontext.
Daumen hoch, obwohl ich das so pauschal auch nicht sagen würde.
Meine Tochter ging in Deutschland auf eine Waldorf Schule, wo es einen durchaus relevanten Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund gab. Streng genommen gehörte sie selbst ja auch dazu, mütterlicherseits. Viel wichtiger ist der Bildungshintergrund des Elternhauses und in der Waldorf Schule passt dieser durchaus. Dort trifft man, bei den Elternabend dann eben wirklich den viel zitierten persischen Arzt.
Das Problem staatlicher Schulen sind Eltern, die nicht gerade zur Mittel,- und Oberschicht gehören, und das bereits in den Herkunftsländern – vorsichtig ausgedrückt. Oder es handelt sich um die Nachkommen deutscher Unterschichtmütter und einem der Millionenfach eingewanderten Dritt,-Viert,- und Fünftsöhne, auf der Suche nach dem schnellsten Weg zum deutschen Pass. Am schlimmsten sind aber die kleinen Paschas, die im Geiste der Friedensreligion erzogen wurden und daher glauben, ihnen würde die Welt gehören.
Wenn das Elternhaus religiös ist, inklusive Konvertierung besagter Unterschichtmutter – was ich häufig amüsiert beobachtet habe – gute Nacht.
Ich wollte Sie auch gar nicht widerlegen, es war eher als Ergänzung gedacht. Sorry, falls es so rübergekommen ist.
Meiner These nach gibt es sowieso inkompatible und leistungsschwache Kulturen, die einfach nicht in ein westliches Land passen.
Genau für diese Ethnien wird Klientelpolitik gemacht, mit anderen gibt`s überhaupt keine Probleme. Im Gegenteil, die leiden oftmals selbst unter dem Rassismus der Lieblingsopfergruppen – die nicht selten Täter sind. Im Grunde weiß wirklich jeder um wen es dabei geht.
Migrant ist nicht gleich Migrant. Es gibt wie bei uns Gebildete und Massen an Ungebildeten. Die Gebildeten sind nicht das Problem.
Ein positives Beispiel: Die gebildete Schicht, die vor Jahrzehnten aus dem Iran vertrieben wurden. Kultivierte, feinsinnige Leute mit exzellenten Manieren und „leisem“ Auftreten.
Diese Zahlen enttarnen den Einwanderungsmythos, dass die ungebildeten Migranten unserem Land irgend einen Vorteil bringen würden. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Die ungebildeten migrantischen Eltern prägen ihre Sprößlinge mit den gleichen Gepflogenheiten die sie selber mitbringen. Bildungsferne gehört dazu (und das Geld gibts vom Amt).
Das Gegenteil von Vorteil ist der Fall. Unglaubliche Kosten für die Deutschen und im oben geschilderten Schulbetrieb sorgen die migrantischen Kinder dafür, dass das Niveau auf „unterirdisch“ umgestellt wird. Zum Schaden der gut deutsch sprechenden und entsprechend interessierten Kindern.
Vom Mobbing, den Steinzeitvorstellungen und der Intoleranz moslemischer Gruppen, die leistungswillige Schüler drangsalieren, ganz zu schweigen.
Eine migrantisch beeinflusste Kindheit und Lernumgebung in der Schulzeit färbt natürlich ab und entwickelt eine gruppendynamische Abwärtsspirale im Bildungskanon einer Gesellschaft, die sich wie selbstverständlich auch im späteren Leben in prekären Lebensverhältnissen niederschlagen. Was haben wir als Kinder früher immer gesagt: „DbddhkP“ Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen!
..und niemand weiß das, echt jetzt? Die illegale Massenmigration samt Ayslbetrug von Anfang an (seit spätestens Ende der siebziger) zerstört das Land unwiederbringlich. Wer sind diese Zerstörer, deren Erfüllungsgehilfen deutsche Politiker sind?
Nur auf die Migranten kann man aber auch nicht alles schieben. Die Schulen hier bei uns habe ich schon besucht. Wenn ich vergleiche, was wir alles gemacht haben, wie die Bücher und die Hefte aussahen, und das mit denen der Kinder vergleiche, dann sind da große Unterschiede. Bei uns sind aber kaum Migranten, zumindest nicht auf der Grundschule. Die Anforderungen waren früher höher. Die blödsinnigen Experimente gingen allerdings auch schon bei uns los, damals war gerade Mengenlehre der heiße Scheiß. Das Hauptproblem ist die Schule und die Lehrer. Die waren zu meiner Zeit erstens noch zur Hälfte Männer und i.d.R. recht patente Menschen. Heute sind das oft lebensuntüchtige Leute mit dem Kopf in den Wolken. Wenn es was für die Klasse zu organisieren gibt, schlagen die Eltern regelmäßig hinterher die Hände über dem Kopf zusammen, was die Lehrer manchmal so bringen.
Es fehlt an Kontinuität des Lehrmaterials. Die mafiösen Strukturen der Schulbuchverlage haben dafür gesorgt, dass kaum zwei Jahrgänge die gleichen Schulbücher haben, nicht mal im gleichen Bundesland. Somit müssen sich nicht nur Lehrer und Schüler immer wieder neu umstellen. Neue Bücher, neue Layouts, wieder die Systematik eines Lehrbuchs verstehen müssen, das sorgt für Unruhe. Von den kruden Inhalten wie Gendergedöns, Klima oder politischer Propaganda ganz zu schweigen, die man vor allem in den zig Zetteln findet, die neben den Büchern von den Lehrern ausgegeben werden und zumeist der ideologischen Einstellung der Lehrer geschuldet ist.
Die Lehrbücher sind überbewertet!
Es lebe der Kopierer – der heimliche Altar der Lehrpersonen!
Ich wäre froh, wenn das Lehrbuch von vorne bis nach hinten durchgearbeitet würde, aber nein! Es gibt Sprünge nach vorn und zurück plus Zusatzmaterial, zu dem jeder Bezug im Lehrbuch fehlt…..
Das Leben hätte so einfach sein können, wenn die Kids nur Hefte und Lehrbücher hätten… aber nein – ein Teil der Aufgaben und des Stoff wird seit neuestem auch noch in MEBIS – Lernplattform versteckt….
Sie treffen den Nagel auf den Kopf! Ich kam 1948 in die „Volksschule“, machte „Mittlere Reife“, Abi, studierte Chemie und kann meinen schulischen Werdegang recht gut mit dem meiner Kinder und Enkel vergleichen:
Bis etwa 1970 machten weniger als 10 % der Schüler Abitur. Mehr als die Hälfte besuchten die Realschule und verließ sie mit zwei (lebenden) Fremdsprachen. Mathe, Physik und Chemie konnte man nicht abwählen. Freunde von mir machten mit diesem Abschluß eine Lehre bei Mannesmann. Wie bei allen größeren Firmen mit einem Wochentag Betriebschulung (mit der Betonung auf SCHULE) und einem weiteren Tag Berufsschule. Wer dann nach 3 1/2 Jahren seinen Gesellenbrief hatte, war vielen heutigen Studenten z.B. der Betriebswirtschaft haushoch überlegen.
Die 10 % Abiturienten rekrutierten sich selbstverständlich aus den „gehobenen“ Kreisen und es entstand so vor 50 Jahren – parteiübergreifend – die Idee, den Anteil der Abiturienten eines Jahrgangs zu erhöhen, mit der Zielsetzung, auch Kindern aus den nicht so priviligierten Kreisen den Zugang zum Studium zu erleichtern.
Und diese gute Idee ist völlig aus dem Ruder gelaufen!
Wenn man heute 60 % und mehr Abiturienten „erzeugen kann“ geht das nur – und ich rede hier von der indigen Bevölkerung – mit einem Abbau des Leistungsniveaus. (Ich weiß, daß ich lästere: Aber meine Töchter hätten ihr Abitur in den 1980-iger Jahren in NRW mit einem Besinnungsaufsatz in Deutsch, etwas Mengenlehre, einem Aufsatz in Sport über Baseball oder so und vielleicht Kunst oder Erdkunde machen können!)
Kinder mit fremdsprachlichem Background haben es verdammt schwer und können nur „durchgezogen“ werden, wenn man entweder das Niveau weiter senkt oder ihnen eine besondere Förderung gewährt! Letzteres passiert eben nicht!
Abitur plus irgendein Studium sind leider zum Prestige-Objekt entartet.
Was spricht dagegen, es zu entmystifizieren und das bewährte Duale System (Realschule + Lehre) wieder zu beleben? Und den Stellenwert des Gesellenbriefes zu erhöhen, z.B. durch die Gleichsetzung mit dem Bachelor?
Ein Nebeneffekt wäre jedenfalls die Ausbildung wirklicher FACHKRÄFTE, die doch überall fehlen!
Die Abitur-Mania ist hierzulande nicht mehr zu bremsen! Mittlerweile ist geradezu ein Wettbewerb eingetreten, welches Bundesland die meisten davon hat. Fachkräfte sollen billig durch Zuwanderung eingekauft werden, das verschafft geringe Löhne und geringe Arbeitskosten. Eine Kehrtwende ist nicht in Sicht, das vollkommen bürokratisierte Schulwesen ist für Reformen unzugänglich!
Wenn wir bis 70 arbeiten müssen, sind drei Jahre Jugend mehr ein Geschenk and die Jugendlichen.
Außerdem geht es um die Wahlfreiheit. Ich möchte meinen Kindern nicht mit 10 Jahren sagen, Medizin wird für sie außer Reichweite sein.
Solche Entscheidungen sollten ab 16-17 Jahren gefällt werden, nicht mit 10.
Es ist vielleicht nicht jeder für das Abi geeignet, aber können Sie es bei einem 10-jährigen mit Sicherheit vorhersagen?
Deutschland ist ein untergehendes Land, machen wir uns nichts vor! Wie sollen diese assimilierten Schüler Heinrich Heine, Thomas Mann oder Franz Kafka lesen? Sie haben weder einen kulturellen Bezug dazu noch das geringste Interesse dafür. Unsere klassische Literatur wird aussterben und durch eine restringierte Kiez-Sprache ersetzt werden, die sich kaum noch vom Blöken der Schafe unterscheidet. Bildung wird auf Netflix-Niveau heruntergefahren, wo die immergleichen Serien den Geist abstumpfen und die Fantasie erschlagen. Nicht die Kulturindustrie richtet das Denken zugrunde, wie einst noch Adorno glaubte, sondern die Streaming-Dienste und ihre kritiklose Jüngerschaft! Die Schulen wiederum sind nur Sachwalter des Notstandes, den sie nicht beheben können. Wenn Zugewanderte aus völlig bildungsfernen Ländern wie einst die Mongolen hier einfallen, können sie nur dichtmachen. Hochgebildete gehen dann ins Ausland, um der hiesigen Tristesse zu entkommen? Und die Politik? Nichts hören, nichts sehen, nicht sprechen!
Man munkelt ja, bester Hieronymus, dass die Lektüre eines Heine, Mann, Kafka, Musil und anderer Klassiker allein infolge einer Erweiterung des Wortschatzes der Entwicklung sprachlicher Kompetenz diene…Die braucht man allerdings – da liegen Sie richtig – in einer mihigru-dominierten Zukunftsgesellschaft nicht mehr. Ich muss nur die Gruppen orientalischer ‚Prinzen‘ (8-12 J.) und deren internes Kommunikationsverhalten beobachten: Da multi-ethnisch, bedienen sie sich inner- und außerschulisch der allseits beliebten ‚Kanak-Sprak‘ – (daheim kommuniziert man in allen möglichen arabisch-anatolisch-afghanischen Dialekten) und freuen sich schon mal darauf, irgendwann eine Verwandte heiraten zu dürfen, um den wertvollen rechtgläubigen Genpool möglichst unvermischt weiterzureichen…
Wenn die Deutschen Kafkas „Prozess“ gelesen und vor allem verstanden hätten, würden sie auch die Verwerfungen hierzulande richtig einordnen und verstehen.
Hauptsache die Migranten sind „erst mal da“, dann brauchen sie kein Deutsch sprechen und gelten auch als Analphabeten als „Fachkraft“. Die „Spitzen“-Politiker viele ohne Berufsausbildung und -erfahrung und deren privatschulgeförderter Nachwuchs können sich so prima als Überflieger fühlen – solange bis die z. T. sehr kampferprobten Gäste auch diese Leute an ihren kulturellen Eigenheiten teilhaben lässt.
Ganz so ist es ja auch nicht.
Denn sowohl Spargelstecher als auch Kofferträger muss man sich als „Fachkraft“ mühsam weiter im Ausland aussuchen und zusätzlich einfliegen – trotz Millioneneinwanderung sollen keine dabei sein, die solche Jobs machen wollen.
Herr Mai beschreibt heute, dass erneut Massen auf dem Weg sind… Herr Kraus betrachtet Kinder, bei denen wenigstens bei einigen eine winzige Chance besteht, ein wenig anzudocken. Die minderjährigen, aber insbesondere die erwachsenen Männer, die auf eigenen Füßen hier einlaufen, werden solches jedoch nur zu einem wirklich geringen Prozentsatz schaffen können – denn es fehlen alle Voraussetzungen.
Der ehemalige Fallschirmjäger Johannes Clair berichtet über seinen Einsatz in Afghanistan. Ab ca. Stunde 1:30 spricht er darüber, dass 85% der Afghanen, mit denen er in der Ausbildung dort zu tun hatte, Analphabeten sind, die das Lernen nicht gelernt haben – und scheitern, wenn sie ihre Aufmerksamkeit länger als 15 Minuten fokussieren sollen: https://www.youtube.com/watch?v=SjfuyKMgI7s
Wenn man ihnen wirklich Haus, Auto und Frau und monatlich Geld vom Himmel versprochen hat – weshalb sollten sie dann auch Koffer tragen und das nicht als Zumutung empfinden?
Tja. Die meisten von denen, die auf eigenen Füßen auch heute wieder über alle Grenzen unseres seit Jahren grenzenlosen Landes kommen, werden sich niemals in Arbeitsprozesse in Deutschland integrieren lassen. Das alles kann man wissen.
Dass die Heerscharen, die da kommen in der Mehrzahl Arbeit suchen, halte ich für ein gut gestreutes Gerücht.
Stoppt die Einwanderung. Und zwar jegliche. Das ist das einzige, was hilft. Aber: Dann ist auch Schluss mit Inder statt Kinder, oder Karriere statt Kinder.
Da das nicht passieren wird, erst recht nicht mit der deutschen Mittelschicht, bleibt alles beim alten.
Die immer schmaler werdende Schicht an Deutschen kommt auch die nächsten 20 Jahre irgendwie durch, sie hat halt immer kleiner werdende Räume, in denen noch „Deutschland“ ist. Und für den Muslimen reicht die Kenntnis des Korans.
Eins ergibt das andere. Die deutsche Mittelschicht will sich nicht ändern, die Einwanderer auch nicht.
Es geht nicht um Einwanderung, sondern um Einwanderung ins Sozialsystem Die USA haben schon immer, und die Schweiz seit Jahrzehnen von ihren Immigranten wirtschaftlich profitiert.
Nobelpreisträger Milton Friedman schon 1977: “It is one thing to have free immigration to jobs. It is another thing to have free immigration to welfare. And you cannot have both.“
Der „böse“ Neoliberale sah die Wurzel des Übels im überzogenen Sozialstaat.
Das trifft auf Deutschland nicht zu. Wir bekommen nur die Einwanderung, die wir haben – oder gar keine. Eine auf Gleichmacherei und Tugendhuberei setzende Gesellschaft lockt nur eine bestimmte Sorte Einwanderer an. Auch vor 2015 kam aus Sizilien, Kreta, Andalusien, Anatolien oder den Dalmantinen nicht die gebildete Schicht, sondern Arme vom Land. Wenn man die nicht will, kann es für dieses Land nur heißen: Keine Einwanderung. Und ansonsten: Seine beste Zeit hatte Deutschland letztlich im Kaiserreich. Da war es sogar Auswanderungsland, jedenfalls bis in die 1880er.
Nein. Es geht um weit mehr. Es geht auch um Kultur, Ethnizität, Heimat, Identität. In meiner Innenstadt erinnert nur noch die Architektur daran, daß es einmal Deutschland war. Und am See nur noch die Landschaft. Wir haben es mit weit weit mehr, als nur mit Landnahme zu tun.
Die Einwanderung ist tatsächlich nicht das Problem. Die könnte man von einer Stunde zur nächsten stoppen. Das Problem sind die unerwünschten Ausländer, die schon hier sind. Diese zur Ausreise zu veranlassen erfordert mehr organisatorischen Aufwand und nicht nur ein mangelnden politischen Willen. Vielleicht machen Italien und Frankreich uns vor, wie das geht.
Kein Geld mehr fürs Nichtstun. Sollte dann das Geschäftsmodell auf Kriminalität umgeschwenkt werden – Absammeln und Ausweisen, mit lebenslangem Wiedereinreiseverbot.
Vor allem Verdrängt von intoleranten Ungebildeten, die unser ständiges Zurückweichen zu recht für Schwäche halten.
Deutsche Linken haben noch nie im wahren Sozialismus gelebt… Viele, die aus Begeisterung in die junge Sovietunion gereist sind, wurden eines besseren belehrt, nachdem man Volksfeinde und Verräter enttarnt und der Umerziehung zugeführt hatte….
Der Umbau zu einer „gerechten, bunten“ Gesellschaft ist nur am Anfang schön….
In meinem Bekanntenkreis habe ich diverse Ausländer. Hier ist es inzwischen so, dass die Ausländer, die auf Bildung und Integration ihrer Kinder Wert legen, bewußt Schulen, bzw. ihren Wohnort aussuchen, die mehrheitlich nicht von ausländischen Kindern besucht werden.
Trifft absolut zu. Kenne drei Türkische Familien. Bei der einen Fam. wurde die Tochter vor 10 Jahren schon als eine von zwei Lehrlingen genommen von über 200 Bewerbern. In der Justizverwaltung Kassel. Vater ist fast geplatzt vor Stolz.
Die beiden anderen Fam. haben Söhne ohne Glaubensallüren und natürlich feste Arbeitsstellen.
Bei einer von diesen hat der Vater, obwohl „nur“ Handwerker, eine wirklich umfassende Allgemeinbildung mit enormem Geschichtswissen (Bezogen auf die Osmanen). Letzterer ist gemäßigt Religiös (Regelmäßiges Freitagsgebet).
Alle drei Familien sind allerdings schon in den 60ern nach D. gekommen.
Vorher wir alles auf die Immigranten abwalzen, sollten wir vlt die deutsche Schulen genau beachten. Die Niveau sinkt nämlich eher bei Lehrern und bei den Schulen als Institutionen als bei Schüler. Es ist natürlich so dass man bei überlastung nicht viel machen kann. das kann ich akzeptieren. Nun die meiste Lehrer wollen doch die Bedingungen die zu Überlastung führen oder irre ich mich da wieder? Dann ist auch die Frage wie man den Unterricht führt. Die Lehrer sagen auch dass die Fünftklässler das Schreiben beigebracht werden sollte. Ähnliches obwohl vlt kleineres Problem gibt es bei Mathe. Wenn die Methoden ineffizient sind, sind die Effekte schlechter. Das kenne ich aus meier Arbeit und ist wahr in den Schulen auch. Dann ist die Überlastung mit dem Unsinn – meine Sohn (IQ über 130) spricht darüber nicht, er macht einfach nicht mit. Meine Tochter spricht darüber und ist verletzt wenn ich ihr sage dass zB in Mittelalter die Frauen echt nicht dolle hatten aber die Männer auch nicht.
Die Masse an Schülern die nicht mal Deutsch sprechen (seit 2015 schlagartig mehr als vorher und jetzt wieder) sollte doch zu nachdenken anregen – wie man das Problem am besten löst. In jedem Fall nicht wenn man die Klasse vielen Kinder führt die nicht die Unterrichtssprache verstehen.
Nach 2 Jahren Mist die Lauterbach und seine Verbrecherkollegen angerichtet haben, hat die Schule immer noch Zeit über BLM zu unterrichten. Ich sage nichts über das Verständnis der Lehrer über dinge wie Großer Sprung oder Holodomor. Das wissen so genau nicht mal die Redaktoren von Tichy also sind diese Deppen in der Schulen auch entschuldigt. Es gibt aber eine Reihe Problem in der Schulen selber die mit Immigranten nichts zu tun haben und die Überlastung der Schulen durch Schüler die nicht auf dem Niveau sind, lässt sich durch Kopf im Sand auch nicht lösen.
Selbstverständlich gibt es eine Reihe von Problemen in den Schulen, die mit Migranten nichts zu tun haben. Jedoch kommen die riesigen Probleme mit Migranten eben noch obendrauf.
Die Frage, die sich mir immer stellt, ist, was das Ziel ist.
Aus Desinteresse das Bildungssystem eines Landes von Dichtern, Denkern, Ingenieuren dermaßen an die Wand zu fahren, hat zwar mit Blödheit zu tun, aber keinesfalls ausschließlich! Man braucht ein dummes, angepasstes, rückgratloses Volk, um Ziele der Zukunft durchzusetzen. Der Probelauf war Corona! Die Migranten, dazu muss man sich nur den Durchschnitts-IQ bestimmter Herkunftsländer herausgreifen, sind möglicherweise nur die Katalysatoren. An Bärbel Bohley‘s Prophezeihung sei erinnert!
(PS Unter den Begriff „Dichter“ fällt ein mehr schlecht als recht wirtschaftelnder
Kinderbuchautor nicht, eine Trampolinspringerin und ein grauenvoll englischsprechender Haavääd-Absolvent nicht unter „Denker“. Ich dachte mehr an die deutsche Kultur von Goethe, Novalis, Heine, Zweig usw!)
„ … Wenn man überhaupt darüber spricht, dann immer im Ton anklagender Selbstbezichtigung: Ja, das deutsche Schulwesen diskriminiere eben Kinder anderer Herkunft.“ Wissen wir doch alle: Die Deutschen diskriminieren alle und jeden. Im Ernst: Klassen mit relativ vielen nicht gut Deutsch sprechenden Kindern und häufig Eltern, mit denen die Kommunikation nicht klappt, machen zusätzlich Probleme. Zusätzlich, denn ohnehin ist es ja schon schwierig, lernschwachen und lernstarken (nicht-migrantischen) Schülern gerecht zu werden, zuzüglich verhaltensauffälligen Kindern, manchmal auch körperlich behinderten, da vielerorts Sonderschulen abgeschafft wurden. Und: Wer die deutsche Sprache nicht beherrscht, hat automatisch auch Schwierigkeiten mit Textaufgaben, also dem Rechnen. Es geht eben nicht nur um den Deutschunterricht.
Am charmantesten ist aber wirklich die eindimensionale schuldbewusste Erklärung, migrantische Kinder hätten vor allem schlechtere Noten, weil sie das Schulsystem benachteiligt. Zuzugeben, dass migrantische Kinder (zum Teil) wegen Sprachdefiziten und Eltern, die nicht unterstützen können, vielleicht auch weniger bildungsorientiert als hiesige Mittelklasseeltern sind, leichter versagen, ggf. weniger leistungsstark sind, wäre ja fremdenfeindlich. Unsere Migrantenvereine (Neue Deutsche Organisationen: Manifest) haben zudem noch höhere Ansprüche: „Radikale Reformen im Bildungssystem: Rund 40 Prozent der Kinder, die in die Schule kommen, haben einen sogenannten Migrationshintergrund – in manchen Großstädten mehr als die Hälfte. Also muss im Unterricht die Geschichte des Einwanderungslands präsenter werden. Für Fälle von Diskriminierung in der Schule brauchen wir unabhängige Beschwerdestellen. Bildung darf nicht segregiert stattfinden und Lehrpläne müssen explizit auf Kolonialismus, Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierungen eingehen.“ Immerhin verlangt man keine gleich guten Noten wie bei einheimischen Kindern, na ja, das kann ja noch kommen.
Ich stimme Ihnen zu. Es betrifft nicht nur die Vietnamesen, sondern wahrscheinlich alle Kinder asiatischer Herkunft. Die Lernbereitschaft ist enorm. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Die Probleme sind seit den 1980iger Jahren bekannt. Insofern sind die im Artikel angesprochenen Probleme ein alter Hut. Schon damals wurden Lehrerinnen beleidigt. Junge Türkinnen hatten Angst in den Ferien in die Türkei zu fliegen, weil sie evtl. als Zwangsverheiratete zurückkehrten. Junge Türken sprachen verächtlich vom deutschen Staat und von der deutschen Polizei. Hinzu kam, dass das Bildungsniveau politisch gewollt (Grüne und SPD in NRW) herabgesetzt wurde. Schwierige Aufgaben in Prüfungsvorschlägen bekam man zurück vom Regierungspräsidenten. Ich spreche aus 40 Jahren Berufserfahrung im berufsbildenden Schulwesen, wenn ich dies hier schreibe. Gott sei Dank muß ich mich mit diesen Problemen nicht mehr auseinandersetzen. Allerdings tun mir die zukünftigen Generationen und meine Enkelkinder leid, die sich wegen unfähiger Bildungspolitiker mit diesen Problemen herumschlagen müssen.
Alles richtig, Herr Kraus, aber was sollen die deutschen Politiker denn machen? Die Deutschen wollen kaum noch Kinder kriegen und wenn, dann sollen alle studieren. Aber irgendwie muss die Politik für Nachwuchskräfte bei Müllabfuhr, Paketdiensten, Tankstellen, Reinigungsfirmen, Bau, Pflege, Logistik, ÖPNV, Gastronomie, Hotellerie, usw. sorgen. Und hochkarätige Zuwanderer wollen nicht kommen.
Die Ein-Kind-Ehe ab 38 reicht halt nicht für den Erhalt eines Volkes, nicht mal für den Erhalt der Rentenversicherung…
Die niedrige Geburtenrate ist nicht das Problem. Das Problem sind die deutschen Politiker die trotz niedrigen Geburtenrate immer mehr Menschen wollen. Man kann sich als Gesellschaft auch gesund schrumpfen wie Japan und China das tun.
Und wie die Jobs der Zukunft aussehen kann man in Asien und den USA bestaunen. Da liefern Drohnen die Pakete und die Müllabfuhr ist zentralisiert, so dass man erheblich weniger Personal braucht.
Restaurants sind dort nur noch Küchen die das Essen nach Hause liefern, gerne auch per Drohne.
Tankstellen ohne Personal, Selbstfahrender ÖPNV. Baugewerbe und Pflege sind Bereiche wo es noch nicht ohne Menschen geht. Noch!
Da Deutschland aber technologiefeindlich ist, und Drohnen generell nur unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen fliegen dürfen, Selbstfahrende Autos wahrscheinlich niemals eine Zulassung bekommen, müssen wir uns nicht wundern wenn wir abgehängt werden.
Der krankhafte Wahn der zunehmenden Bevölkerung bereitet Deutschland sorgen, nicht die jetzige Geburtenrate.
„Die Deutschen wollen kaum noch Kinder kriegen …“ Ach was. Ich lebe auf dem Land bzw am äußersten Rand eines Ballungsgebietes. Hier gibt es jede Menge junge Familien, eine Grundschule voller Kinder und die migrantischen unter ihnen fallen kaum auf. Mein Eindruck ist: wo Platz ist, Ruhe, Planungssicherheit, vielleicht noch ein Haus mit einem Garten und die Großeltern in der Nähe, wo man von einem stabilen Job leben kann — da gibt es auch Kinder, und nicht zu knapp. Hilfreich ist wohl auch, dass hier Frauen, die gerne Kinder haben/bekommen nicht für Idiotinnen gehalten werden.
SIE „WELTÖFFNEN“ SICH ZU TODE
Als es Trend wurde, das zu sein was provinzielle Spießer unter „weltoffen“ verstehen, wurde natürlich von besagten Spießern mal wieder heillos übertrieben. Jeder musste am besten mindestens 10 Migranten ins Land geholt haben oder den Anschein erwecken, dafür wenigstens verantwortlich zu sein. So kam es dann zur „Willkommenskultur“.
Dabei unterstelle ich mal, das Resultat dürfte mittel- bis langfristig den erwähnten Spießern kaum gefallen. Aber da es Kleingeister sind haben sie natürlich Resultate vorher nicht bedacht. „Quid quid agis, prudenter agas et respice finem“ – was immer du tust, tue es mit Vorsicht und bedenke das Ende (=Resultat). So etwas lernt man natürlich an der Gesamtschule nicht.
Die typische Willkommenskulturantin: (Ober-) Studienrätin an Gymnasium oder eher noch Gesamtschule, bieder, spießig, blass, provinziell, ist nur am Häuslebaue und an Familie interessiert, glaubt aber (weil entsprechend gehirngewaschen), das sei nur möglich, wenn man im oben beschrieben (Un-)Sinn „weltoffen“ ist. Also macht man Refutschi Wällkamm auf Deubel komm raus, brachial, ohne Rücksicht auf Verluste.
Was dabei keiner bedenkt: wenn das jeder so macht sägt man sich natürlich mittel- bis langfristig den eigenen Ast ab. Und am Ende guckt man dann dumm aus der Wäsche, wenn die eigenen biederen Kiddies mit 90% Migranten pro Klasse zu tun haben. Dumm gelaufen – das sagen sie sich dann, aber eben mal wieder zu spät.
Besonders peinlich: halbgebildete Englischlehrer missinterpretieren den Migrantenanteil z.B. in Großbritannien: dort hat man ca. (stabil) um die 8%, allerdings leben die meisten davon in der Metropolregion London. Und sie kommen überdies meist aus ehemaligen britischen Kolonien, sind also mit der britischen Kultur und der englischen Sprache bestens vertraut – Integration weitestgehend unproblematisch.
Die Briten haben auf dem flachen Land ihre Ursprünglichkeit erhalten – jene Ursprünglichkeit, die die provinziellen „Weltoffenheits“ – Eiferer hierzulande gerade in die Tonne treten. Das Resultat wird diesen biederen Spießern wie gesagt kaum gefallen. Aber sich aus Ehrgeiz entleiben und heillos übertreiben ist nun mal ihre Art. Und leider sind sie gerade Mainstream. Bis sie ganz unterwandert worden sind.
Schade.
Und extrem dumm!
Ich habe das Gefühl, dass Hitlers Zustimmung zum Untergang Deutschlands 1945, da die Deutschen eben doch nicht seinen Anforderungen genügten, psychologisch verwandt ist mit der Haltung vieler derzeit Tonangebender.
Diese pflegen eine Ideologie, die quasi die Umkehr der Naziforderung „Deutschland über alles“ ist. Heute heißt es „Alles über Deutschland“.
Und wenn die Deutschen es einfach nicht schaffen, immer neue Millionen aus Bildungs-Wüsten und Scharia-Zonen hier zu erfolgreichen Ingenieuren und Patentanwälten zu machen, dann sind sie eben nicht wert weiter zu existieren. Und sollen endgültig im selbst gegrabenen Shithole versinken.
Das Ganze wohlgemerkt diesmal im Namen der Humanität. Hitler wäre überrascht gewesen wie Deutschland, nach der Ent-Nazifizierung, schon in den 50ern wieder blühte. Aber jetzt wird es keine Ent-Wokeisierung mehr geben. Es wird irreversibel sein.
Stimmt alles. Etwas fehlt: Wie man als Lehrer behandelt wird, wenn man es wagt, diese Dinge anzusprechen…. auf die Rückendeckung von Schulleitern sollte man eher nicht hoffen!