Wenn sich mit Blick auf die Schule im Moment nicht schon wieder ein politisches und amtliches Chaos an Regeln, Vorgaben, Pflichten und Verboten im Zusammenhang mit Corona abzeichnete, könnte man fast meinen, das wird bestimmt ein schräges Schuljahr 2022/2023, in das NRW soeben als erstes Bundesland gestartet ist.
Kaum drücken die ersten Schüler gut erholt erneut die Schulbank, schon ist ein Streit um das Maske-Tragen in den Schulen ausgebrochen. Gesundheitsminister Lauterbach empfiehlt für den Herbst und den Winter das Maske-Tragen in Innenräumen – mit der Option einer Befreiung davon, wenn die Impfung nicht länger als drei Monate zurückliegt. Das meint Lauterbach im Moment, aber was bedeutet das schon, wenn wir nicht wissen, was Lauterbach morgen sagt?
Die Bundesländer wettern überhaupt gegen den „7-Punkte-Plan“ des eigenartigen Tandems Lauterbach (SPD)/Buschmann (FDP), das den Ländern die Verantwortung zuschiebt und im Endeffekt wieder einen Fleckenteppich an Maßnahmen nach sich zieht.
Nun entbrannte – erneut – der Streit um das zukünftige Maske-Tragen in den Schulen. Die organisierte Lehrerschaft ist dafür, weil sonst wieder mit flächendeckenden Schulschließungen zu rechnen sei. Die Bildungsministerin von Schleswig-Holstein, Karin Prien (CDU), derzeit auch Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), begrüßt die Maskenoption und empfiehlt sie im Bedarfsfall auch für die Grundschüler „als ultima ratio“. Der 12.000 Mitglieder starke Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) ist – wie schon 2020 und 2021 – gegen eine Maskenpflicht in den Schulen. BVKJ-Sprecher Jakob Maske sagte den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland, Studien würden zeigen, dass Masken die Infektionen eher zeitlich aufschöben. Naja, auch keine umwerfende Argumentation!
Was denn nun? Ziehen wir die 160 Seiten zu Rate, die der „Sachverständigenausschuss“ Ende Juni 2022 als „Evaluation der Rechtsgrundlagen und Maßnahmen der Pandemiepolitik“ vorgelegt hat. Auch dort finden wir im Grunde nur Wischiwaschi. „Maske“ kommt zwar 158-mal vor. Aber richtig aufgearbeitet ist das Thema nicht. Mal ist von einer Evidenz einer positiven Wirkung des Maske-Tragens die Rede: Die Maske könne das Risiko minimieren. Mal heißt es, diese Evidenz fehle. Mal ist von recht niedrigen Ansteckungsraten in Schulen die Rede, andererseits weiß man, dass es in manchen Schulen Inzidenzraten von über 2.000 gab. Nun ja, nach mehr als zwei Jahren Erfahrung mit Corona hätte man sich vom Sachverständigenausschuss und natürlich vom Robert-Koch-Institut (RKI) sowie vom Club der Gesundheitsminister auf Bundes- und Landesebene etwas mehr erwartet.
Also wird es auch hier auf den „gesunden Menschenverstand“ ankommen. Wie könnte die Entscheidung unter dessen Berufung aussehen? Wir werfen folgende Überlegungen in die Debatte:
- Da sich gesundheitliche und/oder Lern-Beeinträchtigungen durch Masken nicht zweifelsfrei nachweisen lassen, ist das Maske-Tragen nicht grundsätzlich auszuschließen.
- Ja zur Etablierung einer Maskenpflicht in Regionen ab einer bestimmten Inzidenzrate ab Klasse 5!
- Dann auch ein Ja zu einer Maskenpflicht in Innenräumen und in Schulbussen, aber nicht im Außenbereich der Schulen, also nicht auf dem Pausenhof.
- Gegen eine bloße Freiwilligkeit des Maske-Tragens, weil damit Schüler (und deren Eltern) als politisch (in)korrekt etikettiert und auseinander dividiert werden könnten.
Schließlich: Das Tragen einer Maske ist lästig, aber es ist im Vergleich mit erneuten Schulschließungen das geringere Übel. Das weitaus größere Übel, nicht nur für jeden einzelnen Schüler, sondern für die ganze, ohnehin ins Schlingern geratene Bildungsnation, wäre es, wenn erneut Millionen Stunden an Präsenzunterricht ausfielen. Im Übrigen haben sich die Schüler zuletzt mehr oder weniger an die Maske gewöhnt. Sie ist lästig, richtig (!) getragen aber minimiert sie das Ansteckungsrisiko für sich und andere immerhin ein wenig. Im Verein mit Abstandsregeln, Hygieneregeln und einer guten Durchlüftung der Unterrichtsräume kann damit ein Stück weit Schadensminimierung geschehen. Denn wie heißt es seit vielen Generationen? „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste!“
Hier geht es zum Beitrag contra Maskenpflicht:
Bitte legen Sie eine einzige Peer-reviewed study vor, die beweist, dass FFP2 & medizinische Masken vor Viren schützen und dass sie nicht gesundheitsschädlich sind. Prof. Dr. Ines Kappstein hat dazu ein fundierte Studie angefertigt. Lehrer und andere Beamten sind diejenigen, denen am meisten Long-COVID attestiert wird, eine erfundene Krankheit, die Hypochonder und andere Paranoiker bevorzugt heimsucht und zu immensen Krankenständen dieser Staatsbediensteten führt. Diesen und solch unreflektierten Artikeln ist zu verdanken, dass weiterhin die Schulkinder für Erpressungsmanöver verwendet werden. Aber wahrscheinlich zensierten Sie lieber meinen Artikel weg, als sich kundig zu machen. Als Schulmeister hat man ja immer Recht.
Es gibt mittlerweile unzählige Studie aus dem In- und Ausland die beweisen das Masken nichts nutzen. So wenig wie die unwirksamen Impfungen. Die Zahlen der trotz Masken und trotz Mehrfach-Impfung erkrankten Menschen belegen es zweifelsfrei.
Eine veröffentlichte Studie aus Japan zeigt, dass sich auf den Masken eine Vielzahl von Bakterien und Pilzen befindet – darunter auch potenziell krankmachende Erreger.
Dann noch eine Maskenpflicht anzuordnen ist nicht nur Leben gefährdend, sondern auch noch absolut Verantwortungslos.
Das passt immer wieder! Früher war „Gesicht zeigen“ DAS „Zeichen gegen Rechts!“ Heute ist jeder „Rechts“, der Gesicht zeigt!
Ohne vernünftigen Zweifel ist inzwischen belegt, dass Masken nicht nur nicht schützen, sondern im Gegenteil hochgradig schädlich sind.
Maskenpflicht oder Schulschließungen sind ausschließlich politische Maßnahmen, die auf keinen Fall dem Schutz der Menschen dienen soll, Ärzte, die ein Attest gegen das Masken tragen ausstellen, werden bestraft. Es gibt scheinbar keine Studien, die beweisen oder widerlegen, wie (un)nützlich diese Maßnahmen sind. Nach 2 Jahren medial und politisch forcierten Coronatheaters gibt es noch immer keine belastbaren, seriösen echte wissenschaftlichen Studien. Eigentlich für ein Land wie De unglaublich. Trotzdem ist es so. Warum? Könnten sie zu unerwünschten Ergebnissen führen? Deswegen werden sie auch nicht beauftragt. Die Maske dient nur und ausschließlich dem öffentlichen Beweis des Gehorsams gegenüber den Regime von den gewaltigen Gewinnen der Hersteller einmal abgesehen. Für mich ist die Maskenpflicht ein Verbrechen gegen das eigene Volk.
„Das Tragen einer Maske ist lästig, aber es ist im Vergleich mit erneuten Schulschließungen das geringere Übel.“ Im Grunde genommen ist dies das einzige Argument des Artikels. Und es ist nichts als ein logischer Trugschluss in Form einer falschen Dichotomie. Aufgrund politischen Drucks werden nur die beiden Alternativen „Masken auf, Schule offen“ oder „Masken ab, Schule geschlossen“ betrachtet. Dabei ist „Schule offen, Masken ab“ das einzig Vernünftige und medizinisch wie bürgerrechtlich Begründbare. Wohin kommen wir, wenn die Regierung das öffentliche Leben (Schule, Beruf, Gastronomie…) dauerhaft an Eingriffe in den eigenen Körper (stundenlange Reduktion der Sauerstoffzufuhr durch Verhüllung des Gesichts, Injektion genmanipulierter, nachweislich toxischer Pharmazeutika) binden kann? Lässt man sich von der Regierung derart erpressen, hat man als freiheitlicher Demokrat verloren.
Erpressung wird zum Argument erhoben: Wenn keine Masken getragen werden, wird die Schule dicht gemacht. Vor solchen Pädagogen, die ganz offenkundig nichts von Menschenwürde und Persönlichkeitsrechten wissen (wollen), müssen unsere Kinder geschützt werden.
Sehr geehrter Herr Kraus, mit allem schuldigen Respekt- aber das war nix.
Wir brauchen, eigentlich schon seit zwei Jahren, keine „Maßnahmen“ mehr.
Das Thema ist durch. Wer jetzt noch über Masken, Schulschließungen und ähnlichen Unfug nachdenkt, muß auch bei Schnupfen die Schulen schließen.
Hört endlich auf mit der sinnlosen Panik und gebt mir meine Grundrechte wieder.
Ich hätte nicht gedacht, dass auch ein Josef Kraus, dessen Beiträge ich sonst sehr schätze, zur Heerschar der deutschen Lehrer gehört, die Kinder mit der Durchsetzung der Maskenpflicht als lebende Schutzschilde gegen ihre eigenen irrationale Ängste missbrauchen. Das ist um so enttäuschender, als Herr Kraus erst kürzlich in einem anderen Portal eine hervorragende Abrechnung mit dem Geisteszustand Deutschlands veröffentlicht hat („Das bundesdeutsche Bermudadreieck der Großideologen“, kath.net vom 7.8.2022).
Herr Kraus, wenn sie immer noch glauben, dass die Maske in der Praxis irgendeinen positive Effekt hat, ist ihnen wahrlich nicht mehr zu helfen.
Sie war und ist ausschliesslich ein Gessler Hut, darueberhinaus noch einer der den Gruessenden wohl krank macht.
Schauen sie sich dazu doch neben den diverse jetzt ja vorliegenden Evidenzvergleichsstudien (Schule USA etc.) mal das Video eines zertifizierten Arbeitsschutz-Masken Experten aus den USA bei deadmantalking/Joel Smalley an.
Laut Hersteller 3M sind N95/FFP2 Masken fuer Kinder uebrigens weder vorgesehen noch zugelassen, es wird fuer sie sogar vor ihnen gewarnt, s. Video.
Ich habe – begrenztes – Verstaendnis fuer Menschen die Angst haben vor einer Corona Infektion und dadurch zur Maske kommen.
Null Verstaendnis habe ich jedoch, insb. bei jenen, dafuer, dass sie sich dann nicht ausfuehrlich mit dem Thema auseinandersetzen.
Man sollte dann naemlich kapieren, dass Fremdschutz nicht existiert und dies darob von niemand anderen verlangen, dass korrekte Handhabung (z.B. 3x Haende waschen pro Wechsel steriler Masken, sofortiger Wechsel nach Sprechen von ca. 3 Saetzen da dann feucht etc.), prof. Fitting, kein Bart das Minimum fuer eine unschaedliche Kurzfristwirksamkeit sind (DT. KHG).
Lt. einer australischen Challenge Studie gibt es aber eh nur eine Art sich in der Praxis wirklich und zeitlivh relevant durch das Tragen u.a. einer Maske zu schuetzen. Fuer max. 40 Minuten wirkt: P 100 Respirator oder fitted N95 plus portable HeMA Filter Tragen, plus full PPE (goggles, gloves, Brille, Gummianzug) anlegen (und wieder: mit Bart: vergessen sie es ganz).
Wenn sie oder ein anderer Lehrer also weiters Angst haben, dann kommen sie bitte in genau diesem Aufzug in die Schule und lassen sie die Schueler und andere Nichtangstgestoerte bitte mit ihrer Psychose in Ruhe. Dann haetten sie mein Verstaendnis und meine intellektuelle Anerkennung idS.
So sicher nicht.
Wer panische Angst vor einem Virus hat, das für den Großteil der Menschen ungefährlich ist, der kann wohl nicht mehr auf den sog. gesunden Menschenverstand zurückgreifen.
Herr Kraus, ich bin fassungslos. Wurden sie auch geimpft? Auch in der DDR hatten sich viele an die Mauer (heute: 13.August…) gewöhnt, zu viele! das war das Problem, 40 Jahre lang.
Es gibt wohl kein Verhütungsmittel, das so effektiv ist wie die deutsche Lehrerschaft. Welcher Mensch, der diese Leute 10-13 Jahre miterlebt hat, würde Kinder in die Welt setzen und diesen das gleiche zumuten wollen?
Irritierend, solch ein Plädoyer auf TE lesen zu müssen. Für Kinder sind Coronaviren ungefährlich wie alle übrigen Viren, weshalb selbst bei ausgeprägtesten Grippewellen nie Masken auch nur erwogen wurden. Dem Autor sei ein Aufenthalt in Nachbarländern ohne „German Angst“ empfohlen – vielleicht hilft’s ja. Im übrigen musste ich schmunzeln bei „die Maske…minimiert …das Ansteckungsrisiko … ein wenig“ – im Deutsch-Aufsatz gäbe es dafür bei mir eine „4“.
Wieder kommt der Herbst, und wieder einmal wird zuallererst an Drangsalierungen der Schüler und der Schulen gedacht. Wird in diesem Land denn eigentlich gar nichts dazugelernt? Der Lehrerverband mit Herrn Meidinger tut sich auch gern mit abstrusen Forderungen zulasten der Schüler hervor, ist das wirklich im Interesse der vor Ort tätigen Lehrkräfte? Wird es demnächst auch Maskenzwang und Schulschließungen bei jeder Grippewelle geben? Orientiert man sich auch nur ansatzweise am Vorgehen anderer europäischer Länder ringsum? Nein, natürlich nicht, wir sind die besten und können alles besser, nicht wahr? Über Italien lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt!
Ich kann ja verstehen, dass der Autor Angst vor Corona hat und selbst erkrankt war. Er sollte sich aber auch klar machen, dass die meisten Maßnahmen nicht erlassen werden, weil sie wirken sondern weil man glaubt, dass der Bürger glaubt, dass sie schützen. Die Politik und nicht zuletzt Lauterbach vertreten das Dogma der wirkenden Masken und niemand traut sich Angst vor Konsequenzen dem zu widersprechen. Das ist der Skandal! Kinder haben immer viel häufiger Infekte und man sie trotzdem bisher nicht mir Masken traktiert hat. Weiterhin hat nicht zuletzt die Politik dafür gesorgt, dass man glaubte man könne Corona ausrotten = Zero Covid. Heute ist aber klar wir werden mit dem Virus leben müssen. Da ist es eben nicht gerechtfertigt Masken vorzuschreiben. Wieviele Jahre lang möchte der Autor dies denn tun? Darf man jemals wieder die Maske abnehmen?
Gesunder Menschenverstand sieht so aus:
1.) Man muss unterscheiden zwischen gesundem Menschenverstand und subjektiv gefühltem Schutz aufgrund einer Scheinplausibilität.
2.) Gibt es unter Omikron für die Allgemeinheit eine besondere, über das allgemeine Lebensrisiko hinausgehende Gefahr, die einen Eingriff überhaupt erfordert? Nein!
3.) Sind Kinder durch die Erkrankung CoViD-19 besonders gefährdet? Nein!
4.) Der Nutzen des Eingriffs muss bewiesen sein!
a.) Ist die Wirksamkeit von Masken nachgewiesen oder evident? Nein!
b.) Sind OP- oder FFP2-Masken überhaupt zur Vermeidung von Virenübertragung gemacht? Nein!
c.) Werden etwa in Virenlaboren FFP2-Masken oder OP-Masken zum Schutz verwendet? Nein!
d.) Können Masken im Alltag fachgerecht getragen und behandelt werden? Nein!
e.) Werden Masken im Alltag nach Durchfeuchtung regelmäßig gewechselt? Nein!
e.) Ist ein Zusammenhang zwischen Maskenpflicht und Inzidenz erkennbar? Nein!
d.) Sind Länder mit Maskenpflicht besser durch die Pandemie gekommen als solche ohne? Nein!
4.) Die schädlichen Auswirkungen durch das Maskentragen müssten auszuschließen oder jedenfalls im Vergleich zum Nutzen unerheblich sein. Sind erheblich gesundheitsschädliche Auswirkungen durch das Tragen der Maske auszuschließen, durch den dadurch erhöhten Atemwiderstand, die Verringerung der O2-Zufuhr, die Erhöhung der CO2-Konzentration? Nein!
Wie sollte unter diesen Voraussetzungen ein Eingriff in das selbstverständliche Recht, frei zu atmen, geeignet, erforderlich und/oder verhältnismäßig sein?
Sie haben es knapp und präzise auf den WICHTIGSTEN Punkt gebracht, Herr Heck: Hier stehen Grundrechte gegen despotistischen Paternalismus – so meine Interpretation ihres hervorragenden Kommentars, der Sie darüberhinaus als wissenschaftlich bestens informiert erweist!
Ich bin entsetzt, nach all den Artikeln und Erkenntnissen über die Unwirksamkeit von Masken, die Schädlichkeit und über die gestörte Psyche der Kinder durch die ganze Maskerade der letzten mehr als 2 Jahre, daß Sie Herr Kraus hier überhaupt so einen Schwachsinn unterstützen, nur damit nicht wieder jemand willkürlich Schulschließungen verfügt. Nein: Keine Kompromisse diesbezüglich mehr, die verfluchten Lappen gehören zurück in den OP und an zu denen, welche eine Schleifmaschine oder Lackierpistole betätigen.
Ich bin entsetzt, dass Sie es nicht ertragen können, dass TE zwei Autoren beauftragt hat, einen pro und einen contra Artikel zu schreiben. Wahrscheinlich wurde ausgelost, wer welche Position vertreten soll.
Ihre Haltung ist genau die gleiche „Haltung“, die dafür gesorgt hat, dass bei einem anderen Blatt eine Autorin verteufelt wurde, weil sie einen vom Mainstream abweichenden Artikel schreiben sollte und auch geschrieben hat.
Statt zu motzen, sollte jeder Leser froh sein, dass es Seiten gibt, auf denen beide Seiten dargelegt werden.
Selbst wenn Herr Kraus seine eigene Meinung zu Papier gebracht hat, ändert das nichts. Das gehört zur Freiheit. Das ist der erste Schritt in Richtung echter Diskussion. Die an einem Ort stattfindet. Und nicht einmal im Mainstream und dann getrennt auf alternativen Seiten.
Meinen Respekt haben sowohl TE als auch Herr Kraus. Hut ab und höchstes Lob.
Hut ab vor TE und Herrn Kraus. Und ein großes Lob.
Ich finde, wir sollten froh sein, dass TE eine Seite ist, auf der beide Standpunkte dargelegt werden. Und dabei ist es völlig egal, ob Herr Kraus seine eigene Meinung vertritt oder ausgelost wurde, diesen Standpunkt zu vertreten.
Genau das braucht es für eine Diskussion. Nicht Hier die Einen und Dort die Anderen. Sachliche Zusammenstellung an einem Fleck. Man kann nicht Erörterung verlangen und sie selbst nicht praktizieren.
Ihre Auffassung hat schon einer Mainstream-Autorin das Genick gebrochen, weil sie so böse war, für ihre Redaktion die „falsche“ Meinung zu Papier bringen zu müssen. Wenn Sie das mitbekommen haben, haben Sie sich darüber aufgeregt? Dann fällt es Ihnen vielleicht leichter zu überlegen, ob Sie nun nicht genau das tun, worüber Sie sich damals aufgeregt haben.
Auf der anderen Seite sollt jeder anfangen, falsche Solidarität abzulegen. Wenn z. B. in einem Chor zwei Weiber rabiat dagegen sind, ein „frauenfeindliches“ Lied zu singen – nein, es sollte nicht Leyla gesungen werden – , dann sollte sich der Chor dem nicht aus „Solidarität“ beugen.
Dennoch darf man die Meinung, die man nicht teilt kritisieren. Ihre Anwürfe sind unverständlich und überzogen, weil Sie dem Kommentator eine „verachtenswerte Gesinnung“ unterstellen.
Danke, dass Sie nicht nur negativ bewerten, sondern einen Text geschrieben haben.
Nein, ich will keine negative Gesinnung unterstellen. Und ich will auch niemandem seine Meinung verbieten.
Aber wo im Kommentar oder auch in anderen wurde „kritisiert“? Denn „Schwachsinn“ ist ja keine Kritik.
Im Grund hat TE eine Erörterung geschrieben. Unvollständig, weil TE kein Fazit zieht, sondern es dem Leser überlässt.
Nur mal als Zusammenfassung für mich: Nicht TE sondern Herr Kraus hat eine Erörterung geschrieben. Da ich Herrn Kraus und seine Ansichten im Wesentlichen teile und oftmals auch sehr schätze, hat es mich verwundert und auch geärgert, daß er wegen möglicher drohender Schulschließungen einer möglichen Maskenpflicht – welche ich nach all den Erkenntnissen sowohl im psychologischen Bereich bei den Kindern, als auch im viralen/bakteriellen Bereich generell als Schwachsinnsmaßnahme bezeichne – das Wort redet. Hätte ich noch schulpflichtige Kinder wäre ich auch nicht kompromißbereit, mein Kind maskiert in die Schule zu schicken. Dann kann man den Schul-Laden dicht machen und die Kindern vor die Glotze zur Online-Bespaßung schicken. Das richtet weniger Schaden an, als Präsenz mit Maskerade, Nuschelei und Abstandshaltern. Das hat mit Schule dann nichts mehr zu tun.
Dem kann ich nur zustimmen. Herr Kraus, was hat Sie nur geritten, einen so wenig sachlich fundierten Artikel zu verfassen? Die Maske, und das Wissen Sie doch längst, ist doch nur ein Geßlerhut! Sie dient lediglich der Unterscheidung zwischen den Untertanen und den Demokraten. Und gegen die, so der preußische König Friedrich Wilhelm IV(?) 1850, helfen nur Soldaten. Wie es aussieht, kommt das jetzt wieder. Das ist das entscheidende Thema!
Den letzten Satz des Beitrags unterschreibt Herr Lauterbach unwidersprochen. Zu groß ist die Zahl der Wissenschaftler, die sich ihre Unabhängigkeit bewahrt haben, die den Masken jeden Virusschutz absprechen. Besonders Kinder und Jugendliche sollten damit nicht gequält werden. Dienen die Masken doch vor allem dazu, dem „Untertan“ die große Gefahr zu bestätigen, die von dem Virus ausgeht und sie sollen ihm Sicherheit zu suggerieren. Viren sind in der Welt – bereiten wir uns also auf dauerhaftes Maskentragen vor. Den Behauptungen von Herrn Kraus widersprechen zahlreiche Wissenschaftler vehement. Vor allem in Bezug auf deren Schädlichkeit. Aber auch er will lieber glauben. Dann allerdings erklärt man gegenteilige Erkenntnisse als unbewiesen. Der gebildete Bildungsverteidiger könnte sich umfassend informieren – vorausgesetzt die kräftig geschürte Angst vor Tod und Krankheit hält ihn nicht davon ab. Mit der Wiederholung des schwammigen Begriffes der „Inzidenz“, sowie der Aussage, dass Masken nur „ein wenig“ schützen, entlarven sich die im Beitrag vorgeschlagenen „Maßnahmen“ als haltlos und kalt.
Mir wurscht. Die Kinder lieben doch grüne Verblödung, s. FfF. Lasst sie Masken tragen, bis sie an ihrem eigenen Mundgeruch zugrunde gehen. Ist doch schick. Die Eltern lassen es zu, also bitte.
Liebe Leute,
Man muss sich wirklich mal klarmachen, was Herr Knaus mit dieser Argumentation eigentlich sagt.
Nicht mehr der Staat muss beweisen, dass irgendeine Maßnahme angebracht ist, wie es das GG vorsieht (= legitimer Zweck + Geeignetheit + Verhältnismäßigkeit).
Nein, wir Bürger müssen jetzt einen Schaden durch die Maßnahme zweifelsfrei beweisen.
Auf der Grundlage kann uns Karl auch jederzeit das Salz verbieten oder uns zwingen Filzpantoffeln zu tragen. Oder Damenhöschen auf dem Kopf. Ja zu Damenhöschen.
Die ganze Argumentation ist inhärent verfassungsfeindlich.
Ich liebe Ihren Kommentar! Er trifft den Nagel auf den Kopf.
Ich schließe mich Ihnen unbedingt an. Ein vortrefflicher Kommentar!
Dass in diesem Land nach fast drei Jahren noch immer Masken gefordert werden, ist zum verzweifeln. Ebenso dass es in der Bevölkerung noch immer zu viele gibt, die das mitmachen und sogar gutheißen. Ich finde Pro- und Contra-Artikel an sich in Ordnung, aber bei Masken gibt es kein Pro mehr.
Doch. Es gibt noch ein Pro, aber es überzeugt mich nicht; das Pro pfeift mittlerweile aus dem letzten Loch; verständlich nach 2 Jahren Atmungsbehinderung.
Maske für alle, bei jeder Gelegenheit …bringt effektiv wenig, aber desto eher haben die Leut hoffentlich genug von dem Schwachsinn.
Noch ein Punkt: die Entsorgung der Dreckslappen!
WENN man es mit einer hochansteckenden, sehr gefährlichen Krankheit zu tun gehabt HÄTTE, dann hätte man die Dinger nicht überall abgeworfen wie Napalm! Dann hätte es Sondermüllcontainer an jeder Ecke geben müssen! Schon allein daran erkennt man doch, dass der Dreckslappen nur ein Maulkorb ist und als solches UNNÜTZ! Nur Contra! Merken sie selbst, gell?
Was für eine schwachsinnige Diskussion. Weg mit den Masken und das wars. Man schaue sich nur die Augen der Kinder an, die eine Maske tragen.
Ich, Mutter zweier Kinder, habe meine Kinder NIEMALS über längere Zeit Masken tragen lassen, um am Unterricht teilnehmen zu „dürfen“! Sie haben im unvermeidlichen Fall (Bus, Arzt, Flugzeug) die Dinger immer durchlöchert bekommen und nur noch aus einer Vlieslage bestehend (man kann mit etwas Fummelei die inneren Lagen alle heraustrennen, so dass nur noch eine dünne Schicht bestehen bleibt, die man dann leichter durchatmen kann). Da ich beruflich mit diesen Dingern zu tun habe, weiß ich, dass sie NICHT gesund sind (und die „FDP2“ überhaupt nur nach einer Untersuchung getragen werden dürfen).
Bei Masken, wie sie hier gemeint sind und wofür sie verwendet werden sollen, gibt es kein PRO! Niemals!
Masken dienen einzig und allein zum Arbeitsschutz und dort nur KURZzeitig! Wäre zu schön, wenn das mal alle begreifen würden! Maskentragen OHNE Erfordernis ist Körperverletzung, Freiheitsentzug und manchmal sogar ein Tötungsdelikt.
So einfach ist das. Ende der Diskussion!
Kinder zwangsweise maskieren ist staatlich organisierte Kindesmisshandlung und Körperverletzung an Schutzbefohlenen. Daher ein striktes No-Go. Keine Diskussion, keine Kompromisse.
Angesichts der inzwischen vorliegenden Zahlen und Statistiken ist diese sog. »Corona-Maßnahme« in keiner Weise verhältnismäßig, niemals medizinisch begründet gewesen, niemals zielführend und damit rechtswidrig von Anfang an.
Ein positiver Effekt aufs »Pandemiegeschehen« konnte nirgendwo nachgewiesen werden, war nirgends sichtbar. Aber es gibt reichlich Belege dafür, dass es gar keine Rolle spielt ob Kinder in den Schulen geknebelt wurden oder nicht: Siehe die Ländervergleiche.
Die Kinder werden zudem ganz klar in der Entwicklung behindert. Demnächst eiskalt mit Vorsatz, denn die Fakten liegen längst alle auf dem Tisch.
Seit den Nürnberger Prozessen sollte bekannt sein: hier hilft auch hinterher kein Mimimi »Aber ich hab doch nur getan, was mir mein Dienstherr aufgetragen hat!« Das sollte jeder Lehrer und jeder Schulleiter ganz genau wissen. Ihr seid in der Schule voll verantwortlich für das Kindeswohl!
Und von uns: kein Vergessen, kein Vergeben.
Einige sprechen sogar von Folter. Und na ja, sehen Sie sich doch mal die Fotos von den Guantanamo-Gefangenen an – stets mit dem OP-Spuckschutz. Macht es nicht mal irgendwann langsam »Klick« da oben zwischen den Ohren?
Aber ich bin ja kein Unmensch. Zu den Corona-Sektenmitgliedern unter den LEHRERN und den BILDUNGS-FUNKTIONÄREN sage ich daher: wenn ihr solch schreckliche Angst habt vor dem Virus, dann lasst euch alle drei Monate »impfen«, geht jeden Tag mit FFP3-Maske und Labor-Ganzkörper-Schutzanzug, Gummihandschuhen und Schuhüberziehern in die Schulklassen. Von mir aus.
Gehirngewaschene Eltern können ihr Kind auch freiwillig (!) jeden Tag mit einer FFP2-Maske knebeln. Das können sie dann später mal selbst mit ihrem Nachwuchs aufarbeiten.
Aber HÄNDE WEG VON UNSEREN KINDERN!
Eine Pro- und Kontra-Diskussion wird dann interessant, wenn die Pro-Argumente schon schlagkräftiger wären und nicht im Seichten verlaufen würden.
Da hätte ich von Herrn Kraus wichtigeres und vor allem begründeteres erwartet. Sehr, sehr schade, denn ich schätze Ihre Beiträge.
Allein bei Betrachtung der Gefährdungssituation von Kindern und jungen Menschen ist diese zu vernachlässigen. Wozu dann Masken, um den Lehrer zu schützen? Bitte nicht! Kinder sind nicht dazu da, Erwachsene zu schützen. Ein Vergleich „Maske“ in Maskenländern vs. Maskenlosenländern reicht aus – Effekt gleich Null, aber massive Beeinträchtigungen in Maskenländern (Sprachentwicklungsstörungen, Angststörungen usw.). Ich möchte den Menschen ins Gesicht sehen, die Mimik, die Lippenbewegungen ablesen, alles in Kombination mit den Augen als Fenster der Seele und nicht in die starren, unpersönlichen Affenschnauzen-Visagen. Danke! Es ist genug! Das hat doch alles soziopathische Züge angenommen. Menschen sind soziale Wesen und die Veränderung des Virus hin zu einem endemischen Charakter ist letzter Wissensstand.
Und Inzidenzrate? Nein, Herr Kraus, bis auf den heutigen Tag gibt es keine verwertbaren Inzidenzzahlen, dazu nur Fehleranfälligkeit der Tests selbst, symptomlos vs asymptomatisch, Datenverarbeitung an sich. Wer eine Maske tragen will, bitteschön, der outet sich eben als Angstneurotiker oder ähnlich wie die Kopftuchträgerinnen als etwas Besonderes, wer es braucht, soll machen. Hat der Lehrer im Klassenzimmer das Wohl der Schüler im Blick, wird er entspannt und ruhig auf die Situation reagieren und den Kindern Freiheit und Mut vermitteln. Dazu gehört aber eine freie, selbstbewusste Lehrerpersönlichkeit, die heute rar geworden ist, besonders im GEW-Bereich und der grünlinken Lehrerschaft.
Und Herr Kraus, so nebenbei, sollte ein Killervirus tatsächlich auftauchen, werden die Lehrer (neben den Politikern) die ersten sein, die ihre Schutzbefohlenen im Stich lassen. Für das Gegenteil gilt: Quod erat demonstrandum!
Ich frage mich, welchen Sinn der Rekurs auf die nunmehr beträchtliche Anzahl von Studien zu FDP-Masken hat, wenn ihre abwägenden Resultate zuungunsten des Nutzens bei Atemwegserkrankungen nicht als Grundlage der Entscheidung genommen werden. Es bleibt der symbolische Sinn dieses politischen Maskenballs: schwarze Pädagogik zur Dauerdressur. Dies und die nachgewiesene Schädigung in allen Aspekten des Sprachverhaltens will der ehemalige Pädagoge Kraus nicht sehen. Oder ist er auch vor der „German Angst“ getrieben, die viele seiner meiner Ansicht gescheiterten Berufskollegen bis heute in die Hysterie getrieben hat: Schnupfen als Nahtoderfahrung und Kinder als Virenschleudern. Das Verhalten deutscher „kritischer“ Lehrer ist bizarr: Zu den Highlights der Betroffenheitspädagogik gehörte lange Jahre das Schicksal von Janusz Kortszak und seinen ihm anvertrauten Kindern – man vergleiche dies mit den vielerorts psychotisch motivierten Dressurmassnahmen durch die Lehrerschaft, die offenbar intellektuell nicht in der Lage ist, evidenzbasierte Wissenschaft zu verstehen und anzuwenden und vor allem das bisschen Mut zu zeigen, das man sonst immer an didaktischen Modellen aus der Vergangenheit vorbetet.
Es gibt absolut gar kein Argument pro Masken(pflicht) v.a. In der Schule.
Lange (von Anfnag an) war ich TE treu, aber wenn es um ein derartiges exemplarisches Thema des Versagens von Wissenschaft, Medien, Politik und Bürgern geht, kann das bei einem sich lieberal-konservativ schimpfenden Blatt nicht angehen, den elementarsten Verlust oberster Grundrechte gerade der Schwächsten mit pro-Argumenten zu unterstützen. Deutschland bleibt bei seiner wohl ewigen Neigung zum fachistisch-totalitärem. Pfui, Herr KJraus, denken Sie bloß nicht, Sie seien ein Bildungsbürger! Die Bürgerlichen haben schon zu oft auf das Falsche gesetzt und versagt und eben wieder. Ubi dubium, ibi libertas.
Das wars ich bin raus, endgültig!!!!
Eine Pro- und Contra-Diskussion ohne „Pro“ ist nicht möglich, also mußte sich einer dafür hergeben, eine Befürwortung der Maskenpflicht zu schreiben; Herrn Kraus hat’s getroffen.
Meinungen können ja ausfallen, wie sie wollen, aber Tatsachenbehauptungen kann und muß man hinterfragen. Es ist keineswegs so, daß es keine Nachweise für die schädliche Wirkung der Masken gebe; eine finnische Studie wies jüngst einen krankmachenden Pilz- und Bakterienbefall nach. Abgesehen davon gilt das, was die Vorredner sagen: Die Maske müßte erwiesenermaßen ungefährlich sein, um sie einzusetzen. Dafür gibt es allerdings keine Belege. Die Wirkungslosigkeit gegen Viren tritt noch hinzu.
Sehr geehrter Herr Kraus,
es kann nicht funktionieren. Ein Abstand von 2m kann physikalisch nicht helfen. Die Aerosole „schweben“ für viele Stunden in der Luft und verteilen sich zwangsläufig im gesamten Raum.
Hygiene funktioniert ganz toll bei Schmierinfektionen, ist aber ein grandioser Unsinn bei Atemwegsviren.
Masken können (aufgrund des positiven Luftdrucks beim Ausatmen) keine Viren zurückhalten(illusion Fremdschutz). Auch die berühmten FDP2-Masken können das nicht(-> beschlagene Brillen im Winter). Vielleicht kann die eingehende Luft zu einem geringen Teil gefiltert werden, jedoch lange nicht genug um etwas praktisches zu bewirken.
Was schützt die Schleimhäute der Augen vor dem Virus? Praktische Studien belegen die Unwirksamkeit: Bangladesch, Dänemark, Spanische… viele viele klinische Studien zu Influenza.
Der Sachverständigenrat zitiert eine Studie, welche die Wirksamkeit von Masken an Versuchen mit syrischen Hamstern belegen sollte… möchte das jemand kommentieren?
Es gibt sehr viel, was mir an diesem Beitrag nicht gefällt. Auf zwei Punkte möchte ich eingehen: 1.) „Studien würden zeigen, dass Masken die Infektionen eher zeitlich aufschöben. Naja, auch keine umwerfende Argumentation!“ Sie werfen eine der größten Studien zu diesem Thema einfach weg. Die ermittelte zeitliche Verschiebung beträgt etwa zwei Wochen. Das ist nicht der Rede wert. 2.) „Sie ist lästig, richtig (!) getragen aber minimiert sie das Ansteckungsrisiko für sich und andere immerhin ein wenig.“ Die Masken werden aber in aller Regel nicht richtig getragen. Der Schutz wird nur behauptet. Das falsche Tragen insbesondere über einen langen Zeitraum führt zu enormen Schäden. Mehr will ich zu diesem Artikel nicht schreiben.
Ein wichtiger Punkt beim Maskentragen, auf den in letzter Zeit kaum noch hingewiesen wird, ist das rückgeatmete CO2: Die Luft hinter der Maske enthält schon nach kurzer Zeit mehr von diesem Gas, als nach Arbeitsschutzvorschriften am Arbeitsplatz erlaubt ist. Ferner steigt die CO2-Konzentration im Blut beim Maskentragen schon nach wenigen Atemzügen um bis zu 10 % an. Langfristig ist diese Erhöhung nicht unbedenklich. Sie führt in jedem Fall zu Veränderungen im Stoffwechsel und im Atemmuster. Falls weitere Faktoren wie z.B. ein pathologisch niedriger CO2-Gehalt im Blut, körperliche Anstrengung, Stress, ein erhöhter CO2-Gehalt in der Raumluft (beispielsweise im vollbesetzten Schulbus) hinzukommen, dann kann dies lebensgefährlich werden. Wenn einem Menschen übel wird oder er zu Boden fällt (z.B. ein Jugendlicher in einer Wachstumsphase), dann muss die Maske umgehend abgenommen werden. Letztlich finde ich es – speziell in Zeiten von Omikron – unverantwortlich, die Maske gerade Kindern und Jugendlichen weiterhin aufbürden zu wollen.
„Da sich gesundheitliche und/oder Lern-Beeinträchtigungen durch Masken nicht zweifelsfrei nachweisen lassen, ist das Maske-Tragen nicht grundsätzlich auszuschließen.“
Andersrum wird ein Schuh daraus. Insbesondere gesundheitliche Beeinträchtigungen müssten zweifelsfrei ausgeschlossen werden! Dann erst könnte man Masken tragen überhaupt in Erwägung ziehen.
Ich lese immer Evidenz, Verminderung Risiko- für wen eigentlich ? Wo sind die Fakten, Fakten, Fakten ? Das größte Risiko für dieses Land und die Menschen sind die Lauterbächler und die Nachäffer ( Multiplikatoren ) in Staatsfunk und Medien der Evidenzbasierten- Sprechblasen- Generatoren. Und, auch die willfährigen Untertanen.
EVIDENT ist : Ein Gesundheitsminister trägt OFFENSICHTLICH Tag und Nacht vorschriftsmäßig MASKE, ist VIERMAL GEIMPFT, wäscht sich halbstündlich die Hände und desinfiziert das Klo ( letzteres mutmaßlich ) und wird nicht nur INFIZIERT sondern ist auch KRANK. Meine Fragen
Wann wird endlich der jetzige Gesundheitsminister und sein Vorgänger und einschließlich ihrer Vorgesetzten zur Rechenschaft gezogen ?
Wann beoabachtet der VS endlich die Regierung – Im Kampf gegen den „Un- Rechtsstaat“
P.S.
Da fällt mir ein Bild eines “ Kriegsberichterstatters“ in Kiew ein : Faeser und Heil auf dem Balkon mit Sektglas in der Hand …. Passt scho.
„Richtig getragen“ minimiert die Maske zwar möglicherweise, also gemäß dubioser Modellierungen, das „Ansteckungsrisiko“ für gefährliche oder weniger gefährliche Viren, soferen sie real existieren und über Aerosole übertragbar sind, jedoch über mehrere Stunden täglich sind diese Masken eben gerade „richtig getragen“ massiv und dauerhaft gesundheitsschädigend, insbesondere für Kinder. Nein, die mutwillige Schädigung der Gesundheit unserer Kinder, für viele davon lebenslang, ist nicht das kleinere Übel gegenüber der Verhinderung von für diese nachweislich völlig ungefährliche Atemwegserkrankungen!
Es gibt ein Pro?
Ach so, ich dachte schon. Also es gibt kein pro. Sagen Sie das doch gleich.
Dass Sie den grünen Partei-Kurs in antirassistisch-klimafreundlich-geschlechtsneutraler Argumentation besucht haben, ist natürlich schön für Sie, lieber Herr Knaus. Ich hoffe, Sie hatten Spaß. Es hilft aber der Debatte nicht weiter und ist gesundheitsschädlich, weil sowas aufs Hirn schlägt. Achten Sie bitte mehr auf sich.
Schließlich: Windmühlen im Vorgarten sind auch weniger schlimm als Atombomben aufs Dach. Aber warum muss ich mich überhaupt für eins von beiden entscheiden?
Wissenschaftlich, ich meine tatsächlich wissenschaftliche Kriterien, sind alle diese Maßnahmen ineffektiv. Die Statistiken stimmen alle nicht, weil sie eben nicht nach den wissensch. Kriterien erstellt sind. „An und mit“ dem Corona-Virus gestorben, ist schon völlig unsinnig, und es wird noch unsinniger, wenn man bedenkt, dass 2019 29.000 Leute an der Grippe gestorben sind, 2020 und 21 scheint’s gar keiner! Aerosologen haben dargelegt, wie sich das Virus verbreitet, Vergleichsstudien mit anderen Ländern zeigen keine Unterschiede zw. Maskenträgerland und Nichtmaskenträgerland! Die Masken selbst sind nicht ungefährlich, weil sie Sammelbecken für Viren und Bakterien sind und Nährboden für Pilze.
Es ist Politik, keine Medizin. Hier soll ein Virus politisch bekämpft werden, was von Vornherein nicht geht, weshalb also schlicht die Entmündigung und der Freiheitsentzug dahinterstecken.
Auch die Evidenz ist Unsinn bez. ihrer Grundlage. Wir alle haben dieses Virus längst erlebt, die allermeisten spürten nichts, ich nur sehr wenig, und wenn 85-Jährige mit anderweitigen Krankheiten sterben, ist das traurig, aber es ist normal! Und das betrifft auch die Altenheime, die man im Übrigen sehr gut hätte schützen können, was man erst spät tat.
Der Schaden für das Individuum und die Gesellschaft ist mit diesen Panik- und Politikmaßnahmen sehr, sehr viel höher als durch das Virus. Denkt man die Maßnahmen weiter, müsste so ziemlich alles verboten werden, was es gibt, denn alles, auch das Autofahren, Skifahren, Wandern etc. ist lebensgefährlich.
Herr Kraus, Ihre aktive Dienstzeit ist ja nun schon etwas her… Aber bitte unterrichten Sie doch mal einen Schultag lang mit Maske knapp 30 Pubertierende und laufen Sie dabei zigmal das Treppenhaus hoch und runter, ins Lehrerzimmer, ins Sekretariat, etc.
Fahren Sie dazu noch mit der U-Bahn (Maskenpflicht) in die Schule und nachhause.
Dann wissen Sie, dass das nicht gesund sein kann!
(Bin selbst Lehrer. Es gibt wohl keinen Beruf außer Fischverkäufer, bei dem man so viel und laut reden muss. Das verträgt sich überhaupt nicht mit der Maskerade.)
Herr Kraus gibt hier leider ebenfalls – bewusst? – den Ahnungslosen:
Es gibt Null Evidenz für eine Wirksamkeit ALLER Maßnahmen, die in diesem Land eingeführt wurden. Die Evaluierungskommission hat vor Kurzem, wenn auch sehr diplomatisch verbrämt – festgestellt, dass es keine relevanten Daten gibt, die deren Wirksamkeit belegen. Und es sind NICHT die Bürger, deren Grundrechte beschnitten werden, die beweisen müssen, dass die Maßnahmen unwirksam sind. Politik und deren Lakai RKI verweigern bewusst jede Transparenz, um weiter willkürlich durchregieren zu können.
Und eine Orientierung an Inzidenzen, die mittels Zahl und Qualität der Tests nahezu beliebig manipulierbar sind, ist grundsätzlich abzulehnen. Es häufen sich dazu die Stimmen von Ärzten, die sagen, „ohne PCR-Tests hätten wir von der Pandemie gar nichts mitbekommen.“
Kurzum: Masken haben keinen erwiesenen Schutz, aber sie schaden nachweislich der Gesundheit eines jeden, der sie regelmäßig trägt – psychisch und physisch. Und sie dient ales Maulkorb und Gesslerhut…
„Es gibt Null Evidenz für eine Wirksamkeit ALLER Maßnahmen, die in diesem Land eingeführt wurden.“
Stimmt. Aber das ist für Herrn Knaus Argumentation irrelevant.
Der Staat muss gemäß seiner Argumentation eben nicht mehr beweisen, dass Corona gefährlich ist. Wir Bürger müssen beweisen, dass es ungefährlich ist.
Der Staat muss auch nicht beweisen, dass irgendwelche Maßnahmen etwas nützen. Wir müssen beweisen, dass sie nicht nützen bzw. schaden.
„Da sich gesundheitliche und/oder Lern-Beeinträchtigungen durch Masken nicht zweifelsfrei nachweisen lassen…“
Lassen Sie sich dieses zentrale Argument noch mal auf der Zunge zergehen!
Wenn der Staat also will, dass Sie im härenen Hemd rumlaufen, und Sie nicht wollen, dann müssen Sie beweisen, dass es gesundheitsschädlich ist und/oder ihre Arbeit beeinträchtigt.
Wie kommt es eigentlich, daß in Deutschland immer noch so viele Menschen daran glauben, daß überhaupt Schulschließungen als angeblich schlimmeres Übel nötig wären? Das ist doch als Ausgangspunkt für die Debatte totaler Blödsinn. Die Erwachsenen, die gefährdet sein könnten, oder die Angst haben, sollen sich um sich selber kümmern, ggf. den ganzen Winter zuhause bleiben, oder drei Masken übereinander tragen. Aber die Kinder hat man gefälligst in Ruhe zu lassen!
Lieber Herr Kraus, ich schätze Ihre Kommentare hier sonst sehr, aber Ihre Argumente sind äußerst dürftig. Die Pflicht zum Tragen einer Maske ist zunächst unabhängig vom Hintergrund eine Freiheitseinschränkung. Grundsätzlich ist es mir und damit jedem Schüler freizustellen, ob er eine Maske tragen will oder nicht. Eine Vorschrift zum Masketragen kann nur auf sehr eindeutigen, evidenzbasierten Daten beruhen. Hier schreiben Sie ja selber, dass es diese nicht gibt. Also ist diese Freiheitseinschränkung nicht zulässig. Es gibt keinerlei Nachweis bis heute, dass Masketragen vor schweren Verlaufen schützt oder irgendwelche Todesfälle verhindern kann. Daher: weg mit der Maske für immer. Ich will und muss meinen Schülern frei ins Gesicht schauen. Dann habe ich eine viel bessere Kontrolle, was die Schüler mitbekommen, wie gut sie dem Unterricht folgen. Das sollte Ihnen als alter Hase doch auch klar sein?
Corona ist eine Atemwegserkrankung wie eine Grippe. Masken sind kontraproduktiv, weil sie unsinnig sind und die eigene Abwehr des Körpers verhindern. Sie sind für Kinder psychisch belastend. Das weis man
Mittkerweilw insehr vielen Ländern, nur Deutschland ist immer noch im Coronawahn. Wegen einer normalen Grippe wurde noch nie eine Schule geschlossen. Wer krank ist, bleibt zu Hause. Das war schon immer so und dazu braucht es weder einen Lauterbach oder einen Buschmann, mit ihrer wirren, sogenannten Coronapolitik.
„Im Übrigen haben sich die Schüler zuletzt mehr oder weniger an die Maske gewöhnt.“
Schlimm genug! Unsere Kinder hinter Masken zu zwingen ist eines der schlimmsten Verbrechen der Coronazeit. Kinderaugen über Masken- nur hartherzige Menschen können so einen Anblick ertragen. Totenstille Schulhöfe voller maskierter Kinder- ich musste jedesmal weinen, wenn ich an unserem vorbeiging. Auch wenn man jetzt – angeblich – nur noch in Innenräumen Maske für Kinder vorschreiben will, wird es genug Hysteriker geben (einschließlich Eltern, so schrecklich das auch ist), die anderes verlangen.
Auch der gesundheitliche Schaden ist nicht ohne! Unter dem Ding bekommt man nicht genug Sauerstoff, also atmet man tiefer/heftiger- das freut an der Maske anhaftende Viren und Bakterien, wenn die ordentlich tief eingeatmet werden. Dass bereits nach 20 Minuten Tragedauer Pilze auf der Maske wachsen und Bakterien im feuchtwarmen Klima begeistert in die Hände klatschen, ist allen Maskenbefürwortern genauso egal wie (chinesische(!)) Chemie und Microfasern, die mit jedem Atemzug in die Lunge wandern.
Unsere Kinder dürfen das nicht weiter ertragen müssen!
Masken sind nicht „problemlos“. Sie stellen verheerendes mit der Psyche an. Wenn dieses Jahr wieder eine Maskenpflicht für die Schüler kommt, dann bleibt sie. Viren gibt es schließlich immer.
Ganzen Tag eine Maske zu tragen hat auch einen Einfluss auf den Körper des Menschen auch. Es gibt tatsächlich weniger Sauerstoff und mehr CO2 – nicht weil CO2 aus dem Atem unter der Maske bleibt sondern weil der Körper sich mehr anstrengen muss um das Gas ein und aus zu drängen was dazu führt dass der Atem flacher wird. Dazu kommt noch dass auf den Dingen bleiben Bakterien und Pilzen kleben und das kann gar nicht gesund sein.
Ob sie etwas bringen ist zu bezweifeln. Richtig trägt sie keiner. Einziges was für Verbreitung von Viren aus dem Mund und Lungen usw hilft ist eine Entfernung und der freie Raum. Hört man mit den sinnlosen Testen auf, ist das Problem so oder so gelöst. Das war schon immer eine Pandemie durch PCR Test nichts anders.
Schon die falsche Wahlmöglichkeit zwischen Schulschliessungen oder Massnahmen ist vollkommen pervers und faschistoid. Die Alternative heist Freiheit und Abschaffung aller Massnahmen!
Wie wäre es denn, wenn wir wie in der Schweiz oder Dänemark einfach alle Massnahmen beenden? In Kopenhagen sind keine Leichenberge auf den Strassen.
Das ist doch nur noch lächerlich.
Grüsse aus der Schweiz die unter keinem Bevölkerungsschwund leidet.