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Salafismus für Einsteiger

Pilgerreisen von Pierre Vogel und Gesinnungsgenossen stoppen

09.04.2019

| Lesedauer: 4 Minuten
Die Reiseleiter predigen den Reiseteilnehmern vom verheißenen Paradies, dem diese näher seien als ihre muslimischen Mitbürger, die in der Disko tanzen gingen, während sie die Umrundung der Kaaba antreten.

Kürzlich habe ich wieder über IS-Rückkehrer aus Syrien berichtet und über das Gefährdungspotenzial, die diese für unsere Demokratie bedeuten. Die gesellschaftliche Diskussion darüber ist in vollem Gange: Talkshows diskutieren, wie mit den Rückkehrern umzugehen ist, die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf ausgearbeitet, der eine juristische Grundlage für den Umgang mit den Dschihadisten legen soll und die Staatsanwaltschaft hat erste Haftbefehle ausgestellt.

ÖFFENTLICH WIRKT VIELLEICHT MEHR
Anzeige für Steuerfahndung gegen Pierre Vogel
Schön und gut – jedoch geht all das an einer entscheidenden Frage vorbei: Wieso lassen sich junge Leute zum Dschihad hinreißen? Und noch schlimmer: Wieso sehen wir dabei munter zu? Eine mögliche Antwort, wieso es derart einfach ist, liefern die „Bakkah-Reisen“ mit Hassprediger Pierre Vogel als Reisebegleiter: Für knapp 700 Euro kann man mit Deutschlands bekanntestem Salafisten-Prediger nach Mekka und Medina reisen und die „Hadj“ oder die „Umra“, die muslimischen Pilgerreisen, vollziehen – scheinbar völlig unbehelligt von den Sicherheitsbehörden und der breiten Öffentlichkeit. Stolz heißt es auf der Webseite von „Bakkah-Reisen“ man habe bereits neun solcher Hadj-Reisen und erschreckende 44 Umra-Reisen unternommen. Insgesamt haben über 1.700 Gläubige das Angebot angenommen und sich auf das Versprechen der Salafisten eingelassen, sie „auf die schönste Reise des Lebens“ mitzunehmen.

EIN PERSöNLICHER NEUJAHRSVORSATZ
Dreht den Salafisten den Geldhahn zu
Mir bereitet diese Entwicklung große Sorge: Kann es für die Salafistenprediger Abul Baara und Pierre Vogel so denkbar einfach sein, junge Leute mit ihrem verwerflichen Gedankengut zu infizieren, die dafür auch noch je nach Reisezeit bereitwillig bis zu 6.000 Euro für die „Premium-Hadj“ zahlen und so die Kassen der Salafisten klingeln lassen? Scheinbar schon, wie die Zahlen belegen. Die Tatsache, dass es bei den „Hadsch und Umra-Reisen“ nicht um die Erfüllung muslimischer Pflichten, sondern um die Rekrutierung neuer Anhänger für die menschenverachtende Ideologie von Salafisten und Dschihadisten geht, steht für mich außer Frage.

Längst finden sich auf der Internetpräsenz des Landesamtes für Verfassungsschutz Baden-Württemberg Warnungen vor dem Reiseveranstalter von Pierre Vogel und Abul Baara: So könnten die angeblichen Pilgerreisen die Radikalisierung einzelner beschleunigen und dürften daher keineswegs unterschätzt werden, heißt es in einer aktuellen Einschätzung der Verfassungsschützer aus dem März dieses Jahres.

DURCHGREIFEN!
Ideologische Brandstiftung geht unvermindert weiter
Nach Beweisen für die These, dass die angebotenen Reisen mit unseren Werten und Überzeugungen unvereinbar sind, muss man nicht lange suchen: So findet sich beispielsweise auf der Webseite von „Bakkah-Reisen“ unmissverständlich der Hinweis, dass Frauen nicht alleine reisen dürften, sondern nur mit einen männlichen „mahram“ nach Saudi-Arabien einreisen dürfen. Dieser muss selbstverständlich bei der Buchung an den Reiseveranstalter gemeldet werden. Eine Vorschrift, die mit dem Grundsatz der Gleichberechtigung, der Freizügigkeit und der Menschenwürde unvereinbar ist.

Der Verfassungsschutz von Baden-Württemberg warnt insbesondere auch davor, ebenso wie ich es schon seit Jahren häufig getan habe, dass „von Deutschland aus nur ein kleiner Ausschnitt aus den Reisen sichtbar“ sei. Die eigentliche Gefahr schlummert nicht in den Besuchen der heiligen Stätten der Muslime in Saudi-Arabien. Die Gefahr, die diese Reisen so bedrohlich und gefährlich macht, geht vielmehr von den „emotionale[n], mitreißende[n], inspirierende[n] und imanstärkende[n] [iman = Glaube] Vorträge[n]“ aus, die Bakkah-Reisen verspricht.

GETROFFEN
Ismail Tipi weist auf Finanzquellen von Salafisten hin
Für mich nichts anderes als das klare Eingeständnis der salafistischen Machenschaften und der Rekrutierung, die auf derartigen Veranstaltungen betrieben wird. Plötzlich tauchen unerwartet salafistische Prediger auf den Reisen auf, die von den Reiseleitern Pierre Vogel oder Abul Baara als Glaubensbrüder angekündigt und von den „Pilgern“ frenetisch gefeiert und verehrt werden. Diese verbreiten dann ihre Lehre über die Scharia, den Dschihad oder den rechten muslimischen Glauben und den in ihren Augen einzig-wahren Gottesdienst durch den schonungslosen Kampf gegen die Kuffar, die Ungläubigen.

Den „Gläubigen“ wird ein Islam vermittelt, der mit den Wertvorstellungen und dem Demokratieverständnis in unserem Land, in Europa und der gesamten westlichen Welt schlichtweg nicht vereinbar ist – und im Übrigen auch nicht mit dem Islamverständnis der meisten Muslime weltweit: Die Reiseleiter schüren Hass und predigen den Reiseteilnehmern von dem verheißenen Paradies, dem diese selbstverständlich näher seien als ihre muslimischen Mitbürger, die in der Disko tanzen gingen, während sie die Umrundung der Kaaba antreten.

SCHLAG GEGEN ISLAMISTEN
Ismail Tipis Warnungen tragen Früchte – Salafistischer Hassprediger Abul Baraa endlich im Visier der Ermittler
Die Pilgerfahrten sind nichts anderes als ein Vorwand, um junge Leute an den Salafismus und seine zutiefst menschenverachtenden Forderungen, seine von blindem Hass geleitete Ideologie heranzuführen – und das auf eine unterschwellige und zutiefst hinterhältige Weise. Der Hetzcharakter und die Stigmatisierung der ungläubigen Kuffar, die auf den Bakkah-Reisen gelehrt wird, taucht selbstverständlich nicht in der offiziellen Reisedokumentation des in Mannheim beheimateten Unternehmens auf.

Stattdessen gibt dieses eine Garantie an die Teilnehmer ab, die bei mir alle Alarmglocken hell aufschrillen lässt: „Am Ende Deiner Reise entlassen wir Dich in sha Allah [so Gott will] sündenfrei und mit einer geschärften Sicht auf die Dunja [das Diesseits]. Du wirst in der Lage sein, Dein Leben nachhaltig und weiterhin zu verbessern.“

Mich beängstigt diese „geschärfte Sicht“ zutiefst, denn damit kann nichts anderes gemeint sein als eine salafistisch-dschihadistische Gesinnung – eine Gesinnung, die wir in unserem Land auf keinen Fall dulden dürfen. Die Pilgerreisen von Pierre Vogel sind nichts anderes als eine Einstiegsdroge für den Salafismus.

Meine Forderung ist daher einfach und unmissverständlich: Salafismus verbieten – und damit augenblicklich auch die Aktivitäten aller salafistisch gefärbten Unternehmen. Außerdem fordere ich zum wiederholten Male straf- und steuerrechtliche Ermittlungen gegen Pierre Vogel und dessen Gesinnungsgenossen, denn ich bezweifle ausdrücklich eine ordnungsgemäße steuerliche Verrechnung der Pilgerreisen, wie sie vom Chef-Salafisten der deutschen Szene mitangeboten werden.

ES KANN NICHT OFT GENUG GESAGT WERDEN
Salafismus und Co verbieten
Wir müssen den Aktivitäten der Salafisten schnellstmöglich einen Riegel vorschieben, denn die nächste „Osterferien Umrah“ mit Pierre Vogel soll bereits am nächsten Montag von Frankfurt aus starten. Wir dürfen nicht zulassen, dass noch mehr junge Leute in die Fänge der Salafisten und Dschihadisten geraten. Es steht unsere Demokratie und unsere Glaubwürdigkeit als Rechtsstaat auf dem Spiel – ein Spiel das wir keinesfalls verlieren dürfen.

Geben wir den Salafisten nicht die Chance, noch mehr Gutgläubige in die Fänge von IS und Co. zu ziehen, denn sonst werden die Diskussionen über den Umgang mit Rückkehrern, Gefährdern und IS-Terroristen nie enden. Noch haben wir die Chance, weiteres Unheil zu verhindern. Lassen wir sie nicht verstreichen!

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21 Kommentare

  1. Da schreibt uns ein islamisches CDU-Mitglied und Landtagsabgeordneter:

    Wieso sehen WIR dabei munter zu?
    WIR müssen den Aktivitäten der Salafisten schnellstmöglich einen Riegel vorschieben.
    WIR dürfen nicht zulassen, dass noch mehr junge Leute in die Fänge der Salafisten …
    Geben WIR den Salafisten nicht die Chance, …
    Noch haben WIR die Chance, weiteres Unheil zu verhindern.
    Lassen WIR sie nicht verstreichen!

    Meine Frage, wer ist WIR?
    Ich darf nicht schreiben, was ich davon halte, sonst sperrt mich sogar TE.

  2. Pierre Vogel ist kein Problem. Wenn man alle nichtdeutschen Moslems wieder aus unserem Land entfernt bleibt eine kleine Schar von ein paar tausend deutschen Moslems übrig. In der Grössenordnung von Scientologie oder Hitler Anhängern. Mit sowas kann und muss Deutschland leben.

  3. Herr Tipi ist nicht nur CDU-Mitglied, sondern gewählter Abgeordneter. Die CDU ist, wie sie ist, WEGEN Menschen wie Herrn Tipi.

  4. Ich kann mich nur wiederholen.
    Herr Tipi sollte versuchen einen Beitrag für diesen in der Die Welt, der FAZ oder wie die Medien alle heißen, die von sich behaupten, Qualitätsmedien zu sein, zu veröffentlichen.
    Sollte ihm das nicht gelingen, sollte er sich fragen, welche Verantwortung seine eigene Partei dafür trägt, dass eine offene Diskussion in Deutschland nicht mehr geführt wird .Dann sollte er auch den Lesern hier erklären, was er selbst
    als Mitglied der CDU , bereit ist für die Wiederherstellung der Meinungsfreiheit zu tun.
    Bis dahin hält sich die Glaubwürdigkeit eines Herrn Tipi bei mir in sehr engen Grenzen.

  5. ich weiss beim besten Willen nicht,was dieser Mann mitteilen möchte…..
    wer ist Regierungschef in Hessen? ein CDU’ler
    welche Partei vertritt Herr Tipi? die CDU
    wer hat D seit 2015 mit irren Islamanhaengern geflutet? eine CDU Kanzlerin
    und warum erzählt der Gute uns etwas,was jeder oppositionelle Deutsche seit JAHREN weiss?
    er wird nicht rein gewaschen werden,CDU Parteibuch bedeutet mit geklatscht!

  6. Fühlt sich der muslimische Arbeitskreis in der cdU vom Salafismus bedroht?

    Nicht übel nehmen, aber geht mir einfach nicht aus dem Kopf.

  7. „Hassprediger Pierre Vogel “
    Sehr geehrter Herr Tipi,

    schon in einem anderen Artikel von Ihnen habe ich Sie gebeten doch einmal Belege
    für diese Aussage zu liefern, wie z.B. links zu Videos in denen Herr Vogel Hasspredigten hält.

    Dies dürfte sehr interessant sein und würde Sie vom etwaigen Vorwurf der Verleumdung
    bewahren.

    • So dumm ist Vogel ja nun wirklich nicht und da ich mir einige seiner Videos angesehen habe, weiß das er gerade diesen Umstand immer herauskehrt.
      Es sind genau die Argumente, die er auch immer vorbringt und die Sie nun wiederholen.
      Der Punkt ist ein anderer, denn man sollte nicht nur auf die Worte der Menschen achten, sondern auch auf ihre Taten.
      Oder im Falle von Herrn Vogel, auf die seines Umfeldes. Wollen wir dann mal über einen Sven Lau sprechen? Oder Dennis Cuspert, der von Vogel rekrutiert wurde?
      Aber natürlich hatte Herr Vogel damit nichts zu tun, richtig?

  8. Vielleicht erstmal das Trojanische Pferd „Familiennachzug“ (aka chain migration) stoppen?
    So als Initiative der hessischen CDU?

    Die Tastatur ist willig, allein …

  9. Herr Tipi ,Sie schreiben zwar immer viel,aber an der Umsetzung mangelt es hier.Von daher, bevor sie nicht mit Taten glänzen,glaube ich Ihnen kein Wort.Es sind alles leider nur reinste Beschwichtigungen um Aktionismus vorzutäuschen.

  10. Hallo Herr Tipi,
    Sie fordern schon wieder? Welchen Gesetzesantrag haben Sie oder Ihre Partei eingebracht? Was haben Sie getan als Politiker?
    Stattdessen wieder zehntausende Moslems importiert und versorgt auf Kosten der Steueerzahler! Ach ja, die sollen ja jetzt neu gezählt werden… Dann sind es sicher viel weniger und die von Ihnen beschworene Gefahr ist dann auch weg.
    Wir faffen daff…

  11. Davon abgesehen, dass die geforderte „Reformation des Islam“ tatsächlich gerade in der Gestalt des Salafismus geschieht, ist das doch jetzt alles nur noch ein ewiges herumdoktern an Symptomen.

    Es sind 2 Grundsätze, deren mutwillige o. fahrlässige Nichtbeachtung, besonders in diesem Fall, wieder zur Katastrophe führ(t)en:

    1) Die Dosis macht das Gift;
    2) Die nötigen Grausamkeiten müssen am Anfang gemacht werden.

    So ist es kaum verwunderlich, dass wir nun ständig mit diesem Thema belästigt werden, denn es liegt nicht im Wesen des Islam, seine Agenden lediglich auf die eigenen 4 Wände zu beschränken, auch nicht in bunter, neuer Welt.

    Doch weil die „elitäre“ Verantwortlichkeit (immer wieder köstlich der süddeutsche Obskur ant: „Der Islam gehört zu Deutschland, der Salafismus auch!“) heute um ihr heißes Eisen weiß, dass sie rechtschaffenen Gesellschaften jahrelang u. mit entspr. Trommelfeuer über die Birne donnerten, räumt sie einem fragwürdigen Glaubenskult natürlich lieber noch weitere Sonderrechte ein, anstatt für das Gegenteil – sprich einer entspr. ENTFLECHTUNG zu sorgen.

    Ein ehrlicher – resp. ideologiefreier Jurist wird mir jedenfalls immer erklären können, warum der Islam (resp. Koran) nun halt mal PER SE mit den Grundregeln des freiheitlichen Rechtsstaats inkompatibel ist. So ist das nun mal! Punkt!

  12. Ermüdendes Gezeter eines Mannes dessen Partei diesen Mist an entscheidender Stelle mitverursacht hat und nichts, absolut nichts dafür tut diese Situation wieder zu verbessern!

  13. Herr Tipis Aussagen sind ( wie immer) sehr richtig, jedoch frage ich mich jedes Mal: wer ist „wir müssen“? An wen genau richten sich die Aufrufe?
    Der Bürger, resp. der schon länger hier Lebende hat nicht so grosse Einflussmöglichkeiten und die Warner der ersten Stunde , u.a. die Pegidisten sind längst als Unreine abqualifiziert.
    Und die Frau, die allen voran den Weg frei macht für den Islam , macht nach Ansicht von Herr Tipi einen „guten Job“.
    Denn der Islam ist die Grundlage für den radikalen Islam, da gibt es leider keine richtige Trennung, da müssten sich schon massenhaft Muslime dafür stark machen.

  14. Was Vogel nebst Umfeld + Hintermänner da treiben, ist die Rekrutierung von Söldnern für ihre salafistische Fremdenlegion. Man gibt sich mitfühlend, verständnisvoll und gönnerhaft, gibt den aus unserer Gesellschaft Ausgestoßenen ein neues zuhause und verheizt sie dann als Gotteskrieger in völkerrechtswidrigen Guerillakriegen gegen andere Nationen. Finanziert wird das ganze aus dubiosen Quellen, die niemals versiegen.
    Da dies von deutschem Boden aus passiert, trifft Deutschland eine Mitverantwortung. Und zwar nicht erst beim Rückreisetourismus von Kriegsverbrechern, sondern bereits bei deren Rekrutierung.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Vorgänge bei uns legal sind. Wenn doch, braucht es entsprechende Gesetze, um diesen Treiben ein Ende zu setzen.
    Es stellt sich nur die Frage, warum dies nicht längst passiert ist.

  15. Von mir aus können die reisen wohin sie wollen, solange man die Wiedereinreise erfolgreich verhindert, hauptsache weg.

  16. Auch wenn die neuheidnischen Humanisten meinen, man könne Staat und Religion trennen, dass irren die.

    Analog zu Brecht könnte man daher vielleicht sagen: Ein Staat hat entweder eine Religion oder er wird muslimisch.

    Der Islam ist daher der nur der Reflex der heutigen religiösen Lendenlahmheit in allen staatlichen Bereichen. Bitte was kann man den angesichts der bereits aus Dusseligkeit muslimisch unierten Bischöfe beider Kirchen denn anderes machen, als zum Islam konvertieren?

    Entweder wachen die Bischöfe entlich auf, und verkünden ein glaubensstrengeres Christentum und haben den Mut, auch persönlich für ihren Glauben in Worten und WErken einzutreten, dann bleiben wir christlich – oder wir sind in der übernächsten Generation muslimisch. Denn solange hat es nach den arabisfchen Raubzügen gedauert. Und dann kommt es auf einen Halsabschneider mehr oder weniger auch nicht mehr an.

  17. Bei allem Respekt Herr Tipi, Sie hätten in der Vergangenheit alle Möglichkeiten gehabt initiativ zu werde. Mir erscheinen Sie eher als ein Abklatsch von Seehofer.

    • Das sind die Leute, die den Fuchs in den Hühnerstall stecken, und Multikulti besingen. Dabei gibt es immer Dinge auf der Welt, die passen nicht zusammen. Feuer und Wasser zum Beispiel.

      • Warum sollen „Feuer“ und „Wasser“ nicht zusammenpassen? Wenn sie aufeinandertreffen, dann zischt es und Wasser wird zu Wasserdampf, genau so wie Herr Seehofer politisch verdampft und luftig verschwindet. Das sind ganz natürliche Prozesse.

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