Immer mehr staatliche Einrichtungen indoktrinieren ihre Mitarbeiter im sogenannten Umgang mit der Alternative für Deutschland. „Umgang“ ist gut, denn es sind Feindbilder, die die politischen Wächter vermitteln. Dabei fahren diverse Behörden bei ihren Mitarbeiterschulungen das komplette Programm von Ausgrenzen bis Stigmatisieren auf. Die Rekordumfragewerte der AfD mit bis zu 26 Prozent im Bund erzeugen offensichtlich Panik bei den Regierenden. So löste zum Beispiel jetzt das Technische Hilfswerk in Niedersachsen den internen AfD-Katastrophenfall aus.
Nicht die AfD, sondern Merz ist eine Gefahr für die Demokratie
Henze wurde sofort aktiv und stellte am 17. April eine Frage an die Bundesregierung, die Tichys Einblick exklusiv vorliegt:
Führt der THW-Landesverband Bremen, Niedersachsen „Schulungen zum Umgang mit AfD Abgeordneten“ durch, und wenn ja, zu welchem Zweck und mit welchen Inhalten finden diese Schulungen in Bremen, Niedersachsen und ggf. in anderen THW-Landesverbänden statt, und werden vom THW auch Schulungen zum Umgang mit Abgeordneten anderer Fraktionen angeboten?
Leugnen war zwecklos. Die Bundesregierung musste in ihrer Antwort unter der Arbeitsnummer 4/147 verschroben die Tatsache eingestehen und behauptete dabei Ungeheuerliches:
„Im Ehrenamt der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) bestehen Fragen zum Umgang mit Abgeordneten, wenn diese einer Partei zuzuordnen sind, die als Verdachtsfall einer verfassungsfeindlichen Bestrebung eingestuft und durch den Verfassungsschutz (Niedersachsen) beobachtet wird.
Aktuell hat der THW-Landesverband Bremen, Niedersachsen deshalb entschieden, zwei Informations- und Diskussionsrunden für THW-Ortsbeauftragte mit entsprechender Fragestellung anzubieten.“
Volltreffer für Nancys SPD-Innenministerium
Der niedersächsische AfD-Bundestagsabgeordnete Stefan Henze hat mit seiner Frage an das Bundesinnenministerium von Nancy Faeser (SPD) offensichtlich in ein Wespennest gestochen. Warum führt der THW-Landesverband Niedersachsen/Bremen sogenannte „Schulungen zum Umgang mit AfD-Abgeordneten“ durch, während Abgeordnete anderer Parteien offenbar kein Thema sind?
Henze sagte gegenüber Tichys Einblick zu dem Vorfall: „Die Antwort von Staatssekretär Johann Saathoff ist ein Offenbarungseid und ein Schlag ins Gesicht jedes Demokraten. Er rechtfertigt die diskriminierenden Veranstaltungen mit der Lüge, die AfD in Niedersachsen werde vom Verfassungsschutz beobachtet. Das ist falsch! Die AfD Niedersachsen ist nicht einmal ein sogenannter ‚Verdachtsfall‘ – ein Fakt, den das Innenministerium ignoriert.“
Hat Nancy Faesers Bundesinnenministerium hier womöglich gelogen und warum betreibt das rot-grün regierte Niedersachsen solche Politschulungen?
Henze hat dafür eine Antwort: „Die ‚Schulungen‘ dienen vermutlich einzig dazu, unsere Partei, die Millionen Bürger vertritt, zu diffamieren. Solche Methoden haben in einer Demokratie nichts zu suchen!“
Die sogenannten „Informations- und Diskussionsrunden“ des THW drehten sich offiziell um „Wertevorstellungen“ und „Neutralitätsgebot“. „Doch wo ist die Neutralität, wenn eine demokratisch gewählte Partei gezielt ausgegrenzt wird?“, fragt der niedersächsische AfD-Bundestagsabgeordnete zu Recht.
Warum gebe es keine „Schulungen“ zum Umgang mit SPD-, Grünen- oder CDU-Abgeordneten? Die Antwort sei klar: „Die AfD ist der etablierten Politik ein Dorn im Auge, weil wir die Wahrheit aussprechen und den Willen des Volkes vertreten.“
Politische Indoktrination und Feindbilddenken
Der bundesweite Demokratieausfall nimmt weiter zu. Dieser Vorfall zeige, wie tief die politische Verfolgung in Deutschland greift. Behörden wie das THW, die dem Gemeinwohl dienen sollten, würden instrumentalisiert, um politische Gegner zu bekämpfen, kritisiert Henze gegenüber Tichys Einblick.
Was für eine unchristliche Union
Es ist nun bewiesen, wie die Regierenden staatliche Strukturen missbrauchen, um ihre parteipolitischen Interessen durchzusetzen. Stefan Henze hat aufgedeckt, dass das THW dazu Freiwillige im „Umgang“ mit der AfD schult.
Politische Schulungen in staatlichen Einrichtungen kannten früher vor allem DDR-Bürger. Besonders in der NVA mussten die Wehrpflichtigen meist einmal im Monat eine „Rotlichtbestrahlung“ von Politoffizieren über sich ergehen lassen. „Politische Indoktrination und ein ausgeprägtes Feindbilddenken prägten die NVA“, heißt es dazu in der Chronik der Wende.
Solche Zustände wollen staatliche Behörden und Regierungen offensichtlich sogar in einer vermeintlichen Demokratie durchsetzen. Also, wer’s immer noch nicht glaubt: DDR 2.0 ante portas.
Falls die AfD irgendwann mitregiert, derartigen Organisationen den Geldhahn zudrehen
Das landschaftlich so schöne Niedersachsen – eine Katastrophe auf politischer Ebene!!! So werden einem auch noch die letzten Flecken Deutschlands vergällt!!!
Auch das hier passt irgendwie dazu, Zitat GMX: „Während US-Unternehmen unter Präsident Donald Trump ihre Diversitätsprogramme zurückfahren, zeichnet eine Schnellumfrage der ‚Charta der Vielfalt‘ hierzulande ein anderes Stimmungsbild: 90 Prozent der befragten Unternehmen führen ihre Initiativen für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) unverändert weiter.“
„Im Ehrenamt der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) bestehen Fragen zum Umgang mit Abgeordneten…“
Ein Amt stellt erst eimal überhaupt keine Fragen. Wenn Fragen aufkommen, dann von Leuten, die dieses Amt bekleiden.
Aber welche Fragen könnten das bei einem THW Mitglied sein?
Die Frage, ob einem verschütteten AfD-Abgeordneten nur nachrangig geholfen werden darf?
Die Frage, ob bei Hochwasser und Mangel an Sandsäcken das Haus eines AfD Abgeordneten ungeschützt bleiben kann?
Oder die Frage ob es möglich ist, bei einem schweren Verkehrsunfall zunächst ein nur leicht verletzten Mensch aus seinem demolierten Fahrzeug zu befreien, bevor man sich danach dem schwerstverletzten AfD Abgeordneten widmet?
Tatsächlich kann ich es nicht fassen, daß es immer noch Mitbürger gibt, die nicht in der Lage sind, ihre Augen eigenständig zu öffnen.
Sind die alle blind und taub?
Blind und taub vor der linksfaschistoiden Diktatur, ja leider!!
Ich war 30 Jahre ehrenamtlich aktiv beim DRK dann kam Corona . . .
Da ich wenn auch aus medizinischen Gründen keine Maske tragen konnte und auch den Maßnahmen extrem kritisch gegenüberstand wurde ich sofort mit einem Hausverbot belegt. Begründung, ich sei eine Gefahr für die Kollegen! Menschen wurden Masken aufgezwungen, selbst im Krankenwagen, selbst wenn sie ein Attest hatten, egal Hauptsache der Ideologie brav folgen.
30 Jahre habe ich mich für diesen Verein krumm gemacht, Wochenende für Wochenende bin ich unterwegs gewesen, in meiner Freizeit, unbezahlt. Die Knete hat der Verein kassiert.
Der Dank – Ausgrenzung, Einsamkeit, Verachtung . . .
In der Satzung steht etwas von Neutralität aber das steht ja nur auf´m Papier. Wenn DIE Partei ruft wird gemacht was gefordert wird denn davon hängen öffentliche Gelder ab. Also Neutralität nur dann wenn sie mir gerade nützt!
Für mich hat sich Ehrenamt erledigt. Ich genieße jetzt meinen Garten und habe viel mehr Zeit für meinen Hund denn ich bin die Wochenenden zu Hause.
Danke liebes DRK Danke für nichts!!!
Jeden Tag ein bißchen mehr DDR. Noch gibt es eine Opposition in der besten BRD aller Zeiten. Mit steigenden Umfragewerten und kommenden Wahlerfolgen werden die SED-Parteien alles tun um diese zu verbieten. Wenn das gelingt ist die Transformation zur DDR 2,0 vollendet.
Die DDR 2.0 nimmt immer konkretere Formen an. Unsere Patentdemokraten in öffentlichen Einrichtungen werden denen immer ähnlicher, die sie angeblich bekämpfen wollen.
Nachdem unsere öffentlichen Institutionen flächendeckend mit Gleichstellungs-
Beauftragtinnen geflutet wurden, ist das jetzt die neue Welle: GleichSCHALTUNGS-Beauftragte.
Zu solchen Schulungen gehören immer 2. Das sollte nicht vergessen werden. Die armen THW Mitarbeiter müssen sich diesen Mist ja nicht anhören. Ganz im Gegensatz zu den Soldaten der NVA drohen ihnen nämlich keine Konsequenzen. Jedenfalls keine die ernst sind. Jeder hauptamtliche Mitarbeiter ist technisch fit und findet im Fachkräftemangelland sofort einen neuen adäquaten Job, es sei denn man ist eine Quotenbesetzung.
Dazu unbedingt den Film #Plötzlich Staatsfeind# von Imad Karim auf YT schauen.
Ich würde mich nicht wundern, wenn als Nächstes THW- Regenbogenarmbinden ausgegeben werden. Man muss ja mit der Zeit gehen…
Politkommissare würden auch noch gebraucht.
„DDR 2.0 ante portas“:
Meine bessere Hälfte ist Anfang der 80er erfolgreich aus der DDR geflüchtet. Sein Standardspruch lautet mittlerweile:
„Heute ist es hier (Bundesrepublik) viel schlimmer, als es in der DDR für mich jemals war“.
Letztlich steht die AfD im Verdacht, gelegentlich die Interessen des Landes und insbesondere seiner Indigenen zu berücksichtigen. Für eine echte DDR 2.0 müsste aber die Mehrheit verstanden haben, aus welchen ideologischen Gründen das herrschende System keinesfalls zukunftsgerechte Lösungen anbieten kann und auch, weshalb es nicht reformierbar ist.
Ich fürchte, unsere multikulturell scheiternde Gesellschaft wird überwiegend im Tal der Ahnungslosen bleiben und damit die speziell ostdeutsche Resignation der späten DDR nicht wiederherstellen können. Ohne den Glauben an ein besseres Leben in einem anderen System hätte es dort aber keine Wende gegeben. Wenn es aus „unserer Demokratie“ einen Neuanfang geben kann, wird dieser vermutlich nicht einmal mehr Deutschland heißen. In sofern wären wir mit einer DDR 2.0 noch gut bedient.
Ich war 83 ein halbes Jahr bei der Reserve der NVA, Doberlug- kirchhein wenn das noch jemand was sagt. Es wurden ca. 40000 tausend Reservisten eingezogen, weil der Ami die Raketen installiert hat. wieviele genau wußte keiner, die Russen haben auch hinter Senftenberg 1000 sende Raketen eingegraben. Jeden morgen war Politschulung!! wie wir uns am besten eingraben. und jetzt ?? sind wir wieder dort. mir wird so schlecht..
Wie traurig, dass sie nicht verstehen, dass die AfD der letzte Strohhalm ist, unsere Kinder und Enkel vor chinesischen Verhältnissen zu bewahren. Stattdessen arbeiten auch sie willfährig oder verblendet mit daran ihren Liebsten einen politischen S.ustall zu hinterlassen.
Apollo sollte sich mal mit der Chefin des THW beschäftigen. Ein Musterbeispiel für eine Quotenbesetzung. In einem Verband, der technische Hilfeleistung anbieten soll, ist die Chefin eine Sprachstudiumabsolventin (Russisch/Französisch). Ausgerechnet beim THW, das niemanden an einen Feuerlöscher lässt, wenn er nicht ein halbes Ingenieurstudium mit Schwerpunkt ABC-Löscher abgelegt hat. Ihre Glanzleistung – besser Nichtleistung – haben wir aus der Ahrtal-Katastrophe noch bestens in Erinnerung. Aber was sind schon Überschwemmungen, wenn man auch politische Schulungen anbieten kann?
Laut politisch-korrekter Gleichstellungsideologie gäbe es eh keine Qualifikationsunterschiede, alles eine Soße sozusagen. Qualifikation und Kompetenz seien patriarchale Konstruktionen zur Festschreibung männlicher Dominanz. Toll was!!?
Und was lernt man denn als THW-Mitarbeiter dann, bei solch einen Kurs „Umgang mit AfD-Abgeordneten“?
So Workshops wie:
„Im Katastrophenfall sind AfD‘ler zuletzt zuretten!“
„Unterlassene Hilfeleistung an AfDler! Wie sie sich erfolgreich mit Hilfe links-grüner Staatsanwaltschaften um eine Anklage drücken können!“
„Lebensrettung im Spannungsfeld zwischen Menschenwürde eines AfDlers vs Gehorsamspflicht ggü. dem links-grünem Dienstherrn! Antastbarkeit der Menschenwürde, wenns dem politischen Dienstherrn nützlich ist.“
Mir fehlt da bisschen Input…
Hallo Herr Opitz! Ähnlich gelagerte Schulungen gibt es auch in der Landespolizei M-V, ich würde mich nicht wundern, wenn das nicht mittlerweile im kompletten öffentlichen Dienst geben würde!
Würde man mir derartige Gehirnwäsche verpassen wollen, würde ich als Reaktion erst recht für die AfD stimmen.
Zivilverteidigung und wohl bald auch Wehrlager in der Schule, warum dann kein Politunterricht aka „Rotlicht“ bei den Dienstleistenden?
Nur, wo und wie kriegen wir die Verweigerer, die keinerlei Dienst leisten? Die brauchen doch auch ihre Schulungen!
Die Mechanismen sind offensichtlich, die Älteren kennen sie aus dem Ostblock bis 1989: Je stärker die Politik der Exekutive eines Staates wider die Wirklichkeit steht, desto stärker und intensiver muß sie propagandistische Instrumente einsetzen, um jene Diskrepanz zu überbrücken.
Ich stelle mir gerade vor, was los wäre, wenn unser Wehrführer beim nächsten Treffen mit solch einer Nummer um die Ecke kommen würde. Es wäre vermutlich nicht der beste Tag in seinem Leben.
Findet man da den Sarkasmus nicht gleich? Die Daumen gehen langsam ins Minus…
Es ist nur noch zum Fremdschämen! DDR ist nicht mehr ante portas, sie ist schon da! Die Angst vor der AfD und dem Verlust der Pfründe muss so grenzenlos sein, dass man zu Mitteln greift, die einem einigermaßen denkenden Hirn gerade diese Fähigkeit absprechen muss. Die etablierte Politelite weiß vermutlich, dass sie bei einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit der AfD nicht unbedingt als Sieger vom Platz gehen würde, da ist Beschimpfung und Ausgrenzung schon die bessere Wahl, damit verhindert man Debatten oder auch aufkommende Gespräche.
Für „DDR“ ist der Westen zu lau, das muss wohl endlich mal gesagt werden! Mit „Zack und stehen, sonst eben Konsequenzen.“ hat man es nicht so …. deshalb trägt man aber trotzdem Konsequenzen.
Wir sind gerade aus dem Tierschutzverein ausgetreten, da das links-grüne Weibsvolk dort „vorsorglich“ auf angeblichem Anraten der Bundestierschutzvereinigung eine „Präambel gg Extremismus“ in die Satzung eingebracht hat und bei der Vollversammlung, wo das beschlossen wurde, auf meine Nachfrage, ob es dafür schon jemals einen belegbaren Grund gegeben habe, der dies erforderlich machen würde, verneinen musste.
Das links-grüne Dummvolk versucht, überall ihren ideologischen Schwachsinn unterzubringen und macht auch vor Ehrenämtern keinen Halt.
Ich empfehle dazu: Sciencefiles
2021/01/10/warum-linke-ideologie-unweigerlich-in-den-staats-terrorismus-fuhrt/
Wir sind seit Jahrzehnten Mitglieder im Deutschen Tierschutzbund und ich habe nach Ihrem Hinweis nachgesehen: die machen tatsächlich auch jetzt Politik („Wir sind die Brandmauer“).
AfD-Wähler werden pauschal unter „Demokratiefeinde“ subsummiert, „mit denen man nicht paktiert“.
Und erinnern tatsächlich an den „Reichstierschutzbund“ der Nazi-Zeit, als man „tief in den ideologischen Wahn des Regimes verstrickt war“. Keine kognitive Dissonanz, nirgends.
Nein, das werden wir auch nicht mehr unterstützen. Und das schmutzige Geld von uns „Rechten“ wollen die eh nicht. Liberal, konservativ, Neonazi, alles der gleiche rechte Sauhaufen, oder?
Macht doch mal genau so einen brutalen öffentlichen Aufriss gegen die grausame Schächterei. Damit helft ihr Tieren garantiert mehr als mit dem Aufhetzen von Bürgern gegeneinander.
Man weiß mittlerweile ja nicht mehr, ob man sich über die Paranoia der Altparteien noch aufregen oder sich lustig machen soll. Alles dreht sich nur noch um die AfD, sie ist in aller Munde! Die AfD selbst braucht sich dabei nur zurücklehnen und den Altparteien amüsiert zuschauen, wie sie in ihrem Nazi-Wahn immer panikhafter um sich schlagen und mehr und mehr ihre Glaubwürdigkeit in der Bevölkerung verlieren. Im Endeffekt machen sie die AfD immer größer und sich immer kleiner!
Ich wollte nie in eine Partei eintreten. Aber ich lasse mir nicht vorschreiben, was ich zu denken, zu machen und zu sagen habe. Die grenzenlose Niedertracht und der Meinungsterror von Gutmenschen, Altparteien und Medien haben mich doch dazu bewogen, AfD-Mitglied zu werden!
es gibt nichts,was diese „unsere Demokratie“-Nationalen Frontler nicht tun würden,um Ihre Futtertröge zu verteidigen,NICHTS
Man glaubt, im Best-Deutschland könne einen nichts mehr erschüttern – und wird täglich eines Schlechteren belehrt. Man müsste die Adjektive „unglaublich“ oder „unfassbar“ verwenden, aber die wurden in den letzten zehn Jahren so abgedroschen, dass man nicht mehr mag.
Die DDR kommt unaufhaltsam zurück. Auch die DDR war so demokratisch, dass sie es sogar im Namen trug. Auch dort war alles „antifaschistisch“, bis hin zum mörderischen Schutzwall. Hierzulande ist es „nur“ eine antifaschistische Brandmauer. An der wird mit Hass und Hetze gekämpft – im Falle der Antifa auch schon mal handgreiflich. Die „demokratische Mitte“ (Lachanfall) nutzt alle Mittel.
Dass die AfD gegen derartige Demokratiezersetzung vorgehen muss, braucht nicht gesondert erwähnt zu werden .
Was das THW betrifft : wenn man mal unterstellt, dass Leute, die freiwillig zum THW gehen, tendenziell konservativer sind und ähnlich ticken, wie Soldaten, Polizisten oder Feuerwehrleute, dann werden solche „Schulungen“ auf taube Ohren treffen .
Ein Bekannter von mir ist bei der Berufsfeuerwehr, dort wählen angeblich mittlerweile mehr als die Hälfte der Mitarbeiter AfD .
Noch besser wäre es, wenn die Konservativen einfach aus dem THW austreten würden und sich für eigene Notfälle selbst organisieren und gegenseitig unterstützen. Dann können sich die Landes- und Bundesfürsten bei der nächsten Flutkatastrophe selber hinstellen und Sandsäcke füllen. Wenn der Staat mir den Kampf ansagt, braucht er von mir nicht noch erwarten, dass ich ihn dabei auch noch unterstütze. Ich nenne es passive Notwehr.
Genau so.
Wem nützt der heimliche AfD-Wähler, wenn er im Dienst die grünwoke Agenda durchknüppelt, weils ja so befohlen wurde?
Die DDR hat doch auch nur von den Nazis gelernt. So wie man im „dritten Reich“ im Anfang mit Juden umgegangen ist, so war in der DDR der Umgang mit den angeblichen Staatsfeinden und so ist auch heute wieder der Umgang mit den angeblichen Demokratie-, oder den tatsächlichen unsere Demokratiefeinden. Es hat sich in den letzten 100 Jahren nicht viel verändert. Ja, offiziell geht es nicht gegen Juden – aber wenn man mal genauer hinsieht, so erkennt man schnell, dass es für Juden in Deutschland immer schwieriger wird frei zu leben.
Auch Hitler fing nicht mit der Vergasung an, das war der Schlußpunkt.
Mir graußt inzwischen vor meinen Landsleuten. Ein Großteil will gar nicht sehen auf welchem Weg wir sind. Ein kleiner Teil sieht zwar den Weg, aber nicht wohin er wirklich führt und sogar führen soll.
Die Idioten die das alles planen glauben ernsthaft an ein muslimisches Kalifat mit Gleichberechtigung von Mann und Frau – also so etwas wie ein perpetuum mobile …
Na dann mal viel Spaß mit den GrünLinkRoten wenn es um Feuerwehr, Rettungssanitäter, Polizisten und Soldaten usw. geht. Die kann man dann mit der Lupe suchen.
Zitat: „Die Rekordumfragewerte der AfD mit bis zu 26 Prozent im Bund erzeugen offensichtlich Panik bei den Regierenden.“
> Mal abgesehen davon, dass mich -auch- diese Hatz & Hetze auf die AfD durch die „Wir-demokratischen-Parteien“ und von der „Wir-demokratische-Mitte“ mal so gar nicht überrascht und ich sogar ziemlich überzeigt bin, dass es von denen noch ähnliche unentdeckte Schweinereien mehr gibt, so ist mir auch unverständlich, warum die Regierenden wegen dem erstarken der AfD offensichtlich in Panik geraten können/sollten. Denn selbst ich, der nun wahrlich ein absoluter Polit-Dummie ist, habe vorausgesehen und auch hier bei TE das Erstärken der AfD auf 15%, auf 20-25% und heute auch auf 28-30% voraussagen können. Und das einzige was mich Blödie zu meinen Vermutungen und Voraussagen befähigt hat, war das ich einfach nur mitten im „Leben“ lebend mit offenen Augen und ein wenig logisch denkend und 1 + 1 zusammenzählend mein Umfeld und meine „Welt“ betrachtet und wahrgenommen habe. Und dazu sollte doch wohl auch ein Politiker fähig sein – hinzu wenn dieser auch noch über Jahre und jahrzehnte hinweg die Parlaments-Stühle platt und breit gesessen hat und währenddessen auch jede Menge (Lebens-)Erfahrung gesammelt haben sollte um hier nicht mehr in Panik verfallen zu müssen/sollen.
Vielleicht sollte man der „Polit- und Regierungs-Elite“ aber auch endlich ihre Staatskarossen, die Fahrdienste, die Flug- und 1.Klasse-Tickets und den Personenschutz streichen damit sie dann die normalen Öffis und Regio-/Fernzüge nutzen müssen und dann so hoffentlich wieder mehr von den Lebensrealitäten mitbekommen. Außerdem sollten sie zumindest auch während ihren Regierungszeiten wochentags über eine Wohnung im Bereicherungs-Stadtteil bewohnen müssen. Denn zwischen „Bereicherung“ predigen und „Bereicherung“ leben liegen Welten.
Vielleicht sollten die Ehrenamtler bei THW, Feuerwehr, Rotem Kreuz, … vor die Alternative gestellt werden, entweder Sympathien für die Politik der AfD entwickeln oder raus aus dem Ehrenamt. Diese Frage wird aber nicht gestellt, weil andernfalls die Einsatzfähigkeit in manchen Ortverbänden in Frage gestellt werden könnte. Man kann den politischen Willen von 1/4 der Wähler eine Zeitlang ignorieren, aber in diesem Fall weiß man um das Risiko, das eingegangen würde.
Das ist halt das Problem, was sie mittlerweile haben. In Niedersachsen kann man es sich vermutlich noch leisten, rund 10 bis 15 Prozent der Leute zu vergraulen. In Sachsen wird das unlängst schwieriger. Wenn man dort auf den Dörfern die Hälfte der Kameraden aus der FFW vergrault, kann man den Laden gleich ganz zuschließen. Die Obrigkeit weiß das ganz genau und sie haben verdammte Angst davor, dass es auch das Volk mitbekommt.
Hier müssten die Verantwortliche sofort im großen Stil angezeigt werden. Das ist ein direkter Eingriff in die Demokratie. Die AFD ist eine zugelassene Partei und es steht jedem frei diese zu unterstützen, zu wählen oder zu ignorieren.
Das sind inhaltlich auch definitiv keine „Fortbildungen“ die der Arbeitgeber oder Dienstherr verordnen kann.
Ich würde mir das nicht ungestraft bieten lassen.Im Zweifel an der „Schulung“ oder wie in diesem Fall passender „faschistoidem Indoktrinationsversuch“ teilnehmen und ein Zertifikat verlangen. Wird eine Fortbildung erzwungen so ist auf Verlangen immer ein Zertifikat über die (z.B. für Personalakte usw.) auszustellen. Damit dann aktiv werden!
Was nützt die Anzeige, wenn man sich die Justiz ansieht?
Ich bin gelernter DDR Bürger und muss nach reichlich 30 Jahren leider feststellen, wir sind wieder am Ausgangspunkt der Vorwendezeit angelangt. Bei der DDR 1.0 waren es jedoch nur 17 Mio. Einwohner, jetzt hat die DDR 2.0 über 80 Mio. Bürger. Welch ein Wachstum! Viele Bürger haben die Zeichen der Zeit immer noch nicht erkannt und wählen brav weiter die 5 grünen Blockparteien. Es ist ein schleichender Prozess, jeder Schritt in den Totalitarismus wird als Bagatelle abgetan. Aber die Summe der Bagatellen sind schon jetzt zu einem Monsterberg angewachsen und werden in Bälde wie eine Mure unsere Reste an Freiheit, Selbstbestimmung und Grundgesetz in den Schlund des Hades spülen. Es gibt aber einen wichtigen Unterschied zu damals, die DDR 1.0 war dem Frieden zugewandt, die heutigen DDR 2.0 Eliten dem Krieg und der totalen Zerstörung Deutschlands und Europas. Danke für dieses Elend!
Über das „ante portas“ dürften wir mittlerweile hinaus sein. Ich darf hier an Bärbel Boley erinnern, die nachvollziehbar dargestellt hat, wie der „Westen“ die Struktur der Stasi übernimmt und verfeinert, um die lückenlose Überwachung und Einschüchterung umzusetzen. Diese „Schulung“ beim THW sind wieder mal ein gutes Beispiel. Man stelle sich vor, wie groß der Aufschrei wäre, wenn ein Umgang mit SPD, Grünen oder Linken Abgeordneten geschult werden würde.
Die „Repräsentanten“ hinter der linken Brandmauer sehen ihre Felle davonschwimmen. Dabei glaubte der politisch-mediale Komplex bisher in einer uneinnehmbaren Festung zu hausen, denn direkte Demokratie hatte er dem Michel schlauerweise verboten. Nun wechselt der Lümmel Volk plötzlich millionenfach das Lager. Was, wenn die Blauen einen Wahlsieg nach dem anderen einfahren sollten? Es müssen alle Register im Kampf gegen Rechts gezogen werden inklusive der Aktivierung an sich politisch unverdächtiger Organisationen wie des THW. Die Kirchen feuern ja bereits aus allen Rohren, Gewerkschaften sowieso. Wann folgen Bestatter, Tierärzte und Apotheker?
Wo Totalversagen in einer Regierung Programm ist, braucht sie eben Propagandalügen und ggf. Verbote, um sich weiterhin an der Macht zu klammern zu können. Diesen Staat eine „Bananenrepublik“ zu nennen, wäre sogar noch eine Beleidigung für die Bananen.
Wie wäre es denn mit einer Schulung, in welcher die Nähe der Partei „Die Linke“ zur Hamas und anderen Antisemiten ist?
Das könnte man wohl schon ziemlich nah nennen. Heidi Reichinnek würde jedenfalls in Hamburg schon auf Pali Demos gesehen.
Man kann bei solchen Maßnahmen die Ohren ganz einfach auf Durchzug stellen, alles abnicken und später in der Wahlkabine die richtige Partei wählen.
Mit Blick auf die Adressaten dieser „Rotlichtbestrahlung“ vermute ich mal, dass dieser Schuß ganz gehörig in die Hosen gehen wird!
Wir fahren mit VOLLDAMPF in die nächste Diktatur und wieder merken es 80% der Wähler/Bevölkerung NICHT!
Es ist unbegreiflich wie man es nicht sehen kann bzw. will! Und nein ich übertreibe hier nicht! Eine Diktatur wird schleichend Stück für Stück installiert!
Wenn man sich fragt, wie die Nazis möglich waren, muss man sich nur die heutige Gesellschaft anschauen, dann hat man die Antwort.
Was hat denn ein Technisches Hilfswerk mit Parteipolitik zu tun? Richtig, gar nichts. Hochwasserkatastrophen an Flüssen, Sturmfluten am Meer, Schneechaos in den Alpen, etc. hängt nicht im Geringstem am Parteibuch eines Abgeordneten, Ministers, Staatssekretärs oder sonst etwas. Wer solche Kurse anbietet, sollte sich schämen.
Denke schon. Die Schulung wird in die Richtung gehen, wem geholfen werden darf und wem nicht. Also, Hilfeleistung nur für Systemkonforme und der Rest muss selbst zusehen wie er klarkommt. Das dürfte der Tenor der Schulungen gewesen sein.
Man könnte den Spieß aber auch umdrehen und den Hilfsbedürftigen fragen, ob er von einem AfDler Hilfe annehmen möchte. Leider verfallen viel zu viele wieder in die Doppellebensstrategie, von der mir die Großmütter aus der DDR erzählt haben. Aufstehen, gehen und sie ihren „Dreck alleene“ machen lassen. Viel zu viele halten den Mund und bekennen sich nicht. Und spätestens seit Corona weiß man, es funktioniert.
Schämen? Die Hannover-Connection bringen Sie nicht dazu. Da ist Hopfen und Malz verloren.
Was wäre, wenn der BMW-Vorstand Mercedes zum Verdachtsfall, zB. mit der Behauptung, dieser Konkurrent würde mangelhafte Autos bauen, erhebt?
Nun es ist wie immer es wäre an den „ehrenamtlichen“ sich dies zu verbitten und die entsprechenden Schulungen zu boykottieren.
Es gibt ja auch viele die das als Beruf ausführen. Aber die werden sich schon zu helfen wissen auch wenn es richtig nervig ist und nicht gerade motiviert bei der täglichen Arbeit,
genau das Gegenteil – AFD Positionen vertreten (neutral formuliert natürlich), warten auf den Hinauswurf und dann klagen….
Na, nicht ganz. Das THW beschäftigt sehr viele hauptamtliche Mitarbeiter. Zudem ist sehr vieles von dem, was als ehrenamtlich bezeichnet wird, durchaus bezahlt. Nur nennt man das statt Lohn halt Aufwandsentschädigung.
Wozu? Was haben Sie davon, außer dass es Ihnen wertvolle Lebenszeit und Nerven kostet? Austreten ist die einzige Alternative und den Kameraden dabei ehrlich sagen, warum man ausgetreten ist. Damit schwächen Sie die Leistungsfähigkeit dieses aufgeblasenen Staates weiter, der ohnehin schon am Anschlag ächtzt und der ein oder andere Kamerad fängt an der Stelle vielleicht auch mal an zu überlegen, was hier eigentlich verkehrt läuft.