Finanzminister Olaf Scholz (SPD) wird nicht zufällig dieses Wort gewählt haben: „Das ist jetzt die Bazooka.“ Und für alle, die noch nicht verstanden hatten, an wen er da in der Bundespressekonferenz anknüpfte, erwähnte er noch gleich die zweite berühmte Wendung desselben Urhebers: „Whatever it takes…“ So wie der frühere EZB-Präsident Mario Draghi „koste es was es wolle“ den Euro zu stützen versprach, so wollen nun Scholz und sein Kabinettskollege Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) die deutschen Unternehmen und Arbeitsplätze stützen. Mit nicht zuletzt einem unbegrenzten Kreditprogrammen für Unternehmen als Schutzschild in der Corona-Krise. Außerdem soll es Stundungen von Steuern geben. Altmaier hatte zuvor bereits in einem Interview gesagt, dass er sich notfalls auch die Verstaatlichung von Unternehmen vorstellen könne, um sie vor dem Bankrott zu retten. Am Vormittag hatte der Bundestag bereits ein neues Gesetz zur Ausweitung der Möglichkeiten von Kurzarbeit beschlossen.
Scholz und Altmaier bekundeten in der Bundespressekonferenz mehrfach, dass man ja dank der „Konsolidierungspolitik“ der vergangenen Jahre nun genug Geld für Stützungsmaßnahmen habe. Beide versuchten den Eindruck zu erwecken, als habe der deutsche Staat jahrelang gespart, um für Krisen, wie die jetzt hereingebrochene Corona-Epidemie vorzusorgen. Tatsächlich aber hat der Staat ja nicht wirklich gespart, ganz im Gegenteil, wie der Blick auf die Haushalte der letzten Jahre zeigt. Die „Schwarze Null“ und die Überschüsse waren eben ein Ergebnis der durch den langen Boom unverhältnismäßig üppigen Steuereinnahmen.
Stolz, ja fast zufrieden erschien Scholz, als er sagte: „Wir haben die finanzielle Kraft, diese Krise zu bewältigen. Es ist genug Geld da und wir setzen es ein. Wir ergreifen alle notwendigen Maßnahmen, um Beschäftigte und Unternehmen zu schützen. Darauf kann sich jede und jeder verlassen.“
Und Altmaier assistierte: „Oberstes Ziel der Wirtschaftspolitik in dieser Lage muss nun sein, Unsicherheit abzubauen. Kein gesundes Unternehmen sollte wegen Corona in die Insolvenz gehen, kein Arbeitsplatz sollte verlorengehen. Wir spannen daher ein umfassendes Schutzschild für Beschäftigte und Unternehmen. Ein zentrales Instrument bilden umfassende Liquiditätshilfen und Expressbürgschaften für Unternehmen.“
Natürlich ist es in einer Lage wie der aktuellen angebracht, dass der Staat stützend und schützend in Wirtschaftsprozesse eingreift. Aber der Tenor des Auftritts der beiden Minister und auch der Fragen der Journalisten vermittelte den Eindruck, dass man bei aller Sorge um die Folgen der Pandemie doch nebenbei ganz froh ist, diese ärgerliche „schwarze Null“ zumindest mal für eine Weile los zu sein.
„Wir haben noch was in der Hinterhand“, sagte Scholz auf Nachfrage. Ob der Bund denn nun mit dieser „Bazooka“ schon alle Möglichkeiten ausgeschöpft habe. „Wir können natürlich ein Konjunkturprogramm auflegen“, ergänzte Scholz. Und auf die Frage, was das denn nun alles für die Neuverschuldung bedeute: „Es ist jedenfalls nicht unplausibel, dass wir neuen Geldbedarf haben werden.“ Als „sehr überzeugter Keynesianer“ (vor einigen Monaten gab er sich noch als halbwegs überzeugter Freund der Schwarzen Null) wisse er, „dass man einer Krise nicht hinterhersparen“ solle.
Anders gesagt: Wenn diese Pandemie und ihre unmittelbaren Folgen vorbei sind, sollte man nicht sicher sein, dass die Bundesregierung zu einer auch nur einigermaßen zurückhalternden Haushaltspolitik zurückkehren wird. Davon abgesehen werden die anderen EU-Staaten, nicht zuletzt Italien und Spanien, die schon jetzt noch stärker von der Pandemie getroffen sind, ebenfalls „Geldbedarf“ anmelden. Und die EZB hat schon klar gemacht, dass sie sich nicht querstellen wird. Die nächste Phase der Krise dürfte dann eine beschleunigte Inflation sein.
Wenn der Staat keine Steuereinnahmen mehr hat, weil fast keiner mehr die Steuerkasse durch produktive Arbeit füllt, dann ist dessen Möglichkeit „grenzenlos“ zu garantieren in sehr kurzer Zeit als das entlarvt, was es ist: Fake News.
Nach Corona wird jedenfalls das Märchen vom Facharbeitermangel zu Ende sein und auch mit dem ach so reichen Deutschland, dass alles und jeden retten will, wird hoffentlich ein Ende haben, da die Kassen leer sind.
Wundert mich sowieso, dass man noch die „Schwaze Null“ sagen darf….
Und unsere nächste Steuererhöhung, eine „Corona-Umlage“ oder wie man sie, positiver ausgedrückt, auch nennen werden wird, dürfte uns im Anschluss auch sicher sein.
Im Moment finde ich es jedenfalls richtig so.
Vermutlich wird aber auch da beim abgreifen der Gelder wieder viel Schabernack getrieben. Aber erst mal gilt es natürlich Unternehmen und Arbeitsplätze so wie Lohnfortzahlungen zu sichern.
Da hat unser Peterle den Mund ziemlich voll genommen, wie man rein optisch schon sieht, denn die Aussage ist ebenso verblendet und unrealistisch, wie die Aussage von Merkel und Steinbrück in der Finanzkrise 2008 „Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind“. Derartig vollmundige Versprechen vollständig umzusetzen, würde direkt in den Staatsbankrott münden.
Die nächste Krise kommt bestimmt. Wenn alle Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke abgeschaltet sind. Da ist es vorbei mit der Digitalisierung ohne Strom können die Greta NGOs Antifa sich nicht über das Internet via Facebook verabreden. Auch das Bargeldlose zahlen Geld abheben Einkaufen funktioniert nicht mehr.
Herr Altmaier der Universal der (geleerte) der CDU der viel redet und nichts sagt. Wir haben marode Banken gerettet und jetzt marode Firmen ? Die auch ohne den Corona Virus Probleme haben.
Unsere Politiker freuen sich über diese Krise! Spielt sie Ihnen doch voll in die Karten.
Was für eine Gelegenheit, Verstaatlichungs- und Sozialisierungsphantasien kräftig voran zu bringen. Und das alles unter dem Deckmantel der Behauptung, Deutschland retten zu müssen.
Da wird wohl zu allererst die Automobilindustrie gerettet werden müssen. Damit wäre dann schon das Thema Verbrennungsmotoren und Luftreinhaltung erledigt. So ganz nebenbei.
Als Zweites dann gleich den gesamten Energiesektor, der ja auch nur Ärger macht.
Das gesamte Gesundheitswesen, das unter den hohen Belastungen der Pandemie zusammenzubrechen droht muss auch gerettet werden.
Die ineffiziente Landwirtschaft ja sowieso.
Und so weiter und so weiter.
Und nur zwei Jahre später ist sie da: DDR 2.0
Und wird von der fähigsten Person aller Zeiten gelenkt: „MUTTI“ ist wieder da!
Die deutsche Wirtschaft ist denkbar schlecht auf die Krise vorbereitet. Die Autoindustrie – unsere Vorzeigeindustrie! – wurde auf dilettantischste Art und Weise seitens der Politik sturmreif geschossen. Jetzt kommt der Sturm, nun wird sie auch fallen. Die Banken sind aufgrund eigener Fehler, aber vor allem aufgrund der politisch motivierten Niedrigzinspolitik, ebenfalls massiv geschwächt. Wenn jetzt noch reihenweise Kreditausfälle auf sie zukommen, werden auch sie fallen. Das sind nur die wichtigsten Beispiele, aber sie allein reichen schon aus, um die wirtschaftliche Festung Deutschland in die Knie zu zwingen. Und was macht die Politik? Sie verspricht Geld, mehr und immer noch mehr, und sie merkt garnicht, daß dieser Geldsozialismus immer noch tiefer in die Krise führt. Leute, zieht Euch warm an und paßt auf Euer Eigentum auf……
Zu solch trivialen Erkenntnissprüngen sind diese zwei Blinden, geführt von einer Verstrashlten, nie und nimmer in der Lage!
Auf ZON oder so gelesen /wieder daran erinnert: Analog der Griechenlandrettung vor Jahren zielt auch diesmal die Geldflutung auf die Rettung der Großbanken, also wieder einmal der Sozialismus für hochdotierte Versager und Funktionsträger dort!
Wo bleiben denn jetzt die ganzen Liberalen, wenn man sie mal braucht? Oh, ich vergaß, die sind nur für die unteren Lohn- und Gehaltsgruppen zuständig….
Letzteren würde eine soziale Marktwirtschaft schon helfen!
das die politikverdrossenheit immer größere ausmaße annimmt ist nachvollziehbar bei solchen äußerungen der ,,poiltelite,, aus berlin.
denken die im ernst es merkt keiner,was die von sich geben? auch wenn merkels lackmusterst 2015 erfolgreich durchgezogen wurde?
was machen dieseversager denn? rentenprobleme,vergammelte öffentliche gebäude und strassen, massenmegration ohne verstand, selbsbdienungsladen rundfunksteuer, getürkte arbeitsmarktzahlen bedingt durch geringverdiener usw usw. die auflösung schreitet weiter fort und nun geht das große fracksausen erst richtig los,denn der steuermichel ist in gefahr ,die melkkuh der nation.
Allein die Sprache verrät, wes Geistes Kind die beiden sind: anscheinend sind die Ämter für ihre Persönlichkeit zu groß geschneidert! – Olaf Scholz: laufend lobt er sich und die Kaste der Politiker, gibt an wieviel Geld er im Säckel hat, derweil es unser Geld ist und nicht seins. Wie kann ein Finanzminister von Bazooka sprechen, einem Wort das die Journalisten umgangssprachlich verwenden. Sie kündigen einen Geldsegen an im Stile des Weihnachtsmannes. Irgendwie klingt er unglaubwürdig. Viele Firmen werden sicher in die Insolvenz rutschen und die Eigentümer mittellos dastehen. Wer bezahlt den Restaurants und Hotels den Verdienstausfall? Kostenlose Kredite helfen da auch nicht! Statt Kredite wären Entschädigungszahlungen nötig, im Sinne eines Lastenausgleiches wie nach dem 2. Weltkrieg.
So läuft der der offiziöse Diebstahl im „Selbstbedienungsladen“ Deutschland.
Alle plärren nun nach „Staatshilfen“, plötzlich wissen alle, dass es einen deutsche Staat gibt.
Nur wenn sie Steuer zahlen sollen, dann kennen sie nur noch die Schlupflöcher der Karibik und wenn sie Löhne bezahlen sollen in Deutschland, dann sind alle „Niedriglohnspekulanten“ in Asien und Afrika. Aber selbst da kriegen sie ihren gierigen Rachen nicht voll, weswegen diese „Niedriglohnspekulanten“ diese Praxis nun auch bei uns ausdehnen wollen durch den Import von „Fachkräften“ aus der 3. Welt.
Dabei sind ihnen die gewährten Hilfen noch nicht einmal hoch genug. Auf allen Lobbyismus-Kanälen fließen die Krokodilstränen in Strömen, noch mehr Gelder zu erbeuten.
Wann werden eigentlich Staatsanwaltschaft, Bundesstaatsanwaltschaft und Justiz aktiv, um diesem Treiben ein Ende zu machen?
Ode ist der deutsche Rechtstaat schon mausetot?
Virus:
Case – Case – Cluster – Cluster – Boom!
Geld:
Bankenkrise – Staatsschuldenkrise – Währungskrise!
Also ist mehr als reichlich Kohle da, um Verluste zu sozialisieren? Zeit für Steuersenkungen.
Alles, was diese regierungsamtlichen Hasardeure können, ist Geld ausgeben, unser Steuergeld. Zu nichts sonst sind sie nütze. Weg damit, je früher, desto besser!
„Wir haben die finanzielle Kraft, diese Krise zu bewältigen. Es ist genug Geld da und wir setzen es ein. Wir ergreifen alle notwendigen Maßnahmen, um Beschäftigte und Unternehmen zu schützen. Darauf kann sich jede und jeder verlassen.“
Ja, Genug Geld ist da liebe Sparer. Na dann gibts ja endlich einen Anlass die Konten zu rasieren. Darauf können WIR uns verlassen.
Ich will gar nicht wissen was da wieder für einen Schmuh getrieben werden wird und wer sich daran bereichert. Gut das die ganzen Fachkräfte hier sind. Die werden uns sicherlich bestens unterstützen. Und wenns nicht reicht bitten wir Griechenland um Hilfe. Dort begehren Tausende Einlaß.
(Sarkasmus aus).
Bitten entschuldigen Sie meine Ausfälle. Ich kann gerade nicht anders. Bald wirds „lustig“ im besten Schland aller Zeiten.
„Kein gesundes Unternehmen sollte wegen Corona in die Insolvenz gehen, kein Arbeitsplatz sollte verlorengehen.“ So weit so gut Herr Altmeier. Die Frage ist nur: Wer entscheidet, ob ein Unternehmen gesund ist. Sie, Herr Altmeier? Oder ihr Kollege Herr Scholz? In einer freien Witschaft entscheiden nicht Politiker, sondern der Markt, ob ein Unternehmen gesund ist. Marktmechanismen wurden aber in den letzten 10 Jahren teilweise außer Kraft gesetzt, z.B. durch die Nullzinspolitik der EZB. Hierdurch sind zahlreiche Zombie-Unternehmen entstanden, die – wenn sie hätten Fremdkapitalkosten erwirtschaften müssen – längst vom Markt verschwunden wären. Die Insolvenzwelle, die jetzt bevorsteht, ist auch das Ergebnis einer verfehlten Politik der EZB. Wie gut für Politiker wie Altmeier und Scholz, dass sich jetzt die Möglichkeit ergibt, den von vielen Wirtschaftswissenschaftlern vorhergesagten Crash ausschließlich einem grippeähnlichen Virus anlasten zu können, um vom eigenen Versagen abzulenken.
Ob die noch wissen, dass im EU-Haushalt das Loch klafft, dass durch den Brexit der Engländer entstand und durch die Restmitglieder zu stopfen ist?
Wer da wie viel zahlen soll ist meines Wissens jedenfalls bislang noch ungeklärt.
Vielleicht offiziell „ungeklärt“, zahlen wird der, der immer zu zahlen hat.
Ahnungs- und Interesselosigkeit kann soo beruhigend sein…
Nach Kontenrasur, Zwangshypothek, Sanierungs- und Abwicklungsgesetz für gestrauchelte Banken, usw, usf., ist es mit der Ruhe allerdings schlagartig vorbei, nur zu spät.
Zur Einführung der Grundrente sind etwa 1,5 Milliarden Euro aus Steuermitteln nötig. Es stellte sich heraus, die Kassen sind leer. Scholz` glorreiche Idee, eine Transaktionssteuer. Nur, die war noch gar nicht beschlossen und stieß zudem bei anderen EU-Ländern, z.B. Österreich, auf massiven Widerstand. Wo soll also jetzt in einer akuten Notlage das Geld herkommen? Es rächt sich, dass man aus ideologischen Gründen mindestens 50 Milliarden im Jahr für Fluchtkosten aufbringen muss. Deutschland steht kurz vor dem Abgrund. Die zwei Herren wissen es nur noch nicht. Es sollte ihnen mal einer mitteilen!
„Darauf kann sich jede und jeder verlassen.“
Nicht nur jeder, sondern auch jede! Soviel Zeit muss sein.
Allein schon wegen dieses Dummsprechs muss man verzweifeln, welch Pappnasen unser aller Wohlergehen anvertraut wurde!
Die Amerikaner haben Trump, die Ungarn Orban, die Österreicher Kurz, die Briten Johnson.
Und wir haben die da.
Ich will hier weg …
„Nicht nur jeder, sondern auch jede“ – und was ist mit den Diversen? Gucken die in die Röhre?
Wenn Geld drucken Wohlstand schaffen könnte, warum hat es dann noch nie funktioniert? Die Antwort ist im Subjetivismus zu suchen. (vgl. Ludwig von Mises: Geldtheorie und Umlaufsmitttel). Eine Volkswirtschaft funktioniert mit jeder Geldmenge, d.h. es spielt keine Rolle, ob die Menge an Gütern 10 Billionen oder 100 Billionen Geldeinheiten entsprechen.
Wir werden von Sozialisten regiert, die noch nie ein ökonomisches Buch gelesen haben und die dieses Land in den Bankrott treiben. Am Ende werden genau diese Politiker wieder vom „Marktversagen“ sprechen, dabei ist das Geldsystem staatlich und die „Mutti“ aller Krisen. Dies ist der Kippunkt, an dem es sich entscheidet: Marktwirtschaft oder Sozialismus! Freiheit oder Knechtschaft.
„Altmaier hatte zuvor bereits in einem Interview gesagt, dass er sich notfalls auch die Verstaatlichung von Unternehmen vorstellen könne,“
Nee, nee, da müssen sie sich irren, das war doch der Kevin Tausendsassa der SPD, den man dafür zusammengestaucht hat und zur Schnecke gemacht hat, mit seinen „sozialistischen Vorstellungen“.
So kann’s kommen. Kriegt der Altmaier jetzt auch eins auf die Mütze von all den „Experten-Ökonomen“?
Was da in Deutschland und der EU abgeht, erfüllt den Tatbestand des Diebstahls am Geldvermögen der Allgemeinheit.
Ich habe es doch immer gesagt, aber ihr wolltet mir ja nicht glauben:
Kevin hat Weitblick, Kevin hat Ahnung!
Kevin, Du bist der beste Mann!
Gut!
Als erstes die Banken Verstaatlichung, Schluss mit privaten Gewinnen und vergesellschafteten Verlusten.
Diesen Tatbestand nennt man Sozialismus. Und der geht gerne mit Totalitarismus einher. Beides haben wir bereits. Die Medien schreien Hurra und ein Großteil der Bevölkerung auch. Der Coronavirus gibt jetzt auch noch die Möglichkeit a) sein Unvermögen ihm anzulasten und b) per Notstandsgesetzen das Land komplett zu knechten. Und auch das werden die Medien und eine große Masse, insbesondere die gehirngewaschene Jugend, toll finden („verbietet uns endlich etwas“).
Das einzige Mittel das hilft ist – Propaganda:
„MERKEL UND DIE CORONA-KRISE
Dass eine Ostdeutsche dieses Land führt, ist ein Glücksfall“
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article206534725/Corona-Merkels-DDR-Erfahrung-ist-in-der-Krise-ein-Vorteil.html
Der deutsche Journalismus – abgeschafft und verkommen zum Regierungssprecher.
Wer braucht sowas?
Allein die Informationsseite des Bundesgesundheitsministeriums ist ein Witz:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html
Gestern begann noch der erste Satz mit „Die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel…..“ wie eine Wahlwerbung; heute wird in jedem Satz Herr Spahn erwähnt, der immer irgendwas von anderen Leuten „fordert“.
Völliges Regierungsversagen. Keiner, der da die Hosen an hat und sich mit Gummistiefel auf den Deich stellt, wie einst Helmut Schmidt, der auch nicht stundenlang öffentlich was gefordert hat oder den Leuten erzählt, was NICHT geht.
Stattdessen den Absatz hier, den sich jeder abspeichern sollte:
WIE IST DEUTSCHLAND VORBEREITET?
„Deutschland ist bestmöglich vorbereitet. Vor allem das Netzwerk von Kompetenzzentren und Spezialkliniken in Deutschland ist international beispiellos. Wir verfügen über ein sehr gutes Krankheitswarn- und Meldesystem und Pandemiepläne. Außerdem werden in Deutschland regelmäßige Notfallübungen an Flughäfen durchgeführt. Die Koordinierung und Informationen übernimmt das Robert Koch-Institut.“
Ich bin immer wieder erstaunt, wie einfach man aus dem eigenen Totalversagen (Quarantäne vor ca. 4 Wochen) gleich noch einen Machtzuwachs generieren kann: Mehr Subventionen gleich mehr Zugriff auf die Wirtschaft gleich mehr Macht etc. Aber solange die Presse Schwert und Schild des Parteienstaats ist, wird sich das vermutlich nicht mehr ändern. Die einzige Hoffnung ist, daß die Leute irgendwann das Vertrauen ins Geld verlieren.
Währungskrise kommt …
Na dann können wir uns ja auf Inflation einstellen… Hat natürlich mit der ungelösten Schuldenkrise der Eurostaaten nichts zu tun ^^
„Na dann können wir uns ja auf Inflation einstellen… “
Da haben sie das falsche Wort verwendet:
„Na dann können wir uns ja auf Diebstahl einstellen… „
Herr Knauss,
der Irrsinn kennt keine Obergrenze. Was soll so ein angeberisches Gehabe ? Als ob Scholz oder Altmaier auch nur für einen Cent Wertschöpfung herbeidrucken können. Was wir sehen werden, ist, dass wieder die großen, staatshörigen Konzerne inkl. Banken mit ihren angestellten Managern Milliardensummen abgreifen werden, um ihren Finanzbedarf zu decken – ohne Limit lässt es sich gut Schulden machen – , um dann nach der Krise die Hände zu heben und zu sagen, dass man leider nicht zurückzahlen kann. Dann werden die großzügige Bazooka-Macher die Schulden auf Kosten des Steuerzahlers und der zukünftigen Generationen erlassen und die Zombifizierung der deutschen Wirtschaft hat eine neue Dimension erreicht. Die Marktwirtschaft ist längst zu einer Staatswirtschaft verkommen und nicht die besten und leistungsfähigsten werden überleben, sondern die, die den besten Zugang zur Politik haben. Am Wohlstandsverlust wird all das nichts ändern.
„..notfalls auch die Verstaatlichung von Unternehmen vorstellen könne, um sie vor dem Bankrott zu retten.“ An welche „Unternehmen“ wird denn da gedacht? Deutsche Bank, Commerzbank und und und ..?
Die sind alle pleite, spätestens jetzt. Schön, dass der Steuerzahler die jetzt übernehmen darf. Das nennt man dann wohl Sozialismus.
Und aus dem ESM wird ein Währungsfonds, wie schön, sagt der Italiener ..
Tja, Deutscher, nicht nur dass deine neuen Nachbarn so zahlreich und anders sind, jetzt legst du endgültig alle deine Kreditkarten auf den Tisch, obwohl du ja eigentlich der Ärmste bist.
Aber beschwer dich nicht, du hast es ja so gewollt, du wirst abgeschafft.
Wenn die Bazooka, das amerikanische Pendant zum dt. Panzerschreck, das Einzige ist, was unsere Koniferen noch auf Lager haben, würde ich die Partie lieber auf Seiten des Virus‘ spielen. Schau’mer mal, dann seh’mer scho‘.
Besonders interessant fand ich die Nachfrage eines Journalisten, ob nicht bezüglich der Klima-Apokalypse ebenso „Bazooka-drastisch“ gehandelt werden müsste. Schließlich sei das ja die noch größere Gefahr. Achtung, Ökodiktatur im Anmarsch! Vielleicht sehen wir gerade nur den Probedurchlauf für den kommenden Staatsdirigismus im Rahmen des öko-sozialistischen Paradieses.
Der ideale Vorwand die deutsche Wirtschaft weiter zu schwächen.
„Wir ergreifen alle notwendigen Maßnahmen, um Beschäftigte und Unternehmen zu schützen.“
Große Worte und ein beeindruckendes Versprechen. Das im Zweifelsfall nicht zu halten sein wird. Die Weltwirtschaft ist eng vernetzt. Und wenn die Partner um uns herum in die Knie gehen, hat auch Scholz nicht genug Geld, die massiv negativen Folgen für die dt. Exportwirtschaft auszugleichen.
Am stärksten von Corona ist Italien betroffen. Italien ist bereits überschuldet. Und Italien hat die meisten maroden Banken. Diese Banken müssen nun befürchten, dass viele Kredite platzen. Wie hieß es in der Griechenland-Krise immer: Griechenland, das ist zu bewältigen. Aber wenn ein Land wie Italien mal richtig in Schieflage gerät… Und in Frankreich sieht es auch nicht toll aus, auch da macht Macron sehr weitreichende Finanzzusagen an seine Wirtschaft. Obwohl Frankreich das Geld dafür nicht hat. Bleibt zu vermuten, dass die EZB Geld drucken wird. Wie gehabt. Das alles ist sehr riskant.
Okay, durch Corona ist eine absolute Ausnahmesituation entstanden. Jetzt rächt sich, dass die EZB schon seit Jahren eine sehr lockere Geldpolitik betreibt und dass Länder wie Italien und Frankreich reformunfähig und -unwillig waren und sind.