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Parlamentswahl Finnland: „Die Finnen“ fast gleichauf mit den Sozialdemokraten

von Gastautor

15.04.2019

| Lesedauer: 2 Minuten
Grün verlor mit dem Thema Klimawandel. Ganz anders „Die Finnen“: Mit Kritik an der Einwanderungspolitik der Regierung machten sie einen großen Sprung nach oben.

Das Ergebnis mit den Parteinamen und Fraktionskürzeln im Parlament der EU: SDP (Sozialdemokraten, S&D) 17,7 Prozent  – Perussuomalaiset (Die Finnen, EKR) 17,5 % – Kokoomus (finnische CDU, EVP) 17,0 % – Keskusta (Zentrumspartei, ALDE) 13,8 % – Vihreät (Grüne, Grüne/EFA) 11,5 % – Vasemmistoliitto (aus den Kommunisten hervorgegangene Linksbündnis, GUE/NGL) 8,2 % – RKP (Schwedische Minderheitspartei, ALDE) 4,5 % – KD (Christdemokraten, EVP) 3,9 % – Sininen tulevaisuus (von „Die Finnen“ abgespalten, ACRE) 1,0 %.

Ende vergangenen Jahres stand „Die Finnen“-Partei, die im Parlament der EU in Salvinis Fraktion dabei sein will, in Umfragen bei 7,7 Prozent. Bei der Parlamentswahl am Sonntag hat sie 17,5 Prozent erreicht, also fast zehn Prozentpunkte mehr im Vergleich zu den Umfrageergebnissen vor wenigen Monaten. Und das, obwohl sich die Partei erst vor zwei Jahren aufgespalten hat. Wie war dies möglich?

Nach den Parlamentswahlen im Jahr 2015 formten „Die Finnen“ (Perussuomalaiset) mit der Zentrumspartei (ALDE) und der Kokoomus-Partei (CDU-nah, EVP) eine Regierung. Nur wenige Monate später folgte in der EU die Migrationskrise, während der auch in Finnland zehntausende Migranten Asylanträge stellten. Die Perussuomalaiset konnten sich nicht gegen ihre Regierungspartner durchsetzen und so blieben die Grenzen offen. Auch die wirtschaftliche Situation Finnlands war nicht die beste, sodass die Regierung unbeliebte Einsparungen vornahm.

2017 kam es zu einer turnusmäßigen Neuwahl des Parteivorstands der Perussuomalaiset. Überraschend gewann Jussi Halla-aho den Vorsitz, er wurde dem rechten Flügel der Partei und der parteiinternen Opposition zugerechnet. Eher kühl und unemotional von seiner Art, war er ein leichtes Ziel für politische Gegner und sah auch selbst eine weitere Beteiligung der Perussuomalaiset an der Regierung kritisch. Die Regierung drohte zu stürzen. Im letzten Moment spaltete sich mit den „Blauen“ (sininen tulevaisuus) eine Gruppierung um den ehemaligen Vorsitzenden Timo Soini ab und verblieb in der Regierung, die Regierung war also gerettet. Für viele war die Aktion Soinis in seinem Ministeramt begründet und dem Interesse, dieses zu behalten. In Umfragen stürzten die neue Partei nahezu sofort ab.

In den vergangenen Monaten wurde Finnland von einer Serie von Sexualverbrechen getroffen. U.a. in der nordfinnischen Stadt Oulu waren vor allem junge Mädchen Opfer, die Täter in der Regel Asylbewerber und Immigranten. Zuerst beschwiegen, wurden die Taten schlussendlich auch in den Massenmedien veröffentlicht. Dieses Thema beschäftigt schon seit Monaten Finnland. Die migrationskritischen Perussuomalaiset zeigten am klarsten Lösungen für dieses Problem auf.

Der Höhenflug der Grünen in Umfragen endete, als Links und Grün sich in unrealistischer Weise auf Maßnahmen im Rahmen der Klimaveränderungen konzentrierten. Auch hier profitierten vor allem die Perussuomalaiset, die am klarsten ein Kontrastprogramm zu den aufgestellten Thesen kommunizierten. Klarer Verlierer der Wahl sind allerdings die „Blauen“, die trotz vorheriger Regierungsbeteiligung mit keinem einzigen Vertreter mehr im Parlament vertreten sein werden.

Da keine Partei einen klaren Wählerauftrag hat und die Lager unklar sind, werden die Koalitionsverhandlungen schwer.


Sebastian Richter hat Medizin in Berlin, Paris und Helsinki studiert. Er ist als Arzt international tätig. 

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32 Kommentare

  1. Na ja,

    Gut 5 Mio. Einwohner, davon gut 3 Mio. wahlberechtigt … und dann neun Parteien … .

    Da kann nur Chaos rauskommen … .

  2. Wie überall auch in Finnland das Phänomen, daß die Linken insgesamt vergrünen und elitärer werden. Solange das liberale Bürgertum aber insgeheim grüne Ideen für attraktiver hält als konservative, haben die grünaffinen Kräfte eine informelle Mehrheit und nutzen sie auch. In Deutschland begann das vor 15 Jahren, andere Länder ziehen nach.
    Da spielt es im großen Bild keine entscheidende Rolle, daß mit der AfD, Perussuomalaiset oder der FN Kräfte auftreten, die konservativ-nationale Sichtweisen wieder stärker artikulieren und sichtbarer machen als die paneuropäischen Christdemokraten in den Nachkriegsjahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Österreich und Italien bleiben daher Sonderweg, und nicht die Regel.

  3. „Die Blauen“ zeigen: Mitläufertum um jeden Preis lohnt sich nicht.

  4. Man beachte den Schlüsselsatz:

    „In den vergangenen Monaten wurde Finnland von einer Serie von Sexualverbrechen getroffen … Täter in der Regel Asylbewerber und Immigranten. Zuerst beschwiegen, wurden die Taten schlussendlich AUCH IN DEN MASSENMEDIEN VERÖFFENTLICHT.“

    Hierzulande haben wir die gleiche Situation, aber es gilt: es wird dauerhaft beschwiegen und keinesfalls veröffentlicht.

    Daher – sollten wir das überleben:
    ARD, ZDF, Deutschlandfunk: NIE WIEDER !!!

  5. Es lohnt sich wohl, hier keine verzerrte Wahrnehmung zu kultivieren. Nur so können die wahren Herausforderungen gelöst werden.

    Was sollen wir uns hier mit Hingespinsten die Zeit vertreiben?

    Die Finnen haben im Vergleich mit den 2015er Wahlen grade mal EINEN SITZ hinzugewonnen, während die Grünen 5 gewonnen haben, die Linken 4 und die Sozialdemokraten 6. Die Grossen Verluste hat die Center-Partei eingefahren, -18 Sitze.

    Fazit: Die Polarisierung hat zugenommen und es hat einen Linksrutsch gegeben. Siehe z.B. Zahlen bei FT.com

    • die Mitte-Rechts-Parteien haben 108 Mandate..Wenn man bedenkt,dass das Parlament in Finnland insgesamt 200 Abgeordnete hat,können die Linken keine Regierung bilden.
      Glauben Sie,dass eine von den konservativen Parteien sich mit den vielen Parteien der Linken zusammen tut,damit es eine linke Regierung geben kann?
      Ich glaube dies eher nicht..
      Es ist immer so,dass die Parteien die regieren etwas verlieren und die Oppositionsparteien immer etwas hinzugewinnen..
      Aber wer hier einen Linksrutsch sehen will,sollte mal erklären,warum es die Linken nicht schafften,eine Mehrheit zu bekommen, damit diese mal wieder regieren können?

      • HeinzB, die Frage ist, wie definieren sie „konservativ“? Würden Sie die CDU als „konservativ“ bezeichnen? Ich zumindest nicht, und im Grunde war sie auch nie konservativ, wenn man dazu nationalbewusst oder regional statt global dazudenkt. Wenn Sie dann das finnische Ergebnis lesen, so sieht es eben nicht nach einer konservativen Mehrheit aus. Rechts ist klar in der Minderheit. Und bedenkt man weiter, dass auch Finnland eine reife Wohlstandsgesellschaft ist, die weit mehr von Schweden oder Deutschland als etwa von Russland beeinflusst ist, so ist das auch kein Wunder.

  6. Was sonst auch drüber lesen kann:
    „Finns party won 17.5% of the vote and 39 seats – almost exactly the same as its total in elections in 2011 and 2015“

  7. Per definition der Kartellparteien und ÖR/MSM ist Finnland nun auch Naziland, neben Italien/Ungarn/Polen usw. Da muss Merkel nun konsequenterweise die Botschaft schließen.

  8. „Mit Kritik an der Einwanderungspolitik der Regierung machten sie einen großen Sprung nach oben“ …und nun gucken wir uns mal all die MSM an, da ist von Einwanderungskritik KEIN EINZIGES WORT zu lesen, da wird von völlig anderen „Hauptthemen“ fabuliert.

  9. Die Finnen geben ihr Land nicht auf! In Deutschland, als noch wirtschaftlich stärkstem Land Westeuropas wirken aber viel stärker die Kräfte der internationalen Globalisierer und der Medien. Rotgrüne Politik soll im Interesse der Globalisierer und der globalen Spekulanten in Deutschland durchgesetzt werden. Da hat sich eine denkwürdige Koalition (!) zusammengefunden. Die noch konservativen Kräfte von CDU/CSU scheinen dem medialen Dauerfeuer in keiner Weise gewachsen. Die große Zahl von Migranten aus den Ländern des archaischen Islam scheinen mir ein zusätzliches Vehikel zu sein, um die deutsche Bevölkerung endgültig zu disziplinieren. Cui bono?

  10. Überall um Deutschland werden die , die konservative Wählen( in D. heissen alle Rechtspopulisten) mehr, nur in Deutschland suhlt man sich in komunistischen Vorschlägen, 30 Jahre nach Fall der Mauer, ich verstehe es nicht, aber um so schneller um so besser, dann werden sie sagen, wir haben von nichts gewust und dann wird wieder zu spät sein.

  11. Wenn sich die Presse in Finnland ändern kann, wieder Artikel schreiben darf welche die Realität abbilden anstelle die „Haltung“ derer die an der Migration Geld verdienen widerzuspiegeln, ist das ein silberner Streif am Horizont Deutschlands.

  12. „In den vergangenen Monaten wurde Finnland von einer Serie von Sexualverbrechen getroffen. U.a. in der nordfinnischen Stadt Oulu waren vor allem junge Mädchen Opfer, die Täter in der Regel Asylbewerber und Immigranten.“

    Man hat anscheinend versäumt der finnischen Wahlbevölkerung zu erklären, daß es sich hier jeweils um Einzelfälle handelte. Begangen von Herrn „Einmann“, der auch in Deutschland öfter mal zuschlägt. Oder von einem traumatisierten Jungmann aus orientalischen Gefilden, der bei der Aushandlung der Regeln des Zusammenlebens eben noch auf vertraute Muster aus der Heimat zurückgreift.

    • Auch hat man wohl vergessen zu erwähnen, dass das Zusammenleben nun auch dort täglich neu ausgehandelt werden muss…

  13. Fakt ist: Die linken Parteien in Finnland haben keine Mehrheit,um eine Regierung bilden zu können..
    Konservative und die liberale Partei kämen auf 108 Mandaten und könnten mit 3 Parteien eine Koalition bilden..
    Ich kann mir nicht vorstellen,dass die Zentrumspartei zu den Linken in eine Vielparteien -Koalition wechseln würden.
    Unsere Leitmedien küren die Sozialdemokraten mit ihren 17,7 % als gr0ßen Sieger dieser Wahl..
    Dabei sind die Verhältnisse doch klar und die sprechen eindeutig gegen die linken Parteien,die es aus eigener Kraft nicht schaffen werden,eine neue Regierung zu bilden!

  14. Man sah es in Spanien: Die Leute wählten die linke Podemos, weil sie Geld durch Soziales für sich wollten. Als Podemos dann nach linker Art „Flüchtlinge rettete“ (entweder weil sie es wirklich wollten oder weil sie ihren linken Gesinnungsgenossen in Europa gefallen wollten), wählten die Leute die rechte Vox.
    Die Leute in Europa – bis auf das moralisch überlegene Weltrettungsland Deutschland natürlich – wollen den sicheren Nationalstaat mit sozialen Wohltaten. Und Linke hassen die „verdammten Nazis“ dafür bis aufs Blut und wollen sie durch eine andere Bevölkerung austauschen.
    Aber der Witz ist: Die neue Bevölkerung ist vermutlich noch mehr „Nazi“ als die alte. Nur wählen sie in der Übergangszeit die Linken, weil sie deren Unterstützung noch benötigen. Sind sie auf deren Unterstützung nicht mehr angewiesen, werden sie mit den Linken … machen.

  15. Gratulation an die „Finnen“. Nur hauchdünn hinter den Sozis und 10% zugelegt.

  16. Lustig! Auch die WELT schreibt Sozialdemokraten Sieger, aber Gleich zwei „Rechtspopulisten“ danach. Die haben zusammen ja schon fast doppelt so viele Stimmen
    Man dreht es, wie man’s möchte.

  17. Die historischen Eroberungswellen des Islam in Europa konnten bisher immer schon an den Rändern abgewehrt werden. Ausnahme Poitiers in Südfrankreich. Das war bisher das Knappste. Hätte Karl Martell die islamischen Heere dort nicht gestoppt so wäre Europa heute islamisch.
    Durch die Globalisten EU und ihre Machtmechanismen breitet sich der Islam heute auch in den entlegensten Winkeln Europas aus. Flächendeckend.

    • Poitierts liegt übrigens nicht in Südfrankreich, wie man das vielleicht erwarten dürfte.

    • Sie haben einen Zahlendreher. 1683 nicht 1638. Und da war unser Ludwig Wilhelm dabei. Auch Türkenlouis genannt. Ein Badener auf den man noch stolz sein kann.
      Als Erinnerung daran ist in Karlsruhe die „Türkenbeute“ zu bestaunen.
      Ich befürchte allerdings, dass diese Ausstellung einmal der PC geopfert wird.
      Leider nutzte ** Ludwig XIV, der lächerliche Erbfolgeansprüche stellte und eine europäische Vorherrschaft anstrebte, die Situation aus und zerstörte seinen Stammsitz und terrorisierte die Pfalz.

  18. AUCH DORT WOLLEN DIE WÄHLER eine konservative Kraft mit klarer Kante und unmissverständlicher Aussage, und nicht die linksgrün-pseudokonservative Warmduscherfraktion. Ein sehr beruhigendes Signal: dass die Grünen wohl massiv verloren haben. Obwohl man eigentlich davon ausgehen musste, dass der Greta-Hype aus dem Nachbarland Schweden auf Finnland überschwappen würde (hat er doch wohl gerade seinen Höchstpegel erreicht), erweisen sich die grünen Pharisäer als Strohfeuer. Das beweist Realitätssinn in einer nördlich-protestantischen Kultur, bei der man in letzter Zeit den Drift in die Versponnenheit befürchten musste. Aber die Abkehr vom grünen Klima-Mode-Hype lässt hoffen. Von Luther war der Protestantismus wohl ohnehin als eher nüchterne Religion gedacht.

    Vor allem lassen die Finnen aber erkennen, dass sie ihr Land nicht aufgeben wollen.

  19. Gestern in der Aktuellen Kamera. Die Sozialdemokraten haben hinzugewonnen und werden wohl die neue Regierung bilden. Die Konservativen haben verloren. So weit, so gut. Die „Finnen“ kamen nicht vor! Stimmanteil verdoppelt, zweitstärkste Partei? Sch****egal, der deutsche Michel soll gar nicht erst erfahren, dass in Europa schon wieder Rechtspopulisten auf dem Vormarsch sind.

    • Danke.
      Danke auch TE, die Namen, Abkürzungen und Vergleiche aufzuzählen . Nur so sind die Ergebnisse zu verstehen.

    • Was denken Sie, wie die Aktuelle Kamera über das Ergebnis berichtet hätte. Und hätten Sie sich darüber aufgeregt? Es ist halt die Aktuelle Kamera. Und hinterher heißt es dann: „Wir haben doch nur gemacht, was von uns erwartet wurde. Das haben doch alle gemacht.“

    • Ja, ein echter Skandal wenn der eigentliche Wahlgewinner (soll heißen die Partei mit den stärksten Zuwächsen, und zwar mit Abstand) nicht mal erwähnt wird. Das ist nicht mal mehr „Lückenpresse“, das ist echt schon Unterschlagungs- oder Unwahrheitspresse. Aber wenn sie sich noch so winden, den Trend stoppen werden sie damit (hoffentlich) nicht.

    • Steht -glaub ich- im Migrationspakt, dass es in Deutschland verboten ist darüber zu berichten.

    • Wir sind im Stadium einer gelenkten Demokratie. Noch kann durch Wahlen Abhilfe geschaffen werden. Was dann geschieht sieht man in GB und den USA.

      • Was sieht man in den USA und Großbritannien …?

    • Linksbündnis
      16
      Sitze
      +4
      Grüne
      20
      Sitze
      +5
      Sozialdemokraten
      40
      Sitze
      +6
      Konservative
      38
      Sitze
      +1
      Finnenpartei
      39
      Sitze
      +1
      Zentrum
      31
      Sitze
      -18
      Schwedische Volkspartei
      9
      Sitze
      Christdemokraten
      5
      Sitze
      Andere
      2
      Sitze
      +1

      „Am meisten die Grünen, die den Urnengang zur «Klimawahl» ausgerufen hatten und im Wahlkreis Helsinki sogar zur stärksten Kraft aufstiegen. Ihr historisch bestes Resultat von 11,5 Prozent Wähleranteil und 20 Mandaten im Parlament (von 200 insgesamt) reicht dennoch nicht für eine links-grüne Mehrheitskoalition. “
      Quelle: https://www.nzz.ch/international/die-finnen-wissen-nur-was-sie-nicht-wollen-ld.1475331

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