„Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!“ An diesen, Konrad Adenauer zugeschriebenen Kalauer fühlt man sich erinnert, wenn man die schönen Sprüche rekapituliert, die Politiker und Wirtschaftsbosse über die „Bereicherung“ Deutschlands und des deutschen Arbeitsmarktes durch „Flüchtlinge“, Asylbewerber und Immigranten losgelassen haben.
Beispiele gefällig? Daimlerchef Dietmar Zetsche meinte im September 2015, „Flüchtlinge“ könnten ein „Wirtschaftswunder“ bringen. Wörtlich: „Die meisten Flüchtlinge sind jung, gut ausgebildet und hoch motiviert. Genau solche Leute suchen wir doch.“ Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZdH), meinte im November 2016: Er verstehe, wenn Menschen angesichts der hohen Zahl an „Flüchtlingen“ Angst um ihren Arbeitsplatz hätten. Aber diese Angst sei unbegründet. Denn: „Wir brauchen wirklich alle.“ Martin Schulz (SPD), damals noch Präsident des EU-Parlaments, sagte bei seiner Heidelberger Hochschulrede im Juni 2016: „Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold.“ Und die Fraktionsvorsitzende der „Grünen“ im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, jubelte bei einer Synode der EKD im November 2015: „Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt.“ Und sie fügte hinzu: „Flüchtlinge machen Deutschland religiöser, vielfältiger und jünger.“
Die Mär der Bosse vom Wirtschaftswunder durch Asylbewerber
Ein paar weitere Illusionen und deren Desillusionierung:
- Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ist das wissenschaftliche Institut der Bundesagentur für Arbeit. Es wird nicht müde, auf das angeblich hohe Bildungsniveau von „Flüchtlingen“ und Asylbewerbern hinzuweisen. Ein Professor Herbert Brückner, tätig am IAB und zugleich an der Universität Bamberg, meinte noch im August 2016 in der Tagesschau24, fast die Hälfte der 123 von ihm befragten jungen Flüchtlinge habe ein „Gymnasium“ besucht. Das ist alles andere als repräsentativ. Ganz zu schweigen davon, dass der Herr Professor und die von ihm Befragten nicht offenlegten, was sie mit „Gymnasium“ etwa in Afghanistan, in Eritrea oder im Irak meinten.
- Kaum realistischer meinte der damalige Chef der Bundesagentur für Arbeit (BA) und später zugleich Chef des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Frank Weise, in einem Interview mit der WELT im August 2016, rund 40 Prozent der Flüchtlinge hätten Arbeitserfahrung. Was er nicht sagte: 60 Prozent haben keine Erfahrung. Und er sagte auch nicht, auf welchem Niveau sich diese Arbeitserfahrung bewegte.
- Das ifo-Institut der Uni München war von Anfang an ehrlicher: „Zwei Drittel der Achtklässler in Syrien haben 2011, noch vor Ausbruch des Bürgerkrieges, nicht einmal ein Kompetenzniveau erreicht, das der untersten Stufe des Pisa-Tests entspricht. … Der Rückstand der jungen Syrer entspricht vier bis fünf Jahren Schulbildung.“ Das heißt: Grundschulniveau. Hans Werner Sinn, ifo-Chef bis Dezember 2015, konkretisierte dies: Bei seiner Abschiedsvorlesung sagte er: „65 Prozent der Bevölkerung in Syrien können die Grundrechenarten nicht.“
- Sehr wenig Aussagekraft haben auch so manche Diplome, die Zuwanderer mitbringen. Der Entwicklungspsychologe Heiner Rindermann von der Universität Chemnitz sprach Anfang 2016 davon, dass Flüchtlinge, die mit einem Ingenieursdiplom aus dem Nahen Osten kommen, eher auf dem Realschulniveau einzustufen sind. Rindermann warnt sogar davor, dass die Gesellschaft die Kosten der Integration von Hunderttausenden von Flüchtlingen über Jahrzehnte zu tragen habe, und dass diese Kosten insbesondere zulasten der ärmeren Schichten gehen.
- Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat soeben, im August 2017, wohlgemerkt auf der Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA), errechnet: 59 Prozent der arbeitssuchenden Flüchtlinge und Migranten haben keinen Schulabschluss. Bei Flüchtlingen aus Somalia, Eritrea und dem Irak sind es mehr als 70 Prozent, bei Afghanen 69 Prozent, bei Syrern 56 Prozent. Günstiger schaut es bei Iranern aus; hier beträgt der Anteil der Leute ohne Schulabschluss 37 Prozent. Die BA war von einem Anteil von knapp 30 Prozent ohne Schulabschluss ausgegangen, hatte aber nicht mitgerechnet, dass rund 25 Prozent der Befragten – aus welchen Gründen wohl? – keine Angaben zu ihrer Schulbildung machen mochten. Bei den statistisch 41 Prozent, die einen Schulabschluss haben, sei ansonsten dahingestellt, mit welchem deutschen Schulabschluss er vergleichbar ist. Das BIBB geht übrigens von 13 Prozent mit höherer Bildung aus, die hochmotiviert seien. Selbst Arbeitsministerin Andrea Nahles hatte sich am 10. September 2015 im Bundestag in einem Anflug von Realismus wie folgt geäußert: „Weniger als zehn Prozent sind sofort arbeits- oder ausbildungsfähig.“
Und wie schaut es mit der Bereitschaft der deutschen Wirtschaft aus, junge Immigranten aufzunehmen; wie schaut es mit der Bereitschaft der jungen Immigranten aus, entsprechende Angebote anzunehmen? Es schaut nicht gut aus. Beispiele – durchaus repräsentativ:
- Daimler: Entgegen den flotten Sprüchen Zetsches (siehe oben) hatte Daimler im Herbst 2016 noch keinen einzigen „Flüchtling“ unter Vertrag genommen. Nur ein paar Praktika gab es – sonst nichts.
- Im September 2016, also immerhin ein ganzes Jahr nach der Zuspitzung der Immigrationsströme, hatten die DAX-Unternehmen ganze 125 „Flüchtlinge“ fest angestellt und 300 Ausbildungsplätze angeboten.
- Erfahrungen von Rudolf Waxenberger, Bauunternehmer aus Erding bei München und Kreishandwerkmeister, der zusammenfasst: „90 Prozent der Flüchtlinge brechen ihre Ausbildung im ersten Halbjahr ab. Davon wiederum sind 90 Prozent schon im ersten Monat wieder weg.“
- BMW-Werk Dingolfing: Der Landrat des bayerischen Landkreises Dingolfing-Landau, Heinrich Trapp (SPD), hatte dem dortigen BMW-Werk, dem überhaupt größten BMW-Werk, im Herbst 2015 die Zusage abgerungen, 20 Stellen für Asylbewerber zu reservieren. Die enttäuschte und enttäuschende Bilanz des Landrats: „Die Bereitschaft zur Anstrengung ist nach unserer Erfahrung vor allem bei Flüchtlingen im Erwachsenenalter sehr gering. Etwa die Teilnahme an Deutschkursen ist eine frustrierende Erfahrung“, sagte Trapp im Gespräch mit dem Bayerischen Rundfunk. Denn keines der 20 Angebote wurde angenommen.
- Beispiel Leipzig: Dort läuft Ende 2017 ein 2,7 Millionen Euro teures Projekt mangels Engagements der Adressaten aus. Die Stadt Leipzig hatte eine „Flüchtlingsintegrationsmaßnahme“ (FIM) gestartet und 395 „Schutzsuchende“ verpflichtend dazu eingeladen, zwischen dem 1. Dezember 2016 und dem 1. Juni 2017 an dieser Maßnahme teilzunehmen. Nur 112 der Angesprochenen unterzeichneten einen Teilnahmevertrag, der unter anderem gegen Aufstockung der monatlich regulären 332 Euro Geldzuwendung auch Arbeiten auf Straßen und auf öffentlichen Flächen enthielt. Nun hat die Stadt die Reißleine gezogen, auch wenn sie auf einem Teil der Kosten sitzenbleibt.
Lehrerbildung „light“ für geflüchtete Lehrer
Um den Bedürfnissen der geflüchteten Kinder und Jugendlichen sowie deren Erwartungen an das deutsche Schul- und (Aus-)Bildungswesen gerecht zu werden, hätten Bund, Länder und Kommunen längst einen Masterplan auflegen müssen. Ein „Wir-schaffen-das“-Mantra reichte eben nicht. Die von der Kultusministerkonferenz (KMK) etwa für 2015 mit 2,3 Milliarden Euro errechneten Gesamtkosten für die Schulbildung von Immigrantenkindern sind längst Schall und Rauch. Nicht eingerechnet waren hier noch nicht einmal die Kosten für „umF“ (unbegleitete minderjährige Flüchtlinge), die pro Monat und Person im Schnitt 5.000 Euro ausmachen.
Übrigens soll Adenauer dem oben zitierten Spruch angefügt haben: „Nichts hindert mich, weiser zu werden.“ Das wäre es, meine Damen und Herren Politiker und Wirtschaftsbosse! ————– Und Journalisten … und …
Vielen Dank für die Angaben zu Ihrer Identität und für die Buchempfehlungen.
Ich bin ein alter, religionsloser ehemaliger Hausarzt, der sich ob der Geschehnisse in Deutschland 2015-2017 jeden Tag zur Gelassenheit mahnt. Aber es hält schwer, wir haben Kinder und Enkel.
Dem Gedanken von der „zweiten Aufklärung“ begegne ich zum ersten Mal. Hat was…
Beste Grüsse
Richtig. Vielleicht haben Sie ja Interesse mein (ziemlich langes)Posting an den User „KlausEckhard“ zu exakt dem gleichen Thema zu lesen.
Ich erinnere mich an einer „Talkrunde“ während des Höhepunkten des Refugees-Welcome-Hype Ende 2015 im ÖR TV. Dort wurde ein Vorzeige-Syrer befragt warum er den ausgerechnet nach Deutschland geflüchtet sei. Seine Antwort: „Weil die Deutschen so gut Fußball spielen können“. Das Publikum applaudierte. Noch Fragen? Mir fiel dazu nix mehr ein. Ich hätte erwartet das er sich für die Willkommenshilfe bedankt, das er hier arbeiten möchte, das er den Schrecken des Krieges entronnen ist…..
Oktober, wäre wohl doch zuviel verlangt gewesen.
Nun das mag sein , Arbeitsmigration ist wohl nie super Easy , schon garnicht mit Kulturkreisen wie wir sie jetzt konstruieren wollen/müssen.
Ich kann von positiveren Beispielen berichten;
Wir stellten 2007-2010 3 Italiener, 1 Österreicher und 5 Osteuropäer ein.
Davon sind bis heute, mit Förderung/ /Weiterbildung geblieben.:
2 ital. Mitarbeiter,sowie 4 der Osteuropäer. Im Falle des Letzten wurde die Familie nachgeholt. Niemand bezieht irgendwelche Transferleistungen, die Kinder machen gerade teilweise ABI und eine Lehre.
Die Sprache entwickelt sich erst Recht zu einem Problem wenn der gelebte Aktionsradius klein bleibt…DA beginnt für mich“sich Einbringen“in die Gesellschaft.
Übrigens keiner der von mir aufgeführten erhielt eine Sprachförderung. indem Ausmaß wie derzeit bei den Neuankommenden . Eine italienische Familie beantragte seinerzeit bei der VHS einen Kurs – abgelehnt. Im Jahre 2009 ..Begründung…zu teuer, Nur die Kinder erhielten die damals anlaufende Deutschförderung über die Nachhilfe.
Bisher kann jeder, der es will , sich (noch!) alternativ informieren.Insofern kann sich keiner auf die desinformierenden Massenmedien herausreden.
https://www.youtube.com/watch?v=nG_anKAaq_k
„…ab sofort ist unten Imbissmöglichkeit!“
Haus in der Toscana??
Da gelten andere Regeln!! Da werden andere Maßstäbe angesetzt,am Schluß bleiben die,die schon länger hier leben auf der Strecke! Es ist einifach nur noch zum K…..!
2037?? So lange sollen wir noch auf die „Erlösung „warten?Bitte mein Gott,erlöse uns vorher von dem Übel!!
Sehr geehrter User Schwallinsall,
wählen Sie in 4 Wochen die SPD und die Grünen und die von Ihnen ersehnte „Erlösung“ wird sich mutmaßlich noch viel schneller einstellen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, da gebe ich Ihnen vollkommen recht! ;-))))
Diese Ausführungen kann ich bestätigen!! Nur Gängeleien auf dem Ausländeramt! Von den Kosten will ich gar nicht reden!
Ich denke Zetsche und die anderen Wirtschaftsleute die sich hier verbal beteiligt haben, haben das nie geglaubt. So dumm sind die nun auch nicht. Das waren reine Ergebenheitsadressen an die Politik. Was sowas aber bringt sieht man dann ja jetzt beim Dieselskandal. Es ist schon schwierig wenn man zeitlebens gelernt hat seine Loyalitäten einfach immer nur nach Macht auszurichten,
http://www.desi-sozialforschung-berlin.de/dr-jutta-aumuller/
Bei dem Output wundert einen gar nichts mehr…
So wie in den Niederlanden.
Was Sie schreiben, Herr Kraus, hatten
wir „Verdächtigen“ von Anfang an vermutet. Nach Thilo Sarrazins
(„nicht hilfreichen“) Statistiken war es auch nicht so
überraschend. Einen Nebenaspekt möchte ich erwähnen: Es ist mir
unverständlich, daß Deutschland so unfaßbar blöd ist und
illegalen Einwanderern auch noch die Deutschkurse bezahlt. Das ist
eine Bringschuld derjenigen, die hier dauerhaft leben wollen!
(Geschenkte Dinge schätzt man übrigens nicht, was man auch daran
sieht, daß die Kurse nicht dauerhaft und wenn, dann oft nicht mit
Lerneifer, sondern herumlümmelnd absolviert werden.) Vor vielen
Jahren trugen mein Mann und ich uns mit dem Gedanken, auszuwandern.
Als erstes überlegten wir, wo wir (hier in Deutschland!) die Sprache
lernen könnten, selbstverständlich auf unsere Kosten. Nie hätten
wir erwartet, daß das Zielland uns etwas bezahlt, sondern daß WIR
etwas zu bieten hätten, damit das Zielland ein Plus durch uns
erfährt.
Daß meiner Ansicht nach fast alle
sogenannten Flüchtlinge illegale Einwanderer sind und keinesfalls
ein Bleiberecht erhalten dürften (gem. Art. 16a GG), lasse ich hier
mal beiseite. Aber wenn schon, dann bitte fordernd, und nicht mit
Geld noch die Faulheit belohnen! (Bezeichnend ist ja auch, daß sich
die orientalischen Jungmänner zu fein sind, ihre Unterkünfte selbst
zu putzen. Statt dessen wurden den Deutschen die angeblich schlechten
sanitären Verhältnisse vorgehalten, und ein Regierungspräsident –
ich glaube in NRW – erging sich in betrübten Entschuldigungen.)
Kurzum, solange es Geld fürs Nichtstun
gibt, ist wohl keine Motivation zur Eigeninitiative zu erwarten.
Wirklich Verfolgten zu helfen, ist ohne Gegenleistung Pflicht.
Da es in diesem Artikel um die Arbeitsleistung von Migranten ging, möchte ich unterteilen: verfolgte und deshalb geflohene Menschen (z.B. atheistische Blogger) sollten wir notfalls komplett finanzieren. Sie werden auch schon glücklich sein, wenn sie nur nicht mehr verfolgt werden (was sie aber leider hier in manchen Unterkünften vermissen).
Menschen, die aus wirtschaftlichen Gründen flohen, werden offenbar nicht gebraucht. Vorherige gegenteilige Beteuerungen der Wirtschaft, die bekanntlich schon vieles versprochen hat (saubere Diesel!) sind kein Grund, sie hier zu behalten, sofern sie abgeschoben werden können.
Im Detail wird es aber kompliziert. In manche Herkunftsländer, wenn sie überhaupt ermittelt werden können, wird wohl nicht abgeschoben. Auch mögen individuell Gründe bekannt sein, die dagegen sprechen.
In fast allen Veranstaltungen zur Integration von Migranten, die ich bisher besuchte, wurde nur über die berufliche Integration gesprochen. Selbst in anschließenden Diskussionen wurden nur Fragen gestellt bzw. gewünscht, die sich mit der beruflichen Integration beschäftigten.
Was soll aber mit den so nicht integrierbaren (brauchbaren) Menschen geschehen? Damit sie nicht straffällig werden, müssen sie lernen, sich in der Arbeitslosigkeit einzurichten. Es ist das letzte, was man machen kann, aber das fordert niemand, weil es mit dem Eingeständnis eines Scheiterns verbunden wäre.
Richtig, ich sah vor 1,5-2 Jahren eine Darstellung seitens eines Berufsberaters (finde sie gerade nicht), mit dem Fazit, dass viele „Chef“ sein wollen, aber ohne zu lernen oder sich anzustrengen. Wohin der unausweichliche Konflikt zwischen Selbstbild und Realität führen wird, schwant inzwischen mehr Dhimmi in spe, die in stiller Panik auf Gut Wetter machen. Durch tapfere Rede übertöntes Fracksausen allerorten. Oxytocin hilft. Der Unterrock glimmt, aber uns kümmert nur der Feinstaub. Die zu erwartende Auflösung des Konflikts trägt den Namen „Unterwerfung“: „ja soll er doch Chef sein, wenn dann Ruhe herrscht.“ Der Klügere gibt nach. Jedenfalls solange, bis er komplett an der Wand steht. Gleichwohl. Wo die sog. Führung „vom Ende her denkt“, welches immer das sein mag, kann man sich Voraussicht sparen. Happy Meusalia!
Wahrscheinlich haben wir beide die gleiche Sendung gesehen.
„Flüchtlings“-Gedicht
Ein Flüchtling flieht in die Türkei,
Kriegt einen Apfel und ein Ei.
Da er das viel zu wenig fand,
Floh er drauf nach Griechenland.
Dort gab’s am Tag zwei Euro zehn,
Auch davon lebt man nicht bequem.
Drum flieht er mit den ganzen Horden
Weiter schnell in Richtung Norden.
Aber auch die Mazedonen
Wollen ihn nicht recht entlohnen.
Ob denn da wohl die Bulgaren
Etwas großzügiger waren?
Leider nicht; und die Rumänen
Woll’n ihn auch nicht gern verwöhnen.
Drum flieht er nach Ungarn weiter;
Doch auch die sind geizig, leider!
Nichts wie weg nach Österreich!
Dort gibt’s hundert Euro gleich.
Man kann als Flüchtling dort gut leben –
Sollt‘ er da noch weiter streben?
Doch erhält er guten Rat:
Mehr noch gibt’s im deutschen Staat!
Und in Deutschland wird sein Hoffen
Noch bei weitem übertroffen:
Essen, Trinken, Taschengeld,
Um alles ist es gut bestellt.
Die Monatskarte für den Bus
Ist gratis, wie der Netzanschluss.
Neue Zähne gibt’s für lau
Auch noch für die Ehefrau.
Deutschkurs, Traumatherapie,
Und „Willkommen“! rufen sie.
Die jungen Frau’n sind ganz beglückt
Und hoffen, dass er gut bestückt.
Im Gratis-Flirtkurs lernt er dann:
Wie macht man die am besten an?
Kinder, Vettern und Cousinen,
Onkel, Tanten, Konkubinen,
Mutti Merkel lädt sie ein,
Sollen auch willkommen sein.
„Familiennachzug“ wird’s genannt,
Ist bald im Orient bekannt.
In Strömen fließt das Kindergeld,
Das Nächste kommt bald auf die Welt.
In Schule und im Kindergarten
Kann man die Neuen kaum erwarten.
Deutsche gibt’s dort nur noch wenig,
Da fühlt man sich gleich wie ein König!
Und so sagt sich der Migrant:
Hier ist das gelobte Land!
Deutsches Geld und deutsche Frauen,
Unverhüllt, schön anzuschauen,
Was kann ich noch mehr begehren?
Will hier leben, mich vermehren!
Nein, wir werden euch nicht köpfen,
Könnten euch ja sonst nicht schröpfen!
Selbst die dummen Christenpfaffen
Sammeln Geld für uns, die Affen!
Ohne Arbeit gutes Leben,
Wo könnt‘ es das sonst noch geben?
Vom Amt kommt Miete und Hartz IV –
Angela, ich danke dir
(Urheber mir unbekannt)
Genial. Danke. Soviel Wahrheit in Gedichtform. Wenn der Hintergrund nicht so ein trauriger wäre.
http://m.swp.de/bietigheim/lokales/landkreis_ludwigsburg/jeder-zweite-hat-kein-schulzeugnis-15623446.html
Rassistischer hätten Sie sich nicht ausdrücken können, aber jemand der aus dem Kulturkreis kommt welches Adolf Hitler mit offenen Armen empfangen hat dem ist Nähchstenliebr völlig fremd. Im übrigen wieso sollte man Ihnen dankbar sein? Sie hetzten doch nur und sind wahrscheinlich selbst vom Staat abhängig.
Ich verachte Adolf Hitler genauso, wie ich den Islam verachte. In beiden Fällen ist der Faschismus immanent. Im übrigen bin ich einer der Nettozahler in diesem Lande.
Naja, für die bloße unbegrenzte Alimentierung müsste man doch – objektiv gesehen – bereits dankbar sein. Wo gibt es das sonst? Ich kenne auch extrem wenig Zeichen der „Nächstenliebe“ seitens der Zuwanderer gegenüber Einheimischen. Übrigens sprechen die Vokabeln „rassistisch“ und „hetzen“ für sich, die verwenden nach meiner Erfahrung nur Leute, die keine Argumente haben und stattdessen Stempel brauchen. Ironisch ist, dass Adolf Hitler in den arabischen Staaten bis heute eine große Anhängerschaft hat und man dort auch, was die Juden angeht, weitgehend mit ihm einer Meinung ist, bis heute.
Ich hatte gestern leider keine Zeit, mich bei Ihnen zu bedanken. Ich bin noch berufstätig und kann nicht immer so wie ich möchte.
Auch den übrigen Unterstützern sage ich herzlichen Dank.
So schnell wird man zum Rassisten. Neu war für mich nur, dass die Moslems auch die Nächstenliebe entdeckt haben.
Naja, für jemandem der aus dem Kulturkreis von Erdogan, Osama bin Laden und tausenden von muslimischen Attentätern die Unbeteiligte in die Luft sprengen kommt, scheint Ihre Nächstenliebe besonders ausgeprägt zu sein. Sie sind sich vermutlich nicht bewusst, dass Sie in Ihrem Kommentar genauso hetzen und rassistisch argumentieren?
Als jemand, der seine Lehre als Werkzeugmacher 2006 begann und 2010 beendete, kann ich ihnen vollumfänglich zustimmen: Schon vor elf Jahren stand man höchstens als Lehrling mit der Feile an der Werkbank, schleifte Bohrköpfen eine neue Schneide. Danach folgt beinhartes Erlernen der verschiedenen Maschinen. Erst uralte Fräsen, per Handrad zu bedienen, danach jedoch nur noch CNC auf modernsten Exemplaren, für deren Bedienung man etwas mehr können muss als bloß eine Feile oder Säge zu handhaben.
Und diese Jobs sind relativ sicher. Die Wirtschaftskrise 2008 habe angeblich die Autoindustrie sehr geschädigt. Mein Lehrbetrieb schien, obwohl direkt für die Autoindustrie arbeitend, kaum davon beeinträchtigt. Mehr noch, statt nur zwei Lehrlingen pro Jahr konnte sich der Chef nun auf drei steigern.
Man ist es schon lange gewohnt, dass Politker sagen, was gut klingt, nicht was wahr ist. Jetzt muss man sich aber darauf einstellen, dass genau das für die Unternehmen und deren Vertreter genauso gilt und auch für die sogenannte Wissenschaft! Jemand wie Herr Zetsche sagt eben nicht, was er weiß, sondern was gut klingt, ebenso die Handelskammern usw. Zum Erlangen dieser Posten ist es offenbar immer wichtiger, das politisch korrekte Reden zu beherrschen, als der Wahrheit verpflichtet zu sein. Das Land lebt in einem Paralleluniversum.
Wenn die Deutsche so schlau sind, weshalb sind sie dann die Loser Nation des 20. Jahrhundert? Solche Test sagen garnichts aus.
Zitat:
‚Daimler: Entgegen den flotten Sprüchen Zetsches (siehe oben) hatte Daimler im Herbst 2016 noch keinen einzigen „Flüchtling“ unter Vertrag genommen. Nur ein paar Praktika gab es – sonst nichts.‘
‚Im September 2016, also immerhin ein ganzes Jahr nach der Zuspitzung der Immigrationsströme, hatten die DAX-Unternehmen ganze 125 „Flüchtlinge“ fest angestellt und 300 Ausbildungsplätze angeboten.‘
—
Da stellt sich eigentlich die Frage, was für (un)qualifizierte und rückgratlose Dampfplauderer hierzulande namhafte Großkonzerne leiten dürfen, scheinbar sind da ebenso manche Abschlüsse komplett unter ferner liefen und das Papier nicht wert.
Das Peter-Prinzip und #FakeNews Hand in Hand in perfekter Vollendung.
https://www.youtube.com/watch?v=n77ImjwDroQ
Volkswirtschaftlich gesehen, ist ein Massenunfall auf der Autobahn auch ein Ereignis, das unsere Erfolgsbilanz steigert.
Es gab einen aufschlussreichen Artikel im Herbst 2015:
Herbst der Kanzlerin. Geschichte eines Staatsversagens
Von Stefan Aust, Manuel Bewarder, Wolfgang Büscher, Martin Lutz, Claus Christian Malzahn | Veröffentlicht am 09.11.2015
https://www.welt.de/politik/deutschland/article148588383/Herbst-der-Kanzlerin-Geschichte-eines-Staatsversagens.html
All die kritischen Kommentare kann ich unterschreiben aber ein Sachverhalt interessiert mich schon seit Jahren.
Als 2015 diese Leute gekommen sind, ohne Papiere und damit ohne Identität begannen die Schwierigkeiten des deutschen Staates eben diese Menschen wieder abzuschieben, bis heute anhaltend. Keinem einziger Illegalen waren diese Zusammenhänge bekannt. Ich komme zu der Schlußfolgerung, Politiker, Journalisten, Kirchen, Gewrkschaften, NGO`s usw. haben den Flüchtlingen vereinfacht gesagt: Dokumente, Pass etc. wegwerfen erhöht die Warscheinlichkeit auch bei Asylabsage eine längere Duldung bis zum unbefristeten Aufenthalt.
Mir kann keiner erzählen, dass dieser Zusammenhang in den Gesetzen den Flüchtllingen bekannt waren. Als die gesehen haben, das klappt, war es rund um die Welt. Wer mit solchen Informationen den deutschen Staat massiv schädigt gehört ebenfalls strafrechtlich zur Verantwortung gezogen.
Das Thema IQ ist vollkommen tabu in unserer Gesellschaft.Die Idee, dass die Zustände in den Heimatländern und die „Allüren“ der Migranten die sich hier aufhalten vielleicht ebenfalls mit einem unterdurchschnittlich niedrigen IQ zu tun haben könnten ist gleichzusetzen mit Ketzerei. Dabei fällt jedem der sich eine Karte mit nationalen IQs ansieht, dass gesellschaftliche Instabilität mit geringem IQ Hand in Hand gehen.
„…dass Deutschland am besten von allen europäischen Länder Muslime integriert“. Haha, das gleiche steht in einem Artikel in der NZZ auch – allerdings ist es dort die Schweiz: https://www.nzz.ch/schweiz/internationaler-vergleich-die-schweiz-sticht-bei-der-integration-der-muslime-heraus-ld.1312410
Diese Studie scheint einigen Spielraum zur Interpretation zu lassen.
„haben eine hohe Bildungsorientierung“ –
ein wunderbarer Euphemismus!
Folge der Spur des Geldes.
Ein „umF“ kostet € 5000,- pro Monat? Wie kommt man auf diesen irrsinnig hohen Betrag? Soll heißen wer bereichert sich hier völlig unverschämt?
Es ist dabei mit eingerechnet, dass die meisten ein Jahr wegen sehr guter Leistungen überspringen können.
Vergessen Sie es! Ich war einmal auf einer Infoveranstaltung zum Thema „Flüchtlinge“ in unserer Stadt. Der Bürgermeister, sowie die geistig minderbemittelnden Regierungsvertreter lobpreisten die Willkommens Kultur und die Menschen waren berauscht von der hummanitischen Jaka-Stimmung. Hirn abgeschlatet und nur noch von den Top ausgebildeten Fachkräften geschwärmt. Auf die Frage hin, wie die den Ausgebildet sind und woher die den ihre Erfahrung haben gab es nur Phrasen. Mir am das eh seltsam vor damals, da die Menschen ja geflüchtet sind aus dem Krieg und im Krieg kannst nicht gut arbeiten und schon gar nicht eine Ausbildung machen, wie man es gewohnt ist. Da kam doch einer auf die Idee gleich welche einzustellen im Bereich Maschinenbau, als CNC-Kraft, mit der bitte umd einen Deutschkurs vorher. Der war total euphorisch, kritische Fragen, nicht erwünschtund so ging es weiter.
Wohl gemerkt, das war noch vor der Kölner Silversternacht und den ganzen Anschlägen. Aber es ist auf Grund magenlden öffentichen Widerstandes davon aus zugehen, das sie alle noch sediert sind und nicht aufgewacht.
Dann googlen Sie mal „IQ map“
Stimme Ihnen zu! So ist es!
Man sollte meinen, dass jede(r) mit gesundem Menschenverstand und einem Mindestmaß an Erdkunde-Kenntnissen versteht, dass Flüchtlinge aus Afrika und dem arabischen Raum meist weitgehend ungebildet sind. Immerhin bröckelt, ähnlich wie beim Thema Kriminalität, die „wohlwollende Berichterstattung“ der Mainstream Medien hierzu. Man kann den sich kristallisierenden Fakten nicht mehr viel entgegensetzen, außer „sozialwissenschaftliche Studien“, wie jüngst die der Bertelsmann Stiftung zum Islam in Deutschland.
Nur es passiert nichts. Dem Bürger ist es scheinbar schlichtweg Wurscht, was mit diesem Land passiert. Hunderttausende Menschen ohne Bleiberecht – dürfen bleiben und werden alimentiert. Rasant steigende Kriminalität – wird ausgeblendet. Sozialbetrug noch und nöcher – können wir uns als reiches Land ja leisten. No Go Areas und tägliche Übergriffe gegen Instanzen des Staates und der Öffentlichkeit (Polizisten, Sanitäter, Straßenbahnfahrer) – wird in der Regionalspalte versteckt.
Ich habe mich das erste Jahr nach der Grenzöffnung furchtbar geärgert und das hat mein Gemüt wirklich angegriffen. Ich habe noch versucht, Menschen aus meinem Bekanntenkreis zu überzeugen – vergebens. Aus Selbstschutz habe ich versucht, es immer mehr mit Humor zu sehen. Inzwischen sehe ich jede Hiobsbotschaft der Medien über die BRD als einen wichtigen Schritt, dass die Filterblase der Gutmenschen endlich platzt. Angestichts täglicher Meldungen über Terror, überbordende Kriminalität und Integrationswahnsinn gibt es eine Menge Gründe für „Freude“.
Wie erträgt man dieses Land noch als vernunftbegabter Mensch? Was ist in die Hirne der deutschen Bevölkerung gefahren, dass sie dieses linksgrüne Gesinnungs-Konglomerat aus Politik, Wirtschaft und Medien auch noch unterstützt. Das Problem sind die Deutschen selbst. Und deswegen gebe ich auf und spekuliere bestenfalls noch auf Auswanderung. Die Jahrzehnte lange Indoktrination der sozialistischen Globalsten hat gefruchtet und wir fahren sehenden Auges in Richtung Eisberg. Einfach nur traurig.
Apropo Studien:
Gestern hörte ich von einer amerikanischen Studie, wonach für einen Amerikaner die Gefahr, von einem Rechtsradikalen angegriffen zu werden 7-mal höher sei, als von einem Moslem.
Blöd an der Studie war, dass die benutzten Zahlen im Zeitraum zw, 12. September 2001 und 11. Juni 2016 lagen. Wenn wir nun die Zahlen von 9/11 und von Orlando dazurechnen, kommt man darauf, dass die Gefahr, von einem Moslem getötet zu werden, knapp 64-mal höher liegt als von einem Rechtsradikalen. Soviel zu Statistiken.
Gerade in den MSM scheinen schon überdurchschnittlich viele andere beschäftigt, denen Weitsicht, Rundum- und Durchblick fehlen!
Naja – wenn Sie schauen, wer sich hier so alles unter „Syrer“ hat registrieren lassen, muss das mit dem, was in Syrien Bildungsstand ist, nicht unbedingt übereinstimmen ;-).
Mein Vater hat sein halbes Leben lang für das große Münchener „S“ die arabische und asiatische Welt bereist und dort gearbeitet. Seine Erzählungen über die Unterschiede dieser beiden Welten bzgl. Bildung, Leistung und Arbeitsmoral sind ein einziges, wahrgewordenes Klischee. Die einen werden wir nicht bekommen – weil sie eben nicht blöd sind, die anderen werden sich nie unseren Vorstellungen von Leistung anpassen. Nicht solange unsere Sozialstaat jede Art von Leistung bestraft.
Vorsicht mit der „populistischen“ Forderung nach Kürzung der Sozialleistungen…. Sonst haben Sie gleich Herrn Yogeshwar im Nacken, der die kriminellen Aktivitäten unserer Neubürger mit deren bitterer Armut erklären wird: „Die müssen stehlen, weil sie nichts haben!“
Ja-aaa…. so hab´ ich auch geguckt!!!!
PS: Nichts gegen Herrn Y. …. aber diese „Kausalität“ hat er schon einmal zur besten Sendezeit „hergestellt“…. Daher fiel er mir als erstes ein… Die Meinungsabsonderungen von Stegner über Käßmann bis KGE gehen bestimmt in die gleiche Richtung…..
Herr Kraus, bei der Aufzählung der „Spinner in Nadelstreifen“ aus Wirtschaft und Politik haben Sie einen vergessen, der wirklich eine Erwähnung verdient hätte. Es ist der „Chefökonom“ des ehemaligen Flaggschiffs der deutschen Bankenlandschaft (Deutsche Bank), das jetzt eher einer abgetakelten Fregatte gleicht, David Folkerts-Landau. Der arme Mann hatte in seinen Überlegungen Migranten aus dem Nahen Orient mit den im 17. Jahrhundert eingewanderten Hugenotten gleichgesetzt und war so folgerichtig und ganz begeistert zu dem logischen Schluß gelangt, dass wir bald einem neuen Wirtschaftwunder entgegensehen können. Das war im Herbst 2015. Martin Schulz ist wohl auch zu lange mit unbedecktem Kopf in der Sonne gestanden als er seinen Spruch los ließ, mit dem „wertvoller als Gold“, was die gleiche Zukunftsprognose implizieren müßte. Nun, so ganz unrecht hat er ja nicht, wo schon ein unbegleiteter minderjähriger „Flüchtling“ im Monat ca. 5.000,- € kostet (ein tüchtiger, einfacher Arbeiter in Deutschland verdient wohl weniger als 3.000,-).
Wenn diese Leute so wertvoll sind, so müßte man Volkerts-Landau fragen, wie viele von ihnen die Deutsche Bank bisher eingestellt hat, da sie ja besonders in ihrer gegenwärtigen Situation (herbeigeführt auch von „Kapazitäten“ wie Volkerts-Landau selbst) so tüchtige, kreative Arbeitskräfte ja dringend nötig hätte.
Das mit den Industriebossen habe ich mich auch wieder und wieder gefragt. Meine Erkenntnis ist, dass sie nur drei Jahre durchhalten wollen und dann lebenslang ein auskömmliches Polster angehäuft haben. Dafür verraten sie sogar ihre eigenen Aktionäre oder warum haben sich E.ON, RWE und Co. so einfach schlachten lassen?
Der „gute“ Herr Zetsche wurde 2015 in einem Interview gefragt, warum er denn bei so großem Facharbeitermangel nicht auf die einheimischen Bewerber zurückgreift?
„Weil wir da beim Bodensatz angekommen sind“, antwortete er.
„Bodensatz“, das darf man sich durchaus mal auf der Zunge zergehen lassen.
Welchen Begriff mag er für die bei ihm wohl doch nicht gebrauchsfähigen „Facharbeiter“ parat haben?
Btw: Zetsche hat schon 2011 in einem Artikel des Focus dringend die Türkei, den „Tigerstaat“, in die EU gewünscht, ebenfalls wg der vielen tollen Facharbeiter.
Toller Artikel ?
Zetsche und viele andere Manager in Großkonzernen sind widerliche Opportunisten, die der Regierung stets nach dem Munde reden, um im Bedarfsfall Subventionen abgreifen zu können.
Eine grosse Lüge unter Schirmherrschaft der Kanzlerin wird Schritt für Schritt entlarvt. Ohne Konsequenzen! Auch die Gesamtkosten für deutsche Steuerzahler werden langfristig nicht zu verschleiern sein!
Kluge Menschen wie Prof. Sinn warnten schon damals, erfahrene Steuerzahler ebenso. Wer braucht noch mehr Beweise vor BTW in September, dass Politische Fehler dueser Größenordnung weder Höhere Gewalt noch zu tolerieren sind! Es handelt such um Unfähigkeit und Machtmissbrauch!
Kein Kommentar. Es ist alles gesagt worden.
Schade, dass wir keine Kolonien in Afrika mehr haben. Eine eigene Kaffeeplantage am Kilimandscharo und sich zwischendurch ein Zebra-Schnitzel schießen…ja, dass würde mir irgendwie als Herausforderung gefallen – und von den ganzen Bekloppten hier nichts mehr hören und sehen.
Jaja – nach 5 Jahren haben angeblich 50% der Flüchtlinge einen Job. Allerdings wird nicht gesagt was für einen (Niedriglohn-Jobs sind für den Staat ein Minusgeschäft), und welche Flüchtlinge man meint. Oder es wird z.B. immer wieder gesagt, ein Bremer Schulabsolvent hätte gegenüber einem Bayerischen ein Wissensdefizit von 2 Jahren, was seine Verwendbarkeit für Industrie und (techn.) Uni massiv einschränkt. Wie viele Jahre beträgt nun das Wissensdefizit eines afrikanischen oder nahöstlichen „Flüchtlings“ – mit/ohne Schulabschluss? 5 Schuljahre? 10? (Die wenigen Akademiker aus diesen Ländern tauchen überraschenderweise immer in USA, Kanada oder GB auf, nie in Deutschland.) Und wenn sich das tatsächlich mit Deutschkurs und dann Ausbildung/Studium beheben ließe, warum macht man sich dann überhaupt Sorgen um die deutsche Schulbildung? Wieso braucht man eigentlich überhaupt noch Schulbildung, wenn kurze Qualifizierungskurse als Zulassung für die Uni oder Lehre ausreichen? Fragen über Fragen…
Warum sollte ein gut ausgebildeter Ausländer ausgerechnet nach Deutschland einwandern, ein Land, das nichts so sehr bestraft (bzw. besteuert) wie ehrliche Arbeit?
~ das böse erwachen wird noch folgen nach der BTW2017, wenn es wieder eine Opposition gibt und die Kungelei der Groko beendet wird. Zahlen müssen es leider alle, auch die die nicht das „Alt-Parteien-System“ unterstützen. Schade um die Zukunft unserer Kinder und Enkel.
Geschwister und Cousinen eines aus Südvietnam stammenden Kommilitonen kamen Ende der 70er Jahre als Bootsflüchtlinge nach Deutschland. Der 16-jährige Bruder hat innerhalb von zwei Jahren Deutsch gelernt und das Abitur gemacht. Der ältere Bruder hat Deutsch gelernt und eine Elektriker-Lehre abgeschlossen. Die Cousinen haben Deutsch gelernt und eine Lehre im Chemiebereich abgeschlossen.
Das hat alles mit relativ wenig zusätzlicher staatlicher Untersützung funktioniert.
Es geht wunderbar, wenn man will.
Demgegenüber steht die Geschichte, die mir eine brandenburgische Lehrerin erzählt hat. Sie hat einen ’süßen‘ Schüler, dessen Eltern aus einem arabischen Land stammen. Nur hat der Junge aber gar keine große Lernlust. Will sie ihn motivieren und fragt sie, was er machen werden will, ist die Antwort, das, was der Vater macht, nämlich den ganzen Tag auf dem Sofa sitzen.
Das mag nicht repräsentativ sein, ich habe aber aus anderen Beispielen den Verdacht, dass es der Mentalitätsunterschied eine sehr große Rolle spielt.
Die Anzahl derer, die per Sprach- App Deutsch lernen hält sich wohl in Grenzen.
Auch habe ich noch nie jemanden gesehen, der Vokabel büffelt, so wie das halt normaler Weise üblich ist.
Dafür sind wir halt dankbar, wenn man unsere „Sprach-Angebote“ annimmt.
Und Sprach-Prüfungen am Ende des Sprachkurses verstoßen vermutlich gegen die Menschenwürde.
Manchmal denke ich, dass die Netto-Steuerzahler die einzigen sind, denen man keine Menschenwürde zuspricht.
Ich kann Ihnen nur in vollem Umfang zustimmen. Wir haben hier sehr viele Vietnamesen. Ich habe mit einer Lehrerin gesprochen, die vietnamesischen Schüler ziehen mit ihren überdurchschnittlich guten Leistungen jeden Klassendurchschnitt nach oben. Die Eltern haben meist ein kleines Geschäft, einen Imbiss oder eine Gaststätte wo die Kinder in ihrer Freizeit mit anfassen müssen. Die Familienverbände sind sehr auf Zusammenhalt bedacht. Die Kinder sind stets höflich, nett und gut erzogen. Auch ist mir noch kein Vietnamesen begegnet, der kein deutsch konnte, wenn auch nicht perfekt. So viel zu Migrantekindern und Bildung. Wie Sie schon sagten, ein erheblicher Unterschied zu denen die noch nicht so lange hier leben. Auch hat es noch nie Probleme in unseren dichtbesiedelten Wohnblocks mit den Vietnamesen gegeben, jedenfalls ist mir da nichts bekannt. Auf dem Arbeitsamt habe ich im übrigen auch noch keinen gesehen, genau so wenig im Sozialamt.Vietnamesen beziehen kein Harz4, die unterstützen sich gegenseitig in den Grossfamilien.
Der Deutschlandfunk zitierte heute Morgen die Bertelsmann Stiftung mit einer Studie zu diesem Thema. Ob der äußerst positiven Bewertung wollte ich meinen Ohren nicht trauen! ………unfassbar…..
Ich hoffe, ich werde alt genug, noch die soziologischen Studien (sofern es mal wieder eine unverblendete Generation Soziologen gibt) lesen zu können, wie es kommen konnte, dass so viele Personen in Schlüsselpositionen so viel offensichtlichen Unsinn von sich geben konnten ( oder sollte es eher darum gehen, wie offensichtlich wenig kompetente Personen in solche Schlüsselpositionen gelangen konnten?). Alle diese Probleme (und zusätzlich auch die Bedrohung durch Terror und alltägliche Gewalt aufgrund der Herkunft) waren vom ersten Tag der Migrationskrise selbst bei oberflächlicher Betrachtung leicht vorherzusehen. Selbst wenn man interessengelenkt Rücksicht auf die Politik nehmen wollte, hätte man auch einfach nichts sagen können.
Sie sagen es, und ich möchte mir erlauben, es noch einmal zu unterstreichen: vom ersten Tag an war das alles klar, soweit man zu realitätsorientiertem Denken befähigt und bereit war.
Bei den „Bossen“ war sicher Opportunismus dabei, wie auch beim Einschleimen zum E-Auto auf dem Parteitag der G., um nämlich an „Staatsknete“ zu kommen. Man sollte auch realisieren, dass Verblendung von einer gewissen Art von Intelligenz eher gefördert wird. Vor allem, wenn man einerseits opportunistisch veranlagt und andererseits von sich überzeugt ist. Kennen wir aus der Geschichte.
Guten Tag Frau Fink, es ist ebend mal wieder Zeit nach Willy dem Letzten, GröFaZ kommt jetzt GröKaZ. Nach so vielen Jahren muss ja auch mal wieder TamTam gemacht werden? Also bei 50 Mill. Nettoneuen p.a. (Band von Bangladesch bis Südafrika) werden wir den Integrationsendsieg erringen, zusätzlich 1.5 Mrd. Ali u Akis umerziehen. Und wenn das nicht klappt, „wenigstens 12 Jahre gut gelebt“ sagte Reichsjägermeister Meier. Beste Grüße Dirk Badtke
„65 Prozent der Bevölkerung in Syrien können die Grundrechenarten nicht.“ da wird ein ganzes Volk beleidigt, dadurch können sich viele beleidigt fühlen. Ein klarer Fall für Staatsanwalt! Dabei spielt es keine Rolle, ob das wahr ist oder nicht!
Moderne Ingenieure brauchen so etwas nicht, die wählen ein Programm an, das alles für sie erledigt. Ferner spielt sich die höhere Mathematik weit oberhalb der Grundrechenarten ab, es ist also eher ein Kompliment. Man erzählt von dem berühmten Mathematiker Hilbert die Anekdote, dass er seine Studenten fragend ansah, wieviel wohl 8×9 oder so ähnlich sein mochte. Sie brauchen also keine Angst zu haben. Ferner entpuppen sich gerade high potentials oft später als solche. Wir müssen nur Geduld haben, 20 oder 30 Generationen, wenn man z.B. die stürmische, ja fulminante geistige Entwicklung im Islam in den letzten 500 Jahren zugrunde legt, der wir Wissenschaft, Technik, Philosophie, Musik, Literatur usw. verdanken.
Wer Augen im Kopf hatte und sich einen Rest von klarer Rationalität bewahrt hatte, der konnte beizeiten sehen, wer da kam. Fast nur junge Männer, die Berge weggeworfener Ausweispapiere, das Fehlen jeglicher inneren Solidarität und Selbstorganisation in den ersten Unterkünften- das alles sprach ganz deutlich dafür, dass es hier um eine Invasion von Versorgungssuchenden und nicht um Kriegsflüchtlinge ging. Seit dem haben wir so viel mehr über diese Menschen erfahren, so dass selbst dem Einfältigsten klar sein wird, dass es immens viel kosten wird, die „Geflüchteten“ dauerhaft so zu versorgen und zu bespaßen, damit es keine Revolten gibt. (Da das Geschlechterverhältnis in einer ganzen Generation in Deutschland völlig aus den Fugen geraten ist, gehört zu diesem „Bespaßen“ selbstverständlich auch ein gigantischer Familiennachzug.) In welchem Umfang diese jungen Männer (aus-)bildungsfähig und – willig sind, wird sich erweisen. Bisher spricht diesbezüglich nichts für einen besonderen Optimismus. Ich bin eigentlich kein Fan von Verschwörungstheorien. Trotz dem bleibt für mich nur der Schluss zu: Diejenigen, die das so eingefädelt und durchgezogen haben, wollten vordringlichste aus Deutschland einen „kranken Mann“ machen. Alles andere ergibt absolut keinen Sinn. Und zwar, auf längere Sicht, nicht einmal aus der Perspektive der „Geflüchteten“
Hatte nicht irgendwer schon zu Beginn der Masseneinwanderung gesagt, wer und was hier aufschlägt? Und wie hatte man die gleich nochmal in aller Öffentlichkeit genannt, die es wagten ihre Stimme warnend zu erheben?
Uns verwundern die hier ausgebreiteten Zahlen und Fakten keineswegs. Und uns wundert auch nicht die zu erwartende Reaktion der Verantwortlichen, die sich in Ignoranz den Fakten gegenüber oder wahlweise in moralischen Ergüssen, es gäbe was Wichtigeres als Bildung, als Wissen und Können, nämlich die Menschlichkeit, die Menschenrechte, die Toleranz usf. üben werden.
Man kann jetzt schon (und konnte es schon früher) eine Reihe aufmachen: Politikversagen bei der Einwanderung – Überlastung von Sozialstaat, Infrastruktur und Wirtschaftskraft – Rückgang des BIP, Abwanderung Fähiger – politische Unruhen. Damit es auch ja schief geht schießt man sich noch in beide Knie, indem man Technologieverbot und Angst vor Physik, Chemie, Biologie, Pharmazie zu gesellschaftsweiten Dogmen erhebt, seine noch florierenden Wirtschaftszweige diffamiert und schließlich verbietet und fertig ist der Staat.
Kann man da Finis Germania sagen? Man muss.
„Wir schaffen das!“ ist eine Lüge.
„Sie kennen mich!“ ist eine Drohung.
Die RAUTE ist das Erkennungszeichen von Lüge und Drohung. Die Botschaft der Raute wird im Mainstream umgedeutet. Dass es sich um eine Fälschung der Wirklichkeit handelt, ist offenkundig. Manche Merkelklatscher müssen erst gegen ein Brett laufen, um wach zu werden. Ich hoffe, dass nicht nur Merkel, sondern auch die Kollaborateure zur Rechenschaft und der Saftpresse der Stecker gezogen werden.
Mit
„dann ist das nicht mehr mein Land“
habe ich allerdings die Hoffnung geknüpft, dass die „Raute“ konsequenter Weise das HandTuch wirft.
Dieser Traum war offensichtlich gar zu schön.
Sehr geehrter Herr Kraus,
bei diesen nackten Zahlen müsste jeder Bürger, Angstschweiss auf der Stirn haben und mit samt einer Opposition (wenn es die den gäbe) mit Fackeln und Mistgabeln gen Berlin laufen. Es passiert aber nichts! Nein schlimmer, das Tafelsilber der Ist-und Folgegeneration wird gerade verramscht und die Menschen diskutieren über Trump und was er nun wieder angestellt hat.
Nie war eine Wahl wichtiger, als die im September!! Die Zukunft Deutschlands und der gesamten EU steht auf dem Spiel. Ich hoffe nur das vielen langsam bewusst wird. Flüchtlingskrise, Energiewende, Eu-Haftung…. Nein Danke
Ausweg ist – kaufe Gold. Keine, wenig Papierwährung wie Aktien, Anleihen, Lebensversicherungen, ETF´s, …
„Die Welt als Wille und Vorstellung“ – für geistig zurückgebliebene Steuerzahler mit rudimentären Lesefähigkeiten.
„Alle haben ’nen Hund, aber keinen zum Reden …“
Und? Soll ich jetzt einen Trottel einen Trottel nennen, nur damit der mich anschliessend als Nazi diffamiert? Es ist schön, dass Sie sich die Arbeit machen – aber sie ist leider ohne jede Folgen in diesem Land.