Sie starten von NATO-Stützpunkten in Italien oder Spanien, überfliegen das halbe Mittelmeer, biegen über Griechenland ab Richtung Nordost, umfliegen das Territorium der Türkei, um am vorläufigen Ende ihrer Reise südlich der Krim über dem Schwarzen Meer in einer großen Ellipse stundenlang Patrouille zu fliegen. Sie ergänzen so jene Awacs-Aufklärer, die zumeist über dem Norden Rumäniens den NATO-Luftraum sichern und dabei von Lufttankern, die in England gestartet sind, unterstützt werden.
Bachmut: Krieg ist immer auch ein Krieg um Symbole
Eine neue Stufe der russischen Eskalation …
Das ist seit dem Dienstag, 14. März 2023, anders. Erstmals rammten russische Jets einen NATO-Flugkörper bei seinem Einsatz derart gezielt, dass das Gerät für die NATO verloren ging.
Es handelte sich dabei um eine MQ-9 Reaper („Schnitter, Sensenmann“) des US-Herstellers General Atomics Aeronautical Systems. Diese unbemannte Drohne hat eine Länge von elf und eine Spannweite von 20 Metern. Sie wird über dem Schwarzen Meer als Aufklärungsdrohne eingesetzt, ersetzt dort bemannte Awacs-Einsätze. Der Stückpreis dieses leistungsfähigen Fluggeräts, das mittlerweile NATO-Standard ist, soll 2013 bei rund 17 Millionen Euro gelegen haben.
Putins Rede vor Staatsduma und Föderationsrat
James B. Hecker, zuständiger US-General für die US-Luftstreitkräfte in Europa und Afrika, erläuterte: „Unser MQ-9-Flugzeug führte Routineoperationen im internationalen Luftraum durch, als es von einem russischen Flugzeug abgefangen und getroffen wurde, was zu einem Absturz und dem vollständigen Verlust der MQ-9 führte. Dieses unsichere und unprofessionelle Vorgehen der Russen hat beinahe zum Absturz beider Flugzeuge geführt. Die Flugzeuge der USA und ihrer Verbündeten werden weiterhin im internationalen Luftraum operieren, und wir fordern die Russen auf, sich professionell und sicher zu verhalten.“
… und US-Deeskalation
Hecker versucht mit diesen Sätzen, den Vorfall diplomatisch herunterzuspielen. Denn selbstverständlich handelte es sich bei dem russischen Vorgehen nicht um „unprofessionelles Vorgehen“, sondern um einen von oberster Stelle abgesegneten Angriff auf ein NATO-Flugzeug. Kein russischer Soldat wird ohne Befehl aus seinem Kommandostab ein als „feindlich“ eingestuftes Fluggerät vorsätzlich rammen und dabei sogar seine eigene Maschine und sein eigenes Leben gefährden. Es ist offensichtlich: Die Russen wollten mit diesem Vorgehen der NATO eine neue Grenze über dem Schwarzen Meer aufzeigen – eine Grenze, die sie im Widerspruch zu geltendem Völkerrecht willkürlich selbst gezogen haben und bei der sie nicht nur ihren rechtswidrigen Anspruch auf die ukrainische Krim zugrunde legen, sondern zudem die international anerkannten Seegrenzen einseitig erweitern.
Auch Russland deeskaliert
Die russische Militärführung wiederum weist aus guten Gründen jegliche Verantwortung von sich: „Die russischen Kampfflugzeuge haben keine Bordwaffen eingesetzt, sind nicht in Kontakt mit dem unbemannten Flugapparat geraten und kehrten sicher zu ihrem Heimatflughafen zurück.“ Nach russischer Darstellung aus Moskau sei die Drohne in russischen Luftraum, sprich in von Russland beanspruchtes, ukrainisches Hoheitsgebiet, eingedrungen und bei einem „Ausweichmanöver“ abgestürzt.
Diese Darstellung allerdings setzt nicht nur voraus, dass die US-Drohne tatsächlich in den widerrechtlich von Russland beanspruchten Luftraum eingedrungen ist, sondern dass sie dort auch Kampfeinsatz-ähnliche Manöver geflogen habe. Selbst Laien können allerdings bei flightradar24 problemlos die Flugbahn der US-Drohnen nachvollziehen. Aus guten Gründen arbeiten die US-Luftstreitkräfte bei ihren Einsätzen über dem Schwarzen Meer mit Transpondern, die die tatsächliche Flugbahn der Drohnen jederzeit nachvollziehbar machen. Die USA wollen so den kontinuierlichen Nachweis führen, dass sich ihre Lufteinsätze in den kritischen Gebieten innerhalb internationalen Luftraums abspielen, und damit gleichzeitig sicherstellen, dass genau derartige Husarenritte, wie sie Russland nun gestartet hat, unterbleiben.
Russlands US-Botschafter widerlegt Moskau
Das Vorgehen der Russen reiht sich ein in eine Serie russischer Übergriffe gegen NATO-Militäreinsätze im und über dem Schwarzen Meer. Als bislang gefährlichste Konfrontation gilt ein Vorfall, der sich bereits im Juni 2021, also vor dem russischen Überfall, im Schwarzen Meer abgespielt hatte. Damals fuhr die britische HMS „Defender“ von Odessa kommend zwölf Meilen vor der Krim Richtung Georgien. Russland setzte daraufhin über 20 Kampfjets und zwei Küstenschutzboote gegen den Zerstörer der Royal Navy ein, um ihn – so die russische Darstellung – mit gezielten Warnschüssen dazu zu bringen, die als russisch behaupteten Gewässer zu verlassen. Ähnlich wie die USA im Fall der MQ-9 spielte die britische Admiralität den Vorgang diplomatisch herunter. Man habe sich in internationalen Gewässern vor ukrainischem Hoheitsgebiet befunden, weshalb die „Defender“ ihre Fahrt unbeeindruckt fortgesetzt habe. Tatsächlich habe man jedoch russische Einheiten beobachten können, die offensichtlich einige Gefechtsübungen durchgeführt hätten, welche jedoch nicht gegen die „Defender“ gerichtet gewesen seien.
Eine Ukraine, die nicht verlieren, aber auch nicht siegen darf
Russland, so Antonow, sei sich jedoch „der Aufgaben, für die solche Aufklärungs- und Kampfdrohnen eingesetzt werden, sehr bewusst“. So habe die MQ-9 Informationen gesammelt, die später „vom Kiewer Regime“ genutzt würden, um „unsere Streitkräfte und Territorien anzugreifen“.
Es ist die übliche Tatsachenumkehr, mit der Russland seinen Terror gegen die Ukraine zu begründen versucht: Nicht Russland, das 2014 entgegen vertraglicher Verpflichtungen und Zusagen, die es der souveränen Ukraine gegeben hatte, widerrechtlich in die Ukraine eingefallen ist und aus einem sogenannten „frozen conflict“ ab Februar 2022 einen heißen Angriffskrieg gemacht hatte, sei der Aggressor – es sei die Ukraine, die es wagt, dem imperialen Großmachtanspruch Russlands zu widerstehen und die deshalb zum behaupteten Verursacher des russischen Terrors wird.
Im Übrigen – auch das soll hier nicht unerwähnt bleiben – ist es das selbstverständliche Recht der USA und der NATO, einem befreundeten Land auch mit geheimdienstlichen Erkenntnissen zur Seite zu stehen. Dass dieses Russland nicht gefällt, liegt angesichts des festgefahrenen Eroberungsfeldzugs zwar ebenso auf der Hand – nur hat Moskau keine völkerrechtliche Handhabe, diese Unterstützung zu unterbinden.
Russlands Spiel mit dem Feuer
Der Vorfall mit der Drohne wird deshalb nun von beiden Seiten heruntergespielt. Gäbe Russland zu, dass es das NATO-Fluggerät vorsätzlich zum Absturz gebracht hat, könnte dieses als aktiver Angriff auf die NATO gewertet werden und sogar Anlass geben, den kollektiven Verteidigungsfall auszulösen. Das ist zumindest der politischen Führung in Moskau offenbar bewusst, weshalb eine unmittelbare Mitwirkung der SU-27 nun abgestritten und die „Eindringensthese“ verbreitet wird.
China, die USA und die SPD auf dem Weg in einen neuen Kalten Krieg
Russland, das in der Vergangenheit regelmäßig vor allem in der Ostsee und vor Norwegen die Konfrontation gesucht hat, wäre daher gut beraten, derartige Manöver künftig zu unterlassen. Ob die USA bei einem weiteren, ähnlichen Vorfall den Verlust eines Millionen-teuren Fluggeräts ebenso stoisch hinnehmen werden, darf bezweifelt werden. Die „USS Georg H. W. Bush“ steht aus guten Gründen zwar nicht im Schwarzen Meer – doch ihre Kampfjets sind im Zweifel schnell aus der Ägäis einsetzbar.
Russische Angriffe auf amerikanische Luftaufklärer, die sich über internationalen Gewässern befinden, können nach internationalem Recht von den USA jederzeit auch mit gezielter Verteidigung abgewehrt werden. „Spielchen“, wie sie die Russen in ihrer offensichtlichen Verzweiflung über einen festgefahrenen Eroberungsfeldzug derzeit betreiben, bergen so immer auch das Risiko einer von beiden Seiten gegenwärtig nicht gewünschten Eskalation.
Hier VIDEO-MATERIAL wie die U.S. Drohne von einer russ. Mig-29 zwei Mal von hinten angegangen und scheinbar mit Treibstoff bestrüht und der Propeller beschädigt wird.
https://mobile.twitter.com/spainmedios/status/1636338704309518337
Die Wirrköpfe im Kreml glauben tatsächlich, dass sie diesen supersinnlosen Krieg gewinnen können … am Ende wird man sie alle aufknüpfen inkl. ihrer medialen Helferlein. OB da Moskau, Berlin und andere Städte bereits nuklear getroffen wurden, falls das Regime in Adolfs Geiste mit dem Rücken zur Wand steht – ?. Er hätte das auch gemacht und PUTIN ist sein Erbe. Die NAZIs sitzen nicht in KIEW, sondern ganz eindeutig in MOSKAU.
Natürlich wird der russische Plebs seine Kinder bis zum Ende an die Front schicken … der Russe ist eben immer noch Leibeigener – die freien Menschen haben Putins XXL Gulag längst verlassen und ziehen in die südliche Hemisphäre.
Der Unfug mit dem Propeller ist sowas von dumm, dass man darüber nur noch lachen möchte, wäre der Hintergrund nicht so ernst. Abgesehen von Hoheitsgebieten und sonstigen sperrigen Sachen, muss die Schilderung des mutmaßlichen Vorgangs der Bedrängung der Drohne mit Sachverstand erfolgen. Die Angabe, ein Jet habe den Propeller der Drohne touchiert, muss sehr genau betrachtet werden. Schon Mal gesehen wo das Ding montiert ist bei der Drohne? Ein Luftfahrzeug, das mit max. 450 kmh unterwegs sein kann, ist für einen Jet sozusagen ein „Fußgänger“. Da, zwischen das V- Leitwerk mit der Nase des Jets den Prop dieser Drohne zu kontaktieren, das möchte ich erst mal sehen.
Unfug! Absoluter Unfug.
Die Treibstofffrage ebenfalls nicht glaubwürdig. Einzig, was übrig bleibt ist, das Objekt in die Wirbelschleppen des Jägers durch geschicktes Manövrieren vor der Drohne, fliegen zu lassen.
Da braucht es keinen Sprit, keinen Touch des Props , denn die Wirbelschleppe der Suchoi zerlegt das Ding in der Luft wie Pappmaschee. Auch die Ursache das Objekt selbst zum Wasser gebracht zu haben, wie von den Amerikanern behauptet ist Kittifak. Das Ding hat, verursacht durch die Wirbelschleppe des Jägers, in der Luft abmontiert und ist anschließend ins Wasser gefallen.
Was aber am wichtigsten war:
Es war weg!
Sonst hat mich der Beitrag von Herrn Spahn erheitert, was ja auch nicht zu verachten ist in dieser trostlos gewordenen Welt.
Lügenmärchen … 🙂 das Video zeigt die Details ganz eindeutig
Im Prinzip ein Angriff der Russen in Internationalem Luftraum auf eine unbewaffnete Drohne.
Was suchen denn US-Aufklärungsdrohnen mitten im Schwarzen Meer?
Die werden doch nicht die Fische auf internationalen Gewässer beobachten, oder?
Mit Recht müssen die Russen befürchten, dass die US-Aufklärungsdrohnen eventuell neue Anschlagsziele für die Ukraine auf der Krim ausspionieren.
Was die USA machen, wenn fremdes Fluggerät in ihrem Hoheitsgebiet fischt, wissen wir ja.
Ein Militärdrohne fliegt in die Kriegszone un wurde abgeschossen. Solche Wunder gibt es…
Wer hätte es erwartet?
Nur nebenbei – ist es wahr, Herr Spahn, dass die USAF jetzt die Angriffe an St. Petersburg über dem Ostsee trainiert und zwar mit B52 Bomber, also mit den Flugzeugen, die zum Einsatz mit den Nuklearwaffen geeignet sind? Mir schient es als US sich doch entschieden hat, in dem Krieg direkt teilzunehmen. Die Technik ist aus anderen Kriegen bekannt: schlägt den Hund bis er beißt, damit man ihn dann erschießen kann. Hat super zB in Rambouillet 1999 funktioniert.
Also die Amerikaner schicken tausende Kilometer von ihrem Heimatland eine Drohne namens Reaper = Sensenmann, eine hunter-killer Drohne, in einer Kriegsregion in die Nähe des wichtigsten russischen Stützpunkts und wundern sich, dass diese Drohne abgedrängt wird?
Wir werden auch zeitnah keine Videoaufnahmen bekommen, dann könnte man erkennen, dass die Drohne vielleicht bewaffnet war.
Zitat Flightradar24 auf Twitter:
„Flightradar24
@flightradar24
No, we didn’t track the MQ-9 Reaper over the Black Sea.
But we often track RQ-4 Global Hawks over the Black Sea.“
Dieser Abschnitt hier;
„Diese Darstellung allerdings setzt nicht nur voraus, dass die US-Drohne tatsächlich in den widerrechtlich von Russland beanspruchten Luftraum eingedrungen ist, sondern dass sie dort auch Kampfeinsatz-ähnliche Manöver geflogen habe. Selbst Laien können allerdings bei flightradar24 problemlos die Flugbahn der US-Drohnen nachvollziehen. Aus guten Gründen arbeiten die US-Luftstreitkräfte bei ihren Einsätzen über dem Schwarzen Meer mit Transpondern, die die tatsächliche Flugbahn der Drohnen jederzeit nachvollziehbar machen.“
Entspricht somit nicht der Realität, die Reaper ist eben nicht unter Transponder aktiv, sie verwechseln sie mit der Global Hawks.
Was haben diese schäbigen US-Schnüffeldinger dort zu suchen, wenn es dort bereits eine Rundum-Luftraumüberwachung durch AWACS und bodengestützte Luftraumüberwachungs-Gürtel gibt?
Na, weil die bish. Überwachungs-Daten unseren „lieben Freunden“ in den USA nicht reichen und sie jetzt militärisch hochsensible territoriale „Aufklärungs“-Daten erschnüffeln, behaupte ich! Insbesondere, wenn es sich um eine MQ-9B gehandelt haben sollte.
Ist denn gegen Russland jetzt jede Sauerei erlaubt? Und das insbesondere von deutschem Boden aus gesteuert?! Ja wie irre soll’s denn noch werden?
All die dreisten Zündel-Amis müssen sich doch mal so etwas von nicht wundern, wenn sich die Russen von ihnen nicht auf der Nase herumtanzen lassen.
Für mich verläuft die Giftigkeitsgrenze zwischen aufrichtigem und unaufrichtigem Journalismus mittlerweile spätestens dort entlang, wo jenseitig die Geschichte der Entstehung des UKR-Krieges und die unzweifelhaft berechtigten Interessen der Russen ausgeblendet werden.
Wenn wir uns gegenüber den USA weiterhin so dermaßen unterwürfig und vorauseilend gehorsam zeigen (wie es Herr Scholz vor ein paar Tagen wieder tat), werden wir zu Pfiffis der Amerikaner werden und bald gar nichts mehr zu lachen haben.
Aber, ach, dazu braucht man ja unkorrumpierbare und aufrichtige Politiker …
„…soll sicherstellen, dass Russland keine Überraschungsangriffe auf NATO-Staaten durchführt.“
Herr Spahn, jetzt enttäuschen Sie mich „ein Stück weit“. Das Ding ist ein Vorgeschobener Beobachter für die Ukraine. Es dürfte wahrscheinlich auch als Relaisstation für Drohnenangriffe der Ukraine auf den Flottenstützpunkt Sewastopol dienen.
Bloß um zu kucken, ob der Russe auf Polen marschiert, ist angesichts des zähen Frontverlaufs Zeit- und Geldverschwendung.
So wie es aussieht, dürfte es sich ab jetzt für die USA im Schwarzen Meer „ausgereapert“ haben.
Das real existierende Völkerrecht ist ein reines Propaganda-Instrument des Werte-Westens. Wäre es wirklich verbindlich, würden etliche US-Präsidenten, die USA, die NATO und die Türkei vor einem Gericht stehen und verurteilt werden. Siehe z.B. Irak, Jugoslawien, Libyen, Afghanistan und Syrien. Da hat das Völkerrecht niemanden interessiert, das wird immer nur rausgekramt, wenn der weltpolitische Gegner sich auch mal einen Krieg gönnt. Man kann ja Putins „Kampf gegen den Terror“ gerne verurteilen, sich dabei aber auf das Völkerrecht zu berufen, halte ich für ziemlich verlogen.
Soviel zu der Mär…des Krieggeilen Westen/Nato/USA.
Wie oft die schon deeskalierend waren..Wie geduldig die sind. Ich weiß nicht, ob ich es wäre..wenn mir das Gegenüber so oft ins Gesicht gelogen, gespuckt und mir die Tür vor die Nase (aka Verhandlungen) geschlagen hätte.
Dafür scheint Sleepy Joe ja ganz gut sein, immerhin..etwas..
Leider ist Deutschland weiterhin von US-Truppen besetzt. Es wird Zeit, dass sich die echten Deutschen endlich dagegen wehren und die Amis und ihre Freunde, aus diesem, unseren Land, hochkant rausschmeißen.
Selbst der russische Präsident Herr Wladimir Putin spricht Deutschland ab, ein unabhängiger Staat zu sein. Die Reaktion Berlins auf die Explosion der Nord-Stream-Pipelines zeigt, dass Deutschland weiterhin von US-Truppen besetzt ist und nichts zu melden hat.
Auch Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist Deutschland nicht in der Lage, unabhängig zu agieren. Zuvor hatte sogar Herr Putin verlautbart, dass er Berichte über eine Beteiligung ukrainischer Aktivisten an der Explosion an den Ostseepipelines für „totalen Unsinn“ halte. Eine derartige Aktion erfordert die Unterstützung eines Staates. Der Täter ist bekannt, es war die USA. Und ganz Deutschland und die Lügenpresse schweigt vor lauter Angst vor dem Täter.
„Um circa 7.03 Uhr (MEZ) kollidierte eine der russischen Su-27 mit dem Propeller der MQ-9, woraufhin die US-Streitkräfte die MQ-9 in internationalen Gewässern zum Absturz bringen mussten.“
Eine ominöse Meldung. Wenn der russische Jet in den Propeller geflogen ist, dann ist der Reaper abgestürzt. Wie gelang es dann, nochmals einen Absturz herbeizuführen?
Na ja, Hecker hat ja dann selbst Rammstein Lügen gestraft, was darauf schließen lässt, dass in Rammstein nicht die hellsten Kerzen leuchten.
Und dass der Reaper durch ein Rammen zum Absturz gebracht wurde, ohne dass der Russe Schaden nahm, ist auch keine Offenbarung. Wobei ich mir nicht so sicher wäre, dass der Russe nicht besoffen war.
Der Witz mit dem Transponder beim Reaper ist auch nicht schlecht. Volle Transparenz bei der Kriegsführung. Vielleicht regt noch jemand an, Aufklärungsinformationen auszutauschen. Und so ein Transponder wird dann sicher auch mit erneuerbarer Energie gespeist, also nie wieder abschaltbar. Ist das ein Element der feministischen Außenpolitik?
Wie auch immer, dass beide Seiten deeskalieren würden, sehe ich nicht. Seit Oktober 22 ist die USS Georg H.W.Bush im Hafen von Souda (Kreta) stationiert, ein strategischer US-Bomber B-52H Stratofortress wurde vor St. Petersburg gesichtet und nun der Absturz der Reaper. Deeskalation sieht anders aus. Ein offener Krieg zwischen NATO-Staaten und Russland ist kaum noch abzuwenden. Denn nach einem Jahr Krieg, den die Russen gegen die Ukraine führen, jetzt die strategischen Kräfte an Russlands Perimeter zu ziehen hilft den Ukrainern nur, wenn die Russen dadurch keine Ressourcen mehr für ihre Truppen in der Ukraine nachführen können. Und das können sie nur in einem Fall nicht – wenn sie sich selbst eines Angriffs erwehren müssen.
Die Russen haben sich verzockt, jetzt stehen nur sie mit dem Rücken an der Wand. Ihr Unwillen einzulenken war vordem prophezeit worden, jetzt ist es gewiss.
Ich bin äußerst dankbar, dass die USA es auf sich nehmen, Europa gegen ein imperialistisches, diktatorisch geführtes Russland zu schützen.
Diese Dankbarkeit teile ich übrigens mit den ostmitteleuropäischen Staaten. Es sollte Westeuropa zur Scham gereichen, dass es nicht willens ist, die Ressourcen aufzubringen, um sich selbst und seine östlichen Nachbarn vor dem militärischem Expansionismus zu schützen.
Na, schonmal nach Prag auf den Wenzelsplatz am letzten Wochenende geschaut oder an der „Front“ im polnisch ukrainischen oder ungarisch ukrainischen Grenzgebiet. Dankbarkeit gegenüber den USA finden Sie da bestimmt nicht. Genausowenig wie ich meinen Einwurf zu diesem Artikel hier…
Wobei die Russen mit Blick ihr diesiges Gejammer natürlich ganz vergessen das sie an der belarussisch-ukrainischen Grenze doch auch selber mit mindestens einem (Fern-)Aufklärungsflugzeug A-50 tätig sind und ihre Luftüberwachung und Spionage betreiben.
Was auch hier die Putischen Allmachtsphantasien betrifft, hier kann man meiner Meinung nach nur froh sein das es in der NATO auch Staaten wie Großbritannien und die USA gibt und das die sich nicht einschüchtern lassen, sondern das sog. Völkerrecht durchsetzen.
Denn wenn es sich z.Bsp im Fall der btitischen MS Defender um den Weltenretter Deutschland gehandelt hätte – soweit unsere Marine überhaupt noch über so viel Treibstoff verfügt um ins Schwarze Meer zu kommen(Zynism/Iro off), dann hätte unsere grün-linke woke Regierung mit der vollen Härte des….. – na, Sie wissen schon, den Schwanz eingekniffen und unter fadenscheinigen Begründungen und Dummspreech den woken Rückzug antreten lassen.
Mit Verlaub, die USA spielen nicht weniger mit dem Feuer. Ich traue beiden nicht über den Weg; der Vorfall ist natürlich willkommen, verdrängt er doch die Berichterstattung über nordstream 1 und 2, ein Schelm, der Böses denkt ?????
Etwas aufregendes ist sowieso nicht passiert, deshalb deeskalieren auch beide Seiten. Aber Moskau hat klargestellt, dass in der Nähe der russischen Grenze weder Kriegsschiffe noch Kampffluggeräte geduldet werden. Die Drohne war zwar unbewaffnet, kann aber auch eine Bombe transportieren.
Oh doch, sonst hätten.im WK II die Briten auch keine deutschen Bomber über dem Ärmelkanal abschießen *dürfen*. Dog eat dog.
Vielleicht ein dezenter russischer Hinweis darauf, dass NATO-Drohnen, deren Aufklärungsdaten der Ukraine zur Verfügung gestellt, nicht mehr geduldet werden? Oder eine kleine Provokation, damit jmd. was zu lachen hat? Jedenfalls muss die NATO damit rechnen, dass dies wieder geschieht. Bei einer Luftaufklärung kann man ja aus dem internationalen Luftraum heraus je nach Höhe und Neigung der Kameras bzw. Sensoren sehr weit ins Feindesland schauen, gerade bei den beengten Verhältnissen im Schwarzen Meer. Zur Zeit des Kalten Krieges waren gegenseitige Provokation innerhalb gewisser Grenzen an der Tagesordnung; da muss man sich moralisch gar nicht auf die Seite der NATO schlagen, wie es dieser Artikel tut. Während der Kuba-Krise wurde gar ein sowjetisches U-Boot mit US-Übungswasserbomben angegriffen was fast einen Einsatz von Atomtorpedos und damit einen Atomkrieg ausgelöst hätte. Auf dem Territorium der DDR fanden im Luftkorridor nach Westberlin ständig US-amerikanische Aufklärungsflüge statt. Verirrte sich so ein Flugzeug in den DDR-Luftraum, wurde es von sowjetischen Jägern nach Alarmstart ohne Ansprache abgeschossen. Da ist das mit der Reaper wirklich pillepalle (auch wenn es internationaler Luftraum war).
Scheinbar greifen aktuell Trump und DeSantis Biden an, dass er den Ukraine-Krieg nicht beendet. Denn er koste die USA viel Geld und nutze nicht den Interessen Amerikas. Amerikas Hauptfeind sei China und nicht Russland.
Das könnte Biden unter Druck setzen. Und das würde wieder die Ukraine unter Druck setzen, den Krieg möglichst bald, so oder so, zu beenden. Also entweder endlich Dinge zurückzuerobern oder Friedensverhandlungen auf Grund des Status quo zuzustimmen.
Wenn die USA nicht mehr wollen, ist der Krieg aus. Genau wie in Afghanistan. Europa spielt keine Rolle. Und ohne Hilfe der USA kann die Ukraine den Krieg nicht führen.
Das sagt auch John J. Mearsheimer, einer der letzten Vertreter der „realistischen Schule“. Es sei schlicht dumm, Russland zum Feind zu erklären. Der große Rivale sei China.
https://weltwoche.ch/daily/geostratege-mearsheimer-putin-wollte-die-ukraine-nie-zu-einem-teil-russlands-machen-er-wollte-verhindern-dass-sie-zum-sprungbrett-fuer-westliche-aggression-werden-kann-der-nato-beitritt-ist-die/
Leider ist die Situation aktuell so eskaliert, dass es viel schwerer ist eine Ausweg zu finden. Einmal durch den Abbruch der Verhandlungen im April 22 durch den Westen. Und dann durch die Annektierung der Ostgebiete durch Russland.
Diese Auseinandersetzung mit Rußland wird ja immer grotesker, so nach dem Motto bitte nach ihnen, was bei der Ukraine angefangen hat, indem man sie auf die Russen hetzte und nun mit Waffen versorgt, damit sie Moskau möglichst noch recht lange pisacken können, ohne dabei das größte Risiko eines atomaren Schlagabtausches einzugehen, was dann unser aller Ende wäre.
Hinzu kommt noch der Boykott des Westens, der ihre Vasallen am meisten trifft und sicherlich den Russen schadet, sie aber nicht in die Knie zwingt und somit auch den globalistischen Gedanken zum erlahmen bringt und diese Art von Politik kann doch nur von Leuten ausgehen, die ihr Hirn mal neu sortieren sollten, denn da haben ihnen die Chinesen einiges voraus, die ohne großes Aufsehen zu erregen auf ihre Art den Rest der Welt beglücken und wenn sich zwei streiten, freut sich bekanntlich der Dritte, denn einen Endschlag kann sich keiner leisten und darum kann man davon ausgehen, daß der Osten in der Gesamtheit den Sieg davon tragen wird, wenn die unter falscher Flagge Rußland auf ihre Art unterstützen.
Wenn die Chinesen heimlich mitmischen, wird der Westen global betrachtet keine Siege mehr erringen, das war schon in Korea so und Vietnam war die nächste Schmach der Amis, in Afghanistan mußten sie abziehen, wo nun die Chinesen die wahren Nutznießer werden und wenn es so weiter geht, dann sind sie bald allein zu Haus, denn die formieren sich langsam und wir können am Ende noch froh sein, wenn sie nicht auf die Idee kommen, es uns gleich zu tun, für all das Leid, was der Westen über die Welt gebracht hat, was viele garantiert nicht vergessen haben.
Die Liste ist einerseits unvollständig da es jedes Jahr mehrere Einsätze der US Militärs auf der ganzen Welt gibt, anderseits enthält sie die Einträge die da nicht passen. Besonders der Einsatz in Korea war nicht durch USA provoziert und durch UNO unterstützt. Das Verdrängen der irakischen Armee aus Kuweit wäre auch nicht ganz zu den Kriegen, die durch USA angefangen wurden, zuzuordnen, Saddam war ja ein Angreifer. Der zweite Krieg in Irak ist da gar nicht so klar. Besonders, weil man die Beweise gefälscht hat und nach dem Krieg das Land in Chaos hat stürzen lassen. Da Saddam ein echter Verbrecher war ist aber bis dahin bekannt gewesen. Interessanterweise hat Nutzung von Giftgas durch irakische Armee gegen Iraner den Amerikanern gar nicht gestört. Die Werte des Westens sind also sehr flexible.
Die Liste, selbst wenn man sie streng nur auf sehr klare Fälle verkürzt, ist sehr lang und die klare Fälle, wo man gegen die neue „Hitler“ vorgegangen hat, sind letzte 2-3 Jahrzehnte eher selten. Eigentlich kann man über letzte 2 Jahrzehnte zu den gerechten Kriegen nur den letzten Irak Krieg zählen. Wobei man muss immer darüber denken, dass USA dabei in UN gelogen haben, mit Saddam vorher ohne Hemmungen kooperiert haben, das Land nach dem Krieg in Chaos gestürzt hat, wobei Millionen Zivilisten gestorben sind – ist also vlt doch nicht so klar ob das ein gerechter Krieg war.
Es ist auch interessant, dass man Militarismus den anderen vorwirft – ein Vergleich der sogenannten Verteidigungsbudgets aller Länder der Erde, zeigt doch wer hier ein echter Militarist ist.
Laut den Russen soll der Drohnen-Transponder abgeschaltet gewesen sein. Würde mich wundern, wenn die USA-Drohnen permanent geortet werden können, wie der Artikel suggeriert. Dazu kommt noch, dass die genaue Absturzstelle angeblich nicht bekannt ist. Personen die sich mit Flight-Radar auskennen, sollten hier weiterhelfen können.
Die Drohnen (neben den Global Hawk) sind regelemäßig zu sehen.
Die Russen hätten vielleicht auch Flightradar nutzen sollen.
Dann hätten „die auch wissen können, wo sie wieder rein zufällig ihren Treibstoff ablassen können“.
Schade, das nicht bekannt ist…ob die SU-27 bei dem Stunt abgestürzt sind…hätte wieder „Waffengleichheit“ hergestellt..
ja ja die bösen Russen. Wie viele toten Russen sind eigentlich genug – 100.000 oder vlt ein Million? Ehemalige Präsident Polens Herr Walesa hatte da eine Idee, habe ich in sienem Interview in Le Figaro gelesen. Gibt es auch welche gute Russen? Ich frage mich, weil so wie ich sehe, freuen sich alle wenn der Russe stirbt. Den Gutmenschen sind mMn alle Sicherungen total durchgebrannt. Menschenwürde, Menschenleben sind komplett egal, was auch erklärt warum keiner über Tausende Tote Ukrainer spricht, die jemand (?) zwischen 2014 und 2022 umgebracht hat. Die Hunderttausende die danach für die „Werte“ des Westens sterben mussten, sind auch egal auch wenn das die „gute“ Ukrainer sind.
Das mit den Kriegsverbrechen ist auch so eine Sache – den Ukrainer muss man, wie es schient, nichts nachweisen, weil sie selbst sehr stolz sind, dass sie die Gefangene ohne gnade abknallen. Wer hier eine unabhängige Untersuchung führen kann – ich meine der Westen ist parteiisch, kann also die Rolle nicht übernehmen. Wer sollte das also tun?
Das führt auch zu einer anderer Frage – wie soll der Russe sich auf irgendwelche Abkommen mit dem Westen verlassen, nachdem er sah, dass Minsk2 nur eine Täuschung war. Ich würde mich als Gutmensch Sorgen machen, genau aus diesem Grund. Selbst wenn wir siegen, was bedeutet das denn wohl?
Ich habe eigentlich gedacht, dass die Hysterie der Massen, schon bei Klima, Trump und Brexit ordentlich strapaziert, bei Covid schon maximal gesteigert wurde, nun habe ich mich wieder getäuscht – der Krieg zeigt, die Gutmenschen sind wieder dabei, was zu retten. Mir wird schlecht wenn ich darüber denke, was als nächstens kommen kann.
Es wird mehr denn je Zeit endlich einen Waffenstillstand anzustreben und diesen ganzen Konflikt in der Ukraine und mit Russland diplomatisch zu lösen bevor es zu spät ist und wir den 3WK haben . Lange werden solche Provoktionen von Russland, aber auch der unbedingte Wille des Westens, solange Krieg zu führen bis die Ukarine Russland militärisch besiegt hat nicht gut gehen !
Die Nato im Allgemeinen und die USA im Speziellen stellen der Ukraine mit Hilfe von Drohnen, Awacs Flugzeugen und Satelliten genaue Zieldaten für Granatenangriffe sowie Bombardierungen zur Verfügung und füttern die Aufklärungsdaten ohne Zeitverzögerung in die neueste Nato eigene Software ein, die daraus taktisch operative Konsequenzen für die Ukraine im Kampf gegen die russischen Truppen anbietet.
Die Tatsache, dass die Nato dann die Ukrainer statt eigene Truppen sterben lässt, ändert an der de facto aktiven Kriegsbeteiligung der Nato gegen Russland nichts.
Aus der „Zwangslandung“ der amerikanischen Aufklärungsdrohne einen russischen Akt der Aggression zu machen, ist genauso geheuchelt, wie das laute Rätseln über die Hintergründe der Nordstream 2 Sabotage.
Na ja, friedlich war es auch nicht gerade, den Flug dieser Friedenstaube zu beenden. Den aggressive Charakter von Handlungen kriegsführender Seiten muss man nicht erwähnen, er liegt in ihrer Natur. Es aber bzu publizieren ist nur lächerlich, oder eben Propaganda.
Eine Kriegsparteipartei zerstört der anderen Kriegspartei ein auch noch waffenfähiges Spionagetool. Ohne Menschen zu verletzen. Da sehe ich keine Aggression.
Das liegt sicher im Auge des Betrachters. Dennoch sind die Handlungen der Hauptbeteiligten (USA und RF, die anderen Figuren sind Marionetten und daher nicht erwähnenswert) von hohem aggressiven Charakter. Das trifft auf die Sprengung einer Pipeline ebenso zu wie die „Zwangslandung“ einer Drohne.
Wenn man das Video, das von der US-Luftwaffe veröffentlicht wurde, sieht, dann erkennt man, dass Drohnen auch ohne Waffeneinsatz „abgeschossen“ werden können. Dabei ist aber auch kein direkter Kontakt erkennbar. Der (vermutlich) russische Jet flog von hinten an die Drohne heran und schaltete offenbar kurz bevor er die Drohne überflog den Nachbrenner ein. Der Abgasstrahl hat dann den Rest besorgt.
Das war bestimmt nicht friedlich, aber legitim. Die Drohne brachte ja kein Aspirin ins Krisengebiet und war damit für die Russen ein legitimes Ziel. Für andere sind es Ballons die mit kostspieligen Raketen abgeschossen werden. Jeder wie er kann.
Dass Flugmanöver fand ich aber sehr professionell und preiswert. Austins Reaktion war in diesem Zusammenhang etwas „mädchenhaft“. Er verkennt, das Russland mit dem Rücken zur Wand steht, soll heißen, es spielt sich vor deren Haustür ab. Was soll Russland machen, wenn eine Nuklearmacht vor seiner Haustür auch mit nuklearer Potenz demonstriert und zuvor noch mit Allmachtsphantasien von der Zerschlagung des russischen Imperiums drohte. Sollte dereinst eine Militärmacht vor der amerikanischen Küste auftauchen, dann wäre Austin sicher froh, solche unprofessionellen Piloten zu haben.
Menschen wurden nicht verletzt, das sollte zu Hoffnungen veranlassen.
Die USA und GB versorgen die Ukraine mit Aufklärungsdaten aller Art. Für die Ukraine wichtiger als alle Waffenlieferungen, ohne diese Daten wäre die Ukraine vermutlich schon besiegt. Neben Satellitenbildern, wird auch das elektromagnetische Spektrum Russlands gesannt und der Ukraine zugespielt. Letzteres kann die Drohne. Das weiß Russland und hat nun ein Zeichen gesetzt.
„Sie starten von NATO-Stützpunkten …, umfliegen das Territorium der Türkei, um … über dem Schwarzen Meer … stundenlang Patrouille zu fliegen.“
Warum umfliegen sie das Territorium des NATO-Partners Türkei, wenn doch alles so friedlich und routiniert im internationalen Luftraum stattfindet?
Wollen sich die Türken vielleicht in nichts hineinziehen lassen?