Sawsan Chebli, die 1978 in Berlin geborene Tochter orthodox-muslimischer Eltern, die ihrerseits 1970 aus dem ehemals britischen Mandatsgebiet Palästina nach Deutschland als vorgebliche Flüchtlinge kamen, will nicht „schön“ sein. Als der Theologe Hans-Joachim Kiderlen, seinerseits Vorsitzender der Deutsch-Indischen Gesellschaft, sie anlässlich einer Diskussionsrunde im Oktober 2017 mit den Worten begrüßte, er habe keine so junge Frau erwartet – „und dann sind Sie auch noch schön!“, setzte sie sich erbost auf den Sexismus-Zug und lies via Facebook wissen: Sie sei „geschockt“! Ihr Äußeres tue überhaupt nichts zur Sache! Das sei Privatsache! Alles also übler Sexismus alter, weißer Männer. Böser, sexistischer Kiderlen!
Die Blitzkarriere in der SPD
Anne Will: Am Gedenktag des Grauens
2001 trat der Sproß einer zwölfköpfigen Familie nahöstlicher Wirtschaftsmigranten der SPD bei. Eine kluge Entscheidung. Damals studierte sie noch Politische Wissenschaft an der Freien Universität Berlin. Es schien, als habe die SPD nur auf sie gewartet. Ähnlich wie die eingedeutschte Türkin Aydan Özoguz erfüllte sie die in den derzeitigen Bundestagsparteien beliebte Multiquote. Scheinbar integriertes „Migrantenkind“ muslimischer Ausrichtung, und dann auch noch weiblich und sozialdemokratisch. Ihr exotisch wirkendes Äußeres tat das seine, um die Aufmerksamkeit der Partei-Oberen aus alten, weißen Männern schnell auf sie zu lenken.
Mit 25 Jahren wurde sie 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bundestagsabgeordneten Brigitte Wimmer. Als diese im gleichen Jahr aus dem Deutschen Bundestag ausschied, ging sie zu ihrem Vorgänger Johannes Jung, der Wimmer im Bundestag abgelöst hatte. 2009 durfte sie als politisches Küken an der Münchner Sicherheitskonferenz teilnehmen. Das war der Zeitpunkt, als der damalige alte weiße Mann und SPD-Innensenator in der Bundeshauptstadt Berlin, Ehrhardt Körting, auf sie aufmerksam wurde. 2010 – Jung hatte sich durch Abwahl in seinem Wahlkreis Karlsruhe-Stadt aus dem Bundestag verabschieden müssen und bereitete seinen Einstieg bei der Unternehmensberatung Roland Berger vor – wurde für sie in Körtings Senatsverwaltung das Amt der „Grundsatzreferentin für interkulturelle Angelegenheiten“ geschaffen. Die Dame, die sich als bekennende Muslima bezeichnet und eigentlich gern mit Kopftuch auftreten würde, weil es für sie „eine religiöse Pflicht“ sei, stünde es nicht ihrer Karriere bei den Kufar im Wege, hatte den sozialdemokratischen Durchbruch geschafft.
2014 berief sie der alte, weiße Mann Frank-Walter Steinmeier als stellvertretende Sprecherin in sein Auswärtiges Amt. Chebli war nun ganz oben angekommen. Als multlikulturelles Gesicht des Außenministers verkündete die Palästinenserin die Positionen der Republik der Deutschen das, was die Republik ins Sachen Internationales mitzuteilen hatte.
Als Steinmeier von Sigmar Gabriel auf das Amt des Bundespräsidenten weggelobt wurde, stand der alte weiße Mann Michael Müller bereit. Er machte Chebli im Dezember 2016 zur Bevollmächtigten des Landes Berlin beim Bund und erhob sie in den Rang der Staatssekretärin in der Senatskanzlei. Um diesen weiteren Karriereschub zu untermauern, ist sie nun im Dienste der Bundeshauptstadt für „Bürgerliches Engagement und Internationales“ zuständig. In dieser Funktion lud Kiderlen sie ein – und patzte unerträglich, als er sie nicht nur „so jung“, sondern auch noch „hübsch“ nannte.
Ab in Özoguz‘ Migrantenrepublik
Antisemitismus: Zweifel an Statistik nehmen zu
Welche fachlichen Qualifikationen die ehemalige Politikstudentin hat? Gute Frage. Informationen darüber sind nicht zu finden. Ein Abschluss wie zahllose andere. Besondere Fähigkeiten und Qualifikationen hat die Dame zu keinen Zeitpunkt unter Beweis stellen müssen. Aber sie bedient nun einmal perfekt die Träume der alten weißen Männer der SPD. Und sie ist der lebende Beweis der traditionsreichen Sozialdemokratie für Multikulti, Emanzipation und Einwandererkultur.
Kein Wunder also, dass sie gegenwärtig bei der sich anbahnenden, großkoalitionären Katastrophe als Nachfolgerin von Özoguz im Gespräch ist. Als Bundesbeauftragte für Integration wird sie deren Ziele, die nur noch restdeutsche Bundesrepublik in eine „Einwanderer-Republik“ umzuwandeln, ohne jeden Vorbehalt fortführen. Insofern eine gute Wahl für jene, die die Republik der alten, weißen Männer, die Chebli erst haben groß werden lassen, abwickeln wollen. Chebli wird es richten – und die letzte Hoffnung jener, die diesen weiteren Super-Gau für eine deutsche Restrepublik noch abzuwenden hoffen, liegt nun auf den Jungsozialisten und ihren Anti-Groko-Aktivitäten.
Mit Chebli, die fest in ihren anti-israelisch-nahöstlichen und radikalislamischen Traditionen verwurzelt ist, würde nach Özoguz der nächste Bock zum Gärtner des Irrtums namens Integration gemacht. Dem Genderismus beim Wort Bock nachzukommen, würde vom Regen in die Traufe führen.
Fr. Chebli ist eine einzige Zumutung, ob inhaltlich oder ihre Körpersprache:
https://www.youtube.com/watch?v=H_kP9nBLzNk
https://www.youtube.com/watch?v=7bgNVY3DYrk
Ein gutes Beispiel für die Verblödung dieses Staates, dass man offene Gegner unserer Gesellschaftsordnung wie Chebli, Özoguz uv.m. hochbezahlte Ämter gibt, in denen Sie ungehindert gegen die „schon länger hier lebenden“ agieren können.
Die Frau ist der klassische Beweis dafür, dass das Peter-Prinzip wahr ist (https://de.wikipedia.org/wiki/Peter-Prinzip). Was diese Frau kann, hat sich mir in den Jahren nie erschlossen. Sie saß mehr oder weniger informiert in der Bundespressekonferenz rum und glänzte durch wenig Sachkenntnis. Seit dieser Zeit wird sie hin und her geschoben. Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Sie hat Null Ausstrahlung und mit ihrem ewig gelangweilten Gesicht strahlt sie nicht mal irgendetwas aus. Ein trauriger Fall – der deutschen Politik und speziell der SPD, die solche „Karrieren aus dem Nichts“ fördert.
Runtergebrochen geht es ganz banal um Macht! Wer nur bedreute Medien konsumiert wird das ignorieren, solange es ihm „gut geht“! Das ist auch der Grund, warum fast niemand was dagegen macht.
Vielleicht ist es auch noch eine Bemerkung wert, dass man für das Thema Antisemitismusbeauftragte so etwas wie eine Fähigkeit zu wissenschaftlicher Expertise, in Form eines abgeschlossenen historischen Studiengangs, erwarten könnte.
Da und da geboren, die und die politische Vita, sind in diesem Fall nicht nur keine vielversprechenden Indizien, um ein für Deutschland heikles Thema angemessen aufgreifen zu können, sie sind, wie Herr Spahn uns wissen lässt, ein Skandal. Ich vermute: Politologin, Genderquote, jugendliches Outfit und muslimische Religionszugehörigkeit genügen in dieser Konstellation bestenfalls für Seifenopern und Propaganda-Inszenierungen. Mehr ist wohl auch nicht beabsichtigt.
Aber, das sollte man auch erwähnen dürfen: viele Journalisten, ich denke z.B. an A. Posener und ähnlich imprägnierte Kollegen bei ZEIT, FAZ und Co stellen auch nicht mehr als verballhornte Vorurteile zur Schau (?). Ich bitte ebenfalls um Nachsicht (für meine subjektive Meinung).
Frau Chebli ist die beste Wahlkampfmanagerin der AfD.
Möge sie lange und von mir aus auch gut hier leben!
Nein, das ist bereits Ralf „Pöbel Ralle“ Stegner, dicht hinter „alternativlos“ Merkel und „maaslos-NetzDG“ Mass…
Bzgl. ihrer Aussage des Vorhandenseins resp. Nicht-Vorhandenseins von Kultur, muss ich Frau Özoğuz allerdings in Schutz nehmen:
Wer an die Gleichwertigkeit aller Kulturen glaubt oder diese propagiert, kann selbst keiner Kultur angehören – warum auch.
Eine allenfalls durchschnittlich qualifizierte Person schafft den Aufstieg in die große Politik, einfach deshalb weil sie die Eigenschaften Frau, Nicht-Deutsch, Muslima aufweist.
Damit ist Chebli gleichzeitig klares Zeichen und Protagonistin der Abschaffung einer einst großen Nation.
Danke für den hervorragenden Artikel, Herr Spahn.
Es geht doch vor allem darum, dass sich die SPD mit derartigen Personalien bei den Waehlern mit ausländischen Wurzeln anbiedern will. Das klappt zwar nicht, wie die Wahlen zeigen, aber einen Versuch ist es wert. Wobei ich nicht leugnen will, dass manchem Parteimufti bei schwuel-erotischen Visionen aus 1001er Nacht Herz und Verstand in die Hose rutschen dürften.
Die SPD ist der politische Arm der islamischen Einwandererlobby. Und weil Frauen von alten weißen Männern immernoch regelmäßig unterschätzt werden (nicht so sehr in Ihren Fähigkeiten als in Ihrem Machtwillen und ihrer Skrupellosigkeit), sind sie die perfekten Agenten zur Unterwanderung des Machtapparates. Aber: Ich erinnere hier an Goethes Zauberlehrling. Nur daß die alten Meister nicht zu Rettung herbeieilen, denn Wehner, Brandt und Schmidt sind tot. (zu ihrem Glück)
Ich gestehe, dass mir Frau Chebli wesentlich besser gefällt als Mutti. Wenn sie jetzt noch ab und zu mal was Gescheites sagt, ist das schon deutlich mehr, als wir von Mutti, Chulz und Drehofer erwarten sollten.
Sie wird aber nichts Gescheites sagen. Das überschreitet ihre Möglichkeiten bei Weitem.
Nun ja, wenn wir nun jede Dame, die besser als Makel aussieht, begrüßen sollen, dürfte die Auswahl groß sein.
Danke für Ihren Artikel Herr Spahn!
Sehr scharf beobachtet.
Immer wieder! Sie setzen – wie so mancher Mitautor bei TE – voraus, dass die GruKo (Grusel-Koalition) zustande kommt. Wird sie nicht! (Man muss auch hoffen dürfen!) und Frau #Ich-bin-nicht-hübsch-sondern-emanzipifiert-Chebli wird in Berlin bleiben und irgendwann nicht mal mehr in der Yellow-Press auftauchen. Und das ist gut so, wie mal einer der Regierenden Bürgermeister von Babylon sagte!
Ihr Wort in Gottes Ohr … . (Wenn ich itzo Inshallah schreibe, so wird das bestimmt nicht frei …., oder?). Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Haben Sie den Text nicht bis zum Ende gelesen, Herr Radl? Dort steht aussdrücklich, dass ich meine Hoffnungen gegenwärtig auf die JuSos setze. Denn bekanntlich stirbt die Hoffnung ja zuletzt.
Das ändert aber nichts daran, dass die ParteiOberen derzeit in Gegenseitigkeit fast jede Kröte schlucken, um weiter die Ministersessel breitsitzen zu können. Also ist diese Möglichkeit durchaus nicht unrealistisch. Und da sie nichts unrealistisch ist, macht es Sinn, darüber zu schreiben. Wobei das, was da gegenwärtig insgesamt an Personaltableaus kursiert, durchaus Geisterbahnqualität hat.
„Haben Sie den Text nicht bis zum Ende gelesen, Herr Radl? Dort steht aussdrücklich, dass ich meine Hoffnungen gegenwärtig auf die JuSos setze. Denn bekanntlich stirbt die Hoffnung ja zuletzt.“
Hallo Herr Spahn. Nicht nur in die Jusos „die Hoffnung“ setzen.
Es gibt auch „alte weiße Männer“ mit 2 deutschen Eltern und gar noch 4 deutschen Großeltern wie mich mit meinen 46 Lenzen, die bereit sind, 2, 3 Monatsbeiträge den Sozen zuzuschanzen, um mit abstimmen zu können. Das ist vom Stimmgewicht her wie 150 Bundestagswahlen auf einmal.
Hach ne, wat wird das schön!
Und meinen Enkeln kann ich dann stolz „dat Parteibuch“ zeigen, was wahrscheinlich gerade in der Post ist, und erzählen, was ich gar bereit war zu tun 🙂
Zitat:“Kein Wunder also, dass sie gegenwärtig bei der sich anbahnenden, großkoalitionären Katastrophe als Nachfolgerin von Özoguz im Gespräch ist.“
Das nennt man dann den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.
Die SPD will unter die 5% Hürde. Das kann sie haben.
Naja ! Die Dame ist auch nicht schlimmer als die Künast oder die Roth. Alle drei wird Deutschland überleben und zwar schadlos. Ob die SPD solche Personen überlebt ist zweifelhaft.
Ihren Optimismus in allen Ehren, aber dass Deutschland das laufende Multikulti-Großexperiment schadlos übersteht, ist praktisch ausgeschlossen.
In der Alterskohorte 0-6 Jahre sind die Indigenen vielerorts bereits in der Minderheit. Der Bevölkerungsaustausch ist also lediglich eine Frage der Zeit.
Und sollte es wider Erwarten doch zu ernstzunehmenden Bestrebungen kommen, diese Entwicklung aufzuhalten, wird auch dies nich „schadlos“ ablaufen, fürchte ich.
Und irgendwann wird man sich erstaunt – oder auch nicht – die Augen reiben, wenn eine Frau Chebli über #Metoo die Übergriffigkeit aleter weißer Männer beklagt!
Sind die mit Alete großgepäppelt worden? Damit’s ein Prachtskerl wird … .
Übrigens: Wozu braucht’s eigentlich – so viele – Männer? Der Moslem zeicht uns doch: Einer kann ohne weiteres vier Frauen schwanger halten – plus X.
Die Männer, die nix abbekommen haben? Ganz einfach: Gunnar Heinsohn, „Söhne und Weltmacht: Terror ….“, Orell-Füssli, 2005
Feiern wir nicht gerade 100 Jahre Blutpumpe von Verdun? Das waren lauter zumeist ganz junge Männer und Buben – auf allen Seiten. Die größte Einzelschlacht in WW I war die Schlacht an der Isonzo/Sotscha als Folge der Kriegserklärung Italiens an das schwächelnde Ö.-Ungarn 1916. Über eine Million Tote (Verdun etwa 600.000). Man(n) stelle sich die vielen, vielen jungen Frauen und Mädchen vor, die da übrig geblieben sein müssen! Beide Länder sind stockkatholisch.
Die Ummah hat so etwas noch vor sich, wie ich befürchte. Kleiner Vorgeschmack war der Golfkrieg 1980 bis 88 zwischen Iran und Irak. Da wurden die Buben mit einem Stirnreif, barfuß, unter „Alläh u äkhbär“ ins offene MG-Feuer gejagt.
Und wir? Draußen halten, den Wahn, wenn uns unser Leben lieb ist.
Und die richtigen Kräfte in der Ummah unterstützen, wo immer das geht.
http://www.memri.org – eine gute Information aus Kairo. Regt zur Selbstritik an bei Manchen.
Nee, zu meiner Baby-Zeit gab’s noch kein Alete. Aber wenn Sie mir helfen können, ein Computer-Problem zu beseitigen (beim Schreiben springt mein Cursor völlig unbeabsichtigt immer wieder an andere Textstellen, wobei das Problem wohl auch bei anderen Usern häufig auftritt – siehe entsprechende Fragen in einschlägigen Foren) wäre ich Ihnen außerordentlich verbunden. Zugegebenermaßen muss ich mir anlasten lassen, den Text vor der Veröffentlichung nicht noch einmal auf solchermaßen verursachte Fehler durchgelesen zu haben. Mea culpa, mea maxima culpa!
Rechtschreib-Prüfung installieren (bei Firefox mit einem Add-On) – dann werden zumindest die meisten solcher Buchstaben-Dreher rot markiert (und man kann sie korrigieren. Funktioniert sogar mit Alete – obwohl es durchaus vorstellbar wäre, dass das Wörterbuch Alete kennt.
Der link „memri“ ist nicht so gut, schwer, was zu finden, ein Durcheinander.
Besser in youtube eingeben Youssef al-Husseini, da kömmt es gleich. Arabisch mit englischen Untertiteln. Tenor: „Wenn sie uns nicht hassen, so müssen sie geisteskrank sein“.
Der „white trash“ in der SPD unterscheidet sich von dem im Rostgürtel der USA dadurch, das er mit Steuergeldern ohne Ende gepampert wird. Deshalb kann er es sich auch leisten, Kriterien wie zum Beispiel Qualifikation einfach zu ignorieren.
Der Anfang des ganzen war der Sport..G.Asamoa zum angewöhnen..heute die meisten Fußballvereine.
Jetzt ist die Parteienlandschaft dabei, uns daran zu gewöhnen. Werbung von Lidl und Aldi, der Otto-Katalog usw.
Ich kann mich aber nicht dran gewöhnen. Parteien mit solchem Personal sind für mich nicht wählbar. In Halle/Saale ist von der SPD auf einen weißen Kandidaten kein Wert gelegt worden.
Das kommt noch, wie in den USA. Die kriegen die Konturen auch nicht verwischt.
Dann fällt mir auf, das die Arbeiter keinen Elan mehr haben, malochen für exorbitante Steuern und Abgaben…nein danke, die verbrennen das Geld eh nur für neu dazugekommenen, die uns auch noch auslachen.
Da ist jedes Wort zu viel. Es muss halt noch schlimmer werden bevor es besser wird. Erstaunlich, wer und wie so mancher in der Politik Karriere macht. Etwas für sein Land tun zu wollen ist da eher hinderlich. Ich hoffe, dass sich diese Partei bald erledigt hat.
Es wird wahrscheinlich nie mehr so werden, wie es einmal war. Der Abwärtstrend lässt sich kaum aufhalten, dazu müssten mehr Deutsche aktiv werden.
Der erste Schritt zu Besserung wäre erst einmal, über 600.000 Illegale wieder aus dem Land zu bekommen!
Chebli zum Chübli!
Herzlich Willkommen in der Berliner Idiocrazy.
Da fehlen mindesten 100 disziplinierte charismatische Personen.
Zunächst einmal finde ich es nicht beunruhigend, dass Frau Chebli einen ausländischen Hintergrund hat. Bedenklich finde ich nur, dass sie offensichtlich nicht die beste Wahl ist und die SPD in ihrer gutmenschlichen Besoffenheit das nicht realisiert. Es gibt haufenweise Menschen in Deutschland mit muslimischen Migrationshintergrund, die voll hinter Deutschland stehen. Diese finden sich allerdings eher nicht in der SPD, denn die SPD zusammen mit den Grünen steht wie keine andere Partei für die Abschaffung des Nationalstaats und einer deutschen Identität. Clevere Muslime, die eher die Interessen muslimischer Traditionalisten verfolgen, nutzen dieses „Vehikel SPD“ nur zu gerne.
Es geht nicht um ausländischen Hintergrund sondern um mohammedanische, antisemitische Wurzeln gepaart mit linken Einstellung und Arbeit gegen Interessen der Deutschen. Warten Sie ab bis sich Mohammedaner fest in deutschen Politik etabliert haben!
Integrationsbemühungen für andere in unser Land kann nur derjenige leisten, der in unserer Kultur sehr tief verwurzelt ist. – Wenn ich mich als Frau äußerlich besonders aufmotze, muss ich auch mit den entsprechenden Reaktionen von Teilen der Öffentlichkeit rechnen. Wer sich aufbrezelt, möchte ausdrücklich über sein Äußeres wahrgenommen werden. Hierüber überrascht zu sein oder sich gar zu beschweren, zeugt von Unkenntnis oder will mit einer Opfermentalität leistungslos Vorteile einheimsen. Eigenverantwortung als Teil unserer Kultur wird dann nicht gelebt, da es so schön bequem ist, für alles den anderen Schuld zu geben und seine eigenen Tätigkeiten auf das Einfordern zu beschränken. – Dass die Scharia mit dem GG vereinbar sein soll, toppt jede andere Aussage.
Vollkommen richtig beschrieben. Es ist gruselig.
Kein Wunder dass man immer phobischer wird bei solchen VerdreherInnen.
Auch sollte sie sich eine Markierung anheften, wenn sie keine Komplimente will und sich vor allem die prall roten Lippen abschminken.
„Wer sich aufbrezelt, möchte ausdrücklich über sein Äußeres wahrgenommen werden. “
Insbesondere fällt mir bei Frau Chebli die oft weit aufgeknöpfte Bluse auf (wie in dem Bild hier im Artikel).
Das kann sie gerne so machen. Aber sich dann hinterher beschweren (ala „MeToo“), wenn einer in den Ausschnitt guckt und ist wohl etwas „daneben“.
Hat dann ungefähr den Charakter, als wenn die „Hauptdarstellerin“ in der Peep-Show sich darüber beschwerte, sie „würde begafft“.
Art. 20 IV GG
Wenn man (also Mann) sich die Bluse dieser jungen Dame auf dem Foto so anschaut, dann erkennt er sofort: Das ist der Knopf, der die gesamte Verantwortung für die Bunzreplik Doidschland trägt.
Ja, ein Glück für ihn, das er nicht mit viel Inhalt zu kämpfen hat.
Aber, aber meine Herren, wenn das mal keine sexistischen Sprüche sind 😉
LoL
Na, na na, wir wollen doch nicht sexi … sein.
So schaut’s aus …..
Nicht, dass es darauf ankäme, aber: Schön ist die Chebli nicht. Exotisch, ja, und auch recht hübsch herausgeputzt. Aber unter Schönheit stelle ich mir schon etwas anderes vor, ganz subjektiv.
Mit ihr als Kandidatin hätte die SPD die Wahl gewonnen. Wenn hässlicher Hohlraum über 20% holt, hätte hübscher locker über 30% geschafft.
Irgendwo ist Allah auch ein Schelm !
Bei dieser Dame arbeitete er als Designer . Es gelang Ihm , einen Hohlraum hübsch zu ummanteln .
Sehr treffend bemerkt
…hübsch zu ummanteln – ernsthaft?
Hübsch wage ich zu bezweifeln, aber ich bin ja auch kein Mann.
Bloß nicht die hautengen Klamotten auf dem Foto wahrnehmen. Aufpassen Männer.
Als Bruder würde ich sie nicht so aus dem Haus gehen lassen. Oder sie soll gezielt als Köder wirken.
Moin moin Helmut Bachmann
Anno 2007: Politiker und ihre „Büroleiterinnen“, es „menschelt“ eben auch allerorten:
Zitat Stern: „Sie ist jung, schön, klug – und hat ein uneheliches Baby mit Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer: Anette Fröhlich, 33, von Berufs wegen Büroleiterin des CDU-Abgeordneten Laurenz Meyer.“
https://www.stern.de/panorama/seehofers-freundin–die-trennung-war-wie-ein-fallbeil–3269596.html
Ex CDU-Generalsekretär Meyer anno 2004: Generalsekretär Laurenz Meyer hat eingeräumt, daß er verbilligten Strom vom Energiekonzern RWE erhält.
https://www.welt.de/politik/article358023/Verbilligter-RWE-Strom-fuer-Meyer.html
Bekommen „die Grünen“ heutzutage auch Rabatt?
Nana, soviel Sexismus muss gleich an Heiko Maas gemeldet werden…
Eine Dame, die fast voll im Minderheitenbingo abgeräumt hat. Leistung? Das interessiert heute doch niemanden mehr.
Heiko Maas auf Twitter
https://twitter.com/haasmeiko/status/940884091465060352?lang=de
„Ich war gestern mit meiner Freundin @SawsanChebli am #Brandeburgertor zur #Hanukkah Feier. Sie sagte mir, dass Muslime keine #Antisemiten sind. Dann ist das auch so. Diskussion beendet. Und jetzt freuen wir uns alle auf den #Familiennachzug
#SPD“
das ist ein Fake-Account. „haasmeiko“
?♀️
Sehen Sie genauer hin. Sie sind auf Meiko Haas hereingefallen.
Moin moin Beatrice Mayer,
War Natalie zusammen mit Gerd’s Kim auf der „Takka-Tucka-Feier“?
Und sie freuen sich auf Familiennachzug? oder Familienzuwachs? Was sagt die BILD der Frau am Sonntag? Gibt es ein süßes Geheimnis der beiden Täubchen?
Ist das schön in diesen wirren Zeiten. Mir kommen die Tränen.
Klar ist das so, schließlich sind alle Araber Semiten – wäre ja noch mal schöner, Antisemiten! Wo kämen wir denn da hin?
Wer sagt denn (außer natürlich den ZDF-Nachrichten) dass weltweit nur The Donald Schwachsinn über Twitter absondern würde? Aber im Gegensatz zum Heiko bin ich bei The Donald ziemlich ambivalent. Der ist zwar ein Rüpel, aber seine Politik scheint – auch über die Selbstbeweihräucherung hinaus – zu greifen. Inwieweit sie dann nachhaltig erfolgreich war, wird die Geschichte wiesen. The Donald jedenfalls ist KEIN Idiot, soviel muss man wohl (für alle, die ihn nicht mögen: Leider!) eingestehen. Das würde ich beim „Sprechenden Krawattenknoten“ (wie er mal so schön genannt wurde) nicht mit unterschreiben.
The Donald hat ja den Grund genannt für sein Twittern: er will seine Botschaften ungefiltert durch die lieben Journalisten zu den Leuten bringen.
Wenn da mal was nicht so Tolles rausrutscht, wird es natürlich von den lauernden Gegnern verrissen.
Es gibt dann doch wohl beeindruckend viele dumme alte weiße Männer.
Nur in der SPD
2010 hat Chebli den Verein Juma („jung, muslimisch, aktiv“) gegründet, laut eigenen Angaben „ein Forum, über das sich junge Muslime gesellschaftlich einmischen und aktiv mitmischen können“.
http://www.juma-ev.de/juma/unterstuetzer/
Der Verein arbeitet auch mit dem türkischen Moscheenverband Ditib zusammen.
„Integration ist ein ziemlich unbeliebtes Wort bei Juma, weil wir uns natürlich nirgendswohin integrieren müssen“, sagte Juma-Sprecherin Leila Younes El-Amaire auf einer Veranstaltung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion am 18. Mai 2015.
Im April 2011 trat auf einer Juma-Veranstaltung der spätere Imam Abdul Adhim Kamouss als Redner auf. Er war ein Jahr zuvor vom Verfassungsschutz dem radikalen Islam zugeordnet worden. Außerdem hatte er mit dem späteren (derweil getöteten) IS-Terroristen Denis Cuspert („Deso Dogg“) in einem Video für die vom Verfassungsschutz beobachtete Al-Nur-Moschee geworben.
2013 posierte nach „Bild“-Angaben ein weibliches Juma-Mitglied mit einer Maschinenpistole am Holocaust-Mahnmal.
Zuletzt sorgte Chebli für Empörung, als sie in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die Scharia als „absolut kompatibel“ mit dem Grundgesetz bezeichnete.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gespraech-ueber-unsere-gesellschaft-und-den-islam-14368816.html
Kritik an Chebli äußerte auch ihr SPD-Parteikollege Erol Özkaraca. „Ihre Aussagen zur Vereinbarkeit der Scharia mit unserer Verfassung und zur Integration wirft die Frage auf, ob ihr die Grenzen des säkularen Rechtsstaats bewußt sind, und sie bereit wäre, für diese einzustehen.“, sagte Özkaraca der „Welt“. (ls)
https://www.welt.de/politik/deutschland/article160171830/Das-Bild-von-der-erfolgreichen-Migrantin-hat-Risse.html
Wir sind das einzige Land der Welt, dass solche Leute
– finanziert
– sich von ihnen auf der Nase herumtanzen lässt;
– zu Ämtern verhilft, die von Deutschen finanziert werden.
Und dass sie dann auch noch herumtönen, dass die Deutschen keine Kultur hätten, außer der Sprache, darf man wohl als Zeichen tiefer Dankbarkeit verstehen.
Obama hat es doch der Merkel vorgemacht. Trump hat da im weißen Haus jetzt erstmal aufgeräumt. Dort ging es zu wie in einer Moschee.
Also bei uns in der Firma werden Plakate für die Öffentlichkeitsarbeit hergestellt. Nach Intervetionenen der Grünen, Spd und den Linken wird jetzt immer durchgezählt: Gleiche Anzahl Männer und Frauen, immer Alte und junge Menschen, mindestens 1 besser mehrere Behinderte und mindestens ein Schwarzer oder eine Kopftuchmutti. Das ist das Wichtigste von Allem. Ein krankes System der politischen Korrektheit. Und genau dafür steht auch diese Frau – persönliche Eignung egal. Quote eben. Rassismus umgekehrt – das Spielfeld der Linken und Grünen.
Ah, interessant! Schauen Sie sich einmal Schulbücher an- immer wieder auf Abbildungen: dunkelhäutiges Mädchen erklärt irgendetwas weißen Jungs.
Und man achte mal darauf, wie oft in neueren Werbespots die Konstellation blonde Einheimische und schwarzer oder zumindest nahöstlicher Mann auftreten.
DAS ist kein Zufall, sehen sie sich die aktuellen Babywinden,l H&M, Benetton (unbedingt mal die Bilder ansehen!) und sonstige Werbungen in Deutschalnd an, sie könnten meinen sie wohnen in Schwarzafrika. Oder die penetrante Zeitungswerbung mit halbverschleierten Muslimas. Ich warte schon auf das neue Gesicht der Kinderschokolade.
Es soll so der Eindruck erzwungen werden, Deutschland ist eine ganz grosse Patchwork Familie ohne Nationalstolz und vorallem ohne eigene Kultur.
@TOM Seit ungefähr 1 Jahr werden in der TV-Werbung fast nur noch bärtige Männer gezeigt. Das ist auch kein Abbild der Realität in unserem Land und wirft Fragen auf. Gepflegte Männer in besseren Positionen tragen selten Bart und Künstler sind eher rar gesät. Es fiel mir irgendwann nur deshalb auf, weil bei mir schon mal Nachrichtensender ohne Ton nebenher laufen.
Unrasierte Männer ohne Krawatte sind Repräsentanten eines Gottesstaates z.B islamischer Revolution in Iran!
Für mich ist solch eine PC-Werbung eher ein Grund, nicht bei solchen Firmen zu kaufen. Die Firmen werden schon noch merken, wo das Geld steckt. Schätze nicht, das sich Migranten Pampers leisten können. Ich persönlich habe meine Freundschaft mit Lidl gekündigt, weil‘s dort politisch korrekt keine Plastiktüten mehr gibt.
So etwas nennt man dann wohl „versteckte Botschaften“: die gewünschte „Normalität“ oder etwas vermeintlich Begrüßenswertes werden im Bild hübsch dargestellt, ohne ausdrücklich im Text Erwähnung zu finden. Mich stößt das auch ab, nichtsdestotrotz wird es seine beabsichtigte Wirkung auf Dauer nicht verfehlen, denn „Steter Tropfen höhlt den Stein“. Schlimm finde ich, daß nicht nur die MSM hier gezielt indoktrinieren (z.B. die Bilder von Flüchtlingsfamilien, anstatt der alleinreisenden, jungen Männer), sondern mittlerweile auch schon die Wirtschaft über die Werbemedien gleichzieht.
Bei Fr. Chebli fällt mir immer nur der Artikel der Morgenpost ein.
https://www.morgenpost.de/berlin/article212256247/Sexismus-Vorfall-DIG-wirft-Chebli-Ungereimtheiten-vor.html
Danach hat sie in ihrem facebook-Eintrag zu der Situation die Unwahrheit geschrieben und das passt zu ihr. Und Fr. Barley schloss sich bezüglich des Sexismus gleich an.
Es scheint so, als ob für diese Staatssekretärin das „Aufbrezeln“ sehr wichtig ist. Frauen mit einer gewissen Bildung und einem gewissen Niveau haben das nicht nötig. Insofern musste Hr. Kiderlen Fr. Chebli nicht für eine Staatssekretärin halten. Ich würde sie optisch auch eher für eine Friseurin halten. Das ist der erste Eindruck, basierend auf einer langen Erfahrung. Was ist daran Sexismus?
Ich hoffe inständig, dass es nicht sooo lange dauern wird.
Für mich war sie schon immer ein trojanisches Pferd des radikalen Islam.
Im Gegensatz zum alten Troja ist das Pferd in Deutschland allerdings gläsern. Eigentlichkann jeder in den Bauch schauen und sehen was das in die Stadt gerollt wurde. Man ist aber ja tolerant (Duldung).
Genauso ist es.
War? Sie ist es!
Wessen Problem ist eigentlich die Integration? Kurz Nachdenken ………
Eben dem …
Liebe SPD Wähler. Ist euch eigentlich klar wem ihr hier grade die Steigbügel haltet?
Schaut euch mal das Personal genauer an. Wollt Ihr das wirklich?
Frau, sehr gut aussehend und dann noch mit Migrationshintergrund. Perfekte Voraussetzungen für eine steile Karriere im post-demokratischen Deutschland, das zurzeit von einem besseren Studenten-Pippi-Langstrumpf-Parlament (Bätschi!) repräsentiert wird. Leistung? Sachverstand? Meriten außerhalb der Parteistruktur? Ach was! Alles nicht so wichtig! Hauptsache zu allem eine Meinung, die dann auch noch im Brustton der Überzeugung vorgetragen wird! Willkommen im Laber-La-La-Land!
Moin moin Axel Graalfs,
Schon Marylin Monroe hauchte damals JFK ein „happy birthday Mr. President“ ins Mikrophon. (Codewort „Besetzungscouch“ für alle Verschwörungstheoretiker).
Die Dame ist seit ihrer Zeit als Sprecherin Steinmeiers jedem aufmerksamen Bundesbürger durch ihre Inpompetenz bekannt. Wer diese sinnfreien Stottereskapaden versäumt hat, dem sei nachträglich YouTube empfohlen.
Da die SPD selbst ganz genau weis, wie sehr Frau Chebli bei den Bundesbürgern für ihre stammelnde Rhetorik „geschätzt“ wird, kann es sich nur um eine ganz bewußte, demütigende Erziehungsmaßnahme gegenüber den Deutschen halten, wenn diese Dame ernstaft in der SPD als nächste Integrationsministerin diskutiert wird. Das ist eine bewußte, vorsätzliche Provokation. Eins ihrer wohl bekanntesten Zitate: „Mein Vater ist ein frommer Muslim, spricht kaum Deutsch, kann weder lesen noch schreiben, ist aber integrierter als viele Funktionäre der AfD, die unsere Verfassung in Frage stellen.“
Das diese Partei selbst aus dem gigantischen Desaster um die diese Anti-Integrationsministerin Özuguz -die noch nicht einmal davor zurückschreckte, den Deutschen selbst ihre Kultur abzusprechen- überhaupt nichts gelernt hat zeigt, wie sehr diese SPD ihre eigene Nationalität, die eigene Kultur und die eigenen Wähler hassen muss.
„…… zeigt, wie sehr diese SPD ihre eigene Nationalität, die eigene Kultur und die eigenen Wähler hassen muss“ bezogen auf die Wähler stimmt das vermutlich nur bedingt, wenn man berücksichtigt, wieviele Migranten mit Doppelpass zu den Wählern der SPD zählen dürften.
Sehr aufschlussreich, was die Kompetenzen von Frau Chebli betrifft, ist der Youtube Kanal von Tilo Jung „Jung und naiv“ , der auf zahlreichen Pressekonferenzen des Aussenministeriums anwesend war und die Antworten von Frau Chebli aufgezeichnet hat. Zumindest hat der Schmollmund der jungen Frau künftig ein Alleinstellungsmerkmal in der Reihe deutscher „Spitzenpolitikerinnen“, ich kann sogar als Frau nachvollziehen, dass alte weisse Männer ihren Blick gebannt darauf richten müssen.
https://m.youtube.com/watch?v=uFMEs1NFB9Y
Frauen- und Islambonus halt. Ein christlicher deutscher Mann, hätte da mehr Chancen, Sprecher des IS zu werden, als dieses Amt zu ergattern, so fähig er auch für diese Amt sei. SPD.
Au, au…. Bisher sangen die Genossen doch das:
„Brüder zur Sonne, zur Freiheit, Brüder zum Lichte empor…….“
https://www.youtube.com/watch?v=EtAVd4YnSto
Aber wo sind da die Lesben, Schwulen, Queer, People of Color und #MeToo-Frauen?? Dürfen die nicht mit zur Freiheit und zum Lichte? Man war das aber ‚alte-Männer-sexistisch-rassistisch‘! Nur gut, dass nun solche Powerfrauen wie Özoguz und Chebli bei den Sozen oben sind. Da herrscht bald mohammedanische Zucht und Ordnung in diesem Saftladen SPD. Da ist dann nichts mehr mit fröhlich sein und singen. Ist so haram! Also räumt da mal den altersschwachen Tanker SPD ordentlich auf, Aydan und Sawsan. Da ist bald der letzte Arbeiter bei der AfD. Ach ganz hübsch.
Sie meinen statt Powerfrauen doch sicherlich ebensolche Dampfplauderinnen wie die schon länger hier lebenden Polit-Frauen! Da gibt es jede Menge!
>“Aber sie bedient nun einmal perfekt die Träume der alten weißen Männer der SPD.“
– die dann von diesen Träumen gefressen werden. Die islamische Invasion frisst auch ihre Helfer – sie kennt keine ‚Arche‘.
Zitat S. Chebli im F.A.Z.-Intrview:
„Mein Vater ist ein frommer Muslim, spricht kaum Deutsch, kann weder lesen noch schreiben, ist aber integrierter als viele Funktionäre der AfD, die unsere Verfassung in Frage stellen.“
Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gespraech-ueber-unsere-gesellschaft-und-den-islam-14368816.html
Als Staatssekretärin, vormals stellv. Sprecherin des AA, sollte man schon wissen, dass Deutschland ein Grundgesetz, jedoch keine Verfassung hat. (GG, Artikel 146, siehe hier: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_146.html) Aber dies nur nebenbei.
Wenn das S. Cheblis Vorstellung von Integration ist („frommer Muslim, spricht kaum Deutsch, kann weder lesen noch schreiben“), dann wird nach Özoguz nicht „der nächste Bock zum Gärtner des Irrtums namens Integration“ gemacht, dann geraten wir auch nicht vom Regen in die Traufe, sondern dann gilt das Sprichwort: „Aus der Pfanne ins Feuer.“
Aber das ist doch typisch für Auswahl nach Gesinnungsgesichtspunkten. Eine Integrationsministerin, die nicht einmal die Beutung dieses Worts kennt. Ein Justizminister, der mit dem Rechtsstaat auf Kriegsfuß steht. Eine Kanzlerin, die dem Wohl des DEUTSCHEN VOLKES zu dienen geschworen hat und nichts unterläßt, um diesem maximal zu schaden, Finanzminister, die nicht mit Geld umgehen können und sich nicht an ihren eigenen Koffer mit 100 000 DM erinnern können, Bildungsminister, die die Bildung an öffentlichen Schulen dermaßen verkorkst haben, daß sie und ihre Kollegen die eigenen Kinder auf teure Privatschulen schicken, ehemalige Stasifunktionäre einer üblen Diktatur, die die Demokratie schützen sollen etc. etc.
Vielleicht schaffen wir es ja gemeinsam, das Feuer zu löschen.
Özuguz hat, man mag es kaum glauben und daran verzweifeln, immerhin ein Bundestagsmandat und das sogar als Direktkandidatin erworben. Chebli hat nicht einmal das vorzuweisen. Kein Wähler hat diese Frau für irgend etwas gewählt. Warum immer gerade Personen aus Familien mit überwiegend gescheiterter Integration für das Amt vorgeschlagen werden, kann ich nicht verstehen. Genauso wenig, dass es sich immer um eine Frau handeln muss, wo bekanntlich 80 Prozent der neu und wenn überhaupt zu integrierenden Männer sind und die übrigen 20 Prozent ihr Dasein mit Kind am Herd fristen.
Was bitte soll an Integration ein „Irrtum“ sein?????
Worüber beschweren Sie sich in dieser Hinsicht, auch in Bezug auf Frau Özuguz? Beide Frauen sind ja wohl unbestreitbar Mitglieder unserer Gesellschaft/unseres Gemeinwesens.
Dass die Bundesrepublik Deutschland de facto ein Einwanderungsland ist, lässt sich ja wohl nicht bestreiten. Insofern geht es doch wohl lediglich darum, wie wir Einwanderung gestalten. Und da halte ich Integration für unverzichtbar (aber doch nicht für einen Irrtum).
Mir dreht der Kopf vom Schütteln …
„wie wir Einwanderung gestalten“. Wir?
Zunächst einmal Herr Jung, ist unsere Bundesrepublik laut GG ausdrücklich KEIN Einwanderungsland. Der dazu erforderliche Artikel müsste dann erst einmal noch vom Gesetzgeber verfasst werden.
Die Tatsache, dass Frau Merkel dieses GG wissend und wollend ignoriert, stattdessen wie eine selbsternannte Monarchin, seit 2015 ohne eine einzige Debatte im Bundestag, unser ehemals gut gemeintes Asylrecht als Einwanderungsrecht für Illegale Migration missbraucht, ändert daran nichts.
In „Ihrer“ Gesellschaft Herr Jung mag es auch kein Problem sein, das ausgerechnet Damen wie Frau Özoguz, die nicht einmal davor zurückschreckt, den Deutschen ihre Kultur abseits der Sprache abzuerkennen auch noch Integrationsministerin wird.
In diesem Sinne lieber Herr Jung, steht es Ihnen natürlich frei, sich in die „Gesellschaft“ in die Frau Özoguz die Deutschen „integrieren“ wollte und die eine Frau Chebli sicher noch maßgeblich intensivieren dürfte mit zu integrieren. Seien Sie aber wenigstens so tolerant und verwechseln diese Gesellschaft nicht mit „unserer“ Gesellschaft.
Nur für mich selbst darf ich sagen, ich persönlich ziehe es eindeutig vor, nämlich genau in der abendländischen Gesellschaft zu verbleiben, in der ich aufwachsen und gut und gerne, ja sogar glücklich, frei und sicher leben durfte.
In dieser Gesellschaft war es nämlich vor diesen ganzen Özos und Cheblis noch üblich, dass wir die Zuwanderer in die unsrige Gesellschaft integrieren, nicht aber wir uns in die Kultur der Zuwanderer. Das ist nämlich keine Integration sondern eine schleichende, von parteiübergreifenden linken Kräften aktiv gefördete Unterwerfung. Ich spiele da aber nicht mit!
Danke ihnen, Ali! Hervorragender Kommentar, dem ich mich vollinhaltlich anschliesse!
Ist doch vollkommen wurscht, ob das laut GG so ist oder nicht. Die Menschen sind hier – deswegen sprach ich ja auch von „de facto“! Ob es Ihnen gefällt oder nicht, unsere gewählten Volksvertreter haben die Menschen reingelassen und noch nicht einmal bei der vergangenen Bundestagswahl mehrheitlich gegen deren Aufnahme gestimmt. Realitätsverweigerung hilft keinen Schritt weiter.
Und wie „meine“ Gesellschaft aussähe, können Sie ganz bestimmt nicht beurteilen, weil ich dazu hier überhaupt nichts gesagt habe. Also bitte Vorsicht mit Unterstellungen aller Art. Sie sortieren mich in eine Schublade, noch bevor Sie wissen können, welche eigentlich die richtige wäre.
Sie sollten aufhören mit „Schütteln“, dann kommt vielleicht mal wieder was Sinniges raus.
Wenn es dann soweit ist, sollten sie sich mal mit diversen Aussagen der beiden „Damen“ und ihren Hintergrund befassen.
Schütteln sie ruhig weiter. Sie haben bisher nichts begriffen und das Nicht-Schütteln wird dem auch nicht mehr abhelfen.
@Axel Jung: Eine Person wie Özoguz, die den Deutschen außer einer gemeinsamen Sprache jegliche Kultur abspricht, die weiterhin meint, das Zusammenleben mit den Migranten (egal, ob deutsche Staatsbürgerschaft oder nicht, egal, ob illegal in Deutschland oder nicht) müsse täglich neu ausgehandelt werden und deren radikal islamistische Verwandtschaft vom Verfassungsschutz beobachtet wird, kann ja wohl kaum als gut integriert bezeichnet werden. Die Mitgliedschaft in der SPD ist auch kein Merkmal gelungener Integration, denn die bekommt heute jeder dahergelaufene Honk. Ich denke, das hat Herr Spahn damit gemeint. Und dass Chebli eine Quotenfrau ohne intellektuellen Tiefgang ist, die sich als Opfer eines “ weißen alten Mannes „zu inszenieren versuchte, ist inzwischen auch bekannt und glücklicherweise kläglich gescheitert. Seit neuestem versucht sie in der Debatte um Judenfeindlichkeit in Deutschland, vom muslimischen Antisemitismus abzulenken und den Schwerpunkt auf die deutsche Bevölkerung zu lenken. Scheinheiliger und verlogener geht es kaum.
Wenn die Bundesrepublik Deutschland ein Einwanderungsland ist, wie Sie behaupten, dann wäre mein Vorschlag, endlich ein selektives Einwanderungsgesetz nach dem Vorbild der klassischen Einwanderungsländer USA, Kanada und Australien einzuführen.
In der Hoffnung, Herr Jung, dass der Kopf nicht beim Drehen abgeschraubt vom Körper gefallen ist, erlaube ich mir den Hinweis, dass die sogenannte „Integrationspolitik“ allein schon vom Begriff her fragwürdig ist. Denn „integrieren“ bedeutet, etwas unverändert in etwas umgebendes so einfügen, dass es möglichst wenig stört.
Der klassische Weg von Einwanderung hingegen ist Assimilation – also als Zuwanderer zu einem Teil des Ziellandes werden. Das haben beispielsweise die Polen, die im 19. Jahrhundert ins Rheinland oder nach Berlin zogen, perfekt geschafft. Auch die Hugenotten, die deutlich früher hier ankamen, hatten damit kein Problem. Selbst zahlreiche Zuwanderer aus Nahost haben das geschafft – vor allem jene, die in ihren Heimatländern vom Islam verfolgt oder bedrängt wurden. Sie alle sind Deutsche geworden.
Die regierungsamtliche „Integrationspolitik“ist aber ausdrücklich darauf angelegt, die Zuwanderer aus islamischen Regionen NICHT zu Menschen mit einer deutschen Identität werden zu lassen. Sie sollen als Gegengesellschaft konserviert werden, um so die bösen Deutschen umzuerziehen – vielleicht irgendwann auch verschwinden zu lassen. Unterstützt wird das durch den türkischen Kriegsverbrecher Erdogan, der „seine“ Türken ständig auffordert, auch in Deutschland türkische Natiuonalisten zu bleiben.
Insofern ist Integration sogar ein doppelter Irrtum:
Irrtum 1 ist die Vorstellung vieler Deutscher, es ginge dabei darum, die zu Integrierenden in die deutsche Gesellschaft aufzunehmen. Dem ist mitnichten so.
Irrtum 2 ist die Idee selbst: Wer in einem Land darauf hinwirkt, dass es keine gemeinsame Identität mehr gibt, der vernichtet das Land.
Aus meiner deutschen Sicht ist Integration daher ein Irrtum – wobei das noch freundlich formuliert ist. Man könnte sie auch als Verbrechen bezeichnen – an beiden betroffenen Seiten.
Dass sie nebenbei noch ein Riesengeschäft für die Sozialindustrie ist – geschenkt.
Ich kann Sie beruhigen, alles ist noch heil.
Vielen Dank für die weitergehende Erläuterung Ihrer Position, Herr Spahn. Ich habe da wohl ein in Teilen abweichendes Verständnis des Begriffs „Integration“, der in Ihrer Diktion dann wohl mit „Assimilierung“ zu übersetzen bzw. irgendwo in der Mitte anzusiedeln wäre. Wer gut integriert ist, wird sich über kurz oder lang in den misten Fallen wohl auch assimilieren- wobei dieser Prozess meiner Einschätzung wohl eher länger als eine Generation dauern wir, und selbst dann vermutlich nicht im Sinne einer vollständigen Auslöschung der bisherigen kulturellen Identität ablaufen wird. Seine Wurzeln will und kann doch niemand vollständig verleugnen.
In jedem Fall halte ich eine gute Integration für einen zwingenden ersten Schritt, der allerdings voraussetzt, dass alle Beteiligten (Zuwanderer und Aufnehmende) das auch wollen bzw. die dadurch verursachte Realität anerkennen und aktiv gestalten. Das verlangt 90 % Engagement auf Seiten der Zuwanderer und – sagen wir mal – 10 % Engagement auf Seiten der aufnehmenden Gesellschaft.
Moin moin Axel Jung,
Zitat“Beide Frauen sind ja wohl unbestreitbar Mitglieder unserer Gesellschaft/unseres Gemeinwesens.“.
Mitglieder? Das ist sexistisch und ich fühle mich als Mann mit Glied zutiefst entwürdigt, gedemütigt, herabgesetzt, … verletzt …., gepeinigt. Hiermit gründe ich den Man’s March mit Schniedel-Hat-Mütze. und den Hash-täg gibt’s auch noch gleich dazu: #junge farbige Dinger#
Moin moin Fiete, als Nicht-Männin schliesse ich mich ihrer Bewegung voll an. Darf ich doch, oder? Selten so gelacht! Ihnen schönen Abend, viele Grüße aus dem trotzdem schönen Duisburg, allerdings nicht Marxloh. Mabell
Moin moin Mabell,
(Michelle, ma belle sont les mots qui vont très bien ensemble – Beatles; fiel mir gerade so ein). Aber gerne, auch Nicht-Männinnen sind bei „Man’s-March“ willkommen. Ihnen ein schönes Wochenende und Grüße zurück vom Deich in den „Pott“, der Herzkammer der Schwerindustrie.
Fiete
Diesen Kommentar haben Sie wohl nach zu heftigem Schütteln Ihres Kopfs geschrieben.
Ich muss überhaupt keine Einwanderung gestalten. Nö. Einfach nö.
Steht Ihnen frei; aber bitte dann auch nicht wundern , wenn die Einwanderung Sie gestaltet …
Herr Jung, ich empfehle ihnen einfach mal auszuwandern. Dann integrieren sie sich mal in Afrika oder Asien. Keine Sorge, dort gibt es keine verwirrten Integrationsminister und auch kein Sozialamt für Abzocker. Aber es gibt eine Polizei, die sie abzockt, falls sie sich eine Blöße geben. Es reicht schon dummes Zeug von sich zu geben wie sie es hier gerade getan haben.
Echte Einwanderungsländer (USA, CAN, AUS, NZL) nehmen nur die Besten aus aller Welt, Deutschland nimmt den Rest. Das unterscheidet uns elementar von wahren Einwanderungsländern!
Für Sie, Herr Spahn, mag Frau Chebli der „Super-GAU“ sein. Ich hingegen wünsche mir diese Frau, und ich wünsche mir die Koalition aus Roten und diesen Hellgrauen mit starkem Rotstich, die einst schwarz waren, von ganzem Herzen.
Warum? Ganz einfach: wenn die derzeitige Politik fortgefüht oder sogar noch verschärft würde, wäre das die einzige ud letzte Chance für dieses Land. Bis 2015 galt für den „Michel“ das Bild vom Frosch, der sofort herausspringt, wenn er in einen Topf mit kochendem Wasser gesetzt wird, aber sitzenbleibt bis zum Tod, wenn das Wasser anfangs kalt ist und langsam zum Kochen gebracht wird.
Das hat sich seitdem durch die Radikalität, mit der dieses Land gesellschaftlich zerstört werden soll, massiv geändert. Als Pro NRW, für die der Begriff „Rechtspopulismus“ ursprünglich einmal geprägt wurde, in Stadtteilen wie Duisburg-Marxloh schon vor 15 Jahren hohe Wahlergebnisse erzielte, war es noch leicht, allen nicht Betroffenen weiszumachen, man sei dort nur „Rattenfängern“ auf den Leim gegangen. Als in Sachsen über 10% der Wähler die NPD in das Parlament brachten, wurde nicht hinterfragt, ob vielleicht ein Vertrauensverlust in die „etablierten“ Parteen stattgfunden habe. Stattdessen wurden Linksextremisten als Experten befragt und linksextreme Gruppierungen, bis hin zu der „Stiftung“ einer ehemaligen Stasi-IM, mit staatlichen Geldern zwecks Volkserziehung bedacht.
Inzwischen haben immer mehr Menschen ihr „Marxloh“ vor der eigenen Haustür. Und es fällt in Deutschland nicht so leicht wie z. B. in Frankreich, diese Probleme wegzuleugnen, weil sie hierzulande eben nicht versteckt in den Vorstadt-„Banlieus“ existieren, sondern in den zentral gelegenen, gewachsenen Altbau- bzw. Arbeitervierteln. In Deutschland sind im Gegenteil die Neubauviertel an den Stadträndern oftmals noch die letzten Refugien, in die sich – zumeist ältere – Leute in ihre abbezahlten Eigentumswohnungen zurückziehen, feststellen, dass es (dort) gar nicht so schlimm ist und sich darüber freuen, dass Angie ihre Rente immer schön regelmäßig überwest und rechtzeitig vor großen Wahlen auch noch erhöht.
Eine verlangsamte Weiterführung der bisherigen Politik mit anderen Köpfen würde die Probleme nicht lösen, sondern nur verzögrn bzw. verschieben. Erst, wenn nehzu jeder betroffen ist, wenn es so gut wie keine „Rückzugsräume“ mehr gibt, wird die „Kartoffel“ wach. Sie erwacht gerade, wenn auch och langsam: immer mehr „Bürgerliche“ lassen sich von dem „Hitler“-Geschrei der Medien, der Altparteien und der Linksextremisten in Quasi-Staatsdiensten nicht mehr abschrevken. Die Unzufriedenheit wächst von Tag zu Tag. Es gärt und brodelt im Volk,. wie ich es in den bisherigen 48 Jahren meines Lebens noch nie erlebt habe. Deshalb soll, ja muss es so weitergehen wie bisher.
In diesem Sinne: „Weiter so, Sawsan, Angie, Martin, Heiko und Anetta!“ 😉
Ich dachte beim Super-GAU mehr an die GroKo in Gänze. Chebli ist dafür in jeder Hinsicht zu unwichtig.
Sehe ich auch so, die Aufregung um diese Frau ist geeignet als Ablenkmanöver, sonst nichts. Bei der Debatte um Migration geht es um das Eindringen von jungen Männern, nicht von jungen Frauen aus der Ummah. Junge Frauen, die den dortigen Zuständen entfliehen wollen. Aber genau die kommen nicht, müssen dort bleiben, wo es doch so gefährlich ist etc. Ich verweise auf die Erfahrungen von Frau Sabatina James aus Pakistan etwa. Mit ihrer Familie, und das wird kein Einzelfall sein. Näheres bei „sabatina-ev.de“ etwa.
Herr Lange: „Marxloh vor der Tür“ trifft es ziemlich gut. Schöne Beschreibung des Zustandes in Ihrem Kommentar. Nur ein Hinweis: ich bin sehr oft in Paris ( beruflich und familiär), dort sind die Zustände auch nicht nur auf die Banlieus beschränkt. Zudem kann man es schwer vergleichen, sind doch die Zuwanderer überwiegend aus den ehemaligen Kolonien und sprechen i.d.R. hervorragendes Französisch. Aber gerade das zeigt wiederum, dass das Erlernen von Sprache nicht mit Integration gleichzusetzen ist. Abgesehen davon war ich immer davon ausgegangen, dass die Flüchtlinge bei uns nur kurzzeitig Schutz erhalten und das ist zu unterstützen. Aber es wurde ziemlich schnell von „Arbeitskräften, Integration“ gesprochen. Mir ist das damals schon aufgestoßen, da ich wirklich der Meinung bin, dass echte vor Krieg Flüchtende erst mal nicht arbeiten, sondern sich ausruhen sollten. Mittlerweile bzw. recht schnell habe ich verstanden, dass das gar nicht vorgesehen war. Seitdem ist meine Motivation, viel zu arbeiten und hohe Steuern zu zahlen gegen null und ich habe mich aus meinem vormals lukrativen Geschäft weitgehend herausgenommen, um nur noch das zum Leben gerade Notwendige zu erwirtschaften.
Frau Cheblis fachliche Eignung kann ich nicht beurteilen, aber wer als Regierungsvertreter angesichts eines ungewollten Komplimentes dermaßen überschnappt, dürfte für jedes Amt, mit dem Verantwortung einhergeht, charakterlich ungeeignet sein. Dass sie in der SPD trotzdem hofiert wird, ist meines Erachtens nicht nur mit alten Männern, die dem Püppchenschema auf den Leim gehen, und der verkappt antisemitischen Palästinenserromantik vieler Deutscher zu erklären. Die SPD ist eine über alle Maßen verfilzte, verstockte und mutlose Partei, die wirklich talentierte Genossen gar nicht erst nach vorne lässt, sondern – überspitzt formuliert – lieber auf Hüllen zurückgreift, Symbole in Menschengestalt, die die abgeschmackten Ideen der Führungsriege einigermaßen unfallfrei vertreten.
sehen Sie sich auf Youtube mal das Gestammel dieser Qualitätsmigrantin bei diversen Bundespressekonferenzen an, dann beantwortet sich Ihr Statement mit der fachlichen Eignung.:-)
Schauen Sie sich bei youtube verschiedene Videos über diese Person an, dann werden Sie die fachliche Nichteignung beurteilen können. Allerdings besitzt sie die wichtigsten nichtfachlichen Voraussetzungen: Frau, Migrationshintergrund, deutschfeindlich, uninformiert, angepaßt.
Danke für den Tipp, aber da ich da eh nichts zu entscheiden habe und mir nichts ferner liegt, als die SPD zu wählen, werde ich meine Nerven schonen und mir keine Reden dieser Frau anhören.
Besonders diese beiden Beispiele sind erschreckend. Ich frage mich immer wieder , was in SPD Wählern so vorgeht, es ist doch alles offensichtlich. So blöde kann eigentlich niemand sein.
Oh, doch!
Wieder gern gelesen. Prima auf den Punkt gebracht, was uns wirklich droht. Als etwas ältere Person kann man nur dankbar für die Gnade der frühen Geburt sein, in einer liberal-konservativen, christlich-säkularen und bürgerlich-intakten Bundesrepublik aufgewachsen zu sein und gelebt zu haben. Bitter wird es für die Generation der Kinder, Enkel, Urenkel … , wenn sie hier bleiben, anstelle baldmöglichst in überwiegend islamfreie und deshalb intakte Gesellschaften auszuwandern.
Wer Frau Chebli schon einmal auf YouTube sehen und hören konnte, ist sicherlich nicht überzeugt von ihren Qualitäten. Sie schaute hilflos wie ein scheues Reh zu ihren Kollegen nach rechts und links, in der Hoffnung, dass eine/r von ihnen ihr mit Fakten aushelfen würde. Sie war kolossal überfordert mit ihrem Part als Sprecherin des AA.
Besonders der YouTube Kanal „Jung und naiv“ von Tilo Jung ist sehr zu empfehlen. Die Pressekonferenzen des Auswertigen Amtes mit Frau Chebli als sie noch Sprecherin des AA war, sprechen für sich.
Als Integrationsbeauftragte schlage ich Frau Ates Seyran oder Frau Necla Kelek vor. Die beiden Frauen wissen, wer unsere Demokratie und unsere Freiheit bedroht und wer damit nicht-integrierbar ist.
@AngelinaClooney
Das wäre wirklich sehr kluge und wünschenswerte Entscheidung, wenn eine dieser beiden Frauen diese Funktion bekleiden würde. Falls es aber Frau Chebli zu dieser Funktion berufen wird (Gott bewahre), dann würden die Entscheider eine dermaßen große Welfremdheit beweisen, dass ich das für fast für unmöglich halte… Frau Chebli würde dann zu einer riesengroßen Reizfigur in Deutschland werden.. Das müssten die SPD Parteigenossen eigentlich wissen. Das ginge nicht gut für die SPD aus.
Die SPD hat doch auch schon die parteiische, deutschfremdelnde Özugus auf den Posten gesetzt.
Warum kann es eigentlich kein Mann sein? Ich bin für Ahmed Abdel Samad. Und für Henryk M. Broder als Antisemitismusbeauftragten.
Nach dem schlimmen Missgriff für eine Integrationsbeauftragte erfolgt nun ein weiterer. Özoguz war eine Fehlbesetzung eine weitere darf es bei einer solch wichtigen und schwierigen Aufgabe nicht mehr geben.
Am Stimmigsten wäre doch wohl ein AfD-Abgeordneter als Integrationsbeauftragter.
Es ist wirklich Wahnsinn, was wir für verwirrte Gestalten in der Politik haben. Eine Bananenrepublik, bei der sich die Cousins gegenseitig schmieren, könnte es nicht besser.
Mir kommt bezüglich der „verwirrten Gestalten“, immer der, nicht mehr so neue, aber immer aktuelle Film: „Willkommen, Mr. Chance“ mit Peter Sellers in der Hauptrolle, in den Sinn….
Integrationsbeauftragte deren Geschwister Kopftuch tragen und der Vater immer noch kein Deutsch spricht. Alles klar !
Gibt viel zu tun für die neue Integrationsbeauftragte. Ist doch gerade heute auf der ZEIT (immerhin…) zu lesen: „Fast 100 Angriffe auf Christen in Deutschland
Das BKA hat im vergangenen Jahr 100 Verbrechen registriert, die sich gezielt gegen Christen richteten. Die Union nennt die Zahlen alarmierend. “ (http://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-02/hassverbrechen-christen-bka-angriffe).
Leute bleibt ruhig. Das waren alles nur Einzelfälle. Es ist eigentlich zum Lachen, was in diesem Land derzeit abgeht; wenn es nicht so traurig wäre. Mein aufrichtiges Beileid gilt allen Betroffenen.
Diese Cheblis haben immer nette Gesichter. Sie sollen ja den besten Geist des Sozialismus repräsentieren. Des religiösen Sozialismus versteht sich. Es muss ihr ja wirklich jetzt noch Schmerzen bereiten, wegen der Karriere zwischen Sozialismus und Kopftuch unterscheiden zu müssen. Bald zeigt sie uns und ihrer Welt auch optisch, was Religionsfreiheit ist. Die SPD ist dann angekommen, es braucht keine muslimische Partei mehr.
Was ist eigentlich los mit dem Wertesystem und dem „gesunden Menschenverstand“ in Deutschland ?
Eine Integrationsbeauftragte ist für die gesamte Bevölkerung da und dürfte schon um den Verdacht der einseitigen Parteinahme zu verhindern, keine Muslima sein. Eine Christin, die auch die Mehrheitsverhältnisse widerspiegeln würde, wäre schon eher möglich, da wir in der Tradition der Aufklärung leben. Aber eine konfessionslose Politikerin, der die deutsche Kultur auch etwas bedeutet, wird doch noch zu finden sein. Ein Mann wäre übrigens auch möglich.
Nachdem ich den Auftritt der Dame bei „Anne Will“ gesehen habe, kann man nicht mehr von einem Verdacht der Einseitigkeit sprechen. Ich befürchte das Schlimmste.
Ich muss Ihnen leider zustimmen. Deutschland ist im Begriff, sich abzuschaffen. Ich hoffe aber, dass sich die SPD vorher abschafft.
In meinen Augen ist diese Frau schlicht ein Quotengeschöpf ohne jegliches Profil. Eine Maske, hinter der sich absolut nichts verbirgt. Diese Frau taugt im Grunde genommen für gar nichts.
Frau Chebli als Nachfolgerin von Frau Özoğuz ist für mich eine absolut logische Konsequenz.
Die SPD ist sich sehr bewusst, dass sie sich auf dem absteigenden Ast befindet. Daher liegt ihr vorrangiges Augenmerk darauf, die Gunst der Wähler zurück zu gewinnen. Mit strategisch ausgeklügelten und besonnenen Zukunftskonzepten funktioniert das nicht, weil – mal ehrlich, wir reden von der SPD, wo sollten die denn plötzlich her kommen. Und inzwischen sollte auch dem letzten Genossen aufgegangen sein, dass sich mit inhaltsleerem Geschwurbel über Gerechtigkeit kein Blumentopf mehr gewinnen lässt.
Da haben sie sich vermutlich gesagt: Wenn wir schon nicht mit Aussichten auf eine rosige Zukunft punkten können, versuchen wir wenigstens die Vergangenheit so gut wie möglich aussehen zu lassen.
Zu diese Vergangenheit gehört nur dummer weise auch die nicht zu leugnende Tatsache, dass Frau Özoğuz eine totale Fehlbesetzung war.
Wenn die Frage also lautet – Wie schaffen wir es im nach hinein so aussehen zu lassen, das Frau Özoğuz doch gar nicht so schlecht war? – mal Hand aufs Herz, wem würde da denn nicht sofort der Name „Chebli“ einfallen?
Ob sich diese Strategie jedoch am Ende auszahlen wird? Ich habe da meine Zweifel.
Hunderttausende oder Millionen von zukünftigen Deutschen mit Migrationshintergrund sind potentielle SPD-Wähler. Ist dies die Strategie ?
Hat die SPD nicht schon genug Abstiegs-Turbos?
Es können nicht genug sein.- Wann kommt die „METOO“ – Story ?
Ergänzung zu „Metoo“ auf dem Bild ist der oberste Knopf der Bluse geöffnet – Hände in den Taschen – fast wie LINDNER – eine kleine MACRONIN auf dem Weg nach oben
Ich danke Ihnen, dass Sie nicht einmal im Ansatz die in diesen Foren so übliche Leier von „da müsste man mal was ändern“, „die müssen das doch einsehen“ und dergleichen anwerfen. Denn zu diesen Zuständen gibt es nichts weiter zu sagen, als das sie abstoßend und primitiv sind. Und die da oben werden garantiert nichts einsehen, geschweige denn ändern. Vielmehr werden sie weiter mit großem Eifer auf uns herumtrampeln, auf dass wir möglichst bald kurz und klein geschlagen sind.
Bin gerade über einen interessanten Link gestolpert:
http://www.landesrecht.rlp.de/jportal/portal/t/7qe/page/bsrlpprod.psml?pid=Dokumentenanzeige&showdoccase=1&doc.id=KORE242742017&doc.part=L
Zitat (bei Gründe unter 58 zu finden):
„Zwar hat sich der Betroffene durch seine unerlaubte Einreise in die Bundesrepublik nach §§ 95 Abs. 1 Nr. 3, 14 Abs. 1 Nr. 1, 2 AufenthG strafbar gemacht. Denn er kann sich weder auf § 15 Abs. 4 Satz 2 AufenthG noch auf § 95 Abs. 5 AufenthG i.V.m. Art. 31 Abs. 1 GFK berufen.
Die RECHTSSTAATLICHE ORDNUNG IN DER BUNDESREPUBLIK IST IN DIESEM BEREICH JEDOCH SEIT RUND EINUNDHALB JAHREN AUßER (!) KRAFT (!) GESETZT (!) und die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt.“
So viel zum Thema auf der Bevölkerung herumtrampeln…
Vielen Dank für diesen Artikel, der das „Chebli-Problem“ perfekt beschreibt. Als Integrationsbeauftragte darf auf gar keinen Fall eine Person mit einem muslimischen Migrationshintergrund agieren – denn diese wird immer und auf jeden Fall zum alleinigen Vorteil der muslimischen Migranten handeln. Eine Einbahnstraße ist vorprogrammiert. Übrigens: Es gibt auch andere junge Frauen. Und die beginnen sich zu wehren. Einfach „youtube 120db“ googeln.
Wer die fachliche Qualifikation der Dame in Augenschein nehmen möchte, sollte auf Youtube Cheblis Pressekonferenzen als Sprecherin des Auswärtigen Amtes in Augenschein nehmen. Neben Fremdschämen und Fassungslosigkeit sind als Reaktion auch heiteres Gelächter oder schnelles Wegklicken zu erwarten.
https://www.youtube.com/watch?v=uFMEs1NFB9Y
und manches andere.
Och nööö, so was Olles. Über einen link zu einem neuen „Im Morgengrauen…“
hätte ich mich jetzt richtig gefreut. Na ja, erhöht die Spannung.
Schönes Wochenende.
Ich kann zu Cheblis Qualifikation ebenso wenig beitragen. Aber es waren wohl die inkompetenten Auftritte, die von Bloggern schon als Video – Realsatire verbreitet wurden, welche sie als stellvertretende Sprecherin des Außenministers scheitern ließen. Dies bestätigt den Eindruck, der im Artikel verbreitet wird. Die SPD (und auch die Merkel – CDU) scheint sich hartnäckig mit dem Teil der Muslime zu verbünden, der eigene Integrationsleistungen ablehnt und stattdessen alles von der Aufnahmegesellschaft fordert. Die Familiengeschichte Cheblis spricht da ja schon Bände. Die Herrenmenschen – Ideologie des Islam richtet enormen Schaden an. Ich lernte ein paar Mal im Leben muslimische Kollegen kennen und trotz überwiegend positiver Erfahrungen im täglichen Umgang schien immer dieses Grundmisstrauen gegenüber der hiesigen Gesellschaft durch. Man fühlt sich irgendwie systematisch diskriminiert, verbringt seine Freizeit mit Menschen die ebenso denken und schließt sich damit selbst aus. Warum denkt man im Umgang mit Franzosen, Italienern, Briten, Amerikanern oder Chinesen schon nach kurzer Zeit über Dinge wie Religion oder kulturelle Unterschiede gar nicht mehr nach, oder nimmt sie mit positivem Interesse wahr, spart sie aber bei Muslimen am Besten aus, um Konflikte zu vermeiden?
Es ist wirklich zum heulen, von wem man hier in Deutschland regiert wird / werden soll.
Wir „ethnischen Deutschen“ haben doch nun Frau Chebli alles möglich gemacht, was eine tolerante offene Gesellschaft einer „,palästinensischen‘ Muslima aus Überzeugung, die fest in ihren anti-israelisch-nahöstlichen und radikalislamischen Traditionen verwurzelt ist“ möglich machen kann. Warum sollen wir toleranter sein, als die bei uns Schutz erhaltenden? Und die Grünen um Göring-Eckert und Co., eigentlich die ganze „Polit-Elite“, haben noch immer nichts kapiert, oder ignorieren es, denn so naiv kann man eigentlich nicht sein. Man könnte losschreien….
Ein weiblicher Emporkömmling der übelsten Sorte, ohne den Mi-Hintergrund wäre sie niemals so weit gekommen, umgekehrter Rassismus sozusagen.
Der üble Emporkömmling wurde von der übelsten Sorte Politiker, die je in Nachkriegs-Deutschland taktierte, geführt. Wir Einheimischen werden ausschließlich zum Bezahlen unseres Unterganges gebraucht, ansonsten Klappe. Juncker: … machen weiter, bis es kein zurück mehr gibt. Eine Umkehr ist nur noch unter Gewaltanwendung möglich. Meine Meinung.
Es muss ja keine Gewaltanwendung sein:
Eine Handvoll gestandener Männer geht ins Büro der Kanzlerin, hilft ihr in den Mantel, gibt ihr das Handtäschen in die Hand, begleitet sie zum Zug in die Uckermark — und Tschüss! Alles ganz friedlich.
Nicht ganz, einen kleinen Zwischenstopp vor ein ordentlichen Gericht sollte der Zug schon noch vornehmen.
So wie einst bei Walter Ulbricht.
Da ich die Situation als unumkehrbar einstufe, u.a. auch wegen der bereits vollzogenen Bebauung von unwiederbringlichen Grünflächen für die Zugewanderten; es werden Nägel mit Köpfen gemacht; wird wohl nur ein Ende mit Schrecken infrage kommen. Daß sich solche Gedanken entwickeln ist unfein, aber die elegante Sache mit dem Handtäschchen reicht nicht. Die Kanzlerin ist Teil einer größeren Organisation, Dirigentin eines Orchesters: Deutsche Parteien und Brüssel, zudem die Marionette der UN mit ihren Vorstellungen vom Einheitsmenschen. Das System der Unterdrückung welches Merkel in der DDR kennengelernt hatte, wendet sie jetzt an uns an, auch in Form von Özoguz mit dem Impulspapier. Im übrigen hab ich mir diese Frau mal persönlich angehört „Deutsche Flüchtlinge aus dem Osten (nach 1945) wären nach heutiger Sichtweise auch Migranten“. Nach 20 Minuten bin ich geplatzt und gegangen. Und mit Chebli ist der ebenbürtige Nachwuchs im Startloch.
Es müßten also nicht nur der Dirigent sondern auch Teile des Orchesters auf ewig vernichtet werden.
Integrationminister sind unnötig da es keinen Sinn macht islamische Illegal zu integrieren.?Wir brauchen Auschaffungsmister.Pakistan hat gerade seine Flüchtlingspolitik geändert und wirft 2 Millionen afghanische „Flüchtlinge“ aus dem Land.
http://www.krone.at/1629144
In Afghanistan gibt es genug sichere Gebiete ausserdem sind sie eine Gefahr für die Sicherheit des Landes. Höchste Zeit das Deutschland auch endlich die importierten Sicherheitsrisiken auf die Zwangsheimreise schicktLand
Schon mal darüber nachgedacht, dass es neben denen, die sie als islamische Illegale bezeichnen, auch noch andere Menschen gibt, die integriert werden wollen und sollen. Für ein De-Facto-Einwanderungsland scheint es mir sehr sinnvoll, die wichtige Aufgabe der Integration zentral zu steuern/koordinieren – für die Zuwanderer genauso wie für die Aufnehmenden.
Dann machen Sie mal, ich muss gar nichts.
Sehen Sie sich grössere Städte in NRW an und lesen Sie die großartigen Artikel hier bei TE über Berlin, nur mal so als Tipp.
Quatsch! Einwanderungsland bedeutet, dass man qualifizierte und benötigte Menschen sich aussucht, im beidseitigem Interesse. Einreise nur mit Visum und Arbeitsvertrag! Damit ist auch „Integration“ gesichert und eine Art Selbstläufer.
Gegen illegale Migranten muß man die Grenzen schließen und radikal verteidigen. Kluge Politiker denken an die Zukunft und handeln im Interesse der Wähler und Steuerzahler, und verlieren keine Zeit mit irren Gedanken über Integration!
In meinen Beziehungen hatte ich immer sehr attraktive Frauen. Nicht, weil ich das jetzt meine (ich folge hier nur meinen Sinnen), sondern weil immer genug andere Männer „Abwerbeversuche“ starten.
Wenngleich es wohl wichtig ist (der erste Eindruck ist entscheidend und wer was anderes behauptet, lügt sich selbst an), kommt es auf Dauer immer auch auf die inneren Werte an. Meine Ex-Frau meinte mal, „von einem schönen Teller kann man nicht auf Dauer essen“ (ob sie deshalb jetzt meine Ex ist?).
Jedenfalls hat mich das schnell in meinem Leben so weit gebracht, dass ich immer sehr vorsichtig war am Anfang. Um quasi eine bessere Einschätzung der inneren Werte zu bekommen. Das hat mir viel Ärger und Frauen wohl Herzschmerz erspart. Ich hab damit auch so was wie „Antennen“ entwickelt. Ich könnte nie mit einer Frau zusammenleben, nur weil sie schön ist. Das ist mir zu wenig.
Als ich erstmals von Chebli ein Bild sah, dachte ich, ja, sieht ja nicht schlecht aus. Als ich sieh das erste mal in bewegtem Bild sah, war der Ofen sofort aus. Diese Frau war mir schon sehr früh suspekt und unsympathisch. Auf den Bundespressekonferenzen habe ich sie (für mich) als herablassend und arrogant eingestuft. Seit der Sache mit dem angeblichen Sexismus (kurz zuvor begann dieser metoo Sexismus-Schrott aus USA und es war so offensichtlich, dass sie da aufspringen wollte) ist sie völlig unten durch bei mir. Weil sie ihr Aussehen sehr wohl einsetzt, dann aber so reagiert. Das ist hinterhältig.
Sie überschätzen diese Frau. In meinen Augen ist die einfach nur schlicht und völlig überfordert. Das sie noch nicht mal als hübsch durchgeht liegt einfach an ihrer Maske. Ein offener und ehrlicher Mensch hat eine Mimik, die seine Gefühle ausdrückt. Bei ihr ist alles erstarrt.
Das ist jetzt vielleicht ein bisschen gemein, es gab mal einen Werbeslogan:
So viel billig gab’s noch nie.
Richtig, die Lederhose von Frau Chebli bei „Anne Will“ war geradezu aufreizend eng. Was nicht bedeutet, dass attraktive Frauen in „Sack und Asche“gehen sollten. Wer jedoch auf seine Inhalte bezogen beurteilt werden will, sollte vor einem Millionenpublikum aufreizende Kleidung vermeiden.
Ein Grund mehr, die SPD nie mehr zu wählen…
Ralf Stegner und Sawsan Chebli meine „Lieblinge“ bei der SPD.
Ja, wir haben sie beide in unseren Herzen geschlossen 😉
Köstlich, die von Ihnen verteilten Spitznamen!
Wer diese Dame auf verschiedenen Pressekonferenzen als Sprecherin des damaligen Aussenministers erlebt hat ( You Tube ), immer einen Blusenknopf zu viel geöffnet, erkennt auch hier, dass sie inkompetent ist. Und unverschämt, wenn sie auf konkrete Fragen die Antworten verweigert. Hoffentlich wird sie die oberste Stufe des Pet(er)ra Prinzips nicht erreichen !
Sie hat die Stufe bereits überschritten.
Das mit dem Blusenknopf ist mir auch aufgefallen . Aber es ist ein einziger
kläglicher Versuch am untauglichen Objekt.
Bluse zu weit auf und gleichzeitig behaupten, sie sei streng gläubig und würde sich am liebsten verschleiern. Bigotterie in Reinform. Gibt’s bei diesen Leuten zuhauf. Achten Sie mal auf die dicke Schminke und die engen Klamotten, die viele jungen Muslimas zu ihrem Kopftuch kombinieren, welches sie ja eigentlich unattraktiv für Männer machen soll. Absurd.
Ganz wie in „Des Kaisers neue Kleider“ rufen wir hier pausenlos, daß der Kaiser nackt ist. Die ganze restliche welt sieht es auch. Und nur die 87,4% der Bevölkerung inkl. 99% der journalisten wollen es nicht wahr haben.
Sie meinen sicher 87,4% derjenigen, die am 24.9.2017 zur Wahl gegangen sind. Denn 25% der Wahlberechtigten haben nicht gewählt und weitere 20% der Bevölkerung sind noch nicht wahlberechtigt.
Die nächste Dienerin des ISlam und der ISlamisierung. Logischer Schritt und daher eine gute Wahl, wenn man diese Ziele verfolgt.
Hübsch sein nützt, hübsch sein schützt. Fachliche Qualifikation benötigen die anderen.
Die Araber und Palästinenser erhalten Antisemitismus (euphemistisch für Judenhass) bereits mit der Muttermilch. Und Deutschland? Hier schwenken deutsche Rechtsradikale schwarzweissgrüne Flaggen und rote Flaggen mit Halbmond und schreien „Juden ins Gas“. So jedenfalls die Wahrnehmung dieser gebürtigen Palästinenserin.
„Alle Amerikaner verdienen Verantwortlichkeit und Respekt – und genau das geben wir ihnen. Deshalb rufe ich heute Abend den Kongress dazu auf, jeden Kabinettssekretär mit der Autorität auszustatten, gute Arbeiter zu belohnen – und Bundesangestellte zu entfernen, die das öffentliche Vertrauen untergraben oder vorm amerikanischen Volk versagen.“
Auszug von Trumps Rede zur Lage der Nation.
Und Deutschland?
Wir stellen lieber Leute ein, die das öffentliche Vertrauen unterminieren!
Darum wird Trump ja auch als gefährlich angesehen. Er tut was er sagt, für die Leute, die ihn gewählt haben.
Und das ist auch gut so.
Aha, Chebli als Nachfolgerin von Özoguz, der Ministerin für Zersetzung und Überfremdung. Ausgerechnet Chebli, das Migranten Aschenputtel, sich immer wieder zum diskriminierten Vorzeigeopfer einer rassistischen Gesellschaft zu stilisieren, ist das Talent dieser Person, die ausschließlich mit fragwürdigen Äußerungen auffiel. Sie kann nichts, sie ist nichts. Das bewies sie zur Genüge als stellv. Sprecherin des ausw. Amtes. Das wird lustig, denn sie stotterte sich von einer Pressekonferenz zur nächsten,
Nein, das wird nicht lustig!
Die steile Karriere dieser und anderer Damen mit muslimischem Migrationshintergrund, der allein natürlich kein Grund zur Kritik ist, in Verbindung mit ihren Äußerungen und ihrer politischen Agitation aber doch symthomatisch ist, zeigen deutlich, wohin die Entwicklung gehen soll, nämlich zu einem Staat, in dem die deutsche kulturelle und geschichtliche Identität verschwinden soll. Finis Germaniae.
Wie Sie richtig feststellen: Chebli ist die perfekte Nachfolgerin der Lobbyistin Özoguz um diese Republik restlos abzuwickeln. Das wäre eine wirklich konsequente Wahl. Alternativerweise käme sie noch als Antisemitismus Beauftragte in Frage.
In der folgenden Äußerung stellt sie ihr Verständnis der „Verfassung“?? und ihre Vorstellung von Integration, klarstens zur Schau.
„Mein Vater ist ein frommer Muslim, spricht kaum Deutsch, kann weder lesen noch schreiben, ist aber integrierter als viele Funktionäre der AfD, die unsere Verfassung in Frage stellen.“
Ihr ungebildeter Vater, der seit Jahrzehnten in D. lebt, aber erstaunlicherweise kaum Deutsch redet sei „besser integriert“ als die „Funktionäre“ der AfD, die unsere „Verfassung“ nicht verstehen würden. Die unsere Grundordnung nicht verstehende Chebli unterstellt den Leuten, die versuchen die Rechtsstaatlichkeit wieder herzustellen, diese würden unser Grundgesetz in Frage stellen. Na klar doch.
Bedauere Ihnen mitteilen zu müssen, dass der große Özoguz Coup, Deutschland per Eintrag ins Grundgesetz zum „Einwanderungsland“ zu deklarieren und damit zur per Gesetz zwangsverpflichteten Zuliefermaschine für Migranten zu machen, ist noch NICHT umgesetzt worden.
Sie bringen es perfekt auf den Punkt! Besonders folgende Passage treibt mit heute noch die Zornesröte ins Gesicht:
„Mein Vater ist ein frommer Muslim, spricht kaum Deutsch, kann weder lesen noch schreiben, ist aber integrierter als viele Funktionäre der AfD, die unsere Verfassung in Frage stellen.“
Unfassbar, dass eine derart anmaßend-unverschämte Äußerung widerspruchslos aus den Reihen deutscher Parteifunktionäre hingenommen wird!
Dort wird alles hingenommen, wenn es nur nicht von der AFD kommt.
Realsatire, wie sich die „praktizierende Muslimin“ (Chebli über Chebli), die die Scharia für „mit dem Grundgesetz vereinbar“ (Chebli) hält, der nicht-islamistischen Öffentlichkeit präsentiert – anstatt wie ihre Verwandtschaft Schleier zu tragen…und niemand lacht wenn sie auftritt.
Das sagt mehr aus über den Geisteszustand der Bunten Republik als viele Studien…
Chebli hat mal sinngemäß gesagt, dass sie in der Öffentlichkeit gern Schleier trüge, dass das aber nicht gut für ihre Karriere sei.
Frau Chebli sprudelt „Weisheiten“ in einer Schnelligkeit heraus, die mich selber sprachlos machen würden. So viel Unsinn in kurzer Zeit, so viele Phrasen, so dass sie vom Publikum gar nicht mehr kontrolliert wahrgenommen werden können! In einem Satz 4 Falschaussagen: 1) wenn jemand nach Jahrzehnten in DTL kaum deutsch kann ist er nicht integriert, 2) der Vergleich mit AFD ist Unsinn: einen Zuwanderer mit der AFD zu vergleichen? was ist die Aussageabsicht? 3) die AFD ist keine Regierungspartei – wo sind da Funktionäre? 4) wenn jemand in Dt geboren ist und hier lebt kommt niemand auf die Idee nach der Integration zu fragen, 5) der Vorwurf, dass die Funktionäre AFD die Verfassung nicht verstehen würden? – die Partei wird nicht vom Verfassungsschutz überwacht! – sehr dreist!!
„Chebli ist die perfekte Nachfolgerin der Lobbyistin Özoguz“?
Vielleicht sind die Damen die „Zukunft“ der SPD.
Schulz, Stegner, Gabriel – die „alten weißen Männer“ der SPD – haben es womöglich noch nicht mitbekommen oder nicht verstanden – oder so geplant?
War da nicht was hinsichtlich Chebli und Scharia?
Was die SPD ihrer eigenen Klientel zumutet, habe ich hier an anderer Stelle schon hinterfragt. Warum denkt sie nicht an den sog. kleinen Mann, der sich täglich im Wettbewerb mit eben jenen Migranten um Jobs und Wohnungen befindet? Frau Cebli ist mir zudem sauer aufgestoßen in der Antisemitismusdebatte bei Will. Gerade mit ihrem Background sollte sie zugeben, dass arabische Migranten den Antisemitismus auch hier in D ausleben. Aber es war nur von deutschem Antisemitismus die Rede. Wobei der eine nicht besser ist, als der andere. Welche Qualifikation bringt Frau Chebli sonst noch mit?
Der berühmte Wolf im Schafspelz!
…sorry Gender-konform: Wölfin im Schafspelz! (puh, meiner Deportation noch gerade so entgangen)
….wie bekommen wir die geeigneten Person*innen in die wichtigen Ämter?
Ach so geht das?
Ich würde diese (Dame darf man ja wahrscheinlich nicht sagen) doch recht herzlich bitten offiziell immer im (unter) Tschador oder Jihab aufzutreten!
Dann kann jeder sehen welch Geistes Kind sie ist!
Einen schönen Tag noch
Gruß
L.J. Finger
Eine sehr treffende Charakterisierung von Chebli. Hübsch aber von Kompetenz keine Spur.
Um das bestätigt zu finden, muss man sich nur einige Auftritte von Chebli auf youtube anschauen.
Bezüglich „hübsch“ teile ich ihr Urteil nicht. Ganz klar, Geschmacksache.
Klassischer Fall von Neorassismus. Hautfarbe und Religion müssen stimmen, um Karriere zu machen
Sie sagt es ja selber – ihr Äußeres tut nichts zur Sache und man möchte ergänzen: ihr Inneres auch nicht.
Hübsch? Das ist Geschmacksache.
Der unverschämte und überheblich Zug um den Mund läßt die inneren Werte deutlich durchschimmern.
Die Äußerungen von Frau Chebli tun ein übriges dazu.
So schön kann keiner sein, das alles auszublenden.
Wo bleibt der Protest der Frauen in der SPD gegen diese Art von Pöstchenschiebereien? Das hat mit Emanzipation und Gleichberechtigung nichts zu tun. Verkündete Frau Chebli nicht, dass ihr Vater nach all den Jahren in Deutschland noch immer kein Deutsch spricht? Integration sieht für mich anders aus. Aber dies Denken kennzeichnet Parallelgesellschaften. Die SPD blickt wirklich nichts, aber auch gar nichts!
Weil die alle auch gern so geschoben werden würden – vielleicht? :o)
Zitat: „Lange Jahre galt sie als staatenlos, bis die Bundesrepublik ihr in einem Akt der Gnade 1993 mit 14 Lebensjahren die deutsche Staatsbürgerschaft schenkte. Seitdem macht die junge Frau eine bemerkenswerte Karriere.
2001 trat der Sproß einer zwölfköpfigen Familie nahöstlicher Wirtschaftsmigranten der SPD bei. Eine kluge Entscheidung. Damals studierte sie noch Politische Wissenschaft an der Freien Universität Berlin. Es schien, als habe die SPD nur auf sie gewartet. Ähnlich wie die eingedeutschte Türkin Aydan Özoguz erfüllte sie die in den derzeitigen Bundestagsparteien beliebte Multiquote. Scheinbar integriertes „Migrantenkind“ muslimischer Ausrichtung, und dann auch noch weiblich und sozialdemokratisch. Ihr exotisch wirkendes Äußeres tat das seine, um die Aufmerksamkeit der Partei-Oberen aus alten, weißen Männern schnell auf sie zu lenken.“
Genialer Abschnitt, Herr Spahn! Ich frage mich vor allem eines: Glauben deutsche Parteifunktionäre eigentlich ernsthaft, dass Personen wie Frau Chebli oder Frau Özoguz ernsthaft die Positionen der Parteien vertreten, in denen sie Mitglied sind?
Es geht Frau Chebli und Frau Özuguz m.E. doch lediglich darum, der (noch) deutschen Mehrheitsgesellschaft (alle Migrantengruppen mit eingeschlossen, die die westliche Lebensweise nicht ablehnen und daher „das Zusammenleben eben NICHT jeden Tag neu aushandeln müssen“) Zugeständnisse (euphemistisch als Toleranz getarnt) in Bezug auf die eigene Klientel aufzuzwingen (Siehe Impuls-Papier Özuguz/Frau Cheblis Äußerungen zur Scharia).
Die treudoofen, devoten deutschen Parteifunktionäre ebnen doch lediglich als „nützliche Idioten“ den Weg für diesen angestrebten islamophilen Transformationsprozess. Sowohl Frau Özuguz als auch Frau Chebli geben sich auch nicht besonders viel Mühe die Tatsache zu verbergen, dass sie in erster Linie die Interessen der Migranten aus der eigenen Herkunftsregion vertreten und im Kielwasser deutscher Parteifunktionäre segelnd reine Klientelpolitik betreiben!
So kann man auf der Cupido senilis bis ganz nach oben surfen. Gab es alles schon. Und Mamma Merkel wird auch das abnicken. Ich bin immer wieder verblüfft, was in Deuschland alles möglich ist.
Angie ist ja selber auf der Cupido senilis (Lothar und Helmut wären hier zu nennen) nach oben getragen worden – vorbei an allen mit mehr Talent und Fähigkeiten. Dann halfen ihr ältere Damen, die ihren Reichtum noch älteren Männern verdanken im Amt zu bleiben.
Ich bin Deutscher aus der Ukraine und verfolge jeden Tag die Videos von ukrainischer Polizei, grenzschutz, Geheimdienst etc…. Trotz aller Probleme wirkt der ukrainische Staat handlungsfähig, man strengt sich wirklich an, die Dinge zu verbessern. und deshalb gebe ich meinem geburtsland trotz aller Sorgen und Nöte eine bessere Zukunftschance als der handlungsunfähigen brd. In Deutschland herrscht eine seltsame Unlust am Überleben. Die deutschen sind satt und unpatriotisch
Ich würde es als eine Art von Degeneration bezeichnen. Die Unfähigkeit eigene Interessen zu benennen und durchzusetzen wird dazu führen, dass sich die in der eigenen Historie wurzelnde Identität auflöst.
Immerhin, eines kann man der untergehenden SPD und ihrem Totengräber Martin Schulz nicht unterstellen: Mangelnde Konsequenz bei der aktiven Beförderung des Niederganges des Landes und des eigenen Verschwindens im prozentualen Nirvana. Wat mutt, datt mutt!
Ich hoffe von Frau Chebli viel zu hören, das was Sie bis jetzt von sich gegeben hat hilft die SPD endlich völlig bedeutungslos werden zu lassen. Voran Genossinen und Genossen! Für nicht Hormongetriebene und nicht Feministinnen ist diese Frau ein dunkelrotes Tuch.
Könnte ganz gut auf der Besetzungsliste eines New Orleans Krimis erscheinen …