Die SPD stellt während eines Parteiausschlussverfahrens fest, dass Oskar Lafontaine gar nicht mehr Mitglied der Partei ist. „Oskar“ ist schneller im Kopf und mit seinen Reaktionen als die SPD-Parteibürokratie. Aber im Ernst: Was der ehemalige Vorsitzende sowohl der SPD wie später der Partei Die Linke gerade an Shitstorm aus den eigenen Reihen um die Ohren bekommt, ist dreierlei: bemerkenswert, wie voraussehbar – und ganz sicher vom Provokateur geplant. Vor allem aber: Medien berichten nicht mehr – sie reduzieren sich auf Skandalisierung.
Na klar, wer sich als Linker mit Thilo Sarrazin auf ein Podium setzt, noch dazu, wenn dessen neuestes Buch vorgestellt wird, der muss damit rechnen. Oskar Lafontaine musste damit rechnen, dass ihm die eigene Partei das nicht durchgehen lässt. Aber wer ist das, der Lafontaine kritisiert und was dann von den Medien verbreitet wird, während seine Aussagen weitestgehend ausgespart werden bis auf ein paar aus dem Zusammenhang gerissene Worte?
Ätzende Kritik kam aus vielen Ecken der Linkspartei, aber insbesondere die „Antikapitalistische Linke“ war zutiefst empört, dass sich Lafontaine mit seinem ehemaligen Parteigenossen Sarrazin (Ex-SPD) in München gemeinsam mit dem an einer Freundschaft zu Claudia Roth bisweilen ergrünenden CSU-Politiker Gauweiler dem Publikum stellte. Und der spottete zu Recht, er fühle sich „allein unter zwei berühmten Ex-Sozialdemokraten“. Also eigentlich ein Treffen ehemalig bedeutsamer Politiker, ein Treffen ehemals wirkmächtiger alter weißer Männer halt, die wie Sarrazin mit Bestseller-Publikationen auf sich aufmerksam machen und nicht mehr mit aktiver Politikgestaltung.
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Insbesondere der Spiegel macht sich mit Online-Schaum vor dem Mund sogar zum Erfüllungsgehilfen von Linksextremisten, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Denn es ist eben ausgerechnet die vom VS beobachtete „Antikapitalistische Linke“, welche der Spiegel als Zeugen gegen Lafontaine aufruft und deren Kassiber gegen den ehemaligen Parteivorsitzenden und Parteigründer das Blatt aus Hamburg auch noch online verlinkt, als wäre es das normalste von der Welt.
Lafontaine darf nicht mit seinem ehemaligen Parteigenossen Sarrazin und der Spiegel macht, was im umgekehrten Fall eine Welle der Empörung auslösen würde, wenn beispielsweise die Welt mit den vom Verfassungsschutz beobachteten „Identitären” spräche. „Antikapitalistische Linke“ und „Identitäre”: Jedenfalls für den VS zwei Seiten einer extremistischen Medaille. Übrigens dieselbe „Antikapitalistische Linke“, in welcher die umstrittene – demnach ebenfalls extremistische – Richterin Barbara Borchardt am Verfassungsgericht Mecklenburg-Vorpommern Mitglied ist oder war.
Aber was genau werfen die vom Spiegel so hofierten Linksextremisten ihrem Ex-Parteichef eigentlich genau vor? Da heißt es, Thilo Sarrazin sei eine rassistische und rechtsradikale Ikone und dementsprechend dürfe er „von einem Mitglied der Linken nicht öffentlich aufgewertet werden.“ Nun wird nicht etwa Sarrazin vom VS beobachtet, sondern die „Antikapitalistische Linke“? Sein lesenswertes Buch führt die Bestsellerlisten an, obwohl es vom örtlichen Buchhandel häufig nicht geführt und nicht bestellt wird. Immer mehr Buchhändler spielen mit bei der Vorauswahl dessen, was sie ihren Lesern noch zumuten. Gut, dass es Amazon gibt und den Buchversand von TE, die solche Bücher gerne liefern während der Buchhandel um seine Existenz barmt.Aber das alles ist nur ein Vorspiel zu einer Diskussion, über die TE-Chefredakteur Roland Tichy sagt: „Es war eine anregende, spannende Debatte – so kontrovers wie offen. Ach, gäbe es doch so etwas öfter, vielleicht sogar im verstummenden Bundestag: Was für ein Segen für das Land“. Über diese Debatte erfahren wir wenig in der Medienberichterstattung. Benutzt wird nur ein Satz: Die Zitate des Spiegels beispielsweise sind naturgemäß mit Vorsicht zu genießen, aber Lafontaine hat darauf hingewiesen, dass man Rentnern hier nicht erklären kann, warum Zugewanderte soviel Geld vom Staat bekommen. Geld, mit dem man in der jeweiligen Heimat der Zugewanderten im Übrigen deutlich mehr Hilfe leisten könnte. Ein unbegleiteter minderjähriger Flüchtling koste rund 5.000 Euro im Monat und das könne er einer Sozialrentnerin nicht erklären. Es werde zu viel Geld für zu wenige Notleidende ausgegeben. In der Kürze liegt die Würze.
Lafontaine hatte einiges mehr dazu zu sagen, etwa: Durch die massenhafte Einwanderung käme es zum „Druck auf die Mindestlöhne nach unten und auf die Mieten nach oben.“ Das werde von den Mittelschicht-Wählern der Grünen gerne hingenommen, denn jetzt sei absehbar, dass „Gärtner vom Balkan, die Haushaltshilfen von den Philippinen und später Pfleger deutlich billiger würden“. Lafontaine nannte das einen Anschlag auf die Menschlichkeit, die weniger gut Begüterten im Land unter Druck zu setzen und bemühte dazu seine lange zurückliegende katholische Erziehung. Lafontaine hat damit ausgesprochen, was sonst verschwiegen wird: Einwanderung und „wir schaffen das“ trifft Wohlhabende und weniger Begüterte unterschiedlich. Die unten zahlen die Zeche, die Oben genießen billige Löhne und erhöhen die Miete.
Der BR titelt in seinem Online-Auftritt gar zu der Veranstaltung: „So einig sind sich Sarrazin, Gauweiler und Lafontaine“. Im Gespräch, so der öffentlich-rechtliche Sender, hätten die drei Herren keine Polemik ausgelassen. Was selbstredend vom Sender wiederum ziemlich polemisch ist und vor allem unwahr. Aber es kommt noch dicker, so der Bericht des BR eröffnet mit dem tendenziösen Satz: „Das Bedürfnis nach Polemik scheint ungebrochen, jedenfalls, wenn es um das Thema Migration geht.“ Sarrazin wäre, so der BR weiter, auch für „skurrile Road Shows am rechten Rand“ bekannt. Klar, das ist nicht öffentlich-rechtlich, das ist verächtlich. Für den BR ist das von vornherein ein „bizarres Aufeinandertreffen ‚alter weißer Männer’“.
Denn auf Lafontaine antwortete Gauweiler mit einem anderen Punkt: Es sei erschütternd festzustellen, dass Asylbewerber und Flüchtlinge jahrelang in Lagern hausten und nicht arbeiten dürfen. Ja, da geht menschliches Potential verloren. Gauweiler fordert daher, dass Migranten innerhalb von vier bis sechs Wochen arbeiten müssten. Finden sie keinen Job, dann sollten sie zu Arbeit verpflichtet werden. „Es ist doch ein Zustand geistiger Verwirrung, dass Gesundheitsminister Jens Spahn nach Mexiko fliegt, um 500 Pflegekräfte anzuwerben, und hier sind Tausende ohne Beschäftigung, weil sie nicht arbeiten dürfen“. Natürlich gab es Widerspruch von Lafontaine; schließlich stammt das Beschäftigungsverbot aus der Zeit von Willy Brandt, um schon 1972 angesichts zunehmender Arbeitslosigkeit die einheimischen Beschäftigten zu schützen. Aber wie geht man mit diesem Widerspruch um? Arbeiten ja, aber die Löhne nicht senken, obwohl massenhaft Arbeitskräfte anlanden und täglich neue?
Hier ist der Knackpunkt, den auch Lafontaine benennt und sich da mit Sarrazin einig ist: Ein Staat ohne Grenzen wird kein Sozialstaat bleiben können. Auch diese Wahrheit ist tabuisiert. Weswegen Lafontaine für äußere Abgrenzung plädiert, notfalls im nationalen Alleingang und mit einer Änderung des Asylrechts. Und Sarrazin verweist auf die „mächtigen Geschäftsmodelle“, die mit der Menschen-Schlepperei verbunden sind; etwa, dass in manchen afrikanischen Ländern wie Senegal ein Drittel der Deviseneinnahmen aus Überweisungen von „Flüchtlingen“ stammt. Da wird die Armut exportiert und zur Devisenbeschaffungsmaßnahme.
Und dass Ghana so ziemlich die einzige medizinische Hochschule unterhält aber 95 Prozent der Absolventen in Großbritannien oder der EU arbeiten – den Kranken in Ghana helfe das nicht. Und deshalb ist Sarrazin für Einwanderungsverbote für Hochqualifizierte, um den ständigen Braindrain zu verhindern. Anders als Lafontaine und Gauweiler sieht er auch keine moralische Verpflichtung zur Hilfe. Schließlich sei es die Bevölkerungsexplosion, die den Druck erhöhe und ständig erneuere: In Afghanistan habe sich die Bevölkerung seit 1995 verdoppelt. Hätte Deutschland die Geburtenraten Palästinas, lebten heute schon 350 Millionen zwischen Flensburg und Freilassing und erneut müsste Russland um seine Grenzen bangen (um mediale Mißstädnisse auszuräumen, noch bevor sie hineininterpretiert werden: Er sprach nicht von einem Volk ohne Raum, nein). Für den Tagesspiegel sind exakte Zahlen „Raunen“. Sie finden sich in Sarrazins faktenreichem Buch.
Nun ist es nicht so, dass das Elend der Welt die drei großen alten Männer kalt ließe. Sie warnen ziemlich übereinstimmend davor, Afrika abstürzen zu lassen oder mit militärischen Interventionen wie in Afghanistan oder Mali zu reagieren, denn die Bomben verschärfen den Flüchtlingsdruck. Zitieren wir hier Peter Gauweiler: „Deutschland wird nicht am Hindukusch verteidigt, sondern in der Münchner U-Bahn oder in Frankfurt oder Hamburg“.Der Leser erfährt aber auch Erquickliches aus der Podiumsdiskussion. So soll Lafontaine nach einem Sturz vom Fahrrad von einem bulgarischen Arzt behandelt worden sein, den er gleich gefragt hätte, ob der denn in Bulgarien nicht dringender gebraucht werde. Gauweiler zeigte sich im Gegenzug beeindruckt von der „sittlichen Verantwortung“ einer Carola Rackete, wo die „Antikapitalistische Linke“ sicher eher erwartet hätte, er würde etwa die sittliche Verantwortung eines Martin Sellners herausstellen. Pustekuchen. Nur wird unterschlagen, dass Gauweiler da nicht stehen bleibt sondern schon die Frage stellt, wie nach der Moral auch noch für das Fressen gesorgt werden könne (Achtung Kollegen, kein wörtliches Zitat, nur mal so zur Vorsicht.).
Lafontaine ist ein Meister der Zuspitzung; und die ist angebracht, wenn sie lange Erklärungen auf den Punkt bringen: So hat er gefragt, ob es denn sinnvoll sei, wenn hundert Menschen hungern würden, um einen ins „Feinschmecker-Lokal“ einzuladen. Deutschland als exklusiver Fresstempel für die Welt? Lafontaine ist nicht zimperlich und er hat auch dieses skandalisierte Zitat in einen Bezugsrahmen gesetzt, den die aufgeregte Medienmeute nicht mitliefert: Jeder Tote im Mittelmeer würde zum Drama, aber dass Millionen verhungern „das interessiert kein Schwein“.
Wir dürfen an der Stelle davon ausgehen, dass Lafontaine ganz genau weiß, was er da äußert und wie das da draußen und bei seiner Partei ankommt – er wird sogar exakt mit diesen Reaktionen planen. Bei Sarrazin kann man da nicht immer so sicher sein. Die Reaktionen auf seine politischen Äußerungen scheinen den 1945 in Gera geborenen Thilo Sarrazin mitunter wirklich überrascht zu haben.
Gerade Oskar Lafontaine und seine Partnerin Sarah Wagenknecht („die linke Stilgöttin“) passen „hervorragend“ in die Partei nach dem Motto „Wasser predigen“ und „teuersten Rotwein genießen“.
Er eine (lebenslange) Politiker- Pension von oberem 1 bis 2-stelligem Tausender- Bereich (mindestens > 5 , wahrscheinlich > 10 Tausend €/ p.m.); ich empfinde Sarah Wagen-knecht als eine der stilvollsten Politikerinnen (unabhängig von Partei, und unabhängig von ihren politischen Einstellungen) .
Warum dürfen nicht zwei Ex- SPD-ler, Sarazzin und Oskar Lafontaine, nicht in einer TV Show zusammen auftreten und miteinander diskutieren?
Natürlich bekommen die das nicht in die Tasche.
Auch andere Taschen werden da gefüllt.
Heimbetreiber, Caterer, Sozialpädagogen, Traumaexperten, Servicekräfte, Freizeitgestalter……
Verstehe ich dass falsch, oder wurde hier geschrieben, dass Rentner, die hier idR lange gearbeitet haben und erwachsene MUFs gleichgestellt werden können, weil sie gleichermaßen wenig zum Land beigetragen hätten?
„Insbesondere der Spiegel macht sich mit Online-Schaum vor dem Mund sogar zum Erfüllungsgehilfen von Linksextremisten”. Die Medien gehen ganz pragmatisch vor, denn sie haben noch die 68 er Jahre im Gedächtnis. Die “Enteignet Springer” Parolen, plus der Brandanschläge, haben bis heute weiche Knie hinterlassen. Unabhängig von ihrer sozialistischen Gesinnung.
Die monatlichen Kosten der Alimentierung eines unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings entsprechen denen eines Hochleistungslüfters pro Klassenzimmer, der über 99,9% aller Viren entfernt. Die Ausstattung der Schulzimmer mit Luftwäschern wird als zu hoch erachtet, während man mit den Jahreskosten dreier minderjähriger „Seenotgeretteter“ (ca. 180.000 Euro im Jahr) eine ganze Schule praktisch Virenfrei machen kann. Merkel kann nur die Empfehlung abgeben, öfter zu lüften, das war es.
Ein guter Vergleich!
Die Kosten der Alimentierung eines unbegleiteten Flüchtlings im Monat entsprechen dem Preis eines Hochleistungsluftreinigers für ein Klassenzimmer in einer
Zitat: „Einwanderung und „wir schaffen das“ trifft Wohlhabende und weniger Begüterte unterschiedlich. Die unten zahlen die Zeche, die Oben genießen billige Löhne und erhöhen die Miete.“
> Wobei (auch) den Grünen die „hohen Mieten“ ja auch noch dahingehend zugute kommen, dass sie mit den von ihnen ins Land gewünschten muslim. und afrikan. „Bereicherern“ nur wenig in Kontakt kommen werden da die Sozial-/Harz4-Behörden die hohen Mieten nicht übernehmen werden.
Und mit Blick auf die Gesprächsrunde kann ich nur sagen, dass ich mir solch
Diskussionen zB im ARD/ZDF Staatsfunk oder im mittlerweile völlig linksgrün vernebelten Phoenix wünschen würde damit sich der Zuschauer so selbst ein Bild von den Dreien machen und eine Meinung bilden kann.
Herr La Fontaiane und seine Frau werden von dem kapitalistischen System bestens versorgt und alimentiert. Da kann man schon mal auf dieses System schimpfen. Wenn man selbst so ca. 30.000,- Euronen p.m. einschieben darf kann man sich schon medienwirksam entrüsten. So lange man selbst immer auf der sicheren Seite steht läßt es sich wohlfeil kritisieren.
Wenn es so wäre , lege Lafontaine schon lange in einer karibischen Hängematte, und würde seinen Bauch schaukeln. Da gibt es noch viele andere Genossen die nicht zuletzt an sich denken. Übrigens, die “Riester” Rente wird unbenannt. Ein Schelm, wer da etwas vermutet. Bald werden mit Sicherheit auch alte Fotos neu retuschiert. Der Kommunismus lässt Grüßen.
Wie wird die Riester-Rente denn in Zukunft genannt?
Gemeinwohl-Rente?
Was soll man sagen? Wenn es alle unsere Regierende normal finden, dass für einen von Familie weggeschickten Minderjährigen 5 000 €/Monat ausgegeben wird und eine lebenslang arbeitende Dame sollte mit mikrieger Rente auskommen oder sogar vom Sozialamt noch eine Zuzahlung beantragen, ist die Weltanschauung in ihren Köpfen falsch und ihre moralische Vorstellungen pervers.
Solche Regierenden braucht das Land nicht.
<>
Ach ja, so einfach ist das Herr Gauweiler. Alle werden als Altenpfleger*innen dienstverpflichtet. Nur vergisst der Herr Gauweiler, dass diese Menschen nicht nach Deutschland „geflüchtet“ sind um unseren Alten im Pflegeheim den Allerwertesten abzuwischen.
Meine Frau eine Thailinderin, inzwischen mit deutschen Pass, hat eine gewiß nicht leichte dreijährige Ausbildung als Altenpflegerin mit Erfolg absolviert. Wie diese Ausbildung jemand ohne fundierte Sprachkenntnisse schaffen soll ist mir ein Rätsel. Die Arbeit, die sie in der Pflegeeinrichtung bei permanentem Personalmangel leistet, geht auf die Substanz. Und die Emphatie gegenüber den alten Menschen gibts selbstverständlich gratis dazu. Was sie jetzt als „Fachkraft“ mit Wochenend und Spätschichten bei der Caritas verdient ist sehr bescheiden. Da bleiben bei einer 39 Std. Woche und 2830,56 € Brutto, bei Abzug von 1265,03€, noch netto 1565,53€ übrig. Wenn man davonnoch Miete zahlen muss, und ein Auto braucht um zum Arbeitsplatz zu kommen, ist man fast besser dran, wenn man sich in Hartz IV einrichtet. Ich möchte nicht die Caritas an den Pranger stellen, die Bezahlung ist in der Branche fast überall identisch. Ach ja, in dem Jahr, gabs noch einen „Heldenbonus“ von 350€ oben drauf.
Auch in fortgeschrittenem Alter gelingt es Lafontaine noch mühelos, den gegengwärtigen deutschen „Spitzen“politiker*innen aller Couleur, zu zeigen, was analytische Schärfe, intellektuelle Brillianz, rhetorisches Vermögen und – am wichtigsten – unerschrockene Courage ist. Sagt ein AfD-Wähler.
Und indem sie sich an ihm abarbeiten, offenbaren die etablierten Medien mal wieder ihre ganze Armseligkeit.
Lafontaine und Wagenknecht sind die einsamen Leuchttürme der Vernunft im Meer der linken Dummheit.
Tja, es gibt sie also doch noch, die lebhafte, intelligente und vorallem spannende Debatte. Leider aber, machen die Medien genau das, was sie nicht machen sollten. Sie arbeiten mit dem vom Verfassungsschutz beobachten Linksextremen zusammen und machen gemeinsame Sache.
Als Fazit bleibt lediglich ein bedrückendes, „Nichts Neues in Deutschland“ zu vermelden. Die Medien sind durchzogen von Linksextremen Kräften, die die Deutungshoheit inne haben oder aber es massiv versuchen. Schlimm ist lediglich, das auch die älteren „Journalisten“ dieses perfide Spiel mitspielen. Und zwar aus ANGST, Angst vor Repressalien. Das sagt schon alles aus über uns!
Da wird Ihre Familie aber wenig fündig werden. Für solche Auswahlen benötigt man inzwischen nicht mal mehr eine Hand, sondern ein paar Finger.
Ich kann mich nur wiederholen: Sobald ein Linker, der noch alle Sinne beisammen hat, Fakten nennt und lösungsorientiert denkt, wird er von seinen eigenen Leuten zum Rechten gestempelt.
Ich war zwar noch nie ein Fan von Lafontaine, aber eines ist sicher, den Verstand kann man weder ihm noch seiner Gattin absprechen.
Was er zur Migration bzw. dem Sozialstaat sagt, sollten eigentlich Binsen sein und jedem normal Bemittelten einleuchten. An diesem Beispiel kann man aber deutlich sehen – wie es besser nicht geht, wie irrational und verquer die offizielle Gangart inzwischen in Politik und Medien geworden ist.
Man will bei ausgeschaltetem Verstand (nur die überbordende Moral und die Erhabenheit über andere ist noch an) die Richtung bestimmen und Vorreiter für andere Staaten sein. Ich würde den Herrschaften in Politik und Mainstreammedien dringend raten, sich mal umzuschauen, wie viele Staaten uns denn noch folgen; denn um Vorreiter zu sein, sollte schon noch jemand hinterherreiten …
Natürlich belastet die Migration, abhängig von Einkommen und Bildung, die Gesellschaftsschichten unterschiedlich. Deutschland ist inzwischen – bedingt auch durch die Binnenmigration aus Osteuropa – zu einem Niedriglohnland verkommen. Selbstredend, dass die Hochqualifizierten deutlich weniger betroffen sind als die weniger gut Gebildeten im Niedriglohnsektor.
Die deutschen Arbeitgeber freut das natürlich, während die Sorose dieser Welt, die in deutsche Konzerne investiert sind, sogar jubilieren werden.
Es gibt aber noch einen weiteren Punkt mit verheerender Wirkung, denn die (gemessen an der Produktivität) niedrigen Löhne in Deutschland auf die vor allem wirtschaftlich schwachen Länder in der Europäischen Union haben.
Und zwar ist es so, dass ohne Wechselkurs von unterschiedlichen Währungen und ohne Transferunion die Löhne die einzige Möglichkeit bilden, wie ein wirtschaftliches Gleichgewicht zwischen den ökonomisch starken und den weniger starken Staaten hergestellt werden könnte.
So wie es im Moment läuft, werden die Südländer wirtschaftlich nie mehr den Hintern hochkriegen, weil sie einfach zu teuer sind!
„So wie es im Moment läuft, werden die Südländer wirtschaftlich nie mehr den Hintern hochkriegen, weil sie einfach zu teuer sind!“
Brauchen sie doch gar nicht, nachdem Merkel, Macron und von der Leyen unter dem Corona-Deckmantel die dauerhafte Transferunion installieren. Dies ist übrigens ein wesentlicher Grund, warum die Maßnahmen-Politik ohne faktische Grundlage (und damit verfassungswidrig) fortgesetzt wird. Nichtssagende Positivzahlen taugen nicht zur Begründung einer „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“, sondern nur die Zahlen der nachweislich an Covid-19 schwer Erkrankten und der Todesfälle. Diese Zahlen sind niedrig und rechtfertigen keinen Ausnahmezustand. Ergo werden de facto andere Ziele verfolgt, u.a. das oben genannte.
Natürlich ist Deutschland für die Osteuropäer ein Hochlohnland, aber bekanntlich haben die Osteuropäer ja auch keinen Euro, können also die eigene Währung abwerten.
1. Wenn ich von Südländer spreche, meine ich Italien, Spanien, Portugal und zum Teil auch Frankreich. Während der Euro für Deutschland zu weich ist, ist er für diese Länder definitiv zu hart.
2. Von dem Exportboom der vergangenen Jahre ist bei den WERTSCHÖPFEND arbeitenden Menschen in DE viel zu wenig hängen geblieben. Die Gewinne der Großkonzerne haben überwiegend Großaktionäre eingestrichen – sie blieben, während die Löhne kaum stiegen, zum Großteil im Spekulationskreislauf hängen.
Gemessen an der Produktivität müsste die Arbeit in DE deutlich teurer sein und in den Südländern deutlich billiger. Nur so könnte (bei nicht vorhandenen Wechselkursmöglichkeiten) ein Ausgleich geschaffen werden!
Statt wuester Prophezeiungen reicht ein Blick auf die Auflagenentwicklung. Staatshilfe sollte man allerdings nie ausschließen. Möglicherweise flattert uns der Spiegel bald kostenlos in den Briefkasten – finanziert ueber Gebühren. Dank Demokratieabgabe dann unter dem Titel „Das Sturmgeschuetz“
Der taugt aber nicht mal zum Grünmüll einwickeln.
Also, da würde ich dann doch die SZ bevorzugen.???
Es ist schön, dass es tatsächlich noch Diskussionen in D gibt, die diesen Namen verdienen. In den letzten Jahren bekam man das Gefühl, dass in der Öffentlichkeit nur noch irreführende Theaterstücke aufgeführt werden.
Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass hier eine Gastarbeiterbewegung nach Deutschland migriert.
Im Prinzip kann die Bundesregierung ja froh sein, dass „Asyl“bewerber nicht arbeiten dürfen. Sonst würde sich schnell herausstellen, dass die soziale Hängematte für jeden, der noch nie auch nur irgendetwas für diesen Sozialstaat geleistet hat, so derart attraktiv ist, dass Arbeiten für den Lebensunterhalt bei den Armutsmigranten nicht sehr hoch im Kurs steht. Kulturell bedingt haben die auch kein Problem damit, den brav arbeitenden Deutchen auszuwringen wie einen nassen Lappen.
Sei´s drum.
Ändern wird sich eh nix, bevor Deutschland nicht auf dem Status der dritten Welt angekommen ist. Daran arbeitet die Regierung ja fleißig und bei dem Tempo, in dem hier Wohlstand, Industrie und Frieden vernichtet wird, glaube ich nicht, dass der Knall noch zehn Jahre auf sich warten lassen wird.
Wie in den besten Drehbüchern wird das Böse zu guter Letzt von der Gerechtigkeit überstülpt.
Herr Sarrazin, tun wir einfach mal so, wir hätten das Jahr 1975 und erstmals eine TFR von 1,4 im Verhältnis zu 2,1.
Eine einfache Fortschreibung sähe dann wie folgt aus :
Generation GbJg von bis Ergebnis
KG 0. 1917-1945= 63,00
Generation 1 1946-1974= 100,00
Generation 2. 1975-2003= 100,00 x 1,4:2,1 =66,66
Generation 3) 2004-2032= 100×1,4 :2,1×1,4:2,1 =44,44
Oha, bei der Differenz zwischen der Generation 1. und 3 fehlen uns Deutschen doch glatt 55,55 Prozent!
Wieviel junge Leute können uns die anderen alteuropäischen Völkerschaften bei einer angenommenen durchschnittlichen TFR von 1,5 ab dem Jahre 1991 denn abgeben?
100x 1,5:2,1 x1,5:2,1 = 51,02
Mist, eigentlich überhaupt niemand, die benötigen ihre eigenen wenigen jungen Menschen zur Aufrechterhaltung ihrer eigenen Staaten selbst!
Und ab wann fehlen uns eigentlich die zumeist nichteuropäischen Ersatzenkel, weil alle anderen alteuropäischen Völkerschaften ihre eigenen wenigen jungen Menschen zur Aufrechterhaltung ihrer eigenen Staaten selbst dringend benötigen?
In dem Jahre, in dem die Anzahl der jeweils 65 jährigen Rentner dauerhaft größer ausfällt, als 66,66 (1,4:2,1) Prozent der jeweils 48(28+20) jährigen die dann wiederum selbst als Durchschnittslich 20 jährige Berufsneueinsteiger neu auf dem deutschen Arbeitsmarkt einsteigen werden!
Dies wäre nach Adam Riese also das Jahr 2014ff , da die Rentnerjahrgänge 1949 ff stärkemässig dauerhaft größer ausfallen, als 66,66 Prozent der Geburtstagsjahrgänge 1966 ff, die dann wiederum selbst als Deutscher Geburtstagsjahrganges 1994 ff in den Jahren 2014 ff auf dem deutschen Arbeitsmarkt eintreten werden!
Und NUN WISSEN Sie auch, weshalb die veteiligten Staaten ausgerechnet das Jahr 2015 ff zur Einleitung der Ersatzenkelstampede ausgewählt haben!
Nicht Frau Merkel, sondern das Jahr 2015 selbst war dabei entscheidend!
Der schwarze Kanal ist auch mit von der Partie!
Danke für diese Beschreibung des Treffens. So sollte eigentlich Demokratie und ergebnisoffene Problemdiskussion gehen.
Nur einmal mehr bedauerlich, dass linke Kräfte weder fähig noch willens sind, andere Sichtweisen zu achten.
Deren Umschaltpunkt ist erst dann erreicht, wenn durch auch eigenes hirnloses Agieren
das finanzielle Ende der Fahnenstange erreicht ist. Dann sind sie zu einer kritischen Selbstreflektion jedoch nicht in der Lage!
Einen gern vergessenen Punkt gebe ich aber noch zu bedenken:
Warum drängen wir uns bei der Hilfe für Afrika und Nah – /Mittelost VOR die ehemaligen Kolonialmächte?
Wären diese denn nicht in erster Linie gefordert?!
Deutschlands Kolonien wurden 1919 „enteignet“, unsere Verpflichtungen sind deshalb, wenn überhaupt, deutlich geringer. Und für die anderen „Verpflichtungen“ erfand man speziell für D Versailles und 20 Jahre später korrigierte Grenzverläufe, mit rund 15 Mill. Vertriebenen….
Um den guten Willen zu zeigen, könnten wir ja die Verfechter der Massenmigration analog zu A. Schweitzer nach Afrika etc. delegieren, oder?!
Im linksgrün dominierten, postfaktischen und postdemokratischen Deutschland triumphiert die emotionsgeladene Irrationalität. Lafontaine, Sarrazin und Gauweiler erscheinen wie Relikte einer untergegangenen Epoche, in der politische Vernunft, Logik, Sachlichkeit und soziale Verantwortung noch bedeutsam waren. Wer heute kritisiert und auf Fakten verweist, wird von einem geistlosen, ideologisch fixierten und seine Pfründe wahrenden polit-medialen Establishment niedergemacht und in die rechte Ecke gestellt.
Ein solches System wird keinen Bestand haben, wie u.a. die DDR gezeigt hat.
In der rechten Ecke ist es nicht so schlimm wie in der falschen. Hauptsache, man steht aufrecht.
Einen dauerhaften Bestand nicht – aber solche Systeme können Generationen das Leben versauen … ich brauche ganz sicher keine DDR 2.0 oder irgendetwas auch nur im Ansatz ähnliches …
Nachfolgendes ALLEN AfDler zum Ausdrucken und dauerhaft an die Wand hängen!
Als AfDler bin ich erwiesenermaßen der zweitdämlichste(!) Mensch, der jemals gelebt hat!
Denn ich habe selbst nach fünf Jahren immer noch NICHT einmal bemerkt, daß in Wahrheit überhaupt KEIN einziger Mensch weltweit oder irgendeine politische Partei außerhalb der politischen Partei AfD Ersatzenkelstampeden aus rein demographischen Gründen genannt Flüchtlingskrisen bis zum Jahre 2015 ff persönlich jemals überhaupt kannte, geschweige denn jemals persönlich überhaupt wollte!
Sämtliche Personen und politischen Parteien außerhalb der politischen Partei AfD wollten NIEMALS Flüchtlingskrisen, SONDERN sind mangels selbstständigen Denkens und Mathematikkenntnisen der zweiten Schulklasse persönlich auch dauerhaft auf die durchschaubare Ersatzenkelunterschiebung „Flüchtlinge“ hereingefallen!
Nur meine politische Gegner sind erwiesenermaßen sogar noch dämlicher als ich selbst, denn diese Leute versuchen heutzutage wirklich krampfhaft die Mathematik dauerhaft zu überlisten!
Lafontaine und Sarrazin haben mit ihrer Kritik an der Flüchtlingspolitik Recht. Und es ist gut und sehr zu begrüßen, dass diese alten weißen Männer der kaum noch vernehmbaren parlamentarischen Opposition in dieser Frage den Rücken stärken.
Sarrazin ist ein Demokrat. Die, die ihn permanent verfolgen und denunzieren, sind totalitäre Faschisten. Sozialisten sind gefährlich, egal ob national, links oder grün! Sie sind alle aus dem gleichen Holz geschnitzt!
Seit 2013, sind 2.200.954 Asylerstanträge gestellt worden. Gezählt werden die Zusammenführungen, Kontingente und nicht. Und jedes Jahr kommen über 100K Migrantenkinder dazu. Zudem werden MUFLS nicht geboren, sie erscheinen einfach. Biblisch, auch Zahlenmäßig. Wir liegen bei 3 Mio. und liegen ziemlich nah dran an Seehofers Prognose Januar 2016, als er gesagt hat «Deutschland wird ein anderes Land. Deutschland will kein anderes Land sein.». Tja. Jetzt sind sie halt da. Und die 25 Mio. Nettosteuerzahler können und wollen nicht jeden aufnehmen. Deswegen gibt es Gesetzt und eine Verfassung, die ständig auf Neues gebrochen wird. Diese Regierung und ihre Vorgänger sind systematische Gesetzesbrecher. Nachweislich.
Gelegentlich bin ich immer wieder erstaunt, wenn sich ausgebildete Juristen, wie Herr Gauweiler ja einer ist, zu Sachverhalten des Ausländer- bzw. Asylrechts äußern. Mitnichten ist es so, dass Asylbewerber „jahrelang ohne Arbeit in Lagern hausen müssten“.
Demgegenüber empfehle ich einen Blick ins Gesetz, der, wie so oft, die Rechtsfindung erleichtert.
Nach der Novellierung des Asylgesetzes im letzten Jahr haben Asylbewerber gemäß § 61 Abs. 1 AsylG einen Rechtsanspruch auf die Erteilung einer Erlaubnis zur Ausübung einer Beschäftigung, wenn ihr Asylverfahren nicht innerhalb von neun Monaten nach Stellung des Asylantrages abgeschlossen ist und keiner der in § 61 Abs. 1 AsylG normierten Versagungstatbestände vorliegt. Darüber hinaus normiert § 61 AsylG noch weitere Tatbestände, wonach Asylbewerbern im Ermessenswege eine Beschäftiguingserlaubnis erteilt werden kann. Da aufgrund der Belastung der Verwaltungsgerichte die Asylverfahren erheblich länger als neun Monate dauern, hat eine Vielzahl von Asylbewerbern einen Rechtsanspruch auf die Erteilung einer Beschäftigungserlaubnis, so sie denn arbeiten wollen. Neben Asylbewerbern, die sich noch im Asylverfahren befinden, kann im Übrigen auch abgelehnten Asylbewerbern, die vollziehbar zur Ausreise verpflichtet sind, eine Beschäftigungserlaubnis erteilt werden, vgl. § 4a Abs. 2 Satz 1, Abs. 4 AufenthG i.V.m. § 32 Abs. 1 BeschV.
Da trifft die „alte Schule“ aufeinander, die zu echter Realpolitik und zu echtem demokratischen Diskurs noch fähig ist.
Die jüngere Generation ist leider im Wolkenkuckucksheim verschollen, wo marktwirtschaftliche Gesetze nicht mehr gelten und auch die Physik auf den Kopf gestellt wird. Resultat: Der globale Klimasozialismus, dem es an realer Grundlage fehlt.
Es ist richtig die Jugend in die Politik einzubinden.
Es ist falsch, die Jugend ohne Lebenserfahrung die Politik alleine bestimmen zu lassen. Alte Menschen haben Erfahrung. Da sollte die Jugend mal zuhören.
Nicht bei jedem, denn manche haben auch im Alter nichts dazugelernt, oder sind bereits reif für den Ruhestand.
Aber bei den drei im Artikel genannten Herren ist das nicht der Fall.
Ein guter Wein muss reifen. Wenn man ihn vorzeitig verköstigt, fehlt im das richtige Bouquet.
„Die jüngere Generation ist leider im Wolkenkuckucksheim verschollen,….“
Ja, das stimmt. Diese Generation wird das aber auch unweigerlich bezahlen. Die meißten, die hier kommentieren wahrscheinlich nur noch kurzzeitig. Allerdings könnten sie noch von einem Lastenausgleich touschiert werden, wenn man sich die Finanzpolitik der Berliner Minderleister anschaut.
Exakt. Wenn man als junger Mensch die Zukunft gestaltet, altert man selbst in diese Zukunft hinein und muss die Folgen der eigenen Fehlentscheidungen dann selbst tragen. Vielen jungen Menschen ist die Verantwortung für ihre eigene Zukunft nicht wirklich bewusst, obwohl sie die ganze Zeit davon reden. Wäre ihnen ihre Verantwortung bewusst, würden sie das, was sie andauernd fordern, selbst stetig hinterfragen und selbst (weiter)entwickeln.
Aber genau das tun sie (eher) nicht.
Sie wiederholen nur andauernd das, was ihnen andere eingetrichtert haben, und bestätigen sich fortwährend gegenseitig darin, dass das richtig sei.
Selberdenken ist das Gebot der Stunde.
Da treffen sich drei alte Politiker und reden miteinander. Wirkt irgendwie historisch, käme so doch mit den Heutigen nicht mehr vor, denn die können nicht mehr reden, weil sie nicht mehr denken sondern fühlen.
Die Heutigen denken vielleicht noch, doch unter den gegenwärtigen Bedingungen wagen sie nicht, die Ergebnisse des (vielleicht kritisch-realistischen) Denkens öffentlich mitzuteilen. Dazu bedürfte es einer liberalen Demokratie, die Meinungspluralismus zuläßt und die haben wir längst hinter uns gelassen.
Nee, die fühlen auch nicht, sonst würden sie nicht so mit den Bürgern umgehen.
Die sind pathologisch abgeschnitten von allem Bezug zu sich selbst durch Panikmache um alles und jedes, krankhaften Selbstbezug, völlige Ideologisierung etc. pp. Die innere Leere wird betäubt mit Bessermenschengeschrei, während die Mitschreier nicht einmal zuhören (s. Verhalten im BT-Plenum).
„Einwanderung und „wir schaffen das“ trifft Wohlhabende und weniger Begüterte unterschiedlich. Die unten zahlen die Zeche, die Oben genießen billige Löhne und erhöhen die Miete.“ Ich erinnere mich an 2015/16, da sagte Herr Nida Rümelin exakt „die unten zahlen die Zeche“. Ich habe mich damals gewundert, das dies so offen im Fernsehen ausgesprochen wurde. Gut, kam ja danach nicht mehr vor.
Also, ihr lieben Redakteure des TE,
Die Stampede im Jahre 2015 ff stammt noch aus den Jahren der Kabinette Kohl III bis Kohl V und wurde von den 5 Großmächte als Gegenleistung für die Wiedervereinigung Deutschlands und des dauerhaften Untergang des Warschauer Paktes und des eisernen Vorhangs bereits vor 30 Jahren regelrecht abgepresst (!)
Frau Merkel ist NUR rein zufälligerweise(!) die Kanzlerin im Jahre 2015 ff, in dem Jahre also, das die fünf Großmächte bereits vor fast 30 Jahren zur Einleitung und Weiterleitung dieser Stampede festgelegt haben!
Mit welchem Ziel hatten sie das auf so lange Sicht geplant? Gibt es das nähere Informationen zu? Welchen Gewinn hatten sich die furiosen Fünf 30 Jahre im Voraus für das Jahr 2015 versprochen?
Zur Ihrer Frage!
Die Sowjetunion und der Warschauer Pakt sind in Wahrheit aus dem einzigen Grund überhaupt untergegangen, weil diese keine Migrationswelle in den ost- und südosteuropäischen Raum über die NATO Staaten Türkei und Griechenland und das blockfreie Jugoslawien einleiten konnte!
NUR um die NATO dazu zu zwingen(!), die Migrationswelle zugunsten dieser ehemaligen Ostblockstaaten einschließlich Russland SELBST einzuleiten, sind diese ehemaligen Ostblockstaaten überhaupt der NATO beigetreten!
Denn tritt die Migrationswelle in den Jahren 2015 ff NICHT ein, führt dies absolut zwangsläufig zu einem dauerhaften Untergang Russland und der gesamten NATO!
Darauf werden China und Russland gedrängt haben, denn ohne Russland benötigt man auch keine NATO mehr!
Oder ganz drastisch ausgedrückt!
Der EINZIGE Zweck der ost- und südosteuropäischen NATO Staaten ist es, die NATO absolut zwangsläufig dauerhaft zu vernichten, wenn die Migrationswelle in den Jahren 2015 ff NICHT eintritt!
Welchen Gewinn? Den neoliberalen Kurs hat man sich in den 70ern ausgedacht. Oder doch früher? Mit gemeint war die Globalisierung und vielleicht die Rache an Deutschland???
Kohl, Schmidt, Brandt… Adenauer? Alles Gesteuerte??? Einfach mal tiefer graben und nachdenken.
Ja, das ist schon lustig: Vor rund 20 Jahren wählte ich Schröder und wähnte mich links, kaum 20 Jahre später und mit nicht allzu veränderten Ansichten bin ich ein Nazi. Immerhin befinde ich mich in ausgezeichneter Gesellschaft …
Das geht praktisch allen sozial und demokratisch gesinnten Mitbürgern so, Sie befinden sich also tatsächlich in zahlreicher und weit überwiegend guter Gesellschaft.
Nur die meisten merken es nicht, oder wollen die das so.
Oskar hat seinerzeit Wahlkampf gegen Kohl gemacht, de blühende Landschaften versprochen hat. Oskar hat gesagt wie es ist, so wie er es heute auch tut. Nicht alles kann man teilen, aber das ist halt so in der Demokratie. Die Presse und die Journalisten sind beim betreuten Denken.
Also nochmals!
Als pöser pöser Straftäter sammle ich aus, dem EINZIGEN Grund fleißig Beleidigungsklagen gemäß Paragraph 185 StGB GEGEN meine Person, um in einem deutschen Strafverfahren vor einem deutschen Gericht über die Fachthematiken demographischer einhergehend gesellschaftlichen Zusammenbruch von Staaten und den Auswirkungen einer weiterhin laufenden extrakonstitutionellen Notstandsmassnahmen auf eine Parteiendemokratie letztendlich doch noch irgendwie vor einem deutschen Gericht GEGEN meine Person verhandeln zu lassen!
„Allerdings verkürzen Medien eine inhaltliche Debatte auf einen skandalisierbaren Satz “
Ein sehr gutes Beispiel: das „Hetzjagd-Video“ von Chemnitz. Motto: schneide den Kontext so lange weg, bis es passt.
Wenn man so will, könnte man sagen, Lafontaine ist links, wenn links vernünftig ist und rechts, wenn rechts vernünftig ist.
Man könnte auch sagen, er ist Einer, der Vernunft über Ideologie stellt. Das mögen die Linken ja überhaupt nicht.
Schon als Lafo die SPD verließ und alle von Oben bis zum Fußvolk ihm Verrat vorwarf, war mir klar, dass er etwas richtig gemacht haben muß. Der weitere Weg der SPD hat dies bestätigt.
Wie relevant genau ist es, wenn sich 3 gutsituierte, bestens versorgte ältere Herren zusammensetzen und ein bißchen an Tabus kratzen, um sich kurzfristig einmal wieder im Rampenlicht zu sonnen? Selbst, wenn dieses Rampenlicht feindseligen Charakter hat?
Sarrazin halte ich da noch für den integertsten, aber die Wirkung wird gleich Null sein.
Ausgerechnet die „antikapitalistische Linke“ macht sich mit ihrer antiquierten No-Borders-Apologetik zum willfährigen Handlanger des multinationalen Kapitals, das die Massenmigration forciert, weil es daran verdient.*) Das ist Realsatire. Wenige Linkenpolitiker wie Lafontaine und Wagenknecht haben das begriffen und wurden und werden dafür gemobbt. Fragt sich, welcher Teil der Linkspartei zu den nützliche …dioten zählt und welcher Teil dieses Bündnis bewußt und vorsätzlich eingeht. Die Parallelen zur SPD von 1914, deren Führung sich bewußt von der eigenen Basis absetzte und diese verriet, sind augenfällig. Haffner hat das seinerzeit analysiert. Auch die Linkspartei ist im kommoden Parlamentsbetrieb angekommen, genießt die Dotationen und hat den Staffelstab des Prügelknaben der Nation weitergereicht an eine jüngere Partei.
Verrat an der eigenen Basis betreibt die Linkspartei ebenso in der Corona-Maßnahmen-Krise in der sie 1:1 die absurde Regierungslinie fährt und keinerlei Oppositionsarbeit erkennen läßt.
„Linke Parteien, die so etwas mittragen, sind dem Untergang geweiht und haben ihn verdient.“ (Norbert Häring)
*) https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/RV8O3MWH8H6PH/ref=cm_cr_dp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=394487241X
Es ist schon erstaunlich: Zu seiner aktiven Zeit als Spitzenpolitiker der SPD galt Lafontaine als der Kopf des linken Flügels der Partei. Mit seinen heutigen, hier in diesem Artikel widergegebenen Positionen würden in moderne Linke als „rechts“ klassifzieren.
Natürlich war Lafontaine niemals rechts – er ist es auch heute nicht.
Aber dieser Umstand beweist vor allem eines: Wie sehr sich die Linke und ihre im Bundestag vertretenen Parteien (SPD, Grüne, Linke) in den letzten ca. 15 Jahren ideologisiert und radikalisiert haben.
Für jeden der noch klar im Kopf ist und dessen Psyche noch nicht durch die linke Dauerbeschallung in den Medien gegendert wurde, sind diese Parteien daher heute unwählbar.
Und um dies zu wissen, braucht man nicht „rechts“ zu sein, noch nicht einmal konservativ im klassischen Sinn. Es reicht schon aus, mehr als zwei Gehirnzellen zu haben und einen realistischen Blick auf die Welt.
Servus TV sollte die Herren einladen!
Ja, so sollen Kontroversen sein: Leider mag da niemand mitmchen, der noch eine Karriere bzw. einige Jährchen bis zur Rente vor sich haben.
TS wird sich über jeden ÖR-Shitstorm freuen, denn das gibt einige mehr Leser; ich gönne sie ihm. In dem neuen Buch erfährt man nichts wirklich Neues oer Sensationelles – wer in den vergangenen 5 Jahren aktiv im Internet unterwegs war und zudem sich etwas Historie angelesen hat (- einschl. Antike, Völkerwanderung, 1066 etc) sowie die islamischen Kriegszüge, kennt die ersten Kapitel. Aber es ist alles gut zusammengefasst.
Der Schwerpunkt ist die exakt aufgezeigte Wahnsinn der deutschen Zuwanderungspolitik. Das Lesen hat etwas von eienr Schmerz-Lust: Man weiss, was kommt und kommen wir, und findet das unerbittlich aufgezeigt.
(Als Vielleser und früher auch -Schreiber ist mir aufgefallen, dass TS diesmal entweder keinen Lektor oder einen schlechten hatte. Es gibt etliche Seiten, auf denen in nachfolgende Abschnitten, manchmal sogar direkt aufeinander, zu mehr als 90% identische Sätze kommen; das hätte ein Lektor rausstreichen müssen.)
Nun, ich denke nicht, dass Sarrazin gemeint hat, man solle statt der Qualifizierten die Unqualifizierten holen. Ich denke, er meint, man solle gar niemanden holen und da bin ich ganz auf seiner Seite.
Ja Herr Lafontaine dann müßten Sie mit Ihrer Frau aus der Linkspartei austreten, das wäre ein Zeichen für die Demokratie, es gibt ja noch andere starke intellektuelle Weiße Männer z.B. Maaßen die sich um die deutsche Demokratie verdient machen könnten, aber mit der Linken Ex SED im Hintergrund läßt sich kein Blumentopf gewinnen, in der AFD sitzen auch viele vernünftige Männer u. Frauen die eine neue Basis auf demokratischer Grundlage suchen, ebenso in der SPD, auf den Kommunismus u. den dann folgenden Hass auf die arbeitende einfache Bevölkerung können wir gut verzichten, die SPD als neue KPD ist auch überflüßig wie ein Kropf, der Linke Kult kann nur aufgebrochen werden mit dem Angebot einer guten demokratischen LinksLiberalen Partei, SPD, FDP, Grüne u. Linke sind nur noch gut zum outsourcen, also genau das was sie bei der Heirat des Neoloberalismus mit den chinesischen Kommunisten aus Geldgier selbst getan u. empfohlen haben, bis Heute.
Es wäre sensationell. Andererseits: Mit dem verlogenen Meuthen-Flügel könnten Lafontaine & Wagenknecht nix anfangen.
Wen würde das wirklich interessieren, ob das Ehepaar Lafontaine die SED verläßt? Ein bißchen medialer Theaterdonner, kostenlose Werbung für das vielleicht in Vorbereitung befindliche Buch? Die gleiche Masche wie bei Palmer, so kann man den Absatz der eigenen Druckerzeugnisse befördern und gleichzeitig noch die anderen Besoldungen einstreichen.
Was die AfD anbelangt, so befindet sich diese Partei in zunehmend schwerem Fahrwasser; bei den Linken knallen bereits die Sektkorken ob der im Raum stehenden Teilauflösung.
Und die Werteunion, deren Vorsitzende vor ein paar Tagen sein neues Buch hier bewerben konnte, macht gerade mal 1 % der CDU-Mitglieder aus… es ist derzeit kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen.
Was haben die drei alten Tr****l denn währen ihrer „politisch aktiven“ Zeit für Deutschland, für die Angehörigen ihres Volkes geleistet? All das, was sie heute zu äußern wagen, wußten sie auch vor 30 Jahren schon. Doch zogen sie vor, von früh bis spät (Lebens-)Lügen zu verbreiten und ausschließlich sich selbst zu verwirklichen. Was nützt ein wacher Verstand, wenn kein Rückgrat da ist, das ihn trägt?
Sarrazin und Gauweiler haben mehr Standing bewiesen, als sich der Durchschnittsmitläufer in Deutschland auch nur vorstellen kann. Und wer sagt, daß nur Leute authentisch sind, die am Bettelstab gehen?
nein, bitte nicht schon wieder eine Partei. Davon haben wir bereits genügend nichtfunktionierende Organisationen und die kosten ein enormes Geld welches sinnvoller investiert werden könnte als in die Existenzen von Roth, KGE u.a.m..
Die Worte von Lafontaine erinnern mich daran, wieso ich früher SPD gewählt habe. Weil die SPD keine Migrantenpartei war, sondern eine Partei die sich der tatsächlichen Gerechtigkeit verschrieben hatte, auch wenn die natürlich unerreichbar ist. Heute ist die SPD ebenso wie die Grünen, aber auch Die Linke, eine Partei der Migranten und der Migrationsprofiteure, also derjenigen Personen und Organisationen, die sich am Milliardengeschäft Migration eine Goldene Nase verdienen. Auf unsere Kosten als Nettosteuerzahler, aber auch auf Kosten der arbeitenden Unterschicht, also ihrer eigentlichen Klientel. Da natürlich nicht nur der biodeutschen Unterschicht, sondern auch der Migrantenunterschicht. Immer mehr Migranten verhindern den gesellschaftlichen Aufstieg und die Integration. Ich finde das absolut pervers und heuchlerisch und von daher ist diese ganze Bagage vollkommen unwählbar geworden.
Wenn’s bei den Linken eine Gruppe „Antikapitalistische Linke“ gibt, gibt es dann auch eine Gruppe „Kapitalistische Linke“ oder ist das Ganze nur ein weisser Schimmel?
Bei den Linken gibt es nur Anti. Alles andere ist konterrevolutionär.
Es ist ein Missverständnis, wenn man meint, dass massenhaft neue Arbeitskräfte anlanden. Arbeitskräfte landen überhaupt nicht an, von der einen oder anderen Ausnahme mal abgesehen. Es landen Geldempfänger an, die Auto, Haus und Versorgung von Deutschland erwarten bis hin zum richtigen Schokopudding. Ansonsten zündet man eben die Unterkünfte an oder randaliert. Da sollte man sich nichts vormachen. Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass junge, starke, muslimische Männer den deutschen Opa und noch weniger, die deutsche Oma pflegen wollten. Muslima dürfen sowieso nicht arbeiten. Solche Gedanken sollte man sich sofort abschminken. Afrika nicht abstürzen zu lassen. Naja, was sollte denn Europa machen, damit Afrika nicht abstürzt? Sollte das nicht das ureigenste Interesse der afrikanischen Staaten selbst sein? Ist es nicht Sache der Afrikaner selbst, für eine lebenswerte Zukunft zu sorgen? Es sind ihre Länder. Hat man Südkorea gepampert? Man schaue sich Südkorea und afrikanische Staaten an. Beide hatten den gleichen Ausgangspunkt. Die afrikanischen Staaten hatten noch den immensen Vorteil, dass ihre Infrastruktur und Verwaltung von den Europäern zurückgelassen wurde. In der ganzen Zeit bis heute sind Milliarden an Geldern nach Afrika geflossen. Was ist herausgekommen? Dass die Kommunisten und Maoisten das nicht sehen wollen, geschenkt. Dass mit diesen nicht diskutieren kann, geschenkt. Die Europäer der EU wollen untergehen. Sollen sie es. Der Knackpunkt ist schon längst überschritten. Es gibt kein zurück mehr, wenn man keine hässlichen Bilder haben möchte.
Linke Luftschlösser platzen in der Realität
An Nigeria kann man sehr schön sehen, wie sich viele linke Luftschlösser über Afrika und die Welt im Allgemeinen in Luft auflösen, sobald sie mit der hässlichen Realität in Berührung kommen.
Luftschloss Nr. 1:
Multiethnische und multireligiöse oder neudeutsch diverse Gesellschaften sind per se besser als homogene.
Fulbe gegen Hausa und Berom, Yoruba gegen Ibo, muslimische gegen christliche Milizen, Nord gegen Süd, Nigerdelta gegen den Rest etc.pp.
Dauerkonflikte und ausgewachsene Kriege ohne Ende, keine Aussicht auf Besserung.
Luftschloss Nr. 2:
Der europäische Kolonialismus ist die Wurzel allen Übels in Afrika.
Viele afrikanische Völker waren sich schon immer spinnefeind, entlang sozioökonomischer, religiöser und kultureller Trennlinien im Dauerkonflikt miteinander.
Sklavenjagende und -handelnde Völker, meist muslimisch, veranstalteten über Jahrhunderte hinweg regelrechte Treibjagden auf innerafrikanische Opferethnien. Sie verkauften ihre beute traditionell an arabische Sklavenmärkte, später für 350 Jahre auch an europäische Abnehmer. Erst der europäische Kolonialismus machte dieser Praxis im 19. Jahrhundert ein Ende.
Expandierende Völker überzogen immer wieder Teile des Kontinents mit genozidalen Kriegen – z.B. Fulbe-Dschihad, Zulu-Expansion nach Südafrika zu Lasten der autochthonen San, Dauerkriege zwischen Herero und Nama im heutigen Namibia im 18. und 19. Jahrhundert, Hutu gegen Tutsi in Ruanda usw.usf.
Luftschloss Nr.3:
Die Demographie, nicht der Kapitalismus, macht Afrika immer ärmer. Hier wären wir wieder mal bei der Worthülse: „Fluchtursachen bekämpfen“.Wir müssen durch Aufnahme vieler Migranten helfen?
Nigeria hatte bei seiner Unabhängigkeit 1960 45 Millionen Einwohner. Danach ging es steil bergauf:
1970 – 55 Mio EW
1980 – 72 Mio EW
1990 – 94 Mio EW
2000 – 121 Mio EW
2010 – 157 Mio EW
2020 – 205 Mio EW
Prognose:
2030 – 264 Mio EW
2040 – 333 Mio EW
2050 – 410 Mio EW
Jeder mit Grundfertigkeiten in Mathematik und Demographie, sozusagen Volkschule Sauerland (Zitat Müntefering) wird schnell erkennen, dass eine solche Bevölkerungexplosion zur Katastrophe führen muss. Keine Wirtschaft der Welt kann da Schritt halten, aber wenigstens hat die Marktwirtschaft das Produktivitätspotenzial, solche Massen zu ernähren. Unter sozialistischer Misswirtschaft wären schon längst zwei Drittel verhungert.
Ohne radikale Bevölkerungspolitik ist jeglicher Fortschritt in Afrika für die Katz‘, wird im wörtlichen Sinne verfrühstückt.
Allein Nigeria wächst momentan um 5 Millionen Menschen im Jahr.
Wie viele davon wollen Frau Rackete und Konsorten nach Europa schleusen, bis in Afrika ein Effekt spürbar wäre?
Und was macht das mit unserer Gesellschaft hier?
“ die Oben genießen billige Löhne“
Immer noch das alte Märchen von der Gehaltsdrückerei als Motiv.
Die Orientalen und Afrikaner kommen nicht zum Arbeiten, sondern zum Herrschen. Arbeit ist in deren Welt etwas, was man den Unterworfenen überlässt.
Wer das verschleiert, verschleiert damit, dass es in Wirklichkeit um nichts weniger als die Auslöschung der europäischen Völker und Kulturen geht, und macht sich damit zum Mittäter.
Tatsächlich stimmt beides: sowohl Lohndrückerei als auch Profitsteigerung durch Herbeischaffung H4-alimentierter Neu-Konsumenten. Man verdient an beiden Formen der Einwanderung. Hier können Sie’s nachlesen:
https://www.geolitico.de/2014/12/14/aus-migranten-kapital-schlagen/
https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/RV8O3MWH8H6PH/ref=cm_cr_dp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=394487241X
„Immer noch das alte Märchen von der Gehaltsdrückerei als Motiv.“
Es ist keine Drückerei, sondern schlichtweg ein Marktmechanismus. Ich als Selbständiger erlebe es auch regelmäßig: Leute wollen, dass man für 200.- Euro eine ganze Wohnung streicht. Und natürlich wird auch kein Chef höhere Löhne zahlen als unbedingt notwendig. Das Interesse des Chefs ist es, so wenig Geld wie möglich auszugeben (sein Privatleben natürlich ausgenommen). Was auch immer beitragen kann, Löhne zu senken, das wird ihm willkommen sein.
Wer das nicht begreift, wähnt sich in der Planwirtschaft.
Und sie sagen es laut und deutlich – auch, wenn ich glaube, dass das Folgende in der Übersetzung, eher „Moslems“ als „Araber“ meint:
„Als Allah den Arabern den Koran offenbarte, habe er ihnen auch Führungseigenschaften verliehen, die andere Völker nicht haben. Er sagte, die Araber seien nicht geschaffen worden, um wirkliche Arbeit zu verrichten, sondern vielmehr, um Führer für die Nicht-Araber zu sein.
Qudah fügte hinzu, dass die Araber die Herren der Welt sind, dass Allah sie schuf, um der Welt zu predigen, dass Araber andere Gene und angeborene Eigenschaften haben, und dass die Arbeit der Nicht-Araber den Geist der Araber ergänzt. Er sagte auch, dass er dies nicht aus Rassismus sage, dass es aber eine Tatsache sei, dass arabische Kinder anders handeln als nicht-arabische Kinder.“ https://www.mena-watch.com/jordanischer-abgeordneter-allah-erschuf-araber-als-herren-der-welt/
Lieber Herr Wallasch,
schon in der Jugend habe ich gerne alten, weisen Männern gelauscht, möglichst viel ihrer Erfahrungen aufgesogen und davon bis heute profitiert.
Lafontaine ist halt noch ein Politiker alter Schule, der weiss, was z.B. ein Altkanzler Helmut Schmidt über Migration gesagt hat.
Alles schön und gut. Oder eher nicht. Im besten Fall würde man max. 25-30% der. Bürger noch auf der Seite der Vernunft finden können. Ich habe wirklich keine Hoffnung mehr. Immer häufiger muss ich in vielen persönlichen Gesprächen die propagandaffinität zu den MSM feststellen. Das geht sehr schnell und ist einfach. Auch die Entlarvung, dass sie unüberlegt Worthülsen von sich geben ist leicht und das verdutzte Gesicht drs gegenüber sicher. Daraus folgt aber keinerlei Zweifel oder Erkenntnisgewinn. Eher Trotz und Ablehnung. Dies gilt vornehmlich für diejenigen, die sich die teuren Rotgrünen Errungenschaften leisten können. Aktuell lohnt es sich noch grün zu sein.
„sittlichen Verantwortung einer Carola Rackete“: Ich kenne deren Lebensweg nicht, aber man sieht es an einer Greta sehr schön: Aktivismus (egal welcher) als Erlösung aus der eigenen Depression und Sinnlosigkeit im privaten Leben.
…und die Vereinnahmung einer ganzen Generation als Antidepressivum.
Alles schön und gut, aber letztendlich hat sich die Diskussionen nur auf rein ökonomische und soziale Folgen von Migration fokussiert. Ethnische und kulturelle Fragen werden völlig ausgeblendet, die Gründe dafür kennen wir zur Genüge (Rassismusvorwurf). Aber letztlich ist die Diskussion ohne diese Kriterien unvollständig und unehrlich. Gründe für Bürgerkriege, politische Verfolgung oder Staatszerfall sind nämlich überwiegend ethnischer, kultureller oder konfessioneller Natur. Ein Blick auf den Balkan oder den Nahen Osten genügt.
Ein Blick nach Berlin oder ins Ruhrgebiet genügt – wieviele Migranten aus Frankreich (Berlin) oder den östlichen Nachbarn Deutschlands (Ruhrgebiet) haben denen gutgetan, ohne dass es zu Erscheinungen von Degeneration kam? Lafontaine, Sarrazin – volksdeutsche Namen sind das nicht! Wobei natürlich nicht die beiden Sozen gemeint sein sollen. Deren Migrationsgeschichte kenne ich nicht. Oder der Osten Deutschlands – die Vermischung des slawischen Gemüts mit der deutschen Tugend musste erstmal Jahrzehnte gären, bevor ein halbwegs guter Wein draus geworden ist. Dass das kein urdeutsches Stammland war – geschenkt! Nein, nein, auch eine exotische Melange, die so schön gärt, schmeckt irgendwann fad. Da soll es nicht in der Berliner U-Bahn gären oder am Stachus.
Die Gebetbücher derer, die sie da anführen, waren gleich, kannten keine Unterscheidung in „Gläubige“ und „Ungläubige“ und enthielten auch keine Schwertverse mit dem Auftrag, die einen zu liquidieren.
Auch die Scharia war den einen wie den anderen unbekannt – wie Ihnen anscheinend auch. Bei Interesse finden Sie die pdf. von Bill Warner im www: Scharia für Nichtmuslime. Kurzgefasst steht da alles drin, was mit unserer Kultur niemals passend gemacht werden kann.
Wobei mir nicht ganz klar wird, worauf Sie in Ihrem Kommentar eigentlich hinaus wollen.
Da die ökonomischen und sozialen Fragen alleine schon weit mehr als aureichen, um als Mensch mit ein klein wenig Verstand die EU-Migrationspolitik (speziell die deutsche) heute rundweg abzulehnen, finde ich es sehr geschickt, den kulturellen und ethnischen Teil aus der Diskussion auszusparen. Somit ist der einzige Angriffspunkt, den unsere geistig minderwertigen Gutmenschendarsteller potentiell haben gar nicht vorhanden.
Zu beachten ist dabei, dass ökonomischer Erfolg oder Misserfolg im Wesentlichen kulturelle Ursachen hat.
Und wieder einmal hat eine einflussreiche Minderheit im politisch-medialen Komplex Deutschlands eine utopische Sehnsucht entfacht: Diesmal die vom Heil im grenzenlosen Teilen. Seien es Millionen armer Menschen aus der 2. und 3. Welt, die notleidenden Haushalte der Südländer oder das Weltklima – Deutschlands finanzielle Mittel sollen grenzenlos fließen.
Lafontaine sagte bei einer Veranstaltung, ein unbegleitetes Flüchtlingskind koste rund 5000 Euro im Monat und das könne er einer Sozialrentnerin nicht erklären.
Hier trifft Realismus auf bornierte Ideologe, der oben beschriebene Sachverhalt ist Betroffenen nicht zu erklären, daher bleibt den „Woken“ nur die „Cancel Culture“. Bislang hat sich noch immer die ökonomische Realität durchgesetzt, wird auch diesmal so sein. Bis es soweit ist wird das Schade leider noch massiv wachsen und wir, Kritker und Realisten, können uns von der Gesamtentwicklung leider auch nicht, oder nur sehr bedingt, entkoppelt, bleibt am Ende nur das Gefühl REcht behalten zu haben – sehr traurig die ganze Sache.
Viele der Sozialrentnerinnen werden aber bei einem Bericht im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, ihr Herz entdecken und sagen: „Da müssen wir etwas machen.“ und werden vielleicht die Parteien wählen, die auch ihr „Herz für Flüchtlinge“ entdeckt haben.
Tolle Geschichte. Da wäre ich auch gern dabei gewesen. Selbstverständlich kommt bei einem Zusammentreffen von drei mutigen und lebenserfahrenen Männern, die sich von nichts und niemandem den Mund verbieten lassen, mehr heraus, als bei jahrelangen Debatten von ideologisierten Opportunisten und karrieregeilen Mitläufern im Deutschen Bundestag – von den inszenierten, weichgespülten, systemtreuen „TV-Diskussionen“ bei Will, Maischberger & Co. ganz zu schweigen.