<
>
Wird geladen...
Virus als "Soldat Allahs"

Radikale Prediger und Islamisten nutzen Coronakrise für ihre Zwecke

31.03.2020

| Lesedauer: 6 Minuten
Während das Coronavirus um die Welt geht, Leben bedroht und kostet, wird diese Situation von radikalen Predigern für ideologische Zwecke ausgenutzt: Das Virus wird zum „Soldat Allahs“ erklärt. Gleichzeitig sieht der IS darin seine Chance.

Zu den Betroffenen des Coronavirus gehören unter anderem China, die USA, Europa und auch Israel. Eine Situation, die von radikalen Predigern erkannt und zum ideologischen Zweck genutzt wird. Während weltweit gegen das Virus gekämpft wird, führen radikale Imame einen anderen Kampf fort. So auch im Gazastreifen, dort herrscht neben dem gewaltsamen Kampf gegen Israel ein ideologischer, populistischer Kampf der fundamentalistischen Hamas gegen all ihre erklärten Feinde.

Gazastreifen: „Soldier of Allah“ 

Das Coronavirus sei ein „Soldat von Allah“ – sagte der Gazaner Imam Jamil Al-Mutaw, der zur Hamas gehört, im Hamas-Fernsehen Al-Aqsa TV. Das Center East Media Study Institute (MEMRI) veröffentlichte und übersetzte diese Predigt.

Imam Jamil Al-Mutaw in Gaza

Screenshot, Center East Media Study (MEMRI) Institut

Al-Mutaw beginnt seine Predigt damit, dass „Allah“ nur einen „Soldaten“ [das Coronavirus] geschickt habe, der alle 50 Staaten von Amerika getroffen habe. Er dankt Gott dafür – „Allah sei gepriesen“ – , dass 25 Millionen Menschen in Kalifornien infiziert werden würden. „Schau wie jeder, der gegen die Al-Aqsa Moschee intrigiert, von den Soldaten Allahs in Stücke gerissen wird“. 

Al-Mutaw beteuert, es sei die Bestrafung und Rache von Gott an den USA und Israel: „Schau, wie leer die [israelischen] Städte sind. Schau, wie leer ihre Straßen sind und schau, wie voll diese Moschee ist. Wer hat uns beschützt und ihnen geschadet? Es ist Allah. Oh Allah, halte das [Corona-] Virus von uns fern, wehr es von uns ab und entfessle es gegen die Menschen hinter dem bösen Deal“. Die beiden von Hamas geschworenen Feinde werden von dem Imam angegriffen, er predigt dafür, dass die Menschen des „bösen Deals“ – gemeint ist der von der Trump-Regierung vorgelegte Friedensplan für den Nahen Osten – sprich die amerikanische und israelische Bevölkerung vom Virus stark getroffen werden.

Er bejaht, das Coronavirus sei echt, schädlich und tödlich, und fährt fort: „Sind die Menschen mit dem Coronavirus infiziert? Allah sei gepriesen! Die Zahl in Italien, gestern 450 Opfer, dort ist alle 8 Minuten ein Opfer. Im Iran gibt es alle 8 Minuten ein Opfer. China liegt mit 3.300 Opfern an zweiter Stelle nach Italien. Was ist los? Allah sei gepriesen! Dies ist die Größe Allahs.“

Der radikale Prediger Al-Mutaw dankt Allah dafür, dass die Leute in Europa, im Iran und in China sterben. Er bezeichnet die Toten gar als „Opfer“. Erklären lässt sich das damit, dass in der radikal-islamischen Vorstellung in Europa „Ungläubige“ leben und Europa zum Westen gehört, der gegen Terrororganisationen agiert. Der Iran, der eigentlich ein Verbündeter und Unterstützer der Hamas ist, wird hier wahrscheinlich genannt, aufgrund der Taten, die sunnitischen Muslimen im Irak, im Jemen, und in Syrien zugefügt worden sind. Denn das würde sich mit anderen Vorfällen gleichen, von denen Edy Cohen in israel heute berichtet: Als das Virus den Iran erreichte, sei die arabische Welt begeistert gewesen, Bilder von Iranern, die am Virus erkrankten, seien rege verbreitet worden; „Auch im Iran sei der Zorn Allahs zum Tragen gekommen, behaupteten viele Araber, diesmal wegen der grausamen Taten, die den sunnitischen Muslimen […] angetan worden sind.“ Über China fällt offensichtlich aus Ansicht des Imams die Rache Gottes, weil die chinesischen Behörden Millionen  muslimischer Uiguren verfolgt und interniert haben. 

„Die Muslime sind die Menschen, die am wenigsten infiziert sind“, so begründet der radikale Kleriker das Virus als „Soldat von Allah“. „Das einzige Land, in dem niemand gestorben ist. Als ich diese Moschee betrat, erhielt ich eine SMS, dass die 56 Menschen, die in Bethlehem unter Quarantäne gestellt worden waren, durch die Gnade Allahs vollständig geheilt wurden. Brüder, bevor ich die Moschee betrat, kontaktierte ich leitende Ärzte und sie sagten mir, dass es derzeit keinen einzigen Fall in Gaza gibt.“

Die radikale Predigt entspricht nicht der Realität: Längst gibt es die ersten Covid-19-Fälle im Gazastreifen. Aber sie ist typisch im Gazastreifen. Sie folgt der Logik der Charta der Hamas: „Israel existiert und wird weiter existieren, bis der Islam es ausgelöscht hat, so wie er schon andere Länder vorher ausgelöscht hat. (Präambel)“ Ideologie kennt keine Pause, selbst nicht, wenn die Welt wegen eines gefährlichen Virus still steht. Das Virus wird hier fundamentalistisch eingesetzt: Der Gott des Islam, Allah, schickt den Feinden ein tödliches Virus als „Soldat“, um Vergeltung zu üben sprich um sie auszulöschen.

Es erinnert umso mehr an den antisemitischen Muslimbruder-Prediger Sayyidd Qutb, der 1950 schrieb: „Allah hat Hitler gebracht, damit er über sie [die Juden] herrscht, und Allah möge wieder Leute schicken, um Juden die schlimmste Art der Strafe zu verpassen; damit wird er sein eindeutiges Versprechen erfüllen“. Der radikale Qutb teilte die Welt in Zwei, in einen Raum der Ungewissheit – Christen, Juden, Nichtmuslime – und den anderen Raum des Islams. Nach seiner Ideologie ist eine Kooperation beider Teile unmöglich: „Der Islam sollte sich unbedingt über die Welt mittels des Schwertes ausbreiten“, schrieb er in seinem Buch „Wegzeichen“ – einer der Hauptinspirationsquellen islamistischer Bewegungen. Dies erklärt die Logik radikaler Geistlicher, die das Virus als einen „Soldaten“, geschickt von Allah, verstehen und vermitteln. 

Prüfung für Gläubige, Bestrafung für Sünder 

Al-Mutaw ist nicht der einzige, der so predigt. Ein nicht identifizierter Prediger wurde im offiziellen PA-Fernsehen (Palästinensische Autonomiebehörde) ausgestrahlt. Das Palestinian Media Watch Institute (PMW) ist darauf aufmerksam geworden. 

Nicht identifizierter Prediger, ausgestrahlt im PA-Fernsehen Screenshot, Palestinian Media Watch Institute (PMW)

Er predigte: die „wahre Bedeutung“ der Epidemie sei eine Prüfung für die Gläubigen und eine Bestrafung für die Sünder durch „den Almmächtigen Allah“. „Wenn die Epidemie Ungläubigen unter den […] Angreifern schadet, dann ist das Bestrafung.“ Wer als Moslem während der Prüfung sterbe, „verdient die Belohnung des Martyriums, so der allmächtige Allah will“. Auch sagt er, dass die Übertragung von Kranken auf Gesunde eine wissenschaftliche Tatsache sei und zitiert Prophet Muhammed: „Flieh vor dem Leprösen, wie du vor einem Löwen fliehen würdest“. Da er von Ungläubigen und Sündern spricht bezeichnet er offensichtlich die Kranken als Ungläubige (Aussätzige bzw. von Gott gestrafte Sünder), die das Virus übertragen, auf Gesunde, die wahren Gläubigen. Auch er nennt den Coronavirus „Allahs Krieger“, die er gegen jene frei setzte, die seine Gläubigen angreifen.

Frankreich: „Allah hat Soldaten, einschließlich Engel, Viren und Seuchen“

Béchir Ben Hassen, ein in Frankreich lebender Tunesier, ist ein salafistischer Prediger und sehr aktiv auf Facebook, wo er 500.000 Follower hat. Er postete ebenfalls, dass das Virus ein Soldat Allahs sei, der die Chinesen für deren Umgang mit den muslimischen Uiguren bestrafe: „Allah hat Soldaten, einschließlich Engel, Viren und Plagen. Und wenn er sie auf die Bevölkerung loslässt, kann das niemand, auf Himmel und auf Erden, aufhalten … So wie er die Armee des Pharaos im Meer ertränkte, so sorgt er für den Sieg der Uighuren über China durch das Coronavirus.“ Die Chinesen könnten kein Heilmittel finden, „weil dies der Wille Allahs“ sei. 

Islamischer Staat ruft zur Befreiung der Lager aus

Als Sprachrohr des Islamischen Staats (IS) fungiert der von der Zeitung Al-Naba herausgegebene Newsletter. Zwei Ausgaben davon beziehen sich Mitte März auf die Pandemie. Ersterer enthält „Shari’i-Richtlinien zur Bekämpfung von Epidemien“. Der Forscher Aymenn Jawad Al-Tamimi übersetzte sie. Darin heißt es, Krankheiten schlügen durch „den Befehl und das Dekret Gottes“ zu. Eine der Richtlinien ist „die Verpflichtung, die Ursachen von Krankheiten […] zu vermeiden“. Wie beim Prediger Al-Mutaw heißt es hier: „Flieh vor dem Leprösen, wie du vor einem Löwen fliehen würdest“. Hamas und ISIS argumentieren also ähnlich. Man solle auf Gott vertrauen, Zuflucht bei ihm suchen und es folgt ein Ahmad-Zitat: „Oh Gott, ich suche Zuflucht bei dir vor Lepra“. Der IS benutzt dieselbe Logik: Wer ein wahrer Gläubiger ist, wird von dem Coronavirus verschont.

al-Naba‘ Newsletter, „Shari’i-Richtlinien zur Bekämpfung von Epidemien“, Aymenn J. Al-Tamimi www.aymennjawad.org

In dem darauffolgenden Newsletter ist es wieder Allah, der götzendienerischen Nationen eine schmerzhafte Qual auferlegt habe, „Allah sei gepriesen“. „Wir bitten Allah, ihre Qualen zu erhöhen, die Gläubigen vor allem zu retten“. Der Dschihad, was der Gehorsam gegenüber Gott sei, wende den Zorn Gottes ab. Den Dschihad durchzuführen, schütze also vor dem Coronavirus. 

„Am Rande einer großen wirtschaftlichen Katastrophe“ sei die westliche Welt. Die „Kreuzfahrernationen“ – westliche Länder, die an der Anti-IS-Militäroperation beteiligt sind – seien mit der Sicherheit ihres Landes beschäftigt. Die „Kreuzfahrer“ seien dem Druck ihrer Militäreinsätze ausgesetzt, weshalb IS-Kämpfer konkret im Newsletter dazu aufgerufen werden, Gefangene in den Lagern im Nordosten Syriens zu befreien. Die IS versucht hier, ein „Chaos“ auszunutzen. Momentan ist der IS noch geschwächt. Laut Aaron Y. Zelin des Washington Institute for Near East Policy ist der IS – seit der großen Niederlage in Baghuz – in Syrien und im Irak aktiv, verübte mehr als 1000 Angriffe oder Anschläge. Die Anzahl der Kämpfer ist gering; der IS wartet auf einen Moment, um wieder erstarken zu können.

Die Pandemie beeinflusst tatsächlich momentan das Vorgehen gegen jene Terrorgruppe: Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace reduzierte den Einsatz britischer Truppen, da die NATO beschloss, das Training für Soldaten um 60 Tage auszusetzen; die Mitglieder der Anti-IS-Koalitonen versuchen Vorkehrungen im Irak und in Syrien zu treffen zur Verhinderung eines Virus-Ausbruches innerhalb der Truppen, da das Virus in Syrien angekommen ist. Lokale Bemühungen gegen den IS sind somit erschwert. Die Pandemie zieht jegliche Aufmerksamkeit und Ressourcen auf sich, wodurch die Bekämpfung des IS geschwächt wird. Problematisch wird es, wenn sich in Haftanstalten das Virus ausbreitet, denn auf diese dann eintretende Schwachstelle spekuliert der Islamische Staat. Er versucht gerade während der Zeiten des Coronavirus ihren Kampf fortzuführen. Am 30.03.2020 berichtete das syrische Staatsfernsehen, dass bereits zwölf IS-Kämpfer eigenständig, gewalttätig aus einem Gefängnis im Nordosten Syriens geflohen seien.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

39 Kommentare

  1. „Flieh vor dem Leprösen“.
    Ein guter Ratschlag, dem möglichst viele strenggläubige Muslime folgen sollten.
    Flieht aus Europa in eure Heimat.
    Hier gibt es kein Land zu gewinnen.
    Hier wartet nur Tod und Verderben auf euch.

  2. schon lustig was man mit dem Glauben alles so anstellen kann. Stellt sich allein die Frage wo der Allah seine Virenfabriken stehen hat. Auch die vielen Attentäter die mit ihren zerfetzten Leibern nach den entsprechenden Anschlägen den vielen auf sie wartenden Jungfrauen im Paradies beiwohnen dürfen ist so ein Konstrukt aus dieser Glaubensfabrik.

  3. In Deutschland ist der Islamismus völlig aus der öffentlichen Debatte verschwunden. Die MSM wollen einfach „vergessen“, dass seit dem Terroranschlag vom Breitscheidplatz neun islamistische Anschläge verhindert wurden. Man ist vollauf mit dem „Kampf gegen Rechts“ beschäftigt.

  4. Das dürfte doch nicht Neues sein. Ebola wurde doch auch von denen missbraucht. Alles missbrauchen diese Brüder um ihre faschistoide Ideologie, die getarnt als Religion daherkommt, durchzusetzen. Schließlich darf man nichts auslassen, wenn die Weltherrschaft angestrebt wird.

  5. Korrektur: Iran und Hamas unterhalten KEINE Beziehungen, denn die Hamas unterstuetzt seit 2015 die Jihadisten in Syria. Geld fliesst in grossen Mengen von Saudi Arabia und den Gulfstates, welche auch die Jihadisten nicht nur seit 2011 unterstuetzen.
    Ein Imam von Jamat-al Islamiya aus Aceh (‚the porch of Mekkah‘, Indonesia) predigte letzten Friday, ‚dass diejenigen Moslems, welche am bewaffneten Kampf gegen die Unglaubigen nicht teilnehmen koennen, sich bitte infizieren sollten, und moeglichst viele Unglaubige anstecken. Sollte dieser ‚Muuuslim‘ , dann sterben, wird er als Martyria ins Paradies eingehen, gleich wie die Jihadisten, wo bekanntlich dan 72 Jungfrauen ihn erwarten !

  6. Wie man hört, stimmen die Zahlen der Corona-Virus-Infizierten aus der Türkei nicht. Sie seind vielzu niedrig, weil zu wenig gemessen wird. Andererseits werden wohl bereits Massengräber für die Toten ausgehoben. Das ist wiederum typisch dafür, weie Ergogan und seine Schergen die Welt an der Nase heruführen. Offenbar glauben sie, Mohammed werde das Virus schon bekämpfen – notfalls mit Koran, der ja als „religiöse Scutzkleidung“ dienen kann. Ansonsten gilt dort die alte Weisheit: lügen und vertuschen!

  7. Nichts beweist besser als die Äußerungen dieser Prediger welcher Zweck dem Islam immanent ist:
    Die „Soldaten“ Allahs mögen die Ungläubigen vernichten.

  8. Nutzt und nutzte nicht jede Religion, einschließlich der grünen, Ängste und Nöte für ihre Zwecke. Der Islam ist da halt offen und primitiv zeigt fortwährend sein wahres Gesicht. Zum Glück sind vor dem Virus alle Menschen gleich.

  9. Man fragt sich allerdings, warum abgedrehte und bedeutungslose Prediger aus dem Nirgendwo hier so breit behandelt werden. Dies scheint journalistisch völlig unangemessen. Warum nicht gleich die letzten Predigten des Pabstes zitieren – die kennt auch noch keiner hier im Forum. Das ist Paranoia- Journalismus ohne echte Relevanz – für eine spezielle Zielgruppe.

    • Und was für eine spezielle Zielgruppe? Wollen Sie irgend etwas andeuten? Dann sprechen Sie es auch aus.

  10. Ich schreibe besser nicht, was ich von diesem zurückgebliebenen ** halte.
    Schlimm, dass solch krankes Denken in der islamischen Welt keine Ausnahme ist, sondern eher die Regel. Man erinnere sich an den menschenverachtenden, hunderttausendfachen Jubel auf den Straßen islamischer Länder nach dem Einsturz der Zwillingstürme.

  11. Allah ist ein Klimagott –> und schon haben wir die Ideologie verbunden, ist ganz einfach.
    Genau wie damals anno 1933-1945

    • Richtig. Aber wer sagt, dass diese Friedensreligion nicht zu Deutschland gehört, ist Nazi. Islam(!)ismus hat schließlich überhaupt nichts mit dem so friedlichen Islam zu tun.

      • Diese Friedensreligion gehört nicht zu Deutschland. Sie negiert zahlreiche Artikel des Grundgesetzes.

  12. Es braucht wohl nicht erwähnt zu werden, dass das Virus auch die islamischen Länder erreichen wird. Wieso sperren die Saudis dann eigentlich Mekka? Wieso sind dort so viele schon ums Leben gekommen, z.B. 700 tote Pilger bei diesem Kranunfall 2015.
    Aber mit Verstand und Vernunft ist den Religionen im Allgemeinen und dem Islam im Besonderen nicht beizukommen!

  13. „Radikale Prediger und Islamisten“, die finden sich in Deutschland auch in allerhöchsten Kreisen, im Bundestag und darüber.

  14. Alles was oben und in den bisherigen Kommentaren geschrieben ist, lässt nur einen Schluß zu! Mit dem Islam wollen wir nichts zu tun haben und er gehört ganz gewiss nicht zu Europa oder Deutschland!

  15. Wenn die Moslems den Virus als Soldat Allahs bezeichnen, also ihresgleichen ist, dann könne sie ihn gerne Willkommen heißen und sich bedienen.

  16. Könnten Sie bitte erläutern, inwiefern die AfD das Virus „für ideologische Zwecke missbraucht“? Natürlich nur für den Fall, dass Sie das ernst meinten: Die AfD hat die Pandemie Monate (!) vor den anderen Parteien als Problem thematisiert. Weidel hat Anfang März unter dem Hohngelächter des Bundestages Krisenmaßnahmen gefordert. Die AfD hat zwischenzeitlich eine ganze Reihe von Vorschlägen zur Pandemiebekämpfung vorgelegt, wird aber im Zuge der aktuellen Anti-AfD-Strategie von nahezu sämtlichen Medien in der politischen Debatte vollständig ignoriert/totgeschwiegen. Insofern können Sie vielleicht meine humorlose Reaktion nachvollziehen.

  17. Strafe Allahs? Deshalb ist die Islamische Republik Iran wohl besonders stark vom Corona-Virus betroffen.??

    • Nach sunnitischer Auffassung sind die Schiiten Ketzer und Abtrünnige, die härter bekämpft werden müssen als die „Ungläubigen“.

    • Falsch. Nichts ist den Sunniiten (Zentrum Egypt, Saudi A) sosehr verhasst wie die Shia (Iran).
      Deshalb sind die Sunniten hoch erfreut, dass auch der Iran von CVi hart getroffen sind, denn sie sind Ketzer…

  18. Eine liberale demokratische Welt muss bereit sein, sich selbst zu schützen. Dazu gehört, dass man die Grenzen einrichtet und verteidigt und dass alle, die innerhalb dieser Grenzen leben, diese liberale Gesellschaftsordnung auch schätzen. Deutschland an vorderster Front ist nicht bereit dazu. Linke und Grüne träumen immer noch von der sozialistischen Internationale, die Auflösung der Nationalstaaten und einer gesellschaftlichen Utopie, die bisher noch nirgendwo zu brauchbaren Ergebnissen für die Masse der Menschen geführt hat. Der ungehinderte Zuzug von Menschen aus einem anderen speziellen Kulturkreis führt zur Überlastung der Sozialsysteme und Einschränkung der liberalen Gesellschaftsordnung. Wer fragt sich schon, warum sich Asiaten in Europa besser integrieren, als Menschen mit islamischem Glauben. Der Koran und die Sharia ersetzen das Grundgesetz und die entsprechende liberale Gesetzgebung. Das ist das erklärte Ziel. Wenn dann das Vermögen unter den Rechtgläubigen verteilt ist, bleibt das Land in Armut. Letztes Beispiel dafür ist Venezuela. Der Reichtum des Landes ist verspielt. Es gibt allerdings immer noch Rechtgläubige im Bundestag, die das alles für eine amerikanische Verschwörung halten.

  19. Ich hab schon befürchtet, dass im Endspiel der globalsozialistischen Giftküche, welcher der ISLAM schon immer näher stand als ein WEHRFÄHIGES Christentum, nun auch noch der eingeschleppte Koranvirus zu seiner vollen Blüte gereift und seine große Chance sieht. Zumindest das, wäre den Eliten eines „Heiligen Römischen Reiches“ nicht passiert. Ganz besonderer Dank hierzu natürlich an „Die Patin“, des Supranationalismus womöglich liebstes „Mädchen“ …

  20. Mohammedaner stammen i.d.R. aus Ländern, die rückständig sind, die keinen Beitrag zum wissenschaftlich-technischen Fortschritt in den letzten 200 Jahren geleistet haben, deren durchschnittliches Bildungsniveau gering ist, ebenso wie deren durchschnittlicher IQ. Traurig, aber wahr.

    • Es lässt sich vom Flugzeug aus erkennen: lehmbraune Erde mit minimalem Bewuchs, nahezu keine Wälder, kaum Grün. Die Farbe des Islam ist erdbraun bis sandfarben (khaki).

  21. Die Ähnlichkeit der Fanatiker ist in der Tat verblüffend.

  22. Neben strengem Patriarchat, Verbot von Säkularisation und Reformierung, beweist auch diese Mentalität wieder das Festhalten des Islam am finstersten Mittelalter: Instrumentalisieren von Seuchen und Katastrophen zur Selbsterhöhung und „Beweis“ der eigenen und “einzig wahren Richtigkeit“ sowie die schäbige Freude am Elend der „Unwerten“ als „gerechte Strafe Gottes.“ Fazit: Ist nicht nur nicht mehr zeitgemäß, sondern in der Situation kontraproduktiv und schlimmer noch, konterkariert jegliche Bemühungen eines friedlichen Miteinanders!

  23. Es ist immer so, dass Endzeitpropheten aus solchen Krisen versuchen, Honig zu saugen. Die Neo-Sozialisten wittern auch Morgenluft.
    Und die grünen Endzeitfanatiker die alle auf die Wiese schicken wollen, nicht minder.

  24. Interessant wird es Ende Juli/Anfang August, wenn die Hadj stattfindet, bei der Millionen aus aller Welt sich in den Zeltstädten von Mekka drängen und gelegentlich Leute zu Tode gequetscht werden…
    Wenn das Covid-19-Virus bis dahin keine medizinische Rolle mehr spielt, sei es, dass eine wirksame und verträgliche Behandlung gefunden wird, sei es, dass sich die Mortalität und Morbidität bei langfristiger Betrachtung als weit überschätzt herausstellen – gut. Wenn es aber doch noch ein Problem sein sollte – selbst das saudische Königshaus, das die Fundis ohnehin vor sich hertreiben, kann die Hadj nicht absagen, und wenn jetzt schon im Stil der amerikanischen Snake Handlers gehetzt wird (wer stirbt, hat damit bewiesen, dass er unrein war), auch keine restriktiven Maßnahmen verhängen (die ohnehin sehr schwierig zu implementieren sein dürften), ohne in den eigenen Kreisen jede Glaubwürdigkeit einzubüßen.
    Es ist also damit zu rechnen, dass es ein „Covoodstock“ wird. Und wer kontrolliert die Heimkehrer und bringt gegebenenfalls Zehntausende in Isolation unter? Merkeldeutschland? Dass ich nicht lache.

  25. Ich glaube, der Islam ist die wahre Geißel der Menschheit, nicht das Virus!

    • Demnach wäre Deutschland doppelt bestraft? What dare god?

    • Richtig, nur daß die deutschen sog. „Eliten“ gar nicht genug von dieser Geißel bekommen können.

  26. Leider rottet dieses Virus die Dummheit nicht aus☹️ anyway: L’chaim ???????

  27. die müssen wir noch besser
    durchfüttern und umsorgen.
    eine Religion, die so tickt,
    ist wahrlich prädestiniert,
    Weltreligion zu werden.
    Nun freue dich, Deutschland!

Einen Kommentar abschicken