Die Regierung in London wollte im Jahr 2012 den Artikel 5 des „Gesetzes über öffentliche Ordnung“ reformieren, das heißt: Sie wollte den schon damals höchst umstrittenen Gummiparagraphen weiter verschärfen. Dagegen gab es im Mutterland der modernen Demokratie heftigen Widerstand, der damals zeitweise erfolgreich war (anders als heute, wo der neue Premierminister Keir Starmer von der Labour-Party im Hau-Ruck-Verfahren beispiellose Zensurmaßnahmen auf der Insel durchgepeitscht hat).
Zum Start einer öffentlichen Kampagne gegen die Reform von „Artikel 5“ hielt Atkinson eine Rede vor Abgeordneten des Parlaments. (Einen Mitschnitt gibt es hier.) Beobachter hielten den Vortrag schon damals für eine der besten Betrachtungen zur Rede- und Meinungsfreiheit in der langen britischen Geschichte. Auch heute, zwölf Jahre später, ist der Text beklemmend aktuell. TE dokumentiert den kompletten Wortlaut.
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Mein Ausgangspunkt bei der Betrachtung von Fragen zur freien Meinungsäußerung ist meine leidenschaftliche Überzeugung, dass das Zweitwertvollste im Leben das Recht ist, sich frei auszudrücken. Das Wertvollste im Leben ist meiner Meinung nach ein voller Magen, und das Drittwertvollste ist ein Dach über dem Kopf. Aber die freie Meinungsäußerung liegt für mich klar auf Platz zwei – knapp unter den Notwendigkeiten der Selbsterhaltung.
Mein ganzes Berufsleben über habe ich in diesem Land lang die freie Meinungsäußerung genossen und werde dies auch weiterhin tun. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass ich persönlich wegen irgendwelcher Gesetze zur Einschränkung der freien Meinungsäußerung verhaftet werde: Denn Personen mit einem hohen öffentlichen Profil wird zweifellos eine privilegierte Stellung zugestanden. Meine Sorgen gelten also weniger mir selbst als vielmehr denjenigen, die aufgrund ihres geringeren Bekanntheitsgrads angreifbarer sind: wie dem Mann, der in Oxford verhaftet wurde, weil er ein Polizeipferd „schwul“ genannt hat. Oder dem Teenager, der verhaftet wurde, weil er die Scientology-Kirche eine Sekte genannt hatte. Oder dem Cafébesitzer, der verhaftet wurde, weil er Bibelstellen auf einem Fernsehbildschirm gezeigt hatte.
Als ich von einigen dieser lächerlicheren Vergehen und Anklagen hörte, habe ich mich daran erinnert, dass ich schon einmal in einem künstlerischen Kontext hier gewesen bin: Vor einigen Jahren habe ich eine Sendung namens „Not the Nine O’Clock News“ („Nicht die Neun-Uhr-Nachrichten“, Red.) gemacht. Darin kam ein Sketch vor, in dem Griff Rhys-Jones den „Constable Savage“ spielte – einen offenkundig rassistischen Polizisten, dem ich als sein Stationsleiter eine Standpauke halte, weil er einen schwarzen Mann aufgrund einer ganzen Reihe lächerlicher, erfundener und alberner Anschuldigungen festgenommen hat. Die Anschuldigungen, aufgrund derer Constable Savage „Mr. Winston Kodogo aus der Mercer Road 55“ festnahm, waren diese:
• „Auf den Rissen im Bürgersteig laufen.“
• „In der Dunkelheit in einem grellen Hemd in einem Wohngebiet spazieren gehen.“
• Und eine meiner Lieblingsanschuldigungen: „Überall herumlaufen.“
Constable Savage verhaftete Mr. Kodogo außerdem wegen „Urinierens auf einer öffentlichen Toilette“ – und „weil er mich komisch ansah“.
Wer hätte gedacht, dass wir am Ende ein Gesetz bekommen würden, das es dem Leben erlaubt, die Kunst so genau zu imitieren.
Der Fall des schwulen Pferdes wurde fallengelassen, nachdem der verhaftete Mann sich weigerte, die Strafe zu bezahlen. Und der Fall von Scientology wurde irgendwann während des Gerichtsverfahrens ebenfalls fallengelassen. Ein Anhänger des neuen Gesetzes meinte dazu, das sei doch ein Beweis dafür, dass das Gesetz gut funktioniere. Doch dabei ignorierte er die Tatsache, dass der einzige Grund, warum diese Fälle fallengelassen wurden, die Aufmerksamkeit war, die sie schon erregt hatten.
Die Polizei spürte, dass sie kurz davor war, sich vor dem ganzen Land der Lächerlichkeit preiszugeben. Deshalb verfolgte sie die Angelegenheiten nicht weiter. Aber was ist mit den Tausenden anderen Fällen, die nicht im Licht der Öffentlichkeit standen? Die knapp noch nicht lächerlich genug waren, um die Aufmerksamkeit der Medien zu erregen? Selbst in den fallengelassenen Fällen wurden zunächst Menschen verhaftet, verhört und vor Gericht gestellt – und erst dann freigelassen.
Das ist kein Gesetz, das gut funktioniert. Das ist Zensur der schlimmsten und am meisten einschüchternden Art. Sie garantiert, wie Lord Dear (eine britische Polizisten-Legende und ein Mitglied des Oberhauses, Red.) sagt, eine „abschreckende Wirkung“ auf freie Meinungsäußerung und freien Protest.
Der „Gemeinsame Ausschuss für Menschenrechte“ unseres Parlaments hat diese ganze Angelegenheit sehr gut zusammengefasst: „Obwohl die Verhaftung eines Demonstranten wegen drohender oder beleidigender Sprache je nach den Umständen eine angemessene Reaktion sein kann, glauben wir nicht, dass Sprache oder Verhalten, das lediglich beleidigend ist, jemals auf diese Weise kriminalisiert werden sollten.“
Das eindeutige Problem mit dem Verbot von „Beleidigungen“ ist, dass zu viele Dinge als solche interpretiert werden können. Kritik wird von bestimmten Parteien leicht als Beleidigung ausgelegt. Spott wird leicht als Beleidigung ausgelegt. Sarkasmus, ungünstige Vergleiche, das bloße Darlegen eines alternativen Standpunkts zur Orthodoxie können als Beleidigung ausgelegt werden. Und weil so viele Dinge als Beleidigung interpretiert werden können, ist es kaum überraschend, dass auch so viele Dinge tatsächlich als Beleidigung interpretiert werden – wie die Beispiele zeigen, über die ich gerade gesprochen habe.
Obwohl das Gesetz, um das es hier geht, seit über 25 Jahren in Kraft ist, ist es doch bezeichnend für eine neue Kultur: Mehrere aufeinanderfolgende Regierungen haben sie angenommen – und in dem vernünftigen und gut gemeinten Bestreben, widerwärtige Elemente in der Gesellschaft einzudämmen, eine außerordentlich autoritäre Gesellschaft mit überbordender Kontrolle geschaffen hat.
Dies ist es, was man die neue Intoleranz nennen könnte: ein neues, intensives Verlangen, unangenehme Stimmen der Opposition zum Schweigen zu bringen.
„Ich bin nicht intolerant“, sagen viele Menschen. Viele bedächtig und leise sprechende, hochgebildete, liberal denkende Leute sagen: „Ich bin nur intolerant gegenüber Intoleranz.“ Und die Menschen neigen dann dazu, zustimmend zu nicken und zu sagen: „Oh, weise Worte, weise Worte.“ Aber wenn man länger als fünf Sekunden über diese angeblich unwiderlegbare Aussage nachdenkt, dann erkennt man, dass hier lediglich eine Art von Intoleranz durch eine andere Art von Intoleranz ersetzt wird. Das ist für mich kein Fortschritt, überhaupt keiner.
Vorurteilen, Ungerechtigkeiten oder Ressentiments begegnet man nicht durch Verhaftungen. Man begegnet ihnen, indem man die Themen anspricht, diskutiert und sich um die Probleme kümmert – vorzugsweise außerhalb des Gerichtssaals. Wenn man die Widerstandskraft der Gesellschaft gegen beleidigende oder anstößige Äußerungen erhöhen will, ist es meiner Meinung der beste Weg, viel mehr davon zuzulassen. Wie bei Kinderkrankheiten kann man sich besser gegen die Keime wehren, denen man ausgesetzt war. Wir müssen immun gegen Beleidigungen werden, damit wir uns mit den Problemen auseinandersetzen können, die zu vollkommen berechtigter Kritik führen können.
Unsere Priorität sollte es sein, uns mit der Botschaft auseinanderzusetzen, nicht mit dem Überbringer. Wie Präsident Obama erst vor etwa einem Monat in einer Rede vor den Vereinten Nationen sagte: „allgemein gelobte Bemühungen, die Redefreiheit einzuschränken, können zu einem Mittel werden, um Kritiker zum Schweigen zu bringen oder Minderheiten zu unterdrücken. Die stärkste Waffe gegen Hassreden ist nicht Repression, sondern mehr Redefreiheit.“
Und das ist der Kern meiner These: mehr Redefreiheit. Wenn wir eine robuste Gesellschaft wollen, brauchen wir einen robusteren Dialog, und dazu muss das Recht gehören, zu beleidigen oder zu kränken. Denn wie Lord Dear sagt: Die Freiheit, niemanden zu beleidigen, ist gar keine Freiheit.
Die Aufhebung dieses Wortes in dieser Klausel („Beleidigung“ in Artikel 5) ist nur ein kleiner Schritt. Aber ich hoffe, dass es ein entscheidender Schritt in einem längerfristigen Projekt sein kann, um eine schleichend fortschreitende Kultur der Zensur zu stoppen und langsam zurückzudrängen. Es ist ein kleiner Erfolg im Kampf gegen das, was Sir Salman Rushdie als „Empörungsindustrie“ bezeichnet: selbsternannte Schiedsrichter des öffentlichen Wohls, die die von den Medien geschürte Empörung weiter schüren und die die Polizei dann unter enormen Handlungsdruck setzen.
Eine Zeitung ruft bei Scotland Yard an: „Jemand hat auf Twitter etwas leicht Beleidigendes über jemanden gesagt, den wir für ein nationales Kulturgut halten. Was werden Sie dagegen tun?“ Die Polizei gerät prompt in Panik und greift nach dem unpassendsten Rettungsanker von allen, nämlich nach Artikel 5 des „Gesetzes über öffentliche Ordnung“ – dem Gesetz, wonach die Polizei jeden verhaften kann, der etwas sagt, was von anderen als beleidigend aufgefasst werden könnte.
Und dabei braucht es noch nicht einmal ein echtes Opfer. Die Polizei muss nur zu dem Schluss kommen, dass sich jemand beleidigt gefühlt haben könnte, wenn er gehört oder gelesen hätte, was irgendwo gesagt oder geschrieben wurde. Es ist der lächerlichste Freibrief, den man sich vorstellen kann.
Das, was Twitter- und Facebook-Kommentare auslösen, wirft einige faszinierende Fragen zur freien Meinungsäußerung auf, mit denen wir uns noch nicht wirklich auseinandergesetzt haben. Erstens: dass wir alle Verantwortung für das übernehmen müssen, was wir sagen – was eine ziemlich gute Lektion ist. Aber zweitens haben wir auch gelernt, wie entsetzlich empfindlich und intolerant die Gesellschaft selbst gegenüber den mildesten negativen Kommentaren geworden ist.
Ein Gesetz sollte diese neue Intoleranz nicht unterstützen und begünstigen. Die freie Meinungsäußerung kann nur leiden, wenn ein Gesetz uns daran hindert, mit ihren Konsequenzen umzugehen. Ich biete Ihnen meine uneingeschränkte Unterstützung für die Kampagne zur Reform von Artikel 5 an. Vielen Dank.
Klasse Rede von Rowan Atkinson, kann die Weiterverbreitung nur dringend empfehlen!
Nehmen wir das lockstep Szenario der Rockefeller Foundation…. Dort wurde eigentlich haarklein diese aktuelle Situation mit C19 beschrieben…. Und das ist jetzt ca 14 Jahre her als dieses Szenario in schriftlicher Form festgehalten wurde…. Am Ende hieß es 2025 kommt es zu großen Verwerfungen und Aufständen durch die Jugend….läuft doch alles nach Plan.
Wir haben zur Zeitin Deutschland einen mittelalterlichrn Absolutismus nach der Devise „l’etat c’est moi“ einer linksextremistischen Pollitischen Atmosphäre, propagiert von der Regierung und ihren Helfern Faeser und Haldewang.
Die Meinungsfreiheit musste dem mittelalterlichen Absolutismus „l’etat c’est moi“ weichen.
Das nennt man Bestrebungen gegen die freiheitliche Grundordnung, jener welche die Demokratie missbrauchen um sie abzuschaffen.
Nun soll wie im maoistischen China auch in Deutschland die Gesichtserkennung per Software im öffentlichen Raum des Internet eingeführt werden.
Die Verirrungen in Deutschland, weg von Demokratie, Freiheit und Rechtstaat nehmen immer größere feindseligere Ausmaße an. Ein Merkmal von absolutistischen Diktaturen.
„wer den Staat angreift“ bekommt es mit Faeser und Haldewang zu tun?
„wer den Staat angreift“ ist Stammtisch und Marktschreier Sprache.
Mit „den Staat angreift“, ist Kritik an der Politik dieser Regierung gemeint.
Faeser, Haldewang, diese Regierung halten sich für den Staat nach der Devise „l’etat c’est moi“, in dessen Dienste sie blos stehen sollen, ohne Eigentümer des Staates zu sein.
Selbst unrichtige und unflätige Kritik am Staat sind lt. Grundgesetz und Strafrecht erlaubt. Egal wie die Kritik ausfällt ist sie keine Straftat.
Lediglich Planungen und Handlungen zur Abschaffung von Verfassungsgrundätze wie sie im StGB definiert sind, stellen Straftaten dar.
Meinungen egal wie böse sind keine Planungen und keine Handlungen gegen Verfassungsgrundsätzte.
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11-jähriges Mädchen und 34-jährige Frau, von Messerstecher niedergestochen im Zentrum von London im Leicester Square nierdestochen. Quelle: ÖRR
Die Opfer sind im Krankenhaus.
Zum Zustand der Opfer und zur Identität des Messerstechers macht die Polizei keine Angaben. Warum wohl ?
Das wird die Unruhenweiter anheizen.
Was meinen die „Gutmenschen“-Demonstranten gegen „rechts“ zu dieser Tat, in England?
Widerlich finde ich den Hinweis in den englischen Zeitungen…der Täter EIN MANN ohne Namen.
Der angebliche Retter Abdullah, 29.
So läuft das unter Starmer!
Warum die „Gutmenschen“ nichts dazu sagen? Sie versuchen es zu vertuschen, und man braucht nicht lange darauf zu warten, bis ein Bessermensch daherkommt und die Tat auf Notwehr od. auch psychische Störung zurückführt, gestört, weil er, s. die unselige Fäser, nicht gut in einem Herrenhaus hat wohnen dürfen!
Diese „Gutmenschen“ sind nicht gut, sie sind ungeheuer verblendet von ihrem Marxismus, der Nationen als Konstrukte der Kapitalisten und Privilegierten, also den Menschenschändern – man lese Marx u. britische Marxisten, wie Hobsbawn etc. – ansah. Das ist der Grund für die völlig unkontrollierte Einwanderung, die uralte idiotische marxistische Revolution, die alles Gewachsene, Menschengemäße niederreißen soll für einen neuen Universalmenschen – den es gar nicht gibt und geben kann. Aber so ist der „wissenschaftl.“ Marxismus, der alles andere als wissenschaftl. ist, sondern reine Ideologie, ein Phantasieprodukt!
Wenn man keine Meinung mehr, also Kritik, zu etwas sagen darf, dann kann man das Grundgesetz schlicht in die Tonne treten, denn es ist in dem Fall nur ein Überbleibsel einer vergangenen besseren Zeit.
Wenn man Kritik an von Politikern – das sind Personen, nicht irgendetwas(!) – hevorgerufenen Zuständen äussert, dann ist das nur die Anwendung des grundgesetzlich garantierten Rechts, man bezahlt auch Steuern – damit die zugunsten der zahlenden Bürger arbeiten. Wer ein „Regierungsblasphemiegesetz“ einrichtet, Meinungsäußerung mit einer staatlichen Ansprache kontert (Schülerin), der unterdrückt, zensiert, hat den demokratischen Boden des Grundgesetzes verlassen, denn er will die Freiheit einschränken, letztlich verbieten, um die eigene Mission ungestört durchführen zu können.
In dem Zusammenhang ist eine Presse/Rundfunk nicht mehr der Rede wert, die Vorkommnisse und Zusammenhänge verschweigt, gar leugnet, sondern auch mit erfundenen Geschichten framt, die Leute fehl informiert – re:publica 2024, Tilo Jung: Journalismus soll Leute darüber informieren, was sie wissen sollen!Das ist sehr bemerkenswert und absolut entlarvend!
In der Wissenschaft ist man sich praktisch nie zu 100 % sicher, dass etwas so ist, wie man meint. Man hat normalerweise, wenn man es tatsächlich ernst meint, nur „genügend“ Belege, dass man der begründeten Meinung sein kann, dass etwas so ist!
Dieses Wissen um das Wesen der Wissenschaft, dementsprechend leider etliche Wissenschaftler nicht wie geboten vorsichtig handeln/reden, ist den Journalisten weithin total fremd. Sie wollen entsprechend einer Ideologie, die momentan en vogue ist, in unerträglicher Form erziehen, sie arbeiten so im Sinne der herrschenden ideologischen Macht, wie es alle marxistisch Gepolten überall und immer taten.
Im Zusammenhang mit den Unruhen in UK ist es nun mal die Masseneinwanderung mit allen Problemen, Vergewaltigungen in Massen, Messeruntaten etc., schlicht die Verrohung und Einführung von Verhaltensweisen, die nicht zur autochthonen Bevölkerung passen. Jeder weiß das, jeder weiß, dass unpassendes Verhalten in der Masse zu riesigen Problemen führt u. dass eine große Masse nicht integriert werden kann, ganz besonders dann nicht, wenn sie nicht gefordert wird. Von den Folgeproblemen wie Wohnungsnot etc., schreibe ich hier nicht. Und wenn die Medien dann über Einwanderer, die randalierend durch die Straßen ziehen, friedlos bewaffnet, nicht od. nur verniedlichend berichten, dann ist das Maß absehbar voll, das Konstrukt des Staates, das einmal maßgebend bez. Fortschritt in Humanismus war, kaputt.
Was alle angeht, muss von allen besprochen werden, konträr und intensiv, u. die Sache muss zunächst transparent werden, wozu die Darstellung der gesamten Wirklichkeit gehört. Die Schweiz hat es weit besser, das System ist demokratisch u. freiheitlich sehr viel weiterentwickelt.
Reden Sie von “ Meinungsfreiheit “ oder von “ Redefreiheit “ und zu Letzterer als Privatperson am Stammtisch, in der Firma, oder, als publikumswirsamer Politiker oder Journalist, oder sonstwie Prominenter mit Millionen bis 190 Millionen Followern auf X ? Die Redefreiheit und die Verantwortung dafür stellt sich u.U. unterschiedlich, weil damit auch die Verbreitung von mehr oder weniger interessengetriebenen und/oder absichtsvoll verlogenen Narrativen verbunden ist, bzw. sein kann. Für den öffentlichen Raum gehören die einschlägigen Paragrafen zu Beleidigung und Volksverhetzung überarbeitet und/oder abgeschafft. Wenn man sich manche Wahlkampfrede in den USA anhört, dann möchte man nicht, dass vieles davon an Verbalinjurien und persönlichen Verunglimpfungen auch bei uns genehm wäre. Eine politische Konkurrentin einen “ Arsch “ uvam. zu nennen ist keine wünschenswerte Redefreiheit, sonder Freiheit für Schulhof- bzw. Stammtischrüpel. Es ist auch nicht “ Klartext “ in irgendeiner vernünftigen Sache.
Nach meiner Recherche haben alle Länder, die mit Migranten geflutet werden, wo die Regierung brutal gegen die eigene Bevölkerung vorgeht und die Pressefreiheit unterdrückt wird, einen klaren Bezug zum WEF. Meiner Meinung nach ist der Weg in die Freiheit, nur über ein Verbot und der Zerschlagung des WEF möglich. Das ist eine Verbrecher Organisation unter der Führung, mal wieder, eines Deutschen.
Genau, diese Verbrecherbande gehört meiner Ansicht nach auch Journalistisch viel mehr beleuchtet und auseinandergenommen. Alle unsere Politiker waren in Davos. Auch vdL. In Seminaren der Sorros Foundation geschult und ausgerichtet. Ein Narr, der denkt, dass dort nicht auch Geldflüsse im Spiel sind. Sagt ja schon der Name.
„Das ist eine Verbrecher Organisation unter der Führung, mal wieder, eines Deutschen.“
Falls Sie Hitler meinen – der war Österreicher. Wobei auch mir bis heute nicht klar ist, wie ein „Ausländer“ deutscher Kanzler werden konnte.
Ich meinte nicht Hitler, sondern die Bereitschaft, sich an Dingen zu beteiligen, die eine zerstörerische Kraft haben.
Fast alle Privatunternehmen (NGOs), die ein World im Namen haben, sind problematisch, WEF, WHO usw, weil sie für die Welt sprechen wollen, aber niemals demokratisch dazu legitimiert werden.
Die WHO z.B. kann, im Falle einer Pandemie, die nur sie ausrufen kann, die Kontrolle über fast alle Staaten übernehmen, und das komplett undemokratisch, denn wir haben die nicht gewählt.
Bei dem WEF ist das nicht anders, er installiert überall seine Marionetten,die aus der eigenen Kaderschmiede kommen, YGL, die dann die Wünsche des WEF durchsetzen, obwohl auch den keiner gewählt hat.
Ein Elektrotechnik Studium abzuschließen erfordert deutlich mehr Hirn als gemeinhin vom lieben Gott so verteilt wird, vor allem geht es bei den Anforderungen nicht nur um auswendig lernen, sondern man muss darin tatsächlich verstehen worum es geht, was man da eigentlich tut. Mathematisch, logisch, strukturiertes Denken sind Grundvoraussetzungen für derart technische Studiengänge.
Wenn man sich nun vergleichsweise in den derzeitig etablierten politischen Kreisen in Deutschland so umschaut (aller Wahrscheinlichkeit nach wird es in Großbritannien ähnlich aussehen), dann würde ich meinen allerwertesten darauf verwetten, dass nicht mal ein Prozent der dort Anwesenden ein derartiges Studium erfolgreich absolvieren könnte.
Nur schwatzen und ihren ideologischen Müll verbreiten und durchsetzen können diese.
Ein Rowan Atkinson steckt sie locker in die Tasche.
Durch seine Rede ist er mir gleich noch viel sympathischer, schade, dass nicht mehr Protagonisten seiner Leistungsklasse die Klappe aufmachen und den dysfunktionalen Nicht- und underperformern in den Parlemanten endlich mal die Leviten liest bzw. diese aus den Parlamenten herausfegt und die ekelhaften „Journalisten“ die mit dem Ökosozialistsicehn Politikbetrieb gemeinsame Sache machen gleich mit.
Ich stimme Ihnen uneingeschränkt zu!
Die vermeintlichen Narren sind es, die ungeschönt und blitzgescheit Wahrheit und Wirklichkeit aufzeigen und für die echte Freiheit kämpfen;
Die sich im Besitz der Wahrheit wähnen und ständig von Demokratie und Freiheit schwafeln und faseln, sind die wirklichen Narren. Gefährliche und schlimme Narren.
damals konnte man mit ein bisschen reden und wählen etwas ändern, heutzutage nicht mehr. Die Aufstände a-la-UK sind auch nicht mehr genug.
„Wir müssen immun gegen Beleidigungen werden, damit wir uns mit den Problemen auseinandersetzen können, die zu vollkommen berechtigter Kritik führen können.“
„Was trifft, trifft zu.“ – Kritik, die als Beleidigung angesehen wird, ist in der Regel zutreffend so wie „getroffene Hunde bellen“ – der Volksmund kennt es zur Genüge.
Hervorragende Rede. Mr Bean sehe ich nun mit anderen Augen.
By the way. Eben jener R. Atkinson ist nicht nur in Großbritannien einer der größten Anhänger der Rede- und Meinungsfreiheit, wie Sie richtigerweise erwähnen. Er hat sich in den letzten Wochen mehrfach Medien gegenüber auch – angewidert – über die Ausschreitungen nach den Morden an den 3 Mädchen geäußert und wie durch erlogene „Fakten“ diese eskaliert sind. Es ist nämlich eben keine Meinung, dass der Täter angeblich zugewanderter, muslimischer Asylflüchtling sei, sondern einfach eine Lüge. Und hier bei Tichy hat man Verständnis für die ausschreitenden Randalierer gehabt, nicht aber für die Polizei, die diese an ihren Rechtsbrüchen hindern wollte. Man kann immer gute Eigenschaften an einem Menschen anführen, wenn dieser die eigenme Meinung unterstreicht. Das ist legitim. Aber ich glaube, Herr Atkinson hätte Ihnen auch seine Meinung zu den Ausschreitungen und Ihre Berichterstattung sagen können. Ob Sie ihn dann heute noch so hoch gelobt hätten?
In genau diedem einen Fall war es eine Lüge.Stimmt. Doch warum wurde diese so leichtgläubig geglaubt?
Weil Messermorde tausendfach verübt werden mit bekanntem ,,Hintergrund“,
Immer, wenn ein ,,Originaleinheimischer“ ein Verbrechen begeht, frohlocken die wahren Beschwichtiger und Lügner : ,,Seht her, auch unsere Leute sind so!“
Voller Name und inverpixeltes Foto inklusive.
Es war aber ein junger Mann mit migrantischen Wurzeln. Deshalb sind in diesem Fall Demonstrationen gegen die Massenimmigration durchaus angebracht
Auch hier das Problem, dass dieses furchtbare Verbrechen isoliert betrachtet wird. Genau so isoliert, wie jeden der tausenden Messermorde zuvor auch. So hat eben dann auch nichts mit Nichts zu tun.
Zugegeben, der Mörder ist selbst kein Asylflüchtling, aber seine Eltern sind es.
Die Behauptung war demnach eine Lüge, aber Ihre halbe Wahrheit ist auch nicht viel besser. Das die Polizei in Southport gegen Randalierer hart durchgreift, was bei isolierter Betrachtung ebenfalls nicht zu beanstanden wäre, wenn eben nicht erst kurz zuvor die gleiche Polizei bei den Auschreitungen muslimischer Chaoten ordentlich Fersengeld gegeben hätte, trägt auch nicht gerade zur Beruhigung der Lage bei.
Ist er wirklich kein Muslime? Das wird nämlich nirgends erwähnt!
Einmal heißt es, er sei in Wales geboren, einmal heißt es, er sei als Kind mit seinen Eltern eingewandert. Was stimmt jetzt?
Seit 2015 kommen aus Afrika nämlich fast nur Muslime; andere kommen jedoch nur selten.
Ach ja: Was ist mit dem Mörder eigentlich passiert? Wohin ist er verschwunden? Wann wird er zu lebenslänglich verurteilt? Merkwürdigerweise sind viele andere schon verurteilt, er aber nicht mal angeklagt!
Es ist einfach nur widerlich, wie die linksgrüne Ecke versucht, dieses abscheuliche Verbrechen, diesen ekelhaften Mord an drei kleinen Mädchen, zu relativieren. Strohmann-Prinzip oder Popanz – die sind sich für nichts zu schade.
Sie informieren sich offensichtlich hauptsächlich über ARD und ZDF ( oder S piegel)und wissen daher nur die halbe Wahrheit.
Kann es vielleicht sein, dass man in Großbritannien einfach sehr lange zugeschaut hat – und der jüngste Messerangriff das Fass jetzt zum Überlaufen gebracht hat? Dass sich da eine Wut entlädt, die sehr, sehr lange genährt wurde?
Erstens scheint man in den vom Steuerzahler alimentierten – ergo: mit Gebührengeldern gepamperten Redaktionen – nicht fähig oder willens, zwischen Ursachen und Auslöser der Krawalle in Großbritannien zu unterscheiden.
Zweitens wird bei der deutschen Berichterstattung – und hier schließt sich der Kreis, Stichwort: Narrativ – ausgeklammert, dass eben nicht nur weiße, autochthone Briten derzeit Randale Bambule in Großbritannien machen, sondern auch von hunderten Migranten und Islamisten kräftig mitmischen, die ihrerseits Jagd auf Menschen machen.
Unzählige Videos in den sozialen Medien zeigen Gewalt gegen weiße Briten, Männer mit Bärten, die Stichwaffen tragen, vermummte Mobs, die mit „Allahu Akbar“-Rufen durch britische Straßen ziehen, Sprechchöre, in denen dazu aufgefordert wird, britische Frauen zu vergewaltigen, und zum Beispiel eine BBC-Reporterin, die vor laufender Kamera von Migranten eingeschüchtert wird, bevor sich einer von ihnen mit dem Messer dem Reifen des Übertragungswagens widmet.
Cicero.de – Berichterstattung über Grossbritannien
Sie haben noch “ Glück “ gehabt, weil sie sich sehr vorsichtig ausdrücken, bekommen sie nur Daumen nach unten. Ich bekomme das viel, manchmal auch mit der Frage von Lesern, was ich denn, als Liberal-Konservativer, aber verdächtigten Linker, hier bei TE zu suchen hätte, und nicht beim Spiegel besser aufgehoben wäre. Wenn man sich pointierter und konfrontativer gegen die Berichterstattung des Hauses ausdrückt, dann wird man auch bei TE, u.U. gelöscht. Wenn ich betroffen bin, dann schwanke ich manchmal zwischen der Frage, ob ich mich nicht gut genug, mißverständlich, abseits des Kernthemas, ausgedrückt habe, oder ob es einfach nur gesessen hat.
Das Leser Sie fragen ob Sie nicht besser beim Spiegel aufgehoben wären gehört auch zur Meinungsfreiheit!
Die Daumen nach unten sind bei diesem Kommentar allerdings berechtigt denn er beweist eine dermassen einseitige Meinung die tatsächlich auf eine „Information“ bei den ÖRR oder gar beim Spiegel hinweist.
Auch einseitige Meinungen dürfen natürlich geschrieben werden, nur darf darauf dann auch reagiert werden. In dem Fall mit dem Daumen nach unten.
Ich zitiere nochmal den Cicero:
„Bei den Angeboten von „Tagesschau“ und den „heute“-Nachrichten taugt derlei aber nicht einmal als Randnotiz. Es wird schlicht verschwiegen. Den Vogel hat dieser Tage, wenn Sie mich fragen, jedoch der Spiegel abgeschossen. In einem ellenlangen Text über die bürgerkriegsähnlichen Zustände in Großbritannien widmet der Autor den Migrantenmobs und Linksextremisten exakt zwei Zeilen.“
Beweise? Konnte nichts dazu finden.
Es geht hier um Rowan Atkinson, nicht um Lewis Atkinson!
Wo genau hat TE denn „Verständnis“ im Sinne von Rechtfertigung gegenüber den Gewalttätern ausgesprochen, die übrigens nur einen Teil der Protestierer ausmachten? Sehr viel Verständnis hatte übrigens vor ein paar Jahren der jetzige PM Starmer für all die Ausschreitungen und Zerstörungswut, welche die BLM-Randalierer überall in England verübten. Was den Täter anbelangt- hätte die Polizei nicht den üblichen Opferschutz überdehnt und gleich die Identität des Mörders bekanntgegeben, wäre es nicht zu dieser Fehlinformation gekommen. Übrigens, der Täter war auch nur „Passbrite“, Eltern erst vor ein paar Jahren zugewandert, also auch hier das Migrationsthema.
Immer gut auch kritische Stimmen zu Wort kommen zu lassen. Trotzdem rate ich zum Nachdenken….dazu evtl. eine Anregung auf youtube….Dirk Müller / Mr. Dax in seinem Kanal Cashkurs hat sich genau über dieses Thema mal so seine Gedanken gemacht….evtl. schauen Sie mal rein….regt evtl. zum nachdenken an.
Eben, sich niemanden zum absoluten Vorbild nehmen – sich selbst ein Urteil bilden!
Dass die Proteste weißer Briten weiter her geführt werden müssen und nicht nur an den 3 bestialisch ermordeten weißen Mädchen samt 8 weiteren wie schwer auch immer Verletzten wie der beiden Betreuern festgemacht werden können – weshalb lassen Sie das bei Ihrer Betrachtung außer Acht?
Wobei tatsächlich schon der Mord an 3 kleinen Kindern dort, wo viele Neusiedler herkommen, ausreichend wäre, Lynchjustiz am Mörder zu verüben – oder?
Auch die Polizei, die sich, politisch gewollt, äußerst einseitig positioniert und muslimische Horden einspannt, gegen die Indigenen vorzugehen, sollte in Ihrer Beurteilung breitere Beleuchtung finden.
Bedauerlich finde ich immer wieder die negativen Bewertungen ohne Begründung.
R. Atkinson fordert mehr Redefreiheit. Was er nicht fordert, ist Gewalt gegen Sachen und Menschen. Das unterstützt er nicht. In meinen Augen kein Widerspruch.
Verständnis hat ich insofern für die Randalierer, weil sie zeigen, wie unterschiedlich die Maßstäbe sind, je nachdem, aus welcher Ecke die Randale kommt.
Verständnis habe ich insofern für die Randalierer, als Mißachtung von Befindlichkeiten weiter Teile der Bevölkerung m. E. immer zu „Randale“ führt.
Verständnis habe ich für die Randalierer insofern, als in meinen Augen die Regierungen die friedliche Ablehnung weiter Teile der Bevölkerung nicht zur Kenntniss nehmen will und sie als illegitim (rassistisch etc.) zu unterbinden versucht. Und dann wundern sie sich über Randale.
Kein Verständnis habe ich dafür, Demonstrationen mit Gewalt gegen Sachen oder Menschen zu befördern. Das tut in meinen Augen das BVErfGE. Was spricht dagegen, Demos und Gegendemos nur zeitlich versetzt zuzulassen? Warum nicht nur stationär zulassen und das zugelassene Gebiet absperren? Was spricht dagegen, Nötiger wie z. B. die Kleber und Gewalttäter gegen Sachen und Menschen, die erwischt werden, zu drastischen Strafen zu verurteilen? Immerhin kommt man ins Gefängnis, wenn man seine Rundfunkgebühren nicht bezahlt. Was spricht gegen Schadenersatz?
In UK zeigen sich die Auswirkungen der Politik. Und unterbinden will „man“ das nicht durch eine Änderung der Politik, sondern durch Einschränkungen bei bestimmten Bürgergruppen, während andere Gruppen Freiheit genießen können.
Ich glaube, Sie haben das nicht gut verstanden.
Es geht nämlich nicht darum, welche Meinung Herr Atkinson hat!
Es geht darum, ob Meinungen quasi verboten werden sollen, oder ob das gerade tatsächlich statt findet.
PS: „um die Ecke“ ist der Arm schon immer „ab gewesen“!
Und ganz ehrlich gesagt ist es mir aber auch egal, ob der Täter nun ein Flüchtling ist, oder nicht. Scheinbar macht das nämlich leider auch keinen Unterschied mehr bei der eigenen (DE-)Sozialisierung dieser Leute.
Die DE-Sozialisierten Täter hatten wir schon immer, die andrenbsibd mit offenen Armen willkommen geheißen worden. Auf die könnte unser gesamtes System verzichten, samt der von denen verursachten Kosten.
Ich denke nicht das die Proteste und die Ausschreitungen dabei, alleine auf die Lügen in den sozialen Medien beruhen. Der Mord an den Kindern war nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Es ist eine weltweite Entwicklung, dass rechts-konservative Meinungen und damit deren Parteien im Aufschwung sind. Warum? Weil Blut nunmal dicker als Wasser ist und alle Menschen eben nicht gleich sind. Intergration fremder Kulturen in die eigene lässt weltweit die indigene Bevölkerung auf die Barrikaden gehn und wenn dann noch solch eine Tat eines radikalisierten Migranten geschieht,nun dann nennt man das wohl Kollateralschaden. Bei den Protesten ging es in erster Linie um den Mord selber ,das der Mörder ein Migrant ist, hat nur 2 Probleme zusammengefasst und damit Extremisten auf die Straße gebracht.
Es geht auch andersherum wie diese Fälle aufzeigen.https://www.sueddeutsche.de/panorama/grossbritannien-wolverhampton-mord-machete-kinder-verurteilt-lux.TAobPHMyJ2YMtV7BbDe2X6
>>Der Fall erzeugte damals so viel Aufruhr, dass die Polizei die Täter vor der Öffentlichkeit beschützen musste.<<
Und ja ich habe nicht nur Verständnis für die Randalierer, sondern bin auch froh, das es in Großbritannien Gesetze gibt, welche auch Kinder für ihre Taten büßen lassen.
Die mindestens 1400 minderjährigen von pakistanischen Banden missbrauchten englischen Mädchen und die „Beihilfe“ (Angst als rassistisch zu gelten) von Polizei und Behörden waren keine Lüge.
Der Mord an den 3 Kindern war ja nur der Tropfen, der das Fass zum überlaufen gebracht hat.
Was ist eigentlich Ihrer Meinung nach die große Lüge in diesem Zusammenhang? Doch vielleicht lediglich der Fakt, dass der Täter selbst in GB geboren wurde? Das Versagen der Eltern, sich und ihren Nachwuchs erfolgreich in die britische (!!!) Gesellschaft zu integrieren, ist offenkundig. Integration ist hauptsächlich eine Bringschuld des Zuwanderers. Wenn der Herr Sohn das nicht akzeptieren möchte, kann er gehen. Und die Familie gleich mit, denn diese hat komplett versagt.
Die Tat ist einfach zu entsetzlich, um zur Tagesordnung überzugehen. Wer so etwas zu tun in der Lage ist, besitzt keinerlei Kultur und Menschlichkeit.
M.E. ist Integration nicht „hauptsächlich“ eine Bringschuld des Zuwanderers, sondern fast AUSSCHLIESSLICH.
Es ist nämlich eben keine Meinung, dass der Täter angeblich zugewanderter, muslimischer Asylflüchtling sei, sondern einfach eine Lüge.
Ich habe bei TE nirgendwo gelesen wo das behauptet wurde. Wahr ist, daß der junge Mann ein Kind von Eltern ist die aus Ruanda eingewandert sind. Den schrecklichen Mord, als den sehe ich das Geschehen an, können auch sie nicht relativieren. Bei TE gibt und gab es kein Verständnis für ausschreitende Randalierer sondern die neutrale Einordnung der Geschehnisse. Übrigens irren sie, wenn sie glauben eine Lüge kann keine Meinung sein, eben doch! Und es ist Meinungfreiheit alles sagen zu dürfen auch wenn es eine Lüge ist. Die Politiker machen es uns jeden Tag vor.
Der Unterschied zwischen ZUGEWANDERT und KIND von Zuwanderern erscheint mir marginal und vernachlässigbar.
Nun ja, die Tatsache, dass Ihr Kommentar hier veröffentlicht wird, zeigt meiner Meinung nach, dass TE sehr wohl mit Kritik umgehen kann. In GB ist das Fass aber deswegen übergelaufen, weil man über Jahrzehnte hinweg (seit Mitte der 1990er Jahre) über Kinderschänder mit Migrationshintergrund geschwiegen hat, da man nicht Wasser auf die Mühlen der „Falschen“ leiten wollte. Die Opfer waren Kinder der weißen Unterschicht, bei Opfern in der linken Upperclass wäre man mit Sicherheit anders vorgegangen. Die Wut, die sich in GB gewaltsam artikuliert, hat einen gewalttätigen, kriminellen Ursprung und ist nicht allein durch ein abscheuliches Verbrechen eines Einzelnen begründet. Sie nur rechtsradikalen Gewalttätern anzulasten, ist eine Verfälschung des Ursache-Wirkung-Prinzips. Menschen, die sich ohnmächtig fühlen gegenüber einer herrschenden Klasse, die sie diskriminiert und offenkundig am liebsten abschreiben würde, greifen auch einmal zur Gewalt, um sich Gehör zu verschaffen. Aber es wird immer Menschen geben, die linke Ausschreitungen wohlwollend als Rebellion der Unterdrückten auslegen, während sie Ausschreitungen, die sich gegen linke Politik richten, nur all zu gerne als rein kriminelle Randale abqualifizieren möchten. Die gleiche Polizei, die massiv gegen die aufmüpfigen Bürger austeilt, hat kriminelle Machenschaften von Migranten in Rotherham und anderen Städten über Jahrzehnte hinweg aktiv geduldet, vermutlich auf Weisung der Politik.
Und auch Sie verkennen, oder wollen es vielleicht gar nicht wissen, dass sich mitnichten ausschließlich ein gewaltbereiter rechter Mob versammelt hat, sondern eine Vielzahl von friedlichen, aber wütenden Demonstranten. Menschen, die es leid sind, dass ihre Sicherheit und die Sicherheit ihrer Kinder nicht mehr gewährleistet werden kann. Die es nicht verstehen, dass ein militanter und bewaffneter muslimischer Mob durch die Straßen zieht und die Polizei bei denen den Schwanz einzieht. Dazu eine seltsame Rechtsprechung, die ,wie übrigens hier in Deutschland, zugewanderte Verbrecher mit mildesten Strafen davonkommen lässt, aber „Meinungskriminelle“ mit der Polizei abgeholt. Dieser Fall ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein, der sowieso gefallen wäre.
Parallelen zu den Protesten gegen die Coronapolitik und die Berichterstattung darüber sind durchaus erkennbar.
Hier wie da geben randalierende Krakehler, brennende Fahrzeuge und prügelnde Rowdies die besten Bilder ab, um Clicks zu generieren.
Manchmal taucht auf den Bildern auch erstaunlich oft der immer gleiche Typ auf, der mit viel Krawall verhaftet wird. Super in Szene gesetzt und zufällig immer grade vor der Kamera. Gerne auch mehrmals innerhalb weniger Minuten, an jeweils anderen Stellen der Demo.
Ich denke, Sie meinen den Labour-Abgeordneten Lewis Atkinson, der gerade erstmalig einen Sitz im Parlament für den Wahlkreis New Sunderland Central, wo es auch Unruhen gab, gewonnen hatte. Der hat diverse Konten bei X und facebook.. Daß Rowan Atkinson sich so geäußert hat, wie sie sagten, konnte ich nirgends finden.