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Hauptstadt Berlin

Bäume müssen für Asylunterkünfte weichen

23.09.2023

| Lesedauer: 5 Minuten
Die linke Politik der Metropole gängelt ihre Bürger gern mit Klimaschutz. Doch für das wichtigste rot-grüne Projekt, die unbegrenzte Asyleinwanderung ins Sozialsystem, lassen SPD-Bausenatoren Bäume fällen, damit sie mitten im grünen Pankower Kiez modulare Flüchtlingsunterkünfte hineinquetschen können.

Massiver Bürgerprotest ist den Regierenden völlig egal. Wie verlogen rot-rot-grüne Umweltpolitik ist, können jetzt Bürger in einem schönen Wohngebiet im Berliner Norden unmittelbar erleben.

Klimaschutz spielt überhaupt keine Rolle, wenn SPD-Bausenator Christian Gaebler (SPD), genauso wie sein Vorgänger Andreas Geisel (SPD), dutzende jahrhundertalte und noch mehr kleinere, aber intakte Bäume mitten in einem grünen Wohngebiet gegen den berechtigen Protest der Anwohner eiskalt fällen lässt. Die linke, wie ständig klamme Hauptstadt braucht Wohnraum für Flüchtlinge. Da haben Asylbewerber Vorfahrt und Umweltschutz spielt plötzlich gar keine Rolle mehr.

Der grüne Kiez am Pankower Schlosspark ist so eine schöne Wohngegend, wo ab Oktober massenhaft Bäume für Flüchtlinge sterben müssen. Dort gibt es grüne Innenhöfe, wie zum Beispiel an der Kavalierstraße Ecke Ossietzkystraße. Fast im Karree hat hier die DDR in den fünfziger Jahren viergeschossige Wohnhäuser errichtet und gleichzeitig auf cirka einem Hektar Innenhöfen mit Bäumen und Spielplatz Raum gegeben. Mitten in so eine gewachsene Wohnanlage will der Berliner Senat jetzt sogenannte Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge (MUF) schnell in Plattenbauweise hineinquetschen.

Obendrein müssen die Bewohner künftig mit Konflikten durch Asylbewerber rechnen. Sie werden in ihrem Kiez nicht mehr sicher wohnen und ihre Kinder wohlbehalten in den Park oder das Freibad schicken können. Aber das sind ja nur böse Gerüchte von Rechts. Denn: „Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“, wie unser Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) versichert hat. Also absolut frei und sicher? I wo, das war wohl nur Realsatire!

„Zerstörerisches Bauvorhaben nach Sonderbaurecht im Oktober“

Die Bürgerinitiative „Grüner Kiez Pankow“ klebt dieser Tage wütende Zettel an die Haustüren im weiten Umkreis: „Gesobau AG will zerstörerisches Bauvorhaben nach Sonderbaurecht im Oktober beginnen!“ Mindestens 102 Bäume seien gefährdet. Obwohl das jahrelang rot-rot-grün regierte Berlin ansonsten immer so viel Wert legt auf Stadtgrün in Wohnbereichen und vielerorts Bäume pflanzen lässt. Wie immer in solchen Fällen öffentlichen Versagens gilt die alte Politikerweisheit: „Was schert mich mein Geschwätz von gestern. “

Im grünen Kiez von Pankow könnte Alexandra singen: „Mein Freund der Baum ist tot, er fiel im frühen Morgenrot.“ Foto: © Olaf Opitz

Die städtische Wohnungsbaugesellschaft „GESOBAU“ will nämlich wegen Raummangels mit weiteren Wohngebäuden die grünen Innenhöfe füllen. Dafür bekam sie jedoch ursprünglich keine Genehmigung – selbstverständlich aus Umweltschutzgründen. Da der rot-rot-grüne Berliner Vorgängersenat jedoch Flüchtlingsunterkünfte brauchte, meldete die Gesobau trickreich dann eben den Bau von Wohnungen ausschließlich für Asylbewerber an.

Sie bekam prompt grünes Licht von den Genossen im Bausenat. Sie kennen kein Erbarmen. Bürgerproteste gegen staatlichen Frevel an gesunden Bäumen sind ihnen schnurzegal, da auch die Grünen ebenso wie die Linke im Vorgängersenat keinen großen Widerstand leisteten und der jetzt Regierende Bürgermeister Kai Wegner von der CDU auch nur schweigend zusieht, wie seine SPD-Genossen durchziehen.

Selbst von SPD-Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe bekommen die Pankower Bürger eine Abfuhr, dabei sind die meisten ihre Wählerklientel. In einem Gastbeitrag für die Berliner Zeitung schrieb sie, dass der Senat Neubauten für 99 Wohnungen und mehr als 400 Asylbewerber im grünen Kiez am Schlosspark durchsetzen werde: „Zusätzliche Verdichtung ist nicht optimal, aber manchmal ist sie unvermeidlich“, urteilt sie mit sozialer Kälte und schreitet damit über den Protest der Anwohner einfach hinweg.

Aber es kommt noch schlimmer. Die Sozialsenatorin verbreitet zudem ein Ammenmärchen: „Langfristig werden aus den MUF‘s für Geflüchtete preisgebundene Wohnungen für alle. Dann wohnt dort eine Krankenschwester oder ein Azubi.“ Diese freche Behauptung kritisiert der Bild-Kolumnist dieser Tage berechtigt scharf: „Die Senatorin weiß ganz genau, dass die Asylbewerber erstens die MUFs nicht mehr verlassen, weil sie keine Wohnung finden, in die sie umziehen könnten.
Und wenn sie doch eine finden würden, wäre zweitens der freie Platz in der MUF sofort wieder belegt, weil ja sehr viele Asylbewerber immer neu nach Berlin kommen. Auf absehbare Zeit wird weder eine Krankenschwester noch ein Azubi in ein MUF einziehen.“
Kurz eine politische Lüge a la SPD, anders kann man es nicht nennen!

SPD-Genossen wissen, wie man Bäume für Flüchtlinge fällt

Die Kiezrodung ist halt ein gelungener Genossen-Trick. Denn für die sogenannten MUF gilt ein Sonderbaurecht. Was sonst im Umweltrecht verboten ist, geht für Asylunterkünfte in Ordnung. Zum Beispiel einen grünen Hof für Wohngebäude in Schnellbauweise opfern.

Gegen den Bau und das Bäumefällen protestieren Anwohner, viele Pankower Bürger und selbst Prominente lautstark, wie zum Beispiel die Schauspieler Jasmin Tabatabei und Tobias Pietschmann. Sie schlossen sich der Initiative „Grüner Kiez Pankow“ an, unterschrieben mit über 2.500 Bürgern eine Petition und übernahmen Baumpatenschaften, weil weit über 100 Bäume gefährdet sind.

Schließlich zieht der Protest auch außerhalb Berlins weite Kreise.
Selbst der frühere FDP-Fraktionschef in Nordrhein-Westfalen Gerhard Papke ist über die rote Hauptstadtpolitik entsetzt: „In Berlin-Pankow werden in der Nähe des Schlossparks bald Dutzende alte Bäume gefällt, um mit Ausnahmerecht 99 neue Wohnungen für ‚Flüchtlinge‘ zu bauen. Die Anwohner sind empört. Der Bau regulärer Wohnungen war zuvor abgelehnt worden. Die ‚Willkommenskultur‘ im Endstadium. Irre!“

Seinen Tweet auf X haben dieser Tage schon weit über 30.000 Nutzer aufgerufen.

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„Willkommenskultur im Endstadium“

Doch Bürgerrechte und Bürgerprotest für den Umweltschutz sind rot-rot-grünen Politikern offensichtlich völlig egal, wenn es um die Bewältigung der Folgen ihrer Weiterführung der grenzenlosen Asyleinwanderung geht. Übrigens war im Vorgängersenat auch die Linkspartei alias PDS alias SED genauso wie die Grünen beim Bau von noch mehr Asylunterkünften tatkräftig dabei. Und der Wahlsieg von CDU-Spitzenkandidat Wegner brachte keine Wende, sein SPD-Bausenator macht einfach weiter nur jetzt mit Wegner.

Die Pankower Bürger fühlen sich getäuscht. Den Trick mit dem Sonderbaurecht halten sie für eine Unverschämtheit seitens des Bausenats und der Gesobau.
Allerdings ist die Pankower Gegend rund ums Schloss Schönhausen, hier residierten früher führende SED-Genossen wie DDR-Präsident Wilhelm Pieck oder Staats- und Parteichef Walter Ulbricht, stets ein grün-rot-rote Hochburg bei Wahlen. Den Wahlkreis 3 holte hier Grünen-Abgeordnete Oda Hassepaß mit 24,8 Prozent direkt bei der Berliner Wiederholungswahl Ende Februar 2023.
Obwohl die damals Regierenden von Rot-Rot-Grün bei dieser Nachwahl sich in einem Stimmungstief befanden, erreichten SPD (17,1 %), Grüne (23 %) und Linke (16,6 %) – zusammen 56,7 Prozent – im grünen Teil Pankows immer noch eine satte Mehrheit. Die AfD kommt im grünen Kiez nur auf 9,2 und die CDU jetzt zwar auf 20,3 Prozent. Doch was hat es genützt? Nichts – fragen Sie Herrn Wegner.

Aber, oh weh, oh weh – die Alternative für Deutschland macht beim Protest der vielfach links-grünen Anwohner auch noch mit. Schon fragt die Berliner Zeitung: „Flüchtlingsunterkunft in Pankow: Ist ein Protest noch legitim, wenn die AfD ihn mitträgt?“

Schon wird es schnell leiser. Inzwischen backt der „Grüne Kiez Pankow“ offensichtlich bereits kleinere Brötchen. Am 21. September demonstrierten die linksgrünen Wutbürger vor dem Berliner Abgeordnetenhaus (AGH) zum achten Mal. Doch im Grunde sind sie jetzt vor der staatlichen Gewalt ihrer Genossen eingeknickt. Jetzt lautet ihre Forderung, veröffentlicht auf ihrer Internetseite, nur noch: „Für den B-Plan als Kompromiss zur Schaffung von ca. 60 WE, dem Erhalt des Spielplatzes und dem Erhalt möglichst vieler Bäume!“ Statt 99 Wohnungen jetzt also nur noch 60 – aber es war eine „tolle 8. Demo vor dem AGH“.

Was soll man dazu sagen? Den betroffenen Bürgern aus den linksgrünen Milieus kann man jedenfalls vorhalten. Euer Protest ist zwar hochgradig berechtigt. Aber: Wie gewählt, so bestellt und auch gleich geliefert. Jetzt fallen halt die Bäume im grünen Kiez für Flüchtlinge – aber dafür gibt es jetzt eine schöne Fahrradstraße vor eurer Haustür.

Für Flüchtlingsunterkünfte heißt es jetzt – ade grüne Innenhöfe Foto: © Olaf Opitz

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79 Kommentare

  1. Zitat 1: „ist die Pankower Gegend rund ums Schloss Schönhausen (……) stets ein grün-rot-rote Hochburg bei Wahlen. Den Wahlkreis 3 holte hier Grünen-Abgeordnete Oda Hassepaß mit 24,8 Prozent“

    > Na, ob deren Sorge und Protest um die Bäume wohl auch so dolle wäre, wenn hier nun z.Bsp vonseiten der regierende „Politelite“ gesagt würde, „dass sie die MUFs zwar auf jeden Fall wie hier angedacht bauen werden, jedoch nur in einen anderen Stadtteil von Berlin?
    Ich habe nämlich so den gaaanz leiiiichten Verdacht, dass die dann dort staatlich einquartierten „Bereicherer“ die größere Sorge der grün-rot-roten Gutmenschen und „Weltwetterretter“ sein könnten, ?

    – – – – – –

    Zitat(e) 2: „„Langfristig werden aus den MUF‘s für Geflüchtete preisgebundene Wohnungen für alle. Dann wohnt dort eine Krankenschwester oder ein Azubi.“
    (………………….).
    Kurz eine politische Lüge a la SPD, anders kann man es nicht nennen!“

    > ??? Wohl war, „eine politische Lüge a la SPD, anders kann man es nicht nennen!“ UND, na klar – wer hätte auch hier anderes gedacht, es handelt sich auch hier wiederum nicht um einen Einzelfall….:

    ? „Hamburger Senat baut seit Jahren Asylunterkünfte und verschleiert diese als Sozialwohnungen

    Skandal! – Unterkünfte mit der Perspektive Wohnen“ – ein Begriff, der irreführender nicht sein könnte. Unter diesem Deckmantel werden nun seit mehreren Jahren hochmoderne „Sozialwohnungen“ in Hamburg nach und nach auf Steuerzahlerkosten aus dem Boden gestampft; Profiteure hiervon sind allerdings nicht deutsche Hilfsbedürftige, sondern ausnahmslos Menschen mit Asylhintergrund. Der Kostenpunkt bis zum heutigen Tag: mehr als eine Milliarde Euro!“

    P.S.
    Laut Aussage erfolgten hier von Januar bis Ende März !1200! Polizeieinsätze ?

    https://www.youtube.com/watch?v=Mdvp2Z_ZrrY

  2. Also sind die Asylanten nur der Vorwand, es geht um die Umwidmung von öffentlichen Parks zu lukrativem Bauland per Asyl-Sonderrecht.. So gehen öffentlicher Grund und Steuergelder in private Investorenhände über.

    Klar, daß die Profiteure dieser Machenschaften gar nicht genug Asylanten nach Deutschland schleusen können. Das lohnt sich.

  3. Die Bürger dieses Kiezes verdienen kein Mitleid. Aber die Bäume.

  4. Wegen hoher Baukosten und hoher Zinsen baut zum Beispiel Vonovia nicht nur in Berlin angeblich gerade nicht neu – stellt nur die begonnenen Projekte fertig. Mit dem Bau von 60.000 neuen Wohnungen soll gewartet werden, bis sich Bauen wieder lohnt und rechnet.
    „Capital“ schreibt bereits im Februar, dass auch die Düsseldorfer LEG auf Neubauprojekte verzichtet – Vivawest aus Nordrhein-Westfalen reduzieren will.

    Wiewohl das etwas seltsam ist – denn durch die Belegung mit Migranten sollte doch eine Staatsgarantie vorhanden sein, die dem Konzern sowohl Belegung als auch Rücklauf der eingesetzten Millionen gewinnbringend sichert?
    Wenn die dennoch nicht bauen – rechnen die mit der Staatspleite und damit, dass kein return of invest aus Steuergeld erfolgen kann?
    Die Gesobau AG (Gesellschaft für sozialen Wohnungsbau) scheint als eines von derzeit sechs kommunalen Wohnungsunternehmen in Berlin von solchen Betrachtungen weit entfernt und handelt gegen den Trend – und gießt das Steuergeld der Bürger, auch aus Bayern, dennoch in Beton, wenn die Kostensteigerungen für u.a. Material gar nicht mehr zu überblicken sind?

    .
    Wenn die aber vielleicht alle wegen ausufernder Kosten tatsächlich gar nicht mehr bauen können sollte man darauf achten, dass die Bäume nicht in einer Nacht- und Nebelaktion den Kettensägen anheim fallen – und man dann künftig vollkommen sinnlos gerodete Flächen vor Augen haben muss.

  5. Meinen Glückwunsch an die linksgrünen Pankower.Endlich gehen ihre Wünsche,für die sie so aufrecht bei den Wahlen gekämpft haben, in Erfüllung- und das direkt vor der Haustür.
    Um ihr Glück perfekt zu machen, sollte man aber in jeden entgrünten Hof neben jedes „Flüchtlings“heim auch noch ein schönes Windrad stellen.

  6. Super, das wird die Akzeptanz weiter erhöhen, nur weiter so.
    If you are in a hole, stop digging

  7. Da bin ich kompromislos dafür. Immer herein nach Berlin, immer dahin, zu den grünroten Bürgermeistern dieses Landes. Die Einwohner in Merheit wollten es so.

  8. Wie verlogen rot-rot-grüne Umweltpolitik ist, können jetzt Bürger in einem schönen Wohngebiet im Berliner Norden unmittelbar erleben.“

    Eine verlogene Politik trifft auf ihre eigene, verlogene Wählerschaft die jetzt endlich einmal ihre eigene Medizin kosten darf.

    Bitte mehr davon.

  9. Sind wir ein gastfreundliches Land. Die neuen Wohnungen gibt es erst einmal für die Illegalen. Dann kommen unsere Bürger an. Zuletzt die Rentner.

  10. Sind die Leute, die hier um ihre armen Bäume jammern die gleichen, die es ganz dufte finden, wenn im fernen Schwarzwald oder anderswo massenhaft Bäume für Windräder gefällt werden?

  11. Ist Pankow nicht ein Bezirk, wo hauptsächlich die Linksgrünen leben? Von daher, sollen die ihre eigene Medizin schlucken.

    Wer immer noch für die Umwelt grün wählt, ist eh nicht mehr zu helfen oder eben so hochintelligent wie unsere zwei Grazien Baerbock und Habeck. Alternativ bleibt nur der deutsche genetische Abdruck. Bis in den Untergang. Aber nein, schliesslich haben die ganzen Sozialisten doch „Nie wieder!“ gesagt.

  12. Finde ich voll in Ordnung!!
    Die sollen gefälligst das auslöffeln, was sie wählen!!! Wenn man sich Tokyio ansieht, da ist alels noch viel Dichter bebaut, und trotz der vielen Einwohner dort so sauber, dass man vom Bürgersteig esssen könnte! Wird doch wohl in Berlin auch so möglich sein!

  13. Villeicht kapieren diese „Bürger“ dann endlich einmal, dass ihre Wahlentscheidungen Auswirkungen auf alle haben – auch auf sie selbst.

  14. Wo rot/grün wütet bleibt kein Baum mehr bestehen und kein funktionierendes Sozialsystem. Auch wird die oben genannte Krankenschwester sicher nicht in eine frei gewordene MUF Wohnung ziehen, sollte überhaupt eine frei werden. Allein unter ausschließlich männlichen Moslems – der Alptraum schlechthin! Ich vermute, wenn Berlin und andere Großstädte erst von Migranten endgültig überrannt wurde, wird eine rotgrüne Stadtflucht einsetzen. Sie werden sich in den noch schönen grünen Flecken in Stadtnähe oder weiter weg in einem Dorf niederlassen und ihre rotgrüne Gesinnung dorthin tragen – auf Umdenken wird man bei den wenigsten hoffen dürfen – und dort ihr Zerstörungswerk fortführen. Schöne Neue Welt!

  15. Sorry, als Berliner hält sich mein Mitleid in Grenzen. Als über die teilweise Bebauung für Wohnraum auf dem Tempelhofer Feld (riesige Brachfläche ohne Bäume auf einem innerstädtischen Areal) abgestimmt wurde….wer stimmte dagegen? Richtig! Allerdings könnte man nun wieder darüber abstimmen lassen, dort ein riesiges Container- oder Plattenbaudorf für die Neuankömmlinge zu errichten. Wäre echt gespannt wie das Ergebnis diesmal aussehen würde.

    • Wenn sie nicht eingelassen würden um auf Dauer vollalimentiert zu bleiben wäre alles viel einfacher – oder?

  16. „Zusätzliche Verdichtung ist nicht optimal, aber manchmal ist sie unvermeidlich“
    Und warum ist sie unvermeidlich? Weil wir von Leuten regiert werden, die es niemals vom Tellerwäscher zum Millionär bringen würden, weil sie schon zu dumm zum Tellerwaschen sind!

  17. hahahahaha! Wenn die „MUFs“ ausgezogen sind, müssen die Wohnungen erst einmal grundsaniert werden, bevor da irgendwann ein Azubi einziehen kann.
    Und wer seinen Protest zurücknimmt und einknickt, nur weil die AfD ihn unterstützt, hat 10.000 Flüchtlinge extra im Kiez verdient! Als Lernhilfe!

  18. Es gibt nur einen Satz zu sagen, da alles schon gesagt wurde: DIE GRÜNLINKEN MÜSSEN WEG!
    Sie zerstören die Wirtschaft, die Kultur, die Natur, die Wissenschaft, die Sprache, das Geschlecht, sie zerstören unsere Familien, unsere Kinder, unser Schulsystem, unseren Sport, sie zerstören unsere Werte, unsere Rechtsordnung, unsere Religion, unsere Gesundheit unser Leben. Wo immer diese Bande Hand anlegt, wird es ein Misserfolg. Sie zerstören alles was Menschen Freude bereitet, weil sie es selbst hassen. Sie zerstören es weil sie sich selbst hassen und weil es Misanthropen sind. Was sie nicht zerstören können, verbieten Sie. Die Linksgrüne Hydra gehören auf den Misthaufen der Geschichte, auf dass sie zum Wohle der Menscheit dort beiben.

  19. Jawoll, bringt die „nicht ganz korrekt Eingereisten“ und davon bitte die Problematischen in die Kieze, immer rein in die rot-grünen Wohlfühlecken und rein in die Gegenden, wo die Großkopfertern und die Maulaufreißer ihre Villen, Stadtwohnungen oder Rückzugsorte haben. Ein Abgeordneter kann seine Zweitwohnung in Berlin auch gern verpflichtend in Problemgegegenden haben. Es wird erst aufhören, wenn es auch denen reicht, erst wenn auch die nachts allein Schiß haben müssen, erst wenn auch deren Kinder abgezogen, verprügelt und belästigt werden. Bis dahin geht das Elend weiter, ganz wie früher das „dulce et decorum est pro patria mori“ der Heimatkrieger.

  20. Auch in Wiesbaden sind sie in den Gründerzeitvierteln angekommen und ernten Protest von denen, die per Kreuz bei Wahlen den Zuzug forderten.
    Unglaublich, wie kommunale Angestellte, die Remonstrationspflicht haben, wenn sie zum Handeln angewiesen werden, wie es die Gesetzeslage nicht hergibt, inzwischen mit dem Souverän, dem das ja zudem alles zu zahlen oktroyiert ist, Umgang pflegen:
    „Zur massiv kritisierten städtischen Informationspolitik sagte Würzberger: „Wir können nicht im Vorfeld mit Bürgern darüber diskutieren, ob wir eine Unterkunft in Betrieb nehmen oder nicht.“ Eine Diskussion mit den Anwohnern über die Standortwahl lehnte sie ab. „Das ist eine Informationsveranstaltung“, stellte sie klar, und eine Anwohnerin rief ihr zu: „Wir werden uns mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln wehren gegen den Umgang, den Sie hier mit uns pflegen. Das ist wirklich unter aller Sau!“ Es habe seinen Grund, dass die Bürger so spät informiert worden seien, ergänzte Stöcklin und fügte an: „Das hat nichts damit zu tun, dass die Sozialdezernentin Bürgerinteressen mit Füßen tritt. Das sind Verschwörungstheorien, die können Sie gerne haben.“ „Jeder Vollidiot traut sich zu, ein leer stehendes Gebäude in Brand zu stecken“, nannte der SEG-Geschäftsführer als Grund, dass die Anwohner spät informiert worden seien. 

    In Wiesbaden gibt es laut Ariane Würzberger derzeit 73 Flüchtlingsunterkünfte. Die Leiterin des Sozialleistungs- und Jobcenters musste ihre Ausführungen aufgrund von Zwischenrufen erregter Anwohner immer wieder unterbrechen. Die Wiesbadener Linie sei, möglichst viele und kleine Unterkünfte über das Stadtgebiet zu verteilen, um nicht einen Stadtteil besonders zu strapazieren, führte sie weiter aus und sagte dann: „Und jetzt trifft es halt auch Südost mit einer größeren Unterkunft.“ Die Anwohner wiesen darauf hin, dass es in der benachbarten Viktoriastraße schon eine Unterkunft mit 50 Migranten gebe und die große Unterkunft an der Hans-Bredow-Straße nur etwa einen Kilometer entfernt sei.
    „Wir müssen pro Woche 50 geflüchtete Menschen und die Menschen aus der Ukraine aufnehmen“, rechtfertigte sich Würzberger.
    Aber den Großeltern vorwerfen, dass sie sich nicht gegen AH und Befehle stellten. Dabei arbeiten diese Würzberger et al im Sinne eines Untertan in vorauseilendem Gehorsam gegen jedwede Vernunft alles ab, was man ihr auf den Tisch legt? Obwohl inzwischen mehr als offensichtlich ist, dass schon alles auf der schiefen Ebene am Abstürzen ist und in Unruhen mit vielen Toten enden muss? https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/proteste-in-wiesbaden-gegen-neue-fluechtlingsunterkunft-19188580.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
    Denn: sie haben sich schon lange erneut „übernommen“ – und tun es mit jedem Tag mehr.

  21. Was denn, nicht mal 200 Bäume sollen für Flüchtlinge gefällt werden und dann demonstrieren diese Menschen dort noch dagegen und machen so einen fremdenfeindlichen Aufstand?!
    Was sind das bloß für Rechtsradikale Menschen in Pankow? Dort müssen jetzt dringend täglich „Demos gegen Rechts“ organisiert werden, um zu zeigen, dass hier kein Millimeter Platz für Nazis ist. Außerdem muß der Verfassungsschutz diese Menschen, die vollkommen außerhalb unserer „freiheitlichen demokratischen Grundordnung“ stehen, beobachten.
    /Sarkasmus Ende

  22. Mir tun die armen Leute schon leid, die statt Bäume und Wiese eine Flüchtlingsunterkunft vor der Nase haben. Die können ja gar nicht mehr in Ruhe vor die Haustür gehen. 400 auf einen Fleck. Mir haben schon die paar Wohnungen Anfang 2016 gereicht, in denen Araber eingemietet worden sind. Schon diese paar Familien mit ihren Kindern haben den grünen Innenhof zu einer Müllhalde gemacht. Der Spielplatz war nicht mehr zu gebrauchen und Büsche, Blumen und junge Bäume wurden einfach kaputt gemacht, zertreten, abgeknickt. Wir sind davor geflohen. Aber, die Grünen halten sowieso nichts von Umwelt, ansonsten würden sie nicht so frevelhaft überall in Wäldern ihre Windspargel pflanzen, der dazu noch Tiere ausrottet. Aber vielleicht wachen nun die Leute dort auf und erinnern sich daran, dass es in Deutschland nur eine Partei gibt, die ihre Interessen vertritt – die AfD

    • Mir tun die armen Leute schon leid,

      Nun…,
      diese „armen Leute“ waren es, die genau das gewählt haben.
      Diese „armen Leute“ sind es, die zu jeder Flüchtlingsunterkunft abseits des eigenen Habitats ‚Hurra!‘ schreien und jeden, der etwas dagegen sagt als Nazi und Menschenfeind diffamieren würden.
      Diese „armen Leute“ standen 2015 Teddybären schwenkend und Parolen wie, „No Borders, No Nations!“ und „Kein Mensch ist illegal!“ rufend auf Berliner Bahnsteigen, um die geschenkten „wertvoller als Gold“-Menschen zu begrüßen.
      Es ist also an der Zeit, dass sie auch selbst einmal einen kräftigen Schluck der eigenen, bitteren Medizin verkosten.

      • Quod erat demonstrandum – was zu beweisen war!
        Wer nicht hören und sehen will, muss fühlen. Dennoch ist es jammerschade um die alten Bäume in den schönen Innenhöfen. Auf die Idee kamen nicht einmal die SED-Genossen in der sozialistischen DDR – im grünen Sozialismus bzw. Reich ist jedoch alles gegen Bürger möglich!

      • Ich kenne die Anwohner dort nicht und ich erlaube mir nicht, darüber zu urteilen, ob sie wirklich rot-grün gewählt haben. Wenn das bei uns in Leipzig gemacht würde, das eine linksextremistische Szene hat und linksgrün ist, dann würden Sie wohl das gleiche sagen, obwohl in Leipzig viele Menschen AfD gewählt haben. Berliner sind nicht gleich Berliner. Unser ganzes großes Wohnviertel (eher eine Kleinstadt) hat mehrheitlich AfD gewählt, kommt natürlich gegen andere rote Viertel nicht an. Rot-Grün haben die dort gewählt, wo vor allem die sogenannte Intelligenz lebt und in den Uni-Vierteln. CDU wählen vor allem die kleinen Eigenheimbesitzer bei uns. Ich denke, dass es in Berlin ähnlich ist. Und bei uns sitzen die „Flüchtlinge“ vor allem in den Vierteln, wo man AfD gewählt hat. Vielleicht überdenken Sie mal Ihre Meinung. Pauschalisierung hilft niemanden.

  23. Auch der Stuttgarter „schwarze Donnerstag“ jährt sich bald, als man im Mittleren Schlossgarten die uralten Parkbäume, die sogar den Krieg überstanden, abholzte und zu Pellets verarbeitete – und die, die das nicht wollten, per Schlagstock, Tränengas und Wasserwerfer und mit roher Polizeigewalt aus dem Park vertrieb.
    .
    Wie allerdings solche, die welche wählen, die die Migration forcieren, jetzt, wo der Schlamassel endlich vor der eigenen Haustüre ankommt, sich derart anstellen, wenn sie selbst endlich von gewünschtem „Multikulti“ profitieren können, entzieht sich meinem Verständnis.
    Zumal sie die, die schon 2015 fragten, was aus dem uns Zugemuteten werden soll, furchtbar schnell nach rechts, extrem und noch schlimmeres verorteten.
    .
    Man hätte sie von Anfang an dazu bringen müssen, ihr eigenes dogfood zu essen.
    Die Busladungen aus Texas oder Florida Richtung der Kommunen, die mehrheitlich „Demokraten“ und damit die offene Südgrenze wählten, zeigen den Weg. Aber nicht nur nach Berlin finden welche, die man im Dorf ablädt, glücklicherweise von ganz alleine, da es ihnen da zumeist schnell langweilig wird.

  24. die Gescheiten Deutschen (bisherige Leistungsträger) die es können verlassen ja Deutschland bereits und schaffen Platz, nur kommen dafür keine Leistungsträger sondern Leistungsforderer

  25. Berlin ist in den Händen von Nichtdeutschen. Der grüne Maulwurf, der sich als CDU-ler ausgibt und nun den Bürgemeister mimt, war ein geschickter Schachzug der Grünen. Berlin sollte man einfach vergessen.

  26. Ja, ja, die Grünen, das ist schon ein seltsames Völkchen:
    Für die Kartoffeln holen sie die Messermänner, für die Bonuslöcher die Vergewaltiger, für die Jungen die Kinder-Abzocker, für die Steuerzahler die gnadenlosen Auspresser, für die Kritiker die Ächtung und Ausgrenzung, für GEZ-Verweigerer Knast usw.
    und jetzt für die Bäume die Kettensägen.
    Ich sage, weg mit ihnen, auf den Komposthaufen, aber nachhaltig…

  27. Haben die Berliner diesen Senat nicht mehrheitlich gewählt? Nach dem Motto “ Wir haben Platz „. Dann müsst ihr auch mit diesen Verhältnisse leben.
    Um die gefällten, gesunden Bäume ist es jammerschade. So funktioniert grünerroterschwarzer Umweltschutz.

  28. „Den betroffenen Bürgern aus den linksgrünen Milieus kann man jedenfalls vorhalten. Euer Protest ist zwar hochgradig berechtigt.“

    Nein, ist er nicht. Woanders sterben für die linksgrünrotschwarzgelbe Masseninvasion nicht Bäume, sondern Töchter, Frauen, Söhne und Männer. Endlich bekommen die Verantwortlichen die Folgen ihres Wahnsinns zu spüren, jetzt werden die Willkommenskreischer selber kulturell bereichert. Gut so.

    • Genau so.
      Eine mir bekannte Ärztin hatte in einer anderen Stadt genau darüber geklagt. Dass man wegen Verdichtungen die Bäume vor ihrem Fenster fällen wollte und sie stattdessen dem Nachbarn dann ins Schlafzimmer schauen kann – und eine Petition dagegen rund geschickt.
      Heul bloß leise.
      Denn die machte und macht als Greenpeacefrau der ersten Stunde alles mit, was grün angehaucht ist – über refugees und Corona wie anderes den eigenen, durchaus vorhandenen Verstand vollkommen ausgeschaltet.
      Welch Doppelmoral sich zeigt, wenns dann endlich!! die eigenen Kreise trifft.

  29. Nein, nein! Das Ganze heißt Innenstadtverdichtung und ist sei Jahren ein Grünparteifavorit, ungeachtet der Hinterhöfe zum Spielen für Kinder, zum Plauschen, zum umweltfreundlichen Wäschetrocknen oder für ein kleines Beet mit Tomaten und Paprika. Weg, weg muss das alles, wenn es nach den Grünen ging/geht. Im beschaulichen Südwesten schon seit 20 Jahren das Thema! Nun sollen sich die NIMBYs mal nicht beschweren!

  30. Für die Ideologie muß halt auch bei der Einheitspartei die Umwelt sterben.
    Für das Klima sowieso…

  31. Wer einen optischen Eindruck von Gegend und Bewohnern bekommen möchte, kann sich diesen Beitrag von welt.de ansehen:
    https://www.youtube.com/watch?v=AzbBT88MeCY
    Welch eine glückliche Fügung, dass dort Bäume stehen, die man natürlich retten möchte. Natürlich hat man nichts gegen die freundlichen Herren aus dem Morgenland, sondern gegen die geplanten Betonklötze. Alles andere wäre ja AfD und Nazi. Nun bekommen sie die bittere Medizin, die sie anderen verabreichen wollen, selbst zu schmecken. Mein Bedauern darüber hält sich stark in Grenzen.

  32. Es war zu erwarten: Es geht (in) Deutschland noch viel zu gut, als dass diese gefährlich ideologieblinde Regierung umsteuern würde. Was viele Leser hier auf TE schon oft schrieben, es stimmt. Erst muss der Crash kommen, erst müssen die Strukturen zusammenbrechen, vorher weichen die Linksgrünen keinen Millimeter („keinen Millimeter den Rechten!“) von ihrem Irrweg ab. Fakten schaffen, ggf. verbrannte Erde hinterlassen. Auslöffeln muss es am Ende der Normalbürger, der dann eben Pech gehabt hat. Warum ist er auch Angehöriger eines Volkes, das ewige Kollektivschuld auf sich geladen hat.

    Morgen beschimpfen die Verantwortlichen dann wieder das Volk und konfrontieren es – wie gestern die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung – vorwurfsvoll mit „Studien“, die den Bürgern einen unausrottbaren Hang zum Nazitum bescheinigen. Wahrscheinlich wollen deshalb Millionen „Geflüchtete“ hierher, weil hinter jedem Baum und jedem Gebüsch ein Braunhemd lauert.

  33. Ich schwanke zwischen Wut und Schadenfreude.
    Nur um die Bäume tut es mir sehr leid.

  34. Der Senat hat den Anwohnern sicher versprochen, dass Ausgleichspflanzungen vorgenommen werden sollen. Am besten direkt auf den Straßen Pankows. Hauptsache, Lastenfahrräder kommen noch durch. Mehr Wohnungen für Asylanten, Verkehrsberuhigung im Kiez. Rot-grüne Win-win-Situation. Im Übrigen ist die SPD bekanntermaßen die deutsche Partei mit der längsten Tradition in Verlogenheit. Und das seit über 100 Jahren mit der Bewilligung der Kriegskredite für den Kaiser. Warum das kaum einem auffällt, ist mir ein Rätsel.

  35. Ich finde das toll! Aber warum nicht auf dem Platz vor dem Reichstag. Dort ist genug Platz und unsere Politik wird jeden Tag an die Segnungen der Willkommenspolitik erinnert? Ich könnte mit auch noch Windräder im Tiergarten vorstellen. Deutschland beginnt endlich kreativ zu denken, zu wessen Vorteil auch immer.

  36. In Karlhorst hat die Howoge ebenfalls eine Flüchtlingsunterkunft für 400 Bewohner errichtet. Das sind zwei riesigen Kästen.
    Ursprünglich sollten das 4-Geschosser werden, obwohl in diesem Kiez nur maximal 2 Stockwerke erlaubt sind. Aber für Flüchtlingsheime gilt das natürlich nicht. Nach langem Ringen wurde dann ein „Kompromiss“ von drei Stockwerken geschlossen.
    Die eigentlich vorgesehende Kita und das Jugendzentrum werden auf dem Grundstück wurden nicht mehr gebaut. Und die unmittelbaren Anwohnern schauen aus ihren Einfamilenhäusern nun auf Plattenbauten.
    Noch ist es relativ ruhig in der Unterkunft, weil ausnahmsweise tatsächlich vor allem Frauen mit Kindern aus Syrieren und der Ukraine dort untergebracht sind. Wie sich das auf die benachbarte Schule auswirkt, ist noch ungewiss.
    Und natürlich kann diese Unterkunft jederzeit umgewidmet werden und dient dann zur Aufnahme von ausschließlich jungen Afrikanern oder dergleichen.

    • Mich wundert immer wieder, dass (wenn auch dort nicht errichtet) stets auch an Kitas gedacht wird.
      Gehen die Eltern denn allesamt einer geregelten Arbeit nach, so daß sie sich nicht selber um ihre Kinde kümmern können?

    • Ruhig. Nun ja, vielleicht ist es äußerlich ruhig. In meinem Geviert wurden 2016 auch nur Familien aus arabischen Staaten in die leerstehenden Wohnungen eingemietet. Aber nur ein paar Familien und deren Kinder reichen aus, alles „umzugestalten“ und in ein Drecknest zu verwandeln. Bei uns im Geviert wurde auch aus Wohnungen einfach über den Balkon die Sachen herausgeworfen, die nicht passten. Dann standen wöchentlich die Umzugswagen vor den Türen und viele der Deutschen – auch wir – flohen. Wenn ich jetzt zufällig wieder in die Gegend komme, denke ich, dass ich im Orient bin mit ein paar deutschen Einsprengseln. Wenn erst der Anfang gemacht ist, geht es so lustig weiter.

  37. Kaum zu glauben, aber die Berliner Behörden haben mal was Vernünftiges beschlossen. Der linksgrün versiffte Kiez bekommt wie bestellt die Flüchtlingscontainer vor die Haustür gebaut für ein buntes Miteinander.

  38. „…mitten im grünen Pankower Kiez…“ . Genau.
    btw..: auch in Reinickendorf, Wittenau, wo auf dem Gelände der Karl-Bonhoeffer-Klinik ein großes Ankunftszentrum für Asylsuchende ist, soll alter Baumbestand für immer weg. Hier sogar ein ganzer Stadtwald.

  39. Was soll man sagen. Die Anwohner kriegen was sie wollen und jetzt maulen sie rum. Schade um die Bäume. Ansonsten genau richtig : Schutzbefohlene zu ihren Beschützern bringen.

  40. „Wie verlogen rot-rot-grüne Umweltpolitik“ ist ….
    Sorry, aber es ist inzwischen, nach der Wahlwiederholung im Februar 2023 im Stadtstaat Berlin, eine schwarz-rote Regierung. TE hat doch maßgeblich dafür gesorgt, dass die Wahl wiederholt wird. Und Grün ist seit Februar nicht mehr im Senat. Fakten sind Fakten.

  41. Um Gaeste willkommen zu heissen muss man halt Opfer bringen. Bei der Berliner Wiederholungswahl waren die Gruenen in Pankow staerkste Partei. Schade um die schoenen Baeume, aber den Buergern geschieht das zu recht – viel Spass mit der multikulturellen Gesellschaft, ihr habt es ja so gewaehlt / gewollt…

  42. Bleiben wir mal bei den Fakten, immerhin finden lediglich 9% der Berliner diese Politik „Refugees First“ nicht gut, womit 91% der Berliner diesen Irrsinn für vollkomen richtig und alternativlos halten.
    Von daher, vergessen wir Berlin und konzentrieren uns besser auf Regionen in denen noch Hoffnung auf Besserung besteht.

  43. Wo sind jetzt die Baum-Robin-Hoods, die sich oben in den Baumkronen festsetzen, um ein Fällen zu verhindern? Wahrscheinlich immer noch alle in Stuttgart beim S21-Bahnprojekt. Auch kein seltener Käfer in Sicht?

    • Endlich gibt es „kognitive Dissonanzen“, die eventuell anregen könnten zu beginnen, darüber nachzudenken, dass Kapazitäten wie Ressourcen begrenzt sind.
      .
      Vom Wissen, dass sie alle, alles zu bezahlen haben werden, davon sind grün-linke jedoch immer noch mehrere Meilen entfernt.
      Alle Kosten, auch das Fällen der Bäumen, gehen zu euren Lasten – wie die anschließende Bautätigkeit auch. Von der Daueralimentation all inclusive der Angelockten gar nicht gesprochen.

  44. Ist doch gut. Die Berliner bekommen die Politik, die sie aus Überzeugung gewählt haben. Ja endlich, möchte man meinen, denn normalerweise leidet hauptsächlich die Landbevölkerung unter linksgrünem Schwachsinn.

    • Noch schlimmer: seit 2015 gegen die gehetzt, die Vorsicht walten lassen wollten und den Schlamassel voraus sahen.
      Denkt an Lampedusa. Es wird von Tag zu Tag noch bedrängender werden – und wahrscheinlich sogar „Einquartierungen“ geben.

  45. Hier hält sich mein Mitleid doch sehr in Grenzen, haben doch die woken linksgrünen Wähler###innen das bekommen, wovon sie andere stets gern überzeugen wollen: Migranten direkt in der Nachbarschaft…ist doch toll und multikulturell, viele Fachkräfte, vor allem Messerschleifer…stärkt die Sicherheit auf der Straße und im Freibad.
    Viel Spaß mit den neuen Nachbarn ( wenn es nicht unser Geld wäre, könnte man herzlich lachen)- ihr schafft das!

    Um die Bäume kann es einem leidtun.

  46. Mir tut es nur wahnsinnig leid um die wunderschönen Bäume.
    Die Kiezbewohner tun mir kein Stück leid. Jetzt sollen Sie halt ausbaden, was Sie sonst immer gerne anderen einbrocken möchten.

  47. Nur mehr davon, bitte. Die links-grünen Wähler sollen sehen, was sie anrichten, die eigene Nase ist nicht weit. Es kann nicht angehen, daß man munter Wolkenkuckucksheime wählt und anderen erzählt, „man“ müsse Flüchtlinge retten. Und wenn es dann ans Eingemachte geht, dann soll das natürlich woanders hin. Bäume und schützenswerte Natur gibt es auch woanders, das ist kein Argument.

    • Ich denke nicht, dass all diese Bewohner dort links-grün gewählt haben. Leipzig ist auch eine linksgrüne Stadt mit einer starken Antifa-Szene, aber in vielen Vierteln, wie in meinem, ist die AfD die stärkste Partei, trotzdem oder gerade deswegen werden in unseren Vierteln die „Flüchtlinge“ abgeladen. Ich weiß nicht, wer gerade dort lebt, wo das s.o. passiert und ob die gerade alle linksgrün gewählt haben.

      • Bundestagswahl Wahlkreis Pankow: Zweitstimmen Grüne 26,4, SPD 22,0, Linke 13,8, der Wahlkreis ging an einen Grünen
        Abgeordnetenhauswahl 2023: Wahlkreis Pankow 2 :SPD 17,6, Grüne 14,2%, Linke 11,9, der Wahlkreis ging an die CDU (2021 war es noch die SPD) Wahlbeteiligung -6,9 Prozentpunkte
        2016 hatte die AfD in dem Wahlkreis bei der Berlin-Wahl noch 19% geholt. Offenbar haben sich die Leute dort mit der Migration abgefunden gehabt, denn zuletzt waren es noch ca. 13% und, wie gesagt, schwindende Wahlbeteiligung.
        Pankow besteht wohl zum Unglück für die dortigen Wähler aus Teilen, die grüner sind und etwas weniger grünen. Typisch, daß die Flüchtlinge nun zuerst mal auf die Bürger abgewälzt werden, die noch am wenigsten links-grün wählen. Aber links-grüne bzw. desinteressierte Leute gibt es da immer noch genug.

      • Bei uns sind die Wahlkreise so gefasst, dass die Roten die Mehrheit haben, obwohl viele AfD wählen und in meinem Viertel die AfD die Oberhand hat. Wir sollten nicht alle Menschen in einen Topf werfen. Ich kenne diese Leute dort nicht und ich weiß nicht, wie die einzelnen dort gewählt haben. Einfach hämisch zu grinsen, ist nicht mein Ding. Vielleicht hat das auch sein Gutes und die Anwohner dort wachen auf. Das wird aber nix, wenn nun mit den Finger auf diese Anwohner gezeigt wird. Das hilft niemanden, auch der konservativen Bewegung nicht.

  48. Was mich besonders ärgert sind diese gebetsmühlenartig wiederholten Behauptungen „wir müssen…“ und „es gibt keinen anderen Weg“, sowie – mein absolutes Lieblingswort – „Schutzsuchende“.
    Wie lange noch?

    • Schutzsuchende
      So langsam ist es ja wohl mehr und mehr so,
      daß die die schon lange hier sind Schutz brauchen vor denen die neu dazu gekommen sind und ständig dazu kommen

  49. Bürger müssen mit den Konsequenzen ihrer Wahl konfrontiert werden. Wer für Asylanten wählt, muss zusehen, wie seine Kinder ohne Parks und mit Gewalt aufwachsen.
    Dazu fällt mir der Filmu „Bruce-allmächtig!“, in dem ein gewöhnlicher Mann mit göttlichen Fähigkeiten ausgestattet wird. Seine erste Handlung – allen Menschen ihre Wünsche zu erfüllen, was zum Chaos führt.
    Unsere Politik ist extrem inkonsistent. Leider.

  50. Hier zeigt sich nicht nur ideologischen Irrsinn der linken Politclique sondern auch die Naivität bzw Bigotterie der Linkshänder.Bitte weiter so mit der Bereicherung der linksgrünen Clownswelt.

  51. Die Berliner wollen und wählen das so.
    „Wir haben Platz“!

    Nur wenn die Migranten vor der eigenen Haustür und im eigenen Wohlfühlkiez untergebracht werden sollen, gibt es plötzlich zig Gründe dagegen. ?
    Kein Mitleid. Höchstens für die armen Bäume.

  52. Es ist immer das Gleiche: für die Aufnahme von Flüchtlingen sein, aber bitte nicht im eigenen Stadtteil / Ort. Da findet sich dann schon mal der Juchtenkäfer (wie vor Jahren in Tübingen) oder jetzt in Pankow müssen Bäume gerettet werden. Vor Jahren wehrten sich in München Anwohner gegen die Ansiedlung nahe dem Olympiagelände mit dem Argument, da würde die seltene Grasnelke wachsen. Immer finden sich Argumente, warum die Migranten anderswo untergebracht werden sollen.
    So leid es mir für die Bäume tut, die Migranten können halt nicht alle in andere Bundesländer geschickt werden oder aufs Land, wo sie eh nicht hinwollen. Und für Berlin gilt mehr noch „wie bestellt, so wird geliefert“, einfach mal den verstand bei Wahlen einschalten.

    • Es sind einfach Feiglinge, die nicht einmal in der Anonymität der Wahlkabine gegen die Asylanten stimmen können.

  53. Schade um die Bäume und die urbane grüne Wohnkultur und mir tun die Kinder leid. Ansonsten: jetzt kommt dieses rot-rot-grün-schwarze Migrationsprojekt dort an, wo es seinen Ursprung hat: bei den links-grünen städtischen Wählern und – super – direkt vor ihrer Haustür. Sie haben Platz. Passt.

    • Die Kinder tun mir nicht leid. Sie müssen erben, was ihre Eltern ihnen bereitet haben. So wie afghanische Kinder Afghanistan erben müssen, so müssen berliner Kinder eine kahle Stadt erben.
      Kein sorry.

  54. Erinnert mich irgendwie an den betonköpfigen Zentraldirigismus totalitärer Regime, die man anno 89ff. für überwunden hielt: Pustekuchen! Allerdings gab es lange davor tiefrote Stadtführungen auch im Westen, die sich ganz wesentlich durch ihre rücksichtslose Umgestaltungswut historischer Stadtquartiere kennzeichneten – und es gibt sie noch… Galt bzw. gilt natürlich nicht für den luxussanierten – und wegen der Fördermittel-Abgreif-Möglichkeiten natürlich denkmalgeschützten – Resthof des städtischen Baudezernenten irgendwo ‚Jott-We-De‘ mit unverbaubarem Blick ins (noch) windradfreie Naturschutzgebiet!!!

  55. WEISSAGUNG DER AFD

    „Erst wenn der letzte Baum gerodet,
    die letzte Gemeinde überfordert,
    die letzte Sozialkasse geplündert ist,
    werdet ihr merken, dass man nicht allen Menschen der Erde Asyl bieten kann.‘

    • Rot rot grün (und schwarz gelb) insistieren darauf, alle Fachkräfte aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten nach Germoney hineinfluten zu lassen und lebenslang zu versorgen mit Unterkunft und Sozialhilfe ?

  56. Frage:
    Wen haben eigentlich die protestierenden Bewohner der betroffenen Quartiere & Orte gewählt, denen jetzt kulturbereichernde „Schutzsuchende“ per Ordre Mutti et Mufti reingesetzt werden?
    Nun?
    Ansonsten, freut euch wie KGE & handelt eure Angelegenheiten täglich neu aus, weil: geliefert wie bestellt.
    Viel Glück dabei.

    • Ja. Man muss vorsichtig damit sein, was man sich wünscht.
      So liebe Berliner, zeigt doch mal eure soziale, humanitäre Seite!

      • Formmer Wunsch. Und von den Bewohnern dieses Kiez‘ wird auch, ausser dem Hauptamtlichen (vs) – kaum einer hier lesen.

    • Das ist ja das herzerfrischend Erheiternde an der Sache. Um die Bäume tut es mir wirklich leid, aber den wohlhabenden, grünwählenden Pharisäeren gönne ich ganz viel von dem, was in den Systemmedien des beDaZ gar nicht existiert.

      Schadenfreude ist zwar nicht das edelste Produkt der eigenen Gefühlswelt, aber durch die krankmachende Gemengelage in Politik und Gesellschaft, m.E., als rezeptfreies Medikament, zum Erhalt der psychischen Hygiene durchaus nicht zu verachten.

    • Das ist ja die Crux.
      Grünenwähler sind eben keine Leute, die sich nichtmal eine Topfpflanze leisten können!
      Das sind meiner Beobachtung nach überwiegend sehr gut situierte Leute.
      Denn merke: grüne Politik muss man sich leisten können.

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