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Menschliches Versagen, nicht Klimakatastrophe

Parallelen zum Ahrtal: Das Unwetter über Valencia

01.11.2024

| Lesedauer: 4 Minuten
Wie bei jeder Unwetterkatastrophe wird der Klimawandel als Ursache ins Feld geführt – obwohl Extremwetterlagen die Menschen in vielen Regionen der Erde regelmäßig heimsuchen, und obwohl nicht selten vor allem menschliches Versagen für hohe Opferzahlen verantwortlich ist.

Wieder ein „Jahrhundert-Unwetter“, wieder Bilder wie bei der Flutkatastrophe im Ahrtal und bei vielen anderen Überschwemmungen: Wassermassen schnitten Schneisen der Zerstörung quer durch besiedelte Gebiete.

Menschen suchten Schutz in Lastwagen, auf Dächern von Geschäften oder Tankstellen sowie auf Brücken, so die Zeitung El País. In der Sendung Hora 25 berichtet ein anderer Betroffener: „Wir sind zu neunt auf dem Dach eines Tanklastwagens. Wir mussten von einem Lastwagen zum anderen springen, sind völlig durchnässt und haben weder Essen noch Wasser und es ist eisig kalt.“

Rund 100 Tote soll es geben, noch sind nicht alle geborgen. Bilder am Tag danach zeigen, wie sich Autos in engen städtischen Gassen stapeln, die Fluten hinterlassen Autowracks und Müll auf Eisenbahnschienen, Bäume wurden weggeschwemmt. Die Aufräumarbeiten gehen bei wieder blauem Himmel heute weiter, das Unwetter ist nach Norden abgezogen. Die Guardia Civil schützt Einkaufszentren in den Unwettergebieten vor Plünderern. In der Region Valencia waren am Donnerstagmorgen noch rund 155.000 Haushalte ohne Strom.

NIEMAND SOLL VERANTWORTLICH SEIN
Ermittlungen zur Flutkatastrophe im Ahrtal wurden eingestellt
Ebenso ähnliche Vorwürfe wie im Juli 2021 im Ahrtal: Die Behörden hätten versagt und zu spät vor den Fluten gewarnt. Am Dienstag um 20.12 Uhr sei viel zu spät die erste Warnung gekommen.
Dabei ist eine solche Wetterkonstellation in dieser Jahreszeit und Gegend nicht ungewöhnlich: Ein ausgeprägtes feststehendes Höhentief über dem Süden und Osten Spaniens hat in den vergangenen Tagen in der Region Valencia für Überschwemmungen und Sturzfluten mit erheblichen Schäden gesorgt. Es hat vom sehr warmen Mittelmeer feuchte Luftmassen richtiggehend angesogen und dort massive Verwüstungen hinterlassen, wo diese Wassermassen wieder vom Himmel fielen.

Schließlich wisse man, so heißt es, dass das Wetterphänomen der „Dana“ oder des „kalten Tropfens“ gefährlich sei. Es tritt verstärkt zum Herbstbeginn im Süden und Osten Spaniens auf, wenn sich die ersten atlantischen Tiefausläufer mit feuchtkalter Luft über das warme Mittelmeer schieben. So schossen auch aus den Bergen Fluten hinunter in die Täler und nach Valencia. Verstärkt wurde dieser Effekt, weil sich das Höhentief über der iberischen Halbinsel sehr ortsfest zeigte – ähnlich wie bei der Ahrtal-Katastrophe, bei der sich ein Tief über der Eifel lange ausregnen konnte.

FALSCHE PROPHETEN
Faktencheck: Was das Hochwasser wirklich mit „Klima“ zu tun hat.
Und natürlich wieder die gebetsmühlenhaften Sprüche, dies sei die Klimakatastrophe. Die Schlagzeilen waren erwartbar: „Die schlimmste Wetterkatastrophe aller Zeiten“. Als ob es nie zuvor verheerende Unwetter gegeben habe. Überschwemmungen gab es zu allen Zeiten. So wurden von 1321 bis 1897 in Valencia viele Überschwemmungen registriert.

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Zu einer der massivsten Überschwemmungskatastrophen der Neuzeit kam es am 14. Oktober 1957. Bereits in den frühen Morgenstunden jenes Montags trat der Turia in der Stadt Valencia, die damals noch nicht so dicht besiedelt war wie heute, über die Ufer. Vor allem die Seesiedlungen und andere niedrig gelegene Gebiete der Stadt waren betroffen. Das nächtliche Hochwasser forderte einundachtzig Todesopfer.

Der Gouverneur, Jesús Posada Cacho, und der Bürgermeister der Stadt, Tomás Trénor Azcárraga, leiteten gerade eine Sitzung in der Zivilverwaltung, als die Confederación Hidrográfica del Júcar vor einer neuen Überschwemmung warnte.

Mit Hilfe von Lastwagen, die mit Lautsprechern durch die Straßen fuhren, wurde die gesamte Bevölkerung über eine neue Flut informiert, die gegen zwei Uhr nachmittags eintraf. Ein Teil der Stadtbewohner verfügte nicht über einen Stromanschluss und konnte die Warnungen über das Radio nicht hören.

Die erdfarbenen Wassermassen brachen Brücken, sprangen über die Flussbrüstungen und überfluteten die Stadt, liest man in einer alten Chronik. Dank der Alarmbereitschaft gab es bei dieser zweiten Überschwemmung keine Todesopfer, aber der Schaden war unermesslich. „Tausend Straßen und Plätze verwandelten sich in Seen aus Schlamm und Müll“; an manchen Stellen erreichte der Wasserstand drei Meter.

Der Generaldirektor des Wohnungswesens, Vicente Mortes Alfonso, wurde vom Wohnungsbauminister Arrese beauftragt, direkt der Regierung Bericht zu erstatten, die eine Ministerratssitzung in Barcelona abhalten sollte. Nach der Sitzung beauftragte Carrero Blanco Mortes persönlich mit der Unterbringung der 1.200 obdachlos gewordenen Familien.

EINE LANGE GESCHICHTE, KEINE NEUE
Hochwasser: Über die Natur und menschliche Eingriffe
Einige Tage nach der Überschwemmung, am 24. Oktober, besuchte Staatschef Franco die Stadt Valencia und erklärte, dass die Regierung einen raschen Wiederaufbau finanzieren werde. In ganz Spanien gab es große Solidaritätsbekundungen mit riesigen Mengen an Hilfsgütern wie Lebensmitteln, Decken und Medikamenten; es gab sogar Volksabonnements zugunsten der Opfer, die in ganz Spanien gesammelt wurden.

Radio Juventud de Murcia koordinierte die Sammlung von Kleidung und Lebensmitteln, und es kamen 208,5 Millionen Peseten zusammen, die über eine ad hoc eingerichtete Verteilertafel an die Opfer verteilt wurden. Besonders hervorgehoben werden weitere Hilfen, die über die mit dem erzbischöflichen Ordinariat gegründete Caritas abgewickelt wurden: „Eines der herausragendsten Merkmale der staatlichen Hilfe für die Opfer in Valencia ist die außerordentliche Rolle, die die offiziellen Stellen der Kirche bei der Überprüfung und Klassifizierung der Schäden an Einzelpersonen sowie bei der Kontrolle und Überwachung der anschließenden Hilfe und Entschädigung zugewiesen haben.“

Am 19. Oktober traf der Generaldirektor für Wohltätigkeit und soziale Werke in der Stadt Valencia ein und ernannte José Izquierdo Santonja zu seinem Delegierten. Der beendete sein Amt am 28. Januar 1958, als alle Notfallziele – vor allem die Unterbringung der obdachlos gewordenen Familien – erfüllt waren, heißt es. Die Armee befreite unter dem Kommando von General de Ingenieros Gómez-Guillamón die Stadt vom Schlamm; sie schloss ihre Aufgabe am 29. November dank des Einsatzes von Maschinen, die beim Bau des Stützpunktes Rota im Einsatz waren und von der US-Armee geliehen wurden, recht zügig ab.

Franco nutzte seine Befugnisse und erließ ein Annahmedekret, das die Bereitstellung von 300 Millionen Peseten für Investitionen in der Stadt Valencia vorsah. Ebenso wurde eine technische Kommission eingesetzt, um eine endgültige Lösung für die Überschwemmungen des Turia zu finden. Den Vorsitz führte der Minister ohne Geschäftsbereich Gual Villalbí, ein Katalane und langjähriger Sekretär des Arbeitgeberverbands Fomento del Trabajo Nacional in Barcelona.

Der Zensur zum Opfer fiel der damalige Redakteur der größten Zeitung „Las Provincias“, Martín Domínguez. Der prangerte am 18. Juni 1958 unter dem Titel „Worte?“ in seiner Zeitung an, dass die technische Kommission, die für die Kanalisierung der vorgesehenen Gelder zuständig war, noch keine Mittel freigegeben hatte, obwohl Franco selbst entsprechende Vorschriften erlassen hatte. Auch der Bürgermeister von Valencia, Tomás Trénor, hatte dies kritisiert.

Domínguez veröffentlichte seine Kritik, ohne die Zustimmung der Zensur einzuholen. Daraufhin ließ der Generaldirektor der Presse, Adolfo Muñoz Alonso, die Zeitung „Las Provincias“ sanktionieren, was darin bestand, die Zeitungsquote auszusetzen. Dies kam der Schließung der Zeitung gleich; Domínguez wurde zum Rücktritt gezwungen.

Heute hingegen kann jeder allen möglich Unfug posten – wenn er nur von der „richtigen“ Seite kommt. Dabei gibt es in Spanien bereits ein Tempolimit von 120 km/h auf Autobahnen und Tempo 30 in Städten; das Klima hat es offenkundig nicht gerettet.

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Mehr als 500 Dämme und Wehren wurden abgebaut, angeblich, um den Flüssen wieder ihre „Natürlichkeit“ zurückzugeben. Sogenannte „Umweltschützer“ haben den Abriss dieser Dämme unterstützt und gewarnt, dass das Vorhandensein von Hindernissen in den Flüssen eine ernsthafte Bedrohung für Arten wie Aal und Lachs darstellt. Die könnten sich dann nicht mehr frei in den Gewässern bewegen.

Auch dies kennen wir aus dem Ahrtal: Auch hier haben Grüne in langen Programmen („Lachs 2000“) dafür gesorgt, dass die Schutzeinrichtungen zerstört wurden, die Vorgänger gebaut hatten, um den Wassermassen der Ahr die zerstörerische Wucht zu nehmen.

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34 Kommentare

  1. Bei Einem bin ich mir jetzt schon sicher :
    Es wird auf keinen Fall ein Verantwortlicher zur
    Rechenschaft gezogen werden !
    Das wäre ja noch schöner !
    Wir leben schließlich in einer Demokratie oder so ….

  2. Der Abbau mancher Wasserbauten hat imho mit der Katastrophe im Ahrtal wenig zu tun. Solche Katastrophen gab es dort schon immer und wird es immer geben. Man hätte höchstens an einigen Stellen Rückhaltebecken bauen können. Es wurden aber sonst sehr dumme Fehler gemacht, wie z. B. Brücken mit Pfeilern im Flußbett. Billig, aber bei Hochwasser staut sich da das Treibgut und bildet einen Damm. Dann hat man dem Fluß keinen Platz gelassen, teilweise im alten Flußbett gebaut und bei den ganzen Planungen nicht berücksichtigt, daß es diese Hochwässer wieder geben wird. Ich sehe überall, daß Hochwasserschutz keine Rolle spielt, so auch in Valencia. Die Flüsse werden kanalisiert ohne Platz zu lassen, alte Überflutungsflächen werden überbaut, und das alte Flußbett wurde nicht als Reserve für Hochwasser beibehalten sondern zum Park umgebaut. Bauen gegen die Natur ist langfristig keine gute Idee, bauen mit Berücksichtigung der Natur ist teuer, verhindert aber Katastrophen.

  3. Nur ein Gerücht: Die, die uns schon mit der Spritze penetriert haben, die, die uns tagtäglich erklären, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis der brutale Russe uns woke, androgyne Europäer den Gar ausmacht, die, die uns ein Schuldgefühl für das Ausatmen geben, die können auch das Wetter manipulieren? HARP heißt das Werkzeug? Aber warum? Ach was, das hat es (wie berichtet) schon immer gegeben. Fakt ist, so Fritz Vahrenholt, dass Extremwetterereignisse in den letzten Jahrzehnten abgenommen haben, auch Todesopfer soll es weniger geben.

  4. Es gibt Fragen, inwieweit Geoengineering und Eingriffe durch Windräder solche Ereignisse begünstigen. Die entnommene Energie des Windes behindert die Verteilung von Luftfeuchtigkeit. Da bleiben solche Gebiete längere Zeit an einem Ort.

    • Es gibt dort keine Windräder, ganz überwiegend Fotovoltaik.

      • Die Windräder müssen nicht unbedingt dort stehen. Empfehle das Buch von Manfred Brugger: “ Windwahn“. Er rechnet da allerhand nach. Übrigens wirkt auch Photovoltaik auf das Wetter. Wärmeinseln.

  5. Es gibt ein Europäisches Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen – EZMW – das in Reading(UK), Bonn und Bologna angesiedelt ist. Diese Institution warnte mehrere Stunden vor dem Ahrtal-Ereignis vor dem großen Wassergehalt der heranziehenden Wetterwolken. Ob sie dies auch für Valencia tun konnten ? Für eine Großstadt mit 800 Tsd. sind die Themen sehr schnell viel komplexer, aber jede Frühwarnung könnte helfen die Schäden abzumildern.

  6. Den menschengemachten Klimawandel gibt es nicht, aber die Auswirkungen sind menschengemacht. Der Mensch glaubt in seiner Arroganz, die Natur überlisten zu können, die rächt sich dafür gelegentlich. Wer in Flussauen baut, muss immer damit rechnen, dass er nasse Füße bekommt. Wer Flüsse kanalisiert und begradigt und den entsprechenden Raum nimmt, Wasserrückhaltung missachtet, der muss mit solchen Auswirkungen rechnen. Hinzu kommen riesige Bodenversiegelungen, nicht funktionierende Kanalisation, wo soll das Wasser denn hin? Der Rückbau von Dämmen ist nicht das Problem. Die Oberlieger versuchen das Wasser möglichst schnell wegzubekommen, die an den Unterläufen haben dann die Probleme. Alles nicht neu, aber immer wieder aktuell.

  7. Ich bleibe dabei: Wir müssen uns dem Klima anpassen und dem daraus resultierenden Wetter!
    In Spanien hatte man ergo seit 1957 genug Zeit, sich den gegebenen Umständen an zu passen. Passiert ist ganz offensichtlich nichts.
    Aber dieses Unglück liefert wieder mal genügend Munition für Hysteriker aller Art, die sich für eine ADHOC-Transformation einsetzen.
    Aber Städte und Dörfer werden ganz sicher wieder mal nicht vor solchen Wetterkapriolen geschützt.

  8. Wie in Deutschland beeinflussen auch in Spanien Windräder immer mehr das lokale Wetter.
    Bestimmte Wetterkonstellationen sind ortsfester als noch vor 20 Jahren, da die „Windparks“ der Atmosphäre die Bewegungsenergie entziehen, die natürlich nicht mehr erneuert wird, wie uns die Energiewender weismachen wollen.
    In Spanien drehen sich inzwischen 22.000 Windräder, fast soviel wie in Deutschland.
    Ein Starkregengebiet wird also nicht mehr weggeblasen, sondern verbleibt viel länger an Ort und Stelle, der zum Druckausgleich erforderliche Sturm setzt dann irgendwann einmal umso heftiger ein.
    Es gibt ja den Spruch, dass ein Flügelschlag eines Schmetterlings das Wetter in großer Entfernung beeinflussen kann, umso mehr gilt das für die riesigen Windräder, die wie gesagt der Atmosphäre riesige Energiemengen entziehen.

  9. Sie werden es wohl nie begreifen. Sie wollen es einfach nicht. Der Klimawandel ist real. Die Natur aber ist stärker. Wieder werden Hysterie und Panik geschürt. Doch in ihrem Wahn haben sich die Staats- und Regierungschefs zu extrem teuren, aber weitgehend unwirksamen Maßnahmen verpflichtet. Die Klimaobsession führt dazu, dass wir Billionen für nutzlose Aktionen aus dem Fenster werfen, um das Wetter in 50 Jahren aufs Zehntel Grad regulieren zu können, anstatt Geld in Anpassung und Vorsorge zu investieren.So wie Björn Lomborg es seit Jahren wissenschaftlich belegt fordert. Aber auch er wird mittlerweile zu den Ketzern und Ausätzigen gezählt. Die Vernunft bleibt auf der Strecke. Es gilt, neue ungeheuer einträgliche Profitquellen zub erschliessen. Von der Wärmepumpe über das e-Mobil bis bis zum H2-Elektrolyseur. Alles bezahlt durch den Steuerzahler.

  10. Dummheit und ideologische Verblendung sind die Hauptursachen solcher Katastrophen. Diese sind, im Gegensatz zum Klima, tatsächlich menschengemacht. Und Wetter ist kein Klima.

  11. Frau Spiegel wurde Bundesministerin, weil sie bei der Ahrflut versagt hat.
    Wer steigt denn nun in Spanien auf, weil er bei dieser Flut versagt hat ?
    Wer profitiert bei den nächsten Wahlen vom eigenen Versagen ?

    • Auch in Spanien wird es genügen Kandidaten geben, die gemäß dem Peter-Prinzip, schnell noch in ihre Stufe eigner Unfähigkeit befördert werden können. In Deutschland sind alle Regierungsposten schon mit Endinkompetenten besetzt, oder?

  12. In den 1980er-Jahren war ich dienstlich in Valencia. Ein Unternehmensvertreter berichtete, dass der Fluss in der Innenstadt in einen neuerbauten Kanal abseits der Stadt verlegt worden sei, um die Stadt vor Überflutungen zu bewahren. Ich selber habe mir das angesehen: Im Flussbett waren Sportplätze und Grünanlagen angelegt. Die Struktur mit Brücken etc war geblieben; das sah schon etwas seltsam aus!
    Was in Spanien generell zu kritisieren ist: An einer Aufforstung landesweit wird nicht wirklich gearbeitet. In der Region Madrid habe ich aus dem Flugzeug einige Bergkuppen mit neuen Pflanzungen gesehen. Was daraus geworden ist, vermag ich nicht zu beurteilen.
    Dies gilt übrigens auch für Nordafrika sowie die Länder um das Mittelmeer herum. Was die Römer und andere abgeholzt haben, sollte wiederhergestellt werden. Nordafrika war mal die Kornkammer Roms.
    Weiterhin werden Wälder – z.B. in Brasilien – abgeholzt, um Palmöl und Soja für unsere Wirtschaft anzubauen. Ethische Bedenken gibt es offensichtlich nicht wirklich.
    Die Verteufelung von fossilen Enegieträgern ist unerträglich. Sie haben uns den Wohlstand gebracht. Die Energiewende ist unrealistisch; unser Land wird verschandelt und die Dunkelflaute können wir nicht verhindern. Aber als zukünftiger „failed state“ brauchen wir ja auch keine Energie mehr! Für „Ackerbau und Viehzucht“ wird es schon reichen.

  13. Wo soll das den Menschen von der Natur geschenkte, wertvolle und lebensnotwendig Süßwasser denn hin wenn die Menschen alles zubauen, die Böden versiegeln und alles zupflastern? Die Natur kann da nichts dafür, die trifft an solchen Katastrophen keine Schuld. Es sind die unvernünftigen Menschen.

  14. Komplettversagen der Verantwortlichen. Man konnte sehen, was da auf Spanien zukommt. Hätte man reagiert, wäre es ein leichtes gewesen, die großen Regenzellen über dem Mittelmeer abregnen zu lassen. China und Russland machen das bei jeder Gelegenheit, bei der kein Regen gebraucht wird. Naja, auch dort sitzen nicht die hellsten Kerzen in der Regierung.

  15. Herr Douglas, der Hinweis auf die Katastrophe 1957 (und alle anderen Hinweise auf historische Überschwemmmungen, Stürme, Wärmeperioden…) ist insoweit obsolet, weil die woken Klimakatastrophenhysteriker aus dem linken Spektrum Geschichte ignorieren, da es nicht ins Narrativ passt. Geschichte wird gecancelt oder so zurechtgebogen, dass es ins Bild passt. Der leichtgläubige ÖRR-Konsument glaubt ja auch den Alarmisten vor der Wetterkarte, wo +25°C schon apokalyptisch rot eingefärbt wird, damit auch ja das „Erderhitzungs“-Narrativ bedient wird.

  16. Nach dem Spanienunwetter sollte die Frage gestellt sein dürfen…
    Wie verhalten sich die Batterien von E-Autos wenn sie unter Wasser stehen?
    Eine Frage an die Qualitätsmedien…
    Gibt es sie,gab es sie,falls ja wie verhalten sie sich?

  17. Nach einer Meldung der Organisation Dam Removal Europe wurden in den letzten Jahren in 15 EU-Ländern 487 Dämme beseitigt, dies aufgrund der EU-Biodiversitätsstrategie, die Europa in eine Wildnis mit Wölfen und Bären zurückverwandeln will. Spanien liegt hierbei auf Platz 2 hinter Frankreich. Hinter Dam Removal stehen u. a. der WWF und World Fish Migration Fond. Von wegen Klimawandel.

  18. Den Vogel in Sachen Berichterstattung hat aus meiner Sicht der (offenkundig sehr links/woke) Radiosender Radio BOB gestern abgeschossen. Letzter Satz in den Nachrichten zur vollen Stunde zu besagter Katastrophe: „Grund ist der Klimawandel“.
    Nachmittags, nach einem Wechsel des Nachrichtensprechers, entfiel der Schlußsatz, dafür vermeldete man dann mit Begeisterung das neue Selbstbestimmungsgesetz…

    • Mit Klimawandelschuld ist die Universalausrede für jegliches politisches und/oder gesellschaftliches Versagen gefunden, und bringt sodann noch jede Menge ausbeutungsfähige Profitmöglichkeiten für die Politikbegleitenden, oder?

  19. Das forcieren von Überschwemmungen durch rigoroses Abbauen von Schutzdämmen an strategisch wichtigen, hochwassergefährdeten Wasserstellen, gehört zum Plan und Ziel der grün-roten Mafia. Und je mehr die Wähler das ‚falsche‘ wählen, umso mehr wird ihnen der Schutz vor solchen Ereignissen genommen. Das Ahrtal war mit all seinen Toten und Verletzten das gewollte Versagen der Politik.

  20. Zur Bewertung aktueller Hochwasserereignisses kann im Wirrwarr unterschiedlicher wissenschaftlicher Prognosen, Emotionen, Panik und Panikmache ein Blick zurück beitragen, in eine Zeit in der CO2 aus Industrieanlagen und Haushalten noch nicht das Klima vergiftet haben kann.

    0792: Erstes überliefertes Hochwasser in Österreich
    1206: Rhein-Hochwasser
    1235: Donau-Hochwasser
    1342: Magdalenenhochwasser
    1480: Hochwasser an Aare und Rhein in der Schweiz und Österreich.
    1501: Hochwasser in Mitteleuropa. Das Jahr 1501 gilt als eines der schwierigsten Hochwasserjahre in Süddeutschland. Die Donau überflutete weite Teile des Landes, insbesondere die Städte Passau und Regensburg.
    1572: Donau- und Oder-Hochwasser
    1572: Im Jahr 1572 kam es zu einem der schwersten Hochwasserereignisse in der Geschichte Süddeutschlands. Die Donau überflutete die Städte Passau, Regensburg und Straubing und richtete erheblichen Schaden an.
    1598: Im Jahr 1598 kam es zu einem weiteren bedeutenden Hochwasserereignis in Süddeutschland. Die Donau überflutete die Städte Passau, Regensburg und Straubing und verursachte erheblichen Schaden.
    1613: Thüringer Sintflut
    1670: Donau-Hochwasser im Herzogtum unter der Enns
    1736: Donau- und Oder-Hochwasser
    1768: Donau-Hochwasser im Herzogtum unter der Enns
    1778: Küsnachter Überschwemmung
    1784: Winterhochwasser in Süddeutschland
    1784: Im Jahr 1784 kam es zu einem Hochwasserereignis an der Donau, das die Städte Passau, Regensburg und Straubing betraf.
    1785: Winterhochwasser in Süddeutschland
    1787: Burghausen-Hochwasser
    1787: Hochwasser in Mitteleuropa
    1804: Hochwasser der Ahr in Deutschland, das 63 Todesopfer forderte.
    1813: Hochwasser der Waag in der Slowakei, das 243 Todesopfer forderte.
    1824: Im Jahr 1824 kam es zu einem weiteren Hochwasserereignis an der Donau, das die Städte Passau, Regensburg und Straubing betraf.

    um 1830 Beginn der industriellen Revolution in Deutschland

    1868: Hochwasser in der Schweiz, das 51 Todesopfer forderte.
    1876: Donau-Hochwasser in Österreich und Ungarn.
    1897: Hochwasser in Sachsen, das das Zwickauer Muldegebiet betraf.
    1899: Münchner Hochwasser, das die Isar überflutete.
    1903: Oderhochwasser
    1909: Sieghochwasser und Werrahochwasser
    1910: Seinehochwasser und Lechhochwasser, Hochwasser der Ahr am 13. Juni 1910 (52 Tote)
    1920: Salzachhochwasser in Salzburg
    1924: Hochwasser in St. Petersburg, Russland (Todesopfer unbekannt)
    1925/26: Winterhochwasser am Rhein
    1927: Hochwasser im Osterzgebirge und Mississippiflut
    1931: Flutkatastrophe in China (3,7 bis 4 Millionen Tote)
    1932: Hochwasser in Sachsen
    1937: Ohio-River-Hochwasser in den USA (385 Tote)
    1938: Jahrhunderthochwasser der Mur in Österreich
    1943: Möhnekatastrophe durch britische Luftangriffe auf Talsperren (je nach Schätzung zwischen 1300 und mehr als 2400 Tote)
    1946: Weserhochwasser in Deutschland
    1947: Oderflutkatastrophe
    1954: Hochwasser in Mitteleuropa, insbesondere an der Donau
    1955: Überschwemmungen in Indien (45 Millionen Obdachlose, zahlreiche Tote)
    1962: Hochwasser des Oued Gabès in Tunesien (80 Tote)
    1965: Donauhochwasser in der Slowakei
    1966: Überschwemmung in Florenz, Italien (34 Tote)
    1981: Weserdurchbruch in Deutschland
    1981/82: Oder-Winterhochwasser
    Im 21. Jahrhundert:
    2001: Hochwasser in Bielstein, Deutschland (0 Tote)
    2002: Elbhochwasser in Deutschland (mind. 45 Tote), Donauhochwasser in Österreich und Ungarn
    2005: Alpenhochwasser in Europa (mind. 30 Tote)
    2006: Thaya-March-Hochwasser in Österreich und Tschechien (0 Tote)
    2007: Hochwasser in der Schweiz
    2008: Flutkatastrophe im Jemen (180 Tote)
    2009: Hochwasser in Mitteleuropa, insbesondere an der Donau, Moldau und Oder (mind. 21 Tote)
    2010: Überschwemmungskatastrophe in Pakistan (mind. 1738 Tote)
    2011: Überschwemmungen in Queensland, Australien (35 Tote)
    2013: Hochwasser in Mitteleuropa, insbesondere in Deutschland, Österreich und Slowakei (mind. 25 Tote)
    2014: Überschwemmungen auf dem Balkan, insbesondere in Serbien und Bosnien und Herzegowina (mind. 47 Tote)
    2016: Hochwasser in Simbach am Inn und im Landkreis Rottal-Inn, Deutschland (7 Tote)
    2017: Hochwasser im Harz und Harzvorland, Deutschland (mind. 1 Tote)

    In Spanien ist die „Gota Fria“ – der „kalte Tropfen“ – ein regelmäßig in den Herbstmonaten wiederkehrendes Wetterphänomen. Besonders häufig betroffen ist die Provinz Valencia. 1957 registrierte man dort 817 Liter Regen pro Quadratmeter, was als einer der höchsten je gemessenen Werte gilt.
    1987 fiel die selbe Menge Regen in Oliva.
    Experten prognostizieren eine Zunahme der Häufigkeit von Starkregenereignissen infolge des Klimawandels, der von niemandem bestritten wird.
    Prognosen der Häufigkeit zukünftig eintretender Hochwasserereignisse allerdings sind zum aktuellen Zeitpunkt nach wie vor rein spekulativ.
    Panikmache ist also wenig hilfreich und nur bedingt zukunftsorientiert. Das zu beängstigende Zielpublikum stellt sich im Dunstkreis von Prognosen und Wahrscheinlichkeiten eher die Frage warum sich Klimabewegte, wie beispielsweise
    Anhänger und Anhängerinnen von FFF, nicht auch für Gefahren einer Ausweitung des Krieges in ihrer Nachbarschaft interessieren.

    • Wirklich Chapeau für diese hervorragende Recherchearbeit!

  21. In wie weit sind die vielen Solarfelder in Spanien, die die Luft darüber stark aufheizen und die Windräder (besonders auf Bergrücken), die jede Luftbewegung behindern, mit Schuld an der Größe der Katastrophe.
    Man liest immer von Klimaneutralität der als erneuerbar bezeichneten Energien, aber ist das nicht genauso eine Lüge, wie die von der Erneuerbarkeit wider jeglicher Physik?

  22. „Wie bei jeder Unwetterkatastrophe wird der Klimawandel als Ursache ins Feld geführt“! Nicht nur bei jeder Unwetterkatastrophe, sonder JEDER „Naturkatastrophe“, die australischen Buschfeuer genauso wie die Monsunregen in Asien, nur weil WIR die Hafermilch nicht konsequent aus dem Papphalm schlürfen und die vegane Avocado aus Südamerika täglich auf dem Speiseplan haben! Man darf gespannt sein, WER als Schuldiger identifiziert wird, sollte die Erde mal unter Istanbul (15 Mio. EW!) beben!

  23. Politisches Versagen, ohne Zweifel, denn sie tun immer so, als ob alles vom Himmel fallen würde, dem man mit Weitsicht begegnen könnte, wenn man sie denn hätte, aber sich dafür um die ganze Welt kümmert und das Unglück vor der eigenen Haustür lauern kann und nicht wenigsten Mindestmaßnahmen ergreift um die Not nicht größer werden zu lassen.

    Wer am falschen Ort wohnt, obwohl so manches dagegen spricht kann durchaus auch Opfer werden, denn Talverengungen und ausgedörrte Böden ohne genügend Abflußmöglichkeiten können im Ernstfall immer zur Gefahr werden, denn die Natur nimmt keine Rücksicht auf Fehlentscheidungen des Menschen, wobei alles im Leben ein Risiko darstellt und von jetzt auf Nachher große Probleme bereiten kann.

    Wer auszieht um anderen das Fürchten zu lehren, sollte zuerst mal die eigenen Unzulänglichkeiten bereinigen, die ja zum Teil auch schon über Jahrhunderte bekannt sind und dennoch ignoriert werden und solange dieser Unsinn anhält, indem man zuerst versucht eigene Baustellen zu korrigieren kann man deren Mitleidsbekundungen in die Tonne treten und die große Frage stellt sich nun, für was die Gewählten überhaupt da sind, wenn sie ehedem nach innen und außen nichts verhindern.

    Man braucht keine hochdotierten Schwätzer, die nahezu alles vergeigen und wahrlich keine Freude mehr darstellen, wenn man deren Ergebnisse die letzten Jahrzehnte so beobachtet und die spanische Regierung ist keinen Deut besser als die deutsche, die allenfalls das Geld der Bürger falsch anlegen um darüber eigenen Nutzen zu ziehen und wenn wir es nicht schaffen, diese üblen Mißstände zu bereinigen, werden wir weiterhin mit solchen Hiobsbotschaften überrascht.

    Wenn der Kopf nicht richtig tickt, kann der Rest des Körpers nicht handeln, wobei die noch ganz elegant in Rente gehen und sich vom eigenen Mißerfolg verabschieden und die Leute stehen im Regen und werden wieder naß, wie man derzeit in nahen Ausland sieht.

  24. Ich habe jede Woche ca. 2- 3 Unwetterwarnungen auf meinem Smartphone. Dann gehe ich sofort aufs Dach und erwarte eine Flutkatastrophe biblischen Ausmaßes. Meistens regnet es dann nicht mal und der Katastrophendienst hat eine seiner vielen Fehlprognosen herausgegeben. Ansonsten war der Sommer in diesem Jahr ein Totalausfall. Besonders im Juni und Juli war es kalt. Was haben wird da mit Gas geheizt. Aber ist auch klar, dass wir heute nicht mehr im 13. Jahrhundert leben und es einfach mehr Menschen gibt. Ebenso hat man im 13. Jahrhundert keine Nachrichten aus Bangladesch oder Amerika gehört, wo nur ein paar Indianerstämme lebten. Die Welt ist nicht schlimmer geworden, sie hat nur mehr Nachrichtensender.

  25. Heute Morgen bei RTL Nachrichten…..die Katastrophe ist „vermutlich“ (immerhin vermutlich) auch dem Klimawandel geschuldet laut Experten“…..ah ja. Was für „Experten“ weiß man nicht…es werden die üblichen sein. ARD und ZDF guck ich nicht mehr. Ich bin selbst großer Valencia Fan…als ich die Turia-Gärten volllaufen sah tat mir das wirklich weh….ganz abgesehen von den vielen berichteten Opfern und Sachschäden….viele Menschen ohne Warnung von den Fluten überrascht. Die Parallele zum Ahrtal ist durchaus stimmig….statt den „Klimawandel“ zurück drehen zu wollen…sollen lieber Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung ergriffen werden….zumindest ein funktionierendes Warnsystem. Den Betroffenen viel Kraft für den Wiederaufbau und die Reinigung. Spanien wird das stemmen…da bin ich mir sicher. Die Menschen helfen einander und die Solidarität ist hoch. Zudem….Ausweichquartiere für die Obdachlos gewordenen sind in ausrechender Zahl bei den Hotels vorhanden….hier wird der Staat sicher schnell handeln….anders als in Deutschland.

  26. Das Grundproblem „dumm-visionärer“ Politik.
    Die glaubt daran, dass der „menschgemachte Klimawandel“ schuld an Naturkatastrophen ist, trifft aber keine Vorkehrung zur Adaption und Gefahrenabwehr, sondern hechelt einem großen illusorischem „Rettungsplan“ her, den sie gar nicht umsetzen kann.
    Eine prächtige Situation für Politiker, man kann immer schriller herumtönen, ohne irgendetwas vollbringen zu müssen an dessen Funktionieren man gemessen werden könnte.

  27. Ich find das immer witzig, auch wenn`s nicht lustig ist, die Forderung an die Behörden noch frühzeitiger zu warnen. Kann man dann sein Haus schneller unter den Arm klemmen und wegrennen oder was verbessert sich dadurch?

  28. Diese Lügen vom Klimawandel sind aktuell ein großes Problem. Zu den Hochwassermarken bitte einfach mal in Hannoversch Münden am Packhof schauen: https://de.wikipedia.org/wiki/Hochwasser_in_Hann._M%C3%BCnden
    Damit ist nachgewiesen der Klimawandel mittels CO2 kann nicht der Verursacher sein, wenn alle Hochwasser im Mittelalter so extrem höher waren als ab 1900. Abgeschwächt werden die Hochwasser nach dem 1. Weltkrieg durch den Bau der Edertalsperre aber an Fulda und Werra wurde kein wirklich wirksamer Hochwasserschutz gebaut – das ist übrigens bei uns die Ursache für Hochwasser – die Politik versagt und schiebt ein Lügenmärchen vor um dann unsere Wälder mit Windrädern zu zubetonieren – das wirkt – bestimmt.

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