Wladimir Putin hat sich am Samstagmorgen in einer Rede an die Nation gewandt. Hintergrund ist der derzeitige Vorstoß von Truppen unter dem Kommando von Jewgeni Prigoschin. Die Einordnung der Vorgänge in Russland ist derzeit kaum möglich. Nach aktuellem Stand soll der Anführer der paramilitärischen Gruppe Wagner die Stadt Rostow besetzt halten. Die Gerüchte, wie der Vorgang zu bewerten sei, reichen von einer von Putin inszenierten Operettendarbietung bis hin zu einer breit ausgeführten Rebellion mit aussichtsreichen Chancen.
Aufgrund der dünnen Nachrichtenlage – und weil TE nicht über Quellen aus erster Hand verfügt – soll eine weitere Bewertung dieser Vorgänge hier nicht erfolgen. Die Reaktion Putins dagegen war im russischen Fernsehen nachzuverfolgen. Der Staatschef wandte sich wenig überraschend gegen den abtrünnig gewordenen Prigoschin und dessen Rebellion. Er sprach von einem „kriminellen Abenteuer“, von einer „bewaffneten Rebellion“ und warnte davor, durch „Täuschung“ oder „Drohung“ Prigoschin auf diesem Weg zu folgen. Putin sprach von „Verrat“ und einem „Schlag in den Rücken unseres Landes“. Den Namen Prigoschin vermied er während der gesamten Rede.
Wie so häufig bemühte Putin die historische Dimension des Vorfalls. Es handele sich um einen Existenzkampf Russlands, eines Staates mit tausendjähriger Geschichte, so zu sein und so bleiben zu dürfen, wie es sei. „Wir kämpfen für das Leben und die Sicherheit unseres Volkes, für unsere Souveränität und Unabhängigkeit“, sagte Putin. Den Hauptfeind verortete er im Westen. „Praktisch die gesamte militärische, wirtschaftliche Informationsmaschine des Westens ist gegen uns gerichtet.“ Putin betonte neuerlich, dass in Kiew Neonazis regierten, von denen gemeinsam mit „ihren Herren“ die Aggressionen gegen Russland ausgingen.
Die Rhetorik erinnerte damit an die des Vaterländischen Krieges gegen Napoleon und die des Großen Vaterländischen Krieges gegen Hitler. Der Dreiklang war deutlich: Russland müsse sich nach dem französisch und deutsch dominierten Kontinent nun dem amerikanisch dominierten Kontinent widersetzen. Der „Spezialoperation“ in der Ukraine steht der weitaus größere Kampf ums Dasein entgegen. Bis dahin bekannte Vergleiche, die Putin schon zuvor bemüht hatte.
Neu dagegen erscheint das Narrativ, das Putin angesichts des „Wagner-Schlages“ aufführte: nämlich die Parallele zum Unglücksjahr 1917, als Russland im Ersten Weltkrieg kämpfte und die Revolution ausbrach: „Es war ein solcher Schlag für Russland im Jahr 1917, als das Land den Ersten Weltkrieg führte. Aber der Sieg wurde gestohlen. Intrigen, Politik hinter dem Rücken der Armee und der Menschen verwandelten sich in den größten Schock, die Zerstörung der Armee und der Zusammenbruch des Staates, der Verlust riesiger Gebiete. Infolgedessen war es eine Tragödie des Bürgerkriegs.“
Die Botschaft ist deutlich: Mit dem Aufstand der Wagner-Söldner steht nicht nur der Sieg Russlands gegen Kiew auf dem Spiel. Tatsächlich veranschlagt Putin das Risiko weitaus größer: Es steht die Integrität Russlands auf dem Spiel. Mit der vorherigen Nennung des Westens dürfte Putin auch gezielt das historische Gedächtnis der Russen aktivieren, die sich erinnern können, dass die „Weißen“ im Bürgerkrieg aus dem Ausland gestützt wurden – und Schützenhilfe aus Polen bekamen. Ganz offen nennt er die Gefahr eines Bürgerkrieges.
Putin dürfte sehr persönliche Absichten haben, sein Schicksal mit dem Russlands zu verknüpfen. Sollte er im Zuge des Aufstandes eliminiert werden, droht Russland eine Unsicherheit wie nach der Revolution oder wie damals in der Zeit der russischen Wirren. Allein die Gefahr des Bürgerkrieges nütze bereits dem Feind. „Die Russen töteten Russen, Brüder – Brüder, und egoistische Vorteile wurden von allen möglichen politischen Abenteurern und ausländischen Kräften abgeleitet, die das Land teilten und es auseinanderrissen“, führt Putin fort.
Aus dieser Gefahr heraus fordert Putin umso mehr die Einheit des russischen Volkes und droht seinen Gegnern oder jenen, die sich Prigoschin anschließen wollen, mit „unmittelbarer“ Bestrafung. Er nennt explizit die „Anti-Terror-Maßnahmen“ für Moskau, muss aber zugeben, dass die Zusammenarbeit mit der Front blockiert sei.
Und das ist womöglich der Knackpunkt: Er nennt damit Prigoschins großen Vorteil. Denn der Wagner-Chef erpresst Moskau damit, dass er einen Pflock zwischen die Hauptstadt und die Frontgebiete treibt. Das ist nicht nur eine Botschaft an Putin, sondern auch an das System dahinter. Söldner haben in der Frühen Neuzeit Städte als Geisel genommen, um die Stadtoberen zu erpressen, bevor man sich das holte, wovon man glaubte, dass es einem zustand. Hier nimmt der Wagner-Chef den Süden des Landes als Geisel, um den Moskauer Oligarchen vorzuführen, dass er den Sieg Russlands zunichtemacht, wenn man seinen Forderungen nicht entgegenkommt – und das wäre wohl die Entthronung Putins.
Der wirkte bei der Rede zwar erregt, aber auch müde. Putin dürfte wissen, dass seine Macht so lange sicher ist, wie der Geheimdienst hinter ihm steht. Man kann ein Land wie Russland nicht mit Panzern regieren und erst recht nicht mit 25.000 Mann. Worauf es ankommt, das ist die Loyalität der Spitzen. Dabei spielt der FSB eine zentrale Rolle. Er dürfte das Machtspiel Prigoschins durchschaut haben. Ob er möglicherweise Putin aufgibt, um den Ukraine-Krieg am Laufen und damit die Macht im Land zu erhalten – das dürfte die eigentlich entscheidende Frage sein. Putin hat in seiner Rede signalisiert, dass er auch dieses Mal nicht einknickt. Eine Rede an die Nation war es weniger denn eine an die eigenen Vertrauensleute.
Prigoschin hat mittlerweile geantwortet. Der Präsident irre sich schwer. „Wir sind Patrioten“, betonte er in einer Videobotschaft. Man werde vorrücken und „bis zum Ende“ kämpfen. Rurik, der Begründer der Kiewer Rus, und damit jener Begründer der tausendjährigen Staatlichkeit, auf die Putin hingewiesen hat, fing bekanntlich auch nur als Söldner an, den man herbeirief. Bleibt die Frage, ob die Russen Prigoschin rufen wollen.
Machtübernahme durch eine Söldnertruppe in einem Atomwaffenstaat? War es das wert zu Zündeln, indem man die Ukraine bedingungslos seit 2014 unterstützte? Die USA sind weit entfernt. PS Und wenn die Ukraine bewusst MH17 seinerzeit ins Unglück fliegen ließ unter Zusicherung, FL 30000 sei sicher? Fragen eines wählenden Arbeiters.
Egal, wer nach Putin im Kreml regiert, leichter wird es nicht. Bis heute konnte man nicht mal das Kosovo befrieden, von Irak, Afghanistan, Syrien und Libyen ganz zu schweigen. Das sind alles Kriege, die zum Nachteil Europas geführt wurden und in der Summe mehr als einer Million Zivilisten das Leben gekostet haben. Außerdem frage ich mich, was der Westen mit Russland will? Öl, Kohle, Gas, Nickel und Gold werden doch nicht mehr gebraucht.
Genau, das weströmische Imperium in seiner Endphase mit zahlreichen Kaisern und Gegenkaisern, die allesamt aus der Armee bzw. aus abtrünnigen und konkurierenden Söldnertruppen kamen, ist eines der zahlreichen Beispiele aus der Geschichte. Da Russland sich als das „dritte Rom “ betrachtet hatte und immer noch betrachtet, können solche Rückblicke hilfreich sein, um bestimmte Vorkommnisse richtig einzuordnen.
Bemerkenswert, was für Purzelbäume die Putinfreunde im Forum nun schlagen. Mal gespannt, wann der erste Weltenerklärer mit der Version um die Ecke kommt, Prigoschin sei ein US- Agent und beziehe sein Gehalt direkt aus Washington.
Russland hat 800 Tausend Soldaten in Bereitschaft. Dazu nicht wenige Jagdflugzeuge. Die könnten in einer Woche diesen unberechenbaren Hasardeur Prigroschin, eliminieren. Dazu wartet noch, der sich schon heißlaufende Kadyrow auf seinen Einsatz. Von daher ist Putin nicht in Gefahr. In Gefahr sind die
Dummköpfe, die glauben, die jetzige Situation zu nützen und Druck im Ukraine Krieg auszuüben. Dann müssen wir uns wirklich Sorgen machen.
Ich hoffe das ist der Anfang vom Ende dieses brutalen Diktators. Ich wünsche mir Frieden für beide Völker, und das noch viele Leben erhalten bleiben. Und dem Kriegsverbrecher Putin , und seinen Helfershelfern , wünsche ich einen Prozess in Den Haag
„Brutaler Diktator“? Pardon, von wem reden Sie? Und wissen Sie immer noch nicht, wer die Ukraine ureigentlich ins Verderben geschickt hat?
Sagt Ihnen der Name Nuland evtl. noch etwas? Wo diese Frau auftaucht, riecht es nach Schwefel und der Tod macht fette Beute.
Und informieren Sie sich bitte über Wiktor Janukowytsch, und was dessen Pläne zur Ukraine als dauerhafter „Brückenstaat“ zwischen der EU und Russland betrifft bzw. betraf (bis etwa 2012/13 herum).
DAS war es, was den umtriebigen Amis damals nicht gepasst hatte: Ukraine vertraglich mit der EU assoziieren ja, aber bloß nicht die Ukraine mit den Russen assoziieren. Ab da war die Ukraine im Visier der US-Falken, und J. wurde aus dem Land gehetzt.
Den entsetzlichen Rest kennen Sie hoffentlich. Timoschenko, „Farbrevolution“, Gewerkschaftshaus, Jazenjuk, usw., ein bösartiges Musterbeispiel US-amerkanischer Hegemonialagitation.
Ein Zerfall Russlands ist auch für uns lebensgefährlich.
Es ist deutlich weniger gefährlich, als das ganze Leben einen immer aggressiven und totaliter-faschistischen Staat als Nachbarn zu haben.
Es ist insofern brandgefählich, weil niemand weiß, wer im Fall eines Zerfalls der russischen Förderation, dann den Finger am roten Knopf in Moskau haben wird Fantiker oder verhandlungsbereite Strategen mit dem Überblick fürs Machbare.
Es geht nicht um einen Aufstand, sondern um die Verteidigung des nackten Lebens der Prigoschin-Truppe.
Putin ist Prigoschin in den Rücken gefallen, nicht umgekehrt,
Darauf hint hat das Verteidigungsministerium in der Nacht einen Angriff auf die prigoschin-Truppe gestartet, mit vielen Toten in deren Reihen.
Erst danach ist Prigoschin zur Selbstverteidigung geschritten.
Die Brücken sind beiderseiten hinter sich abgebrochen.
Es geht nur noch um Leben oder Tod für die Prigoschin Truppe.
Das heißt sie werden sich verbitterst zur Wehr setzen, auf Leben und Tod, ein gefährlicher Gegner.
Das kann ein langer Kampf geben um Moskau, dessen Ausgang ungewiss ist,trotz militärischer Überlegenheit der Armee.
Moskau wird bereits in militärischen Verteidigungszustand versetzt.
Prigoschin ist meiner Vermutung nach ein intellektuelles Leichtgewicht. Also wäre es doch sinnvoll zu schauen, wer in der PMC-Führung auf der kognitiven Leiter (viel) weiter oben steht, und was das für Leute sind (Ähnlichkeiten mit Habeck und seiner Graichen-Mafia sind rein zufällig! 😉 ).
Und da fällt eine Personalie besonders auf. M. Misinzew. Ruhig mal zu dem Mann nachschlagen.
Ich denke, das eigentliche Problem bzw. die Ursache für den PMC-Aufstand ist in den extrem heftigen Rivalitäten innerhalb der russischen Armeegeneralität zu verorten.
Prigoschin ist kein Selbstmörder, ich glaube nicht, dass er ernsthafte Umsturzabsichten hat, und hinter Misinzew steht wohl auch nicht die Hälfte des russischen Militärs. Ernsthafte Unruhen in der Nähe Moskau würden Russland so stark destabilisieren, dass Prigoschin sich daran heftigst überheben würde.
Dennoch scheint das Tischtuch zwischen Prigoschin und Putin zerschnitten.
Was sie jetzt genau vorhaben — tja. Das wird sich wohl innerhalb der nächsten Tage verdeutlichen.
Es ist ja nicht nur „wagner“ alleine da kommen ja noch 1 die russische brigade in der ukraine dazu die ja auch schon nach russland eingedrungen ist und 2 gibt es auch in russland selber viele die gegen Putin sind und entsprechend agieren. Die masse der russen ist ja wie immer und überall nur ein spielball der mächtigen und da muss man schauen. Das geht ganz schnell das dieses seine fahne in die andere richtung dreht siehe deutschen 1945! Die masse der deutschen stand hinter Hitler aber nach dem ende wollte keiner nazi gewesen sein! Das kann Putin auch passieren!
Eins steht fest, ganz einig sind sich die beiden Herren nicht.
Ich hoffe, dass die nicht final durchdrehen, Stichwort roter Knopf.
Die Lage ist für Putin bedrohlicher als das ganze „normale“ Kriegsgeschehen, Prigoschin kann im Rücken der Front auf Moskau zu marschieren und dürfte einige Unterstützer in militärischen Kreisen haben.
Bei Putin habe ich das Gefühl, dass er das Abenteuer langsam bereut, in das er sich hinein begeben hat, besch… hätte es für ihn nicht laufen können.
Mal sehn.
Warum wurden eigentlich am 16.03.2023 Abwehrraketen auf öffentlichen Gebäude in Moskau aufgestellt? Das, was heute passiert, kommt doch nicht aus heiterem Himmel?
https://www.rnd.de/politik/russland-waldrodungen-und-abwehrraketen-moskau-wappnet-sich-fuer-angriffe-K37B557J5JCWTFJIL5R3NUJ5UI.html
„Wer einen Pakt mit dem Teufel schließt, muß ihm auch Quartier bereiten!“
Goethe, Abwandlung.
Man kann nur hoffen, dass dieser Coup, ob erfolgreich oder nicht, zur Schwächung des russischen Militärapparates und damit zu einem baldigen Frieden in der Ukraine beiträgt.
Und was macht der Artikel? Er macht genau das!
Statt Putins Rede wiederzugeben, wird eingeordnet, gemutmaßt, interpretiert und es werden Parallelen gezogen.
Nur so viel, jeder der noch mit Begriffen wie Staatlichkeit, Nationund Volk etwas anzufangen weiß, sollte Putins Rede, nicht die Interpretation und Deutung westlicher Medien, im Wortlaut lesen.
„soll eine weitere Bewertung dieser Vorgänge hier nicht erfolgen.“ Gallina bewertet auch keine Vorgänge.
Ganz richtig. Bewerten und Beschreiben sind zwei Paar Stiefel. Im übrigen kann man durchaus Hypothesen zum Geschehen aufstellen auch wenn die Nachrichtenlage in Betracht dieser Revolte und die eigentlichen Beweggründe von Prigoschin bislang nicht vollständig transparent sind. Außerdem kann sich die Lage dynamisch entwickeln in Richtungen, die schlicht zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht absehbar sind.
Das gilt aber nur dann wenn man auch der Meinung ist, eine Interpretation oder Einordnung wäre ganz ohne eine vorausgehende Bewertung möglich.
Alleine an dem Fanatismus, mit dem Russland und Putin stets verteidigt werden (und die USA immer als Ursprung alles Bösen betrachtet werden) erkennt man, dass Propaganda dahintersteckt. Die rote Propaganda, die in den 70er Jahren an der Uni begann, über die Demos gegegen Reagan und Thatcher bis hin gegen den Nato-Doppelbeschluss. Wo immer der imperialistische und kapitalistische Westen der Böse war. Und die Sowjetunion stets das Unschuldslamm. Sie wirkt und ist in bester Blüte. Ich kann mit den USA nichts anfangen, das heißt aber nicht automatisch, dass Putin und Russland gut sind. Russland ist ein korruptes Oligarchensystem (wie die Ukraine). Putin ist KGB-Zögling mit Weltbeherrschungsphantasien und Russland hat in der Ukraine nichts, aber auch gar nichts verloren.
Natürlich sind sie das, ohne diese gäbe es ja Putins Rede nicht.
Und genau deswegen sollte man, gerade wenn man es schon ankündigt, die Rede für sich stehen lassen. Da sich Putin bei seiner Rede auf konkreten Vorgänge bezieht, ist jede Interpretation oder Mutmaßung bzgl. dessen was Putin gemeint haben könnte, damit auch indirekt eine Interpretation (Bewertung) der Vorgänge.
Ich finde es ja prinzipiell gut und richtig was Marco Gallina hier beschreibt und vorsichtig analysiert;
…aber eine „Bewertung der Vorgänge“ bleibt es trotzdem !
Auch im Westen gibt es noch Leute, die historische Kenntnisse haben. Schon denkbar, aber natürlich nur Spekulation, dass man davon träumt, eine Situation herbeizuführen, die der von 1917 entspricht und Prigoschin einen Deal vorgeschlagen hat. Der wird wohl kaum glauben, auf eigene Rechnung einen Bürgerkrieg durchstehen zu können. Also, wer bezahlt?
Aber von 1917 spricht doch Putin …
Das wird doch wohl eine Anspielung auch darauf sein, daß die Deutschen den Russen damals Lenin geschickt haben, daß also ein Kriegsgegner den innerrussischen Konflikt einscheidend schürte.
Ist Prigoschin der Lenin von 1917 und Putin Zar Nikolaus? Wie stark ist die Position von Putin wirklich und hat Prigoschin möglicherweise auch Parteigänger in der Armee und im Sicherheitsapperat? Wenn nicht, wird er wenig Chancen haben, diesen Ritt zu überstehen
Für den einen ist es ein kriminelles Abenteuer, für den anderen ein besondere Polizeiaktion. Geplante Dauer wahrscheinlich 3 bis 5 Tage. ?
im März 2022 haette es zuende sein können,lesen Sie mal die Berichte zu den Verhandlungen damals in der Türkei,die Ukrainer hatten einen Friedensentwurf vorgelegt,der erst nach Boris Johnsons Intervention zurück gezogen wurde…seitdem heisst es „Sieg auf dem Schlachtfeld“ und „Ihr bezahlt die Waffen“
also hatte Putin da schon recht