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Wahl einer „handlungsfähigen Regierung“

Putins Vorschlag: Statt Selenskyj soll UN die Ukraine regieren

von Gastautor

28.03.2025

| Lesedauer: 2 Minuten
Neuer Vorschlag von Russlands Präsident Wladimir Putin zur Beendigung des Ukraine-Krieges: Er schlägt eine Regierungsübernahme in der Ukraine durch die Vereinten Nationen vor, dann soll es freie Wahlen geben.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat überraschend vorgeschlagen, die von Russland angegriffene Ukraine vorübergehend unter die Verwaltung der Vereinten Nationen (UN) zu stellen und dort unter internationaler Aufsicht Neuwahlen abzuhalten. „Eine derartige Praxis gibt es, und grundsätzlich ließe sich die Option einer zeitweisen UN-Verwaltung gemeinsam mit den USA, den europäischen Staaten und natürlich auch mit unseren Partnern und Freunden diskutieren“, erklärte Putin bei einem Treffen mit Matrosen eines neu eingeweihten Atom-U-Boots nahe Murmansk.

Putin begründete seinen Vorschlag mit dem Ziel, demokratische Wahlen zu ermöglichen, bei denen eine „handlungsfähige Regierung“ gewählt werde. Mit dieser Regierung könne Russland dann Verhandlungen über einen Friedensvertrag aufnehmen und „legitime, international anerkannte Dokumente“ unterzeichnen, die dauerhaft Sicherheit und Stabilität garantieren sollen.

Selenskyj ließ aufgrund des Krieges keine Wahlen zu

In der Ukraine stoßen Putins Aussagen auf scharfe Kritik und Misstrauen. Viele fürchten, dass Moskau mit einer UN-Verwaltung Einfluss auf mögliche Wahlen nehmen und eine kremltreue Regierung installieren wolle. Die Forderung nach einer Fremdverwaltung folgt einem bekannten Narrativ des Kremls: Russland bezeichnet die Ukraine regelmäßig als gescheiterten Staat, der von extremistischen Kräften kontrolliert werde, und stellt die Legitimität von Präsident Wolodymyr Selenskyj infrage. Dabei hatte sich Selenskyjs Mandat infolge des geltenden Kriegsrechts verlängert.

Auch international wird Selenskyj weiterhin als legitimer Präsident anerkannt, da unter den aktuellen Bedingungen – insbesondere wegen der russischen Besetzung weiter Landesteile – Wahlen nur unter erschwerten Bedingungen möglich wären.

Unterdessen steht eine frühere Einigung zwischen Russland und der Ukraine auf der Kippe. Unter Vermittlung der USA hatten sich beide Seiten kürzlich darauf verständigt, keine gezielten Angriffe mehr auf die Energieinfrastruktur des jeweils anderen zu unternehmen. Doch nach Angaben der ukrainischen Führung hat sich Moskau nicht an die Abmachung gehalten. Das russische Militär habe die südukrainische Stadt Cherson mit Artillerie beschossen und dabei ein Energieobjekt beschädigt, erklärte Präsident Selenskyj bei einer Pressekonferenz in Paris. Dort nahm er an einem Treffen europäischer Unterstützer seines Landes teil. „Ich denke, die USA sollten darauf reagieren“, forderte Selenskyj. „Es braucht nun nicht nur Worte, sondern Taten.“

Der Beitrag erschien zuerst bei exxtra24.at.

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25 Kommentare

  1. Der Putin … allein der Name wirkt ja schon als eine Provokation gegen den jeweiligen Foristen. Der Friedensengel aus der Taiga wird immer missverstanden, kann man nichts machen. Wer Frieden sät hat es immer schwerer.
    Trotzdem, ich bin auch dafür, dass auch in Moskau die UN das Heft in die Hand nimmt, einfach so. Gleiches Recht für alle in Kiew wie in Moskau, Kriegstreiber, wohin man schaut. Wenn einer gerecht und objektiv ist, ja dann ist es Putin, das muss man anerkennen. Es ändert sich dann zwar nichts, aber Putin hat dann wieder Zeit für die Tigerjagd in Sibirien. Die Tiger können nichts dafür, Putin schon. Schon Donalds Emissär meinte, er sei ein guter Mensch, dem schließe ich mich an, wenn auch mit Bauchweh, kriege ich immer bei so viel Ignoranz im Sinne der neuen Grenzakrobatik von Großmächten hüben wie drüben.

  2. Richtig!
    Systematische Panikmache.
    Warum, wofür, mit welchem Ziel?
    Aus tatsächlicher Sorge um unser aller täglich Wohl?
    Schön wär’s!
    Ich denke, das – kurzfristige – Motiv dahinter ist nichts weniger als so alt wie die Welt. Um von den eigenen nun wahrlich nicht kleinen und hauptsächlich selbst produzierten Problemen ab zu lenken wird mit dem Feigefinger auf einen eher imaginären Feind hingewiesen. (Oma: Wenn du mit dem Zeigefinger auf Andere zeigst zeigen drei Finger auf dich selbst.)
    Das – generelle Motiv, die Strategie dahinter – ist weit weniger „kindlicher“ Art: Grundsätzlich sind verunsicherte – in Panik versetzte – (siehe „Corona“) Menschen weit eher manipulierbar als klar denkende Menschen.
    Dies sollte man öfter mal vor dem Hintergrund all dieser grün-sozialistisch-gerechtigkeitsbesoffenen (angeblichen aber falschen) Gleichmachereien und der erfogreichen Erpressungen von §Politikern a la Merz“ durchdenken.
    An anderen Orten auf der Welt, Nicht nur in Argentinien und den USA, auch Europa schlägt das Pendel längst zurück in Richtung konservariv. Während hierzulande alt-linkes Denken (sofern man das überhaupt so nennen kann) sich selbst und seine angeblichen Erfolge feiert.
    Wir sind – sowas von – „abgehängt“.
    Und der typische Michel hat noch nicht einmal- dank Staatsmedien – richtig angefangen dies zu bemerken.
    Ich sage, wir werden erst noch „ganz unten durch“ müssen bevor es irgendwann ganz langsam wieder besser werden kann.
    Wenn kein Wunder geschieht.
    Wenn nicht von irgendwoher plötzlich ein „Springteufel“ auftaucht und den Wahnsinn beendet.
    Meine – ganz stille Hoffnung Letzeres betreffend – beruht auf Figuren wie z.B. Trump, Musk und Milei.
    Kommt es tatsächlich wieder so,
    dass die USA uns vom – diesmal Links-Faschismus – befreien???

  3. Weniger korrupt wäre der Laden dann auch nicht…

  4. Soweit sind wir gekommen. Der Aggressor, Massenmörder und Zerstörer eines normalen Lebens für Millionen und für viele Jahre – das größte und brutalste Monster unserer Zeit – möchte nicht nur bestimmen wann und wie sein Opfer demokratische Wahlen abhält, er will das Opfer auch unter UN-Kuratel stellen. Dort könnte er einiges mitbestimmen und hätte damit auch die Souveränität der Ukraine zumindest suspendiert. Seine Idee wird, hier und da etwas in Frage gestellt, aber jedenfalls, auch mit Bild, diskutiert, und, wie man lesen kann, auch positiv aufgenommen.

    • Wie können Sie sowas Schreiben, Putin ist ein guter Mann, bar jeden Zweifels!…..Ende Satire

  5. Der Vorschlag klingt gut, denn Selensky will sich partout nicht wählen lassen. Allerdings ist der Vorschlag historisch belastet. Denn nach dem verlorenen 1. WK bestimmten die Sieger den Völkerbund zur Verwaltung der Stadt Danzig. Aber faktisch, weil der Völkerbund sich raushielt, erfolgte die Verwaltung durch Polen.
    Dies war ein Baustein (unter Vielen)
    für den nahenden 2. WK.

  6. Wäre geradezu ein genialer Schachzug und man könnte gleichzeitig den Friedenswillen der Europäer testen, denn damit wäre die Existenz der Ukraine und ihrer Bürger gesichert und wer das ablehnt, belegt doch seine hinterhältigen Gedanken, denn damit würde jedem die Grundlage entzogen, den Bestand der Ukraine anzuzweifeln, indem sie ja schalten und walten können, solange sie sich an die internationalen Statuten halten, was zumutbar wäre, denn das gleiche Prozedere haben die Deutschen nach ihren beiden Kriegen auch erleiden müsssen und die Ukraine nimmt in dieser Frage keinen Sonderstatus ein, wenn man zu den Verlierern zählt und am Tropf anderer hängt.

    Wenn der freche Aufstachler so weitermacht, wird ihm das nicht bekommen, denn das Recht war schon immer auf der Seite des Siegers und wer verliert, muß sich unterordnen und wenn die Europäer so dumm sind, sich wegen dieses Lotterstaates in einen großen Krieg hineinziehen lassen, dann werden sie allein auf sich gestellt dabei nur verlieren und wie dumm muß man eigentlich sein die größte Atommacht der Welt in seinem Tun zu ignorieren, was granatenmäßig schief gehen kann und uns am Ende vielleicht zur unbewohnbaren Wüste macht und das auch noch gegen die Interessen der eigenen Bürger.

  7. Ich bin kein Freund von Selenskyj.
    Man sollte aber bei all dem nicht vergessen, wer hier wen angegriffen und bombardiert hat.
    putin ist 72 Jahre alt. Mit größtmöglichem Pech lebt der noch 10-20 Jahre. Und er hat aufgrund seiner überaus langen Regentschaft einen Apparat um sich herum geschaffen, der sich auch ohne ihn weiter radikalisiert. Die Großmachtträume, die diesem Regenten das Hirn vernebeln, sind schon pathologisch.
    Die Zwickmühle ist, dass auch Selenskyj nicht unbedingt das Ideal eines Staatenlenkers ist. Ich befürchte schon lange, dass sein oberstes Ziel ist, in die Geschichte als Freiheitskämpfer einzugehen und es neben diesem Umstand wenig gibt, was ihn wirklich antreibt. Als gelernter Schauspieler ist das wohl seine größte Rolle.
    Wer emotional so sehr in seinen Träumen gefangen ist, verliert den Pragmatismus aus dem Blick. Da haben Kompromisse zur Befriedung wenig Chancen.
    Selenskyj war nicht derjenige, der einen Krieg angefangen hat. Aber „gewinnen“ kann er diesen Krieg so auch nicht. Es braucht mehr, auch im Rest der Welt, um zum Frieden zurückzukehren. Was wäre wohl, wenn es einen Volksentscheid in der Ukraine gäbe? Ob die lieber die „Übernehmer“ der United Nations wählen würden? Oder den Krieg unter Selenskyj fortsetzen möchten?

    • Großmachträume? Das sehe ich völlig anders, denn Putin kam nun bei allen Schwierigkeiten ein ähnlich Gelagerter zu Hilfe und zusammen mit den Chinesen werden sie sich die Nüsschen der Resourcen und Absatzmärkte teilen und die einzigen die auf der Strecke bleiben sind die Europäer, weil sie es nicht verstanden haben ihre Gegner zu erkennen und damit unfreiwillig zu Opfern werden, dem sie nichts entgegen setzen können, weil wir als Partner im anderen Geist völlig uninteressant sind und uns damit selbst aus dem Rennen der Interessen gebracht haben.

      Das alles geschieht über die Herauslösung einzelner EU-Mitglieder, die dann an den Errungenschaften der drei Großen partizipieren können und der Rest wird mangels Masse untergehen und wird dann übernommen zum Wiederaufbau eigener Interessen, was jetzt schon geschieht, indem man die Schlüsselindustrien weglockt über unanständige Konditionen und zum Schluß nur noch das Gerippe übrig bleibt mit samt den Verwerfungen die wir angelockt haben und nicht gewinnbringend anlegen können.

  8. Ob er da schon gewußt hat, daß die ihm beläufig den Krieg erklärende Frau Bärbock bei den UN einen Spitzenjob antreten wird? Putin muß sich fühlen wie beim „Hase-Igel-Spiel“.

  9. Zitat: „Er schlägt eine Regierungsübernahme in der Ukraine durch die Vereinten Nationen vor, dann soll es freie Wahlen geben“

    > Aber na klar doch: der Putinische Kreistreiber weiß natürlich was für die von ihm überfallenen und gemeuchelten ukrainischen Menschen Gut und das Beste ist. Wer hätte anderes erwartet.

    Und mal abgesehen davon, dass der demokratisch gewählte Präsident Selenskyj lautd der ukrainischen Verfassung aufgrund des Kriegs völlig zu recht Präsident der Ulraine ist und das auch so lange bleibt wie der Krieg anhält, so wäre doch mal interessant von Putin zu hören, was wohl aus seiner Sicht ist und was geschehen soll, wenn sich das ukrain. Volk während der Wahl dazu mehrheitlich entschließt, dass Selenskyj auch weiterhin der ukr. Präsident bleiben soll?

    Doch egal wie sich die Ukrainer bei einer Wahl entscheiden werden oder ob Putins „toller“ Voß.rschlag mit der UN zur Anwendung kommt, in beiden Fällen wird es aus Putins Sicht aufs Gleiche herauslaufen und das die Ukraine vernichtet oder zurück in den Schoß von Mütterchen Rußland geholt werden muß. Der Demokrat und Oberzar Puton wird es schon machen.

  10. Grundsätzlich frage ich mich schon lange, warum niemand die Idee unterstützt, die Bevölkerung bis auf Bezirksebene hinunter selbst entscheiden zu lassen, zu welchem Staat sie eigentlich gehören wollen. Selbstverständlich ist dazu eine neutrale Verwaltung notwendig, die eine solche geheime Abstimmung organisiert. Also ich finde den Vorschlag nicht so schlecht und die Tatsache, dass er nicht von der Regierung Selensky unterstützt wird, zeigt mir nur, dass sich diese Regierung nicht sicher ist, dass die Bevölkerung der östlichen Gebiete der Ukraine tatsächlich hinter ihr steht.

  11. Wenn ich main stream medien lesen wollte, könnte ich bei OE24 selber gucken. Was soll so ein Beitrag, der nur Vermutungen anstellt, die ins Narrativ der main stream medien passen… alles schlecht was Putin sagt, Selensky ist der Held…Danke, da kann irgendwas nicht stimmen..

  12. Putins Traum wäre sicherlich die ganze Ukraine unter seine Kontrolle zu bekommen. Trump im Gegenzug will die Ukraine weg haben. Für die osteuropäischen Staaten ist Russland sicher DIE Bedrohung überhaupt. Für die anderen europäischen Staaten ist Russland relativ weit weg.
    Frankreich und GB haben scheinbar Großmachtträume aus alten Zeiten.
    Und die russische Armee. Obwohl sie so überlegen sein soll, kommt sie gegen die ukrainische nicht wirklich deutlich vorwärts.
    Es hängt sehr stark von Trump ab, wie sich das entwickelt.

  13. Dass der Selensky ungeeignet ist um einen Waffenstillstand oder gar Frieden herbei zu verhandeln sieht man allein schon an dessen Begehren, Atomwaffen gegen Russland einzusetzen.

  14. Per se ist alles schlecht, was Putin sagt. Dabei sollte man nicht vergessen, dass Putin auch schon 72 ist und gespannt sein, wer in der Zukunft das Sagen in Moskau hat. Dazu braucht es stabile Beziehungen auf diplomatischer und wirtschaftlicher Ebene. Es bringt nichts, hier neue Feindbilder im Brandmauerformat zu errichten. Das ist eine Politik, die uns nach innen, wie nach außen Schaden zufügt. Ohne Brandmauer könnte Deutschland eine bürgerliche Regierung bilden, mit Brandmauer gehen wir den sozialistischen Weg. Ohne Brandmauer zu Russland können wir in guter Nachbarschaft und mit Zugang zu Rohstoffen leben, die man in Deutschland zu fein wäre abzubauen. Um den Zankapfel Ukraine sollte man sich nicht kümmern, denn das kostet nur Geld, was wir nie wieder sehen. Letztlich ist man von den deutschen Medien auch zu schlecht und einseitig informiert, um hier eine rationale Bewertung vornehmen zu können.

  15. Putin redet nicht mehr über Kursk, wo die Ukraine nach wie vor russisches Territorium besetzt hält. Zusätzlich hat die Ukraine jetzt noch Territorium im russischen Nachbar-Oblast Belgorod erobert.
    Das bedeutet:
    er hat das aufgegeben.
    „Der Verteidiger des Mutterlands“ – iss klar.

    • Sie haben völlig Recht. Was Putler sagt, ist irrelevant. Er wurde in der KGB-Schule gut ausgebildet, wie man Informanten rekrutiert oder die Gunst der „nützlichen Idioten“ gewinnt.
      Außerdem lügt er endlos, was auch eine erlernte Taktik ist. Darüber hinaus beruht seine Macht nicht nur auf diesem Banditenkrieg, sondern auch auf den ständigen „Märchen“, die er für den internen Verbrauch erzählt.

      • Putin’s Macht beruht auf seiner kompletten Skrupellosigkeit, dem Fehlen jeglicher Moral oder Ethik und der endlosen Leidensfähigkeit seiner „Russen“.
        Rußland hat in diesem Krieg in drei Jahren über 900.000 Mann verloren – eine unvorstellbare Zahl, der verlustreichste Krieg in der Geschichte der Menschheit.
        Putin ist das völlig egal. Er würde – ohne mit der Wimper zu zucken – auch zwei, drei oder fünf Millionen seiner „Landsleute“ opfern. Und die würden das mitmachen.
        Mit so einem Psychopathen und einem solchen Land zu „verhandeln“ ist völlig sinnlos.

      • 900.000 ist der verlustreichste Krieg der Menschheit? Sie sind der personifizierte Bildungsnotstand!

  16. „Doch nach Angaben der ukrainischen Führung hat sich Moskau nicht an die Abmachung gehalten“
    Die ukrainische Seite…die alles russische Verbote hat, Kirche geschlossen und in Puffs umgewandelt hat für besondere Demütigung. Diese ukrainische Führung sollte glaubwürdig die Abmachung kommentieren?
    Selenskij hat gerade Beliebtheitswerte von 4%, die vermutlich von Asov kommen, die Nazizeit und Symbolik so toll finden. Unterstützten von Deutschland und EU Staaten.
    Eine Übergangsrehierung ohne diese Verbrecher wäre ein Anfang und die einzige Möglichkeit zur Normalität zurück zu kommen.

    • Warum einen solchen Unsinn über 4 % wiederholen, wenn alle Medien bereits über die Ergebnisse von Umfragen berichtet haben, einschließlich derer westlicher Soziologen. Zelensky wird heute sogar noch ein bisschen mehr unterstützt als früher – 70 %.
      Ich weiß es nicht, aber es riecht nach russischen Boten.

    • Asov hin, Asov her, diese Leute sind nützliche Idioten und ich glaube nicht, dass Asov Leute sich tatsächlich von einem jüdischen Regierungschef vertreten fühlen. Asov ist für die Ukraine das, was die Wagner Truppe für Russland ist, ein Haufen von Desperados. Solche Leute braucht man immer, um Kriege zu führen, die die Bevölkerung in Wahrheit verflucht. War schon im Jugoslawienkrieg so, in dem Desperadotruppen auf allen Seiten ihr Unwesen trieben. Sollte die Ukraine tatsächlich Mitglied der EU werden, dann würden die Leute nach 10 Jahren dermaßen ernüchtert sein, dass sie wahrscheinlich einen Rechten wählen würden. (So wie im benachbarten Rumänien)

  17. Da wäre Frau Baerbock doch dann die ideale UN-Präsidentin der Ukraine und es gäbe eine gewisse Kontinuität an der Spitze. Der jetzige Präsident ist ein ehemaliger TV-Clown, der von Oligarchen in den Präsidentensessel gebracht wurde. Frau Baerbock sorgt ebenfalls bei jedem ihrer TV Auftritte gerne für Lacher und wurde genauso von einflussreichen Hintermännern in ihre Position gebracht.

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