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Mit dieser Bundeswehr ist nicht zu spaßen

Ruhig schlafen – beschützt von einer Gender-Armee

12.09.2020

| Lesedauer: 2 Minuten
Auch in der Bundeswehr schreibt die Realität die besten Satiren. Womöglich werden dort bald "Majorinnen" und "Bootsfrauen" das Kommando führen.

Ganz offenbar steht es um die Bundeswehr bestens. Anders ist es nicht zu erklären, dass sich eine hochkarätig besetzte Tischrunde des Verteidigungsministeriums ernsthaft Gedanken darüber macht, wie soldatische Dienstgradbezeichnungen feminisiert, also „gegendert“ werden können. „Tischrunde“, Hochprozentiges soll zwar nicht im Spiel gewesen sein, aber als Außenstehender ist man dennoch versucht zu fragen: Habt ihr denn nichts anderes zu tun, als euch mit diesem Gender-Unfug zu befassen und eine „Frau Majorin“, eine „Bootsfrau“ oder eine „Generalleutnantin“ (oder Generalinleutnantin?) zu kreieren? Am 15. September soll höchstpersönlich Frau Minister*/_:In (AKK oder so ähnlich) darüber entscheiden.

Mögliche militärische Gegner von Taliban bis Putin werden erschrecken. Sie werden desillusioniert einsehen, dass mit der Bundeswehr wahrlich nicht zu spaßen ist. Denn das wissen die Taliban und Putin: Solche Gender-Flausen leistet man sich nur, wenn man waffenstarrend bestens aufgestellt ist. Oder aber: Taliban und Putin werden, wie selbst truppeninterne Spötter behaupten, vor Lachen tot umfallen und die Bundeswehr solchermaßen den Sieg davontragen lassen.

Der nächste Schritt könnte dann sein, wie man in militärisch knackiger Sprache den Gender-Stern ausspricht, ohne einen Logopäden In NATO-Oliv zu brauchen. Ja, es gibt ersthafte, bislang allerdings nur zivile Versuche, den Gender-Stern (Bürger*innen, Politiker*innen) auch phonetisch umzusetzen. ZDF-Kleber übt ja schon mal den von Linguist*_/:Innen empfohlenen Glottisschlag (auf gut süddeutsch: Zungenschnalzer). Akustische öffentlich-rechtliche Kostproben finden sich hier: https://www.fritz.de . Demnächst also auf dem Kasernenhof: „Alle Männ(Glottisschlag)*Innen (m/w/d), stillgestanden!“

Formulieren wir es mal im Soldatenjargon. Flausen und Schmetterlinge (Was ist bei „Schmetterling“ eigentlich die weibliche Form?) im Kopf, aber nichts in der Hose! So ist es. Erst im Juni 2020 förderte ein Bericht des Generalinspekteurs erneut Erschreckendes zu Tage. Die Einsatzbereitschaft aller 68 Hauptwaffensysteme liegt dürftig „bei knapp über 70 Prozent“. Realiter ist von einer „materiellen Einsatzbereitschaft zwischen 30% bis 93%“ die Rede. Für das Kampfflugzeug Eurofighter werden fast 60 Prozent angegeben. Beim Transportflugzeug A400M – einer Endlosbaustelle – werden wohlweislich überhaupt keine Quoten angegeben. Ganz miserabel schaut es in anderen Bereichen aus. Hubschrauber sind nur zu 40 Prozent einsatzbereit. Und so weiter, und so weiter … Dabei ist dieser Bericht nur dessen erster Teil. Ein zweiter Teil ist als geheim eingestuft; angeblich könnten sonst die Sicherheitsinteressen Deutschlands beschädigt werden. So heißt es als Begründung. Putin wird diesen zweiten Teil vermutlich dennoch kennen.

Die Begründungen der Gender-„Tischrunde“ sind abstrus. Mit gegenderten (gendersensiblen, gendergerechten, diskriminierungsfreien) Dienstgradbezeichnungen würde sich die Bundeswehr leichter tun, Frauen für die Truppe zu rekrutieren. Nein, Frauen, die ausgerechnet deswegen Soldat werden wollen, braucht die Bundeswehr wahrlich nicht. Dabei sehen wir einmal davon ab, dass der wohl weltweit bekannteste Militärhistoriker, der Israeli Martin van Creveld, mit Blick auf die Armeen Israels, der USA, Frankreichs, Großbritanniens und auch Deutschlands den Vormarsch von Frauen im Militärischen als „Symptom und Ursache für den Niedergang des Militärs“ sieht. Für van Crefeld sind solche Armeen zu einer Art soziale Laboratorien für eine schöne neue Welt geworden, die sich Gender-Theoretiker ausgedacht hätten.

Stimmt! Mit Soldatsein, Militär, Verteidigung, Sicherheit hat das nichts mehr zu tun.

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145 Kommentare

  1. Leider findet ein Großteil der Deutschen die Marschrichtung völlig in Ordnung, sonst würden sie nicht die Parteien wählen, die den Verfall/ Abbau/ Ausverkauf organisiert betreiben. Jene, die sich dagegen stellen und bereit sind sich aktiv für ihr Land einsetzen, sind in der Minderzahl. Die Bundeswehr ist nur ein Beispiel von vielen. Es ist eigentlich eher zum Weinen, als zum Lachen.

  2. Ich verkneife mir das herzliche Lachen bei Ihrem Artikel, lieber Herr Kraus, denn es würde wohl in einem Schreikrampf enden…

  3. Der größte Lacher ist natürlich „Hauptfrau“…

    • „Jawoll, Frau Hauptfrau!“
      😀

      Und was ist mit den Weder-Nochs?

  4. In AKK steckt die gleiche kompetenz- und ideenlose Wurstigkeit wie in Peter Altmeier (falls man den so schreibt) oder Andy Scheuer oder … eigentlich dem gesamten Kabinett. Alles nur noch Karikaturen eines Ministers. Deren einzige Qualifikation scheint zu sein, der lieben Frau Merkel auf gar keinen Fall gefährlich werden zu können. Dafür fehlen jedem Format, Charakter und auch Kompetenz. Und so lässt man sie gewähren, diese Amtstölpel.

    • Nichts als Pfeifen, Selbstdarsteller, Karrieristen, Opportunisten, Lobbyisten, Narzissten.

  5. „Dabei sehen wir einmal davon ab, dass … Martin van Creveld, mit Blick auf die Armeen Israels, der USA, Frankreichs,Großbritanniens und auch Deutschlands den Vormarsch von Frauen im Militärischen als „Symptom und Ursache für den Niedergang des Militärs“ sieht….“
    So ist es. Dieser jetzt immer höher spülende Irrsinn ist nichts anderes als die zwangsläufige Folge der unheilvollen Entscheidung, Frauen überhaupt Dienst in den Kampfeinheiten des Militärs tun zu lassen – gegen „Karbolmäuschen“ hat es noch nie Einwände gegeben.
    Man hat sich damals, als sie gefällt wurde, ganz offensichtlich von vollkommen abwegigen Illusionen beeinflussen lassen, denn es ist einfach an der Sache vorbei gedacht, wenn man annimmt, daß Frauen im Gefecht ebenso „ihren Mann stehen“ könnten wie männliche Soldaten. Nein, was ich damit sage, hat nichts mit Sexismus, männlichem Überheblichkeitsdünkel oder der antiquierten Meinung eines „alten, weißen Mannes, der auch noch weißen Spargel mag,“ zu tun, sondern vielmehr mit langer Erfahrung.
    Ich war viele Jahre als Offizier bei der Marine, ja, damals, als sie noch funktionierte, und wir hatten keine Frauen an Bord (nicht etwa, weil sie dort ohnehin Unglück brächten). Wer einmal bei höheren Windstärken im Januar als Seekadett auf dem Segelschulschiff „Gorch Fock“ auf schrägen Rahen die Obersegel festgemacht hat, mit vollem Kampfgepäck nachts 40 km marschiert ist, gefrorene Eskaladierwände hochgescheucht wurde, oder einfach wegen einer Disziplinlosigkeit auf das Kommando „Umfallen!“ lachend (weil man die Sache sportlich nahm!) 40 Liegestütz wegdrückte, der weiß, was ich meine. Aber auch später, bei Übungen, die echten Einsätzen sehr nahe kamen, wären die allermeisten Frauen z.B. in der Position eines Einheitsführers wie etwa Boots-oder Schiffskommandanten, schlicht überfordert gewesen. Das hat etwas mit ihren biologischen (physischen wie psychischen) Funktionen zu tun, aber vor allem auch einiges mit ihrem sozialen Verhalten.
    Wir haben uns damals manchmal auch die Frage nach dem Kampfwert einer Einheit gestellt, bei der Frauen dienten. Man stelle sich die Situation eines Spähtrupps vor: Alle werden gefangen genommen aber dann wird die vielleicht einzige Frau dem Gegner mit eindeutigen Drohungen „vorgeführt“. Schwächt das die Kampfmoral nicht von vorneherein?
    Es gäbe noch viel dazu zu sagen. Hier nur die naheliegende Frage: Welchen Wert hat eine Truppe, deren Standards man daran bemißt, was das schwächste Glied zu leisten vermag, anstatt sich an den Fähigkeiten des potentiellen Gegners zu orientieren?

  6. Ehrlich gesagt habe ich zu Zeiten des kalten Krieges, im Vollbewusstsein über das atomare Damoklesschwert und gewahr dessen, dass in der nächsten halben Stunde die Welt in einem nuklearen Overkill ausgelöscht werden kann, sorgloser gelebt und besser geschlafen.

    Vielleicht weil man gewusst hat, dass trotz allem verantwortungsbewusste Politiker in Ost wie West am Ruder sind – und ja, auch weil die Bundeswehr, klein wie sie war, immerhin funktionstüchtig war. Auch wenn man die Massen des Warschauer Paktes letztenendes nicht hätte aufhalten können, aber man wusste, dass unsere Soldaten alles geben würden, um so lange wie möglich zu widerstehen.

    Deutschland (jedenfalls der Westen) stand gut und solide da, noch in den 80er Jahren, wirtschaftlich, politisch, gesellschaftlich und kulturell. Man hegte kaum Weltenretterambitionen, man war darauf bedacht, den eigenen Laden am Laufen zu halten und anderen Ländern nicht auf die Zehen zu treten.

    Das war ein Deutschland, in dem man gut und gerne lebte. Merkel hat dieses Deutschland gar nicht gekannt – wenn die von „gut und gerne“ redet, hat sie doch gar keine Ahnung, was das wirklich bedeutet. Genau so übrigens die Migrantenlautsprecher wie Yücel, Yaghoobifarah, Chebli und andere – die haben doch null Ahnung, was wir Deutschen verloren haben in den letzten 30 Jahren.

    • Genau. Man muß das aber alles wohl selbst erlebt haben, um den vor Merkel einfach undenkbaren Abstieg Deutschlands im Vergleich überhaupt wahrnehmen zu können.
      Es war das beste Deutschland, das man sich denken konnte. Konservativ regiert eben – heute regressiv. Man wußte und schätzte, was man hatte, wollte es bewahren und mehren.

      Der Kalte Krieg war ein Heißer Friede. Er wurde durch ein beiderseitig ungeheures Waffenarsenal gesichert. Abschreckung ist der eigentliche Sinn einer Armee. Sagt übrigens auch Trump: Wir müssen militärisch so stark sein, daß wir das Militär nicht einzusetzen brauchen.- Auch hierzu wieder mal Sieferle: Epochenwechsel, S. 80 ff –

      Die Bundeswehr war zwar im Weltmaßstab unbedeutend, aber es gab sie, und eine eigene Armee zu haben, ist von hoher Symbolkraft und gehört zu einem souveränen Staat einfach dazu. Heute ist sie nicht einmal mehr unbedeutend – es gibt sie einfach nicht mehr.
      Nun, diese Zeiten sind so fern…

    • Genauso habe ich es auch empfunden. Ein Kernproblem des heutigen Deutschland ist, durch Wiedervereinigung, Migration und schließlich auch durch Generationenwechsel, dass sich kaum noch jemand an das Deutschland, dass wir bis in die 80er Jahre hinein hatten erinnern kann. Gerade viele junge Menschen halten den Wahnsinn der hier abläuft für mehr oder weniger normal, weil sie gar keinen Vergleich zu einer besseren Gesellschaft haben.

    • @Johann Thiel und moorwald
      Vielen Dank! Ich freue mich, dass ich mit dieser Wahrnehmung offenbar nicht alleine bin.

      • „leider“ muß man schon ziemlich alt sein, um das alles richtig einzuordnen…

        Aber das Elend der Gegenwart sieht man tatsächlich nur im Lichte der Vergangenheit.

        Da braucht man nicht mal Statistiken und Umfragen.

    • Sehr gut kommentiert!!!!! Nur frage ich mich warum die Merkel- CDU laut angeblichen Umfragen gerade im Westen dann so stark sein soll???????? Ich wurde vor 30 Jahren als „Ossi“ im Westen belächelt und mit Parolen bombardiert: „Wie konntet ihr euch das alles so lange gefallen lassen…,das wäre uns hier nie passiert!!!“ Wie kann dann jetzt eine zwar in Hamburg geborene, aber im Osten durch die marxistisch/leninistische Schule gegangene Erika so lange das Zepter führen, tun und lassen können was sie will und auf solche Quoten kommen?????? Warum lasst ihr euch das so lange gefallen???, warum passiert euch das jetzt auch????

  7. Ich denke, die meisten Frauen wissen ganz genau, daß sie sich für die ganze Genderei im wahrsten Sinne des Wortes „nichts kaufen können“.

    Im Grunde ist das alles eine Herabsetzung, ein Für-dumm-verkaufen-wollen. Gönnerhafter Paternalismus im neuen Gewand.

  8. Und wenn´s an der Grenze (gibt´s denn überhaupt noch Grenzen ?) dann doch mal eng wird, dann werfen die DAMEN OFFIZIERINNEN oder OFFIZIERENDE dem Feind das Schminkköfferchen vor die Füße und täuschen danach einen Ohnmachtsanfall vor. Da wird sich doch auch der Feind nicht der Erste-Hilfe-Leistung verweigern, …bei den netten Damen !

    Und danach handelt dann eine Damenrunde -aus Freund und Feind bestehend- à la Aydan Özoğuz die neu entstandene Situation aus.

    Notfalls wartet man aber auch an der Grenze bis richtiges Militär kommt ! Wäre vielleicht auch besser so !

  9. Gibt es eigentlich eine Quote für Muslimas im Offizierskorps der BW, selbstverständlich nur ab Major aufwärts? Und tragen die dann Baretttücher mit oder ohne Truppenabzeichen? Und dürfen muslimische Generalinnen auch vollverschleiert sein?

  10. Au fein, nach Kitas und Umstandsmode für Soldatinen, nun Gendern für die Truppe. Hat die BW eigentlich genügend verschiedene Toiletten für alle Klient*Innen und Umstände?

    Auch für nicht-menstruierende Menschen die sich zeitweise als Frauen fühlen und menstruierende Zwerge die nur mal göbeln wollen?

  11. Die absurde Komplettidiotisierung eines Staates, mehr fällt
    mir dazu nicht mehr ein, die dafür Verantwortlichen gehören
    in Gummizellen weggeschlossen, die Schlüssel vernichtet.

  12. Daß die CDU die Bundeswehr nutzen wird, um sich selbst moderner erscheinen zu lassen, wurde schon mit Frau v d Laien sichtbar.

  13. Was Soldatinnen zu leisten imstande sind, hat jüngst eine komplett weibliche Besatzung der norwegischen Marine bewiesen, die ihre eigentlich unsinkbare Fregatte wegen perfektioniertem Dilletantismus versenkte: https://www.danisch.de/blog/2018/12/07/schiff-versenkt/

    Was die BW grad noch hinkriegt, sind als „Auslandseinsätze“ bezeichnete Kriege aus wirtschaftlichen Interessen (Ambo, Tapi, Arreva…). Aber das war’s dann auch schon.

  14. Na ja, ich kann zu einem weiblichen Unteroffizier „Bootsfrau“ statt „Bootsmann“ sagen, ohne dass mir ein Zacken aus der Krone fällt. Nur macht das eine seeuntüchtige Fregatte auch nicht wieder flott. Das ist eine Mischung aus Bundestagswahlkampf 2021 und vor allem Ablenkung von den eigentlichen Problemen. Aber zugegebenermaßen genial, denn die militärischen Analphabeten in nahezu allen Medien und Parteien werden jetzt monatelang voll drauf abfahren. Garantiert. Und wenn Klaus Kleber die erste Frau Majorin im ZDF interviewt, bleiben nur noch 25 Sekunden Sendezeit für Materialprobleme, Nachwuchsmangel und fehlenden gesellschaftlichen Rückhalt der Soldaten übrig.

    Oder wohl im O-Ton:

    Kurzfristziel erfolgreich erreicht, Frau Minister! Danke, Frau Oberstleutnantin Pressesprecherin, wegtreten!

  15. „Mögliche militärische Gegner von Taliban bis werden erschrecken.“
    Welcher Unsinn schreibt das der Autor: RU soll demnaechst D angreifen ?
    Absurd. Genau so absurd wie die Gender-Welle.
    Das groesste Problem die BW resp. D hat, ist, dass in D eine grosse Mehrheit der vergruenten, vergenderten, vermerkelten Bevoelkerung nicht mehr hinter einer bewaffneten Landesverteidigung stehen.
    Ab den fruehen 70’er Jahren haben linke Lehrer****&&&&++Innen einen Grossteil der Schueler indoktriniert, dass diese jetzt laengst Erwachsenen uberzeugt sind, dass D keine Armee haben sollte, denn diese fuehrt ja gleich in einen Krieg…..nicht ganz logisch.
    Wenn D sich wie die Schweiz bloss verteidigen wuerde, also Neutral waere, koennte die Zustimmung zu einer BW sicher wesentlich hoeher werden, denn als Teil der NATO hat eben die BW in Afghanistan gekaempft, mit Spruechen einer Dumpfbacke im Kanzleramt, dass D in Afg verteidigt werde !
    Wer heute nach Afg schaut, sieht, dass sogar President DT die Truppen raus haben will, und wg. der Kriegsmuedigkeit im Land Verhandlungen zw. Talebs & Gov in Doha gefuehrt werden.

    Auch muss ich dem Author nochmals wg. seines Comments‘ zur IDF widersprechen: van Creveld ist sehr bekannt und umstritten, und seinen kontroversen Positionen haben ein Anrecht, offen diskutiert zu werden.
    Ich kenne Isreal ziemlich gut, und hatte in meiner 37 jaehrigen Dienstzeit als hoeherer Stabsarzt in den US Armed Forces, viele dienstliche und private Kontakte zur IDF und deren Soldaten:
    Ich sehe keinerlei Schwaechung der IDF durch die Dienstverpflichtung von Frauen, denn ich vermute, dass mind 85% der Israeli hinter dieser Armee voll und ganz stehen, ausser ein paar ewiggestrige Linke und Pro-PLO ‚Aktiv-isten‘.

    Im Gegenteil: wenn alle nach gleichen RECHTEN schreien, sollten auch alle die gleichen Pflichten haben, und eine Dienstpflicht in D wieder eingefuehrt werden (mit der Moeglichkeit, Zivildienste zu absolvieren) und zwar fuer alle dt. Maenner UND Frauen. Sonst stimmt ja die Gleichstellung nicht.

    Im uebrigen gibt es ein wachsendes Problem der westl. Armeen, auch in der CH: der Anteil der Immigranten (in der Schweiz Albaner, Bosnier, teilw. Kroaten) in der Armee gibt kulturelle Probleme auf, erst recht, da diese i.d.R ja Moslems sind, und ihre Loyalitaet gilt in erste Linie ihrem Glauben, dann ihrer Herkunfstregion (Balkan) und nicht der Schweiz oder Deutschland.
    Vielleicht besteht dannzumal die BW auf 70 Afghanen und Syrern und Somaliern, welche die dt. Staatsangehoerigkeit erhielten, und dann schauen wir mal, wie sich einen solche Truppe bei einem Einsatz in einem Land wie Afghanisthan durchfuehren laesst…
    Das sind die wahren Probleme, und nicht, ob eine Frau Leutnantine oder Hauptfrauin genannt werden muss. Und Krampf-Knarrenbauer wird nicht lange bleiben, sie wird genau so scheitern wie Die-von-der-Waescheleine. Sicher gibt es ja fuer die dann auch ein Poestchen in Bruxelles, vielleicht als Genralin-Gouverneurin der EU-Commission……..

  16. Jessas, Herr Kraus! Sie haben Eurofighter, Hubschrauber geschrieben. Das muss Eurofighter*_/:Innen (m/w/d) und Hubschrauber*_/:Innen (m/w/d) heißen.

    Ansonsten erinnert mich das Ganze sehr an meine Zeit als Ministrant: Kaum durften die Weiber da mitmischen, war‘s vorbei mit dem Spaß.

  17. Der systematische Austausch der Deutschen durch Orientalen läuft seit einem halben Jahrhundert, und seit einem halben Jahrhundert hintertreiben die deutschen Regierungen auch die Einführung von Technologien, die Deutschland eine wirkliche militärische Macht geben könnten – die OTRAG (Raketenbau) bekam von der Bundesregierung das Messer in den Rücken, im IT-Bereich wurde durch Angstkampagnen („Jobkiller“, „Überwachungsmonster“) der Anschluss an die Weltspitze gezielt gekappt, von Kern- und Biotechnologie brauchen wir gar nicht erst zu reden, und derzeit ist der Fahrzeugbau im Begriff, geschlachtet zu werden.
    Das Militär selber wurde derweil durch erzieherische (Förderung des Vulgärpazifismus in Schulen und Populärkultur) und juristische (Soldaten-sind-Mörder-Urteil) Maßnahmen unbeliebt gemacht.
    Offenkundig war den deutschen Regierungen seit Brandts Tagen klar, dass hinter der Kulisses des als Schaufenster nach Osten vorgesehenen Wiederaufbaus eine Übernahme Deutschlands von innen vorgesehen war und ein schlagkräftiges deutsches Militär langfristig eine große Gefahr für Europa darstellen würde. Genau an diesem Punkt sind wir jetzt angekommen. Ich für meinen Teil bin froh, dass die Islamische Republik Allemannda keine der einstmals gefürchteten „Panzerdivisionen“ zu Verfügung haben wird. Auch für die Deutschen mag es so besser sein: Vielleicht wird es am Ende eine konzertierte Aktion geben, mit der die Nachbarländer gemeinsam den mohammedanischen Spuk in Deutschland beenden.

  18. Männer und Frauen sind gleichBERECHTIGT aber nicht gleich. Ein kleiner aber feiner Unterschied!

  19. Von der Leyen startete mit einer Kita – offensive und AKK mit den Genderwahnsinn. Es ist Absicht von Merkel mit diesen 2 Frauen die Bundeswehr zu Schwächen.

  20. Geben Sie mal in eine Suchmaschine ein:

    „Saarland-Umfrage nervigste Saarländer 2020 Putzfrau Gretl“
    Da kann man lesen:

    „‚Putzfrau Gretel‘ alias CDU-Bundesvorsitzende AKK (57, 18 %) hat sogar Nackt-Proll Jesse Fischer (40, 13 %) auf die Plätze verwiesen.“

  21. Eine Ergänzung : Der Vormarsch von Frauen ruiniert nicht nur, aber ganz besonders, weil logisch zwingend, das Militärische. Er ruiniert letzten Endes das Politische, das Rechtliche und kurz Alles, bei dem es auf bestimmte Fähigkeiten ankommt, wobei zuzugeben ist, dass es qua Quote, und nicht qua Wettbewerb, erst Recht die „falschen“, weil voellig ungeeigneten, Damen sind, die in die besonders heiklen Aemter hineintransportiert werden. Jeder, der ueber eine einschlägige und reichhaltige Berufserfahrung verfügt, kennt die je nach Geschlecht signifikant unterschiedlichen Vorgehensweisen, Prioritäten und Lösungen, wobei auch hier Ausnahmen die Regel bestätigt und keineswegs alle Herren qualifiziert sind. Wenn man einen einigermaßen intelligenten Herrn mit dem Projekt „Bundeswehr“ (das ist es faktisch ja geworden) betraut oder mit einer Konzeptualisierung, die bei Damen haeufig bereits fehlt, wird man interessante, aber nicht ueberraschend Unterschiede in Aufbau und Struktur feststellen. Man wird auch voellig andere Priorisierung konstatieren, die bei Damen mit der Zielsetzung des Militärischen nichts zu tun haben, und man wird, wie hier bei der Frage der Rekrutierung der Passenden, eine Form von Irrealismus oder Traeumerei finden, die kein logisch stringentes, konsistentes und zielgeeignetes Konzept zulässt, von der fuer Damen sehr problematischen Frage der konkreten Umsetzung eines Konzeptes im „Menschlichen“ ganz abgesehen. Ich wies bereits wiederholt auf die Aussage einer Interessenten fuer den (Straf) Richterberuf hin, die als Motiv die Hilfe fuer die TaeterInnen angab, nicht etwa die Findung eines tat (nicht taeter-) wuerdigenden Urteils mit einer ebenfalls tatangemessenen Strafe. Die Urteile sind bei entsprechendem Taeterprofil vorprogrammiert, nachtraeglich rationalisiert. Die dunkle Seite einer Art von Empathie, zu unterscheiden von der nicht selten defizitaeren echten Empathie, an der falschen Stelle. Das Eigentliche wird feministisch, d. h. auch von entsprechend konditionierten „Herren“, zu Gunsten moralischer Erwägungen oder von Wohlfuehlgefuehlen ob der „guten“ Tat eliminiert, gleich ob in in der Politik oder auf anderen Feldern. Die Ergebnisse kann man symptomatisch wie hier permanent bestaunen. Die Wurzel zu benennen ist natuerlich politisch nicht korrekt oder sogar misogyn. Weiter so, es laeuft.

    • Das sollten Sie besser keiner der Frauen erzählen, die beim israelischen Militär „ihren Mann gestanden“ haben.

      • Bitte keine Vergleiche Armee Israel mit unserem Trachtenverein! Ich war oft in Israel und die sind top ausgebildet und körperlich auf der Höhe! Wir sollen vielleicht unsere Armee nach Israel „outsourcen“? Die Politik vielleicht auch!

  22. Und wenn er dann sieht, wie es hier aussieht, macht er auf der Stelle kehrt. Na gut, vielleicht ißt er vorher noch’n Döner.

  23. Ich halte es für richtig, Frauen in die Landesverteidigung einzubinden.
    Wir werden in absehbarer Zeit jeden Mann und jede Frau brauchen.
    Allerdings muss sich diese Einbindung an den strategischen und taktischen Notwendigkeiten ausrichten und nicht an politischen Gefühlslagen.
    Wer sich mokiert, dass ihm (oder besser ihr) die Dienstgradbezeichnung nicht auf den Leib geschneidert worden ist, hat den falschen Fokus.
    Im Verteidigungsapparat geht es um die Landesverteidigung.
    Da ist für persönliche Befindlichkeiten kein Platz.
    Es gibt Frauen, die für den Sicherheits- und Verteidigungsapparat hart genug „drauf“ sind oder andere Qualitäten mitbringen, die Männern eben fehlen.
    Es gibt aber auch Frauen, denen ihr Weiblichkeit wichtiger ist, als der Auftrag. Letztere sind für den Verteidigungsapparat nicht geeignet.

    • Eine Nationalgarde wäre in der Zukunft schon hilfreich!

      • @Auswanderer
        Da ist was dran. Allerdings dürfte sich unser verfilzter Parteienapparat kaum dazu durchringen können, so etwas zeitnah und unbürokratisch umzusetzen.

  24. Was das krankhafte Gleichmachen bzw. Schleifen von Unterschieden (auf allen Ebenen) bewirkt, ist das genaue Gegenteil davon: Aufbegehren und Chaos. Denn Mann und Frau sind in ihren biologischen Anlagen so wenig gleich wie Zugewanderte und Autochthone in ihrer Prägung. Gleich sind sie alle nur in ihren Menschenrechten.
    Nun mag es ja ein Menschenrecht sein, sein Land wehrhaft verteidigen zu dürfen. Nur, wie sieht es im Ernstfall mit der Wehrhaftigkeit von Frauen aus? Im Zweikampf unterliegen sie in der Regel (sonst gäbe es nicht soviele verprügelte Frauen und Vergewaltigungen), und im Straßen- und Grabenkampf? In Mali? Mit regelmäßigen Bauchschmerzen? oder schwanger?…
    Die antiken Amazonen und Wagners Walküren schienen kein Problem damit zu haben, aber wir sprechen von normalen Frauen, die nebenbei auch noch die Deutschen vor dem Aussterben bewahren sollen. Es ist schon schwierig genug, sich als Frau mit Kindern, die irgendwann das Haus verlassen, eine den Fähigkeiten angemessene berufliche Lebensstellung zu erarbeiten. Generalin kann ich allenfalls auf dem Spielfeld von Zinnsoldaten werden …
    Und eine solche Armee scheint unsern Regierenden vorzuschweben. Die darf sogar putschen …

    • Sehr phantasievoll und poetisch, @RenaC, und sehr realistisch. Daumen hoch von mir. Es GIBT die Frauen mit Weitblick, Phantasie, Vernunft (= die gute Mischung aus Herz und Verstand), leider – um es mit Rainer Calmund zu sagen: Zu wenig(e).

  25. Die einen fordern:

    Mehr Frauen in die Buntewehr.

    Die anderen fordern:

    Mehr Männer mit Migrationshintergrund in die Buntewehr.

    Und was ist jetzt wofür die conditio sine qua no?

  26. Es gibt schon lange keine starke Frauen mehr, nur welche, die sich dafür halten.

  27. CDU-Insider erwarten, dass AKK noch eine weitere Wende fordert:

    Toiletten für das dritte Geschlecht bei der Bundeswehr!!

    Das würde zur Wankelmütigkeit von AKK passen, denn…:

    Als „Putzfrau Gretl“ machte sie sich über Toiletten für das 3. Geschlecht noch lustig!

  28. Es sind letztlich Männer, die die Frauen à la AKK, VdL, Högl in ihre Ämter befördern. wohlwissend, daß da absolut Unfähige viel Schaden anrichten werden.
    Dahinter steht wohl ein notorisch schlechtes Gewissen vieler Männer. Frauen verstehen es meisterhaft, sich eine Opferrolle anzudichten. Wenn sie versagen oder nicht aufsteigen, sind immer Männer schuld.

    Denn erst müssen Männer das Feld räumen. Gilt nicht für Frauen, die wirklich qualifiziert sind und etwas leisten – nämlich in der freien Wirtschaft. Also das Gegenteil von Quote – wofür sich diese Frauen von Format auch bedanken würden.

    Wirtschafts- oder Gesundheitsminister kann jeder spielen.Beim Militär dagegen geht es nicht ohne Sachkenntnis. Andernfalls droht die Funktionsunfähigkeit, wie wir es gerade erleben. „Im Felde unbesiegt…“ hieß es mal. Eigentlich Zeit für eine neue „Dolchstoßlegende“ – diesmal ganz ohne Krieg und Niederlage.

    Wenn man Frauen schätzt, möchte man sie vor sich selbst in Schutz nehmen.

    • „Wirtschafts- oder Gesundheitsminister kann jeder spielen.“ Ich sähe dort durchaus Vorteile, wenn „auch“ diese rudimentäre Grundkenntnisse mitbringen würden.

  29. Ich fordere, dass künftig die Bundeswehr je zur Hälfte aus Soldatinnen und Soldaten besteht. Bei Einstellungen sind Frauen zu bevorzugen. Diverse werden auf die Männerquote angerechnet. Alle Dienstgrade, also auch Generäle, sind paritätisch zu besetzen.

    • Um Gotteswillen, bringen Sie die Leute doch nicht noch auf Ideen!

  30. Haben BMVg und Wehrbauftragte denn nun endlich fest-verbindliche Quoten für Frauen, Migranten und Diverse in der Bundeswehr eingeführt? Wann ist es endlich soweit??

    Denkt zudem auch an unsere lieben Eunuchen! Eine saftige Durchmischung der Troppe muss kommen – vom (Zuch-)Marschall bis zum jüngsten Soldaten!

    „Die Mischung macht´s“ – das könnte doch das neue Motto für die Bunteswehr sein! Heureka! Nicht Gott (mit uns) macht es – nein, die Mischung macht´s!

    Taliban, Russen & Co. kringeln sich derweil. Man spart dort zudem Unmengen an teurer Bewaffnung, da bereits ein böser Blick und die bloße Handkraft ausreicht um dieses bonte Tröppchen mit einem „(Winnie) Puuuuh (der Bär)“ Husch Husch zu verscheuchen oder mit der blanken Faust, der Pranke des russischen Bären, in Grund und Boden zu stampfen.

    Das vom BMVg zum Kommando-Spezial-Kastraten umgewattete KSK setzt sich derweil freiwillig mit ´m Müllemer Böötche über den Rhein gen Kölle ab. Heidewitzka, Frau Kapitänin (m/w/d)*!

    *(m/w/d) = AUF KEINEN FALL männlich, weiß, deutsch.

    https://www.youtube.com/watch?v=SOATC8OwLVw

    Högl, Kramp-Karrenbauer, usw. Wie konnte es nur soweit kommen….

  31. Lieber Herr Kraus, unsere Grenzen stehen seit Jahren weit offen. Wenn eine Armee einwandern will, wo liegt das Problem? Evtl. sind ja Armeen bereits bei uns und wir wissen es nur nicht, sozusagen undercover. Eine Armee muss ja nicht unbedingt in Uniform antreten. Zu den Tischrunden von AKK ( hatte AKK gekocht, oder darf jetzt jeder General mal kochen, so reihum?) möchte ich anmerken, das dabei keinerlei militärische Kenntnisse von Nöten sind. Gönnen wir also dieser „militärischen Führung“ ihre Genderspielerlebnisse.

  32. DIE SELBSTZERSTÖRUNG VON AKK

    Erinnert sich noch jemand an REZO?

    An das Video „Die Zerstörung der CDU“?

    (Stand heute: 17 Millionen Aufrufe)

    CDU-intern sagen Insider:

    Dieses Rezo-Video hat AKK letztlich das Amt der Parteivorsitzenden gekostet.

    (Selbst-Aufgabe des Amtes durch internen Druck)

    Weil sie nicht die richtige Antwort auf dieses Video fand!

    Nach der „ZERSTÖRUNG der CDU“ also

    „Die SELBSTZERSTÖRUNG von AKK“

  33. Nee, das sind Gepanzerte, französisch heißt das „blindé“ – glaub’s oder schau nach im Wörterbuch, allez. Eine A(r)m(m)e(e) von Blinden.

  34. Las neulich einen ähnlichen Beitrag, bei dem es „nur“ um die Umbenennung von weiblichen Feldwebeln in „Feldwebelinnen“ ging. Musste den Verfasser diesbezüglich korrigieren, weil es gendergerecht eigentlich „Feldwebelnde“ hätte heißen müssen.

  35. Was Sie schreiben stimmt nicht ganz.
    Wenn es ernst wird, lassen sich genau die Frauen, die vorher so laut für ihr „Recht“ eingetreten sind, sehr gerne schnell schwängern, um so nicht in den Kampf ziehen zu müssen. War aber auch in Amerika so, als die Golfkriege losgingen.

    • Ich weiß nicht ob es in Amerika ebenfalls war: Irgendeine Tussi hatte auch für ne Stelle in Militär geklagt (Ich glaube Pilotin). Bekam sie und nach ein paar Tagen verließ sie die Armee auch wieder.

      Frauen denken wohl, dass sie nur ganz Sexy mit der Waffe posieren.

  36. „die Bundeswehr … islamisiert ist,“ ???

    Sorry, den Kopf dürfen andere hinhalten, “ wir“ beanspruchen Stellen und zwar dauerhaft im Bundeskabinett.

  37. Das ist Fortschreitung des „Dünkels“ in einer Gesellschaft die nur noch den Dünkel kennt, als Maskerade der nichtsnutzigen eigenen gesellschaftlichen Rolle.

    In historischen Schriften da heißt es
    – „Männer“ oder „Mannsleut“ und
    – „Weiber“ oder „Weibsleut“. (Shakespeares „Weiber von Windsor“)
    Bei den „niederen Ständen“ war es „die Bäuerin“ oder „die Magd“, oder „Bauer“ und Knecht“, wie man in Gerichtsprotokollen jener Zeit nachlesen kann.
    Der Dünkel wollte sich aber vom „Pöbel“ unterscheiden und ließ sich dann mit „Herr“ und „Frau“ oder „gnädiger Herr“ und „gnädige Frau“, ansprechen.

    Aber auch das reichte dem weiblichen Dünkel irgendwann nicht mehr, der dann den Anspruch hatte mit „Dame“ und „gnädige Dame“ angesprochen zu werden.
    Heute muss es das lächerliche „-Innin“ sein.
    Dünkel, Vanität und menschlicher Narzissmus lässt sich immer steigern und insbesondere legen gerade immer diejenigen Wert darauf, die gerade keinen Grund dazu haben.

    • Weiber gibt es viele, Damen leider nur sehr wenige und wer das Glück hat einer in diesem Leben zu begegnen ist ein reicher Mensch und vermutlich auch ein Herr, denn das eine ergänzt das andere, so ist es halt mal im Leben.

      Die Krone der Fehlbezeichnung ist der Begriff Fußball-Damen, denn noch verzerrter kann man eine Gegebenheit nicht bezeichnen und das ist sympthmatisch für eine Gesellschaft, die alle Koordinaten zwischenzeitlich auf den Kopf stellt und deshalb kann ich ihren Bemerkungen nur beipflichten.

      Im übrigen fällt mir dabei ein Vers meiner Großmutter ein, die damit auf gewisse Regeln hinweisen wollte, wenn auch aus damaliger Sichtweise:

      „Wenn mancher Mann wüßt, wer mancher Mann wär, der gäbe so manchem Mann manchmal mehr Ehr.
      Weil mancher Mann nicht weiß, wer mancher Mann ist, drum mancher Mann manchen Mann manchmal vergißt“

      In diesem Sinn weiter so mit der Tiefe der Betrachtungen, die den meisten heute abhanden gekommen ist.

  38. „…angeblich könnten sonst die Sicherheitsinteressen Deutschlands beschädigt werden.“

    Deutschland hat Sicherheitsinteressen? Wirklich? Und wer vertritt die? Also, die, die die Einsatzbereitschaft der 68 Hauptwaffensystem nicht interessiert fallen schon mal weg. Bleiben noch…

    Nicht nur Putin kennt die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr. Im März 2019 wurden umfangreiche, offizielle Zahlen bekanntgegeben. Einige Beispiele (in %):
    Eurofighter 30,47
    Tiger 20,75%
    Sea King 14,29
    Sea Lynx 18,18
    CH-53 22.22
    U-212 25.

    Einsamer Spitzenreiter Panzer Marder 68,97.
    Durchschnittliche Einsatzbereitschaft 46,05.
    Da sollen ein paar verschleierte Zahlen die Sicherheitsinteressen Deutschlands sichern? Ja ist denn schon wieder Karneval…

    • Der Marder feiert allerdings demnächst 50jähriges Dienstjubiläum. Und schon zu meiner Grenadierzeit (3./122) 1976 hatten die meisten wegen der asymmetrischen Belastung durch die Scheitellafettierung der 20mm BMK ausgeleierte Türme, was Feuerstößen auf 600 Meter eine beachtliche Streuung (laut und daneben) verlieh.
      Von den 3 Mardern, die 2004 in Prizren einen ordnungsgemäßen und friedlichen Verlauf der Parlamentswahlen sicherstellen sollten, konnte einer fahren und schießen, der zweite fahren und der dritte garnix.

  39. Die Regierenden erwecken inzwischen den Eindruck, als würden sie sich einen „Schuss“ nach dem anderen setzen, in dem Glauben, dass die damit gewonnene Euphorie schon mal zu einem guten Ergebnis führen müsse. Da aber mit absoluter Regelmäßigkeit das Gegenteil von dem Erwarteten eintritt, bleibt dem mit Vernunft begabten Bürger nur die Hoffnung auf einen baldigen finalen „Schuss“, um endlich von diesen Rundum-Fehlleistern und Gender-Besoffenen erlöst zu werden.
    Nicht vorenthalten möchte ich in diesem Zusammenhang, was André Wüstner, seit 2013 Vorsitzender des Deutschen Bundeswehrverbandes zum Vorhaben „Frauen-Dienstgrade“ klarstellte, nachzulesen bei „DEUTSCHE WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN“ vom 11.09.2020: «Wer auch immer im Ministerium jetzt eine solche Gender-Debatte lostritt, erweckt in der Truppe den Eindruck, endgültig jeglichen Bezug zu den von Mangelverwaltung geplagten Soldaten verloren zu haben.»

    • @HRR: Eine Verteidigungsministerin braucht keinen Bezug zur Truppe, sondern zu den Medien und zur Bundesparteileitung, außerdem noch ein wenig zum Verteidigungsausschuss im Bundestag. Reicht.

  40. Seit dem Ende des kalten Krieges ist die Bundeswehr in großen und ganzen überflüssig. Deutschland wird NICHT am Hindukusch verteidigt, aber die Truppe gehört nun mal zu dem Versorgungsposten dazu, zu dem Angela Merkel das Verteidigungsministerium gemacht hat. Die Operetten-Armee jetzt in ein rosa Tutu zu stecken, ist nur die neuste Volte in der Geschichte der Versorgungsposteninhaberinnen. Ich will nur hoffen, dass in den Kasernen auch alle Plastik-Strohhalme gegen welche aus Pappe getauscht wurden!

  41. Ein sehr scharfzünginger und lesenswerter Beitrag, und wir ahnen, wie sicher wir uns fühlen dürfen. Unsere begnadeten Militärverantwortlichen unter der Führing der besten Verteidigungsministerin ever werden es richten und alle Feinde dazu bringen, jeden Konflikt mit dieser herausragenden Bundeswehr zu vermeiden.

    • @ Maja Schneider

      „…unter der Führung der besten Verteidigungsministerin ever…“

      Können Sie sich nicht entscheiden? Wen meinen Sie? Nun, ich hätte auch Schwierigkeiten, mich zu entscheiden und hätte geschrieben „unter der Führung der besten Verteidigungsministerinnen ever…“

  42. Als nächstes werden sich die hochbezahlten Generale(m/w/d) wohl Gedanken über die gendergerechte Beschreibung des Waffenarsenal machen, z.B. Kanonin, Granatin, Gewehrin, Panzerin. Unendliche Möglichkeiten.

  43. Als Frau will es mir nicht gelingen diesen Schwachsinn ernst zu nehmen.

    • Genau das ist der Punkt, es geht nur um eine bestimmte Kaste die sich ihren narzisstischen Dünkel nicht verkneifen kann. Unsere Mütter und Schwestern sind mit all dem „Frauenquote“ – Gedöns nicht gemeint und sie haben auch nichts davon.
      Die dürfen weiterhin im Supermarkt schuften und Toiletten putzen, für eine Almosenrente. Da wäre es doch das mindeste die „Mutterleistung“ in der Gesellschaft angemessen zu würdigen.

  44. Es wäre doch wesentlich einfacher,die Bundeswehr durch eine „Häckel und Strickgruppe“ zu ersetzen,dann kann das „Weibsvolk“ von mir aus auch zur Generälinin an der Strick-oder Häckelnadel befördert werden,spart sogar noch Geld!!.

    Spaß bei Seite: wer in einer Armee Dienst tut,der muss sich im klaren sein,das es dort auch einmal hart hergehen kann,denn der Gegner,der nimmt keine Rücksicht auf Makeup oder Lockenpracht,der ist am Sieg und erst nachher an vorgenanntem zwecks Vergnügen interessiert!.
    Wir sollten Martin van Creveld ernst nehmen,denn erst mit der Zulassung zum Waffendienst von Frauen begannen in den betroffenen Armeen die Probleme!.
    Im Sanitätsdienst,da kann man Frauen in allen Bereichen einsetzen,auch in der Schreibstube,aber mit der Waffe in der Hand an der Front?,oder im Nahkampf mit dem Gegner??.

    Das wir jetzt die zweite „Fachfrau“ als „Oberkommandierende“ haben,und sogar noch eine ohne Ahnung als „Generalinspekteurin“,das setzt dem Ganzen die Krone auf!!.

    Führungsaufgaben in der Armee,auch die Anführung als Minister,das dürfen nach meinem Dafürhalten nur Fachleute sein,dazu ist die Materie zu anspruchsvoll und gefährlich!!.

    • Nun ja, dass die Frau den Mann rein körperlich zumeist unterlegen ist, dass idt nun mal naturbegeben und Fakt. Dennich bin ich der Meinung, dass wenn „Frau“ an/mit der Waffe dienen will, dass sie das durchaus tun sollte und Tun DÜRFEN MÜSSEN! Denn das AUCH die Frau an u. mit der Waffe kämpfen kann, dass ist/war nicht nur in anderen Armeen zu sehen, sondern zuletzt und in ziemlicher Nähe auch bei den Kurden als bei denen auch die YPJ Frauen-Einheiten mit der Waffe in der Hand und an forderster Front(injl Häuserkämpfe) gegen den IS gekämpft haben. Was sie übrigens auch noch sehr gut getan haben 😉

      Auch deshalb denke ich eben, dass es die Frau entscheiden sollte wie und wo sie in einer Armee dienen u. kämpfen möchte solange sie dann körperlich mithalten kann

      • Die Kurdinen,das ist ein ganz anderer Fall,die kämpfen wirklich gut und auch hart,aber diesen Frauen geht es auch ums blanke Überleben,und sie kämpfen mit,weil es nicht genug Männer gibt,die an der Front und gleichzeitig im Heimatschutz sein können.
        Auch in Israel sind hervorragende Soldatinnen im Einsatz,das kann man noch ellenlang fortsetzen,das tangiert aber in keinster Weise unser Problem hier in der Bundeswehr.

      • Nein, Frauen haben in einer Armee weder in den Kampfverbänden noch auf der Führungsebene etwas zu suchen. Wer ohne Not Frauen in eine Armee bringt, schwächt diese. Wenn ein zahlenmäßiger Mangel an Männern besteht, ist das etwas anderes. Aber im Normalfall ist die Armee der falsche Platz zur Selbstverwirklichung von Frauen die glauben sich etwas beweisen zu müssen.

        Wer nicht selbst erkennt, dass es auch Bereiche des Lebens gibt, wo er einfach nicht hingehört, handelt selbstverliebt und unverantwortlich. Typisch für dekadente westliche Gesellschaften.

  45. Lieber Herr Kraus,

    ehemals hiess es, Frauen und Kinder zuerst von Bord, weil sie, was imner auch passieren mochte, die akzeptieren Gewähr zukünftiges Weiterbestehen waren.

    Diesen Grundsatz haben die westlichen Gesellschaften aufgegeben und das sagt viel über sie aus. Das auch die Kampfkraft darunter leider könnte wunderte nicht, haben Männer und Frauen mit ihren sich ergänzenden Fähigkeiten die menschliche Entwicklung und Zivilisation erst ermöglicht.

    Aber in unseren westlichen Gesellschaften werden grundlegende menschliche Erkenntnisse und selbstverständliches Wissen nicht mehr akzeptiert, darum werden sie wahrscheinlich scheitern.

    Die Verpackung ist wichtiger, als der Inhalt, auch das kann man feststellen. Kaum jemand interessiert sich noch für die Botschaften der Bibelgeschichten, Hauptsache, sie sind in gerechter Sprache. Ob die Kampfflugzeuge einsatzbereit sind, spielt keine Rolle, aber sie heißen immerhin Eurofighter.

    In der schulischen Ausbildung sollen jetzt Kompetenzen erlernt werden. Sarkastisch formuliert, nicht mehr Wissen soll also vermittelt werden, sondern wie man sich Wissen aneignet bzw. aneignen könnte.

    Zu den weiblichen Rangbezeichnungen fallen mir noch die Umstandsklamotten von UvdL ein und die BW Kitas, das passt doch alles schön zusammen. Die Kernkompetenzen interessieren nicht, auf die Verpackung und die Benennung kommt es an und wie ein.. Deutschland 2020.

    • „Die Kernkompetenzen interessieren nicht, auf die Verpackung und die Benennung kommt es an und wie ein.“

      So wie uns vdLeyen und Merkel uns das vormachen, so wie deren beider ihre Doktorarbeiten es auch sind.

  46. Gemach, gemach, letztendlich ist die Verweiblichung der beschlossene Sache. Wenn die freiwillige Feuerwehr Österreichs bei uns einmarschiert haben wir nichts adequates entgegen zu setzen. Aber Spaß beiseite, diese Genderei ist ja nur ein Schritt in der Umformung, der nächste Schritt wird die Quote m/w/d in den Diensträngen sein. Dann kommt die Gleichstellung also in jedem Dienstrang gleich viele m/w/d. Die Bundeswehr behauptet nur die Qualifikation entscheidet über Beförderungen, ich denke, das wird nicht mehr lange so bleiben denn Gleichstellung bedeutet, daß Frauen einen Posten bekommen MÜSSEN! Ich hoffe nur, daß nicht irgendeine durchgegenderte Kampffeministin auf die Idee kommt im Sinne der Gleichstellung die Menstruation für alle zu verlangen.

  47. Im Falle eines Kriegseinsatzes müssen dann die Männer den Kopf an der Front hinhalten und die Weiber quasseln in den Kommandozentralen herum, über Dinge die sie noch nie selber praktiziert haben. Ach herrje was ist dir geworden Deutschland.
    Da liegt die tatsächliche Zerstörung der Wehrkraft der Armee.
    Iim falle eines Krieges Personen das Wort führen über Dinge wovon sie aufgrund fehlender Praxis keine Ahnung haben. Von Führungsanforderungen in einem Kriege, wie sowohl auch erforderlichen persönlichen Kampfeigenschaften ganz zu schweigen.

  48. Es lebe das Heilige Römische Reich – respektive die Heilige Liga !! 🙂

  49. Bevor man Hauptfrau wird, durchläuft man die Dienststufen
    Fahnenjunkfrau (Junker = Junger Herr, weiblich also Jung(k)frau), Fähnrichin,
    Oberfähnrichin, Leutnantin, Oberleutnantin.
    Über der (oder die?) Hauptfrau folgen dann Majorin (oder Majora?), Oberstleutnantin, Oberstin (eventuell Oberste, oder gar Oberin?), Brigadegeneralin, Generaloberstin (oder -Oberste), Generalleutnantin, Generalin, in der Marine wäre der oberste Dienstgrad die Admiralin.
    Der Karneval wird im nächsten Jahr wohl nicht stattfinden. Man braucht halt andere Themen, um das Volk zum Lachen zu bringen, wenn man nicht mehr als Putzfrau auftreten und Klo-Witze erzählen kann.

    • Ach was, @Buranus. Und steh‘ wenigstens gerade, wenn ich schon mit dir rede, Mann! Freundliche Grüße, Herrgottnochmal. Der Putzfrau sage ich. Auch in den Ecken, Annegretl. Der Dreck muss weg, gnadenlos. Usw.

  50. Wenigstens den Polen, welche damals stark zum Sieg beigetragen haben, ist die Wehrhaftigkeit noch nicht abhanden gekommen. Deutschland wird von durchgeknallten Hühnern und Kerlen, die das Gegacker fürchten, regiert.
    Etwas platt, aber immer wieder zutreffend, 1683 stand der Türke vor Wien und heute vorm ALDI.

  51. Ich schmeiß mich weg! Ich glaube ja, es wird jetzt bald rosa-pink, hellblau oder regenbogenfarbene Camouflage-Uniformen und passende Materiallackierung geben. Treffen die dann auf einen Feind, ist das Ziel entweder diesen zum totlachen zu bringen oder aber man ist das NATO-Ablenkungsmanöver (Das wäre eine schöne Idee für einen Film: „Ich glaub‘ mich knutscht ein Elch 2 – Jetzt wird’s politisch korrekt!), bis echtes Militär da ist und den sich kringelig gelachten Feind ausschalten kann. Zudem erheitert die Abhörung der Bundeswehr in Zukunft dann die Lauscher, denn das Schnalzen per Funk bei der pc-Ansprache kann ja keiner wirklich ernst nehmen. Aber Hauptsache, wir sind ein modernes Land! Gleichberechtigung überall und jedem! Was soll da schief gehen? Aber jetzt ohne Spaß: Jeden Tag werden die Meldungen abstruser. Wer zum Geier hat diese Pappnasen-Truppe denn WIRKLICH gewählt? Der darf sich gerne mal melden, denn ich habe da ernste Fragen….. besonders zu dessen geistiger Gesundheit!!!!

  52. Frauen haben in der Polizei, dem Militär und in der Politik nichts zu suchen. Frauen sind Frauen, Männer sind Männer. Eine Gesellschaft die glaubt deren Rollen in der menschlichen Gemeinschaft tauschen zu können, ist dekadent und wird entsprechend den Gesetzen der Natur untergehen.

    • Früher hieß es „mulier taceat in ecclesia“. Inzwischen weiß ich, warum.

  53. Seien wir doch froh. Letztendlich ist die Bundeswehr, gottseidank, zu nichts zu gebrauchen. Ein teueres Spielzeug um in der NATO noch einen Hauch von Militär zu verbreiten.

    Aber mal ehrlich, von außen werden wir nicht bedroht, obwohl der gute Putin andauernd den Leuten als die größte Gefahr herbeiphantasiert wird. In der Zwischenzeit werden wir von innen heraus langsam aber sicher übernommen. Der/die dummen DeutschInnen merken es längst, aber es ist ihnen völlig egal. Dann kommt es eben wie es kommen soll. Mit oder ohne BW.

    • „Seien wir doch froh. Letztendlich ist die Bundeswehr, gottseidank, zu nichts zu gebrauchen. Ein teueres Spielzeug …“

      Darüber sollen wir froh sein?

      „Aber mal ehrlich, von außen werden wir nicht bedroht, …“ Unsinn!
      Sie wollen also eine Armee erst dann aus dem Hut zaubern,
      wenn ein Krieg schon im Gange ist.

      • Ach ja, Herr Pascht. Der „Krieg“ ist doch längst im Gange. Noch nicht gemerkt wie fremde Truppen ins Land drängen? Kommen nicht mit Gewehr und Kanonen (die organisieren sich sich dann bei uns) aber sie werden peu á peu immer mehr. Und wo meinen Sie, könnte uns bei der Abwehr die BW helfen?

  54. Gemäß Grundgesetz dürfen nur Männer zum Militärdienst heran gezogen werden.
    Wo bleibt da die „Frauenquote“?
    Militärdienst NEIN, aber die große Klappe führen JA.

    So auch im Arbeitsleben, da wo es um körperliche Arbeit geht da müssen die Männer ran,
    aber „Frauenquote“ in den Führungsetagen brauchen wir.
    Wer nicht weiß wie das Arbeiten geht, der kann beim Arbeiten auch nicht führen.
    Das gilt für alle Aktivitäten.
    Das muss man mal Tacheles reden.

    • „Demnächst kommt die Frauenbrigade!“

      Mit Tanzemariechen?

  55. Da Frau AKK von ihrem eigentlichen Verantwortungsgebiet so überhaupt keine Ahnung hat, muss sie sich schon zwangsläufig ein Thema suchen, wo sie glaubt mitreden zu können. Ein Armutszeugnis, aber nicht überraschend. Was haben wir nur für eine oberpeinliche Ministerriege, Deutschland macht sich immer mehr zum Gespött.

  56. Interessanter noch als der Wahnsinn selbst – über den sich ja kaum noch einer wundert – sind stets die Begründungen. Das gilt auch für Migration, „Klimarettung“, Energiewende…

  57. Eine kaputte und demoralisierte Armee sowie eine hörige, verängstigte und zusammengesparte Polizei senken immerhin deutlich das Risiko eines Putsches gegen die eigene Regierung. Vielleicht muss man manchmal auch um zwei Ecken denken, um das eigentliche Ansinnen der Politik zu ergründen …

    • Damit könnten sie Recht haben,und vor allem das ständige streben die „Waffengesetze“ zu verschärfen,das sollte nachdenklich machen.
      Anders gedacht: wenn wir hier das gleiche Waffenrecht wie die Amerikaner hätten,glaubt dann wirklich einer,die „Großkopferten“ hätten dann noch das „große Maul“,und würden den Normalbürger der demonstrieren geht zum Nazi stempeln?,oder würden die uns auch weiterhin mit „Geschenken“ die wir nicht wollen beglücken,auch gegen unseren Willen,oder würden die,einmal ganz einfach,hart und banal ausgedrückt noch die Dreistigkeit besitzen und so einen Scheiß mit uns und gegen uns zu machen??,Ich glaube nicht,denn die sind in aller Regel ein feiger Haufen!!.

  58. Wie sagte doch ein Politiker der FPÖ in Österreich:
    „Wir wollen in Österreich keine „Zöpferlrepublik“ wie in Deutschland.“

  59. Genau, das die Dienstgrade gendermäßig angepasst werden, wird die Schlagkraft unserer BW wahnsinnig erhöhen.
    Warum sollen auch Panzer fahren, Boote schwimmen und Flugzeuge fliegen wenn wir doch weibliche Dienstgrade haben.
    Gibt es eigentlich dafür auch gegenderte Balken und Sterne, falls ich nicht gleich erkenne ob es Männlein oder Weiblein ist?

  60. Wieso muss ich mir als Mann andauernd die Welt mit naiven weiblichen Ansichten erklären lassen? Beim quasseln überall die Ersten, nur beim vorzeigen von Ergebnissen, Pustekuchen, dann beginnt wieder das Quasseln des Schonredens des verzapften Mists.
    Es wird Zeit mal die Fakten auszusprechen.

  61. Herr Kraus sie sind ein mutiger Mensch dieses Thema anzusprechen, denn sie werden unweigerliche dadurch Anfeindungen ausgesetzt.
    Es ist Zeit mal die Dinge beim Namen zu nennen.

    Was wir zur Zeit erleben ist einfach nur die weibliche Frechheit und Unverschämtheit in allen Dingen einer ganz bestimmten weiblichen Kaste aus Politik und Medien, als Methode der Deutungshoheit, mit erfundenen Begründungen, die allesamt nur realitätsfremd und haarsträubend dumm sind.

    Ja selbst bei TV Sendungen über das Handwerken, müssen Frauen das vorführen übernehmen, wobei man deren täppisches und linkisches sich Anstellen nicht zusehen kann.

    Sie müssen auch unbedingt „Schiedsrichter beim Männerfußball werden, einfach nur noch narzisstisch krank.

    Aber auch sonst in Reklame und Filmen insbesondere mit Jugendlichen, führen Frauen das große Wort, dreist, unverschämt, narzisstisch, während Männer und Jungs zugucken.

    Da müsste man doch mal den Zarathustra reaktivieren.

    • Lieber Peter Pascht,da schließe Ich mich an,und mir fällt da eine Werbung für eine Immobilien Firma ein : eine Frau spricht,und neben ihr steht ihr „Mann?“ als blöde lächelnder Idiot!!.

  62. Jawohl,…. Frau Hauptfrau……hört sich völlig bescheuert an.

  63. Das ist das Endprodukt kommunistischer Zersetzung. Ich kann ihnen allen nur den Tip geben bei YouTube nach Yuri Bezmenov zu suchen und sich anzuhören was dieser sowjetische Überläufer bereits in dem 80er Jahren im US Fernsehen erzählt hat. Sie werden staunen!

  64. Einerseits den irrlichternden Genderwahnsinn auf die Spitze treiben.

    Andererseits Millionen von Moslems ins Land zerren, die für Frauen kaum mehr als Verachtung übrig haben.

    Das passt zusammen.

    Deutschland im Herbst 2020.

    Oh Gott.

    • CO2 Asusstoß vermindern wollen und alle Kernkraftwerke abschalten.

    • Lassen Sie den Herrgott aus’em Spiel, der hat sich schon lange von uns abgewandt. Sonst hätt‘ er sich glatt totgelacht.

  65. als wirklich schlagkräftig in der NATO ist ausgerechnet die türkische Armee anzusehen. Die Türken kämpfen Tag und Nacht gegen die PKK im Irak und Syrien, in teilweise zerklüftetem Gelände. Die Türkei dürfte Deutschland militärisch längst überholt haben, auch technologisch. Die türkischen Drohnen sind hochmodern und ein Albtraum für jeden Gegner in Syrien, Irak, Libyen etc…, wie die letzten Jahre bewiesen haben.

    • Die Panzerchen der Türken sind aber LEO II. Die PAK sind vom Typ „Milan“, eine deutsch-französische Entwicklung. Die kriegt dann die PKK und andere, zum Abfackeln der LEOs mitsamt den Türken drin. Drohnen? Ach was.

    • Etwas schräg und weit hergeholt ihr Vergleich, der ja nicht unbedingt das hier angesprochene Thema berührt.

  66. Man hat sich ja an die „Soldatinnen und Soldaten“ (warum eigentlich nicht Soldierende?) gewöhnt und auch daran, dass ganz im Sinne einer erfolgreichen Genderisierung der Truppe unterschiedliche Leistungsanforderungen an Männlein und Weiblein gestellt werden („Gemäß eine Studie verfügen Frauen bei Kraftleistungen eine um 40% verringerte Leistungsfähigkeit und bei Laufübungen vom 15%, wodurch sich die folgenden drei Formeln [..für einen Geschlechterzuschlag für Frauen…] ergeben, Quelle: http://sporttest-bundeswehr.de/bft-bundeswehr/ und ja, der Satz steht dort am 6.9.20 so!). Ob der Gegner diese Studie freilich auch kennt und sie in einer Gefechtssituation respektiert, erfährt man dort leider nicht.
    Angesichts der grammatikalischen Verwirrungen des eben zitierten Satzes ist folgende Internetseite der „Bundes-Wehr“ in „leichter Sprache“ für interessierte Bewerber nur folgerichtig, https://www.bundeswehrkarriere.de/leichtesprache.

    „Dies ist die Web-Seite von der Bundes-Wehr.
    Sie heißt auch Karriere-Seite.
    Hier kann man Berufe bei der Bundes-Wehr finden.
    Wenn man bei der Bundes-Wehr arbeiten will.
    Wenn man bei der Bundes-Wehr eine Ausbildung machen will.
    Oder wenn man bei der Bundes-Wehr studieren will.
    Oben ist das Logo der Bundes-Wehr.
    Das kann man anklicken oder auf dem Smart-Phone antippen.“

    Leider keine Realsatire, sondern bittere Realität in Merkels bestem Deutschland aller Zeiten, viel besser als das ehemalige Land von Goethe, Schiller und Heine, die konnten ja nur richtig Deutsch und sonst nichts. Das muss ein heutiger Offiziersanwärter offenbar nicht mehr beherrschen, denn „wenn man bei der Bundes-Wehr studieren will“, genügt eine sprachliche Artikulationsfähigkeit in kurzen 7-9-Wörter-Sätzen in der Satzstellung S-P-O. (Hoffentlich ist klar, was ein Smart-Phone ist, immer diese Anglizismen..). Aber auch das ist folgerichtig, die Gymnasien sind ja schliesslich auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Und der Offizier ist heutzutage in der „Bundes-Wehr“ ja auch kein Kompaniechef mehr, sondern eine „Führungskraft“ und der Feldwebel kein Zugführer mehr, sondern ein „Teamleiter“, https://www.bundeswehrkarriere.de/ihre-berufung/suche. Eigentlich fast schon wie in der freien Wirtschaft, nur dass das Gehalt kleiner und die Wahrscheinlichkeit grösser ist, dass diese „Führungsfunktionen“ einen selber und die „Teammitglieder“ das Leben kosten können, wenn man am Hindukusch die Freiheit des deutschen Volkes verteidigt und die Führungskraft vorher in Berlin anfragen muss, ob das Team zurückschiessen darf.
    AKK sollte nicht nur das KSK abschaffen, sondern auch folgerichtig diese ganze lächerliche Kasperlestruppe, deren Abschreckungswert nur noch darin besteht, dass sich ein Gegner vielleicht totlacht.

    • „unterschiedliche Leistungsanforderungen an Männlein und Weiblein gestellt werden “

      Wissen sie das nicht?
      Wenn der Feind kommt, die sagen dann:
      „Halt, Hoppenla, da bei den Deutschen das sind ja Frauen, da müssen wir unbedingt unsere scharfe Munition weglassen und mit sauren Gurken schießen.“

      „Gemäß eine Studie verfügen Frauen bei Kraftleistungen eine um 40% verringerte Leistungsfähigkeit und bei Laufübungen vom 15%, “

      So eine Feststellung kann nur ein Irrtum sein, bei uns herrscht doch Gleichstellung von Mann und Frau wegen Gleichberechtigung, weil Mann und Frau doch gleich sind.

  67. Hier liegt ein grundlegendes Missverständnis vor.
    Die Bundeswehr ist doch nicht dazu da das Land und seine Bürger zu beschützen.

    Sondern sie ist ein relativ hoher Budgetposten mit immer noch etlichen Milliarden, der an die Guten umverteilt werden muss. Deswegen ist ja auch nie Geld für Ausrüstung da.

    Postenbesetzungen für Parteimitglieder, Berater, möglichst familiennah, und natürlich auch an Frauen, Gender, Migranten….

    Wird die Feldwebel“in“ mich mal mit ihrem Leben verteidigen, so wie ich das als W15 sehr wohl früher getan hätte als sie noch klein war ?
    Natürlich nicht. Sie wird sofort davonlaufen, schneller als du schauen kannst, weil sie, obwohl Berufssoldatin, gar nicht für einen möglichen Kampf zum Militär ging, sondern nur wegen einem Pöstchen.

    Wenns wirklich mal kracht innenpolitisch, oder sogar aussenpolitisch mit einem anderem Staat, wird diese, ja man muss schon sagen kriminelle, Staatssimulation in sich zusammenfallen wie ein Kartenhaus.

  68. Als erstes kommen die weiblichen Dienstgradsbezeichnungen dran, dann folgen konsequenterweise noch die diversen. Wenn das alles durch ist, wird schlussendlich die Quotenregelung durchgesetzt.
    Wie gut, dass es keine Kavallerie mehr gibt. So bleiben uns Geschlechterquoten bei den Pferden erspart.
    Grade gegoogelt: es gibt in der Bw Diensthunde und Hundeführer. Die enstprechende Überschrift im Internet (https://www.bundeswehr.de/de/organisation/streitkraeftebasis/auftrag/diensthundewesen) müsste künftig also umbenannt werden. Sprachlich korrekte und „gerechte“ Titelzeile: „Hunde- und Hündinnen-Führer und -Führerinnen“. Klingt doch gut. Oder nicht?

  69. Es wird einfach so lange weiter gegendert bis es alle für völlig normal halten und in ein paar Jahren kann sich keiner mehr vorstellen das es einmal anders war. In der Schule bekommt man dann eine Note Abzug wenn man nicht gendert und alle Mainstreammedien gendern auch nur noch. Dann ist es halt richtig und normal.

    Beim Neusprech ist auch auch nicht anders, z.b. wer weiß denn heute noch das der Verteidigungsminister früher Kriegsminister hieß.
    So werden wir durch die Sprache manipuliert und die wenigsten merken es.
    https://www.nutze-deinen-kopf.de/neusprech/

  70. Es gibt den verstörenden Begriff der „Femocalypse“, der die aktuellen Entwicklungen auf den Punkt bringen dürfte.

    • „Femocalypse“: Ich weiss, was damit ausgedrückt werden soll und der Begriff ist auch schön passend plakativ.
      Nur leider nicht ganz richtig konstruiert, denn „kalyptein“ heisst eigentlich nur verschleiern. Erst durch das Präfix „Apo“ (von; weg) wird es zur Enthüllung, dem Gottesurteil und Weltende.

      Damit ich möglichen Genderknilchen keine Argumentationsmunition gebe: Femokalypse heisst eigentlich übersetzt das, was die Muselmanen machen: Frauenverhüllung.
      Und das finden die Grünlinken ja auch ganz bunt und exotisch-inspirativ.

  71. Als ich das gestern zum ersten Mal gehört habe, habe ich nur gedacht „jetzt Spunnen die Römer -ähm- Deutschen vollendst!“

    ÜBRIGENS:
    Wie nennt und ruft man nun zukünftig den HauptMANN?? Etwa HauptFRAUEN?? Oder HauptMÄNNIN?

    Mit Blick auf unsere regierenden „Polit-Experten“ kann man nut noch sagen das die immer mehr rund drehen unf man mag es nicht mehr glauben. Ein Heer was mit Blick auf das Einsatzmaterial grad noch in der Lage ist -wrnn überhaupt, die zB Schweizer- oder Dänische Grenze zu verteidigen weil es an allen Ecken von der Schutzweste bis zum A400 mangelt. ABER dafür hat man nun die BW ganz noch ganz, ganz, toll „Gegendert“.

    Könnte Engstirnigkeit und Dummheit Strom erzeugen und leuchten, dann bräuchten wir dank unseter „Polit-Experten“ ausvfem Altparteienkuschelclub wirklich keine Atom- und Kohlekraftwerke mehr.

    • “ Dänische Grenze zu verteidigen“

      Jetzt nicht mehr.

      Deswegen haben die Dänen vor einiger Zeit ein für die Bundeswehr unüberwindbarens Hindernis aufgebaut:

      Den Wildschweinzaun. 1 Meter 20 hoch.

      • ……. :-))

  72. Wer wollte eigentlich heute noch Deutschland angreifen? Was gibt es hier zu holen? Rohstoffe Fehlanzeige (Bergwerke dichtgemacht), Spitzentechniker Fehlanzeige (Luft- und Raumfahrt, Kernenergie, Gentechnologie – alles nicht mehr existent), moderne Waffensysteme und zugehöriges Knowhow Fehlanzeige (selbst die wenigstens repräsentative Gorch Fock ist ein Schrotthaufen). Der Autor sollte seine Bundeswehr-Nostalgie (habe selbst im Kalten Krieg als PzGren gedient, als es noch etwas zu verteidigen gab) überprüfen und sich fragen, ob es nicht sogar ein Gewinn wäre, wenn irgendeiner unserer Nachbarn den Laden einfach übernimmt – am besten die Schweizer und Österreicher, aber Dänen und Polen würde ich ebenfalls keinen Widerstand entgegensetzen – es kann nur besser werden.

    • @Lucius de Geer: Sich selber widerstandslos dem Feind ausliefern?! Defätismus! Wegtreten! Ab morgen Toilettendienst!

      Leider sind Sie so damit nicht besser als die Gendergagaisten. Wo und wofür haben Sie denn „gedient“…?

      • Deutschland hat heute keine äußeren Feinde mehr. Das war im Kalten Krieg anders – da war die Bedrohung der aggressive Kommunismus aus dem Osten. Die Wahrung der bürgerlichen Freiheit und der Marktwirtschaft waren für mich eine starke Motivation in den 80ern zum Bund zu gehen (Panzergrenadier, u.a. mit Spezialausbildung Häuserkampf). Die einzigen Feinde Deutschland sitzen heute in Berlin (und in den Staatsmedien), und die von diesen Kräften gewollte Invasion läuft, ohne dass ein Schuss fällt. Bundeswehr kann daher weg, komplett.

      • >>Deutschland hat heute keine äußeren Feinde mehr.<<

        Da verkennen Sie leider die Realität.

      • Dann klären Sie uns doch darüber auf, wer so darauf erpicht ist, Deutschland militärisch zu besetzen und wozu. Meine Ansicht habe ich dargelegt – der Feind ist längst mitten unter uns und zudem wir stellen für andere keine Bedrohung bzw. Konkurrenz mehr dar. Was die ehemaligen Kriegsgegner angeht, kommen die ja auch so an unser Geld – denn wir geben es ihnen freiwillig.

    • Ganz einfach – Land. Bestenfalls kann man die Deutschen noch als Sklaven halten. So wie sie sich jetzt geben. Die DDR SED Abrissbirne funktioniert perfekt. Ja, das können die Dame und Herren von AgitProp.

  73. Wer soll dieses Deutschland in zehn Jahren denn noch angreifen und erobern wollen? Materiell und finanziell zu holen gibt es dann nichts mehr und wer würde sich ein Land voller Dummer*Innen einverleiben wollen …

    • Es lässt sich immer noch was draufsetzen!
      Aus den „DEUTSCHEN WIRTSSCHAFTSNACHRICHTEN“ vom 11.09.2020:
      „Die SPD-Pläne sehen vor, dass die Vorstände aller großen Börsenunternehmen Frauen aufnehmen müssen, wenn die Vorstände mehr als drei Mitglieder haben. „Das ist nicht revolutionär, sondern überfällig“, so Familienministerin Giffey.“

  74. Frauen, steht endlich auf und kämpft für die Stellung der Frau in der Gesellschaft.

    Wehrt Euch endlich gegen Eure wahnsinnigen Schwestern

    Karrenbauer
    Klöckner
    Merkel
    Göring-Eckardt
    Von der Leyen
    Lambrecht
    Giffey
    Bärbock
    Esken
    Schulze
    Karliczek
    Roth
    und hunderte mehr…

    Jagd das ** von Eurem Hof.

    Sie zerstören alles, was Ihr Euch in Jahrzehnten mühsam erstritten habt: Gleichberechtigung, Glaubwürdigkeit, Hochachtung, Respekt.

    • Sehr gut, auf den Punkt gebracht, leider wird das wohl die meisten Frauen nicht interessieren, schade.

    • Ihr Kommentar könnte den falschen Eindruck erwecken.
      Es gibt in der Spitzenpolitik mindestens genauso viele Männer, die einen ähnlich negativen „Track-Record“ haben.
      Und mir fallen gerade eine ganze Menge Frauen ein, die sich teils innerhalb, meist aber außerhalb von Parteipolitik und Ämtern sehr mutig engagieren. Unser Parteiensystem saugt faule Äpfel an. Männer, wie Frauen gleichermaßen.

      • Bitte glauben Sie mir:

        Ich schreibe hier nicht, um irgendeinen Eindruck zu erwecken, ob richtig oder falsch.

        Das ist für mich völlig irrelevant.

        Ich schreibe hier lediglich meine Meinung zu einem Thema.

        That´s all.

      • @fmgoldmann
        Das war kein Vorwurf, nur eine Gedankenanregung. Man wirft Rechts-Konservativ ja permanent vor, wir wollten Frauen zurück an den Herd schicken. Diesem Eindruck möchte ich entgegentreten. Denn Frauen zurück an den Herd zu schicken, verschwendet 50% des Potentials einer Gesellschaft.
        Man muss extreme Auswüchse vermeiden. Sei es in die patriarchalische oder matriarchalische Richtung. Beide Extreme sind falsch.

  75. Ich denke, dahinter steckt die Absicht, mittels psychologischer Kriegsführung einen vermeintlichen Gegner kampfunfähig zu machen.
    Wenn der Ruf „Jawollll Frau Feldwebelin“ über das Schlachtfeld ertönt, dann wird der Gegner aufgrund spontaner Lachkrämpfe einfach kampfunfähig sein.
    D.h. wir Kritiker dieses „Blödsinns“ erkennen nicht die „Weisheit“ der besten Verteidigungsministerin, die dieses Land je hatte.
    P.S.: Selbst ehemaliger Zeitsoldat der Bundesmarine, in einer Zeit, in der Schiffe noch fuhren und U-Boote noch tauchfähig waren.

    • Müsste es hier nicht „Frau Feldwebende“ heissen?
      Und wieso „DER Gegner“?

      • Stimmt … „Gegne*ix*innen*Div* … langsam wird es kompliziert. Und AAK ist eigentlich inkonsequent, da „Transgender“ komplett vergessen wurde.

  76. “…steht der pöhse Feind mit seinen Panzerspitzen…“
    Und unsere mangels Dieselmotor elektrisch angetriebenen Panzer stehen auch – mit leeren Akkus.

  77. Ja, das sind schon wichtige Themen mit der sich da AKK bei unserer bunten Wehr beschäftigt. Eigentlich hatte Flinten- Uschi ihr das Feld bereitet und ihr einen maroden Haufen vor die Füsse geschmissen. Doch anstatt mal ordentlich anzupacken und die Truppe auf Vordermann zu bringen wird jetzt gegendert. Schämen sich unsere Generäl*Innen eigentlich nicht dafür in was für einem erbärmlichen Zustand, und das schon seit Jahren, sich unsere Landesverteidigung befindet? Totales Versagen allerorten!

  78. Ich sehe AKK beim nächsten Gelöbnis schon darstehen:
    „Liebe Gefreitinnen und liebe Freier, es ist mir blablabla…“

  79. Einfach nur noch peinlich, wie sie sich und dieses Land „zum Affen“ machen.

  80. Zumindest bei der Marine, hätte es auch was Gutes, wenn man sich im Notfall strikt an den Befehl hält: ALLE MANN VON BORD.

  81. Die Bundeswehr ist Spiegelbild unserer gesamten Gesellschaft. Wir haben nicht nur die Bundeswehr sondern auch ganze Industriezweige beschädigt oder verloren, wir können immer weniger, wir verlieren ständig Fähigkeiten, wir verlieren unser Land.
    Was wir leider nicht verlieren? Die politische Kaste die dies alles betreibt!

    • Die Politikerkaste ist vermutlich vollkommen repräsentativ für die breite Masse der Deutschen – sonst würde sie nicht immer wieder mit großer Mehrheit gewählt.

  82. Das hat mit Bundeswehr nichts mehr zu tun.
    Das ist, wie ein Konzern, der nicht produziert
    aber mit Staatsgeldern am Laufen gehalten wird.

  83. Es muß heißen „der/die/das pöhse Feind*Inininin mit seinen/ihren Panzer*innenSpitz*innen…. am Vater/Mutter/Trans Rhein*X“ 🙂

    • Das ist ein schwieriges Terrain. „Der“ Rhein hat ja das „in“ bereits enthalten. Maskuliner Artikel, feminin erscheinender Namen. Boah, sowas schaffen nur wir.

      Was haben es Sprachen ohne definierende Artikel doch einfacher…

  84. V-Fall, Meldung von der Front: Frau General*inmajor*in, an der Oder*in haben 50.000 Russen und Russinen übergesetzt, und wir haben nur 20.000 Soldaten und Soldatinnen vor Ort, um die Bürgerinnen und Bürger…

    • Nur eine Korrektur – es heißt „Menschen da draußen im Lande“ – von Bürgern oder gar Deutschen spricht keiner mehr, das wäre ja ausgrenzend…

  85. Es ist ja gut, daß der/die böse Russe/Russin nichts mehr von uns will…außerdem, die müßten ja erstmal durch Weißrußland und Polen durch.

    Da sind die Deutschen doch viel schlauer…die holen sich die Leute für die 5. Kolonnen freiwillig ins Land.

  86. Konsequent hat man die Bundeswehr abgewirtschaftet:
    – Erst rüstet man die Bundeswehr technisch so ab, dass die nur mit Wattebäuschen werfen.
    – Dann richtet man Kindergärten ein.
    – Und jetzt richtet man die Sprache und die Struktur endgültig zu Grunde.
    Die Bundeswehr ist eine Trachtentruppe, deren militärische Führung aus Marionetten-Generälen besteht. Abschaffen!

  87. Diese Entwicklung in der Bundeswehr wird im Ernstfall nur den Feind gegünstigen, denn bei einer konventionellen Auseinandersetzung wird dieses seltsame Gemisch weder mental noch der Kräfte wegen bestehen können und es bleibt zu vermuten, daß man sie auch nur noch als Folklore betrachtet und der Mehrwert deshalb überflüssig ist.

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