Der Jurist Philipp Amthor sitzt seit 2017 für die CDU im Deutschen Bundestag. Der mit 28 Jahren zweitjüngste Abgeordnete des Hauses ist einer der Innen- und Europaexperten der Union. Er gilt als konservativ, trat 2019 mit Taufe der katholischen Kirche bei und scheut sich auf der politische Ebene nicht, sich gegen Gender-Mainstreaming auszusprechen oder die Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe abzulehnen.
Anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die vorrückende Rote Armee, wurde der Politiker heute Vormittag von „ntv-Frühstart“ interviewt und gab dort ein bemerkenswertes Statement ab, wenn Philipp Amthor diesen besonderen Tag für Deutschland auch dazu nutze, insbesondere auf Antisemitismus in „muslimischen Kreisen“ im Land hinzuweisen. Anzumahnen, dass auch dieser zugewanderte Hass gegen Juden nicht zu tolerieren sei.
„Es ist natürlich ein besonderer Tag der Verantwortung, wie es insgesamt jetzt Tage der Verantwortung sind.“, beschreibt Amthor auch seine persönliche Gemütslage. Jetzt könnte man darüber streiten, was eigentlich eine Woche oder einen Monat später mit dieser Verantwortung passiert, wenn man die Haltung vertritt, dass Auschwitz 365 Tage im Jahr Mahnung zu sein hat und eben die deutsche Verantwortung Teil der Staatsräson ist, wie es auch die Bundeskanzlerin bei einem viel beachteten Israelbesuch klargestellt hatte. Aber solche verbalen Holprigkeiten als Anlass für Kritik auch an der Erinnerungskultur unserer Politiker sind leider so alt, wie die Geschichte der Bundesrepublik selbst.
So präzisiert Amthor auch gleich, dass diese „Tage der Verantwortung“ eben jenes Nadelöhr sein müssten, durch das unsere bundesdeutsche Gegenwartsbetrachtung gehen müsse.
In der schulischen Bildungsarbeit in Deutschland würde eine auf den Holocaust bezogene „Erinnerungskultur“ schon „eine besondere Rolle spielen“, das sei auch seine eigene Erfahrung, sagt der CDU-Politiker. Die Zahlen allerdings würden schon Sorge bereiten, erinnert Amthor an aufschreckende Studien, die herausgefunden haben wollen, dass bis zu vierzig Prozent der Bevölkerung „wenig oder gar nichts“ über den Holocaust wissen. Hier möchte er eine noch stärkere Beschäftigung mit diesem Themen in der Bildungspolitik. Hier soll bei der jüngeren Generation eine Erinnerungskultur stärker verinnerlicht werden.
Auf die Frage nach der Sicherheit von Juden und jüdischem Leben in Deutschland erinnert Amthor an die Ereignisse des Jahres 2019, „die schon einen Schatten auf diese Betrachtung werfen“ würden. Der Amoklauf von Halle und vereinzelte Übergriffe gegen Juden und jüdische Einrichtungen besorgen Amthor hier im besonderen Maße, wie er sich ausdrückt.
Für ihn ist es gerade in diesen Tagen wichtig, besonders gesellschaftlich „eine klare Linie zu ziehen“. Die Erinnerungskultur dürfe nicht „formelhaft“ sein, sondern müsse auch „inhaltlich etwas bedeuten“. Amthor verweist hier auf die Segnungen des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes, welche den Kampf insbesondere gegen Antisemitismus im Internet erleichtern würde.
Eine Lehre aus dem Holocaust müsse es aber auch sein, sagt er weiter, von Deutschland aus den Blick hinüber in den Nahen Osten zu richten und zu schauen, was dort passiert in Sachen Antisemitismus.
Also auch die Außenpolitik Deutschlands entsprechend auszurichten? Zwar betont Amthor ausdrücklich zu Beginn seines Gesprächs die Aufgabe des sozialdemokratischen Bundespräsidenten bezogen auf diese Erinnerungskultur; über dessen viel kritisierte Rolle auch schon als Außenminister bei Gesprächen mit dem Iran erinnert Amthor allerdings nicht.
Auf die Frage, was sich denn nun in den letzten Jahren verändert hätte, sieht Amthor eine Verantwortung der Gesellschaft, den Kampf gegen Antisemitismus noch einmal besonders zu adressieren. Er hätte vielleicht, um auf die Sätze überzuleiten, die dann folgen, aber auch diese europäische Studie von 2018 erwähnen können, über die das ZDF zusammenfassend schrieb: „Auffällig ist – wie schon andere Studien gezeigt haben – dass Antisemitismus keine Einstellung allein des rechten Rands ist. Zu den häufigen Täter-Gruppen zählten Menschen mit extremen muslimischen Einstellungen (30 Prozent), gefolgt von Menschen aus der eher linken Szene (21 Prozent), Arbeits- oder Schulkollegen (16 Prozent), Menschen aus dem Bekanntenkreis (15 Prozent) und Personen mit eher rechtsextremen Ansichten (13 Prozent).“
Danach wird dann tatsächlich klar, wie Amthor sagte, und wofür er gleich bei Politikern der Linke und der Grünen in scharfe Kritik geriet, „dass Antisemitismus natürlich vor allem in muslimisch geprägten Kulturkreisen besonders stark vertreten ist. Und natürlich ist nicht zu vernachlässigen, dass auch auf dem Hintergrund der Migration der letzten Jahre auch an dieser Stelle viele Sorgen für die jüdische Bevölkerung da sind. Und das kann ich auch verstehen, da muss für uns klar sein: Wenn man von Migranten zu Recht erwartet, dass man sich hier an unsere Kultur hält, dann gehört es dazu auch, dass Antisemitismus bei uns keinen Platz hat.“
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Für Frankreich scheint der Deutschlandfunk das Problem erkannt zu haben – an die durch Merkel geschaffene und für uns alle immer lebensbedrohlicher werdende Situation traut sich der von uns ausgehaltene Sender anscheinend noch nicht ran: https://www.deutschlandfunk.de/kulturkampf-in-frankreich-radikale-islamisten-erobern.886.de.html?dram:article_id=468466&utm_source=pocket-newtab
Amthor hat teilweise zurückgerudert, nachdem er anscheinend verbal hart attackiert wurde. Dabei scheint er sein Bild in der Öffentlichkeit lädiert zu haben. Die Medaille hat aber zwei Seiten. Ihm war bestimmt klar, dass er massiv Gegenwind bekommt. Wollte er ihn hervorrufen? Sollte der Öffentlichkeit vorgeführt werden, wer den Vorbeter für PolC gibt? Und was man gefälligst zu sagen hat? Sollte der Zweck der Aktion sein: „Das ist die Wahrheit, aber sie als Politiker zu sagen, wird von den Linken sprachpolizeilich verboten.“? Das kommt mir vor wie in der SBZ um 1947: Wer was gegen die SED oder die Sowjets sagt, muss zum Rapport und öffentlich abschwören. Die Zensur ist überall. Seinerzeit saßen die Sowjetoffiziere in den Veranstaltungen, und nicht genehme Meinungsäußerungen mussten zurückgenommen werden; dummerweise waren die aber in der Originalform draußen und wurden so ernst genommen.
Ich gebe es zu, ich bin keine besondere Geschichtskennerin, dass übliche halt. Was sich in meinem Gedächtnis jedoch festgefressen hat: Seit 2000 Jahren werden Juden beleidigt, verfolgt und gemordet. Selbst zu Zeiten gemäßigter Toleranz waren sie als (Volks-?) Religionsgruppe nicht sehr beliebt.
Warum ist das eigentlich so?
Warum müssen jüdische Menschen und Einrichtungen selbst im 21. Jahrhundert immer noch um ihr Leben und ihre Reputation fürchten?
Das ist eine gute Frage, die mich auch schon länger beschäftigt. Dies insbes., weil ich berufsbedingt schon viel im Nahen Osten unterwegs war. Mit Menschen jüdischen Glaubens bin ich jedoch nicht nur in Israel zusammen gekommen, sondern habe mit vielen in anderen Ländern zusammen gearbeitet (Israel spielt schon seit geraumer Zeit eine recht wichtige Rolle in der IT). Anhand meiner Erfahrungen und Beobachtungen stelle ich fest, dass es den typischen Juden nicht gibt. Also genauso wenig wie den typischen Christen, Muslim, Hinduisten oder Buddhisten. Somit ist die Frage, warum ausgerechnet Angehörige dieser Abrahamitischen Religion schon immer irgendwie verfolgt wurden und werden, rätselhaft. Ich persönlich habe nur eine Erklärung dafür: Menschen brauchen für Unheil nun einmal häufig einen Sündenbock. Das kann man auch bei uns sehr schön sehen, wenn z. B. ausschließlich die Vermieter für hohe Mieten als Sündenbock an den Pranger gestellt werden, obwohl hauptsächlich der Staat die Verteuerung von Immobilien und schlussendlich Mieten verantwortlich ist. In der aktuellen Politik gibt es viele solcher Beispiele, wo eine Gruppe als Sündenbock her halten muss (man denke nur an die pösen „Reichen“). So eine Gruppe wird dann häufig auch noch individualisiert. Die Älteren erinnern sich an Aussagen, die beginnen mit „Der Russe …“, obwohl das ja mehrere sind. Genauso funktioniert die Individualisierung der Gruppe Juden: „Der Jude …“, obwohl eben auch das mehrere sind. Jetzt können Sie einwenden, dass man ja auch andere Gruppen als ewige Sündenböcke nehmen könne. Hier kommt eine besondere Eigenschaft des Judentums ins Spiel: Anders als nahezu alle anderen Religionen war das Judentum nie missionarisch tätig. Ich glaube, das ist das eigentliche Problem. Hätten die Juden wie z. B. die anderen zwei Abrahamitischen Religionen missioniert, gäbe es zunächst einmal mehr Juden. Und außerdem ließe sich das Judentum nicht mehr einer einzelnen kleinen Gruppe zuordnen, womit sie auch nicht mehr als Sündenbock verwendbar wäre.
Ob meine These richtig ist, weiß ich nicht. Schön hätte ich aber zumindest in der Schule mal eine Diskussion darüber gefunden. Ja, wir haben in der Schule ewig und ständig über die Gräueltaten der Nazis gesprochen. Die Fragen nach dem Motiv wurde nie gestellt und auch nie diskutiert oder gar beantwortet. Die Frage nach dem Grund für den Hass der Nazis und damals eben auch der Mehrheit der Deutschen (machen wir uns nichts vor, die überwältigende Mehrheit waren Nazis, da sie Massenmord und totalen Krieg zumindest befürworteten) blieb unbeantwortet und ist für mich bis heute unbeantwortet.
Ich schaue hier später noch mal rein. Vielleicht hat ja jemand eine Literaturempfehlung zu dem Thema „Motiv des Judenhasses“.
Vielen Dank Herr Gerle für Ihren ausführlichen Kommentar. Bezugnehmend darauf ist mir natürlich auch klar, dass es nicht d e n Juden oder d e n Russen etc. gibt. Umso erstaunlicher, dass der Jude an sich so unbeliebt war und ist. Wobei ich ziemlich überzeugt davon bin, dass nach jahrelanger Schulbeschallung i.S. 2. Weltkrieg die Antipathie gegen Juden durche Deutsche auf ein verschwindend geringes Maß zurückgegangen ist.
Warum die Antisemitismusraten in Deutschland seit 2015 derart in die Höhe geschnellt sind, weiß doch nun wirklich jeder hier. Dafür braucht es auch keinen Amtor, höchstens vielleicht, weil er ein (junger) Politiker ist, der sich traut, dass auszusprechen.
Ich bin gespannt, ob jemand hier noch andere Erklärungen für den seit Jahrhunderten bestehenden Antisemitismus hat.
Seit ca. 2000 Jahren gibt es das Christentum.
Könnte damit zusammenhängen.
Da könnte er ja gleich mal bei der von ihm mit gewählten Regierungschefin anfangen. Die hat glaube ich irgendetwas mit dem Problem zu tun. Habe ich gehört…
„Philipp Amthor (CDU) warnt vor zugewandertem Antisemitismus“
–
Auweia, wenn das das Merkel hört. Dieser Philipp Amthor scheint ja ein ganz schlimmer Nazi Rassist in der CDU zu sein.
Armer Kerl. Von der CDU zu früh unter ihn erstickende Fittiche genommen…
Ja, ein armer Islamophobe. Hätte ich von Team Merkel nicht gedacht, nun haben die fast ihren eigenen Sarrazin.
Ich habe kein Vertrauen in europäische Institutionen und glaube nur Umfragen, die ich selbst gefälscht habe. Und ich bin es leid, mit jedem dahergelaufenen Passdeutschen in einen Topf geworfen zu werden, mit dem ich kulturell nicht die geringste Übereinstimmung besitze.
Im Übrigen werden die türkischen „Grauen Wölfe“ als größte rechtsextreme Organisation in Deutschland genannt und mit 18.000 Mitgliedern etwa drei mal so groß, wie die NPD (https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/260333/graue-woelfe-die-groesste-rechtsextreme-organisation-in-deutschland) … und Hakenkreuze malen, kann schließlich noch der letzte linke Depp …
Zu Herrn Amthor fällt mir bestenfalls das Karl Valentin-Zitat ein: „Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen habe ich mich nicht getraut.“ – aber damit hat er in der CDU ja beileibe kein Alleinstellungsmerkmal.
I wo, Herr Wallasch, das haben Sie ganz falsch verstanden.
Natürlich ist der Rechtsextremismus DIE größte Gefahr in Bezug auf Antisemitismus in Deutschland – so die Präzisierung dieses „Innenexperten“ oder wie man Umfallen/Zurückrudern heute so nennt.
Die CDU hat schon extreme Querdenker und Querulanten an Bord – daraus könnte noch ein Hintze, Tauber oder gar ein Altmaier werden … .
Aber sprachlich schon der großen Vorsitzenden nacheifernd.
Rechtsextremismus die größte Gefahr in Bezug auf Antisemitismus in Deutschland … .
Welch sprachgewaltiger, doppeldeutiger Feinsinn.
Welch an den Rändern mäandernder Mainstream.
Herr Broder würde wahrscheinlich sagen: War für ein Schmock !
Wenn mich nicht alles täuscht, dann ist seine Chefin doch Frau Angela Merkel, oder?
und Amthors Migranten-Partei möchte unbedingt an der Macht bleiben, oder?
Falls Ihnen, werter Autor, das noch nicht aufgefallen ist, die Mitglieder der Migranten- Partei, sowie die Schwester- oder Bruder-Partei CSU, insbesondere der Innenminister Seehofer, reden auch von morgens bis abends, tagein tagaus, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr davon, dass sie alles im Griff haben und keiner mehr reinkommt und alles sicher ist und die Kriminalitätsrate permanent sinkt und das neue Volk eine Bereicherung ist und wir all diese Helden aus nah und fern unbedingt brauchen, damit wir nicht aussterben und damit unsere Rente gesichert ist und sie uns später den Allerwertesten abwischen können und und und.
Und Herr Wallasch, die anderen Migranten-Parteien übrigens auch. Im Eifer des Gefechts übersieht man solche Kleinigkeiten schon mal. Das kommt in den besten und meisten Familien in Deutschland vor. Is nich so schlimm. Macht doch nichts. Nimmt Ihnen garantiert niemand Übel.
Nachdem ich heute alle Sender durchgezappt habe und ich nun voller Schuldbewußtsein, zum Computer gekrochen bin, zeitweise dachte ich, ich hätte all diese Verbrechen begangen, lese ich den ersten Satz Ihres wohldurchdachten Artikels
„Anlässlich des 75. Jahrestags von ……(fällt mir grad nicht ein)“
und siehe da, den Satz kenn ich doch irgendwo her. Den haben Sie doch nicht abgeschrieben Herr Wallasch oder? Ach ist doch auch egal. Schwamm drüber.
Nix haben sie im Griff. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs – solche, die so dumm waren, der Polizei in die Arme zu laufen: https://www.presseportal.de/blaulicht/suche/bundespolizei%20einreise
Besonders aus Dänemark scheint sich die Einreise von Afrikanern zu erhöhen…
„Anzumahnen, dass auch dieser zugewanderte Hass gegen Juden nicht zu tolerieren sei.“ Der hoffnungsvolle Nachwuchspolitiker scheint die Doktrin seiner eigenen Partei nicht zu kennen: Die konzernfreundliche Politik der Masseneinwanderung Zwecks Plünderung des Sozialstaates mittels H4-alimentierter Neu-Konsumenten ist ohne Abstriche umzusetzen. Je mehr Einwanderer, um so besser – weil lukrativer. Importierter Antisemitismus und weitere Verwerfungen infolge dieses historisch einzigartigen Experimentes sind gefälligst klaglos hinzunehmen. Kritik ist nicht erwünscht. Sie kann zum Karriereknick führen. Das sollte sich der Jungpolitiker tunlichst hinter die Ohren schreiben, wenn er noch was werden will.
Nach der Standpauke durch Sawsan und die anderen aus der Gang hat Alfred E. Amthor zu seiner eigentlichen Bestimmung zurückgefunden – als Lachnummer der CDU.
Man redet sich alles schön und biegt es so zurecht, wie es passt. Ein „Heil Hitler“schreiender Araber ist auch immer ein Rechter/Nazi und „verschönert“ die Statistik. In den Kommentaren bei ZO war mehrfach zu lesen, dass die AFD auch an dem Antisemitismus aus muslimischen Kreisen schuld sei! Die AFD ermutigt sozusagen die Muslime zum Antisemitismus. Auf solche kruden Sachen muss man erst einmal kommen.
Sie verfolgen Juden und Christen, gar solche ohne Religion, gleichermaßen. In den sogenannten „Schwertversen“ werden beide „gleichberechtigt“ genannt.
Das dringt hier leider viel zu wenig durch – auch all das, was nicht nur Freitags in den Moscheen verkündet wird.
Wie wahr!
Experiences and perceptions of antisemitism – Second survey on discrimination and hate crime against Jews in the EU – Die bekannte Befragung der Juden in Europa 2018 (16000 Partizipanten) wurde auch in deutschen Medien „kommentiert“ mit Faktenverdrehung.
Es wurde verglichen ein subjektives und objektives (Übergriffe, Beleidigungen) Antisemitismus in Europa 2018 im Vergleich zum 2012. In Deutschland, aber auch Frankreich und einigen anderen Ländern haben sich die Übergriffe verdoppelt. Das einzige Land in Europa, wo sich die Übergriffe halbiert haben, war böse Ungarn. Das wurde natürlich in unseren „objektiven“ Medien natürlich verschwiegen. Auffallend war es, dass Antisemitismus gerade in diesen Ländern zugenommen habe, wo muslimische Massenzuwanderung stattgefunden hatte.
Dieser Philip Amthor ist der jüngste Spross der -wie ich sie nenne- „Volksversteher“ in den Reihen der CDU/CSU (wie auch Wolfgang Bosbach, Mitglieder der Werteunion, u.a.).
All diese Volksversteher sind -wie auch aktuell Amthor im, mit jetzt anderer Meinung, nachgeschobenen WELT-Interview- schneller wieder auf Linie als sie PAP sagen können.
Will sagen: bei JEDER maßgeblichen Abstimmung im Bundestag haben sie ungeachtet ihrer „Volksversteher-Aussage“ dann mehrheitlich doch plötzlich wieder zur Mutti-Meinung gefunden. „Haltung ist halt alles und dient auch der Selbsterhalt.“
All diese Leute (die geschasste Erika Steinbach mal ausgenommen) sind damit Teil des Problems und keinesfalls die Lösung !
Die Frage ist doch, was Antisemitismus ist. Geht es gegen die jüdische Religion, geht es gegen Juden in Deutschland, geht es gegen den Staat Israel, geht es gegen die israelische Regierung? Gegen die Semiten? Die Palästinenser sind auch Semiten. Was sind antisemitische Straftaten? Was geht da in die Statistik ein?
Jeder soll mit seiner Religion selig werden. Jeder soll seine Gotteshäuser bauen können. Gegen Juden, die ihre Religion nicht als Monstranz vor sich her tragen, kann niemand etwas haben. Ob es die Kipa oder das Kopftuch der Muslima oder das Kreuz am goldenen Kettchen ist, das stört mich etwas. Wenn nicht-jüdische deutsche Spitzenpolitiker bei jüdischen Veranstaltung die Kipa tragen, finde ich es geradezu lächerlich. Auch Sondergesetze für Religionen stören mich, ob es das Beschneiden von Jungen ist oder Schlachtungen in einer Art, die normalerweise verboten sind. Dass zu meiner Schulzeit für Juden die Schulpflicht am Samstag nicht galt, war auch nicht einzusehen. Da müsste der Staat über der Religion stehen. Das gilt übrigens auch für Arbeitsgesetze in der katholischen Kirche. Da nehme ich keine Religion aus.
Den Staat Israel oder die israelische Regierung, insbesondere Netanjahu, muss man kritisieren dürfen, ohne antisemitisch zu sein. Wenn Israelis ihre Regierung kritisieren, sind die dann auch antisemitisch?
Na klar kann man den Staat Israel kritisieren. Nur sollte man dieselben Maßstäbe auch an die korrupten palästinensischen Machthaber anlegen, die den Terror als Lebensweise verherrlichen und ihre jungen Leute zu Mordtaten anstacheln, zur Vernichtung der Juden aufrufen. Sie schaffen es nur nicht, ihre Ziele in die Tat umzusetzen. Wären die Israelis ähnlich drauf, gäbe es keine Palästinenser mehr. Die könnten nämlich, wenn sie wollten.
Jeder soll mit seiner Religion selig werden lässt die Ideologie der zu uns einwandernden aber nicht zu. Sie kommen, alle zu „unterwerfen“, trennen scharf zwischen sich als „Gläubigen“ und anderen als „Ungläubigen“ und machen das durch das Dhimmitum dann auch sichtbar. https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html
Unsere Gesetze gelten ihnen nicht, denn alle Vorschriften Allahs stehen über den von Menschen gemachten. Kein Wort ihres Sermons ist als empfangene Botschaft Allahs auf ewig änderbar, so bleiben sie auch menschlich stecken in Abhängigkeit von Imamen, in Unfreiheit und Abhängigkeiten und in Schwertversen, die ihnen auftragen, „Ungläubige“ zu töten.
Reformation, Renaissance und damit Freiheit und Humanismus, wie wir ihn bislang lebten, sind und bleiben ihnen fremd und müssen als falsch verabscheut und bekämpft werden: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
„Amthor sagte im Interview mit WELT, dass natürlich der Rechtsextremismus die größte Gefahr für den Antisemitismus in Deutschland sei. “
da rudert er geflissentlich zurück. Dass dieses charakterlose Milchbubi auf meine Kosten eine Krawatte tragen darf, tut mir herzlich leid. Der würde auch seine Großmutter verkaufen, wenn er dadurch sein mieses Pöstchen halten kann.
Die größten Antisemiten in Deutschland sitzen im Übrigen in dem, was landläufig „Bundesregierung“ genannt wird, in anderen Staatsämtern und nicht zuletzt in den linken Schlägertruppen, die sie auf die Straße schicken. Wenn sich jemand in Yad Vashem hinstellt, und vom „Gift des Nationalismus“ faselt, dann muss doch klar sein, was er damit meint: er stellt das nationale Existenzrecht Israels in Frage!
„Die Statistiken des deutschen BKA zu den Tätergruppen decken sich nicht mit der Wahrnehmung der Betroffenen. Eine EU-weite Umfrage unter jungen Juden unterstreicht diesen Befund: Gefragt wurde nach den Tätern im Kontext der schwersten erlebten antisemitischen Erfahrung.“ https://twitter.com/AJCBerlin/status/1147132229526728705
Solange man nicht versteht, was Sozialismus ist solange wird man auch nicht verstehen welcher Geist dem Antisemitismus inne wohnt.
Sozialismus egal wie dieser daher kommt…im nationalen, im deutschen demokratischen oder im Grünen Gewand….dieser Sozialismus hat immer die gleiche Botschaft…es gibt nur uns, das SOZIALISTEN Kollektiv…das Diktat einer Sozialistischen Funktionär Kaste….die wenn Ueberhand in einer Gesellschaft nimmt auch gerne im globalen Größenwahn (Weltherrschaft…wir diktieren alles in der Welt) verfällt.
Und diesem Sozialistischen Kollektiv steht jetzt die Familie… die Gemeinschaft, das Volk der „kapitalistischen“ Juden gegenüber…das Judentum als Bollwerk gegen des Sozialismus.
Somit wird der Antisemitismus um so stärker in Deutschland um so stärker und selbstbewusster der Sozialismus im Grünen Gewand wird.
Ach was? Gerade in der russischen Revolution haben viele Revolutionäre einen jüdischen Hintergrund gehabt. So kam ja Hitler zu seinem Kategoriefehler. Er hat unterstellt, daß es sich bei der kommunistischen Revolution um eine jüdische Intrige handelt. So, wie aktuelle Feministinnen bei muslimischen Vergewaltigern immer nur „Männer“ sehen, so sahen die Nationalsozialisten immer nur überall Juden. Es kommt eben auf die eigenen Vorurteile an, was man sieht.
Er hat sich schon entschuldigt und rudert bereits kräftig zurück.
Soo viel Rückgrat hat der Kleine dann doch nicht, in Zeiten, in denen zur Wahrheit wieder Mut gehört.
Der will ja noch was werden in der CDU. Da MUSS er zurückrudern. In der CDU kann man sich maximal in der Kleidung konservativ geben. Sonst lässt man es besser oder ist draußen.
https://www.juedische-allgemeine.de/juedische-welt/die-taeter-sind-tabu/
Interessanter Link zum Thema!
Stimmt, interessanter Artikel. Auch weil deutlich wird, dass die Franzosen ebenfalls unter dem Kuratell der PC stehen. Nicht nur Deutschland hat heftige Probleme.
Der grüne Bundestagsabgeordnete Konstantin v. Notz auf Twitter zu Amthor´s Aussage:
„@KonstantinNotz
Klar, man muss sich genau ansehen was P.Amthor gesagt hat. Aber, als deutscher Abgeordneter am Jahrestag der Befreiung von #Auschwitz bei allem rechtsextr. Antisemitismus heute – inkl dem Anschlag von Halle – #Antisemitismus vor allem als „muslimisch“ zu verorten,irritiert massiv.“
Nach einer Studie der Uni Bielefeld zum Antisemitismus, gaben 81 Prozent derer, die körperlich angegriffen wurden an, dass die Täter einen mutmaßlich muslimischen Hintergrund haben.
https://uni-bielefeld.de/ikg/daten/JuPe_Bericht_April2017.pdf
Auf Seite 25 dieser Studie gibt es einen Überblick über die Tätergruppen, die Juden verbal beleidigten, belästigten oder körperlich angriffen.
Bemerkenswert ist hier auch, dass die Zahl der von mutmaßlich Linksextremen ausgeübten Taten die der von Rechtsextremen begangenen leicht übersteigt.
Bigott: „,,als deutscher Abgeordneter am Jahrestag der Befreiung von #Auschwitz..“ den durch muslimische Zuwanderung spürbar gestiegenen Antisemitismus zu leugnen und zum „Kampf gegen rechts“ zu instrumentalisieren.
Wobei mit „rechts“ eben nicht nur der leider existierende rechtsextreme Antisemitismus gemeint ist.
Herr Amthor ist ein Opportunist der nur scheinbar hin und wieder zur Wahrheit neigt. Man sollte seinen Worten keine Bedeutung beimessen, wenn es darauf ankommt schwört auch er, dass alle Schuld in diesem Land einzig bei der AfD liegt, peinlich der junge Mann.
Er wäre ein würdiger Träger der Diederich-Heßling-Medaille am Bande.
Ich finde schade, dass der junge Mann nicht erst beruflich etwas geschaffen hat und sich im richtigen Leben ausprobieren wollte – bevor er sich hat wählen lassen.
Diese Lebensunerfahrung der realen Welt wird ihm, wie vielen anderen in ähnlichen Positionen, auf ewig ein Bein stellen.
Aber solche, die sie „führen“ können, brauchen sie wohl nicht nur bei der CDU.
Ach, der Herr Amthor. Seine Äußerungen sind nichts wert. Den mühsamen Inhalt hat er gleich wieder mit der richtigen Haltung zurückgenommen.
Einen Schal strickt man auch nicht mit , eins links , eins rechts , eins fallen lassen. da wird nix draus.
Da hat er auch gleich von den politisch korrekt Gedenkenden eins auf den Deckel gekriegt.
Denn dass, Antisemitismus in diversen ekligen Varianten daherkommt ist natürlich unbequem. Es wäre auch unbequem zu benennen wer a, sog. “AlQuds Tag “ ungehindert in Berlin aufmarschiert und widerliche antisemitische parolen brüllt . Hinzuhören was jüdische Kinder in sog. Brennpunktschulen mitmachen ist auch nicht so die Sache des progressiven Grün-Linken von heute. Auch die Historie ist nicht so ihr Metier – denn Antisemiten finden sich gerne. Der Grossmufti von Jerusalem kuschelte gerne mit Adolf und war gern gesehenes Gast in der Reichskanzlei. Nach dem 2. WK waren geflüchtete Nazi Bonzen gerne Berater bei diversen arabischen Despoten um ihre “ Erfahrungen “ mit Juden gerne im Kampf gegen Israel zu teilen. Man verstand sich einfach – um es zynisch zu sagen.
Erinnerung verpflichtet – und zwar für den Kampf gegen Antisemitismus. Egal in welchem widerlichen Gewand dieser um die Ecke kriecht. Alles andere ist verlogen, heuchlerisch und feige
Glaubt man den heutigen Nachrichten im Staatsfunk (am frühen Morgen ging es schon los), dann ist die AfD maßgeblich für den wieder erstarkten Antisemitismus schuld.
das vorhersehbare ist eingetreten und damit der Text auf TE bereits überholt:
https://www.welt.de/politik/article205380675/Philipp-Amthor-CDU-irritiert-mit-Aeusserung-ueber-Antisemitismus.html
Hr. Amthor rudert zurück und „selbstverständlich“ (!) ist der rechte Antisemitismus das viel größere Problem, als der muslimische.
Ich habe mich mit einem jüdischen Gastronom in Berlin unterhalten und der hat fast ausschließlich antisemitische Erfahrungen mit unseren seit ein paar Jahren hereinschneienden Kulturbereicherern. Ist aber bestimmt ein Einzelfall…
Ist Herr Amthor jetzt ein Rechter?
Aber selbstverständlich.
Apropos „Heimatland“, sein Kumpel Seehofer hat neulich zur Einweihung des Neuen Heimat Dingsbums erklärt, dass das Neue Heimat Dingsbums die vorwiegende Aufgabe hat, Muslime in unsere Heimat zu integrieren und den Deutschen, also den echten, noch verbliebenen Deutschen, deren „Kultur“ und Lebensweise näher zu bringen. Na dann, auf gehts Seehofer, nimm den studierten Zappelphillip an die Hand und zeig ihm Merkels neues Reich.
Danke, aber Seehofer ist bei uns schon lange durch, er wird nur noch als Drehhofer bezeichnet.
Vergessen hat er noch das diese Typen seine Chefin „Mama“ nennen, weil sie viel für die illegale Migration aka Invasion getan hat.
Aber inzwischen wurde der Kleine ja schon wieder an die Leine gelegt und hat artig gegen Rechts gebellt.
Mit seinen Aussagen hat Hr. Amthor für eine gehörige Portion Schnappatmung bei den Linken gesorgt.
Denn dort will man die Wahrheit einfach nicht sehen.
In den arabischen Ländern wird doch Hitler heute noch verehrt.
Die Palästinenser und Iraner stehen doch an vorderster Front, wenn man den Israelis den Tod wünscht und sie ins Meer treiben will.
Und wir fördern das mit Geldern an Palästina.
Und Steinmeier gratuliert den iranischen Führern, die z.B. Homosexuelle an Baukränen aufhängen lässt.
Und bei der UN ist Deutschland immer dabei, wenn Israel verurteilt wird.
Seine Rede war doch so was von absurd, das sich der nicht schämt.
Für die UN-Sache hätten es die Israelis nach oder während der Redes des Bundessahneherings ja einmal zu einem Eclat kommen lassen können. Wäre auf die Reaktion in der Dumpfbackenrepublik gespannt gewesen.
Wie soll ich diesen Satz von Amthor einordnen ???
„…dass bis zu vierzig Prozent der Bevölkerung „wenig oder gar nichts“ über den Holocaust wissen.“
wenn Merkel am 6. Dezember 2019, zum ersten mal nach 14 Jahren im Amt als Bundeskanzlerin die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau besucht hat!
und der werte Herr Bundespräsident Steinmeier dies Heute auch erst zum ersten mal mit seiner Frau, anläßlich des 75 Jahrestag, macht!
Und der SPIEGEL schreibt, Ausschwitz wäre durch die US-Army befreit worden…manoman
Vom Spiegel lernen, heißt siegen lernen und die Partei hat immer recht.
Sie müssen noch viel lernen, denn was sind schon geschichtliche Fakten gegenüber der richtigen Haltung ?
Tut mir wirklich leid…ein unverzeihbarer, mir absolut nicht nachvollziehbarer Fehler…ich musste als Kind früher immer Linsensuppe essen, obwohl ich die nicht mochte…
Nach der heutigen Attacke der Fernsehschaffenden, fühle ich mich schuldig und möchte ein Geständnis ablegen: Ich war’s. Sie brauchen nicht weiter zu suchen Herr Steinmeier. Die Sache ist somit erledigt. Sie können die Fahndung abblasen.
„Wenn man von Migranten zu Recht erwartet, dass man sich hier an unsere Kultur hält, …“
Ich bin bestimmt nicht der Einzige, der an dieser Stelle lachen musste. Nicht das fröhliche Lachen, das bittere Lachen.
Der mit den moslemischen Einwanderern importierte Antisemitismus, der primär anti-zionistisch, fundamental israelfeindlich ist, hat nicht unmittelbar mit Auschwitz zu tun. Wer Platz für moslemische Migranten macht, der nimmt den Import des diesbezüglichen Antisemitismus billigend in Kauf. Von Ausnahmen abgesehen, gibt es da keine Möglichkeit eine Anpassung an “ unsere Kultur „, in der Antisemitismus „keinen Platz“ hat, zu erwirken. Unsere Kultur ist leider so, dass der seit dem Mittelalter existierende historische Antisemitismus noch nie ganz überwunden wurde. Theoretisch sollte die Aufklärung die Toleranz gegenüber religiösen Minderheiten etablieren, was aber nur teilweise gelungen ist. Nach 1871 erlebe Deutschland und Europa eine rasante Steigerung des auch von Sozialneid angetriebenen Antisemitismus. Der Antisemitismus der Nazi, und deren Kulturbruch mit vielen Mitwissern in breiten Kreisen der Bevölkerung, entstand nicht im luftleeren Raum, sondern auf der Grundlage von Ressentiments und öffentlichen Anfeindungen gegen Juden seit Generationen. Auch der jungen Generation wird “ Auschwitz “ ohne ein Grundverständnis über den historischen Antisemitismus nicht vermittelbar sein, weil eine isolierte Konfrontation mit dem Grauen der Vernichtungslager die allermeisten überfordert. Es gibt dann keine rationale Einordnung und damit nichts womit man leben kann. Es wird weggekapselt. Es ist auch inakzeptabel mit Bezug auf alle Deutsche, die nach ca. 1925 geboren wurden, von Schuld zu reden, weil Schuld immer spezifisch und persönlich ist. Es gibt keine Kollektivschuld oder Erbschuld, auch wenn Herr Steinmeier eine solche empfinden mag. Es gibt nur eine Verantwortung zu einer respektvollen Erinnerung. Respekt vor den Opfern und ihren Nachkommen. Es ist nicht angenehm, aber die Geschichte ist passiert und wir können und wollen ihr nicht entkommen.
Das sind ja ganz neue Töne bei der CDU. Folgt nun auch ein Parteiausschlussverfahren wie bei Sarrazin wegen „kulturellem Rassismus“?
Keine Angst der hat das nicht so gemeint, der Antisemitismus geht ausschließlich von der AfD aus und dann hetzen die auch noch und behaupten die moslemischen Migranten wären antisemitistisch eingestellt.
Dampfplauderer!
Es ist das übliche folgenlose bla, bla, bla aus dem Mund eines zweitrangigen CDU-Jungmannes.
Nur hat er inzwischen seine Aussage relativiert und den Rechtsextremismus als größte, zu bekämpfende Gefahr benannt. Als ob hier qualitative Argumente zu vergeben wären. Selbst wenn einem einmal eine treffende Aussage herausrutscht, wird das durch die Medienwärter schleunigst in die „richtige“ Richtung gebracht und auch die Amthörle kuschen brav.
“ der Phillip aus der 13a bitte zur Oberlehrerin, da ist etwas zu klären“
Der hat ja schneller zurückgerudert als wie er es ausgesprochen hatte ? ? ?
„Phillip, halloooo, wo steckst Du? Hooorst, sieh doch mal bitte auf der Mädchentoilette nach.“
„Warum immer ich Angela? Kann das nicht der Andreas machen?“
„Nein, der ist beim Klauen erwischt worden und muss jetzt nachsitzen.“
„und was ist mit Ursula? Kann die nicht auf der Mädchentoilette nachsehen?“
„Nein, die ist auch beim Klauen erwischt worden und ist seit gestern im Bootcamp in Brüssel.“
„Wenn das so weiter geht Angela, dann können wir die Schule bald dicht machen.“
Der famose Herr Amthor hat zwischenzeitlich schon widerrufen.
Herr von und zu Notz, das juristisch-ethische aufrichtig protestantische All inclusive Paket der GRÜNEN nestelte mal kurz an der roten Anti-Rechts-Karte:
„„Klar, man muss sich genau ansehen, was Amthor gesagt hat. Aber als deutscher Abgeordneter am Jahrestag der Befreiung von Auschwitz bei allem rechtsextremistischen Antisemitismus heute – inklusive dem Anschlag von Halle – Antisemitismus vor allem als ‚muslimisch‘ zu verorten irritiert massiv.“
Und gerade als Deutscher, anlässlich Ausschwitz und nach Halle kroch Amthor prompt zur dpa um öffentlich Abbitte zu leisten:
„Für ihn sei aber dennoch „völlig klar, dass die größte Gefahr im Bereich des Antisemitismus natürlich von Rechtsextremisten ausgeht“. Das belegten auch die polizeiliche Statistik „und der notwendige Schwerpunkt unseres politischen Handelns“.
Die Statistik führt jede nicht personell aufgeklärte antijüdische Schmiererei automatisch als „rechts“. Nur dies erklärt die polizeiliche Statistik.
Aber Herr Amthor möchte ja erst noch an die Futtertröge. Da muss er halt mitklatschen.
Brav, wir drücken noch mal ein Auge zu, bewahren aber Amthors Worte im Giftschränkchen für späteren Gebrauch auf.
Gesagt ist gesagt …. „Kindermund tut Wahrheit kund.“
Charakterhelden….
Nicht nur Schmierereien.
Wenn in Berlin auf Demos „Juden ins Gas“ skandiert wird, dann sortiert man dies ebenfalls und rechtem Extremismus ein, wie eine Anfrage der FDP ergab.
Alles eine Frage der Klitterung.
Ein schöner Zirkelschluß. Wenn das meiste ungeklärt ist und man alles ungeklärte als rechts motiviert deklariert, legitimiert das, im weiteren alles ungeklärte als rechts zu deklarieren, weil die Statistik ja zeigt, dass bisher das meiste rechts motiviert war.
Nimmt man – wie geschehen – auf Antrag der LINKEN Propagandadelikte in die Statistik der Straftaten auf, ergibt sich endlich ein rechtes Bedrohungspotential, dass durchgreifende Maßnahmen legitimiert. Das ist Alinski pur.
Der Ärger für diesen CDU- Meßdiener ist vorprogrammiert, ebenso werden wir seine Rückzieher und Ergebenheitsadressen bewundern dürfen.
Herr Amthor gehört der Partei im Bundestag an, die für den Import des muslimischen Antisemitismus HAUPTVERANTWORTLICH ist.
Die Abgeordneten der CDU, vorne dran jener Herr Amthor, sind diejenigen, denen bsp. zu Rednern der AfD, wenn diese die Probleme dieses Landes und insbesondere die Probleme des eingewanderten Antisemitismus ansprechen, regelmäßig nichts anderes als widerliches, dummdebiles Grinsen, Verhöhnen und Auslachen einfällt. Jeder kann sich diese Bundestagsreden ansehen. Da ist Herr Amthor mehr als einmal sehr negativ auffallend in vorderster Reihe mit seinen Parteikollegen zu sehen.
Leute wie Herr Amthor sind das Problem in diesem Land. Großes pseudokonservatives Gequatsche, aber dann mit den Antisemiten von Linke, Grüne, SPD und Islamverbänden gemeinsame Sache „gegen Recht(s)“ machen!
Die AfD ist die größte Konkurrenz an den Fleischtöpfen. Kein Wunder, wenn die Kojoten um sich beißen. Für Amthor gilt dies in besonderem Maße. In Pommern mit Muttis Politik Wahlkampf zu machen, ist nicht vergnügungssteuerpflichtig. Da wird ihm sicher der eine oder andere Ausrutscher zur Selbsterhaltung verziehen.
Schon wiederufen und auf only Rächtz gepimpt!
Brav hat er den Kotau gemacht und sich wieder eingereiht in den Mainstream der Gleichschaltung!
Hat alles nichts mit nichts zu tun und wer was anderes sagt ist Doof 😉
Das schlimme in Deutschland und auch anderen Ländern dieser Welt ist, dass mit dem „Holocaust“ immer noch Politik gemacht wird. Das mit und auf den Rücken der Juden immer noch Politik betrieben wird. Mit der Politisierung des Holocaust wird den Toten ihre Ruhe genommen. Und manche Linke und Grünen Radikalen gehen schon so weit, die Gebeine der Toten aus den Gräber zu holen…deren Knochen und Asche in Vitrienen auszustellen…die Totenruhe zu stören…zu zerstören.
Was haben wir nicht alles..Jahr für Jahr nach dem 2. Weltkrieg…an den Holocaust erinnert und gedacht….und heute….75 nach der Befreiung…der Antisimitismus ist mehr und mehr auf den Vormarsch…von Linken und Grünen Sozialisten eben so wie von illegalen Eingewanderten Islamisten….auch die Nazi (NS) Szene wittert wieder ein erstarken des „Hass auf Juden“….die Nazis und die Antifa…beides radikale Sozialistische Strömungen…beiden stehen für die Totalitäre Gesellschaft…für das Diktat…für den Gleichschritt…für das Kollektiv.
AAUUTSCH!
da wird der junge aber von mutti die peitsche übergezogen kriegen,
und viieele nachhilfestunden gegen islamophobie ableisten müssen….
sehr schade, daß er im vorfeld von 2015 das offensichtliche nicht abwenden konnte!
Hat sich schon wieder erledigt, … nach Kritik aus dem üblichen Lager, …
Amthor sagte der Nachrichtenagentur dpa, er fühle sich missverstanden. In der umstrittenen Äußerung aus dem Interview habe er „auf die Frage geantwortet, was sich in den letzten Jahren verändert hat“. Für ihn sei aber dennoch „völlig klar, dass die größte Gefahr im Bereich des Antisemitismus natürlich von Rechtsextremisten ausgeht“. Das belegten auch die polizeiliche Statistik „und der notwendige Schwerpunkt unseres politischen Handelns“.
Quelle aus der Welt link hier:
https://www.welt.de/politik/article205380675/Philipp-Amthor-CDU-irritiert-mit-Aeusserung-ueber-Antisemitismus.html
der Sturm im Wasserglas war nur ein Mückenfurz im Wind !
da noch für unseren möchtegern Revoluzzer aus der CDU …
https://www.facebook.com/AJCBerlin/posts/2374493365949117
https://twitter.com/Hartes_Geld/status/1221342239135358982
Karl Lagerfeld hat zu Recht gesagt, er verstehe nicht, wie es sein kann, dass Deutschland während der Nazi-Zeit 6 Millionen Juden umgebracht hat und jetzt Millionen von Judenhassern unkontrolliert nach Deutschland einreisen lässt und diese willkommen heißt. Dafür sollte sich Deutschland genau so schämen, wie für die Greueltaten der Nazis.
„Phillip Amthor (CDU) warnt vor zugewandertem Antisemitismus“ ……..
und relativiert seine Aussage sofort wieder, als er Kritik von einschlägigen Kreisen erntet.
Was für Feiglinge wir Steuerzahler doch alimentieren.
Der Junge ist noch ein Kind und war nie wertschöpfend tätig. Abitur, Jurastudium, Bundestag. Das ist der Nachwuchs und in dem Zustand sind sie alle noch formbar. Was haben Sie erwartet?
Komisch – im Welt-Artikel klingt das ganz anders. Da „sagte Amthor der Nachrichtenagentur dpa, er fühle sich missverstanden. … Für ihn sei aber dennoch „völlig klar, dass die größte Gefahr im Bereich des Antisemitismus natürlich von Rechtsextremisten ausgeht“. Das belegten auch die polizeiliche Statistik „und der notwendige Schwerpunkt unseres politischen Handelns“.“
Die polizeiliche „Statistik“ natürlich, die jedes durchgestrichene Hakenkreuz als „rechte Straftat“ wertet und jede Attacke auf Juden, die sich nicht eindeutig klären, lässt ebenfalls. Wieder jemand der zu Kreuze kriecht aus Angst um die Karriere. Wenn es überhaupt jemals wirklich so gemeint war. Nimmt jemand diese Pseudo-Konservativen in der CDU/CSU eigentlich noch ernst, die so offensichtlich ausgesandt werden, um konservative Wähler abzufischen, ohne die Politik ändern zu müssen, die jene so nachhaltig verärgert? Vermutlich schon. Aber wer darauf rein fällt, dem ist halt auch nicht mehr zu helfen…
Amthor ist in einer Zwickmühle, für die ich regelrecht schadenfroh bin. Einerseits darf er es sich mit Mutti nicht verscherzen, andererseits muß er die Wähler in Vorpommern bedienen. Einen größeren Spagat kann ich mir kaum vorstellen. In VG erreicht die AfD z.T. Wahlergebnisse im 30%-Bereich.
Amthor hat natürlich Recht wenn er von dem zugewanderten Antisemitismus (speziell seit 09/2015) spricht. Leider wird das viel zu selten so offen ausgesprochen.
Amthor hat zumindest den Mut, den muslimischen Antisemitismus zu benennen, im Gegensatz zu Söder, für den die AfD die Ursache ist.
Das hat mit Mut wenig zu tun, eher mit Opportunismus. Wer einen Wahlkreis in VG gegen die AfD verteidigen muß, darf nicht nur mit den Wölfen heulen.
Er hat den rosa Elefanten beim Namen genannt. Wenn das mal keine Folgen für seine Karriere hat…
Er hat seinen Wahlkreis in Vorpommern, die anderen drei gingen an die AfD. Er wird sich hüten, jemals etwas anderes zu sagen.