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Therapie statt Impfung

Pandemie-Bekämpfung für Fortgeschrittene

22.11.2021

| Lesedauer: 8 Minuten
Das neue Coronavirus konfrontiert uns mit den Schwächen unseres Immunsystems sowie der Nutzlosigkeit einer rein auf Vorbeugung fokussierten Strategie. Auf Dauer kann man nur mit Therapien dieser und allen künftigen Seuchen beikommen. In mRNA kodierte Baupläne bieten dazu die Möglichkeit.

Dem Kollaps wenige Stunden nach der ersten Injektion und der Einweisung in ein Krankenhaus durch den herbeigerufenen Notarzt steht auf der Habenseite lediglich ein Gewinn an Bequemlichkeit gegenüber. Schlechter kann man eine innovative, hinsichtlich ihres Potenzials sogar als bahnbrechend einzustufende Technologie wohl kaum am Markt einführen. Gesunde, die zu keiner besonders gefährdeten Gruppe zählen, müssen jedenfalls nicht zwingend auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 vorbereitet werden. Man mag sich dennoch dafür entscheiden, um das ohnehin geringe individuelle Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs zumindest vorübergehend noch weiter zu senken.

Attraktiv ist die Teilnahme am kostenlosen Betatest neuartiger Vakzine allerdings vor allem, um vielen der staatlich verordneten Gängelungen und Einschränkungen ausweichen zu können. Aufgrund der weitgehenden Befreiung von Testpflichten und häufig ausbleibenden Symptomen wird das Virus bei Geimpften nämlich seltener bemerkt. Ansteckend sind kontaminierte Gespritzte dennoch. Ihre Bevorzugung öffnet sogar ausgerechnet infektiöseren Typen die Wege zu einer noch unauffälligeren Verbreitung. Mit einer Impfung schützt also niemand andere, sondern jeder nur sich selbst. Und zwar primär vor den Übergriffen überdreht agierender Behörden.

Mit einer Impfung schützt niemand andere, sondern jeder nur sich selbst. Und zwar primär vor den Übergriffen überdreht agierender Behörden.

Mehr von einem Nadelstich zu erhoffen, zeugt von realitätsfernem Wunschdenken. Ein Virus, das sich heimlich durch die Luft verbreitet, lässt sich nun einmal nicht stoppen. Ein Virus, dem Menschen und Tiere gleichermaßen als Vektoren dienen, kann man auch nicht ausrotten. Gegen ein Virus, das schnell variiert, gibt es keine dauerhafte Immunisierung. Deutschland lebt nun seit mehr als zwanzig Monaten unter Verordnungen, deren Verfasser diese doch schon früh bekannten Umstände fortgesetzt ignorieren.

Unbelehrbar halten die Exekutivorgane an allerlei wirkungslosem, albernem bis unheilvollem Kokolores fest. Das hiesige Infektionsgeschehen zeigt so wenig wie das anderer Länder einen Effekt der jeweiligen Vorgehensweisen und Impfquoten. Weiterhin erkranken Menschen an Covid-19, müssen in Ausnahmefällen intensiv behandelt werden oder versterben sogar. Weder eine Verschärfung noch die Aufhebung aller Maßnahmen würden daran etwas ändern. Das gilt für diese und es wird auch für jede künftige durch ein Virus mit vergleichbaren Eigenschaften ausgelöste Pandemie gelten. Und weder jetzt noch in Zukunft ist deswegen Panik angebracht.

Schließlich treffen neue Viren heute fast überall auf dem Planeten nicht mehr auf arme, rückständige, mangel- und unterernährte Gesellschaften, für die Hygiene ein Luxus ist und Gesundheitswesen ein unbekannter Begriff. Zu keinem Zeitpunkt der Geschichte war die Menschheit besser auf eine Pandemie vorbereitet als in der Gegenwart. Wohlstand und Technologie bieten bereits genuin die mit Abstand wirksamste aller derzeit verfügbaren Verteidigungen. Ausgerechnet diese durch Isolation, Bewegungseinschränkungen, die Paralyse des Bildungswesens und gar Verbote wertschöpfender Tätigkeiten zu schwächen, stellt sich daher als höchst kontraproduktiv dar. Mittelalterliche Methoden der Seuchenbekämpfung eigneten sich selbst für das Mittelalter nur bedingt, für das 21. Jahrhundert aber sind sie gänzlich untauglich. Und so richtet der blinde Aktionismus vieler Regierungen weit mehr Schaden an, als es das Virus jemals könnte.

Mittelalterliche Methoden der Seuchenbekämpfung eigneten sich selbst für das Mittelalter nur bedingt, für das 21. Jahrhundert aber sind sie gänzlich untauglich.

Wohlwollend betrachtet scheinen Politik, viele Medien und zahlreiche mehr oder weniger sachkundige Experten aus der Überzeugung heraus zu argumentieren, das Immunsystem würde es schon richten. Dieser Glaube an die Perfektion körpereigener Abwehrkräfte eint interessanterweise die Hysteriker mit den Esoterikern. Sie unterscheiden sich lediglich in der Bewertung der Impfung, die erstere als zwingend notwendig und letztere als vollkommen überflüssig ansehen. Beide Seiten irren jedoch fundamental.

Einerseits zirkuliert SARS-CoV-2 trotz der vollmundig als Rettung angepriesenen Impfkampagne immer noch unbeeinträchtigt, und andererseits trifft es nach wie vor manche Menschen völlig unabhängig von deren Globuli-Konsum hart. Diese Beobachtungstatsachen erfordern längst ein Umdenken. Statt auf abwegigen Erklärungsmustern wie „Pandemie der Ungeimpften“ oder „Verschwörung der Pharmalobby“ zu beharren, gilt es, die durch das neue Virus schonungslos offengelegten Schwächen unserer Biochemie zu erkennen und zu beheben.

Das sogenannte „Immunsystem“ hat nämlich diese hochtrabende Bezeichnung schlicht nicht verdient. Eine Maschinerie, die mehrere hundert Billionen Viren, Pilze und Bakterien einer unbekannten Variantenvielfalt toleriert, die jeder von uns ständig mit sich herumträgt, versagt als Bewahrer körperlicher Reinheit völlig. Ein Apparat, der gegen sehr viele Keime entweder zu behäbig vorgeht, oder sich gar zu gefährlichen Überreaktionen verleiten lässt, taugt nicht zum verlässlichen Wächter. Wir werden nun einmal krank und sterben, was die prinzipielle Unfähigkeit von Lymphozyten und Makrophagen ausreichend belegt.

Die Evolution befördert auch keine Optimierung über einen bestimmten Punkt hinaus. Bemisst diese doch das Gedeihen einer Art allein an deren Fortpflanzungserfolg. Da macht es gar nichts, wenn manche Erreger die ganz jungen Erdenbürger, die sich schnell ersetzen lassen, oder manch andere die Alten, die keinen Nachwuchs mehr erzeugen, in höherer Quote dahinraffen. Allein die fruchtbaren Erwachsenen sind entscheidend für den Fortbestand einer Population.

Wenn ein von chemischen Ungleichgewichten getriebener mikrobiologischer Stoffwechsel, der zufälligerweise auch den ein oder anderen potenziell gefährlichen Keim als Nahrung verwertet, diese Gruppe ausreichend beschützt, genügt das völlig. Die Natur hat den Menschen mit einem Körper ausgestattet, der Babys machen kann. Ein langes, glückliches und vor allem gesundes Leben sieht dessen Konfiguration nicht vor.

Ein langes, glückliches und vor allem gesundes Leben sieht die Konfiguration des Menschen nicht vor.

Dafür müssen wir schon selbst sorgen. Und im Spektrum der dazu entwickelten Hilfsmittel, von der Agrartechnik bis zum Kühlschrank, von der Chirurgie bis zur Sehhilfe, nimmt die Impfung zu Recht eine besondere Stellung ein. Nur stößt eben der Ansatz, ein originär unzureichendes Immunsystem durch indirektes Training effektiver zu machen, schnell an eng gesteckte Grenzen. Mehr oder weniger wirksame Vakzine gibt es nur gegen etwa zwanzig der über zweihundert bekannten humanpathogenen Viren. Menschen bis zur Verfügbarkeit eines Impfstoffes voneinander zu separieren, mag daher bei der nächsten Pandemie ebenso zwecklos sein wie bei der aktuellen. Es braucht eine robuste Strategie, die unabhängig von den Spezifika eines bestimmten Erregers funktioniert. Und genau eine solche vermag die mRNA-Methode zu begründen, schöpft man denn ihr wahres Potenzial aus.

Mit der Einschleusung am Reißbrett gestalteter und künstlich hergestellter Boten- oder Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA) in eine Zelle kann diese dazu veranlasst werden, exakt jene Proteine herzustellen, derer es gerade bedarf. Damit das Eindringen eines Virus in ein Gewebe nur zu simulieren, um eine später vielleicht erforderliche schnelle und ausreichend starke Immunantwort vorzubereiten, ist eine äußerst niedrigschwellige Verwendung dieses mächtigen Werkzeugs. Als ob man sich schlaue Bücher nur ins Regal stellt, um Besucher zu beeindrucken, aber niemals in diesen liest.

Ein letztlich auf absichts- und planlos tanzenden Molekülen beruhendes Immunsystem vermag nicht vorausschauend zu agieren oder diese Fähigkeit zu „erlernen“. Es kann sich nicht auf unbekannte Erreger einstellen, mit denen es noch nie Berührung hatte. Seine Wirkung ist wesentlich einer Energie und Ressourcen verschwendenden Arbeitsweise zu verdanken, bei der ständig eine Vielzahl unterschiedlicher Antikörper produziert werden, um im Falle eines Falles vielleicht über einen zu verfügen, der zumindest halbwegs zu einem neuen Eindringling passt. Dieses unpräzise Vorgehen verhindert zwar meist nicht die Erkrankung selbst, mindert aber häufig deren Schwere.

Weshalb es zu Rekordinzidenzen bei Rekordimpfzahlen kommt.

Das Immunsystem ist gerade kein Garant für immerwährende Gesundheit. Es erhöht lediglich die Wahrscheinlichkeit, eine Infektion zu überleben. Wie auch ein Sicherheitsgurt nicht den Unfall an sich vermeidet, wohl aber die Folgen einer Kollision reduziert. Eine Impfung induziert die Herstellung der zu einem Virus passenden Antikörpervarianten in größerer Menge für einen gewissen Zeitraum. Manchmal entsteht auf diesem Weg tatsächlich ein lebenslang ausreichend hohes Schutzniveau. Insbesondere beim Einsatz konventioneller Tot- und Lebendimpfstoffe, die das Immunsystem mit einem Erreger in seiner Gesamtheit konfrontieren.

Vermutlich triggert in solchen Fällen die höhere Zahl der präsentierten Angriffspunkte das Aufkommen einer größeren Bandbreite einigermaßen geeigneter Antikörper, von denen dann dauerhaft eine größere Menge zur Verfügung steht. Die Vektor- und mRNA-Vakzine hingegen zeigen der Immunabwehr lediglich einen spezifischen Teil eines Virus. Was die induzierte Reaktion auf ein engeres Spektrum an Immunglobulinen begrenzt, gegen die sich ein Keim einfacher tarnen kann. Und genau deswegen kommt es zu Rekordinzidenzen bei Rekordimpfzahlen.

Es wäre viel sinnvoller, gleich auf SARS-CoV-2 ausgerichtete Antikörper zu entwickeln und ständig zu aktualisieren. Solche synthetischen Proteine können mit den modernen Methoden und Verfahren der Molekularbiologie längst außerhalb des Körpers produziert und über die Blutbahn oder die Atemwege verabreicht werden, beispielsweise als simples Nasenspray. Oder man überlässt ihre Herstellung mittels der mRNA-Methode den Zellen in den betroffenen Geweben.

Dann allerdings wäre der Impfstoff kein Impfstoff mehr, sondern ein Medikament, dessen Verwendung nur bei symptomatisch Erkrankten Sinn ergibt. Was, nebenbei bemerkt, dessen Umsatzpotenzial deutlich schmälern würde. Dennoch ist die Heilung immer der zu bevorzugende Ansatz im Umgang mit humanpathogenen Keimen aller Art. Vorsorgestrategien lassen sich nicht über einen gewissen Punkt hinaus optimieren, da der einzige Pfad zur absoluten Vermeidung aller Lebensrisiken inklusive Krankheit, Siechtum und Tod darin besteht, erst gar nicht geboren zu werden. Wer lebt, ist jedoch prinzipiell außerstande, der Begegnung mit einem Virus immer und überall auszuweichen. Die mRNA-Methode gestattet eine individuell optimierte Reaktion auf eine bereits erfolgte Ansteckung. Als Instrument der Vorbeugung ist sie ungeeignet.

Dieses nun feststehende Ergebnis eines allzu hastig durchgeführten Feldversuches hätten mit ausreichender intellektueller Präzision vorausschauend agierende Regierungen in ihr Kalkül einbeziehen müssen. Um sich gerade nicht auf das unerreichbare Ziel festzulegen, die Verbreitung des Virus aufzuhalten. Sondern vielmehr der auch ethisch gebotenen Verpflichtung auf direktem Wege nachzukommen, so viele Tote wie nur möglich zu vermeiden.

Die mRNA-Methode ist als Instrument der Vorbeugung ungeeignet.

Die Milliarden, die in die Impfstoffentwicklung und in die Unterstützung einer von nutzlosen Lockdowns gebeutelten Wirtschaft fließen, wären im Aufbau und Erhalt intensivmedizinischer Kapazitäten und in der Entwicklung von Therapien weit besser aufgehoben. Dann würde jetzt auch niemand eine Überlastung der Krankenhäuser befürchten oder beklagen. Und die mRNA-Technologie hätte nicht mit der Rufschädigung zu kämpfen, eine Fehlentwicklung zu sein, als die sie gegenwärtig weiten Teilen der Bevölkerung erscheinen muss. Denn das verdient sie nicht.

Proteine sind weit über ihre Funktion als Antikörper hinaus von elementarer Bedeutung. Man kann sie als Werkzeuge verstehen, ohne die nahezu alle Vorgänge in einer Zelle und in der Wechselwirkung von Zellen untereinander nicht möglich wären. Proteine bilden Strukturen wie Muskeln und ermöglichen deren Beweglichkeit. Als Enzyme katalysieren sie Reaktionsketten, als Hormone übertragen sie Botschaften in Regelkreisen des Stoffwechsels, als Kollagene bilden sie Haut und Knochen, als Keratine Haare und Nägel, als Ionenkanäle regulieren sie den Energiehaushalt von Zellen.

Proteine sind Sensoren für viele Substanzen und Transportmittel für andere. Sie steuern die Blutgerinnung und bilden sogar eine energetische Notfallreserve. Der gezielte Eingriff in die Zusammensetzung des Proteoms bietet daher die Chance, Fehler zu korrigieren, Schäden zu reparieren und Schwächen zu mindern. Das eröffnet neue Optionen gegen Viren, Pilze oder Bakterien und gegen alle Gebrechen, die auf Proteinfehlfunktionen zurückgehen. Künstliche, rechnergestützt entworfene Eiweiße könnten dereinst Krebszellen zerstören, Herzschäden beheben, die Wundheilung beschleunigen oder die Insulinproduktion anpassen. Sie könnten Alzheimer, Parkinson oder Mukoviszidose heilen. Und wo herkömmliche Medikamente nur auf struktureller Ebene Wirkung entfachen, wird mittels mRNA erstmals ein systemischer Eingriff in die Proteinsynthese innerhalb der Zellen möglich.

Das ist die eigentliche medizinische Revolution. Mehrere Tausend zum Teil sehr seltene Erbkrankheiten, gegen die man bislang nichts außer einer vorübergehenden Linderung von Symptomen in der Hand hatte, gelangen so in Reichweite einer Therapie. Und eine zusätzliche Anti-Viren-Waffe unwiderstehlicher Feuerkraft fällt uns obendrein noch in den Schoß.

Künstliche, rechnergestützt entworfene Eiweiße könnten dereinst Krebszellen zerstören, Herzschäden beheben, die Wundheilung beschleunigen oder die Insulinproduktion anpassen. Sie könnten Alzheimer, Parkinson oder Mukoviszidose heilen.

Wir wissen alles über SARS-CoV-2, was man wissen muss, um es zu neutralisieren. Seine Komposition ist bereits seit März 2020 bis auf das letzte Atom entschlüsselt, seine Eigenschaften und Fähigkeiten seit dem Sommer 2021. Wir wissen, wie es seine charakteristischen Stachel (Spike-Proteine) gegen Antikörper verschleiert (durch eine Verkleidung aus Zuckermolekülen). Wir wissen, warum es den Wettlauf gegen die Antikörper so oft gewinnt (durch bewegliche Spikes, die wie Sensoren die Zelloberfläche abtasten und so geeignete Einfalltore schneller finden). Und wir wissen auch, wie es sich einer Zelle unterwirft und deren Abwehr paralysiert (durch ein auf die Ribosomen und die Verbindungen zum Zellkern einwirkendes Protein namens „Nsp1“). Wenn man es also schon nicht daran hindern kann, in die Zellen zu gelangen, kann man diese nun mit mRNA, die eine geeignete Gegenwehr kodiert, zusätzlich intern immunisieren. Unsere Zellen werden dadurch für das Virus zu Fallen, in denen es auf molekularer Ebene verdaut und wiederverwertet wird.

Es ist also an der Zeit für all die vielen mit Volkserziehung befassten Virologen, die Fernsehstudios zu verlassen, um sich wieder in ihre Labore zurückzuziehen und endlich ein Gegenmittel zu konstruieren, das Covid-19 sicher heilt. Nur ein Medikament rettet jene, die auf den Intensivstationen um ihr Leben ringen, und nur ein Medikament schützt jene, denen dies noch droht. Maskenpflichten, xG-Regeln mit nachgestellten Pluszeichen oder die Bestrafung von Gesunden leisten dies nicht.

Derart überkommene, weniger von Evidenz denn von Aberglaube getriebene Instrumente bezeugen nur den Unwillen ihrer Befürworter, endlich im 21. Jahrhundert mit all seinen Potenzialen anzukommen. Die gegenwärtige Coronapolitik fordert nicht weniger als Unterwerfung unter die Rückständigkeit ihrer Gestalter von der übergroßen Mehrheit der Bürger, die wie der Verfasser dieser Zeilen keine Seuche bemerken, die beschworene Krise nur in einer aufmerksamkeitsheischenden medialen Parallelwelt sehen und die konstruierte Notlage nur als rhetorische Rechtfertigung wahrnehmen.

Die ersten Anti-Covid-Pillen kommen in diesen Tagen auf den Markt und das bietet Grund zur Hoffnung auf eine Rückkehr der Vernunft.

Mich hat eben nicht das Virus ins Hospital gebracht, sondern die mRNA-Impfung. Die zunächst wohl aufgrund einer überschießenden Immunreaktion festgestellte „lebensbedrohliche Komplikation“ erweist sich dort zum Glück als falsche Diagnose, die bereits anberaumte Notoperation findet nicht statt. Die Verabreichung der zweiten Dosis verläuft dann folgenlos. Ob die in einigen Wochen bevorstehende Auffrischung meine Bewegungsfreiheit weiterhin sichert, steht angesichts nervöser Regierungen noch nicht fest. Durch ein Heilmittel dagegen verlöre all der Mumpitz seinen Sinn. Die ersten Anti-Covid-Pillen kommen in diesen Tagen auf den Markt und das bietet Grund zur Hoffnung auf eine Rückkehr der Vernunft.

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56 Kommentare

  1. „Seine Komposition ist bereits seit März 2020 bis auf das letzte Atom entschlüsselt“

    Damals wurde die damalige Zusammensetzung entschlüsselt. Leider ist die Evolution seit damals nicht stehen geblieben. Es entstehen laufend neue Varianten, die laufend neu entschlüsselt werden müssen.

    „Die Evolution befördert auch keine Optimierung über einen bestimmten Punkt hinaus. Bemisst diese doch das Gedeihen einer Art allein an deren Fortpflanzungserfolg.“

    Nein. So funktioniert die Evolution nicht. Sie endet nicht an einem bestimmten Punkt. Sie ist ein unendlicher Prozess ständiger Veränderung.

    Das „Gedeihen einer Art“ ist der Evolution völlig egal. Der Erfolg bemisst sich an der Verbreitung eines Gens. Ich empfehle als Lektüre „The Selfish Gene“ von Richard Dawkins.
    In den letzten 18 Monaten gab es schon mehrere Verdrängungen zu beobachten. Die alte Wuhan-Variante spielt heute keine Rolle mehr. Vor ein paar Monaten hat die Delta-Variante die früheren Varianten verdrängt. Jetzt scheint gerade Omikron auf einem ähnlichen Erfolgskurs zu sein. Und wer weiß, ob sich nicht schon irgendwo auf der Welt eine weitere Variante herausgebildet hat (oder herausbilden wird), die dann Omikron den Garaus macht.

  2. Je mehr man sich mit dem menschlichen Körper beschäftigt, desto mehr muss man feststellen, wie kompliziert und doch logisch alles funktionieren könnte. Wie können irgendwelche Dilettanten annehmen, dass ein Eingriff in dieses intelligente System einen dauerhaften Erfolg gegen die Natur ermöglichen würde. So konfus wie die Politik agiert, so klar ist letztlich das katastrophale Ergebnis und das Endergebnis bringt ein böses Erwachen. Wer hat was gewusst, wer hat trotzdem weiterhin auf nur Impfung abgezielt, und wer ist am Ende Sieger in der nicht zu gewinnenden Impfschlacht. Zur Erinnerung ein Artikel aus 2010: https://www.welt.de/gesundheit/article7702813/WHO-Chefin-wird-der-Panikmache-bezichtigt.html

  3. Der Artikel: Eine wissenschaftliche Begründung meiner gefühlsmäßigen Forderung: Aufhören mit Testen, zählen, rechnen, impfen, mit Statistiken und Diagrammen und den neuesten Panikzahlen! Aufhören mit all dem Scheiß! Danke, Herr Heller! Und sofort die Einnahmen durch die unverhoffte „Boosterung“ an unsere Pflegekräfte weitergeben! Ihr schwimmt im Geld, Biontech und Konsorten!! Seid anständig!! Und der Staat kann eine Milliarde vom Kampf gegen Rechts drauflegen!!

  4. Sie haben es auf den Punkt gebracht: „Mit einer Impfung schützt niemand andere, sondern jeder nur sich selbst. Und zwar primär vor den Übergriffen überdreht agierender Behörden.“

  5. Das obige ist einleuchtend, allerdings möchte ich einwenden dass in der (auch bzw gerade von den Medien) angeheizten Panik der ersten Monate eine Ausrichtung auf Prävention durchaus Sicht machte.
    Was allerdings auffiel war die Verbissenheit mit der jegliche Gegenmittel/ Medikamente bekämpft wurde. Hydroxychloroquine ist seit 60 Jahre im Einsatz, obwohl tausende starben wurde das Mittel, trotz scheinbar guter Erfolge, sofort als gefährlich abgetan- lieber ließ man Leute versterben als sie dem “Risiko” eines seit 60 Jahren bewährten Mittel auszusetzen. Die CDC unterbrach sogar die Studie.

    Florida machte future Erfahrung mit Regeneron, als das herauskam, wurde die Verteilung durch die amerikanische Zebtealbehoerde rationiert. Invermectin wurde sofort als “Pferde Entwurmer” verschrien, obwohl der Entwurmer nichts mit dem für Menschen gedachten Medikament zu tun hatte. Ist es wirksam? Niemand weiß es, es wird noch von der FDA geprüft. Dieselbe FDA die jetzt von einem Richter bestätigt haben will dass sie die Unterlagen die Pfizer für die Genehmigung des Impfstoffes eingereicht hat in nur in kleinen Tranchen von 500 Seiten pro Monat veröffentlichen muss. Die letzten Seiten würden dann im Jahre 2076 zugänglich gemacht.
    Und eins noch: in den USA gibt es nur Geimpfte und Ungeimpfte. Genesende gelten als ungeimpft. Als Fauci vor ein paar Wochen gefragt wurde welche Daten es über den Immunschutz von Genesenden gäbe antwortete er das sei eine interessante Frage, der man wohl mal nachgehen sollte. Mit anderen Worten, obwohl der Virus seit 20 Monaten tobt hatte man keinerlei Interesse daran hierüber Daten zu erheben. Warum?
    Fauci sagte 2017, auf einer Tagung des NIH, dass eine Pandemie schön wäre damit mRNA außerhalb der bestehenden Prozesse getestet werden könnte. Das Video ist auf YouTube.

  6. Herr Dr. Heller, da Ihre Meinung vom menschlichen Immunsystem offenbar nicht die beste ist, möchte ich Ihnen an einem einfachen Beispiel veranschaulichen, welche Macht dieses System besitzt. Schauen Sie sich an, was passiert, wenn ein Mensch stirbt und damit auch sein Immunsystem. Innerhalb kürzester Zeit verwest dieser Körper. Dass ein lebender Mensch nicht das gleiche Schicksal erleidet und bei lebendigen Leib verfault, dafür sorgt das Immunsystem (unter anderem).
    Auch halte ich es für keine gute Idee, mRNA zusammenzubauen, die einen bestimmten Zweck erfüllen soll, ohne zu wissen, was wirklich passiert, wenn man diese Menschen verabreicht. Und selbst wenn man es eines Tages wirklich schaffen sollte, zuverlässig in die menschliche DNA einzugreifen, stellt dies ein hohes Missbrauchspotential dar.

  7. Das zukünftige Potential eines mRNA-Eingriffs hat nichts damit zu tun, ob die mRNA-Covid-19-Impfungen sinnvoll sind. Ich bin z.Zt. der Meinung, dass diese Impfung nicht sinnvoll ist, dass man aber das Potential der mRNA-Technik unbedingt ausloten sollte.

  8. Die mRNA-Methode löst im ersten Schritt gar nichts bei mir aus. Aber ein nicht zu Ende geprüftes Medikament schon. Ich bin völlig offen für ein mRNA-Medikament. Aber nicht für eine Notfallzulassung. Und ein Artikel über das Thema, mRNA sei kein Schutz, sondern Behandlung, macht das nicht besser. Das gehört in die Forschung und nicht als Massenversuch unter die Menschen gebracht.

    Zudem war der Auslöser des Desasters eine „Pandemie“. Also sollte dort auch der Startpunkt jeder Diskussion liegen. Gerade bei einer Notfallzulassung durch die EU.

    Wir können auch besprechen, inwieweit die Zulassungsvorschriften für Medikamente sinnvoll sind. Aber Panik erzeigen und die Vorschriften dann über Bord werfen, überzeugt mich nicht.

    Ich würde mich freuen, wenn mRNA neue Behandlungswege eröffnet. Bin mir aber sicher, dass in D unter dem Einfluss einer Grünroten Presse solche Behandlungen keinen Fuß auf den Boden bekämen. Ein solcher Hersteller bzw. sein Medikament geht den Bach runter wie Hoechst mit dem Insulinpräparat oder die Atomkraft oder Glyphosat.

  9. Wenn aber ohne Ende Geld gemacht werden kann, dann ist jedes Mittel recht.
    So läuft es doch schon lange in der „Gesundheitsindustrie“.
    Bis die Corona Medikamente den „Impfstoffen“ das Geschäft wegnehmen, muss die Lobbypolitik nachhaltig unterstützen.
    Oder warum brach der Aktienkurs diverser Unternehmen ein, als die ersten Nachrichten über geeignete Medikamente die Runde machten?

  10. Wenn die mRNA der Viren bekannt ist, dnn sollte es in der heutigen zeit auch kein Problem sein, die Antigene künstlich im Labor herzustellen.
    Mir konnte bisher noch niemand logisch erklären, warum dann der menschliche Körper diese Antigene erst produzieren soll, um dann das Immunsystem auf die produzierten Antigene loszulassen. Durch die mRNA Stoffe soll anscheinend eine Infektion simuliert werden. Die mit der mRNA „infizierten“ Zellen werden vom Immunsystem abgetötet. Was soll das bringen, wenn man das Antigen auch außerhalb des Körpers wie bei einem Totimpfstoff herstellen kann?
    Mir fällt nur eine logische Erklärung ein, warum man den Weg über die mRNA überhaupt gehen will, aber der ist auch schon ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Man könnte Impfstoffe entwickeln, bei denen das mRNA nicht in einen ‚toten‘, sondern funktionsfähigen (aber ungefährlichen) Virus verpackt ähnlich wie bei den Vektorimpfstoffen. Dann würde dieser Impfstoff sich über den Virus von selber weiterverbreiten und auch andere Menschen „impfen“, die sich selber nicht impfen lassen (wollen). Man könnte bspw. auch bestimmte Tiere gg. Tollwut impfen, sie dann aussetzen und diese würden die Impfung unter ihren Artgenossen weiterverbreiten. Allerdings könnte man damit auch eine Büchse der Pandora öffnen, weil man Viren nicht einfach so kontrollieren kann (wir erleben es ja gerade an Corona).

  11. Die ersten Anti-Covid-Pillen kommen in diesen Tagen auf den Markt und das bietet Grund zur Hoffnung auf eine Rückkehr der Vernunft.

    Hoffnung nur dann, wenn die Politik zur Abwechslung mal kompetent damit umgeht.
    Wenn die EU sich um die Bestellung der Anti-Covid-Pillen kümmern sollte, die üblichen „Experten“ um deren Bewertung und der geschäftsführende Gesundheitsminister sich um deren Verteilung / Zuteilung, – dann ist dieser Hoffnungsschimmer schnell ausgelöscht.

    • Eine Variante des verfemten und von Anfang an verfügbaren „Ivermectin“, dafür aber teurer!
      Bei EpochTimes gibt es heute einen Artikel über einen Amerikaner, der schon so gut wie tot war (nach Behandlung mit Remdesivir und dann invasiver Beatmung… ohne Worte!), und seine Tochter mehrere Eilentscheidungen vor Gericht erstreite mußte, bis endlich die verlangte Behandlung mit Ivermectin durch einen externen Arzt ermöglicht wurde. Besserung trat anschließend ein. Er hat Glück gehabt (und eine tolle Tochter!), letzlich dürfte die „indizierte“ Fehlbehandlung durch das Krankenhaus ihm aber bleibende Schäden verursacht haben, wie bei den meisten intubierten Patienten.

  12. Der Gedankengang hat durchaus Charme, aber leider hat die mRNA-Bastelei einen großen Fehler: Wir kennen viele physiologische Abläufe, aber mit Sicherheit nicht alle … und erst recht nicht ihre komplexe Vernetzung. Bevor das nicht der Fall ist, birgt eine monofaktorielle Modifikation immer das Risiko, ein austariertes System aus der Funktionsfähigkeit heraus zu katapultieren.
    Wer erfolgreich heraus experimentiert hat, dass man das Licht ausmachen kann, indem man mit dem Hammer die Lichtquelle zerstört, hat damit noch lange nicht den Durchblick über die Elektroinstallation im Haus!

  13. Die medikamentösen Therapieoptionen viraler Erkrankungen sind ein sehr schwieriges Feld. Großen Erfolgen (virale Hepatitiden, HIV) stehen leider eine deutliche Mehrzahl von Virusinfektionen gegenüber, die virusspezifisch nur wenig bis gar nicht zu beeinflussen sind. Das hat seine Gründe und wird vermutlich bei einem Virus wie SARS-cov2 nicht grundlegend anders sein.
    Nicht, dass wir uns mißverstehen: jede, den Menschen hilfreiche, Innovation ist willkommen. Aber die Medizingeschichte ist bezüglich schwer enttäuschter Hoffnungen, unreflektiert durchpflügender Hybris, unerwarteter Fallstricke und höchst problematischen Abwägungen von Nutzen und Schaden eine endlose.
    Jeden guten Mediziner sollte deshalb neben umfangreicher Fachkenntnis insbesondere die Fähigkeit zu Demut auszeichnen. Das mag Naturwissenschaftlern und medizinischen Grundlagenforschern abwegig erscheinen, aber Medizin ist eine Anwendungswissenschaft, deren Grenzen zu kennen, vielen Menschen nicht nur Leid erspart, sondern mitunter sogar das Leben retten kann.

    • Medizin ist zwar auch eine Naturwissenschaft, aber das sehe ich sogar als Physiker genauso.

  14. Unser Immunsystem verhalf uns seit einigen Hunderttausenden Jahren zum Überleben und zur eigenen Evolution. Heute können wir dank naturwissenschaftlich-medizinischer Erkenntnisse der letzten 200 Jahre und den darauf basierenden Arzneien sowie Hygienefortschritten noch besser mit den Unwägbarkeiten der Natur umgehen. Möglicherweise kann eine weiter entwickelte und erprobte mRNA-Technik den Menschen zukünftig noch ein Stück besser helfen, mit den Unwägbarkeiten der Natur umzugehen. Der unter dem Pseudonym Jochen Ziegler auf der Achse des Guten veröffentlichende Mediziner und Biochemiker schätzt die gegenwärtigen Möglichkeiten der mRNA-Technik nicht ganz so positiv ein. Da ist noch sehr viel Forschungsarbeit zu leisten. Ansonsten ist die Argumentation von Peter Heller plausibel und konsistent.

  15. ich habe gegen TTIP protestiert, nicht wegen des Chlorhühnchens, das war lächerlich. Wegen der Rechtslage, dass vor US Schiedsgerichten selbst Gemeinden auf entgangenen Gewinn verklagt hätte werden können, wenn diese ihrer Daseinsvorsorge nachgekommen wären.
    Wir haben einen Helferkreis für Ungeimpfte gegründet. Würden die Ungeimpften sich richtig organisierten und einen Fonds gründen würden …. tja, stattdessen reiben die sich an Nebenkriegsschauplätzen wie die Masken auf.

  16. Also ich bin promovierter Wirtschaftswissenschaftler, masse mir aber nicht an Aussagen über die Weiterentwicklung der genbasierten Medikamente zu machen. Aber, Unternehmensberater können ja alles. Ich bin sicher, dass in irgendeiner fernen Zukunft Medikamente direkt in den Zellhaushalt eingreifen können, um dort Störungen zu beheben. Klar, das wird die Medizin revolutionieren. Aber, hier stehen wir am Anfang der Forschung. Und wenn ich das als Interessierter Leihe mal so ausdrücken darf: Die Virologen kommen mir vor, wie ein Affe, der mit einem Schraubenzieher auf einen Zwölfzylinder eindrischt und sich über jedes Geräusch freut! Warum war denn Biontec fast pleite bevor der Corona-Hype begann, obwohl sie schon ein Jahrzehnt an einem genbasierten Krebsmittel als Therapeutika geforscht hatten? Meines Wissens, weil die Onkologen abgewunken haben, da schwere Nebenwirkungen schon in den Tierversuchen zu häufig auftraten. Heißt: Diese Zellmanipulation war noch nicht ausgereift. Und nur die Massenpanik um Corona hat das Tor dafür weit aufgestoßen. Es geht doch nicht darum, diesen Therapeutika den Weg in die Zukunft zu versperren, sondern nicht Teil eines großangelegte Phase-4-Tests für noch nicht ausgereifte Medikamente zu werden. Nachdem der Phase 3 Test von Pfizer / Biontec schon eine einzige Kathastrophe war, weil schludrig gemacht und noch schludriger interpretiert. Und soviel kann ich beurteilen.

  17. die maximal, invasive und brutale Beatmungstherapie an der Herz / Lungen Maschine überleben, wenn sie Glück haben, gerade mal ca. 50% der Patienten. Wie sie danach das Leben meistern = long Covid. Im worst case sind die Überlebenden lebenslang arbeitsunfähig.

    • Allerdings müssen nur sehr wenige CoViD-Patienten beatmet werden, vermutlich deutlich weniger als tatsächlich beatmet werden: es gibt bereits eine Menge Literatur zu diesem Thema. Zum anderen sind Spätfolgen und hohe Todesrate der maschinellen Beatmung keineswegs CoViD-spezifisch. Also ist es wohl eher ein Long-Beatmungs- als ein Long-CoViD-Syndrom.

  18. Derart überkommene, weniger von Evidenz denn von Aberglaube getriebene Instrumente bezeugen nur den Unwillen ihrer Befürworter, endlich im 21. Jahrhundert mit all seinen Potenzialen anzukommen.“
    Ich befürchte nach den letzten 20 Monaten das es der Mehrheit nie vergönnt sein wird, je im 21 Jahrhundert anzukommen. Das ist ja nicht das einzige Beispiel das zeigt, das wir uns eher auf dem Rückweg ins Mittelalter befinden. Bei einem erheblichen Teil befürchte ich, das die gleich bis in die Steinzeit durchfallen.
    Die Rückabwicklung von Zivilisationen ist ja durchaus ein Übungen die Menschen hervorragend beherrschen.

  19. Mit einer Impfung schützt niemand andere, sondern jeder nur sich selbst. Und zwar primär vor den Übergriffen überdreht agierender Behörden.“

  20. Ein ausgezeichneter Kommentar, der alle Seiten für den Laien so beschreibt, dass er die Thematik ausreichend nachvollziehen kann!

  21. Sehr geehrter Herr Heller,
    ich bin blutiger Laie, zugegeben. Was Sie sagen, finde ich hoch interessant. Aber dennoch irritiert mich die enorme Zuversicht, die Sie in die mRNA-Technologie setzen, so als könnte dort nichts, aber auch gar nichts schief gehen. Vielleicht haben Sie ja recht, aber Ihr Enthusiasmus geht gleichzeitig und beinahe notwendiger Weise mit einer zur Schau gestellten Verachtung der natürlichen Immunabwehr einher – oder diese wird erst durch ihn bedingt. Das gibt mir zu denken.
    Unser Immunsystem hat es doch immerhin geschafft, uns in unserer mehrere Millionen Jahre dauernden Existenz als Spezies – ich sage mal vom Primaten zum Couch-Potato – überleben, also nicht aussterben zu lassen. Daher stütze ich mich als gesunder 66-Jähriger derzeit alleine auf mein ererbtes Immunsystem, das mich so weit getragen hat. Sollte ich die Krankheit bekommen, kann das natürlich ins Auge gehen, wie beispielsweise bei einer Grippe auch, aber falls ich überlebe – und dafür stehen die Chancen ganz gut – habe ich doch nach wie vor die bestmögliche Impfung erhalten. Ganz ohne Pfizer, Spahn und Merkel.
    Ihre Meinung dazu würde mich sehr interessieren!

  22. Ich bin begeistert von diesem Artikel, der mit viel Objektivität, Fachwissen aber auch Vernunft geschrieben wurde. Leider werden wir auch in der nächsten Zeit so etwas nie in den Mainstreammedien hören und lesen. Vernunft passt einfach nicht ins herrschende Narrativ von Politik und Medien die in Wirklichkeit ganz andere Ziele verfolgen. Leider ist die Mehrheit der Menschen solchen Aussagen, wie hier im Artikel getroffen, überhaupt nicht mehr zugänglich, wie ich zuletzt in erschreckender Zahl feststellen musste. Die Politik und Medien haben ganze Arbeit geleistet!

  23. Als ich das las….
    „Das sogenannte „Immunsystem“ hat nämlich diese hochtrabende Bezeichnung schlicht nicht verdient. Eine Maschinerie, die mehrere hundert Billionen Viren, Pilze und Bakterien einer unbekannten Variantenvielfalt toleriert, die jeder von uns ständig mit sich herumträgt, versagt als Bewahrer körperlicher Reinheit völlig. Ein Apparat, der gegen sehr viele Keime entweder zu behäbig vorgeht, oder sich gar zu gefährlichen Überreaktionen verleiten lässt, taugt nicht zum verlässlichen Wächter. Wir werden nun einmal krank und sterben, was die prinzipielle Unfähigkeit von Lymphozyten und Makrophagen ausreichend belegt.“
    …hätte ich die Lektüre des Artikels, der eigentlich ganz gut anfing, fast schon wieder beendet. Er setzte sich dann in dem Tenor fort, den ich befürchtet hatte.
    Eine solche Mischung aus profundem Unverständnis des biologischen Systems „Mensch“ und radikaler technologischer Hybris schlägt mir nach mehr als 35jähriger einschlägiger beruflicher Tätigkeit und wissenschaftlicher Erfahrung schwer auf den Magen.
    Lieber Herr Heller, ich weiß, Biotechnologien bis hin zu transhumanistischen Uto/Dystopien haben das Zeug, Erösungsphantasien zu entwickeln.
    Der Organismus Mensch ist aber komplexer als alle Maschinen und Instrumentarien, die bislang auch nur erdacht werden konnten. Wir greifen mittels Biotechnologien (nicht erst seit Implementierung DNA/RNA-manipulativer!) in Systeme ein, deren sichere Manipulation einfach zwei Nummern zu schwierig für uns ist, weil wir deren Komplexizität und intra- sowie interindividuelle Variabilität schlichtweg nicht erfassen können.
    PS: Wäre Ihr Körper „rein„, also ohne all die blöden Bazillen und Viren wären Sie….TOT. Wirklich.
    Wir werden krank und sterben, weil das evolutionär so funktional ist. Unser „Apparat“ ist genau darauf programmiert.

    • Sehe ich komplett ebenso, inklusive der Hybrisbemerkung.
      Die Methode kommt aus der Krebsforschung. Wenn ich dort einem ernsthaft geschaedigten Koerper evtl. noch damit helfen kann, statt ihn mit den schweren Geschuetzen Strahlung oder Chemo mit einer feiner granulierten Auswahl der zu vernichtenden Zellen (und dazu dient die mRNA-Methode in diesem Fall) zu behandeln, dann ist das ein ueberlegenswertes Herangehen. Aber selbst das gelingt ja nicht, wie u.a. die 20 Jahre ohne Zulassung selbst fuer diesen Anwendungsfall zeigen.
      Fuer Covid sieht das ganz anders aus. Dort ist die Methode selbst das schwere Geschuetz auf den Spatzen, den dieser Virus im Vergleich darstellt. Und was man dort erwarten kann, findet sich u.a. in den Ablehnungsgruenden der Zulassung als Krebsmittel von oben. In dieser zahlenmaessigen Dimension wie jetzt verwendet wird es vollends zu einem verbrecherischen Menschheitsexperiment.

    • Das Immunsystem ist noch lange nicht verstanden. Ansonsten gäbe es Medikamente zur Heilung von Autoimmunkrankheiten.

    • Danke, Sie haben die Sache auf den Punkt gebracht. Diese technologische Hybris ist nicht neu. Es gab sie schon vor 100 Jahren und auch vor 50 Jahren. WIR, die Fachleute, haben die Sache im Griff, schiebt nur das Geld rüber und lasst uns machen. Das, was noch vor 20 oder 30 Jahren über Genetik gelehrt wurde, ist heute schon wieder veraltet, und das damalige Triumpfgeschrei, es sei im Prinzip alles geklärt und nur noch ein paar Ergänzungen erforderlich, ist schon wieder verklungen. Nun tauchen neue Zauberlehrlinge auf: Schiebt das Geld rüber, lasst uns machen. Der lebendige Körper ist heute so wenig verstanden wie vor Jahrzehnten.

  24. „Mich hat eben nicht das Virus ins Hospital gebracht, sondern die mRNA-Impfung. Die zunächst wohl aufgrund einer überschießenden Immunreaktion festgestellte „lebensbedrohliche Komplikation“ erweist sich dort zum Glück als falsche Diagnose, die bereits anberaumte Notoperation findet nicht statt. Die Verabreichung der zweiten Dosis verläuft dann folgenlos.“
    Mir bleibt es vollkommen unverständlich, wie man sich nach einer solchen Erfahrung mit der Erstimpfung, zu einer weiteren Injektion entschließen kann und sogar über eine weitere, dritte Impfung nachdenkt.
    Unabhängig von den bereits jetzt bekannten, unzähligen schwersten Folgen der Impfung (s. z.B. Stefan Homburg auf Twitter, Gunter Frank, WHO-Statistik der schweren Impfnebenwirkungen, …), was muss denn noch passieren, wenn offenbar selbst solche eigenen Erfahrungen den Autor nicht von dem Gang zu einer weiteren Impfung abzuhalten vermögen?

    • Heller schreibt doch selbst, warum Stich 1, 2 und 3: „Ob die in einigen Wochen bevorstehende Auffrischung meine Bewegungsfreiheit weiterhin sichert, steht angesichts nervöser Regierungen noch nicht fest.“

      • Aber lieber Herr Goergen, natürlich sind die Einschränkungen der grundgesetzlich verbrieften Freiheitsrechte Ungeimpfter für einen erheblichen Teil der Bevölkerung der wesentliche Grund sich impfen zu lassen.
        Das ist ja die zentrale Motivation den Ungeimpften jetzt mit Montgomerys „Peitsche“ zu drohen. Auch viele meiner Freunde haben sich ausschließlich wegen ihrer Bewegung-/Reisefreiheit impfen lassen.
        Aber wenn es immer offensichtlicher wird, dass die Impfung weder den versprochenen Schutz vor Erkrankung und Infizierung Anderer, noch die versprochene Sicherheit vor schwersten Nebenwirkungen zeigt, rät doch der gesunde Menschenverstand zur äußersten Vorsicht – oder?

      • Ich muss mich von meinem Computer daheim nicht wegbewegen, Peter Heller muss andauernd dahin und dorthin reisen zu allen möglichen Einrichtungen und Leuten …

      • Man kann aber auch „sicher“ reisen….
        Ansatz von Herrn Heller trotzdem gut, habe ich geschrieben, verschwindet manchmal….

      • Ja, darin liegt die Perfidie der Zwangsmaßnahmen durch die Politik: ohne wissenschaftliche Evidenz einen Teil der Bevölkerung vom normalen Leben auszuschließen und diesem gleichzeitig noch die Schuld am eigenen, politischen Versagen zuzuschreiben.

      • Ich muss mich von meinem Computer daheim nicht wegbewegen, Peter Heller muss andauernd dahin und dorthin reisen zu allen möglichen Einrichtungen und Leuten …

      • Ich frage mich eher schon, warum der Autor überhaupt eine Erstimpfung riskiert, wenn er doch so mit der Materie vertraut ist und sich der Risiken bewußt ist und auch keinerlei medizinischen Nutzen erwartet.
        Ansonsten finde ich den Artikel schon hervorragend und sehr informativ, nur dieser letzte Absatz steht dazu im Widerspruch.

    • Das Problem ist, wer mobil sein muss (beruflich) oder will (reisen) der wird dazu genötigt sich impfen zu lassen, außer er ist LKW Fahrer, die sind von allem ausgenommen. Es gibt nur die Strategie: Zwang, Erpressung, Nötigung. Es stellt sich nur die Frage, warum unsere Justiz auch nicht funktioniert – Deutschland ist kaputt!

  25. Bitte noch mal lesen, ich weiß als Redakteur des Beitrags, ist anstrengend – lohnt aber sehr.

  26. Also ist die mRNA-„Impfung“ im Grunde eine gentherapeutische Behandlung, als das es Dr. Wodarg schon immer bezeichnet hat. Und das war nur der Anfang?
    Ich habe eine Autoimmunkrankheit, darum war mir BioNTech eh nie geheuer; laut Beipackzettel besteht die Gefahr eines anaphylaktischen Schocks. Ich habe Angst, dass die „Impfung“ mein eh schon überdrehtes Immunsystem endgültig killt.

    1. Wo bzw. wie ist das bewiesen?: „Dieses unpräzise Vorgehen verhindert zwar meist nicht die Erkrankung selbst, mindert aber häufig deren Schwere.“
    2. Man kann nicht glauben, daß „Die da oben“ so dumm sind, das alles nicht zu verstehen, also hat doch „der ganze Mumpitz“ wohl einen anderen Zweck / anderes Ziel.

    Sie können so viel Richtiges schreiben, wie sie wollen, es wird nicht zum Ziel führen, da es entweder nicht verstanden wird, oder, was die wahrscheinlichere Möglichkeit ist, keine Rolle für irgendwelche Entscheidungen spielt, die zu dem vom Autor gewünschten Ziel führen kann.
    Im übrigen frage ich mich, wie sich der Autor bei dem vorgetragenen Erkenntnisstand überhaupt hat impfen lassen. Nur um sich „primär vor den Übergriffen überdreht agierender Behörden.“ zu schützen? Deshalb geht er sehenden Auges ein solches Risiko ein?
    So hätten wir 1989 die DDR nicht in die Knie gezwungen.

    • Heller schreibt doch selbst, warum Stich 1, 2 und 3: „Ob die in einigen Wochen bevorstehende Auffrischung meine Bewegungsfreiheit weiterhin sichert, steht angesichts nervöser Regierungen noch nicht fest.“

      • Ich befürchte „ist eher unwahrscheinlich“ dürfte eine höhere Eintrittswahrscheinlichkeit haben.

      • Herr Goergen, wer sich einmal erpressen lässt, bleibt erpressbar und dagegen muss man sich wehren. Das tut der Autor nicht und das ist ihm vorzuwerfen.
        Ich wurde einmal von der Stasi erpresst, dann habe ich das Spiel nicht mehr mitgemacht, was erhebliche berufliche Folgen hatte, und doch bin ich so alt geworden, wie ich bin und werde mich auch jetzt nicht erpressen lassen!

  27. Ein sehr versöhnlicher Artikel, der etwas Brisanz aus der ganzen Diskussion nimmt. Natürlich würde auch ich als noch nicht Geimpfter bei Krebs oder Muko nahezu jeglichen mRNA „Versuch“ an mir probieren wollen…..

    • Was versöhnt denn darin? Die Brisanz im Vorgehen bleibt doch bestehen: Es wird (wahrscheinlich bald auch gewaltsam – siehe der Berliner Graf von Ethik) ein Agens verspritzt, welches Mechanismen im Organismus auslöst, die man gar nicht in vollem Wirkungsausmaß überblickt. Scholz hat sich nur verplappert, als er öffentlich die Geimpften als Versuchskaninchen bezeichnet hat …

  28. Äh, sorry, Herr Heller, aber die von Ihnen vorgeschlagene Verabreichung von mRNA-Impfstoffen als Therapeutikum für bereits Erkrankte, also an symptomatische Covid-Patienten, wäre glatter Mord. Sie verursacht nämlich eine überschießende Immunreaktion – das kennen wir bereits von den zahlreichen Fällen, wo es wenige Tage nach der Impfung heißt, der Impfling sei an einer unentdeckten Covid-Erkrankung (soweit u.U. richtig) gestorben (falsch), die bei der Impfung nicht bekannt war, und das hätte nichts mit der Impfung zu tun (nochmals falsch).
    Bei bereits Infizierten hat die Produktion von Antikörpern bereits begonnen, es gibt keinen vernünftigen Grund, diese von außen zusätzlich anzuregen, außer möglicherweise in indizierten Fällen nachgewiesener Immunschwäche. Das gilt auch für andere Erkrankungen.
    Mit Gruß von Physiker zu Physiker!

    • Bei Heller ist nicht von den jetzt eingesetzten mRNA-Stoffen als Therapie die Rede, sondern von zukünftigen, die mit der mRNA-Methode entwickelt werden können.

      • Da haben Sie mich mißverstanden, Herr Goergen. Ich habe geschrieben: „Das gilt auch für andere Erkrankungen.“
        Ich habe Herrn Heller durchaus so verstanden, daß er mRNA-Stoffe im Allgemeinen meint (obwohl das aktuell ja gar nicht das Thema ist), und mein Post ist so zu verstehen, daß mRNA-Stoffe im Allgemeinen aus genanntem Grund gefährlich sind, ausgenommen und auch nur „vielleicht“ die genannte Indikation. Mein Hinweis auf die Empirie kann sich ja nur auf aktuell eingesetzte mRNA-Stoffe beziehen.
        Man sollte das nicht einfach wegwischen nach dem Motto „Aber beim nächsten Mal wird alles anders!“. Das hat etwas mit dem Wirkprinzip zu tun, nicht mit der bekämpften Erkrankung.

  29. Ich verstehe diesen im besten Sinn aufklärerischen Artikel von Peter Heller, der seine eigenen Erfahrungen mit einer mRNA Impfung gemacht hat, dahin, endlich von den Massendurchimpfungen hin zur Propagierung einer medikamentösen Behandlung von tatsächlich Erkankten zu kommen, anstatt wie bisher gesunde Nichtgeimpfte als „Sozialschädlingen, Terroristen, Egoisten“ oder noch „gnädig“ schlicht als Dummköpfe“ zu stigmatisieren.

  30. Seltsam nur, dass die Herdenimmunität in Teilen Afrikas auch ohne Impfungen und Wundertinkturen der Pharmaindustrie offensichtlich erreicht wurde.
    Und nicht vergessen: der Erreger war aller Wahrscheinlichkeit nach ein Ergebnis (oder besser: eine Nebenwirkung) der gepriesenen Forschung. Nicht auszuschliessen, dass Medizin und Pharmazie sich künftig primär auf sebstverursachte Probleme konzentrieren werden. Auch ein Geschäftsmodell – und offensichtlich ein sehr lukratives. Corona und Wuhan könnten Schule machen.

    • Das macht mich auch sehr nachdenklich, aber im negativen Sinne. Halte ich eine Zoonose für handelbar und gegeben, wäre ich bei Laborthese sehr skeptisch, was mein Immunsystem angeht. Also genauer gesagt, ich bin verängstigt, für mich steht Labor fest. Allein das hochnäsige, arrogante Interview von Peter Daszas in der Science, aufgegriffen in der NZZ vom Wochenende macht mich aggressiv und wütend. Frei nach dem Motto kein Laborunfall, aber ihr kommt für genauere Informationen nicht an mir vorbei!

  31. Diesen Weg, den Herr Heller aufzeigt, kann ich mitgehen, wenn die zu entwickelnden Therapeutika wie schon in Jahrzehnten zuvor in Doppelblindstudien ihre Wirksam- und Unbedenklichkeit bescheinigen konnten. All dies ist aber mit diesen Schüssen aus der Hüfte gegen Covid19 nicht erfolgt. Und wenn die Lüge ans Licht kommt, wird soviel Porzellan zerschlagen sein, dass die wahrscheinlich nützliche mRNA-Technologie zumindest im ohnehin technikfeindlichen Deutschland geächtet sein wird.

  32. Herr Heller, mich interessiert Ihre Expertise, warum in den Kliniken überwiegend ungeimpfte Menschen behandelt werden müssen. Zumindest ist das die derzeitige Aussage und was ich teilweise aufgrund meiner beruflichen Umgebung mitbekomme.

  33. Auch mich hat die 2. BionTec-Impfung pünktlich nach 2 Wochen in die Notaufnahme mit Verdacht auf Lungenembolie und verheerenden Blutwerten gebracht. Vorher topfit, nie eine Influenza! Und jetzt soll ich mich „boostern“ lassen? Ja sind denn verrückt? Es ist unglaublich, was in diesem Land abgeht!

  34. Ob wir jemals eine Pandemie (samt Notlage nationaler Tragweite) erleben? Covid-19 ist auch weiterhin für nahezu Jede und Jeden eine mittelschwere Erkältungskrankeit, die ohne all die überflüssigen Maßnahmen keine gesamtgesellschaftliche Problematik entfaltet hätte.

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