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Blick auf die tückischen Seiten

Ramadan – Zuckerfest und Peitsche

29.03.2025

| Lesedauer: 2 Minuten
Die Wahrnehmung einiger kritischer Eigenheiten des Ramadan bewahrt davor, dieses wichtige muslimische Fest im Zuge der trinitarischen Staatswahrheit „Toleranz, Respekt und Vielfalt“ allzu naiv zu romantisieren.

Ich möchte zuerst einmal meinen Respekt vor den Leistungen und Opfern zollen, die Muslime beim Ramadan-Fasten vollbringen. Solange es hell ist, und „ihr den weißen Faden vom schwarzen unterscheiden könnt“ (Sure 2,188), essen und trinken und rauchen Muslime ab dem Alter der Pubertät nicht. Was für eine Herausforderung, mit der Muslime verdeutlichen, dass ihre Hingabe an Gott einen höheren Wert hat als menschliche Bedürfnisse.

Beim Fastenbrechen an jedem Abend und am Ende des Ramadans beeindrucken die gemeinschaftlichen und gastfreundlichen Feste. Diese sind ein Gegenpol zur westlichen, atomisierten Ich-AG-Gesellschaft. „Wir fasten alle zusammen, wir essen alle zusammen. Das schweißt uns zu einer großen Gemeinschaft zusammen“, erzählt mir begeistert ein junger Türke. Die öffentlichen Gebete in großer Konformität und Eintracht imponieren in einem Land, in dem das Christentum bis zur Unkenntlichkeit verdunstet ist. Dabei schenkt gerade der christliche Glaube einen Blick für die tückischen Seiten des Ramadans.

Erstens: „Der Monat Ramadan ist es, in dem der Koran herabgesandt wurde als Rechtleitung für die Menschen (…) Allah will euch mit dem Fasten nicht niederdrücken, sondern dass ihr dankbar werdet und ihn für seine Führung preist, indem ihr diese Tage durchhaltet“ (Sure 2,186). Eigentlich ist das ein fröhliches Ereignis, wenn Gott den Menschen sein Wort schenkt. Wie kann dieses beglückende Geschenk Anlass zum Fasten sein? Liegt es daran, dass der Koran in seinem Kern nicht für Heilsgewissheit, Geborgenheit, Freude, Liebe und Zuversicht steht, sondern für Gebote, Verbote, Unterwerfung, Strafe, Barmherzigkeit und Belohnung? Dann entspräche der Ramadan mit Zuckerfest und Fasten dem Charakter des Koran: Zuckerbrot und Peitsche.

Zweitens: In den Jahren, als der Ramadan auf die langen und heißen Sommermonate fiel, hat es mich aufgeregt, wenn eine muslimische Freundin unserer Familie ab Nachmittag dehydriert neben der Spur war, weil sie den ganzen Tag nichts trinken durfte. Alle meine vernünftigen Argumente für das Trinken kamen bei ihr nicht an. „Allah will es so“, „Deus vult“, das ist die Sprache der Kreuzritter, die Gottes Willen wissen und diesen ohne Rücksicht auf Verluste ausführen. „Islam“ heißt „Unterwerfung“ unter Gott. Die Vernunft stört da nur und wird dann eher als Versuchung des Teufels abqualifiziert.

Drittens: Jesus sagt über das Fasten: „Wenn du aber fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Gesicht, damit du dich nicht vor den Leuten zeigst mit deinem Fasten, sondern vor deinem Vater, der im Verborgenen ist“ (Matthäus 6,17f). Während Jesus das religiöse Fasten auf die verborgene und innige Zweierbeziehung zu Gott konzentriert, hat das Fasten im Islam noch eine zusätzliche Stoßrichtung: Eine ganze Gesellschaft und Öffentlichkeit wird auf das Fasten hin ausgerichtet.

Fußballspiele der Champions League werden acht Minuten nach Anpfiff unterbrochen, weil genau dann für die muslimischen Spieler die Zeit des Fastenbrechens ist; Leistungsanforderungen in Schule und Arbeitswelt werden dem Ramadan angepasst; das Fastenbrechen wird auf Marktplätzen und bei DFB-Pressekonferenzen öffentlich inszeniert; Andersgläubige werden ermahnt, wenn sie öffentlich trinken und es den rechtgläubigen Muslimen dadurch schwerer als nötig machen. Der Islam ist eine offensive Religion, die eine Tendenz hat, mit ihren rigiden Geboten und Verboten eine Gesellschaft zu dominieren.

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36 Kommentare

    • Brauchen Sie auch nicht, denn beweispflichtig ist der GOTT.

    • Buddha ist kein Gott. Es gibt im Buddhismus keinen Gott.

  1. Gedanken in die Luft geworfen, quasi als Maulwürfe: Russland und der Rest Europas sind unschlagbar – aber nicht unter der Fuchtel der Kleptokraten, Kriminellen im Kreml. Krieg der Groß-Russen gegen die Klein-Russen, beide orthodox, will heißen rechtgläubig. Christlich! Wie doof ist das denn? Derweil rennen die Muslime zu uns, als ob der Scheitan hinter ihnen her wäre, dabei laufen sie nur vor ihrem schlimmsten Feind davon, dem Islam-Daesh. Um dann hier herumzuplärren, Kalifa, Kalifa! – koranisch Ramadan. Wie blöd ist das denn? Und wir erstarren in kollektiver Duldungsstarre wie eine dumme Sau, die der Eber besteigt. Grunzend. In kollektivem Stockholmsyndrom. Wie saudumm ist das denn nu‘ wieder? 
    Der schlimmste Feind der Groß-Russen hockt im Kreml. Er raubt sie aus, drangsaliert sie mit seinen kriminellen Geheimdiensten und mit seinem perversen Militär. Arme Schweine. Drängeln sie auch deshalb in die UA, auch zu uns, um dann ihren Saustall auch hier zu errichten? Mit Waffengewalt? Sowjetisch, saudumm. Nach muslimischem Vorbild? Fasse es wer kann. Porca miseria. Es lebe die Sommerzeit. Amen.

  2. Wer sich an die Muslime heranwanzt, bekommt das zu hören: Denkt auch an die Sura 4, 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, #so dass ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer/in von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg* wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer“.
    #Beleidigen wir sie also besser nicht, in ihrer Überlegenheit … . Wollt ihr euch tatsächlich beleidigen lassen, von UNS!, den Ungläubigen, wollt ihr die koranischen Gebote missachten? Im Klartext: Ihr dürft gar nicht zu uns kommen, weil haram: *Erläuterung:
     “… solange sie nicht auf Allāhs Weg wandern”: Zur Zeit des Propheten (a.s.s.) wurden die Muslime mit der aufrichtigen Entscheidung geprüft, ob sie das Gebiet des Feindes (#Dāru-l-Ḥarb) verlassen und zum Gebiet des Islam *(Dāru-l-Islām) auswandern. Diejenigen Muslime, die es vorzogen, in #Dāru-l-Ḥarb zu bleiben, wurden als Heuchler angesehen, weil sie zwar das Glaubensbekenntnis ausgesprochen haben, blieben aber auf dem Gebiet des Feindes als Helfer für ihn.
    So haben sie ein schlechtes Gewissen gegenüber Allah und werden messerstichig oder fahrtüchtig. Wir sollten sie von dieser Seelenqual befreien. Und führe sie nicht in Versuchung, sondern erlöse sie von dem bösen #Dāru-l-Ḥarb. Erlösen wir sie nachhaltig, robust. Im Namen Allahs.

  3. Grundsätzlich ist Religon, egal welche, für mich Privatsache. Der Islam ist eine Staatsreligion mit dem allgemeinen Machtanspruch über jeden und alles. Im Christentum ist alles erlaubt was nicht grundsätzlich verboten ist. Im Islam ist alles verboten was nicht grundsätzlich erlaubt ist. Ich halte es mit, jeder wie er will, allerdings stört mich gewaltig wenn irgendwelche Religiösen Respekt gegenüber ihrem Glauben und Privilegien einfordern. Beides steht ihnen in einer sekulären Gesellschaft nicht zu. Das betrifft auch die Christen deren Pfaffen sich mehr mit Politik als ihrer eigentlichen Aufgabe, sich um das Seelenheil ihrer Anhänger zu kümmern, beschäftigen und Sprachrohre der Politiker geworden sind. Die Aggressivität mit der der Islam auftritt stößt mich ab wobei mir bei der Lektüre des Koran einiges süßsauer aufgestoßen ist. Bei Bibel und Tora aber ebenso. Wenn Leute meinen, aus ihrem Glauben heraus ihren Körper züchtigen zu müssen so sollen die das mit sich selbst ausmachen aber mich damit nicht belästigen. Da lob ich mir die Buddhisten, hat man die irgendwann mal für ihren Glauben demonstrieren sehen oder gar irgendetwas einfordern?
    Der Islam wird über kurz oder lang die Macht übernehmen denn die Christen sind zu feige zur Gegenwehr und die Atheisten schauen dem Treiben mit staunen zu. Die Linksgrünrotwoken fördern den Islam denn die Schnittmengen der Übereinstimmungen zwischen beiden Idiologien sind nicht zu übersehen.

  4. Sind die Feiern auch so gut mit Merke1po11ern gesichert wie unsere Weihn4chtsmärkte? Sind ja schließlich Versammlungen mit erheblichen Teilnehmerzahlen…

  5. Ich würde den grünbunten Trägern von Regenbogenfahnen empfehlen den nächsten Chistopher-Street-Day doch in Riad zu feiern, in Bagdad oder im Gazastreifen.

    In einer Umfrage in einem Online-Portal für homosexuelle Männer kurz vor der Bundestagswahl wurden die User gefragt welche Partei sie denn am nächsten Sonntag wählen werden. Klarer Sieger mit 28,2% die Alternative für Deutschland. Warum das wohl so ist?

    • Also immerhin gut 70% erhoffen sich den Heiligen K’ran? Respekt.

      • Bei der „normalen“ Bevölkerung sind es sogar noch mehr, da wollen 80% den „heiligen Koran“ neben sich liegen haben.

  6. Hinter dieser vermeintlichen Toleranz verbirgt sich die eigene kulturell-spirituelle Verarmung der Atheisten, verstärkt durch mangelnde Bildung .insb. in sog. Laberfächern. Alles, was mit der christlich-abendländischen Kultur zu tun hatte, wurde von Sozialisten und Grünen immer schon bekämpft. Offene Grenzen sind nichts weiter als praktizierter Internationalismus. Wer hat öffentlich bekannt, mit Deutschland nie etwas anfangen zu können. Wer hasst in Wirklichkeit seine Mitbürger? Sorry, logischerweise kann man in dem Fall keine haben, sondern nur „Gegenbürger“, zu Erziehende. Grüne und Sozialisten sind dem Islam seelenverwandt.

  7. Nichts am Koran/Islam ist zu romantisieren.

    Dass Korangläubige immer übergriffiger werden, ist Folge unsäglich dummer Politik in Deutschland.

    Dass kleingeistige, engstirnige und jakobinische Antiaufklärer sich mit Korangläubigen verbrüdern, um das Christentum zu bekämpfen, ist seit der sogenannten Aufklärung bekannt. Dort schon wurden islamisch-orientalische Personen verheiligt [‚weise Araber‘].

    • Der Vatikan hat schon im II. Vatikanischen Konzil versucht passend zu machen, was unterschiedlicher nicht sein könnte und hat Allah mit dem Gott der Christenheit gleich gesetzt. Und hinter dieses „Dogma“- wollen beide deutsche Kirchen nicht mehr zurück. Dass das nicht wenig hakt ist erkennbar – dennoch scheint inzwischen nicht nur die Partei mit dem C uns in Ignoranz ins Unglück zu führen – inzwischen wird der Auftrag durch die Ampel und durch das was folgt fortgesetzt. https://www.conservo.blog/2016/12/01/allah-und-der-gott-der-christenheit/
      Ein für uns tödlicher „Fehler“, der aber auch den Vatikan zu Fall bringen mag, denn der schreibt in der Enzyklika von „fratelli tutti“ – und lässt sich vom Großimam der Al-Azhar-Universität in Kairo, Ahmad Muhammad Al-Tayyeb (mit Kontakten zu unserem „trusted flagger“), dabei die Feder führen.
      Dabei sind die, denen sie seit langem die Tür zur Übernahme öffnen und die sie sogar samt Clan in Afghanistan abholen, nur untereinander Brüder, wenn überhaupt. Die mit dem C im Parteinamen sind zudem als Rädelsführer der uns zugemuteten Misere erkennbar.

  8. Der Ramadan ist der Höhepunkt der sozialen Kontrolle innerhalb der islamischen Gesellschaft. Um den Willen und die Vernunft des Menschen zu brechen genügt es dem Islam nicht, nur 5 mal am Tag eine Gesinnungsprüfung – gemeinsames Gebet – einzuführen, sondern es muss einen ganzen Monat lang überwacht werden! Und es wird etwa nicht gefastet, auch nicht interval gefastet, sondern es wird interval geschlemmt, ja regelgerecht Völlerei betrieben, denn Muslime nehmen während des Ramadans ZU. Es werden MEHR Kalorien, also mehr Nahtungsmittel konsumiert als zu normalen Zeiten. Die deutsche Gesellschaft sollte auf keinen Fall diese dysfunktionelle Lebensweise in irgend einer Form unterstützen, angefangen in der Schule wo es KEIN runter schrauben der Leistungsanforderung geben darf. Auch um die muslimischen Kinder darauf vorzubereiten, dass es im Studium oder Arbeitswelt keine Extrawürste geben wird, das wäre gelebte Integration, religiöser Firlefanz ist kein Grund seine Pflichten zu vernachlässigen! Der Ramadan ist eine bewusste Zerstörung der wirtschaftlichen Grundlagen und hat dies auch nachhaltig in vielen islamischen Ländern geschafft, nicht bei uns! Der Gläubige SOLL KEIN angenehmes Leben auf Erden haben, dies lässt ihn da noch umso mehr auf ein „lustvolles“ Paradies streben und die Unterwerfung unter die Unterwerfung – Islam- ertragen.

  9. Mit Islam haben wir etwas im Haus, das die Nazis begeisterte: Kollektiver Wahnsinn, das gefällt denen. Hitler konnte das Christentum nicht ausstehen. Dem Islam konnte er etwas abgewinnen. Das NS-Regime ließ Hunderttausende muslimische Rekruten für Deutschland kämpfen. Dahinter stand „militärisches #Kalkül“, sagte der Historiker David Motadel im Dlf. Ideologische Motive waren sekundär“.
    David Motadel im Gespräch mit Andreas Main | 20.02.2018, https://www.deutschlandfunk.de/islam-im-nationalsozialismus-fuer-fuehrer-und-prophet-100.html
    #Heute ist das eher ökonomisches #Kalkül, bei der deutschen pole position im größten Markt der Welt, dem muslimischen. Indien gleich mit, da sitzen die dick drin. Das lockt schon, oder? Da simmer dabei, dat is prima … . Ganz vorneweg, die anderen ticken nämlich genauso, die schlafen nicht.
    Die Nazis waren hellauf begeistert von Islam und die AfD will das hier nicht sehen! Im Gegensatz zum Rest des politischen Spektrums. Wer jetzt noch Fa und Anti ist, das mag der Teufel wissen.

  10. Dieses Land liebt den KOTAU mehr als sich selbst. Man ist dankbar, ja geradezu versessen auf jeden Arschtritt. Vorauseilender Gehorsam für Dritte, fremde Kulturen und Religionen sind ein Fest für die eigenen Volksverräter im Land. Man hat jede Selbstachtung verloren.

  11. Wenn deutsche Amtsträger beim Fastenbrechen mitmachen, ohne selber zu fasten, ist das sicherlich etwas, wofür sie von den Muslimen in Wahrheit verachtet werden. Sie akzeptieren es nur, weil es eine weitere devote Geste ist.

  12. Es zeigt sich jeden Tag, die Islamisierung schreitet voran. Für mich gehörte der Islam nie zu Deutschland und darf es auch zukünftig nicht.
    Diese mittelalterliche Ideologie ist unerträglich.
    Was hilft? Grenzen schließen und Remigration.
    Nur leider haben wir in einer permanenten Negativauslese Dilettanten, Ungelernte, Ausbildungslose und Studienabbrecher in höchste Staatsämter gebracht. Mit denen ist die Islamisierung und der Niedergang Deutschlands nicht aufzuhalten.

  13. Der Ramadan ist das eine. Das andere, viele Schlimmere, ist die Unterwerfung unter den Islam, die die deutschen Polit- und Kulturfunktionäre den Deutschen verordnen.

    Wenn Weihnachtsmärkte nicht mehr so heißen dürfen (und bald auch nicht mehr stattfinden, wegen Terrorgefahr), aber der muslimische Ramadan in den Himmel gehoben wird: da entwürdigt sich Deutschland selbst; es tritt sich selbst in die Tonne.

  14. Der Islam ist keine Religion sondern eine Herrschaftsideologie. Er hat sich in 1500 Jahren nie irgendwo integriert und wird das auch nie tun. Es gibt 19 Kampf- und Tötungsbefehle im Koran gegen Ungläubige. Solche Tatsachen passen natürlich nicht in die grün-links-bunte Welt. Stattdessen biedern sich jene dieser „Religion“ an und kriechen ihr in den Allerwertesten. Widerlicher geht es nicht mehr.

  15. Der Islam hat sich seit der Flucht Mohammeds aus Mekka, also praktisch seit seiner Gründung durch Krieg ausgedehnt und kein Muslim hat sich jemals dafür entschuldigt, wie es das unterwerfungssüchtige um nicht zu sagen masochistische Christentum seit langem tut. Dieser Unterschied ist ganz wesentlich. Leider begreifen das bei uns nur wenige.

  16. Ich bin so dankbar, dass ich aktuell in Südamerika unterwegs bin!! Und hoffentlich bin ich nächstes Jahr um die R-Zeit auch irgendwo unterwegs!

  17. Der Islam ist eine Weltanschauung, der sich alle unterzuordnen haben.
    Aber die Mohammedaner werden ja in allen Lebenslagen von den „Kirchen“ (und nicht nur von denen) großzügig unterstützt. Sie sitzen zum Fastenbrechen vor Kirchen und der Muezzin ruft „Allahu akbar“ und das bedeutet, dass Allah größer ist als alles andere. Allah steht über allem. Auch über dem jüdischen und christlichen Gott.
    Es ist in meinen Augen eine Provokation. Jeder sollte wissen, was das bedeutet.
    Die „Kirchen“ haben sich schon so weit selbst verleugnet, daß sie den Mohammedanern christliche Räumlichkeiten für das Fastenbrechen zur Verfügung gestellen. (NIUS)

  18. „Der Islam ist eine offensive Religion, die eine Tendenz hat, mit ihren rigiden Geboten und Verboten eine Gesellschaft zu dominieren.“
    Genau das ist der Punkt, weshalb der Islam nicht zu Deutschland gehört. Ich respektiere den Islam als Glaubenrichtung und auch die, die ihn ausüben, wie jede andere Religion auch. Aber der zitierte Satz verdeutlicht es schon. Das ist eine Gemeinschaft, eine andere Gemeinschaft, die von uns aber erwartet, dass wir unsere Kultur, unser Tun, unser Leben danach ausrichten, weil das von Muslimen verlangt wird, um es ihnen leichter zu machen. Sie tun das im Umkehrschluss nicht, weil das ihr Glaube verbietet. Wie heißt es? „Was du nicht willst, das man dir tu, füge auch keinem Anderen zu“. Dieser Satz gilt auch hier.
    Deshalb entstehen hier Parallelgesellschaften, was unsere Gesellschaft, unser Staatswesen entzweit. Das ist nicht gut und führt zu Unfrieden. Wir merken das ja in Deutschland inzwischen schon viele Jahre. Wer sich in unsere Gesellschaft, unsere Kultur und unser Gemeinwesen nicht integrieren kann, hat hier nichts zu suchen, bestenfalls als Tourist oder Student, also für einen temporären Aufenthalt, genauso, wie wir islamische Länder bereisen. Wir müssen uns den Gepflogenheiten dort auch unterordnen. Dasselbe können wir auch verlangen, das ist legitim.

  19. Lieber Achijah Zorn,
    vielen herzlichen Dank für dieses „Vorwort zum Sonntag“.

  20. „Beim Fastenbrechen an jedem Abend und am Ende des Ramadans beeindrucken die gemeinschaftlichen und gastfreundlichen Feste.“
    Ja. Und außer Hochzeiten, die man auch groß feiert, gibt es so viele weitere solcher Zusammenkünfte im Islam wohl gar nicht. Ein großer Heiratsmarkt solche Feste – mangels weiterer Gelegenheiten.

  21. Mir gehen alle Glaubensrichtungen auf die Nerven, die mich missionieren wollen. Und was insbesondere die Moslems machen, geht mir sonst wo vorbei.
    Sämtliche Gebote und Verbote sind nämlich m.E. lediglich vom Menschen erkoren und haben mit meinem Glauben absolut nichts zu tun. Ich weiss, dass es vermessen klingt, aber Gott liebt mich wie ich bin. Und dass ich so schreibe, beweist meine Zuneigung zu ihm. Zwischen ihm und mir passt weder Ramadan, noch das christliche Fasten.

  22. Die Haltung Jesus‘ und die Haltung des Islam zum Fasten zeigt doch, dass die beiden Religionen keine nennenswerte Verwandtschaft haben. Statt einer persönlichen Verbindung zu Gott geht es um Züchtigung der Gläubigen bei gleichzeitig möglichst öffentlicher Zurschaustellung der eigenen Gläubigkeit.

  23. Was an den Happy-Ramadan-Beleuchtungen einzelner Innenstädte besonders problematisch ist: Die Monde sind ja beileibe nicht nur dazu da, Muslime zu erfreuen; damit könnte man ja leben, das wäre ok. Nein, sie sind vor allem ein volkserzieherisches Mittel, Nicht-Muslime von einer kritischen  Haltung gegen über dem Islam abzubringen.
    BR 15.12.2024: „Bald Ramadan-Beleuchtung in München … Im März kommenden Jahres feiern Muslime wieder Ramadan: Die Stadt München hat beschlossen, in Zukunft mit Straßenbeleuchtung auf den Fastenmonat aufmerksam zu machen. Der Muslimrat München begrüßt diesen Beschluss. … Der Verwaltungs- und Personalausschuss der Stadt hatte am 11. Dezember die jährliche Beleuchtung zum Ramadan beschlossen, auch um ‚ein Zeichen der Sichtbarkeit muslimischen Lebens sowie gegen antimuslimischen Rassismus‘ zu setzen. Dafür gestimmt hatten die Grünen, die SPD, Die Linke, die Rosa Liste, Volt und Die Partei. Muslimrat fordert strukturelle Maßnahmen gegen Rassismus: Der Muslimrat gab jedoch zu bedenken, dass die Beleuchtung vor allem ein symbolisches Zeichen sei, das nicht über die stärker werdende Muslimfeindlichkeit in der Gesellschaft hinwegtäuschen kann‘.“
    Also: München, deren linkere Parteien, macht die Beleuchtung nicht im engeren Sinne für die Muslime selber, sondern um den angeblichen Rassismus der Einheimischen zu bekämpfen. Hängt man dann auch Weihnachtssterne auf, um, doch ganz im Sinne der großen Kirchen, antichristliche Haltungen von Migranten abzubauen?

  24. Das gemeinsame Fastenbrechen von Christen und Muslimen wird immer als Zeichen guten Zusammenlebens gelobt. Das gibt es jedoch erst, wenn es auch für Muslime Normal ist, wenn sie in christlichen Kirchen gemeinsam mit den Christen Ostern oder Weihnachten feiern.

    • Letzteres aber bitte auch in den verbliebenen Kirchen in den Ländern des Islam.
      In der Fremde als Minderheit brav sein, das gilt nicht.

    • Ich will keine Muslime in unseren Kirchen (wobei das auch egal ist, unsere Kirchenoberen haben unsere Kirche zu einer Sekte verkommen lassen und scheinen mit Macht die letzten Gläubigen zu vergraulen) und werde auch nie irgendetwas zusammen mit Muslimen feiern. Der Islam gehört für Licht nicht zu Deutschland!

    • Mir würde es schon genügen, wenn sie es aufgäben, ihre Apostaten zu verfolgen.

    • Im Ramadan wird die Herabsendung des Korans gefeiert! Ein Buch in dem steht dass:
      Juden und Christen sind den Muslimen unterlegen und müssen an diese eine Abgabe – Dschyzia – zahlen. Anders als Muslime, deren Steuer- Zakkat- auch ihnen zu Gute kommt, erhalten Christen keineGegenleistung zurück
      Zusätzlich Vergleiche mit Tieren, die erniedrigend sind.
      Ich weiss nicht wie Christen da mitfeiern können, totale Selbsthumilation. Selbstmörder, der aber seine Tat aus Angst nicht selbständig ausführen kann?

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