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Tag der Deutschen Einheit 2023

Rot-grüne Ideologie statt Schwarz-Rot-Gold

05.10.2023

| Lesedauer: 2 Minuten
Toleranz und Vielfalt sollten den Stolz auf die gemeinsame Heimat nach 33 Jahren deutsche Einheit und fast 45 Jahren Trennung übertünchen. So rückt grün-rote Politik deutsche Identität immer mehr in den Hintergrund.

Wer sich über die öffentlich-rechtlichen Nachrichten am Tag der Deutschen Einheit über das festliche Geschehen informierte, konnte sich nur die Augen reiben und mit dem Kopf schütteln.

Schwarz-rot-goldene Fahnen gerieten zur Mangelware wie einst Südfrüchte in DDR.

Das offizielle Bild zum Festakt mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) spricht Bände. Nationalfahnen sind nicht zu sehen und Ostdeutsche in der ersten Reihe der Bundesspitzen auch nicht.

Nun gut, Dr. Angela Dorothea Merkel und Joachim Gauck haben, rein ironisch gesehen, als Bundeskanzlerin und Bundespräsident den Westen lange genug gequält.

So richtete die westdeutsche Hansestadt und Wahlheimat von Bundeskanzler Scholz eben in diesem Jahr Festakt und Feier aus. Hamburg war dran, weil es gerade den Vorsitz im Bundesrat innehat.
Rot-grüne Lyrik, andere nennen es Propaganda, von „Toleranz und Viefalt“ bestimmten das Motto. Der östliche Ruf nach „Deutschland einig Vaterland“ und Meinungsfreiheit war hier nicht mehr gefragt.

Deutschland bleibt gefühlt weiter ein geteiltes Land

Dabei haben 75 Prozent der Ostdeutschen laut einer aktuellen Forsa-Umfrage 33 Jahre nach der deutschen Einheit das Gefühl, dass die Spaltung weiter überwiegt. Gesamtdeutsch sehen das auch 60 Prozent so. Nur 37 Prozent der Deutschen fühlen sich geeint und bei den Ostdeutschen sogar nur 21 Prozent.

Statista

Also kann man in Hamburg auch ohne großen Jubel für den Osten mal einen Feiertag begehen, sagten sich scheinbar die Organisatoren.

Unter dem Motto „Horizonte öffnen“ ließ die rot-grüne Hansestadt „Vielfalt und Toleranz“ oder die „bunte Republik“ hochleben, anstatt viel Schwarz-Rot-Gold im festlichen Straßenbild oder gar beim Festakt in der Elbphilharmonie zu zeigen. Eine Hamburger Fahne sowie eine Deutschland- und Europafahne verloren sich im weiten Rund des exorbitant teuren Musikhauses. Die „Elphi“ kostete den gesamtdeutschen Steuerzahler mit rund 866 Millionen Euro mehr als das Elffache der ursprünglich geplanten Summe von 77 Millionen Euro.

Entsprechend linksgrün ausgerichtet flimmerten die Nachrichten zum Hamburger Tag der Deutschen Einheit über die Bildschirme.

Wer es schlau gemacht hat, ging am Feiertag lieber mit seiner Familie oder seinen Freunden ins Grüne, mied Nachrichten und verzichtete auf die staatliche Umerziehung zu „Vielfalt und Toleranz“.

Apropos: Werden die immer stärker einströmenden Asyleinwanderern aus Afrika und dem Orient sich „Vielfalt und Toleranz“ auch zu Herzen nehmen und sich hier entsprechend anpassen oder gar Rücksicht auf die Gastgeber nehmen?

Ja, und wenigstens etwas Dankbarkeit wäre auch noch eine nette Geste.
Doch diese existenziellen Fragen stellen sich Olaf Scholz, Nancy Faeser, Annalena Baerbock oder Robert Habeck und Co. offensichtlich nicht. Die Risiken der kulturellen Gebräuche und die Forderungen der eingewanderten Neubürger müssen die Einheimischen fernab von Panzerlimousinen, bewachten Bundestag, Ministerien und Residenzen eben direkt in Kauf nehmen – mit „Vielfalt und Toleranz“ versteht sich. Letzteres war hier selbstverständlich klassische Satire.

Die Einheit ist geglückt!

… aber anders als gedacht

Die Einheit ist geglückt!

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65 Kommentare

  1. alle Fünf auf diesem Foto eine einzige Schande für dieses Land. Jeder bis auf die Dame hat während Corona bewiesen, wem sie dienen. Allesamt schon lange fällig dafür, für die Maßnahmen während der C-Krise in Untersuchungshaft zu kommen. Ob dieses Land noch weiter absinken kann, ist angesichts dieser Gestalten ernsthaft zu bezweifeln, denn die verkörpern bereits den moralischen Offenbarungseid und eine Gesinnung, die derart abgehoben und arrogant ist, das einem bei derem Anblick dunkelste Ahnungen überkommen, wie es mit diesem Land noch weiter bergab gehen wird.

  2. Soso, Motto „Horizonte öffnen“ ! Das bereits länger bestehende „Motto“ des Tags der 3. Oktobers war und ist: Tag der deutschen Einheit. Das ist u n s e r Feier- und Erinnerungstag daran, daß zusammenkam, was zusammengehört. Ist das Volk befragt worden, ob es diesem unsäglich blödsinnigen „Motto“ zustimmt? Von „Horizonte öffnen“ will ich an diesem Feiertag nichts hören und sehen müssen, weil es aus der Steinmeierschen Manipulationskiste stammt, die randvoll ist mit wokem volkspädagogischen Agitprop und weil „Horizonte öffnen“ jeden beleidigt, der weder seinen „Horizont“ noch gar seinen Landesgrenzen öffnen will. An einem deutschen Feiertag hat der Bundespräsident nicht herumzuschrauben und ihm ein ihm genehmes „Motto“ zu geben. Stattdessen hat er die Flagge zu zeigen, die Frau Merkel einst vom Podium warf.

  3. Das einzige was mich an dem Artikel stört, sonst ist er sehr gut geschrieben, ist, daß hier, wie fast überall auch von Ostdeutschland und den Ostdeutschen geschrieben wird.
    Das ist Mitteldeutschland und es sind Mitteldeutsche.
    Ostdeutschland ist noch etwas weiter östlich.

  4. Ostdeutschen Freunden, welche ich zum Tag der Deutschen Einheit gratulieren wollte, äußerten sich mit Stillschweigen.
    Man ging auf die Gratulation nicht ein, das geschah aus Höflichkeit.
    An anderen Tagen wird schon Klartext gesprochen, und sie haben nicht Unrecht.

  5. Wie erwartet, auf diesem Propaganda-Event sah man nur grölende Touristen, Gäste zweifelhafter Herkunft. In Plastikzelten gab es Bratwurst, Senatoren laberten von Energie, ect. Dazu ein Ticket für 49 EURO und die gläubige Masse macht sich mit Rucksack, Trecking-Kleidung, obligatorischer Wasserflasche auf den Weg zum Himalaya…

    Heute ist alles geräumt, aber der Jungfernstieg mit seinen Holzgübeln samt Beflanzung erinnert uns Hamburger weiter an den Dreck rund um die „rote Flora“. Man wollte wohl ursprünglich „Brikett-Bärte“, Araber davon abhalten, den Jungernfernstieg als potenzielle Rennstrecke zu verwenden. Dabei logieren die im Vier-Jahreszeiten und der erste regierende Bürgermeister als geborener Oldenburger dezent südlich der Elbe faltet seine Händchen? Wie man sieht, eine niedersächsische Abstammung ist nicht die beste Wahl für Hamburg!

    Bezeichnend auch an diesem Tag, die „blaue Moschee“ lädt schon seit Jahren immer am Tag der deutschen Einheit zum Tag der offenen Tür, dabei haben Islamisten (Verfassungsschutz beobachtet?) doch an 365 Tagen die Möglichkeit, Ungläubige zu überzeugen.

  6. Liebes Tichy-Team, schreibt doch mal einen Beitrag mit dem Titel „Wohin treibt die Bundesrepublik?“ (in Anlehnung an Karl Jaspers,1966). Liest man den gleichnamigen Spiegel-Artikel von 1966, so ist doch frappierend zu sehen, wie und warum sich in rund 60 Jahren in prophetischer Vorausschau hierzulande alles so entwickelt hat, wie es ist: https://www.spiegel.de/politik/wohin-treibt-die-bundesrepublik-a-85d9d8b8-0002-0001-0000-000046266482

  7. Die Verachtung für dieses Land hatte bereits Merkel deutlich gezeigt, als sie seinerzeit die deutsche Fahne von der Bühne geschmissen hatte. Die Linksgrünen perfektionieren das nur noch.

  8. Rot und Grün müssen für immer aus den Regierungen verschwinden. Nur so haben wir eine Überlebenschance.

  9. Mich wundert in diesem Land nichts mehr. Die Führung dieses Landes ist weniger an Arbeit zum Wohle dieses Volkes interessiert als mehr ums eigene Wohlergehen besorgt und die linksgrüne Journaille beweihräuchert das ganze Elend. Die Hoffnung bleibt, dass der Michel in Mehrheit doch noch aufwacht und dieses Elend zu gegebener Zeit beendet.

    • Ich gehe eher davon aus, das wenn das Geld alle ist, werden die anderen Europäer nicht mehr mitmachen. Erst dann wird sich etwas ändern.

  10. Die Führungsebene von 4 Verfassungsorganen sind mit SPDlern besetzt, wobei die aktuell nur 16%-18% der Stimmen im Bund hätten. Und einer von der CDU, welcher aber als Präsident des BVerfG, grün und woke, mehr der Klimaapokalypse fröhnt, als die Grundrechten der Bürger zu schützen.

    Insgesamt spiegelt die Besetzung der höchsten Verfassungsorgane nicht den Bevölkerungswillen wieder. Und dann wundern sich diese selbsternannten Demokraten, dass sich eine gewisse Demokratieverachtung im Land breit macht.

  11. Nicht zu vergessen Frau Foroutan, die die passenden Umdefinitionen liefert dass ALLES den Migranten gehört.
    Oder Frau Özoguz, die die dienende Rolle der Deutschen gleich ins Grundgesetz schreiben wolle.

  12. Deutschland einig Gaga-Land. Und gegen den Rest wird gehetzt bis sie tätlich angegangen werden. Angriffe auf die AfD, Hausdurchsuchungen und an den Haaren herbeigezogene Schreiben vom Staatsanwalt, Existenzvernichtung durch Anschwärzen beim Arbeitgeber, Abfackeln der Autos und Büros.
    „Beste Deutschland aller Zeiten“.

  13. Bei den Figuren auf dem Foto wird mir übel. Dabei steigert sich mein Unwohlsein von links nach rechts und erreicht bei diesem Merkelianer und Präsidenten des BVerfG seine schlimmste Ausprägung. Diese Personen stehen jeder einzelne für den Niedergang der Bundesrepublik, angefangen beim Migrationswahnsinn bis hin zur Klimalüge und Deindustrialisierung Deutschlands. Die quasi Abschaffung der Gewaltenteilung und damit grundsätzlicher demokratischer Strukturen kommt dann noch oben drauf! Offiziell sind sie „Volksvertreter“, fühlen sich aber sicher eher als Vertreter einer Parteienelite, die sich den Staat zur Beute gemacht hat und jeden ausgrenzen und bekämpfen, der das eben genau so sieht!

  14. Am Sonntag wird Ihre Deutschland-Vernichtungs-Politik vom Wähler bestätigt. Also nichts neues in einem dem Untergang geweihten Land.

  15. SPD- Scholz , SPD- Steinmeier , SPD- Bas und Harbarth von der sozigrünen CDU…ohne Schwarz-Rot- Gold. Paßt doch! Globalistische Sozialisten unter sich.

  16. Unsere rotgrünen Politikfürsten sind so volksfern wie beliebige Autokraten oder Oligarchen etc, ihnen fehlt nur noch ein neues Wandlitz zum Glück.
    Machtmenschen, die zum Lachen in den Keller gehen und panische Angst davor haben, ihre mediale Deutungshoheit zu verlieren. Ich vermute, dass sie im privaten (vor dem Spiegel) wissen, dass sie Blender und Lügner sind, denen es weit überwiegend nur um den Erhalt der eigenen Komfortzone geht.
    Es sind dazu noch mehrheitlich lausige Schauspieler, denen man kein Wort abnimmt, es ehrlich zu meinen. Alles wirkt mühsam einstudiert, angestrengt, wenig bis null authentisch, so mitreißend wie eine Rede von Kim Jong Un.
    Und vergleichbar volksnah und erfrischend wirken deren Inszenierungen in TV und Co, ihre Hofberichterstatter und Herolde und selbst junge Höflinge wie Luisa Neubauer oder Emilia Fester wirken mit ihren Dauerbelehrungen wie frühverrentete Oberspießerinen.
    Wer war eigentlich deren PR-Genie, der anscheinend der gesamten rotgrünen politischen Führungsriege erfolgreich eingeredet hat, dass Berufspolitiker wie Berufsbetreuer oder verhinderte Erklärbären rüberkommen müssen?
    Eingeschlafene Füße sind unterhaltsamer, als diese Ultralangeweiler, die Ämter und Positionen erreichen konnten, die ihnen ganz offensichtlich viele Schuhgrößen zu groß sind und sich wunderwas auf ihre „Amtsbezeichnungen“ einbilden, als ob ihn das automatisch Autorität verleihen würde? Vergessen die Zeiten, als allen klar war, dass Ansehen und Autorität verdient werden müssen, nicht durch Wahlerfolge oder in Hinterzimmern „verliehen“ werden. Titel, Grimmepreise und sonstiges Lametta werden verliehen, den Rest muß man sich erarbeiten und verdienen, was sicher nicht durch drittklassige Predigten und unaufgeforderte Belehrungen gelingt.
    Aber was weiß ich schon… LOL

  17. Nur nebenei: Die Tatsache, dass ein Sachverhalt nicht positivrechtlich geregelt ist, sagt nichts ueber die Rechtmäßigkeit aus. Man kann z. B. Landesverrat auch dann „begehen“, wenn er in einer bestimmten Ausführung nicht strafrechtlich sanktioniert ist. Die einzige, aber entscheidende Folge ist, dass es nicht zur Anklage kommt, denn : nulla poena sine lege. Ein prinzipiell interessanter Grundsatz, der natuerlich seine Berechtigung hat, dies aber nur dann, wenn es um „normale“ Taten der Buerger eines Landes geht. Der (straf) rechtliche Maßstab fuer ein Regime, das die Axt genau an die Grundlagen der Rechtsordnung legt, ist natuerlich schon rein logisch ein anderer. Gerade die Deutschen sollten es irgendwann kapieren. Art 20 IV GG weist, wenn auch “ verunglückt“ , in die richtige Richtung. Tatsaechlich laeuft seit Merkel ein antinationaler Putsch allergroessten Ausmaßes. Die Taeter sind bekannt. Sie inszenieren und feiern ihn sogar. So richtig verstanden wird das, was hier passiert, selbstredend nicht. Da die Institutionen, welche die FDGO verteidigen sollen, allesamt gekapert und umgedreht sind, ist einen politische, genauer parlamentarisch/ demokratische Loesung ausgeschlossen, was durchaus beabsichtigt war und ist. Ein im StGB geregelter Straftatbestand liegt nicht vor, denn die Verfasser gingen von einer ganz bestimmten Ausführung und bestimmten Taetern aus. Die Vorstellung, dass ein Regime bzw Parteienkartell selbst „gewaltlos“, „sanft“ die FDGO abscgafft und ein neues totalitaere System errichtet, ist natuerlich ungewöhnlich. Vermutlich hielt man, in Unkenntnis des Deutschen an sich und seiner konditionierten Verfasstheit, vor allem die sanfte Transformation oder eine qua Migration beförderte fuer unvorstellbar. Der Begriff „Landesverrat“, eher Volksverrat, trifft nur bedingt, weil die Taeter nichts und niemanden verraten. Sie sind derart offen in ihrem angekündigten Tun, dass die Bestaetigung qua Wahl, zuletzt 2021, den Schluss zulässt, die Mehrheit des Demos ist einverstanden bis begeistert. Die Kritik an der konkreten Inszenierung bis hin zur Beflaggung mutet etwas “ seltsam“ an, vor allem, wenn sie von Kreisen ausserhalb der AfD und ihrer Waehler kommt. Die Dissonanz in bestimmten Kreisen, allen voran der CDU und ihrer Waehler, ist und bleibt interessant. Ein bisschen Deutsch ja, ein bisschen Volk vielleicht auch noch, aber bitte in homöopathischen Dosen und nur bei bestimmten Anlässen. Nun denn.

  18. Wenn ich mittlerweile irgendwo was von Vielfalt lese – und selbst wenn es das Warenangebot an Südfrüchten im Supermarkt ist – muss ich einfach nur noch kotzen!

  19. Wichtig auf dem Bild ist der Deutschland-Spalter, die zwei Cum-Ex-ler, Richter Merkels Gnaden. Fehlen tut eigentlich nur noch der Vollstrecker vom Verfassungsschutz.
    Ansonsten gilt:
    „Grade, klare Menschen
    Wär′n ein schönes Ziel
    Leute ohne Rückgrat
    Hab’n wir schon zu viel“  

  20. „Das Polit-Büro teilt mit“ – so schon täglich unser sozialistisches Einheitsbrei-TV.

    Also die „Errungenschften“ von 33 Jahre planmäßiger Übernahme der BRD durch die SED, Führungskader SPD, samt gelb-grün-schwarzer Schwesterparteien.

    Als was anderes ist das ganze Polit-Theater doch gar nicht mehr beschreibbar.

    Sogar ein Brandmauer-Schutzwall-Offizier mit DDR-Schusswaffengebrauchserfahrung situt im Innenministerium. Sicher ist sicher.
    Das Schleifen des Radikalenerlasses als Übernahmevorbereitung durch die SPD trägt Früchte. Die DDR jetzt in allen Besatzungszonen Realität.
    Zur Niederlage des 8. Mai jetzt der Ergänzungstag 3. Oktober. Es geht ja nichts ohne Gedenktage, im Sozialismus.

  21. Kein Schwarz-Rot-Gold mehr? Wahrscheinlich werden wir uns wohl über kurz oder lang mit der Regenbogenflagge als Ersatz anfreunden müssen, denn nur sie allein und nicht mehr Schwarz/Rot-Gold steht dann für die so herbeigesehnte Toleranz, Buntheit und Vielfalt, die uns alle so glücklich machen soll.

    • Scheint nur als kurze Übergangszeit und um die Realität zu verwischen angedacht – bis dann bald die grüne Flagge des Propheten gehisst werden wird.
      „Und nun fällt eine schwarze Wolke auf Europa; und wenn sie sich wieder teilt, wird der Mensch der Neuzeit dahingegangen sein: weggeweht in die Nacht des Gewesenen… eine dumpfe Erinnerung…“
      hinterließ Egon Friedell – allerdings schon lange vor dem uns nun Zugemuteten allem.

  22. „Letzteres war hier selbstverständlich klassische Satire.“

    Nur, dass mir das Lachen mittlerweile im Halse stecken bleibt.
    Ist das Hass oder Hohn der uns schon „zu-lange-Regierenden“?

  23. Nicht die Politik wird verschwinden, sondern nur ein schwaches Volk.

  24. Tolle rot-grüne Gesellen und der politischer Gegner liegt im Krankenhaus, weil sie so tolerant sind und die Zuneigung auf ihre Art pflegen und die andere sich verstecken muß, aus der Angst heraus, daß ihr was passiert und das nennen unsere Vorzeige-Demokraten eine freie Gesellschaft, wo einem langsam die Galle hochkommt, wenn man dieses Pack, nach deren eigener Lesart auch noch laufend präsentiert bekommt.

    • Erinnert an Fatwas, was solche über andere aussprechen.
      Salman Rushdie hat es ja dann auch hinterrücks aus dem off getroffen – auch, wenn da schon gar keiner damit rechnete, dass jemand Khomeini Todesfatwa, die sogar mit „Kopfgeld“, noch im Gedächtnis haben könnte.

  25. Ich habe den Mauerfall und die Wiedervereinigung als damals Vierzehnjähriger miterlebt und es läuft mir jedesmal wieder eiskalt den Rücken runter, wenn ich an die Bilder von damals denke. Sicherlich ist nicht alles optimal abgelaufen, aber wie hätte es das bei einem solchen Jahrhundertprojekt auch können. Die Erinnerung an dieses Ereignis, das für mich das großartigste politische in meinem Leben war, werde ich mir nicht dadurch vermiesen lassen, dass ich mir das dumme Geschwätz von jenen Politikern von SPD oder Grünen anhöre, sei es der Bundspräsident oder sonstwer aus der Nomenklatura des 21. Jahrhunderts, mit der es, das darf man nie vergessen, die Wiedervereinigung nicht gegeben hätte. Ich spreche diesen Wiedervereinigungsgegnern deshalb in moralischer Hinsicht das Recht ab, sich zu diesem Ereignis im Namen des deutschen Volkes zu äußern. Denn sieht man sich die Bestrebungen (auch der CDU) hin zu einer DDR 2.0 an, erkennt man deren Verachtung für die Bürger in Ostdeutschland die sich der letzten Diktatur auf deutschem Boden, vielfach unter Hinnahme persönlicher Nachteile und Gefahren entgegengestellt haben, sowie der politischen Verantwortungsträger der damaligen Zeit, die eine friedliche Wiedervereinigung ermöglichten. Dass ein Helmut Kohl (dem der Friedensnobelpreis versagt blieb) von den traurigen Gestalten der Feiertagsschwätzer nicht oder allenfalls beiläufig erwähnt wird, ist beschämend.

  26. Zwei Gedanken zum „Tag der Deutschen Einheit“:
    Die Einen haben Deutschland schon immer gehasst und die Anderen schämen sich inzwischen für das „Neue Deutschland“.
    Im Wesentlichen hat sich die (westdeutsche) Politik-„Elite“ nur selbst gefeiert.
    +++
    Die Spaltung des Landes in Ost und West war in meiner Erinnerung bereits 10-15 Jahre nach der Wiedervereinigung kein Thema mehr.
    Sie wurde erst wieder reanimiert, als mit dem Aufkommen des grünen Zeitgeistes um 2014/15 herum, die Ostdeutschen von den herrschenden Politikern beschimpft wurden.
    Wer Begriffe wie „Pack“ und „Dunkeldeutschland“ für die Ostdeutschen erfindet oder benutzt, sollte mit den entsprechenden Gegenreaktionen rechnen.
    Aber leider reicht der Horizont der derzeitigen „Elite“ nicht so weit.

  27. Die links-grünen Ideologen haben den Staat gekapert und lassen keinen Zweifel daran aufkommen, dass er nun ihnen gehört. Es wird Zeit, dass sich die mehrheitlich gleichgültigen Bewohner ihr Land und ihre Demokratie wieder zurückholen. Wenn man die weltfremden und grün angemalten Kommunisten noch einige Jahre weitermachen lässt, wird es das Land, das wir alle einmal kannten, endgültig nicht mehr geben.

  28. „Wer es schlau gemacht hat, ging am Feiertag lieber mit seiner Familie oder seinen Freunden ins Grüne, mied Nachrichten und verzichtete auf die staatliche Umerziehung zu „Vielfalt und Toleranz“.“
    Nein, wer es schlau gemacht hat, ging dahin, wo die deutschen Fahnen wehten. Für mich war das der Platz am Berliner Dom, gegenüber vom Stadtschloß. Dort wurde der Rücktritt dieser Figuren gefordert, die man auf dem Foto sieht. Und ihre ganze Bagage sollen sie mitnehmen.

  29. Hat sich denn Frank-Walter „Der Spalter“ Steinmeier, seines Zeichens Bundespräsidentendarsteller, schon zum Mordversuch am Parteichef der Oppositionspartei im deutschen Bundestag geäußert? Nein? Oder ringt er noch um die passenden Worthülsen? Bin mal gespannt auf die Reaktion…

  30. Der Tag der Deutschen Einheit ist und bleibt für mich der 17. Juni! Das ist den Herrschenden wahrscheinlich zu heikel, erinnert der Tag doch an einen Volksaufstand.

  31. ,,…mit Ausnahme der Bundestagspräsidentin…“
    Sie ist in der SPD,genügt das nicht?!?

  32. Die DDR 1.0 hatte die Mauer, die DDR 2.0 hat die Brandmauer. Erst wenn die fällt, hat die Demokratie wieder eine Chance. Und schwarz,rot und gold war die Fahne der Demokraten. Die passt nun mal nicht in die DDR 2.0

  33. Wer istn diese einzige Frau in der fotografischen Abbildung? Diese Frau Unbekannt ist mir unbekannt. Eine Lobbyistin von dunkelbraun-(ehemals-Grün)?

  34. ,Werden die immer stärker einströmenden Asyleinwanderern aus Afrika und dem Orient sich „Vielfalt und Toleranz“ auch zu Herzen nehmen …?“

    ,,Vielfalt und Toleranz“sind,ähnlich wie,,Rassismus“,seit Langem eine Einbahnstraße.
    Zumindest im Verständnis der Linken,von Rot bis Schwarz.

    • „Toleranz“ ist bei solchen, die in die Unterwerfung geboren werden und scharf in gläubig und ungläubig zu trennen lernen, eine eher nicht beachtete Tugend.
      Karl Popper erkannte:
      „Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
       
      Als intolerant definierte Popper einen Menschen oder eine Gruppe nach folgenden Eigenschaften:

      1. Verweigerung eines rationalen Diskurses.
      2. Aufruf zur und Anwendung von Gewalt gegen Andersdenkende und Anhänger anderer Ideologien.

       
      Bei intoleranten Menschen unterschied Popper zwei Kategorien:

      1. Intoleranz des ersten Grades: intolerant gegenüber den Sitten und Gebräuchen eines Menschen, weil sie fremd sind.
      2. Intoleranz des zweiten Grades: intolerant gegenüber den Sitten und Gebräuchen eines Menschen, weil diese intolerant und gefährlich sind. wiki

       
      Wobei sich auch diese Re-gierungen seit Merkel zunehmend intolerant gegenüber denen verhält, die ihren Kurs ins Nirwana nicht mitfahren wollen.

  35. Wie sehr dieses Land im Ar…ist werden wir am Sonntag Abend sehen .
    Ich vermute ,viele von uns werden es nicht glauben können….

  36. Ich habe am Dienstag meine Treppe am Kellereingang vom bröckelnden Putz mit der Hilti frei gemeißelt. Dazu gab es deutsches Bier. Finde das war eine ausgezeichnete Würdigung dieses hohen Festes.

  37. Wir haben absolute Versager an der Spitze unseres Landes. Es ist nicht nur Habeck allein, der mit Deutschland nichts anfangen kann. Deutschland wurde gekapert von NGOs (wieso verbietet man diese nicht sofern sie sich von ausländischen Geldgebern bezahlen lassen?). Right or wrong, it’s my country. So eine Aussage ist hierzulande schlichtweg tabu. In USA gibt es mehrere staatstragende Lieder, nicht nur die Nationalhymne, (America the Beautiful …). (BTW: Dort kann man auch die Einkommensteuer reduzieren dank Familienmitglieder welche die US-citizenship haben.) Und bei uns? Wo sind unsere Kulturschaffenden, die ein Lied der Wiedervereinigung komponieren würden? Wo setzt der Staat Anreize für die Schaffung von neuem deutschen Kulturgut?

  38. Titel des Bildes „Viererbande mit Merkels Hosenanzug“.
    Kritik: Es fehlen Bunte, Transen und die Reichsbogenflagge.

  39. Erst beim genaueren Hinsehen mit Lesebrille war ich sicher, dass es sich nicht um ein Foto des Staatsrates der DDR handelt!

  40. Es geht hier um Wahrnehmung. Was und wer ist Deutschland? Deutschland ist nicht mehr das Deutschland der 60ziger Jahre oder der 80iger Jahre.
    Veränderungen kamen von außen und innen, aber der Wille zum Zusammenhalt ist geblieben – bis Merkel kam.
    Merkel öffnete nicht nur vollends die Tür für Lobbyisten sondern hängte sie gleich aus. Ihre Helfershelfer belohnte sie üppig, die anderen wurden nach und nach ausgegrenzt.
    Unsere Demokratie und der Rechtsstaat wird von den Netzwerkern/innen mehr und mehr von innen ausgehöhlt und ein erfolgreiches „sich zur Wehr setzen“ gegen die Obrigkeit wird von mal zu mal unwahrscheinlicher.
    Das ist aber nicht das Schlimmste, das Schlimmste ist, dass bei der nächsten großen globalen Krise der Zusammenhang in der Bevölkerung fehlt um sie zu bewältigen.
    Und diese Krise wird kommen noch bevor das Wetter umschlägt. Dann wird sich übrigens niemand mehr ums Klima sorgen machen, weil alle Nichtfunktionäre mit dem Überleben beschäftigt sind!

  41. Sie können uns nicht unsere Identität nehmen, diese ist tief verwurzelt. Sie können sich nur absolut unwählbar machen für den denkenden Menschen. Die Umfragewerte bestätigen genau das.

    • Tja. Statt dessen scheinen sie sich ja auch darauf geeinigt zu haben, uns ganz und gar aus dem Weg zu schaffen.
      Würde man ansonsten die Intoleranz mit den Schwertversen im Gepäck Tag für Tag in unberichteter Höhe einreisen lassen und den längst Unterworfenen auch noch Dschizya zu zahlen auferlegen?

  42. Es sieht eher aus wie eine Trauerfeier. Jeder Leser von TE wird seine eigenen Gedanken haben, was hier gerade beerdigt wird.

  43. Solche Fotos erinnern mich immer an den alten Witz von dem U-Boot-Kommandanten, dem Portraitfoto und der Tasse Kaffee…

  44. Der „Nationalfeiertag“ diente mit dem „Vielfalts- und Toleranzgedöns“ der Linksgrünen als Wahlkampfveranstaltung um die verbliebenen Sympathisanten bei der Stange zu halten. Die Nationalfahne störte da sehr. Tragen doch andere dergleichen unverfroren am Revers. Und zwar solche, von denen der Bundespräsident im Vorfeld in seiner unnachahmlich neutralen Art nochmals ausdrücklich gewarnt hatte.

  45. Na, die traurige Truppe hat aber keinen Profifotografen und Stylisten, oder? Das Deutsche Elend und seine Protagonisten, vereint auf einem Bild….zum ewigen Gedenken.

  46. „Vielfalt und Toleranz“

    Vielfalt und Toleranz beginnt damit, dass von den Ansichten des Regimes abweichende Meinungen zu z.B. Themen wie Gender, Energie- und Klimawandel, Corona, Impfschäden, Migration, Ukraine-Krieg frei geäußert werden können, ohne Furcht vor wirtschaftlicher und sozialer Diskriminierung oder gar strafbewehrt. Vielfalt und Toleranz bedeutet, dass ein sich einem eher traditionellen Familienbild zugehörig fühlender Einwohner dieses Staates nicht diskriminiert wird. Vielfalt und Toleranz – welch eine absolut hohle Phrase bei diesem Regime. Und wie wahrscheinlich 75% der Bevölkerung sich frei äußern würden, wenn dies keine Nachteile (ja, soweit sind wir inzwischen wieder) zur Konsequenz hätte, ist eher das exakte Gegenteil der Fall. Wie unfrei diese Gesellschaft und wie wenig souverän dieser Staat inzwischen wieder sind, wird einem erst so richtig deutlich vor Augen geführt, wenn man sich einige Zeit im außereuropäisachen Ausland aufhält.

    Dieser Staat mutiert zu etwas, das einer „Schlafstadt“ sehr nahe kommt. Wenig attraktiv, aber ein notwendiger Aufenthaltsort, da es keine wirkliche Alternative gibt.

  47. Richard von Weizsäcker prägte den Satz „Die Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht.“ Sieht man sich das Foto an, wird das bestätigt: Herr Steinmeier-ein SPD Genosse, Herr Dr. Harbarth-ein linksgrüner CDU-Genosse, die Präsidenten der verfassungsschutzämter Genossen (z.B. Herr Haldenwang CDU, Herr Kramer hier in Thüringen SPD). So sieht dann auch das Geschwafel der heutigen Eliten aus: „Vielfalt“, „Buntheit“, „Toleranz“, „Demokratie muss verteidigt werden“, natürlich nur von den „demokratischen“ Parteien. Dass dabei die Interessen der Mehrheit der Bevölkerung missachtet werden, geschenkt. Dass Meinungen, Bevölkerungsgruppen und eine Partei ständig verächtlich gemacht, ausgegrenzt und ausgeschlossen werden, wird auch unter devoter Mitwirkung der meisten Medien verschwiegen. Derweil fahren selbsternannte „Demokraten“, die in Wirklichkeit Ideologen sind, unser Land genüsslich vor die Wand!

    • „Derweil fahren selbsternannte „Demokraten“, die in Wirklichkeit Ideologen sind, unser Land genüsslich vor die Wand!“

      …und bei Umfragen sowie Landtagswahlen ca. 70% Zustimmung bzw. der Stimmen ein. Die Wahlergebnisse in Bayern und Hessen werden das erneut bestätigen.

  48. Na klar, die Spaltung überwiegt, aber weniger zwischen Ost und West als viel mehr zwischen denen, die den Karren durch den Dreck ziehen und denen die den Dreck erzeugen.

  49. Wäre ich jünger – ich würde gehen. Ich sehe keine große Zukunft mehr für diese Gesellschaft. Es ekelt mich mittlerweile an, dieses System mit Steuern zu unterstützen.

    • Es geht mir genau wie Ihnen.
      „Werden die immer stärker einströmenden Asyleinwanderern aus Afrika und dem Orient sich „Vielfalt und Toleranz“ auch zu Herzen nehmen“
      Man sieht es ja täglich auf den Straßen. Und diese Eroberer werden nicht eher Ruhe geben, bevor das ehemals christliche Land in ein muselmanisches arabisch/schwarzafrikanisches Land geworden ist. Mit allen Problemen dieser Provenienzen.
      Mit den Ostdeutschen fühle ich mich allerdings verbunden und finde wenig Trennendes.
      Den westdeutschen Mitbürgern möchte ich sagen, daß sie nicht alles glauben sollen und alles hinterfragen sollen. Selbstständiges Denken ist auch ganz wichtig.

    • Ja, mich auch. Ich bleibe aber trotzdem und mache mir einen Spaß daraus. Nie war das einfacher als heute. Dieses Knirschen, wenn der Sand ins Getriebe rieselt…

    • Wenn ich als Norddeutscher in oder aus dem Hamburger Bahnhof komme/ gehe, dann sehe ich massive Polizei Präsenz im Bahnhofsbereich.
      Waffen sind jetzt ausdrücklich verboten, (früher nichts dazu gesagt).

      Messerstechereien, Messerattacken, Raub, Diebstahl, abziehen, zu Boden klatschen, außerhalb des Bahnhofsgegend

    • Seit den Massenimmigrationen junger Männer (afrikanisch, arabische Länder) schiesst die Kriminalität durch die Decke.

      Kann jeder aus Polizei, Gerichte, Innenministerium, bestätigen: zum großen Teil Männer mit Migrationshintergrund,

      Rot grün fliegen zigtausende aus Afghanistan ein, NGOs machen 340 km Schiffstransporte, (siehe Elon Musk: der braucht keine Angst haben um Job oder Konto Kündigung),
      auf der Balkanroute reisen Hunderttausende ein, geldgierige/ kriminelle Schlepper schleusen ein,

      Lampedusa: tausende von Afrikanern,
      in Deutschland: Unterkünfte in Turn, Sporthalle, Hotels, Pensionen, Container,….

    • Ich bin jetzt ein bekennender HABECK-JÜNGER. Arm, Arbeitslos & Glücklich. Und mein JobCenter Bescheid ist noch gültig bis Juli 2024. Also ich arbeite ganz sicher nicht für diese Ekel…..

  50. Ich fühle mich als gar nichts mehr. Ich schäme mich nur, wenn ich als Deutscher im Ausland erkannt werde.

    • Es gibt Deutsche und deutsche. Wie man im Ausland wahrgenommen wird, hat man selbst in der Hand. Ich seh das sportlich: Wenn ein Volk sich die Schlechtesten aussucht und die dann auch noch Regierung spielen lässt, dann muss es wenigstens soviel Humor haben, auch über sich selbst lachen zu können, wenn andere auf genau diesen Umstand hinweisen.

    • Kann das nicht der Anfang durchaus netter wie Völker verbindender Gespräche werden? Wir haben zwar die Dollsten – aber woanders sind sie mehrheitlich auch nicht mit solchen gesegnet, die Politik für Land und Leute machen. Außer die Ungarn.

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