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Unter den Teppich

Polizei: Herr Wachtmeister, sprechen Sie Deutsch?

07.11.2017

| Lesedauer: 5 Minuten
Der ehemalige Finanzsenator von Berlin prangerte schon Ende 2014 die Zustände der Berliner Polizei an, die Durchsetzung des Rechts sei gefährdet, wenn türkisch- und arabischstämmige Bewerber bevorzugt eingestellt werden.

Ja gut, dann machen wir es doch so: bieten wir syrischen und arabischen Asylbewerbern, die in Damaskus schon eine Polizei-Ausbildung durchlaufen haben, die Möglichkeit, bei der Berliner Polizei als Schutzmann einzusteigen. Fachkräftemangel mit Fachkräften begegnen und so gleich eine heimische Brücke schlagen zur zukünftigen Klientel der Polizei. So ein Gebetsraum kann ja das Problem nicht sein. Vielleicht kommt er sogar noch vor der Gendertoilette für den ersten transsexuellen Wachmann.

POLIZEISCHüLER AUS ARABISCHEN GROßFAMILIEN
Rivalisierende Clans in der Berliner Polizei?
Klar, so geht Polemik. Aber sie kommt direkt von der Straße aus Gesprächen mit Bürgern, die das alles nicht mehr verstehen, was da in Berlin über die Polizeiausbildung bekannt wurde und sich so in abgeschwächter Form in ganz Deutschland abspielen soll oder kann. Aber man hätte es sich denken können: Wenn schon Grüne und Linke nach mehr Polizei schreien, dann können sie nicht die meinen, die ihnen in Gorleben, Wackersdorf, Startbahn West und zuletzt auf dem G-20 Paroli geboten hatte. Dann muss eine neue Polizei gebastelt werden.

Bevor wir mal ein bisschen genauer hinschauen, was da im Einzelnen in der Hauptstadt passiert ist, hier kurz die Faktenlage nach Medienberichten: 2017 haben rund 1.200 junge Leute alleine in Berlin eine Polizeiausbildung begonnen. Davon sollen vierzig Prozent Migrationshintergrund haben. Insider berichteten nun, die Lage sei desaströs: Schlechte Sprachkenntnisse, schlechtes Benehmen, Disziplinlosigkeit, Übergriffigkeiten gegen weibliche Auszubildende. Was ist dran?

Der Polizeipräsident Berlin bittet zum Tanz: „Polizist/Polizistin werden“. Erster Satz an die an der Polizeiausbildung Interessierten: „Als moderne Hauptstadtpolizei stellt sich die Polizei Berlin den vielschichtigen Anforderungen einer multikulturellen Weltmetropole.“ Man sucht neue Kollegen die Selbstbewusstsein mitbringen und Durchsetzungsvermögen. Der Berliner Polizei sei es wichtig, „ebenso vielfältig zu sein, wie die Bevölkerung dieser Stadt.“ Damit meint man allerdings nicht zuerst diese unübersehbare Zahl an neuen Geschlechtsidentitäten, sondern Deutsche mit Migrationshintergrund.

GEWOLLTE UNWISSENHEIT
Privat: Das große Geheimnis: Kriminalitätsstatistik
Gut, die deutsche Sprache scheint nicht zwingend nötig, ist aber von Vorteil: „Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen sind auch schon für Bewerberinnen und Bewerber bei der Polizei Berlin von Vorteil.“ Bewerber mit anderen Sprachkenntnissen als Deutsch haben beste Chancen: „Vor dem Hintergrund der Bevölkerungsstruktur sind insbesondere Kenntnisse in den Sprachen Arabisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Kroatisch, Polnisch, Russisch, Serbisch, Spanisch, Tschechisch, Türkisch oder Vietnamesisch hilfreich.“ Auch die Bewerbung von Frauen ist ausdrücklich erwünscht. Das Kopftuchthema also schon vorprogrammiert.

Der CDU-Politiker Ruprecht Polenz hatte es schon im Juni 2016 gefordert: Hidschab im Polizeidienst? „Wird Zeit, dass die deutsche Polizei das auch macht.“

Die Polizei Berlin bietet einen Selbstcheck für angehende Auszubildende an. Machen wir mal den Versuch. Resultat nach 25 Fragen: Dem Autor hier wird bescheinigt, seine „Einstellungen und Werte weichen von den Anforderungen der Polizei deutlich ab.“ Der Autor hier soll sich klar machen, „dass Unbestechlichkeit eine Grundvoraussetzung für die Arbeit bei uns ist.“ Der Autor hier hatte zugestimmt, als Polizist einen Kaffee an einer Tankstelle anzunehmen. Man empfiehlt dem Autor hier, sich besser eine andere Ausbildungsstelle zu suchen: „Durchdenken Sie, welche Einstellungen und Werte für Sie persönlich wichtig sind, und stimmen Sie Ihre Berufswahl darauf neu ab.“

Fazit: Die Annahme einer Tasse Kaffee scheint schwerwiegender, als das Fehlen angemessener Deutschkenntnisse, so man denn chinesisch spricht oder beispielweise vietnamesisch.

Übrigens: Es ist keineswegs so, dass die deutsche Staatsbürgerschaft Bedingung für eine Einstellung bei der Polizei ist. Eine Übersicht nach Bundesländern und Regelungen kann hier nachgelesen werden.

Nun hat ein anonymer Brief eine Unterwanderung der Berliner Polizei angeprangert. Akademieleiter Jochen Sindberg winkt gegenüber der Berliner Zeitung ab: „Es ist doch normal, dass einige Schüler auch mal rotzfrech sind und ihre Testballons steigen lassen. Wir sind offen für Kritik.“ Berlins Regierender Bürgermeister Müller (SPD) und Innensenator Geisel (SPD) nehmen die Vorwürfe gegenüber der Polizeiakademie hingegen sehr ernst und versprechen nun, „eventuellen strukturellen Problemen nachzugehen“.

Die Polizeigewerkschaft sieht die Vorwürfe überspitzt, erkennt aber einen wahren Kern. Die Vorfälle seien das Resultat Berliner Politik: „Sparen, Personalabbau, die im Bundesvergleich miese Besoldung, hohe Belastung, am Ende die Strukturreform und die Umkehr – nämlich mehr Polizei, statt einst 500 nun 1.200 Polizeischüler pro Jahr, Masse statt Klasse.“

Die Brandenburger Polizei macht es schon länger, in Berlin soll es nun auch der Fall sein: Deutschkurse für angehende Polizisten. Dafür wird das eigentliche Fach „Deutsch“ heruntergefahren.

Das wurde ja ursprünglich eingerichtet, um dem Papierkram gut gerüstet begegnen zu können. Der rheinland-pfälzische CDU-Landtagsabgeordnete Matthias Lammert wollte es genauer wissen, wie das den sei bei Rechtschreibfehlern im Auswahlverfahren der Polizei. Ergebnis: Die Note „ungenügend“ in einem Testdiktat (bei 150 Wörtern bis zu 20 Fehler) sei noch „ausreichend“.

Nun ist aktuelle Kritik an der Berliner Polizei alles andere als neu. Thilo Sarrazin, der ehemalige Finanzsenator von Berlin prangerte schon Ende 2014 die Zustände der Berliner Polizei an, als er in einer Kolumne für die Züricher Weltwoche erklärte, die Durchsetzung des Rechts sei gefährdet, wenn türkisch- und arabischstämmige Bewerber bevorzugt eingestellt werden. „Einige Kandidaten hätten eine „Kriminalhistorie“. (…) „Das wird man nicht sofort merken, dafür in zehn oder zwanzig Jahren um so mehr“, schreibt Sarrazin. „Die türkisch- und arabischstämmigen Bewerber für die Polizei-Laufbahn werden mit Sonderbedingungen begünstigt.“ Diese seien so gestaltet, „dass langfristig die Qualität der Polizei sowie die Einheitlichkeit ihres Verhaltens und damit der Rechtsdurchsetzung gefährdet sind“. Deutlicher kann man kaum sagen, was jetzt, satte drei Jahre später, als Meldung die Republik bewegt.

Nur mit Mühe brachte er diese Erkenntnisse damals in  Berliner Zeitungen unter, erinnert er sich. Zu peinlich waren die unwidersprochenen Einsichten, zu gefährlich für deutsche Medien: Polizisten „im Dienst unterhalten sie sich untereinander vielfach auf türkisch und arabisch, ohne dass dies von den Vorgesetzten unterbunden wird. Türkisch- und arabischstämmige Polizeistreifen weigern sich immer wieder, in ihren Dienststunden während des Ramadan den Streifenwagen zu verlassen. Sie begründen dies damit, dass sie durch das Fasten zu geschwächt sein. Von den Vorgesetzten wird dies regelmäßig geduldet.“ Zurücknehmen muss Sarrazin seine Erkenntnisse nicht, aber jetzt seine Quellen im Polizeiapparat schützen. Was nicht gefällt, darf nicht sein.

MACHTMISSBRAUCH UND MORALMARKT
Linke für mehr Polizei
Der grüne Benedikt Lux, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses wünscht sich mehr praktische Ausbildung: „Mit einem stärkeren Praxisbezug, so Lux, habe man die Chance, bei jungen Leuten zu punkten.“ Nun hat Berlin tatsächlich ein Nachwuchsproblem. In den kommenden Jahren wird eine große Pensionierungswelle erwartet. Die Personalpolitik der letzten Jahrzehnte rächt sich jetzt. Nach Informationen der Berliner Morgenpost soll das Durchschnittsalter der rund 16.000 Berliner Polizisten bei 50 Jahren liegen. Der Krankenstand liege aber noch bei moderaten zehn Prozent.

Nun gibt es ausreichend gute Beispiele für Polizeibeamte mit Migrationshintergrund, die nicht selten von den Kollegen mit Augenzwinkern als „deutscher als die Deutschen“ beschrieben werden, wie das Beispiel des Karlsruhers Arsalan Fateh (Afghanischer Migrationshintergrund) zeigt. „Scheiß Alis. Unsere Polizei ist von Kanaken unterwandert.“, muss sich Fateh auf der Straße ausgerechnet in dem Moment anhören, als der Länderspiegel filmt. Aber er versichert glaubhaft, so etwas wäre ihm in der Deutlichkeit zum ersten Mal passiert.

Anders geht es freilich den Kollegen generell, die auf linken Demonstrationen regelmäßig mit A.C.A.B. verhöhnt werden. „All Cops are Bastards“. Auch diejenigen mit Migrationshintergrund? Die, die dem Ruf „No nation no border!“ gefolgt sind?

Braucht die Polizei wirklich Vermittler auf den Straßen? Migranten, die zweisprachig aufgewachsen sind? So zumindest wünscht es sich Günther Freisleben, Polizeipräsident von Karlsruhe. Er meint, es wäre gut, Kollegen zu haben, die die Hintergründe von Ausländern kennen, wie die leben würden, wie man sich ihnen gegenüber verhalten müsse. Was das allerdings mit der Durchsetzung deutschen Rechts zu tun hat, bleibt unklar. Und unterschiedliche Verhaltensweisen gegenüber Straffälligen und Verdächtigen kann nicht der Wunsch einer deutschen Polizeiführung sein.

AKUTE IGNORANZ
Politisch gewollte Staatsverwahrlosung
Erschwerend kommt hinzu, dass hier auch gegenüber den Beamten mit zweierlei Maß gemessen wird. Integration als Reduzierung der Kollegen mit Migrationshintergrund auf ihre ethnische Herkunft. Nein, im Notfall sollte der kompliziertere Weg der Hinzuziehung eines Dolmetschers der bessere Weg sein, als Kollegen nur deshalb in den deutschen Polizeidienst zu wünschen, weil sie aus einem anderen Kulturkries als dem deutschen kommen. Weil sie, wie es sich die Berliner Polizei wünscht, etwa zu Hause chinesisch, arabisch oder vietnamesisch sprechen.

Die Frage muss doch sein, wie anachronistisch es mittlerweile schon geworden ist, einen Polizeibeamten auf der Straße als Repräsentant seines Landes zu verstehen. So ist das polizeiliche Einsatzverhalten (PE) penibel in Leitfäden festgehalten und muss auch so vermittelt werden – selbstverständlich unabhängig vom ethnischen Hintergrund des Beamten.

Die Auswahlverfahren für die Polizeidiensttauglichkeit dürfen nicht aufgeweicht werden. Es darf hier keine Differenzierung nach Herkunft oder Geschlecht geben. Ein guter Polizist ist hier aufgewachsen und Träger der Mentalität des Landes. Er braucht ein ausgeprägtes Rechtsempfinden und sollte auch in brenzligen Situationen kein Heißsporn sein und einen klaren Kopf bewahren können. So wie Arsalan Fateh oder Stefan Müller oder Michael Meier oder wie die Kollegen eben heißen.

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135 Kommentare

  1. Weil sich nicht so schnell alles regeln und hier abbrechen lässt. Zumal ich nicht alleine bin und nicht nur für mich selbst planen muss.
    Ich muss auch erstmal evaluieren, wohin es gehen soll.
    Trotzdem Danke für die netten Worte.
    Wobei ich denke, man ist nie zu alt, sich zu verändern.
    Alles Gute.

  2. Lächerlich was hier passiert!!! Nun wird eine dritte Geschlechterbenennung eingeführt, bzw. fordern manche Hirnakrobaten die Abschaffung der Bezeichnungen Herr und Frau. Fräulein ist ja schon seit jahrzehnten out. Um mal wieder einer Minderheit Gerecht zu werden, gibt man sich der allgemeinen Lächerlichkeit preis.Ich sag es mal so: Wenn die Situation in Europa so weitergeht, hat es sich eh mit drittem Geschlecht, Gender ,Homoehe etc. erledigt..

  3. Ist wohl so, das man den eigenen Landsleuten nicht mehr vertrauen kann. Mir geht es da ziemlich ähnlich. Bei denjenigen, von denen ich weiss das sie CDU etc. gewählt haben oder ungebrochen hinter Merkel stehen (ist doch alles nicht so schlimm wie es sich liest) halte ich mich mittlerweile fern, so als ob sie eine ansteckende Krankheit hätten. Ich habe sogenannte Freunde dadurch verloren, weil ich eine blaue Partei gewählt habe. Kein Argument hat diese Personen dazu bewegen können, sich wenigstens einmal mit dem Parteiprogramm auseinanderzusetzen. Es wurde pauschaliert , bzw. den Medien hinterhergehechelt und ich in die rechte Ecke gestellt.Ja, so wie sie es ausdrücken; Ich habe meinen Mitbürgern gekündigt, so fühle ich es bei mir auch. Ist schon traurig. Sie und ich sind sicher nicht die einzigen, die so empfinden. Anstatt sich zusammen zu finden, driftet das Volk mehr und mehr auseinander.

    • „Anstatt sich zusammen zu finden, driftet das Volk mehr und mehr auseinander“ .. Auch das ist so gewollt. Einzelne Finger einer Hand sind leichter zu brechen als eine geballte Faust.

  4. Wenn man Ihren Kommentar so liest, kann einem nur speiübel werden!!!
    Warum? Weil jedes Wort der Wahrheit entspricht! Einzig der letzte Satz ist mir nicht so klar, Wieso ist Merkels Schicksal an die von ihr gewollten Zerstörung gekoppelt?

  5. Genau! Und dann gibt es keine „deutsche“ Polizei mehr. Das ist die Absicht.

  6. Gut zusammengefasst! Diese vor langer Zeit eingeleitete Entwicklung, im Grunde schon seit den 60er Jahren, ist nicht mehr umzukehren, es sei denn, es findet ein Krieg zwischen den Zivilisationen statt, und das ist ein Krieg, der gleichzeitig ein Bürgerkrieg ist. Natürlich gibt es Muslime, die mit dem Islam nichts zu tun haben wollen, so wie es viele Christen gibt, die nie in die Kirche gehen und trotzdem K.-Steuern bezahlen, aber das ist nicht die Masse. Diese Masse der Gläubigen fühlt sich auserwählt, weil „rechtgläubig“, ihre aggressive Spitze ist kampfbereit, besitzt längst Waffen, im Falle einer Auseinandersetzung wird sie mehrheitlich von der Masse unterstützt, zumindest geduldet. Diese Spitze ist sendungsbewusst und sie sucht nach einem Platz zum Leben, da ihre Länder übervölkert und zerstört sind.

    Grenzenlos pazifistische erzogen und in der Mehrheit „politisch korrekt“, also durch und durch ideologisiert, können wir denen nichts entgegensetzen – die handeln, wir reden, geben nach, versuchen zu besänftigen.

    Wir sind nicht auf Aggression vorbereitet, weil wir verlernt haben, wie das Leben funktioniert, genau das hat man uns abtrainiert.

    Die Masse, die beliebig und völlig unkontrolliert zu Neubürgern gemacht wird, gepaart mit der deutschen Naivität und Dummheit, zerstört den Staat, die Gesellschaft ist bereits am Bröckeln.

  7. Wir wollen nicht vergessen, es gibt deutliche Vorteile, wenn z.B. arabischstämmige Polizisten in Berlin stärker eingestellt werden. Gerade ist der Fall einer Praktikantin aus diesem Bereich bekannt geworden, die es geschafft hat, Interna der Polizei an einen der bekannten arabischen Gangster-Clans weiterzugeben. Das ist doch sehr praktisch: Die Polizei kann sich in Zukunft Razzien bei denen sparen: das ist wäre eine deutliche Schonung von Ressourcen, Zeit und Geld.

  8. Merkel sagte ja: „ich habe einen Plan“. Nun, es ist nicht notwendigerweise Merkels Plan, das haben ganz andere schon viel länger ausgetüftelt. Aber wir kennen inzwischen die Zusammenhänge zwischen Brüssel, NGOs, Kulturmarxismus, Islam und schleichend eingeführter Kontroll-NWO, dank Leuten wie Jordan Peterson (Jordan Peterson entschlüsselt die Postmoderne als Kommunismus / Kulturmarxismus-Stratege, youtube).

    Wissen ist Macht, der Mainstream ist die Macht der steuernden Agentur- und Medienbesitzer und politischen Steuerer / Moralverlautbarer. Zeit, aufzuwachen und noch mehr Menschen aufzuwecken. Warum nicht in einer APO, zum Beispiel…

    Der entscheidende Punkt wird sein, nun endlich die flächendeckende mediale Verschafung der Mehrheit der Bürger zu stoppen, dann fällt auch die Zensur, und danach der tiefe Staat.
    Lets play Domino.

  9. Man fragt sich angesichts solcher Zustände in einem rot-rot-grün regierten Bundesland, ob wir ernsthaft den Verstand verloren haben. Wenn man dann noch die großkotzigen Kommentare von einer Unperson namens Anja Reschke dazu hört ist man gut und gerne gewillt seine gute Erziehung und humanistische Bildung zu vergessen.
    Achtung: Ironie an
    Gibt es unter den geneigten Mitkommentatoren vielleicht Interessenten an einem intensiven Gedankenaustausch über Gewaltfantasien, im engeren Sinne eine Art Selbsthilfegruppe für Linksgrüngeschädigte?
    Ironie aus!

    • Nun ja… Panorama-Reschke hat die Lage der Nation mal wieder richtig erkannt.
      Ironie off
      Und die Kommentarfunktion in dem Artikel ist selbstverständlich ausgeschaltet.

  10. An die glaube ich weniger als an einen zwei Meter zehn großen Pooka namens Harvey. Wer sind die, wer steuert die, warum gibt es die nicht in meiner Stadt, oder wo überhaupt? Wo kann man lesen (nicht videoglotzen oder Soundclips hören, L E S E N!!!), was die tun??? Da kann ich genauso gut auf bitcoin vertrauen. Oder auf die Deutsche Mitte… Nee, mit faulem Technozauber sind Die Piraten damals auch um die Ecke genommen. Und hat sich super entwickelt, oder?

  11. Wollen Sie mich nicht verstehen? Sie schrieben, die Politiker stuempern herum, ich sage, sie stuempern nicht, sondern wissen genau, was sie tun.

  12. Man sollte mal recherchieren wie der Pol.Präs. von Berlin und sein(e) Vize zu ihren Posten gekommen sind. Eine durch die Medien gehende Schlammschlacht der besonderen Art. Die größten „Knallchargen“ in der Politik leistet sich ja immer noch Berlin, Hauptsache das Parteibuch stimmt. Das jetzt versucht wird alles was an Wahrheit in diesem Pol.-Schülerskandal herauskommt als unwahr hinzustellen, kennt man ja schon seit der „Eröffnung“ des BER-Flughafens.

  13. Ein Totalversagen des Staates. Nicht nur auf der Straße sondern bis in den Bereich der Sicherheitsorgane. Wer soll hier noch Vertrauen haben wenn bekannte Kriminelle dort arbeiten, gebrochen deutsch gesprochen wird und 40 Prozent einen Migrantionshintergrund haben.

  14. Was ist eigentlich mit den Personenschützern unserer Spitzenpolitiker(innen)? Müssen das immer nur Deutsche sein?
    Wie rassistisch!

    Politiker sollten mit gutem Beispiel voran gehen und: Eat your own dogfood!
    Auch Türken und Araber sollten Personenschützer werden können. Man gebe den eingewanderten Fachkräften eine Chance!

    Für Özdemir einen strammen AKP-Anhänger, das wäre doch was. 🙂
    Und für Merkel einen knackigen, jungen Afghanen

  15. den angemessenen Geldschein erkennt auch ein schnellgebleichter Polizist ohne Deutschkenntnisse.

  16. Für die Knarren braucht es die Polizei nicht. Die kriegen diese Leute auch so.

    • Ja, aber die Schutzwesten und die neueste Technik sind schwieriger … und dIe Infos über Einsätze gegen Glaubensbrüder, die man vorher warnen kann …

      • Die deutsche Polizei operiert mit Technik aus dem technischen Mittelalter im Vergleich mit USA oder sogar Frankreich. Während einer Einsatzfahrt mit Blaulicht muß der Polizist mit seinem privaten Händy den Kontakt zur Kommandozentrale halten, weil die Polizeiautos nicht mal eine Freisprecheinrichtung und zuverlässige, abhörsichere Funktechnik haben. Videoaufzeichnung, Taser, effektiver Selbstschutz bleiben auf der Wunschliste…

  17. Denken wir das alles mal weiter: Normaler Bürger braucht Hilfe, wählt 110. Die Aische in der Zentrale versteht kein Deutsch. Die Streife die dann kommen soll kommt nicht, weil Ramadan oder wir helfen keinen Frauen oder oder oder. Wenn doch steht die „Kartoffel“ einem muslimischen Kriminellen UND den muslimischen Beamten gegenüber. Das Ergebnis dürfte klar sein.

    Das _wird_ nicht gut gehen. Wer noch bei Vernunft ist wird irgendwann auf Selbstjustiz zurückgreifen müssen. Allerdings ist Selbstjustiz nicht gleich Selbstjustiz. Während der Rentner, den einen Einbrecher erschlägt oder erschießt natürlich mit der vollen Härte der Justiz verfolgt werden wird dürfte das bei „Clan-internen“ Verbrechen ganz anders laufen. So oder so ziehen die Deutschen dann den Kürzeren.

    • Denken wir die Beispielsfälle mal weiter: In dem Rentner-Fall dürfte eine Zeugenaussage unproblematisch sein. Bei dem „Clan-internen“ Verbrechen wäre ein Zeugenschutzprogramm Überlebensvoraussetzung!

  18. Schreck lass nach, was rollt da alles auf uns zu. Unsere Hauptstadt hat doch eine wenn nicht Vorbild-, so doch Vorreiterfunktion für alle deutschen Belange.
    Dieser real existierende Berlinismus, in Form eines alles dominierenden, ideologischen Migrantismus, der auf einer totalitären Einwanderungspolitik basiert, darf n i e m a l s zu einem Leitbild für irgend ein anderes Bundesland werden. Die neue Regierung sollte dies jetzt und sofort auf ihre Agenda setzen, da die ansonsten zu erwartenden innenpolitischen Widerstände, inklusive sezessionistischer Tendenzen (neue Bundesländer, Bayern), erheblich und gewissermaßen chronisch werden dürften, was die deutsche Gesellschaft auf Jahrzehnte spalten und in ihrem Fortkommen behindern würde.

  19. Drücken Sie doch einfach ein Auge zu, in solchem Fall. Natürlich das Auge des Buntilanten 🙂

    • Alfred, dir sage ich, was ich auch Franz immer sage: du bist ein Romantiker! Sowas geht nur im Kino, nicht in einem buntifizierten vollen Supermarkt mit jeder Menge GutmenschiXen. Und glaub mir, ich laß mir nix bieten oder zieh den Kopf ein…

  20. Kann ich alles nicht mehr nachvollziehen. Ich bin selber Migrant aus dem ehemaligen Ostblock, kam mit zehn Jahren nach D und es war überhaupt keine Frage, dass ich Deutsch lernen will, muss und werde. Und dass ich mich an die Gesetze hier halten muss und nach den Spielregeln hier zu leben habe, ist wohl selbstverständlich. Nie wäre es uns in den Sinn gekommen, unser Anderssein als Legitimitätsgrundlage durchzudrücken. Gleichwohl weiß ich, dass ich immer eine eigene Biographie haben werde, die anders verlaufen ist, als die der hier Geborenen. Wenn ich den Kochtopfdeckel hebe, ist meistens ein Essen aus meinem Geburtsland drin, mit meinem Bruder, meinen Eltern spreche ich unsere Muttersprache untereinander. Dennoch haben mein Bruder und ich deutsche Ehefrauen, die Kinder sind Deutsche, mit dem Bewusstsein, dass der Vater anderswo herkam und wir wechseln sofort ins Deutsche, sobald unsere Ehefrauen dabei sind.
    Meine Herkunft will und werde ich nie verraten, aber zu D bin ich einfach loyal, es geht nicht anders.

    • Sie dürften auch nicht in einem Umfeld aufgewachsen sein in dem alle Fremden als minderwertige Ungläubige gelten. Warum sollte ein gläubiger Moslem sich an die sündige Mehrheitsgesellschaft anpassen?

  21. Beim Einstellungtest für die Ausbildung bei der Polizei müssen die Kandidaten u. a. Infinitive bilden. Ihnen werden konjugierte Verben vorgegeben, sie müssen davon den Infinitiv Päsens bilden. Z. B. von „will“, „floh“, „schwamm“ „gewußt“. Ist das Unterrichtsmaterial der 5. Klasse oder lernt man das schon in der Grundschule?

    Oder die korrekte Schreibweise von Straßennamen muss angekreuzt werden:
    A. Freiherr von Kettelerchoßee
    B. Freiherr von Ketteler Chosee
    C. Freiherr von Ketteler-Chausee
    D. Freiherr-von-Ketteler-Chaussee
    E. Freiherr-von-Kettelerchossee
    Besonders kluge schreiben dann drunter, daß es Schosseh heißen muss.

    Schön auch der Punkt „Sätze puzzlen“. Hier müssen Satzstücke in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Oder: „Eines von fünf Wörtern passt nicht“. Hochgradig anspruchsvoll.

    Und daran scheitern ganz viele:
    Wie lautet die korrekte Zeitform: I (write) / present perfect progressive?
    A. I wrote.
    B. I was writing.
    C. I have been writing.
    D. I have written.
    E. I had been writing.

    Gute Nacht, Deutschland. Ein Land, in dem wir einst gut und gerne lebten.

  22. Meine Geschichte sollte nur etwas illustrieren. Ein paar hier haben das begriffen. Daß ich nicht für Menschen wie Sie besonders schenkelklopfer-lustig lebe, ist wohl in der Tat mein Manko. Oder wie?
    Mal ehrlich: was geht irgendwen meine Entscheidung von damals an, und weshalb soll ich diese diskutieren? Und was hat das mit der Polizei-Debatte zu tun, die wir hier führen?
    Mal ehrlich: ich muß nicht jede übergriffige Wichtigmacher-Nachfrage und jedes Pseudo-Alpha Rennquartett-Spielchen bedienen. Da wären Sie jetzt von selbst nicht drauf gekommen?
    Nennt sich: Freiheitsrechte. Lesen Sies mal nach.

    Oder wie Dieter Nuhr sagte:
    „Das ist so schrecklich, dass heute jeder Idiot zu allem eine Meinung hat. Ich glaube, das ist damals mit der Demokratie falsch verstanden worden: Man darf in der Demokratie eine Meinung haben, man muss nicht. Es wäre ganz wichtig, dass sich das mal rumspricht: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fr… halten.“ – Nuhr nach vorn, 1998, „Fr…. halten“

  23. Ich hab damals Herrn Trittin – per Hubschrauber eingeflogen weils brenzlig wurde – auf „Armlänge“ erlebt. Hat mich nicht für ihn eingenommen!

    Die Lösung für eine Gesellschaft kann immer nur lauten:
    GLEICHE Werte,
    gleiche Identität,
    HOMOGENE Gesellschaft = niedriger Gewaltindex.

    Bei uns wird mit Absicht und Volldampf das Gegenteil vollzogen. Was zeigt: man läßt mit Absicht Gewalt in die Lebenswelt der Bevölkerung einfließen bzw. nutzt diese, mit gleichzeitigem „Nazi“ Maulkorb als auflösendes Agens, auf gut deutsch: es wird eine Art von tatsächlichem Krieg gegen die Bestandsbevölkerung geführt. Beweisführung abgeschlossen.
    Wir haben jedoch ein verbrieftes Recht auf friedliches Miteinander. Was heißt wir, jeder Mensch:

    „da die Nichtanerkennung und Verachtung der Menschenrechte zu Akten der Barbarei geführt haben“ https://www.menschenrechtserklaerung.de/die-allgemeine-erklaerung-der-menschenrechte-3157/

    Die von unserem Staat NICHT VERHINDERTEN „Akte der Barbarei“ können wir ja seit Ende 2015 täglich in diesem Land bewundern… unser Staat ist damit ein FAILED STATE, und jede Regierung die das zuläßt, ist rechtswidrig im Amt.

    Grüße

  24. Sie glauben doch nicht, dass die Fuehrung des Landes nicht weiss, was los ist?
    Die haben externe Experten, den wissenschaftlichen Dienst, Geheimdienste, die ihnen zuarbeiten, und..und..und

    • Entschuldigung, aber wem darf ich dann überhaupt noch ein Quäntchen IQ zutrauen? Das Volk kann es dann ja wohl nicht sein, oder? Also sind wir alle bereits verblödet!
      Eine Frage noch: WAS ist denn los, was die ‚Führung‘ weiss?

      • Na, Sie schrieben, dass die Politiker „vor sich hin stuempern“ und keiner weiss, was der andere macht, worauf ich entgegnete, dass die Politik (die Fuehrung) genau weiss, was sie tut („was los ist“).

  25. Sie vermischen zwei Dinge, die nichts miteinander zu tun haben, mMn. Auch wenn die Deutschen sich entschlossen haben, weniger Kinder zu bekommen, ich glaube nicht, dass Otto Normalbuerger deshalb einen Zuzug von Migranten gefordert hat, um die Bevoelkerung ’stabil‘ zu halten.
    Deutschland waere auch gut mit 60 oder 50 Millionen Buergern ausgekommen, eine Gesellschaft ‚vergreist‘ auch nicht und stirbt auch nicht einfach so aus.
    Die Welt (und auch D) hat sowieso viel zu viele Menschen und es macht auch keinen Sinn, wegen der Rente immer mehr Kinder zu zeugen, da muessen andere Systeme her und Deutschland haette dies auch gut meistern koennen, Geld war genug da.

  26. Lach. Ach wissen Sie, zu dem Versuch kann nicht raten… 😉
    Sie wissen doch: „Vorsicht – manche sind zu dick zum Wegrennen. Die KÄMPFEN“…

  27. Das ist das, was viele Deutsche eben nicht verstehen. Andere Voelker und Ethnien haben eben Nationalstolz, bevorzugen die ‚eigenen‘ Leute ganz selbstverstaendlich, sehen ihre Kultur als die bessere usw, usw All das, was bei den Deutschen verpoent ist. *Natuerlich* pochen sie auf Gleichheit und prangern „Rassismus“ an (solange er nicht von ihnen kommt), aber eben nur, so lange sie in der Minderheit sind.
    Da werden sich viele noch umgucken.

  28. Ich mag nicht mehr sagen, als: Mir ist einfach nur noch schlecht.
    Immer, wenn man denkt, schlimmer kann es nicht mehr kommen, wird einem bewiesen… doch, es geht noch schlimmer!

  29. Wer privat eine Sportwaffe besitzen möchte, wird durchleuchtet bis zum Gehtnichtmehr. Ohne den Stempel „braver Bürger“ wird das nichts. Aber dahergelaufenen Nicht-Deutschen ohne perfektes Deutsch und Benehmen die Dienstwaffe in die Hand drücken? Die Polizeischule war mal knallhart und ist es vermutlich in den „konservativen“ Bundesländern auch noch. Rowdys oder Hallodris wurden da binnen kürzester Zeit aussortiert. Mit Vorstrafe oder schlechtem Auftreten hätte man nie eine Klasse von innen gesehen. Was man da von Berlin hört klingt ehr nach Ferienprogramm für schwer Erziehbare. Nur eben – mit Knarre.

  30. Der genaue Text lautet (GG Art. 3, Abs. 3): Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse,
    seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner
    religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt
    werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

  31. Es ist unfassbar, was die Verantwortlichen da von sich geben. Wenn ich lese, das einige der Aspiranten sich schon mal rotzfrech geben und ihre Testballons steigen lassen. Hey, das ist kein Kuschelkurs für angehende Töpfer. Da soll die nächste Generation derjenigen ausgebildet werden, die für die innere Sicherheit unserer Stadt und unseres Staates verantwortlich sein werden. Da gibt es klare Linien und Regeln.Und wer da erst deutsch lernen muss, ist einfach nicht geeignet.Und wer keinen Respekt zeigt, erst recht nicht.Mir wird Angst und Bange. Und die Verantwortlichen stecken den Kopf in den Sand und verfahren wie immer: abwarten und Tee trinken, irgendwann gehts schon vorbei und niemand redet mehr drüber.

  32. Ein infernalisches Szenario. Die bewusste Schaffung von Destruktion, Verwirrung und Chaos. Nur wie soll diesmal der „Endsieg aussehen“? Friede und Freiheit fällt ja wohl flach. Stünde letztlich die Reduzierung der Weltbevölkerung (z.B. auf 500 Mio, wie auch CNN-Besitzer Ted Turner vorzuschweben scheint) auf meiner Agenda, würde ich wohl genau so vorgehen.

    • Aber gerade in den Ländern und Kontinenten mit der höchsten Bevölkerung, Asien und China, findet all das nota bene nicht statt.
      Nur Europa, Nordamerika, Kanada und Australien (= europäischstämmige Länder) werden dieser Destruktion bzw. Transformation unterzogen.
      Wenn das kein Rassismus ist, was dann?

      • Vielleicht hat man für diese Länder andere Szenarien in petto?

      • So weit mir bekannt ist, kann man Australien ausschliessen. Zumindest gehen die sehr viel klüger mit Zugereisten um und stellen ihrerseits Forderungen an diese. Und nicht wie bei uns, wo Flüchtlinge Bedingungen stellen können, denen auch nachgegeben wird.Auch die Viségrad-Staaten machen den Blödsinn nicht mit, oder nur bedingt! Die wenigen Zugereisten in Bulgarien dürfen dort erfahren was Disziplin heisst. Auch die Russen gehen nicht grade zimperlich mit denen um. Ungarn und Polen drehen der EU und ihren Sanktionen eine lange Nase. Hätten wir hier einen Órban, würde ich auf Knien rutschen…

  33. Wir werfen uns mit kollektiver Begeisterung den Fremden zum Fraß vor, wir päppeln sie, bewaffnen sie auch noch und sorgen dafür, dass es immer mehr werden. Gibt es auf der Welt ein dämlicheres Volk, was Stück für Stück sein Land preisgibt und fremden Menschen und Kulturen überlässt? Das ganze nicht nur kampflos, sondern mit tatkräftiger Unterstützung.

    • Die Deutschen hat man entweder an der Gurgel oder zu Füssen. W.Churchill.

  34. „Braucht die Polizei wirklich Vermittler auf den Straßen? Migranten, die zweisprachig aufgewachsen sind? So zumindest wünscht es sich Günther Freisleben, Polizeipräsident von Karlsruhe. Er meint, es wäre gut, Kollegen zu haben, die die Hintergründe von Ausländern kennen, wie die leben würden, wie man sich ihnen gegenüber verhalten müsse. Was das allerdings mit der Durchsetzung deutschen Rechts zu tun hat, bleibt unklar. Und unterschiedliche Verhaltensweisen gegenüber Straffälligen und Verdächtigen kann nicht der Wunsch einer deutschen Polizeiführung sein.“

    Darin spiegelt sich doch gerade wieder die Umkehrung von Integration: nicht die „Eingeborenen“ setzen die Maßstäbe, sondern die Einwanderer. Diese richten sich nicht nach den Gesetzen, Sitten und Gepflogenheiten des Einwanderungslandes, sondern werden in ihrer Fremdheit, ihrer Nichtintegration begöschert, bestärkt und unterstützt.

    Was, du willst kein Deutsch lernen und verstehst nicht was ein Polizist (z.B.) sagt? Na gut, dann stellen wir halt Polizisten ein, die deine Sprache sprechen. Wie? In Deiner Kultur darf man das und jenes, was bei uns verboten ist? Na da müssen wir schon Rücksicht nehmen….

    Die Vorgänge bei der Berliner Polizei sind nur ein weiteres Symptom des selbst gewählten Untergangs einer ausgebrannten Zivilisation. Wir, die Deutschen, die Franzosen, Briten, Spanier, wir, das christliche Europa, wir, „der Westen“. Wir werden genau so untergehen wie das Römische Reich und andere Hochkulturen davor. Nicht vernichtet durch den äußeren Feind, der nur den offiziellen Todesstoß lieferte, sondern zersetzt durch die innere Aufgabe. Unsere Zukunft? Seht euch an, was vor 1.500 Jahren geschah, als Rom zerfiel. So wird es wieder sein. Zerfall, Rückschritt, Barbarentum. Und wie damals unter dem Zeichen einer neuen Religion. Nun wird Europa islamisch. Der Islam wird nicht siegen, weil er so toll ist, sondern weil wir uns weigern, Ihm standzuhalten. Unsere Vorväter, die Europa jahrhundertelang gegen Mauren und Türken verteidigt haben, würden sich mit Verachtung von uns abwenden, wenn sie sehen könnten, wie wir ihr Erbe verschenken und verspielen.

  35. Ha, da geht es uns auf dem Land doch wunderbar 😉 ! Bei meinem Sohn ist lediglich ein syrischer und ein türkischer Junge; nette Jungs, nette Eltern – topintegriert. Die syrische Familie spricht gutes, verständliches Deutsch, sind bei den Elternabenden stets anwesend und haben lediglich das Problem (nach des Vaters Aussage), dass Sie gerne mehr mit ihrem Umfeld unternehmen würden, aber nicht „rangelassen“ werden. Hierzu muss man sagen, dass bei uns generell eher jeder sein eigenes Süppchen kocht.
    Zurück zur Schule: Zunächst hatten wir noch eine Werkrealschule, welche vorletztes Jahr aufgelöst wurde; mangels Schülern. Die Grundschule meines Jungen mit „hoher Deutschendichte“ ist ebenso in der Diskussion, weil nur von der 1. bis 4. Klasse nur noch eine Klasse besteht. Dies obwohl nunmehr schon die Kinder aus zwei Nachbargemeinden (die auch mal Schulen hatten) die Klassen füllen. Die Erste hatte letztes Jahr noch 18 Kinder; dieses Jahr nur noch 13.
    Insofern es ist für mich nachvollziehbar, dass gerade in größeren Städten, der Anteil von Migrantenkinder deutlich höhere ist, wenn wir die Geburtenrate Deutsch 1,3/Paar zu 4,0/Paar vergleichen. Also eine ganz gewöhnliche Entwicklung.
    In 20 Jahren wird in Deutschland Deutsch und Arabisch gesprochen, was in der Schule als Pflichtfächer sein werden.
    Ob ich das gut finde, steht gar nicht zur Debatte. Wir werden diesen Lauf voraussichtlich nicht ändern können.

  36. Es sind ja auch nicht Politiker, welche die „Prämissen“ setzen. Die Huren der Macht sind lediglich nur noch für das klebrige Entertainment zuständig. Die Prämissen setzen andere bzw. jene, die nicht zur Wahl stehen. „Diejenigen die entscheiden, sind nicht gewählt. Und diejenigen die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden“…. (Seehofer)

  37. Digga, Alter, Bruder…

    die Personen, die sich diesen Sprachjargon zu eigen nennen, wird man nicht aus dem Polizeidienst heraus halten können, denn sie sind Teil der deutschen Gesellschaft und zwar ein erheblicher und stetig wachsender Teil. Dass der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund in vielen großen deutschen Städten mittlerweile bis oder über 50% einnimmt, darüber gibt es Erhebungen und die kann man ganz leicht googeln.

    Während man in deutschen Talkschows über Integration faselt, übernehmen Digga, Alter, Bruder bereits allein durch ihre zahlenmäßige Präsenz ihren Anteil an der BRD, sie brauchen keine Integrations-Nachhilfe, sie sind in Zukunft nahezu oder vielleicht sogar mehr als 50 % der Bevölkerung der BRD.

    Es wirkt geradezu, als ob die bald Minderheit der deutschen Köter und Kartoffeln über die Integration der nachwachsenden Mehrheit der ausländisch-stämmigen diskutiert.

    Digga, Alter, Bruder mit Migrationshintergrund identifizieren sich nicht mit Deutschland, dem Land der Köterrasse, der Kartoffeln, der idiotischen linksgrünen Gender-Toleranz-Ideologie.

    Sie folgen ihrem Glauben, ihr Halt ist die Sippe, der Clan, ihre Wurzeln, die Herkunftssprache, ihre Herkunftskultur. Das ist das verbindende Element untereinander, was sie zur unverständlichen ekligen deutschen Gesellschaft mit ihren Selbstzerfleischungs-und Auflösungstendenzen abgrenzt.

    Diese Personen sind keine Lappen, wie die Köter und Kartoffeln, die sich von daher gelaufenen Fremden überrennen lassen und ausnehmen lassen wie gefüllte Weihnachtsgänse. Der Toleranzwahnsinn in Deutschland geht ihnen am Allerwertesten vorbei. Sie gestalten ihre eigenen Gesellschaften mit ihren eigenen Regeln und sie werden auch im Polizeidienst ihre eigene Vorstellung von Polizei gestalten.

    Digga, Alter, Bruder…sie fahren schon jetzt die fettesten PS starken Autos, was der sichtbare Ausdruck für die Geschäftigkeit in dieser Parallelwelt mit eigenen Regeln ist, denn diese Karossen, in denen die migrationshintergründischen Jungspunde sitzen, sind mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mit legalen versteuerten Einkünften erarbeitet. Neben diesen an der roten Ampel aufheulenden PS starken Superkarossen mit Kavalierstart strampeln dann deutsche Kartoffeln auf Drahteseln mit Fahrradhelm auf ihren Weg zur Arbeit mit höchstem Steuersatz.

    Nein.

    Die ursprünglichen Deutschen sind wirklich nicht zu beneiden, da will man sich wirklich nicht hinein integrieren…

    Die Umgestaltung der Polizei nach migrationshintergründischem Gusto ist die Folge und Konsequenz der Umgestaltung der deutschen Bevölkerung und das haben sich die ursprünglichen Deutschen ja nun wirklich selbst herbei gewählt.

    Jetzt hält die Umgestaltung der deutschen Gesellschaft, die von den ursprünglichen Deutschen selbst herbei geführt und gewählt wurde und auch immer noch der dominierende Aspekt in der Migrationsdiskussion ist (Vielfalt, Multikulturalismus, Bunt um jeden Preis), selbstverständlich Einzug in die Polizei und da machen sich die ursprünglichen Deutschen dann doch vor Angst ein gelbes Tröpfchen in die Hosen.

    Ja was denken die ursprünglichen deutschen Vielfaltsverfechter denn eigentlich, wo die ganzen migrationshintergründischen Nachwachsenden bleiben, dass sie sich irgendwo verstecken und möglichst unsichtbar in der ursprünglichen deutschen Gesellschaft bleiben?

    Jetzt passiert genau das, was die ursprünglichen Deutschen eben glaubten, dass es nicht passieren würde, egal wieviel Fremde man ins eigene Land kippt:

    Übernahme.

  38. Was Sie unterschlagen, Herr Hellerberger:

    mit linksgrün / kulturmarxistisch indoktrinierten Frauen und Männern wird das nichts, mit dem flächendeckenden Kinderkriegen.
    Das ist schon so Methode mit Absicht, die Deutschen zu reduzieren.

    Zum Kinderkriegen und Familie gründen, gehören immer zwei.
    Wenn einer davon eine linksgrüne Vollmacke hat, ist es besser, keine Kinder mit dem in die Welt zu setzen.
    Diesen Aspekt überdenken Sie bitte mal.

    Gabriele Kuby lesen, erhellt die Situation.

    Wenns etwas sauer klingt: das bin ich gerade.
    Die ewigen Schlaumeier-Argumente, die die Schuld den normalen Leuten geben, die hab ich nämlich echt sooo dicke.

    Nichtsdestotrotz sind ihre Kommentare immer Oberklasse, keine Frage, und lese ich auch stets gerne.

    no hate.
    Grüße

    • Hätte man die langjährige Familienpolitik so ausgerichtet, dass Eltern nicht nur finanziell deutlicher durch den Staat unterstützt worden wären, sähe die demografische Entwicklung wohl anders aus.

      Zumal jetzt klar wird: das Geld war ja da – und wird jetzt anderen spendiert!

  39. Hallo, eine ähnliche Erfahrung hatte ich auch vor einem operativem Eingriff. Der Arzt stammte aus dem Iran, war sehr freundlich, sympatisch und zuvorkommend.
    Allerdings konnten wir keine Kommunikation führen, welche meine Fragen zu dem Eingriff, den Folgen und Nebenwirkungen erschöpfend beantworten konnte. Weder er, noch ich, waren des Englisch genug mächtig, um Klärung zu finden.
    Ich teilte ihm dann, so gut es ging, mit, dass für mich eine Operation somit nicht in Frage käme.
    Der Chefarzt klinkte sich sodann ein und zog das Thema ein wenig ins Lapidare bzw. meine Entscheidung ins Lächerliche, womit ich ihm dann sehr diplomatisch zu verstehen gab, dass er wohl nicht mehr alle Latten am Zaun hat. Er entgegnete daraufhin nicht mehr sehr viel. Die OP hatte ich dann zu einem späteren Zeitpunkt durchführen lassen, als man mich zuvor detailliert beraten hatte.
    Dies hat nichts mit Fremdenhass zu tun, aber gerade in der Medizin können kleine Missverständnisse verheerende Wirkungen haben.

  40. Was Sie beschreiben, nennt der Buchautor Erik Hansen „Verdrängung“.

  41. Man muss sich im Klaren sein; „Am Ende steht die Religion!“ Und die heute gemäßigt oder gemäßigt vortäuschenden, werden ihren Predigern ihrem Gott folgen. Sie können nicht anders. Die Unterwanderung unserer freien Gesellschaft ist in vollem Gange. Schon mit dem Impulspapier, dem Forderungskatalog von Frau Özoguz wird deutlich, wo die Reise hingeht. Um das Wissen und der Unterwanderung einen Fluchweg zu verschaffen, wird früher oder später die Bundeswehr im innern Auflaufen dürfen. Entsprechenden Gesetzesänderungen werden folgen.
    Schnöggersburg ist Berlin (Reichstag, Kirche, U-Bahn, Moschee, Gefängsnis, Stadion, Basar, Getto, alles ist bereit, wenn die Polizei soweit unterwandert ist, das Politiker durch die Nähe zu den Claneinflüssen persöhnlich bedroht sind.

    https://www.youtube.com/watch?v=UajU2aUTK1g
    https://www.youtube.com/watch?v=_hFiDd-AwdI

    Man hat bereits resigniert und schottet sich ab, baut Verteidigungen immer mehr auf, jagt Andersdenkende mit neuen Netzgesetzen, denunziert. In etwa so, wie die Politiker in der Agonie der DDR vorging. Sie wissen, dass Deutschland Islamisches Territorium wird, so wie es Erdogan bereits bei seinen Wahlkampfauftritten in Deutschland verkündete. Unsere Politik läßt sich zur Giutine führen. Geschäfte mit den Suadis machen sie schon, wo man zuschauen kann, wie auf offener Straße Menschen enthauptet werden. Sie sehen förmlich die Zukunft.

  42. „Diskriminierung“
    „Rassismus“
    „Nazi“
    „Holocaust“
    „Antisemitismus“

    Das ist die ständige Litanei der Anti-Deutschen, der Deutschlandhasser und Möchtegern-Deutschlandabschaffer.

    Können alle abhauen, in ihren ganz tollen Weltstaat, wo Milch und Honig fließen. JETZT. SOFORT.
    Hier wollen wir und brauchen wir sowas nicht.
    Wir wollen ein solides, funktionierendes Deutschland, das reicht.

    Medien, Journalisten, Funktionäre, Politiker, Antifa, Islam-und Scharia-Verkünder, die das abschaffen wollen, sind die Feinde Deutschlands, das kann niemand bestreiten.

    Niemand kann ein Volk zwingen, sich unter die Herrschaft seiner eigenen Feinde und Abschaffer zu begeben, das wäre rein rechtlich niemals und nirgendwo argumentierbar.

    Es ist eine Diktatur, die sich als Volksmeinung tarnt, mehr nicht. Und ohne Medien wäre die Tarnung KOMPLETT WEG.

    Das weiß auch Frau Merkel und wissen die Maasens und Kahanes dieser Welt, zusammen mit den Eliten, denen die Medien und Ressourcen gehören. Die arbeiten alle zusammen, gegen uns und unsere Freiheit.

    Soll mir einer das Gegenteil beweisen!

      • Tja wissen Sie – Leute die nicht aufschreiben können, was sie wollen sondern nur irgendwelche Ton- oder Videostreams einstellen, da habe ich keine Böcke drauf. Ich möchte gern in Ruhe nachlesen können, worum es geht. Das ganze mumble-jumble und Clips-Geflimmer und -getöne sind nicht so meine Welt. Daher kann ich auch nicht beurteilen, wer – was – wo – wie die sind , machen, wollen…

  43. Das in diesem Artkel benutze Wort ‚Schutzmann‘ für heutige Polizisten ist doch als verkappte Satire gemeint, oder? In meiner Jugend da war der Schutzmann in der Tat genau das, eine Respektsperson die die Menschen schützte. Einige wenige davon gibt es noch, doch die meisten schreiben heute mit Begeisterung Verkehrsverstöße, wenn es aber gefährlich wird sind sie weg. Ob das ein Führungsproblem ist oder Eigenschutz vermag ich nicht zu sagen.

  44. „Herr Wachtmeister, sprechen Sie Deutsch?“ Ja, das passt.

    Auch auf die Gefahr polemisch zu scheinen – Deutschland entwickelt sich immer mehr in Richtung Augias Stall. Da ist nix mehr mit dem Land der Dichter und Denker, eher dem Land unter dem Duktus der Roten,- Grünen Politiker.

    Was für eine Schande!

  45. In allen Ländern, wo sich die Eltern um Wohl ihre Kinder sorgen, werden wenig Kinder gemacht, denn man möchte den Kindern alles für ihr Zukunft geben, hauptsächlich Bildung und das können viele, aus finanziellen Gründen nicht.Eltern die keine Bildung haben ist es Wurscht ob andere für ihr Lebensunterhalt kommen, ist für sie selbstvertändlich, sie überlegen nicht, wie viel Kinder sie ernähren können, sie machen einfach weiter. Das wird Deutschland den Hals brechen, denn diese Entwicklung ist fatal.

    • Das klassische Beispiel erlebe ich gerade in meiner unmittelbaren Umgebung:
      Deutscher Hartzer, ohne Berufsausbildung. Mitte 30, westafrikanische Mutter gleichen Alters, er hat sie geheiratet, Bingo fürs Bleiberecht, sie spricht nach 12 Jahren hier immer noch kaum Deutsch, hat nur mal ein Jahr als Halbtagskraft gearbeitet. Zwei halbwüchsige Kinder, 8 und 10. Das 8j. Kind ein kluger Sonnenschein, fröhlich, interessiert, aufmerksam. Das 10j Kind eine Katastrophe, Entwicklungsstand 3-4 Jahre zurück, war Bettnässer, stottert, kann sehr schlecht Lesen, null Aufmerksamkeitsspanne, das volle Programm. Lehrer und Eltern schieben das 10j. Kind einfach weiter durch, Jahr um Jahr, da wird nicht gefördert, sich gekümmert oder sonstwas. Null.
      Jetzt ist noch ein Baby dazugekommen, weil, O-Ton Mutter: “ mit einem Kind mehr gibt es 1 Zimmer mehr vom Amt“. Ist zwar immer noch 1 Zimmer zuwenig, wenn die großen Kinder größer werden, aber egal…

      Und nächstes Jahr wird noch ein Kind „nachgelegt“. Weshalb? Damit das neue Kind nicht so altersmäßig separiert aufwächst. Diese Idee wurde schon verlautbart. Kurz und gut: ewig Hartz IV, die „Eltern“ erhalten sich ihren Lebensunterhalt durch Kinderproduktion, das wars.
      Mindestens 3 verkorkste Kinder werden da rauskommen, wenn das 8j Kind sich gut durchboxen sollte, sonst sind es 4 vergeigte Lebensgeschichten.
      Die Kosten und Kollateralfolgen, natürlich, zahlt die Gesellschaft. Dem aktuell desolaten Kind wird nicht geholfen. Man könnte heulen (das Kind ist lieb und kann nichts dafür).

      Eine andere Bekannte erzählte mir: sie kennt Fälle von Frauen, denen von Amts wegen die kleinen Kinder weggenommen wurden. Und? Die kriegen einfach neue… Das muß man sich mal vorstellen.

      Sarrazin hatte Recht. Sowas von Recht.

      Wo ist denn dieser grünlinke „Sozial-“ und „Kümmerer“-Staat tatsächlich sozial? Der Frage muß man doch mal stellen. Der Kaiser IST nackt. Bis auf die Knochen.

  46. Ich bin heute ziemlich froh, dass ich als achtzehnjähriges Mädchen mit dem Abitur in der Tasche von der Polizei als Bewerberin abgelehnt wurde.
    Es war zu gefährlich, denn ich erfüllte nicht eine der Mindestanforderungen. Ich war nämlich nur 1,58m groß.
    In der heutigen Zeit und nach Abschaffung des Mindest-Anspruchs (groß, schlank, sportlich, deutsch) ist es nur konsequent, dass wir auch auf die Eignung in anderen Bereichen verzichten. Es macht ja auch überhaupt keinen Sinn, Polizisten einzustellen, die unser Land und unsere Verfassung repräsentieren. Satire Ende?

  47. Nicht vergessen,Herr Wallasch: Der Hauptanteil der Zeit für (streifen)polizeiliche Tätigkeit geht nicht ohne Weiteres für die Verfolgung von Straftaten oder den (gleichen) Umgang mit Straftätern drauf, sondern mit „normalen“ sozialen Konflikten oder sonstigen Auffälligkeiten. Vor diesem Hintergrund erscheinen Kultur-Mittler bei der Polizei im Streifendienst (nicht aber bei der Kriminalpolizei) sehr sinnvoll. Dass natürlich eine Unterschiedlichkeit der Behandlung von Straftaten je nach kulturellem Hintegrund ein No-Go ist, muss selbstverständlicher Teil der Ausbildung sein!

    • Wo vermitteln die aber dann?
      Richtung ihrer deutschen Kollegen?
      Eih – er hat den zwar blutigst gemessert, aber aus seiner Kultur heraus ist das die übliche Reaktion?
      Jetzt mal ernsthaft – Sie können doch nicht wirklich wollen, dass sich das Scharia Gesetz (noch) weiter ausbreitet?
      Beim Prügeln von (Ehe-)Frauen sagt der Migrationskollege dann etwa, dass der (Ehe-)Mann nicht ganz so fest zuschlagen soll? Oder dahin, wo man es nicht so sieht? Oder rät er gar der Frau, sie möge die Schläge stumm ertragen?
      Und wenn gar ein Ungläubiger der Geschädigte ist – nicht so schlimm und gar nicht verfolgenswert, da eh Dhimmi?

      Die Grenzöffnung für jeden, der will, war ein Fehler.
      Und alles, was darauf folgt, sind weitere Fehler, die letztendlich eine gesamte Gesellschaft ins Verderben stürzen.

      • Wenn Sie nochmals nachlesen: Ich habe nichts von der Relativierung von Straftaten durch Polizeibeamte geschrieben!
        Es geht um des Streifenpolizisten täglich Brot: die Beilegung sozialer Konflikte, wo Straftaten allenfalls als ein Schubser, ein „böses Wort“ o.Ä. vorliegen.

  48. Wir hier auf TE und anderswo haben längst die rote Pille geschluckt. Die Blue-Pills werden mit dem System untergehen und viel zu spät verstehen, was passiert ist.

  49. In den USA gibt es etwas ähnliches wie dieses „deutscher als die Deutschen“. Da betrifft es die afroamerikanischen Polizisten, die von ihrer eigenen ethnischen Gruppe gerne als „too blue to be black“ apostrophiert werden. Innerhalb der Polizei geht es dann allerdings – unterschwellig umgekehrt, nämlich „too black to be blue“. Also müssen sie „blauer“ sein als die anderen, um irgendwie doch dazuzugehören. Eine Zwickmühle.
    Ähnlich stelle ich es mir bei türkisch- oder arabischstämmigen Polizisten vor. Wenn sie loyal zum deutschen Staat stehen, werden sie mit Sicherheit von ihren Landsleuten Verräter oder ähnliches geschimpft, wenn sie nicht irgendwann mal ein Auge oder auch beide zudrücken. Es kann eigentlich nur funktionieren bei voller Integration der gesamten Familie des Polizisten. Gibt es faule Eier in der Großfamilie oder gleich einen kriminellen Clan, kann es nur schiefgehen.
    Muß man den Grünen und den Linken eigentlich alles mit dem Holzhammer beibringen? Werden die immer erst aus Schaden klug, und selbst das häufig nicht, weil „Einzelfall“, trallala? So dumm kann doch kein Mensch sein!

  50. Eigentlich brauchen wir hier in Deutschland nicht so viele Menschen. Ich weiß nicht warum man immer in Zeiten der Industrie 4.0 davon redet, dass wir Kinder brauchen in Massen.

    Wir brauchen qualifizierte Fachkräfte und die bekommt man nur, wenn man die wenigen Kinder qualifiziert unterrichtet. Haben wir aber nicht getan. Jetzt holen wir analphabetisierte, frauenhassende, mafiöse Männer ins Land und in die Polizei. Wäre nicht nötig, wenn man die Ressourcen, die man hat, sinnvoll gefördert hätte.
    In Japan funktioniert es. Da gibt es bald sicher mehr Pflegeroboter, während wir in 5 Jahren hier in Deutschland schreien, dass wir zigtausende mehr Pfleger brauchen und Roboter ja wirklich böse sind.

  51. „Wenn sich die Welt zerstört, so fängt es so an: Menschen
    werden zuerst treulos gegen die Heimat, treulos gegen die Vorfahren, treulos
    gegen das Vaterland. Sie werden dann treulos gegen die guten Sitten, gegen den
    Nächsten, gegen das Weib und gegen das Kind“.

    (Peter Rosegger, 1843-1918)

  52. Wieso entschuldigen Sie sich für „Polemik“?
    Sind wir schon so eingeschüchtert von den linksgrünen Plärrern?
    Offensichtlich.

    Wenn die mehr Polizei fordern steht das übrigens im krassen Widerspruch zu ihrer Behauptung die Sicherheitslage habe sich durch ihre muslimischen Lieblings-Immigranten nicht verändert.

    Im Übrigen kann Polizei meist keinen Übergriff verhindern sondern nur die Wahrscheinlichkeit erhöhen dass man den Täter fasst. Man muss den Zustrom stoppen und umkehren.

    Wenn Soldaten und Polizisten sich dem „göttlichen“ Koran verpflichtet fühlen können sie unmöglich zugleich das menschengemachte (noch dazu von Ungläubigen) Grundgesetz höher stellen.
    Aus PC wird das ignoriert und unser Land immer weiter in die Katastrophe geführt.

  53. Menschen mit Transsexualität sind Männer bzw Frauen, sie brauchen keine Gendertoilette. Transsexualität ist eine angeborene Körpervariation die nichts mit jedweder genderqueeren Trans* Thematik zu tun hat.

  54. „Schlechte Sprachkenntnisse, schlechtes Benehmen, Disziplinlosigkeit, Übergriffigkeiten gegen weibliche Auszubildende. “

    Damit sind sie doch schon durch den Schulbetrieb gekommen. Wahrscheinlich Abiturienten im „Bildungsland“ Deutschland.

  55. „1. Zerstörung der Familie als angebliche Brutstätte von Autorität, in Wahrheit aber geht es um ihre Reproduktionsfunktion. Feminismus,Genderismus, Frühsexualisierung sind die Mittel der Wahl.“

    …aber gleichzeitig Familienzusammenführung um jeden Preis fordern.

    • Familie interessiert doch NUR, wenn NICHT DEUTSCH!!!!

      Wenn DAS KEIN RASSISMUS ist!

      Verlogenes P.ck!!!

    • Was sind das überhaupt für Familien, die da zusammengeführt werden sollen.
      Die Stärksten der Familie verlassen diese einfach so. Lösen einfach die Familienbande. Sie lassen sie, ohne ihren Schutz und dem Elend ausgeliefert, im Schreckensgebiet zurück. Niemals und in der schrecklichsten Zeit, hätte ich meiner Familie so etwas angetan. Wenn wirklich verfolgt, hätte ich sie aus dem Untergrund, soweit möglich unterstützt.

      • Einer wird auf den Weg geschickt und soll den Clan unterstützen. Oft ist es der Zweitgeborene, der nicht des Vaters Geschäft übernehmen kann und nicht einmal das Geld für eine Hochzeit auftreiben kann. Klassische Glücksritter halt. Einmal hier, wird er sich eine Braut in der Heimat aussuchen können und diverse Neffen und Nichten lassen sich auch noch als eigene Kinder unterbringen. Die Anzahl spielt ja keine Rolle – wenn man selber nicht zahlt.

  56. Ich durfte mal ein Interview mit Douglas Murray, einem britischen Journalisten, sehen, der von einem Erlebnis während einer Podiumsdiskussion berichtete.
    Einer seiner Debattengegner, als es um die Fortschreitung der Islamisierung, inklusive Unterwanderung aller Behörden ging, war ein Labour-Abgeordneter, der wie erwartet den Multikultigesang anstimmte, die Rollen waren klar verteilt.
    Der Schock kam nach der Debatte, als der Abgeordnete Murray ansprach und sagte: „Douglas, wir stehen hinter dir. Aber ich habe eine so starke muslimische Gemeinde in meinem Wahlkreis, dass ich nicht anders kann.“

  57. Herr Wachtmeister, sprechen Sie Deutsch?
    Hr. Wallasch das Problem passt zu „Unser Land wird sich ändern und zwar
    drastisch und ich freue mich drauf“ für alle die es bis jetzt noch nicht er-
    kennen, könnte es doch ein Schlüsselerlebnis sein. Wenn er einen Polizisten
    anspricht der sagt dann „ich nix deutsch“ ich arabisch, Du müssen sprechen
    arabisch. Für alle die es nicht können gemäß Übersetzungsoftware heisst der Satz dann. يوم جيد مستر كونستابل الحديث معك Es könnte Weckruf für manchen werden.

  58. Da die ‚Welt‘ wieder einmal trotz sachlicher Kommentare meine Kommentarfunktion gesperrt hat, habe ich gestern einen angemessenen Betrag an TE überwiesen, denn ehrlicher und kritischer Journalismus muss einfach belohnt werden. Ich hoffe, dass ich damit nicht allein bin!
    Ein herzlicher Gruss an alle TE Leser!

  59. Es wird darauf hinauslaufen, das Otto Normal einem „Ali“ als Cop nicht mehr über den Weg traut. Willkommen in Copland.

  60. Das ist doch alles nicht so schwer. Wenn sich der deutsche Kollege dem Verdächtigen auf den Knien nähert, dann versteht der devot angesprochene auch, dass ihm nur eine Bitte angetragen werden soll. Deeskalation ist ja mittlerweile ein Synonym für Unterwerfung.
    Gegenmodell: „Broken-Window-Therory“ und das daraus abgeleitete „Zero Tolerance Policing“. Die Erfolge widerlegen alle Deeskalateure. Spannend!

  61. Unaufgeklärtheit der Bevölkerung und Mitläufertum.

  62. Ich war vor 20 Jahren ausgewandert und hatte damals immer mit der deutschen Polizei und dem Rechtsstaat angegeben. Im Vergleich zur Willkür und Korruption vor Ort war Deutschland ein sicheres Land. Es ist abzusehen, wann in der Bananenrepublik Deutschland die gleichen Zustände herrschen werden wie in anderen dritte Welt Ländern. Ich habe privat sehr genaue Einblicke auf die Zustände der Polizeiwachen in Deutschland.
    Ich formuliere es mal salopp. Ich marschiere in solch eine Wache ein und stelle alles auf den Kopf. Kein Problem. Es dürfte wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Hollywood seine Korruptionspolizeifilme in deutschen Städten drehen kann. Dann aber als Dokumentarbericht.

  63. Wenn ein Polizist den kulturellen Background seiner potentiellen Kundschaft kennt und versteht, ist dies zweifellos von Vorteil. Das bedeutet aber nicht, dass er diesen kulturellen Background selbst leben sollte, denn wenn er diesen kulturellen Background genauso lebt, was unterscheidet ihn dann noch von seiner Kundschaft? Nichts. Und damit hätten wir dann den Bock zum Gärtner gemacht.
    Ein Polizist muss ganz klar und eindeutig zu unserem deutschen Recht stehen. Wenn er seinem Glauben und seiner ausländischen Kultur den Vorrang vor geltendem deutschen Recht gibt, ist er für den Dienst bei der deutschen Polizei, die ja die Einhaltung des deutschen Rechts sicherstellen soll, nicht geeignet!

  64. ‚Herr Wachtmeister, sprechen Sie Deutsch‘?…
    …würde ich niemals fragen, sondern vielmehr, ob der freundliche Karnevalist wohl so nett wäre, die (richtige) Polizei zu rufen…

  65. Wahnsinn! Man kann diesen ganzen tagtäglichen elenden Dreck von skrupel-und schamlosen Betrug durch Politik und Medien, völliger Naivität, kompletter Unfähigkeit und ständigem Nichthandeln auf allen erdenklichen Gebieten nicht mehr lesen! Dieses Land ist wirklich völlig krank, kaputt und im Eimer!

    • Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht- Kopf hoch, es dauert nicht mehr lang, glauben Sie mir, bei der ersten Konjunkturdelle knallt es richtig laut!

      • Mag sein, aber der Punkt zur Umkehr ist lange vorbei. In einer Generation werden 50% (oder mehr) der Einwohner D Migrationshintergrund haben.
        „Deutsch sein, das heisst in Zukunft MigraHigru zu haben, evt ein Kopftuch zu tragen, nicht autochthon blaue Augen…“ (Lamya Kaddor)

  66. Man wird langsam müde, jeden Tag neue Ungeheuerlichkeiten und Gesetzwidrigkeiten erleben zu müssen und niemand wird zur Verantwortung gezogen, nur die, die schon länger hier leben, werden gnadenlos bestraft für die geringsten Vergehen.
    Warum schweigen alle Politiker in Berlin dazu und machen diesen Irrsinn mit ?
    Auch unser GG, niemand darf bevorzugt oder benachteiligt werden, gilt nicht mehr. Wir sind Köterrasse, die die schon länger hier leben und Deutschland heißt nur noch Absurdistan!
    Aber das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange, ich fürchte das Schlimmste steht uns noch bevor, wenn nicht einer die Reißleine zieht.
    Wo ist er, der Deus ex Machina, der dieses Drama beendet ?
    In antiken Tragödien war er immer rechtzeitig da.
    Hier wäre er bitter nötig, denn nicht nur die Polizei ist von Kriminellen unterwandert, befürchte ich.

  67. Neue Sitten und Gebräuche werden so noch schneller Einzug halten, als es sowieso der Fall wäre, siehe hier, Handschlagverweigerung gegenüber einer Kollegin:
    https://www.swr.de/swraktuell/rp/kollegin-in-montabaur-den-handschlag-verweigert-muslimischer-polizist-sorgt-fuer-aufregung/-/id=1682/did=19943270/nid=1682/mv0c6k/
    Der Handschlagverweigerer soll im Nebenberuf Prediger sein 😉
    Wie wird das dann, wenn eine Frau eine Anzeige aufgeben will – vielleicht noch wegen eines körperlichen Übergriffs?
    Bezeichnend war auch der Hinweis im Vortrag eines BW-Soldaten aus Afghanistan, dessen Videomitschnitt hier mal gelinkt wurde: Strafzettel gab es eher nicht, da besonders die älteren Polizisten dort des Schreibens unkundig – aber auch wegen der Schüsse, die durchaus antizipiert wurden.
    Ein Uraltwitz meines Vaters geht mit im Kopf herum: Man findet einen Toten vor dem Gymnasium und weil die beiden Gendarmen sich fragen, wie das Wort für den Polizeibericht richtig geschrieben werden soll beschließen sie, ihn kurzerhand vor die Post zu tragen.

    • Rottengam & Co lassen grüssen. Dort wurde das Treiben jahrelang unter den Teppich gekehrt, weil labour-Islam dort an der Macht ist. Das gleiche bei der Polizei.

  68. Guter Konter, und absolut zutreffend! Der Wahnsinn hat Methode..

  69. Das geht doch schon damit los, dass die Migranten allerorts Monatstickets für die Öffis geschenkt bekommen, während das armen Deutschen verweigert wird.
    Ich hatte das Beispiel, von meinem Bekannten, hier schon mal gebracht. Er wollte vom Amt Zuschüsse haben, um sein Kind regelmäßig sehen zu können.
    Nicht einen Cent hat er gesehen. Der steht dann am Bus, mit seinen zusammengekratzten 5 Euro, fürs Tagesticket, während die Freunde, aus aller Herren Länder, fröhlich ihre kostenlosen Tickets schwenken.
    Wir werden hier benachteiligt und auf der anderen Seite ausgeplündert.

    Wow… wenn ich mich selbst höre. Vor 7-8 Jahren hätte ich das als Hirngespinst abgetan, als VT.

    • Prinzipiell sollte man deren Reproduktionswerkzeuge an Ort und Stelle mittels Gummiknüppel zu Brei schlagen. Und da dann sowieso nicht mehr viel Substanz vorhanden ist, kann man mit dem Rest direkt weitermachen.

  70. Jedem, der sich auch nur ein wenig mit dem Wesen des Islam auseinander gesetzt hat und nicht aus weltanschaulicher Verblendung den Kopf in den Sand steckt, hätte wissen können, dass eine massenhafte Aufnahme junger muslimischer Männer in unsere Ordnungs- und Streitkräfte Irrsinn ist.

    Bei jedem Loyalitätskonflikt zwischen deutscher Gesellschaft und muslimischer Glaubensgemeinschaft werden mindestens 6 von 10 im Zweifel die Partei der Glaubensgemeinschaft ergreifen. Völlig unabhängig von irgendwelchen zuvor getroffenen Zusicherungen oder beruflichen Positionen. Und diese Konflikte werden sich – ebenfalls absolut absehbar – in den nächsten Jahren rapide zuspitzen.

    Soviel gesellschaftlich politische Autodestruktion und Wunschdenken machen mich (fast) sprachlos.

  71. Übrigens scheint es noch schlimmer zu sein, wie jetzt berichtet wird.
    Zitat:

    „Das, was geschrieben wurde stimmt alles. Es ist teilweise sogar noch schlimmer. In den Zeitungen stand, unter den Polizeischülern sollen 30 Prozent einen Migrationshintergrund haben. Bei den beiden letzten Jahrgängen sind es wohl eher knapp 50 Prozent.“

    https://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/offener-brief-eines-polizisten-unterwandern-verbrecher-clans-wirklich-die-polizei–28764216

  72. „Wenn schon Grüne und Linke nach mehr Polizei schreien, dann können sie
    nicht die meinen, die ihnen in Gorleben, Wackersdorf, Startbahn West und
    zuletzt auf dem G-20 Paroli geboten hatte. Dann muss eine neue Polizei
    gebastelt werden.“

    Ich war mal linksgrün (man war ja mal jung). Und ich muß sagen, die Polizisten in Gorleben waren zum größten Teil echt in Ordnung. Habe mit jungen, kaum viel älteren Polizistinnen gesprochen, die auch keinen Bock hatten, sich ihre Eizellen verstrahlen zu lassen vom Castor. Stundenlang ham wir rumgestanden am Verladebahnhof, wir Demonstranten auf der einen Seite, hinter rotweißen Absperrungen standen die Bu.. äh, die Polizisten. Warteten wir da in der Sonne auf den Castor. Die Polizisten ihr Gerödel teilweise abgelegt und die Helme vor der Brust, mit den Nummern drauf, schwitzten wir still zusammen. Rief einer plötzlich: „Die DREIUNDFÜNFZICH lade ich zum Kaffee ein!!“ Alles hat herzhaft gelacht, in der Anspannung. Die meisten Polizisten, besonders die Älteren, Erfahrenen und Gelasseneren, waren okay. Heißsporne gabs auf jeder Seite. Aber: waren andere Zeiten damals. Es war (zu gefühlten 97%) alles nicht so brutal.

    So eine Polizei heute (nicht die Sonderkommandos), das wäre ja Gold…
    statt der Goldjungs…

    Was haben die bloß aus diesem Land gemacht, es ist eine Schande.

    • Mal eine Frage. Sie schreiben: „… kaum viel älteren Polizistinnen gesprochen, die auch keinen Bock hatten, sich ihre Eizellen verstrahlen zu lassen vom Castor“.

      Wenn das doch so gefährlich ist, warum waren Sie dann da?

      • Solche Schlaumeier liebe ich ja…!
        Spielen Sie ihre Spielchen mit wem anders!
        Ganz niedriges Niveau und negative Energie, und tschüß!

      • Aber, aber, werter Hasenpups, wer wird denn gleich in die Luft gehen? Zum rechten Diskurs gehören wohl auch unangenehme
        Fragen. HB im Haus oder Nichtraucher?

      • Tja. schauen Sie: ich kann inhaltlich angemessene und vernünftige Nachfragen von Ego-Spielchen und von-der-Seite-Anquatscherei unterscheiden. Warum soll ich mir sowas gefallen lassen? Haben Sie auch nicht Besseres zu tun, mal ehrlich? Oh jeh…!

      • Hase, Du hast doch nicht etwa KDV gemacht? Komm, jetzt enttäusch mich nicht.

      • Ha! Nee. Ich war die Geheimwaffe – der selbstdenkende Soldat! 😉

        Biste verschnupft? Hab nix mehr von dir gehört. Würde mich über ne Mail freuen!
        LG

      • Sie haben meine Frage nicht verstanden. Mir geht es nicht darum warum Sie gegen den Castortransport demonstrieren.

        Mir geht es darum zu behaupten der sei gefährlich aber vor Ort (statt zB vor dem Bundeskanzleramt oder wo auch immer zu demonstrieren). Zumal es in jüngerer Zeit auch noch Demonstranten gibt die schottern, den Zug also zum entgleisen bringen wollen.

        Das ist für mich eine Kontradiktion.

        Entweder ist der gefährlich und wie Sie sagen „die Eizellen werden verstrahlt“ – dann bin ich aber nicht vor Ort sondern meilenweit weg.
        Oder er ist nicht gefährlich, dann bin ich vor Ort und andere meinen sogar noch den Castor zum entgleisen bringen zu müssen – dann kann ich mir die Demo sparen, weil der Castortransport wohl nicht gefährlich sein kann.

      • Erstens, Sie haben Ihre Frage schlampig und unsauber formuliert. Und in einem sche.ß Ton dazu. Der macht bekanntlich die Musik bei Leuten, die mehr als Spiegelfechtereien betreiben, und denen es um reelle Dinge statt intellektuellen Rhabarber geht.
        Zweitens: das ist doch wohl nicht Ihr Ernst? Diese Debatten waren vor 25 Jahren mal aktuell. Vor fünfundzwanzig Jahren! Und Sie glauben, ich komme jetzt für so olle Kamellen raus zum Spielen, weil Ihnen gerade danach ist? Wichtigere Probleme haben Sie nicht? An Ihrer Stelle würde ich mich mal umschauen, was gerade im Land so los ist. *face palm*

  73. Es gibt keine Islamisierung,…es gibt keine Islamisierung…es gibt keine Islamisierung….

    Mit Fassungslosigkeit las ich Bücher und schaute Serien, z.B. über die Jagd auf Pablo Escobar und andere Kriminelle. Korrupte und käufliche Polizei, Lügen und Verrat.
    Ein Bekannter von mir wurde in Südamerika ebenfalls von der Polizei beraubt, als er dort mit dem Rucksack unterwegs war.
    Das klang immer unglaublich für mich und niemals wie etwas, was wir hier erleben könnten.
    Im Nachhinein muss ich wohl sagen, da war ich viel zu blauäugig, obwohl ich eigentlich immer denke, bei dem Multiklulti Wahnsinn könne mich nicht mehr viel schocken.
    Denkt man aber mal darüber nach, ist dies nur die logische Konsequenz einer „bunten“ Gesellschaft.
    In 20 Jahren wird man wohl auch hier die Polizei fürchten müssen und zahlen, wenn man nicht mitgenommen und verprügelt werden möchte.
    Als Ungläubiger hat man dann wohl auch schlechte Karten, die sich noch verschlimmern, sollte man kein arabisch können, oder Farsi.
    Die Polizei wird, nach und nach, immer unattraktiver werden, für uns Deutsche und in diese Lücke stoßen dann die islamischen Bereicherer vor.
    Prima Aussichten. Ich plane derweil hier zu verschwinden, solange es noch geht.
    In spätestens 2 Jahren möchte ich hier weg sein. Hier wartet nichts mehr, außer Gewalt, Armut, Terror und Islam.
    Schade, wo wir Deutschland doch wieder so schön aufgebaut hatten.

    • Nur weil wir es so gut aufgebaut haben, wollen andere es jetzt haben. Und das geht. Ohne Krieg und Gewalt, nur mit etwas Völkerwanderung und vor allen, weil wir dazu auch noch gute Menschen sein wollen.

      • Denen wird es gehen wie dem Efeu, das auf den Baum klettern wollte, weil da Aussicht, Licht und Luft besser waren. Als er oben angekommen war, stellte er fest, daß es ihm gar nicht besser ging. Dann schaute er nach unten. Der Baum war verschwunden, und der Efeu kroch wieder am Boden.
        Oder wie im Märchen vom Fischer und seiner Frau. Wer zu hoch hinauswill und jedes Maß verliert, sitzt am Ende ohne alles da.

    • Was wird erst hier los sein, wenn auch in der Justicia und anderen Bereichen, wo Personalmangel herrscht, ein „buntes“ Personal eingestellt werden wird.
      Nee… hab meine Phantasie direkt wieder abgeschaltet.

      • Ja, der Fall Heisig ist ganz schlimm, zeigt er doch auf, wohin die Reise geht, wenn man sich einsetzt.
        Recht wird schon lange nicht mehr gesprochen. Nur… wenn der Rechtsstaat an der Wurzel (damit meine ich unseren Freund und Helfer) ausgehebelt wird, dann sehen wir wahrlich schlimmen Zuständen entgegen.

  74. Die Zustände in der Berliner Polizei sind mindestens so wie in einem Roland Zehrfeld-Krimi. Das aber auch nicht erst seit gestern.
    Wir kannten schon vor 20 Jahren in gutbürgerlichen Vororten der Hauptstadt unsere Kripo-Pappenheimer, die das konfiszierte Hasch der Jugend lieber selber rauchten, als eine sinnlose Anzeige zu verfolgen.
    Sich mit der Schlagfreudigkeit der Truppe am 1. Mai zu messen, war jetzt auch kein Akt politischer Emanzipation, sondern das Aufeinandertreffen zweier Hooligangruppierungen in Schwarz und Grün.
    Von den Verbindungen zur OK, den kleinen unmenschlichen Ritualen in den Einsatzhundertschaften, der Fremdnutzung von Polizeieigentum, den Handel mit Drogen, ganz zu schweigen, da nicht belegbar, aber alles persönlich erlebt.
    Das jetzt zunehmend die Demografie auch im Staatsdienst zuschlägt, ist nur ein weiteres Mosaik im Zerfall.

  75. Es macht mich immer wieder fassungslos, wie man ein bestens organisiertes und gut funktionierendes Gemeinwesen derart an die Wand fahren kann. Und das allerschlimmste daran, dass niemand dafür zur Rechenschaft gezogen wird.

    • Das kommt allein daher, dass diese grün-linken Narren glauben, alle Menschen wären genau gleich und hätten nur das Wohl der Menschheit, Fortschritt und Wohlstand im Sinne.
      Genauso wie die glauben, alle Religionen seien ja gleich.
      Das dem nicht so ist, erleben wir gerade. Da zerbricht was nicht zusammengehört.
      Und das sind erst die Anfänge.

      • Kulturmarxismus. Ziel: eine vernünftig strukturierte Gesellschaft mit allen perfiden und verlogenen Methoden zersetzen, um darauf eine Kontroll-Technokratie der eigenen Herrschaft aufzubauen. Oder kurz: Heucheln und Täuschen für den eigenen Vorteil, links reden, rechts leben! Die Eliten freuts, die reiben sich die Hände und warten, bis sie ganz übernehmen können. Mit der grünen Märchenwelt direkt ins Desaster und die Diktatur, juchhe!

      • öhm… Sie haben offensichtlich nicht begriffen, WAS hier läuft, WIE hierzulande geherrscht, äh ich meine regiert wird, kann das sein? Nur mal so als Frage.

        Ansonsten, ja bitte. Dann bekämpfen Sie doch mal „den Feind“, machen Sie doch mal – wo wollen Sie denn da anfangen? Schon stehen Sie mit leeren Händen ganz alleine da, weil Sie gar nicht wissen, WIE. Oder?

        Wenn in diesem Land nicht mehr intelligente Leute vom Schlage Rainer Mausfeld, Dushan Wegner und Ingrid Ansari die Methoden der massenhaften Meinungsmanipulation offenlegen und sich ansonsten alle immer nur weiter über das vordergündig Offensichtliche beklagen, ohne sich die MÜHE zu machen, die NATUR des „Feindes“, der nämlich zum „Feind“ (Kontrollorgan) in den Bürgern selbst geworden ist, zu verstehen, dann wird es wohl nichts werden.

        Die „Abgründe“ werden doch gezielt in den Fernsehguckern verankert. Die Fernseh-Schafe sind DAS PROBLEM, die die Mainstream-Glotze völlig unkritisch nutzen und glauben, sie könnten davon irgendwie profitieren. wahahaha!

        Fernsehen ist eine DROGE, Fernsehen macht SÜCHTIG und ist HOCH SUGGESTIV! Och nööö, da muß man nicht drüber nachdenken, ist doch sooo entspannend, jaja… *face palm*

        Wer FREIWIILLIG sein Gehirn vor dem Fernseher abliefert, hat die DEMOKRATIE und seine Freiheit, nämlich seine FREIE Meinung und Entscheidung BEREITS VERLOREN.

        Wer das nicht begreift, bleibt hilflos.

        Sehen Sie, so einfach ist das.
        Man müßte mal was lesen, McLuhan, Chomsky, Krugman, von mir aus Gustave LeBon und nicht immer nur fernsehglotzen und Mainstream Medien konsumieren.

        Das eigene Gehirn ist die Projektionsfläche, die man aktiv erzeugt.
        Auch bekannt als „The Medium is the Message“.

        no hate.
        Gruß

      • Wenn es um das eigene Gled geht und die eigene Familie dann sind auch für den links-grünen Abschaum nicht mehr alle gleich.

      • Die Gleichheit der Religionen hat man früher etwas differenzierter betrachtet. Vor genau 57 Jahren, am 08.11.1960 erging der sog. „Tabakbeschluss“ des Bundesverfassungsgerichts zur Religionsfreiheit. Dabei wurde auf das Kriterium der „Kulturadäquanz“ von Religionen Bezug genommen, d.h. es wäre bei der Bewertung der Religionsfreiheit eben auch von Belang, um welche Inhalte es dabei gehe. Leider ist der Begriff der Kulturadäquanz in den letzten Jahren ziemlich ins Hintertreffen geraten. Man könnte ihn aber wiederbeleben.

      • Wenn Religion die tagtägliche kulturbestimmende Größe ist, hat sowas in Europa nichts verloren! Damit haben wir seit der Aufklärung äh, gottseidank (kleiner Scherz!) Schluß gemacht…

        Interessant am Rande, die Renaissance:

        „Bedeutende Kapitalakkumulation

        Die Pest besitzt damals die verheerende Wirkung einer Neutronenbombe. Die Menschen sterben, Besitz, Kapital und Güter überdauern. Eine unerwartete Kapitalakkumulation in den Händen Weniger.“

        Hmmm. Weshalb erinnert mich das so an die Verlautbarungen des Club Of Rome, und ähnlich? Unerwartet, soso, hmmm….

      • Eine Gesellschaft bleibt nur so lange friedlich, wie der christliche Grundsatz „liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ gilt. Mit dem Islam kam Rassismus und Haß nach Europa und zerstört die friedlichen Gemeinschaften zunehmend. „Rechtgläubige“ gegen „Ungläubige“….
        Koran, Sure 25:52
        „So gehorche nicht den Ungläubigen, sondern kämpfe mit dem Qur’an in großem Eifer gegen sie.“
        Sure 8:55
        „Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden“
        Sure 8:39
        „Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist.
        Sure 9:111
        „Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet“

      • Ich würde sagen, homogene Identität ist der Schlüssel.
        Ein eindeutig vormoderne, vor-demokratuscher und daher gesellschaftlich inkompatibler Islam wird hier sehenden Auges mit seiner Vermehrungsrate massiv als Agens zur Spaltung ins Land geholt, und Aussagen wie „Ungläubige“ sind reiner Rassismus, den der Staat in jeder Form zu verfolgen hat, dafür haben wir genügend Gesetze.
        Wieder ein Indiz dafür, daß hier inziwschen ein ausgemachter Unrechtsstaat mit asynchronen Bewertungen (mindestens zweierlei Maß) regiert, dem wir komplett egal sind und als nur verfügbare Melkkühe dienen, deren Letzverwertung vermutlich auch schon einkalkuliert ist…

        Wozu haben wir eigentlich Gesetze und eine Verfassung, bei solcher institutionellen Piraterie, frage ich…

    • Soll der Polizist im Deutschland der »No-Border-Politik« wirklich noch ein Schutzmann sein? Der Bürger Freund und Helfer? Oder wird der Polizeibeamte vom regierenden Establishment eher als Lotse für Migranten im »Einwanderungsland« gesehen?

      Nicht nur das von Alexander Wallasch beschriebene Konglomerat von Misständen bei der Aufstellung der Polizei gibt Anlass zur Besorgnis. Unbeachtet von der Öffentlichkeit wird ein »Wandel der Sicherheitskultur« vorangetrieben, den ein Beitrag auf den Internetseiten der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), einer Behörde des Innenministeriums, beschreibt.

      »Von der nationalen zur menschlichen Sicherheit«, »Von der militärischen zur ökologischen Sicherheit«, »Von der territorialen zur globalen Sicherheit« und »Von der Bedrohungsabwehr zur Risikovorsorge« (so die Zwischentitel) entwickelt der Autor Thesen, die das Ende für den Sicherheitsbegriff, wie wir ihn kennen, bedeuten. Nicht länger geht es um die konkrete Abwehr von Gefahren wie Erpressung, Raub und Totschlag. Sondern um »globale Sicherheit« und gar um »existenzielle Gefahren …, die noch gar keine sind, die aber die Möglichkeit haben, welche zu werden«, um die ultimative »Ausdehnung des Unsicherheitsverständnisses auf Ungewisses (uncertainties)«.

      Wie aus einem dystopischen Roman liest sich beispielsweise die Passage, der zufolge »eine Politik, die … vom Abwehr- zum Präventionsparadigma übergeht, … neue politische und rechtliche Rahmenbedingungen (erfordert) mit denen traditionelle Rechte außer Kraft gesetzt werden. Innenpolitische Grundrechte sind zunächst als Freiheits- und Abwehrrechte gegenüber dem Staat konzipiert. Mit dem Übergang zum Präventionsparadigma … werden diese Grundrechte jedoch zur Rechtfertigung für das vorbeugende und vorsorgliche Eingreifen auch in bürgerliche Freiheitsrechte. Damit werden Grundfreiheiten und Abwehrrechte gegenüber dem Staat „in primäre Schutzpflichten des Staates und damit in Eingriffsermächtigungen umgedeutet“. Die feine Grenze zwischen Rechtsstaat und Präventionsstaat … überschritten«.

      Ist das die Sicherheitskultur, mit der wir gut und gerne leben?

      http://www.bpb.de/apuz/32301/wandel-der-sicherheitskultur?p=all

      • Erziehungsstaat = Diktatur.

      • Ungeachtet des Wahlausgangs arbeiten die bereits eingesetzten linken Kader unbeeindruckt weiter an der Implementierung ihrer irren Ideologie in allen Bereichen von Staat und Gesellschaft. Wer hält sie auf? Merkel und ihr willfähriges Bündnis sicherlich nicht.

    • Zu ihren letzten Satz: Doch man kann sie zu Verantwortung ziehen.

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