Emil Kohleofen hat für TE die wesentlichen Punkte des französischen Alarmrufes ins Deutsche übertragen. Fritz Goergen fragt in einem folgenden Beitrag die Herrschenden in UN, EU und Nationalstaaten: Worum geht es euch denn wirklich?
Französischer Minister zum Klimawandel: „Sich aufs Schlimmste vorbereiten und Anpassungsstrategien entwickeln“.
Der französische Minister für den „Ökologischen Wandel und Territorialen Zusammenhalt“, Christophe Béchu (Mitglied der Mitte-Rechts angesiedelten Partei „Horizons“), hat am 23. Februar eine Ministerielle Arbeitsgruppe mit dem Ziel ins Leben gerufen, einen „Dritten Plan für den ökologischen Übergang“ auszuarbeiten. Rund um diesen Termin hat er mehrere Interviews gegeben, unter anderem dem Sender France Info sowie „Europe 1“ und es dabei an klaren Worten nicht fehlen lassen: „Man sei im Alarmzustand, was die Grundwasserspiegel angehe.“ „Frankreich heize sich unabwendbar auf, auch wenn man möglicherweise die 4 Grad zusätzlich nicht erreiche.“
France Info fragt, ob man sich bei der Klimaänderung „Richtung eines rabenschwarzen Szenarios bewege?“
Béchu: „Frankreich solle nun aufhören, sich etwas vorzumachen, und sich auf einen Temperaturanstieg um bis zu 4 Grad vorbereiten. Im April dieses Jahres wolle er da Anpassungsmodelle vorlegen.“
„Zwar solle man weiter gegen den Klimawandel kämpfen, aber sich aufs Schlimmste einstellen … dazu wolle er ein Szenario entwerfen und dieses mit anderen Institutionen erörtern.“
Frage von Dimitri Pavlenko, Europe1 an den Minister: „Umweltschützer hätten den Vorwurf erhoben, dass die französischen Bemühungen, den Klimawandel zu stoppen, damit erlahmen würden … sich auf 4 Grad zusätzlicher Erwärmung vorzubereiten, bedeute das nicht, dass man die Pariser Verträge missachte?“
Das, so der Minister „stimme nicht, man müsse doch die Realitäten sehen … zwar weiter wie verrückt gegen den Klimawandel kämpfen, sich aber eben auch auf das Schlimmste vorbereiten“.
Und weiter, fast flehentlich: „Um so besser, wenn man nicht an die 4 Grad zusätzlich herankomme, aber wenn man sich nicht darauf vorbereite, hieße das, die Mitbürger, die Landwirte, unsere wirtschaftlichen Aktivitäten Risiken auszusetzen, ohne ihnen die Mittel an die Hand zu geben, sich zu dem stellen zu können …“ Und, unter Verweis auf die laufende Umstellung auf mehr Elektrofahrzeuge und den Ausbau des Schienentransports: „Man solle doch den Franzosen keine Geschichten erzählen … das Auto, das werde man weiter benötigen, und zwar für lange Zeit, um das Land zu versorgen …“
Hitzewellen von über 50°C in den Innenstädten
Sich darauf vorzubereiten, das bedeute, „aus dieser Verweigerungshaltung herauszukommen … man müsse in Materialien investieren, die solche Temperaturen erträglicher machten … neu überlegen, was die öffentliche Infrastruktur, die Wassergesetze, die Artenvielfalt, die Bodenqualität und Versicherungsbestimmungen angehe … im April werde man diese verschiedenen Aspekte darstellen und sie publik machen.“
„Unser Land auf 4 Grad zusätzlich vorzubereiten, erfordere es, viele Änderungen vorherzusehen … dafür werde in seinem Ministerium eine Zeitachse entworfen, anhand derer man die Auswirkungen der Erwärmung auf Investitionen, Normen, Böden und das Wasser untersuchen werde.“
Das bedeute, dass „eine Anpassungsstrategie, die nur auf der Vermeidung von Klimagasen basiere, nicht ausreiche“, sondern man sich „auf das Schlimmste vorbereiten müsse“. Die Experten des UN-Klimarates hätten Frankreich bestätigt, dass das Land bereits bei 1,7 Grad zusätzlich sei und die Indikatoren eben nicht auf Entspannung hinwiesen … „Sich darauf vorzubereiten, heiße gerade nicht, das herbeizuwünschen, sondern aus einer Verweigerungshaltung herauszukommen…. Ein Teil der Erwärmung hinge eben nicht von uns ab, sondern passiere im weltweiten Maßstab …“
Béchu zu Europe1: „Er werde sich mit den Chefs der Wasserspeicheranlagen der französischen Départements treffen, und da dürfe man keine zittrigen Hände haben, wenn man Entscheidungen zur Vermeidung eines Wassernotstandes treffe“.
Schlimmste Trockenheit seit 1956.
🙂
Das heißt ja nun mal, dass es 1956 schon einmal so trocken war. Also eigentlich kein Grund um nun so nervös zu werden!
Sie können noch weiter in die Tiefen der Jahrhunderten schauen. 1549 gab es sehr wenig Niederschlag. 1550 kein Regen im Laufe 11 Monaten! Rhein und Loire ließen sich vielerorts ohne nasse Füße überqueren.
Solche Tatsachen störten klimahisterischem Geschwätz nie.
Bei uns bedeuten solche Aussagen nur noch mehr unnötige Steuern und Abgaben, dabei haben wir schon laut Stromrechnung folgendes: MwSt, Stromsteuer, Komzessionsabgabe, Er euetbaren Energie Gesetz, Kraft Wärmekopplung, Strom NEV Umlage, Offshore Umlage, AbschaltbareLadtenV Umlage.
Und schauen wir zum Beispiel in Antibes auf die Jachten (alle mit Dieselmotoren) dann wissen wir, es geht darum den Normalbürger zu drangsalieren, die Elite ist nicht betroffen – also gibt es keinen Klimawandel, sonst würden zuerst unsinnige Freizeitaktivitäten mit 100 Meter Jachten verboten!
Meine Bienen haben auch den „Wintermantel“ noch an, es ist kalt, liegt noch Schnee und die nächsten Tage soll es viel Regnen, dabei hat es schon bis zu 540 l je qm im HSK Niederschlag gegeben – aber es ist für die Lügenpresse immer noch zu trocken.
So einen Schwachsinn hören wir auch bei uns ständig im ÖRR – immer dann wenn es mal (nötiverweise) trocken und warm ist. Letzten Sommer der HR: „Der Edersee ist wegen der Trockenheit verschwunden“ Ja Ihr ÖRR – Dumm beutel, wie jedes Jahr, weil die Aufgabe des Stausee ist die Schiffahrt in der Weser aufrecht zu erhalten und dazu benötigt man eben diese Stauseen, da der Pegel der Eder extrem schwankt (zwischen 4 und 750 Kubikmeter Schwankungen im Laufe des Jahres) und das seit ewigen Zeiten. Nix Klimawandel alles nur Propaganda um uns das letzte Geld aus der Tasche zu ziehen.
Frankreich vor 40 Jahren im Frühling war wärmer und trockener als zur Zeit – auch nur Angstmache und Ablenkung von der Abkassiermethode!
Da es aber nicht angeht, dass wir wegen der wärmeren Winter Energie sparen und somit die Versorger weniger Einnahmen haben, wurden die Strom- und Gaspreise halt angehoben, auch unabhängig vom Weltmarktpreis.
So geht Deutschland.
Es geht nur um Einnahmen für den Staat. Schauen Sie auf Ihre Stromrechnung: 1/3 ist für Strom, der Rest für die bekloppten Stromtrassen wegen der Offshore Windparks und Abschaltung der Kernkraftwerke und das letzte Drittel für Steuern und Abgaben.
Lassen Sie sich von den Politclowns nicht verarsc…… . Stromrechnung anschauen und nachdenken warum die AfD in die Rechte Ecke gestellt wird – es geht nur ums abkassieren.
Wenn es heißer und heißer wird, muss man Klimaanlagen und billigen Strom dazu liefern, anstatt davon zu träumen, das Weltwetter ändern zu wollen.
50°C in den Innenstädten liegt vor allem an der zu dichten Bebauung. Jede Lücke Bauland wird möglichst teuer verkauft und dann in die Höhe gebaut. Das ist das Backofenprinzip. Gleiches trifft für die Pegel der Flüsse zu. Denen wird immer mehr Wasser entnommen und immer größere Frachtschiffe gebaut. Frankreich wäre heute ein Land ohne Probleme, wenn sie auf diese geisteskranke Einwanderung verzichtet hätten. Aber das ist wie in Deutschland, wo man unbedingt multikulturell sein will. Ein Roberto Blanco reicht nicht mehr.
Richtig, unsere Architektur muss sich dem Klima anpassen, und nicht umgekehrt Überall in deutschen Großstädten schießen Neubauviertel aus dem Boden, Häuserschluchten ohne jeden Straßenbaum, von neuen Parks ist überhaupt nicht die Rede. Stattdessen werden Schrebbergärten plattgemacht und die bisherigen Grünanlagen verkommen, weil jedes Blumenbeet und jeder Strauch von Vandalen niedergetrampelt wird.
Praktisch alle Städte in traditionellen Heißklimazonen sind dicht bebaut, sehr viel dichter als die klassische europäische Stadt. Ob nun in Europa Athen, Neapel oder Venedig, oder Städte wie Casablanca oder Kairo, ja selbst „neue“ Städte wie Rio, oder Bombay, Tokyo, Jakarta in Asien – sie sind eng und dicht bebaut. Denn das bedeutet weniger Dachfläche je genutzte Fläche, dafür Schatten für die Außenwände. Die energetisch schlechteste Bebauung, egal für welches Klima, sind dagegen die Einfamilienhausteppiche der Suburbia.
Stuttgart 21: Abholzen auf Teufel komm raus: Ergebnis es wird im Stuttgarter Talkessel heißer – alles hausgemacht, nicht nur die Spätzle.
Ob die nicht nur in Frankreich, sondern auch Spanien und Italien zu beobachtende Dürre seit rund drei Jahren nur ein vorübergehendes Phänomen ist, oder Teil des „Klimawandels“ ist sicher bisher nicht abschließend geklärt. Wohl aber, was tatsächlich passiert – und das schon seit mehreren Jahrzehnten: Die aride Klimazone der Erde, die sich bisher auf der eurasisch-afrikanischen Landmassse vom Äquator bis ca. zum 20. Breitengrad ausbreitete, also nördlich ungefähr bis zum Südufer des Mittelmeers, hat dieses nun übersprungen und breitet sich ins südliche Kontinentaleuropa aus. Schon seit Mitte des 20. Jahrhundert hat sich in Afrika diese Zone immer mehr erweitert, nun ist diese Bewegung auch nach Norden zu beobachten. Also ungefähr bis zum Südrand der Alpen, und in diese hinein. Das muss keineswegs mit steigenden Temperaturen einhergehen, sondern in erster Linie mit Niederschlagslosigkeit. Auch in Deutschland hat das begonnen, insbesondere im Osten, der nach und nach statt eines dauerfeuchten Klimas ein trockenes Steppenklima mit nur saisonalen Niederschlagsabschnitten bekommen wird. Teile Europas, nicht nur in Spanien, werden klimatisch regelrecht zu Wüstenzone.
In der Regel können hyperaride Gebiete von Menschen nicht bewohnt werden, es sei denn, sie haben Zugriff auf regionale, regenunabhängige Wasserquellen, wie die Oasen in der Wüste, oder Flüsse wie den Nil. Abseits davon ist menschliche Siedlung nicht möglich. Da die europäischen Flüsse westliche der Weichsel alle vom Schneefall in den Alpen und Mittelgebirgen gespeist werden, dieser aber absehbar verschwinden wird, werden sie entweder versiegen oder sehr viel weniger Wasser als heute führen. Als Hauptquelle für Trinkwasser oder Bewässerungswasser scheiden sie daher bald aus, ebenso der Regen.
Europa ist jedoch eine Halbinsel mit langen Küstenlinien und somit gutem Zugang zu Meerwasser.
Die Zukunft Europas, zumindest dem Raum südlich der Nord/Ostsee, liegt daher in massiver Meerwasserentsalzung in größtem Stil. Und das kann keine Zukunftsmusik sein.
Insoweit hat Europa nur zwei Optionen für die Zukunft: Sich sein Wasser aus dem Meer zu besorgen und über ein gigantisches Pipelinenetz zu verteilen, oder, abseits der Küsten, auf eine Besiedlungsdichte wie im zentralen Steppenafrika zurückzufallen. Dann würden in Kontinentaleuropa kaum mehr als 20 Millionen Menschen leben können, statt über 350 wie heute.
Damit wir das in Deutschland angehen können, muss das Dekadenzbürgertum in Form der Grünen und ihrer Milieus beiseitegeschafft werden. Friedlich-politisch wird das aus meiner Sicht nicht gehen. Da haben die Ökofanatiker der Letzten Generation durchaus recht: Mit Umbrüchen dieser Art ist eine liberale Demokratie überfordert. Auch sie wird zu den Opfern der Klimaumstellung in Europa gehören. Das sei ein Witz? Dann sei daran erinnert, dass es die französische Revolution ohne einen Vulkanausbruch in Island vermutlich nie gegeben hätte, denn durch ihn kam es in Europa zu einer langanhaltenden Dürre und Sommerkälte. Die daraufffolgende Missernte und Hungersnot trieb die Menschen auf die Straßen und zum Aufstand. Sonst wäre Frankreich vielleicht immer noch eine Monarchie.
In Italien gibt es keine Dürre! Alles gelogen: Letztes Jahr September in Norditalien gab es Steinpilze ohne Ende, alles grün – Wasser gab’s auch genug, nur zu wenig Touristen, die haben abgesagt, wegen der Horrormeldungen in Absurdistan Presse.
Dieses Jahr in Sizilien gab’s soviel Regen daß sogar Brücken weggespült wurden.
Alle diese Fake News haben nur den Zweck uns noch mehr Absurde Abgaben bei der Energie aufzubürden.
Am besten sollten die Franzosen auch so ca 33.000 Windräder wie wir hinsetzen, denn das schützt das Klima, weil Wind ja als „wissenschaftlich“ unendlich durchgeht. Schon ist es vorbei mit der Dürre und den Energieproblemen.
Wenn man dann noch mehr Windräder europaweit baut, dann wird sogar der Klimawandel eine selbst erfüllende Prophezeiung.
Sozusagen selbst gemacht gegen oder für den Klimawandel.
Das Klima folgt seinen eigenen Regeln und wenn man die letzten 2000 Jahre zurück verfolgt sind nach unterschiedlichen Aufzeichnungen schon alle Wetterkapriolen vorhanden gewesen und Dürren und Nässe als Bsp. sind kein Ereignis der Neuzeit, das gab es schon immer und scheint sich so alle 250 Jahre zu verändern und aufgrund eigener Rechenmodelle will man nun herausgefunden haben, daß der Mensch eine Mitschuld seit neuestem trägt, was lediglich ein Annahme dar stellt aber es keinen Beweis gibt um daraus eine Verstärkung abzuleiten und es eher nach Kaffeesatzleserei aussieht, als nach einleuchtenden Erklärungen.
Das ist die gleiche leere Hülle wie in der Corona-Angelegenheit, was sich nun gezeigt hat, wie problematisch deren Vorhersagen und Behandlung darstellt und es wäre langsam besser sie würden die Klappe halten um sich nicht erneut zu blamieren, aber das liebe Geld frißt jede Vernunft auf, wenn man dabei selbst partizipieren kann und wenn es kommt ist es ehedem nicht zu verhindern.
Die Wahrscheinlichkeit derzeit am Atomblitz zu sterben ist weit höher und dennoch können sie es nicht lassen, selbst bei Berücksichtigung aller Möglichkeiten die das Klima stets verändert und unsere eigene Existenz ist nur dem Zufall geschuldet, was uns ja auch stündlich wieder genommen werden kann, dazu braucht man keine phrophetische Begabung, wenn man die irdischen Abläufe kennt, die uns in vielerlei Form vernichten können.
Auf der ganzen Welt sterben täglich Millionen Menschen durch völlig andere Gründe und für die spielt es überhaupt keine Rolle, ob nun das Klima oder anderes schuld ist, tot ist tot und eine bedauerliche Angelegenheit für die Betroffenen, auch wenn uns das Klima trifft, wird es an unserem Niedergang generell nichst ändern.
Extremes Hochwasser an der Ahr gibt es alle 100 Jahre – an der Eder gäbe es das alle 2-3 Jahre, weshalb unsere Vorfahren eben Stauseen gebaut haben – Wasserbewirtschaftung und Stromerzeugung – die Grünen wissen davon nix – die veteilen unser Geld in aller Welt statt hier wirklich sinnvolles zu tun.
Meine Erachtens sollte man wie folgt differenzieren:
1.Gibt es einen Klimawandel?
Eindeutig ja, wenn ich allein schaue, wie die Winter und Sommer in meiner Kindheit waren und jetzt.
2.Ist der Klimawandel menschengemacht?
Schon nicht ganz so eindeutig. Aber das Tempo der Änderungen spricht sehr dafür.
3.Was lässt sich am effektivsten gegen den Klimawandel machen?
Hier versagen wir komplett. Lastenfahrräder … Abschalten bestehender Atomkraftwerke, generell Verteufelung und Verhinderung von Atomkraft (obwohl selbst Solar und Windenergie auf die Sonne und mithin Atomenergie zurückgehen) Nichtnutzung neu gebauten Kohlekraftwerke stattdessen Neubau von immer mehr Windrädern (mit noch nicht absehbaren ökologischen Folgen für das Mikroklima).
M.E. müssten wir – bevor unsere Wirtschaft zur Nichtwirtschaft kippt – unser Potential nutzen um weltweit sinnvoll und effektiv CO2 zu sparen und nicht megateuer in D noch ein paar Promille. Zudem denke ich, dass Verzicht wider der menschlichen Natur ist (siehe die nach Bali fliegende Klimakleber) und unsere einzige Chance, den Klimawandel entgegen zu treten, ist, effektiver zu werden und Energien zu nutzen, die klimaneutral sind – dazu bedarf es Technologieoffenheit, Forschung, Innovationsfreundlichkeit durchaus auch CO2-Bepreisung – aber nicht Verbote, Bevormundungen und Verfolgung von Ideologien um ihrer selbst willen
Wieso „müssen wir CO² sparen“? CO² ist ein lebensnotwendiger Teil des Lebenskreislaufes, wie Wasser und Sauerstoff. Wer CO² sparen will, schränkt Nahrungsmittelerzeugung durch Pflanzen und Sauerstoffproduktion ein. Was glauben Sie, warum nur 0,04% CO² in der Atmosphäre sind. Weil nahezu alles in Pflanzenwachstum umgesetzt wird. Was die zunehmende Vergrünung des Planeten beweist.
„Ist der Klimawandel menschengemacht?“
Nein, er wird nach bisherigem wissenschaftlichem Stand niemals menschengemacht sein können, weil der Klimawandel die Realität dieser Welt ist. Das Klima hat sich schon gewandelt, als es gar keine Menschen gegeben hat.
Die korrekte Frage wäre eher, ob die „globale Erwärmung“ menschengemacht sei, dabei gibt es aber zwei gewaltige Denkfehler:
Erstens, dass es auch keine „globale“ Erwärmung geben kann, sondern höchstens lokal, da es auch Gebiete in der Welt gibt, die sich in den letzten x Jahren nicht erwärmt haben.
Der zweite Denkfehler liegt darin, dass menschengemacht implizieren würde, dass der Mensch eine Handlung begeht, die direkten Einfluss auf das „globale“ Klima hätte, was auch unsinnig ist, denn die Behauptung lautet ja, dass der Treibhauseffekt dafür verantwortlich sei, somit also Menschen „indirekt“ dafür verantwortlich sind, die CO² ausstoßen. Man kann also höchstens von einem vermuteten anthropogenen Einfluss sprechen, der sich übrigens auf lokaler Ebene nicht weg diskutieren lässt. Das ist alleine schon deswegen wahr, weil auch viele Annahmen der Populations – und Evolutionstheorie auf den Menschen zutreffend sind.
Auf globaler Ebene aber kann eine „Erwärmung“ niemals existieren.
„Was lässt sich am effektivsten gegen den Klimawandel machen?“
Gar nichts, weil wir das System des Klimawandels nicht verstehen und vermutlich auch niemals komplett verstehen werden. Es handelt sich mathematisch betrachtet um ein chaotisches System mit einer Vielzahl von Wechselwirkungen, die dazu noch rückkoppelnd wirken können. Man kann zwar in stark begrenzter Weise das Wetter berechnen, aber mit dem Klima war und ist das nicht möglich. Es gibt daher verschiedene Szenarien z.B. durch das IPCC, von denen nach bisherigem Stand vermutet wird, dass sie richtig sind, was aber regelmäßig auch wieder durch spätere Arbeiten widerlegt wird, oder wo die Methodik komplett in Frage gestellt wird.
Vor allem aber sind die Sichtweise des IPCC und ihrer Jünger doch stark beschränkt. Es ist nämlich wahr, dass Urbanisierung und Bevölkerungswachstum sowie deren Folgen innerhalb der letzten Jahrzehnte einen wesentlich stärkeren Einfluss auf die statistische Berechnung des Weltklimas hatten als sowas wie der CO²-Ausstoß der gesamten Menschheit.
Was lässt sich gegen Klimawandel machen? Aktuell geht die Verbreitung über die Medien von CO2 verursachter Temperaturerhöhung aus. Und zwar über den CO2 Anteil, der vom Menschen gemacht ist. Tja, da kann man nur glauben und hoffen, dass diese Annahmen stimmen. Prognosen, die besser sein sollen als die täglichen Wetterberichte. Unser neuer Herrgott. Gebilligt von unseren Kirchen. Und wenn die Prognose nicht stimmt… ? Macht nichts, Versuch macht kluch.
Wenn wir dann umgestellt haben auf CO2 weg, dann kommt der natürliche Wandel und führt zu fallenden Temperaturen und Eiszeit. Und was dann? Macht nichts, weil ja nicht vom Menschen gemacht? Oder wollen wir die Welt mit einer menschengemachten Klimaanlage versehen, die heizt und kühlt?
Und nicht argumentieren, dass sei soo weit weg. Schon jetzt wird es uns (Deutschen) nicht gelingen, die Temperatur rechtzeitig – was immer das sein mag – zu senken.
Turmbau zu Babel. Hochmut vor dem Fall. Basierend auf „Wissenschaft“, die sich für unfehlbar hält. Die als unfehlbar und einzig wahr hingestellt wird.
Klimawandel? Blödsinn.
Wen soll es wundern, das derart skalierte Blödheit, blöde Folgen hat?
Und die Angelegenheit hat eine Chance. Danach sollte man schon mal darüber nachdenken, wie stark der aktuelle Baubestand denn so aufheizen kann. Eine Lösung sind Bäume. Keine Lösung sind PV Panele.
Mit instinktiver Sicherheit wird sich die Politik bereits für die falsche Lösung entschieden haben. Das steht fest.
Den Klimawandel zu leugnen, wie viele das hier tun, ist Irrsinn. Was aber die Grünen dagegen tun wollen ist aber Dummheit. Das ist unsere Situation.
Klimawandel?
Und was war 1956?
Und wohin wandelt sich denn das Klima? Wüstenklima in Frankreich?
Der „Klimawandel“ existiert immer, weil das Klima kein statisches Konstrukt ist. Das ist aber Allgemeinwissen, das häufig gerne mit der „globalen Erwärmung“ durcheinander gebracht wird, denn die ist so nicht zu beweisen. Es sind eher eine Vielzahl an lokalen Faktoren, die zu einer lokalen Erwärmung führen, welche dann aber dementsprechend in die Statistik eingeht, weil diese Faktoren sich in vielen Ländern der Welt verstärkt haben. Trotzdem kann es keine „globale“ Erwärmung geben, weil eine globale Erwärmung auch global stattfinden müsste, um diesen Term zu rechtfertigen.
Um das partikulär auf Frankreich anzuwenden, dazu einige Daten:
Dieselben oder ähnliche Effekte kann man auch in vielen anderen Ländern der Welt beobachten. Erstaunlicherweise wird von den Linken nur von Einschränkungen fabuliert, aber das zugrunde liegende Problem ist der extreme Anwachs der Bevölkerung. Hätten wir weniger Menschen, dann wären wir reicher, hätten mehr Ressourcen und lange nicht die Probleme auf dem Wohnungsmarkt, von klimatischen Problemen ganz zu schweigen.
Esgibt eien Klimawandel, aber seit jahrtausenden. Er nennt sich Übergang von Eiszeit zur Warmzeit. Das es da wärmer wird, ist ganz normal. Und gegen die Natur hilft weder streiken, hüpfen oder kleben. Und was die meisten auch verdrängen: die Änderungsgeschwindigkeit ist nicht konstant, sondern die Änderung folgt einer Sinuskurve und Änderungsgeschwindigkeit der Coskurve(1. Ableitung). Und die ist zwischen den Grenzwerten am größten.
Klimawandel kann man nicht leugnen. Und ich sehe auch nicht, dass das jemand hier tut.
Was man aber bezweifeln kann, ist dass der Klimawandel am CO2 hängt und dass er so sehr menschengemacht ist, dass Mensch CO2 vermeiden muss.
Nein, das was Sie hier schreiben ist FakeNews! Seit über 50 Jahren halte ich Bienen und es hat sich nichts geändert: Frühjahr kalt und naß! September bis Mitte Mai sind immer noch kalte und nasse Monate. Gehen Sie öfter raus, campen etc. Und vergleichen Sie über 50 Jahre an einem Standort, statt der Lügenpresse zu glauben!
Änderungen hinsichtlich langfristiger Klimaänderungen (Zeitraum größer 250 Jahre) gab es schon immer und wird von unseren „excellenten“ Wissenschaftlern immer noch nicht verstanden.