<
>
Wird geladen...
Auf einmal Berichte über Senilität etc.

Schon vor dem Sieg beginnt das Sägen der Medien an Bidens Stuhl

06.11.2020

| Lesedauer: 3 Minuten
Bei Joe Biden, der Hoffnung gegen Trump, verschwieg die Anti-Trump-Presse gerne alle Patzer und Fehler. Doch wenige Stunden, nachdem ein Sieg Bidens hoch wahrscheinlich wird, dreht sich der Wind. Die Revolution beginnt schon, ihre Kinder zu fressen, während der König noch thront.

Sollten sich die aktuellen Zahlen aus Georgia bewahrheiten und sich der Trend in Pennsylvania fortsetzen, hat Herausforderer Joe Biden das enge Rennen um die Präsidentschaft entschieden und wird aller Voraussicht nach ins Weiße Haus einziehen. Die Freude in den Medienhäusern wird gewaltig sein – endlich ist Donald Trump weg.

Umso überraschter war ich, als ich heute morgen in mehreren Zeitungen die gleiche Story las: Plötzlich thematisieren verschiedenste deutsche Medien die Senilitäts-Gerüchte um den ehemaligen Vize- und derzeit wahrscheinlich zukünftigen Präsidenten. „Biden sorgt für Fassungslosigkeit: Demokrat verwechselt eigene Enkelin mit seinem toten Sohn“ titelt der Münchner Merkur, beim Funke-Portal Der Westen schaffen es sogar „Demenz-Gerüchte“ in die Überschrift.

TRUMP VS. BIDEN
US-Präsidentschaftswahl: Das Rennen ist offen
Bis dato berichtete kaum ein Journalist über das, was Donald Trump, die Republikaner und viele konservative US-Medien monatelang verbreitet hatten – Biden soll gesundheitlich, mental nicht mehr auf der Höhe für das Amt sein. Ein Patzer vor Unterstützern in Pennsylvania, bei dem er seine Enkeltochter erst mit seinem toten Sohn Beau und dann mit einer weiteren Enkelin verwechselte, hat das Unmögliche möglich gemacht: deutsche Journalisten kritisieren Joe Biden. Das ist insofern bemerkenswert, als man sich im US-Wahlkampf schon sehr viel Mühe geben musste, um die Frage nach der mentalen Gesundheit des Kandidaten angesichts seiner zahlreichen Aussetzer zu ignorieren. Tatsächlich berichteten viele deutsche Medien über Gerüchte, Trump sei geistig nicht mehr fit – Biden bekam jedoch so gut wie keine schlechte Zeile in den deutschen Leitmedien.

Das ändert sich mit dem Tag, an dem sein Sieg festzustehen scheint. Haben also deutsche Journalisten nun so etwas Ähnliches wie ihre journalistische Integrität wiedergefunden? Vielleicht liegt es eher an etwas anderem.

Dass die deutsche Leitpresse Biden nicht länger die Treue halten will, ist nicht wirklich überraschend: Der 78-Jährige ist nämlich eigentlich alles andere als ein Wunschkandidat für viele Linke. In seinen 47 Jahren als Politiker war Biden an vielen Projekten beteiligt, die heute in seiner Partei unpopulär sind: In den 80er-Jahren unterstützte Biden als Senator eine Gesetzesvorlage, welche die Waffenrechte in den USA stärkte und vielerorts Regulierungen und Bundesaufsicht beschnitt. 1994 schob er eine Strafrechtsreform an, die bis heute inofiziell seinen Namen trägt – die sogenannte „Biden Crime Bill“, welche Drogenvergehen deutlich härter bestrafte und vor allem in schwarzen und hispanischen Communities für hohe Zahlen an Verurteilungen sorgte. Als langjähriger Außenpolitiker war er einer der ersten US-Advokaten für einen Militäreinsatz der NATO im Kosovokrieg und bemühte sich nach dem 11. September, demokratische Senatoren hinter Präsident Bush zu versammeln. Biden stimmte auch für beide Irakkriege – vom zweiten distanzierte er sich später öffentlich, wie viele andere Politiker. Waffenrechte, Law and Order, militärischer Interventionismus: Das ist weiß Gott nicht der Bilderbuch-Linke, den die „Progressiven“ gerne im Amt hätten. Mal ganz abgesehen davon, dass er auch noch alt, weiß und männlich ist.

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Rolle erfüllt, jetzt möglichst schnell Platz machen

Ganz anders die Vizepräsidentschaftskandidatin der Demokraten, Kamala Harris. Die war zwar auch als Kaliforniens Generalstaatsanwältin durchaus für harte Strafen – aber das ist gar nicht so wichtig, denn sie ist eine „Woman of color“, eine schwarze Frau. Da Geschlecht, Rasse und ähnliche Kriterien mittlerweile fast alles sind, was bei den Demokraten noch zählt, ist sie der heimliche Star der Partei.

TROTZ ALLEDEM
Den Rasen mähen mit dem Tornado am Horizont
Selbst Wolfram Weimer bei N-TV würdigt das, spricht von der „Doppelinnovation Gender und Diversity“ und ergeht sich in einem langen Artikel darüber, bei wie vielen Dingen Kamala Harris die erste schwarze Frau gewesen ist. Erste schwarze Staatsanwältin in San Francisco, erste schwarze Justizministerin und die erste schwarze Senatorin ihres Bundesstaates. Und sogar Merkels Segen soll die Frau haben: Ein „demonstrativer Schulterschluss Harris/Merkel wird bereits erwartet.“ Weimer, der eigentlich eher als konservativer Journalist gilt, formuliert, was möglicherweise die heimliche Hoffnung vieler deutscher Journalisten und linker Politiker ist: „Joe Biden ist alt“, schreibt er. Sollte ihm während seiner Amtszeit etwas „zustoßen“, wäre Harris Präsidentin.

Mit der Liebe deutscher Journalisten für Joe Biden war es nie weit her. In den Augen vieler Linker hatte der moderate Demokrat wohl nur eine Aufgabe: Trump zu besiegen. Das hätte nämlich kein Linksausleger geschafft. Nur ein zentristischer Politiker wie Joe Biden, der auch für Mitte-Rechts-Wähler und Konservative annehmbar erscheint, konnte Donald Trump in wichtigen Staaten wie Wisconsin oder Michigan besiegen. Aber genau das ist eben das Problem mit Joe: Er ist für Mitte-Rechts-Wähler und Konservative annehmbar. Mit der Treue der Medien, auch der amerikanischen, dürfte es also jetzt vorbei sein.

Für die Presse ist Biden offensichtlich das, als was Trump ihn im Wahlkampf immer wieder dargestellt hat: Ein Präsident, der nach Willen des eigenen Lagers lieber früher als später Platz machen soll für den jungen, linken Flügel in seiner Partei. Und in Deutschland muss das Feindbild alter, weißer Amerikaner um jeden Preis aufrecht erhalten werden.


Lesen Sie auch:

Die drastische Wende in der US-Wahl-Auszählung wirft Fragen auf

Analyse dramatischer Veränderungen

Die drastische Wende in der US-Wahl-Auszählung wirft Fragen auf

https://tichyde.wema-gmbh.com/daili-es-sentials/trump-biden-us-election-wahl-swing-states-democraten-republikaner/

Bei Illner: Der Möchtegerntrump gegen Trump

Eine Fabel von Deutschland und Donald

Bei Illner: Der Möchtegerntrump gegen Trump

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

125 Kommentare

  1. Da muß ich widersprechen. Wer hat denn darüber berichtet?
    Ich erinnere mich an einen von mir geschätzten, qualifizierten Mann, der in einem Zeitungsartikel all seine Vorurteile über Trump ausgekübelt hat.
    Meine Schwester (weit weg) meint immer, ich solle mich mehr mit dem Fernsehen befassen. Das würde so schön bilden.Nur wenn ich am Wohnzimmer vorbei laufe, schaue ich TV. Und der BR ist für mich tot.

  2. Er verwechselt seine Frau mit seiner Schwester, seine Enkelin mit seinem Sohn, George mit Donald, Hoffentlich verwechselt der tattrige „Sleepy Joe“ nicht „Mutti“ mit seiner verstorbenen Mutter oder schlimmer beim nächtlichen Harndrang den Toilettenspülknopf mit „dem Knopf“,

  3. Wenn Trump weg ist , wer ist dann künftig an allem Schlechten schuld ? Auf wen können die MSM eindreschen und wer eignet sich als Ersatzsündenbock an dem man seinen Frust abladen kann. Und wie groß sind die Erwartungen an den neuen leider etwas verwirrten Präsidenten auf den große Herausforderungen warten. Die größte davon ist die tief gespaltene US-Gesellschaft. Wird wohl dazu führen das weite Teile der Gesellschaft sich wieder von der Politk abwenden und ins private zurückziehen wird. Das korrupte Washington Establischment kann wieder durchstarten. Alles wie gehabt.

  4. Es ist davon auszugehen, dass dieser Mann dem Amte mental nicht gewachsen ist. Es ist davon auszugehen, dass die öffentlich-rechtlichen Medien, zu denen ja auch viele rechercheverbunden (z.B. NDR, WDR, Süddeutsche Zeitung) Zeitungen gehören, über Biden´s mentale Gebrechen sowenig berichten werden, wie die DDR Medien über die Gebrechen das greisen Politbüros in der Endzeit der DDR.

  5. Und genau deshalb wird es in 4 Jahren mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einen klaren Sieg für einen republikanischen Kandidaten geben. Denn die konservativen Wähler, die dieses Mal noch ein Kreuz bei Biden machten, werden sich nicht noch einmal hinter die Fichte führen lassen.

    • Wirklich?? Mutti regiert schon viel viel länger. Und Änderung ist nicht in Sicht.

    • In 4 Jahren wird es weder Republikaner noch Demokraten geben. Entweder gibt es ein 1984 in verschärfter Form, mit technischen Möglichkeiten von welchen Georg Orwell noch nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Den totalitären und diktatorischen Sozialismus, welchen sich unsere Generation und die Generation unserer Kinder in Ermangelung von Geschichtskenntnissen, in der falschen Annahme Wohlstand resultiere aus Umverteilung, oder aus schlichter Naivität noch erträumten, oder alternativ die Freiheit in Eigenverantwortung. Eine andere Wahl werden wir nicht haben. Das wird die eigentliche Wahl sein und wer seinen Wahlzettel weiterhin in eine Urne wirft, seine Stimme noch immer abgibt, hat nichts begriffen.

    • Und die Enkel sind noch linksgrüner. Läßt für die Zukunft nichts Gutes erwarten. Nur Windspargelfans und Radler können eine rosige Zukunft erwarten. bis deren Genderfraktion von den islamisch geprägten Neubürgern und AMG-Fans brutal ausgebremst wird.

  6. Wenn man bedenkt, welcher Aufwand getrieben wurde, die – in meiner Wahrnehmung – mit einer helleren Haut als Trump ausgestattete, in den Vorwahlen erfolglose und in der Vergangenheit mehrfach negativ aufgefallene Harris als eine dunkelhäutige, präsidiable Kämpferin für unterdrückte Minderheiten hochzuschreiben, umzuschreiben, darzustellen, dann kann einem schwindelig werden! Dazu zählt für mich auch die Inszenierung der landesweiten BLM-Proteste mit den Fake-Baustellen zur Grundversorgung mit wurffähigem Protestmaterial, die Iniatition der Plünderungen durch Leute wie den „Umbrella-Man“ und das Auslassen der vormaligen Äußerungen von Harris über Biden, generell und besonders im Zuge der „Metoo“-Vorwürfe gegen ihn in der Berichterstattung.
    Man hofft wahrscheinlich, dass „Sleepy-creepy Joe“ jetzt noch zwei Jahre durchhält, dann könnte Kamala Harris meines Wissens theoretisch noch zwei volle „Terms“ dranhängen – das wären dann 10 Jahre, also 62,5 % von Kohls oder die Hälfte von Merkels Amtszeit!
    Und wie man Wahlen gewinnt, scheint sie ja zu wissen

  7. Joe Biden ist der nützliche Idiot der Linken und die Linken sind die nützlichen Idioten der Islamisten. Sobald die Islamisten an die Macht kommen, sind die Linken die ersten, die dran glauben müssen (siehe Iran, Türkei usw.). Das Argument der Islamisten ist sehr logisch: Wer seine eigene Rasse, Religion verrät, wird uns allemal verraten und in den Rücken fallen.

  8. Ob Lincoln sich das so gedacht hat? Überall werden Nichtweiße bevorzugt, gleichzeitig sind die Gefängnisse voll davon. Weiße knien vor Nichtweißen nieder und bitten um Vergebung, während gleichzeitig ihre Denkmäler niedergerissen werden. Der alte, weiße Mann (das ist der mit den vielen Nobelpreisen) ist zur Schande und zum Hassbild verkommen. Das ist das (vorläufige?) Endergebnis der Sklavenbefreiung. Was Lincoln wohl dazu sagen würde?

  9. Biden wird nichtmal den Gesundheitscheck bei Amtseintritt bestehen. Millionen „demokratischer“ Wähler wird im ersten Quartal des kommenden Jahres schlagartig bewusst werden, wie sehr sie getäuscht wurden, wenn die Strohpuppe ihr Amt nach nur wenigen Wochen aus „gesundheitlichen Gründen“ wieder aufgibt.

    • Und was passiert, wenn er die Ernennung zum Präsidenten nicht schafft? Zieht dann direkt die Vertreterin ins Oval Office ein? Gibts Neuwahglen oder was?

  10. Wir dürfen uns nicht an den Puppen orientieren, wenn wir das Spiel verstehen wollen. Ist wie beim Schach.

  11. Ob den Demokraten ein Linksschwenk gut bekommen würde, ist in meinen Augen fraglich. Aber auch ich denke, dass Biden als „Übergang“ gesehen wird. Mit dem Einsetzen von K. Harris als Vize war mit klar, wohin der Hase läuft. Sie hatte sich bei den Vorwahlen nicht durchsetzen können und man sah nun mit der Unterstützung Bidens, der konservative Wähler ansprechen sollte, eine Möglichkeit durch die Hintertür an die Macht zu kommen. Im Radio habe ich vor kurzem einen Bericht gehört, in dem spekuliert wurde, wie lange Biden „durchhalten“ muss, damit Harris ihn beerben und anschließend noch zwei weitere Male kandidieren kann. Kein abwegiger Gedanke, denke ich. Doch ich glaube, dass die Amerikaner nicht so ein braves Wahlvolk wie die Deutschen sind, die aus Bequemlichkeit eine Kanzlerin in Dauerschleife wiederwählen, egal was diese für eine Politik macht. Ob die Amerikaner eine rigide Klimapolitik mittragen wird sich zeigen. Die Amerikaner sind es noch viel mehr als wir gewohnt, sich klimaunfreundlich zu verhalten. Vorhin las ich einen interessanten Beitrag, warum Biden in Nevada gewonnen hat. Nevada ist eigentlich republikanisch geprägt. Allerdings sind in den letzten Jahren die Vorstädte von Las Vegas geradezu durch den Zuzug von Kaliforniern explodiert, die vor teuren Mieten, hohen Steuern und Luftverschmutzung fliehen. Diese bringen allerdings ihre linke Gesinnung mit. Nur hier sieht man wieder die Heuchelei der sog. Linken. Man lässt sich in der Wüste nieder, baut dort unter klimaschädlichen Bedingungen große Häuser mit Pool, die natürlich in der Wüste mit Klimaanlagen angenehm temperiert werden müssen. Las Vegas ist sowieso schon eine einzige Klimasünde. Mal abwarten, was der neue Präsident bzw. die Strippenzieher/ innen so präsentiert.

  12. Ein zu schneller und/oder zu heftiger Linksschwenk wird ultrakonservative Kräfte aktiv werden lassen. Und ob das dann ohne Blutvergießen abgeht wird sich zeigen. Die linke Presse sollte sich ihrer Macht nicht zu sicher sein.

    • Wenn deren Machwerke nicht mehr gekauft werden, muß nur noch die Zwangsgebühr für die Öffis gekippt werden, dann steht die Suche nach einem echten Brotjob ganz oben auf der Agenda.

  13. Kaum wird Biden „von den US-Medien“ zum Präsidenten „erklärt“ kommentiert das Sprachrohr der Merkelregierung und der globalistischen US-Eliten Welt (Springerpresse):
    „Könnte Biden die Amtsgeschäfte vor der Kongresswahl 2022 an Harris übergeben?Es wäre im Herzland der Frauenbewegung ein Ereignis, für das ihn die Welt an seinem 80. Geburtstag feiern würde. Am Schluss einer langen politischen Karriere schriebe Joe Biden Geschichte durch Verzicht. Es ist ihm zuzutrauen. Ob es so kommt, weiß er allein.“

    Biden wird nun mehr und mehr hart angegangenen von denen die ihn ins Amt geschrie(be)n haben. Sie wollen Kamala Harris – bunt, divers, Frau, links, radikal – und vor allem konrollier- und lenkbar.
    Eine US-Präsidentin Kamala Harris ist für die globalistischen Eliten geradezu ein innerer Reichsparteitag.

    • Die Welt-Frauen-Regierungen sollen mit aller Macht installiert werden.

  14. aha eine Tamilin – Kamala Harris – Ceylon oder aus Indien kamen ihre Eltern wohl, sind jetzt auch schon Schwarze, also subsahara oder von dort ausgewandert.

    • Den „Demokraten“ ist alles willkommen – nur keine alten, weissen Männer.

      • Hauptsache man fühlt sich coloured. So wie eine weiße Kandidatin der Dems sich „native“ fühlte. Beim Wahlgeschlecht haben diese Geister ja schon mal geübt.

  15. Die Senilität ist doch schon bei der Nominierung eingepreist worden. In Wahrheit geht’s hier um die Harris. Eine weitere irrationale Keife im politmedialen Komplex. Die weißen Amerikaner werden gute Knie brauchen, bei all dem Niederknien, daß ihnen noch bevorsteht. Und gute Altmetallbetriebe für die Denkmäler, die noch niedergehen werden.

    • Vor allem eine, die jede Menge Dreck am Stecken hat und schon einmal in eine Wahlbetrugs-Affäre verwickelt war.

  16. An Trumps Stelle würde ich mich mit Anstand und Würde ins Privatleben auf den Bahamas zurückziehen. Aus sicherer Entfernung und mit großer Genugtuung lässt sich verfolgen, wie ein korrupter Dementer als Präsident das Land an den Abgrund bzw. in den Sozialismus steuert.
    Viel Vergnügen mit Sleepy Joe! Die Weltwirtschafts- und Finanzkrise wartet schon…

    • Das wird nicht passieren, denn Sleepy Joe ist nur eine Strohpuppe, was jedoch nicht heissen soll, dass die USA nicht in den Sozialismus-Sumpf gesteuert wird.

  17. „Die Freude in den Medienhäusern wird gewaltig sein – endlich ist Donald Trump weg.“ – Die denken zu kurzfristig: Worüber wird man in den nächsten 4 Jahren so süffig berichten und erst noch die eigene moralische Überlegenheit so prächtig zur Schau stellen können?

    • Zunächst mal wird man einige Zeit damit beschäftigt sein den dementen „Sleepy Joe“ weg zu schreiben und dann wird sich wahrscheinlich Donald Trump erneut in Stellung bringen. Dann hat die linksdrehende Presse wieder Nahrung.

  18. Biden mag Trump in Michigan besiegt haben, wie der Autor schreibt, nicht aber in Wisconsin. Für die dort festzustellende Wahlbeteiligung von fast 90 Prozent (2016 = 71 Prozent) gibt es bisher keine plausible Erklärung. Für die außergewöhnliche Wahlbeteiligung in Pennsylvania von derzeit 78 Prozent (2016 = 61 Prozent) gilt dasselbe.

    • Arizona kann ich auch nicht glauben, denn ich habe gesehen in welchen Massen die Menschen dort für Trump auf die Strassen gegangen sind – auch der 150 Kilometer lange Autokorso war nicht zu übersehen. Bei den Biden-Wahlkampf-Auftritten dagegen regelmässig gähnende Leere.

  19. das war so leicht zu durchschauen , na klar ist Biden nur eine Marionette der radikallinken. Unfassbar das man so ein linkes Spiel auch noch wählt.

    • Aber durch dieses Schauspiel wird die völlige Charakterlosigkeit und die Eiseskälte der sogenannten Demokraten sehr, sehr deutlich. Die Schrecken nichtmal davor zurück einen alten, sehr kranken Mann zu benutzen und zu demütigen. Ein absolut widerliches Schauspiel.

  20. Erste schwarze Staatsanwältin in San Francisco, erste schwarze Justizministerin und die erste schwarze Senatorin ihres Bundesstaates.“
    Diese Erzählung macht sich gut in BLM-Zeiten, sie ist aber falsch. Frau Harris´Mutter ist indisch, nach den – mittlerweile nicht mehr üblichen – Hautfarben-Klassifizierung haben Süd-Asiaten ein „brown skin“.In Wikipedia steht dazu auch „Caucasoid (Indo-Aryan) admixture“.
    Der Vater Donald Harris, eine Ökonomie-Professor, schieb über seine jamaikanischen Vorfahren, dass dazu u. a. „plantation and slave owner … and founder of Browns´Town“ gehörten. Dazu gab es eine Großmutter „Eris Finegan“, was auf einen irische Herkunft deutet.
    Die karibische Plantagen-Wirtschaft basierte auf der Ausbeutung von Sklaven, und es war seit dem 17. Jh. üblich, dass die – weissen – Plantagenbesitzer Kinder mit scharzen Frauen hatten und diese teilweise auch anerkannten. (Ein Teil dieser Nachkommen migrierte dann schon damals nach GB, um den Rassenschranken in Jamaika zu entgehen.)
    Zusammengefasst: Die neue Vice-Präsidentin ist keine Schwarze im Sinne „Afro-Americans“.

    • die „Unperson“ Biden vergessen wir mal schnell, es geht um das „Problem“ Harris und dies bedeutet Sezession u. Krieg, die Resultate wird man sehen..

  21. Die Medien sollen sich mal nicht vertun, Biden ist in seinem Leben schon häufiger auf die Nase gefallen (unter anderem durch unbedachte Äußerungen) und hat sich immer wieder aufgerappelt. Er mag zwar am Rande der Demenz stehen, aber ich halte es für unwahrscheinlich, das er ohne eine gehörige Portion Druck sein lange und hart erkämpftes Amt aufgibt. Und wenn er durch eine interne Parteiintrige gestürzt wird, werden die Wahlen in 4 Jahren ein Fiasko für die Dems. Viel wahrscheinlicher ist das sich der linke (Harris) und konservative (Biden) Flügel der Dems gegenseitig blockieren. Und das spielt den Reps in die Hände.

  22. You vote Biden, you get Harris. Sooner than you think.
    Sleepy Joe wird wahrscheinlich noch vor dem Ende es 1. Jahres ‚entsorgt‘, und HK passt genau in den linken Media Craze von NYT, CNN, WaPo etc.
    Vielleicht hilft ihr Barack Hussain-al-Obama, einen neuen Slogan zu lancieren….“Yes, we can, again“ ?

  23. Es ist schrecklich – da bleibt nur noch die Hoffnung auf Trumps Hartnäckigkeit in den juristischen Auseinandersetzungen. Ansonsten wird es eine kuriose Entwicklung geben: die USA werden sozialistischer als der ehemalige Ostblock. Die Verteidiger der freien Welt muss man dann v.a. dort und in Israel suchen…

  24. Bei aller berechtigten Kritik an Joe Biden, aber kapiert wie eben z.B. auch Fox News, dass noch nicht ausgezählt ist. Bei Trump hatte ich den Eindruck nicht mehr. Ich finde beide schlecht. Schlimm genug, wenn jeder neue Papst über 70 ist

  25. Bin ich froh, dass so etwas bei uns nicht passieren kann: In der EU ist es ausgeschlossen, dass jemand, der gar nicht zur Wahl stand, inthronisiert wird.
    Őőh…

  26. „… bei wie vielen Dingen Kamala Harris die erste schwarze Frau gewesen ist.“

    Schwarze Frau?
    Es gibt Leute, die diese (Selbst-)Zuweisung für modisch motiviert un sachlich falsch halten: „Kamala Harris ist gar nicht schwarz, sie ist nur zu einem Achtel schwarz“ WELT 08.10.2020

  27. Fast erfüllt es mich mit Genugtuung, mit meiner Einschätzung recht zu behalten.Biden war von Anfang an ein Strohmann, der einzige, der wirklich konservative Wähler aus dem Trumplager zu den Demokraten holen konnte.
    Seine altersbedingte Schwäche, die deutlichen Anzeichen von Demenz, erweisen sich für die Demokraten sogar als Vorzüge; denn nun muß man keine Vorwände suchen, um ihn zeitnahe abzulösen.
    Eine kurze Schamfrist wird man verstreichen lassen, aber bis spätestens zur Mitte der Administrationsperiode wird dann Harris und ihr linkes Umfeld von der Leine gelassen. Weiblich, „schwarz“, links… die feuchten Träume der Linken werden wahr.
    Es interessiert zwar keine S…u in den USA, was deutsche Linksgazetten da zusammenschmieren, aber die Medienlandschaft in den USA ist ja ziemlich ähnlich aufgestellt, wie die massive Bidenunterstützung und Anti-Trump-Propaganda gezeigt haben.
    Vielleicht hat die Trump-Kampagne es versäumt, die Wähler nachdrücklich darauf hinzuweisen, daß sie in Wirklichkeit nicht für Biden, sondern für Harris und einen deutlichen Linksruck stimmen.

  28. Wenn man sich mit einigen öffentlich verfügbaren Videomitschnitten von Joe Biden ein bisschen beschäftigt, dürfte sehr schnell klar werden, dass er auf Grund seines hohen Alters und seines mentalen Status vermutlich nicht mehr wirklich gut in der Lage ist, die Verantwortung und auch die Arbeitsbelastung für dieses Amt übernehmen zu können. Das in einigen Videomitschnitten auffallende „Mild cognitive impairment“ von Joe Biden könnte als Anzeichen einer beginnenden Demenz aber auch als Begleitsymptom anderer Erkrankungen und/oder auch als Nebenwirkung von Medikamenten gewertet/interpretiert werden. Wie stark diese Anzeichen ausgeprägt sind und ob sich damit eine Verdachtsdiagnose erhärten lässt, ist natürlich aus der Ferne nicht zu beurteilen. Das kann/könnte nur eine eingehende psychiatrische und neurologische und auch allgemeinmedizinsche Untersuchung klären. Ob es diese bereits gibt und diese als streng vertraulich in den Schubladen schlummert, entzieht sich meiner Kenntnis.
    Aber es stellt sich damit zwangsläufig die Frage, warum man Joe Biden das menschlich denn überhaupt antut oder antun will, anstelle ihm zu raten, sich zurückzuziehen und die paar Jährchen die ihm noch bleiben sein Leben zu leben. Ich meine das Altern selbst kann mit diversen Krankheiten schon für die Betroffenen selbst und natürlich auch für deren Angehörige höchst belastend werden. Wenn dann noch die ganze Welt „öffentlich“ / medial daran teilhaben darf/muss wird so eine eigentlich intime Sache ja unerträglich, vielleicht sogar menschenverachtend. Ich zumindest möchte mir dies gar nicht weiter ausmalen. Mit einem Altern in Würde hat das meines Erachtens nichts mehr zu tun.
    Generell würde es doch aber vielen politischen Ämtern und auch Unternehmen gut zu Gesicht stehen, wenn sich das Alter der Amtsinhaber und Verantwortungsträger deutlich reduzieren bzw. absenken würde, das sollte in diesem Zusammenhang auch mal erwähnt werden. Leute jenseits der siebzig sollten vernünftigerweise ihren Lebensabend mit Angehörigen und Freunden genießen so gut es geht und sich vielleicht nicht mehr in wichtigen politischen Ämtern und Wirtschaftsunternehmen wiederfinden.
    Zurück zu Joe Biden und dessen vielleicht nachlassenden mentalen Fähigkeiten. Für eine Gruppe von Planern und Strategen im Hintergrund könnte so ein Kandidat mitunter ja auch ein Wunschkandidat sein oder einige Vorteile haben, zumindest bis eine etwaige Erkrankung so offensichtlich wird, dass es nicht mehr anders geht und man Joe Biden dann aus gesundheitlichen Gründen des Amtes entheben wird. Ich meine großen Widerstand oder wirklich eigene Positionen und eine eigene Reflexion würde ich von einer so einer aus gesundheitlichen Gründen eingeschränkten Personen nicht befürchten müssen. So könnte man eigene Strategien in dieser Zeit optimal fern ab des öffentlichen Fokus entfalten, nutzt das Momentum eines etwaigen vorübergehenden leichten Machtvakuums geschickt zur Nachverfolgung seiner politischen Ziele und bringt später vielleicht dann sogar den eigentlichen Wunschkandidaten als Nachfolger entsprechend ins Spiel. Die Zeit wird zeigen, ob solche Gedankenspiele eher der Fiktion oder der Realität angehören.

  29. Ich hätte nicht gedacht, dass Biden so schnell abgesägt wird. Dass es passiert, ist nur eine logische Konsequenz, denn Biden ist für die Kommunisten im Hintergrund ein Risikofaktor. Als Präsident könnte er ganz plötzlich zu sich kommen und einen anderen Weg einschlagen, daran könnten ihn dann keiner hindern. Biden ist zwar schon ein wenig senil, aber nicht dumm. Er ist schon recht lange in dem Geschäft, doppelt so lang wie der linksextreme Flügel hinter ihm. Könnte gut möglich sein, dass er ein doppeltes Spiel spielt. Vielleicht schießt man sich deshalb schon auf Biden ein.
    Beeindruckend auch hier die globale Synchronisation der zu geltenden Ausrichtung in der Berichterstattung über eine Person. Wer bei diesem Verein in Ungnade fällt, der hat weltweit verspielt.
    Noch ist die Auszählung nicht vorbei, auch die rechtliche Seite wird geprüft und vorangetrieben. Mit Recht, meiner Meinung nach. Wir werden es erleben. Eins ist sicher. Biden ist gewarnt, aber ich denke, der „alte Fuchs“ hat das Spiel schon lange durchschaut.

  30. Nun kann der große Reset in den USA auch umgesetzt werden,und
    den Sozialismus leicht eingeführt werden, Freiheit ade !
    Wer nicht hötren kann muß fühlen sagte meine Mutter öfter.

    • O.k., ich bin ein fantasieloser Westfale. Sozialismus einführen in den USA?. Ich glaube, dass geht für die internationalen Linken voll in die Hose, im Gegenteil: dieser Versuch wird eine internationale Trendwende herbeiführen, allerdings wird diese notwendige Trendwende in Deutschland zu spät herbeigeführt werden. Es bleibt spannend.

  31. Das linke Amerika will „Frau und schwarz“, weil es nicht über seinen Tellerrand schauen kann. Sonst würde es bereits erkannt haben, daß „Frau und weiß“ schon das einstig sehr erfolgreiche Deutschland in Grund und Boden gewirtschaftet hat.
    Aber vielleicht ist das auch DIE Chance, Amerika von dem linken Irrtum zu befreien. Der Untertanengeist der Deutschen fehlt den Amerikanern nämlich (zum Glück).
    Schlimm ist leider an der gegenwärtigen Konstellation, daß sich ein sonst integerer Mann wie Biden aus Eitelkeitsgründen für so eine abstruse Nummer seiner Partei hergibt. Wenn sich allerdings die Demokraten mit dieser geplanten Nummer zukünftig ebenso marginalisieren würden wie die deutsche SPD, dann wäre viel gewonnen.

    • Biden und integer. Wollten sie einen Witz machen? Obwohl sich katholisch nennend, korrupt und menschenfeindlich.

  32. Biden war doch von Anfang an ein Strohmann – das dürfte jedem klar gewesen sein, der eins und eins zusammenzählen kann. Mich würde es sehr wundern, wenn er Mitte ’21 noch Präsident wäre – und darüber hinaus auch noch was zu sagen hätte. Die Strippen hinter den Kulissen dürften bis dahin längst Harris & Co. ziehen, wenn sie es nicht jetzt schon tun.

    • Haben ja von Merkel gelernt bzw Brüssel , Weber ins Rennen geschickt und
      Ursel bekommen. Lohnt sich nicht mehr wählen zu gehen. Bin immer zu jeder Landtags – und Bundestagswahl gegangen, nun werde ich es sein lassen man wird doch nur noch ver….

  33. Gestern dachte ich, Biden wird noch das erste Jahr im Amt sein, ehe er wie geplant an Kamela übergibt. Nun aber denke ich, dass die „Democrats“ den halbsenilen Steigbügelhalter so schnell wie möglich loswerden wollen und er maximal 4 bis 6 Monate im Amt überstehen wird. Er war gut genug, um die Wahl zu gewinnen, weil Kamela gegen Trump keine Chance gehabt hätte (Hillary hatte ja schon bewiesen, dass die Mehrheit sich eben klar darüber ist, dass eine Frau an der Spitze in wenigen Jahren ein ganzes Land zerstören kann, das sahen sie bei Merkel). Aber nun gilt: Der alte weiße Mann hat seine Pflicht getan, der alte weiße Mann kann gehen.

    • Erstes war Merkel nicht die erste Regierungschefin weltweit ever, und zweitens wird das in den USA sicher nicht so wahrgenommen.

  34. Wer wählt denn Biden? Die Wählerschaft ist gespalten zu 51/49. Auf der einen Seite überwiegend Buntes mit einigen weißen Linken. Auf der anderen Seite der abnehmende helle Rest der USA. Mich regen vor allem die gebildeten Linken auf, die ganz offensichtlich eine farbige „Obamarin“ dienen möchten. Und das Land damit endgültig in die Krise stürzen werden. Man bedient sich eines kranken völlig senilen alten Mannes, der ganz offensichtlich bald in ein Pflegeheim abgeschoben werden wird. Unfassbar.

    • Machen wir uns keine Illusionen. Trump war ein einmaliger Glücksfall. Biden hat gewonnen.

      • Vielleicht war Trump einer der letzten weißen Präsidenten der USA. Vielleicht ist Harris der Anfang der Machtübergabe an die ehemaligen Minioritäten. Im positiven Fall sind das nur Latinos. Die Zahl der Moslems in den USA wächst schnell. Mit Trump ist nun auch die letzte Bastion des weißen Mannes gefallen. Die Jubelorgien in den Redaktionsbüros von Hamburg bis München sind ja jetzt schon nicht mehr zu überhören.

  35. „„Meine Grundüberzeugung ist, dass es mit dem neuen Präsidenten – wenn es der neue Präsident wäre – Biden keinen Bruch in der bisherigen amerikanischen Politik gäbe“, sagte Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet“
    Wie bitte? Sind wir dann von unseren Journalisten und Politikern in den letzten Jahren systematisch angelogen worden?

    • Gab es denn keinen Bruch? Wohlgemerkt: Einen, den die selbsternannte deutsche Zivilgesellschaft, also die Koalition der Makellosen, vom Zaun gebrochen hat?

  36. Vor allem der deutschen Presse kommt nach Ausscheiden eines Präsidenten Donald Trump schlichtweg das Hauptthema ihrer „Berichterstattung“abhanden. Vermutlich haben die das nun realisiert.

  37. Das ist doch eine logische Reaktion unserer Medien. Wer will schon Biden wirklich. Diese Kamala Harris soll doch das Ruder übernehmen. Das wurde schon vor der Wahl gemunkelt. Wenn diese linke Feministin dann übernehmen sollte, werden sich alle putzen, was auf sie zukommt. Aber, wenn es so kommt, haben es die Amerikaner gewollt und sind genau so dumm wie die Deutschen. Die Chinesen wird es freuen. Dann gibt es für sie kein halten mehr. Der Westen wird verloren sein und vor sich hindämmern bis zum endgültigen Untergang, aber das wird die linke Bagage sehr freuen. Wenn sie dann aber mit dem Ergebnis, was sie so sehr wollten leben müssen, wird die Freude wohl schnell vergehen. PS: Es sei denn die Wahl ist so frech getürkt worden, wie es augenscheinlich passiert sein soll, dass man nicht daran vorbeikommt. Dann würden die Karten neu gemischt werden. Wir werden sehen, wie die Gerichte aufgestellt sind und auf welcher Seite sie stehen werden. Dann wird es noch darauf ankommen, wie der Milliardärs-Herrenklub der NWO die Angelegenheit sehen will (oder auch nicht).

    • Haben die Amerikaner das oder wer hat die vielen Stimmzettel ausgefüllt, die noch Stunden und Tage nach der Wahl „gefunden“ wurden?
      Und alle mit den richtigen Stimmen versehen, ein riesiger Glücksfall für China Joe.

  38. Ich dachte schon, der Autor wundert sich wirklich über den Liebesentzug der Medien für Biden. Aber dann hat er ja die Kurve bekommen. Natürlich muss nach Trump auch Biden weg, denn nur eine schwarze Frau ist eine gute Präsidentin in den Augen des Mainstreams. Dabei ist es völlig wurscht, ob sie etwas kann, nur Geschlecht und Hautfarbe zählen. Insofern bleibt nur das Fazit: Ein Volk, das den senilen Biden wählt, muss offensichtlich selber senil sein und die USA werden also ihre Frau Merkel bekommen und damit das, was dieses Land offensichtlich verdient. Ich gönne es den Amerikanern und Zyniker werden sich in den kommenden Jahren köstlich amüsieren können.

  39. Wieso sind eigentlich vorwiegend Demokraten briefwähler?
    Verstehe ich nicht.

  40. Es ist eigentlich unglaublich, dass Trump gegen diesen alten, schwachen und farblosen Kandidaten verloren hat und dieser sogar noch riesige Vorsprünge auf den letzten Metern gedreht hat.

    • Was wollen Sie machen, wenn keine faire Wahlberichterstattung mehr stattfindet? Wenn sämtliche Medien nur noch Hasspropaganda gegen einen der beiden Kandidaten absondern?

  41. Bidens zahlreiche Ausfälle sollten doch praktisch jedem US-Wähler bekannt sein. Das bedeutet, der zeitnahe Ersatz durch Harris dürfte demnach bei der Stimmabgabe eingepreist und akzeptiert sein.

    Trump hat insgesamt mehr Wähler als 2016 und die einzige Gruppe, in der seine Zustimmung abgenommen hat, sind – weisse Männer. Vermutlich sind die es also, die seinen Sieg verhindert haben und lieber von einer Kamala regiert werden.

    Grob gesagt, schaffen die Herren sich also selber ab. Scott Adams hat dazu die Theorie von der Zunahme von „Beta-Männern“, feminisiert, testosteronarm, unterwürfig, bereit zur Umverteilung ihrer Ressourcen, die sie nicht zu verteidigen verstehen. Ein Phänomen, das sich durch den Westen zieht, ich vermute korrelierend zur bedenklichen Abnahme der Zeugungsfähigkeit in fast allen westlichen Ländern.

    Wer hat euch nur so zugerichtet und warum wählt ihr aktiv eure zunehmende Bedeutungslosigkeit?

  42. Ich hoffe eigentlich immer noch auf ein Wunder, dass Trump einen knappen Sieg erringen wird. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Nicht, weil ich ein Trumpfan bin, sondern weil es nur eine Wahlmöglichkeit zwischen Pest und Cholera gibt. Da ist mir die bereits bekannte Pest dann doch lieber. Meiner Meinung nach verlief diese Wahl ohnehin nicht ganz koscher, es soll in manchen Wahllokalen mehr Wahlzettel als Einwohner gegeben haben?! Sogar Verstorbene durften noch wählen;-)) Oh Herr, schick Hirn herab!

  43. Da der Schachzug der Demokraten um die Fake-Schwarze Kamala Harris und die möglichen Konsequenzen lange genug bekannt sind, muss man die Republikaner fragen, warum sie nicht geschlossen hinter Trump standen. Warum haben sich republikanische Wähler nicht genauso an den Briefwahlen beteiligt? Oder haben sie es doch? Corona kann nicht der Grund sein, außer Corona ist auf Seiten der Demokraten. Betrachtet man aber die Situation der Konservativen in Deutschland, dann braucht man sich nicht wundern, wenn der Kommunismus weltweit einen vorläufigen Siegeszug antritt.

    • Sie tun ja gerade so, als ob das die Konservativen selbst schuld wären, daß die NWO hinter verschlossenen Türen ausgeklüngelt worden ist.

      • Ja, man schaue sich die entkernten Konservativen in Deutschland nur an. Bis auf wenige Ausnahmen, die außerdem von Frauen wie Steinbach und Lengsfeld repräsentiert werden, kein Widerstand. Und die Werteunion kann man auch vergessen. Die AfD in Bundestagsdebatten ein Genuss, aber darüber hinaus kaltgestellt.

  44. Angesichts des Alters und des gesundheitlichen Zustands des Kandidaten Biden war doch schon von Anfang an klar, dass er nur als zugkräftiger Strohmann eingesetzt wurde in der Hoffnung (oder sogar mit Absprache?), dass er nach erfolgter Wahl alsbald den Weg für die Vizepräsidentschaftskandidatin der Demokraten, Kamala Harris, freimachen wird.
    Wenn Biden ins Weiße Haus einziehen wird, bleibt nur abzuwarten, ob und wann er diesen Schritt (der letzten Endes eine Variante von Wahl-Diebstahl ist) tun wird.

  45. Ich sage schon lange, dass Biden höchstens ein Jahr Präsident sein wird. Dass die Amerikaner nicht erkannt haben welches Spiel die Demokraten da treiben verstehe ich nicht. Nun ja die werden schon noch merken wie sie beschissen wurden und was die Harris dann so alles abzieht was einen Ami zur Weißglut bringt. Aber auch die müssen lernen was passiert wenn man falsch wählt.

    • Das wird kein Jahr dauern. Unmittelbar nach der Vereidigung wird diese Kandidaten-Attrappe erkranken und die Amtsgeschäfte „bis auf weiteres“ von der Vizepräsidentin geführt werden.

      • Mal sehen, wann sie Bidens Medikamente absetzen.

  46. Die „Wahlen“ in den USA belegen gerade, Demokratie ist eine Illusion.

  47. Das war und ist der große Trick der Demokraten in den USA. Biden als Strohmann Präsident werden und dann die extrem Linke Harris aus gesundheitlichen Gründen auf Biden folgen lassen. Der Untergang der einstigen Welt- und Wirtschaftsmacht ist vorprogrammiert. Die große Transformation wie sie sich Merkel und ihre linken Konsorten wünschen wird nun auch über den Atlantik ausgeweitet, mit katastrophalen Folgen für die Welt- ( Wirtschaft). Ob die Amerikaner das schon wissen? Für die hiesige Wirtschaft in Kürze ebenfalls ein Albtraum, mit der Folge das der Absturz dieses Landes noch rasanter vollzogen wird. Corona und ein linkes Amerika, ein Albtraum.

    • In den USA hat aber aber gefühlt jeder eine Waffe. Das dürfte dort umso drastischer ablaufen, wenn alles zusammenbricht.

      • Die KPChina wusste um die Bewaffnung der meisten US Bürger. Daher kam nie ein militärischer Angriff in Frage, weil dieser nicht zu gewinnen wäre. Aber eine Zerstörung von innen könnte die USA schwächen und …ja, China kann dann die Reste aufsammeln.

    • Die große Transformation kommt von den USA. Merkel ist auch nur eine Marionette mit sicherlich vielen Leichen im Keller. Wir wissen nicht, was in den Rosenstolz-Dateien steht.

  48. Alles bekannt, wurde aber bewußt unterdrückt von den deutschen Qualitätsmedien. Es war wichtiger Haltung gegen den amtierenden Präsidenten zu zeigen.

  49. Wenn man nur im Feind-/Freundschema denken kann und der Feind plötzlich abhanden kommt, dann wird eben der Freund zum Feind. Das ist der Preis der Einseitigkeit.

  50. Ich stelle fest:

    1) „Lügenbold“ Trump hatte (wie immer) recht, in jedem einzelnen Punkt.

    2) Bis auf die sich entwickelnde Demenz war jeder Punkt über Joe Biden – und noch viel, viel, viel! mehr – seit Jahren bekannt.

    3) Als Entschuldigung für das Verschweigen, und das Übertragen seiner Untaten auf Trump, gilt nun, man wollte Bidens Wähler nicht verprellen, die offenbar Frau Harris (über die sich noch so mancher wundern wird…) NICHT gewählt hätten – um sie dann an seiner Statt zu installieren.

    Man geht also davon aus, daß 50% der US-Wähler Joe Biden nach 50 Jahren in der Politik und mehreren Versuchen Präsident zu werden, also ihr ganzes erwachsenes Leben lang, eigentlich völlig unbekannt geblieben ist.

    Wer hat hier also wen betrogen?

    Und noch viel mehr: Was sagt das aus?

  51. Davon bin ich schon seit längerer Zeit ausgegangen, daß der bekanntere Biden nur als „Strohmann“ ins Rennen geschickt wird, der nach relativ kurzer Zeit aus gesundheitlichen Gründen abtreten muß. Hillary Clinton und „Mutti Merkel“ (auch Liz Mohn und Friede Springer) freuen sich bestimmt schon auf die Stärkung der „internationalen, links-politischen Schwesternschaft“. Die Unterstützung dieser vier Frauen ist Kamala Harris sicher. Wie weit sie dann selbst entscheiden kann oder überwiegend an den Fäden der älteren Schwestern hängt, wird sich erst noch zeigen.

    • Kamala Harris hängt nicht mit Fäden an Friede Springer und Liz Mohn neben Merkel und Clinton. Außer Clinton sind wohl diese Damen ein paar Nummern zu klein für die would-be künftige Vize der USA. Das mutet ja an wie ein Kaffeekränzchen. Unsere Lokalmatadorinnen kennt in den USA doch kaum jemand. Kommt hinzu, daß Springer und Mohn reich geheiratet haben, aber über keine vergleichbare berufliche Vita verfügen wie Harris oder Clinton, ob links oder rechts und daher in einer anderen Liga spielen. Und daß sie Merkel um Rat fragen würde, kann ich mir genausowenig vorstellen. Lol.

    • Nein, der Ball spielt in den USA und sicherlich auch nicht bei der Harris. Die wird auch nur das Aushängeschild für andere sein. Was ist denn schon Deutschland?

  52. Man braucht dafür doch nichtmal einen Aluhut, es war doch von Anfang an klar, dass Biden nur der wählerkonforme Mehrheitsbeschaffer für irgendeinen Wunschkandidaten des links-woken Teil der Dems ist. Ich persönlich hatte sogar mit Alexandria Ocasio-Cortez gerechnet. Wenn der ein Jahr durchhält, wäre das schon viel.
    Interessant wird dann nur die Wahl 2024. Ich glaube nicht, dass so eine Aktion – man könnte es fast schon Intrige nennen – bei den Wählern gut ankommt. Dazu wird sich auch die nächste Regierung mit dem Problem des anstehenden Wirtschaftscrashs auseinandersetzen müssen. Das werden die weder auf Corona, noch auf Trump abschieben können, so blöd ist die Bevölkerung nicht.
    2024 werden die Republikaner wieder gewinnen, davon gehe ich fest aus. Im Zweifel sogar wieder mit Trump. Die Dems wären besser beraten gewesen, die Wahl in den Sand zu setzen, denn dann hätten sie Trump und die Republikaner für alles anstehende Ungemach an den Pranger stellen und sich wohl auf absehbare Zeit jede Wahl sichern können, zumal ihnen da sicher auch die Demografie in die Karten spielen würde.

    • Der Wähler und noch mehr die Wählerin haben ein ziemlich kurzes Gedächtnis – leider ist dies ein internationales Problem…

  53. Ich schließe mich der mittlerweile gängigen Meinung an, daß Biden von Anfang an nur ein Strohmann war, der schnellstmöglich durch die radikale Kamala Harris, welche als Erstkandidatin nie mehrheitsfähig beim Wähler gewesen wäre, ersetzt werden wird.
    Durch diesen Schachzug hat man auch verhindert, daß ihre Person im Wahlkampf beschädigt wird.
    Biden selbst macht auf mich den Eindruck, als wenn er sich kaum noch allein die Schuhe zubinden kann.Dem gibt doch niemand den roten Knopf in die Finger. Nicht mal bei den Demokraten.

    Und das, was Sie beschreiben, Herr Roland, ist der Anfang der Geschichte, die man uns dann präsentieren wird.

  54. Wenn das keine Vorlage für Verschwörungstheorien ist (oder sind es dann keine mehr?), dann weiß ich nicht.

  55. Was ja wohl Wahlbetrug ist. Der globale Putsch kann weitergehen. Dann werden wohl bald die Glückwunschtelegramme aus China eintreffen zum Sieg über die Freiheitlichen, westlichen Werte. Demontierung einer Weltmacht…

    • So blöd ist die KPCH nicht.
      Die freuen sich still lächelnd über ihren Einkauf und warten genüsslich ab, was sie hinterher vom Westen aufkaufen oder einfach übernehmen können.

  56. So liebe Amerikaner, jetzt bekommt ihr eure Kamala und Fize Hillary.
    Wünsche euch viel Spass mit der Frauenwirtschaft –> Im Narrativ der Medien ein Träumchen in der Realität (wie wir in Deutschland und der EU sehen) eine Katastrophe.

  57. Ein was Gutes hat die vorauss. Trump-Niederlage (egal ob durch Betrug oder nicht) Die Republikaner können mit der Senatsmehrheit die völlig abgedrehte Clique um Harris und ihre Hinterfrauen einbremsen und dann in vier Jahren einen etwas konzilianteren Kandidaten als Trump aufstellen. Am besten mit Latino-Hintergrund. Ein haushoher Sieg wäre ihnen sicher. Je mehr die Democrats-Clique das Land mit ihrer Agenda (BLM, Green Deal & Co.) gegen die Wand fährt, umso größer wird der Sieg. Vermutlich werden die Reps schon in zwei Jahren den Kongress komplett erobern. Die gesamte amerikanische Wirtschaft hängt von WASPs und zunehmend den Asiaten ab. Genau die sollen nach Willen der rassistischen Democrats in Zukunft (noch mehr) massiv benachteiligt werden – vermutlich mit verheerenden wirtschaftlichen und politischen Folgen. China wird sich die Hände reiben, dass man ihnen eine fünfte Kolonne so billig in die Arme treibt.

  58. Tja, „Make China Great Again“ hat gesiegt … und auch der Senat scheint den Republikanern verloren zu gehen. Damit kann die Linke jetzt den Supreme Court politisch besetzen, Puerto Rico und DC (Biden 93%, übrigens) zu Bundesstaaten machen und damit den Senat für immer halten, die Wahlmänner abschaffen, 20 Mio Illegale zu Wählern machen usw. Sprich: die Demokraten ändern die Spielregeln und errichetn in den USA einen Einparteienstaat in dem die Republikaner nie wieder eine Regierung stellen werden.
    Ob die Meisterstrategen an der Wall Street, die Biden-Harris mit Milliarden finanzierten das so durchdacht hatten?
    Wahlen haben Konsequenzen. Diese Wahl hat die Abschaffung der Demokratie in den USA zur Konsequenz.

  59. Die heimliche Kommunistin Harris war doch schon immer erste Wahl. Und mich würde es auch nicht verwundern, wenn man Biden ganz schnell abserviert. Schon seine ganze Kanidatur war eine einzige Farce. Auf jeden Fall können wir uns dann mit Popcorn zurücklehnen und live dabei zuschauen, wie die USA in kürzester Zeit wirtschaftlich und gesellschaftlich zusammenbrechen. Aber mit Trump wäre es wahrscheinlich auch nur verlangsamt worden.

    • Ich habe mal geschrieben, dass, wenn Trump siegen sollte, er trotzdem verlöre. Der Zug zur NWO kann m.E. nicht mehr aufgehalten werden. Die Interessen der Grauen Eminenzen sind viel zu stark und geldträchtig dafür aufgestellt.

  60. Völlig richtig, Biden wird es nur ein paar Monate geben, wenn er nicht schon vor der Amtseinführung für untauglich erklärt wird.
    Die linke Kampagnenpresse behauptete ja immer, dass Trump die USA (und die Welt) gespalten hat. Das wird man jetzt sehen. Ich glaube ja, dass die kommende Amtsperiode in den USA die schwierigste seit Ende des zweiten Weltkrieges werden wird. Und sollte Trump in vier Jahren nochmal antreten, werden ihn die Amis mit überwältigender Mehrheit wählen. Wobei ich nicht unbedingt glaube, dass die USA unter Harris und ihren linksextremen Feundinnen noch vier Jahre zusammenhalten wird.

  61. Also nix gegen den Münchner Merkur: Aber wenn das der einzige Beweis hier sein soll, ist das etwa dürftig.

    • Es geht erst langsam los. Wäre sonst zu auffällig.

  62. Noch ist Herr Biden nicht Präsident. Darüber werden Gerichte entscheiden. Sollte er es dennoch werden, dann zeigt sich zweierlei. Erstens massiver Wahlbetrug lohnt sich. Zweitens die bösen Rechten hatten recht. Herr Biden ist nur der Platzhalter für die linksextreme Frau Harris. Das ist nicht nur ein Betrug an den Wählern in den USA sondern auch den Anhängern der Demokraten. Frau Harris ist selbst in dieser Partei unbeliebt!

    • Das mag ja alles sein. Wenn aber diese Harris so unbeliebt bei den Demokraten wäre, warum haben sie die denn dann aufgestellt und zwar nicht einfach so, sondern mit Aussicht auf Übernahme.

      • Aus den selben Gründen aus denen Merkel und Co noch nicht aus dem Amt gejagt wurden.

  63. „Sleepy Joe“ Biden schien doch eh nur ein aufgestelltes Bauernopfer/Opferlamm gewesen zu sein, um Kamala Harris den Weg zu ebnen. Ist sie doch eine Traumfigur, die bessere Hillary, Multi-Ethisches Profil, eine Frau – skrupellos genug, sich mit ihrem Sex-Appeal den Weg zu bereiten (und auch noch die Chuzpe, das öffentlich zuzugeben!). Adios Muchacho Joe y Bienvenido Kamala.

  64. „Haben also deutsche Journalisten nun so etwas Ähnliches wie ihre journalistische Integrität wiedergefunden?“
    Der war gut!
    Lesen Sie einfach mal die Besprechung des FOCUS von Maybritt Illners Schmierenstück gestern Abend. Die Personen, die unsere Redaktionen bevölkern, sind völlig ohne Rückgrat.
    Der deutsche Mainstreamjournalist bewegt sich schwarmmäßig in Wellenbewegungen. In 8 Jahren Obama gab es keinen einzigen kritischen Artikel über den US-Präsidenten. In den 4 Jahren Trump gab es ausschließlich kritische Artikel über den US-Präsidenten. Jetzt folgen zwei Jahre Biden. Dann zwei Jahre Kamala Harris. Spätestens bei Harris werden dann die Jubelarien die Lautstärke der Trompeten von Jericho in den Schatten stellen.

    • 🙂 Ja dann wäre es ja gut, wenn man bedenkt, was die Trompeten von Jericho angerichtet haben.

  65. Das abgecharterte Spiel “ Biden über das Minenfeld laufen lassen und dann Harris ( hat bei den Vorwahlen gekniffen, da chancenlos ) durch die Hintertür zur Präsidentin machen “ wurde doch schon seit deren Nominierung zur Vizepräsidentin vorausgesagt. Daß die verlogenen Medien Biden jetzt nicht einmal eine Anstandsfrist gönnen, paßt genau zu deren Charakterlosigkeit. Ich kann diese verlogene Politiker- und Medienmafia immer weniger ausstehen, eigentlich ist nach unten gar kein Platz mehr.

  66. An Betrug, Schäbigkeit und Verschlagenheit ist das Installieren einer linksradikalen US Präsidentin , die als Kandidatin für das Amt nicht mal bei den Demokraten den Hauch einer Chance hatte,wirklich nicht mehr zu toppen.

  67. Was die linken Medien damit erreichen wollen, ist absolut klar. Biden soll wegen Krankheit entfernt werden und die Vize-Präsidentin, die mehr nach dem Geschmack der Linken ist, soll installiert werden.
    Allerdings, wenn man schon kurz nach der Wahl das Framing beginnt, könnten sich manche Biden-Wähler verarscht fühlen.

    • Das macht aber Sinn. Bis zur nächsten Wahl haben die meisten Wähler das vergessen. Schöne Bilder und Dauerpropaganda sind geplant. Mittlerweile halte ich nicht nur die Deutschen für propagandaaffin.

  68. Dass Biden nur der Türöffner für Harris ist, die in einer direkten Wahl gegen Trump keine Chance gehabt hätte, liegt doch auf der Hand. Mal sehen wie die US-Amerikaner damit umgehen dass womöglich schnell jemand auf dem Präsidentenstuhl sitzt der eigentlich gar nicht zur Wahl stand….

  69. Also 2 Jahre muss Sleepy Joe schon noch schaffen. Sonst würde diese Legislatur als Kamalas erste Amtszeit zählen, was wohl dann nicht so ideal wäre.
    Außerdem ist das noch lange nicht durch. Es wird vor die Gerichte gehen.

  70. Der „alte weiße Mann“ Biden ist ein Honeypot und kein echter Kandidat.
    Er soll möglichst viele Wähler ansaugen und wird dann im Nachgang durch eine schwarze Frau ersetzt. Sofern er die Wahl denn überhaupt ehrlich und unanfechtbar gewinnen sollte.
    Was hier läuft, ist in jedem Fall organisierter Betrug am Wähler.
    Ein Staatsstreich in Form einer (vorgeblich) legalen Wahl.
    Offensichtliche Unregelmäßigkeiten bei der Stimmenauszählung und ein Kandidat, der direkt nach der Wahl wegen Senilität durch eine schwarze Frau ersetzt werden soll.
    Ist es nicht ein komischer Zufall, dass im nächsten James Bond die Titelrolle des den Westen seit Jahrzehnten gegen den Kommunismus verteidigenden weißen Mann durch eine schwarze Frau ersetzt werden soll?
    Die Marxisten reißen nicht nur die Statuen der alten Kriegshelden nieder.
    Sie demontieren auch ihre Ikonen und nun sogar ihre Spitzenämter.
    Es ist alles so offensichtlich, dass es raucht.
    Die Zersetzung des Westens ist in vollem Gange.

    • ich verstehe nicht warum ihr deutschen von der linkskorrupten harris immer als „schwarze“ sprecht. sie wird bei uns fuer die paar tropfen blut aus der richtung jamaica nicht einmal als „morena“ bezeichnet, nicht mal als „dunkel“. diese linksfanatische frau wird die usa noch schwer erschuettern. harris ist der alptraum fuer jeden (!) ehrlichen us-amerikaner.

      Gott hat unsere gebete fuer trump nicht gewuerdigt. er straft uns.leider weiss ich nicht warum. meine prognose wenn biden den letzten hoffnungsschimmer auch schluckt, wird die antifa durch harris geadelt, pluenderungen durch schwarze als verstaendliche notwehr abgesegnet, den weissen der kauf von waffen als aufruf zum staatsstreich interpretiert, schwangerschaftsabbruch bis zur vollendung des 16. lebensjahres erlaubt werden und der drogenverkauf in den malls offiziell moeglich sein.
      bizzar?
      wartets ab.

      • Im deutschen Sprachgebrauch gibt es keine „People of Colour“. Von Farbigen redet keiner. Alles, was nicht einigermaßen weiß ist, ist eben schwarz. Wenn man jemanden hingegen als „braun“ bezeichnet, was bei Harris von der Hautfarbe her ja passt, ist damit bei uns eine politisch ultrarechte Gesinnung gemeint, weil die SA der Nazis damals in braunen Hemden herumgelaufen ist. Insofern taugen die Farbtöne zwischen Schwarz und Weiß bei uns nur bedingt für die Bezeichnung von Hautfarbe und Herkunft.

        Bzgl. des zweiten Teils ihres Kommentars: Wenn Biden gewinnen, dann abgesetzt und durch Harris ersetzt werden sollte, wird das in den USA sicherlich einen erheblichen Teil der konservativen weißen US Bevölkerung auf die Palme bringen.
        Und alles, was Trump politisch im Vorfeld erreicht hatte, indem er der weißen konservativ-rechten Mittelschicht wieder eine politische Heimat gegeben hat, wird mit einem Schlag zerstört werden.
        Die Linken merken gar nicht, dass das permanente Zersetzen von konservativen politischen Strukturen letztlich dazu führt, dass diese konservativen Strukturen sich ins ultranationale radikalisieren und dann den außerpolitischen Kampf suchen werden.
        Also genau das, was in den 30er Jahren in Deutschland passiert ist.

        Actio und Reactio:
        Der Marxismus ist die Ursache des Nationalsozialismus.
        Er war es in Deutschland. Er wird es in den USA sein.
        Es sei denn, Trump gewinnt doch noch.

      • Bitte? Marxismus ist die Ursache für Nationalsozialismus? Sie wissen schon, dass zwischen beiden kaum ein Unterschied besteht? Unglaublich.

  71. Der Autor hat sicher gehört, dass Biden, nach Trump, aus den USA so etwas wie Kuba oder Venezuela machen will. Biden war noch nie ein guter Debatten- oder Kampagnen-Redner, kämpft seit seiner Kindheit gegen Stottern, und macht damit Fehler im öffentlichen Auftritt. Die Identitäts-Ideologen der Demokraten nerven natürlich schon länger als es hier bei Links-Grün evident geworden ist. Ich halte sie tatsächlich bei den US-Demokraten für das größere Problem als angebliche Sozialisten, weil sie weite Teile der sozio-ökonomischen Mittelschicht verprellen. Für eine Perspektive sollte man aber immer im Blick behalten, dass für die Republikaner, nach meiner Kenntnis seit mehr als 50 Jahren, auch eine allgemeine Krankenversicherung nach Schweizer Modell (oder auch Bismarck-Modell) Sozialismus/Kommunismus wäre. Jeder Konservative, mit dem ich je gesprochen habe, weiß natürlich, dass die Schweiz kein kommunistisches Land ist, was der konservativen Propaganda aber keinen Abbruch tut.

  72. Kamala! Kamala!! Kamala!!! Und dann wird Hilary Vice President!

    • VP – das tut sich Hillary nicht an. Sondern sie wird Souffleuse von Kamala, konkret, sie drückt ihre politischen Überzeugungen aus dem Hintergrund / Hinterhalt durch, eine quasi-Präsidentin.

  73. Es war ziemlich klar, dass Biden nur als ablativer Hitzeschild für Harris dienen sollte, die selbst in ihrer eigenen Partei so unbeliebt ist, dass sie nicht einmal mit Manipulationen eine realistische Chance gehabt hätte. Das Endziel war von Anfang an, eine minderheitengefällige Marionette für Hussein (schon 2×) & Hellary (zu weiß) zu installieren. Man wird sehen, wo die USA in 8 Jahren stehen – ob die Abschaltung der Energieversorgung und der Ersatz von Kompetenz durch Identität tatsächlich das Geheimrezept ist, das sozialistische Paradies zu erreichen. Wer sich in jedem Fall ein Loch in den Bauch freuen wird, das sind die Chinesen, aus deren Perspektive auch die amerikanische Demokratie nur eine Dynastie ist, die soeben das 德 verloren hat.

  74. Biden ist doch nur das Sprungbrett für diese Kamala Harris damit über Umwege eine farbige Frau plötzlich als Präsidentin da steht.

Einen Kommentar abschicken