Das unter Premierminister Modi beschlossene neue Einwanderungsgesetz sorgt für Ärger unter den Muslimen. In Kalkutta an der Grenze zu Bangladesh und in Assam demonstrierten in den letzten Tagen vornehmlich muslimische Studenten gegen das neue Gesetz. Dabei kommt es regelmäßig zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Studenten und Sicherheitskräften. Weder die Studenten noch erst recht nicht die Polizei halten sich mit Gewaltanwendungen zurück. So werfen zuförderst muslimische Demonstranten Steine gegen Polizisten, die mit Tränengas und Schlagstöcken antworten. In Assam sind dabei schon vier Personen ums Leben gekommen.
Auch in den Bundesstaaten Tripura und West-Bengalen errichteten muslimische Demonstranten Straßensperren, zündeten Bahnhöfe, Autos, Busse und Geschäfte an. In einigen Teilen wurden Mobilfunk und Internet blockiert. Gewaltsame Proteste gab es auch in der muslimischen Jamia Millia Islamia Universität in Neu-Delhi.
Die Vorstellung eines pazifistischen Ghandi-Indiens war schon immer nur Fiktion der 68-Blumenkinder, die heute über die mediale Deutungskompetenz verfügen. In Wirklichkeit ist Indien eine zutiefst hierarchisch und autoritär geprägte Gesellschaft. Starke Führerfiguren werden hoch geschätzt und gottgleich verehrt. Deshalb verfügt Premierminister Narendra Modi, der im Frühling mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt wurde, über eine begeisterte Anhängerschaft.
Worum geht es nun bei dem neuen Einwanderungsgesetz?
In Indien gibt es über eine Milliarde Hindus und etwa 200 Millionen Muslime.
Bei dem Gesetz geht es um eine vereinfachte Einbürgerung von Angehörigen verfolgter religiöser Minderheiten. Dazu zählen Hindus, Buddhisten, Sikhs, Christen und Parsen aus den Indien umgebenden Ländern Bangladesch, Afghanistan und Pakistan. Für Muslime gelten die Einbürgerungserleichterungen hingegen nicht.
Nun ist das nicht weiter verwunderlich, da allgemein bekannt ist, dass in diesen muslimischen Ländern religiöse Minderheiten verfolgt werden, Modi aber offensichtlich davon ausgeht, dass die Muslime sich dort nicht selbst verfolgen.
Modi will keine Einwanderungsschneise für Muslime
Und natürlich will Modi keine unübersehbare Einwanderungsschneise von Muslimen aus Nachbarstaaten schaffen, die sich plötzlich alle verfolgt fühlen, um die indische Staatsbürgerschaft zu erhalten. Das deutsche Beispiel wirkt da abschreckend. In den westlichen Medien wird er wegen dieser Vorsicht der Islamophobie geziehen.
In Indien werden bis heute pakistanische Hindus aufgenommen, die von Islamisten aus ihrer Heimat vertrieben wurden. In den westlichen Medien ist dies kein Thema, eben so wenig wie die Christenverfolgung in muslimischen Ländern. Hier halten sich insbesondere christliche Würdenträger erstaunlich bedeckt. Ein Gesetz, das verfolgte Minderheiten aus muslimische Ländern schützen soll, gilt dagegen als islamophob.
Diesen verfolgten Hindus die Staatsbürgerschaft zu verleihen, ist ein Versuch, diese Ungerechtigkeit zu mindern. Dass die anderen verfolgten Minderheiten aus den Nachbarstaaten das gleiche Privileg bekommen, spricht eher für Großzügigkeit.
Das neue Einwanderungsgesetz sieht vor, dass Personen dieser verfolgten Religionen die indische Staatsbürgerschaft bekommen können, wenn sie sechs Jahre lang in Indien gearbeitet haben – selbst wenn sie illegal nach Indien eingereist sind. Es reformiert das 64 Jahre alte Staatsbürgerschaftsgesetz, das alle illegalen Migranten davon ausgeschlossen hatte, Bürger Indiens zu werden.
Indien war 600 Jahre muslimisch besetzt
Aber um die Haltung der Hindus gegenüber den Muslimen zu verstehen, muss man geschichtlich weiter zurückblicken.
Auszug aus meinem Buch So fremd so vertraut, die Reise durch Indien:
Ab dem 12. Jahrhundert wurde der größte Teil Indiens von muslimischen Eroberern besetzt. Die traditionelle Religions- und Gesellschaftsordnung wurde erschüttert, die Hindus sahen sich anstelle von hinduistischen Brahmanen und Maharadschas von fremdgläubigen Herrschern regiert, Tempel wurden zerstört, Moscheen erbaut. Hindus mussten im eigenen Land eine „Ungläubigensteuer“ bezahlen, zig Millionen Hindus wurden versklavt oder fanden durch die muslimischen Eroberer den Tod. Das moslemische Reich der Mogulen herrschte in Nordindien bis ins 18. Jahrhundert. 600 Jahre Fremdherrschaft hat ein tiefes Misstrauen gegenüber den Muslimen bewirkt und das wirkt bis heute nach.
Illegal eingereiste muslimische Einwanderer
Zusätzlich zum neuen Einwanderungsgesetz der Regierung protestieren Muslime gegen das neue „Staatsbürgerregister“ (NRC).
Für die letzte Volkszählung in Assam hatten sich über 30 Millionen Menschen in Assam für die Aufnahme in die Bürgerliste beworben. Mehr als zwei Millionen wurde die Aufnahme in das Bürgerregister versagt, da sie keine indische Staatsangehörigkeit belegen konnten. Diese zwei Millionen sind meist illegale muslimische Einwanderer aus Bangladesch.
In das nationale Bürgerregister (NRC) werden nur Bewohner aufgenommen, die beweisen können, dass sie bereits vor 1971 in Assam gelebt haben. In diesem Jahr flohen Millionen vor dem Unabhängigkeitskrieg in Bangladesch nach Indien. Viele Hindus sehen Muslime der bengalischsprachigen Minderheit besonders in Assam als „Eindringlinge“.
In Assam gibt es seit Jahrzehnten eine Protest-Bewegung gegen Migranten aus Bangladesch, die auf der Suche nach Arbeit illegal über die Grenze kommen.
Illegale Einwanderer aus Bangladesch
Im nordindischen Bundesstaat Assam wanderten seit den 50er Jahren kontinuierlich Bengalen aus Ostpakistan (ab 1971 Bangladesch) illegal über die grüne Grenze nach Assam ein. Viele der über 2 Millionen illegalen Einwanderer ließen sich auch illegal in die Wahlregister eintragen. So entstand bei den Alteingesessenen und den Stämmen immer mehr das Gefühl, bald eine Minderheit im eigenen Land zu sein und selbst bei den Wahlen überstimmt zu werden.
Aus dieser Verunsicherung heraus entstand das Bedürfnis, klären zu lassen, wer nun denn wählen dürfe und wer nicht, wer nun denn Inder mit den Rechten des Einheimischen ist, und wer illegaler Zuwanderer aus Bangladesch ist.
Indien will nicht von seinen Ostprovinzen abgeschnitten werden
Wie die Burmesen mit den Rohingya (Bengalen), so befürchten auch die Inder aufgrund von illegaler Einwanderung und des rasant wachsenden muslimischen Bevölkerungsanteils der Bengalen in Assam, in nicht allzu ferner Zeit in die Minderheit zu geraten. Das hätte für Indien dramatische Auswirkungen. Wie auf der Karte zu sehen ist, hat Indien nur eine extrem schmale Landverbindung zu seinem Ostteil. Sollte diese in Assam durch muslimischen Terror oder gar eine islamische Herrschaft unterbrochen werden, hätte Indien keinen Zugang mehr zu seinen Ostprovinzen. So reagiert die Regierungsseite äußerst allergisch auf islamische Einflüsse in Assam.
Die Berichterstattung in den „Qualitäts-Medien“
Leider ist in den „Qualitäts-Medien“ keine tiefgründige, historische Aufarbeitung der Probleme zu finden. Diese beschränken sich vielmehr auf eine einseitige Verurteilung der indischen und im Falle der Rohingyas auf eine Aburteilung der burmesischen Seite. Täter und Opfer sind aber auf beiden Seiten zu finden.
In den Medien wird fälschlich behauptet, dass den illegalen muslimischen Einwanderern „faktisch“ der Entzug ihrer Staatsangehörigkeit drohe. Verlieren könnten sie die indische Staatsangehörigkeit aber nur, wenn sie diese vorher besessen haben. Ein automatischer Erwerb einer Staatsbürgerschaft durch illegale Einwanderung entspricht in keinem Land der Welt der Rechtslage. Es kommt darauf an, ob zuständige indische Behörden die Einwanderer durch einen formellen Rechtsakt eingebürgert haben. Und das ist nicht der Fall. Somit sind tendenzöse Verurteilungen gegenüber Indien und Burma obsolet, wiewohl sich die illegalen Einwanderer in keiner guten Situation befinden. Allerdings geht es Ihnen dort noch immer besser als in Bangladesch, denn sonst würden sie ja wieder in ihr Heimland zurückwandern.
Ein interaktives Buch über Indien und Deutschland.
Im Internet unter
gadamers-reisen.de
Zum Buch gibt es dort 19 Fotoshows und Filme
Sie sind ja vielfach nicht einmal untereinander friedlich…
Sklavenhandel war auch zunächst innerafrikanisch, bis sich die Araber einmischten. Europa und Amerika kamen erst sehr spät dazu und nutzen vorhandene Strukturen, bevor sie den Markt aktiv zum Erliegen brachten.
Man kann sich auch endlich fragen, weshalb es in arabischen Ländern so gut wie keine schwarzen Menschen gibt?
Die muslimische Expansion läuft immer nach folgendem Muster ab:
1. Man sickert illegal in den Nachbarstaat ein und „vermehrt“ sich dort. Man beginnt die indigene Bevölkerung zu missionieren.
2. Ab einer 5% Minderheit wünscht man Sonderrechte.
3. Terror, Gewaltexzesse, Vergewaltigung überziehen das „Gastland“
4. Hat man die Mehrheit erlangt, vertreibt und unterdrückt man alles Nichtmuslimische.
Man beginnt mit 1. ..
Was meinen Sie was in Deutschland los sein wird, wenn erst die Sozialhilfe für die sogenannten Flüchtlinge gestrichen wird, die sich auf den selben Niveau bewegt wie die der Deutschen. Deutschland hat gerade jetzt seine Buntensteuer (Darf nicht so heißen) erhöht, und das sehr massiv. Die MwSt Erhöhung wird im kommenden Jahr sich anschließen
Sehr erhellender Text zur Lage in Indien und er beschreibt, was unsere Politikfürsten nicht erkennen wollen.
Wo Musel sind respektive hinkommen gibt es Stress, egal in welchem Teil dieser Welt. Die Chinesen haben Stress mit den Uiguren, gehen aber strikt gegen diese Vögel vor. In Europa gibt es dagegen den Sacharow-Preis für einen dieser Vögel. Mit den Anhängern dieser Ideologie komme ich nicht klar, nicht in der Arbeit und nicht in der Freizeit und gebe mir auch keine Mühe es zu versuchen.
Putin hat sich arrangiert mit den Moslems im und aus dem Kaukasus, da er sie nicht besiegen konnte. Er lässt sie in Ruhe und dafür gibt es keine Terroranschläge in Russland mehr.
Seltsam, in jedem Land, welches nicht islamisch regiert wird, sind sie eine unterdrückte Minderheit denen wir helfen müssen. Seltsam aber auch, daß die in ihre Herkunftsländer nicht zurück wollen. In anderen Ländern stellen sie Forderungen und werden die nicht erfüllt sind die anderen die Bösen. Bestes Beispiel bei uns und wir fügen uns. Vielleicht ist die Zeit der Unterwerfung hier in Europa zu lang gewesen. Indien ist eines der Bevölkerungsreichsten Länder der Welt. Dort leben die Menschen dicht an dicht und schon das kleinste Ungleichgewicht kann zum großen Knall führen. Auf welcher Seite wir stehen ist natürlich klar!
Ein hochinteressanter Einblick, Herr Gadamer.
Sie füllen gerade mit Bravour genau die Lücke, die Peter Scholl-Latour hinterlassen hat. Danke!
Ihren Artikel sollte jeder „Friedensbewegte“ und jeder „Nur-Buntfunk-Konsument“ aufmerksam lesen und verinnerlichen.
Der Blick Deutschlands auf Indien ist bis heute auf Gandhi und die Briten reduziert. Kaum mehr ist an Information bei uns hängen geblieben. Ein Armutszeugnis.
Der eigentliche Konflikt zwischen dem primär hinduistisch geprägten Indien und dem islamischen Pakistan, dass es ohne Gandhis halbgare Strategie (die nur bei den Briten anschlug) gar nicht gäb, wird nur dann im TV im Nebensatz erwähnt, wenn es mal wieder um Atomwaffen geht. Die Deutschen interessieren sich von morgens bis abends nur für atomare Strahlung und den möglichen Einfluss ihre eigene (grüne) Umwelt. Für alles andere sind sie blind.
Dieser Konflikt zwischen Hindus und Muslimen schwelt seit Jahrhunderten und Schuld daran sind mitnichten die Hindus, genauso wenig wie die Burmesen an den Problemen mit den Rohingya Schuld sind.
Wer wissen will, was hier kollidiert und wer und was das alles auslöst, der lese einfach den Koran.
Mohammed war ein Kriegsherr! Neudeutsch ein „Warlord“.
Der Islam ist im Kern auf kompromisslose Eroberung ausgelegt.
Das ist Fakt und wird von echten Muslimen auch nicht bestritten.
Es sei denn, sie sind von der Kampfkraft her unterlegen und versuchen dies durch List zu kompensieren. So wie es derzeit in der westlichen Welt passiert. Die konservativ-islamische Welt agiert nach Lehrbuch. Und das Lehrbuch ist der Koran. Man muss ihn nur lesen.
Es gibt noch tatsächlich Regierungen, die aus ihrer Geschichte gelernt haben und zudem die Vergabe der Staatsbürgerschaft an bestimmte Voraussetzungen knüpfen und sie eben nicht so großzügig anbieten wie Deutschland mit seinen ideologisch links-grün dominierten Vorstellungen. Erschwerend kommt für unsere Meinungsmacher noch hinzu, dass die Einwanderung kontrolliert und die illegale Einwanderung aus nachvollziehbaren Gründen verhindert werden sollen. Das geht gar nicht!
Vielleicht werden die aufsässigen Moslems wie in Myanmar auch einst durch das Militär zurück in ihre angestammten Gebiete getrieben, die sie verlassen haben. Das britische Kolonialgebiet wurde ja Ende der 40er Jahre in zwei Staaten, Indien und Pakistan aufgeteilt, weil die Moslems einen eigenen Staat forderten, in dem sie die Mehrheit haben. Den haben sie mit Pakistan und dahin können ja die 200 Millionen Moslems in Indien auswandern, wenn ihnen der indische Staat nicht gefällt. Herr Modi genießt nicht nur bei der überwältigenden Mehrheit der Inder Ansehen, sondern auch bei allen, denen der islamische Imperialismus immer mehr auf den Geist geht.
Dieses Einwanderungsgesetz hat meine volle Zustimmung.
Die ziehen ihr Ding durch. Egal, wo sie auftauchen, für die bisher dort wohnenden“ sind die Konsequenzen durch die Jahrhunderte gleich. „Hindus mussten im eigenen Land eine „Ungläubigensteuer“ bezahlen, zig Millionen Hindus wurden versklavt oder fanden durch die muslimischen Eroberer den Tod.“
Auch Al Andalus war mitnichten das friedliche Paradies der 3 Religionen, wie es uns von diversen Historikern beschrieben wird. Entweder sie mussten sich unterwerfen und wurden dann zu „Mozzarabern“ oder sie zahlten Tribut. Auch mussten sie sich, wenn sie auf die Straße gingen, so kleiden, dass sie durch die Farbe des Gürtels sofort zu erkennen waren.
Was denkt man sich, wie das hier weiter gehen wird?
Was wir brauchen ist eine 2. Reconquista.
Sonst sind wir **
Arminius, die Reconquista in Spanien dauerte 770 Jahre. Das sind keine guten Aussichten für eine Reconquista in Deutschland … ?
Es ist schon jetzt schlimm, da keine Mauer wie in Israel zwischen uns und den anderen steht. Aber was dann folgt, will man sich tatsächlich nicht ausmalen, drehen doch einzelne jetzt schon auf den Ämtern durch, wenn ihre Wünsche über Gebühr nicht erfüllt werden.
Und wir hier sind tatsächlich „entmachtet“ und nicht zur Gegenwehr fähig…
https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html
Und die meisten von uns erkennen noch gar nicht, welche Stunde ihnen bereits geschlagen hat.
Aber über die UN und den IWF versuchen sie solche Staaten, die vernünftig agieren, zu kujonieren!
Sehr interessante Hintergründe, die man in den üblichen verdächtigen Medien vergeblich sucht. Vielen Dank dafür!
Indien als zweitgrößtes muslimisches Land nach Indonesien (gemessen an der Zahl der Moslems dort) macht es richtig: Verfolger kommen nicht ins Land, Eroberer auch nicht. Verfolgte aber schon. DE als abschreckendes Beispiel ist bemerkenswert. Die Deutschen werden einen hohen Preis bezahlen für ihre Dummheit, kaschiert als Humanität, Liberalität. Zum Glück liegt DE mitten in Europa, kann also wie immer schon in seiner Geschichte nicht allein handeln, da reden die vielen Nachbarn schon mit. Das ist meine Hoffnung. Diesmal eine gute Hoffnung, seit 1945 kann man das so sehen und sollte es auch. Der deutsche Michel ist nicht allein im Haus, Alhamdulliläh. Zusammen mit den anderen Euros einschließlich Russland, den USA und Japan können wir die islamisch-afrikanische Zumutung zurückweisen – wenn China mithilft, umso besser. Und Indien.
Selbst Hindus machen bessere Einwanderungsgesetze. Die Weißen sollten unter sich bleiben.
Mir kommt es weniger auf die Hautfarbe an, als auf die Einstellung: wer seinen Lebensunterhalt (und ggf. den seiner Familie) selbst verdient, sich an unsere Gesetze und Werte hält, unsere Sprache lernt, Kultur und Traditionen respektiert und nicht durch Forderungen nach Sonderrechten nervt, ist willkommen.
Ich sehe es anders, denn ein so großes Volk wie dieses kann selbst für seine Reproduktion sorgen. Aber das ist nun vorbei. Es wird sich vermischen, und untergehen.
Moslems dürfen sich nur an die Worte und Vorgaben ihrer Schriften halten und müssen diese befolgen. Alle von Menschen gemachten Regeln und Gesetze, die nicht den ihren entsprechen, sind für sie „obsolet“, was eine IS-Angehörige jüngst wohl zu ihrer Verteidigung vor einem deutschen Gericht einbrachte.
Weshalb denken Sie, gibt es zusätzlich zu der UN Menschenrechtserklärung noch die Kairoer, die alle aufgeführten Punkte der Scharia unterordnet?
Statt mit Gegenwehr reagieren die Weissen üblicherweise mit Flucht (white flight). Flucht aus den amerikanischen Innenstädten in die Vororte. Flucht aus Südafrika. Bald Flucht aus Deutschland.
Damit erkaufen sie sich jedoch nur ein paar Jahre/Jahrzehnte Zeit da es früher oder später in jedem Refugium „bunt“ wird und Hell- bzw. shitholes entstehen.
„Ein automatischer Erwerb einer Staatsbürgerschaft durch illegale Einwanderung entspricht in keinem Land der Welt der Rechtslage.“
….. bis auf das merkelsche Gewohnheitsrecht in Sachen Rechtsdehnung und Rechtsbruch in Selbstmord-Deutschland natürlich. Die Lage und die Angriffe der „armen Moslems“ in Myamar zeigen wie das Muster läuft.
Unserer Medien, die aus Tätern wieder Opfer machen sollte man für den Mist den sie produzieren langsam mal haftbar machen, oder wenigstens mit einem Aufkleber versehen „hier konsumieren Sie 100 % herbei phantasierte Haltung“
http://Www.rundfunk-frei. de oder „Hallo Meinung“ in Youtube
Nun ja – bis hoch zum Papst dienen sich die selben Berater. Ob das wie hier Sutherland war oder Schellnhuber noch ist – uns zu dienen agieren sie nicht.
https://katholisches.info/2018/01/17/peter-sutherland-der-migrationsberater-des-papstes/
„(Rom) Ein Thema zieht wich wie ein roter Faden durch das Pontifikat von Papst Franziskus: die Förderung der Massenmigration. Den Auftakt machte im Juli 2013 sein Besuch auf der Mittelmeerinsel Lampedusa. Bereits damals wurde ihm eine „schräg-progressive Simplifizierung einer komplexen Frage“ vorgeworfen. Vor wenigen Tagen ist jener Mann gestorben, der sein einflußreichster Berater in Sache Migration war.
Franziskus fordert ein Recht für jeden Menschen auf Migration und eine Pflicht für alle Staaten, aufzunehmen, wer einwandern will. Wie die aktuelle Staatsbürgerschaftsdiskussion in Italien zeigte, wünscht der Papst zudem, daß den Einwanderern auch gleich die Staatsbürgerschaft verliehen werden soll, um die Einwanderung irreversibel zu machen.“
Deswegen wurde Papst Benedikt abgesägt (Regensburger Rede, er wusste bereits welches Schicksal für uns geplant ist). Um Platz zu machen für einen bolschewistischen Globalistenpapst.
Eines Tages wird auch dem Michel das ganze Ausmass dieser Verschwörung gegen den Westen im Allgemeinen und Europa im Besonderen klar werden.
Im Ausschnitt aus der Tagesschau spricht der Freiburger Bischof Robert Zollitsch von einer „Weltregierung“:
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=robert+zollitsch+tagesthemen+
Tagesschau Video: Papst Benedikt XVI stellt Sozialenzyklika vor 07.07.2009
Und damit beginnt die Moderatorin: „Der Papst fordert eine echte politische Weltautorität…“
Was Papst Benedikt wohl bereits 2009 damit gemeint haben kann?
Haben wir nicht selbst genug Probleme um mit der Islamfrage fertig zu werden und die Inder werden schon deshalb mit dieser Problematik fertig, weil sie gebrannte Kinder sind und eine muslimische Besetzerzeit hinter sich haben und gleichzeitig noch ein riesiges Teilgebiet, das heutige Pakistan, verloren haben und deshalb kann man alle Inder außerhalb der islamischen Glaubensgemeinschaft durchaus verstehen, daß sie so rigide handeln, denn sie haben damit ihre Erfahrungen gemacht und wollen sich nicht schleichend übernehmen lassen, im Gegensatz zu unseren Phantasten, die immer noch daran glauben, der Islam sei integrierbar, das ist ein frommer Wunsch und zugleich eine völlig idiotische Vorstellung, obwohl auch wir schon Bekanntschaft mit dieser Glaubensgruppe in Andalusien und dem Balkan gemacht haben und es war nur möglich, sie über Zwang zurück zu drängen, haben sie erst mal Majoritäten, dann ist das auszuschließen, denn ihre Philosophie ist eine andere als die unsrige und Gottgewollt und das ist der qualitative Unterschied auf dem Weg in die Unterwerfung und wer es immer noch nicht glaubt, sollte sich mal die 54 muslimischen Länder dieser Welt ansehen, spätestens dann müßte die Erleuchtung kommen, wenn man das Hirn dazu hat.
Linke und Muslime, eine „mörderische“ Allianz zur Zerstörung der Gesellschaft.
An Indien sollte sich die EU mal ein Beispiel nehmen, anstatt hier weiter Muslime zu Hauf einladen und zu hofieren.
Die Qualitätsmedien werden genauso mit dem fiesen „Rassisten „Modi abrechnen , wie mit der „bösen „ Aung San Suu Kyi aus Myanmar, die die armen muslimischen Terroristischen aus ihrem Land gejagt hat. Wohin? Nach Bangladesch. Die wollen die Revoluzzer aber auch nicht haben. Auch in Myanmar sowie in China wollen Muslime ihren eigenen Staat gründen.
Vor ca. 10 Jahren wollten maßgebliche islamische Kleriker in England ihr eigenes Parlament gründen. Schon alles vergessen? Wir retten das Klima , andere Länder ihr Land.
Wie hier haben schon immer bewiesen.
Bis zum „Endsieg“.
Darunter tun wir es nicht.
Wie dumm kann man sein?
Immerhin: von Kirche, Staat und Medien in die Zange genommen, um keinen klaren Gedanken mehr fassen zu können, wird abgepresst und gezahlt, bis nichts mehr da ist.
Gezwungene, dumm gehaltene „appeaser“, die am Schluss mit nichts, gar gar nicht mehr dastehen?
Churchill: „An Appeaser Is One Who Feeds a Crocodile, Hoping It Will Eat Him Last“.
>>Ein automatischer Erwerb einer Staatsbürgerschaft durch illegale Einwanderung entspricht in keinem Land der Welt der Rechtslage.<<
Stimmt. Deutschland ist inzwischen in mancherlei Hinsicht ja auch nicht mehr von dieser Welt…
Danke für diesen aufschlussreichen, wunderbar nüchternen und faktenreichen Artikel. Diese Art von Journalismus, der dem Leser letztlich die Abwägung und Beurteilung von Richtig und Falsch überlässt, ist ein Genuß – leider ein selten gewordener. Warum wird dem journalistischen Nachwuchs so etwas nicht (mehr) beigebracht?
Das sind doch nicht die einzigen, denen „nichts mehr beigebracht“ wird.
In den westlichen Medien wird er wegen dieser Vorsicht der Islamophobie geziehen.
Sogar Saddam Hussien hat in seiner Küche und bei den Leibwächtern nur Christen beschäftigt. Diese Vorsicht hat also durchaus seine Berechtigung.
Danke für diesen interessanten Bericht, der die Handlungsweise der indischen Regierung verständlich macht. Únabhängig davon, werden 200 Millionen Muslime im Land Indien sicher auch in Zukunft vor großen Herausforderungen stellen.
Warum ausgerechnet Europa (hier vor allem Deutschland) eine „muslimische Einwanderungsschneise“ zulässt, ist für mich nach wie vor unverständlich und unfassbar. Wer sich die Korantexte durchliest sollte gewarnt sein – mit Islamophobie hat dies nichts zu tun.
andere kommen wohl nicht in ausreichender Anzahl. Deutschland ist als Einwanderungsland nur für Sozialfälle attraktiv…
Es gibt doch genug Staaten mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit auf der Welt. Sollen sie doch dahin auswandern.
In diesen Staaten, wo die Scharia wie die Kairoer Erklärung der Menschenrechte gilt, ists aber nicht so lustig, wie woanders: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Bill Warner beschreibt auf 39 Seiten alles, was im Islam nicht zu unserer bisherigen Art miteinander zu leben passt. Immanent ist der Ideologie die Eroberung der ganzen Welt, was anscheinend unsere Politiker zu unseren Lasten gut heißen und unterstützen.
Herr Gadamer, die Unruhen in Indien und Burma, die Sie so eindrucksvoll erläutern, zeigen uns, was Deutschland noch bevorsteht. Ich fürchte allerdings, dass die Krisen, in die uns unsere Kanzlerin hineinmanövriert, wesentlich schlimmere Bilder produzieren wird, als sie es sich vorstellen kann. Denn sie lockt ja nicht nur eine homogene Gruppe in unser Land, sondern inzwischen Volksgruppen, die so unterschiedlich und untereinander verhasst sind, dass die sich bald auf deutschem Boden gegenseitig die Schädel einschlagen werden.
Wenn das Gerücht stimmen sollte, dass diese Frau alles vom Ende her denkt, ist dieser Plan eines neuen Babylons ein wahrhaft teuflischer.
Sie weiß, was sie tut.
Ich kann nicht erkennen, dass sie unser Ende auf allen Ebenen nicht mit eingeplant hätte.
Neugierig kann man sein, wie lange sie uns noch unangetastet in den Untergang führen wird.
Darauf haben wir noch gewartet, daß uns die SED mit ihren Sprößlingen die Welt erklärt und nach Hohneckers Hausmannsart umsetzt und wie dumm muß man eigentlich sein, dieser Bagage zu folgen, das entzieht sich jeder Vorstellungskraft, vermutlich aber nur bei jenen, die ihren Denkapparat noch nicht an der Garderobe abgegeben haben.
Warum glauben sie hat die DDR die Libanesen in den 80ern eingeflogen und gleich von Schönefeld nach West Berlin geschafft? Die wußten schon wie sie Deutschland am effektivsten Schaden können. Die Saat der Sozialisten der DDR geht auf alles eine Frage der Planung und Geduld.
Die Kriege zwischen eingewanderten Volksgruppen auf deutschem Boden – etwa zwischen Türken und Kurden – gibt e schon längst.
Vielen Dank für die andere Sicht auf diese Dinge im Vergleich zu deutschen „Qualitätsmedien“. Deshalb muss man die indische Regierung nicht gut finden, aber kann die Beweggründe wenigstens nachvollziehen und steht nicht vor einem völligen Rätsel.
Es gibt auf der ganzen Welt keine verfolgten Religionsmitglieder. Außer Moslems natürlich. Oder anders ausgedrückt, es gibt für Moslems nur zwei Aggregatzustände: Fordern oder Opferrolle.
Ich danke Ihnen großer Gadammer von Herzen. Endlich mal einer, der richtig aufklärt ausm anderen Ende der Welt. Ich schätze die Inder und das ayurverdische Wissen – der Islam passt dort gar nicht hin, Mensch !
Wer kennt sie nicht, die gewaltsamen Massenproteste der unterdrückten Minderheiten in islamischen Ländern…oh wait, die gibt es gar nicht, weil die alle tot sind.
Ich hätte ja nicht gedacht, dass es mal Menschen gibt, die sich so sehr verachten würde, wie Mohammedaner.
Der Islam ist ein globales Problem.
Komisch nur, dass Moslems immer in nicht-moslem Länder wollen aber nie umgekehrt (von ein paar temporären Migranten in Öl Länder abgesehen). Wenn Islam so toll ist wieso kommen sie dann hier her? Warum hat keine Politiker ** einfach zu sagen: Hier ist Islam verboten, wer Islam will geht bitte in eines der knapp 60 islamischen Länder. Punkt.
Schauen wir nach Indien, sehen wir europas Zukunft!!
Schön zu hören, dass nicht überall auf der Welt Politik daraus besteht, dass (mehrheitlich weibliche) Dhimmis ihren zukünftigen mohammedanischen Herrschern das Quartier bereiten, wie dies in Westeuropa der Fall ist. Eine antimuslimische Achse Indien-China-Japan hätte nach Bevölkerungszahl, Wirtschaftskraft und Militärmacht das Potential, sich der Expansion der Muselei erfolgreich zu widersetzen. Das bereitet den Meteoritenverehrern und ihren Verehrerinnen natürlich garstige Kopfschmerzen, und wie immer schalten sie sofort in den Opfermodus.
Faustregel: Muslime fühlen sich überall benachteiligt, wo sie nicht herrschen. Wo sie herrschen, werden alle Anderen benachteiligt – aber das ist dann ok, weil von Allah gewollt.
(Man könnte es auch das Özil-Syndrom nennen.)
Ich kann es nicht mehr hören. Da ist die europäische und besonders die deutsche Zukunft vorgezeichnet. Auf der ganzen Welt führen die Muslime den gleichen Krieg, illegale Einwanderung und Geburtenschwemme. Diese Religion schadet der ganzen Welt, daher halte ich den Islam auch nicht für eine Religion. Diese Welteroberungsgelüste haben eher was mit Hitler, Stalin und Napoleon gemein, als mit Gottesglauben.
Naja, für mich sind Religionen und Ideologien dasselbe. Und Sozialismus/Kommunismus und Islam haben für mich sehr viele Gemeinsamkeiten: den abgrundtiefen Hass und den skrupellosen Kampf gegen Andersdenkende, aggressive Expansionsgelüste und Weltbeherrschungsphantasien.
Ich bin ja durch zufall in das Thema Indien und Politik reingerutscht und kann tatsächlich jedem empehlen sich Hasan Minhaj´s Patriot Act anzuschauen! Satirisch aufgearbeitet aber mit Realen Fakten! Da schlakkert dir der Schädel,wem Angela da Gelder gibt!
https://www.youtube.com/watch?v=qqZ_SH9N3Xo
Die Inder wissen aus ihrer Geschichte sehr genau was Islam genau für ihre Gesellschaft bedeutet. Dass die Muslime sich aufregen ist ebenfalls kein Wunder.
Schon beim Brexit in GB, einem Land, das näher und kleiner ist als Indien, spielten die deutschen Qualitäts-Medien bei der Gehirnwäsche der einheimschen Trottel eine Rolle, sie hatten aber keinen Einfluss auf dieses Nachbarland der EU. Erst Recht ist es so bei Indien bzw. Asien allgemein. Vom Westen haben die USA einen gewissen Einfluss, die europäischen Staaten ganz sicher nicht. Und das ist auch gut so. Deren Trotteleinfluss braucht niemand.
Die machen das unter sich aus. Genau wie die Europäer ihre Konflikte über Jahrhunderte auch unter sich ausmachten. Wer da jeweils der Gute oder der Böse ist – wen interessiert es. Die Frage ist, wer der Sieger und wer der Verlierer ist.
Unsere Aufgabe wäre das eigene Land und die eigene Bevölkerung zu schützen. Aber wir schaffen noch nicht mal das.
Keine Ahnung wie lange dieser (zum Glück meist ohnmächtige) deutsche/westliche Trottelmoralismus noch besteht.
„Ein automatischer Erwerb einer Staatsbürgerschaft durch illegale Einwanderung entspricht in keinem Land der Welt der Rechtslage.“ Noch nicht! Steht alles auf der Agenda.
Wir haben das doch in der Praxis schon lange. Das gilt selbst für Hochkriminelle und Terroristen.
Nun solche Bilder wird es hier auch geben, wenn die Sozialkassen von den fremden Invas**en leergefressen sind und es nicht mehr genug Steuergänse gibt, die man ausnehmen kann. Können sie ja dann Freitags dagegen hüpfen, die werden mächtig beeindruckt sein.
Es wird „Ausschreitungen“ geben, wie wir sie aus vielen arabischen Ländern bisher nur im Fernsehen vorgeführt bekamen. Männer gibt es hier inzwischen genug, deren Sprache wir nicht verstehen, die sich aber alle als Teil der Umma erkennen und miteinander gut „vernetzt“ sind.
Nicht mal beruhigende, ausgleichende Kommunikation mit solchen wird uns möglich sein…
Ich denke das Deeskalationgeseihere durch den Dummmichel ist genau das falsche Zeichen. An den „Ausschreitungen“ in deren Herkunftsländern sieht man auch wie die wieder „beruhigt“ werden. Nein, da hilft kein Stuhlkreis sondern nur Härte. Außerdem gibt es mit Denen kein friedliches Zusammenleben wie sich das unsere rosarotergrüntenexschwarzen Traumtänzer das vorstellen, die werden immer versuchen ihren Glauben durchzusetzen, die Macht an sich zu reißen und Anders/Ungläubige auszuplündern, zu Versklaven, zu Vertreiben oder zu Töten. Die Geschichte und die aktuelle Lage zeigen das bis zum Erbrechen, wenn man es denn sehen will.
Na,da hat ja der kürzliche Besuch von Frau Merkel am 3.11.2019 in Indien wohl keine Wunder bewirkt! Sondern Ihr jetzt auch unsere Zukunft gezeigt!
https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-merkel-kommt-mit-einer-mauen-ausbeute-aus-indien-zurueck/25184412.html?ticket=ST-43533507-4aZy5cTBKcARxADNm5Rb-ap4