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Italien

Schlepper verhaftet, Schiff beschlagnahmt

von Redaktion

22.06.2019

| Lesedauer: < 1 Minuten
In einer kombinierten Aktion von Frontex und italienischer Küstenwache wurden nach Auskunft der Staatsanwaltschaft mehrere Schlepper verhaftet. "Il Giornale" zeigt in einem Video, wie aus einem Fischkutter kurz vor Lampedusa "Flüchtlinge" umgeladen werden

Nun ist „Il Giornale“ als besonders Lega und Salvini-freundlich bekannt (gehört zu Berlusconi), aber der Bericht über diese kombinierte Aktion von Frontex und italienischer Küstenwache ist schon interessant (mit Video): Wenigstens neun Schlepper seien nach Auskunft der Staatsanwaltschaft Agrigent verhaftet worden.

„Jetzt benutzen die Schmuggler Fischerboote, die die kleinen Boote bis an die Grenze der italienischen Hoheitsgewässer schleppen und dann Migranten zu diesen kleinen Booten überführen.“, schreibt „Il Giornale“. Laut Auskunft des italienischen Innenministeriums würden alle wegen der Förderung der illegalen Einwanderung angeklagt.

„Die Operationen wurden von Staatsanwalt Luigi Patronaggio, Salvatore Vella und der Stellvertreterin Cecilia Baravelli koordiniert. Die Polizei identifiziert und verhört die Migranten. Inzwischen hat das Innenministerium bekannt gegeben, dass das Schiff beschlagnahmt wurde. (…) Die Situation wurde von der Staatspolizei auch dank eines von Frontex zur Verfügung gestellten Flugzeugs überwacht.“

Die sieben Schlepper an Bord des flüchtigen Mutterschiffes – sechs Ägypter und ein Tunesier – wurden festgenommen. Das Mutterschiff (Fischerboot) setzt die vorher unter Deck versteckten Migranten in das „Geisterschiff“, das Richtung Lampedusa weitergeschickt wird. Auf der Rückfahrt des Mutterschiffes Richtung Afrika schlagen die Ermittler dann zu.

Laut „Il Giornale“ handelt es sich bei den abfangenden Schiffen um Schiffe der Guardia di Finanza.

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39 Kommentare

  1. Jedes Jahr wächst die Weltbevölkerung weiter um etwa 80 Millionen. Was das für die Erde und uns als Zielort der Glücksritter bedeutet, mag sich jeder selber ausrechnen.
    Irgendwann werden wir um robuste Abwehrmassnahmen z.B. nach dem Vorbild Australiens, nicht mehr herum kommen.

    • Und?
      Meinen Sie, der Bruder, der dann schon da ist, wird zusehen und zulassen, dass wir seine ganze Familie von wer weiß woher nicht zu ihm einreisen lassen?
      Der wird mit allen Mitteln aus unserer Mitte heraus für „seine Rechte“ kämpfen – gegen uns alle. Mit seinen Kumpels.
      Es ist nichts mehr zu machen.

      • Sie haben Recht – aber wenn einst danach gefragt werden wird, wer den Untergang Europas wesentlich beschleunigt hat, dann wird niemand mehr umhin kommen zu sagen: das war Deutschland.
        Deutschland hätte das bremsen oder gar verhindern können, wenn die Bürger kapiert hätten, was gespielt wird (Bsp. ORBAN), aber das haben die MSM, und bes. das öff. rechtl. FS (Schröder: wichtig sind BILD, BAMS und GLOTZE) verhindert. Da werden später die Finger zu Recht auf die Deutschen gerichtet sein.

    • **
      Aber im Grunde genommen weiß jeder wie einfach es ist, damit Schluss zu machen – keine Sozialleistungen und erledigt ist der Fall.
      Nur die Linken sind an Migranten interessiert, ob illegal oder nicht, hauptsächlich viele sind es. Jedoch geht die Rechnung mit den teuer gekauften Wählerstimmen aus dem Ausland nicht mehr auf. Moslems beginnen schon ihre eigenen Parteien zu gründen.

  2. Ich fürchte, die Befürworter des Migrationspaktes, den immerhin 29 Länder nicht unterschrieben haben, darunter USA und Österreich, haben eine Lawine losgetreten und werden wie bei Goethes „Zauberlehrling“ die Geister die die riefen nicht wieder los.

    • Ich befürchte Sie haben NICHT verstanden, dass dies das Ziel des GCM ist. Billige Arbeitskräfte und willige Verbraucher für die Industrieländer um die einheimische Bevölkerung ausbeuten und erpressen zu können.

  3. In Deutschland sind wir leider sehr weit von einem Salvini entfernt, dafür hat Habeck schon einen Fuß im Kanzleramt. Wenn der, der mit Deutschland noch nie was anzufangen wußte seinen Amtseid schwört, dann ist das MEINEID!

    • Das wäre nicht der erste und sicherlich nicht der letzte Meineid, der in Berlin oder Brüssel geschworen würde.

  4. Sehr schön. Wenn man einmal begriffen hat, dass hier nicht etwa „Flüchtlinge“, sondern illegale Einwanderer transportiert werden, und die organisierte Kriminalität wie auch linksradikale politische Splittergruppen profitieren, während der hiesige Steuerzahler dadurch vollkommen ausgeblutet wird, ist die konsequente Bekämpfung der Schlepperei der einzig gangbare Weg.
    Es geht hier nicht um Humanität. Es geht nur ums Geld und um Destabilisierung ganzer Nationen.
    Was jetzt noch fehlt, ist ein überaus abschreckendes Strafmaß für jegliche Form der Beteiligung an illegaler Schlepperei. Manche Menschen lernen erst dann, dass sie etwas falsch gemacht haben, wenn sie über mehrere Jahre gesiebte Luft geatmet haben.

    • Das Problem ist, dass die, die was falsch machen, das nicht so sehen.
      Aus deren Sicht macht die Salvini Regierung etwas falsch.
      Irgendwie dämmert es den Freunden des „Migrationspaktes“ in Europa, dass hier eine Entwicklung eingeleitet worden ist, die dann nicht mehr rückgängig zu machen ist.
      Und darauf freuen sich ja unsere „Freunde“ von den Grünen und den Neokommunisten und sagen das ganz offen: „Deutschland verändert sich und darauf freue ich mich“.

      • Exakt. Die Freunde des Migrationspaktes sind so programmiert, dass sie felsenfest davon überzeugt sind, das Richtige zu tun.
        Dass das, was sie da tun, schlicht ungesetzlich ist und zudem nicht die „Reichen“ enteignet, die auf der Welt ja überall zuhause sind und einfach in ein anderes Land umziehen wenn es hier ungemütlich wird, sondern den hart arbeitenden Mittelstand der deswegen nach rechts rückt, wird schlicht nicht verstanden. Derzeit sägen das Kapital und das Proletariat gemeinsam Hand in Hand am Mittelstand.
        Wenn Marx und Hayek das wüssten, würden beide zeitgleich im Grab rotieren.

      • Ja, das stimmt, die sind felsenfest auf das „Gute“ programmiert – das heißt aber nicht, dass sie keinen wunden Punkt hätten, an dem man sie nicht empfindlich treffen könnte: Denn sie mögen durchaus Fanatiker sein – aber keine Märtyrer, die für ihr Tun durchs Feuer gehen würden. Nein, als Gut- & Wohlstandsmenschen hängen sie am Leben wie die allermeisten ihrer Mitbürger auch, opfern daher nur ihren Urlaub und vielleicht noch etwas Geld als Spende und gehen, wenn überhaupt, nur kalkulierbare Risiken ein – gerät eine Situation außer (ihrer) Kontrolle, weil so nicht vorhergesehen, zucken sie zurück.

        Wie ich darauf komme? Ganz einfach – weil ich erst letztes Jahr so ein Prachtexemplar von einem Sea-Watch-Aktivisten, nennen wir ihn hier mal Herr B., erlebt habe. Nun, nicht direkt von Angesicht zu Angesicht; es war vielmehr zunächst, nach diversen rührend-emotionalen Berichten in unserer Lokalzeitung zur „Seenot“-Rettung, ein Online-Kommentar von mir, der ihn anlockte. Schon diese kurze Debatte in der Kommentarspalte, hauptsächlich zum Pull Factor, förderte die Ur-Angst zumindest dieses Aktivisten zutage: Nämlich die, kriminalisiert zu werden – und damit auch echte Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen zu müssen.

        Das zeigte sich einige Monate später, im Herbst, als anlässlich eines Grünen-Antrags im örtlichen Gemeinderat zur Beteiligung an der „Seebrücke“ ein ziemlich kontroverser Leserbrief-Schlagabtausch in der Lokalzeitung (mit mehr als zehn Beteiligten, davon die meisten, wie der Aktivist, aus der Nachbarstadt) stattfand und Herr B. in der abschließenden Werbeveranstaltung („Diskussion“) in einer Kneipe lt. örtlichem Mitteilungsblatt unter anderem folgendes von sich gab, eine wahre(?) Horrorgeschichte:

        „Wir dürfen den Ertrinkenden nicht einmal Schwimmwesten zuwerfen, bevor wir nicht die Erlaubnis der Seenotrettungsleitstelle, dem MRCC aus Rom bekommen. Italienische Hubschrauber kreisen dabei über unsere ‚Sea-Watch 3‘: eine Minute Rettung zu früh und wir werden als Kriminelle verhaftet.“

        Puh, starker Tobak… seit wann übernimmt die lediglich koordinierende Leitstelle jene Verantwortung, die in solchen Fällen nach dem UN-Seerecht eindeutig & letztendlich der Schiffsführer trägt, nämlich die Rettung der Menschen in Seenot und auch die Entscheidung, was für diese ein „sicherer Hafen“ ist? Ein solcher Befehl, die Anordnung der Leitstelle abzuwarten, ist auf jeden Fall rechtswidrig und darf eigentlich nicht befolgt werden, es sei denn, man hat angesichts möglicher unangenehmer Konsequenzen keine Wahl – dann passiert schon mal das:

        „Bis die Genehmigung zur Lebensrettung kommt, sind vor unseren Augen einige Hundert Menschen ertrunken. Das ist von der EU bewusst so gewollt.“

        Ja, das ist wohl, wie das Blatt schreibt, „ein Dilemma für die Sea-Watch: Helfen sie, gehen sie in der EU ins Gefängnis. Helfen sie nicht, verstoßen sie gegen internationales Menschenrecht.“

        Oder, anders ausgedrückt: Das ist dann ausschließlich eine Frage der persönlichen Befindlichkeit der gutmenschlichen „Retter“ – nicht die ihrer vermeintlichen Schützlinge: Die dürfen dann ruhig weiter ohne Rettungsweste im Wasser treiben und schwimmen, bis ihnen das Wasser in Nase und Mund eindringt und sie, in Panik um sich schlagend, ertrinken…

        Nun weiß ich nicht, was mit der aktuellen „Sea-Watch 3“ noch passieren wird – aber falls ihre Besatzung, nur so ein Gedankenspiel, doch mal richtig verhaftet würde, kann ich mir vorstellen, dass ein sagen wir mal mindestens vierwöchiger Aufenthalt mit allem Drum & Dran in einem süditalienischen Knast bei hochsommerlichen Temperaturen durchaus eine abkühlende Wirkung auf den einen oder anderen Aktivisten haben könnte.

  5. Ein Hinweis noch zur „Sea-Watch 3“:
    Die dümpelt ja wieder seit einigen Tagen, ohne irgendetwas zu erreichen, vor den italienischen Hoheitsgewässern um Lampedusa. Zunächst südlich, jetzt aber östlich der Insel – hat sie von der Aktion der Behörden etwas mitbekommen, zumindest das Flugzeug gesehen?
    Dass die „Sea-Watch 3“ nicht auf der Weiterfahrt nach einem anderen sicheren Hafen ist, ergibt sich aus ihrem aktuellen Südkurs (so um die 170 Grad).
    Aber wie groß ist ihre Chance, die italienische Öffentlichkeit zu erreichen, wenn dort erst einmal der erfolgreiche Coup, den sich gewiß auch Salvini zuschreiben wird, abgefeiert, abgearbeitet wird?
    War die Aktion gegen die tunesischen Schlepper auch als Warnung an die Besatzung der „Sea-Watch 3“ gedacht?
    Falls ja, dürfte dies auf die endgültige Kriminalisierung ihrer „Seenot“-Rettungen hinauslaufen.

  6. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn die deutsche Regierung mit so etwas konfrontiert würde.

    Meine These: Absolut gar nichts!

    • Die würden Busse bereitstellen, um das ** gleich in die 50 Städte der sicheren Häfen zu bringen. Der Fährpendelverkehr würde volle Fahrt aufnehmen, mit allem was einen Motor hat. Es würde nicht lange dauern, dann sind auch diese 50 Städte voll, mit den üblichen Begleiterscheinungen. Aber der Menschenstrom aus Afrika wird nie abreissen, was diese Bügermeister nicht kapieren.
      Vor allem ist nicht geklärt, wer bezahlt diesen Gutmenschen Wahnsinn ? Das sollen die Bürgermeister schön aus ihrer Stadtkasse bezahlen. Daher können sich Städte, die chronisch Pleite sind, nicht als sicheren Hafen ausgeben. Da sollte TE mal recherchieren, was die Bürgermeister dazu zu sagen haben.

  7. Die entscheidende Information, liebe Mitleser, in diesem Beitrag fehlt: Was geschieht mit den Einwanderern, die sich auf den Booten befanden?
    Wurden sie nach Nordafrika zurückgebracht? Nein.
    Wir sind hier doch in Bella Italia.
    Was also geschieht hier wirklich?
    1. Salvini benötigt Fernsehbilder, mit denen er seine Leute bei Laune halten kann. So eine Aktion sieht im TV extrem gut aus, der Cäsar Salvini kämpft gegen die böse Migrantenflotte der Karthager (Tunesier!) und Cato, aus dem Grab, muß nicht einmal sein „Ceterum censeo“ seufzen.
    2. Auch Italien, auch das des Dottore Salvini, unterwirft sich jener Seerechtsregel, nach der „Reenfoulment“ unzulässig ist, sprich, die Einwanderer dürfen gegen ihren Willen nicht nach Afrika zurückgebracht werden. Wollen sie zurück? Natürlich nicht. Werden sie Zurückgebracht, weil sie illegal einreisen wollten?
    3. Die Mafia hat eine Reihe sehr guter Anwälte mit Büros in Catania, Taranto und Lampedusa. Die Migranten, die selbstverständlich alle in Italien bleiben, werden von ihnen kontaktiert. Der zuständige Bürgermeister und Chef der Carabinieri bekommt seinen Zehnten (und er hat Familie, Du verstehe, Famiglia, capice?) also werden die zehn kräftigsten jungen Männer abgezweigt und helfen fortan unter der Sonne Kalabriens bei der Olivenernte. Der Rest bleibt eine Weile im Lager, und irgendwann, wenns keinen mehr interessiert, findet man sie in Mailand oder Bozen an den Haltestellen der Fernbusse nach Germania.
    4. Alle sind zufrieden: Salvini hat seine Wähler, wir (die konservativen Deutschen) unsere Illusionen, die Grünen ihre Einwanderer, die Schlepper ihre Euros, die libyschen Warlords ihre Gewehre.

    Und weil das alles so flutscht und das Wetter eh schon wie in Sizilien ist, beende ich nun meinen Beitrag, gehe mit meiner Frau zum Italiener um die Ecke, heute abend auf der Abendkarte die Penne con Salmone, dazu ein leichter Lugana mit fruchtigem Abgang und zum Nachspülen einen Limoncello. Salute, das Leben kann so schön sein, capice?

  8. **
    GUT SO – DANKE Italien!

    Ich frage mich schon lange WANN hier zur 24 Stunden Überwachung endlich Drohnen eibgesetzt werden!? Denn eine Überwachung mit Drohnen sollte hier doch gut möglich und auch sehr ergiebig sein.

    ES IST schon recht merkwürdig, ALLE Staaten mit viel Küste wie zB Amerika, Australien oder Kanada können ihre (Meeres-)Grenzen überwachen -doch nur die EU nicht!?

    • Komme gerade aus Polen. Wieder auf deutschem Boden kurz hinter der Oderbrücke und nach der ersten Biegung steht sie da, die Zollstreife. Ich zähle fünf Mannschaftswagen. Im Focus Familienausflügler und Bezieher von Zigaretten, gefaktem Krimsekt, Gemüse und Tand. Bitte anhalten! Papiere und – was haben Sie denn so eingekauft!?

      Ich bin heute dran vorbei, gekauft hatte ich ohnehin nichts, was man in Berlin günstiger bekommen könnte. Nur den Tank vollgepumpt bis zur Halskrause – geschätztes Weniger von 70 € Spielgeld für na, Sie wissen schon. Sollte man ruhig öfter hin.

  9. Endlich mal eine gute Nachricht, natürlich nicht aus Deutschland, sondern aus Italien. Dort kämpft Salvini noch für Rechtsstaatlichkeit und Ordnung. Begriffe, die in unserer Politspähre längst als etwas Schlechtes gelten. Und so kämpfen Brüssel und Berlin weiterhin konsequent für die Fortsetzung des „Experiments“ (nach Y.Mounk).

  10. Nicht nur diesen „Vorfall“ betreffend: Ich frage mich immer wieder was an Absurditäten 1. noch passieren (man geschehen lassen) muss, 2. was N O C H so Alles „nicht berichtet“ wird, 3. wie groß die den „Wahnsinn“ beendende Katastrophe werden wird und werden MUSS die endlich den Menschen (hauptsächlich wohl hier im Land) „den Kopf wieder zurecht rückt“. –

  11. Jedem der bis drei zählen kann, sollte einleuchten, dass es nur die Möglichkeit gibt. das Mittelmeer komplett abzuschotten.

    Die einzige „humanitäre“ Alternative wöre, jeden der nach Europa bzw. Deutschland will, schnell, kostenlos und geordnet hierher zu bringen. Das hätte sogar den humanitären Vorteil, das nicht bur vorrangig junge Männer bevorzugt würden. Die Kosten hierfür hielten sich übrigens in Grenzen. Per Flugtransfer dürften die Kosten pro Million Migranten wohl nicht mehr als 250 Millionen Euro betragen.

    Warum das selbst die Gutmenschen und Grünen nicht fordern ist klar. Auf diese Weise würde sich wohl halb Afrika auf den Weg machen.

    Also bleibt es beim inhumanen und verlogenen ASYLUM FÖR THE FITTEST

    • Vor allem hätte man die USA und ihre Fans davon abhalten müssen ihre demokratiebringenden Kriege zu führen. Ich denke da vor allem an Gaddafi. Man sehe sich Libyen jetzt an und vergleiche mit vorher. Und gab es vorher ein Flüchtlingsproblem an der libyschen Küste?

  12. Die Afrikaner haben nun aber europäischen Boden betreten. Werden die nun direkt wieder zurückgebracht? Ansonsten wäre die gute Aktion von den Italienern und Frontex nur eine weitere Schleife, um illegale Einwanderung zu erschweren, aber nicht, um sie zu verhindern. Nach den bisherigen Erfahrungen bin ich da leider sehr skeptisch, zumal ja in Deutschland die Kommunalpolitiker von 50 Städten aufnahmebereit sind.

    • Wer fragt denn mal einen der Schultes dieser 50 Städte nach konkreten Zahlen und Fakten? Wenn ich sehe, wie viele Frauen mit schwarzen und jetzt auch bunten Schleiern und wie viele Menschen braunerer Hautfarbe überhaupt hier unterwegs sind, muss die Einwanderung hinterrücks munter weiter gehen.
      Die Medien kaprizieren sich inzwischen auf Klima als Hauptthema und sind an der Berichterstattung über die Erhöhung der Migrantenzahlen gar nicht mehr interessiert. Auch über Ausreisepflichtige kann man keine einzige Zeile mehr lesen. Und „Integration“ als Thema ist unergiebig und entsprechend auch irgendwie bereits abgehakt.

      • Ablenkungsmanöver, die neue Katastrophen heraufbeschwören.

  13. Was für eine Sisyphosaufgabe, im Mittelmeer diesem Heer an professionellen Schleppern und Gutmenschen hinterherzujagen. Und die Leutchen aus den Staubländern dieser Welt sickern dennoch weiter zu uns hinein, auch wenn die Medien glauben, sie könnten durch Nichtberichterstattung den Spuk in den Köpfen der denkenden Menschen verscheuchen. Eine unendliche Geschichte.

    PS: „Die babylonische Sprachverwirrung galt als Strafe Gottes. Heute wird in ihr eine Bereicherung gesehen.“ (Michael Rumpf)

  14. Währenddessen sich bei uns die Städte überschlagen, illegale Migranten aufzunehmen.

    • Gibt es eigentlich Berichte über Stadtvorsteher, die das Steuergeld der Bürger für unrechtmäßige Zwecke ausgaben und wie man mit denen im Laufe der Geschichte so umging, als das Stadtsäckel ersichtlich leer war?

      • ja, sie veruntreuen unser geld.

      • Untreue gemäß § 266 StGB

    • Rostock ist dank rot-rot-grüner Mehrheit seit dieser Woche auch „Sicherer Hafen“… Die Bürger haben zwar mehrheitlich einen bürgerlichen Bürgermeister gewählt, aber die Linken wollen uns u. a. auch mit einer staatsfinanzierten Moschee beglücken. Ach ja, den „Klima-Notstand“ haben die Chaoten die Woche auch ausgerufen…

      • Flüchtlinge in einem Notstandsgebiet unterbringen? Sterben die da nicht alle? Von wegen sicherer Hafen!

  15. Die Guardia di Finanzia ist in Italien gefürchteter als die Exkomunikation durch den Papst, die 5 Apokalyptischen Reiter und der Tod zusammen. Könnten die mal auch nicht die „Geschäftsbücher“ , samt Querverbindungen und Kumpane, der kirchenunterstützten RescuePaarShips der sog. NGOs filzen? Al Capone ua wurden ja auch so dingfest gemacht, oder?

  16. Na endlich! Hätte man schon vor vielen Jahren so konsequent und gesetzeskonform gehandelt, wären viele Ertrunkene und Erstochene noch am Leben, Milliarden Euro nicht sinnlos verpulvert und England weiterhin in der EU.

    • Offenbar mussten erst Politiker mit gesundem Menschenverstand an die Macht kommen (z,B. Salvini), die die Feinde des eigenen Volkes von den Regierungsstellen verdrängten.
      Leider noch nicht bei uns, wir werden „unsere“ Regierung, die gegen uns, die „hier etwas länger Lebenden“, handelt, noch etwas länger behalten.

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