Kaum ist der Pulverdampf um die miserablen jüngsten Pisa-Ergebnisse der Schüler an deutschen Schulen verraucht, da wird das Pisa-Pulver auch schon wieder nass. Es ist auch schon (fast) alles gesagt, aber noch nicht von allen. Noch nicht von allen 16 deutschen Schulministern, von der ohnehin rechtlich nicht zuständigen Bundesbildungsministerin, den rund 80 schulpolitischen Sprechern der Landtagsfraktionen, dem „Generalsekretär“ der Bundesschülerkonferenz, den diversen Lehrer- und Elternverbänden, den rund 1.100 Professoren für Bildungs- und Erziehungswissenschaften, den Bildungsjournalisten usw.
Aha: Die für Schule verantwortlichen 16 deutschen Länder wollen „gegensteuern“, heißt es. Auf die Lehrer und auf den Unterricht komme es an. Leistung und Anstrengung seien wieder angesagt. „Lernen muss wieder mehr als harte, aber lohnende Arbeit vermittelt werden. Es wäre falsch, wenn wir Schülerinnen und Schüler immer nur in Watte packen“, sagt etwa eine Sprecherin des sächsischen Kultusministeriums. Guten Morgen, auch schon wach?! Ist ja alles recht und schön. Ob das mit der vorhandenen Schülerpopulation gelingt, fragen wir nicht weiter. So wird Pädagogik wieder einmal zum Friedhof, auf dem beständig Auferstehung gefeiert wird.
Das dreifache Kernproblem schulischer Bildung in Deutschland
Aber es wird keine Auferstehung geben, weil das dreifache Kernproblem nicht ausgesprochen, geschweige denn gelöst wird.
- Erstens: Das deutsche Bildungswesen hat die Ansprüche heruntergefahren, um immer mehr Abiturienten, Studenten, Bachelor, Master, Promovierte, Professoren mit besten Noten auszustatten. Und sich darin zu sonnen.
- Zweitens: Über eine gewollte, ungeregelte Zuwanderung wurde und wird ungebremst ein hunderttausendfacher Analphabetismus importiert.
- Drittens: Punkt 2 wiederum ist mit dafür verantwortlich, dass die Ansprüche (Punkt 1) im hehren Interesse von „Integration“ und „Inklusion“ angepasst, also abgesenkt werden.
Wir sprechen – siehe oben – bewusst auch nicht vom Pisa-Ergebnis deutscher Schüler. Die gibt es in Hunderten von Schulen in Großstädten ja kaum noch. Wir sprechen deshalb neutral von Schülern an deutschen Schulen. Schüler „nicht-deutscher Herkunftssprache“ (Amtsdeutsch) oder mit „Migrationshintergrund“ sind nämlich dabei, die Mehrheit an deutschen Schulen zu werden. In den Grundschulen sind es bereits nahezu 40 Prozent. Im Schnitt. An vielen Schulen etwa in Berlin, Frankfurt, Duisburg usw. sind es achtzig, neunzig und mehr Prozent. Womit wir wissen, wie Deutschland in zehn bis zwanzig Jahren insgesamt ausschaut.
„Busing“ als Lösung?
Nun kommt der sächsische CDU-Kultusminister Christian Piwarz (48) mit einer umwerfenden Idee um die Ecke. Pro Schule bzw. Klasse sollte der „Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund nicht über 30 Prozent liegen“, sagt eine Sprecherin des Ministers.
Ob das mit Frau Faeser und den „grünen“ Welcome-Ideologen abgesprochen ist? Sicher nicht. Denn an eine Begrenzung der Zuwanderung bzw. eine nennenswerte Rückführung von unberechtigt Zugewanderten denkt doch niemand.
Minister Piwarz hat wohl das US-Modell eines „Busing“ im Kopf. Das hatte man sich in den USA ausgedacht, um mittels Bussen die Schülerschaft so zu verteilen, dass es nicht zu viel „Rassen“-Segregation in den US-Schulen gebe. „Desegration“ hieß das Ziel ab 1971.
Selbst wenn Piwarz dieses Modell nicht im Kopf hat, muss er sich einige Fragen gefallen lassen:
- Wie soll dies in einer dünn besiedelten Region wie etwa Mecklenburg-Vorpommern gelingen? Indem Schüler täglich stundenlang hin- und herkutschiert werden? Oder gar im Bus unterrichtet werden?
- Was soll das für Sachsen bringen, wo der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund ohnehin gering ist? Oder sollen Schüler aus Leipzig ins Erzgebirge ausgelagert werden?
- Wie soll das in Ballungsgebieten gelingen, wo auch die Nachbarschulen Migrantenanteile von mehr als 50 Prozent haben? Oder soll es eine Art „Kinderlandverschickung“ geben?
- Was bringt es, wenn am Ende tatsächlich alle Schulen einen Migrantenanteil von 50 Prozent hätten, wo man doch weiß, dass ab einem Migrantenanteil von über 20/30 Prozent das Leistungsniveau einer Klasse signifikant sinkt? Nein, das funktioniert nicht, denn ein holperndes Fahrzeug wird nicht dadurch flott, indem man es zu einem intakten Fahrzeug in die Garage stellt.
Notwendig: Sprachtests und Pflichtkurse in Deutsch
Da beißt die Maus keinen Faden ab: Die Hoffnung auf eine Absenkung der Migrantenanteile ist angesichts der real existierenden Migrationspolitik wohl utopisch. Also hilft nur eines: Vor der Einschulung müssen Kinder mit schwachen Deutschkenntnissen einen Deutschtest absolvieren. Bestehen sie ihn nicht, müssen sie in einen sechs- bis zehnmonatigen Deutschkurs. Verweigern sie bzw. deren Eltern die Teilnahme an einem solchen Kurs, muss ordnungspolitisch etwas geschehen.
Frei im Sinne des früheren Neuköllner Bezirksbürgermeisters Heinz Buschkowsky (SPD): „Kommt das Kind nicht in den Kurs, kommt das Kindergeld nicht auf das Konto.“
Wer glaubt Menschen, die schon in ihrer eigenen Sprache Analphabeten sind, in einer Fremdsprache, hier deutsch, zu Alphabeten zu machen, ist ein Träumer.
Ausserdem gilt: Menschen mit einem IQ unter 83 werden in den Streitkräften der USA nicht aufgenommen, da sie zu keinem positiv Ergebnis für das Arbeitsziel führen, einschliesslich ihrer Alphabetisierung.
Was passiert wenn man es trotzdem versucht, kann man leicht unter McNamaras morons googeln.
Geburtenrate der Asylanten auf Null senken – das wäre richtig. Asyler haben ihre Kinder selbst zu versorgen, ohne unser zu tun. Hat eine Asylerfamilie beschlossen, sich zu vergrößern, hat sie dafür alle Kosten zu tragen, inklusive Schule.
Auch muss das Budget für Asyler begrenzt werden. Es gibt eine Summe für alle, die unter den Asylern solidarisch verteilt wird. Dann können Ukrainerinnen und Afghanen zeigen, wie solidarisch sie sich sind.
Sicherheitskräfte für Asylerheime? Wieso postieren wir sie nicht gleich an der Grenze?
Die bunten Mohren sind nun mal keine neuen Babyboomer, denn in vielen Herkunftsländern gibt es keine Schulpflicht. Ihre Eltern sind ungebildete Analphabeten oder bäuerliche Tagelöhner, die es hier zum Bürgergeldempfänger bringen. Also des Bürgers Geld empfangen. Zu meiner Zeit hat man lernschwache Kinder gleich aussortiert und in die Förderschule gesteckt. Schließlich macht es auch für das Kind mit Lernbehinderung keinen Sinn, eine Gesamtschule zu besuchen. Denen ist mehr geholfen, wenn es etwas Deutsch lernt und vielleicht die vier Grundrechenarten beherrscht. Das reicht aus, um in Deutschland immer noch Berufspolitiker bei der SPD oder den Grünen zu werden. Wenn man dann noch Stoffwechselprobleme hat, ist man bei den Grünen erste Wahl für die Doppelspitze, was in sich ein Widerspruch ist. Es kann immer nur einen Anführer geben. Allerdings scheint mir bei den Grünen die Frau Lang doch um ein paar Punkte intelligenter zu sein, als der Herr aus dem Orient. Zumindest weiß sie, dass sie außerhalb ihres Parteiklubs keine Fans hat und im richtigen Leben erwerbsunfähig wäre.
Alles richtig und zutreffend Herr Kraus,
nur: Wo sind diejenigen „Figuren“ die das Elend
a) tatsächlich beseitigen WOLLEN(!!!),
b) es auch KÖNNEN? … ich seh sie nicht!
(Und: Wie „ertüchtigt“ man sie für diese Herkules-Aufgabe?)
Zunächst müssen die diversen „Hemmnisse“ (um mal vorsichtig zu formulieren) die einer Lösung in den Weg gestellt wurden und aktuell – völlig unbeeindruckt weiter werden – beseitigt werden.
Sonst wird da nie etwas funktionieren!
(Was die Ausbildung/Bildung betrifft ist dies ja nur EINE der zig Herkules-Aufgaben die dringendst angegriffen werden müssten um das Land wieder „auf die Füsse zu stellen“.)
D A S sind die Fragen die dringenst gestellt werden müssen.
All das Anklagen, Klagen, Jammern hab ich SOWAS von satt!!!
Auf der politischen Ebene ist mitnichten daran gedacht, die Bildungspolitik zu verändern. Sie belügen und betrügen und seit Jahren – und lassen uns auch noch für all das zahlen.
Vor unsern Augen läuft seit den Merkeljahren offen ab, wie Deutschland zum nächsten shithole unter vielen gemacht wird. Und täglich kommen weitere, die nichts als moslemische Indoktrination in der Birne haben und jeglicher „Aufklärung“ suspekt gegenüber stehen.
PISA betrachtet Kinder.
Aber wie viele Millionen über 18jährige gar nicht Beschulbare und hier eh der Schulpflicht entronnene aus aller Herren Länder werden alleine seit 2015 eingereist sein – zusätzlich zu denen, die da schon anwesend waren?
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Da man sich solchem nicht entgegen stemmen kann bleibt, das Leben zu genießen, so gut es halt geht.
Die Migrantenkinder sind auch ein Grund ür den Mangel an Erziehern und Lehrern.
Wer will schon Lehrer oder Erzieher sein, wenn ein Großteil der Kinder in der Klasse kein Wort Deutsch spricht und mangelhaft erzogen wurde (z.B. Impulskontrolle, Respekt vor weiblichen Lehrern)?
Dieselben linksgrünen Lehrerinnen, die die multikulturelle Gesellschaft herbeigeredet und gewählt haben, scheinen mir auch die ersten zu sein, die sich das Burnout-Syndrom bescheinigen lassen, wenn sie mit der Multikultirealität konfrontiert werden (ich kenne persönlich so einen Fall und glaube nicht, daß das ein singuläres Phänomen ist).
Multikulti ist eben nur solange „total supi“, soweit es die Anderen betrifft.
Mangelnde Impulskontrolle hat einen Grund und kann daher nur minimal durch soziale, externe Massnahmen verändert werden. Hier, wie bei der Intelligenz, nachträglich Änderungen bewirken zu wollen ist naiv und träumerisch und wird scheitern.
Was da heute unsere in unseren vom Staat finanzierten Schulen dahin modert, sollen die Facharbeiter und Ingenieure von morgen sein. Deutsche Dummköpfe waren es, die das ehemalig gute deutsche Bildungswesen um weit über 100Jahre in die Zeit des Analphabetentums zurückgeschleudert haben. Jedem mit Normalverstand musste klar sein, wenn gute oder sogar hohe Bildung gemischt wird mit niedriger Bildung, muss zwangsläufig die Durchschnittsbildung abnehmen. Eine völlig unverantwortliche links woke Politik samt ihrer Medienlandschaft hat damit der Jugend von einem großen Teil unseres Mittelstandes, ganz besonders aber von dem enorm anschwellenden Teil der Niedriglöhner, jeden Aufstieg in unserer zunehmenden Klassenherrschaft und damit sichere Zukunft gestohlen. Jetzt sollen sogar diejenigen, die das verbrochen haben, weiter daran arbeiten.
Die Zerstörung des Bildungssystem durch linke Ideologen begann schon in den 70ern (Gesamtschule etc.). Die 68er haben ganze Arbeit geleistet. Mein Abi 1984 in NRW war eigentlich nur wenig wert, trotz Latein, Physik und Mathe, wie ich beim Studienbeginn in BW feststellen mußte. Die Eroberung durch muslimische Bildungsverächter beschleunigt das jetzt nur. Ich biete zwei Konzepte an: Vor der Grundschule werden die Kinder entsprechend ihrer Fähigkeiten auf die Schulen verteilt, damit wenigstens die mit guten Deutschkenntnissen und die intelligenten eine Chance haben, indem sie in halbwegs homogenen Klassen unterrichtet werden. Es gibt bundesweite Examen und Vergleichsprüfungen auf hohem Niveau, die für alle gleich sind. Evtl. braucht man dann noch Eingangstests an der Uni. Außerdem brauchen wir für überlaufene Fächer wie Medizin Studiengebühren, die erlassen werden, wenn der erfolgreiche Absolvent 20 Jahre in Deutschland in seinem Beruf gearbeitet hat. Viele Frauen studieren hier z. B. Medizin, arbeiten danach aber kaum als Kassenarzt.
Zitat 1: „Nun kommt der sächsische CDU-Kultusminister Christian Piwarz (48) mit einer umwerfenden Idee um die Ecke. Pro Schule bzw. Klasse sollte der „Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund nicht über 30 Prozent liegen“, sagt eine Sprecherin des Ministers.“
> Selbst „nur“ 20% völlig kulturfremder Schüler und Analphabeten in einer Schulklasse mit 25 bis 30 Schülern wären noch zu viel und würden doch den Schul-/Lehrbetrieb nur stören und aufhalten.
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Zitat 2: „In den Grundschulen sind es bereits nahezu 40 Prozent. Im Schnitt. An vielen Schulen etwa in Berlin, Frankfurt, Duisburg usw. sind es achtzig, neunzig und mehr Prozent. Womit wir wissen, wie Deutschland in zehn bis zwanzig Jahren insgesamt ausschaut.“
> Und TÄGLICH kommen hier dann auch noch weitere minderjährige „Flüchtlinge“ (MUFL) illegal ins Land oder werden dank Baerbocks Afghanen aus Pakistan oder per UN-Resettlement-Programme zwecks Bevölkerungsaustausch eingeflogen.
SELBST wenn wir den Asyltourismus und die illegle Einwanderung aus den muslimischen und afrikanischen Drittweltstaaten und Shithole-Countries ab heute und sofort auf „0“ begrenzen würden, würde es mit Blick auf die nur seit 2014/15 ins Land gefluteten „Fachkräften“ und „Bereicherern“ jahrzehnte dauern bis die dadurch entstandenen Mißstände und sozial-gesellschaftlichen Schäden durch z.Bsp massive Ausweisungen und -auch zwangsweise durchgeführte- Integrationsmaßnahmen behoben wären.
Der Drops ist hier auch für Deutschland gelutscht und z.Bsp. die Bezeichnung „Made in Germany“ wird dank unserer neuen und zukünftigen „Fachkräfte“ in 30 bis 50 Jahre nix weiter als eine schöne Erinnerung sein.
Wären es Japaner oder Chinsesen, die Disziplin und unbedingten Lernwillen in sich tragen, von der Lernfähigkeit gar nicht geredet, wäre das alles kein Thema.
Aber es sind Moslemkinder, wo insbesonders die männlichen Sprösslinge Disziplin gar nicht kennen lernen wollen – und dürfen.
Dazu der überhöhte Anspruch zu den einzig Auserwählten des Allergrößten zu gehören bei gleichzeitigem Schulversagen – was soll da rauskommen?
Auch der sächsische Kultusminister weiß das. Wer nicht?
Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott. Die Feinde in unseren eigenen Reihen, haben dass trojanische moslemische Pferd hereingelassen, und denen unser Gemeinwesen zur Plünderung überlassen.
Es gibt viele Stellschrauben.
Bildungspolitik der Länder basiert auf der Grundlage von Rahmenbedingungen, die der Bund gestaltet.
Aktuell kann jeder ungehindert unser Land betreten. Und wer im Land ist, braucht keine abgeschlossene Ausbildung, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.
Da gibt es neben Bürgergeld u.a. Stützen Veranstaltungen und Wettbewerbe, die suggerieren, man könne auch ohne Schulabschluß, ohne Ausbildung, sein Auskommen haben.
Superstar in Schland, Bachelor, Überlebender im Dschungelcamp u.a. kann man auch ohne Ausbildung etwas werden. Fußballer werden mit Unsummen alimentiert. Politdarsteller ohne Bildungshintergrund bekleiden höchste Ämter u.a.
Ohne die Randbedingungen,den Stellenwert der Bildung in der Gesellschaft, zu ändern, wird sich nichts ändern.
Warum Ausbildung, wenn es anders auch geht. Es gibt einfach zu viele Geldtöpfe, die man ohne Ausbildung anzapfen kann.
Schland hat den Überblick, die Kontrolle und die Steuerungsmöglichkeiten verloren, wer in diesem Land, wie und auf welche Weise Geld verdient.
Nebenbei sollten wir den segensreichen Einfluss des Feminismus und seiner ideologischen Teile nicht vergessen. Auch dieses System und sein Personal sind massiv effeminisiert.
Und wieder einmal ist der Ansatz falsch. Immer wieder unterstellt man dem Regimes, den Machthabern, sie wollten einen gut ausgebildeten, gebildeten Demos, insbesondere in den Disziplinen, in denen sich dieZukunft einer „Industrienation“, eines Landes im Wettbewerb, einer zivilisierten Gesellschaft entscheiden wird. Der letztlich evolutionaere Gedanke, der Konkurrenz und Wettbewerb ebenso wie Selektion als Grundlagen der guten Weiterexistenz oberhalb der Verelendung anerkennt und der qua Politik konkret umgesetzt wird, ist seit längerer Zeit abgeschafft. Die Metaebene, Ideologie, Zeitgeist, Weltanschauung weisen in eine voellig andere Richtung und die Machthaber vollstrecken das, was man Transformation nennt. Das Ziel sind etwa 80 % abhängige Untertanen, eine verblödete, identitaetslose, verfuegbar Masse, mit der die Maechtigen machen koennen, was sie wollen, die sie mittels Brot und Spiele steuern koennen. Die Ausdifferenzierung in eine Elite und dieser Masse beinhaltet natuerlich unter anderem, dass ein gewisser Teil der zukünftigen Herrscher und ihrer Helfer heute Privatschulen besucht. Morgen werden sie die Nachfolge der aktuellen Kartellianer und ihrer Nuetzlichen in den oeffentlich relevanten Bereichen, Medien, Justiz, Bildung und Wissenschaft, antreten. Erstaunlich ist, dass hier zutreffend von Degrowth und aehnlichen Begriffen, von Dekadenz, Regression usw geschrieben wird, man aber glaubt, das würde am Bildungssystem vorbeigehen. Die Transformation in die neue „Gesellschaft“, die Masse, muss logisch auch diesen Bereich erfassen. Bildung waere da ausgesprochen kontraproduktiv. Wo sollten die gut ( Aus) gebildeten denn zukünftig beschäftigt werden? Aehnliches kann man heute in der sogen 3.Welt sehen, die selbst fuer die wenigen Gebildeten keine Arbeitsplätze hat. Das klassische Problem, neben Kriminalität, Korruption und Tribalismus u. a. , einer Bananenrepublik, dem Endstadium dieses Landes. Wie immer springt der Ansatz zu kurz. Bildung ist nicht der Anfang, sondern das, wonach eine Gesellschaft mit einer gewissen Verfasstheit in einem Land mit gewissen Zielen strebt und dann wollens und bereit ist, die notwendigen Weichen zu stellen. Suizidalitaet, Regression, Nihilismus, Infantilismus und andere Phaenomene schließen kulturell und mental ein funktionierendes Bildungssystem furt moeglichst viele aus. Auch der Import IQ – schwacher Unwilliger aus archaischen Kulturen oder die Foerderung des bildungsfeindlichen Islam passen durchaus in das Gesamtkonzept. Aktuell geht es lediglich darum, den Schein zu wahren und den Kessel auf dem Topf zu halten, wenn einige Wenige unzufrieden werden. Entsprechende Abschluesse und Noten helfen hier ungemein, denn fuer die meisten Eltern und ihre Zoeglinge reicht das voellig aus. Spaeter winkt dann eine Kartellpartei, eine NGO, der Journalismus oder auch die Justiz. Die Ergebnisse kennen wir.
Jetzt kommt die Umvolkung und deren Folgen an die Oberfläche und die Verschwörungsheoretiker behalten mal wieder Recht, dass Import von muslimischen integrationsverweigernden Analphabeten auch Auswirkungen auf das Nicht-Bildungsniveu hat – neben den Auswirkungen auf die polizeiliche Kriminalstatistik und die schwindende Unversehrtheit von Frauen durch Gruppenvergewaltigungen dieser Klientel.
Bremen ist im Ranking Bildung letzter. Baden-Württemberg vorletzter. Auffällig ist, dass die Bildungsdefizite in Ländern herrschen in den die Grünen regieren oder mitregieren.
„Kommt das Kind nicht in den Kurs, kommt das Kindergeld nicht auf das Konto.“
Wer nicht arbeitet sollte überhaupt keinen Anspruch auf Kindergeld haben. Kindergeld ist schließlich vom Kinderfreibetrag bei der Einkommenssteuer abgeleitet. Ergo – wer keine Einkommenssteuer zahlt, bekommt auch kein Kindergeld. Für die Bedürfnisse von Kindern von Sozialfällen ist das Sozialamt zuständig. Warum dann noch zusätzlich Geld an arbeitslose Eltern zahlen, die das Geld vermutlich eh nicht für die Kinder ausgeben.
Ich finde, wir sind auf gutem Weg. Wenn wir wollten, könnten wir ja. Aber, aus Toleranz lassen wir auch den anderen der Vortritt. Warum sollen wir die Besten sein. Das waren wir lange genug. ES ist jetzt mal Zeit, auch andere „bestens“ sein zu lassen. Gutes Beispiel war die Leichtathletikweltmeisterschaft 2023. Deutschland hat keine einzige Medaille errungen. So wird es nun weiter gehen. Wir steigen ab, andere auf. Die Aufsteiger werden sich unserer guten Tat erinnern und es uns entlohnen. Denen wir jetzt MIlliarden hinterher werfen, werden uns diese zurück zahlen.
Ein Grossteil der Bildungsprobleme in Deutschland wurde schon seit den 1960ern importiert, ein anderer Grossteil der Bildungsprobleme wurde beginnend mit der Saarbrücker Rahmenvereinbarung 1960, der Reformierten Oberstufe 1972 … selbst erzeugt und wohlhabende Familien schickten/schicken ihre Kinder zunehmend auf private Schulen.
In Amerika schicken Linke mit Geld ihr Kleinen gerne in Privatschulen. Der Rest versucht zu flüchten-indem die Eltern neue Jobs in besseren Gegenden suchen, man flüchtet in den weißen Norden (Montana, Idaho,Maine,Vermont,Oregon)
Manchen fällt ein dass sie ja z.B Greco-Amerikaner sind und Griechenland eigentlich ganz nett ist. Mit Ausbildung ist man da auch willkommen.
Ich traf in Polen einmal einen Amerikaner aus Nevada. Er fragte ob es schwierig sei dieStaatsbürgerschaft zu bekommen. Er möchte aus den USA weg. Zu wenig Sicherheit, zu wenig Urlaub, Lohn zu gering im Vergleich zu den Lebenshaltungskosten usw. Er lobte das poln. Gesundheitssystem (mein poln. Familienteil konnte das nicht fassen), die Sicherheit, die Arbeitnehmerrechte.
Er meinte auch, politisch inkorrekt, dass die Schulen in Polen ganz toll seien für seine Kinder, da super majority white. In America zeingt man Schulen dazu alles zu nehmen was kommt.
ALLE PROBLEME SIND HAUSGEMACHT
und die illegale Massenmigration ist schlimm, aber sie ist nur ein Teil davon. Zu aller erst muss man natürlich anmerken, dass jene Länder, die bei der PISA-Studie ganz vorne sind sich vor allem durch die folgenden Dinge auszeichnen: geringer Migrantenanteil an der Gesamtgesellschaft, also geringe Diversität (Japan), gute Disziplinkultur (Japan, Korea), bürgerliche Leistungsorientierung (baltische Länder).
Auch ohne die zwangsweise forcierte illegale Migration hätten wir Riesenprobleme – die natürlich durch selbige weiter verschlimmert werden. Man könnte ein ganzes (oder mehrere!) Bücher darüber schreiben, aber auf den Punkt gebracht ist EINES hauptverantwortlich: jahrzehntelanger linker Bildungspfusch!
Ich nenne zum hundertsten Mal die Anfänge:
A) Der 68 begonnene „Marsch durch die Institutionen“.
(Ein Begriff den kaum Einer nich zu kennen scheint und über anfangs linke Lehrer, Schulamtsleiter etc.pp. und zwei Generationen fortgepflanzt in heute letztlich ALLE staatliche Institutionen.)
B) Die durch Erstere erst ermöglichten – und nur so genannten – Schulreformen die „in gerader Linie“ zu den Defiziten (HEUTE nicht nur in den Schulen) führten die wir heute beklagen. –
Was habe ich heute von Journalisten gehört: Wenn wir uns immer mit den Besten vergleichen sind wir wahrscheinlich schlecht oder nur Mittelmaß. Wenn wir aber mit Kalkutta oder Afghanistan oder NIgeria vergleichen, zählen wir zur Weltspitze. Aus diesem GRund können wir das Niveau so senken, dass auch die schwachen Schüler gut sind.
ES ist alles eine Sache der Sichtweise. Also liebe Leute, wir sind einfach Weltspitze, in allem!!!!
Migrationshintergrund ist out.
Es heißt jetzt:
Deutsche die nicht in Deutschland geboren wurden und
Deutsche Kinder von Deutschen die nicht in Deutschland geboren wurden.
Meine Pingeligkeit ist vielleicht Urdeutsch, aber das ist auch out.
Deutsche Kinder von Deutschen, im Ausland geboren, sind Volksdeutsche…
Ein Araber ist ein Araber, egal, wo er geboren ist.
Man sollte sich mal die Liste der Nobelpreisträger aus der arabischen Welt ansehen. Na ja, Arafat hat immerhin einen für den Frieden bekommen
Leider ein Tabu hierzulande, aber ja, es bestehen Unterschiede bei der Intelligenzverteilung zwischen den menschlichen Rassen.
Wenn ein Mensch sein Leben damit zubringen muss, Wasser über Kilometer zu transportieren, wird er wenig Interesse an Quadratwurzeln haben….Ob ein Herr Einstein wohl im Dschungel überlebt hätte?
Ja, er hat prima Voraussetzungen sein abstraktes Denken zu geniessen, da die Aufgabe Wasser zu tragen nun wirklich nicht zuviel Kopfarbeit ist.
Ich würde das nicht nach Rassen (dünnes Eis), sondern nach Ländern festmachen. Beispielsweise Afganistan (150 Exemplare frisch eingeflogen von Baerbock, Platz 74 und 474 Euro Jahreseinkommen im Durchschnitt). Kosten uns monatlich und lebenslang 5.000 Euro. Nutzen: Null.
https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php
Wer sich schon selbst zensiert und den Sprachgebraucht des Gegeners annimmt, der ergibt sich auch freiwillig.
Wäre es nicht so, wäre es das einzige ethnienspezifische Merkmal, das allen gleich wäre.
Das brauchen sie ja in den Islamschulen, die sie am Wochenende besuchen, auch nicht. Und dass es da was setzt, wenn in unverständlicher Sprache vorzutragende Verslein nicht sitzen, kümmert niemanden – und das wird auch so bleiben.
„Unser Problem ist, daß den Islamisten die pure Existenz einer westlichen Kultur als Beleidigung gilt“. Frank Schirrmacher in der FAZ am 13.02.2006
Nun sollen sie aber westliche Lerninhalte verinnerlichen – und dürfen nichts, als loyal zu ihrer Familie wie zu der Ideologie, in die sie hinein geboren wurden, stehen.
Was soll da Gutes für die Gesamtgesellschaft heraus kommen?
.
Bei einem blogger findet man einen Artikel unter „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“, der diese These stärkt. Daraus:
„Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruchkriterium.
Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das – dank der Dummheit unserer Universitäten, Medien und Politik – einfach so durch und wir jubeln noch darüber.“
Es ist vorbei. Zu spät. 85% der Souveräne haben sich genau das immer und immer wieder, spätestens seit 2021, genau so, frei und geheim in der Wahlkabine explizit selbst bestellt. (Ich nicht übrigens) Und Bildungsmisere ist auch hier: die e-Funktion ist eben keine lineare Funktion. Sie sieht nur recht lange so aus. Aber gerade der Familienumzug wird die Wählerzusammensetzung schneller ändern, als wir kucken können!… Meine Lehrer an einem großartigen humanistischen Gymnasiem haben mir von 1970-1978 beigebracht: Denke selbst. 85% der Wähller „ließen“ sich denken: von Will, Slomka oder Ullrich von der Zeit und allem anderen der 4. Macht im Staate. Und haben nicht begriffen, dass Slomka zwar an eine Lehrerin erinnert (ohne Rückfragemöglichkeit natürlich), ihre echte“Kompetenz“ jedoch nur darin liegt, realtiv fehlerfrei einen Text vom Telepromter abzulesen und es dabei zu schaffen, nicht gleichzeitig unter der Last der eigenen Bedeutung vor den Augen von Millionen von Zuschauern kollabieren. Und wenn sie und alle anderen „frei“ sprechen müssen, wechseln sie unmittelbar in den Habitus einer Kindergärtnerin, die, wie Merkel ja auch, 5 jährige Kindern die ganze Welt erklären „müssen“. Beklagt Euch jetzt nicht, Ihr 85%. Mir und den anderen AFD Wählern steht allein die Klage zu, weil: Mitgefangen ist mitgehangen… Die Idee der Aufklärung hat Deutschland für immer verlassen…
Ich halte es für einen Denkfehler sogenannte Flüchtlinge überhaupt zu beschulen. Unsere Aufgabe ist es, diese Leute aufzunehmen bis die Situation in ihrer Heimat wieder stabil genug für eine Rückkehr ist. Es ist nicht unsere Aufgabe ihnen bessere Lebenstandards als daheim zu bieten oder ihre Ausbildung zu übernehmen.
Das Bemerken von Denkfehlern ist heute wohl schon gefährlich.
Bald sind solche Äußerungen vielleicht stafbar.
Stimmt. Alle Integrationshilfen samt Helfer sind abzuschaffen. Außer ideologischen Phantasievorstellungen oder zerstörerischen Absichten, besteht nämlich weder Bedarf, noch macht es Sinn, Analphabeten aus tribalistischen Gewaltkulturen in unsere Gesellschaft zu integrieren.
In den 90ern gab es keine Integrationshilfen. Sprachkurse, Übergangsklassen, Umschulung für Erwachsene.
Danach musste man loslegen und es hat funktioniert. Warum eine Araberin Sozialarbeiter braucht, ist ein Rätsel.
Richtig – ein Zelt, Suppenküche und Schutz vor den Unruhen in der Heimat. Das muss genug sein.
Messerstechereien in den Unterkünften? – Nicht unser Bier, denn wir schützen nur vor Assad oder Taliban.
Keine Schule? – Auch nicht unser Job, es gibt sicher genug Freiwillige Asyler, die die Kinder gleich in der eigenen Sprache unterrichten.
Pass? – das ist überhaupt das unverständlichste, dass man einem, der unter dem Zaun in den Nachbars Garten gekrochen ist, gleich ein Teil des Hauses überschreibt. Staatsangehörigkeit darf an Asyler nie vergeben werden.
Kinder kriegen? – Bitte sehr, wie in Afghanistan. Dort gibt es auch weder Krankenhäuser noch Bürgergeld.
Die Regierung ist uns die Antwort schuldig, warum wir die Asyler nicht der UNO überlassen.
Alle Schwierigkeiten im deutschen Bildungssystem beruhen einzig & allein auf dem Problem der grossen Zahl. Selbst den Unbegabtesten kann noch mit Glück und harter pädagogischer Begleitung der Hauptschulabschluss gelingen, wenn aber mehr als die Hälfte der Schueler in diese Kategorie fällt, sind alle Mühen vergeblich. Es sind zu viele! Und es werden immer mehr
Tun Ihnen Töcher der Grün- oder SPDwähler leid, die vielleicht mal belästigt werden?
Wünschen tue ich das niemandem, aber Mitleid? Das ist doch die gelebte Integration, bzw. Versagen im Verhandeln um die eigene Sicherheit.
Den mit Abstand dicksten Elefanten im Raum haben Sie, sehr geehrter Herr Kraus, noch gar nicht angesprochen: Auch wenn die Neuhinzugezogenen bereits ausreichende Deutschkenntnisse hätten (Utopie, leider), verfügt eine Mehrheit derselben überhaupt über die kognitiven Fähigkeiten um einen Hauptschulabschluß (der diesen Namen verdient) zu erreichen?
Meine Einschätzung dazu: Maximal 40%, von denen es der größte Teil aufgrund des kulturellen Hintergrunds aber auch nicht schaffen würde. Damit das nicht auffällt, bringt man ihnen besser erst gar kein Deutsch bei.
Nicht die Kinder müssen in einen “ Deitsch-Kurs“. Die Eltern müssen dahin. Die Sprache wird daheim vermittelt. Und dann müssen die Kinder in separate Schulen, in denen die importierten Lehrer lehren. D.h. bei X Nationalitäten, die inzwischen hier leben, genau so viele Schulen. Also „Utopia“ wie Alles in diesem Irrenhaus. Warum gibt es überhaupt eine “ Pisa-Studie“??? Man will doch die Realität gar nicht wissen. Realität ist wie das Weihwasser für den Teufel. Oder brauchen wir neue NGO`s, die die Realität umschreiben?? Warum sollen Kinder gebildeter sein als unsere Politiker, im besonderen die in den Regierungen? Kinder waren einst die Zukunft einer Gesellschaft. Diese Gesellschaft hat keine Zukunft.
Mit Kindern mit asiatischem Hintergrund haben wir keine Probleme. Mit Kindern aus arabisch-muslimischem Hintergrund kübelweise. Nun, die Preisfrage, warum das so ist.
Aus der Beantwortung der Frage resultiert die Tatsache, dass niemand mehr auf Lehramt studieren will. Außer paar unverbesserliche Idealisten?
Ganz einfache Antwort:
103 zu 85
Das Deutschlernen wird nicht genügen.
Wenn richtigerweise beklagt wird, dass das Elternhaus für den Schulmisserfolg stark mitverantwortlich ist, stellt man diesen Faktor nicht durch einen Deutschkurs für die Kinder ab und man wird ihn auch mit monetärer Repression nicht abstellen. Zudem dann eh der nächste Sozialexperte ums Eck kommt und von der Unantastbarkeit der Sozialleistungen tönt.
Deutschland hat längst in der Breite auch bei den Einheimischen ein echtes Problem mit der Bewertung von Bildung und ihrer Notwendigkeit. Und das seit Jahrzehnten. Wissen macht bäh, Hauptsache man tut so als hätte man Kompetenz und kann überal mit- und reinquatschen. Weil ja harter fundierter Widerspruch schon als mangelnder Respekt gilt, muss man damit auch nicht befürchten, richtig unter der Räder zu kommen. Jeder hat recht, jeder Beitrag ist wertvoll und alle haben verloren.
Ich bezweifle, dass dies nur ein Sprachproblem ist. In Frankreich sprechen die Migrantenkinder größtenteils Französisch, das Niveau ist trotzdem unterirdisch an den Brennpunktschulen
Das ist ein ganz entscheidender Punkt, der alle Versuche, den mangelnden Spracherwerb als Hauptproblem mangelnder „Integration“ zu identifizieren, als mehr oder weniger bewußte Täuschung entlarvt; man muß schon tiefer graben.
Ja, das ist aber auch nicht besonders schwer. Man fängt beim ABC an und stoppt beim I und fügt dann noch den Buchstaben nach dem P hinzu. Schon ist das Rätsel gelösst.
Nein
Den Willen diese Menge an Bildungsfernen unter dem Deckmantel des Asyls ist nicht importiert. Man sollte schon so ehrlich sein, das ist akzeptiert (gewesen), und mit voller Unterstützung von der UN, EU, WEF und Politikern hier.
Unser Bildungssystem ist ohnehin antiquiert, und benachteiligt sozial schwächere, das kommt noch dazu.
Das soziale Argument ist Blödsinn.
Zu Beginn der allgemeinen Schulpflicht in D waren 90% der Schüler sozial schwach und der Leistungsschub kam trotzdem.Weil auch Sekundärtugenden wie Disziplin und Fleiß und Ehrgeiz kulturell verankert waren.
Wenn heute immer noch von sozialer Ungleichheit geredet werden kann, ist das doch eher ein Zeichen dafür, dass besagte sekundäre Eigenschaften im Hintergrund fehlen – und der Schulbetrieb sich bisher nicht auf die Korrektur dieses Mangels ausgerichtet hat , der Druck von außen ( Kindergeld ?) fehlt.
Ganz unabhängig vom Migrationshintergrund.
Und die völlig verfehlte Zwangsinklusion echter Problemkinder tut ihr Übriges und verwischt die Grenzen zusätzlich zuungunsten dieser Kinder.
DAs habe ich schon 2000 gesagt, daß die deutschen Kinder durch die unkontrollierte Zuwanderung benachteiligt werden. Ich habe neulich einen alten Artikel in einem Ordner gefunden, aus der Süddeutschen.
Roland Preuß: Forderung ist „abwegig“, in: Süddeutsche Zeitung 29.6.2010: „Die Forderung von Unionspolitikern, Zuwanderer anhand von Intelligenztests auszuwählen, ist „abwegig“, sagte Vizeregierungssprecher Steegmans am Montag in Berlin. Die Forderung schüre massiv Vorurteile. „Und sie ist auch nicht von besonderer Intelligenz geprägt. Zuwanderern pauschal (sic!) Dummheit zu unterstellen, ist diskriminierend“, sagte er. Der Vizevorsitzende der Union im Bundestag, Günther Krings sagte der Süddeutschen Zeitung: „Wir brauchen keinen IQ-Test, denn er nützt nichts.“
Dumm, dümmer, deutsch , kann man da nur sagen. Ich habe den ganzen Artikel unterstrichen, weil ich mich so geärgert habe.
Entscheidend sei, ob ein Zuwanderer am Arbeitsmarkt benötigt werde. Hierfür werde bereits heute verlangt, daß er eine Arbeitsstelle nachweise und die Qualifikationen. ,,,
„Ich bin für Intelligenztests bei Einwanderern (sic! es gibt kein Einwanderungsgesetz, aber Einwanderer), sagte der innenpolitische Sprecher der CDU, Peter Trapp, der BILD ZEitung. Zugleich verwies der CSU Europapolitiker Markus Ferber darauf auf das Beispiel Kanadas, das von Zuwandererkindern einen höheren Intelligenzquotienten als bei einheimischen Kindern verlange.“
Der Regierende Bürgermeister von Berlin nannte die Forderung der CDU „Menschenverachtend“
…Der Migrationexperte der Grünen im Bundestag brachte einen Intelligenzquotienten der Unionsparteien bei der Nominierung ihrer eigenen Kandidaten ins Gespräch.“ Soweit die Süddeutsche.
Hier der IQ der Länder von Prof. Rindermann, der anscheinend nicht in seinem epochalen Werk „Cognitive Capitalism“ abgedruckt werden durfte, sondern nur als Anhang im Internet existiert:
https://www.tu-chemnitz.de/hsw/psychologie/professuren/entwpsy/team/rindermann/pdfs/RindermannCogCapAppendix.pdf
Der IQ von Äthiopien : 67, der von Mali, 70.von Ghana 67. Wikipedia: In der Psychiatrischen Diagnose entspricht der Schwachsinn einem IQ unter 70.
Daher wird der IQ seit dem Buch von Sarrazin geheim gehalten. V. Weiss schreibt in seinem Buch „Die IQ-Falle, daß die Nationalsozialisten die Intelligenzforschung verboten haben, weil sie herausgefunden habe, daß Juden besonders intelligent seien.
Wie kann man ein Land zerstören? Durch die Massenmigrationswaffe.
Dazu passt die Meldung von heute, dass die SPD auf ihrem Parteitag einen Beschluss gefasst hat, dass „allen Kindern gleiche Bildungschancen eröffnet werden müssen“. Müssen! Zur Erreichung dieses (utopischen) Ziels soll ein – Taraa! – Sondervermögen bereitgestellt werden.
Da ist dann wohl mal wieder die dt. Mehrheitsgesellschaft gefragt, um diese „Herausforderung“ zu meistern. Geld in unbegrenzter Menge zur Verfügung stellen, ebenso Personal, das den sprachfremden Kindern asap die dt. Sprache beibringt. Wenn’s nicht klappt, haben die Deutschen versagt!
Gegen Chancengleichheit ist absolut nichts zu sagen, gegen politisch intendierte Ergebnisgleichheit hingegen alles.
Die Sozis könnten das Geld ja auch für die deutsche Bevölkerung ausgeben.
Aber wir unterstützen lieber Palestinänserkinder, deren Väter kämpfen anstatt für die Kinder zu sorgen. Warum ist es für uns ein Problem, wenn ein Kind verhungert, weil sein Vater lieber Terorrismus verübt anstatt zu arbeiten? Es ist ein tragisches Schicksal, aber warum unterstützen wir die Familie eines Mannes, der sie im Stich lässt? Und auch eine ganze Gesellschaft, die sich nicht um Frieden bemüht? Wieso können wir diese Gesellschaften nicht ihrer natürlichen Entwicklung überlassen und einfach von der Seitenlinie beobachten, ob Ägypten die Tore öffnet und Katar und Saudis die Araberkinder aufnehmen?
Wir haben genug Obdachlose und Behinderte, die gerne Hilfe benötigen würden. Warum das Geld an ein Asylerkind geht anstatt an eine Einrichtung für deutsche Kinder, ist mir nicht klar.
Warum werden Kinder verpflichtet, Solidarität zu zeigen und das Geld ihrer Eltern mit den Asylern zu teilen?
Weil wir ein von christlichen Gutmenschen dominiertes Land sind. In der Hierarchie dieser Leute ist derjenige der Beste, der am stärksten die andere Wange hinhält und am meisten den „Nächsten“, sprich Entferntesten, liebt. Auch die christliche Moral ist ein Wettkampf, denn sie ist wie Alles andere von Menschen erfunden. Leider stellt sie eine Perversion des ansich guten Wettkampfes dar, weil eben ideologisch verzerrt. Vernunft ist eben nicht christlich.
„Was soll das für Sachsen bringen, wo der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund ohnehin gering ist?“
Dies mag für den ländlichen Raum zutreffend sein, in den Städten der Buntheit, wie L oder DD, ist der Anteil der Schüler mit MigraHi teilweise auch über 50%.
Wenn dann im ländlichen Raum eine „Flüchtlingsunterkunft“ im größeren Stile entsteht, oder ein ländlicher Wohnblock gefüllt wird, sind wir auch in Berliner Verhältnissen.
Es gibt nur eine einzige belastbare Lösung die Ergebnisse bringen würde, Grenzen dicht und die Wirtschaftsmigranten konsequent abschieben. Den unsäglichen Familiennachzug, „optimal“ 3 Frauen mit 10 Kindern, sofort beenden.
Ich weiß, Träumerei.
Die ehemalige Ministerin und Merkelvertraute Schavan wurde aus der Versenkung geholt und vorgeschickt, von „internationalen Schulen“ zu reden – obwohl sie aber nur zunehmend moslemische wird meinen können: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/ex-bildungsministerin-schavan-bricht-ihr-schweigen-zur-schul-misere-86348538.bild.html
Blitzschnell hatte sie, von wo auch immer, ein 5-Punkte-Papier zur Veröffentlichung in der Hand, das Dilemma, das sie während ihrer aktiven Amtszeiten verschlimmern half, anzugehen und zu beheben.
Kann sich jemand erinnern, was auch immer von der Frau zum Wohle des Volkes hinterlassen wurde? PISA hat jedenfalls seit der Zeit ihrer Verantwortung keine Verbesserung der Leistung von Schülern in Deutschland zur Folge gehabt.
By the way, welche Chuzpe:
war sie nicht eine derer, deren Doktorarbeit wegen „Täuschung“ aberkannt werden musste?
Ja, und dabei war ihr Studium von Anfang an auf die Promotion ausgerichtet und nicht auf einen akademischen Abschluß (grundständige Promotion); nach Aberkennung ihrer Promotion durch den Hochschulrat der HHU in Düsseldorf war die ehemaligen Ministerin für Bildung und Forschung (unter A. Merkel) also ohne Berufsabschluss, für einen Botschafterinnenposten beim Heiligen Stuhl hat dann aber doch noch gereicht.
Wobei gar nicht untersucht wird, was dort von ihr seit Juli 2014 zu unseren Lasten mit eingetütet wurde – und ob die uns belastende „Internationalität“ nicht von dort ihren Ausgang nahm. Immerhin war da der Argentinier schon 1 Jahr am Ruder.
Weit verbreitet (auch beim Autor J. Kraus) ist die Ansicht, dies sei nur ein Sprachproblem – aber das ist leicht erkennbarer Unsinn.
In Deutsch-Tests sind die Derivate der selbsternannten politischen Flüchtlinge und vieler „Migrations-Hintergründler“ schlechter als deutsche Schüler – das ist kein Wunder.
Ein großes Wunder ist es aber, dass sehr viele der fremden Schüler in sprachfernen Mathematik-Tests deutlich dümmer sind als Deutsche.
Da hapert es offenbar stark mit der (insbesondere abstrakten) Denkfähigkeit. Das zu begründen, ist hier und heute nach § 130 StGB streng verboten.
Ein Ratschlag: Betrachten Sie Fotos von Bundesliga-Mannschaften aus Boxern und aus Schachspielern und versuchen Sie, die Unterschiede zu erklären…
Gunnar Heinsohn hat das hinterlassen. Auch, wenn negiert wird, dass der IQ auf der Welt nicht gleichmäßig verteilt ist. 2007 durfte er sogar in der Welt noch publizieren: https://www.welt.de/wissenschaft/article1400104/Die-Crux-mit-der-Intelligenz.html
Später dann nur noch anderswo.
Wenn sich Frau Esken auf dem „SPD-Parteitag“ zum Thema „ Bildung“ auslässt, stellen sich mir die Haare zu Berge. Eine wahrlich „höchst kompetente Fachfrau“. Die Schulmisere begann schon vor Jahrzehnten, als die „grüne Welle“ in den Schulen einschlug…und die Noten immer mehr verwässerte. Welche Ergebnisse daraus hervorkamen, sieht man an unserer „Regierung“. Die sogenannten Asylanten-Kinder geben dem System den Rest. Ausnahmen bestätigen selbstverständlich die Regel. Es gibt auch, Gottseidank, noch kluge und fleißige Schüler.
Kluge und fleißige Schüler können Sie mittlerweile an einer Hand abzählen! Ein System, in dem über 50 Prozent eines Jahrgangs das Abitur machen, kann keinen Leistungswillen hervorrufen Hier zählt einzig die Quote! Abiturienten schreiben teilweise ohne Sinn und Verstand, grammatikalisch völlig unterentwickelt, sprachlich auf Umgangssprache fixiert, kein flüssiger Schreibstil, wenig Textverständnis! Ist der Autor ironisch, wird das für bare Münze genommen! Der Konjunktiv ist generell unbekannt, usw. Wer das selbst nicht gelesen hat, würde das kaum glauben!
Das lässt sich einfach korrigieren. Man mus dazu lediglich gute Beispiele analysieren und abschreiben. Einfach stupide abschreiben und wiedergeben.
Das schult ungemein. Doch in DE muss man gleich selbst kreativ werden… Abschreiben, Gedichte auswendig lernen – alles veraltet…
Dafür übt man Monate lang, Unfallberichte schreiben… Wozu bitte braucht man das in der 5. Klasse?
Einige Dinge würde ich noch hinzufügen: Zunächst gibt es bei vielen Schülern einen generellen Lernunwillen! Gezieltes Lernen ist einfach out, old school sozusagen! Vielleicht liegt das am Schulsystem, vielleicht an den Lerninhalten, vielleicht auch an den Lehrkräften? Es feht generell an Disziplin und Fleiß! viele Schüler kommen morgens regelmäßig zu spät zu Unterricht, schwänzen ständig und bekommen schnell ärztliche Atteste für angebliche Krankheiten ausgestellt. Die Schulleitungen halten generell den Ball flach, wollen Disziplinarprobleme nicht zugeben, um nicht als Problemschule zu gelten! Die Integration lernunwilliger Schüler, vornehmlich aus fremde Kulturen, ist vollständig gescheitert! Wenn heuhe Viertklässler auf dem Niveau früherer Erstklässler sich befinden, kann man sich vorstellen, wie das Niveau in den weiterführenden Schulen aussehen wird. Ein weiterer Punkt ist der massive Konzentrationsmangel vieler Schüler, die ständig auf ihr Handy starren! Klar, dass die sich auf keinen Text konzentrieren können, wenn schon die nächste SMS auf die wartet oder der nächste Post schnell geschrieben werden muss. Auch die Videospiele, die ja eine ständige Reaktion vom Spieler erwarten, dürften dabei völlig kontraprodukltiv sein. Die Hoffung, dass sich kurzfristig daran etwas ändert, scheint völlig verfehlt! Hier in diesem Land ist alles komplett festgefahren, eingerostet und intellektuell am unteren Mittelmaß orientiert! Im Gegenteil: Die bildungsfernen Zugewanderten werden früher oder später diesen Zustand ins Extrem verschärfen! Das deutsche Kulturgut, das Volk der Dichter und Denker, hat ausgedient! Wie sagte schon Nietzsche: „Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.“ Wir kämpfen nicht mit Ungeheuern, dafür starren wir unentwegt in den Abgrund!
China et al interessiert es wenig, die überholen uns rechts, mit billiger Energie, Rohstoffen und Bildungswilligen.
Ein Bekannter arbeitet als Quereinsteiger an einer Berufsschule die nun auch zwangsweise Flüchtlingsklassen hat. Ich muss hier tatsächlich für die Neuankömmlinge eine Lanze brechen: Die meisten davon wollen lernen und freuen sich über die Chance, auch wenn es ihnen oft an den absoluten Grundlagen fehlt. Wir reden hier von „Weiß nicht was ein + bedeutet“! In der Koranschule wird sowas eben nicht gelehrt.
Die Problemschüler die wirklich störend und lernunwillig sind, sind eigentlich die deutschen Unterschichtler und die 3+ Generation an Ausländern.
Als ich in den 80ern in die Grundschule gegangen bin, hatten wir bei 20 Schülern vier Schüler mit „Migrationshintergrund“ (Polen, Spanien, Griechenland, Jugoslawien). Alle vier waren bereits (selbst) integriert und sprachen gut bis perfekt deutsch. Es gab keinerlei Probleme und die Beschulung lief vorbildlich für alle 20 Schüler. So sollte das eigentlich aussehen und macht auch Sinn für alle. Was da jetzt läuft ist eine Katastrophe mit Ansage. Das grundlegende Problem ist aber eh, dass Multi-Kulti das Ziel ist (und die Mehrheit der Deutschen das so will oder einfach hinnimmt). Es geht hier rein gar nicht mehr um Sinn und Verstand. Somit ist die Zukunft dieses „Landes“ besiegelt, wieder mal: Niedergang.
Ich hatte einen Türken, und zwei Portugiesen, die waren sprachlich und kulturell fähig anzukommen. Wenn es mehr als 10% in der Klasse werden, ist die beste Unterstützung nicht fähig, die Lerndefizite aufzuheben.
Schlechte Sprache ist nur in den ersten zwei-drei Jahren ein Hinderniss. Danach beherrscht man Deutsch ausreichend gut, um die wichtigsten Prüfungen mitzumachen. Artikel lernt man lange und kleinere Feinheiten auch, aber nach 2-3 Jahren darf Deutsch kein Problem mehr sein, solange man hier zur Schule und Kita geht.
Ist es ein Problem, so ist es kein Sprachliches, sondern ein Einstellungsproblem. Das kann nur nachvollziehbar sein bei Menschen, die zu Hause sind – meist ältere Leute.
Neben des zwangsläufig sinkenden Niveaus an den Schulen schmerzt mich die zunehmende zuge“wanderte“ Gewalt.
Mein Enkel (9) wird regelmäßig Opfer, weint jetzt viel und mag nicht mehr zur Schule gehen in HH, der Stadt des vergesslichen Olaf.
Trotz Anzeige ist Abwiegeln wortreich und Hilfe mehr als mäßig.
Kultusminister Piwarz will eine 30 Prozent Quote für Migranten? Schon 2 Prozent sind unter Umständen zuviel. Dazu kommen noch die Inklusionskinder mit ADH bzw. ADHS, die man ja heute auch normal beschulen will. Dazu noch Kinder, die von ihren Eltern weder Respekt noch Anstand gelernt haben. Ich habs selbst erlebt. Die 30 Prozent wären der Super-Gau und noch mehr Lehrer würden das Handtuch werfen.
Wie können nun Eltern ohne dickes Bankkonto eine einigermaßen vernünftige öffentliche oder private, nicht nur für sehr gut betuchte bezahlbare Schule finden?
Da gibt es nur einen Ausweg: getrennte Klassen für Migranten!
Die ziehen unsere eigenen Kinder in den Abgrund.
Es wird hinauslaufen auf:
+) Sehr teure Private Schools für Kinder aus wohlhabenden Familien
-) öffentliche ? n, für Kinder aus deutschen und Migrations Familien, mit Cliquen afrikanisch- arabisch – muslimischen Schülern, und deutschen Schüler*innen (m, w, div(
Suchen Sie mal im www nach Islam Song. Ich habe da gestern viele kurze Clips gefunden, die Kinder in allen Hautschattierungen zeigen – nur eben keine blonden Weißen. Was mich tief erschreckt hat.
Das, was ich finden wollte, ist untere der Masse solcher Videos nicht mehr auffindbar.
Das ist bereits heute so.
„Statistisches Bundesamt
Fast jeder zehnte Schüler besucht Privatschule
Stand: 11.10.2023 – In Deutschland besuchen heute deutlich mehr Schülerinnen und Schüler eine Privatschule als noch vor 20 Jahren. Das hat eine Auswertung des Statistischen Bundesamtes ergeben.
Demnach gingen von bundesweit insgesamt etwa 8,7 Millionen Kindern und Jugendlichen, die eine allgemeinbildende Schule besuchten, rund 9,2 Prozent auf eine Privatschule. Das waren laut Statistik etwa 797.600 Schülerinnen und Schüler. Zum Vergleich: Im Schuljahr 2002/03 machte der Anteil an Privatschülern noch 6,0 Prozent aus – von damals insgesamt 9,78 Millionen Schülerinnen und Schülern waren das 590.400.“
(Quelle: ARD tagesschau)
Eine sehr gute Idee.
Eine noch bessere Idee wäre die Umsiedlung der aus Afrika stammenden Migranten in neu aufzubauende Städte. Statt Flüchtlingslager sollten EU, UNO, Saudis usw. Großprojekte planen und finanzieren: Großplantagen, Infrastruktur, in verschiedenen Ecken Afrikas. Dabei kann man sich auch was von den Chinesen abschauen: wie diese in Afrika aktiv werden, aber auch wie diese die Uiguren separiert ansiedeln (da ist sicher auch ein Stück humanes Management enthalten).
Die Chinesen bauen Infrastruktur in vollem Bewusstsein dass sie zweckdienlich sein muss, nicht langlebig. Sobald die Schwarzen diese Sachen alleine in Schuss halten müssen bricht wieder alles zusammen.
Schon klar, dass das aber nicht „der Plan“ ist?
Die vier Kinder unserer Nachbarn (Ärzte) sind seit drei Jahren Schüler in einem Privatinternat, denn auch die nahe gelegenen Privatschulen geraten an die Grenze ihrer Aufnahmefähigkeit.
Die Lehrer an staatlichen Schulen sind jetzt schon völlig „verbrannt“. Die Langzeit-Krankheitsquoten sprechen eine deutliche Sprache.
Wer für sein Kind eine gute Zukunft will ist gezwungen, die staatlichen
Schulen zu meiden. Nur leider können sich das nicht viele leisten.