Es ist ein Ritt auf der Rasierklinge. Der US-Klimawissenschaftler Patrick T. Brown hat zugegeben, Teile seines eigenen Fachwissens verschwiegen oder nicht behandelt zu haben, um eine Studie im Fachjournal Nature unterzubringen. Ende August veröffentlichte Brown als erstgenannter von acht Autoren einen Artikel in dem Renommier-Magazin, wobei schon der Paper-Titel jene Welt beschwört, die auch in deutschen Medien seit geraumer Zeit rauf- und runtergeschrieben wird: „Klimaerwärmung erhöht das Risiko extremer alltäglicher Waldbrände in Kalifornien“. Brown und seine Koautoren haben in ihrem Papier ein Maß für erhöhte Waldbrandgefahr definiert und gehen auf den Zusammenhang von Brennmaterial-Trockenheit und Bränden ein. Tatsächlich geht es in Browns Papier noch immer darum, den Einfluss des Klimawandels auf die Waldbrände einzugrenzen: Nicht immer führen höhere Temperaturen zu mehr Bränden. Das ist wohl die eigentlich gemeinte Botschaft der Studie.
Doch im Blog The Free Press erzählt Brown nur wenige Tage später, wie er viele Faktoren bei der Entstehung von Waldbränden jenseits des Klimawandels absichtlich beiseite gelassen habe, um sicherzustellen, dass sein Artikel in der renommierten Fachzeitschrift erscheinen konnte: „Ich habe gerade in Nature veröffentlicht, indem ich mich an ein Narrativ gehalten habe, von dem ich wusste, dass es den Redakteuren gefallen würde. So sollte Wissenschaft nicht funktionieren.“
Brown sieht das Ganze allerdings nicht primär als seine Schuld an, sondern als die von Nature oder gar des gesamten klimawissenschaftlichen Mainstreams. Seine Entscheidung begründet Brown so: Die Herausgeber von Nature oder auch Science hätten durch die von ihnen angenommenen und abgelehnten Artikel „mehr als deutlich gemacht, dass sie Klimastudien wollen, die bestimmte, vorab genehmigte Narrative unterstützen“. Für Wissenschaftler sei es aber von wesentlicher Bedeutung, nicht nur zu publizieren, sondern möglichst auch im angesehensten verfügbaren Medium. Also machten sie automatisch Abstriche.
„Klimawandel bei weitem nicht der einzige Faktor“
Trotz seiner Vorschläge aus dem Redaktionsprozess soll die Chefredakteurin der angesehenen Fachzeitschrift kein Interesse an anderen Perspektiven auf das Thema Waldbrände gehabt haben. Das schreibt Brown auf der Plattform X. Brown, der früher u.a. in Stanford und Princeton forschte, ist heute in leitender Position – als Ko-Direktor des Klima- und Energieteams – am Breakthrough Institute im kalifornischen Berkeley tätig. Gegründet wurde das Institut (oder der Thinktank) unter anderem vom Publizisten Michael Shellenberger, der etwa auf die vielfältigen Probleme San Franciscos hingewiesen hat und über die Notwendigkeit der Kernkraft spricht.
Das Missverhältnis der „etablierten Klimawissenschaft“ zur Realität, aber auch dem Großteil der Medien zu dieser „Wissenschaft“ (oder diesem Glaubenssystem) zeigt sich auch in deren Umgang mit Browns Nature-Artikel. Viele Zeitungen zitierten die neue Studie umgehend. Die Los Angeles Times machte daraus die Zeile „Laut einer Studie erhöht der Klimawandel das Risiko einer explosionsartigen Ausbreitung von Waldbränden in Kalifornien um 25 %“. Gut, dass das Wort „explosionsartig“ in dieser Überschrift vorkam. Doch auch Browns „extreme alltägliche Waldbrände“ sind nicht ohne, auch wenn er sie in der Studie – zusammen mit seinen sieben Koautoren – nicht direkt auf den Klimawandel zurückführt, sondern auf die Trockenheit der Vegetation.
In seinem kritischen Hintergrundbeitrag schreibt Brown: „Der Klimawandel ist zwar ein wichtiger Faktor, der sich auf Waldbrände in vielen Teilen der Welt auswirkt, aber er ist bei weitem nicht der einzige Faktor, der unsere ganze Aufmerksamkeit verdient.“ Inzwischen gibt es auch eine deutsche Version bei Novo.
Ein kluger Forscher weiß, dass er sich von praktischen Lösungen fernhalten sollte
Darüber hinaus greift er die großen Fachjournale Nature und Science, zugleich aber auch die „etablierte Klimawissenschaft“ insgesamt scharf an, etwa auch was den technischen Umgang mit dem angenommenen Phänomen Klimawandel angeht. Das geltende Narrativ beschreibt Brown so: Die Klimawissenschaft sei heute zu einer reinen „Kassandra“ geworden, die das Publikum in einer Art Dauerwarnmodus anzusprechen habe. Dass solch eine Instrumentalisierung ein Fach selbst verzerrt und die Öffentlichkeit desinformiert, liegt auf der Hand. Daneben werden praktische Lösungen für Probleme erschwert, wie Brown zutreffend ausführt: „Viele etablierte Klimawissenschaftler neigen dazu, den Einsatz von Technologien zur Anpassung an den Klimawandel insgesamt für falsch zu halten; der richtige Ansatz sei allein die Bekämpfung der Emissionen. Ein kluger Forscher weiß also, dass er sich von praktischen Lösungen fernhalten sollte.“
Jeder angehende Klimawissenschaftler muss demnach eines wissen: Das Mainstream-Narrativ ist zu unterstützen, die Folgen des Klimawandelns sind tiefgreifend und katastrophisch. Und eine bessere Anpassung an das sich wandelnde Klima ist als Ausweg auszuschließen, so etwa eine bessere Forstwirtschaft gegen Waldbrände, allgemein eine widerstandsfähigere Infrastruktur. An dieser Stelle gibt es im Klimatologen-Reich nur die globale Reduktion von CO2, durch die man hofft, das Phänomen „Klimawandel“ überhaupt abhaken zu dürfen. Das aber glaubt man selbst nicht, weil es ja so ein tiefgreifender, katastrophischer Wandel ist. Damit ist die „Klimawissenschaft“ und mit ihr eine irregeführte Öffentlichkeit in einem Circulus vitiosus gefangen, aus dem es kaum noch ein Entrinnen gibt.
Nebenbei gesagt, ist es schon ziemlich erstaunlich, wie dieser chiliastische Glaube an ein bevorstehendes Weltende und dringend notwendige Bußübungen heute Millionen von Menschen weltweit in seinem Klammergriff zu halten scheint.
Erwärmung führt übrigens zu mehr Regen
Brown attackiert diesen Glauben gleichsam von innen, aus der imaginären Schaltzentrale – „der“ Wissenschaft, speziell der Klimawissenschaft. Auch Brown gibt zu bedenken, dass der Klimawandel eine reale Auswirkung auf die Entstehung von Waldbränden habe. Aber was er hinzufügt, gleicht einem Durchstreichen dieses Satzes: Andere Faktoren seien genauso entscheidend, so die schon genannte Waldbewirtschaftung oder auch die steigende Gefahr durch unvorsichtige Menschen, die immer mehr Feuer durch ihr individuelles Verhalten auslösen – entweder durch Zufall oder absichtlich. Immerhin seien über 80 Prozent der Waldbrände in den USA von Menschen begonnen worden.
Doch diese Faktoren werden laut Brown immer nur im Vorbeigehen erwähnt, um dann zum eigentlichen Thema des Narrativs zu kommen. Aus Browns Text wird deutlich, wie unwissenschaftlich die Fokussierung und Versessenheit auf nur eine Ursache der Waldbrände eigentlich ist. Allerdings behauptet Nature-Chefredakteurin Magdalena Skipper, man habe Brown andere Variablen vorgeschlagen, die er und die anderen Autoren des Papiers aber zurückgewiesen hätten. Skipper schoss auch darüber hinaus gegen Brown, indem auch sie beklagte, wie dieser Artikel zustandegekommen sei, entspreche nicht wissenschaftlichen Standards. Doch das soll die Redaktion laut Brown am ehesten selbst verschuldet haben.
Auch die Washington Post sprang der Klimaphalanx sogleich beiseite und beschreibt Browns Hintergrundbericht als „wahrgewordener Traum eines Klimaleugners“.
In seinem zweiten Hintergrund-Artikel führt Brown außerdem an, dass die angeblichen „Opfer“ des Klimawandels meist gar nicht existieren: Weder gebe es mehr mit Hitze zusammenhängenden Todesfälle, noch gingen die Erträge der Landwirtschaft zurück. Das wäre tatsächlich auch gar nicht logisch bei mehr CO2 in der Atmosphäre, das ja auf Pflanzen so wirkt wie Sauerstoff auf uns, belebend. Außerdem dürften sich die globalen Regenmengen eben auch nicht verringern, eher erhöhen, wenn man von einer Erwärmung ausgeht.
Brown über die Tricks der „Klimawissenschaftler“
Und an der Stelle hat der Forscher noch nicht einmal davon gesprochen, welche Tricks die Klimawissenschaftsgemeinde regelmäßig anwendet, um zu möglichst beeindruckenden Zahlen zu kommen. So spreche man weniger gern über die absolute Ausdehnung der verbrannten Flächen und lieber über die Zuwächse oder die zunehmende „Intensität“ der Waldbrände. Er wählte mit seinen Koautoren die absoluten Flächenangaben (das Risiko, dass mehr als 4.046 Hektar am Tag verbrennen). Zu den „Klimaforscher-Tricks“ zählt laut Brown außerdem, die betrachteten Zeiträume so lang zu wählen, dass sich eine möglichst imposante Erwärmung ergibt.
Doch diese bombastischen Studienergebnisse erscheinen dann nicht nur in Nature oder Science, sondern werden auch quer durch den Blätterwald zitiert. Ein eindeutiges Motiv für die Fachmagazin, genau solche Papiere anzunehmen und zu veröffentlichen. Für Brown ist klar: Die „Anpassung“ der Forschung an die Erwartungen einer angesehenen Zeitschrift wie Nature führe dazu, dass ebendiese Forschung weniger nützlich ist, als sie sein könnte.
Übrigens hat Brown sich durch seinen hauptamtlichen Abschied von der Universität und die Arbeit für ein privates Non-Profit-Forschungszentrum schon von einem Gutteil des Druckes freigemacht, der auf Klimawissenschaftlern heute lastet. Denn auch die Universitäten sind gewöhnlich gut mit den Kreisen vernetzt, die auch an der Spitze der großen wissenschaftlichen Zeitschriften dafür sorgen, dass praktisch nur narrativtreue Arbeiten und Studien die Möglichkeit bekommen, dort zu erscheinen.
Ich finde ja, dass es ein richtig schöner Sommer ist. Ob wegen Klimawandel, ob durch CO2 verursacht, menschengemacht oder erfunden ist mir vollkommen egal. Das Geschwurbel von Lauterbach und Co ist gefährlicher als jede Hitze und davon halte ich mich daher fern. Das regt mich nur auf und die Gefahr dadurch einen Herzinfarkt zu erleiden ist 1000mal größer als dem Hitzetod zu erliegen.
Gefährlich ist das Gerede von Lauterbach und anderen immer nur dann, wenn Aussagen / Behauptungen nicht überprüft werden. Das seltsame ist nämlich, dass ein Großteil der Mitmenschen überhaupt nicht in der Lage ist sich anderweitig Informationen zu beschaffen; entweder liegt es an sehr einfachen Struktur des Betroffenen oder schlichtweg an Faulheit. Aber auch eine Kombination ist durchaus vorstellbar.
Es ist ohnehin egal, irgendwann ist unsere Lebenszeit abgelaufen; da macht keine zu große Wärme Probleme. Ansonsten müsste in den Afrikanischen und Asiatischen Ländern ein anhaltendes Massensterben die Folge sein – aber das ist ja nun gar nicht der Fall. Das liegt einfach daran, dass der Mensch sich anpassen kann; so wie jede andere Spezies auch. In der Pflanzenwelt schafft es die eine oder andere Pflanze nicht, doch dafür taucht plötzlich eine andere »neue« Pflanze auf, die sich den neuen Umständen angepasst hat.
Die Panikmache gab es ja bereits in den 1970/80er Jahren, als ein paar besonders kluge Exemplare – aus der Gattung der späteren Grünen »vorhersagten«, dass bis zum Jahr 2000 im Süden der Bundesrepublik allen versteppt sein würde. Um 1970 herum sagten die gleichen »Experten« voraus, dass wir im Jahre 2000 keine Wälder mehr haben würden. Das Problem war, dass man völlig vergessen hatte, die Bäume darüber zu informieren, die dann frecherweise die Wälder um gut 1/3 mehr anwachsen ließen.
Wir sollten doch froh sein, dass es nicht tatsächlich kälter wird, denn dann wird es problematisch, weil ohne Sonne nichts wächst. Felder lassen sich bewässern; das haben bereits Zivilisationen vor tausenden von Jahren gemacht. Sie hatten allerdings den Vorteil, dass unter ihnen noch keine Grünen lebten, die so viel dummes Zeug von sich gaben.
Auf unserer Erde brennt es permanent und das nicht zu knapp. Es besteht kein Zweifel daran , dass dies häufig menschliche Ursachen hat. Brandstiftung, um die Flächen gewinnbringender zu verwerten, offiziell genehmigte Brandrodungen, Unachtsamkeit, defekte Pipelines, überschüssige Produktion an Brennstoffen, dürften zu den häufigsten Ursachen gehören. Die klimaschädlichen Gase, welche bei diesen Vorgängen austreten sind kein Thema. Wir glauben lieber das Märchen, dass die durch den Klimawandel entstandene Trockenheit der Grund für Brände ist und die deutsche Heizung der große Bösewicht ist.
Ich mag meine Intelligenz in dieser Weise nicht mehr beleidigen lassen. Als Wissenschaftler wären mir derartige Veröffentlichungen einfach nur peinlich. So peinlich und lächerlich wie die Gesetze unserer Regierung sind, welche glaubt, dass die deutsche Wärmepumpe das Klima rettet.
Schauen Sie sich mal abgebrannte Wälder an, die man nun 2 Jahre in Ruhe gelassen hat. Dort sprießt und grünt es wie verrückt und die Asche der verbrannten Bäume und Büsche dient als allerfeinster Dünger.
In den 60er und 70er Jahren hat man die Stoppelfelder noch der Getreideernte abgebrannt und die Asche untergepflügt, weil es keinen besseren Dünger gab, der zudem kostenlos war.
Doch, das sind sie! Welche Gase sind denn »schädlich«? Vielleicht das Spurengas CO₂, das gerade einmal mit 0,04 % in der Luft enthalten ist? Da könnte man auch behaupten, dass wenn man mit dem Hammer auf den Boden schlägt, ein Erdbeben ausgelöst würde. Dass das Unsinn ist, muss man wohl kaum erklären. Und trotz allem gibt es einen nicht gerade kleinen Teil der Mitmenschen, denen man jeden Unsinn als Wahrheit verkaufen kann.
Das mag sein, aber wenn sie nicht selbst in der Situation sind, ist es eher schwer zu beurteilen, wie groß die Konkurrenz ist, gegen die man angehen muss. Schon seit Ewigkeiten ist es so, dass ein Wissenschaftler daran gemessen wird, wie viele Arbeiten er veröffentlicht hat. Da gibt es aus diversen Disziplinen Wissenschaftler, die nur so an Forschungsgelder kommen können, wenn sie das schreiben, was man gerade hören möchte. Zeitgeist eben. Da wird dann schon mal kräftig gelogen.
Allerbestes Beispiel aus der Vergangenheit: Galileo Galilei; der wurde wegen Ketzerei angeklagt, weil er glaubte, dass die Erde sich bewegen würde und nicht der Mittelpunkt der Welt sei. Dafür sollte er auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden. Selbst nach 390 Jahren ist man in unserer derzeitigen Zivilisation auch nicht klüger, denn es darf nicht sein, was nicht sein kann.
Kein Widerspruch an der Stelle. Wenn aber die Diskussion um das Heizungsgesetz mit CO² Einsparungen geführt wird, dann erlaube ich mir darauf hinzuweisen, dass selbst diese Berechnungen falsch sind und somit solchen Gesetzen jegliche Grundlage entzogen ist. Die weltweiten Brände waren hier nur ein Beispiel, welche das belegen.
Was wissenschaftliche Veröffentlichungen angeht, kenne ich durchaus die Problematik. Es ist ein Armutszeugnis für Staaten, dass Wissenschaftler in dieser Weise arbeiten müssen und eine den Menschen dienliche Forschung fast nicht mehr möglich ist.
Ich erlaube mir trotzdem dies als peinlich einzustufen, denn Wissenschaftler haben sich damit sehr gut arrangiert.
Das Problem untergehender Kulturen war immer deren Bequemlichkeit und gerade diejenigen, welche im Wohlstand schwimmen baden jeden Tag in ihrer Trägheit.
Solange Wissenschaftler nicht völlig unabhängig forschen können, ist das ganze ohnehin nur eine Farce. Schade um diejenigen Wissenschaftler, die an ernsthafter Forschung interessiert sind, aber um Forschungsgelder betteln müssen, dann aber der Finanzier Ergebnisse erwartet, die ihm genehm sind.
Diese Dummheit wird uns noch Kopf und Kragen kosten.
In jedem Forschungsbereich gibt es die Big Shots, die bestimmen, wohin die Reise geht. Sie sind die Herausgeber der Zeitschriften und bestimmen, wer begutachtet. Da die Gutachter von den Big Shots abhängig sind, entscheiden sie in deren Interesse. Die Begutachtung soll die Qualität sichern, was teilweise sicher auch so ist, aber hier findet auch eine ziemlich drastische Form der Zensur statt. Wer Fehler im wissenschaftlichen Mainstream aufdeckt oder zu anderen Ergebnissen kommt, ist geliefert. Er bekommt seine Arbeiten nicht durch die Begutachtung der renommierten Zeitschriften sondern allenfalls in einer unbedeutenden Zeit unter. Das geht übrigens auch guten Forschern mit sehr guten Arbeiten so. Der Karriere ist das nicht zuträglich, weil überall die Publikationen und dann auch Zitate durch andere zählen. Der ohne ist man erledigt. Ich habe genug Leute erlebt, die besser als ich waren, und nicht promoviert wurden. Andere wurden systematisch zersetzt wie Hadmut Danisch, dem die Promotion verweigert wurde. Die USA/Biden wollte nicht, daß er in seinem Gebiet Kryptographie weiter forscht. Ich hatte auch Probleme und habe meine Ergebnisse nicht in Fachzeitschriften bekommen. Teilweise hatte ich den Eindruck, die Gutachter haben das gar nicht verstanden. Einige Profs meinten, ich hätte recht, das hat mir aber nichts genutzt. Ein Prof (nicht mein ursprünglicher Doktorvater) hat sich erbarmt und mich promoviert, dafür bin ich ihm sehr dankbar. Im Wissenschaftsbetrieb herrscht ein enormer Zwang zum Konformismus und zur Arschkriecherei, wenn man da hochkommen will. Da geht es oft auch um persönliche Händel, wegen derer Karrieren zerstört werden. Man hat das auch sehr schön bei Corona gesehen, wo teilweise hervorragende Wissenschaftler, die richtig lagen, zersetzt wurden, weil sie nicht auf Linie waren, Diese Linie hat sich im Verlauf der Epidemie mehrfach geändert. Da mußte man als Wissenschaftler sehr flexibel sein, um nicht anzuecken.
Ein schönes Beispiel, wie man das richtig macht, ist Claudia Kempfert. Sie hat auch schon mehrfach ihre Einstellung gewechselt, immer darauf bedacht, genau das zu liefern, was gerade gefordert wird. Dafür wurde sie Prof und bekommt viel Geld. Nicht nur in Diktaturen lohnt es sich also, auf Systemlinie zu sein.
„“ Die Wissenschaft „“ ist der jetzigen etablierten Sichtweisen ist absolut nicht besser als „ Wissenschaft „ der kirchlichen Inquisition.
Dort herrschten brutalste Unterdrückungen der nicht gängigen kirchlichen Meinungen . Die Kirche alleine bestimmte wer was sagen und denken durfte
Ansonsten galt eben eine sehr feurige Bestattung der ungeliebten Meinung .
Und heute ?
Nein ,keine Hexenverfolgung mehr mit dem Ende auf dem Scheiterhaufen .
Aber was ist es Anderes wenn Kritiker des Klimawandels ihre Lehrstühle verlieren ,obwohl sie nach physikalischen Gesetzen Recht haben .
Kritiker des Coronairrsinn dürfen nicht öffentlich Stellung nehmen ,sie werden polizeilichen Maßnahmen unterworfen und abgeurteilt .
Nicht konforme Menschen bei dem Impftheater wurden gekündigt ,entlassen ,verloren ihr Einkommen .
Alles für eine mittelalterliche Anschauung von angeblichen Fakten des Klimawandels ,des Coronageschehens deren Beweise nicht gebracht werden
können .
Eine Impfindustrie die mit Hilfe des Establishmentes Milliarden verdient hat ,allerdings unendlichen Schaden angerichtet hat .
Und darüber darf laut dieser mittelalterlichen hirnrissigen Idioten nicht gesprochen werden ?
Und diese begegnen uns Tag täglich in ARD und ZDF und in Funk und Presse .
Mittelalter ist nicht überwunden ,die Foltermethoden allerdings haben sich verfeinert.
Tägliche Propaganda,tägliche Indoktrination ,tägliche Lügen ,bis auch der größte Rest den Schwachsinn glaubt .
Allerdings bleibt ein hoffnungsvoller 33% großer Rest der Hoffnung gibt und diesen Irrsinn eben nicht glaubt .
Eine fundamentale Kritik am aktuellen Wissenschaftsbetrieb, wie ich in einem Kommentar weiter unten schon erwähnt habe. Uns wird immer eingeredet, „Follow the Science“. Ich kleide meine eigene Kritik hierzu in 3 Fragen:
Wann begreifen die Menschen endlich das Ausmaß der Lüger- und Betrügereien? Dass (menschengemachter) Klimawandel oder (menschengemachte) Viren nichts anderes sind als Werkzeuge zum Bau einer ausbeuterischen Diktatur.
Dass es sie sehr wohl gibt, diese globalistische Weltverschwörung, die mit enormen globalem Machtinteresse und enormen globalen Einfluß, in sämtliche Institutionen marschiert und geblieben sind.
Man muß sich nur mal einige nicht-innenpolitischeTE-Beiträge des heutigen Tages anschauen. Überall geht es letztlich um Agendendurchsetzung, deren Mittel und (negativen) Auswirkungen oder, wie in diesem, um (Teil)geständnisse hinsichtlich einer „Zwangsmethodik“.
Und jeder der sich nur ein wenig mit Wissenschafts-, Politik- und Medienverhalten hinsichtlich der Ereignisse genau heute vor 22 Jahren befasst weiß dass das alles nicht neu ist. Von JFKs „magischer Kugel“ (von der TE in den letzten Tagen benefalls Neues zu berichten wussste) ganz zu schweigen.
Mein irgendjemand es gibt beim Umweltbundesamt oder Umweltministerim etc. einen müden Euro wenn die Panik nicht bedient wird? In der DDR musste es immer der Bezug zum aktuellen Parteitag der SED sein.
Wissenschaftler im Zusammenhang mit ÖR und Mainstream tue ich sofort als unglaubwürdig ab. Kommt selten vor, da wir kein ÖR konsumieren, aber alternativ wird ja ab und an von “ Korifähren….“ berichtet.
Früher wurden falsche Propheten aus der Stadt gejagt, wenn sie Glück hatten meist aber dem Zorn der Bevölkerung ausgesetzt was meist kein gutes Ende für sie nahm. Manchmal denke ich, die alten Zeiten hatten doch was für sich. So viele falsche Propheten haben seit den 70igern den Weltuntergang beschworen, der leider leider auf sich warten läßt und auch ein Hirschhausen, der unseren Tod für 2033 voraus gesagt hat, ist ein solcher. Als Dank hat er eine neue Show bei der ARD bekommen. Seltsam nicht?
Betrug in der Wissenschaft ist keine große Neuigkeit, sondern wird praktisch in allen wissenschaftlichen Disziplinen gemacht. Dabei ist es doch die Prüfungskommission, die Studien und Aufsätze auf Fehler hin untersuchen sollen, bevor die Arbeiten veröffentlicht werden. Vor nicht allzu langer Zeit hat Nature von zwei Wissenschaftlern aus dem Fachmagazin verbannt, weil Daten nachweislich manipuliert worden sind.
Der höchstwahrscheinlich größte Betrüger im Fach der Klimaforschung scheint Mojib Lativ zu sein, der mit dem Auftauchen von Greta Thunberg offensichtlich gewaltige Summen an Forschungsgeldern witterte; zudem war Latif längere Zeit nicht in den Medien präsent gewesen. Es war also an der Zeit wieder von sich reden zu machen.
Kurz und knapp zusammengefasst: Lativ hat in einer Fernsehsendung im Jahre 1997 gesagt, dass die vom ihm ausgewerteten Daten, dass es mit Sicherheit keine Erwärmung geben würde – nicht in den nächsten 100 Jahren. Er sagte sogar, dass es wohl eher eine Abkühlung geben würde.
Mojib Latif 1997 Neue Eiszeit
https://youtu.be/VCFt8nBOewY
Warum wundern wir uns eigentlich noch?
Dieses Jahr erklären uns „Fachleute“ wie Lauterbach, den bevorstehenden Hitzetod. „Seit 120 000 Jahren der Heißeste Sommer“.
Was haben diese Katastrophenschwätzer eigentlich im Sommer 2003 gemacht ? Fast 4 Monate 39°C im ländlichen Raum ohne Regen und kein Klima-Alarmismus !
Auf meinem Gewerbegrundstück, das ich beregnet hatte, landeten sogar Kraniche am hellichten Tag, weil diese Wiese weit und breit das einzige Grün war.
Da kamen die WEF-Fachkräfte wie Gates, Soros, Fink wohl auf die Idee, das man mit Wetterhysterie Kohle machen kann ?
Ich kann mich noch an meine Schulzeit erinnern, als wir an späten Frühlings- und Sommertagen des Öfteren Hitzefrei bekamen, weil es vormittags um 10:00 bereits 24° C war und zum Mittag hin die 30° C Marke schnell überschritten wurde. Dann ging das ab ins Freibad und nicht in den Keller, weil die Sonne brannte und Feinstaub im Fentometerbereich uns das Leben zur Hölle machte.
Wer in der Schule nicht nur ständig Kreide vom Hausmeister geholt hatte, wusste auch wann denn das Ende der kleine Eiszeit war – nämlich ausgerechnet zu dem Zeitpunkt als die Wetteraufzeichnungen begonnen haben. Man hat sich also den Zeitpunkt rückwirkend als »Beweiszeitraum« und somit als Startpunkt genommen, um eine Erwärmung nachzuweisen. Natürlich, wenn ich die Innentemperatur eines Backofens messe und ihn dann anschalte, sollte es kaum überraschen, wenn sie die Temperatur erhöht.
Es lassen sich ohnehin nur diejenigen in den Panikmodus versetzen, die lediglich einen dieser Panik verursachenden Artikel irgendwo lesen aber »völlig vergessen« sich mal andere Informationsquellen anzuschauen. Ich behaupte mal ganz pauschal, dass 90 % der Leser derartiger Artikel schlichtweg zu faul sind, sich weiter zu informieren.
Wir leben in einer wirklich irren Welt in der Denkzwerge sagen wollen, was richtig ist. Denke ich an die Kinder von FfF, die übrigens nur bei gutem Wetter demonstrieren, wundere ich mich über gar nichts mehr.
Es hat zwar keinen direkten Zusammenhang, zweigt aber wohin die Reise geht:
https://www.scinexx.de/businessnews/eine-abkuerzung-zum-fertigen-bauteil/
Als ich das gelesen hatte, hab ich gedacht ich steh’ im Wald und die Rehlein sagen Du zu mir.
Dort steht nämlich ein Absatz, der mich wirklich verzweifeln lässt:
Dem Fachkräftemangel begegnet man, indem man – wie ohnehin schon an den Gymnasien seit wenigstens 20 Jahren Programm – das allgemeine Bildungsniveau herabsetzt. Wozu sollte ein Ingenieur auch rechnen können, wozu sollte er die Eigenschaften der verschiedenen Metalle kennen usw., wenn das doch alles ein Kasten machen kann der lediglich Strom braucht und am Ende von einem Schimpansen bedient werden kann?
Man schafft also in Zukunft keine Fachleute mehr, die auch noch ohne Strom etwas zustande brächten, sondern akademisch ausgebildete Hilfskräfte.
Und dann wundern wir uns darüber, dass wir eine angebliche »Klimaerhitzung« (frei nach Luisa Neubauer) haben, weil sie bereits in den Fächern Physik und Chemie gescheitert ist. Die Mitläufer bei FfF plärren nur etwas nach und stehen ziemlich dumm da wenn man sie etwas fragt, was sie noch nicht nachplappern konnten.
Irgendwo gab es vor längerer Zeit mal die Frage an einen dieser Schulschwänzer-Vorgänger (Greenpeace), wie hoch denn wohl der Anteil an CO₂ in der Umgebungsluft wäre. Antwort einer Demonstrantin (ca. 19 Jahre alt): 21 %. Der Begriff »Spurengas« hatte sie offenbar falsch in Erinnerung.
Das Video – ich muss mal nachsehen, ob ich es wiederfinde – zeigt sehr deutlich, wie wenig Schüler und Studenten über Naturwissenschaftliche Dinge haben. Aber warum wundern, wo es doch die mutmaßliche »Bildungselite« ist, die in der Oberstufe Fächer abwählen können. Das ist in keiner anderen Schulform möglich, nur an den Gymnasien!
Dass CO₂ plötzlich Wärme speichert und sich dann daraus eine »Klimaerhitzung« ergibt, ist also kein Zufall. Das ist Vorsatz!
Der Kabarettist Georg Schramm hat es mal auf den Punkt gebracht; die knappen 10 Minuten für das Anschauen des Videos lohnt sich. Und das war vor 14 Jahren!
Georg Schramm – Volksverblödung
https://www.youtube.com/watch?v=RkNddCXSLvM
Wie auch zuletzt bei uns Professor Hastig, aka Lügenkalle: „Wir werden alle Sterben“ und „Impfen hat definitv keine Nebenwirkungen“, „Kritische Berichterstattung kostet Menschenleben“ usw.
Natürlich muß immer das Narrativ wieder und wieder wiederholt werden sonst wirkt es nicht. Und wenn man eine Lüge oft genug wiederholt wird sie zur Wahrheit, weiß nun wirklich jeder. Je weniger Bildung und Verstand die Mensche haben um so schneller glauben sie anstatt wissen zu wollen. Wissen ist anstrengender wie glauben und da der Mensch meißt faul ist glaubt er lieber. Wissenschaftsmagazine sind eben Magazine in denen Wissenschaft allgemeinverständlich aufgebröselt wird. Der Nature ist zwar unter all den Magazinen wohl das bekannteste aber auch er muß dem Narrativ folgen sonst würde er sehr schnell vom Markt verschwinden. Warum? Weil die Klimaindustriellekomplex Weltumspannend und unglaublich mächtig geworden ist. Blackrock und Vaguard, als größte Anteilseigner der mächtigsten Konzerne, hat sich auf das Geschäft mit der Klimaapokalypse konzentriert, was zur Folge hat, daß alle Länder und Konzerne ihnen folgen müssen, die Medien natürlich eingeschlossen. Der Nature macht da keine Ausnahme. Das Magazin muß da etwas geschickter vorgehen da es von vielen Wissenschaftlern, die etwas Ahnung von der Materie haben, gelesen wird aber auch viel von denen folgen dem Narrativ. Nicht weil sie wollen, sie müssen, werden erpresst mit Forschungsmitteln, Lehrstühlen, Publikationen von denen sie leben denn auch die Unis sind abhängig vom Narrativ. Wer nicht folgt bekommt keine Mittel oder Forschungsaufträge mehr. Private Unis, die sich es leisten können sich dem allem zu entziehen soll es geben, mir fällt gerade keine ein.
Nun könnte man sagen, Nature hat eine läßliche Sünde begangen aber die Reputation wird trotzdem leiden. Schade!
Ein bisserl peinlich ist das ja schon für gewisse Ministerleins, was in dem Artikel dieses Wissenschaftlers zu lesen ist:
Da steht genau das Gegenteil von dem drin, was wir gemäß der besten Bundesregierung aller Zeiten glauben sollen.
https://www.novo-argumente.com/artikel/klimawandel_verzerrte_wissenschaft
Das Klimamärchen ist in aller erster Linie Herrschaftsinstrument und Ersatzreligion, erst danach Futterstelle für Ideologen, Pseudowissenschaftler, Aktivisten und woke Medien.
Es ist die alte Verquickung von (Klima)-Kirche und (Klima)-Herrschaft.
„Halte du, sie dumm, ich halte sie arm.“
Wer sich gegen diese Kirche stellt, der stellt auch die dazugehörige Herrschaft in Frage und ist ein „Leugner“, also ein Ketzer der auf dem medialen Scheiterhaufen verbrannt wird.
Ein natürlicher Prozess, für eine zunehmend primitive und Triebgesteuerte Gesellschaft, die sich selbst in einen vorzivilisatorischen Zustand „transformiert“.
Der wohl größte menschengemachte Klimawandel wurde nach der Entdeckung Amerikas 1492 in Spanien und Portugal begangen, wo für den Schiffbau die Wälder abgeholzt wurden. Die Böden dort sind karg und können auch bei Regen das Wasser nicht aufnehmen, sondern läuft ab in Flüsse und Meere und verursacht dort an küstennahen Gebieten Überschwemmungen. Für diese Erkenntnis muss man nicht studiert haben oder ein Wissenschaftler sein, da genügen Beobachtungen mit einem gesunden Menschenverstand.
Bei uns haben die Begradigung der Flüsse (Flurbereinigung in den 70ern) sowie die Versiegelung von Feld- und Waldwegen dieselben Auswirkungen.
Seit ich mich erinnern kann, gibt es in der Sommerzeit Waldbrände im Mittelmeerraum (Griechenland, Süditalien, Spanien, Portugal), ist also kein neues Phänomen und schon gar nicht dem seit 15 Jahren gehypten Klimawandel anzulasten.
Ja , ja, die Versiegelung von Feld und Waldwegen, die macht den Kohl fett.Da haben wir 3m Weg und daneben zu beiden Seiten 100-200m Feld oder 200-500m Wald. Und diese 3m führen zu den schlimmen Hochwassern. Da würde ich mich lieber um moderne Wohngebiete kümmern. Deren Versiegelungsrate dürfte um den Faktor 10 oder mehr größer sein.
Bäume brennen auch bei 50°C im Schatten nicht von alleine!
Aber auch bei uns gibts inzwischen welche, die mit glühender Shishakohle große Waldbrände verursachen: https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/brand-an-der-bastei-anklage-gegen-shisha-raucher-erhoben-84971004.bild.html
Wer aber hätte sich getraut, diese 4 von ihrem frevelhaften Tun im Wald abzuhalten – obwohl er gewusst hätte, was sie damit anrichten können?
Ach, wie kommt denn das? Es müsste nur ein Stück Glas oder ähnliches, das Sonnenlicht bündeln kann, herumliegen. Wenn denn alles knochentrocken ist, fängt es ganz einfach an zu brennen.
Aber eines könnte man wohl als eine der größten Ursachen ansehen: nicht beabsichtigte Brandstiftung durch Zigarettenkippen oder nicht wirklich anständig gelöscht Feuer an Lagerplätzen. Es gibt ja sogar Leute, die im Wald grillen!
Wäre Dummheit strafbar, hätten wir vollkommen überbelegte Gefängnisse!
Und dann gibts noch die Brandstifter …
Es müsste nur ein Stück Glas oder ähnliches, das Sonnenlicht bündeln kann, herumliegen.
Und es muß eine ganz bestimmte Form haben um einen Brennglaseffekt zu erzeugen. Das ist alles sehr sehr unwahrscheinlich aber wird immer gern wiederholt. Die meißten Feuer haben Menschen gelegt, meißt unabsichtlich aber viele auch mit ganz bestimmten Absichten.
Fragen Sie mal Feuerwehrleute, die mit Wald- und Moorbränden zu tun hatten und die Ursachen ermittelt worden. Wenn sie glauben, dass ein Stück Glas immer nur einen Brand verursachen kann, wenn das Glas konkav ist?
Ein Freund von mir, mit dem ich bei der Bundeswehr war, gehörte zur Freiwilligen Feuerwehr, die diese verdammten Schwelbrände in den Griff bekommen mussten und teilweise Wochenlang versuchten das in den Griff zu bekommen.
Die Ermittler der Feuerwehr und der Polizei haben oftmals eine ganz einfache Scherbe einer Flasche oder auch einer ganzen Flasche als Brandverursacher ausgemacht. Sie glauben doch hoffentlich nicht, dass nur Sammellinsen so etwas verursachen könnten; ich bitte sie.
Wissenschaft im Würgegriff der Anhänger eines irrlichternden Zeitgeistes!
Das lässt für die Zukunft nichts Gutes erwarten.
Große Teile des „Wissenschaft“-sbetriebs prostituieren sich für Anerkennung, Veröffentlichung und größere Etats und lassen da gerne mal das ein oder andere Detail weg, weil es nicht ins georderte Narrativ passt.
Neben Lügen- und Lücken-Funk wird eben inzwischen auch Science-Fiction und Science-Fariy tales als Wahrheit verkauft.
Ich kann jedem nur empfehlen, auch den Originalartikel von Patrick T. Brown bei The Free Press oder in Deutsch bei Novo zu lesen. Eine fundamentale Kritik am aktuellen Wissenschaftsbetrieb, ohne die Probleme durch den Klimawandel zu vernachlässigen.
Als Kind sollte ich Angst haben vor saurem Regen, Waldsterben, Ozonloch, Tschernobyl und natürlich dem bösen Russen.
Heute soll ich Angst haben vor Corona, Klima und wieder einmal dem bösen Russen.
Ich bin mittlerweile einfach nur zu alt für diesen Schwachsinn:
Angst? Nein danke!
Auch einer, der die ganzen Weltuntergänge überlebt hat? Nach dem Weltuntergang ist vor dem Weltuntergang. Die Weltuntergänge wg Jahrtausendwechsel und Ende der Rohstoffe und der neuen Eiszeit fehlen in der Liste.
Dieser Bericht gibt einen Hinweis darauf, daß es beim Märchen vom schädlichen Spurengas CO2 nicht um Wissenschaft geht, sondern um die Etablierung eines grünen Milliardärssozialismus. Ohne massive Korruption und immer und immer wiederholte Propaganda bei gleichzeitiger Repression gegen jene, die dieses Märchen nicht glauben wollen, ist die Hysterisierung der Menschen überhaupt nicht vorstellbar.
Zur Bestätigung schauen Sie mal hier:
„Insider packt aus: Die Klimakrise begann als Geschäftsmodell“
https://www.youtube.com/watch?v=ahAWNc1awn0&ab_channel=MaxOtte
Der Wahnsinn hat Methode. Die Beeinflussung des globalen Klimas ist ebenso unmöglich wie die Verhinderung von Vulkanausbrüchen oder Erdbeben. Anstatt der irrsinnigen Chimäre Billionen zu opfern, sollte in Anpassung, vorausschauende Bebauung, Nachhaltigkeit und sorgfältigen Umgang mit Ressourcen investiert werden. Aber damit würde man den milliardenschweren Kräften, die hinter der „Grossen Transformation“ stehen, das Geschäftsmodell verderben. Und diese setzen alles daran, ganze Gesellschaften mit Grünspan zu überziehen. Willige Wissenschaftler, Jorurnalisten, Politiker als bezahlte Trittbrettfahrer stehen uneingeschränkt zu Diensten. Verlieren werden die gläubigen manipulierten Massen
„…und beschreibt Browns Hintergrundbericht als „wahrgewordener Traum eines Klimaleugners“….“
Ich finde ja den häufig verwendeten Begriff „Klimaleugner“ richtig geil. Zeigt er doch, dass Klimapopulisten noch nicht mal die eigenen einfachsten Begriffe/Definitionen verstehen: Wer zum Teufel leugnet ernsthaft die Existenz des Klimas?
Die Klimaangst ist in Deutschland ja so wunderbar gekoppelt mit Selbsthass und linkem Wohlstandshass. Die zu kurz gekommenen linksgrünen Demagogen können unter dem Deckmäntelchen des Klimas ihren Sozialneid ungehindert ausleben und alle Errungenschaften des kleinen bürgerlichen deutschen Wohlstandes zunichte machen: ein Eigenheim, abends ein paar Steaks auf dem Gartengrill werfen und zweimal im Jahr in Urlaub fahren. Das ist für die Grünen schon deutlich zuviel des deutschen Wohlstandes und muss unterbunden werden mit Plattenbau, veganen Essensmarken und höchstens mal ein paar Runden mit dem Fahrrad durch den heimischen Windräder-Wald. Für Asylanten gilt das nicht, die können gerne im Urlaub in ihre Heimatländer fliegen, sollten aber rechtzeitig zum Abgreifen von Bügergeld wieder zurück sein.
Bei Vera Lengsfeld ist ein sehr guter Artikel zum Thema „Erneuerbare Energie … Spur des Geldes in Kalifornien … zu finden.
Versteppung, Dürre, Wüstenbildung kann in Kalifornien und Oregon mit den Eingriffen in natürliche Grosskomplexe gut nachgelesen werden. Die „Wissenschaft“ als nützliche Idioten. In der DDR war man wenigstens ehrlich und bekannten die Fehlkonstruktion wenigstens …“wissenschaftlichen Kommunismus“.
„Ein Klimawissenschaftler spart die halbe Wahrheit aus, um in einem Fachjournal vorzukommen.“
Um es vorweg zu sagen, alls diese „Fachjournale“ sind keine wissenschaftliche Publikationen, sondern pseudowissenchaftlicher Mumpitz, die sich einen wissenschaftlichen Anschein geben.
Seriöse und wissenschaftliche Arbeiten finden sie nur publiziert an Universitäten und Hochschulen, die aber breiten Publikum nicht zugänglich sind.
Es ist Gang und Gäbe in der heutigen Wissenschaft,
befor etwas in solche „Renommee-Magazinen“ veröffentlicht wird, muss es ein „peer reviewing“ passieren.
Ein Prüfeung ob es auch der gängigen „wissenschaftlichen Ideologie“ entsprich, gemessen daran ob sie überhaupt genügend Quellen zitiert haben.
Es ist das gleiche Gebaren wie einst bei der katholischen Inquisition. (kein Spaß)
Richtig ist das was als unumstösslich galt.
Leider nur gibt es soetwas in der richtigen Wissenschaft nicht, sonst wäre die Erde auch heute noch eine Scheibe.
Also eigenes und neues Wissen, wird da riguros und systematisch abgeblockt.
So kommt es, dass auch mehr als 100 Jahre nach ihrem Erscheinen, auch noch solche pseudowissenschaftliche Theorien als ununmstösslich gelten, die von den Mesdaten schon längst widerlegt sind.
Eine solche hartnäckige aber erwiesen falsche Theorie, ist die Behauptung vom Ende des 19. Jhd., dass das CO2 die Ursache der Klimaerwärmung sei.
So auch z.Bsp. die aus Einsteins Relativitätstheorie hervorgehende Kosmologie über ein gekrümmtes Universum. Messungen verschiedener Satellitenmissionen haben gezeigt, das Universum ist flach, bis zu den weitestesten erforschten Regionen. Blos ein gewisser Märchenerzähler Lesch beim ÖRR, glaubt noch immer was anderes.
Griechenland hatte in den letzten 20 Jahren auf 7% der Waldflächen Feuer. 4% sind seit 20 Jahren wieder hergestellt, da Pinien sehr schnell wachsen. Seit 20 Jahren hatte Griechenland lediglich 3% ihres Waldbestands verloren. Dann ist leider das große Feuer in Mittelgriechenland im Spätsommer von fast hundert Brandstiftern gleichzeitig gelegt worden. Über die Motive der Brandstifter gibt es keine Information. Neuste Zahlen gibt es noch nicht.
2015 gab es noch einige Artikel darüber, dass die, die aus Steppen kommen, mit „Wald“ wenig anfangen können, sich gar in dem ihnen unbekannten Gebilde fürchteten. Wurde leider medial unter den Tisch fallen gelassen – wie so vieles andere auch.
Irgendwo war ein Bericht, dass ein paar Brandstifter festgenommen wurden. Allesamt „Asylanten“. Und ihre Schlepper. Und wer schleppt da in großem Stil nach Griechenland und wurde dabei auch schon ein paar mal erwischt?
Was die Waldbrände betrifft, es gab ja vor kurzem die verheerenden Brände auf Hawaii die 110 Opfer gefordert haben sollen. Bei Tiktok sind erschreckende Videos in Umlauf dabei auch Videos die schwere Anschuldigungen an die Behörden enthalten. Auch die Fragen, warum eine Fläche verbrannte aber die daneben nicht. Ein Hurrican der 300 Meilen entfernt war soll die Brände angefacht haben usw.usf. Welche Rolle spielen Grundstücksaufkäufer die den Leuten ihre verbrannten Grundstücke samt Häuser billig abkaufen wollen? Warum brennt auf Rhodos eine Fläche die zum Ausbau der Windenergie genutzt werden soll? Warum sollen angeblich Migranten Feuer bei Evros gelegt haben? Alles hat seine Gründe und die wenigstens erfahren wir.
Das ganze ist, nüchtern betrachtet, doch ohnehin nur noch mittels eines großen Krieges, der die überflüssige, weil bewußt fehlagierende Spezies „Mensch“ vom Antlitz dieses wunderbaren Planeten fegt, aufzulösen.
Dabei ist definitiv auf den Ami Verlass!
– ‚Ich folgte der Spur der Wissenschaft, doch ich fand sie nicht.
Dann folgte ich der Spur des Geldes und fand die Wissenschaft.‘
[Ein Kommentar auf TE in der ‚Corona‘-Zeit, den man ohne lange zu suchen öfters bestätigt findet, wenn man denn seinen Kopf nebst Sinne gebrauchen will]
Ja. Kann man auch auf die Medien ummünzen – oder auf die Politik.
Zumal ich gerade Frau Kirchhofs Kritik über die gestrige „Will-SENDUNG“ las.
Hier eine interesante Doku über die fatales Macht der Wissenschaftsverlage für den Wissenschaftsbetrieb: https://youtu.be/Y0YYgdSEdu4?si=XCHaDtQsXE4U9Ibt
Nicht für Historiker. Solche Endzeitreligionen und Weltuntergangsbewegungen hat es durch die gesamte Geschichte hindurch immer wieder gegeben. Warum verfallen Menschen solch schlichten Denkmustern immer wieder? Vermutlich weil sie so schön schlicht sind, in einer ansonsten komplizierten, vielschichtigen Welt. Sie sind eben die ganz große Vereinfachung, die schlagartig alle Bereiche und Aspekte des Lebens zu erklären und allem einen Sinn zu geben scheint.
Man kann daraus leicht auch ein sehr erfolgversprechendes Geschäftsmodell machen: „Die Welt steht unmittelbar vor dem Untergang, wenn nicht sofort entschieden gehandelt wird. Wir wissen, wie die Apokalypse, das Armageddon, der Untergang, verhindert werden kann. Wir müssen nur noch schnell ein paar Details klären. Und dafür müßt Ihr, die Politik und die Gesellschaft, uns ganz schnell unheimlich viel Geld geben, damit wir es rechtzeitig schaffen.“ Man schaue sich z.B. einmal Budget und Personalstärke des PIK über die letzten 30 Jahre an! Die Art und Weise, wie Drittmittelfinanzierung von Forschung funktioniert, spielt dem ebenfalls in die Hände.
Manche „Forscher“ wäre vielleicht auch gerne Politiker geworden, träumt jedenfalls von mehr gesellschaftlichem Einfluß, mehr Macht, mehr Glitzer. „Rampensau“ statt „Wühlmaus“. Auch hier hilft die Panikmache. Eine in Furcht versetzte Politik macht solche Leute zu ihrem „wissenschaftlichen Beirat“ (WBGU). Flugs entwerfen sie einen (neuen) „Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“. Nein, mit weniger geben sie sich nicht zufrieden, es muß schon die Kündigung des bisherigen Gesellschaftsvertrages und der radikale Umbau der gesamten Gesellschaft nach ihrem Gusto sein.
Die Medien sind dankbar für solche Katastrophenszenarien. Nüchterne Forschungsergebnisse dagegen wären keine Meldung wert, zu trocken, zu unspektakulär, zu schwer verständlich. Lieschen Müller kauft sich dann ein E-Lastenfahrrad, wg. dem Klima, ihrem CO2-Fußabdruck und so und sonnt sich in dem wohligen Gefühl, aktiv zur Rettung der Welt vor dem Untergang beizutragen. Lieschen Reporterin hingegen braucht ihr Köpfchen nicht mehr weiter anzustrengen, sondern kann ganz einfach alles auf den Klimawandel zurückführen, seien es die zahlreichen Brandstiftungen in griechischen, italienischen oder französischen Wäldern, die Zunahme der Messerkriminalität oder das schlechte Abschneiden bei der Fußballweltmeisterschaft. It´s the climate change, stupid!
War mir schon lange klar. Das Networking der Universitäten in den USA funktioniert. Nur so kommen die haarsträubenden wissenschaftlichen und bewußt gestreuten Des-Informationen ihre weltweite Reichweite.
Und immer wieder berufen sich der DLF und andere Staatsmedien auf die mehr als zweifelhaften Rechenmodelle, die wissenschaftlich den Klimawandel als einen anthropogenen festnagelt.
Jeder Informatiker weiß aber, dass solche algorithmisierten Modelle so beeinflußt werden können, dass am Ende das gewünschte Ergebnis herauskommt. Markus Krall hat diese Mislogik in der Programmierung von Algos sehr schön erklärt. Meinen Respekt, Markus Krall!
Ich behaupte auch, dass die Waldbrände in Canada, USA und auf den griechischen Inseln wie auf dem Festland zu 100% entweder durch Fahrlässigkeit oder gleich durch gezielte Brandstiftung entstanden sind; denn Blitzeinschläge kann man zum Zeitpunkt der Entstehung lt. Wetterlage ausschließen.
… der macht sich Sorgen.
Zum Vergleich wird Bill Gates an die Kohle für die CO2 Zertifikate gelangen. Dazu wird er in den nächsten Jahren seinen gesamten Wald von immerhin 70 mio Acres roden (abholzen, töten.).
Bill hat dazu das Narrativ „Bäume beerdigen“ erfinden lassen.
Für mich nehme ich mit, dass Umweltschutz großartig ist. Farmer, die ihr Vieh schlachten; Förster, die ihre Baumbestände vollständig abholzen; Autohersteller, die ihre bewährten Motoren aufgeben. Wir kommen voran. Klasse.
Die Grünen sind fachlich inkompetente Ideologen. Sie gehören schleunigst abgewählt.
Wenn ich die News in den Mainstream TV Sendern einschalte, oder in die großen Print Medien hineinschaue, dann springt mir rot grün entgegen.
Deswegen schaue ich Nachrichten und Polit talks in ARD, ZDF, 3te Regionale Sender gar nicht erst an, früher hatte ich gerne gelesen in Magazinen und Zeitungen,
Jetzt nur noch sehr wenige Digital Medien, und Videos in YT.
Wenn Sie heute in Sachen Klima zitiert werden wollen, müssen Sie kein Naturwissenschaftler sein. Es recht völlig aus, wenn Sie Kinderbuchautor sind, die übergewichtige Vorsitzende einer Klimapartei, Erbin eines Tabakherstellers sind, unter Asperger leiden oder einfach nur ein Lügenbaron sind. Alles, was dem Mainstream ins Bild passt, wird zitiert, gesendet, gedruckt, ins Internet gebracht oder dem dummen Verbraucher untergejubelt. Die abgebrannten Waldflächen wird man bald mit PV- und Windkraft-Anlagen bebauen. Das kommt besser an, als in Deutschland Wälder für diesen Schwachsinn zu roden.
Die Inhalte dieses Artikels gehören ab Montag zur Diskussion in jedes deutsche Klassenzimmer!
Mit solch einem freiem Nachwuchs, in solch einem diskursiven Umfeld, dürfte der Nachwuchs wieder lernen, (anstatt sich zum Blödmannsgehilfen interessengeleiteter NGOs machen zu lassen) in der Welt mit Schritt zu halten,
Da müssten Sie erst bei den Lehrern anfangen. Da die aber nicht lernwillig/-fähig sind, sondern ideologisch indoktriniert, müssten Sie diese eigentlich alle austauschen.
Gestern war ich in einen zwar ärgerlichen, zum Glück aber personenschadensfreien und insgesamt harmlosen Verkehrsunfall involviert.
Ich war ja bloß Beifahrer, völlig unverletzt, aber rührend fand ich, wie beide Rettungssanitäterinnen und einer der Polizisten mich dringend warnten, die zehn Kilometer bis nach Haus zu Fuß durch die Sonne zu marschieren.
Ich schüttelte nur mit dem Kopf, die hatten wohl Überdosis Lauterbach, zog mir meine Jesuslatschen von den Flossen und platschte dann barfüßig gen „E“.
Wenn mich nicht alles täuscht, habe ich das Wagnis tatsächlich lebendig überstanden.
Und ich habe Wanderungen in der chinesichen Natur bei 37grad überlebt, den halben Tag lang, ein Wunder!
Interessant, aber nun wirklich nichts Überraschendes. Nur wie konnte sich die Wissenschaft derart kaufen lassen? Haben diese sogenannten Wissenschaftler jegliches Ehrgefühl abgelegt?
Es gibt kein Geld für die Forschung, wenn nicht schon vorher klar ist, was dabei rauskommt. Vortrag von Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Wolf Singer aus 2017 u.a. über die Finanzierung von Grundlagenforschung: https://www.youtube.com/watch?v=mADcH1_zkao
„Nature“ ist kein wissenschaftliches Magazin.
Seriöse und wissenschaftliche Arbeiten finden sie nur publiziert an Universitäten und Hochschulen, die aber einem breiten Publikum nicht zugänglich sind.
Nicht jeder ist zum Helden geboren. Auch Wissenschaftler die dem Narrativ nicht ent – oder gar widersprechen riskieren Ruf und Existenz. Ganz schlecht wenn sie Familie haben und/oder noch nicht das Alter abgesichert ist.
Es ist doch auffällig dass sich v.a. bereits Emeritierte kritisch äußern, achten Sie mal darauf.