Der Name Angela Carini geht heute um die Welt. Nur 46 Sekunden hat die Boxerin im Achtelfinale der Olympischen Spiele durchstehen können. Dann gab sie auf. Sie hat Schmerzen in der Nase, sie kann nicht mehr atmen. „Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so harte Schläge einstecken müssen“, sagt Carini.
Ihr Gegenspieler ist – so liest man etwa auf den Seiten mehrerer deutscher Medien – die algerische „Boxerin“ Imane Khelif. Khelif hat Testosteronwerte, die dem eines biologischen Mannes entsprechen. Ein Mann eben. Denn an dem ganzen Fall fällt zuerst auf, wie sich keiner mehr traut, das zu nennen, was für jeden sichtbar ist: Ein algerischer Mann hat eine italienische Frau vor der Weltöffentlichkeit verprügelt, und keiner traut sich das zu sagen.
Das fängt bei Carini an, die wohl aus Sorge vor sozialer Ächtung meint: „Ich bin in den Ring gestiegen, um alles zu geben. Die Person, die vor mir steht, interessiert mich in dem Moment nicht.“ Auch sie wagt es also nicht, den eigentlichen Grund zu nennen. Auch die Aussagen ihres Trainers, die von einigen linken Medien schon zur Spielverderberei deklariert werden, sind alles andere als nassforsch: „Ich will nicht für das IOC urteilen und ich weiß, dass das Thema schwierig ist, aber dieser Kampf war unfair.“
In den sozialen Medien schlägt der Fall bereits hohe Wellen, nicht zuletzt wegen dieser Kaisers-neue-Kleider-Allüre, bei der jeder sieht, was passiert ist, aber insbesondere die Berichterstattung so tut, als hätte es im Sport keinerlei Auswirkungen, dass Männer physisch anders gebaut sind als Frauen. Stellvertretend dafür steht der IOC-Sprecher Mark Adams: „Es sind Menschen involviert, wir sprechen über das Leben von Menschen. Sie sind in Frauenwettbewerben angetreten, sie haben gegen Frauen gewonnen und sie haben gegen Frauen verloren über die Jahre.“
Mit der logischen Konsequenz, die dahintersteckt, könnte man alsbald auch die Olympischen Spiele und die Paralympics zusammenlegen, es geht ja lediglich „um Menschen“. Zynismus, dein Name sei Wokeness.
Wenig amüsiert nimmt man in Italien den Vorfall war. Bereits die Berichterstattung der RAI hatte für Empörung gesorgt, weil der Sportkommentar sich darüber wunderte, warum Carini denn so früh aufgebe und damit eine „schlechte Figur“ zeigte. User wie konservative Medien spießten den Fall auf. Öffentlich-rechtliche Sender geben sich cisalpin wie transalpin wenig. Das ZDF hatte seinen Artikel mit diesen Worten eingeleitet: „Nur 46 Sekunden dauert der Boxkampf, den Imane Khelif gegen Angela Carini gewinnt. Der übliche Handschlag danach blieb aus. Ein unfairer Kampf, wie Carinis Trainer andeutet?“
Dass diese medialen Beschönigungen dieses Mal wenig gefruchtet haben, zeigen die zahlreichen Wortmeldungen in italienischen Medien und auch von hochrangigen italienischen Politikern. Selbst die Repubblica, die größte linke Zeitung des Landes, kommt nicht umhin, über den Fall kritisch zu berichten. Auch dort kann man sich lediglich dazu durchringen, von einer „hyper-androgynen“ Boxerin zu sprechen. Aber die Empörung ist mittlerweile so groß, auch bei Feministen, dass man sich davor hütet, den Fall entweder totschweigen oder mit dem Puderzucker der Genderideologie berieseln zu wollen.
Von ganz oben schaltet sich Giorgia Meloni ein. Die Ministerpräsidentin spricht von einem ungleichen Kampf. Man habe mit ungleichen Waffen gekämpft. Die Niederlage tue ihr „sehr Leid“, sie danke Carini dafür, wie sie gekämpft habe. Deutlicher wird Infrastrukturminister Matteo Salvini. Die harten Schläge seien „ungerecht“. „Schande über die Bürokraten, die dieses erwiesenermaßen ungleiche Match erlaubt haben“, so Salvini. „Jeder in Italien und auf der ganzen Welt hat es bemerkt, außer den Kommentatoren von RAI.“
Der Präsident des Abgeordnetenhauses, Ignazio La Russa, kommentierte die „Schande von Paris“ ebenfalls: „Angelas untröstliches Weinen trifft uns, aber ihr Rückzug macht ihr eine Ehre. Ich warte darauf, dass sie im Senat umarmt wird.“ Am klarsten äußerte sich die Familienministerin Eugenia Roccella auf Facebook:
„Unsere ganze Solidarität gilt Angela Carini, Opfer einer Ideologie, die sie und alle Frauen mit ihr betrifft. Heute ist es ein schwarzer Tag für Frauen, es ist ein schwarzer Tag für den Sport und auch für die Wahrheit. Eine Wahrheit, die viele heute Morgen noch zu verbergen versuchten, indem sie behaupteten, Imane Khelif sei ‚immer eine Frau gewesen‘, da sie ‚intersexuell‘ sei. Es wäre auch gut, dies klarzustellen: Die Person, die heute zu Unrecht einen Wettbewerb gewonnen hat, der nichts mit Sportlichkeit zu tun hatte, ist eine Person mit männlichen Chromosomen, mit einem männlichen Körper und einer männlichen Körperlichkeit.“
Zuspruch bekam Carini auch von der britischen Schriftstellerin Joanne K. Rowling:
„Einer jungen Boxerin wurde einfach alles genommen, wofür sie gearbeitet und trainiert hatte, weil man einem Mann erlaubte, mit ihr in den Ring zu steigen. Du bist eine Schande, dein ‚Schutz‘ ist ein Witz und #Paris24 wird für immer durch die brutale Ungerechtigkeit, die Carini angetan wurde, getrübt sein.“
Gibts wirklich Sportbegeisterte die sich den Schwachsinn aus Paris noch anschauen? Ausfluss hochgradiger Dekadenz, sonst nichts.
Dazu fällt mir eine wahre Geschichte ein, die sich vor Jahrzehnten abspielte.
Während einer OP unterhalten sich Arzt und Schwester über die Emanzipation. Die Krankenschwester regt sich ungemein auf über die Ungerechtigkeit und Unterdrückung der Frau. Darauf der Arzt süffisant: „warum sollten Frauen nicht unterdrückt werden, klappt doch schon seit 2000 Jahren.“
Er wollte witzig sein aber es liegt ein Kern der Wahrheit in der Aussage.
Es klappt halt. In diesem Fall ganz extrem. Wenn Frauen sich so vorführen lassen, dann hält mein Mitleid sich in Grenzen.
Frauen trauen sich abends nicht mehr auf die Straße. Belästigungen, Vergewaltigungen,Tötungen, steigen sprunghaft an. Was geschieht: nix!
Ach doch, diese dusseligen einfältigen Ommas gegen Rääächts, kommen sich unheimlich toll vor. Die unterstützen auch noch die kriminellen Figuren. Ihre Töchter und Enkelinnen sind denen wohl völlig schnuppe.
Da schaut man sich doch lieber Halmich vs. Raab an.
Was für ein Symbol. Ein Mann verprügelt öffentlich eine Frau und wird als Gewinner, nein, sogar als GewinnerIN gefeiert. Deutlicher kann eine bekloppte Ideologie nicht bloßgestellt werden.
Schade nur, daß Angela ihrer authentischen Reaktion nicht treu geblieben und stattdessen eingeknickt ist.
Noch weiter gefasst: ein islamischer Mann verprügelt eine weiße, in seinen Augen ungläubige Frau…
In GB war es ein Ruanda-Stämmiger, der 3 weiße Kinder erstoch und 10 weitere Personen, wohl auch weiße, verletzte.
In Gießen hat es einer einer 97jährigen auf einem Supermarktparkplatz gezeigt: https://www.gmx.net/magazine/panorama/giessen-tritt-supermarkt-parkplatz-97-jaehrige-39963448
Widerstand gegen Irrsinn erfordert Mut, wie die Geschichte lehrt.
Auch das IOC ist eine an Feigheit gebundene Mitläuferorganisation des irren Zeitgeistes.
Wenn Trump gewinnt, dann wird es so etwas in LA 2028 nicht geben!
So LA bis dahin noch ist. Die Zustände dort scheinen heute schon mehr als grausam. Auch interessant, dass die Stadt der Geschichtenerzähler in bewegenden Bildern die Spiele ausrichten soll.
„Es sind Menschen involviert, wir sprechen über das Leben von Menschen. Sie sind in Frauenwettbewerben angetreten, sie haben gegen Frauen gewonnen und sie haben gegen Frauen verloren über die Jahre.“
„Menschen“. Totale Reduzierung auf die biologische Lebensform. Differenzierung unerwünscht. Früher nannte man „Menschen“ wenigstens noch Leute. Das gab ihnen eine Würde, die sie von anderen Arten abhob. Es sagte aus: Hier ist eine Spezies, die spricht, die Kultur hat, die schöpferisch wirkt.
„Menschen“ nimmt diese Würde hinweg, und damit auch die kulturelle Identität. Eine anonyme, identitätslose Masse: Wo keine Würde, da keine Identität, da kein Wert und keine Selbstbestimmung. Willenlos, formbar, führbar, austauschbar. So will der Sozialismus seit jeher seinen „Menschen“. Eine tote Hardware, auf die jede beliebige Software aufgespielt werden kann.
Ein weiterer Schlag ins Gesicht einer weltweit kleinen Minderheit, die tatsächlich mit uneindeutigen Geschlechtsmerkmalen auf die Welt kam, was sich nachweisen lässt. Wieso läßt man das Box-Talent nicht gegen Männer antreten, schließlich ist doch alles uneindeutig. Das machen Frauen tatsächlich in 2024 sogar im Rahmen der Olympiade mit, wie gnadenlos dumm müssen sie sein.
Dabei haben wir doch schon den sportlichen Ganserer vom Typ «Türsteher« als «Pornostar« im deutschen Bundestag. Alles sehr merkwürdig, das öffentliche Theater um homosexuelle Männer von der Straße mit bizarren Neigungen, wie der jährlich auflaufende Mob im Rahmen seiner «Tage im öffentlichen Raum«, Tiere mit Halsband, Leder ist immer dabei. Dabei beschränken doch die öffentlich rechtlichen Sender Filme mit schlimmsten pornografischen Gewaltszenen eine Altersbegrenzung ab 16., erst ab 22:00 Uhr soll die Post abgehen.
Die Frau gibt doch schon wieder klein bei, lese ich an anderer Stelle! Kein Mitleid!
Ja… ich streiche alles, was ich über ihren Mut geschrieben habe. Offenbar hat es noch nicht genug gescheppert. Und die andere Boxerin lässt sich auch von so einem „She- Hulk“ verprügeln, ohne etwas zu sagen.
Wer´s mag…
Was Angela Carini sagt ist völlig egal.
Es war kein Kampf im olympischen Geist.
Es war kein fairer Kampf.
Es waren vorsätzlich unfaire Regeln.
Schande über die Veranstalter.
Schande über die hirnlosen Unterstützer dieses rot-grün-bunten-woken Zeitgeistes.
Es wäre gut, wenn Einige aufwachen würden!
So schmerzhaft der Schlag für Carini auch war, so gut ist er für die Diskussion! Endlich bricht auf, was brachial unter den Teppich gekehrt wurde: Männer und Frauen SIND unterschiedlich. Und Transpersonen können ihren genetisch- biologischen Ursprung weder wegdiskutieren, noch durch eigene Erklärung wegwischen, noch durch Passeintrag ändern.
Ja, sie sollen sich frei entfalten können, und die Wenigsten ächten sie im täglichen Leben. Nur die woke Propaganda zerrt die schillernsten Figuren – die Minderheit – ans Licht, um sie als gesellschaftliche Heilsbringer feiern zu lassen. Die Mehrheit will einfach nur leben und ist mehr in die Gesellschaft integriert, als diese LGBT- Propagandisten wahrhaben bzw. zugeben wollen. Denn sonst ist ja auch die Kohle für ihre Projekte weg.
Frau Carini verdient Respekt, weil sie überhaupt in diesem ungerechten System angetreten ist. Und sie zeigt uns allen, dass gewisse Bereiche differenzieren müssen; nur weil jemand sagt, er wäre eine Frau, ist er es noch lange nicht. Dieser Quatsch konterkariert alles, wofür Frauen, echte, biologische, originäre Frauen gekämpft haben. Beispiel: Frauenhäuser zum Schutz vor männlicher Gewalt dürfen auch von Transpersonen aufgesucht werden. Oder die Knast- Probleme, bei denen eine penisbewehrte Transperson im Frauenknast seine lesbische Ader tätlich entdeckt
Olympia, der olympische Gedanke? Pah…
Wie lange wird es wohl noch dauern, bis die BRICS-Staaten ihre eigene Olympiade veranstalten?
Um attraktiv zu sein, brauchen sie ja nur eine Olympiade zu veranstalten ohne Wokismus und ohne Öko-Show zu Lasten der Sportler (die Seine ist sauber / Matratzen aus recycelten Fischernetzen sind super geeignet…). Dann schicken sie ihre Sportler nicht mehr zur West-Olympiade und sagen uns Westlern: „Ihr könnt ja gerne eure Sportler zu unserer Olympiade schicken.“
Dann soll man doch eine eigene Trans-Kategorie einführen.
Biologisches und medizinisches Wissen
Männermuskeln und Frauenmuskeln sind verschieden aufgebaut, sowohl zelulär als auch im Faserverlauf.
Deswegen haben Männer bei gleicher Muskelmasse mehr Kraft als Frauen.
Da kann auch noch soviel dümmliche Ideologie nichts daran ändern.
Gott (die Natur) hat Mann und Frau erschaffen, damit Frau, Frau ist und damit Mann, Mann ist und hat jedem eine spezifische Aufgabe im Leben zugewiesen, so wie die Menscheit es schon seit zehntausenden, ja sogar seit hunderttausenden von Jahren lebte, ganz ohne „Frauenquote“.
Wären Mann und Frau nicht verschieden, so hätte die Natur nicht Mann und Frau erschaffen, sondern alle wären Zwitterwesen wie bei den Würmern.
Die linksextremistische Realitätsverleugung hat schon pathologische Merkmale.
Das Schlimme dabei ist, dass die Person die es wissen muss, seine Überlegenheit weiter nutzt um öffentlich Frauen zu verprügeln.
Es ist erstaunlich,dass gerade die „femistische Regierung“ und gerade die Frauen, dieses unterstützen.Es ist alles Betrug und Opportunismus und leider wird es von der bescheuerete Minderheit unterstützt, scheinbar hat man Angst, als Nazi da zustehen. Wie weit wird mach noch gehen und sich alles gefallen lassen?
Das geht doch seit Jahren so. Bei den Spielen 2016 in Rio gewannen drei südafrikanische Männer den 800m-Lauf der Frauen.
Dieser Khelif wird, glaube ich, am Freitag gegen eine Ungarin antreten. Falls diese sogenannten feministischen Frauen noch ein Fünkchen Verstand hätten würden sie alle Wettkämpfe mit ihm und seinem taiwanesischen Gegenstück boykottieren. Frauen sind in der Regel (aber nicht alle) einfach dümmer als Männer, wie man auch in der Politik sehr gut feststellen kann.
„Dieser Khelif wird, glaube ich, am Freitag gegen eine Ungarin antreten“
Vorsicht, sie kennen anscheinend die ungarischen Frauen nicht.
Ich würde nicht unbedingt auf diesen Khelif wetten.
Es könnte sein, dass er eine Abreibe bekommt die er nie vergessen wird.
Das würde ich mir wirklich wünschen. Aber ich befürchte, daß Mutter Natur allein mit dem Buchstaben „Y“ dieser angeblichen Frau einen Vorteil verschafft hat.
Dieses Match war widerlich! Und den Gender-Aktivisten muss mal deutlich eine Grenze aufgezeigt werden!
Es kann nur gehofft werden, dass die kommenden Gegnerinnen gegen dieses „Was auch Immer“ wenigstens überleben, denn Kehlif hat keinen Grund, irgendwelche Zurückhaltung wegen der körperlichen Überlegenheit an den Tag zu legen. Ein Volltreffer reicht und der „Kampf“ ist automatisch gewonnen.
Nun werden die Überwachungsbehörden genug zu tun haben, um gegen all diejenigen vorzugehen, die nicht in Jubel verfallen sind.
Eigentlich waren es nicht mal 46 Sekunden, der „Kampf“ bestand nur aus dem einen Fausthieb des Marokkaners auf die Nase der Italienerin. Da ist der Boxerin klar geworden, dass sie gerade im Begriff ist, von einem Mann verdroschen zu werden. Was sie zuvor vielleicht verdrängt hatte. Der Frust über die Erkenntnis, um die Möglichkeit auf eine Medaille gebracht zu werden, lässt sich nachvollziehen.
Vielleicht war Angela Carini das alles auch vorher bewusst und ist nur angetreten, weil eine Verweigerung des Kampfel eine Disqualifizierung mit sich gebracht hätte.
So oder so, die Eröffnungsfeier hat ja schon klar gemacht, dass es nicht um sportlichen Wettkampf, sondern um Ideologie geht. Das dürfen jetzt so manche Sportlerinnen am eigenen Leibe erfahren.
Habe mal gegooglet. Und möchte hier den Fall Deta Hedman heraustellen. Eine hochrangige Dartspielerin, die sich geweigert hat im Mai 2024 gegen eine Trans-Frau in einem Turnier anzutreten. Und dann kann man auch mal nachlesen, wie sehr sie in den Dreck gezogen wurde für ihre Meinung und ihre Kritik. Zum einen würde ich es mich freuen, auch über sie mal zu lesen. Und da hier viele Männer schnell dabei sind, auch negativ über Frau Carini schreiben. Um diesen Shitstorm gewachsen zu sein, braucht man wirklich viel Mut. Und es könnte einem die Karriere kosten. Das macht keiner leichtfertig.
In der Olympia-Disziplin „Sportschießen“ sind mal Männer und Frauen gegeneinander angetretn, weil man der Meinung war, dass hier die Chancen für alle gleich sind. Nachdem sich herausgestellt hatte, dass die Frauen aber besser waren als die Männer, wurde dieser Wettkampf wieder nach den beiden Geschlechtern getrennt. Kurzum, es gibt Unterschiede zwischen Mann und Frau. Und die kann man auch erkennen. Wenn man es will.
Gerade bei Welt.de gelesen: „Nach ihrem K.o. bei Olympia gegen die umstrittene Boxerin Imane Khelif verweigerte Angela Carini den Handschlag. Das sei ein Missverständnis gewesen, sagt sie nun und verteidigt ihre Gegnerin.“
Also alles in Butter, Carini hat einen Fehler gemacht, keine Diskussion nötig. Mögen die Spiele weitergehen…
Da wird jemand vom IOC und dem Boxverband Angela Carini eingeheizt haben und schon kommt so eine Stellungnahme. Läuft doch alles.
Ich bin jetzt mal etwas sarkastisch.
Genauer betrachtet wollen die Frauen es so. Man wählt so, man handelt so, man verklagt so, man diffamiert so, … !
Also – was soll’s.
Nicht mal die Boxerinnen, die noch im Wettbewerb sind, haben irgend etwas dagegen getan, und wenn es nur ein einfacher Boykott der Frauen in dieser Gewichtsklasse wäre.
Noch haben wir eine einigermaßen funktionierende Rechtssicherheit. Wenn dann aber immer mehr Anarchie das Alltagsleben bestimmt, wer wird Euch beschützen?
Oder wie ich immer sage: Frauen können Bus und Panzer fahren, aber nicht weil sie in dieser Disziplin den Männern ebenbürtig sind, sondern weil Männer Bremskraftverstärker und Servolenkung erfunden und entwickelt haben. Wenn diese Hilfsmittel nicht mehr da sind, dann heisst es „zurück auf los“.
Ich kann auch nur noch voller Zynismus schreiben, jetzt haben die Frauen all das erreicht was sie wollten – Gleichberechtigung. Sie haben gekämpft und sich selbst besiegt. Sie haben das Frausein und den Feminismus verraten.
Sie hätten alle gemeinsam die Wettbewerbe boykottieren müssen in denen Männer antreten, die Menschen mit dem XY Chromosom. So einfach ist das. Es gibt eben nur zwei biologische Geschlechter, die Natur kann man nicht betrügen.
Super !!!
Boykott würde bedeuten: Verzicht auf Wettkampf und die Möglichkeit einer Medaille, eventuell Sanktionen und Sperrung für andere Wettbewerbe. Das macht so schnell keiner. Wenn es um das Siegertreppchen geht, kämpft jeder und jede für sich selbst.
Nur mal zur Klarstellung: Khelif ist als Frau geboren, sie ist keine „Transfrau“. Es handelt sich hier nicht um einen umoperierten Mann, sondern um eine Frau mit einem sehr hohen Testosteronspiegel!
Ein DNA-Test würde das klären.
Der DNA Test wurde ihm 2023 gemacht. Er hat XY Chromosome wieein Mann weswegen ihm damals die Teilnahme am Frauenturnier verweigert wurde.
Nur mal zur Klarstellung: Der Internationale Boxverband IBA hatte zur letzten Weltmeisterschaft einen DNA-Test durchführen lassen, der bei Khelif das XY-Chromosomenpaar nachgewiesen hatte. Daraufhin kam es zur Sperre für die Teilnahme bei den Frauenwettkämpfen. Dass solche Gestalten bei Olympia 2024 trotzdem starten dürfen, die Eröffnungsshow dieser Spiele war ja beredtes Beispiel dafür.
Unsinn !!!
Lt. DNA Test wurde er als Mann geboren mit XY Chromosom, wie in einem DNA Test 2023 festgestellt wurde, weswegen ihm damals die Teilnahme verweigert wurde.
Anbei noch ein Kommentar dazu: https://m.bild.de/sport/olympia/carini-gegen-khelif-ein-kommentar-zum-skandal-boxkampf-bei-oympia-in-paris-66ac03a808645b358aebc5aa
Khelif war eindeutig überlegen: wesentlich größere Reichweite, mehr Punch, ganz andere Körpersprache. Sozusagen eine „andere Gewichtsklasse“.
Damit haben sich die Olympischen Spiele erledigt. Den linksextremen ist doch wirklich nichts mehr heilig.
Wie sagte Asterix bei den olympischen Spielen: „Schummelspiele“
Diese Spiele von Paris werden den vorläufigen Tiefpunkt der olympischen Idee markieren.
Und trotzdem werden sie sicherlich am Ende als die besten Spiele aller Zeiten gepriesen! Ist doch bisher immer der Fall gewesen.
Das gute ist, dass nun die gesamte Weltöffentlichkeit gesehen hat wohin uns diese kranke Transideologie führt. Frauen werden entrechtet von perversen Frauenhassern.
„Frauenhasser“ sind diese woken Deppen mit Sicherheit NICHT!!! Nur zur Erinnerung und Klarstellung: Gender-Gaga und anderer woker Schwachsinn gehen allesamt auf die sog. „feministische Bewegung“ zurück!! Man sollte mindestens halbwegs bei der Wahrheit bleiben.
Unwichtig !!!
Der Feminismus hat den Frauen schließlich sooo gut getan. Frauenhasser passt schon. Soll ja auch so was wie Selbsthass geben.
Ja. Aber die agieren im Hintergrund.
Und auf der Bühne steht dann diese Italienerin alleine vor einer von „Transformatoren“ geschaffenen Situation und erkennt das Dilemma, das nicht zu lösen ist und wo keiner bereit ist, ihr den Rücken zu stärken.
So Alltag auch im besten Deutschland im Jahre 3 nach Merkel. Besser wirds nicht mehr.
Ab dem 1. November gilt in Deutschland das neue Selbstbestimmungsgesetz, das wurde bereits im Bundestag beschlossen. Vorsorglich wurde bei der Vorstellung des neuen Gesetzes schon darauf hingewiesen, dass kein Erörterungsbedarf mehr besteht.
Zitat der Bundesfamilienministerin: „Transfrauen sind Frauen! – Und deswegen sehe ich da jetzt keinen weiteren Erörterungsbedarf.“
https://youtu.be/_wF9mCQgF4Q?t=2196
Korrekt. Auch das IOC hat darauf hingewiesen, dass nur zählt, was im Pass steht und sonst nichts. Das wird den Frauensport nachhaltig verändern und wenn das geschehen ist, war diese Entwicklung natürlich in keiner Weise vorhersehbar.
Hier wurde der Weltöffentlichkeit gezeigt, was dieser transsexuelle Hype auch bedeuten kann, gesteuert von den Medien und der linksgrünen-ideologischen Politik: Schwere Körperverletzung. Darüberhinaus der Verlust an Schutzräumen für Frauen im öffentlichen Leben.
Die Würde des Menschen gilt universal. Auch für Frauen, und nicht nur für Menschen, die glauben, sie seien mit einem falschen Körper geboren. Die Politik und die staatstreuen Medien aber machen physische Frauen zu Freiwild, zum Objekt der Erniedrigung, setzen sie im Fall eines sportlichen Boxkampfes schwerer Körperverletzung aus und setzen sie im sportlichen Wettkampf zutiefst unfairen Voraussetzungen aus. Männer sind auch dann keine physischen Frauen, wenn sie die äußerlichen Merkmale eines Mannes versuchen zu kaschieren. Sie sind und bleiben Männer. Die persönliche, psychische Identifikation spielt mangels Mitwirkung der natürlichen Geschlechtszuordnung keine Rolle.
Geschlecht ist eine Frage der Fakten der Biologie
XX – Chroosom – Frau
XY – Chromoseom – Mann
Was haben die Linksextremisten welche die aktuelle deutsche Regierung bilden daran nicht verstanden?
Wenn irgend eine Spinnerin oder Spinner sich einbildet ein anderes Geschlecht zu sein als durch die Fakten der Biologie betimmt ist, dann haben die ein Problem im Kopf.
Das zu behandeln dazu gibt es die Psychiatrie.
Wenn so eine Spinnerin oder Spinner sich einbildet weiße Mäuse zu sehen, muss ich dem zwangsweise auch weiße Mäuse sehen?
Sonst werde ich von Faeser und Haldewang als „Straftäter“ und „Verfassungsschutz relevanter Staatsfeind“ verfolgt?
Gemäß Grundgesetz gilt die normative Kraft der Fakten für die Meinungsfreiheit.
Wenn Frau Faeser damit ein Problem hat, bin ich sicher, dass sich auch für sie ein Platz in der Psychiatrie finden lässt wenn sie will auch zusammen mit Haldewang.
Man fragt sich, ob der hohe Testosteronspiegel dieser biologischen Frau zur Disqualifizierung führen soll. Kann sie was dafür?
Früher ging man zumindest von Doping aus, was eine Untersuchung nach sich ziehen würde. Jetzt nimmt man alles so hin.
ER ist aber keine biologische Frau und wird auch nie eine sein.
Und ja, ER kann auch was dafür, denn ER nimmt Frauen ihre wohl verdienten Medaillen weg.
Man fragt sich ja auch, warum kein DNA-Test gemacht wurde, um Zweifel auszuräumen.
Für diejnigen die hier ihren persönlichen Schwachsinn verbreiten, diese Transboxerin sei als Frau geboren worden. Das wurde durch DNA Test widerlegt.
Bei der WM 2023 wurde die Boxerin Imane Khelif wegen eines Geschlechtstests disqualifiziert.
Imane Khelif 2023 wegen DNA-Test disqualifiziertBei der WM 2023 wurde die Boxerin Imane Khelif wegen eines Geschlechtstests disqualifiziert.Damals hatte Khelif das Finale um WM-Gold nach einem DNA-Test nicht bestreiten dürfen.
Die Begründung des WM-Veranstalters International Boxing Association (IBA): Die Algerierin verstieß gegen die Regel, nach der jemand,
der XY-Chromosomen hat, nicht bei den Frauen starten darf.
Mit derselben Begründung wurde auch die Taiwanesin Lin Yu-Ting, die WM-Bronze gewonnen hatte, nachträglich disqualifiziert.
Quelle: Deutsche Welle
Eigenartigerweise habe ich noch von keinem „Transmann“ gehört, der bei sich als Sportler bei den Männern eingegliedert hat.
Sie ist eine biologische Frau und keine Transfrau. Man sollte sich informieren, bevor man hier so einen Schwachsinn verbreitet.
Informieren ? Warum tun sie es nicht bevor sie andere des Schwachsinns bleidigen.
Wie bekannt ergab bei ihm ein DNA Test XY-männliche Chromosome.
Und sie machen alle mit. Der Ringrichter, die Zuschauer, die Sportler. Woran erinnert mich das nur? Dabei reden wir doch so gerne von Zeichen setzen. Ein Mann steigt in einen Ring um eine Frau zu verprügeln. Weil die Regeln es zu lassen? Und das Publikum? Wie weit muss der Wahnsinn noch gehen, bis sich ein gesellschaftliches Gewissen regt ?
Keine Sportlerin hätte antreten dürfen, sobald eine „Transfrau“ (= Mann) am Wettbewerb teilnimmt. Was im Büro oder im Labor kein Problem ist, beim Sport ist es eines!
Ich hätte auch im Büro oder Labor damit ein Problem.
Für mich ist die ganze Woke-Bewegung eine einzige Misogynie zum Zweck Frauen zu unterdrücken. Das ist nur mal wieder eine Spitze des Eisbergs. Mittlerweile sind es so viele „Spitzen“, dass man von Landschaften sprechen kann. Mich motiviert es, in einer Frauenbewegung mich zu engagieren, die dagegen hält .Ich fordere gerade auch die Männer auf, uns zu unterstützten.
Nachdem „die Männer“ durch woke Frauenbewegungen ins Abseits gestellt wurden? Und die Gleichtstellungsbeauftragte hier einen Kampf ficht, den sie in der Türkei niemals hätte anzetteln können?
Danisch betrachtet das ähnlich hinsichtlich Schwuler und Lesben. Auch die hat man in die Falle gelockt: https://www.danisch.de/blog/2024/08/02/schwule-in-der-falle/
Algerian Olympic Committee condemn „baseless“ attacks on Imane Khelif. (Via dailymail.co.uk, Sportsektion, 2024-08-01)
Algerischer Verband (Olympia 2024) verurteilt „grundlose“, „unbegründete“ Angriffe auf Imane Khelif.
Diese feinen Herrschaften zeigen mit deren Finger auf die olympische Organisation, die das genehmigt hätte.
Obwohl, wie dailymail weiter festhält, der gleiche Verband natürlich wissen tut, Khelif ist im letzten Jahr, aufgrund erhöhter Testeronwerte, von der World Championships ausgeschlossen worden.
Muslime halt. Deren mörderischer Chef hat ja allen Anhängern von ihm, ins Buch geschrieben: Lügen erwünscht. Lügt soviel ihr könnt.
Es gibt auch Frauenbewegungen, die dagegen sind. Diese werden beleidig und (natürlich) in die rechte Ecke geschupst. Wenn man möchte, dass sich was ändert, muss man (oder frau) etwas tun. Von nichts kommt nix. Und ich beschimpfe sie auch nicht als Frauenfeind. Ich kenne sie gar nicht. Nur anstatt uns auseinander zu dividieren, sollten wir zusammen halten.
Cool. Tichy’s Einblick definiert (neu), was ein biologischer Mann ist. Nun gibt es Transgender, die sich haben von Mann zu Frau umoperieren lassen. Diese tzragen aber immer noch das Y-Chromosom in sich, das bis zu diesem Artikel immer das Merkmal für einen biologischen Mann waren. Jeder von uns trägt Geschlechtshormone in sich, und zwar in jeweils unterschiedlicher Konzentration. So gibt es Männer (mit Y-Chromosom, also ate Definition) mit mehr oder weniger Testorsteron. Das wirkt sich unter anderem auf Kehlkopfgausbildung, Haarwuchs, Geschlechtstrieb oder auch Erektionsfähigkeit aus. Aber ich haben noch nie gelesen, dass irgendwo stand, ein Mann mit Testorteronmangel sei kein Mann. Umgekehrt eben auch nicht. Es gibt sehr viele Frauen mit erhöhten Testorsteronmengen – das führt zum Damenbart und anderen ungeliebten Erscheinungen bei Frauen, aber dennoch sind es … Frauen. Wohl gemerkt, wir reden hier nicht von einem biologischen Mann, wie es eine umoperierte Transgenderfrau wäre. Vielleicht hat die Boxerin unerlaubt Testosteron zugeführt – das würde man Doping nennen, verboten und ein Grund zur Disqualifikation. Aber sie wäre dennoch biologisch eine Frau. Es gab auch schon andere sogenannte „androgyne“ (mit einem männlichen Erscheinunbgsbild) Sportlerinnen. Ich weiß nicht, wie alt der Autor oder die Leser sind, aber vielleicht ist manchen Martina Navratilova (Tennisspielerin zur Zeit von Steffi Graf) noch ein Begriff. Man kann es also mit der Gendermania auch übertreiben, indem man biologische Begriffe einfach mal bei Tichys Einblick umdefiniert.
Hier werden in unlauterer Absicht verschiedene Dinge vertauscht. Die Chromosomenausstattung von Mann (XY) und Frau (XX) ist eindeutig. Dadurch haben diese Geschlechter unterschiedliche Hormonausstattungen und entsprechend auch unterschiedlichen Körperwuchs. Auch wenn es eine Varianz innerhalb der Geschlechter gibt, so bleiben die grundlegenden Chromosomen das Maß für die Einteilung von Mann und Frau – meiner Meinung nach!
Denn: Eine Einteilung der Menschen in Mann und Frau über die Körpermaße, wäre wohl rassistisch und diskriminierend.
U.a. die Hüftstellung gibt Auskunft. Der Knochenbau von Mann und Frau unterscheidet sich deutlich. Hier in Bild und Ton. Allerdings aus 2013, als das noch gesagt werden konnte und wissenschaftlich anerkannt war: https://www.youtube.com/watch?v=NpZjfWdkN7s&ab_channel=HNA
Eben. Und diese Person hat XY-Chromosomen, ist ein Mann und deshalb bereits mehrfach von Frauenkämpfen ausgeschlossen worden. TE definiert hier gar nichts, die Definition ist uralt und trifft hier 100% zu.
Eben! Und daran ändert auch eine OP im Prinzip nichts, die den Betroffenen nicht erspart, ein Leben lang Hormone einzunehmen, weil XX oder XY eben bestehen bleibt! (auch wenn äußerliche Geschlechtsmerkmale weg-/hin-operiert werden.)
Für manche „Biologen“ (m.W. gehört hier auch unsere Antonia H. dazu) sind selbst diese Klarheiten unklar. Die Welt als Wille und Vorstellung.
Ein Mann in Frauenkleidern ist und bleibt biologisch wie genetisch ein Mann in Frauenkleidern, gleich, was in seinem Pass steht oder wie er sich anreden lässt.
Das ist keine Abwertung, das ist Fakt.
Wenn die Gesellschaft es akzeptiert, dass er als Frau gesehen wird, dann kann das jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass unter der Haut ein Mann steckt. Und hier muss zum Schutz von Frauen der Spass aufhören. Da ist nichts gleich, so schön Mann auch seine Menstruation für das innere Gleichgewicht simulieren kann.
Meiner Meinung nach muss auch eine Transperson einsehen, dass „Cherry picking“ um des eigenen Vorteil willens, also das Ausspielen der „Frauenkarte“ schlichtweg asozial ist. Das hat mit Gleichstellung, Gleichbehandlung etc. nichts mehr zu tun.
Trans ja, Privatsache, kann er, sie, es halten wie er, sie, es will. Aber nicht, um die damit Vorteile wie zB grössere Schlagkraft auszunutzen. Das ist Beschiss. Strafrechtler nennen die Causa simpel Körperverletzung.
Im Verteidigungsfall gilt eine Transfrau bei der Bundeswehr juristisch wieder als (biologischer) Mann. Das steht so im Gesetz. Anders herum gilt ein Transmann dann – soweit ich weiß – aber nicht mal als gefühlter Mann.
Samt der Kloake der Seine.
Wie kommt das eigentlich, dass 2024 das Wasser dort so schmutzig ist, dass man es selbst Sportlern nicht zumutet, darin zu schwimmen?
Die bittere Ironie in dem Fall: Boxen ist weiß Gott keine weibliche Sportart. Wer hier zuviel Männlichkeit beklagt, ist auch selbst schuld. In weiblichen Sportarten haben Männer wiederum keine Chance gegen Frauen.
Gabs nicht neulich einen, der bei den Eiskunstläuferinnen mitmachen durfte? Vollkommen untrainiert natürlich zudem.
Sehr geehrter Herr „Otto Normal“, danke für Ihren Beitrag.
Was sind, bitte schön, „weibliche Sportarten“?
Mit bestem Dank für Ihre Mühe.
Hochachtungsvoll
Als tendenziell weiblich würde ich solche Sportarten bezeichnen, bei denen der Erfolg nicht ieL von der Kraftkomponente abhängt.
So ganz geht die Definition aber auch nicht auf, denn dann wäre Schach auch eine „weibliche“ Sportart. Als rein weibliche Sportarten würde ich z.B. die rhythmische Sportgymnastik und das Synchronschwimmen bezeichnen.
Was sie sagen, hat aber mit dem jetzigen Fall gar nichts zu tun,
ob gemäß ihrer Ansicht Boxen keine weibliche Sportart ist.
Fakt ist es gibt weibliches Boxen und da wurden die Regeln gebrochen.
Die Boxerin Imane Khelif ist gemäß DNA Test ein Mann.
Und eben auch gemäß seinen Chromosomen!
Männer haben in allen körperlichen Aktivitäten einen Vorteil gegenüber Frauen.
Und nicht nur da. Darts oder Schach sind wahrlich keine körperlichen Sportarten. Und dennoch.
Vorsicht, denn eine Korrelation ist noch lange keine Kausalität.
Es könnte nämlich bei diesen Sportarten auch einfach nur daran liegen, dass viel, viel weniger Frauen als Männer diese betreiben.
Im Schach weiß ich das nicht, im Darts schon. Vom Kneipensport über Kreisliga bis zur WM. Auch die Weltmeisterinnen im Damendarts haben gegen die Top 32 der Männer keine Chance. Wenn dann mal eine zwei, drei Spiele gewinnt, weil sie einen guten Tag hatte, oder die Gegner einen schlechten, wird das extrem gehypt, war so bei Fallon Sherrock. Auch eine Beau Greaves, Mikuru Suzuki oder Lisa Ashton kriegen in den Herrenturnieren kein Bein auf den Boden, in den Damenturnieren dominieren die alles. Es gibt im Darts zumindest ausreichend Frauen, so daß sich irgendwann die eine oder andere finden müßte, die zumindest in die Top 32 der Herren vorstoßen könnte.
Sehr geehrter Herr „Don Didi“, danke für Ihre starke, informative Antwort, die die Situation auch in „Sportarten“ zeigt, die man spontan als unkörperlich empfindet.
Hochachtungsvoll
„…müßte, die zumindest in die Top 32 der Herren vorstoßen könnte.“
Das ist nicht gesagt, denn die Anzahl der Männer die Darts spielen, dürfte wesentlich höher sein als die der Frauen.
Damit ist nicht nur die Wahrscheinlichkeit, das die Herren die Top32 dominieren schon viel höher, sondern auch die Wahrscheinlichkeit, dass, hier als Beispiel, auch einer von 5 Männern besser spielt als eine Frau. Wenn man noch annimmt, dass die Männer mehr und intensiver trainieren, sieht es für die Frauen bei z.B. einer Million aktiven Darts-Spielern und einem, für die Frauen sehr optimistischen Verhältnis von fünf Herren auf eine Dame (833.333H, 166.667D) nicht gerade vielversprechend aus, das jemals eine von ihnen die Top32 erreichen wird.
Mal weg von allen Definitionen:
was für einen Charakter hat so ein Mensch, wenn er weiß, dass er über mehr Kräfte als jede Frau in der Gruppe, in der er kämpft, verfügt – und sich dennoch nicht schämt, überhaupt anzutreten?
Ich finde, das fällt auch in dem kurzen Ausschnitt schon auf, dass da in der Sozialisation, hat denn eine stattgefunden, etwas versäumt worden sein muss.
Sie haben absolut Recht. Andererseits wird Männern von Frauenverbänden seit Jahrzehnten eingetrichtert, dass Frauen alles genauso können wie Männer und sogar im Regelfall besser. Das dann keine Zurückhaltung erfolgt, ist eigentlich nicht verwunderlich.
In bürgerlichen Zeiten war Sport mit quantitativ bezifferbaren Kriterien verbunden. Das heißt im Sinne von höher, weiter, schneller und schwerer. Hinzu kamen die Kämpfe, primär von Individuen aber auch – m.E. eingeschränkt – Mannschaften.
Daher waren die zweifelsohne beeindruckenden Leistungen im Aerobic i.w.S. nie Sport.
Vorstehendes Urteil trifft auch für herausragende, faszinierende Disziplinen wie Synchronschwimmen zu, deren Charakter als olympische Disziplin dem Zeitgeist geschuldet scheint.
Was sind weibliche Sportarten?
Putzen?
Einkaufen?
Reden?
Yep.
Und Gebären, Säugen, Nerven.
Das oft den Frauen zugeschriebene Kochen aber nicht, jedenfalls nicht im Leistungsbereich, nur der alltägliche Fraß, Sterneküche machen Männer…..
(Muß ich wirklich Ironietags setzen? Gibt’s eigentlich auch Sarkasmustags?)
Imane Khelif wurde als Frau geboren und ist biologisch eine Frau, allerdings mit stark ausgeprägten männlichen Merkmalen. Nun regen sich vor allem diejenigen auf, die immer betonen es gibt ja nur zwei Geschlechter! Wenn dies so ist muss Khelif eindeutig bei den Frauen Boxen. Und wenn nicht, was wäre denn die Alternative? Sollte sie bei den Männern mitboxen? Oder sollte es separate Wettkämpfe für Transmenschen geben?
Mit ihren stark ausgeprägten männlichen Merkmalen hat sie nun eine Frau verprügelt, da kann sie Stolz drauf sein.
Was hat das mit dem olympischen Geist zu tun, was hatte die Person dort zu suchen, Aufmerksamkeit? Sie hätte dort nie antreten dürfen, jetzt wird jeder sie/ihn als Frauenschläger kennen, dass nenne ich eine Niederlage.
Unsinn was sie erzählen. Wo haben sie den Unsinn her?
Die „Boxerin“ Imane Khelif wurde gemäß DNA Test als Mann geboren.
Als Frau geboren. Aha. Schon mal die Fotos angesehen? Wenn das eine Frau ist, ist meine Frau eine Elfe
„IBA President Umar Kremlev told the Russian news agency Tass last year the disqualifications were because “it was proven they have XY chromosomes.”
Dieser Befund lässt vielleicht im Rahmen der wirren Transgenderideologie Interpretationsmöglichkeiten, im Sinne biologischer Fakten ist er eindeutig.
Oder sollte es separate Wettkämpfe für Transmenschen geben?
Genau so!! Neben Olympia und Paralympics eben eigene Veranstaltungen. Oder eigene Gruppen in den einzelnen Sportarten. Nur würden die dort Antretenden sehr sehr einsam sein und kaum Gegner/innen/+/++/** finden.
Komisch.
Warum sieht die „Frau“ Khalef dann aus wie ein Mann?
Bewegt sich männlich?
Und schägt zu wie ein Mann?
Komisch.
Haben Sie das triumphale Herabblicken auf sein weinendes „Opfer“ mit diesem haemischen Lächeln gesehen?
Ich vermute: Frauenhass
Exoten werden einfach nicht zugelassen. Problem gelöst. Wer ohne Beine geboren wurde kann auch kein Sprinter werden.
Um Ihre letzte Frage zu beantworten: Ja, wäre eine Lösung um faire Bedingungen in einem Wettkampf willen.
Dieser Mann, Immane Khelif, soll von der World Championships im letzten Jahr ausgeschlossen worden sein, aufgrund erhöhter Testeronwerte. (Vgl. dailymail.co.uk, Sportsektion, 2024-08-01)
Was sagen Sie dazu?
Ein männlicher Muslim schlägt eine weiße Frau.
Ein Fall für ein Scharia – Gericht? Wäre interessant die Rechtsprechung zu beobachten…
Solcher Fall kommt nicht vor solche Richter. Der seine neue, wohl gekaufte aber ihm aus welchem Grunde nicht passende Frau gerade in Wien-Meidling erstach, der kommt dann vor westliche Richter – wird aber mit Ideologiebonus rechnen können: https://www.heute.at/s/2-monate-in-oesterreich-dann-wurde-frau-29-erstochen-120051238
Vor Schariagerichten wird er sie als nicht gehorsam bezeichnen, was das Erstechen ausreichend begründen helfen wird. Freispruch!
Im Falle, es wäre eine Ungläubige, wird eh von solchen kein Aufhebens gemacht.
Verstehe die vielen Negativbewertungen für den Apfelmann nicht. Imane Khelif ist eine Frau, halt ein biologischer Sonderfall, weil sie XY statt einem XX – Chromosomen trägt, sie ist aber kein umgewandelter Mann. In der Biologie werden solche Fälle als Abweichung von der Normalität bezeichnet, aber trotzdem eindeutig einem biologischen Geschlecht zugeordnet.
Es ist bereits die zweite Olympiateilnahme der Imane Khelif, nach Tokio 2021. Es gibt noch eine Taiwanesin, die heute Abend boxt, die ebenso das XY – Chromosom trägt.
Auch wenn man das als „biologischen Sonderfall“ betrachtet mag, ändert das nichts an der Tatsache, dass das XY-Chromosom bestimmte körperliche Merkmale ausbildet, die klar von denen eines XX-Chromosom unterscheidbar sind. Auch wenn man nachträglich z.B. die Testosteronproduktion hemmt, bleiben die ausgeprägte Merkmale wie Körperbau, Verhältnis Muskelmasse zu Körperfett, Herz- und Lungenvolumen etc. weitgehend erhalten. Deswegen müssen die Suppressiva und Hormonpräparate ja auch lebenslang eingenommen werden weil sonst ganz schnell und sichtbar die XY-determinierte Hormonfabrik wieder die Oberhand gewinnt.
An ihrem Kommentar erkennt man deutlich, wie sehr systematische Indoktrination der Massenmedien und durch die woke Universitäten für Unheil anrichten.
Wird Zeit für einen Politikwechsel, der solche Unverschämtheiten rigoros unterbindet.
Da werden die „Grünen“ mit ihrer „Transsexuellen“ die im Bundestag sitzt jubeln.
https://www.youtube.com/watch?v=8In3qcuG2xU
Olympia 2012 London – Die Ritual Zeremonie
Da stockt einem der Atem.
Um so mehr, wenn man in dem Zusammenhang jetzt noch an die perverse Feier in F(k)rankreich denkt.
Ähnlich besorgniserregend auch die Feier zur Eröffnung des Gotthard-Basistunnels am 1. Juni 2016 (Teil 2):
https://www.youtube.com/watch?v=qB7hljcYHnc
Krank, sehr krank.
Damit ist der „Frauen-Sport“ tot. Es wird zwar noch ein paar Jahre dauern….aber über kurz oder lang wird in jeder Disziplin eine „Trans-Frau“ die Nase vorn haben. Regional ist das in den USA schon so. Das lustige…vor allem Frauen sind ja woke Befürworterinnen des Gender-Wahns….so frisst die Revolution ihre Kinder….von der Seitenlinie aus (als Mann) kann ich mich darüber nur kaputt lachen. Sorry…für die Boxerin….aber sowas kommt von sowas. Ach…und früher musste man so aufpassen auf „gedopte“ Sportlerinnen aus China und der UDSSR…..entfällt heute….einfach das Geschlecht wechseln (inkl. OP)….und gut ist.
Und dann gibt es noch so süffisante Kommentare a la „Auf die Nase gibts halt beim Boxen“
Wenn ein männlich ausgeprägtes Individuum (Mann sag ich dazu nicht) seine trotz gleicher Gewichtsklasse bestehenden physischen Vorteile in so einen Schlag reinlegt, ist die Reaktion einer Boxerin, die sicher schon öfter auf die Nase bekommen hat, völlig verständlich.
Dass Sportfunktionäre so dämlich sind, mit diesem Kotau vor dem LGT …-Zirkus den Leistungssport kaputt zu machen, ist nicht nachvollziehbar. Die werden noch merken, dass der Zeitgeist nicht zahlt.
Gewalt gegen Frauen wird bejubellt, findet sie mit dem Anstrich „Sport“ „Olympia“ statt. Was für ein Rückschritt.
Im deutschen Blätterwald ist wenig über dieses wahrlich unfaire Sportereignis zu lesen
Na ja, die woken Dummköpfe dieser Welt bekommen gerade weltweit aufgezeigt wessen Geistes Kind sie sind.
Ein unbezahlbarer Auszug aus dem wirklichen Leben.
Frau Carini ist selbst schuld, wenn sie diese Farce mitmacht. Ich hätte mich aus Protest nach der ersten leichten Berührung durch den Gegner auf den Boden fallen und auszählen lassen.
Dazu gehört es viel Mut. Ich kann Frau Carini verstehen. Sie wird unter großem Druck gestanden haben. Sie hat mein Mitgefühl.
Hätte Frau Carini gegen eine biologisch weibliche Gegnerin gekämpft, die aber seit 20 Jahren männliche Hormone schluckt? Sicher nicht. Also warum sich auf diesen Kampf einlassen.
Olympia nur alle 4 Jahre. Man trainiert darauf hin. Sie wollte mitmachen, um ihren verstorbenen Vater zu ehren. Was wäre denn passiert, wenn sie nicht angetreten wäre? Sofort wäre sie als Feigling, Sexistin, Reaktionäre, Feministin usw. abgestempelt worden. Ach ja, Nazi fehlt noch.
Eigentlich war es absehbar, dass es passieren würde. Die woke Transideologie hat die Tür zum Frauensport in einer Randsportart öffnen können und damit das Totenglöckchen des Frauensports eingeläutet. In allen Sportarten, in denen Körperkraft den Ausschlag gibt, werden Frauen demnächst nur noch unter ferner liefen mitmachen können, da es immer Männer geben wird, die für ihre fünf Minuten „Ruhm“ alles tun würden.
Die Mehrheit – auch der Frauen – wählt das immer wieder und dann muss ich davon ausgehen, dass sie das so will.
Ich meine, wer braucht auch wirklich noch „sportliche“ Großereignisse? Wird maßlos überschätzt und ein wirklich fairer Wettkampf war nie das Ziel.
Tja. Weil es missbraucht wird, schaffen wir es ab?
Was als nächstes? Oper und Theater? Weil da toben sie sich auch aus – und bislang gibt es wenige, die die Inszenierungen ins qualitativ Hochwertige zurück holen.
CR00 (Don Alphonso) ist ja auch schon begierig, Hänsel & Gretel auf dem grünen Hügel vorführen zu lassen. Wobei man woanders lesen kann, dass das Ansinnen sofort, lächerlich gemacht, in die Tannhäuser Aufführung dort eingebunden wurde.
Am Ende hat Özoguz recht, dass „eine spezifisch deutsche Kultur „jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar sei.“
Mehrheitlich Frau*Innen wählen die woken Parteien: Bitte geniessen Sie Ihre Wahl.
Wenn die anderen (echten) Mädels einen A… in der Hose hätten, würden sie geschlossen die weitere Teilnahme an diesem Fake-Wettbewerb ablehnen und sich weigern, gegen diesen Mann anzutreten.
Dann kann das IOC ja gerne mal die Auswirkungen betrachten oder selbst auf die Fresse kriegen. Ähnlich ungerecht, wie wenn Männer Frauen in der Öffentlichkeit verprügeln dürfen und dafür (wahrscheinlich) eine Goldmedaille bekommen.
Dieser „Kampf“ war ein Fest für alle Männer, die gerne Frauen schlagen – und mehr. Wie müssen die es genossen haben, als der Typ Frau Carini voll mit der Rechten traf. Womm! Das hat gesessen! usw. Noch demütigender als die Schläge war jedoch mitansehen zu müssen, wie Frau Carini nach dem „Kampf“ herumgedruckst hat und es ihr nicht möglich war, die Dinge beim Namen zu nennen – dass nämlich der Mann, der sie zusammengeschlagen hat, ein Mann ist. Die Angst hat sich schon tief in die Gehirne gefressen.
Schade das Frau Lang, Frau Göhring Eckhardt und unsere Super Sportministerin Faser mit der Binde für FairPlay nicht boxen. Das wäre die Gelegenheit diesen die Absurdität ihrer Ideologie schlagartig zu verdeutlichen. Die woke Ideologie frisst den Feminismus. Wer so etwas oder die Stilllegung von 8 Mio. Dieselautos oder den wirtschaftlichen Niedergang gut findet, der muss CDU, CSU, Grüne, Linke, FDP oder SPD wählen.
Was die Frage aufwirft – wie wird das in Algerien betrachtet – und wie im Islam insgesamt? Denn in der Ideologie ist ja vieles nicht gelitten, was bei uns momentan zu hässlichster Blüte gezüchtet auf die Bühne gestellt ist.
Boxende Frauen insgesamt – das kommt dort nirgends vor!
Frauen, Mädchen und Alte sind die großen Verlierer der modernen Zeiten. Jetzt hat die Übergriffigkeit der Ideologen halt den Sport erreicht.
Nö. Die sind doch nicht nur Fans, sondern Quelle und Treiber der Entwicklung. Alles geliefert wie bestellt. Ich habe nun begonnen meine Popcorn- und Biervorräte im Liegestuhl sitzend abzuarbeiten während sich die Spiele einer untergehenden Zivilisation auf meinem Großfernseher entfalten.
Der Unterhaltungswert ist grandios.
Für mich ist die Olympiade seit Rio de Janeiro vorbei, als die südafrikanische Läufer-Lady 10 Meter vor allen anderen Läuferinnen jeglicher Hautfarbe und Herkunft durchs Ziel lief und Gold gewann. Ich habe sie gegoogelt und ein Interview mit „ihr“ gesehen: tiefe Stimme, männliche Bewegungen, gerade neu mit einer Frau verheiratet – und vor allem mit männlichen Augen, männlichem Blick. Iman Khelif, wow, das Mädchen schaut auch so lieblich auf allen Photos.
Das ist die bunte Zukunft: Als Sportler bist du (M) durchschnittlich. Du änderst Dein Geschlecht, indem Du den Eintrag im Pass ändern lässt. Jetzt bist Du Frau. Du qualifizierst Dich für Olympia, denn da ist eine Geschlechterprüfung nicht notwendig. Und schon sahnst Du als „She- Hulk“ alles ab, denn Deine Gegnerinnen sind physiologisch schwächer als Du. Vor lauter Medaillengewicht musst Du beim Rückflug zuzahlen. Zu schweres Gepäck.
Bis Du zB im Ring einmal auf eine „Frau“ triffst, die…
What a nonsense.
Anstelle der ital. MP würde ich nach Paris fliegen und „meine“ Sportlerinnen publikumswirksam aus dem laufenden Wettbewerb herausholen, es zumindest anbieten. Und Bach und die ganze Box- Funktionärsriege wegen Teilname an einer Körperverletzung per Haftbefehl suchen lassen.
Zeigt sich einer auch nur an der Grenze, isser im Knast, denn er hat mit die Konditionen für eine gebrochene Nase in diesem ungleichen Kampf gesetzt. Sehenden Auges.
Und die Eröffnungsfeier? Eine Verhöhnung nicht nur des Christentums, sondern aller Religionen.
Jede Religion offeriert ein Wertekorsett, welches bei allen grossen Religionen im Kern gleich und wichtig ist. Unabhängig davon, ob Du Christ, Jude, Muslim, Hindu, Buddhist oder Anhänger der Kirche des fliegenden Spaghettimonsters bist.
Genau diesen universellen Wertekern hat man mit der Eröffnungs- Farce in den Schmutz gezogen. C´est la France? Non. Sors dehors!
Leider übersetzt der Praktiker „Egalité“ mit „egal“. Oder: „Ist mir doch gleich“.
Soviel zum Gleichheitsgrundsatz.
Ich bin für Gleichberechtigung. Männer und Frauen in einem Wettbewerb z.B. Gewichtheben, Rhýthmische Sportgymnastik, Boxen, American Football…
Das Ding ist halt, dass dort im Ring offensichtlich wurde, dass es aus ist mit der Gleichmacherei.
Männer sind anders – und Frauen auch. Und das ist gut so.
Und vielfach gut ist, dass die uns übergestülpte Ideologie, öffentlich aller Welt gim „Boxkampf dargebracht, zum Scheitern verurteilt ist.
Das, was da in Paris stattfand, war von vornherein zu Würdelosigkeit und zum Scheitern verurteilt. Wie die Gesamtideologie auch, die wieder in die Nische zurück gedrängt werden muss, statt „über alles“ gestellt zu werden.
Und solche, die von der Natur aus Ausnahme in die Welt gesetzt wurden, haben ihr Schicksal, wie wir alle, in Würde zu tragen.
Gleichmacherei über alles in der Welt. Das ist ein guter Wahlkampfslogan.
More of the same …
Das ist nicht „Transgender-Ideologie“. Das ist nicht einmal Linke oder Grüne Ideologie.
Es ist schlicht Ablenkung. Spaltung durch Destabilisierung.
Und während die Leute dem jeweiligen Tagesskandal, -sei es Klimakleber, Geheimtreffen, Taurus, o.ä.-, hinterher jagen, werden die nächsten Veränderungen eingeführt.
Genau das darf man nie außer Acht lassen und so schon im August 2016 in der nzz:
«Wir sind jetzt ein Weltreich», so der Berater, «und wenn wir handeln, schaffen wir unsere eigene Realität. Und während Sie in dieser Realität Nachforschungen anstellen, handeln wir schon wieder und schaffen neue Realitäten, die Sie auch untersuchen können, und so entwickeln sich die Dinge. Wir sind die Akteure der Geschichte, und Ihnen, Ihnen allen bleibt, nachzuforschen, was wir tun.» https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/googeln-statt-wissen-das-postfaktische-zeitalter-ld.111900
Bei wiki gibt es einen Artikel über postfaktische Politik und die Welt schreibt schon 2016 zur Übersetzung von „post-truth“ aus dem Englischen – was bedeutete, man darf ihnen nichts mehr glauben: https://www.welt.de/kultur/article159560304/Danke-Merkel-fuer-das-Wort-postfaktisch.html
Die logische Konsequenz aus all diesen Fällen wird sein, dass es einen nie dagewesenen Hass auf diese Leute geben wird. Einen echten, ganz öffentlichen Hass. Einen Hass, den bislang nur wenige Leute gespürt haben. Der Ende vielfach tödlich sein wird. Warum? Weil alle Schüsse zwangsläufig nach hinten losgehen, aus purer Realitätsverweigerung.
Jeder Trainer, jeder Sportmediziner, jeder, der professionell mit Sport zu tun hat, weiß um die Leistungsunterschiede in der Athletik zwischen Männern und Frauen – und das spielt leider beim Boxen eine sehr große Rolle. Natürlich wird eine trainierte leistungssportlich orientierte Boxerin jeden untrainierten Mann locker in die Tasche stecken; einen etwas schlechter trainierten Mann, der Kraft-, Schnelligkeit- und Reichweitenvorteil genießt, wohl eher nicht. Carini hätte wissen müssen was sie erwartet, auch wenn diese Niederlage unverdient ist, weil Khelif mit seiner maskulinen Athletik gar nicht erst hätte antreten dürfen: strenggenommen hat das IOC Carini einer unnötigen Gefahr ausgesetzt.
Ich weiß schon, warum ich mir seit 15 Jahren keinen Sport mehr anschaue.
Lug, Trug, Ideologie und geistiger Schwachsinn.
Wer sich daran ergötzt, ist mit schuld.
Dieser biologische Mann ist Abschaum. Genauso, wie jeder, der seine körperliche Überlegenheit ggü Anderen ausnutzt.
Bin zwar kein Boxfax, aber wenn sich gerade in dieser Sparte nicht SOFORT sämtliche Sportler, Trainer und Fans gegen diesen Transschwachsinn/Transbetrug aussprechen, haben die ihre „sportliche“ Existenzberechtigung verspielt.
Ich habe da nicht so viel Mitleid mit dieser hilflosen und weinenden Frau. Ich bin selbst eine und fühle mich hier im Forum zu Gast und wollte mich nicht Gästin nennen. Hilflose und weinende Frauen bringen nichts. Sie hätte sagen können, im Frauensport trete ich gegen einen Mann nicht an. Sie hätte dann genauso verloren aber mit Würde.
Ja. Wobei von uns so gut wie gar keine auf die Straße gehen, um gegen die Politik uns zu Lasten zu demonstrieren.
Ich finde die weinende Carini einen guten Vergleich für die Menschen im Westen, die ihre Verluste betrauern, aber nicht einmal den Versuch starten, sich dagegen aufzulehnen.
Ich finde leider die weiteren Teilnehmer der Klasse, in der sich Carini befindet, nicht – und würde gerne wissen, ob über das hinaus weitere Frauen aus muslimischen Ländern dort an Boxkämpfen teilzunehmen berechtigt sind.
Oder ist das aus Algerien eine Ausnahme über die Ausnahme hinaus?
Das englische wiki schreibt: In January 2024, Khelif became a UNICEF national ambassador.
Aber ich bitte Sie, wenn dieser Algerier eine Frau sein will dann ist das eben so. Die BRD Bevölkerung zeigt doch bei jeder Wahl das sie das genauso haben möchte.
Ich habe während der EM kein einziges Spiel geguckt (wenn Tore fielen, war das bei offnen Fenster eh unüberhörbar) und keine einzige Minute bisher vor dem Fernseher für diese Olympiade verschwendet. Ich könnte mir natürlich ansehen, wie deutsche Leichtathleten einen „hervorragenden achten Platz“ erringen, und wenn ich wüßte, sie geben dabei ihr bestes, anstatt für das beste Deutschland aller Zeiten anzutreten, würde ich auch bei einen 15. Platz anerkennend applaudieren. So aber bleibe ich weg und bitte TE höflich, seine Berichterstattung von der Seine zu minimieren.
Eine Frau, die gegen einen Mann kämpft ist selber Opfer ihrer Überheblichkeit. Sie hat verloren, nun kullern die Tränen. Wenn sie gewonnen hätte, wäre sie ein Star und ein Zugpferd für die Woken-Szene. Sie hat bei diesem zweischneidigen Schwert auf eine Karte gesetzt und verloren.
Zu jedem Verbrechen gehören Zwei. Der, der es macht und der, der es mit sich machen läßt.
Nach Ihrer Logik hat ein Ermordeter Schuld, da er sich hat ermorden lassen. Seltsame Einstellung.
Ja, diese Einstellung mag seltsam erscheinen. Doch auch ein Ermordeter hat irgendwelche Fehler gemacht, die seine Ermordung ermöglichten oder eventuell durch sein Verhalten Gründe für seine Ermordung verursacht. Ein Mord ist in der Regel eine Antwort des Täters in tiefer Verzweiflung, keine andere Möglichkeit zur Lösung eines Konflikts zu sehen als zu Ermorden. Es ist einfach zu sagen der Täter ist Schuld und fertig ist die Angelegenheit. Doch das Morden hört damit insgesamt nicht auf. Dieses Nichtaufhören ist ein Hinweis darauf, dass wir nicht lösungsorientiert genug an solche Dinge herangehen, sondern es uns (vor)urteilend und oberflächlich zu einfach machen. Wir behandeln das Symptom, doch nicht die Ursache. Einstein hielt es für Wahnsinn immer das Gleiche zu tun und dabei dann andere Ergebnisse zu erwarten.
Ich spreche nicht von Straffreiheit für Täter. Im Gegenteil, bei 100%ig erwiesenem Mord bin ich für die Todesstrafe. Ein solche, konsequente Rechtsordnung hätte eventuell ganze Bevölkerungsgruppen betreffende Tötungen (gegenwärtig gibt es da einige große Themengebiete) verhindert.
Der Punkt, den ich machen möchte ist, sich seiner Selbstverantwortlichkeit bewusster zu werden. Damit werden nicht sämtliche Straftaten verhindert werden. Doch ein großer Teil könnte – zum eigenen Schutz – vermieden werden.
Das Beispiel von dem Boxkampf im obigen Artikel ist ideal. Wäre die Boxerin aus Protest nicht gegen einen Boxer in den Ring gestiegen, hätte sie der Sache – dem Sport – insgesamt gedient. Doch so erreichte sie das Gegenteil. Wohl weil sie insgeheim erhoffte gegen einen schmächtigen Mann gewinnen zu können. Sie verlor. Der Sport verlor. Ein bisschen mehr realistisches Nachdenken vorher hätte die Ungerechtigkeit durch die Veranstalter erst gar nicht zur Entfaltung gebracht. Und die Nase der Boxerin hätte nicht geblutet.
Handlungen wider die Natur müssen einen nicht verwundern, wenn man politische Wahrheit über faktische Realität erhebt.
Man fragt sich doch, wie so etwas überhaupt möglich ist. Der Mann war schließlich kein Überraschungsgegner. Alle wussten es und alle haben mitgemacht. In Sachen Verantwortung zeigt jeder auf den Übergeordneten, solange bis man schließlich bei denen landet, welche die „politische Verantwortung“ haben, also gar keine. Was wäre wenn der Kerl der Frau nicht nur die Nase gebrochen, sondern sie getötet hätte. Olympische Kranzniederlegung mit Regenbogenflagge? Eine beispiellose Verantwortungslosigkeit und fahrlässige Gefährdung der Gesundheit der Sportlerin.
Im Kleinen sieht man dort im Ring was bei uns im Großen vor sich geht. Keinen scheint zu interessieren, wie viele der Berserker heute neu illiegal ins Land kommen – und erst, wenn man direkt konfrontiert ist und hoffentlich noch mit einem blauen Auge davon kommt, weint man still vor sich hin.
Am Samstag ist Demo in Berlin – wenn auch das dort nicht kritisiert werden wird – dafür dann aber halt anderes, was zudem schief läuft: https://querdenken-711.de/b0308-demo-berlin-03082024/
Und Montag dann überall wieder anderswo. Meistens vor Rathäusern ab 18:00 Uhr.
Ich weiß nicht, ob man das hier im Westen betrachten durfte – aber auch er echauffiert sich über das, zu was welche diese Olympiade gegen alle Regeln nutzen: „Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat eine der Szenen bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris am Dienstag in Ankara als „beschämend“ und „familienzerstörend“ bezeichnet. „Die Olympischen Spiele werden als Werkzeug für Perversionen benutzt, die die menschliche Natur verderben, die Familie zerstören und die Sicherheit sowie das Überleben von Generationen bedrohen“, sagte er.“ https://rtnewsde.com/kurzclips/video/214224-olympische-spiele-als-werkzeug-fuer/
Es gibt ein erstaunliches Detail in dieser beschämenden Situation. Imane Khelif wurde letztes Jahr von der Frauen-Weltmeisterschaft ausgeschlossen, weil sie die Geschlechtertests nicht bestanden hatte. Klappte es diesmal, oder macht man es deswegen heute nicht?
Wiki schreibt so: Das Internationale Olympische Komitee (IOC) ist für die Durchführung der Boxwettbewerbe bei den Olympischen Sommerspielen 2024 verantwortlich. Es wendet ein anderes Regelwerk als die IBA an,[4] und ließ Khelif zu den olympischen Wettkämpfen zu. Es bestätigte, dass sie „die Teilnahmebedingungen sowie alle geltenden medizinischen Vorschriften“ erfülle.[11] Khelif sei laut ihrem Reisepass eine Frau. Das IOC sagte ferner aus, dass es sich nicht um eine „Transgender-Angelegenheit“ handele.
Demgemaß sind ja auch Syrer und Afghanen wie Afrikaner jetzt Deutsche – oder?
Ansonsten gehen sie dort auf das „Geschlecht“ gar nicht ein – und auf die „Wandlung“ schon gar nicht. Für mich heißt das, dass der Tanz ums goldene Kalb über dieses Eröffnungszeremonie weit hinaus geht.
Zumal das Gehabe eines Mannes im Ring gut zu beobachten war.
„Die Partei lehrte einen, der Erkenntnis seiner Augen und Ohren nicht zu trauen. Das war ihr entscheidendes, wichtigstes Gebot.“
Orwell in 1984
Ist doch wunderbar: Olympia 2024 als die perfekte Inszenierung der politisch-korrekten Perversionen und der endzeitlichen Dekadenz westlicher „Werte“ – phantastisch!!! Passt auch gut zur „Grande Nation“, just ein paar Wochen nach den Absurditäten der EU-Wahlen. Und die Irrationalitäten des Feminismus in Höchstform: über das was er fordert/e (Geschlecht nur als eine „soziale Konstruktion“) regt er sich jetzt künstlich auf – welch ein Schauspiel, grandios!!!
Eine mögliche Lösung: Nicht teilnehmen oder den ganzen „Sport“ oder wie sich das nennt, abschaffen. Dann hört das automatisch auf.
Was aber bleibt dann von uns?
Zumal Auslöschung der politische Wille scheint – und die neu Eingereisten in uns eh als Ungläubige solche erkennen, die ihr Leben verwirkt haben.
Es ist nicht nur unfair, sondern auch hoch gefährlich. Die Schlaghärte von Frauen ist nun einmal geringer als die von Männern, selbst in der gleichen Gewichtsklasse. Wenn die Italienerin die Härte der Schläge betont, hebt sie genau dieses Problem hervor. Hier drohen schwere Verletzungen der Frauen, weil sie aus ihren Erfahrungen mit weiblichen Gegnern auf so etwas nicht vorbereitet sind.
Es bleibt auch die Frage, was in einem männlichen Sportler vorgeht, der gegen Frauen antritt. Abgesehen davon, dass wohl jedes Gefühl für Fairness fehlt, werden Siege immer auf massive Kritik treffen, werden also kaum die erhoffte Bestätigung bringen.
Was in dem vorging konnte man an seinem Gesicht ablesen. Schauen Sie sich das noch einmal hinsichtlich dessen an. Ferndiagnosen sind zwar immer schwierig – aber da stimmt doch was nicht – oder?
Es bleibt nur der Rückzug. Wenn die Frauen sich veralbern lassen und in den Ring steigen, haben sie verloren. Nicht antreten! Auch wenns weh tut. Gibt dem Mann die Goldmedaille ohne weitere Anstrengung. Das würde wenigstens ne gute Geschichte ergeben und der ganze Schwachsinn offenbar.
Ganz Deutschland ist im Rückzug.
Seit 2015.
Das einzige was hilft, ist es, Zeichen zu setzen! Die biologischen BoxerINNEN sollten sich alle weigern gegen diese/n/s „was auch immer“ anzutreten. Nur das würde vielleicht wenigstens ein paar Menschen die Augen für diesen woken Wahnsinn öffnen.
Der Gender-Wahn „Made in USA“ geht jetzt in eine neue Runde.
Männer, die gerne Frauen schlagen, erklären sich einfach zu Frauen – und dürfen ab sofort ihre Gewalt-Verbrechen ab straffrei begehen – am liebsten vor Millionen von TV-Zuschauern & mit Aussicht auf Olympisches Gold!
Ich denke aus der Nummer kommt Olympia-Chef Thomas Bach nie & nimmer wieder heil heraus!
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Bach
Wie krank muss man im Kopf sein, diesen transsexuellen Irrsinn zu bejahen…
Wer diesen transsexuellen Irrsinn salonfähig und olympiafähig macht, ist nicht nur frauenfeindlich, sondern vielmehr auch krank im Kopf
Da gibt es nur eine Empfehlung:
Sofort aufhören, den Unverbesserlichen
die rote Karte zeigen und darauf hinweisen, dass man sein Geld auch ehrlich verdienen kann. Letztes gedacht für jene, die sich als Tross dort bedienen.
Und die Leitung dieser „Spiele“ als das bezeichnen was sie ist. Ein Haufen ehrloser Gestalten, die nicht ansatzweise sind was sie vorgeben. Ein Haufen Feiglinge, die nicht in der Lage sind auch nur die Minima menschlichen ANstandes zu gewährleisten.
PFUI DEIBEL.
LASsT DAS TV Aus, denn die allesamt sind Mittäter.
Was sagt es über einen Mann, der sich „Frau“ nennt, um dann im Boxring und in aller Öffentlichkeit andere Frauen ungestraft verprügeln zu können?
In meiner Jugend sagten die Männer: „Wir sind Männer. Wir haben das Sagen. Ihr Frauen gehorcht.“ (Teil des Eheverspechens in der Kirche damals. E manu capere, aus der Hand des Vaters in die Hand des Mannes.) Heute sagen manche Männer: „Ich bin eine Frau und ich mach dich kaputt, wenn du das anzweifelst. Also lass dich besiegen von mir im Sport und beglotzen in der Sauna und deinen Quotenposten will ich auch. Gehorche!“
Dumm nur, dass der Quotenschwachsinn nicht von Männern erfunden wurde!!
Man kann die Quote diskutieren. Man kann die Gründe dafür und dagegen anführen. Man kann nachschauen wie viele Männer für die Frauenquote gestimmt haben, dafür waren und noch sind. Aber darum geht es nicht. Es geht um männliche Anmaßung und Übergriffigkeit, die die Räume, die Frauen bisher allein ausfüllten, auch besetzen will. Mit Tricks und Täuschung, oder mit dem Missverständnis, dass Männer und Frauen gleich sind. Das sind sie natürlich nicht. Auch nicht als Transmensch. Gleichberechtigt ja. Das ist genug. Schutzräume gegen männliche Gewalt und Übermacht sind zu respektieren, ob im Frauenhaus, der Damensauna, der Umkleide, dem Frauengefängnis oder bei der Jobvergabe, die die „best buddies“ gern unter sich ausmachen mit einer 100% Quote. Physikalische Nachteile der Frauen auszunutzen, um als Mann oder Transfrau mit wenig Anstrengung Medaillen zu erhalten, ist unterste Schublade. Es wäre genauso ungerecht umgekehrt. Nichts gegen Transmenschen, denen es ein Herzenswunsch ist , wie das andere Geschlecht zu leben. Doch nur dann, wenn sie die Grenzen der Scham und Fairness den anderen gegenüber respektieren.
Es könnte etwas komplizierter sein – laut diesem Artikel ist in Algerien Transgender verboten. Die undefinierte Person soll XY aufgrund einer genetischen Krankheit haben – so etwas gibt es ab und zu. Dann aber sollte man einfach der nach Geschlechtern getrennten Sportwelt fern bleiben:
https://en.wikipedia.org/wiki/Imane_Khelif
Hat jemand mehr Infos zu den Hintergründen?
xy-Chromosomen and high levels of testosteron … Ende der Debatte darüber, wo man antreten darf.
Und wenn dass IOC das Geschlecht über den Passeintrag bestimmt, dann macht sich das IOC eben zum Aff.
Ernsthaft jetzt? Wikipedia als Quelle??
Die Zeiten, als das seriös war, sind längst vorbei!
Dank LGBTQI+ werden Frauen auf der ganzen Welt endlich nicht mehr diskriminiert. Diese Bewegung verhilft allen marginalisierten Gruppen – insbesondere auch der größten Minderheit der Welt, den Frauen – zu mehr Sichtbarkeit und zu Empowerment. Carini ist sozusagen das „schlagende“ Beispiel dafür, wie dem Patriarchat endlich die Schranken aufgezeigt werden.
Bitte beachten Sie die Packungsbeilage: dieser Text kann Spuren von Ironie und Verzweiflung enthalten…
Ich verstehe die Aufregung nur halb.
Konsequent wäre es gewesen, mindestens alle Boxerinnen dieser Gewichtsklasse hätten sich geschlossen geweigert, unter diesen unfairen Bedingungen den Wettkampf anzutreten.
Ich bin mir ganz sicher, man hätte zur Abwendung eines Riesenskandals ganz schnell Mittel und Wege gefunden, Imane Khelif geräuschlos aus dem Wettbewerb zu nehmen.
Dass das nicht geschah, zeigt mir, dass es den Athletinnen offenbar lieber ist, auf offener Bühne von Männern verdroschen zu werden und dabei ihre Gesundheit zu riskieren, als zuvor auch nur ein Wort gegen den Irrsinn zu sagen und den Mann beim Namen zu nennen.
Wenigstens Regina Halmich hat schon vor dem Kampf dazu eine klare Meinung: „Lasst diesen Scheiß!“ (https://twitter.com/i/status/1818953256824934454)
PS:
Ich glaube es ist vertretbar, in diesem Kontext die deftige Wortwahl zu gestatten.
Das IOC hätte vermutlich die einzig antretende Boxperson (m/w/d) zur Siegerin erklärt.
Ganz besonders forsch in ihrer Kritik des woken Irrsinns sind immer Sportler, die ihre Karriere bereits beendet haben und Politiker im Ruhestand. Von aktiven hört man meist nichts ….
Das ist der Punkt. Es fehlt der Zusammenschluss wie das gemeinsame Vorgehen gegen jedwede Verrücktheiten.
Und von daher ist das, was da in Paris im Boxring zu beobachten war, nur ein Sinnbild für das, was sie politisch mit uns Tag für Tag anstellen und wo sich kein Widerstand sichtbar auf den Straßen finden lässt.
Und am Ende sind wir alle Opfer. Vielleicht sogar schon gegenwärtig.
Die Transgender-Ideologie schlägt, wie erwartbar massiv beim Sport zu, ein Aufschrei ist außer in den sozialen Medien nur aus Italien zu hören, die Feministinnen schweigen weitgehend, und die öffentlichen Medien wollen das ganze Ausmaß dieser verqueren Ideologie einfach nicht sehen, so wie sie es in den letzten Jahren auch bei anderen Themen mit mehr oder weniger Erfolg immer handhaben. Genauso unschicklich ist es auch, Kritik zu üben an einigen Darbietungen während der Eröffnungsfeier der Olympiade, das gehört sich nicht und ist hoffnungslos rückständig und bei uns vermutlich auch rechts.
Wenn ich richtig den Artikel in der en:Wikipedia verstehe, hier geht es um genetische Krankheit, welche die Attribute beider Geschlechter vermischt und nicht um menschengemachte Geschlechtsumwandlung. Dennoch – zwischen Frauen sollten nur eindeutige Frauen starten. Wäre Wonder Woman mit Superkräften dabei, wäre auch das nicht fair. Man akzeptiert ja auch keine Doping-Form.
In dem Artikel steht, dass es von zwei Laboren bestätigt wurde, dass Khelif einen XY-Chromosomensatz hat. Der Befund ist als eindeutig, egal welches Mäntelchen man nun versucht darüberzuhängen.
Da steht auch, dass im Pass bestätigt wäre: weiblich.
Und darauf wollen sie sich verlassen haben.
.
Wird interessant, wenn auch hier die legal gemachten Illegalen auf die in ihrem deutschen Pass vermerkte Identität verweisen – obwohl die in nichts mit der Realität von dort, wo sie herkommen, übereinstimmt.
Man sollte darum nicht so viel Aufhebens machen. Die Boxerinnen sollten einfach geschlossen den Wettkampf aussetzen. Zuschauer sollten komplett fern bleiben. Fernsehsender und sonstige Medien sollten sollten nicht darüber berichten (wobei das mit solchen Journalisten nicht gehen wird). Die Männer im Frauensport sollten komplett isoliert und nicht beachtet werden, dann hört es schnell wieder auf.
Die Mädels haben Verträge und verdienen mit dem Boxen ihren Lebensunterhalt.
Es hilft nur eins: In den Ring steigen und nach 5 Sekunden umfallen.
Und damit kann man dann seinen Lebensunterhalt verdienen?
Insbesondere aus deutscher Seite wird so ein Schwachsinn doch unterstützt. Ich habe, bzw. wollte das Hockey-Spiel Deutschland gegen Spanien sehen. Dann wurde in einer Szene der spanische Mannschaftsführer eingeblendet und er trug eine Armbinde (wie sie auch die Mannschaftsführer im Fußball tragen) in den Nationalfarben seines Landes! Und dann sah ich den Mannschaftsführer der angeblich „deutschen“ Mannschaft. Er trug eine Armbinde in Regenbogenfarben. Ich habe natürlich sofort ausgeschaltet. Aber das machen leider viel, viel zu wenige!
Hoffentlich erinnern sich die hier völlig zu Recht empörten, wo sie in der letzten Dekade in der Wahlkabine ihr Kreuz machten.
Oder sollte tatsächlich das hypothetische Verdikt der Bundesinnenministerin zutreffen, Tichys Einblick sei zu nahezu hundert Prozent eine Spielwiese von AfD-Wählern?
Wer die Antwort weiß, möge den Mut haben, sie mit dem Forum teilen.
Das Verdikt der Bundesministerin ist so falsch nicht, wenn man nach den erkennbaren politischen Präferenzen geht, wie sie im Kommentarbereich geäußert werden. Wenn Sie’s wissen wollen: ich habe 2021 mein Kreuz bei der FDP gemacht und bereue zutiefst dabei übersehen zu haben, welchen gesellschaftspolitischen Kurs die da eingeschlagen haben, wie viele andere ws. auch.
Sehr geehrter Herr „Peisistratos“, vielen Dank für Ihre Antwort als auch den Mut, Ihre wohl Bundestagswahl zu offenbaren.
Ja, ja, die FDP… Die Reuhe, jene Partei gewählt zu haben, ist so vielfach wie namhaft; hiesige Autoren, emeritierte Medienwissenschaftler etc.
So sehr Medien und soziale Einhegung wirken, so gerne läßt man sich von der Hoffnung bezirzen.
Hochachtungsvoll
Wenn es denn so ist, dass Tichys Einblick zu nahezu 100 % eine Spielwiese von AfD Wählern (hat sie nicht mal gegendert?, ach ne, das ist ja eine negative Eigenschaft, die wird immer in der männlichen Form dargestellt) ist, dann stellen allerdings die Mehrzahl der Kommentare dieser Wählerschaft ein ausgesprochen gutes Urteil aus.
Warum wundert mich nach dieser skandalösen Eröffnungsfeier eine solche Degeneration im Sport, erst recht bei der Olympiade, nicht im Geringsten? Das kann man mit Worten kaum mehr zutreffend beschreiben, was in unserer Gesellschaft heutzutage alles möglich ist. Hauptsache, das „IOC“ findet es in Ordnung…
Was für verdrehte Perverse müssen das aber sein, die sich auch noch im Recht fühlen, als „Männer“ auf Frauen derart einzuprügeln?
Man kann das, mit ein wenig Vernunft, nämlich auch lassen.
Diese teuflische, perverse Ideologie zerstört nicht nur den Sport, sondern die gesamte Gesellschaft. Und genau so ist es von den links-grünen Ideologen geplant.
Nachtrag: Wahrscheinlich wird es eine solche Transolympics-Veranstaltung nicht geben, weil dann herauskäme, wie wenige das eigentlich sind, die uns hier mit großem Lärm und Getöse vormachen wollen, dass sie viele sind, die Mehrheit gar!
870 Menschen haben sich offiziell bundesweit als „divers“ bekannt.
Das sind 0,0001…% aller in Deutschland.
Von Minderheit zu reden, wäre eine unerhörte Übertreibung. Es geht gegen Null.
Es gibt die Paralympics. Warum gibt es nicht auch die Transolympics? Sollen doch die Trans-Menschen gegeneinander antreten. Nicht-Trans-Menschen haben genauso ein Recht wie andere. Ich wüsste nicht, warum sich Transmenschen diskriminiert fühlen sollten, wenn sie eine eigene Olympiade haben.
Die Paralympic-Teilnehmer fühlen sich doch auch nicht diskriminiert? Oder fände es irgendeiner der körperlich Behinderten fair, wenn er gegen einen nicht -Behinderten antreten müsste? Außer bei Unterschenkelamputierten, die mit speziellen Prothesen eine enorme Sprungkraft entwickeln können und damit Nichtbehinderten überlegen sind, dürfte dies wohl ein unfairer Wettbewerb zuungunsten des Behinderten sein.
Dieser ganze Gender- und Trans-Schwachsinn gehört ersatzlos gestrichen! Italiens Verfassungsgericht hat schon den ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht. Es hat festgestellt, dass es nur ZWEI Geschlechter gibt, also nix mit Vanis oder Pegina oder wie Geschlechtsorgane außerhalb der Zweigeschlechtlichkeit bezeichnet würden!
https://journalistenwatch.com/2024/08/01/italiens-verfassungsgericht-beendet-genderwahnsinn-es-gibt-nur-zwei-geschlechter/
Ihre Idee würde für mehr Trans- Parenz im Sport sorgen!
Zumindest würde es für weniger Gewalt gegen Frauen sorgen! Ist doch schon `mal was, oder?
Als regelmässiger freiwilliger Helfer bei Sportveranstaltungen auf Europa- oder Welt- Niveau (EM, WM, WG) kann ich Ihre Meinung nur bestätigen: Sportler wollen sich mit Gleichen messen. Da geht es um Sport, nicht um Ideologie oder Politik.
Aber ob Para- Sportler oder „Normalo“, meine Erfahrung ist, dass alle zu 99,9% gerechte und faire Wettkämpfe wollen. 0,1% schwarze- Schaf- Rate, der Quote geschuldet.
Und wenn Du Dich jahrelang auf Olympia vorbereitet hast, dann kann ich es auch nachvollziehen, dass es den Sportlern schwerfällt, Bach und den anderen Funktionären die Spiele quasi „vor die Füsse“ zu werfen.
Genau hier sind die elenden Sportfunktionäre, Trainer und Betreuer gefragt, die sich vor ihre Schützlinge stellen und dem IOC Daumenschrauben ansetzen sollten.
Sie hätte auch klipp und klar sagen können, dass sie nicht gegen einen Mann antreten würde. Lächerlich, widerlich dieses Theater. Der Typ ist das Allerletzte. Man hätte ihn ausbuhen müssen. Bah, alles Feiglinge!
Immer wenn Frau von Storch einen Markus nennt im Parlament brummt man ihr eine Ordnungsstrafe auf. Wobei: sie scheint da die Einzige.
Ja. Und da sind halt 2 drauf gekommen, dass sie öffentlich Frauen prügeln wollen. Wie tief kann man sinken?
Vorsicht, Vorsicht! Seit heute ist Markus ganz offiziell Tessa!
https://journalistenwatch.com/2024/08/02/breaking-news-tessa-ganserer-laesst-ihren-namen-aendern/
Tja, die Gender- und Gleichmacherei treibt ihre seltsamen Blüten. Da verprügeln gegen Olympia-Medaillen auch schon mal Transfrauen echte Frauen…
Was wohl der feine Herr Bach dazu sagen würde?
Sagt er denn was ???
Ich habe nichts gehört. Selbstverständlich wird er nichts dazu sagen!
Spätestens seit die als William Thomas geborene Lia Thomas, vom deut. Wikipedia als „US-amerikanische Schwimmerin“ beschrieben, die „in den Jahren 2021 und 2022 sie als erste Transgender-Schwimmerin reüssierte und den College-Titel über 500 Yards Freistil gewann“ ahnten die Alten – wer rief gerade hier „alles Reaktionäre!“? – was geschieht, wenn es nicht nur um schwimmen handelt, sondern die Athleten in direktem körperlichen Kontakt aufeinandertreffen.
Insofern setzen sich die aktuellen Empörungen wahlweise dem Vorwurf der Heuchelei, Naivität oder Ignoranz aus.
Man sollte die Gender-Ideologie nicht übernehmen.
Es ist nicht „die als William Thomas geborene Lia Thomas“, sondern es ist der William Thomas, der jetzt unter dem Vornamen „Lia“ auftritt bzw. seinen bisherigen Vornamen auf drei Buchstaben verkürzt hat. William Thomas ist nach wie vor ein biologischer Mann.
Sehr geehrter Herr „Shakespeare“, danke für Ihren korrigierenden Einwand, mit dem Sie natürlich völlig Recht haben.
Hochachtungsvoll
Frauen wollten es so.
Unsinn. Die von Männern dominierten Sportverbände und Funktionäre wollen es so. Die Sportlerinnen machen notgedrungen mit, weil sie um finanzielle Förderung und Antrittsberechtigungen fürchten.
Das Dilemma geht weit über „Sportverbände“ hinaus. Über UN, who, wef und was weiß ich noch was arbeiten sie alle gegen uns, den „Souverän“, der sich bislang wegduckt, schlimmer als diese Carini, die den von vornherein ungleichen Kampf wie David gegen Goliath dennoch aufnahm.
Sebastian Haffner berichtet ähnliches in „Geschichte eines Deutschen – Die Erinnerungen 1914 – 1933“, dass er von Reich III nämlich auch aufgefordert war, einen Kampf aufzunehmen, den er mitnichten wollte:
„Die Geschichte, die hier erzählt werden soll, hat zum
Gegenstand eine Art von Duell.
Es ist ein Duell zwischen zwei sehr ungleichen Gegnern:
einem überaus mächtigen, starken und rücksichtslosen
Staat, und einem kleinen, anonymen, unbekannten Privat-
mann. Dies Duell spielt sich nicht auf dem Felde ab, das
man gemeinhin als das Feld der Politik betrachtet; der Pri-
vatmann ist keineswegs ein Politiker, noch weniger ein Ver-
schwörer, ein »Staatsfeind«. Er befindet sich die ganze Zeit
über durchaus in der Defensive. Er will nichts weiter, als
das bewahren, was er, schlecht und recht, als seine eigene
Persönlichkeit, sein eigenes Leben und seine private Ehre
betrachtet. Dies alles wird von dem Staat, in dem er lebt
und mit dem er es zu tun hat, ständig angegriffen, mit
äußerst brutalen, wenn auch etwas plumpen Mitteln.
Unter furchtbaren Drohungen verlangt dieser Staat von
diesem Privatmann, daß er seine Freunde aufgibt, seine
Freundinnen verläßt, seine Gesinnungen ablegt, vorge-
schriebene Gesinnungen annimmt, anders grüßt als er es
gewohnt ist, anders ißt und trinkt als er es liebt, seine Frei-
zeit für Beschäftigungen verwendet, die er verabscheut,
seine Person für Abenteuer zur Verfügung stellt, die er
ablehnt, seine Vergangenheit und sein Ich verleugnet, und
vor allem für alles dies ständig äußerste Begeisterung und
Dankbarkeit an den Tag legt.
Das alles will der Privatmann nicht. Er ist wenig vorbe-
reitet auf den Angriff, dessen Opfer er ist, er ist kein gebo-
rener Held, noch weniger ein geborener Märtyrer. Er ist
einfach ein Durchschnittsmensch mit vielen Schwächen,
noch dazu das Produkt einer gefährlichen Epoche: Dies
aber will er nicht. Und so läßt er sich auf das Duell ein –
ohne Begeisterung, eher mit Achselzucken; aber mit einer
stillen Entschlossenheit, nicht nachzugeben. Er ist selbst-
verständlich viel schwächer als sein Gegner, dafür freilich
etwas geschmeidiger. Man wird sehen, wie er Ablenkungs-
manöver macht, ausweicht, plötzlich wieder ausfällt, wie
er balanciert und schwere Stöße um Haaresbreite pariert.
Man wird zugeben, daß er sich im Ganzen für einen
Durchschnittsmenschen ohne besonders heldische oder
märtyrerhafte Züge ganz wacker hält. Dennoch wird man
sehen, wie er zum Schluß den Kampf abbrechen – oder,
wenn man will, auf eine andere Ebene übertragen muß.“
weiter hier: https://www.penguin.de/leseprobe/Geschichte-eines-Deutschen-Als-Englaender-maskiert/leseprobe_9783421042347.pdf
Europa wird von Feiglingen bewohnt und von Gestörten regiert. Keine Wunder dass unsere Zuwanderer sich nicht integrieren wollen.
Warum sollten sie auch? Sie werden ohnehin bald die Führung hier übernehmen.
Es geht Schlag auf Schlag. Die bekloppteste Olympiade jemals.
Mit einem IOC-Chef aus Saudi-Arabien oder dem Iran wäre das nicht passiert. Ohne Unterstütztung vom Islam werden wir die Transenkultur nicht mehr los.
Warten Sie nur ab, nach unten gibt es keine Begrenzung, da geht immer noch was!
Leider wahr. Und dann werden alle Genderideologen zur Hölle gejagt. Von denen, die von den gleichen Ideologen massenhaft importiert wurden. Selbst schuld.
Der Fairness halber sollte man als Sportlerin einen Gentest vor dem Kampf verlangen dürfen. Es ist auch sehr ehrlos, als Mann gegen eine Frau anzutreten. Aber so verdreht die Eröffnung war, so regellos scheinen auch die Wettkämpfe zu sein.
Einen Gentest, um etwas zu erkennen, was man mit bloßem Auge sieht? Jede Spezies, vom hoppelnden Feldhasen bis zur Elefantenherde hat kein Problem, ohne Gentest festzustellen, wer Männchen und wer Weibchen ist, nur beim Menschen scheint das nicht mehr zu funktionieren.
In dieser ideologischen Gesellschaft fehlen mir einfach die Worte. Die Ideale und Idole der heutigen Gesellschaft und dessen Machenschaften aller Couleur: Politik, Sport oder Journalismus, offenbaren einen aussagekräftigen Einblick in ihren geistigen Horizont.
Dekadenz hat viele Gesichter. Bei der Gelegenheit sage ich: Frauen haben beim Boxen nichts verloren. Überhaupt bei allen Kampfsportarten, bei denen mit bloßen Händen und Füßen gearbeitet wird. Früher gabs das nicht, da war die Frau Frau, und gut wars.
Diese Olympischen Spiele, sind Skandalspiele, die nichts mehr, überhaupt nichts mehr mit Sport zu tun haben. Hier wird eine Minderheit gehypt, die den Frauensport kaputt machen soll. Welche Frau kann schon mit einen Mann mithalten. Diese sogenannte Boxer“in“ ist ein Mann, sieht aus wie ein Mann und kämpft wie ein Mann. Was sagen denn die Kampfhennen der Feministinnen dazu? Bisher habe ich noch nichts gehört. Frauen werden also jetzt im Sport gedemütigt und hier im speziellen Fall zusammengeschlagen. Schämen sollten sich alle, das so etwas ermöglichten. Frauen werden dazu verurteilt, dass sie im Frauensport von Männern übertrumpft werden. Soll dieser Mann vielleicht dann auch eine Goldmedaille im Frauenboxkampf gewinnen? Das wäre dann die Krone der Frauenfeindlichkeit. Und all das nur, damit irgendwelche Vielfalt gefeiert werden kann? Aus Kosten von Frauen? Frauenfeindlicher geht es nicht mehr. Ich habe Angela Carini so sehr bedauert. Ihre Tränen sind mir sehr nahe gegangen. Sie hat soviel Zeit, Kraft und Ausdauer geopfert, um bei den Olympischen Spielen sich mit anderen Frauen in ihrem Sport zu messen. Alles für umsonst. Sie wurde auf den Altar der Transsexuellen geopfert. Armes Mädchen. Schande für das IOC. Schande für diese ganze westliche olympische Schlüpfrigkeit. Es sollten die letzten Olympischen Spiele sein. Der olympische Gedanke ist mausetot. Auch das hat der Westen zu verantworten.
Heute im Boxring – morgen irgendwo auf der Damentoilette.
Nur, dass überdeutlich wird, dass das nicht exotisch auf die Olympics beschränkt bleibt. Wiewohl man nicht erwarten muss, dass sie auch dort gleich zuschlagen.
Fifa, IOK etc., alles derselbe korrupte Haufen.
Hat sich „irgendjemand“ aufgeregt als Gesetze erlassen wurden die genau so etwas zulassen. Die Mehrheit in Deutschland und auch im Woken Westen wählt Parteien die genau diese Politik befeuert. Dann soll diese Mehrheit bitte schön auch diese Bilder ertragen, denn es war ihr Wahl die dieses Irrenhaus ermöglicht, vor lauter Angst man könnte als Rechts bezeichnet werden. Ich bin stolz ein Rechter zu sein.
Wenn man Angst um seine soziale Stellung hat, passiert genau das.
Und diese Leute regen sich über China, Russland, Kuba und das Dritte Reich auf…
Genau so unterdrückt man Meinungen, indem man Meinungen zu Taten deklariert und mit Konsequenzen verhängt.
Wer gibt schon freiwillig zu, AfD zu wählen? Sie ist eine demokratische Partei wie die Grünen, aber irgendwie darf man über sie nur negativ sprechen…
Es ist kein Irrenhaus. Es ist eine Wiederholung der Geschichte.
Glauben Sie, jeder Stasi Agent hat freiwillig mitgemacht?
Habe Petitionen noch und nöcher unterschrieben. Sogar heute noch einmal. Aber nützt es was?
Nein!
Dass Transfrauen, also nach Umkehr zum „Weiblichen“, physisch auch im Frauensport aktiv sein dürfen, ist ein Unding.
Und diese Transfrau aus Algerien, einem muslischen Land, ist sie wirkliche eine oder nur ein grandioser Coup? Clou?
Jeder darf einmal im Jahr sein Geschlecht ändern:
Also da sehe ich einige Möglichkeiten für mich. Auch notorische Denunzianten haben eine neue Spielwiese und die Erhöhung der Einkünfte mit Schmerzensgeld wegen Verstoß gegen die Antidiskrimierungsgesetze, sollte man im Auge behalten.
Möge jede Boxerin in Paris nach heute das Handtuch werfen, vor dem ersten Schlag dieser so femininen „Transfrau“.
Jeder Deutsche kann einmal jährlich seinen Geschlechtseintrag im Pass ändern lassen. Sein Geschlecht kann niemand einfach ändern, schon gar nicht jedes Jahr. Sein Geschlecht kann man nur durch massive medizinische Eingriffe ändern lassen.
Vergessen dazu zu schreiben.
Natürlich nur formal mit der Geschlechtsänderung. Praktisch ginge das ja sowieso nicht.
(Haben Sie anscheinend falsch gedeutet.)
Auch das allein ist abwegiger „Irrsinn“.
Natürlich war nur das Formale gemeint.
Wechsel des Geschlechts, erlaubt auf dem Papier etc. .
Haben Sie wohl falsch gedeutet?
Und der satirische Ton ging auch an Ihnen vorüber?
Nein, auch dann kann man es nicht wirklich ändern. Frauen bleiben Frauen, Männer bleiben Männer. Da kann man noch soviel an einen umoperieren, der Fakt bleibt bestehen.
Während angebliche Syrer oder Afghanen deutsche Pässe aus Wunschnamen ausgestellt bekommen. Da ist das Bäumchen wechsel dich mit dem Geschlecht doch wohl noch die kleinste Übung – allerdings wegen der Änderung im Pass eventuell lukrativ für die Verwaltung.
Trugschluss! Auch nach Operationen an den äußeren Geschlechtsmerkmalen bleibt es bei XX oder XY! Deshalb ja auch dann lebenslang Medikamente und Hormongaben!
Die berüchtigte spätrömische Dekadenz ist nichts gegen den spinnerten Wokismus der westlichen Welt. Diese Gesellschaft ist mittelfristig selbstverschuldet zum Untergang bestimmt.
… und wir „dürfen“ es live miterleben. Ich hätte gerne drauf verzichtet.
Die spätrömische Dekadenz war ein Kinderspiel gegen die jetzige Dekadenz. Es war wohl damals nie vorgekommen, dass Gladiatoren gegen Frauen kämpften. So tief waren sie nicht gesunken. Schande über den Wolken Irrsinn. Schande über den Mann, der die Frau zusammenschlägt. Es ist nur noch ekelhaft.
Hatte Carini nicht den Mut, sich zu weigern, gegen einen Mann anzutreten?
.
Nein hatte sie nicht. Sonst würde sie jetzt nicht als armes, hilfloses und weinendes Mädchen dastehen, sondern als selbstbewusste Frau, die weiß, dass sie sich im Damensport nicht von einem Mann zusammenschlagen lassen muss.
Nein, das wäre ihr als feiges Wegducken ausgelegt worden und hätte dem Mann kampflos das Feld überlassen. Erinnern Sie sich an Sportlerinnen die schon so gehandelt haben? Sie haben ihre Karriere geopfert, aber für NICHTS, weil resonanzlos.
Hoffen wir auf die nächste Gegnerin des Mannes, der offiziell Frauen verprügeln darf.
Neulich war ich im in einem Restaurant auf´m Klo, bei Frauen stand Mama an der Tür bei Männern Papa. Wäre doch auch eine Idee im Sport. Mütter und potentielle Mütter gegeneinander antreten zu lassen und Väter und potentielle Väter.
Rubrik unter ferner liefen: Umgewandelt gegen Umgewandelt.
Als Konsequenz sollten alle weiblichen Teilnehmerinnen nach Hause fahren.Kann ja theoretisch bei jeder Sportart passieren das da ein Mann der sich als Frau liest aufläuft.Das sich diese Typen nicht schämen und sich dann auch noch feiern lassen wenn sie gegen Frauen gewinnen.
Auch Männer könnten sich solidarisch zeigen.
Es geht sie zwar konkret nicht an, aber sie sind auch nicht davor geschützt, unfairen Bedingungen ausgesetzt zu werden.
In Algerien ist der sunnitische Islam die Staatsreligion. Auch die Scharia gilt im Rechtssystem.
Wird das Gewinner nun nach der Heimkehr mit Steinen oder mit Blumen empfangen ?
Solange es von Frauen gestuetzt und gefoerdert wird, ……
Ich moechte weniger Sport in der Politik !
Die Frage, wo das wohnt, ist noch gar nicht beantwortet – zumal auch mich diese Fragen beschäftigen.
Außer, das Ganze wäre von vornherein als „Taqiyya“ für den Westen gedacht.
Wie Hannah Arendt wird da da Regieteam sagen: aber das werden sie uns doch nicht glauben – und Potzblitz: sogar das geht durch.
Mann verprügelt Frau im Fernsehen, Millionen sehen zu, und klatschen dann noch.
Passt!
Werde mich neu Orientieren, Frau muss Kopftuch tragen und bleibt zu Hause, in der Frauensauna setze ich nun die Brille auf.
Endlich darf ein Mann wieder ein Mann sein….. auch wenn er behauptet eine Frau zu sein.
Ironie off.
Jetzt schlägt es aber dem Fass den Boden aus. Ein biologischer Mann tritt in der Frauenriege an, weil er sich als Frau fühlt. Dieser woke Schwachsinnsverein ist ja nicht mehr zu beschreiben. Das IOC täte gut daran, sich auf die wissenschaftlich biologischen Grundsätze der Chromosomen zu beziehen. Es gibt nur zwei, xx oder xy. Sonst nichts. So hat es meine Generation in der Schule gelernt. Alles andere ist mal wieder nur grün roter ideologischer Schwachsinn. Und was bei Schwachsinn heraus kommt sieht man hier und bei der Zirkus, an dem sich unsere ach so hippe Regierung beteiligt, wo ein Mann sich sogar mit Hilfe der Gleichstellungsbeauftragten der Regierung in einen Frauen-Fitnessclub einklagen will. Aber er will ja beim Duschen seine Badehose anhalten. Ich frage mich wieviele Hirnwindungen da einen Kurzschluss benötigen um solch eine Idiotie zu unterstützen. Ich glaube wir können den ganzen Umweltblödsinn vergessen. Die Menschheit schafft sich gerade selbst ab und damit wäre das Problem auch gelöst.
Die Frauen wollten es nicht genau so?
Meine jedenfalls nicht
Es sind aber die Frauen die hier endlich ausstehen müssen und sich wehren müssen. Ansonsten wird das immer weiter gehen. Bis sich irgendwann die Frauen rechtfertigen müssen dafür das sie auch mal „unter sich“ sein wollen und sie es sind die zu definieren haben was eine Frau ist! In umgekehrter Richtung habe ich übrigens noch nicht ähnliches vernommen. Oder tritt bei den Männern etwa eine „ehemalige“ Frau als Mann gegen einen Mann an? Irrenhaus!
Ja. Zumal es vielerlei Polizeimeldungen über Berserker auf Damentoiletten gibt, die dort arg übergriffig wurden – schon bisher.
Und jetzt ist das „weiblich“ im Pass quasi der Türöffner.
Olympia heißt als heute, dass als Frauen verkleidete Schwule Frauen vermöbeln. Tolle Sache, so richtig schön fortschrittlich und progressiv. Da werden unsere linksgrünen Protagonisten bestimmt ganz wuschig.
Das haben wir alles diesen linken Schwurblern zu verdanken die mittlerweile überall sitzen und bestimmen was zu sein hat und weil man sie machen lässt und nicht dagegen protestiert.
Das die frauen-welt sich das gefallen läßt!
Unter diesen Umständen kann es nur eine einzige Lösung geben: Die olympischen Spiele abschaffen!
Ich schalte ab sofort jede Berichterstattung über diese „Spiele“ ab und empfinde nur noch Ekel und Trauer darüber, mit welcher Verachtung den Frauen heutzutage im öffentlichen Raum begegnet wird und mit welcher Arroganz sie als Spielball ideologischer Menschenfeindlichkeit mißbraucht werden.
Frauen werden zu Sklaven der Wokeness degradiert!
Mögen die Woken stattdessen gern ihre eigenen Spiele veranstalten, bei denen sie sich nach Belieben gegenseitig den Bauch pinseln und sich als die einzig wahren Vertreter der Menschheit feiern dürfen.
Der Hass jedoch auf die Andersartigkeit von Frauen scheint grenzenlos zu sein.
Wir erleben gerade einen kulturellen Rückfall um Jahrhunderte – wenn nicht Jahrtausende!
Diese „Olympischen Spiele“ widern mich an. Wer die griechische Mythologie kennt, müsste diesen Frevel „Hades Spiele“ nennen. Coubertin dreht sich im Grabe um, ich höre den Ventilator aus Paris über den Atlantik.
Wie der Song Contest, WMs, sind auch diese „Spiele“ von den Woken und Linken gekapert worden. Weg damit!
Ja, das ist so. Meine japanische Frau hat mir das auch gesagt.
Zunächst mal vorab. Vor z.B. 60 +/- Jahren waren Algerien, Tunesien und vor allen Dingen Marokko nie schwulenfeindliche Länder. Viele Prominente und Künstler aus dieser Scene hatten dort ihre Domizile. Auch z.B. ein Herr Arndt van Bohlen und Halbach (Krupperbe).
Travestie wurde zu Kunst und von Vielen geschätzt und anerkannt. Das rührt von franz. Kolonialzeit und Einflüssen her.
Das änderte sich durch die Radikalisierung des Islam und kehrte sich ins Gegenteil um.
Diese Perversion über den „Sport“ jetzt irgendwie ausleben zu wollen, erschließt sich mir im Moment noch nicht wirklich.
Ich habe eine andere Videosequenz, 1 sek. vor- oder nachher als dieses Bild hier gesehen. Das ließ sich auch zoomen. Da sieht man ein blödes Grinsen mit Befriedigung (?) und Häme (?). Ist er befriedigt, dass er es hochoffiziel „mal einer Frau zeigen darf“, ein „Äuserwählter“ eine Giaur auf ihren Platz weisen kann, vor laufender Kamera? … Und das als „Frau“ getarnt?
Ich weiß es noch nicht. Nur diesen Mist in Sport einfließen zu lassen und auch noch hoch zu jubeln, zeigt wo der „Wertewesten“ angekommen ist. In Wahnsinn und Dekadenz.
Die Zeit des „Westen“ ist abgelaufen. Einige wissen oder ahnen es, für die Meisten ist Alles OK oder wird es besser.
Andere Spieler haben das Spielfeld betreten.
Frauen verprügeln als Olympische Disziplin. Islamisten werden begeistert zugesehen und gejubelt haben.
Auf Eurosport vermutete die Kommentatorin gar, dass die italienische Boxerin geweint habe wegen des Todes ihres Vaters. Ich denke, sie dürfte eher froh sein, dass der Mann diesen Irrsinn nicht mehr erlebt hat.
Also das halte ich für ein Gerücht. Wenn man Sportlerin ist (ich war Leistungssportlerin) und wird so um den Kampf betrogen, dann können einen ganz schnell die Tränen kommen. Das kann einen schon bei einer Niederlage in einem fairen Wettkampf passieren, wenn man sich etwas anderes ausgemalt hat. Ich weiß das aus eigener Erfahrung.
Ich frage mich bei Nachrichten dieser Art immer, was eigentlich in den Köpfen der Männer zugeht, die solches machen. Egal, ob sie nun Markus Ganserer heißen, der im Bundestag sitzt, oder ob es hier dieser algerische Boxer ist.
Für mich fühlt es sich an, als ob diese Männer so demaßen nar(r)ziSStisch sind, daß man sie mit Fug und Recht als geisteskrank bezeichnen muß.
Geisteskrank sind Gesetze die so etwas zulassen, und eine große Mehrheit im woken Westen wählt Parteien die die Wokeness befeuern. Der Westen ist krank.
> Da hilft auch keine Medizin mehr, da hilft nur noch ausssterben und neu bevölkern.
Erst mal muss die übrige Welt den Fahlen Reiter überwinden:
https://uncutnews.ch/die-satanische-olympiade/
Hoffentlich mit der Hilfe großer Teile der westlichen Bevölkerung – dann kann man gemeinsam eine Welt ohne Wokeness bauen.
100% Zustimmung, Herr Casula. 100%!
Und wer weiß, ob das dem Kerl nicht auch noch Spaß macht oder dem gar eine gewisse Triebabfuhr verschafft?
Wer weiß.
Es ist schon die Unsportlichkeit schlechthin, als Mann so einen „Wettkampf“ anzutreten.
Eine einzige widerliche Schande.
Dieses „Olympia“ mutiert zum absoluten Alptraum. Pfui.
Nachdem das schöne Abendmahl so pervertiert wurde hatte sich die Olympiade für mich erledigt.Lese es nur als nicht relevante Nachricht.
Ich bin jetzt mal ganz ehrlich. Ich habe null Mitleid. Warum? Weil die Frauen wussten bzw. wissen, was auf sie zukommt. Sie wussten es vorher. Dann trete ich einfach nicht an und sage auch deutlich warum. Aber Geld und Sponsorenverträge scheinen doch wichtiger zu sein.
Anderer Punkt. Es waren die Feministinnen, die für Diversität gekämpft haben und immer noch kämpfen. Und die haben den Transen erst das ermöglicht, was die eben jetzt ausnutzen. Es gab viele, die davor gewarnt haben, aber nicht gehört werden wollten.
Jetzt habt ihr euren Schlammassel. Auf der Toilette, in der Umkleide, in der Sauna und jetzt auch im Sport. Als weißer Mann Ü50 schaue ich da mit einem Lächeln zu. Keiner hatte frühzeitig Nein gesagt. Dann lebt jetzt damit.
Nein, so einfach ist das nicht. Auch wenn es sicherlich um Verträge geht. Wenn man voll und ganz Leistungssportler ist, viel dafür geopfert hat, auf vieles verzichtet hat, was so andere jungen Leute machen, und dafür gekämpft hat an den Olympischen Spielen teilzunehmen, dann kann man nicht einfach aussteigen. Das könnte auch das Ende der ganzen Sportlerlaufbahn sein. Wenn man wirklich Leistungssportler von ganzem Herzen ist, will man das nicht. Es sei denn, alle Frauen im Sport weigerten sich, bei dieser Scharade mitzumachen. Aber würden das alle machen? Ein Leistungssportler hängt auch an vielen Fäden und ist nicht unbedingt ein freier Mensch. Nur macht man das für seinen Sport, wenn man ihn unbändig liebt. Ich war Leistungssportlerin, nur zur Verständigung.
Satanische Spiele von Paris, welche den endgültigen Untergang des Woken Westens markieren. Die Welt sollte sich lieber Richtung Asien orientieren, wo man mit Spinnereien nicht so hat.
https://uncutnews.ch/orban-asiens-aufstieg-bringt-eine-neue-weltordnung/
Sowas kommt von sowas. Sie sind von gleichen Typen an die Macht gewählt. Dieser Kampf ist eine Schande für das korrupte IOC.
Diese „olympischen“ Spiele sind Spiele der Dekadenz der Degeneration und ein Abgesang auf den Westen!
Ich bin schon auf die Abschlussfeier gespannt, die dann wohl den krönenden Abschluss dieser Freakshow liefern werden.
Olympia hat verloren.
Es herrscht Krieg auf der Welt, kein Frieden,
Ein biologischer Mann kämpft gegen eine Frau.
Das Wasser der Seine hat die Qualität einer Kläranlage.
Musetti hatte sieben Stunden länger Pause als Zverev.
Das hat mit Sport und Olympia nichts mehr zu tun.
Paris24 wird für immer durch die brutale Ungerechtigkeit, die Carini angetan wurde, getrübt sein.
Wieder mal ein ikonische Titelfoto: ein Mann wird zum „Sieger“ erkoren und ausgezeichnet, weil er eine Frau öffentlich zusammengeschlagen hat.
Wer braucht da eigentlich noch radikale Islamisten, um die Frauen wieder in ihren wahren Stellenwert zurückzuprügeln?
„Soziale Ächtung“? Nicht mitmachen. Sollen die Transvestiten gegeneinander antreten. Spätestens wenn Rußland oder China oder Brasilien „Frauenwettbewerbe ohne Transbetrüger“ ausrichten, ist es vorbei mit wokeolympischer Peinlichkeit.
Vielleicht habe ich die bisherige Entwicklung wie so oft wieder falsch verstanden, also das, was da legislativ und kulturell gelaufen ist. Also auch die Probleme in und mit den Frauengefaengnissen, den Umkleidekabinen, den Fitnessstudios usw, usw.. Nun ist das gewuenschte Ergebnis tatsaechlich auch im Sport angekommen, was tatsaechlich noch manche ueberrascht. Das ist alles, nur keine Ueberraschung. Und natuerlich halten die Taeter, die politmedialen Verursacher, dicht und versuchen, die Sache klein und versteckt zu halten. Was sollen sie auch sonst machen. Wenn sie das( logische) Ergebnis ihrer Ideologie korrigieren, verletzen sie ihre Ideologie und ihren Plan, sie gefährden ihre Ziele. Und dass die soziale Angst vor der Thematisierung erfolgreich einkonditioniert wurde, sollte auch nicht ueberraschen. Ob allerdings den Feministinnen resp den Damen klar ist, dass und welchen erheblichen eigenen Anteil sie nicht an diesem konkreten Ergebnis, aber an dem Prozess dorthin, bis zur Perversion, geleistet haben, ist fraglich. Sie waehlen nicht nur die exakt falschen Parteien, sie erkennen nicht, dass es den transformierenden Taetern auch nicht um die Rechte der Frauen geht, sondern um etwas kategorial voellig anderes. Sie verwechseln wie ueblich das Narrativ mit dem Ziel. Die Ursachen dafuer sind leicht zu begreifen. Die Frage, ob die Damen, die „richtigen“, es endlich kapieren und daraus die richtigen politischen und faktischen Konsequenzen ziehen, ist bestenfalls offen. Ich bin auch hier sehr skeptisch. Konkret waere eine Antrittsverweigerung aller Frauen das Gebot der Stunde. Vergessen wir es. Man jammert und die Taeter machen weiter. Es laeuft.
„Der Kaiser ist nackt“, heißt im Jahre 2024 „Die Boxerin ist ein Mann“!
Nur noch lächerlich das alles, aber wenn man dem Kulturmarxismus freien Lauf läßt muß man sich über nichts mehr wundern.
Die LBCQXYZ-Bewegung würde mehr Anteilnahme der normalen Weltbevölkerung an ihren Problemen bekommen, wenn sie ihre Kämpfer in die Paralympics reinschickt.
„Tessa, du bist eine von uns“, sagte die mit unendlicher Weisheit gesegnete Fraktionsvorsitzende der Grünen, Britta Haßelmann und die Folgen dieser Haltung werden für viele Frauen mehr als nur eine gebrochene Nase bei einer italienischen Boxerin sein. Man nenne mir ein Thema, dass die Grünen wirklich zu Ende gedacht hätten.
Sagen kann man vieles, aber waren die beiden in der Sauna und in der gemeinsamen Umkleide??? Frau Haßelmann muss beweisen, dass sie kein Problem mit Tessa hat. Sie muss dazu auch gar nichts sagen. Tun reicht völlig.
Hat man einen Schellnhuber als Vordenker, scheint der eigene Verstand nicht gebraucht werden zu müssen – was man ja schon in Merkelzeiten erkannt haben dürfte. Was macht der Mann eigentlich zur Zeit? Immer noch „Expertenberatung“ für teuer Geld zu unseren Lasten?
Dazu kann „ frau“ nichts mehr sagen…
gefährliches Gagaland.
Oh je, was für eine olympische ScheXXe sich das IOC da zum fremdschämen ausgedacht hat. Solche Wettbewerbe gehören ersatzlos abgeschafft.
Ich finde solche Wettbewerbe „gut“. Da wird doch deutlich aufgezeigt, was für eine irre Ideologie hinter der Wokeness steckt. Vielleicht begreift jetzt auch der letzte Deep was hier abgeht.
Warum ist diese Sportlerin angetreten? Mein Mitleid hält sich hier sehr in Grenzen, denn scheinbar wurde hier der gesunde Menschenverstand komplett ausgeschaltet. Solchen Auswüchsen kann man nur durch konsequenten Boykott entgegentreten. Es gilt, wie in allen anderen Lebensbereichen, solange alle mitmachen, geht das Spiel halt weiter.
Frauenverprügeln als olympische Disziplin, kann man sich nicht ausdenken.
Warum nur weigern sich die „echten“ Frauen nicht, gegen diese Gegner anzutreten? Klar, sie haben jahrelang trainiert, aber das hilft ja nichts, wie man sieht. Wenn sich die Frauen einig wären, dann können sich die beiden Männer kloppen und sich eine Medaille umhängen lassen. Und das IOC wäre blamiert. Nur so kann man diesen Unsinn aufhalten.
Ein Boykott zöge möglicherweise eine langjährige Sperre nach sich, das traut sich niemand. Richtig wäre es.
Die Italienerin hat alles richtig gemacht, indem sie angetreten ist und nach 45 Sekunden aufhörte. Alle nach ihr sollten es genauso machen: Antreten und beim ersten Schlag k.o.gehen!!! Die Folge: Es wird einen männlichen Goldmedaillengewinner geben! Wer wird sich dies antun, dem Olympiasieger die Goldmedaille um den Hals zu hängen? Wird wohl oder übel der IOC-Chef selber machen müssen. Besser kann man den realexistierenden Wokeness-Wahnsinn nicht vorführen. Obwohl: Vielleicht überlegt sich der DFB derzeit wie man mit einer Frauenquote die Fußballbundesliga beglücken könnte?
Ohne jegliche Würde
Ich bin ein Mann. Ich stehe dazu und ich war selber jahrelang in einer olympischen Disziplin, dem Starboot, aktiv. Unter uns Seglern war eine Olympiateilnahme immer das Höchste, was man im Sport erreichen konnte.
Was in Paris passierte ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Es disqualifiziert den olympischen Sport aus meiner Sicht für alle Zeiten. Die Verantwortlichen für dieses Desaster sollen sich in Grund und Boden schämen. Geht’s noch?
Und wie soll in Zukunft mit dem Thema „Doping“ und männlichen Hormonen bei weiblichen Athleten umgegangen werden? Ja spinnen die denn komplett?
Als teilnehmende Frau, egal in welcher Disziplin, würde ich nach diesem Vorfall sofort abreisen. Irgendwelche Konsequenzen und Zoff mit den nationalen und internationalen Verbänden wären mit egal. Wer dieses würdelose Spiel mitspielt, macht sich mitschuldig.
Die Sache ist biologisch vertrackt, denn die Chromosomenbestimmung ist heute nicht mehr Standard und war nie ausreichendes Ausschlusskriterium, weil es XX-Personen gibt, die dennoch hohe typisch männliche Testeronspiel aufweisen und dadurch männliche Kraft entfalten. Deshalb hat man sich auf die Messung des Testosteronspiegels kapriziert und obere Werte für Teilnehmer an Frauenwettkämpfen definiert. Diese Grenzwerte sind umstritten und selbst wenn sie aktuell gerade noch unter dem Grenzwert liegen sollten, hätten hohe Testosteronkonzentrationen in der Jugend zu Ausbildung eines männlichen Phänotyps geführt mit allen Vorteilen, die das bei körperlichen Kämpfen bringt.
Vorschlag von Prof. Axel Maier: Solche Personen sollten in einer eigenen Liga für Intersexuelle/Transsexuelle kämpfen.
Der Maier hat sie nicht alle. Es gibt nur Männer und Frauen und wer sich anders fühlt, ist medizinisch gesehen krank oder volkstümlich gesprochen abartig. Diese ganz Gedöns ist Dekadenz und führt zum Niedergag des Westens.
Prof. Axel Meyer ist einer der profiliertesten Gegner der „Gender“-Fraktion. Wie klug und besonnen dieser Mann argumentiert, können sie sich im Interview anhören:
https://www.youtube.com/watch?v=bVufWUE15L0
Das IOC hat sich Jahrzehnte mit dem Problem der Intersexualität herumgeschlagen und die Testeronwertbestimmung soll halt chromosomale XX-Frauen herausfischen, die durch congentinale adrenale Hyperplasie männlich hohe Testosteronspiegel produzieren und dadurch gegenüber „normalen“ Frauen einen unfairen Vorteil genießen.
Geht’s noch? Es gibt bei den Menschen biologisch Frauen und Männer. So war es Jahrtausende und wird es weitere Jahrtausende bleiben. Dieser woke Mist wird sich in wenigen Jahren erledigt haben, wenn wieder vernünftige Regierungen die EU aufgelöst und damit die Keimzelle solchen Unsinns beseitigt haben.
Aber es gibt eben auch XX-Frauen mit einer überhöhten Testosteron-Produktion, die dann Körperbau und Muskelmasse von Männern haben. Genau die will das IOC herausfischen. Intersexualität ist eine biologische Realität und solche Frauen zieht es mit ihrem genetischen Vorteil in die Wettkämpfe.
Wenn diese Frauen als Mädchen geboren wurden und die typischen weiblichen Geschlechtsmerkmale haben, wie Busen und Geschlechtsorgan, dann sind es Frauen und können beim Frauenwettkampf antreten. Dann sind sie eben stärker als die anderen, aber wenigstens Frauen. Das gleiche gilt bei Männern. So ist es eben in der Natur.
Leider führt die Bestimmung des Testosteron auch nicht zur Lösung des Problems, da es Menschen gibt, die zwar Testosteron und das zum Teil auch in großen Mengen produzieren, sie aber keine Rezeptoren für Testosteron haben, das Testosteron also keine Wirkung entfalten kann, so dass diese Menschen phänotypisch weiblich sind, obwohl sie einen XY Chromosomensatz und hohe Testosteronwerte haben. Früher nannte man die Betroffenen hairless women, heute werden diese Veränderungen als Androgen-Resistenzsyndrom (CAIS) bezeichnet; es bleibt dabei: der Chromosomensatz entscheidet.
Nein, der Chromosomensatz entscheidet bei congenitaler adrenaler Hyperplasie nicht. Es sind XX-Frauen mit männlichen Testeronwerten, die ihnen einen unfairen Vorteil verschaffen. Lesen sie darüber auf Seite 176 in Prof. Axel Meyers Monographie „Adams Apfel und Evas Erbe“. Das IOC hat sich jahrelang damit beschäftigt und deshalb die Testeronwertbestimmung eingeführt.
Ja, die bulgarische Kugelstoßerinnen. Die waren extra ausgesucht.
Und es gibt XY-Frauen.
Es gibt XX-Frauen mit einem männlichen Erscheinungsbild durch congenitale adrenerge Hyperplasie. Genau die will das IOC herausfiltern.
Diese Diskussion ist wie der Streit um des Kaisers Bart. Für die Theorie hat die Wissenschaft in diesem Zusammenhang sicher ihre Berechtigung.
Aber für die Praxis haben wir Augen, um zu sehen, ob es sich um Männlein oder Weiblein handelt. Alles Andere ist Quacksalberei.
Ich empfinde das als ein wichtigen Anlass, grundlegend über menschliche Neigungen und Aktivitäten nachzudenken. Wer braucht sportliche Wettbewerbe bis auf die ausführenden selbst? Wer bezahlt Unsummen für Uhren, Schmuck, Autos…ect? Ich nicht! Mir reichen die zufriedenen Gemüter unserer Katzen. Ich schlafe 3/4 des Jahres draußen und höre immer weniger Vögel die mich morgens um 3.30-4.30 wecken. Daran sind nicht die Katzen schuld, sondern die Vernichtung von Brachen. Diese werden selbstverständlich von Discountern oder Pflegeheimen beansprucht. Es findet also ein Verdrängungswettbewerb in der Tierwelt statt. Wir haben jeden Abend zwei Igel im Garten. Für die meisten bedeutet es kein Problem diese auf der Straße über den Haufen zu fahren. Mir wird gerade übel.
Nun ja, dass sind Sie. Andere haben eben andere Wünsche. Das kann man aber nicht damit vergleichen, dass biologische Männer, Frauen verdrängen, sich in deren Umkleideräume einschleichen, in die Frauentoiletten, in Gefängnisse, um dort richtig schön Sex haben zu können oder eben im Sport so richtig abzuräumen, weil man es im Männersport zu nichts gebracht hat. Dazwischen liegen Welten. Das eine ist privat und das andere ist Ideologie, die uns aufgedrängt wird.
Die Olympischen Spiele spiegeln die Verwesung ihrer Organisatoren wieder.
Was soll das Gezeter?
Da es sich um Menschen handelt, ist die Lösung ganz einfach: es gibt genau EINEN Wettkampf.
In den Vorausscheiden treten ALLE an, um sich zu qualifizieren. ALLE – Frauen, Männer, Geschlechtslos, Queer XY, Behinderte! & Doping ist legal!
Lasst die Spiele beginnen!
Was um aller Willen wird denn erwartet?
Eine Profiboxerin namens Regina Halmig damals, hatte es recht schwer gegen einen noch-nichteinmal Amateurboxer Stephan Raab.
Hätte Raab 1-2Jahre trainiert, wäre das anders ausgegangen!
Wenn das Komik sein soll, verstehe ich ihn nicht. Das ist wie bei Böhmermann!
Natürlich ist das nicht witzig und keine Komik, sollte es auch nicht sein.
Wenn man im Boxen Männer auf Frauen loslässt, ist das genauso witzig wie mein „Text“. Ausserdem ist es körperlich gefährlich für die Frau!
Hier trifft eine Frau auf einen Mann, der glaubt eine Frau zu sein.
…bezeichnend ist alleine schon, dass es andersherrum absolut kein Thema ist!
Kein gerecht und billig denkender Mensch wird den „Sieg“ des algerischen Mannes gegen die italienische Frau anerkennen. Der Algerier müßte sich in Grund und Boden schämen für seine unmännliche Feigheit. Pfui Schande! Klar, mich hätte Frau Carini vermutlich zu Kleinholz gemacht, ich bin zwar männlich, aber schon etwas älter, zudem kein Sportler, schon gar kein Boxer. Und von Stefan Raab wäre vielleicht auch nicht viel übriggeblieben. Das weiß ich nicht. Aber es ist so gut wie ausgeschlossen, daß eine trainierte Boxerin gegen einen trainierten Boxer gewinnt. Hätte ich ein Urteil zu sprechen, würde ich Herrn Khelif dazu verdonnern, seinen nächsten Kampf bei den Herren anzutreten. Und nichts wäre mir lieber, als wenn er nach Strich und Faden verdroschen würde.
Auf jeden Fall wissen jetzt alle in Algerien, dass sich der Mann als Frau bezeichnet. Im Islam ist das, ähm, todeswürdig? Wieso lebt der eigentlich noch? Oder lebt der gar nicht in Algerien?
Die afghanische Mannschaft kommt auch nicht aus Afghanistan. Alles nicht mehr dort Anwesende. Sogar unter einer Flagge antretend, die das Land gar nicht mehr vertritt.
Viele Jahre, in denen Frauen für ihre Gleichberechtigung gekämpft haben, werden gerade geschleift. Die Genderbekloppten haben es geschafft, auch den Frauensport zu zerstören! Ich würde mich in Grund und Boden schämen, wenn ich es als Mann nötig hätte, mich als Frau zu bezeichnen, um einen ungleichen Wettkampf zu gewinnen. Herzlichen Glückwunsch! Hoffentlich bezieht „Frau Khelif“ in den nächsten Wettkämpfen von einer echten Frau die Prügel „ihres“ Lebens, so wie einst Stefan Raab von Regine Halmich!
Ich bewundere J.K. Rawling, die sich nicht unterkriegen läßt, sondern die schieflaufenden Dinge unverblümt beim Namen nennt.
Da gibt es doch ein probates Gegenmittel: Streik aller anderen Boxer*innen!
Ruckzuck wäre der Spuk zu Ende….
Puh Klaus: „Boxer*innen“ ? Muss das sein?
Alles so richtig wie Signore Salvinis Aussage,
Doch: „It take two to tango“.
Daher kann man Carinis Trainer nicht ausnehmen. Wer eine Olympionikin trainiert, sollte Profi sein. Ein Profi sollte mehr als ahnen, was in einem solchen Kampf seinem Schützling bevorsteht:
Exactement
Es gibt nur eine Möglichkeit – gar nicht erst gegen diese Männer antreten. geschlossen diese Fake-Wettkämpfe boykotieren und zwar nicht nur die Sportlerinnen auch die Zuschauer sollten das machen. Dann geht das nämlich ins Geld und die Sponsoren ziehen sich zurück. Go woke, go broke!
Ich mache es. Letzte WM, EM, Olympische Spiele 2024. Keine Sekunde geguckt. In den Jahren davor eigentlich immer.
Kriminelle werden doch auch als „Schutzbedürftige“ umdefiniert und auf die normalen Bürger losgelassen. Mit Millionen an „Kollateralschäden“ (Straftaten, die meist nicht geahndet werden).
Das ist doch eben im Endeffekt das katastrophale Resultat von Leuten, die der Meinung sind sich ihre Realität und Gesellschaft durch reine Willenserklärungen zu schaffen. Die Rechte der Anderen, bzw. die Wahrnehmung deren Schädigung kommen darin eben nicht vor.
Damit können die doch die Olympischen Spiele abbrechen und alle heimfahren. Was meint denn die Lisa Paus dazu?
„Transfrauen sind Frauen.PUNKT!“
Was ist das Ergebnis einer solchen Veranstaltung?
Die Menschen werden die Transen abgrundtief hassen und angreifen.
Sie wollten es so.
Wer schaut sich unter diesen Gendergaga Bedingungen noch Sport an?
Die Zuschauer sollten dies verweigern, das wäre Gegenwehr.
Sollen doch die Umgewandelten gegeneinander antreten und keinen interessierts.
go woke, get broke. Schande über die Verantwortlichen, die so etwas möglich machen. Die queere Abendmahlszene mit der übergewichtigen Jesusparodie in der Mitte war schon ein Zeichen, wie man hier denkt. Das Volk empfindet anders.
Man mag einwenden, daß die Problematik nicht erst mit diesem BoxkRampf offensichtlich wurde. Beim Schwimmen gab es derlei auch schon.
Aber wo waren da die Verbände? Zaghafte Proteste verhallten im irgendwo.
Man kann nur hoffen, daß die dank Olympia beachtliche Prominenz dieses KRampfes zu einem Umdenken in Hinblick auf dieses Gendergaga führt, auch über den Sport hinaus.
Da sind die Römerzeiten in Blickweite: Christen wurden in die Arena ge-
schickt, wo die hungrigen Löwen warteten. Gladiatoren schlachteten sich
gegenseitig ab. Alles zur Belustigung und Beruhigung des Volkes. Der Weg
dahin ist nicht mehr weit. Pfui Teufel mit diesem perver-
tiertem Sport. Der einstige IOC-Präsident Avery Brundage warnte schon
zu Beginn der 70er Jahre:“Die Öffnung der Olympischen Spiele für den
Profi-Sport wird die olympischen Idee zerstören.“ Aber warum weigern
sich die Frauen von vornherein nicht, gegen Männer zu kämpfen? Wo bleibt
die sonst so gerühmte Solidarität unter Sportlern? Und ist das IOC das
Göttergremium auf dem Olymp, das Regeln des internationalen Boxver-
bandes so einfach mißachten kann? Diese Olympischen Spiele gelten
schon jetzt als Spiele der Schande in die Annalen ein.
Pff, Solidarität unter Sportlern? Ich habe in meiner Zeit (bin jetzt 70plus) noch nie etwas davon gemerkt. Mit anderen Sportarten oder Disziplinen ist das möglich, bei der eigenen Disziplin ist man nur Konkurrent. Man kratzt sich zwar keine Augen aus, aber eben … siehe Zeile oben.
Kleine Korrektur: Gladiatoren waren i.d.R. Topathleten, die auf Augenhöhe gegeneinander gekämpft und sich nicht abgeschlachtet haben. Der Tod eines Athleten (der aber auch nicht immer das Ende eines Kampfes darstellte), war Bestandteil des sportlichen Daseins. Nicht der Kampf Mann gegen Frau!
Einer der Gründe warum ich die Olymp. Spiele in Paris boykottiere. Dennoch würden mich die Einschaltquoten interessieren.
Eröffnungsfeier: über 10 Mio, hächste Quote seit 20 Jahren!
Der Rest ist kaum zu finden, gestern war wohl das ZDF dran und die sind da sehr zurückhaltend. Die ARD ist da offener, aber immer nur für einen Tag.
Kluge Entscheidung des Mädels.
Denn sie alle haben Verträge mit international agierenden Konzernen.
Eine Verweigerung hätte sie um ihren finanziellen Lebensunterhalt gebracht.
Deswegen: Chapeau, madame!
Ich hoffe, dass die anderen Mädels genau so klug sind.
Kampf verloren = Sponsoren weg. Steht oft in den Verträgen.
Viele Fußballprofis haben z.B. drinstehen, das der Vertrag sofort endet, wenn der Verein absteigt.
Die Athletin Angela Carini ist eine Heldin und die wahre Gewinnerin dieses ungleichen und unfairen Wettkampf. Ihr Vater wäre sehr, sehr stolz auf die mutige, junge Frau.
Alles nur mehr irre- aber warum tun sich die echten Frauen nicht zusammen und boykottieren den ganzen Wahnsinn!
Frage: tritt dieser algerische Boxer (in) eigentlich in Algerien auch als Frau auf?
Hat möglicherweise dort 2-4 richtige Frauen, als „Trainingsparter*Innen“?
Vorschlag : man könnte doch der „Boxerin“ im falschen Körper mal einen richtigen Mann im Ring gegenüber stellen. Der könnte „ihr“ dann das letzte bisschen Männlichkeit rausprügeln. Dann wäre „sie“ in Zukunft eine faire Gegnerin für die weiblichen Boxer .
Sie glauben doch nicht, dass dieser kleine Feigling sich so einem Kampf stellen würden, oder?
Nicht wenn der Mann sich vorher zur Frau erklärt. So lange die Gewichtsklasse passt. Wo steht dieser Kerl eigentlich in der Rangliste der Männer? Bestimmt ganz unten, bei den Frauen aber ganz oben.
Der hier ist in der selben Gewichtsklasse:
https://en.wikipedia.org/wiki/Teofimo_Lopez
Er ist der aktuelle Ring-Champ (20-1 Kämpfe).
Wenn er sich zur Frau erklärt, kann er diese Lusche ungespitzt in den Boden schlagen.
So leid einem die Boxerin tun kann, nur durch solche Beispiele wird der Wahnsinn erst richtig sichtbar. Da kann man nur staunen, der Westen und seine Werte.
Dieses Gebaren der woken grün-linken Gesellschaft wird ganz schnell das Ende von Frauensport sein. Wer wird sich zukünftig gegen biologische Männer, die einfach auf Frau machen, im Sport durchsetzen können oder wollen? Ich warte auf die erste Bundespräsidentin, die ein biologischer Mann ist. Merken die verantwortlichen eigentlich nicht, wie lächerlich sie sich in der Welt machen? Schon die angliche Existenz von 90 verschiedenen menschlichen Geschlechtern sagt alles.
Schande über dieses, nmbM, perverse & woke „IOC“.
Typen die sich als Frauen imaginieren, warum auch immer, dürfen physisch deutliche unterlegene richtige Frauen übelst verprügeln, auch mit der deutlich erhöhten Gefahr schwerer, gar tödlicher Verletzungen.
Diese tapfere & mutige italienische Sportlerin hat mehr Mut & Tapferkeit bewiesen, indem sie damit dem „IOC“ die teuflisch-woke Maske herrunterriß.
Diese Prügelei(sic!) muß als Wettkampf annuliert, und Signora Carini einen fairen(!) Wettkampf mit einer ebenfalls richtigen Frau zugestanden werden.
Also, Madlas, wenn ihr jetz euren Südpol nicht hoch bekommt, und mit diesem nicht in das Gesicht des korrupt woken „IOC“ springt, war´s das dann.
Allen Foristen, die das ebenfalls als schlecht & gefährlich ansehen, sei empfohlen, es Th.Bach, dem Boß des „IOC“ zu mailen -> olymics.com
Wenn die Frauen antreten, sind sie selbst Schuld. Könnten ja auch einfach zu Hause bleiben. Sonst können Frauen ja auch gegen Männer die Klappe aufreißen, hier sind und waren alle aber erstaunlich schweigsam!
Die Eröffnungsfeier mit all den Transen hat gezeigt, wohin der Zug fährt.
Das war die volle Absicht dieser Spiele. Die Zeremonie zeigte den vierten Reiter der Apokalypse aus der Offenbarung des Johannes. Die, die sich nicht fortpflanzen wollen, saßen am Abendmahl.
Es drehte sich nicht um Blasphemie oder Beleidigung. Es wurde offen zelebriert, dass man über die Menschen der Tod kommen soll. Es passiert nichts zufällig. Es war nicht inklusiv. Es war eine Drohung, Ankündigung, schlechter Wunsch. Was auch immer.
Komisch ist dabei lediglich, dass in den USA , EU so wenige Menschen leben. Die um 80% zu reduzieren, halte ich für keine große Aufgabe. Die sind auf dem besten Wege.
Was machen die paar übergebliebenen Hansel dann? Man wird sie weder für IT, noch für Herstellungsprozesse benötigen. Und beliefern wird man sie auch nicht. Man wird denen letztlich ihr Land nehmen. Schließlich benötigen sie es nicht mehr. Die werden das kaum bemerken …..
Schöne neue Welt. Und DE mischt kräftig mit – siehe etwa das Selbstbestimmungsgesetz. Und da sage noch wer, unsere Polit-„Elite“ könne keine bedeutsamen Probleme lösen…
Ein schwarzer Tag nicht nur für den Sport und Olympia.
Ein schwarzer Tag auch für die menschliche Vernunft.
Schlimm auch, wenn Frau von Storch dafür bestraft wird, dass sie Herrn Ganserer mit „Herr“ anspricht.
Erzwingungsbußgelder, wenn man sich weigert das offensichtlich Falsche nicht mitzumachen. So weit sind wir schon.
Schlimmer. Der ist ja auch tatsächlich keine Frau. Ich meine das jetzt juristisch! Oder hat der seinen Eintrag ändern lassen? Meines Wissens bis heute nicht!
Ihre Tränen haben mich in meinem Herzen berührt und es ist die Schande einer Olympiade, die schon mit der Eröffnungsfeier die Richtung vorgab. Aber das Schlimmste war in meinen Augen, das Verhalten des Boxers aus Algerien, wie er sich freute und ihr noch so gönnerhaft auf die Schulter klopfte. Paris/Frankreich hat der Olympiade einen unangenehmen Dienst erwiesen und viel zerstört. Der heutige Tag hat gezeigt, was die Ideologen in der Ampel für einen Mist veranstalten mit ihrem Selbstbestimmungsgesetz.
DANN HABEN MANCHE
auch mal was zu gewinnen. Vielleicht wurde der ganze Genderzirkus nur dafür eingerichtet, dass die Männer aus Ländern, die sonst nicht viel reißen, jetzt gegen „Frauen“ antreten und auf diese Weise dann mal Gold holen. Man schaut sich das Theater an (bzw. auch besser nicht) und lacht sich kaputt!
Sie machen ALLE mit. Genau so fing es damals auch an. Warum ich mir dieses Theater nicht anschaue? Ich lasse mich nicht und von niemandem manipulieren!