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Man muss es sehen wollen!

Salafistische Einflüsse in Schulen nehmen zu – Teil 1

03.05.2018

| Lesedauer: 3 Minuten
Gespräche mit Lehrerinnen und Lehrern, Eltern vor allem aber auch Schülern bestätigen immer wieder, dass die Salafisten nichts unversucht lassen, um unsere Schüler anzusprechen.

Ich möchte unsere Leser nicht nerven. Aber es muss immer wieder gesagt und geschrieben werden. Es ist ein Problem, ein gesellschaftliches Problem, das wir erst richtig diagnostizieren müssen, um dann auch die richtigen Therapien anwenden zu können. Seit vielen Jahren versuche ich den Finger auf die Wunde zu legen. Salafismus an Schulen ist und bleibt ein Problem, dem wir uns als Gesellschaft und in der Politik stellen müssen. Es sind schon lange keine Einzelfälle mehr, dass Schülerinnen oder Schüler der Ideologie der Salafisten zustimmen. Ja, die salafistischen Einflüsse in Schulen nehmen zu. Doch man muss diese Gefahr und Bedrohung auch sehen wollen!

Gerade in einer Zeit, in der wir über Kruzifixe in den Schulen diskutieren, ist es notwendig, auch dieses Thema wiederholt anzusprechen. Es geht dabei immerhin um unsere Kinder. Es geht um unsere Zukunft. Salafismus, Dschihadismus, Scharia und der Radikalislam sind keine Phänomene der Dawa oder der Fundamentalisten mehr, sondern betreffen inzwischen alle Schulformen. Die Salafisten haben bereits an den Grundschulen Einfluss genommen. In den letzten Tagen diskutieren wir über ein Kopftuchverbot in Schulen, sogar schon in den Kindergärten.

Fast alle Schulformen im Land melden salafistische Vorkommnisse. Auch in meiner Region. Es ist somit längst kein Geheimnis mehr, dass der radikale Salafismus an den Schulen Einzug gehalten hat. Gespräche mit Lehrerinnen und Lehrern, Eltern vor allem aber auch Schülern bestätigen mir immer wieder, dass die Salafisten nichts unversucht lassen, um unsere Schüler anzusprechen.

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Der Salafismus unter Jugendlichen ist schon längst nicht mehr nur ein Problem, dass junge Männer mit Migrationshintergrund betrifft, sondern zunehmend auch junge Deutsche, die sich in diese radikale Ideologie hineinziehen lassen. Gerade Hassprediger wie Pierre Vogel und Co. versuchen täglich, ja stündlich Jugendliche mit ihren obskuren Gedanken zu vergiften. Es betrifft auch keineswegs nur Jugendliche aus streng religiösen Familien. Viele der Jugendlichen, die sich inzwischen im Sumpf des Salafismus befinden, haben keine nennenswerte religiöse Vergangenheit.

Die Gefahren einer Vergiftung der Jugendlichen gehen inzwischen weniger von Moscheen in den Städten aus, sondern vielmehr von in Hinterzimmern angesiedelten Korankursen, in denen die Salafisten maßgeblichen Einfluss auf Jugendliche haben. Islamistische Tendenzen machen sich auch in unseren Schulen bemerkbar. Salafisten und religiöse Extremisten versuchen, am Zaun in oder um die Schulen herum die Jugendlichen anzusprechen, sie in ihren Bann zu ziehen, zu konvertieren und zu rekrutieren. Meine Beobachtungen, Recherchen, aber vor allem auch viele Gespräche mit den Betroffenen zeigen, dass es zunächst mit Beschimpfungen anderer Kinder beginnt. Oftmals sind vor allem die muslimischen Schülerinnen, die sich westlich kleiden, ein Ziel der fundamentalistisch tickenden Schülerinnen und Schüler.

Der Ramadan in diesem Jahr beginnt am 15. Mai und endet am 14. Juni. Gerade in dieser Zeit nehmen die Konflikte unter den muslimischen Schülerinnen und Schüler zu, und zwar genau zwischen den westlich eingestellten und den fundamentalistisch gesinnten Jugendlichen. Gerade Schülerinnen, die westlich und leicht bekleidet sind, werden von Jugendlichen mit einer stark ausgeprägten Religiosität beschimpft oder auch angepöbelt. Auch Schüler, die nicht fasten, werden von fastenden Mitschülern ausgegrenzt, gemobbt oder einfach ausgeschlossen.

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Besonders Schülerinnen und Schüler, die in die Fänge der Salafisten geraten, ziehen sich in das eigene Milieu zurück. Sehr schnell beginnen Abgrenzungsbestrebungen der Islamisten gegenüber den anderen Kindern. Sie werden indoktriniert und spalten sich immer mehr von ihrer Umwelt und dem Schulleben ab. Es zeigt sich, dass sie den gemeinsamen Schwimmunterricht sowie gemeinsame Klassenfahrten ablehnen und immer öfter aggressiv auf jegliche Kritik am Islam reagieren.

Deswegen ist eine stärkere Präventionsarbeit in allen Schulformen, aber auch bereits in den Kindergärten notwendig. Unsere Schulen müssen sich auf die missionarischen Aktivitäten der Salafisten vorbereiten. Bei solchen Vorkommnissen muss professionelle Hilfe angefordert werden. Die Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Eltern, Schülerschaft, Schulbehörden, den Sicherheitsbehörden, den Moscheegemeinden sowie der Politik muss funktionieren.

Ich kann mich noch an meine Schuljahre zurückerinnern. Es hieß immer: In meiner Schule gibt es kein Drogenproblem. Jeder wusste aber, dass in den meisten Schulen der Alkohol- und Drogenkonsum unter den Schülern ein kleines oder aber auch großes Problem war. Genau hier müssen wir ansetzen.

Ich möchte keine Schule und vor allem auch nicht muslimische Schülerinnen und Schüler unter Generalverdacht stellen. Natürlich gibt es Schulen, in denen Islamismus oder Salafismus kein Thema sind. Es ist aber auch klar, dass in vielen Schulen das Thema bereits ein brennendes Problem ist. Deswegen dürfen wir das Problem weder ignorieren, klein reden, verharmlosen noch untertreiben.

Wir müssen Probleme sehen wollen, bei der Feststellung des Problems sofort eingreifen und die Kinder aus dem Sumpf der Salafismus herausholen.

In Teil 2 – Was ist in Schulen zu beobachten?
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21 Kommentare

  1. Ist es nicht schon zu spät, wenn Schreiber solcher und / oder ähnlicher Zeilen Polizeischutz brauchen, um nicht von irgendwelchen radikalen Wirrköpfen ermordet zu werden ?

  2. Nett gedacht. 3 Milliarden Euro, 5 oder 10? Gibt es ausser Geld für die Reparatur der Gutmenschenfehler (EU Haushalt, Euro Rettung, illegale Einwanderung, „Fluchtursachenbekämpfung“,….) auch irgendwann wieder einen Fokus auf die deutsche Bevölkerung (deutsch im Sinne von „geht arbeiten, zahlt Steuern, erzieht Kinder, braucht keine Sozialtransfers“)?

  3. Schauen wir in den Koran. Bezügl. Integration: Darin mehrfach „nehmt keine Nichtmoslems (Ungläubige) als Freunde/Beschützer“ (Suren 4,89/4,144/5,51/5,57/5,81/60,30). Diese Verse verbieten Moslems Europa als Zufluchtsort auszuwählen. Aber Taqiyya erlaubt es angesichts der Sozialsysteme. Bezügl. Andersgläubigenhass: Laut Koran, dem unabänderlichen Wortes Allahs, sind alle Nichtmoslems (Ungläubige) die schlimmsten aller Kreaturen 98,6, die schlimmsten Tiere 8,22, schlimmer als Tiere 8,55, wie Tiere ohne Verstand 2,171. Auf erklärter Abkehr vom Islam steht die Todesstrafe (es findet sich immer einer), deshalb Angst unter moderaten Moslems den Islam zu kritisieren. Bezügl. Angst vor dem Islam, nicht Phobie: Gewalt gegen Kritiker 5,33/8,12+13. Der sogenannte Friedensvers 5,32 wird willentlich falsch durch Auslassung angeführt. Denn er ist der Gewaltvers schlechthin mit seiner Bedingung, „so nicht Unruhe gestiftet wird“. Das ist im Selbstverständnis des Islam immer der Fall bei an seine Substanz gehender Islamkritik (16,88). Abbringen vom Islam sei schlimmer als Töten (2,191+217) u. wird mit dem Tode bestraft. Der Islam lehnt menschengemachte Gesetze ab, also das Grundgesetz. Gottgegebenes Gesetz steht im Koran, hilfsweise interpretiert durch Hadithe, Erzählungen über Mohammed.

    • Das mit den Sozialsystemen ist doch auch schlüssig 🙂 Ich glaube nicht, dass ein Herr Vogel das Gefühl hat eine Null zu sein weil er vom Staat ausgehalten wird. Tickt man so, kann man es auch für sich so zurechtlegen, dass die Ungläubigen ihm Tribut zollen, weil Respekt, Ehrfurcht blah blah. Anders kann ich mir zumindest nicht erklären wie man ansonsten als gesellschaftlicher Versager einen auf dicke Hose machen kann als hätte man abseits davon EIN Buch gelesen und auswendig gelernt zu haben irgendwas gerissen, man sich anmaßt DIE Lebens-Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und das auch noch selber glaubt! Das ist Bockmist, das ist Dunning-Kruger FX 24/7. Und noch irrsinniger ist es einem Menschen mit so nem cv an den Lippen zu hängen. Das sind doch alles Typen die niemals Respekt bekommen haben weil sie nichts zum respektieren irgendwann/irgendwo/irgendwie geleistet haben, die sich darum willigst in so eine „paradiesische“ Egotrip Traumwelt flüchten. DA sind sie wer, zwar nur ein Mann und sonst nix, aber reicht schon. Wäre das mit den Frauen nicht so männerfreundlich und stressfrei in deren „Welt“ gestaltet würde doch KEINE Frau einen solche Typen haben wollen, denn im real life der Natur wählt aus der Evolution heraus IMMER die Frau den Mann, der kann nur um sie werben und hoffen. Das Schlimmste was den männlichen radikalen Islamjüngern aber auch den „nur“ strenggläubigen muslimischen Männern passieren kann ist, dass die Frauen aufwachen, warum sonst sind sie rumgerannt wie aufgescheuchte Hähne und haben versucht medial die Hand auf den Deckel zu halten als das mit dem Kopftuchverbot für Kinder an Schulen ins Gespräch kam? Der neu hinzugekommenen Islam kann damit nicht, denn im Gegensatz zu den Ursprungsländern sind die Frauen hier den Verlockungen der Gleichberechtigung und der Selbstbestimmung extrem ausgesetzt. Der Schlüssel zur Reformation des Islam, der Männerreligion, ist die Frau. Denn ohne Frauen kein Nachwuchs und ohne Frau und Nachwuchs endet man eventuell Suren zitierend als Junggeselle im Altenheim. Das ganze Getue der „Neuen“ aber auch die Abschottung von Strenggläubigen die „schon länger hier sind“ ist nichts anderes als Pfründe zu sichern. Allerdings erbärmlich, dass im Iran die Frauen sich ihres Kopftuchs entledigen und nicht hier wo sie das ohne Probleme könnten, andererseits auch gut dass das in einem muslimischen Land geschieht in dem die Scharia gilt. Da dürfte ihnen der Arsch noch mehr auf Grundeis gehen.

  4. was müssen WIR denn noch alles? Noch mehr Sonderbeauftragte, noch mehr Bürokraten, noch mehr Helfer, Psychiater, Bodygards, die noch mehr Geld verschlingen? Für was? Abschieben ist das einzige wirklich wirksame Mittel. Einsicht, daß wir uns übernommen haben?…nicht mal die ist da. Mit noch mehr Geld ist das Problem nicht zu lösen. Man muß die Propaganda abstellen und Abschieben.
    Ich habe übrigens kürzlich eine blonde blauäugige Frau mit islamischer Verhüllungsuniform mit blondem Kleinkind im Kinderwagen in Berlin gesehen.

  5. Warum nur liest man so etwas hier, wo man quasi Eulen nach Athen trägt? Schon richtig, aber anderswo wäre solche Texte viel dringender.

  6. it´s the islam, stupid! only the islam!!!

  7. Nur mal so als Tip, werter Herr Tipi:

    Diejenigen, die das sehen wollen, werden von ihrer Partei diffamiert und bekämpft, wo es nur geht. Ihre Partei hat mittlerweile auch kein Problem mehr damit, wenn die Antifa Bürger im Namen der Kaiserin verprügelt. Wie stehen Sie eigentlich dazu? Ich habe das schon mehrfach gefragt und noch nie eine Antwort erhalten.

    • Den Gedanken weiterverfolgt: Sollte man bei solchen Einsichten nicht äußerst öffenlichkeitswirksam einen Parteiwechsel durchführen???

      • Werter Herr Kemmerling, jetzt stellen Sie sich mal vor, Herr Tipi würde aufgrund seiner Ansichten die Partei wechseln. Und zwar so kurz vor der Landtagswahl in Hessen. Ergebnis: Landtagsmandat adé! Da er seit 2010 einen gemütlichen CDU-Sessel in WI innehat, kommt er doch im Traum nicht auf diese Idee. Und bei seinem alten Arbeitgeber (1981 bis 1999 Redakteur, Chefreporter und stellv. Redaktionsleiter Hürriyet) wird er bestimmt nicht mehr anklopfen wollen.

      • Und den sicheren Listenplatz aufgeben? Sein Mandat riskieren? Auf Diäten verzichten? Richtig arbeiten müssen?

  8. Zitat, Tipi: „Doch man muss diese Gefahr und Bedrohung auch sehen wollen!“

    Das sagen Sie mal Ihren Parteifreunden und veröffentlichen Ihren Text am besten bei der Frankfurter Rundschau, FAZ, Zeit, SZ, Tagesspiegel oder SPON. Diese Herrschaften haben Ihre Aufklärungsversuche bitter nötig.
    Im Gegensatz dazu bin ich mir ziemlich sicher, dass TE-Leser/Foristen mit „dem sehen wollen“ keine Schwierigkeiten hatten und auch in Zukunft nicht haben werden!

  9. Sie haben ja recht, aber wer ist WIR?
    Dieser Artikel sollte an folgende Adresse gehen:
    AM, KGE, Käsmann, Künast Roth usw.
    Nun sind sie halt da, das Land wird sich drastisch verändern und sollen wir nicht allen mit Liebe begegnen?
    Es wird sich nichts ändern, weil sich nichts ändern soll.

  10. Nein, Sie nerven mit diesem Thema überhaupt nicht! Es ist aber schon alles gesagt und es fügt sich nahtlos in die von Ihnen beschriebene Situation in Schulen, dass nämlich die Politik die Gefährlichkeit des Salafismus permanent ignoriert. Es ist schon augenscheinlich, dass man zur rigorosen Durchsetzung des Rechtsstaates nicht gewillt ist, solange es um den Islam und seinen extremen Ausläufern geht.
    Der Islam in Reinstform ist der Salafismus. Und der stellt sich gegen unsere Vorstellung von Recht, gegen allgemein verbindliche Werte, und gegen alle, die seinem „Glauben“ nicht folgen wollen. Er macht keinen Hehl daraus, dass er sich auch der Gewalt bedienen wird, wenn Muslime in nicht mehr allzu ferner Zukunft in der Mehrheit sein werden. Und die Politik schaut zu. Wer sich dem Salafismus entgegen stellen will, der muss sich dessen bewusst sein, dass er nicht nur Teile der Politik gegen sich hat, sondern auch die aus Kirchen und der Gutmenschengesellschaft. Man kann diese Gutgläubigkeit im Gewand der Toleranz auch als völlig ungenießbare Toleranz oder Naivität einer zunehmend dekadenten Gesellschaft wahrnehmen. Beides bleibt sich gleich. Im Endeffekt läuft es auf eine Demontage des Rechtsstaates und seinen zivilgesellschaftlichen Werten hinaus.
    Die Politik hat längst noch nicht die Einschläge einer Fundametal-„Religion“registriert, die Sie in Ihrem Beitrag beschreiben. Sie lässt unsere Kinder einfach ins offene Messer laufen – zu Gunsten einer Politik, die zuerst die Zukunft Deutschlands aufs Spiel setzt und dann irreversible Fakten mit ihrer inakzeptablen Toleranz schafft. Mit dem „Kampf gegen Rechts“, Kosten 150 Millionen aus schwer erarbeiteten Geld durch uns Bürger, soll jeder Widerstand gebrochen werden. Ich bezweifle aber, dass diese Rechnung letztlich aufgehen wird.

  11. Das liegt wohl daran dass die Salafisten für Männer aufgrund ihres Geschlechts eine Anziehung haben. Da biste wer, da kannste was, haste kein Ego gibt es dir die Religion.

  12. „Doch man muss diese Gefahr und Bedrohung auch sehen wollen.“
    Wie wahr! Was nützen die richtige Diagnose und die besten Therapien, wenn die Krankheit beharrlich ignoriert und verharmlost wird – und das schon seit Jahren? Für sanfte Mittel wie „Präventionsarbeit“ und „professionelle Hilfen“ scheint es mir viel zu spät. Hier helfen nur noch strikte, mit aller Härte kontrollierte Regeln, finanzielle Sanktionen, rigorose Abschiebungen und ein generelles strafbewehrtes Verbot des Salafismus …

  13. „Die Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Eltern, Schülerschaft, Schulbehörden, den Sicherheitsbehörden, den Moscheegemeinden sowie der Politik muss funktionieren.“
    Nein, muss es eben nicht! Lehrer sollten sich aufs Unterrichten konzentrieren können, Schüler aufs Lernen.
    Salafisten gehören eingesperrt oder ausgewiesen, islamistische Moscheegemeinden aufgelöst und verboten, deren Moscheen dem Volksvermögen überführt.
    Und die Politik hat dafür Sorge zu tragen, dass dies auch so passiert.
    Diese jahrzehntelange, wohlfeile Diskussion mit und um den Islam, ist die Wurzel allen Übels. Endlich handeln, statt endlos zu schwadronieren. Das verstehen dann auch salafistischen Idioten wie Pierre Vogel und Konsorten!

  14. Ohne den Islam gäbe es keinen Salafismus!
    Deshalb heißt für mich die logische Konsequenz, dass wir den Islam verbieten müssen. Es passt in keiner Art und Weise zum Abendland. Wer dieserReligion nachgehen will soll in eines der vielen moslemischen Länder gehen. Wer bereit ist die Religion nur privat auszuben darf gerne bleiben.

    • Der Salafismus ist eine Teilmenge des Islam.
      Ein säkularisierter Islam ist hingegen nicht existent.

    • Der Islam ist nicht privatisierbar.Er zeichnet sich eben gerade durch seine die Gesellschaft,das Recht und die Politik umfassende Herrschaftsideologie aus.

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