Die Zerstörung der Reinhardswaldes in Nordhessen soll beginnen. Riesige Windkraftanlagen mit Höhen von über 240 Meter werden die weiten Waldflächen überragen, wenn der Windpark Reinhardswald tatsächlich entsteht. 20 Windräder wurden gerade beim Hersteller Vestas vorbestellt, die Verträge gerade unterzeichnet, wie die Hannoversche Allgemeine Zeitung berichtete.
Der Betreiber, die Gesellschaft Windpark Reinhardswald, will mit dem Modell „Vestas V150“ die größten und leistungsstärksten Anlagen mit einer Nabenhöhe von 166 Meter und 150 Meter Rotordurchmesser in den Wald setzen. Im Oktober 2020 sollen nach den Vorstellungen der Gesellschaft die Bauarbeiten losgehen, die Sägen an die Bäume gesetzt werden.
Die Pläne dazu reichen schon weit zurück, TE hat darüber mehrfach berichtet.
Das Projekt steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung, die jetzt beim zuständigen Regierungspräsidium beantragt wird. Es bestehen etwa bei angrenzenden Gemeinden Zweifel, ob solche Anlagen genehmigt werden können. Die Gemeinde Oberweser hat beispielsweise in einem hydrogeologischen Gutachten nachgewiesen, dass der Untergrund sehr zerklüftet ist und die Grundwasserleiter wenig bekannt seien.
Bürgerinitiativen wehren sich heftig gegen die Pläne und weisen daraufhin, dass die ausgewiesenen Flächen Schwachwindgebiete und nur deshalb für die Projektierer interessant seien, weil besonders hohe Subventionen fließen.
Besonders empört sind sie darüber, dass es Grüne in der Hessischen Landesregierung sind, die den Märchenwald der Gebrüder Grimm mit seinen knorrigen jahrhundertealten Baumriesen zerstören. Seltene Tierarten spielen keine Rolle mehr, Raubvögel können sich schon mal neue Reviere suchen, oder sie werden von den riesigen Industrieanlagen mitten im Wald zershreddert.
Die Grünen in der Landesregierung haben sich diese Ecke weit entfernt der Landeshauptstadt Wiesbaden vor allem deswegen ausgesucht, weil es sich um Staatswald handelt, über den der landeseigene Betrieb Hessenforst entscheidet. Dessen Leitbild: »Wir haben die Verantwortung für Schutz, naturnahe Pflege und umweltge-rechte Nutzung des hessischen Waldes.« Den entsetzten nordhessischen Förstern wurde ein Maulkorb verpasst, sie sollten sich zu den Windplänen nicht öffentlich äußern.
Wie im Reinharswald so gärt es in vielen Teilen Deutschlands, Windkraftgegner machen immer heftiger gegen die Windanlagen mobil. In Heidelberg beispielsweise werden Protestwanderungen zu den Orten veranstaltet, an denen Windräder entstehen sollen – unter anderem auf die Hügel des Odenwaldes rund um Heidelberg.
Windkraftgegner aus ganz Deutschland demonstrieren am 23. Mai vor dem Bundeskanzleramt in Berlin und fordern »Schluss mit der zügellosen Ausbau der Windkraft in Deutschland«. Ab 14.30 Uhr demonstriert das »Aktionsbündnis Pro Natur zum Schutz unserer Heimat, Natur- und Kulturlandschaften« gemeinsam mit der Bundesinitiative Vernunftkraft e.V.
Sie haben den 23. Mai gewählt, weil an diesem Tag das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland 70 Jahre alt wird.
Die Menschen in den 1980zigern hatten recht, es wird zum Waldsterben kommen, lediglich auf eine andere Art. Kommt noch hinzu das laut Faustformel, ein Hektar Wald pro Jahr über alle Altersklassen hinweg ca. 13 Tonnen CO2 speichert. Scheint wohl doch nicht so wichtig zu sein CO2 auf der Luft zu filtern..
Wo sind sie jetzt, die Baumhaus-Bauer und „Naturschützer“ ?
Zählen schon die Millionen an eingestrichenen Subventionen, die Papas Firma bekommt.
Es gibt einen gewichtigen Claqueur in der Merkel Truppe, der diese hohen Bauwerke „Kathedralen der Energiewende“ nannte. Soviel zum tieferen Sinn der Schöpfungs-Erhaltungs Heuchler.
Den wasserspenden Tiefdruckgebieten wird bereits in der westlichen Nordsee die Energie entzogen. So kommt kaum noch Regen geschweige denn Wind bis zu den Kathedralen hier im Land. Ironie Spezial.
Haben Sie da mehr Infos zu? Ich meine, inwiefern die Windmühlen das Wind-(Wolken)-Geschehen beeinflussen? Ich konnte im www leider nichts finden.
Um Missverständnisse zu vermeiden: das interessiert mich wirklich, ohne dass ich Ihre Aussage angreifen möchte.
Vielleicht gibt es dazu auch deshalb keine Studien, weil die Ergebnisse die Bevölkerung verunsichern könnten…
Wer sollte so eine Studie bezahlen, bei der das herauskäme: „Den wasserspenden Tiefdruckgebieten wird bereits in der westlichen Nordsee die Energie entzogen. So kommt kaum noch Regen geschweige denn Wind bis zu den Kathedralen hier im Land.“ usw. Sicher ist, dass WKA die Luftströmungen in ihrer Umgebung stark beeinflussen (viel zu finden), ob das einen Einfluss auf Wetter geschweige Klima hat, kann nur Greta beantworten. Laut ihrer Mutter, sie seht CO2. Ich glaube sie hat Visionen.
Für mich bleibt die Frage: Wem nützt es? Außer den ökologisch Verblendeten wird es noch Andere geben, die einen nicht unerheblichen Profit auf Kosten der Allgemeinheit einfahren. Mich würden Hintergrundsrecherchen zu den beteiligten Firmen brennend interessieren.
Fürchterlich diese entwaldeten Bergkuppen, da wird ein Raubbau an der Natur betrieben, der im Moment seinesgleichen sucht! Wo sind denn da die „Aktivisten“? Wo ist denn die DUH, Greenpeace, BUND und wie sie alle heißen? Da hört und sieht man nichts von den „Ökoterroristen“! Dabei wird enorm viel Waldfläche für diese häßlichen Anlagen kaputtgemacht, vom Artenschutz will ich gar nicht erst anfangen! Die Doppelmoral dieser „Aktivisten“ ko.. mich an! Ich kanns nur noch schwer ertragen!
Baum oder Bäume hin und her. Meine Energiesparlampe braucht eben auch ihren Strom, aber erheblich weniger als ihre Vorgänger!
Diese Schlacht um einen Wald hatten wir schon. Soweit ich mich erinnern kann, hat der Wald gewonnen. Zeit für eine Revanche!
Die Krieger der letzten Schlacht sind aber nicht mehr bereit, erneut auszuziehen um einen uralten Wald zu retten. Man muss sich auch einmal von den alten Klamotten trennen können.
Vielleicht aber war es gar nicht ihr Ziel ein paar Bäume in der Nähe von Köln zu retten, sondern es war nur der Kampf für die Einführung einer Art von DDR „light“ immer unterstützt von ARD und ZDF.
Den letzten Verblödungsangriff habe ich Vorgestern mitbekommen ( Diskussion über Europa ) .
Da wird eine Statistik vor die Kamera gehalten, wonach Deutschland doppelt soviel CO2 ausstößt wie Frankreich!
Da muss was getan werden!
Natürlich hat man unterlassen, den Zuschauern mitzuteilen, wie hoch der Anteil des Atomstroms dort ist, dass dort 20 Millionen Menschen weniger Leben und die Produktivität erheblich niedriger ist.
ARD und ZDF ist eben erst zufriednen, wenn wir uns wieder gemeinsam die Klippe runterstürzen.
Das alles darf nur der Anfang sein, am Ende des aufwallenden Bürgerzorns muss das Ende dieses Systems stehen, eine Revolution, die die alten Strukturen hinwegfegt und die Verantwortlichen zur Verantwortung zieht und damit meine ich nicht einen goldenen Handschlag und ein Ticket nach Brüssel!!!
Wer baut mit mir (65) im Reini ein Baumhaus aus Protest gegen die Grünen?
So ist das im Sozialismus, das Individuum, das Minimum, der Bruchteil, die kleinste Einheit zählt nichts mehr im Vergleich zu den höheren politischen Zielen der Chefideologen. Nicht da wir in der Vergangenheit solche Verhaltensweisen nicht auch im „guten Westen“ gehabt hätten. Insbesondere die USA, aber auch Russland, China, ja der Rest der Welt pfeift im Zweifel auf die Bedürfnisse Einzelner, von Minderheiten, der Natur insgesamt, wenn es die Taschen füllt. Der Ostblock verfuhr genauso! Ob hier ein paar Mauersegler, Kiebitze, Eichhörnchen oder Dachse sterben, aussterben oder abwandern, interessiert den grünen Ideologen also genauso wenig wie alle anderen, die er vorher beschimpfte, gegen sie wetterte, sie darob stigmatisierte – die Empörung ist so groß, weil so viele enttäuschte Grünenwähler erkennen, das „die“ politisch verantwortlichen Grünen, die dieses vorrantreiben und selbst oft gut daran verdienen eben auch nichts anderes sind als opportune schnöde kapitalisten, denen das Hemd näher ist als die Hose. Wo ist Polizistenbaseballer JoschI der Fischer? Wer kennt denn den noch? Wo ist Ströbele, Ditfurth, Beckmann, Schily, Cohn-Be(a)ndit…? Diese ganze DDR Bruderkuss-RAF (Ohne jeden Zweifel meinerseits war der Aufstieg der Grünen ein von dort finanziertes Geheimdienstprojekt der DDR Staasi!!)verantwortet die Grundlagen, auf denen heute Wald, Bussard und Feldmaus für die Geldbeutel der nicht mehr armen grünen Bonzen sterben! Wer unter linken oder grünen Populisten einschläft wacht eben genauso in einer Diktatur auf, wie unter Rechtspopulisten liebe Grünwähler! Die heutige staatssicherheitspolitisch sogar noch gelenkt unterdrückte Empörung ist die Empörung der „Deutschlanderwachten“ Grüngläubigen – wir Rechtspopulisten haben das alles aber schon immer vorher gesagt und waren deswegen böse Menschen!
Die Gruenen sind seit Joschkas Trauzeugendienst beim Onkel und die Albright hat ihm Ruhm und Reich versprochen, wenn er fuer die geplante In fashion der Neozoen Jugoslavien hilft platt zu machen, damir der Zustrom ungehindert stattfinden kann. Unterbrechungen Dutch Kickls werden da nicht geduldet. Die Gruenen sind NGOs des Philantrophen.
Die Zerstörung des Reinhardswald zeigt genau, was wir von den Grünen zu erwarten haben. Die Steuergelder fließen als Fördermittel in die Taschen von ausgesuchten Öko-Oligarchen und Klimaangstkapitalisten. Alles andere ist wurscht.
Übrigens, der Dürre-Sommer wird gerade aus den Kellern gepumpt.
Hauptsache, die 200 qm Hambacher Forst bleiben bewahrt! Die WDR-TV-Moderatoren bekommen jedesmal ** in die Augen, wenn sie darüber berichten und von den „Aktivisten*“ schwärmen!
[*Aktivist = Synonym für eine Person, die ** im Baum lebt und Kotbeutel auf Polizisten wirft!]
Solange DAS als Umweltschutz (miss-)verstanden wird, wird das auch NIEMALS was mit den „Klimazielen“! NIEMALS wird das was mit dem Schutz der Meere, weil lieber freitags schuleschwänzend das Klima „gerettet“ wird, und dabei der Coffee-to-go-Becher in die Gegend geschmissen wird!
Es ist wie bei allen politischen Themen in der postfaktischen Zeit! HAUPTSACHE, MAN IST GEGEN RÄÄÄÄÄCHTZ! Hauptsache, man zeigt (die richtige!!!) Haltung!
Um’s mit Liebermann zu sagen: Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte!
Das Problem sind die Bürger. Die verbrauchen Strom. Und das auf eine Weise die mit der Grünen Vorstellung eines grundlastfreien und zudem weltfremden Energiewirtschaftsplans kollidiert. Nun, da die Fantasie einer fossilfreien Stromerzeugung zur Umsetzung kommt, und dieses mit der größten Inbrust von Dillentantismus, nun wird dem Bürger die Wahl gelassen zwischen Wüste mit Windrädern oder Stromausfall. Die Natur als solches spielt dabei gar keine Rolle. Die Grüne Vorgehensweise ist radikal und diktatorisch. Es gibt auch gar kein Bewusstsein bei den Grünen für die Natur als solche. Es gilt den Masterplan durchzusetzen, es gilt mit größtmöglicher, allumfassender Inkompetenz dieses Land bis zur Unkenntlichkeit zu entstellen.
Und dann noch die Tatsache, dass wir in Spitzenzeiten 50% mehr Energie produzieren, als das Land benötigt und bei Flaute immer noch gar nichts, den Strom also importieren müssen. Dass wir den Überschuss billig ins Ausland verkaufen, oder die Windanlagenbetreiber für die Energie bezahlen, die sie produzieren könnten, aber nicht produzieren dürfen. Dass die einen Nachbarländer selbst immer mehr zum Import übergehen, weil unsere Stromüberschüsse ja so billig sind und sie uns deshalb im Bedarfsfall nicht mehr beliefern können werden, während die anderen Nachbarländer Stromsperren einrichten, um sich vor unseren Überschüssen zu schützen. Mitten in Europa sorgt ein einziges Land durch seine egozentrischen Alleingänge für große Unordnung und bringt sich und die Nachbarn in größte Not. Und das alles wäre vollkommen vermeidbar gewesen. Durch ein bisschen Vernunft.
Die Grünen Wähler, (nicht alle aber leider immer noch zuviele), haben immer noch nicht durchschaut, dass bei den Grünen schon lange nix mehr grün ist. Ganz im Gegenteil! Überall, wo die ihre Finger mit im Spiel haben, kommt unterm Strich nur noch Sch**** raus. Sei es Bildung oder Umwelt. Wenn dann noch die roten Socken mit im Spiel sind…., siehe Berlin, BW ect.pp
Die Bayern können froh sein, das es dort nicht zu Schwarz-Grün gekommen ist.
Ideologische Verbrechen sind nicht neu. Während die Abholzungen für den Braunkohletagebau unschön, aber noch nachvollziehbar sind, weil man die Energie benötigt ist es hier anders. Man benötigt zur Sicherstellung von Energie in der Dunkelflaute fast identische Doppelstrukturen, also gerade weiterhin Kohlekraftwerke. Das ist das eigentliche Verbrechen der Grünen, gegen jede Vernunft werden hier Eingriffe in die Natur vorgenommen. Anderenorts stellen sich die Grünen gegen die Fällung von Bäumen auf Hochwasserschutzdeichen.
Aus eigener Erfahrung, die Grünen habe sehr viele Ortsverbände, manchmal bis in die kleinste ländliche Kommune, die erfolgreich „subversiv“ das Feld vorbereiten, auf denen die Windkraftbranche dann pflanzt. Da müssen manchmal nicht die Parteimitglieder selbst aktiv werden, sondern nur ihre Wähler (eher unbewusst). Ein Beispiel von hier (Odenwald): Erzieherinnen, die mit Kindergartenkindern Ausflüge zum „Windradschauen“ machen, aus etwas Entfernung. Für Drei- oder Vierjährige sind das riesige Pusteblumen, „schön“ und „lustig“. Diese Kinder wachsen mit einem ganz anderen Zugang zu diesem Phänomen auf. Die Windräder werden für sie zum selbstverständlichen Teil der Landschaft. Brainwashing komplett.
GRÜN war im Ursprung ja mal gut, Erhaltung von Natur- und Kulturlandschaft. Die Betonung liegt auf „war“.
Marxistische Gesellschaftszersetzer und korrupte „Sozial- und Umweltentrepeneure“ haben die Partei übernommen und grün zur Farbe des Hochverrats und der Steuergelderschleichung gemacht.
Andererseits bleibt die Frage, ob Windräder nicht die Windmühlen unserer Zeit sind, eigentlich ganz attraktive das Landschaftsbild prägende Bauwerke zur lokalen Energiegewinnung? Im Vergleich zu Überlandstromleitungen sind Windparks ja geradezu schön und ein Blickfang.
Es ist im Moment der große Anlauf des Windkraftkartells aus Politik, Wirtschaft, ja, auch hörige Kommunalpolitiker, um weitere Tausende Windräder in die Landschaft zu pflanzen. Auch um den Widerstand der Bevölkerung endgültig zu brechen. Ihr Signal: „Macht was ihr wollt, die (Windkraft-) Karawane zieht weiter!“
Wer die Grünen wählt bekommt den Ökosozialismus und in dem heiligt der Zweck die Mittel. Das haben wir in MeckPom schon vor Jahren gelernt, deshalb sind die bei uns eine Randerscheinung denn die können sich ihr Ökogedöhns in die Haare schmieren. Wir lieben unsere Heimat, unsere Natur und leben zum großen Teil davon aber nicht weil die Grünen hier was zusagen haben. Hunderttausende aus aller Welt kommen zu uns zu Besuch, nicht weil sie sich Windräder anschauen wollen sondern Natur pur erleben wollen.
Die Leute dort in Hessen haben doch gewählt, sie haben doch jetzt die Politik die sie wollten und jetzt wird gemault? Ich verstehe die Leute einfach nicht. Sind die so naiv, dass sie sagen: naklar habe ich Grün gewählt aber das habe ich doch nicht gewollt! Das ist doch Schizo, wir wollen grünen Strom in Bayern und BaWü aber wenn die Stromtrassen über das eigene Grundstück führen wird lamentiert von wegen Elektrosmog und Wertverlußt des Grundstücks. Wat den ehn sien Uhl is den annern sien Nachtigall! Wer das eine will muss das andere mögen! Volkesmund tut Wahrheit kund! Und jetzt weitermachen in Hessen!
In Hessen wurde bei der Auszaehlung viel „Geschaetzt“.Wahlbetrug der gehobenen Sorte.
20 Windräder.
Wer in Biblis ein vergleichsweise billiges Haus gekauft hat und an einer Informationsveranstaltung des Kernkraftwerkes teilgenommen hat, wurde dort nicht beruhigt. Man teilte ihm ganz ehrlich mit, dass wenn hier etwas schief geht, er sich nicht mehr die Mühe machen muss, wegzufahren. Deshalb waren die Häuser da billig *lach*.
Mich wundert, dass es immer noch Menschen gibt, die glauben, den Grünen wäre die Umwelt ein Anliegen. Das ist fast so bizarr, wie die Vorstellung, der SPD wären die Arbeiter ein Anliegen. Das muss so eine Art Stockholm-Syndrom sein.
Im Hambacher Forst errichten die Anhänger derselben linkspopulistischen Grünen Baumhäuser und alle knicken ein. Wegen 190 ha Wald. Und hier wird mit aller Macht ein besonderer Wald zerstört. Von denselben Grünen. Wann endlich merken die Wähler, was das alles für ein Betrug ist, der nur zu den welthöchsten Strompreisen bei Null Emissionseinsparung führt? Der Preis für die Energiewende pro Jahr ist der einer Eiskugel. Wer hat’s gesagt?
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Tatsache, das der Regierungspräsident von Kassel Walter Lübcke Geschäftsführer einer Windparkanlage war und seine Familie seit den 1990er Jahren Windindustrieanlagen betreibt. Den Geschäftsführerposten hat er erst aufgegeben, als ihm seitens der hessischen FDP ein Verstoß gegen das Neutralitätsgebot auf diesem Gebiet vorgeworfen wurde. (Quelle: http://www.gegenwind-vogelsberg.de/regierungspraesident-luebcke-nordhessen-gibt-private-beteiligung-an-wka-zu/).
Es handelt sich um denselben Lübcke, der Kritiker an der aktuellen Migrationspolitik abkanzelte, indem er ihnen empfahl, Deutschland zu verlassen.
Hier wird anscheinend fortgesetzt, was im Odenwald, einer weiteren (ehemals) wunderschönen hessischen Landschaft, an Landschaftszerstörung bereits im vollen Gange ist. Dort werden die Bergkuppen mit Windanlagen zugepflastert, was neben dem fürchterlichen Anblick auch mit ungezählten Hektaren an gefälltem altem Wald, gewaltigen Mengen an Bodenverdichtung und den üblichen Verdächtigen wie Vogel- und Insektensterben einher geht.
In Waldmichelbach wird seit geraumer Zeit jeden Donnerstag dagegen von der örtlichen Bevölkerung protestiert. Berichte darüber gibt es m. W. jenseits der Lokalpresse auch hier praktisch nicht – und die Landesregierung im fernen Wiesbaden schert sich nicht darum..
Erst wenn der letzte Baum gefällt ist, werdet Ihr Grünen-Wähler merken, dass Windräder – und Wohnanlagen für „Flüchtlinge“ keine Photosynthese betreiben und kein CO2 in O2 umwandeln…
Ja, ich schrieb es schon oft, hier wird wöchentlich demonstriert. Schwarzstorch, Rotmilan, Wespenbussard und andere geschützte Tierarten konnten die Windindustrieanlagen nicht verhindern. Es ist politisch gewollt. Bisher wurden für Gutachten, Klagen, juristischen Beistand usw. 150.000 € aufgewendet. Im Odenwald sind weitere Windparks in Planung.
FREIHEIT STATT GRÜNISMUS!
Ja, Herr Douglas, so ist es. **
Natürlich wissen wir, dass die Grünen, und insbesondere die Grünen, seit 1998 mit Beginn der Schröder/Grünenkoalition eine grundsätzliche Kehrtwende im Umweltschutz und Menschenrechten gemacht haben. Denn als Beispiel der Krieg gegen Serbien war ein fundamentaler Völkerrechtsverstoß. der am Ende zig Tausenden das Leben und die Existenz gekostet hat. Genauso verhält es sich mit der Lüge, die Grünen würden aktive Naturschutzpolitik machen. Das tun sie nicht.
Es geht bei der ganzen Energiewende nur um eins: Das „Geschäftsmodell Klimapanik“ in bare Münze umzusetzen, woran an diesem Geschäftsmodell die Grünen Parteimitglieder und ihr Wählerklientel zu einem Gutteil beteiligt sind.
Obwohl die Grünen wissen, dass Natur im großen Umfang zerstört wird, im Makro- wie im Mikrobereich, die Windmühlen massiv daran beteiligt sind, schert das so eine G-Eckardt herzlich wenig. Das gilt auch für die Biogas-Erzeugung, mit ihrer großräumigen Monokultur. Lebensraum für Flora und Fauna wird bewusst, absolut vorsätzlich zerstört. Die Tiere sind denen Wurscht-egal, genau wie denen die Menschen egal sind. Grüne sind gewissenlose Hasardeure, Umweltzerstörer. Was sie treiben ist eine Politik aus Gewalt (Antifa-Unterstützung) und Öko-Faschismus zu ihren Gunsten und derer, die sie in sagenhafter Dummheit auch noch dafür wählen!
Es ist mir eigentlich unbegreiflich, dass gerade die Kirchen sich den Grünen anschließen. Insbesondere die evangelische Kirche. Die Schöpfung, die uns Gott anvertraut hat, ist denen damit egal. Auch die Kirchen werden wohl als Teilhaber entsprechender Fonds am Gewinn der Umweltzerstörung beteiligt sein.
Überall, wo die Grünen an der Regierung beteiligt sind, dort macht sich die Verachtung der angeblichen Umweltschützer gegenüber Mensch und Natur derartig gravierend bemerkbar, dass weite Teile unserer naturnahen Landschaft der mutwilligen Zerstörung aus Geldgier sichtbar, und unwiederbringlich sein werden.
Ich gebe auch freimütig zu, dass mir beim Lesen Ihres Artikels, Herr Douglas, ein paar Tränen aus Entsetzen und Wut über das Gesicht gelaufen sind.
Es ist wirklich erschütternd. Nicht die Windräder, sondern wie wenig die Menschen lernfähig sind. Spaziergänge? Entschuldigung, aber hier kann ich nur noch lachen. Wenigstens gelbe Westen an? Protest muss heute lautsark vor den Türen der Rathäuser stattfinden – wer das in den letzten Wochen nicht gelernt, der lernt es eh nicht mehr. Und im Internetz. Fake Accounts, Meme´s und Provokation. So macht man das heute, ihr Luschen ;).
Die sogenannte Energiewende ist das dümmste und gleichzeitig brutalste technische Großprojekt in der Geschichte der Bundesrepublik. Dagegen waren die wahnwitzigen Autobahnpläne der 60er Jahre harmlos – und noch steht erst ein Bruchteil der (theoretisch) benötigten Windkraftanlagen. Und dieser Irrsinn soll irgendwann auf ganz Europa ausgebreitet werden?
Es gibt eine Äußerung von Priska Hinz, der von Sozialpädagogin zur grünen hessischen Umweltministerin Konvertierten, im Hessischen Rundfunk, wonach die Windkraftanlagen im Reinhardswald unbedingt notwendig seien, um das Klima zu retten. Wörtlich: „Ohne diese WKA wird der Reinhardswald im Jahr 2050 sowieso nicht mehr existieren“.
Mehr gibt es dazu eigentlich über die rücksichtslose Klimapolitik der Grünen nicht zu sagen. Ähnliche Katastrophen-Aussagen hat es ja auch von der grünen Europa-Spitzenkandidatin Ska Keller in den Wahlkampf-Fernsehauftritten der letzten Tage gegeben.
Seitdem der Klimawahn erfunden wurde, ist den Grünen jeglicher Naturschutz egal. Sie sehen die desaströse „Energiewende“ als ihr ureigenstes Projekt an und sind bereit, dafür alles, aber wirklich alles zu opfern, inklusive der individuellen Mobilität und der Industrialisierung, Arbeitsplätzen, Wohlstand, Märchenwälder, was auch immer. Eines Tages werden sie bei viel Sonne und warmen, etwas höheren Temperaturen, merken, daß man Kühlung gerade dann braucht, wenn es wärmer wird, weil die Sonne scheint und kein Lüftchen weht. Und daß man Solarstrom nicht essen kann. Und das vergammelte Biogemüse aus der stromlosen Tiefkühltruhe auch nicht!
Widerstand hätte sich vor Jahren regen müssen.
Mit jeder Schnapsidee, mit der die Politik daher- und durchgekommen ist, angefangen von gesellschafts-, über wirtschafts-, bis hin zu Umweltschutzthemen, hat die Bevölkerung nur gestaunt und mit den Schultern gezuckt, bis die Lawine der Idotien so gewaltig war, daß jeder Widerstand als „rechts“, „rechtspopulistisch“ und „Nazi“ diffamiert wurde und es jetzt erheblicher Anstrengungen und Mutes von Seiten der Bevölkerung bedarf, um das Schlimmste zu verhindern.
Ich fürchte, nach der EU-Wahl, allerspätestens aber nach der nächsten Bundestagswahl, wird der nun eingeschlagene Weg nicht mehr durch Wahlen zu verhindern sein.
hat die Bevölkerung nur gestaunt und mit den Schultern gezuckt? Nein die Bevölkerung die diese Politiker an die Macht gebracht haben, haben nicht nur mit den Schultern gezuckt. Sie haben diese Politiker gewählt und sind somit mitverantwortlich. Und sie bestätigen diese Wahlen von Urnengang zu Urnengang. Die nächste Bestätigung folgt am 26.05.19.
@D0nostia
Eben. Mit den Schultern gezuckt = weiter so wählen
Baum ab, nein danke! … hieß es in den 80ern mal. Vielleicht besuch ich mal unsere Hambi-Bewohner und versuche, sie zu einem Umzug zu überreden. (Nachdem die Polizei NRW den Hambacher Forst geräumt hatte, sind sie zwischenzeitlich wieder dort „eingezogen“ …)
Für die Grünen ist Umwelt und Natur nur interessant, wenn:
– sie weit weg ist (Regenwälder, Südseeinseln)
– wenn sie von „Edlen Wilden“ bewohnt wird
– wenn man sie gegen nicht genehme Industrien einsetzen kann (NO2 -> Autoindustrie, Braunkohle -> Hambacher Forst)
– wenn deren Schutz gerade in Mode ist (Wolf, Biber)
– um unliebsame Projekte zu verhindern (S21, Autobahnen)
Die Grünen interessiert die Umweltzerstörung vor allem dann nicht, wenn sie sich nicht für Kampagnen eignet, wenn ihr städtisches Klientel davon nicht betroffen ist, wenn sie nicht zur Ideologie passt und die durch sie geschädigte Bevölkerung eine wahltechnisch vernachlässigbare Gruppe darstellt (Windräder).
Ich kenne keine zynischere Truppe wie diese wissens- und wissenschaftsbefreite Agitprop-Partei.
Richtig, das Ziel, auch wenn grüne Schrumpfhirne das gar nicht begreifen können, ist die Anarchie, das unregierbar machen des Staates und das zerstören der Infrastruktur mittels dogmatischer, unreflektierter Grundsätze. Es ist als wolle ein Kinderparlament, das besetzt ist mit panisch angstvoll sozialisierten Kindern die Welt retten. Wirre, verworrene Vorschläge werden umgesetz ohne eine nur rudimentäre Ahnung davon zu haben was „Leben auf der Erde“ bedeutet. Und ein Großteil der Bevölkerung applaudiert diesem Schauspiel hinterher weil sie Verantwortungslosigkeit und Infantilität einfach super Toll finden.
Liebe Mitforisten, auch hier in Bad Homburg führten wir eine Debatte ob der Errichtung eines Windparks. Dieser wurde durch einen entsprechenden Beschluss des Bad Homburger Stadtparlament es verhindert. Böse Zungen schieben dies u.a. auf die gut situierte Klientel und deren Einfluss auf die Politik. So oder so, der Windpark konnte abgewendet werden. Es geht also, sofern der oeffentlichwirksame Druck erzeugt respektive finanziert werden kann. Vor diesem Hintergrund habe ich soeben an die entsprechende Bürgerinitiative ( rettet den Reinhardtswald) gespendet. Es ist schon längst an der Zeit sich einzumischen, wenn man die dramatische Veränderung und Missachtung unserer gewachsenen Heimat nicht dulden möchte. Auswandern ist nur die Última Ratio. Wehrt Euch für unsere Heimat , ob privat oder publik, ob mit Überzeugungsarbeit oder mit der Finanzierung entsprechenden Widerstandes. Vielen Dank. Stefan
Aber es brennt ja überall. Soviel Protest-Engagement ist ja mit einem kurzen Leben gar nicht zu leisten. Schauen sie kurz nach Hofheim. Der Bebauungsplan sieht plötzlich vor eine immense Fläsche an Kulturlandschaft für den sozialen Wohnungsbau zu öffnen. Tausende von Wohnungen dort wo sich heute noch Fuchs und Igel begegnen. Der Grund für das Zerstören dieser Natur liegt in der Politik der letzten Jahre. Wenn wir es schaffen dieses Projekt zu verhindern (Marxheim2) dann werden andere Grundstücke herhalten müssen, die vielleicht in einem Naturschutzgebiet liegen. Es bringt nichts punktuell aktiv zu werden, die Politik muß sich ändern. Hier ist ein Kreislauf entstanden der ungesund ist, für die Menschen die hier leben und für die Kultur. Natürlich haben wir eine Grundlast und man kann nicht auf fossile Energiegewinnung verzichten. Da kann man den ganzen Taunus mit Windrädern zupflastern, uns wird der Strom wegbleiben. Andererseits, würden, wie behauptet, nur Hochqualifizierte einwandern, bräuchten wir keine 2 Mio. Sozialwohnungen. Diese Politik ohne Verantwortung muß überwunden werden, sonst Protestieren wir uns zu Tode.
Reini soll leben!!!! ?
Wir sind leider an einem Punkt angelangt, an dem die Menschheit entscheiden muss, was sie bereit ist zu opfern um anderes zu retten. Das sagt auf jeden Fall die Wissenschaft. Es steht natürlich jedem frei ihr zu glauben oder als völligen Unsinn abzutun.
Wir hätten die letzten 30 Jahre bequem Zeit gehabt die Dinge in Ruhe in die richtige Richtung zu lenken – das wurde leider versäumt.
Ich kann nicht wirklich beurteilen, ob Sie recht haben, aber trotzdem 2 Anmerkungen von mir.
D hat einen Anteil von 1 % an der Menschheit. Was wir hier in D tun beeinflusst das Weltklima nahe Null. Und so wie wir es tun, kommt einen Selbstmord unseres Staates auf Raten sehr Nahe.
Damit entfällt auch die einzige Legitimation „Vorbild Für Andere Staaten“ die man vielleicht mitgehen könnte. Oder kennen Sie einen Staat der unseren Weg folgen will? Es wurde ja schon mehrmals erwähnt, dass uns die ganze Welt auslacht. Ich finde das leider nicht zu lachen.
Was Windräder opfern ist mir schon klar – was wird dadurch gerettet?
Zitat: „Besonders empört sind sie darüber, dass es Grüne in der Hessischen Landesregierung sind, die den Märchenwald der Gebrüder Grimm mit seinen knorrigen jahrhundertealten Baumriesen zerstören. “
Das ist der Knackpunkt. Viele haben wahrscheinlich selbst grün gewählt, ohne sich über die Folgen im Klaren zu sein. Also liegt hier ganz klar ein Bildungsproblem vor, oder knallhart formuliert: selbst Schuld. Wer die Grünen wählt, kriegt Abholzung, Bodenversiegelung, Landschaftszerstörung und das sind nicht mal die schlimmsten Folgen dieser Wahlentscheidung.
Nicht nur das: wer die Grüne wählt, verzichtet ein für alle Mal auf Vernunft und fördert den Profit der EEG-Lobby.
OK, es sind „nur“ Windräder. Wo ich wohne (Bærum) bedeutet Abholzen, dass sie wieder noch mehr Wohnblöcke bauen. Wer da langfristig wohnt, weiss man aus Erfahrung auch. Neue no-go-Zonen. Alles wird kaputtgemacht.
Gegen das Windkraftprojekt mit deutscher Beteiligung in Norwegen gibt es etwas Widerstand, weil es dort noch lokalen Zusammenhalt gibt, gegen die Kasernen mit den Arabern, Afghanen und Afrikanern hier gibt es keinen. Ich hätte sehr viel lieber die Windräder.
Ich kann auf das Eine wie das Andere sehr gut verzichten!
Und ich dachte, die Dänen hätten eine deutlichere Politik gegen Einwanderer, obwohl sie den Migrationspakt auch unterschrieben haben?
Ich hätte lieber eine andere Regierung.
Warum gibt es keinen?
Danke Herr Douglas, dass Sie wieder über die Zerstörung des Reinhardswaldes berichten. Vor Ort zeigt sich die Presse – vorsichtig ausgedrückt – sehr zurückhaltend. Einerseits spricht sich schon herum, dass wir am Anfang eines neuen interessanten wie deprimierenden Phänomens stehen: der Naturzerstörung durch sogenannte politische Ökologie. Andererseits fällt es der Provinzpresse schwer, den sich regenden Widerstand mit dem probaten Mittel der Beschimpfung der Gegner als „Rechtspopulisten“ zu verteufeln – auch das hiesige Käseblatt fürchtet weitere Abonnentenverluste. Ich sehe darin einen kleinen Fortschritt, den man hoffentlich bald in anderen Teilen unseres Landes beobachten kann: die Unterminierung des grünen Wahns durch Aufweis der fatalen Folgen direkt vor Ort. Dies ist die wirkungsvollste Methode, um den pseudoreligiösen Grünen von SPDFDPLINKECDU nicht nur hier in Nordhessen ihren Unfug um die Ohren zu schlagen. Wenn Sie sich vor Augen führen, welche Rolle in der Kulturpolitik der Stadt Kassel die Grimms spielen, verwundert um so mehr, wie die subventionierte Kultur in der Gegend dazu schweigt – naja, wes Brot ich fress…. Wer eine einzigartige Waldlandschaft studieren will, dem sei geraten bald hinzufahren – an einen Kurswechsel glaube ich nicht mehr.
…….hier in den usa wird deutschland nur noch ausgelacht!
Was gibt es denn da zu lachen? Finden Sie es so witzig, daß hier alles unter die Räder kommt?
…. das beruht bei der jetzigen Trump-Regierung allerdings auf Gegenseitigkeit !
nicht nur in den USA. Die ganze Welt lacht uns aus.
Mich würde ja mal interessieren, wieviele Grünen-Wähler unter den jetzigen Demonstranten sind. So nach dem Motto: Windenergie ja, aber nicht bei uns hier. Geliefert wie bestellt, würde ich dann sagen.
Für die mir in Schleswig-Holstein bekannten Teilnehmer, nicht die Nimby`s welche es wie Sie zurecht anmerken auch gibt, dürfte die Quote gen Null gehen. Dafür sind deren negativen Erfahrungen im Umgang mit der Natur, der Landschaft, den Menschen vor Ort sowie dem teilweisen willkürlichen Umgang und der Änderungen der Planungskriterien (Artenschutz, Abstände, Lärm etc.) zu negativ.
Ich muss aber leider zugeben dass ich Grün gewählt habe. 1998, aber da war ich auch jung, naiv und irgendwie Greta.
Bis morgen
Dazu passend vom RotfunkBerlinBrandenburg die Meldung über ein naturbelassenes Waldstück in Berlin Grunewald Zehlendorf (hoher Grünanteil): Der Bezirk ad personam eine Doppelnamen-** beabsichtigt den Wald zu roden, um dort ( ACHTUNG TROMMELWIRBEL! ) eine Unterkunft für 500 „Flüchtlinge“ zu errichten. Na, da ist was los. Die Statements der Anwohner vor der Kamera – im Süddeutschen gibt es den schönen Ausdruck „deppert“ – , einfach köstlich. Tja, wer hätte es gedacht.