Zu den meistgebrauchten Wörtern des politmedialen Komplexes gehört neben „Corona“ und „Rechtsextreme“ das Wort „Digitales“. Im Digitalen, oder wie es die Kanzlerin nennt, „diesem Internet“, sehen unsere Vordenker die goldene Zukunft, die Kinder sollen es in der Schule lernen und vielleicht entwickelt Deutschland demnächst sogar eine Corona- App.
Wie immer gibt es bei Merkel-Worten ein großes Missverständnis. Beim Digitalen geht es weniger um Bits und Bytes, Programmiersprachen oder technisches Verständnis. Hier bringt Deutschland immer noch den einen oder anderen Überflieger hervor, aber erfolgreiche Internetfirmen lassen sich in unserem Regulierungsland und Paragrafenreich nicht gründen, weder Apple noch Microsoft hätten es hierzulande zu Weltkonzernen gebracht.
Aber auch ohne uns ist das Digitale längst allgegenwärtig und nur die hiesigen politischen Hinterwäldler der Republik tun sich mit der Benutzung der Technologie schwer. Das lässt sich sehr schön am Gebrauch des US-Kurznachrichtendienstes Twitter aufzeigen. Nachdem unsere Journos empört berichtet hatten, dass der bei ihnen und ihren amerikanischen Kollegen zutiefst verhasste Präsident Donald Trump, 73, die Medien einfach ignorierte und seine Botschaften den Amerikanern ohne Umwege als @therealdonaldtrump via Twitter überbrachte, dachten sich unsere Politicos: Das können wir auch. Seitdem ist kein Halten mehr. Heiko Maas (mit eigenem Social Media Team) versorgt die Welt mit gut abgehangenen Binsen, Ralf Stegner entgeht dem Vergessenwerden mit Nachrichten aus der Provinz und Musiktipps aus Bordesholm, Sawsan Chebli liefert Befindlichkeiten aus der Welt der unterdrückten Migranten und beschäftigt die Berliner Justiz mit ständigem Anzeigen von Kommentatoren.
All diese Vertreter der kommunikativen Moderne brauchen nun keine Pressevertreter mehr, um ihre Meinungen kund zu tun oder zu filtern, und das ist das Problem. Denn obwohl gerade die SPD über eine beispiellose publizistische Macht verfügt, über ein eigenes Medienimperium plus Getreue im Staatsfunk, und damit mehr Öffentlichkeit bekommt als jede andere Partei, zwitschern die Genossen nun auch noch unreflektiert durchs WorldWideWeb. Ohne Schutz des Ungegorenen durch ihre Pressesprecher.
Und wieder ging ein solcher Schuss nach hinten los. Anlässlich einer erregten öffentlichen Debatte über die Beförderung der geflüchteten SPD-Chefin Andrea Nahles zur gutdotierten Präsidentin einer Bundesbehörde ergriff auch die neue SPD-Chefin Saksia Esken das Twitter-Wort. Dabei hat die Genossin nicht nur als Paketzustellerin und Kellnerin Lebens-Erfahrung gesammelt, sondern auch durch eine Ausbildung zur staatlich geprüften Informatikerin – sie hätte es also wissen können.
Auf den empörten Kommentar eines Politikers der Partei „Liberal-Konservative Reformer“, die davor „Allianz für Fortschritt und Aufbruch“ hieß …
„Sollte Genossin Nahles vom Genossen Olaf Scholz ein bedingungsloses Grundeinkommen von über 10.000 monatlich als „Präsidentin“ der Bundesanstalt Post und Telekommunikation zugeschanzt bekommen, täte sich ein (weiterer?) Abgrund moralischer Verkommenheit der SPD auf“
… konterte Saskia keck:
„Und was machen Sie beruflich, was ein Monatsgehalt rechtfertigt?“
Da antwortete dann, neben anderen, auch ein Michael Johansen höflich, aber bestimmt:
„Sehr geehrte Frau Sesken, die Frage nach der Rechtfertigung eines Gehaltes ist durchaus interessant. Ich z.B. arbeite im Einzelhandel und finanziere damit einen Teil ihrer Diäten.“
Da wurde es der Saskia aber zu dumm, denn sie kennt im Internet nur Feinde (und Parteifreunde), und da heißt es Durchgreifen. So belehrte sie den Mann vom Einzelhandel:
„Und ich zahle daraus nicht nur Steuern, ich kaufe davon auch jeden Tag ein. Wer finanziert jetzt wen?“
Genauso sieht Saskia Esken die Welt. All die üppig dotierten Spezialdemokraten in den Parlamenten, Ministerämtern und Parteipositionen zahlen Steuern auf ihre Pfründe (im Bundestag weniger, aber das ist ein anderes Thema und gehört nicht hierher). Und beim Einkaufen müssen sie auch noch bezahlen, obwohl sie sich für die Allgemeinheit aufopfern.
Eigentlich finanzieren sie sich damit quasi selbst, und die Bürger sollen mal schön leise sein. Mal sehen, was Esken demnächst zur Mehrwertsteuererhöhung in die Tasten haut …
https://twitter.com/EskenSaskia/status/1260107982286786560?s=20
https://twitter.com/EskenSaskia/status/1260789898749100032?s=20
Lesen Sie Stephan Paetow auch auf
https://www.spaet-nachrichten.de/
Man könnte angesichts dieser Chuzpe wirklich ausrasten … oder man erkennt, dass diese Gestalten einfach nur darum betteln in die Pfanne gehauen zu werden, so wie kürzlich Eskens Co-Vorsitzenderdarsteller Walter-Borjans durch Ludger K.:
https://www.youtube.com/watch?v=BybFeBnnBn0
Der Geburtenüberschuss in Afrika liegt eher bei einer Million pro Woche, also
ca.50 Millionen im Jahr.
Ich verfolge ja gerne die linke Kampfpresse des DuMont-Verlags, der seine „Berichterstattung“ streng nach der Meinung der Leser ausrichtet.
Und da liest man ja so gar nichts über den Fall Esken. Gibt man dort ins Suchfeld den Namen ein, erhält man: „SPD-Chefs für Recht auf Homeoffice mit klaren Regeln “ (30.04.20) , „SPD-Chefin Esken verteidigt Vorstoß für Vermögensabgabe“ (17.04.20) und „Esken fordert Aufnahme weiterer Kinder “ (15.04.20). Ansonsten taucht der Name vor allem bei Regierungsbekanntgebungen in dem Sinn auf, daß sich immer „ZUVOR auch (irgendwelche SPD-Bonzen) und Esken dafür ausgesprochen hätten“. Sprich: zuvor heißt, daß das alles SPD-Ideen waren, was die CDU da raushaut.
Kein Wort von der arroganten EmporkömmlingIn (endlich mal ein Wort, daß man auch mal negativ durchgendern kann) in diesen Medien. Praktisch hat das bei Nur-DuMont-Lesern gar nicht stattgefunden und dieser Verlag hat eine Monopolstellung z.B. in Köln, wo seit 1999 keine konkurrierende Zeitung mehr existiert – das Kartellamt hatte merkwürdogerweise zugestimmt. Und es ist kaum erwähnenswert, daß auch dort kein Hinweis auf den Fall Esken zu finden ist – obwohl man betont, man sei ja redaktionell vom DuMont-Verlag unabhängig.
Also mal schnell beim RND geschaut: die Leipziger Volkszeitung weiß auch nichts davon, andere Blätter des RND kenne ich jetzt auf die Schnelle nicht.
Das ganze ist ein Paradebeispiel für die Filterblase der Medien.
Dafür steht auf der LVZ-Hauptseite heute dort, daß man in Sachsen Eltern wieder Kinder wegnehmen will, weil sie keinen „Corona-Zettel“ haben.
Ich hoffe, sie kommen zu Systemeltern, die sie dann im neu-sozialistischen Sinn der Zarin erziehen. Wo kämen wir denn sonst hin?
Herr Paetow, Sie wussten nicht das Geld aus dem Bankomat und Strom aus der Steckdose kommt?! 😉
Grundsätzlich….Politische Arbeit lässt sich einfach nicht messen. So einfach ist das. Der Job von Frau Esken und aller anderen Polit-Promis ist so hart, dass ein 12 Stunden Tag im Steinbruch ein Witz dagegen ist. Ich kann mich noch an Frau Süssmuth erinnern, die in einer Talkshow mal von einem 20 Stunden Tag erzählte. Sowas hält sich im Gedächtnis….ich frage mich nur was die dann in den 4 Stunden Freizeit so gemacht hat….schlafen, essen, Toilettengang, Körperpflege? Frau Esken ist sicherlich 24 Stunden im Dienst….und das 365 Tage im Jahr….insofern kann ein 8 Stunden Malocher da natürlich nicht mithalten….egal was sein Job ist.
Sollen sie doch Kuchen essen wenn sie kein Brot haben…
… die „-„-Bewerter erkennen sicher die Anspielung auf Marie Antoinette nicht …
ist ja gruselig was die Frau da ausstülpt. So was ist SPD Vorsitzende. Ökonomie 6, setzen. Allgemeinbiildung ist nicht weit verbreitet in Politikerkreisen. Roth, Baerbock, Esken und sonstige Studienabbrecher. Möchte nicht wissen was die Dame so zusammen programmiert hat. Dass die Dame nicht verstanden hat dass es zuerst den Mitarbeiter im Einzelhandel geben mußte, der Steuern und Abgaben gezahlt hat damit sie ein Enkommen hat ist schon blamabel. Erinnert stark an die Kobolde in den Batterien oder die Grundgesetzinterpretation von C. Roth. Schon schlimm mit welchem geistigen Potential man sich an die Spitze einer Partei oder politische Ämter wählen kann. Ob unser Fiminister wohl auch so ein Ökonom ist? Dann Gute Nacht Deutschland. Vielleicht erklärt man dem Volk dass es ja das Geld des Staates ist welches uns momentan über Wasser hält. Eskenlogik halt.
Keine Sorge, das Geld kommt doch aus Europa. ?
“ auch durch eine Ausbildung zur staatlich geprüften Informatikerin –“
die typische Ausbildung von „Umschülern“. Meist wurden diese Ausbildungen vom Arbeitsamt, heute ARGE genannt, vielen ehemaligen Postlern, Bahnbeschäftigten zuteil, dazu passt bei ihr Paketzusteller. Sie machte diese Ausbildung an der „Die Akademie für Datenverarbeitung (ADV) ist eine staatliche Einrichtung zur beruflichen Aus- und Weiterbildung in Böblingen. Sie ist seit 2012 eine Abteilung der Gottlieb-Daimler-Schule 2 in Sindelfingen.
An der ADV wird die dreijährige Ausbildung zum Staatlich geprüften Informatiker bzw. Staatlich geprüften Informatikerin durchgeführt.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Akademie_f%C3%BCr_Datenverarbeitung_B%C3%B6blingen
https://de.wikipedia.org/wiki/Saskia_Esken
Immer, wenn man denkt, dümmer geht nimmer, kommt ein obsoleter Spezialdemokrat um die Ecke. Und Gendeesprech jetzt erst recht nicht.
Jetzt verstehe ich endlich, wie das bedingungslose Grundeinkommen funktioniert.
Die ökonomischen Aussagen der Frau Esken dürften doch für den SPD-Kevin-Kühnert-Preis der Ökonomie ausreichen.
„… Sawsan Chebli liefert Befindlichkeiten aus der Welt der unterdrückten Migranten und beschäftigt die Berliner Justiz mit ständigem Anzeigen von Kommentatoren.“
Also wenn diese Person immer noch so unterwegs ist, wird es Zeit, ihr selbst mal den Rechtsstaat um die Ohren zu hauen. Nach § 164 ist es strafbar, die Behörden mit falschen Verdächtigungen zu beschäftigen:
„(1) Wer einen anderen bei einer Behörde oder einem zur Entgegennahme von Anzeigen zuständigen Amtsträger oder militärischen Vorgesetzten oder öffentlich wider besseres Wissen einer rechtswidrigen Tat oder der Verletzung einer Dienstpflicht in der Absicht verdächtigt, ein behördliches Verfahren oder andere behördliche Maßnahmen gegen ihn herbeizuführen oder fortdauern zu lassen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
„wider besseren Wissens“.
Sie unterstellen dieser Berufsbeleidigten Wissen. Mutig.
schon schlimm wenn die einzige Quali der Migrationshintergrund oder irgendein Gagastudium ist.
Letzlich finanziert der Steuerzahler eine Politik-Clique, die sich nur um ihr eigenes Fortkommen schert! Nach Ende der Politiklaufbahn winken lukrative Posent in Wirtschaft und Verwaltung. Letztes Beispiel dafür ist Andrea Nahles, die künftig in einer völlig überflüssigen Behörde kräftig abkassiert. Andere Fehlposten wie Andreas Scheuer, der trotz des Mautdesasters fröhlich im Amt sitzt, bekommen ihre Inkompetenz noch hochgradig vergütet. Stattdessen muss sich der Bürger noch von Politikern, die ihr Orchideen-Studium frühzeitig abgebrochen oder alternativ im Call-Center gearbeitet haben, die Welt erklären und belehren lassen. Schon wenn ich diese Esken nur sehe, könnte ich schon zum Klo laufen!
Die Qualität der deutschen Politikerkaste sollte mal wissenschaftlich untersucht werden. Insbesondere die in die Bundesebene schaffen, von einigen haben wir gehört aber alles nicht schön sauber aufgearbeitet.
Ich behaupte seit langem, die dt. Gesellschaft ist weniger politisch als unsere Freunde im Süden, das fängt im kleinen an dort. Dadurch haben wir weniger „Wettbewerb“ und hinzukommt die Neigung bei uns zu Hause im Ort oder Region zu bleiben. Ergebnis, auf lokaler Ebene eine höhere Qualität, oft mehr Administratoren als Politiker. Auf Bundesebene dann die 3 Wahl.
Leider sind wir auf Bundesebene dann in internationaler Konkurrenz, so holen sich andere Länder einen großen Teil unseres Kuchens von unseren C Listern.
Einen nicht all zu kleinen Anteil an der gegenwärtigen Deutschen Abwärtsspirale hat sicher das „grottenschlechte“ Personaltableau dieser selbstreferentiellen Classe Politique.
Obendrein be“völk“ern solche Saskia-Spezies in Überzahl gleich noch Parlamente und Staatssekretärspöstchen, oder sie potenzieren die Zahl und Reichweite ihrer Dummbatzen in aufgeblasen Zwangsgebührenanstalten.
Dabei kann man von dem Gebräu, was hinten bei denen so in aller Regel heraus kommt, noch nicht mal zurecht sagen, dass die auch bloß wie unsereiner , außerhalb dieser erhabenen Klasse eben, mit Wasser kochten. Nein, die wissen gleich gar nicht wie „man“ kocht, respektive wie man „den Laden“, ja irgend einen Laden am Laufen hält.
Meist haben sie an sowas wie Berufsausbildung- oder gar Berufs-Bewährung noch nicht einmal geschnuppert.
Saskia mir graut vor dir!
Die Farm der Tiere ist und war immer Realität. Nur die Protagonisten hatten in der jeweiligen Epoche andere Bezeichnungen. So waren die Orwellschen Schweine im Mittelalter Pfaffen und Adel, in der industriellen Revolution das Grossbürgertum und Pfaffen und in totalitären Staaten sind es die Parteibonzen und Pfaffen (in den Spielarten wo Religion erlaubt ist).
@ angry ossel
Es mag vielleicht sein dass es schon immer (Orwellsche?) Schweine in der Politik gab aber nicht so offensichtlich, schädigend und so extrem wie das heute der Fall ist. Und früher mussten Politiker für den kleinsten Betrug oder Fehltritt zurücktreten wobei heute gelogen und betrogen wird ohne die geringsten Konsequenzen. Ich kann das zum Beispiel für die Ära Helmut Schmidt nicht bestätigen und auch in der Ära Kohl lief noch alles halbwegs normal ab. Heutzutage hat man noch nicht mal mehr die geringsten Skrupel gegenüber der Bevölkerung zu lügen und zu betrügen
Wenn die Mitglieder der SPD meinen, diese Dame ist die beste Besetzung für die Führung unserer Partei……..was sagt uns das jetzt nochmal über die SPD ? Eben……..Nur, wer wählt diese Partei noch, bekommt das alles niemand mit, Rätsel über Rätsel.
Das immer noch ungelöste Rätsel des deutschen Staates ist doch die Tatsache ,das minderbegabte Menschen durch den Besitz einer Parteimitgliedschaft plötzlich den Status Minderbegabt verlieren und sich selbst ,als auch durch. Parteigenossen zu höheren Ämtern geweiht sehen. Symbolhaft an S. Essens ,an CR,an KGE usw zu sehen .
Welche wundersame Wandlung des Intellektes steckt dahinter ?
Oder gibt es vielleicht dieses Wunder gar nicht und sie sind im Amte genau so wie vorher
Das allerdings erklärte dann Vieles !
Herr Paetow, ja, die Saskia ist wirklich ein williges Opfer. Andererseits macht es auf Dauer keinen Sinn sich an (geistig) Schwächeren abzuarbeiten. Ich würde gerne etwas über Positivbeispiele aus der Politik lesen. Okay. allzu viele Folgen müssten Sie dazu nicht verfassen, aber das würde evtl. etwas Auftrieb geben. An der Negativauslese der deutschen „Spitzen“politik haben wir ausreichend gelabt.
Frau Esken ist ein schreiendes Beispiel für den intellektuellen und charakterlichen Niedergang des politischen Personals in Deutschland. Intellektuell offenbar überfordert, benutzt sie ihren Status, um auf andere herabzukläffen.
Frau Esken kann man das nicht vorwerfen: die ist so. Aber unserem politischen System schon. Es ist so kaputt, dass es Leuten wie Frau Esken erlaubt, in hohe und wichtige Positionen zu kommen. Es ist für Deutschland lebenswichtig, das zu ändern.
Laut BamS-Umfrage legt die SPD aktuell bundesweit von 15% auf 17% zu. Soviel als „schreiendes Beispiel für den intellektuellen und charakterliche Niedergang“ des Wahlbürgers in Deutschland!
Eigentlich müssten die Spezialdemokraten ja bei einem vernunftbegabtem Wahlvolk eher so bei ~2% (=den Unverbesserlichen) stehen..
Richtig! Das politische System (und der Wähler gehört dazu), straft Parteien nicht für solche eklatanten Fehlbesetzungen ab. Das liegt auch an den Medien, einem weiteren Teil des politischen Systems, die zu Links- und Regierungsmedien verkommen sind.
Es liegt auch an der Minderheit derer, die dies sehen, sich aber abwenden („man kann ja doch nichts machen“) oder meinen, das würde sich schon „von selbst“ wieder gut werden (tatsächlich: andere sollen die Arbeit machen) oder die sich zu fein für die „schmutzige“ politische Arbeit sind.
Ich habe einige Zeit meines Lebens damit verbracht, politisch aktiv zu sein. Mein Resumée: Alles Perlen vor die Säue! Denn Michel ist mehrheitlich so gehirngewaschen, dass an eine rationale Diskussion mit ihm über Grundwerte wie eigenständiges Denken, liberales Handeln, freiheitliche Selbstverantwortung, Innovation, die Prinzipen der Aufklärung, u.ä. schlichtweg nicht zu denken ist. Es gibt ein Narrativ, dem wird gefolgt, basta! Alles, was davon auch nur ein Millimeterchen abweicht, ist per Definition des Teufels. Und diese politische Unkultur wurde Jahr um Jahr schlimmer -speziell seit „Madame DDR2.0“ 2005 angetreten war, die letzten Reste Demokratie zu schreddern. Nach 40 Jahren habe ich es dann endgültig aufgegeben und bin ausgewandert -es reicht, die eine Hälfte seines Lebens in diesem Irrenhaus zugebracht zu haben. Kann ich nur jedem raten: Etwas besseres als den Demokratietod finden wir überall..
„Frau Esken kann man das nicht vorwerfen: die ist so. “
Eben DAS kann & darf man ihr durchaus vorwerfen: dass sie so ist.
„Auf den empörten Kommentar eines Politikers der Partei „Liberal-Konservative Reformer…“ Es handelt sich um Jürgen Joost, den Bundesvorsitzenden der LKR seit Sept. 2019.
Ich hasse es, wenn dauernd auf dem „deutschen Michel“ rumgehackt wird, der es angeblich liebt, von der Obrigkeit kujoniert zu werden. Das ist ein reines Phantasieprodukt, spielt in derselben Liga wie die Behauptung, es sei den Deutschen etwas speziell Böses eigen, nur so konnte es zum Holocaust kommen, ein Charaktermerkmal unserer Nation sozusagen. Das ist totaler Quatsch, diesen „deutschen Michel“ gibt es nicht, man sollte sich überlegen, wem solche Stereotype in die Karten spielen!
Ich hasse es, wenn direkt alles gehasst wird. Es gibt noch Dinge zwischen schwarz und weiß.
Das mit der staatlich geprüften Informatikerin glaube ich nie und nimmer. Was soll das überhaupt sein? Ein Informatikstudium hat sie mit Sicherheit nicht absolviert, zu ihrer Zeit hat das weibliche Geschlecht, selbst wenn es ihr gelungen wäre, dieses vorzuweisen, als Befähigungsnachweis in diesem Fach noch nicht ausgereicht. Ihr Niveau ist eher „Malen nach Zahlen“.
Bin ich auch. Als Folge der Wendezeit wurde ich als Bürokaufmann arbeitslos und deshalb schickte mich bereits 1990 das deutsche Arbeitsamt zur 6Wochen Massnahme „Fortbildung zum Kaufmann für Informatik“ – ein totgeburtliches Fantasygebilde, das nur in den Augen Statistiken fälschen wollender Amtsverdreher irgendeinen Sinn machen könnte (mögliche Arbeitgeber lachen sich über solche Pseudobildung kaputt) und eine behördlich organisierte Zusammenkunft solcher Art bleibt auch bei mir nicht wegen sachlich inhaltlichen Erkenntnisgewinns sondern wegen der geimeinsamen feucht fröhlichen Abschiedsrunde in Erinnerung.
Danach ist man staatlich geprüfter Informatiker – ein lächerlicher Pseudotitel für genau: gar nichts, der aber gut in die illustre Runde der pseudotiteltragen Versager in den Altparteien passt.
Denn da zählt ja nicht Wissen oder gar Intelligenz sondern Haltung und Gesinnung, Unterwerfung und Speichelleckerei, dann klappts auch mit Posten, so dotiert, als hätte man Wissen und Intelligenz.
Aber bitte, Frau Esken ist schon untypisch, immerhin hat sie mal gearbeitet. Ansonsten typische Politiker“karriere“: Studium der Germanistik und Politologie, natürlich abgebrochen, dann Jobs als Paketbotin und Kellnerin. Und dann halt Ausbildung zur Informatikerin am Berufskolleg (nicht an der Uni). Kann sich jeder was bei denken:
„In Baden-Württemberg handelt es sich um eine dreijährige Erstausbildung (Berufskolleg) an der staatlichen Akademie für Datenverarbeitung in Böblingen. Zur Zulassung ist das Abitur oder die fachgebundene Hochschulreife der technischen Richtung Voraussetzung. Das Studium gliedert sich in Grundstudium (zwei Semester Unterricht), ein Praktikumsjahr und das Fachstudium (zwei Semester Unterricht in einem Fachgebiet der Wahl, zum Beispiel Logistik).“
Gab´s in Bochum auch, als Umschulung vom Arbeitsamt für Studienabbrecher, war in den 90gern groß in Mode.
Die Informaikausbildung von Frau Esken ist ein Weiterbildungsmaßnahme für Langzeitarbeitslose, in der Regel vom Arbeitsamt bezahlt. Das Niveau so gestaltet, daß auch meine Putzfrau an so einen Kurs teilnehmen konnte. Trotzdem putzt sie wieder.
Dass die Äusserung / Antwort selten dümmlich war ist das Eine. Viel schlimmer ist es festzustellen, dass diese Dame offensichtlich keine, absolut keine Ahnung von der Bundesrepublik Deutschland hat, aber trotzdem mitbestimmen will. Das bereitet mir Sorgen.
Auf Grund dieser völlig unqualifizierten Aussage würde so einer Person in einem funktionierenden Staatswesen – natürlich nicht im deutschen Parteienstaat – auf Lebenzeit jeder Zugang zu öffentlichen Ämtern verwehrt werden!
Diese Dame will nicht nur mitbestimmen, nein, sie tut es bereits in der Annahme der an Kevianismus erkrankten SPD. Mich wundert, dass dieses Wesen für seine Arroganz noch nicht abgestraft wurde. Sorry, nein, es wundert mich nicht. Selbst in meinem sozialen Umfeld gibt es ein paar kleine Unternehmer, die dieser Partei, die längst auf den Müllhaufen der Geschichte gehört, angehören oder nahestehen…
Sollte ich auflisten, welch negative Adjektive mir für die SPD einfallen, könnte man damit ein ganzes Buch füllen.
Allerdings ist es nicht so, dass das nur für die SPD gilt hierzulande.
Ich hoffe sehr, dass die SPD bald unter fünf Prozent ist, damit wir uns diesen Schwachsinn nicht länger anhören müssen. Und die Überroten und die Grünen können gleich denselben Weg gehen.
Ach wär das schön in Deutschland.
…und es käme zu einer Leistungsexplosion.
Die klassische Biographie nach dem Motto, wollen wir es halt mal probieren und von der Sorte gibt es in roten Kreisen mehr als genug und mit diesen äußerst dürftigen Erfahrenswerten mit kleinem Risiko haben sie sich nach oben getingelt und wären mir solche Leute selbst noch nie begegnet, dann könnte man im Unverstand tatsächlich geblendet werden, so aber weiß man, wen man vor sich hat und das steht auch diametral anderen Erwerbsbiographien entgegen und das ist der qualitative Unterschied, denn deren Motto ist vermutlich, kommst du heut nicht, kommst du morgen, was in der Politik durchaus klappen kann, wenn es anderswo nicht so richtig funktioniert.
Über soviel Dummheit geht dir doch das Messer in der Tasch‘ auf. Wenn die Eskia einkaufen geht mit unserem Steuergeld, trägt sie einen realen Gegenwert nach Hause. Wenn nun der Mitarbeiter aus dem Einzelhandel überlegt, welchen Gegenwert er bekommt, wenn er die Eskia finanziert ……. Unglaublich, diese Borniertheit. So wie die Saskia Esken denken viele überflüssigen Politiker.
Ja, die sozialen Medien erlauben einen ungefilterten Blick in die Denke unserer Politdarsteller -und dafür sollten wir dankbar sein, denn ansonsten hüllen die Pressestäbe ja ein Mäntelchen des Schweigens über solche geistig entlarvenden Ergüsse!
Ich finde es gut: Saskia Esken entblödet sich so in aller Öffentlichkeit, weil sie a) nicht mal den Unterschied zwischen „steuerfinanzierter Diät“ und „produktiv erwirtschaftetem Lohn“ weiß und b) so gar nicht genossenhaft freundlich, sondern schullehrerhaft herablassend auf Fragensteller eingeht.
-Hervorragende Arbeit beim Streben der Spezialdemokraten, 2021 die 5%-Grenze von unten anzustreben, weiter so, Frau Esken! Sie werden eines Tages in der Wikipedia verewigt als die Frau, welche der SPD den Sargdeckel aufgesetzt hat! Bitte unbedingt weiter so arrogant die eigene Unwissenheit zur Schau tragen, danke!
Solche Antworten erhält man von Kandidaten, die von den hintersten Listenplätzen nachgezogen werden. Ein Direktmandat muss man sich beim Wahlvolk erarbeiten. Übrigens, diese Person ist eine Schande für die Demokratie.
Mal ehrlich, Tichys sollte ein bestimmtes Niveau nicht unterschreiten und dieser komplett unbegabten Dame auch noch ein Podium für ihre Unfähigkeit zu bieten. Obwohl, schon interessant was für einfältige Köpfe an der Schaltstellen der Macht in diesem Land sitzen.
Es gibt da den weit verbreiteten Irrtum, Frau Esken sei eine Informatikerin. In Wahrheit hat sie drei Jahre lang eine Art Berufsschule besucht mit dem hochtrabenden Titel „Akademie für Datenverarbeitung Böblingen“, die am Ende einen ebenso irreführenden Abschluss „Staatlich geprüfter Informatiker“ vergibt. Dieser besitzt akademisch nicht einmal den Rang eines Bachelors an einer Fachhochschule, geschweige denn den eines Masters in Informatik an einer Universität.
Der „staatlich geprüfte Informatiker“ – der Servicemechaniker der Informatik 😀 😀 😀
In meiner Jugend musste man als Westberliner die Transitstrecke durch die DDR fahren um nach „Wessiland“ zu kommen. An der Grenze wurde man hin und wieder barsch auch von weiblichen, verbiestert guckenden „Vopos“ kontrolliert („Machen Se mal Ihr Ohr frei und den Kofferraum uff!“). Sorry, ist einfach so ein assoziativer Einfall.
Um´s kurz zu machen:
Die Saskia und alle anderen SPD-Bonzen möchte sich eigentlich noch viel mehr für -wie es heute heißt- das GEMEINWOHL einsetzen; …dafür verdienen (…oder auch nicht) sie aber alle eigentlich viel zu wenig !
Also Leute, damit sich die Saskia und ihre SPD-Mitstreiter noch mehr engagieren können, setzt Euch bitte alle für mehr „Knete“ für arme SPD-Parlamentarier ein; Gott vergelt´s.
Doch Frau Schlaumeier vergisst zu erwähnen, weshalb sie ein Monatsgehalt bekommt, auf Grundlage welcher Quali und vollbrachter Arbeit. Sie schafft mit ihrer Tätigkeit nichts wovon einer satt werden würde. In freier Wirtschaft gehen solche Figur krachend unter. Also kauft mit unseren erarbeiteten Steuergeldern ein und bezahlt Steuern, welche denn. Was bekommen wir als Gegenwert Pleiten, Pech und Pannen.
Kurzes gedankliches Experiment: Es tut einen Schlag und der örtliche Sanitärinstallateur ist verschwunden. Wie groß wird wohl die Zeitspanne sein, bis dieser Verlust im Ort schmerzlich empfunden wird? Wiederholen Sie dieses Gedankenspiel mit einem SPD-Co-Vorsitzenden.
Deshalb gehen ja solche Figuren den Weg über die Parteien… siehe Nahles, Gabriel, Schröder etc.. Anders kämen sie nicht zu Geld und Privilegien. Nur genießen allein geht bei denen dann auch nicht – es muß auch immer noch der erhobene Zeigefinger für das „Pack“ erhoben werden.
Frau Esken hat doch Recht. Geld wird von der Bundesbank in Umlauf gegeben und wieviel bestimmt die Politik. Mit anderen Worten: Es ist auch ihr Geld, sie ist ja schließlich SPD Vorsitzende. Wenn dieser twitternde Dummkopf das nicht versteht, dann ist ihm nicht mehr zu helfen. Die Frau kennt sich aus, war schließlich mal in irgendeinem Elterbeirat und ist eine überzeugt ** lebende Sozialistin.
Jede unbedacht Zwitzscherei von Saskia oder Ralf ist ein kleines Schäufelchen Sand für das Grab der Esspehdeh und das ist doch mal eine gute Nachricht, oder?
By the way: Empfehle „Vektor“, den Oberschurken aus „Ich, einfach unverbesserlich“ zu gugeln. Wer lacht einen da an…?
„Die sadistische Gemeinschaftskundelehrerin“ Jan Fleischhauer am 06.12.2019 im Focus
Twitter hat eine enorme Demokratisierungswirkung: Man sieht, von was für Leuten wir regiert werden, in all ihrer Arroganz und Verkommenheit. Und dass es nicht angebracht ist, noch Ehrfurcht zu haben vor diesen Leuten und zu raunen: „Sie ist im Bundestag“.
Von Frau Esken habe ich noch nicht einen einzigen gescheiten Gedanken vernommen. Merkt sie denn nicht, dass sie da auf Twitter gegenüber typischen SPD-Wählern verhält. Sie verhält sich so, wie man es FDP-Politikern immer nachsagt, und wahrscheinlich vollkommen zu unrecht. Einerseits wäre ein Lindner viel zu intelligent, sowas zu schreiben oder sagen, außerdem würde es nicht einmal in ihm so denken.
Man kann nur hoffen, dass niemand Frau Esken das Twittern wegnimmt. Sicherlich wird solche Tweets von ihr auch niemals Gegenstand im ÖRR werden oder im Blätterwald. Andere Politiker hätte man schon längst geteert und gefedert, zuletzt Boris Palmer.
Typische SPD- Wähler arbeiten in Behörden, oder in staatlich finanzierten Weltverbesserungs- NGOs, sofern sie nicht auf dem Gender-Ticket helfen, das Niveau der Universitäten so weit abzusenken, daß in wenigen Jahren auch Leute mit den Geistesgaben einer Esken einen Informatikmaster dort ausgehändigt bekommen können. Die ehemaligen, produktiv tätigen Stammwähler wählen inzwischen zähneknirschend AfD.
Nach dem Motto: ist das SPD-Führungspersonal oder kann das weg? Obwohl: eigentlich okay, wenn sie bleibt, dann ist die Partei bald Geschichte.
Am besten wir fangen alle bei der SPD an, dann wird unsere Wirtschaft sofort wieder brummen, wenn wir alle von Steuergeld einkaufen gehen.
Da hat die SPD ja ein richtig helles Köpfchen an ihre Spitze gewählt. Die Frau Esken trifft immer… jedes Fettnäpfchen.
Wie kann diese Frau eigendlich so brunzdumm sein ?
Wenn dass die Spitze der SPD ist, muss der Rest der Partei unterhalb der Null Linie liegen.
Saskia Esken ist nicht in der Regierung und richtet damit nicht so viel Schaden an wie sie koennte. Ich finde das muss man wuerdigen.
Sie wird irgendwann genauso „versorgt“, wie die, die durch ihr geplantes Scheitern die Grundlage für ihren „Posten“ geschaffen hat.
Irgendwelche Zweifel?
Nebenbei werden Insolvenzverwalter von Gerichten bestellt, nicht von Frau Nahles.
Sozialdemokratische Verzerrungen der Wahrnehmung…
Frau Esken war, mit NoWaBo so zu sagen das letzte Aufgebot der SPD, bevor Kevin der Prächtige Kühnert das Ruder übernimmt. Folgenlos blieb der Skandal im Ländle, in Bezu auf die Kündigung einer Mitarbeiterin und auch die letzten Entgleisungen werden wohl ohne folgen bleiben.
Eigentlich gebührt den Politikern auf Twitter per se der Goldene Vollpfosten (Heute Show) für ihre hervorragenden Leistungen, Seelen- und Geistesstriptease. Was die Lernkurve anbelangt, hat Robby Tobby Habeck die Nase vorn, denn er hat begriffen, wie blöd solche Zwitschereien sind. Der Rest ist schweigen.
Bemerkenswert ist im Übrigen, dass man so was im RND nicht lesen kann, den die sozialistischen Kampfblätter und seine Redaktionen nehmen so was natürlich nie zur Kenntnis. Wenn es Aluhutträger gibt, dann sitzen die derzeit im Vorstand der SPD.
Ein Twitter Nutzer antwortete völlig zutreffend : „Nein, Frau Esken, Sie finanzieren nichts. Das ist maximal eine Umschichtung von Geld. Es finanziert immer nur der, der tatsächlich wertschöpfend tätig ist“
Q.e.d. Ein „politisches Jodeldiplom“. Das ist es! Da hat Frau was davon -und manches Männlein, was sich ua. durch Auschwitz dazu berufen fühlte-
Durch agitpropgemäßes nachplappern, und ausleben veralteter und/oder toxischer Ideologien, das mit dem durch fleißig politischer Vernetzung erreichten Einzug in die „Berufspolitik“, den quasi „Adelstand“ der Bessermenschen quasi per Klysma verabreicht wird.
Die Politkaste -> Zitat Ole v.Beust; deren typische Vertreterin Frau Esken zu sein scheint, wird mM symbiotisch unterstützt von den Salivaphgen der MSM, Ö(un)RR,
iS , eine Hand wäscht halt die andere.
Er/sie/es braucht als Berechtigung/Qualifikation zu einer scheinrechtfertigenden, leider allgemein wertevernichtenden Vollalimentierung mit anschließendem Austragshäusel in der Abendsonne, heutzutage keinen Ausbildungsberuf oder ein wirtschaftlich produktives Studium mit anschließender Berfuserfahrung mehr. Im Gegenteil. Das ist wohl eher karierehinderlich, weil man dadurch ein mehr an Möglichkeiten außerhalb dieses autistoiden Politschutzhabitates, und damit Unabhängkeit für das Mandat hat. Wo käme man dahin, daß Politiker oder gewählte Abgeordnete sich nach dem Willen ihrer Wähler, womöglich noch ach ndem GG richten würden?
Die regierende politische Klasse besteht offensichtlich nur aus Zwergen! Anders kann man „dieses Dünne“ der fortwährend kolportierten geistigen Ergüsse nicht erklären!
Stimmt, mit der Digitalisierung haben wir es hier nicht so. Noch reicht es, wenn man in diesem Spitzelstaat seine Adresse beim Gastwirt selbst angibt, und der Kellner kann ein Kreuzchen auf der Liste machen, wer wen eingeladen hat. Das war bei Mielkes Stasi wesentlich kofortabler organisiert. Da musste man nichts angeben, die kannten ihre Leute, wussten wo die wohnen, und IM Kellner berichtete noch persönlich. Aber vielleicht machen wir auch noch einen ganz großen Sprung nach vorn. Die Tischreservierung ist dann nur noch über die Corona-App möglich, ansonsten kein Zutritt für Aussetzige und Rechtsradikale.
Politiker, wie Frau Saskia Esken, die einen Platz in der Fantasiewelt des Wolkenkuckucksheims erobert haben bzw. von fehlgeleiteten Wählern dorthin befördert wurden, äußern sich konsequent wohnortorientiert auf einer Ebene, die dem gemeinen Bürger für immer verschlossen bleiben wird.
Der Bürger sollte diese steuerfinanzierten, schmarotzenden, dekadenten und nichtsnutzigen Parteikarrieristen hinwegfegen. Leider wählt er sie noch und damit wählt das Schaf tatsächlich seinen Metzger selbst.
Selbst wenn nur noch 100 Bürger wählen gehen, haben trotzdem Parteien jede Menge Prozente.
Bei keiner Wahl wurden diesen fiktiven Anteilen bisher die Nichtwähler entgegen gestellt. Wahlen unter 50% Beteiligung spreche ich ohnehin jede demokratische Legitimation aus. Die „Parteien“ erkennen aber natürlich jedes Mal einen „klaren Wählerauftrag“, weshalb ich seit Jahrzehnten nicht mehr wähle. Wenn mich schon jemand bescheisst, dann suche ich mir den nicht auch noch aus.
Ein Esken Witz-“ich habe einen IQ Test gemacht. Zum Glück war er negativ“.
Danke dass Sie dieses Thema aufgreifen und darüber schreiben Herr Paetow!
Das Denken und Programm der sPd:
„Wir wollen, was ihr habt.“
Weitere Gedankengänge sind den Genossen nicht möglich, hatte seinerzeit schon der bekannte Staatsphilosoph Alfred Tetzlaff erkannt.
Deswegen funktionieren doch alle Sozialismen und Kommunismen so gut: Weil denen da Oben genommen wird… In diesem Fall wird den Steuerzahlern genommen. Die Dame hat eindrucksvoll dokumentiert, wie dumm diese Ideologien sind. Natürlich funktionieren derlei Hirngespinste nicht. Nur dass Millionen Opfer in derlei „Demokratien“ zu beklagen waren macht das Ganze bitter.
Frau Esken beschreibt sich auf ihrem Twitter-Account wie folgt:
„Steht stabil für Werte der #Sozialdemokratie und eine #gerechteZukunft“
Ansonsten: es fehlen einem jede Worte, nur noch fassungslos.
Endlich ist bewiesen, daß schon die bloße Existenz des Politikers ein Wirtschaftsfaktor und Wohlstandsgarant ist. Wir sollten noch viel mehr davon haben. Es ist absolut sinnvoll, den Bundestag auf die Größe der Gesamtbevölkerung auszuweiten.
Die Herausforderung scheint mir darin zu bestehen, nicht gleich jeden Gedankenfetzen online in die Tasten zu hauen. Ich muss aber gestehen, mehr Authentizität war selten. Es lässt einen zumindest ahnen was in den Köpfen dieser Bagage vor sich geht. Das ist besser als Hirnstrommessungen. Das ist realtime, das ist echt. Weiter so Genossin! – Lassen Sie uns teilhaben an ihren Geistesblitzen. –
Wenn man es genau nimmt finanziert weder Frau Esken sich selbst noch Herr Johanson die Frau Esken:
Frau Esken wird zu 100% aus Steuern von anderen finanziert.
Herr Michael Johanson, der im Einzelhandel arbeitet, zahlt voraussichtlich so viel Steuern, daß er die von ihm in Anspruch genommenen Leistungen selbst bezahlt, ehrenhaft, aber genügt nicht, damit was für die Finanzierung eines MdB übrigbleibt (Durchschnittsgehalt Einzelhandel 20-25T€, Focus: Erhalten Sie mehr vom Staat als Sie Steuern zahlen?)
Das wird Herr Johanson selbst wissen, aber er trägt sein Schärflein dazu bei, dass Politiker bezahlt werden, die Polizei bezahlt wird, das Straßenbau finanziert werden kann, usw. usf.
Aber was macht das mit Menschen:
1. Die Polizei finanzieren, die einen dann von Parkbänken verscheucht.
2. Den ÖRR bezahlen, wo man wahlweise als „Umweltsau“, „Nazisau“, „Wirrkopf“ und „Spinner“ bezeichnet wird.
3. Und nun auch noch Frau Esken. Die hat doch neulich schon was rausgehauen:
https://twitter.com/eskensaskia/status/1252271310912266246
„Den Rest frisst die Kaffeesteuer.“ – Damit zieht sie die Klage eines Rettungssanitäters, der vorgerechnet hat, wie viel ihm zum Leben übrig bleibt, ins Lächerliche.
Diese Menschen, die uns so einen Unfug wie „Gendersensibilität“ einzutrichtern versuchen, sind dann im ganz konkreten Falle unsensibel.
Aber was geklage ich mich? Die SPD ist ja ohne abwrackreif und Frau Esken macht ihre Arbeit ganz verzüglich, wenn man die SPD unterhalb von 5 % sehen möchte.
Esken ist für mich die Inkarnation von Boshaftigkeit und Missgunst!
Frau E. hat das finanzwirtschaftliche perpetuum mobile erfunden
… und hier wird nur gelästert?! Dabei wird man ihr den hochverdienten Nobelpreis nicht verweigern können, ihr ahnungslosen und undankbaren Spottdrosseln!
Nachdem sie die Wirtschaftswissenschaften auf Kurs gebracht hat, kann sie sich anderen Baustellen widmen, eingedenk eines Diktums von Camus: „Von einem bestimmten Alter an ist jeder Mensch für sein Gesicht verantwortlich“. Geld und Zeit sollten ihr für das – zugegeben – anspruchsvolle Projekt künftig ausreichend zur Verfügung stehen.
Wahre Schönheit kommt von innen. Dr. Esken Spezialdragees! ?
Endlich jemand, der mir die linksgrüne Wirtschaftstheorie erklären kann.
Also, das großzügige Verteilen von hart erarbeiteten Steuergeldern für die Grundrente, an unsere Politiker, die grünen NGOs, für den Kampf gegen Rechts, für politische Stiftungen, für Neubürger, für Gender“forschung“, für loyale Medien usw. dient einzig und allein der Staatsfinanzierung.
Danke, Saskia, für die Aufklärung.
Ab jetzt werde ich wieder die Wirtschaftspartei SPD wählen (Späßle gmacht).
Gerade in Zeiten der Krise sollte man betonen, dass es in Deutschland bei CO2 Millionen Einwohner nur 15 Millionen Netto-Steuerzahler gibt.
Genau genommen sind das die einzig wirklich Systemrelevanten.
Und wenn diese Minderheit auch das Gehalt von Saskia Esken und Sawsan Chebli finanziert, dann finanzieren diese Netto-Steuerzahler auch die Einkäufe von Saskia Esken.
und das war vor 100 Jahren
schon mal ähnlich so . . .
nichts gelernt haben die Kompatrioten.
(Quelle: Biographie – man könnte
meinen bestimmte Situationen spielten
sich heute ab)
Richtig, weder Apfel noch Kleinstweich hätte es in der Bundesrepublik je gegeben. Bloß lag das damals, um 1980, nicht an Regulierungs- und Paragraphenwut, sondern an einer bereits voll ausgeprägten Technikfeindlichkeit. Gewerkschaften zwangen Unternehmen, Erklärungen zu unterschreiben, die Finger von den „Jobkillern“ und „Überwachungsmonstern“ zu lassen; Journalisten konnten das Wort Computer nicht schreiben, ohne Orwells Namen in den Satz hineinzupressen; Salonkünstler produzierten Anti-Computer-Geheul, um die vox populi zu simulieren; Schüler mit Interesse an der Thematik wurden von Leerkräften aus dem Strickpullovermilieu kujoniert; und als unter dem Druck der Verhältnisse Informatik als Wahlfach eingeführt wurde, wurde durch Wahl der Mittel (z.B. die „Programmiersprache“ COMAL, bei der der letzte Buchstabe überflüssig war) sichergestellt, dass niemand etwas lernen konnte und eventuell vorhandenes Interesse sich rasch verflüchtigte. Die Erfolge von SAS und SAP müssen einigen der streichelzoobesuchenden Heulsusen ziemlich sauer aufgestoßen sein.
Ja, ich erinnere mich noch gut daran, wie die Gewerkschaften auf die „Bildschirmarbeitsplätze“ losgingen. Schwerste Gesundheitsschäden wurden prophezeit, besondere Pausenregelungen wurden verlangt, als wäre jeder Tastenklapperer ein Fluglotse!
Rückblickend nichts als ein Machtspielchen der Gewerkschaften, flankiert von großartigen „Experten“ aus dem Bereich der Medizin.
Saskia Esken ist der lebende Gegenbeweis das es in der Politik langfristig angelegte und geplant durchgezogene Verschwörungen gibt. Gut, kleinliche Verschwörungen = geheime Absprachen von mindestens zwei Personen zu Lasten Dritter, beherrschen die alle. Sonst wären sie ja nicht da wo sie sind.
Dafür ist Esken der prototypische Beweis für das systemische Problem der negativen Selektion. Narzisstisch, machtgeil, mit einer leichten Prise Bösartigkeit gewürzt und intellektuell vollkommen unbewaffnet.
moin, ja die gute Frau Saskia. Staatlich geprüfte Informatikerin… sorry , dass ist eine sehr sehr dünne Ausbildung , ohne einer mehrjährigen beruflichen Tätigkeit danach ,ist das letztendlich gar nichts. Sie bekommt wahrscheinlich mit ach und krach eine Powerpoint Präsentation auf die Reihe , die aber seit 10 Jahren keiner mehr braucht. Solche Typen , unsympathisch und null authentisch führen die SPD. Da gab es früher mal Menschen wie Ernst Reuter,Herbert Wehner,Helmut Schmidt , Willi Brandl,Annemarie Renger.Und nun kommt die Hackfr…. und der Vollpfosten Walter daher und machen einen auf dicke Hose.
Bye Bye SPD das war es
Ich finde die Frau super. Von der obersten Lenkerin, die keinen einzigen vernünftigen Satz vollenden kann, und eine Allergie gegen das Land hat, welches sie beherrscht, bis in die kleinsten Verästelungen dieses Staates: Kompetenz wohin man blickt.
Der durchaus hämische Artikel berücksichtigt nicht das Prinzip der Inklusion. Nebelflieger haben in der SPD schon immer ein verlässliches Zuhause gehabt. Ich bewundere aufrichtig die Einstellung dieser Frau dafür, den Bürgern/ in / unbestimmt Mut abzuverlangen, sich auf Visionen einzulassen, die mit an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit scheitern— oder gibt es die DDR, Albanien Sowjetunion noch ? Besser noch! Will da die Mehrheit der Bürger zurück in den Kommunismus?
Solange sich der Verkauf von A..karten sich finanziell lohnt, solange werden sie hier verkauft.
Das ist genau die Denke dieser „Welten-Neu-Kreierer-Politiker“. Zu was sich mit der echten Wirtschaft, mit einem echten Rechtsstaat, mit echter Politik für die Bürger auseinandersetzen. Man denkt sich einfach irgendetwas aus, wo man doch an den Hebeln der Macht sitzt, und fühlt sich noch als etwas besonders „Gutes“. Das Geld kommt aus dem Nichts und kann deswegen auch für jeden Blödsinn und völlig zweckentfremdet (Weltenrettung) ausgegeben werden. Dieses „Denken“ hat so circa die Qualität wie sich am eigenen Zopf aus dem Sumpf zu ziehen – Baron von Münchhausen.
„Unsere Politiker“. Wenn diese Leute nicht unser Land ruinieren würden könnte man fast Mitleid mit ihnen haben.
Absolut! Und das irre ist, daß Frau Esken wahrscheinlich tatsächlich nicht weiß, wer wen finanziert, und wahrscheinlich auch nicht wozu….
Erklären Sie mal einem Beamten / einer Beamtin, bei aller Liebe, daß man keine Steuern zahlt, wenn man Steuergeld erhält und davon Steuern (zurück)zahlt. Ich hab’s versucht und Freunde verloren…
Auf einer etwas anderen Ebene ist es durchaus interessant, warum Frau Eskens Steuergeld beim Brötchenkauf in die Berechnung des Bruttosozialprodukt eingeht, der Mehrwertsteuer und der Lohnsteuer der Angestellten. Diese gehebelte, aufgeblähte Blase kollabiert gerade durch das Coronavirus.
Und es ist wirklich unglaublich, wie viele Menschen, auch in allerhöchste Positionen, an das Märchen des Lügenbaron von Münchhausen glauben, obwohl sie WISSEN, daß es sich explizit um *Lügen* handelt.
Oder wenigstens so tun. Kognitive Dissonanz ist kein Problem für sie…
Warum heute so zahm, Herr Paetow? Ich verrate Ihnen ein Geheimnis: Diese „Dame“ wurde von den Mitglieder*innen der SPD in freier und geheimer Wahl zu ihrer Vorsitzenden gekürt.
Meinen Sie nicht auch, daß das noch mehr über die Gedankenwelt der Genossen aussagt, als es je ein Tweet von Frau Esken könnte?
Die haben ja auch zu 100% den Schulz-Zug gewählt.
Schon das legendäre „Sollen sie doch Kuchen essen“ war nicht etwa böse, sondern tatsächlich völlig ernst gemeint. Anders kann dieses Klientel gar nicht denken. Aber heutzutage haben wir etwas, das wirklich dagegen hilft: keinesfalls wählen. Da ist es wirklich hilfreicher, die Spaßpartei oder die Bibentreuen Christen zu wählen, wenn man sich schon nicht ‚populistisch‘ traut. Denn dann verpuffft die Stimme wenigstens, anstatt Schaden anzurichten.
Excusez-moi, Monsieur…
>Schon das legendäre „Sollen sie doch Kuchen essen“ < – von dem Sie, werter Micci, so genau wissen, wie es "gemeint" war, war ein hundsgemeiner Fake, wahrscheinlich von dem zwielichten Rousseau in die Welt gesetzt. Lesen Sie doch (oder blättern sie wenigstens) mal in den Briefen der Maria Theresia an ihre Tochter , und es weht Sie ein Geist an, vor dem eine Äußerung von solch dümmlicher Herzlosigkeit nicht im Ansatz denkbar sein konnte. Wenn schon nicht zureichend solide Geschichtskenntnis, dann müßte doch ein Grundbestand an Geschmacksempfinden es unmöglich machen, Marie Antoinette, diese früh zertretene Blüte holder Weiblichkeit mit dem essigsauren Schreckgespenst Saskia in ein "Klientel" zusammenzupappen.
"Excusez-moi, Monsieur"– bat Maria Antonia, als sie dem Henker auf dem Weg zum Schafott auf den blutverschmierten Stiefel trat.
Danke für Ihr Einspringen zugunsten Marie Antoinettes.
Zumal es auch die These gibt, daß sie mit „Kuchen“ nicht feinste Backwaren meinte, sondern diesen kleiigen Brei, der bei der Verarbeitung von Getreide übrig bleibt.
In besseren Zeiten üblicherweise als Schweinefutter genutzt, aber nahrhaft und durchaus genießbar zuzubereiten.
So gesehen war das dann kein schnöselig-hochmütiger Spott einer arroganten Adelstusse, sondern gutgemeinter Rat einer fürsorglichen Landesmutter.
Der guten Ordnung halber: Bei Kleie handelt es sich um die →trockenen Rückstände des ausgenmahlenen Getreidekorns. Man kann Wasser dazugeben oder Molke (dazu auch Essensreste) und erhält dann das als Drank bezeichnete Schweinefutter, das im Fass auf dem klassischen Bauernhof im Schweinestall angemischt wurde. ♦ Kleie und Klei haben bei aller Ähnlichkeit der Bezeichnung nichts miteinander zu tun: Bei Klei handelt es sich um klebrigen, durch Wasserentzug (im Zuge der Landgewinnung) eingedickten Schlick.