Ja, man kann das ja so machen, wie der Chefreporter der BILD-Zeitung, wenn der sich im Hochsommer in seiner Vintage-Andreas-Baader-Lederjacke und der dazu passenden Attitüde mit der Aktivistin Carola Rackete auf so eine sommerliche Wiese hinters Haus schmeißt, als wolle man heimlich einen kiffen oder schon am Vormittag eine Flasche Rotwein entern, um dabei ein bisschen über Zuwanderung nach Europa zu sprechen, wenn’s passt.
Nein, was die BILD und was Paul Ronzheimer da abgeliefert haben und was jetzt reflexartig von einer Reihe von Medien wiedergekäut wird, ist eine blamable Form der Anbiederung an so etwas wie einen politischen Zeitgeist oder wie man das nennen mag, wenn ein Interviewer so vordergründig im Sound „Hamburg-Hafenstraße“ ein Gespräch führt, wo ein paar wenige zusätzliche Denksportaufgaben eigentlich ausreichend gewesen wären, kritisch nachzufragen – anstelle so einer pseudokumpelhaften Fraternisierung aus einer Art Heldinnenverehrung, wenn man das nervöse Verhalten Ronzheimers so deuten mag.
Aber darum geht es nicht einmal, interessanter als dieses Picknick ohne Korb auf der Wiese hinterm Haus mit Sichtschutzhecke zu den Nachbarn, versteckt vor den Augen der Eltern, ist, was Rackete erzählt und welche Widersprüche hier einmal mehr zu Tage treten, ohne dass die zweitverwertenden Medien davon freilich Notiz nehmen würden. Brav folgt man auch hier der Inszenierung dieses Freizeit-Rockers der BILD mit seinen raschelnden Notizen, ausgerissen aus dem linierten Collegeblock.
„Das ist komplett falsch, das ist statistisch mehrfach nachgewiesen worden, es gibt viele wissenschaftliche Untersuchungen dazu, die man im Netz auch einfach finden kann. Es gibt statistisch überhaupt keinen Zusammenhang zwischen den Booten, die ablegen und irgendwelchen Rettungsschiffen die draußen sind.“, antwortet Carola Rackete auf die Frage, ob es einen Zusammenhang gäbe zwischen Seenotrettung und Schlauchbooten, die ins Meer gelassen werden.
Ok, dass ist nun fast ein bisschen zu durchsichtig, zu albern, Untersuchungen in großer Zahl („viele“) zu behaupten, die es nicht gibt bzw. die, wie die häufig singulär bemühte so genannte „Oxford-Studie“ längst sogar schon in der Arbeit der Nichtregierungsorganisationen positiv gegenüberstehenden Medien umstritten ist. Hier soll es ausreichen, auf einen Artikel bei Spiegel Online zu verweisen, an dem tatsächlich vier Journalisten gearbeitet haben in dem Bemühen, eben das Gesagte von Rackete zu belegen, nur um daran kläglich zu scheitern, aber sich dabei dennoch nicht zu scheuen, die Eingangsthese auf dem leeren Blatt Papier in der Überschrift stehen zu lassen, als wäre nicht gewesen: „Mehr Retter, mehr Flüchtlinge – warum das so nicht stimmt“.
Ein Warum ohne Antworten. Aber der Text ist nicht ganz wertlos, denn er liefert immerhin ein zitierbares Eingeständnis zur Oxford-Studie ab, das so geht:
„Die Erhebung, die zu den meistzitierten gehört, scheint einen kurzfristigen Pull-Effekt zu widerlegen. Doch sie untersucht nur Korrelation, keine Kausalität. Auch ob Seenotrettung langfristig zu mehr Migration führt, können die Soziologen nicht beantworten.“
Zurück zu unserem Rock’N’Rolla von der BILD auf dem Rasen zu Carola im Tank-Top einer spanischen Biermarke (gut gekühlt immer ein Gewinn). Wenn hier Ronzheimer davon spricht, dass es eine Debatte um die Frage Pullfaktor gäbe, dann ist das ein sehr gedehnter Begriff von Debatte. Diejenigen jedenfalls, die diese Meinung vertreten, werden von Kirchenvertretern, Medien und Politikern zu so etwas wie Helfershelfern libyscher Folterer stigmatisiert, wenn beispielsweise EKD-Chef Bedford-Strohm von Kriminalisierung von Seenotrettung spricht und die evangelische Kirche jetzt plant, selbst Boote ins Mittelmeer zu entsenden, wo man sich bisher „nur“ mit der Finanzierung beschäftigt hat.
Der Reporter auf dem Rasen fragt Rackete, ob Seenotretter eine Mitschuld daran hätten, dass Salvini in Italien so viele „Prozente“ bekommen würde. Aber was für eine Schuldfrage soll das sein? Eine merkwürdige Positionierung eines deutschen Journalisten. Eine jedenfalls, die auf dem selben Kanal mit der selben Frequenz von Rackete seine Botschaften entsendet.
„Die Menschen müssen aus Libyen heraus. Und die EU baut ja auch einen schönen Grenzzaun im Süden von Libyen, dass heißt, nach dorthin führt auch kein Weg zurück.“, so Carola Rackete. Nun darf spekuliert werden, in welche Richtung besagter Grenzzaun funktioniert. Soll er Migranten davon abhalten, nach Libyen zu wandern, um dort was zu tun? Zu arbeiten oder den Weg nach Europa zu suchen? Oder soll der Zaun Migranten davon abhalten, zurückzukehren in ihre Heimatländer, wenn diese von ihrem Vorhaben Abstand genommen haben?
Rackete möchte alle Migranten aus Libyen nach Europa holen und das wären dann auch viel, viel weniger als 2015/16. Wenn sich allerdings schon jetzt hunderttausende nach Libyen Gewanderte dort stauen, wie können das dann viel, viel weniger sein? Und wie soll verhindert werden, dass immer mehr kommen, wenn wieder hunderttausende Erfolgreiche ihre Handybilder vom „Schlaraffenland“ in ihre afrikanische Heimat senden?
Aber nein, Carola Rackete geht es nicht um diese Leute, eigentlich hat doch jeder das Recht nach Europa zu kommen, in ein Land, das durch Kolonialismus und Klimaverbrechen dieses Afrika von heute erst zu einem unwirklichen lebensfeindlichen Ort gemacht haben soll. Jeder soll kommen dürfen. Überhaupt würden in Europa ja eine halbe Milliarde Menschen leben. Das es allerdings im Hauptsehnsuchtsland Deutschland bisher “nur“ 82 Millionen sind, darf offensichtlich vernachlässigt werden.
Aber wie widersprüchlich die Aussagen der Frau Kapitän der Sea-Watch 3 tatsächlich sind, wird klar, als Ronzheimer sie mit der Tatsache konfrontiert, dass die Zahl der Ertrunkenen mit Rückzug der Nichtregierungsorganisationen aus dem Mittelmeer nun einmal gesunken ist, wie es am Sonntag im Übrigen schon der Reporter des Tagesspiegel im ARD Presseclub ausgeführt hatte.
Rackete antwortet:
„Ja, die absoluten Zahlen sind gesunken. Jetzt muss man sich fragen, warum. Zum einen, weil die libysche Küstenwache, finanziert von der europäischen Union ja zurück in das Bürgerkriegsland bringt. Und zum anderen, weil die EU auch einen Grenzzaun an der Südgrenze von Libyen eben gebaut hat. Und ich vermute, dass dadurch weniger Menschen überhaupt in das Land hereinkommen.“
Sagt Carola Rackete, die doch eingangs doch so vehement bestritten hatte, dass es überhaupt eine Pullfaktor gäbe und das durch „viele Untersuchungen“ belegt gesehen haben wollte. Aber noch mal: Was wollen die Leute in Libyen? Wollen sie in dem zerrütteten Land etwa nach Arbeit nachsuchen oder wollen sie nach Europa?
Wer diese Frage nicht beantworten mag, kann oder will, der disqualifiziert sich nicht nur für eine ernsthafte Debatte. Der muss sogar aus ideologischen Erwägungen die Debatte verweigern und nur weiter auf Diffamierung, Diskreditierung und Denunzierung des Gegenübers setzen. Und genau das passiert. Und dann geht Journalismus auch anders, als es BILD-Reporter Ronzheimer hier gerade auf der grünen Wiese vorgeführt hat.
Funkstille?
Seit nunmehr 48 Stunden dümpelt die „Open Arms“ nach einem mehrtägigen Aufenthalt vor der libyschen Küste rund 1 sm vor der Hafeneinfahrt von Lampedusa. Ich kann weder in der italienischen noch in der spanischen Presse irgendeinen Hinweis auf die dortige Situation finden.
Nach Meldungen die ich noch nicht verifizieren kann, droht die spanische Regierung der „Open Arms“ mit Strafen bis zu 900.000 Euro wenn sie ihre Rettungsaktionen fortsetzt.
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1122865.sterben-im-mittelmeer-spaniens-regierung-droht-seenotrettern-mit-hohen-strafen.html
Wird über die Haltung Spaniens, die nach dieser Meldung deutlich härter ist als die Italiens, von den Leitmedien nicht berichtet, weil es Sozialisten und nicht Rechtspopulisten sind, die massiv gegen private Seenotretter vorgehen?
>’Wird über die Haltung Spaniens, die nach dieser Meldung deutlich härter ist als die Italiens, von den Leitmedien nicht berichtet, weil es Sozialisten und nicht Rechtspopulisten sind, die massiv gegen private Seenotretter vorgehen?'<
Gute Frage!
Denn gleichzeitig konnte man auch bereits vor Monaten in Dänemark im Rahmen des Wahlkampfs beobachten, dass selbst 'linke' Parteien das Thema Migration kritisch in ihren Fokus genommen haben.
Nicht im Sinne der Willkommensjubler, sondern mit einem gehörigen zweifelnden Abstand, und zwar in punkto auf ihre eigene Wählerschaft.
Es funktioniert einfach nicht, als 'soziale Gerechtigkeitspartei' Hunderttausende Migranten mit bezahlbaren Wohnungen und dem gleichen finanziellen Bezugsniveau eines arbeitslosen Akademikers auszustatten, der jahrzehntelang 'eingezahlt' hat, sich nur blöderweise nach 18 Monaten immer noch arbeitslos findet.
Wundert es noch irgendjemanden, dass die SPD so abbuddelt?
In Dänemark hat man trotz linksliberaler Grundtendenzen dieses Problem erkannt, indem man die Migration als sehr kritisch und problematisch zu betrachtendes Thema auf die Agenden gesetzt hat.
Warum sollte Spanien das nicht tun?
Die einzig Verstrahlten bis zum Exzess sind mittlerweile die Deutschen – selbst wenn ihre eigentliche Regierungspartei eine ehemals konservative ist.
Die EU hat also einen Zaun an der südlichen Grenze Libyens errichtet –
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Diese Grenze verlief demnach mitten durch die Sand-, Geröll- und Steinwüste der Sahara. Ein undurchdringliches Gebiet von gigantischen Ausmaßen. Heiß, trocken, weder zu Fuß noch mit Fahrzeugen unpassierbar. (Der Trans-Africa-Highway scheint mir in dieser Region auch kaum passierbar zu sein.) Temperaturen bis zu 50° markieren die Todeszone der trockensten Wüstenregion der Erde.
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Wie gelangen die Menschen 1000e von Kilometern durch dieses Gebiet, über viele Länder hindurch, nach Libyen?! Warum bewegen sie sich auf ein vom Bürgerkrieg zerrüttetes Land zu, auf die Gefahr hin, dort in unmenschlichen Lagern zu verschwinden?
Ohne Hilfe wären diese Routen wohl absolut tödlich. Wer organisiert die Flucht? Auf diese Fragen finde ich leider nirgendwo Antworten. Wir schauen nur bis zum Mittelmeer, dahinter aber steht für mich ein großes Fragezeichen.
Also ehrlich, ich bin soooo stolz auf die vielen deutschen Gutmenschen, die nicht nur das Klima, sondern auch alle Beladenen dieser Welt retten wollen. Natürlich auf Kosten der anderen. Dem Klima – vom Griechischen klime/Neigung – ist das sowieso egal. Es macht, was es will, und das seit Milliarden von Jahren. Das lässt sich auch von einer CO 2 Steuer nicht beeindrucken. Die drückt nur auf die Geldbörsen jener, die täglich malochen und den ganzen Irrsinn bezahlen sollen. Claudi R. und Konsorten gehören auf jeden Fall nicht dazu – bei deren vom doofen Steuerzahler berappten Apanagen! Da der Konjunkturhimmel sich inzwischen rabenschwarz einfärbt und allerorten in den noch vorhandenen Industrie- und sonstigen Betrieben von Kurzarbeit oder gar von massiven Entlassungen gesprochen wird, werden unsere Sozialsysteme schneller zusammenbrechen als die vielen verwöhnten Schneeflöckchen sich dies vorstellen können. Dann ist ratzfatz Schluss mit lustig, Ende der Party. Dann gibt es keinen elterlichen SUV-Taxiservice mehr zum Geigen- und Ballettunterricht. Und auch die gewohnten zwei bis drei Fernreisen mit endlos viel CO2-Ausstoß gehören dann der Vergangenheit an. Da wird sein Heulen und Zähneklappern. Und Carola, die Königin aller Wohlmeinenden und Retter wird sich raketenartig vom Acker machen. Wetten dass…
ich möchte nur mal wieder kurz an den UN-Migrationspakt erinnern. Da steht die genaue Anweisung an alle Unterzeichner, dass besonders wir Deutsche in Vertretung der Blockparteien unverbindlich verbindlich erklärt haben:
Jeder darf kommen. Jeder bekommt Geld. Und das reichlich. Dafür lohnt sich schon mal sich in unsicheres Gewässer zu begeben. Und wer als Deutscher dagegen ist, ist Nazi.
Und dann bitte wird auch die Strategie von Medien und Politik klar:
Das ganze Getue um diesen Klimaquatsch ist Quatsch. Mittel zum Zweck. Dient nur dazu, die höchsten Steuererhöhungen seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschlands ohne großen Widerstand aus der auszuplündernden Bevölkerung durchzupauken.
Deutsche lassen sich gern ausplündern, wenn es darum geht, ihre perversen Vorstellungen einer Art Widergutmachung der Welt als Vorbild zu dienen.
Die all das blicken werden selbst zu Flüchtlingen. Sie hauen ab!
Zum Migrationspakt sei noch erwähnt, dass der Migrant nur angeben muss, hier Familie zu haben und dann ist der Daueraufenthalt ohne Prüfung dieser Aussage frei. Diese Aussagen zur Migrantenverteilung sind also nur wieder dummes Geschwätz, denn die Vorliebe für Deutschland ist allgemein bekannt.
Die Klimakatastrophe wird mittlerweile von immer mehr Wissenschaftlern dementiert und daher bietet diese nur eine wunderbare Möglichkeit, von dieser Migrantenkatastrophe abzulenken, was ja auch wunderbar funktioniert.
Deutschland, Sehnsuchtsland
Zuwanderung 2018: Deutschland wächst um 400 000 Menschen
> Na, welch Freude aber auch für Deutschland. Besonders wenn man bedenkt – so lese u. verstehe ich es zumundest, dass diese Zuwanderung vor allem eine sog. ARMUTSzuwanderung ist.
Deutschland hat wirklich aus(…und das umso mehr wo ich auch grad nebenher die Rede von Flinten-Uschi in Straßburg zu den Flüchtlingen höre).
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2019/07/PD19_271_12411.html
ARMUTSzuwanderung vs. NETTOSTEUERZAHLERauswanderung (Brain Drain).
Jeder Depp müßte eigentlich verstehen, daß die Schoose irgendwann kippt. Eigentlich.
Was qualifiziert diese Frau, warum sollte mich ihre Meinung besonders interessieren, was ist ihre spezielle Exxpertise? Früher hat man eine solche Person als überspannt bezeichnet, was eine Art Vorstufe von Hysterie gesehen werden kann. Wegen der ethymologischen Bedeutung und diskriminierenden Wirkung dieses Begriffes (Gebärmutter) benutzt man ihn heute nicht mehr. Es ist also kein neues Phänomen, neu ist nur, dass es öffentlich kaum noch als psychische Störung wahrgenommen wird, eine neurotische Störung, die u.a. mit einer oberflächlichen, labilen Affektivität, einem ausgeprägten Geltungsdrang und Anerkennungsbedürfnis einhergeht: „Die Hysterie gilt als die älteste aller beobachteten psychischen Störungen. In den antiken Beschreibungen der Hysterie in altägyptischen Papyri wie bei Platon und Hippokrates wird die Ursache der Krankheit in der Gebärmutter gesehen. Konzeptionell ging man davon aus, dass die Gebärmutter, wenn sie nicht regelmäßig mit Samen (Sperma) gefüttert werde, im Körper suchend umherschweife und sich dann am Gehirn festbeiße. Dies führe dann zum typischen „hysterischen“ Verhalten.“ Selbstredend ist dies nicht mehr der Stand der wissenschaftlichen Forschung, aber es scheint mir doch irgendwie von Interesse zu sein, zumindest bildlich, also metaphorisch gesehen. Inzwischen ist sich die Wissenschaft einig, dass nicht nur Frauen befallen sein können. Dies scheint auch evident zu sein.
Man braucht ihr nur ins Gesicht zu sehen und dann erkennt man ihr seelenloses Wesen. Typen wie sie sind Selbsthasser und wollen ihren Selbsthass auf andere Menschen oder am besten auf die ganze Gesellschaft projezieren. Dummheit gepaart mit Arroganz ist das schlimmste was es an einer Persönlichkeit geben kann. Wobei man hier überhaupt nicht mehr von einer Persönlichkeit reden kann. Früber hätte ich noch gesagt, jemand wie sie trägt indirekt eine Mitschuld an den Morden und Vergewaltigungen die ihre Menschenschlepperei und aufzwingen einer no Border Politik in dieses Land gebracht hat. Aber heute muss man sagen dass sie eine direkte Mitschuld an den Schicksalen der Menschen die diesen Bereicheren zum Opfer gefallen sind und noch werden.
Also Herr Wallasch, das geht nun wirklich nicht. Sie unterstellen der Bild etwas mit Journalismus zu tun zu haben. Ich finde das sehr weit hergeholt. Das die Millionärstochter Rackete nur hohle Phrasen von sich gibt, das weiß ich auch ohne die B**-Zeitung.
Die „Open Arms“ dümpelt seit 24 Stunden rund 1 sm vom Hafen Lampedusa entfernt. Davor war sie mehrere Tage vor der libyschen Küste unterwegs. Gut möglich, dass da gerade die nächste Machtprobe mit Salvini stattfindet.
Spannend. Auch ein schöner Name des Schiffes. In Libyen als Übersetzung für die Schutzsuchenden „Offene Arme“. In Italien (wenn Salvini die Einfahrt verweigert) als Übersetzung vielleicht „Offene Waffen“, vielleicht im Sinne von „das Schiff als Waffe“ gegen die die Einfahrt versperrende Küstenwache 🙂
Wir leben in einem vollkommen desorientierten Land. Deutschland ist die „loose cannon“ in der Völkergemeinschaft.
Dieses Land wird systematisch desorientiert. Die Medien sind rund um die Uhr im Einsatz und vergessene wir nicht die NGOs, die mit viel Geld ausgestattet, uninformierte Kinder, gelangweilte Millionärstöchter und jetzt also auch noch unsere nicht mehr so ganz klaren Omis und Opis aktivieren. Wenn sie schon laufen könnten, würden sie auch noch die Säuglinge im Windelhöschen aktivieren….
Frau Rackete und die ihren sind das mediale Feigenblatt der Menschenhändler, Schlepper und der UNO – One- World- Strategen. Demokratische Strukturen sind für diese Gruppen nicht relevant, die werden einfach ignoriert. Wir müssen unsere demokratisch organisierten Staaten gegen diese permanenten Übergriffe/Angriffe verteidigen! – Die Probleme Afrikas können nicht in Europa gelöst werden.
Warum glaubt Frau Rackete, dass der Menschheit nur in Deutschland geholfen werden kann? Was sind das wieder für Fantasien? Also doch wieder, am deutschen Wesen soll die Welt genesen? Warum gibt es in unserem Land nach wie vor so viele Blindgänger, die die Realität dieser Welt und deren Diversität einfach nicht ertragen können?
Sollte man tatsächlich den wirren Gedanken einer Frau Rackete samt ihrer Gefolgsleute noch so viel Aufmerksamkeit schenken?
Kriminelle sind aktuell im deutschen Zeitgeist hip. Rechtsstaatlichkeit und Demokratie ist „Nazi.“
Die Steigerung: Früher nannte man es noch Hofberichterstattung, dann Boulevard – heute Lügenpresse, Lückenpresse, Pinocciopresse, Relotiuspresse, Reschke-TV u.ä.
Daß ausgerechnet BILD sich zum Helfershelfer des Linkextremismus macht ist ein Treppenwitz der Geschichte. Daß der Moralweltmeister massenweise Failed States schafft, die nicht nur uns in den Abgrund ziehen werden, ebenso. Möge KKR dem Ganzen ein marktwirtschaftlich würdiges Ende bereiten und der WELT bitte gleich mit.
Heute bin ich seit ca. 16 Jahren das erste Mal wieder mit der Bahn gefahren (ca. 340 Kilometer), da konnte man mal das jahrelange Werk von Carola Rackete & Co. in voller Pracht bewundern: selbst an Provinzbahnhöfen stiegen Schwarzafrikaner zu. Hat diese Migrantengruppe eigentlich mittlerweile auch die Millionengrenze überschritten? Vor 10 Jahren noch waren Schwarzafrikaner in Deutschland eine Mini-Minorität, heute sind sie überall deutlich sichtbar. Am Hamburger HBF traf mich der Schlag: es sah überwiegend aus wie in Mogadishu oder Algier, aber nicht mehr unbedingt wie in Deutschland. Viele Afrikaner schon mit Familien und Kinderwagen, Familiennachzug läuft auf Hochtouren. Interessant: ich stand mit einer Reihe von Migranten am Bahnsteig und wartete auf den Anschlusszug. Eine chinesische Touristin oder Austauschstudentin sprach ausgerechnet mich an, ob der Zug auch über Göttingen fahren würde. Warum tat sie das? Die wartende orientalische Migrantin neben mir entpuppte sich nämlich später durch Telefonat als Frankfurterin (die Zugfahrt endete in Wiesbaden). Wahrscheinlich weil ich optisch als Deutscher zu erkennen bin. Da kann ein gewisser Jens Schneider auf Spiegel-Online Plus noch so jubeln, dass Deutsche bald eine Minderheit in eigenen Land sein werden und Deutschsein daher schon heute vor allem eine Frage der „Haltung“ sei. Für Ausländer und Migranten wie die Chinesin scheint aber immer noch ganz klar zu sein, wer (richtiger) Deutscher ist und wer nicht. Und dabei orientieren sich diese Leute an der ethnischen Abstammung, an phänotypischen Merkmalen und nicht an der „Haltung“, was immer das auch sein soll.
Ich bin mittlerweile übrigens für einen totalen Einwanderungsstopp aus Regionen der Dritten Welt, sowie für einen mehrjährigen Annahmestopp von Asylanträgen. Das sage ich auch jedem so, immer mit der Begründung, dass wir an einem Punkt sind, wo nichts mehr besser, sondern alles nur noch problematischer wird. Ob das rassistisch oder verfassungsfeindlich ist, interessiert mich nicht. Das ist alles reine Auslegungssache der Machthaber. Was Angela Merkel noch im Jahr 2000 über Multikulti gesagt hat („Keine geeignete Form des Zusammenlebens, das lehne ich ab“) kann heute erst recht nicht nicht falsch sein.
Zitat: „Am Hamburger HBF traf mich der Schlag: es sah überwiegend aus wie in Mogadishu oder Algier, aber nicht mehr unbedingt wie in Deutschland.“
> Genau mein Reden! Als gebürtiger Hamburger habe ich auch hier bei TE schon mehr als einmal empfohlen das zB Zugreisende bei einen Zwischenhalt einen kurzen Spaziergang ggü vom Hamburger Hbf machen sollten(Richtung Steindamm/ZOB gehen -sind nur 2 Min).
Vor kurzem galt der Stadteil/Bereich noch als „Türkisch“ – Heute fühlt man sich dort wie im Orient UND wie -teils auch in tiefsten- Afrika/Urwald.
Übrigens; Auf dem Weg dorthin können „Sie“ dann auch das große weiße Zelt nicht übersehen und ein kurzer Abstecher zum Zelt ist auch sehr Erleuchtend. Denbb auch dort können „Sie“ etwas über das „Schwarze Gold“ aus Lampedusa erfahren welchess sich dort schon vor etwa 10 Jahre eingenistet hat weil es der rotgrüne Senat und die harten Vertreter vom harten Rechtsstaat trotz damaligen mehrmaligen Versuch bis heute nicht geschafft haben diese „Flüchtlinge“ und deren Zelt zu entfernen.
UND den in Hamburg u. Umfeld wohnenden Hamburger welcher v.a immer nur im PKW ubterwegs ist, den empfehle ich mal einen „Rundreise“ per Bahn+Bus oder Fahrrad. Sehr zu empfehlen wie schon oben erwähnt ist der Hbg mit St.Georg oder die HVV-Zentralbahnhöfe wie zB Wandsbek-Markt, Billstedt oder auch Altona, Wilhelmsburg, Neugraben usw. Aber auch eine S-Bahn Fahrt vom Hbf nach Bergedorf kann sehr bunt Erleuchtung sein.
Als „Denksportaufgabe“ empfehle ich den Rundreisenden mal zu überlegen, WARUM es in Hamburg besonders seit 1990 immer mehr Stadtviertel/Bereiche, Straßenzüge, Häuserzeilen u. Schulen gibt die nun heute (fast)deutschfrei geworden sind UND was wohl auch in den anderen Stadteilen passieren wird wenn die Flutung mit „Fachkräfte“ aus dem Orient u. Afrika wie seit 2014/15 weiter geht.
Mit Grüße aus Bunt-Hamburg, M.
Vielleicht ist es nicht so verkehrt, dass ausgerechnet die Bildzeitung dieses Interview geführt hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Leserschaft der „Bild“ in der Mehrheit Frau Racketes Forderungen unterstützt. Wer sein Geld mit harter Arbeit verdient, wird sich fragen, wie das funktionieren soll. Selbst diejenigen, die von staatlicher Zuwendung leben, erkennen, dass der Kuchen kleiner und kleiner wird, wenn ständig mehr Esser kommen. Mich ärgert nur, dass die Journalisten nie hartnäckig nachfragen, wie solche Hirngespinste wie „alle dürfen kommen usw.“, dauerhaft funktionieren sollen. Zum Beispiel hätte man die Dame fragen können, welche Vorschläge sie hat, wenn nach einer gewissen Zeit der Daueraufnahme von Migranten der Sozialstaat, die Infrastruktur usw. kollabiert. Irre Forderungen kann jeder stellen. Ich frage mich auch immer, warum solche Leute nicht dahin gehen, wo wirklich bitterste Not ist, um Gutes zu tun. Und auch Papis Vermögen mitnehmen, damit man sich dessen nicht mehr schämen muss.
„Es gibt statistisch überhaupt keinen Zusammenhang zwischen den Booten, die ablegen und irgendwelchen Rettungsschiffen die draußen sind.“, antwortet Carola Rackete auf die Frage, ob es einen Zusammenhang gäbe zwischen Seenotrettung und Schlauchbooten, die ins Meer gelassen werden.“
Was für ein wirres Zeug redet diese Frau. Statistische Zusammenhänge?
Abgesehen davon braucht es keine Absprachen. Wer weiß wo er suchen muss, der findet auch. Und wenn es dennoch schiefgehen sollte, der nette Schlepper deines Vertrauens sorgt für Nachschub. Versprochen!
Es gab heute ein ähnlich passendes Interview mit Curio von der AfD beim Deutschlandfunk (nachzuhören auf Youtube). Man merkt den beiden GEZ-Fragern förmlich die Verachtung an.
Ich hätte mal an Curios Stelle vor allem die schnaubende Journalistin (?) gefragt, was sie eigentlich gerne hätte. Alle, wirklich alle Flüchtlinge nach Europa übersetzen, die meist ausnahmslos nach Deutschland wollen bzw. müssen (weil kein anderes Land sie aufnimmt, selbst das linke Frankreich nicht), solange bis hier alles zusammenbricht? Gesellschaft, Wirtschaft, Rechtssystem, Sprache…. denn irgendetwas begrenzen, das will man ja offensichtlich bei der linken Presse (und auch der Politik) ja nicht. Denken die Leute eigentlich in ihrem moralischen Größenwahn auch mal zu Ende oder ist es wirklich die Selbstaufgabe da Deutschland ja eine „Erbschuld“ hat, die nur wiedergutzumachen ist, indem es sich selbst der Welt opfert? Anders kann ich dieses „wolle mer se reinlasse?“ nicht verstehen.
Stimmt. War gestern Vormittag im DLF „Kontrovers“ zu hören.
Mir wird schlecht.
Hier interessante Aussagen zur Ausgewogenheit der Medien beim Thema illegale Migration:
„Der Aufschrei war einigermaßen groß, als Italien im Juni ein Dekret verabschiedet hat, wonach private Schiffe, die mit Geretteten an Bord „ohne Genehmigung in italienische Hoheitsgewässer eindringen“. Ihnen droht nun eine Geldstrafe zwischen 10.000 und 50.000 Euro. So hatten auch die Vereinten Nationen im Vorfeld das Vorhaben kritisiert, da damit das „ausländerfeindliche Klima gegen Migranten“ weiter angeheizt und Hilfsorganisationen kriminalisiert werden. Das lässt sich am Vorgehen gegen die das deutsche Rettungsschiff Sea Watch 3 und Carola Rackete ja längst unschwer erkennen.
Doch immer wieder ist erstaunlich, wie unterschiedlich die Reaktionen ausfallen können. Da wird massive Kritik am italienischen Innenminister Matteo Salvini, seiner rechten und fremdenfeindlichen Lega und der „populistischen Regierung“ geübt. Die einst als linksliberal geltende Frankfurter Rundschau (FR) titelte: „Salvini verbietet das Retten der Menschen.“ Das ist sogar inhaltlich falsch.
Sind aber entsprechende Berichte in FR darüber zu finden, dass Spanien, das von Sozialdemokraten regiert wird, den Rettungsschiffen sogar eine Strafe von bis zu 901.000 Euro androht? Nein. Es herrscht dazu allgemein weitgehend Stille im Blätterwald.“ (Telepolis)
Zum Fanatiker gehören Rücksichtslosigkeit, Inquisition, Kriminalität, Rechtsbruch in jeder Form, und damit das wirksam wird gehören dazu die Deppen, die Fanatikern hinterherlaufen.
Für Deutschland gibt es nur eine Lösung. Die Leistungen für die Zuwanderer – egal aus welcher Motivation sie kommen – müssen radikal gekürzt werden. Um noch halbwegs „Europa – konform“ zu bleiben: auf das Niveau des EU – Landes mit den geringsten Leistungen. Das was ich hier schreibe, macht mich bei den linksgrünen Gutmenschen und Medien zum Nazi, macht nichts, ich halte das aus. Eines Tages ist das Geld alle, dann geht es nicht mehr ohne Leistungskürzungen aller Art. Wenn diese nicht bei den Nur – Empfängern ansetzen, dann ist hier was los. Der letzte Deutsch Michel erwacht aus seinem Tiefschlaf, wenn man ihm massiv in den Geldbeutel greift. Dauert aber noch ne Weile.
Das Asyl(verfahren) muss entweder nach außerhalb (am besten nach Afrika) verlegt werden, oder gehört komplett abgeschafft.
Asyl war und ist nicht dazu da, illegal in ein Land und dessen Sozialsysteme einwandern zu können. De Facto stellt sich dies aber inzwischen so dar. Man muss nur irgendwie hinkommen, „Asyl“ sagen, und dann hat man „den 6er im Lotto“. Plus evtl. Wunschidentität, sofern vor der Justiz im Heimatland wegen gewöhnlicher Verbrechen „geflohen“.
Asyl war für politisch Verfolgte (und dies eigentlich nur aus Nachbarländern) gedacht. Asyl war auch nicht dazu gedacht, in eine soziale Hängematte einzuwandern – selbst wenn man politisch verfolgt war.
Übrigens, die, für die Asyl mal gedacht war, ich denke die sind sogar gar nicht auf irgendeine „Hängematte“ aus.
Das durfte den meisten Befürwortern auch klar sein,also wird es gegen alle Gesetze und 70% der Bevölkerung durchgezogen.
Das wird erst kippen,wenn die ersten Nigerianer Drogen an Schulhöfen verkaufen und der Michel permanent aufs Maul bekommt.
„…auf das Niveau des EU – Landes mit den geringsten Leistungen.“
Warum? Am besten auf das Land wo er herkommt!
Ich bin auch für Leistungskürzung, Deckelung, angepasstes Kindergeld.
Norwegen und Dänemark machen es vor.
Keine Leistung mehr für Abgelehnte.
Und schon sind sie weg.
Österreich hat das Kindergeld auf Stand der Herkunftsländer gekürzt.
EU jammert, na und?
Auch weiss ich nicht warum wir hier Paschas und ihren Harem unterhalten sollen ohne Gegenleistung
Diesen ganzen „Seenotrettern“ geht es doch in erster Linie um sich selbst. Das ist so’n pseudochristliches Erlösungsding.
Dem harten Kern geht es um viel mehr. Unsere Gesellschaft zu torpedieren und aus den Angeln zu heben. Der Traum eines jeden „Hardcore-Linken“…
Was C.R. da von sich gibt, hört sich für mich an wie abgelesen. Entweder sie kann nicht frei sprechen oder die Antworten sind ausgearbeitet. In dem Fall ist sie eine Marionette.
Mir erscheint dieser Typus Mensch auf der Entwicklungsstufe des Kleinkindes stehen geblieben. Kann es nur Ergebnis einer verwöhnenden (Nicht-)Erziehung sein? Ich weiß es nicht. Schwachsinnig ist sie jedenfalls nicht. In ihrer Verblendung und Verbohrtheit erinnert sie mich an Ulrike Meinhoff.
Endlich Klarheit!
Ich bin Carola Rackete sehr dankbar, denn sie hat in ihrem BILD-Interview endlich klargestellt, wie die politische Agenda der Seenotretter aussieht. Sie tut das mit bemerkenswerter Offenheit und zeigt auf, für was „wir Europäer“ aus Sicht der NGOs die Verantwortung zu übernehmen haben:
1. Die politischen Verhältnisse in allen ehemaligen Kolonien sind direkte Folge der Kolonialzeit. Wer wegen dieser Verhältnisse seine Heimat verlässt, muss in Europa aufgenommen werden.
2. Schlechte klimatische Bedingungen sind Folge des maßgeblich von Europa zu verantwortenden Klimawandels. Wer wegen diesen Bedingungen seine Heimat verlässt, muss in Europa aufgenommen werden.
3. In Libyen befinden sich wie „wir hören“ eine halbe Million Menschen in den Händen von Schleppern oder sind in Lagern interniert. Diese Menschen müssen „dort sofort raus in ein sicheres Land“.
Manm kann nicht oft genug daran erinnern, daß Lybien ein „stabiles“ Land war
wo es der Bevolkerung verhältnismäßig gut ging. Selbst eine größere Anzahl Gastarbeiter wurden beschäftigt.
Dies war die Realität. Im Gegensatz zu dem, was die Medien, die Propaganda zu der Zeit bei Uns / im Westen verbreitet / glaubend gemacht hat.
Gaddafi mußte weg! Alles was er vorhergesagt hat daß kommen wird, wenn man ihn beseitigt ist nun Realität.
Wer ist schuld, daß das von Gaddafi vorausgesagte nun Realität ist.
Wer ist Schuld dafür die jetztigen Zustände in Lybien?
Wer über Gaddafi nur das weiß was zu seinen Lebzeiten bei uns propagiert wurde, sollte sich vielleicht mal informieren was die Realität war und mit Gaddafis „Grünem Buch“ anfangen. Solte sich auch dafür interessieren wer diese Popaganda und Beseitigung Gaddafis betrieben hat
man sollte es jedem Land selbst übrelassen wozu die Bevölkerung noch bereit ist und wozu nicht. Wohlfeile Ratschläge von außerhalb sollten unterbleiben. Durchgeknallte und Besserwisser hat jedes Land selbst genug, insbesondere die durch Rasterlöckchen grüngefärbten Ideologen die nur allzugerne das Geld anderer Leute ausgeben oder davon leben.
Eigentlich muss man Carola Rackete dankbar sein. Über die Klimahysterie der letzten Zeit (und den Kampf gegen Rechts) ist das Thema „Migration“ fast völlig aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden und in Vergessenheit geraten. Noch mehr solcher Interviews mit völlig Verstrahlten bitte, und noch mehr Migrantenzahlen im 6- oder 7-stelligen Bereich. Gerne auch unterfüttert mit den Gesamtkosten für die deutschen Sozialkassen.
Wie passt eigentlich der Wunsch, als Land auf Dauer weniger Co² abgeben zu wollen, mit der millionenfachen Vermehrung von Konsumenten zusammen?
Und inwieweit verändert sich der ökologische Fußabdruck eines Afrikaners, wenn er europäischen Boden betritt, auf Dauer?
Das passt gar nicht zusammen, aber „wir“ können uns mal wieder als Weltenretter und Übermenschen mit Hypermoral betätigen. Die „Anderen“ können von uns so viel lernen, hat ja auch in der Vergangenheit super funktioniert (Ironie aus).
Die interentwickelten Länder in Afrika stossen sehr wenig Co2 aus, aber ein Afrikaner in Europa ist im Konsumverhalten auch nicht anders als ein Europäer, Wohnen, Ernährung und Konsum werden sich angleichen.
Man sollte diesen Zusammenhang viel stärker betonen. Denn, auch wenn das nicht zu diesem Thema gehört, stellt sich doch die Frage, ob nun die Vertreter der These vom menschengemachten Klimawandel sich nicht widersprechen, wenn sie sowohl diese Forderung aufstellen, als auch die massenhafte Zuwanderung in emissionsintensive Weltgegenden befürworten. Aber linkes „Denken“ und Handeln war nie konsistent und logisch sonder immer moralisch und emotional.
Um diese Zusammenhänge zu verstehen, wäre logisches Denken erforderlich. Mit „Gefühl“ lässt sich leider nicht rechnen.
Die „Experten“ Jan und Klaas, haben doch bereits festgestellt, dass Deutschland Geld ohne Ende hat. Es wird also niemals enden.
Carola Rackete hat doch vollkommen recht. „Da kommt noch einiges auf uns zu“! Aber wer ist „uns“ in diesem Zusammenhang überhaupt? „Uns“ Europäer oder etwa „uns“ Deutsche? Wieder die Frage, warum „wir“ Europäer/Deutsche für das Schicksal von Abermillionen Migranten aus Afrika und Asien verantwortlich sind, während Asien (China/Japan/Korea/…), Amerika und Australien außen vor bleiben. Obwohl sie das Klima noch mehr „zerstören“ und genauso Ausbeutung und unfairen Handel treiben.
Die Crux ist und bleibt, dass in Deutschland bzgl. Migration alles miteinander zu einem einzigen Brei verrührt wird. Das Asylrecht beruht auf individueller Verfolgung. Heute soll alles als „Flucht“-Grund gelten. Politische Verfolgung, Krieg, Homosexualität, Familienfehden, Klima, Armut, Perspektivlosigkeit – einfach ALLES. Folglich sollen alle nach Deutschland kommen dürfen, wo sich dann der Sozialstaat um die Einwanderer kümmern muss. Und es stimmt ja: ein Migrant ist schnell drin in unseren Sozialsystemen, Abschiebungen sind dagegen kaum durchsetzbar („hat leider keine Papiere“). An dieser Ideologie, so sie denn noch weiter um sich greift, wird Deutschland krachend scheitern. In jeder Hinsicht. Politisch, gesellschaftlich, finanziell, sozial, ökonomisch, integrationstechnisch, bzgl. innerer Sicherheit – allumfassend.
Sehr gut zusammengefasst.
Warum handeln unsere Politiker so sehr und ausschliesslich GEGEN unser Land, sie haben alle einen Eid abgelegt.
Oder sind sie der Meinung, diese Massenmigration sei positiv für Deutschland?
Wie kommen die Migranten eigentlich darauf, dass Deutschland sie aufnehmen würde? Wirkt da noch die Signalwirkung der Merkel’schen Willkommenskultur nach?
Nun ja – auch uns hier ist doch nichts gegenteiliges bekannt?
Hier kommt seit 2015 jeder rein, der will – und sich nicht gar zu dumm dabei anstellt.
Die Grenzen sind rundum beständig offen – und auch jeder Flughafen taugt inzwischen zur Einreise.
Meine Kanzlerin hat gesagt, daß niemand bestimmen kann, wieviel zu uns kommen werden. Also, so lange niemand gegen diese offenkundige Absage an die Staatssouveränität klagt, ist alles rechtens!
Merkel war doch da ständig auf Werbetour und hat nirgends vergessen über Deutschlands offene Grenzen zu schwärmen. Wer die Einladung nicht verstanden hat, muss 6 Monate im Koma gelegen haben.
Gauck hat die Einladung damals schon bei einem Indienbesuch ausgesprochen, was mich beim Hören auf der Autobahn fast das Steuer hätte verreißen lassen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article160308312/Wir-haben-Platz-in-Deutschland.html
Der wollte wieder die Computer-Inder anlocken. Von denen arbeitet nur keiner für 9 Euro 50 die Stunde. Die bekommen überall anders mehr.wie damals diese Green Card in den 90ern: ein Schlag ins Wasser. 5 kamen und sind schon lange wieder weg
Ist die Frage wirklich ernst gemeint?
Durch die Realität kommen die Migranten darauf.
Wie viele müssen / sollen offiziell eigentlich zurück und wie viele
gehen tatsächlich und werden zurückgeführt und alle werden bestens versorgt.
Selbst im Staats TV kam einmal etwas über einen Heimkehrer der nach Afrika zurück kam.
Trotz klarer Aussichtslosigkeit in Deutschland dauerhaft bleiben zu dürfen hatte er es geschafft einige Jahre in Deutschland zu bleiben. Von dem was er in Deutschland bekommen hat hat er ständig einiges in seine Heimat geschickt. Bei seiner Rückkehr hatte er auch einiges Geld das er mitbrachte. Mit dem konnte er sich für dortige Verhältnisse und bei den dort wesentlich geringeren Kosten ein schönes Haus bauenm und galrt als „gemachter Mann“. Zu den Bildern die aus Deutschland geschickt werden ist das für Diejenigen die noch nicht in Deutschland waren natürlich ein klarer Beweis vor Augen.
Ich selbst frage mich nartürlichj ob er mit dem für dortige Verhältnisse erhebliche „Startkapital“ err es auch geschafft, oder überhaupt versucht hat sich ein auskömmliches leben durch Geschäft / Arbeit aufzubauen, oder ob es her so ist, daß er wenn sein Geld zur Neige geht wieder nach Deutschland kommt um „aufzutanken“? Er weiß ja bereits wie es geht.
Sehr geehrter Herr Wallasch,
eine interessante Quelle zum Thema sind die Migrant Reports der IOM. Besonders aufschlussreich ist die Ausgabe 12 der „Displacement Tracking Matrix“ (DTM):
https://www.globaldtm.info/3354-2/
Auf Seite 2 des Dokuments, aber auch in der Zusammenfassung „KEY FINDINGS“ findet man die Angabe, dass im Sommer 2017 immerhin 91 Prozent der in Libyen angetroffenen Migranten „economic reasons“ als Grund für das Verlassen ihrer Heimat angaben.
Ab der Ausgabe 13 der „DTM“ wird diese Zahl nicht mehr genannt!
Viele Grüße!
Vielen Dank für den Hinweis, bitte bleiben Sie uns gewogen
Es wird noch besser. Schaut man direkt in die Reports (key findings) wird immer „Sicherheit und bewaffnete Konflikte“ als Fluchtgrund genannt. Beim direkten Zugriff auf das Dokument wird für den gleichen Zeitraum (!) in ihrem Fund „Economics“ und in dieser Zusammenfassung „Conflicts“ als Fluchtgrund genannt (wie auch in allen anderen Reports). Absicht, Verschleierung, Propaganda?
https://drive.google.com/drive/folders/0B5kVYdvcMFtcTnBUeWdLOXllSDA
Datenquelle:
https://drive.google.com/drive/folders/0B5kVYdvcMFtcb243U29PMXVFLUE
Ich vermute mal, die ganzen Rackete’s glauben in ihrem ideologischen Wahn tatsächlich, etwas Gutes zu tun. Die sind bzw. wurden komplett verpolt. Andererseits leben die im Hier und Jetzt und nicht in der Zunkunft und wollen das auch gar nicht. Einmal im Scheinwerferlicht, wenn man sonst im Leben nichts geschafft hat und nie schaffen wird. Was ich aber nicht verstehe, ist, warum man seitens Politik und Medien eine Rackete puscht, die sich aller paar Minuten selbst widerspricht. Das wird ja langsam peinlich. Aber ich vermute mal weiter, das Thema Rackete wird man bald, wie bei Klima-Gretel, langsam auslaufen lassen, bevor auch der Dümmste diesen Schwindel erkennt.
„…eine Rackete puscht, die sich aller paar Minuten selbst widerspricht.“
Ähnelt sie darin nicht Merkel – und für die führte ja solches Geschwurbel direkt zum „Erfolg“.
Interviewer Ronzheimer (netter Platz und angemessenes Outfit für seriöses Interview mit weltpolitischer Tragweite, demnächst A. Merkel im Schwimmbad?) scheint, wenn man seine Twitter-Meldungen sieht, doch schon eine feste passende Voreinstellung zu haben. Am 9. Juli meldet er: Migrationsforscher in der sz: „Es gibt keinen einzigen Beleg dafür, dass von Rettungsschiffen, die zwischen Afrika und Europa kreuzen, Menschen zur Migration animiert würden!“ In der retweeteten Süddeutschen kommt u.a. ein Jochen Oltmer, Migrationsforscher an der Universität Osnabrück (kenne ich nicht), zu Wort. Der verkündet, Achtung!:
„Bisher jedenfalls, …, gebe es ‚keinen einzigen Beleg‘ dafür, dass von Rettungsschiffen, die zwischen Afrika und Europa kreuzen, Menschen zur Migration animiert würden.
Überhaupt, es sei ‚viel zu schematisch gedacht‘, würde man glauben, Migration werde geplant wie die Urlaubsreise eines Deutschen: Anruf beim Schleuser – das Wetter ist gut, die Schiffe verkehren – also Koffer packen und los. ‚Das ist Quatsch‘ … ‚Der Weg nach Europa ist alles andere als linear‘, widerspricht Oltmer einem Mythos, der sich ähnlich hartnäckig halte wie der, dass es die Ärmsten seien, die Afrika verlassen. Es kämen jene, die vergleichsweise begütert sind, nur sie könnten die teure Reise finanzieren. Armut dagegen blockiere den Aufbruch. Und es kämen jene, die über soziale Netzwerke verfügten. Über Freunde oder Verwandte, die schon in Europa sind und dort einen Ankerpunkt darstellen. Einen ‚permanenten Kommunikationsfluss‘ zwischen Europa und Heimatland beschreibt Oltmer, was aber, auch so ein Irrtum, kein Phänomen des Internetzeitalters sei. Dieser Austausch habe vor einhundert Jahren schon funktioniert, nur etwas langsamer, weil man noch Briefe schrieb und kein Whatsapp hatte.“
Gut, ein Brief aus und nach Afrika dürfte schon länger unterwegs gewesen sein.
Damit hält der zitierte Forscher entspannt fest (also doch), dass eher die Begüterten, mit Internet Ausgestatteten nach Europa zu Freundeskreisen wollen. Und Rettungsschiffe damit wohl in hohem Maß auch diese Klientel aufnehmen, die dann in Europa versorgt wird. Während die Armen eben nicht aufbrechen. Das bestätigt eigentlich alle Skepsis der Seenotrettungs-Kritiker. Und widerspricht bei genauer Überlegung auch nicht wirklich, wie wohl beabsichtigt, der These, Migranten würden sich auf den Weg machen, weil sie wüssten, dass Seenotretter sie aus dem Wasser zögen, NGOs scheinen zumindest hilfreich. zu sein.
Genau. Die wirklich Hilfsbedürftigen wird man nie zu Gesicht bekommen. Die haben gar nicht die finanziellen Mittel. Für die die kommen ist das Ganze nur ein Investment um an den ganz großen Fleischtopf, nämlich den Steuerzahler-Fleischtopf in Deutschland zu kommen. Nur denkt die Rackete nicht so weit wegen begrenzter Intelligenz.
Immer mehr Deutschen lesen begierig solche Interviews, glauben alles , bewundern Frau Rackete und verachten Menschen wie Salvini der im Interesse seines Landes und dessen Gesetze handelt. Da können die Autoren hier noch so aufklärerisch schreiben und wir wenigen hier kritisch kommentieren wie wir wollen, diese Entwicklung ist aktuell unumkehrbar. Die meisten Deutschen wollen als links-grüne Gutmenschen enden.
Wenn sich Deutschlands größte Boulevardzeitung an der moralischen Zerrüttung D. beteiligen will ,bitte sehr ! Dumm nur ,das hier zu viele den Blödsinn als Richtung und richtig verstehen „ Die Bildzeitung hat ja gesagt ……“. Da hilft nur Aufklärung,Aufklärung ,Aufklärung. Danke TE!
Es sollen 660.000 sein, die in Libyen warten… **
Laut IOM halten sich aktuell gut 640.000 Migranten in Libyen auf, die aber nicht alle mit dem Ziel Europa nach Libyen kamen:
https://migration.iom.int/reports/libya-%E2%80%94-migrant-report-25-march%E2%80%94may-2019
Sie werden erstaunt sein, dass laut IOM nicht ein halbe Million, sonder 5.387 Migranten in Lagern interniert sind. Frau Rackete gibt als Quelle leider nur „Wir hören ..“ an, die IOM und der UNHRC haben wohl andere Quellen:
https://www.theguardian.com/world/2019/may/31/un-calls-for-evacuation-of-libyan-refugees-amid-dire-conditions
In „Lagern“ können ja auch welche gelandet sein, weil sie sich etwas zu Schulden kommen ließen und eben deshalb „besser aufgehoben“ werden müssen?
Bei uns geht es ja trotz der Zahlung von Tribut auch vielfach nicht glatt – oder?
Fragt das eigentlich jemand nach, bevor man sich um solche kümmert?
einfach mal nach den !offiziellen! EU-Migrationsplänen aus dem Jahr 2009 stöbern,die gibt es noch im Netz….da war eine zukünftige Gesamtbevlkerung für D von 238 Millionen als vertretbar angedacht…
das Alles ist Augenwischerei,ebenso,wie die angebliche „Aufgabe“ von den Erweiterungsplänen Sarkozis für die Mittelmeer-EU inklusive Nordafrika.
Mann wundert sich und fragt,wer bezahlt all diese Politschausteller in Bezug auf die Vernichtung der europaeischen Nationalstaaten?
Alleine Soros wird nicht reichen…
Rackete’s Forderung alle Flüchtlinge aus Libyen in Europa aufzunehmen, und die mitgelieferte Ideologie, dass wir, wegen Kolonialismus, am Elend in Afrika schuld seien – findet in ganz Europa Verbreitung. Es ist die beste und billigste Werbung für alle rechts-konservativen, rechts-populistischen und rechtsextremen Parteien und Bewegungen in allen Ländern. Die Katze ist damit aus dem Sack : es geht nicht nur um “ Seenotrettung “ von einigen Dutzend hier und da, es geht um mindestens 600,000, die schon in Libyen sein sollen (es könnten auch mehr sein) und um alle, die kurzfristig nachkommen könnten. Dies könnten sehr schnell Millionen sein.
Ich finde es klasse das es noch Journalisten gibt, die sich mit den Aussagen beschäftigen und solche Interviews, die in Wahrheit Audienzen sind des Zeitgeistes sind, beleuchten.
Mich selbst geht das nichts mehr an, ich lese mir solche Propaganda Stücke erst gar nicht mehr durch.
Denn ich weiß das die meisten Informationen in Wirklichkeit Lügen sind, mindestens aber Falschdarstellungen. Also vollkommen wertlos für mich und höchstens als Randnotiz geeignet, damit ich weiß welche neuen „Argumente“ ich demnächst in den Diskussionen höre, nachdem die Nudging Abteilungen gearbeitet haben.
Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden keine Diskussionen mehr stattfinden, wenn nicht vorher eine massive Wirtschaftskrise oder dergleichen kommt.
Dann wird man nämlich gewaltsam gegen jene Menschen vorgehen, die sich einfach nicht beugen wollen. Das war schon immer so, ich bin alarmiert seit sie wieder Kinder für ihre Zwecke instrumentalisieren.
Dies passt auch wunderbar zur Infantilisierung der niedergehenden Gesellschaft, die glaubt, diese mit jungen kräftigen, teils hoch aggressiven Männern aus Barbaren Kulturen bereichern zu müssen.
Man kann dieses links-grüne Gesinnungsgeschwafel dieser auch Wohlstands-Gören nicht mehr hören. Egal ob nun Rackete oder ihre Gesinnungs-Schwester(Report. beim NDR) am Sonntag mittag im Presseclup; die drehen und biegen sich ihre Wahrheiten hin wie es ihnen grad richtig erscheint u. bis diese passend sind. UND DAS dann auch oft so völlig blöde bzw schon dämlich unlogisch, dass das selber einen 10-Jährigen auffällt.
**
Einem 10-Jährigen wohl, einer 10-Jährigen wohl eher nicht. 🙂
Der Reporter hätte eine einfache Frage stellen müssen: Was machen wir wenn wir die 500 000 nach Deutschland gebracht haben und innerhalb kürzester Zeit dort wieder 500 000 „Flüchtlinge“ auflaufen? Wie oft kann man 500 000 Menschen nach DL bringen bis bei uns alles kolabiert? Aber ich denke, der Reporter hätte es vielleicht gedacht das zu fragen aber er wollte keine weiteren albernen Antworten haben.
Gut geschrieben,alles dazu gesagt,mehr braucht man zu diesem Thema nicht.
Sie sind eine „gute“Feder Herr Wallasch,ihre Artikel treffen immer den Punkt,mehr brauche Ich nicht schreiben,weiter so!!
Sehr nett, danke
Sie schreiben nicht,
weil Sie nett sein wollen,
davon bin ich überzeugt.
Dazu diese: https://bayernistfrei.com/2019/07/15/popanz-seenotrettung-ausgebuffter-propaganda-coup-von-carola-rackete-und-den-leitmedien/ Offensichtlich hat der große Philantroph auch Anteile an der ARD. Mal sehen, was man sich für Orban einfallen lässt ?
Hier gibts Kritik einer früheren „Flüchtlingshelferin“, die mehr als Rackete über den Tellerrand zu blicken gelernt hat: https://ruhrkultour.de/fluechtlingshelferin-zum-fall-carola-rackete/
Ein spannender Link, insbesondere der völlig in der öffentlichen Diskussion untergehende Faktor der Sahara-Toten. Vielen Dank für die (traurige) Lektüre. Frau Rackete wird wohl leider keine Zeit haben, den Artikel zu lesen – sie muss ob ihres angegriffenen Ehrgefühls mit Hilfe ihrer vielen Spendengelder Anwälte bezahlen, um Herrn Salvini zu verklagen…
So wie die Gezeiten der Ozeane unabänderlich sind, so sind es anscheinend auch die stetig wiederkehrenden falschen Fragen und Antworten der no-border-Verirrten. Die geistige Ebbe dieser Verirrten beschert Europa eine dauerhafte Flut.
Natürlich war der Kolonialismus grausam. Trotzdem darf man Folgendes nicht vergessen:
1. Der deutsche Kilonialismus wurde bereits vor 105 Jahren beendet.
2. Ohne “ Kolonialismus“ gäbe es in Afrika weder Eisen, noch Glas, geschweige denn Elektrizität, Kühlschränke, Eisenbahn, Auto, Telefon und Medikamente.
Die Lebenserwartung wäre dort bei 24 Jahren und die Kindersterblichkeit bei 50%.
Ohne unseren „Neokolonialismus“ würde Afrika aktuell durch Malaria, Aids und Ebola dezimiert. Diese Kramkheiten lassen sich mit Voodoo nicht bekämpfen.
Und der deutsche Röntgenapperat hat mehr Menschenleben gerettet, als alle Kriege der Menschheitsgeschichte zusammen an Opfer gekostet haben.
Das sollten alle Deutschlandhasser wie Frau Rackete berücksichtigen.
„Ja, man kann das ja so machen, wie der Chefreporter der BILD-Zeitung, wenn der sich im Hochsommer in seiner Vintage-Andreas-Baader-Lederjacke und der dazu passenden Attitüde mit der Aktivistin Carola Rackete auf so eine sommerliche Wiese hinters Haus schmeißt, als wolle man heimlich einen kiffen oder schon am Vormittag eine Flasche Rotwein entern, um dabei ein bisschen über Zuwanderung nach Europa zu sprechen, wenn’s passt.“
Ob die beiden Turteltäubchen auch wissen, wie Baaders Lieblingswort für Frauen war?
„Nein, was die BILD und was Paul Ronzheimer da abgeliefert haben und was jetzt reflexartig von einer Reihe von Medien wiedergekäut wird, ist eine blamable Form der Anbiederung an so etwas wie einen politischen Zeitgeist…“
Deutung 1: Er will an ihre Millionen.
Deutung 2: Er steht auf Herbgesichtige.
„Brav folgt man auch hier der Inszenierung dieses Freizeit-Rockers der BILD mit seinen raschelnden Notizen, ausgerissen aus dem linierten Collegeblock.“
Ja, aber man soll doch – Rezo lässt grüßen – die Formen der Jugend nutzen, um von ihnen gehört zu werden. Amthor sieht nur aus wie ein Kind, weshalb man ihn stoppte.
„Die Menschen müssen aus Libyen heraus. Und die EU baut ja auch einen schönen Grenzzaun im Süden von Libyen, dass heißt, nach dorthin führt auch kein Weg zurück.“, so Carola Rackete.“
Viel spannender ist die Frage, ob Salvini sie aus Italien rauslässt. Ich würde ihr an seiner Stelle zeigen, was Zäune sind.
„Aber noch mal: Was wollen die Leute in Libyen? Wollen sie in dem zerrütteten Land etwa nach Arbeit nachsuchen oder wollen sie nach Europa?
Wer diese Frage nicht beantworten mag, kann oder will, der disqualifiziert sich nicht nur für eine ernsthafte Debatte. Der muss sogar aus ideologischen Erwägungen die Debatte verweigern und nur weiter auf Diffamierung, Diskreditierung und Denunzierung des Gegenübers setzen. Und genau das passiert.“
Ein deutscher Linker hat in der Schweizer Presse eine Formulierung gewählt, für die man in jedem Netzwerk rausfliegen würde.
Er sagte: „In Frankfurt ist uns die Kanakisierung schon recht gut gelungen.“
Ich denke, das beantwortet alle Fragen. Sie streben eine maoistische Armutsgesellschaft an , der sie selbst als Führungskaste vorstehen. Je schneller wir arm werden, je mehr von uns demoralisiert sind, desto besser für Rackete usw.
Wenn die BILD Selbstmord aus Angst vor dem Tod begehen will, bitte sehr.
Rackete + Ronzheimer (BILD) = „ernsthafte Debatte“?? – Aber sicher doch. Und die Erde ist eine Scheibe mit einer Kita in Deutschland, in der sich infantile Ideologen freudig sabbernd eine kunterbunte Welt mit Fingerfarben malen, zwangsfinanziert vom Steuerzahler. Und wehe! sie werden dabei gestört – dann wird auch gern mal Deutschland bockig in noch mehr Scherben zerschlagen. Was dann wiederum von den Kita-Betreuern aus den MSM bejubelt wird – natürlich total kritisch, wenn auch zustimmend. – Dieses o. a. Interview entstammt dem Kindergarten inmitten einer Irrenanstalt namens Deutschland.
Glaubwürdigkeit? Authentizität?
Weiss jemand, ob ihr Schiff auf dem Mittelmeer mit Diesel oder Solarenergie angetrieben wurde?
„Da geht noch einiges von uns weg“ – immer mehr Leistungsträger und Investoren verlassen Deutschland, zuletzt 200-250k, das wäre ein Drittel eines Jahrgangs …
Beruhigend zu sehen, daß es noch so viele gescheite Deutsche gibt. Ich wünsche ihnen alles Gute. Mögen Sie ihr Glück finden und möge etwas Gutes von Deutschland in Ihnen und ihren Kindern und Enkeln fortleben.
Alles im Vorfeld abgekartet mit dem NDR. Ein Polizeiboot wir gerammt, das Erste überhaupt und ausgerechnet als der NDR an Bord war.
Nun also geht es weiter. Es ging dem NDR gar nicht um 45 Flüchtlinge, sondern es geht um 500.000, im Endeffekt um 200 Millionen oder noch mehr.
Protegiert im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Wer stoppt das endlich?
Ein jeder, so gut er kann. Für den Anfang.
https://www.rundfunk-frei.de/rundfunk-frei_zahlungsstopp.html
Man muss fair sein:
1. Salvini hat eine klare Haltung:
„Grenzen dicht“
2. Carola Rackete hat eine klare Haltung:
„Alle nach Deutschland holen“
3. Unsere Regierung hat keinerlei Haltung, sondern handelt nach dem Prinzip:
„Wasch mich, aber mach mich nicht nass“
Die Drecksarbeit überlässt umsere Regierung Salvini, zeigt sich aber solidarisch mit Rackete.
Verlogener geht es nicht.
Rackete setzt nur den Fokus aufs Mittelmeer.
Während wir, von Medien und Politik geleitet, dahin blicken, kommen neue, auf Dauer beständig zu Alimentierende aus allen Richtungen ins Land.
Auch Rackete ist nur „puppet on the string“.
Der Kommentar von Ralf Schuler zum Thema in ‚Bild‘ ist lesenswert; dies nur als Hinweis.
– Wer, wie Rackete, fordert, auch „Klimaflüchtlinge“ aufzunehmen, disqualifiziert sich damit schon in einer ernsthaften Diskussion. Wenn man sich die ungeheuren Zahlen von Afrikanern ansieht, um die es hier geht, würde das das sofortige Ende Europas bedeuten.
Wer trotzdem fordert, dass solche Massen an Einwanderern kommen dürfen, ist entweder ein Fall für den Arzt (was wir ja höflicherweise nicht annehmen wollen) – oder er muss sich fragen lassen, ob er genau das will: das Ende Europas, wie wir es kennen.
Denn für manche sind Europa und Deutschland eben ein Hort von Kolonialismus, Imperialismus und Erbschuld, ein Produkt böser alter weisser Männer. Und so etwas ist nicht schützenswert.
Eine ähnliche Ideologie hatten wir doch schon mal: Der Kapitalismus sollte zerstört werden. Das war das Glaubensbekenntnis der SED und der 68iger und ihrer Jünger.
Mutatis mutantis erleben wir heute die Nachfolgegeneration von SED und 68igern; jetzt soll der Kapitalismus eben abgeschafft werden, indem gleich die europäische Kultur als seine Grundlage zum Teufel gehen soll.
Zwischen Kommunisten und Linksgrünen ist der Unterschied nur der, dass letztere radikaler sind.
Über die BILD-Zeitung und ihren Chef-Reporter wurde alles gesagt, über Frau Rackete gibt es nur eins zu sagen: Sie ist eine selbstgerechte und selbstverliebte Frau, die ihre Chance gewittert hat, in die Öffentlichkeit und somit ins Geschäft zu kommen. Unrechtsbewusstsein und Selbstkritik sind ihr offensichtlich fremd, mit Fakten und Regeln hat sie es nicht so, und schon gar nicht mit den Regeln eines Landes, in der ein „Rechter“ das Sagen hat. Insofern passt sie gut in unsere Politik und Gesellschaft, beide laufen ihr in Scharen hinterher. Chapeau!
Was wollen die Leute aus Zentralafika und von anderswo in Libyen?
Ganz einfach. Wer flüchtet, flüchtet zuerst ins Nachbarland. Das Nachbarland zu allen anderen Ländern ist Deutschland. Libyen liegt halt auf dem Weg. nach Europa (gemeint ist Deutschland) , das durch Kolonialismus und Klimaverbrechen dieses Afrika von heute erst zu einem unwirklichen lebensfeindlichen Ort gemacht haben soll???????
Diesen Schwachsinn kann man nicht mehr kommentieren.
Schade, daß Bild eine Plattform für diesen Schwachsinn bietet und zugleich das Gegenteil publiziert:
„Fluchtroute übers Mittelmeer dient der Erpressung“ –
„Bei der Seenotrettung im Mittelmeer geht es nicht um Seenotrettung, sondern um Migration….bei der Aufnahme von Menschen, die Seenot durch das Besteigen von seeuntüchtigen und von Anfang an nicht für die Überfahrt geeigneten Booten gezielt herbeiführen oder zumindest in Kauf nehmen, (handelt es) nicht um die klassische Seenot im Sinne des Seerechts, sondern um Einreiseerzwingung in die EU.“
https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/kommentar-zur-seenot-rettung-fluchtroute-uebers-mittelmeer-dient-der-erpressung-63191192.bild.html
Nicht nur der Presseclub (Ausnahme Herr von Marschal) auch der Stammtisch im BR waren sonntägliche Zumutungen. Da wird Rackete wohl noch Greta im Wettlauf um den Bambi überholen.
DIE SCHLEPPERMAFIA UND WOHLSTANDSVERWIRRTE WIE DIESE RACKETE (wobei nach wie vor nicht klar ist, ob es sich bei ihr nur um eine naive Gutmenschin [also Produkt einer fehlgeleiteten Pädagogik] handelt oder jemand, der das nur vortäuscht um davon abzulenken, dass sie von der Mafia bezahlt wird) sowie viele andere „bleeding hearts“ (so der englische Ausdruck für die „sozial engagierte“ Gutmenschschickeria) zeichnen verantwortungsloserweise ein Bild von unserem Land, das im Ausland schon zum Klischee geworden ist: ein vermeintliches Nirwana.
Realität ist: es gibt hier kaschierte Massenarbeitslosigkeit (immer mehr prekäre und zeitlich befristete Arbeitsverhältnisse), insgesamt niedriges Lohnniveau (jedenfalls gemessen an den Arbeitsleistungen des Einzelnen), Stress ohne Ende und viele andere Probleme. Von Nirwana kann also keine Rede sein. Wir sind Weltmeister im Malochen, kriegen dafür aber entweder Tritte oder einen Hungerlohn.
Wenn Rackete wirklich „nur“ Gutmenschin ist, so sollte man sie auf den Zynismus hinweisen, der darin besteht, dass sie sich anmaßt, die von allen erarbeiteten steuerlichen Mittel für ihre Gutmenschzwecke zu missbrauchen. Sie sollte sich mit allen anderen Gutmenschspinnern zusammentun, in einen Topf einzahlen und das Geld kann sie dann der Schleppermafia nach Belieben in den Rachen werfen. Aber nicht unsere Steuergelder.
Es macht einen wütend und fassungslos, wenn man sieht, wie unsere Innenstädte immer mehr mit Nafris oder anderen Glücksrittern bevölkert werden, die schon frühmorgens in Straßencafes herumsitzen oder in den Läden beim Shoppen lange Schlangen bilden. Auch wenn diese Leute aus archaischen Kulturen kommen fragt man sich: haben die denn keinen Funken Anstand, uns auf der Tasche zu liegen, sich einen lauen Lenz auf unsere Kosten machen, während wir malochen müssen um deren Müßiggang zu finanzieren? Schamlos, niederträchtig, pfui!
Leute wie diese Rackete (und so jemand hat angeblich ein Kapitänspatent – das hätte man ihr schon längst abnehmen sollen!) sind entweder rücksichtslos profitorientiert (wenn sie es aus Gründen persönlicher Bereicherung tut) oder gemeingefährlich naiv, weltfremd und dumm. Sie können (aufgrund eines beschränkten Horizonts, schlechter Erziehung, etc.) oder wollen die fatalen Folgen ihres Handelns nicht sehen. Man darf nicht weiter zulassen, dass sie unser Land in den Ruin treiben, es völlig kaputt machen.
Das schlimme an dem Ganzen ist, wie leicht sich die Deutschen mal wieder durch diese perfide Propaganda in den Medien beeinflussen lassen, die mit manipulativen Begriffen wie „steigender Todesrate“ und „tödlichster Seeroute der Welt“ arbeiten, um darüber hinwegzutäuschen, dass seit der Schliessung der Häfen für die „Seenotretter“ Mitte 2018 die Anzahl der Ertrunkenen drastisch zurückgegangen ist:
https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/hilfe-weltweit/mittelmeer/
https://de.statista.com/infografik/14679/tote-und-vermisste-auf-der-mittelmeer-route/
2016: 5096
2017: 3139
2018: 2275
bis Mitte 2019: 506
Fakten haben die Linken und Bessermenschen doch noch nie interessiert! Und in logischen Zusammenhängen zu denken, ist offensichtlich auch keine Eigenschaft derer!
Interessant und informativ ist auch die Webseite von Sea Watch. Unter anderem auch das Rechtanwaltkollektiv. Nun ja, da steht unter Kontakt/IT. c/o (unter Obhut) von DKA Anwälte. Wenn ich das Kollektiv mir so betrachte, sind das fast alle sehr stamme linke Anwälte, Fast alle mit den Schwerpunkten: Migrantin, Arbeitsrecht, Europäische Arbeitsrecht u.s.w.Sahnemäßig vernetzt. Beängstigend.
Für Stöbele natürlich nicht, der hätte seine Freude daran. Ich vermute, mal mit viel Rückendeckung seitens der SPD. Wie kann das überhaupt angehen das kriminelle Handlungen nicht geahndet werden. Mittlerweile ist in Deutschland nicht mehr unmöglich. Als wenn die einen Bürgerkrieg anheizen würden!
Und alle nach Deutschland. 500 000 heute, 500 000 morgen und 500 000 übermorgen. Das sprengt unser Sozialsystem. Das sprengt unsere Gesellschaft. Städte werden aussehen wie Harare. Slums Armut und Kriminalität werden die Folge sein. Es wir zu einem Überlebenskampf kommen. Rackete und Konsorten werden den ruinierten Scherbenhaufen aus sicherer Entfernung beobachten.
Eigentlich gilt für uns nur noch auf eine „Bartholomäusnacht“ unter anderen Vorzeichen zu warten.
Mit Ideologen kann man keine vernünftige Diskussion führen, denen kann man die Fakten um die Ohren hauen die nehmen Sie einfach nicht wahr und wiederholen gebetsmühlenartig ihre n Standpunkt nur das ist die reine Wahrheit!
Die teuren Irrtümer in Deutschland! Migration und Klima!
Zum EINEN wird von Einigen gefordert ALLE dürfen kommen und bleiben, die Auswirkungen auf die Ausgaben für die Steuerzahler und die negativen Folgen für die Sozialkassen kann sich jeder selbst ausmalen!
Zum ANDEREN will man die Steuerzahler mit einer völlig unnützen CO – 2 Steuer belasten, die am Klima nichts ändern wird, denn der Anteil am CO 2 – Aufkommen von Deutschland beträgt gerade einmal 2,21 %!
Sowohl die unverantwortliche Migrationspolitik als auch der Klimairrsinn muss gestoppt werden!
Werte
Mitbürgerinnen und
Mitbürger,
die Einführung einer CO 2 – Steuer ist eine ganz billige Inszenierung der Politik mit breiter medialer Unterstützung, selbst Gutachter sind sich nicht zu Schade die Bevölkerung für DUMM verkaufen zu wollen.
Der Anteil am weltweiten CO 2 Aufkommen (32,5 Milliarden Tonnen) von Deutschland (719,88 Millionen Tonnen) beträgt 2,21 %!
Der Einfluss dieser 2,21 % auf das Klima erschließt sich wohl nur den Befürwortern dieser Steuer! Genau so ist es bei der Migration die Aufnahme von Migranten löst die Probleme von Afrika nicht und in Deutschland schafft man Probleme!
Mit einem wahren Trommelfeuer in den Medien erklärt man Ihnen durch diesen marginalen Anteil kann man das Weltklima beeinflussen!
Das Klima kann man nicht beeinflussen, da sind noch ganz andere Faktoren ausschlaggebend, es gibt nur einen Umweltschutz und dazu braucht man keine Luftsteuer!
Das gleiche unvernünftige Verhalten gibt es beim Thema Migration wo es inzwischen Forderungen gibt da braucht man die ganzen Gesetze nicht mehr weil sie nicht umgesetzt werden! Wir haben schon massig an Ausreisepflichtigen und noch immer sollen mehr nach Europa/ Deutschland kommen für die es keinen Schutzgrund gibt und zusätzlich die Sozialkassen dauerhaft belasten werden.
Die Folgen daraus werden nicht mehr beherrschbar sein!
Wer in der BILD Zeitung seriösen Journalismus erwartet, ist vermutlich eben erst aus einem langen Kälteschlaf erwacht.
Es ist inzwischen schon erstaunlich, wie virulent das Thema Flüchtlinge bzw. Einwanderer bzw. Wirtschaftsflüchtlinge bzw. „Schutzsuchende“ gehändelt wird.
Die Obsession einer Durchgeknallten, die einzig zu Lasten der angeblich Geretteten aber insbesondere zu Lasten der hier arbeitenden und Steuern zahlenden Menschen geht zum Titelthema zu machen, ist an Propaganda schon nicht mehr zu überbieten.
Wir hatten in diesem Land schon mal eine Zeit, in der alle Taten, auch die übelsten Schandtaten der „Herrschenden“ so der Bevölkerung verkauft wurden. Es ging damals nicht gut aus!
Stichwort Propaganda bzw. Volksverdummung :
Inszenierung 1 „Greta und hüpfende Wohlstandskinder“ mit Ziel Durchpeitschen der sogenannten CO2-Steuer zur Finanzierung des ganzen Irrsins;
Inszenierung 2 „der weibliche heldenhafteKapitän und die See-Notrettung“ mit gleich
mehreren Zielstellungen (Anprangern derbösen Rechtspopulisten in Europa, Legalisierung der illegalen Migration etc.)
Ein Schelm, der immer noch nicht begreift,
wer (oder was) hinter diesen Aktionen steht bzw. diese finanziert……?!
Man stelle sich einmal vor, ein Reporter der BILD hätte sich Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre mal mit Ulrike Meinhof oder Gudrun Ensslin zu einem Quätschchen getroffen, wo die Damen ihre Ideologie in der BILD hätten ausbreiten können … Heutzutage scheint so was zu gehen.
PS: „Besser das Leben ist sinnlos, als dass es einen Sinn hat, dem ich nicht zustimmen kann.“ (Ashleigh Brilliant)
Selbst wenn sich ein Teil der Migranten hier einen legalen (sic) Job suchen würden, würde es aufgrund ihrer Qualifikation kaum gelingen sich hier über HArtz 4 Niveau zu etablieren.
Ein kurzer Blick auf das Bildungsniveau der bisherigen Migranten dürfte dies erklären. Es könnte natürlich sein, dass ab Morgen die ELITE Afrikas das Land verlässt. Und somit Afrika keine Software-Entwickler, Ärzte und Raketentechniker mehr hat. Wollen wir dieses Schreckensszenario wirklich zulassen??? 😉
Schauen Sie doch die Leute, die sie in der Stadt treffen, bei der nächsten Begegnung mal genauer an. Wo und wie können Sie sich die berufliche Zukunft dieser Menschen bei uns vorstellen?
Afrika braucht Hilfe, aber vom Besten.
Ein Win-Win fuer Afrika und Deutschland:
Rackete und Gruenen mit den Rest-Linken gehen nach Afrika, retten von dort die Welt und wenn Fluechtlinge aus Europa auf dem Mittelmeer gefunden werden, koennen sie dann nach Lybien bringen.