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Zehn Tage näher am „irischen Szenario“

Opferfamilien fordern: Rassistischer Charakter der Tat von Crépol muss anerkannt werden

30.11.2023

| Lesedauer: 9 Minuten
Zwei Gewaltverbrechen, begangen von Migranten an Einheimischen – erst in Frankreich, dann in Irland. Zweimal wollten es nicht alle stumm hinnehmen. Aber ihr Protest soll kriminalisiert werden – durch Hassgesetze, Verbote und andere Ablenkungsmanöver.

Von den meisten deutschen Medien nicht bemerkt, haben sich in Frankreich am Wochenende ähnliche Dinge – und ähnliche Reaktionen der großen Politik – abgespielt wie in Irland. Auf der grünen Insel ging es um einen psychotischen Messerangreifer algerischer Herkunft, der ein kleines, fünfjähriges Mädchen schwer und lebensgefährlich verletzt hat – neben anderen. Doch die mediale Hauptrolle ging bald auf eine Protestaktion über, die von aufgebrachten Dublinern ausging und in Unruhen und Plünderungen gipfelte, wobei nicht klar ist, wer hier wofür verantwortlich war.

Die Reaktion der schwarz-grünen Regierung von Leo Varadkar bestand in einem vorweggenommenen Schuldspruch für Demonstranten wie Unruhestifter, deren Markierung als irgendwie „rechts“ und der erneuten Forderung nach einer möglichst schnellen Verabschiedung des neuen „Hassrede“-Gesetzes, das vielleicht wirklich kommen wird, auch wenn es in der englischsprachigen Welt bis hin nach Australien Anstoß erregt.

LAND AUßER KONTROLLE
Dublin: Algerier attackiert Kleinkinder mit Messer – Wut der Einheimischen entlädt sich
In Zukunft soll demnach schon der Besitz von Büchern, digital gespeicherten Bildern und Videos oder auch einem bloßen Meme (!) in Irland strafbar sein, soweit es sich um Materialien handelt, die dazu geeignet sind, „Hass“ zu erregen. Ein Meme ist ein Bildchen für den digitalen Versand, das einen über Twitter, WhatsApp, Facebook oder sonstwie erreichen kann, ohne dass man dem Inhalt auch nur zugestimmt hätte, geschweige denn der Urheber wäre. Aber schon mit dem Empfang ist das Bild oft auf dem eigenen Gerät gespeichert. Laut dem neuen Text soll außerdem die Beweislastumkehr gelten. Künftig müsste also ein Beschuldigter selbst beweisen, dass er ein Bild oder Meme nicht für die „Aufstachlung zum Hass“ nutzen will. Anderenfalls kann ein Richter das als gegeben ansehen.

Und so fest dieser Strick sitzt, so löchrig scheint das Gesetz ansonsten formuliert. Denn „Hass“ lässt sich mit beinahe jeder Aussage erregen – je nach dem, in welchem Kontext sie gemacht wird. So könnte man auch ein Bild von Leo Varadkar beim Rauchen für strafbar halten, weil es bei militanten Nichtrauchern zu seiner Unbeliebtheit beitrüge, also zum Schüren von „Hass“ gegen den irischen Premier geeignet wäre.

Künftig wird es schwer, in Irland gegen etwas zu sein

Aber mehr als um einzelne Personen geht es den Gesetzgebern um Gruppen, die sich durch sogenannte „geschützte Eigenschaften“ herausheben. Es geht also nicht um Hass schlechthin, sondern „Hass gegen eine Person oder eine Gruppe“ im Staate Irland oder auch anderswo, soweit die Person oder Gruppe wegen ihrer „geschützten Eigenschaften“ angegriffen wird. Geschützt sind demnach die Eigenschaften:

  • Rasse,
  • Hautfarbe,
  • Nationalität,
  • Religion,
  • nationale oder ethnische Herkunft,
  • Abstammung,
  • Geschlecht,
  • Gender,
  • sexuelle Orientierung und
  • Behinderung.

Also schon sehr viel, was mit Abstimmung und biologischen Eigenschaften zu tun hat. Man kann das Gesetz deshalb nicht rassistisch nennen, denn genau Rassismus soll ja angeblich durch es verhindert werden, aber rassisierend ist es schon, wenn es die Herkunftsmerkmale so sehr hervorhebt und zu Anlässen für Strafen und Sanktionen macht. Die Frage ist, ob man nach diesem Katalog überhaupt noch etwas gegen eine ungehinderte Zuwanderung nach Irland sagen kann, ohne ins Visier der neu-irischen Anti-Hass-Inquisition zu geraten.

CUI BONO?
Nach Messerangriff und Randale: Irische Regierung will Hassrede-Regeln verschärfen
Eine andere Frage ist: Wären auch politische Überzeugungen in dieser Weise gegen den Hass anderer zu schützen? Hier wird es schon schwieriger für die Woken, die ja in ihrer Abneigung (ihrem Hass?) gegen alle in der eigenen Nation oder Heimat verwurzelten Bürger geeint sind. Wegen ihres Irentums darf immerhin kein Hass über die Einheimischen ausgegossen werden, denn auch die irische Nationalität und ethnische Herkunft als Ire (betreffend 94 Prozent der Einwohner) müssten gegen „Hass“ geschützt sein.

Daneben wird wohl die Kritik an der Gendertheorie samt den politisierten Gender-Identitäten wie „divers“ oder „trans“ schwieriger. Sie wird man kaum noch mit deutlicher Skepsis sehen können, ohne sich dem Verdacht des „Hasses“ auszusetzen. Eins ist dabei klar: Die Gesetzesnovelle soll – so teilt das irische Justizministerium mit – dafür sorgen, dass es zu mehr Verurteilungen kommt. Das war anscheinend ein „Mangel“ früherer Gesetze zum Thema, die in 30 Jahren nur etwa 50 Verurteilungen zustande brachten.

Die einseitige Messerstecherei von Crépol

Die Iren scheinen derzeit in besonderer Weise vorbereitet auf eine sehr weitgehende Unterdrückung der Redefreiheit. Eine „christlich-konservativ-grüne“ Koalition treibt dieses Gedankengut voran. Und man weiß nicht, warum die unfreiheitliche Zensur des öffentlichen Gesprächs gerade auf dieser Insel so schnell voranschreitet. Der grüne Koalitionspartner hat jedenfalls kein Problem, sich zum Zurückschneiden der Freiheit zu bekennen. Es gibt anscheinend höhere Ziele.

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In anderen Ländern benutzt man vorerst andere Mittel, um den Unmut der Bürger zum Schweigen zu bringen und die öffentliche Diskussion „leiser zu drehen“, wo es um unbequeme Dinge geht. So geht es in Frankreich noch immer um einen Messerüberfall auf ein Dorffest in Crépol, dem der 16-jährige Rugbyspieler Thomas Perotto zum Opfer gefallen ist. Noch immer weiß man nicht genau, wie es dazu kam. Aber ein mindestens teilweise geplantes Vorgehen der Angreifer liegt nahe. Zunächst schwiegen Medien und Politiker lange über das Massaker im ländlichen Département Drôme. Nur einige migrationskritische Parteien und Nutzer sozialer Netzwerke ließen nicht locker und forderten eine Debatte über das grauenhafte Geschehen ein. Inzwischen streitet sich ein ganzes Land darüber, was in dem kleinen Dorf geschah und was es zu bedeuten hat.

Die Schilderungen der Augenzeugen sind dabei eindeutig. Eine Gruppe von Vorstadtjugendlichen, größtenteils aus der Siedlung La Monnaie im nahegelegenen Romans-sur-Isère, war mit Küchenmessern auf dem Dorffest aufgetaucht und hatte nach einiger Zeit Grund für ein Massaker an den Feiernden gefunden. Eine einseitige Messerstecherei begann, bei der man sich vorsehen musste, nicht von den Klingen getroffen zu werden. Besser man blieb im Festsaal, während draußen alles voller Messerhiebe war.

Im Grunde war es ein Hinterhalt, zu dem die jungen Araber das Dorffest umgestaltet hatten. Laut mehreren Zeugen sagte mindestens einer der Angreifer den Satz: „Wir sind hergekommen, um Weiße abzustechen.“ Inzwischen sind auch Video-Ausschnitte aufgetaucht, in denen der halb-arabische Ausdruck für „dreckige Weiße“ („sale gwers“) gebraucht wird. Laut dem politischen Kommentator Jean Messiha handelte es sich nicht um einen „Raubzug“ (razzia), sondern um ein Mini-Pogrom.

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Der Araber mit den langen Haaren und die rechte Gegendemo

Nun gibt es, wie nicht anders zu erwarten, auch eine Alternativerzählung, die von dem Journalisten Patrick Cohen im Fernsehen ausgebreitet wurde. Cohen behauptet, Thomas Perotto habe einen der Araber wegen seiner langen Haare als Mädchen verspottet. Aber selbst wenn das so gewesen wäre – und es gibt Zweifel: in anderen Erzählungen begann die Auseinandersetzung mit einem Türwächter, der mehrere Finger verlor –, selbst wenn es eine solche Provokation von seiten des später getöteten Thomas gegeben hätte, würde sie niemals den brutalen Messerangriff der Vorstadtgruppe rechtfertigen. Dessen waren sich auch die Täter bewusst, die eben deshalb versuchten, sich nach Spanien abzusetzen. Erst bei Toulouse, knapp 500 Kilometer von Crépol entfernt, wurden neun Personen festgenommen. Doch es nützt nichts: Auch im französischen Fernsehen spricht man von der „Mechanik des Hasses“.

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Inzwischen ist ein zweites Geschehen komplizierend hinzugekommen. Auch in Romans-sur-Isère gab es eine Woche nach der Tat – ähnlich wie in Dublin – eine Demonstration gegen die Gewalttat. Auch sie wurde umgehend und ohne viele Fragen kriminalisiert. Etwa 80 Personen waren für den Protest nach La Monnaie und in die Vorstadt von Romans-sur-Isère gekommen, in der das arabische Element vorherrscht. So etwas ist natürlich dazu geeignet, Unfrieden zu stiften. An Slogans werden zwei überliefert: „Gerechtigkeit für Thomas“ war der eine, „Den Islam aus Europa vertreiben“ der andere. Laut der ermittelnden Staatsanwältin waren die 80 zudem (mit Stangen?) bewaffnet und hätten es auf einen Kampf angelegt. Vielleicht wussten sie aber auch, dass sie mit Gewalt zu rechnen hatten. Denn die Vorstädte gelten sonst nicht als Horte der Republik oder der inneren Sicherheit.

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Die Polizei erschien natürlich umgehend und machte dem Umzug ein rasches Ende. Im Schnellverfahren wurden einige Teilnehmer zu zehn Monaten Haft verurteilt. Das war etwa so viel, wie auch einige Gruppenvergewaltiger in einem neueren französischen Urteil (ein Fall von 2020) bekommen haben, was für weitere Diskussionen über die „exemplarische Justiz“ in Frankreich auf den sozialen Netzwerken führt. Deutsche Richter urteilen allerdings noch milder, wie nun wieder bekannt wurde: Etwa 60 Arbeitsstunden für einen wohltätigen Zweck reichen bei Beteiligung an der Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen in Hamburg aus. Die Verhältnismäßigkeit ist aber auch in Frankreich für viele nicht mehr gewahrt.

Riskant: Eine Stimme der Provinz kommt zu Wort

Aufgrund dieses Vorfalls in La Monnaie kam nun auch eine „Stimme der Provinz“ prominent im auf Mainstream gestriegelten Sender BMF TV zu Wort. Es war die Bürgermeisterin von Romans-sur-Isère, die vor allem zu dem Protestmarsch in ihrer Stadt Stellung nehmen sollte. Aber es kam zu einer kleinen Überraschung. Denn auch wenn die Täter von Crépol zum größeren Teil aus Romans kamen, sprach Marie-Hélène Thoraval nicht im Namen der Vorstadt La Monnaie, sondern nahm eher die Opfer von Crépol in den Blick, was der Moderatorin nicht sehr recht war.

Thoraval hielt fest, dass der Angriff der Araber speziell auf weiße Franzosen abzielte. Vor allem übermittelte sie eine Botschaft der betroffenen Familien: „Die Familien fordern zwei Dinge. Das erste ist eine unnachgiebige Härte der Justiz. Das zweite ist, dass der rassistische Charakter, der von den Angreifern gezeigt wurde, berücksichtigt wird.“ Es dürfe nicht dazu kommen, dass die Angreifer von Crépol zu Opfern erklärt werden, indem man den politischen Protest gegen ihre Tat als angebliche „Aggression“ in den Vordergrund stellt.

Wörtlich sagt Thoraval, was von der Journalistin kaum verstanden wird: „Wir laufen Gefahr, die Täter als Opfer erscheinen zu lassen. Also, Achtung!“ Dagegen ist die Moderatorin sehr von der Formulierung des Innenministers Darmanin eingenommen, dass durch Proteste wie den von Romans-sur-Isère mittelfristig ein Bürgerkrieg drohe. (Sie stammt gar nicht von Darmanin, aber dazu später.)

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Thoraval sieht einen Zwei-Fronten-Krieg heraufziehen

Auch die konservative Thoraval sieht das Land in einem angehenden „Zwei-Fronten-Krieg“ – hier migrantische Gewalttäter und Kriminelle, dort ihre Gegner auf der „Rechten“, die gegen das Unrecht mobilmachen. Der Nachschub aus den Vorstädten dürfte allerdings gesichert sein, die illegalen Neuankömmlinge kommen noch hinzu. Die Angreifer von Crépol waren Kinder von bereits selbst straffälligen Eltern, berichtet Thoraval: „Das ist eine Kultur, die sich überträgt.“ Insofern befürchtet die Stadtobere, dass es zu weiteren Dramen kommt, ob als Vergeltungsschläge oder aus beliebigem anderem Grund.

Das Vorstadt- und Neubauviertel La Monnaie hat laut der Bürgermeisterin 4.500 Einwohner, darunter etwa hundert Jugendliche, die Probleme der gesehenen Art bereiten, mit einem kleineren Kern, der noch einmal deutlich gewalttätiger sei. Und dieser Kern wolle im Département Drôme eine „Unrechtszone“ (so wörtlich) errichten, indem er das Territorium besetzt. Man muss dabei auch die gegebenen Zahlenverhältnisse in Frage stellen. Denn sie würden bedeuten, dass ein oder zwei Prozent der Bevölkerung das Rechtssystem auf den Kopf stellen können. Man muss sicher noch einige stille Unterstützer hinzurechnen, die gegenüber der Polizei dichthalten und Ähnliches.

Thoraval fordert ein Ende der „Kultur des Entschuldigens“. Straf- und Gewalttäter seien zur Rechenschaft zu ziehen. Ein ganzes Territorium sei betroffen, während der „Partei des Unrechts“ aber noch immer die große Mehrheit der Einwohner von Romans-sur-Isère gegenüberstehe, die einfach in Ruhe leben wollen.

Schweigeminute wegen „Gewalt-Entfesselung“ und „Horror“

Inzwischen wurden sechs Personen (darunter zwei Minderjährige) verhaftet, drei weitere (auch hiervon zwei minderjährig) wurden wieder freigelassen und befinden sich unter gerichtlicher Kontrolle. Die Vornamen der sieben volljährigen Verdächtigen sind laut Medienberichten Chaïd, Yasir, Mathys, Fayçal, Kouider, Yanis und Ilyes – fünf davon sind eindeutig arabischen Ursprungs. Der Großteil der Verdächtigen stammt aus La Monnaie und gehört zu einer Bande von rund 30 Jugendlichen, die eine Vorliebe für „Stadt-Rodeos“ haben, also Wettrennen auf öffentlichen Straßen, und auch im Drogengeschäft mehr oder weniger große Ballen abschneiden. Ihr Prozess wird wohl etwas länger dauern als jener für die Gegendemonstranten in Romans.

DER KRIEG KOMMT ZU DEN DORFFESTEN
Frankreich: Migranten überfallen Dorffest, erstechen 16-Jährigen mit Küchenmesser
Am Dienstag fand nun eine Schweigeminute in der Nationalversammlung statt. Die Sitzungspräsidentin Yaël Braun-Pivet aus der Macron-Partei „Renaissance“ drückte ihre „Solidarität im Herzen und im Geist“ aus. Trotzdem hinterlassen ihre folgenden Worte einen schalen Beigeschmack: Eine „Entfesselung der Gewalt“ habe eine französische Gemeinde „in den Horror gestürzt“. Das klingt eher nach einer Naturkatastrophe, Braun-Pivet sah sich vor, die eigentlichen Schuldigen zu benennen. Richtig, da war ja diese Erzählung mit den langen Haaren des Arabers, die keineswegs bestätigt ist. Es sei wichtig, so Braun weiter, dass der Gerechtigkeit Genüge getan werde, aber Gerechtigkeit sei „weder Rache noch Rachsucht“ – als ob das nicht ohnehin bekannt wäre.

Auch Premierministerin Élisabeth Borne wählte ähnlich relativierende Worte. „Wir haben eine Pflicht zur Einheit, eine Pflicht zur Würde, ohne die Tatsachen zu verharmlosen, ohne politische Vereinnahmung, ohne Hass zu schüren“, sagte sie in klebrig-verharmlosender Weise. Gegen Banden wie die aus La Monnaie will Borne nach „neuen Antworten“ suchen und angeblich effizienter vorgehen. Doch das sind nur die Ausreden entscheidungsunwilliger Politiker. Welche neuen Antworten hier kommen und wie sie helfen sollen, bleibt stets das Geheimnis solcher Advokaten der ungeregelten Zuwanderung und Multikulti-Gesellschaft.

Wie ein Kommunist einen Bürgerkrieg verhindern will

Effizienz bewies derweil Innenminister Gérald Darmanin (auch er in der Macron-Partei) – wenn auch an anderer Stelle. Er verbot drei ultrarechte Gruppen, deren Mitglieder auch an dem Protestmarsch für die Opfer von Crépol in La Monnaie teilgenommen hatten. In Frankreich wie in Irland wird durch das Mittel der (angeblich) gewalttätigen Gegenproteste von den Taten selbst abgelenkt, die in beiden Fällen von Zuwanderern oder deren schlecht integrierten Nachkommen begangen wurden.

Innenminister Darmanin ist, wie gesagt, eher mit der Gefahr eines Bürgerkriegs beschäftigt. Sich auf einen kommunistischen Abgeordneten berufend, sagte er: „Ich glaube, dass es in der Ultrarechten eine Mobilisierung gibt, die uns, wie Herr Roussel sagte, in den Bürgerkrieg stürzen will.“ Man nennt das sogar schon das „irische Szenario“, es scheint sich sehr real anzufühlen in Frankreich. Fabien Roussel von der Kommunistischen Partei Frankreichs (PCF) hatte gemeint, dass „die extreme Rechte uns in Europa und Frankreich auf die Autobahn eines Bürgerkrieges führt, und sie tut das mit Vollgas“.

Unter den verbotenen Gruppen ist als einzige öffentlich benannte die „Division Martel“, zu der Darmanin einfiel: „Allein schon der Name macht uns Angst.“ Er spielt zweifellos auf Karl Martell an, der einst die Mauren aus Frankreich fernhielt. Das ist anscheinend nicht das Erbe, das Darmanin für Frankreich bewahren will. Und wenn der ÖRR in Deutschland das Thema Crépol aufgreift, dann nicht ohne einen größeren Schlenker zum Thema Rechtsextremismus.

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Große Pose eines Wankenden – Marine Le Pen verlässt den Saal

Im Parlament warf sich nun der umstrittene Justizminister Éric Dupond-Moretti zur großen Pose auf. In seiner Antwort auf die Frage einer Abgeordneten des Rassemblement national (RN) behauptete der Minister, dass nicht nur Juden im heutigen Frankreich verängstigt seien – auch für „meine muslimischen Brüder“ gelte das, hängte er mit Emphase an. Dem RN warf der Minister vor, das „ländliche, ruhige, katholische und weiße Frankreich“ dem Frankreich der Vorstadtsiedlungen, der „Mohammed, Mouloud und Rachid“ (alles arabische Vornamen) gegenüberzustellen.

Statt einer Antwort lieferte er so eine Philippika gegen die Fragestellerin vom RN. In diesem Moment verließen sämtliche RN-Abgeordneten den Saal. Marine Le Pen sprach später von „ordinären Äußerungen“ des Ministers. Er habe den RN und damit Millionen Franzosen beleidigt, als er die Partei in die Nähe identitärer und nazistischer Gruppen stellte. Doch viel grundsätzlicher hatte Le Pen und ihren Parteifreunden wohl missfallen, dass Dupond-Moretti das RN in ein Lager des kommenden „Bürgerkriegs“ stellte und es so der übermäßigen Parteilichkeit zieh.

Die Premierministerin Borne feixte während der Antwort ihres Ministers. Nur Innenminister Darmanin machte große Augen, als Dupond-Moretti von der konsequenten Bestrafung der Drogendealer und Kriminellen aus den Banlieues sprach. Man weiß in Frankreich genau: Polizei und Gendarmerie sind noch sehr weit von diesem Punkt entfernt. Und Crépol hat genau das bewiesen, daneben aber noch viel mehr.

Inzwischen ist der nächste 18-jährige Franzose einem Messerstecher zum Opfer gefallen. Manche kommentieren es sarkastisch: „Ein Crépol pro Tag.“ So erklärt sich wohl auch die landesweite Mobilisierung junger Menschen, die den Mord an Thomas Perotto nicht einfach so vorbeiziehen lassen wollen. In ganz Frankreich werden so verschiedene Plakate angeklebt, die etwa feststellen, dass Thomas von Barbaren getötet wurde.

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73 Kommentare

  1. Da hatten die Terroristen mit ihrem Hass auf die weiße Rasse aber auch Pech, dass diese Tat in Frankreich und in Irland verübt wurde und nicht in der BRD.
    Bei uns wäre das unter den Teppich gekehrt worden, oder ARD & ZDF hätten das zumindest versucht.

  2. In Crépol ist auch für Frankreich eine rote Linie überschritten worden. Normalerweise machen die Araber vorwiegend in ihren eigenen Vierteln Krawall, die Autos von ihren Kumpels werden angezündet und eine Spur der Verwüstung durch die Vorstadt gezogen. Dies hier trifft Frankreich ins Mark, denn hier wurde erstmals ganz bewusst das ländliche Bilderbuch-Frankreich angegriffen, ein braves Dorf in der Provinz. Das ist sehr beunruhigend, zumal das ländliche Frankreich auch ein Geschäftsmodell ist: in romantischen alten Steinhäusern wohnen viele wohlhabende Briten, Amerikaner, Deutsche, es gibt bunte Märkte, Antiquitätenmessen, Dorffeste, schicke Restaurants, Schlösser, Lavendelfelder, Weingüter. Den glücklichen Bewohnern dieser Instagram-Bilderbuchwelt ging der ganze Immigranten-Dreck in den miesen Großstädten völlig am Hintern vorbei, sie wollen das gar nicht mal wissen. Sie leben, wie Brad Pitt oder George Clooney, ihren wunderbaren Peter-Mayle-Frankreich-Traum. Und jetzt steht plötzlich der böse Wolf vor der Tür, er ist aus seinem Vorstadt-Gehege ausgebrochen und kommt mit dem Messer zur Weinprobe und mit der Knarre zum provenzalischen Markt und mit dem Baseballschläger ins Trüffelrestaurant. Das war’s dann mit der Traumwelt, die Peter Mayle einst begründet und die Söhne Allahs nun abschaffen wollen. Jetzt wird es langsam eng für Frankreich. Le Pen wird kommen, ohne Zweifel.

  3. Es gibt noch eine dritte Lesart: man erkennt den Rassismus, denkt aber die Weißen haben das verdient weg. Kolonialismus, white supremacy usw. Ich fürchte, diese Lesart ist bei den sog. „Eliten“ gar nicht so selten.

  4. Es ist der gleiche Mechanismus wie nach dem bestialischen Anschlag der Hamas auf israelische Zivilisten und der Entführung von über 200 Menschen. Die widerlichen Angreifer werden ganz schnell zu Opfern und diejenigen, die aufgrund ihrer Ethnie (Juden, Weiße) angegriffen wurden, sollen sich nicht wehren, nicht mal protestieren. Das wird noch ganz übel in Europa.

  5. Ein krimineller Verbrecher verübt einen Mordanschlag in der islamischen Ideologie begründet, auf ein Kleinkind.
    Die Regierung will deswegen „Hassreden“ verbieten ?
    Wo ist der Zusammenhang?
    Darf man islamische Mörder nicht mehr Mörder nennen?
    Draf man islamishen Terror nicht mehr Terror nennen?
    Genau das wollen diese islamischen Verbrecher.

    • @Peter Pascht: da sie den folgenden Koranvers ernst nehmen, ist mit „Kritik“ der Allmächtige direkt gemeint – und da der in deren Augen fehlerfrei ist, ist der, der aufmerkt, des Todes. So weit sind wir schon gekommen:
      „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“ 8.17

  6. Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.
    Der Sturm dagegen zieht so langsam auf…

  7. Aber warum lassen sich die deutschen Männer, Väter und Mütter usw. das gefallen?
    Es sind ihre Frauen, ihre Töchter und Enkeltöchter. Warum halten sie still? Haben sie Angst, als „rechts“ bezeochnet zu werden oder warum???

  8. Man kann das alles nur verstehen, wenn man die Grünen / Linken als christliche Häretiker versteht. Alles ist überzogen mit einer undurchdringlichen Patina von „Nächstenliebe“. Nur, dass es allenfalls Fernstenliebe ist und auch nichts, aber auch gar nichts, mit Liebe zu tun hat. Nur mit Selbsthass und Hass auf die Menschheit. Physischer Widerstand ist zwecklos. Linker Terror ist in Ordnung und zahlt sich für die Linken aus (Pim Fortuyn wurde von Volkert van der Graaf ermordet, der heute sein Leben in Freiheit weiterführt, aber bis vor Kurzem habe die Linken von diesem Mord in Form der Regierungsgewalt profitiert), während vermeintlich rechter Terror (Breivik, Tarrant) ebenfalls den Linken zugutekommt, die ihn zur Diskreditierung ihrer Gegner instrumentalisieren. Hier hilft nur beten. Das meine ich nicht sarkastisch. Dies ist ein geistiger Gegner.

  9. Wenn man die globalen Grossverbrecher verstehen will, muss man verstehen dass sie in ihrem Kopf Gutes tun , nur eben auch Späne fallen, wo gehobelt wird.

    Genau wie die Kommunisten, gewissenlose Massenmörder, aber im Name einer großen (wenn auch dummen) Idee.

  10. Es gibt zahlreiche Stimmen in Europa, die genau davor schon lange gewarnt haben, z. B. Sarrazin (Deutschland schafft sich ab), Houellebecq (Unterwerfung) und Douglas Murray (Der Selbstmord Europas). Aber statt das zumindest zur Kenntnis zu nehmen oder sich damit auseinander zu setzen, verschärfen viele europäische Regierungen – gegen den Willen der großen Mehrheit der Bevölkerung – das Tempo in die falsche Richtung. Crepol und Dublin werden so keine Einzelfälle bleiben und die, die das aussprechen und davor warnen, werden kriminalisiert und verfolgt.

  11. Danke fuer die ausfuehrliche Schilderung fer Situation in unserem Nachbarland. Die Medien halten sich in ihrer Berichterstattung hierzulnande mehr als bedeckt.

  12. Das ganze funktioniert im Großen genau wie im Kleinen, und das schon seit ewigen Zeiten.

    Man muss nur den fremden Kopf übernehmen, dann gehorcht einem auch der fremde Körper. Ob das jetzt Häuptling und Priester eine Dorfes sind oder die Regierung einer Nation. Anstatt gegen das Dorf oder die Nation Krieg zu führen, kauft man Häuptling oder Regierung, oder setzt dort seine eigenen Leute rein, die dann verschlagen Politik für den Feind machen, und gegen ihre eigenen Leute.

    Jedweder Widerstand in Europa muss sich erstmal gegen die eigenen Hochverräter in den Entscheidungspositionen , erst dann gegen ihre importieren Bodentruppen. In dem Bewusstsein, dass diese Hochverräter ja einem Herrn dienen, der sich vielleicht als Freund bezeichnet, aber der größte Feind ist.

  13. Solche Überfälle sind doch auch in Schland nichts neues! Als wäre das jetzt plötzlich und unerwartet aufgetreten. Es wurde vielleicht besser totgeschwiegen.
    Mit Messern, Steinen und Knüppeln bewaffnet soll im August 2018 eine Gruppe von 15 Männern auf Besucher des Frankfurter Musikclubs „le frosch“ losgegangen sein. Sieben Menschen wurden damals verletzt. Fünf Tatverdächtige aus Syrien und Palästina wurden festgenommen.
    Das war schon damals wie Krieg. Da braucht es 5 (FÜNF) Jahre ehe der Prozess losgeht.

  14. Europa, außer Osteuropa, ist bereits verloren. Ich fürchte, die Hoffnung auf ein anderes Ergebnis ist umsonst. Die Mächte, die da am Werk sind, mögen zwar immer wieder ein paar Rückschläge erhalten, aber sie kommen vorwärts. Man denke nur an die viel zu vielen Mitbürger, die seit Jahren tagtäglich die Mainstream-Medien verfolgen und denen glauben. Denke ich an unseren Bundestag, unsere Regierung und unsere Justiz bestätigt sich unser Untergang. In anderen Ländern ist es wohl ähnlich.

  15. Was und welche Interessen stecken dahinter, dass Europa arabisiert, afrikanisiert und islamisiert wird? Dass Regierungen gegen die eigenen Bevölkerung vorgehen um die Taten dieser Kriminellen zu beschönigen, zu verschweigen und zu unterdrücken. Das ist Rassismus durch die Regierungen gegen das eigene Volk, die sich mit diesen kriminellen Kulturfremden gemein machen.

    • US Interessen?

      Das nennt sich Geo-Strategie, bleibt den meisten aber verschlossen, da es langfristiges Denken in größeren Zusammenhängen erfordert, während die Masse sich lieber im weißen Rauschen der täglichen Nachrichten suhlt.

  16. Der Hintergrund war rassistisch, das ist auch der einzige Grund, warum das Gemetzel geschah und weiter geschehen wird in Europa. Israel ist nur der Anfang.

    • Was anderes kann es sein, als wenn man gegen alle, die in islamischen Augen „ungläubig“ sind, vorzugehen aufgefordert ist – vom Allergrößten, der in seinen Anweisungen niemals irren kann.
      Schwertverse wie islamische Kampfbefehle halten die per Geburt in den Islam Geworfenen und darin Zeit Lebens Gefangenen an, Juden wie Christen und alle in ihren Augen Ungläubigen permanent zu hassen und zu verfolgen: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf
      Ausweg nicht möglich. Apostasie wird wie Kritik am Konstrukt wird mit dem eigenen Tode bestraft. Es ist Wort für Wort bedingungslos zu glauben.
      .
      Wenn es noch einmal für uns in Europa gut ausgehen soll, muss dieses Religion genannte Konstrukt als gefährliche Ideologie verboten werden.

  17. Herr Nikolaidis‘ fast schon schockierender Artikel entlarvt die ganze Erbärmlichkeit der deutschen MSM und die der dt. Polit-Mafia. Der überwiegende polit-mediale Umgang mit Crépol in der BRD ist ein rabenschwarzes Menetekel.
    Es wird dort weggeschwiegen, ein geistesgestört anmutendes die Tatsachen verdrehendes Narrativ wird, falls darüber überhaupt berichtet wird, dagegen aufgebaut. Plötzlich sind „Rechtsextreme“ die Täter (vgl. z. B. Tagesschau online v. 28.11.2023 18:37 Uhr). Für wie bescheuert halten diese Medien, diese Kartellpolitker die Bürger?
    Ich weiß nicht ob die eingangs genannten Verantwortlichen noch in Ruhe ihr Rentenalter erreichen, wenn sie so weitermachen.
    Die Empörung über die Untätigkeit und die Ignoranz dieser Leute wird sich schon ihren Weg zu den dafür verantwortlichen Halunken bahnen.
    Die unerträgliche Stinkfaulheit und die bräsig-besserwisserische Arroganz insbesondere von (un)verantwortlichen Bundespolititkern hat bereits zu einem Schwelbrand in unserer Gesellschaft geführt, und die?
    Die machen einfach weiter so. Die einen ignorieren weiter, und die anderen (na wer wohl?) schauen dabei womöglich gar genüsslich zu, wie dieses Land ins Chaos und in den Tod „transformiert“ wird?
    Ich frage mich: Kalkulieren diese Leute etwa noch mehr (durch den „Weißen“-Hass gewisser Religionsangehöriger bedingte) Tote ein, damit sie sich dadurch noch weiter inszenieren und noch mehr Öl ins Feuer kippen können?
    Gruppenvergewaltigungen werden hierzulande milder abgestraft als das Verweigern des Zahlens von Zwangsgebühren?
    Radikale Umkehr vom Migran(a)ten-Schmusekurs, oder in spätestens 5 Jahren haben wir hier Horrorland.

  18. Als Vater eines 16-Jährigen bin ich fassungslos. Die armen Eltern, wie sollen die weiterleben? Unsägliches Leid! Mein Mitgefühl gilt allen, die diesen Jungen gekannt und geliebt haben.

  19. Welche Information in dem Artikel fehlt: Der irische Premier ist Halb-Inder und homosexuell. Das Hass-Gesetz spielt ihm also in die Karten. Wobei ich stark bezweifele, dass in Irland jemals ein Moslem wegen seinen Abneigungen gegen Homosexualität angeklagt werden wird. Sonst stünden reihenweise Imame wegen heiklen Moschee-Predigten vor Gericht. Er weiß außerdem genau, dass Migrantengewalt gegen Einheimische weitaus höher ist als umgekehrt. Mit dem Hass-Gesetz wird unterdrückt, dass sich Einheimische über die Zustände der Gewalt, die ihnen von Migranten angetan wird, beschweren können.

    Solche Gesetze sind nichts anderes als Unterdrückungsinstrumente gegenüber der indigenen Bevölkerung Europas, mit denen sich diese christ-sozial-grün-demokratischen Regierungen in den westeuropäischen Ländern gegen jegliche Kritik an ihrer Bevölkerungspolitik abschirmen wollen.

  20. Das ist Chemnitz im Quadrat. Ich fürchte, diese Unterdrückungsregelungen gegegenüber der eigenen Bevölkerung mit Hilfe des fragwürdigen unjuristischen Begriffs der Hasskriminalität steigert sich ins Schrecklichste bis hin zur Todesstrafe, die bei solcher Interpretation gemäß Lissabon-Vertrag möglich ist.

  21. Wenn ich mir u.a. die Zitteranfälle von Frau Merkel beim Anhören der deutschen Hymne auf Video so ansehe, kann ich nicht umhin darüber zu spekulieren, dass die gesamte westeuropäische Elite, wie in einem schlechten 60er Jahre Agentenfilm, brainwashed ist, und so nur noch als Handlanger einer kommenden (und dann auch in spe) „formalen“ Islamisierung taugt. Amtliche Hochverräter würden kein Deut anders handeln!

  22. Es ist Tradition linker Schlägertrupps,sich mit den Starken zu verbünden. So geschehen im Vorfeld des dritten Reiches, als Rotfront-Trupps geschlossen zur SA wechselten. Das ist eine, aber nur eine Erklärung des Islamo-Gauchisme, in Deutschland haben wir das auch. Was für linke Schläger gilt, gilt auch für Regierungsvertreter und Richterschaft. Immer auf der richtigen Seite.

  23. Aber es ist doch schon Krieg. Asymmetrischer, schleichender Krieg von denen, die von der Eine-Welt-Regierung träumen und sich nur ihrer derzeitigen Verkörperung »UN« verantwortlich fühlen, und damit folglich ohne Rücksicht auf Verluste den UN-Migrationspakt durchsetzen (nichts anderes machen gerade Varadkar und seine Kumpanen in vielen europäischen Regierungen).
    Krieg gegen die einheimischen Bürger in Europa und ihre Nationen. Die Waffe ist die Migrationswaffe, das massenhafte Einschleusen von kulturfremden, wehrfähigen jungen Männern in unsere Länder, und sie auf die offene, unvorbereitete Gesellschaft loszulassen. So werden alle traditionellen Strukturen zerstört: Innere Sicherheit, Sozialsysteme, Bildung, Gesellschaft … – das macht Platz für die »Schöne Neue Welt«.
    Und was hier gerade medial versucht wird – zugegebenermaßen erfolgreich – ist, die entsprechende, angemessene Reaktion bzw. Gegenwehr der Europäer zu verhindern: Indem Kritik, Proteste und Unruhen kriminalisiert, als »rechtsextrem« und »rassistisch« verleumdet und unterdrückt werden.
    Die Opfer sollen gefälligst stillhalten und den Mund halten, während sie unterworfen, besiegt, ausgetauscht werden, ihre Heimat zerstört wird, ihr Land neu besiedelt wird.
    Ich schätze allerdings, je totalitärer und unverschämter die Unterdrückung der europäischen Bürger versucht wird, desto mehr wird der Widerstand in den Untergrund gehen, und desto mehr wird auch die Sicherheit für die politisch verantwortlichen aus deren Leben verschwinden.

  24. Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht.

    In immer mehr europäischen Ländern ist es jetzt schon oder in Bälde soweit.

    Die Regierungen von Irland und Frankreich sorgen mit ihrer Vorschlaghammer-Politik gegen die eigenen Völker dafür, dass genau dass passieren wird, was sie mit ihren immer härteren Zwangsmaßnahmen verhindern wollen: das nahende Ende des linksgrünen Irrsinns.

    In Frankreich wird es demnächst eine Präsidentin Le Pen oder einen Präsidenten Zemmour geben.
    Und auch in Irland werden die Volksfeinde abgewählt werden.

    Die Franzosen und die Iren sind nicht so zahm wie die Deutschen.

  25. Das kann ich bestätigen, es macht mich fassungslos. Fassungslos, wenn Reichsbürger als allgegenwärtige Gefahr dargestellt werden. Es nutzt auch nichts, wenn ich dann entgegne, dass man auf Deutschen Straßen Hamas-Flaggen sieht und keine Reichsflaggen. Die Masse vergöttert den Irrtum – Gustave LeBon.

  26. Als Yasha Mounk beim Umbau von einer monoethnischen zu einer multiethnischen Gesellschaft davon sprach, daß es dabei auch zu „Verwerfungen“ komme, meinte er das:
    Ermordete Europäer.
    Das ist der Preis den unsere „Eliten“ von uns fordern – Blutzoll, nur ohne das wir uns wehren, denn das wäre rechts, Nazi und böse.

    • Der den Plan vorlegte hat so gut wie an alles gedacht – und sie scheinen unangreifbar.
      Wobei die Mafia dereinst in den USA über Steuergesetze gestolpert sein soll…
      .

  27. Hass gibt es natürlich nur auf Seiten der Weißen. Die netten Moslems dürfen ihre „Liebesbotschaft“ natürlich auf jeder Pro-Moslem- bzw. Pro-Palästina-Demo skandieren. Man kann nur hoffen, dass diese Gestalten die diese NWO im Westen durchdrücken wollen, wieso auch immer, irgendwann von tatsächlichem, absolut verständlichem Hass hinweggefegt werden. Diese Marionetten, diese Knechte und Mägde von wem auch immer und wenn es nur vom schnöden Geld ist.

    • Das ist das Hauptproblem, das die Masse der Menschen sich wie Kindergarten Kinder einfach durch ein paar lahme Schlagworte manipulieren und programmieren lässt.

  28. Diese gesamte Hass-Gedöns dient ausschließlich dazu, die Bürger zu verunsichern und in Angst und Schrecken zu versetzen. Hass ist keine messbare Größe, daher bei allem einsetzbar.

    • Es ist das einzige Thema, das uns wirklich in reale Todesangst versetzen sollte. Mit dem, dass wir welche seit Merkel in der Regierung haben, denen es offen egal ist, was aus Deutschland und den Deutschen wird.
      Noch schlimmer: die alles tun, damit von Deutschland und den Deutschen nichts mehr bleibt.

  29. Wir brauchen eine strafrechtliche Regelung, die das Verharmlosen von Straftaten unter Strafe stellt. Das lässt sich gut begründen: Wer Straftaten verharmlost, stellt die gesetzgeberische Tätigkeit einerseits und die Ahndung der Taten durch die Gerichte andererseits in Frage. Letztlich ist die Verharmlosung ein Angriff auf die Rechtsordnung und damit auf eine der Grundlagen des gesellschaftlichen Zusammenlebens insgesamt. Der Nebeneffekt: Das Gesetz könnte auch zur Disziplinierung weichgespülter Richter beitragen, da ein zu mildes Urteil ebenfalls als Verharmlosung gewertet werden kann. Das Strafmaß für die Verharmlosung kann sich am Strafmaß der verharmlosten Tat orientieren, also Mindestfreiheitsstrafe von einem Jahr bei Verharmlosung von Verbrechen, bei Vergehen entsprechend weniger.

    • Strafgesetzbuch (StGB) § 140 Belohnung und Billigung von Straftaten
      Wer eine der in § 138 Absatz 1 Nummer 2 bis 4 und 5 letzte Alternative oder in § 126 Absatz 1 genannten rechtswidrigen Taten oder eine rechtswidrige Tat nach § 176 Absatz 1 oder nach den §§ 176c und 176d
      1.belohnt, nachdem sie begangen oder in strafbarer Weise versucht worden ist, oder
      2.in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) billigt,
      wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

      Tja, muss nur angewendet werden.

  30. Man muss auch sagen, dass die Briten, Schotten und Iren (also irgendwie alle die da auf ihren Inseln leben) komplett einen an der Waffel haben.
    Da werden ja nun seit Jahren Moslems und andere Westasiaten in die Regierung und an die Schaltstellen der Macht gewählt bzw. gelassen.
    Also sowas kommt von sowas.

    • Wie können wir aber wissen, wer bei uns längst die Macht in Händen hält? Die uns ins Scheinwerferlicht gestellt werden, scheinen es ja nun mal nicht zu sein.

  31. Spätestens wenn es eine dezidiert moslemische Partei in D gibt, die auch im BT sitzt und von dort aus fleissig an ihrer Vergrößerung arbeiet, dann werden all diese linksgrünen Extremisten auch erkennen müssen, dass es da kein Zurück mehr gibt.

    • Ja. Das kann man alles wissen. Und wenn man dennoch Tag für Tag weitere Moslems ins Land holt, was muss man dann sein?
      Barbara Köster schrieb hier 2015: Daraus „Islamisten hassen den Westen um seiner selbst willen und nicht, weil er einmal Kolonien hatte und vom Süden unverhältnismäßig profitiert. Islamisten hassen die offene Gesellschaft, die nicht nach den Regeln der Scharia lebt. Das ist der letzte Grund. Islamisten werden erst Ruhe geben, wenn die ganze Welt islamisch ist.“ https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/scharia-arbeit-am-endsieg/
      Berichtigend zu schreiben ist notwendig, dass der Kern solcher Botschaft in allen Moslems lebendig ist.

  32. Wer im Jahr 2023 nicht HASST, der ist Mittäter.

    Hass, Hetze, Nazi, Faschist…alles nur Chiffre für Menschen die sich gegen das WEF-Globalisten-Kabal stellen.

    Ich hasse von ganzem Herzen.

  33. Wir sterben langsam aus – sie werden immer mehr. Statistiken lügen nicht. Sie werden uns nicht auf dem Arbeitsmarkt ersetzen, sie werden daher auch nicht unserer Renten erwirtschaften. Sie kommen in unsere Vororte, in unsere Dörfer und irgendwann auch in unsere Häuser, denn selber werden sie keine bauen (müssen). Der Zeitpunkt rückt immer näher, ab wann die Entwicklung nicht mehr gestoppt (von Umkehr ist schon lange nicht mehr zu denken) werden kann.

    • Ja – es wird so ausgehen wie einst bei den Zoroastrier als frühes Beispiel dessen, was geschieht, wenn man Moslems „einlässt“. Anders ist diesmal, dass unsere Politiker die Eroberung goutieren und uns oktroyieren, dauerhaft mit Einreise Tribut, bei Moslems als Dschizya bekannt, zu zahlen:
      „Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt:
      „Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und auch die nicht-arabischen muslimischen Untertanen grausam mit der ganzen Kraft ihrer Raserei und Gewalt; sie entzogen der unglücklichen Bevölkerung das Lebensnotwendigste und erpressten von ihr aus eigennützigen Motiven Geld zur persönlichen Bereicherung. Von einigen Oasenflecken abgesehen gab es für die unterworfenen Völker weder Gesetz noch Ordnung und Gerechtigkeit. Man kann sich die Lebensumstände der armen, hilflosen Zarathustrier, die mit zäher Entschlossenheit an ihrem alten Glauben festhielten und sich hartnäckig weigerten, den Islam anzunehmen, während dieser ganzen Jahrhunderte gut vorstellen.[3]
      Die Konfiszierung des Eigentums von Feuertempeln im Gebiet des heutigen Bahrain und Irak mag neben religiösen auch wirtschaftliche Gründe gehabt haben. Die breite Masse der Iraner weigerte sich zunächst, zum Islam zu konvertieren. Das Konversionsinteresse der Eroberer scheint auch rasch nachgelassen zu haben, da die Nicht-Muslime die Kopfsteuer zahlen mussten, an deren Eintreibung den islamischen Gouverneuren schon aus persönlichen Gründen gelegen war.[4] So wird von einer Gruppe von Zoroastriern aus Chorasan berichtet, die angeblich durch einen Wanderprediger zum Islam bekehrt worden waren, dann aber verhaftet und hingerichtet wurde, nachdem beim Gouverneur eine Beschwerde eingegangen war, dass die Konvertiten lediglich deshalb Muslime geworden seien, um Steuern zu sparen. unschön weiter bei wiki
      .
      Wenig hat sich seit damals geändert – nur die Waffen, die ihnen von überall her geliefert werden, sind teilweise moderner und aus dem Westen – wie der barbarische Überfall auf Israel beweist.
      An den Schriften, die die Unterworfenen in solches drängen, bleibt hingegen bis zum Ende aller Zeiten jedes Wort gleich – und ist unbedingt zu glauben. Schwertverse wie islamische Kampfbefehle geben Auskunft.

  34. Wie schon 1916ff werden die Iren zeigen, was sie können. Auch Schwarz-Grüne Despotien werden fallen – Europaweit. Und das wissen sie…

    • Auf TE dürfen vielleicht ein paar grauhaarige kontrolliert ihren Frust ablassen, in der richtigen, jüngeren, einheimischen Welt da draußen herrscht dagegen totale Gehirnwäsche und völlige Anpassung.

      • Sie sammeln nur ihre Kräfte für das Kommende…
        Unterschätzen Sie die Jungen nicht. Es geht schließlich um ihre Zukunft und die ihrer Kinder – wenn die Grauhaarigen schon lange ihren Abflug gemacht haben werden.

  35. Hier bleibt nur festzustellen: es ist vorbei, es ist definitiv zu spät und nicht mehr umkehrbar. Was ich mir teilweise in der eigenen Familie an Begründungen anhören muss ist zum Haare ausraufen. Mein Ältester gab mir mal zu verstehen, dass er gar nicht will, dass sich was ändert. Ihm geht’s gut, Haus ist fertig, Enkel sind gesund und ich möge das doch bitte akzeptieren. Ich kann das sogar verstehen, denn es ihre zukünftige Welt. Meine ist es nicht und dabei hilft mir nur radikale Akzeptanz, um nicht verrückt zu werden. Dann soll es so sein!

    • Dass es tatsächlich zu spät ist, sieht man in Schweden. Selbst mit Hilfe der Armee kann es nicht mehr umgekehrt werden.

  36. Krieg den Hütten, Frieden den Palästen möchte man sagen

    „Es geht also nicht um Hass schlechthin, sondern „Hass gegen eine Person oder eine Gruppe“ im Staate Irland oder auch anderswo, soweit die Person oder Gruppe wegen ihrer „geschützten Eigenschaften“ angegriffen wird.“

    Schnuckelig, damit führt die Republik Irland ihren Freiheitskampf gegen die Briten ad absurdum und die Taten der IRA in Nord-Irland gleichfalls.

    Crepol ist eine rassistische Attacke, es wurde offen gesagt, es ginge darum, Weisse zu töten. Und jetzt wird es interessant: Eric Zemmour und Marine Le Pen – Reconquete und Rassemblement National – erhalten die Unterstützung der Republicains, die der CDU in etwa entsprechen. Die Linken sind in der Falle, denn solche Taten darf es eigentlich nicht geben. Macron eiert herum, er hat geradezu eine panische Angst vor Aufständen und ´“Bürgerkrieg“, den er gerade mit seiner Haltung verursachen wird. :Innenminister Darmanin zieht derweil seltsame Register. Zemmour (Jude algerischer Herkunft übrigens, ein Kenner der Nordafrikaner und der Religion) hatte gesagt, Darmanin verschweige bewusst die Namen der Kriminellen und würde sich nur dafür interessieren, wenn es ein Kevin oder Mathieu sei. Durchweg alle Namen sind nicht französisch. Darmanin beschuldigte daraufhin Zemmour, er würde ihn wegen seines zweiten Vornamens „Moussa“ angreifen, denn er hat algerische Urgrosseltern.

    Übrigens: in Frankreich gibt es keine Drangsalierung von Reconquete und Rassemblement National durch Geheimdienste, Diskriminierungen im Parlament oder gar Überlegungen eines Verbots. Es herrscht halt ein Demokratieverständnis, dem es den „demokratischen“ Parteien in Deutschland mangelt. Auch ist die Qualität der Politiker von einer ganz anderen Dimension. Politiker, die nichts gelernt haben, Dilettanten, – onkel und -tunten fehlen.

  37. Das woke Gesindel wird sich auch in Irland noch wundern. Das Irland ein freiheits- liebendes Land ist wissen die meisten Europäer. Diese lächerlichen Maßnahmen, immer den Anders-Denkenden die Schuld in die Schuhe zu schieben, wird ganz schnell verpuffen.

    • Die sind doch in Irland schon weiter. Haben die nicht kürzlich ein Gesetz erlassen, nachdem allein der Besitz von Schriften, die den gewünschten Narrativen widersprechen, mit Gefängnis bestraft wird? 200.000 Kühe wollten die doch auch schon abschlachten wegen des Klimas.

      Es ist gleichgültig, ob die das schon in die Realität umgesetzt haben oder nicht. Wer solche Ideen ausbrütet, darf keine politische Macht haben!

      Man kann nur hoffen, dass die Iren es jetzt begreifen, wen sie da gewählt haben, und es bei der nächsten Wahl besser machen.

      • Der Moslem Anteil in solchen Gesellschaften , auch bei uns, verdoppelt sich exponentiell alle 15 Jahre, dh das wird jetzt überall geradezu explodieren in den nächsten 30 bis 60 Jahren, die anfängliche flache Steigung der exponentiellen Kurve hebt jetzt rasant ab.

        Schon in 20 Jahren, wenn jetzige Kindergarten und Grundschulen die jungen Erwachsenen stellen, werden die Leute ihren Augen nicht trauen.

        Wie oft wollen sie denn noch im 4 Jahresrhythmus wählen um die Kehrtwende zu schaffen? Der Gedanke ist so naiv, das er fast lustig wäre, wenn es nicht so traurig wäre.

  38. Mir kommt es schon lange so vor, dass Bürgerkrieg der Ersatz für den nicht mehr führbaren Krieg zwischen den Staaten (der früher oder später in einen Atomkrieg münden würde) sein soll.
    Wir wissen, dass Krieg von den jeweiligen Machthabern stets willkommen war, immer dann, wenn die innerstaatlichen Probleme, nicht mehr auf normalem Weg zu lösen waren. Meist war es gigantische Überschuldung, oder die Macht des Machthabers war gefährdet.
    Dann lenkte man davon ab und die Wut um auf andere, z.B. den “bösen Franzosen” oder den “bösen Russen”. Aber wie gesagt, im Zeitalter der Atomwaffen geht das nicht mehr. Also muss der Feind im Inneren her. Und der Krieg im Inneren stattfinden.

    • Der Krieg im Inneren findet bereits statt, ohne dass er als solcher bezeichnet wird.

      Oder wie soll man es nennen, wenn immer häufiger autochthone Europäer von Migranten getötet werden?

      • Auch die Massenvergewaltigungen indigener Frauen sprechen dafür.
        Einblick in das Gutachten der Psychiaterin Nahlah Saimeh zu dem jüngst gefällten Urteil der vorsitzenden Richterin Anne Meier-Göring am Landgericht Hamburg gegen neun junge Männer (von 2en weiß man nicht mal, woher sie kommen) zu Haftstrafen auf Bewährung, die damit allen Frauen in den Rücken fällt:
        Gruppenvergewaltigung im Stadtpark: Psychiaterin erklärt die Dynamik
        Vier der Angeklagten sind nach Angaben des Senats Deutsche. Die anderen Männer haben armenische, afghanische, kuwaitische und montenegrinische Staatsangehörigkeiten, bei zwei Beschuldigten sollte die Nationalität vom Gericht geklärt werden. Sechs von ihnen wurden laut „Spiegel“ in Hamburg geboren, die Anderen kamen in Polen, Ägypten, Libyen, Kuwait und dem Iran zur Welt. Ihre eigene Migrationserfahrung könne eine Rolle bei der Gruppenvergewaltigung gespielt haben, sagte die Psychiaterin Nahlah Saimeh dem Nachrichtenmagazin.
        Die Herkunft sei dann wichtig zu betrachten, wenn sie die Täter an den Rand der Gesellschaft drückt und eine soziale Integration nicht möglich ist. Das könne durch Schwierigkeiten mit der Sprache, Arbeitslosigkeit oder Probleme mit der Wohnsituation passieren, gepaart mit einem „Gefühlsmix aus Wut, Trauer, Ohnmacht, Depression, Größenfantasien als Kompensationsversuch, das eigene Elend zu bewältigen, und Suchtmittel-Konsum“, erklärte Saimeh. „Ungeordnete, unvorbereitete Migrationserfahrungen und sozio-kulturelle Obdachlosigkeit steigern das Risiko für Suchterkrankungen und auch für Psychosen“. Zugleich steige auch das Risiko, kriminell zu werden.
        Sex könne laut der Psychiaterin als „Mittel dienen, Frust und Wut abzulassen“. Er wirke in einer Gruppe, die das gleiche Schicksal hat, identitätsstiftend und stärke das Gruppengefühl. Zwar galten die Angeklagten weder als Intensivtäter, noch waren sie vorbestraft, wohl aber waren drei von ihnen wegen ihrer Neigung zur Gewalttätigkeit aufgefallen.
         
        gefunden hier: https://www.danisch.de/blog/2023/11/29/der-feminismus-die-dynamik-der-gruppenvergewaltigung-und-die-moralmechanik-der-hierarchien/#more-60484
        Saimeh brachte übrigens ein Buch mit dem Titel „Grausame Frauen“ auf den Markt.

  39.  landesweite Mobilisierung junger Menschen,
    und was machen die jungen Menschen bei uns in Deutschland?

    • Mehrheitliche staatlich geförderte Antifa Sympathisanten deren Herkunft sich aus den Elternhäusern der 68er Bewegung rekrutiert.

    • Etliche wählen schon die AfD, wie man so hört. Könnten mehr werden, wenn es in Deutschland und bei den europäischen Nachbarn so weitergeht wie bisher. Jeder mit einem Funken Verstand muss sich doch sagen, dass man die Islamophilen nicht mehr weitermachen lassen darf.

      Sicher sind nicht alle Muselmanen eine Gefahr für uns. Die Ideologie Islam ist es jedoch, weil sich immer Hardliner finden werden, die die brutalen Kampfbefehle des Korans gegen „Ungläubige“ gern konkret befolgen.

      • Es ist die Theokratie, weniger eine Ideologie, die Staatsmacht liegt ausschließlich in den Händen der Religion und deren Führern. Demokratie Unfähigkeit durch die Teilung zwischen Kirche und Staat ist vielfach überhaupt nicht vermittelbar.

  40. Es hat für mich immer mehr den Eindruck, dass die „liberale, weltoffene Demokratie“ an ihrem Migrantenwahn ersticken wird. Es kommt in der Tat überhaupt nicht auf die, in Deutschland mit groteske Eile betriebene, Einbürgerung und Staatsbürgerschaft an, sondern auf die darunter liegende ethnisch-kulturelle Dimension. Je deutlicher wird, dass es nichts nützt, Kriminelle mit Migrationshintergrund bei entsprechendem (Doppel-)Pass in den Pressemitteilungen als „Franzosen“ oder „Deutsche“ (oder – distanzierter – als „der deutsche Staatsangehörige Aboubakr S.“) zu verkleiden, desto verzweifelter werden die Bemühungen unserer Globalisten-/Kosmopoliten-Elite in Politik, Medien und Verbänden/Kirchen, dies als „Versagen“ der „weißen Mehrheitsgesellschaft“ darzustellen. Den „Bürgerkrieg“, den sie vorgeben, verhindern zu wollen, fachen sie damit erst an.

    • Die Globalisten blasen zum letzten Gefecht, denn es beginnen ihnen die Felle wegzuschwimmen. Deswegen werden sie immer brutaler.

      Der typische Linksgrüne versteht die Welt nicht, ist aber in seiner Arroganz unbelehrbar, weswegen er lieber seinen eigenen Märchen glaubt, und fabriziert daher einen Unfug nach dem anderen.

      Der gläubige Muselmane DARF sich nicht in einen säkularen Staat integrieren, sondern hat einen „Gottesstaat“ anzustreben, was er auch tut. Und genau das wird der Untergang derer sein, die ihn hegen, pflegen, versorgen und beschützen, weil sie zu dämlich sind zu begreifen, wie Ali Normalmuselmane wirklich tickt.

  41. Man stelle sich vor, ein Ire stürmt einen Kinderhort in Algerien, verletzt mehrere Kinder schwer, oder ein Rudel Franzosen stürmt ein muslimisches Fest im arabischen Raum, verletzt Türsteher und Anwesende und tötet dazu noch einen Jugendlichen. Was würde wohl passieren. Die Antwort darauf liegt wohl unter einem Steinhaufen und beantwortet auch die Fragen nach der von Linken gewollten Täter-Opfer Umkehr. Es bleibt nichts als miese linke Propaganda….

    • In der Tat zeigen solche Projektionen die Pervsion der Verantwortlichen im Umgang mit diesen Pogromen.

      • Es gibt so gut wie keine muslimischen Feste – außer Hochzeiten und das Zuckerfest.
        Was und wie wir hier feien ist für solche in höchstem Maße haram – siehe Bataclan.
        Es ist Jihad, die Eroberung des Abendlandes mit brutalsten Mitteln.
        „Unser Problem ist, daß den Islamisten die pure Existenz einer westlichen Kultur als Beleidigung gilt“. Frank Schirrmacher in der FAZ am 13.02.2006
        Damals wusste man noch nicht, dass „islam inside“ genügt – und „Islamisten“ eine Erfindung des Westens sind, um das Ausmaß des Debakels zu verschleiern. Auch nicht, dass sie ausschließlich ihres Allah Gesetze zu befolgen haben – und niemals von Menschen gemachte.
        Deshalb nehmen die auch die Inszenierungen der Polizei wie die folgenden Prozesse vor Gerichten vollkommen unernst.
        Und wir hier haben in Masse die Brisanz, die sich in unserem Lande lange aufgebaut hat, noch gar nicht einmal ansatzweise verstanden!
        .
        Und es war Merkel mit ihrem Kabinett wie ihrer Nudgingabteilung wie angeschlossenen MSM und ÖRR, die uns diese Berserker als „arme Flüchtlinge“ verkaufte.
        SPD, CDSU, grünlinke wie FDP seitdem als Mitmacher an ihrer Seite alle diffamierend, die die Realität ins Scheinwerferlicht bringen wollten – samt Orban und Trump:
        Hier der Clip – und er beschrieb Deutschland vor Schweden damals im Februar 2017 – was natürlich die „Verbesserung“ durch Journalisten erforderte.
        „You looking what happening in Germany“ hat Trump dem Satz mit Schweden vorangestellt. Wurde hier nur nirgends berichtet: https://www.bbc.com/news/av/world-us-canada-39021599/trump-look-at-what-happened-last-night-in-sweden
        Schon 2016 redete er Tacheles, dass es mit den Gotteskriegern hier wie in der EU nicht gut ausgehen würde können.
        „The German people are going to riot. The German people are going to end up overthrowing this woman,“ Trump said in a March 2016 campaign speech. „I don’t know what the hell she’s thinking.“
        Wie dumm kann man sein?

  42. Im Zuge der Ausbreitung der Black-Lives-Matter-Bewegung vor ca. zehn Jahren hat sich auch die „Rassismus gegen Weiße/Einheimische gibt es doch nicht!“-Ideologie länderübergreifend etabliert. Damit wurde allen Minderheiten und Migranten eine grundsätzliche Opfer-Rolle zugebilligt, ein Macht-Defizit – die sind diskriminiert, und falls sie Böses tun, dann weil die Gesellschaft sie so schlecht behandelt und ihnen „Teilhabe“ verwehrt! Es gibt auch hierzulande zwar Muslimfeindlichkeit und Antisemitismus und Rassismus gegen Schwarze und Transfeindlichkeit, aber keine Feindlichkeit gegenüber „Einheimischen“ als Phänomen. Gil Ofarim passt da nicht ins Raster, er hat ja ohnehin nur ein bisschen „gelogen“. 
    Hass-Gesetze und Hass-und-Hetze-Initiativen im Netz pflegen dementsprechend dezent bis offen eher die (Noch-)Mehrheitsgesellschaft im Blick zu haben als die Minderheiten- und migrantischen Kreise und diese (die Mehrheitsgesellschaft) gern als „rechts“ einzuordnen. Woher das Ungleichgewicht kommt: für mich unklar. Evtl. hat es damit zu tun, dass ein politisches Eingeständnis, dass auch eine Menge Zuwanderer so richtig böse und gefährlich sein können, die offiziellen praktizierten Einwanderungspolitiken in Frage stellen würde. Und zumindest den Glaubenssatz „X ist ein schönes buntes Einwanderungsland“ mit Einschränkungen versehen würde.

  43. Jeglicher Unmut über kriminelle Zuwanderung wird umgehend als Rechts gebrandmarkt.So will man die Leute mundtot machen.Das ganze hat wohl System europaweit.Unser grüßtes Problem ist ja in DE auch Rechts und die Reichsbürger.Sagt man was anderes, hat man eine gestörte Wahrnehmung oder ist-Rechts.

  44. Der politische Woker-Links-Mainstream scheint (wohl auch „motiviert“ während der „Corona-Maßnahmen-Zeit“…wo man so schön politisch-medial Top to Bottom regieren /deutungshoheiteln konnte) in Frankreich und Irland immer mehr zu testen, wie weit man noch gehen kann (aka: den Menschen das denken und aussprechen der eigenen Meinung verbieten)…bis es mal anfängt…gehörig zu knallen…
    Tja…

  45. Es wird langsam eng für die Woken-Regierenden….deshalb Verbote, Zensur, Gesetze, Ausgrenzung und Diffamierung….das sind dann meist die letzten Mittel vor einer aboluten Diktatur….und die ist momentan nicht durchsetzbar….sprich: Die nächsten Wahlen ob nun in Irland, Frankreich oder Deutschland werden zeigen, wie tief der Schmerz sitzt und wie weit der Bürger bereits an seinen Grenzen ist.

  46. Maßnahmen aus dem Handbuch „Wie zettele ich einen Bürgerkrieg an?“. Man kann die Realität leugnen, aber nicht den Konsequenzen entfliegen. Das linksgrüne Faschistenregime, das viele Staaten Europas im Griff hat, wird auf Dauer nicht überleben. In den Niederlanden und Teilen Osteuropas hat es bereits begonnen, in Frankreich wird es weitergehen. Als Reaktion auf die Brandstiftung der Linken, wählen die Menschen die radikale Rechte.

    Ob das Besserung schafft, sei dahin gestellt. Doch unbestreitbar hat man in immer mehr europäischen Staaten Weimarer Verhältnisse und wenn man das nicht schnell in den Griff bekommt und auf den Boden der Tatsachen zurückkehrt, ist Europa dem Untergang geweiht. Unruhen, Gewalt, Niedergang – angereichert durch Rassenkonflikte. Die BLM-Randale in den USA war ein Vorgeschmack auf das zerstörerische Potential, das der linke Rassenwahn hervorruft.

    Und da waren die Islamisten noch gar nicht beteiligt.

    • Die Politike der Mitte lassen es auch geschehen ohne zu wiedersprechen. Da verstehe ich am wenigsten. Warum die Minderheit die Mehrheit tyrannisiert. Dem müsste die Politik Grenzen setzen.

    • „… und wenn man das nicht schnell in den Griff bekommt und auf den Boden der Tatsachen zurückkehrt, ist Europa dem Untergang geweiht. Unruhen, Gewalt, Niedergang …“ –

      Vielleicht ist genau das gewollt? Ich habe nicht den Eindruck, dass „man“ irgendetwas unternimmt, um das in den Griff zu bekommen. Ganz im Gegenteil.

      • Es ist tatsächlich so, dass man „es“ Tag für Tag ausweitet.
        Ganz egal, was an Greueltaten auch öffentlich wird – und das sind lange nicht alle.

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