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Unvermögen und Unwillen

Nur zwei Prozent der Migranten erreichen Ziel im Deutschkurs

24.11.2019

| Lesedauer: 5 Minuten
Goethe-Institut und Leibniz-Institut präsentieren erschütternde Erhebungen bei Integrationskursen: Nur zwei Prozent erreichen das gesteckte Ziel im Deutschkurs, über die Hälfte bricht vorher einfach ab. Das BAMF behauptet weiter 62 Prozent – wer ist wohl näher an der traurigen Wahrheit?

Sicher ist diese fast schon banale Erkenntnis ein Fundament fortschrittlicher Gemeinschaften: Probleme lösen sich nicht, indem man sie ignoriert. Insbesondere gilt das gerade für Deutschland, wenn es um die Massenzuwanderung und ihre Folgen, aber auch um zukünftige Aufgaben für die deutsche Gesellschaft geht.

Stichwort „Sprache“. Man kann noch so viel darum herum reden, aber wenn Integration von den Dazugekommenen überhaupt ernsthaft angestrebt ist, dann gehört die Fähigkeit, Deutsch zu sprechen zu den Grundbedingungen. Die Sprachkenntnisse lassen sich noch so oft messen und kategorisieren. Am Ende zählt, was ich mit dem Gegenüber wie und auf welche Weise besprechen kann als wichtigster Gradmesser dafür, in wie weit ich eben Teil dieser Gesellschaft werden kann oder ob ich mich mit meiner Verweigerung oder Unfähigkeit, mir die Sprache der Deutschen anzueignen, automatisch zum Teil einer Parallelgesellschaft mache oder mich so absichtsvoll zu einer bekenne.

Das Maß der Befähigung, Deutsch zu sprechen, lässt sich nur bedingt beschönigen. Wenn beispielsweise die Arbeitsagentur handwerkliche Befähigungen von Zuwanderern testen will und dafür umfangreiche Verfahren einführt, die am Ende daran zu scheitern drohen, dass in Ermangelung von Deutschkenntnissen die Abfrage dieser Befähigungen auf Basis einer comicartigen Bebilderung geschehen muss, dann ist die deutsche Gesellschaft am Ende ihrer Selbsttäuschung angekommen. Denkt man jedenfalls.

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Aber das mehrheitliche Scheitern der verpflichtenden Deutschkurse bundesweit und auf breiter Front setzt dem ganzen noch einmal die sprichwörtliche Krone auf, wenn jetzt in Mannheim das Goetheinstitut in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) – beide Organisationen beschäftigen sich seit Jahren mit dem Erfolg und Misserfolg dieser Kurse – wenn nun diese beiden Institute ein geradezu vernichtendes Urteil über den Willen und das Vermögen der Zugewanderten fällen müssen, die deutsche Sprache lernen zu können oder überhaupt erlernen zu wollen.

In einer zweiten Erhebungswelle (2019) zur mündlichen Kompetenz von Teilnehmenden an Integrationskursen schreibt das Leibnitz-Institut zum angestrebten Ziel solcher Integrationskurse, dass nur ein überraschend kleiner Teil der Teilnehmenden das B1-Niveau erreichen würde.

B1 ist Teil eines europäischen Referenzrahmens, also vergleichbar mit der EU-Theorie über den Biegegrad von Gurken, also eigentlich völlig Banane, wenn man beispielsweise den Busfahrer dann trotz offiziell bescheinigter Kompetenz B1 nicht nach der gesuchten Haltestelle fragen kann. Wohlgemerkt, wir sind bei B1 und noch nicht beim flüssigen Sprechen oder Verstehen angekommen, es geht hier darum:

„Aus einer deutlich gesprochenen Unterhaltung über vertraute Themen wie Schule, Arbeit, Freizeit oder Reisen können die wichtigsten Punkte herausgefiltert werden. Situationen, wie sie beispielsweise auf Reisen entstehen, stellen keine Hürden mehr dar. Interessen, Hoffnungen, Pläne und Wünsche werden auf einfache, aber zusammenhängende Weise geschildert. Auch kurze Erklärungen beziehungsweise Begründungen können gegeben werden.“

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Auch soll B1 befähigen, mal eine Zeitungsüberschrift zu entziffern oder einfache Sätze zu schreiben wie ‚Ich gehe zur Arbeit’ oder ‚Ich habe Bauchschmerzen’. Die theoretische Skala der Befähigung reicht übrigens von A1 bis C2. Und weil sich nun das Lernziel der Integrationskurse mit B1 als völlig illusorisch herausgestellt hat, schauten besagte Institute einmal, wie es sich denn wenigstens mit der niederen Stufe A2 bei den Teilnehmern der Kurse verhält und kamen auch hier zu ernüchternden Ergebnissen, wenn festgestellt wurde:

„Die besten Voraussetzungen, das A2-Niveau zu erreichen, haben junge Teilnehmende mit starkem Bildungshintergrund und Fremdsprachenerfahrung. Die Voraussetzungen verschlechtern sich, je älter die Teilnehmenden sind und je weniger Bildung sie mitbringen.“

Und noch dramatischer: „Lange Aufenthaltszeiten in Deutschland wirken sich negativ aus. (…) Die „Spätausgewanderten“ und „Unterpriviligierten“ haben die niedrigsten Chancen im derzeitigen Kursformat das A2-Niveau zu erreichen.“ Wohlgemerkt in Kursen, die sich doch eigentlich das B2-Niveau zum Ziel der Bemühungen gemacht haben.

Wenn die Institute ihre Ergebnisse zusammenfassen, dann müsste eigentlich selbst noch dem hartgesottensten Befürworter der Massenzwanderung klar sein, dass die Stunde geschlagen hat, wenn es da von diesen etablierten und hoch subventionierten Instituten heißt:

„Ein überraschend kleiner Teil der Teilnehmenden erreicht in unserer Untersuchung das B1-Niveau. Von den 247 gebliebenen Teilnehmenden aus der ersten Welle konnten nur 2 % eindeutig dem Niveau B1 zugeordnet werden.“

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Und bei der Gruppe jener Migranten, die schon mehrere Kurse gemacht oder mehrere abgebrochen und neu begonnen haben, waren es auch nur lediglich 8,6 %. Hier spielt es jetzt auch überhaupt keine Rolle mehr, darüber zu diskutieren, ob es sich hier nun um Unwillen oder Unvermögen handelt oder eben um beides zusammen. Die wahrscheinlichere der machbaren Möglichkeiten wäre, – so man genug Zynismus aufbringt es so zu formulieren – der Deutsche würde einfach arabisch lernen, wenn wir uns mit unseren also in vielerlei Hinsicht unvermögenden Neuzugewanderten unterhalten wollen.

Ja, da sind sogar die Berliner taz und ihre Leser irritiert, die in den Kommentarspalten online auch mal ihren Unmut über die Sprachverweigerer kundtun wenn die taz in der Headline nicht etwa fragt, sondern fordert: „Runter mit den Erwartungen“.

Was die Arbeitsagentur zusammen mit der Bertelsmann Stiftung ausgeknobelt hat, wenn es um eine massive Senkung der Kompetenzen im Handwerk geht bis hin zu Befähigungstests auf Kindercomic-Niveau, soll nun also auch die Unfähigkeit oder den Unwillen belohnen, die deutsche Sprache nicht zu lernen, wenn bei den 38 untersuchten Integrationskursen schon weniger als die Hälfte der Teilnehmenden den Kurs überhaupt beenden.

Und weil das alles so ernüchternd und perspektivlos gescheitert ist mit dem Deutschlernen, kommt es, wie es kommen musste: Der Leiter des Goethe-Instituts fordert „das angestrebte Sprachziel von Integrationskursen von B1 auf das niedrigschwelligere A2 zu senken.“ Wir erinnern uns: A2 befähigt dazu, „einem „einfachen und direkten Austausch“ in der deutschen Sprache beizuwohnen.“ Beizuwohnen!

Aber richtiggehend verheerend sind die Erkenntnisse noch in einer ganz anderen Hinsicht, wenn den gerade einmal zwei Prozent, denen es laut der Ermittlungen der Institute gelungen ist, B1 zu erreichen, eine Zahl des Bundesamtes für Migration und Flüchtklinge (BAMF)  gegenübersteht, die mal eben sportliche 62 % behauptet, die in den Kursen B1 erreicht hätten.

SEPARATISMUS UND MIGRATION
Separatismus und Migration, Kompetenzfestungen und Zuwanderung
Eine wirklich unerhörte Diskrepanz der Ergebnisse und eine fadenscheinige Herausrederei, wenn das BAMF argumentiert: „Die 38 Kurse seien nicht repräsentativ, die von den Forschenden ausgewählten Themenfelder zu begrenzt.“ Und deshalb sind es dann nicht nur zwei Prozent, sondern doch 62, die B1 erreichen? Die dem Bundesinnenminister Horst Seehofer unterstellte Behörde agiert hier also auf eine Weise politisch, dass es die Peinlichkeitsgrenze weit überschreitet. Eine Blamage.

Bei den Instituten fielen in einem fiktiven Bewerbungsgespräch übrigens auch weit über die Hälfte der Teilnehmer unter das Niveau A2. Irritiert das BAMF ebenfalls nicht, es hätte eben an Authentizität in diesen Gesprächen gefehlt. Der Geist Horst Seehofers hat nun wohl auch seine Behörden bis auf den hintersten Platz durchweicht.

Und aus Mannheim gibt es dann die wohl saftigste Ohrfeige für das BAMF, die man sich vorstellen kann, wenn die Institute darauf hinweisen, dass das BAMF die Prüflinge gezielt auf den Abschlusstest vorbereiten würde. Mit anderen Worten: Es wird wohl auswendig gelernt, bis so etwas, wie ein Papageieneffekt eintritt, nur um die von der Regierung Merkel angestrebten Wunschzahlen erreichen. Was für ein zynisches Spiel übrigens vom BAMF auch mit jener Minderheit unter den Migranten, die wirklich willens sind, vernünftig Deutsch zu lernen.

Nun wissen diejenigen, die arbeiten und Geld durch Arbeit verdienen wollen, ganz genau, dass Sprachkenntnisse dafür unabdingbar sind. Was sagt das nun alles über den Willen aus, staatliche Leistungen irgendwann durch eigene Hände Arbeit zu ersetzen?

Eine Leserin der taz namens „Bunte Kuh“ kommentiert den Artikel ihrer Zeitung dann mit einem Grinsen, das hier dann gerne die Kirsche auf dieser Torte des großen Scheiterns von Integration sein soll:

„Ordentliches Deutsch sprechen sogar viele „Biodeutsche“ nicht. Geht mal aufs Dorf in einem Bundesland eurer Wahl. Offenbar wird das Problem wohl wirklich überschätzt.. ;-)“

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165 Kommentare

  1. sehr geehrter herr peter müller
    der krieg ist wie lange vorbei? was war mit stalin? wie viele sind seinen säuberungen zum opfer gefallen ? zu behaupen,dass leute aus russland ins land der verursacher auswandern ist realsatire.
    die russen ,die ich kenne und ich hatte mehrere jahre eine freundin aus st. petersburg sind hierher gekommen weil a .der sohn nicht zum militär sollte und b .bessere lebensverhältnisse erwartet wurden. im übrigen helfen die russischen behörden fleißig mit,um ihren,,bürgern,, jüdische oder halbjüdische dokumente auszustellen,weil man so ins michelland kommt.

  2. Meine Güte, was soll das ganze drumherumgerede: Die Leute kommen nach Deutschland, weil sie hier bessere Lebensbedingungen haben als in ihren Heimatländern, ohne arbeiten und sich anstrengen zu müssen. Das schlechte Wetter muß man halt in kauf nehmen. Ist aber auch egal, heizen wird halt auch bezahlt. Kann man den Menschen einen Vorwurf daraus machen? Natürlich nein, alle mögen Freibier, wir auch. Einer muß natürlich bezahlen, und der ist der Dumme.

  3. Korrektes Deutsch ist sowieso out, weshalb sollen die Migranten es noch lernen? Ein Beispiel dazu: In der Berliner Humboldt Ausstellung werden Exponate dreisprachig beschrieben: erstens auf Deutsch, zweitens auf Englisch und drittens auch mit -wie es heisst- „einfachem Deutsch“, das entsprechend simpel ausfällt. Armer Humboldt.

    • Warum soll es kein einfaches Deutsch geben? Früher waren viele Menschen noch nicht mal alphabetisiert. Einfaches Deutsch richtet sich ja auch an entsprechend sozialisierte Muttersprachler.

  4. Ich habe 2016 bis 2019 Flüchtlinge, auch abgelehnte, aber geduldete in der Sprache Deutsch unterrichtet, täglich 4 Stunden. 1% war überhaupt willens Deutsch zu lernen. Die anderen haben mir erklärt, dass sie nur das Geld wollen, dass ihr Rechtsanwalt ihnen geraten habe, nicht Deutsch zu lernen und sie nicht zum Unterricht kommen könnten, da sie verschiedene Identitäten hätten und sich in den verschiedenen Städten zeigen müssten. Einer hat mich im Kurs als „Scheiß-Deutsche beschimpft, weil ich ihn gebeten hatte kurz ruhig zu sein während ich die Grammatik erkläre. Nach meiner Beschwerde über ihn bei der Stadt wurde extra für diesen geduldeten Teilnehmer sofort ein Parallelkurs eingerichtet. Da aber nun zwei Kurse doch zu teuer wären, mussten die restlichen Teilnehmer in diesen neuen Kurs gehen und mir wurde fristlos gekündigt.
    Ich arbeite auch als zertifizierte Prüferin für das Niveau C1. In diesem Fall sind es nur „Akademiker mit abgeschlossener Berufsausbildung“. Da wird man als Nazi beschimpft, wenn man erklärt, dass man den Teilnehmer (spricht auf A2) darum bittet weiterzulernen und dann wiederzukommen. Die Prüfungsgebühren werden ja vom Steuerzahler (Bamf) bezahlt. Es interessiert die Prüflinge nicht, dass sie eine gewisse Leistung erbringen müssen, sie sitzen drei Monate später wieder in der Prüfung und können immer noch fast kein Wort Deutsch. So geht das fünfmal und öfters. Der Aggressionsspiegel steigt jedesmal ein wenig an, wenn sie die Prüfung wieder nicht bestanden haben. Und das sind die Akademiker, die Fachkräfte.

    • Sich über Flüchtlinge geht nicht. Da muss man aufpassen. „N*zi-Alarm“ führt zu Ausgrenzung ….

    • 2016 konnte man längst wissen, daß es hier nicht um humanitäre Hilfe sondern um die Plünderung des Sozialstaates durch Konzerne mittels Herbeischaffung H4-alimentierter Neu-Konsumenten geht (vergleiche „Bestandserhaltungsmigration“, UN 2001). Wer wissen wollte, konnte z.B. solche Artikel wie den von Konrad Kustos von 2014 zur Kenntnis nehmen: https://www.geolitico.de/2014/12/14/aus-migranten-kapital-schlagen/

      Insofern – sorry – ist mein Mitleid für Unterstützer und Profiteure dieser unsäglichen globalkapitalistischen, wirtschaftsliberalen Politik nicht übermäßig groß. Aber wenigstens scheinen Sie aus der Sache gelernt zu haben. Das ist zu begrüßen.

      „Das Schild der Humanität ist die beste, sicherste Decke der niederträchtigsten öffentlichen Gaunerei.“ (Johann Gottfried Seume, 1763-1810))

      • Ich habe diese Arbeit gemacht, weil es mich interessiert hat, wer da so kommt. Wenn ich mitreden will, muss ich an der Basis arbeiten, um mir meine Meinung bilden zu können.

      • Dann haben Sie sich also sozusagen „geopfert“, um mitreden zu können. :-)) Respekt. Klingt schon irgendwie lustig. Naja – nichts für ungut.

        Meine Tochter, die solche Zustände bis dato nicht kannte, hat übrigens nicht 3 Jahre sondern nur ein 4-wöchiges Praktikum in einer „normalen“ Bremer Schule gebraucht, um zu begreifen, daß sie diese Klientel nicht unterrichten möchte und hat ihr Lehramtsstudium geschmissen.

  5. Dieser Beitrag ist blanke Polemik. Schade. Weder die Besteherquote stimmt, noch die Anforderungen, die an einen B-1-Test geknüpft sind. Es gibt in diesem Bereich mannigfache Probleme. Die hätte der Autor gut ansprechen können. Dann sollte man aber ein bisschen recherchieren und nicht nur eine Projektionsfläche für Ressentiments produzieren. So nach dem Motto: Hier kommt es ja an.

    • Angesichts der Ergebnisse der Studien und des dramatischen Auseinanderklaffens zwischen Propaganda und Wirklichkeit, ist inzwischen jegliche Polemik legitim. Im Übrigen hindert Sie niemand, Ihre Behauptungen nachvollziehbar zu belegen, anstatt sich hinter unverbindlichen Allgemeinplätzen zu verstecken.

      • Die Reihenfolge ist umgekehrt. Der Beitrag belegt die 2 % nicht. Die sind schlichtweg Unsinn. Bei B 1 geht es auch nicht darum, Guten Tag und auf Wiedersehen zu sagen. Inhalt ist fast die komplette deutsche Grammatik, obligatorisch beim Brief etwa die Verwendung von Nebensätzen. Im Übrigen ist nicht Integrationskurs gleich Integrationskurs. Ich unterrichte auch, zum Beispiel in Abendkursen, Leute, die tagsüber arbeiten und fleißig Steuern und Abgaben zahlen. Der Beitrag ist es, der gezielt billige Ressentiments bedient. Es gibt zahlreiche Probleme. Der Beitrag wird diesen aber nicht gerecht.

      • den meisten aber..leider.

    • Ich weigere mich, Ihren Beitrag negativ zu bewerten. Man soll jedem zuhören, auch wenn er (…) ist wie (…) Sie haben bestimmt noch ganze andere Probleme. Kopf hoch.

  6. Aus meiner täglichen Berufspraxis:
    Die meisten Menschen mit Migrationshintergrund, ausgenommen die, die hier aufgewachsen sind oder schon seit Jahrzehnten hier leben, sprechen entweder gar kein Deutsch („english please!“), oder es recht so gerade eben für „guten Tag“ oder einen Hauch von Smalltalk über das Wetter. Wobei hier schon das Limit erreicht wird und man sich niemals wirklich sicher ist, ob das Gegenüber denn auch alles, was man gerade gesagt hat, wirklich verstanden hat.
    Auf Rückfrage dazu, erhält man meist nur ein Lächeln oder einen unverständlichen Sprachmischmasch.
    Anträge ausfüllen, und zwar nicht nur korrekt sondern überhaupt, klappt oftmals gar nicht. Wie Menschen mit solch offensichtlichen Sprachdefiziten bei uns im Arbeitsmarkt als „Fachkräfte“ unterkommen sollen, entzieht sich vollends meinem Verständnis.

  7. wenn ich mein geld im beuteland brd besser und schneller mit handel aller art verdienen kann,benötige ich kein deutsch.. das ist mein resumee…sehe ich jeden tag vor meiner haustüre..

  8. Wie wärs, wenn irgendwer mal eine Klarstellung von der Bundesregierung einfordert!
    Wenn es nur in den Foren rumort, weiß man ja wer es ist. Ein Provinzieller Wutbürger!
    Aber ich bin auch nur ein Einzelfall, der Sprachlich nicht auf der Höhe ist.
    So weiß ich z.B. nicht, dass die Flüchtlinge, die kriminellen Clans zuzuordnen sind, nicht Flüchtlinge heißen sondern Zugewanderte! Wie provinziell von mir.

    • Die Regierung, die solches klarstellt, muss erst noch gewählt werden.

  9. solange das Geld sprudelt, die kostenlose Krankenversicherung für die gesamte Familie gesichert ist und genügend Helfer zur Seite stehen, braucht es keine Sprachkenntnisse. Irgendwann kommt schon noch die Forderung nach muttersprachlichen Unterricht in arabisch.

  10. Es reicht doch wenn sie Asyl sagen konnten! Dann können sie sich noch ein paar Filme mit den „Minions“ anschauen und sie können dann bald fließend „minionisch“ auf Level C1 oder C2 sprechen! Passt dann doch für Dummland!

  11. Die überwiegende Mehrzahl der Asylbewerber wird niemals Deutsch lernen. Wozu auch? Die staatliche Alimentierung, die vielfach höher ist als das Arbeitseinkommen im ‟Fluchtland“, fließt ja auch so reichlich. Und die Berufstätigkeit vieler Ehrengäste Merkels erfordert keine deutschen Sprachkenntnisse, wie etwa Drogenhandel, Betrug, Raub, Diebstahl etc.
    Da werden hierzulande eher noch die Sprachen der Herkunftsländer als Fremdsprache (und Amtssprache!) verpflichtend eingeführt.

    • @Gerhard R.
      Sie meinten wohl eher „Fachkraft für Eigentumsübertragung“, „Fliegender Händler für Illusionen“, „Geprüfter Techniker für Bauernfängerei“

  12. Ist doch egal….wie viel Prozent….das Ergebnis können wir alle doch jeden Tag auf der Straße, im Supermarkt, im Verein oder bei Nachbarn hören und beobachten….dafür brauche ich keine Prozent-Angaben….ich weiß auch so, dass fast keiner unserer Neubürger auch nur ein Wort Deutsch spricht oder versteht. Die einzige die es einigermaßen können sind Kinder bis 7 oder 8…..die lernen im Kindergarten, Schule oder Straße….sind sie älter….kommt nur das übliche Kanakisch zum tragen….Infinitiv bis zum Abwinken….aber das machen dann die Deutschen Kinder….pardon…die Kinder von Eltern die hier schon länger leben ….auch….und damit ist der integrative Kulturaustausche perfekt….jetzt noch ein Stück EURO/Banken-Crash und eine Prise Greta-Klima-FFF Revolution….und wir können in Bausch und Bogen einpacken.

  13. Vergessen Sie nicht:
    „Deutschland ist ein Einwanderungsland.“
    https://www.svr-migration.de/
    Wer das wann so bestimmt hat, ist zwar unklar – aber zurück genommen ist das bis heute nicht. Ich bedaure Kinder und Kindeskinder zutiefst, sich mit dem angerichteten Schlamassel auf Dauer auseinander setzen zu müssen.
    Und für all das mit Leib und Leben, Hab und Gut haften zu müssen.

  14. Übrigens haben nur 1 % der Teilnehmer das B1 – Niveau erreicht, nicht 2 %. Der Grund liegt darin, dass überhaupt nur die Hälfte die Kurse beendet.

    Ein Insider, der in der taz postete, berichtete, dass die Kurse unerträglich in die Länge gezogen seien (2 Jahre!) mit ganz wenigen Wochenstunden. Der Grund: So fallen die Kursteilnehmer länger aus der Arbeitslosenstatistik heraus. Auch bei der Anwesenheit werde getrickst, da die Träger Vergütungen pro Teilnehmer erhalten. Also gilt auch hier: das Geschäftsmodell „Flüchtlingswelle“ läuft weiterhin wie geschmiert.

    Die taz fordert übrigens: Runter mit den Anforderungen! An was erinnert das? Mich erinnert das an rot-grüne Bildungspolitik und Abiturienten, die keine Kommas setzen können.

    Wer jetzt noch zweifelt, dass die Integration ganz überwiegend in Hartz IV und Parallelgesellschaften erfolgt, statt in die deutsche Arbeitsgesellschaft, dem ist nicht zu helfen.

    • Wir sprechen ja hier zudem auch nur über die, die einen Platz in einem Sprachkurs bekommen. Alle anderen haben 24 Stunden „Freizeit“.
      Und täglich kommen neue hinzu.

  15. Da es nun wirklich keine Raketentechnik ist zu erkennen, dass Menschen, die nicht mal in ihrer eigenen Sprache lesen und schreiben können, das erst recht nicht in einer fremden zuwege bringen, die sie mangels dieser Fähigkeiten auch noch nicht mal richtig lernen sondern höchstens durch Nachplappern simulieren können.

  16. Da geht gar nichts in die Hose. Es läuft alles wie geplant. Die Leute, die davon profitieren, daß sie alimentierte Neu-Konsumenten ins Land holen (Bestandserhaltungsmigration, UN 2001), sind schließlich von den Verwerfungen dieses historisch einzigartigen Experimentes nicht betroffen. Sie leben weder in sozialen Brennpunkten noch gehen ihre Kinder auf staatliche Schulen.

    https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/RV8O3MWH8H6PH/ref=cm_cr_dp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=394487241X

    • Vermutlich ist das wirklich so geplant. ABER: Wenn die Sache wirklich ins Rollen kommt, werden die Villenviertel bevorzugte Ziele der Banden werden. Gegen kampferfahrene Messerhelden, die immer mindestens 5:1 angreifen, helfen Sicherheitsdienste mit Judo und Pfefferspray nichts. Und die wohlbezahlten Mietmäuler ohne Berufsabschluss werden staunen, dass außerhalb von Deutschlands niemand ihnen einen Krümel geben wird.

  17. „Goethe-Institut und Leibniz-Institut: Zwei Prozent erreichen das gesteckte Ziel im Deutschkurs, über die Hälfte bricht vorher einfach ab. Das BAMF: 62 Prozent – wer ist wohl näher an der traurigen Wahrheit? “
    Na ist doch logisch: Das BAMF!!! 2 % ist doch sowas von prae-postfaktisch!
    Und überhaupt: Deutschkurse werden überschätzt! Unwissenheit ist Stärke! Mit der richtigen Haltung wird alles zu 62 %, oder um es mit O’Brien zu sagen: „Wie viele Finger, Winston?“ Na 62, wenn die Partei es will!
    So gehen Doppeldenk und Neusprech! Willkommen in Ozeanien, in „Landefeld1“! 1948 und 1984 Dystopie, Fiktion, heute Realität!

  18. Es werden zu viele Negativanreize in Deutschland gesetzt. Die Sprache nicht zu lernen, ist im Fall der Asylanten ja sogar vorteilhaft für selbige. Man kann quasi nicht in einen schlecht bezahlten Job vermittelt werden, bekommt wahrscheinlich noch jemand an die Seite gestellt, wenn es um Amtsgänge geht. In vielen Fällen wird man nachsichtiger bei Verstößen behandelt. „Wie sie sind nicht pünktlich zum Jobcenter gekommen? Achso, sie können ja kein Deutsch, na dann…“ so zb.

    Und da man eh genug Landleute aus der Heimat hier hat, kann man sich seine Parallelgesellschaft über kurz oder lang eh selbst basteln. Und Forderungen zur Integration kann man eh nicht stellen, das wäre vollkommen menschenunwürdig und rassistisch.

  19. Meine Frau kommt aus den Philippinen. Sie hat am Göthe Institut in Manila und München in 1,5 Jahren Deutsch auf C1 Niveau gelernt. Sie spricht mittlerweile fehlerfrei, allerings noch mit leichtem Akzent. Sie hat eine akademische Ausbildung und sprach auch vorher bereits fließend 3 Fremdsprachen. Sie hat dadurch ausgezeichnete Grammatikkenntnisse, ohne die man beim Goethe Institut vermutlich auch aufgeschmissen ist. Die Prüfungen beim Goethe Institut von A1-A2-B1 waren relativ leicht zu bestehen. Ab B2 wurde die Prüfung absurd schwer. Für B2 muss man 4 Module bestehen, von denen vor allem das Modul Hören so absurd schwer ist, die Durchfallquoten liegen sicher bei weit über 80 %. Meine Frau bestand die ersten 2 Module auf Anhieb, eins beim 2. und eins erst beim 3 Anlauf. Die Module B2 und höher kann man im Internet als Übungen anhören und lösen. Wir machen uns oft einen Spass daraus, deutschsprachige Freunde, meist Akademiker, den Tests machen zu lassen und zu sehen wie auch sie reihenweise scheitern.

    • na, ein test ist zwar wichtig für neu lernende aber ich mache auch noch fehler. man schreibt und spricht nach 40 jahren automatisch.
      das aber nordafrikaner und schwarzafrikaner probleme haben, ist nichts neues.
      war bis zur rente hausmeister in einer berufschule und hatte regen kontakt mit der lehrerschaft,deshalb weiß ich,was abgeht. die waren zeitweise so frustriert und wochenlang krank . auch wurde den frauen gegenüber oft drohungen ausgesprochen und die ,,bolezei,, mußte anrücken. das zu asyl suchenden…

  20. In diesen Herkunftsländern wird es in Zukunft bald vorwärts gehen. Spätestens dann wenn sie ihr intellektuelles Prekariat mehrheitlich in die Deutschen Sozialsysteme importiert haben und sich dafür mit Aufbauhilfen belohnt wurden.
    Wurden schon mal die „Indianer“ in Amerika, die Aborigines in Australien, die Inkas, Azteken, etc. darüber befragt, wie positiv doch Einwanderung ist?

  21. Nun, bei all den hochqualifizierten Physikern, Ingenieuren, Ärzten, Technikern, Handwerkern, Pflegekräften = dringend benötigten Facharbeiter, die seit 2015 zu uns kommen, um einmal unsere Rente zu bezahlen, wären mangelnde Deutschkennntnisse kein Problem, sprächen sie wenigstens englisch und hätten auch nur einen Hauch von Ahnung von Physik, Ingenieurwesen, Technik, Handwerk, Medizin, Pflege.

  22. Mit solchen Inhalten werden Studierende im Sozialwesen „eingeschworen“ – Häufig noch mit der älteren Fassung:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Sinus-Migrantenmilieus

    So wird der Blick auf Migranten verändert. Die Kernaussage: „Die Migranten haben unabhängig von ihrer ethnischen Zugehörigkeit sehr ähnliche Wünsche und Vorstellungen.“

    Wie unterschiedlich die Wahrnehmung doch ist: Neulich sagte mir eine Bekannte, die seit 2013 aus einem Ostblockstatt hier ist, von HartzIV in einem Brennpunktviertel einer mittelgroßen Stadt lebt, dass sie sich zur Mittelschicht zählt.

    • Die „Altparteien“, inklusive der SED zählen sich doch auch zur „Mitte“. Mitte ist heute überall, wo man selber ist und sich in Gesellschaft mit den „Guten“ wähnt!
      Das ist das Ergebnis der allgemeinen Verdummung im Lande, dass niemand mehr die Bedeutung von Wörtern kennt und zur Kenntnis nimmt.
      Alles wird rausgeplappert nach dem Motto: „Wie soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?“ Und damit ist man – schwupps – in der MITTE!!!!

  23. „…mündlichen Kompetenz von Teilnehmenden“
    Herr Wallasch, fangen Sie jetzt auch damit an, Teilnehmer als Teilnehmende zu bezeichnen? Als nächstes kommt dann „Gästinnen“?

  24. Was soll die Aufregung?
    Warum müssen ‚Flüchtlinge‘ die Sprache ihres Gastlandes so präzise sprechen?
    Wenn der ‚Fluchtgrund‘ beigelegt ist, müssen sie doch sowieso zurück in ihre Herkunftsländer, oder…?
    Zwischenzeitlich reicht doch Einkaufsdeutsch.

    Da erübrigt sich jegliche Vertiefung der Sprache.
    Oder liege ich da naiverweise falsch?
    Eigentlich reicht A2 für diesen kurzen Aufenthalt völlig aus.

    • In einem Rechtsstaat, in dem Politiker für ihr Volk arbeiten, haben sie durchaus recht.

      Haben sie den Eindruck, dass obiger Satz für das jetzige Deutschland steht?
      Für das beste Deutschland aller Zeiten?

  25. Als meine Frau vor fast 15J nach D kam, sprach sie außer „Hitler kaputt“ kein Wort Deutsch sprach, hat sie natürlich einen Integrationskurs und Sprachkurs besucht. Schon damals war das eine Katastrophe und sie hat mehrmals die Kurse gewechselt, weil das niedrige Anspruchsniveau und die Qualität der „Lehrkräfte“ einfach unterirdisch war. Geholfen hat das nicht wirklich. Das war überall eine Katastrophe.

    Das führt zu massiven Konflikten mit dem jeweiligen Träger, weil die das nicht akzpetieren wollten, daß es Leute gibt, die tatsächlich einen gewissen Ehrgeiz entwickeln. Diese Kurse sind also nicht nur herausgeworfenes Geld für diejenigen, die nicht wollen, sondern auch für die, die wollen.

    Wenn diese Kurse auc nur halbwegs etwas Sinnvolles bringen sollten, dann müsste man die Kursleiter ordentlich bezahlen und damit auch schon dort die notwendige Qualität sicher stellen. Andererseits, wenn das schon nicht gewollt und man auch eingesehen hat, daß es vergebene Liebenmühe ist, dann muss man auch nicht unnötike Kosten für qualifizierte Lehrkürfte ausgeben.

    • hitler kaputt,dann kann ihre frau nur aus russland kommen,kenne den satz.. makaber ist nur,dass die kriegsgewinner hierher auswandern..

      • Das ist gar nicht makaber, sondern ganz normal, wenn man in einem Land lebt, daß 45 J Sozialismus hinter sich hatte.

      • Sie unterschlagen folgende Aspekte: Rußland war ein kaum entwickelter Agrarstaat dessen leibeigenschaftsähnlichen Verhältnisse ein wesentlicher Grund für die Revolution waren. Daneben sind die riesigen Entfernungen und extremen klimatischen Bedingungen selbst unter heutigen Möglichkeiten nur schwer zu beherrschen. Nicht zuletzt aber hat die Deutsche Wehrmacht dort einen Vernichtungskrieg geführt, durch den nicht nur 27 Millionen Sowjetbürger den Tod fanden, sondern durch den dort 1.710 Städte, 70.000 Dörfer, 32.000 Industriebetriebe und 64.000 km Eisenbahnstrecke zerstört wurden. 3,5 Jahre wurde dort zudem alles geraubt, was nicht niet- und nagelfest war. Angesichts dieser gigantischen Zerstörungen ist gedankenlose Arroganz so ziemlich das Unpassendste, was man an den Tag legen kann. Natürlich ist es makaber, wenn die Sieger nicht zuletzt auch aufgrund solcher Zerstörungen in das Land der Verursacher auswandern müssen.

  26. Vielleicht haben die Sprachschüler Reden von Herrn Steinmeier und Frau Merkel als Textgrundlage erhalten – dann ist der Misserfolg in semantischer wie auch syntaktischer Form schon programmiert.

  27. Ich habe mir einen Vorsatz für das nächste Jahr gegeben. Ich habe beschlossen im 2020 zu den guten Bestdeutschen zu gehören. Solange diese Meldungen von Herrn Wallasch also nicht auch vom Claus mit nachdenklicher Miene und schräg gehaltenem Kopf vorgetragen werden, solange werde ich diese Realitäten einfach leugnen. Wenn mich dann jemand auf diese offensichtlichen Realitäten hinweist, werde ich ihn hochmütig anlächeln und fragen „Du bist den Fake News der AfD aufgesessen, hast Du für Deine Behauptungen denn auch seriöse Quellen?“. Und seriöse Quellen sind ausschliesslich Claus und co und sonst gar nichts. Meiner gehobenen Beamten,- oder öffentlicher Dienst Laufbahn steht im Jahr 2020 nichts mehr im Wege. Wenn dann in ein paar Jahren alles zusammen kracht, schiebe ich es auf die FDJ Tante aus dem Osten. Die war es. Wir (ich gehöre ab Januar dazu) haben das ja nicht gewusst.

  28. Leserin der taz „ Bunte Kuh“ hat es erfasst, auch die Deutschen können kein Deutsch, also alles kein Problem, wozu richtig deutsch sprechen in Deutschland? Soweit sind wir also auch schon gesunken und „Bunte Kühe“ gibt es in unserer Politik jede Menge.

  29. Das sind Christen, diese 2%. Die anderen 98% sind Moslems. Sie Leben von deutschen. Steuerzahler, den sie verachten und lesen ihr Buch. Aber der Deutsche will es so.

  30. Im Westen nichts Neues… jeder der mit halbwegs realistischen Erwartungen wusste, dass das mit den angekündigten Fachkräften nichts wird. Das die Lage derart katastrophal wird, hätte allerdings selbst ich nicht gedacht. Vielleicht war ich da zu optimistisch und habe zumindest meine Kenntnisse mit Asiaten und Lateinamerikanern da reingemischt. Dass das BAMF die Lage schönredet muss nicht verwundern, immerhin haben die ein Gesamtbudget von fast 1 Milliarde Euro die die pro Jahr verwalten, dazu kommen übrigens noch Sonderbudgets in den einzelnen Bundesländern, wie man schön in der ESF—Datenbank nachschauen kann. Ich habe die Thematik nicht immer verfolgt, am Anfang hatte sich das BAMF noch damit rausgeredet, dass die Lehrpläne noch abzustimmen sind. Hatte ich schon damals nicht geglaubt, da ein Vorteil des Referenzrahmens eben ist, dass sogar der Sprachschatz halbwegs durchgenormt ist. Zudem existieren genügend Lehrbücher, aber auch PC—Selbstlernkurse. Eine totale Pleite. Wir werden zukünftig noch mehr davon erleben, wenn diese Personen urplötzlich in der Arbeitslosenstatistik auftauchen, im Zweifelsfall unter Arbeitssuchende.
    Und so muss es niemanden verwundern, dass in Lateinamerika oder in den Philippinen nach Pflegekräften gesucht wird. Tja und was die polnisch, tschechischen, slowakischen Handwerker angeht, so dürften die auch demnächst eher zu Hause arbeiten.
    Das wird noch spaßig werden. Wohl dem der in der Lage ist selber den Handwerkskoffer zu öffnen und etwas zu reparieren. Demnächst werden die Rentner wieder reaktiviert.

    • Es gab bereits 2015 Dokumentarfilme in der Anstalt, zwar erst gegen oder nach Mitternacht, in denen man bereits anschaulich dargestellt bekam, was mit solchen, die hier auch nicht gebraucht werden, weder lernfähig noch lernwillig sind, geschieht und wie sie ihre Tage verbringen.
      Alles konnte man bereits damals wissen – nur, dass diese Einreise von jedem der will und sich niemals hier anpassen wird auf ewig weiter gehen soll, obwohl das System und die Menschen das niemals auf Dauer tragen können, habe ich den dafür Verantwortlichen damals noch nicht zugetraut.
      Wann werden die voraussehbaren Kämpfe um das Elementare beginnen?
      Unsere Kinder sind jetzt schon nicht mehr sicher – die vergewaltigten, hilflos gemachten Mädchen, von denen wir lesen, werden beileibe nicht alle sein.

  31. Hahaha…. Ingenieure und Raketenbauer gegen den Fachkräftemangel hahaha…
    was muss eigentlich in einem Kopf vorgehen, der sich selbst belügt und diese Lüge dann auch noch für wahr hält 🙂
    Voll psycho!

  32. Wenn es bald keine Müllverbrennungsanlagen mehr gibt, sieht es so heimelig aus, wie in der 4. Welt. Läuft doch!

  33. war doch von vorneherein klar dass die überwiegende Zahl der Zuwanderer ein rein wirtschaftliches Interesse hatten in dem sie in unsere Sozialsysteme einwanderten.. Die modernen Kommunikationsmittel machten es möglich. Die grüne Traumtänzerei ist ein weiteres mal ad absurdum geführt worden. Von wegen Integrationsturbo und andere grüne Spinnereien. Offenbar stand dabei die Erfolgsquote vieler grüner Studienabbrecher Pate.

  34. Herr Wallasch, hier liegt leider eine Fehlinterpretation der 2% vor. Das ganze ist noch schlimmer.

    Wenn man den taz-Artikel genau liest, so fällt auf:“Erste Feststellung: Weniger als die Hälfte beendete den Kurs überhaupt. Davon wiederum seien lediglich 2 Prozent „klar dem B1-Niveau“ zuzurechnen. “

    Nach Adam Ries(e) bedeutet dies, dass weniger als 1% der Teilnehmer „klar dem B1-Niveau“ zuzurechnen“ sind. Dabei unterstelle ich, dass die Abbrecher keine angehenden Deutsch-Lehrer waren, sondern nur ‚Bahnhof‘ verstanden, also Niveau A minus 1 hatten.

  35. Ich frage mich, was man eigentlich erwartet hatte. Die meisten dieser Leute haben kaum je Englisch gelernt, wie soll es da in 6 Monaten mit Deutsch klappen? Der Integrationskurs geht davon aus, daß man etwa alle 2 Monate eine Stufe (A1, A2, B1) nehmen kann. Das ist völlig utopisch, was klar wird, wenn man sich erinnert, wie schwierig es als Kind war, in der Schule eine Fremdsprache zu lernen. Dazu kommt, daß die Finanzierung der Integrationskurse nicht sehr großzügig ist, sodaß sich das für die Sprachinstitute erst so ab 25-30 Leuten lohnt. Das ganze mit Menschen, die sich, wie es die Sozialderzenentin Frankfurts einmal höflich ausdrückte, im Schnitt auf dem Niveau eines „noch nicht erreichten Hauptschulablusses“ befinden.

    Der allergrößte Teil dieser Leute wird daber hier niemals einen ordentlichen Beruf ergreifen können. Ohne Deutsch geht es in IT/Wissenschaft oder aber nur in Hilfstätigkeiten. Jegliche Mittelklasse-Jobs erfordern gute Sprachkenntnisse. Ich weiß, wovon ich rede, denn meine Frau ist auch Migrantin und hatte es sehr schwer, beruflich Fuß zu fassen. Und das, obwohl sie mit eigentlich besten Voraussetzungen kam – Uni-Abschluß, fließend Englisch, ein dreiviertel Jahr Sprachkurs (privat finanziert) gleich zu Anfang, und obwohl Hochkonjunktur herrschte und wir fast nur Deutsch sprechen.

    „Ungebildete kann man bilden“, meinte Schäuble einst entnervt, als man ihn auf das Bildungsniveau der meisten Migranten hinwies, aber das war mindestens so blauäugig und naiv wie Merkels „Wir schaffen das“.

    • M.W. gehen die Integrationskurse davon aus, dass 1/3 einer Stufe z.B. A1 in 4 Wochen geschafft wird, wohlbemerkt Vollzeit. Ein normaler VHS—Kurs benötigt hierfür 26—30 Stunden a 45 Minuten.

      • Der Integrationskurs dauert 6 bis 7 Monate und beinhaltet 600 Stunden Sprachunterricht. Es kann also keine Rede von überhöhten Erwartungen an die Leistungen der Kursteilnehmer sein.

    • „Die meisten dieser Leute haben kaum je Englisch gelernt, wie soll es da in 6 Monaten mit Deutsch klappen?“

      Wundert Sie das wirklich noch??? Dieser ganze Migrationsirrsinn geht von irrationalen Voraussetzungen aus. Das beginnt bei der Einschätzung der Migranten was Bildung, Intelligenz und Willen zur Integration betrifft und endet dann in der Verschleierung dieser ganzen Fehleinschätzungen in den Kriminalitäts- und Arbeitslosenstatistiken. Hier geht es einfach nur um die bewußte (absolut negative!!!) Veränderung der Gesellschaft der Bundesrepublik!

    • „Ungebildete kann man bilden“, meinte Schäuble einst entnervt, als man ihn auf das Bildungsniveau der meisten Migranten hinwies…
      Nein, das war Ausdruck von Desinteresse und Arroganz. Die eigentliche Aussage lautet etwa: „Geh mir mit dem Schei** nicht auf die Nerven! Wen interessiert das?“ und hat damit den gleichen Sinngehalt wie „wir schaffen das“. Eine bl0ße Worthülse als Camouflage!

    • „Ungebildete kann man bilden“, meinte Schäuble einst entnervt….“

      Dieser Mann aus Mittelbaden ist selbst nicht in der Lage ungefärbtes Hochdeutsch von sich zu geben. S´isch ower.

    • Der übliche Vollzeitkurs bietet 600 Unterrichtsstunden für das Fach Deutsch. Da sollte das Erreichen des B1-Niveaus schon mehr als 1 Prozent der Schüler gelingen. Wer dazu noch am Alltag in Buntland teilnimmt, sollte nach 6 bis 7 Monaten und 600 Unterrichtsstunden schon in der Lage sein, die Prüfung zu schaffen, zumal die Prüfer ganz sicher sehr wohlwollend sind.

      Es sei denn natürlich, man hat uns, was das Bildungsniveau und den Integrationswillen der großen Mehrheit der Fluchtmigranten betrifft, schamlos angelogen. Das kann und will ich nicht glauben!

  36. Nach einem Sprachkurs kommt eine Pruefung, so laeuft es wohl nicht in Deutschland. Da wird viel Geld in den Sand gesetzt.

  37. Es geht doch überhaupt nicht darum, dass diese Menschen deutsch lernen, oder arbeiten oder sich integrieren und den Deutschen einen Mehrwert bieten. Da braucht man sich doch nur die Herkunftsländer anzuschauen, das sieht doch ein Blinder, dass da weder Bildung noch Innovation noch Industrie oder sonstwas auch nur im Ansatz vorhanden ist. Auch die Schulen mit hohem Migrantenanteil sind nicht die Begehrtesten und Besten, sondern die Schlimmsten, die sog. Brennpunktschulen.
    Es geht/ging einzig und allein darum, so viele Menschen hierher einwandern zu lassen, um … ja was? Deutschland finanziell, sozial und wirtschaftlich zu schwächen? Gesellschaftlich zu ruinieren?
    Keine Ahnung, ich verstehe es nicht. Solche Studien kann man sich doch sparen.

    • Ich erinnere daran, bei Vision Zukunft 2050
      hat AM bei der Diskussion gesagt das Wort Migration z.B. gäbe es in Deutschland bis 2030 gar nicht mehr im Sprachgebrauch weil bis dahin sich die Menschen in Deutschland so vermischt hätten, daß es in Jeder Familie Angehörige mit Migrationshintergrund gäbe.
      Noch Unklarheiten?
      Damals, als sie sich z.B. auch darüber ausgelassen hat wie „rückständig“ und unfähig das Volk sei weil es sich die Glühbirne nicht so einfach Knall auf Fall nehmen lassen wollte und alle gleich durch wesentlich teuerere (auf jeden Fall in der Anschaffung) so genannte „Energiesparlampen“ ersetzte. Energiesparlampen die nicht nur Quecklsilber enthalten sondern dieses als Dampf bei Gebrauch auch noch in die Umgebungsluft abgeben.
      Energiesparlampen die, zumindest zum Teil, lange nicht so lange halten wie propagiert, teileseise kürzer, wie die billigste Glühbirnen und sich unterm Strich gar nicht rechnen.
      Quecksilber enthalten, das doch so giftig ist, daß Quecksilberthermometer verboten wurden wo das Quecksilber aber in normalem Gebrauch gar nichts ausmacht, sondern nur wenn das Röhrchen kaputt ging.
      Was war / ist da für die Menschen / das Volk wohl schädlicher der Gebrauch der Thermometer oder der Betrieb der vielen geforderten „Energiesparlampen“?

      • Moslems „vermischen“ sich mehrheitlich nicht – außer zu ihrem Vorteil.
        „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
        Koran Sure 5, Vers 51

        Es scheint vieles wie biblische Plagen, die schlechte Politiker uns allen zumuten.

      • Das „Noch Unklarheiten“
        bezog sich natürlich auf das was AM berzweckt

    • Man kann auch an Ungebildeten verdienen, denn auch die zahlen z.B. Mehrwertsteuer an den Staat und müssen Produkte und Diensttleistungen der Wirtschaft konsumieren. Dass diese vom schwer arbeitenden deutschen Steuerzahler unterhalten werden müssen, ist nicht das Problem der Wirtschaft. Und die Politik will einfach nicht, dass die Wählerbasis zahlenmäßig einbricht.

      Die Bürger wollen etwas anderes: Die wenigsten hätten wohl etwas dagegen, wenn die Einwohnerzahl Deutschlands von 80 auf 60 Millionen zurückgeht. Das würde sinkende Immobilienpreise bedeuten und auch der Druck auf dem Wohnungsmarkt und die Konkurrenz am Arbeitsmarkt würden geringer werden. Aber, wie schon oben erwähnt, dies ist weder im Sinne von Politik noch im Interesse der Wirtschaft. Deshalb haben wir die Bestandserhaltungsmigration, wie das beschönigend genannt wird, und nicht einmal das darf überall so genannt werden.

      Die Migration ist ein politisches und wirtschaftliches Geschäftsmodell, that‘s it.

  38. Ich habe vor ein paar Jahren einmal einen jungen Iraner kennengelernt, der einen Kiosk betreibt. Der hat mir sein völliges Unverständnis über Migranten mitgeteilt, die 30 Jahre in Deutschland leben und immer noch kein Deutsch sprechen. Er meinte, er wäre gerade mal fünf Jahre hier und hätte unsere Sprache gelernt, denn wie solle er wohl ein Geschäft betreiben, wenn er mit dem größten Teil der Kundschaft nicht kommunizieren könne. Er sprach so gutes Deutsch, dass wir uns normal unterhalten konnten.

    • In einem kleinen asiatischen Geschäft sprachen der Inhaber und sein Vater in ihrer Sprache, worauf ich auf deutsch sagte, dass es sich wunderschön anhöre, ich es aber schwer fände, zu lernen. Darauf sagte er auf deutsch: wenn man etwas will, kann man alles.

  39. Ist doch auch nicht notwendig. Geld kommt nahtlos vom Amt und Frauen werden genommen -notfalls auch mit kulturellen Gepflogenheiten.

  40. Nun, die Verantwortlichen wissen welch unterirdisches Niveau die „Zuwanderung“ (in die Sozialsysteme) hat ….. und man potentiert diese Negativauslese ins absolut Unverdauliche. Warum??

    Das muss man schon fast als Angriff bezeichnen. Migrationsströme als Waffe. Es ist nur die Frage sind unsere Politiker zu dumm die Konsequenzen zu erkennen oder sind sie willentliche Erfüllungsgehilfen.

    • Ich gehe davon aus, dass sie wissen, was sie tun.
      Anderen Despoten hat man das auch zugebilligt und sie zur Verantwortung für ihre Missetaten gezogen.

    • Meine Antwort: Sie sind mit Sicherheit willentliche Erfüllungsgehilfen, sie haben ein Interesse daran. Oben habe ich das ausführlicher begründet.

    • Schlimmer als dumm,es sind Verbrecher, angefangen bei Merkel, Seehofer und Söder und über 85% der Mitglieder des Bundestags. Ich hoffe das ich den Tag noch erleben werden an dem dieses Pack seine wohlverdiente Strafe erhalten wird.

  41. Man muß sich nur mal die Durchschnitts-IQ der Ethnien ansehen, die das Gros der Einwanderer/ Siedler stellen. Spätestens dann wird klar, warum die Ergebnisse so ausfallen, wie sie ausfallen. https://brainstats.com/average-iq-by-country.html

    Aber das ist überhaupt kein Problem. Denn für die Plünderung des Sozialstaates durch Konzerne mittels Herbeischaffung H4-alimentierter Neu-Konsumenten reicht locker ein Konsumenten-IQ von Zimmertemperatur.

    Die Taz-Leserin Bunte Kuh sollte übrigens nicht glauben, daß die Masse der Bevölkerung in den Ländern, aus denen die Siedler stammen, ihre Muttesprache fehlerfrei spricht. So etwas anzunehmen kann nur auf völliger Naivität und Realitätsferne – oder auf massiver Indoktriniertheit beruhen.

    • Bunte Kuh?
      nomen es omen!
      Vermutlich kann die gute Frau (Kuh)? nicht unterscheiden zwischen Hochdeutsch und Dialekt.
      Wir sprechen zu Hause Dialekt und auch mit Freunden und Bekannten.
      In der Arbeit oder bei offensichtlich Dialektunkundigen sprechen wir natürlich Hochdeutsch.
      Und ja wir können das, da wir alle mindesten einen Hochschulabschluss haben.
      Bunte Kuh hört sich verdächtig nach Berlin an.
      Was will man davon erwarten.
      Ganz schön hochnäsig aber richtig.

      • Unbedingt unter dem taz – Artikel die Userin „Cassandra“ lesen. Die ist offenbar Insiderin.

  42. Die Sprache der Ungläubigen ist doch najas , die Kohle der Ungläubigen nicht.

    • So wie es in deren heiliger Schrift steht.

      Die machen tatsächlich das, was sie sagen. Nur glauben möchte das bei uns kaum jemand.
      Naja, ist ja auch kein Wunder, entweder glauben die Leute bei uns anders oder gar nicht.

  43. Hier in der Deutschen Schule legen die Kinder in der sechsten Klasse A2 ab und in der neunten Klasse B1. In der Klasse, die auch zum deutschen Abitur führt, haben dieses Jahr 100 % B1 bestanden, in den anderen Klassen gut 10 %.

  44. ..Wenn die polnischen Klempner aus dem zerrütteten Land nach Hause auswandern (wegen besseren Bezahlung) dann sehe ich die Sozialpädagogen am tropfenden Wasserhahn ratlos stehen – der nächste freie Klempner-Termin: 6 Monate. Oder werden wir ein Boom von nigerianischen Klempner erleben?

    • Es bietet sich die Überlegung an, ob man den polnischen Klempnern nicht in dieses wirklich schöne Land mit wunderbarer Natur und (noch) bezahlbaren Immobilien folgt, wenn man Freiberufler oder unabhängiger Selbständiger ist oder aber die Rente durch ist.

      Nigerianische Klempner gibt es sicher in drei bis vier Generationen hier auch. Wenn man so lange warten möchte…

    • Wird spannend werden. Ist schon heute so, dass man 3 Monate für einen Elektriker braucht.

      • Ich hab Haus und Hochschulabschluß. Und ich brauche nur selten Handwerker, nur auf dem Dach und beim Gas. Sonst kann ich alles selber machen. Wenn ich manchmal die Arbeiten von „Fachmännern“, auch Biodeutschen, sehe, rollen sich die Zehennägel, da bin ich froh, daß ich sie nicht brauche. Und der andere große Vorteil: ich weiß wo ich möglicherweise gemurkst habe, auch wenn mein Bauch sensibler ist als die Physik….

  45. Nicht wollen und nicht könne, fehlender Intellekt. Vermutlich gibt sich das nicht wollen schon aus dem Überfordert sein, schlicht nicht können.
    Also keine Integration sonder Parallelgesellschaft mangels Sprachkenntnissen.

    Doch selbst sollte es mit einem ausgeklügelten Lernsystem und viel viel Mühe gelingen diesen Migranten die deutsche Sprache bei zu bringen bleibt der groß Unterschied im Intellekt.
    (https://www.tichyseinblick.de/meinungen/psychologe-heiner-rindermann-intelligentere-gesellschaften-sind-reichere-gesellschaften/#wpcomm)

    Es gibt Untersuchung die belegen das für ein angeregtes Gespräch der IQ der Gesprächspartner nicht weiter aus 10 bis 15 Punkte auseinander liegen darf.
    Beim durchschnitts IQ dieser Migranten gibt es daher schon mal nur eine kleine Schnittmenge mit dem Biodeutschen die sich wirklich auf Augenhöhe unterhalten können.

    • Nun, das ist nicht sonderlich logisch. Für meinen Geschmack ist es eher so, daß eine Mehrheit der „Biodeutschen“ sich auf absoluter Augenhöhe mit den „Neubürgern“ befinden, was den IQ betrifft, sonst würden sie nicht an dem Ast sägen, auf dem sie sitzen.

  46. Ohne deutsche Sprachkenntnisse geht beruflich nichts, stimmt. Wer aber glaubt das wäre schon die halbe Miete, dem empfehle ich mal einen Blick nach Frankreich. Da sind wohl mangelnde Sprachkenntnisse nicht die Ursache für Probleme in der Arbeitswelt!!

  47. Was für ein Selbstwertgefühl hat ein Volk. ein Souverän, der Parteien wählt, die solche Verhältnisse herbeigeführt haben und weiterhin mit aller Kraft befördern?
    Wie kann man in der Wahlkabine sowas vergessen?

  48. Wir sind gut vorbereitet auf Menschen aus aller Welt. Auch Führerscheinprüfungen gibt es nicht nur auf arabisch. Nützt aber alles nichts – der Anteil an Analphabeten in der eigenen Sprache muss unglaublich hoch sein.

  49. Lernen es die Deutschen mal, oder lernen sie nichts hinzu?! Woher kommt der Selbstbetrug und die Selbstbelügung, die Einwanderermassen kämen nur, weil sie unsere Zivilisation so toll fänden? Die Wahrheit wird verboten, unter der Decke gehalten! 2 % kümmern sich um die Sprache derjenigen, die sie alimentieren. Was sagt das wohl aus! Lt. Polizeistatistik sind die Angriffe gegen Deutsche rund fünf mal so hoch wie – höchst verachtenswerte – Angriffe von Deutschen gegen sie, und das sind nur die verfolgten Angriffe. Was sagt das aus? Was sagt das über die Zukunft dieser Gesellschaft aus, dieses Landes?
    Der deutsche Selbstbetrug ist überall: Weltrettung – Vorreiterrolle, nur reitet keiner nach -, alles Fachärzte und -kräfte – nur sind 70 % funktionale Analphabeten (s. Studien, auch vom BAMF) -, Integration – läuft toll, nur s. o. und Beschäftigungsverhältnisse in Qualität und Zahlen, s. offizielle Statistiken (nicht die in Zeitungen und TV), Kriminalität, Shariaeinsatz etc. pp.
    Und dann noch die Schönschreiberei, dass auch Deutsche ihre Sprache nicht beherrschten! Ja, stimmt, die Sprache der Deutschen ist schlechter geworden, weil die Linken das Bombon verteilt haben, wonach die Rechtschreibung, großer Wortschatz, ein elaborierter Sprachcode, die Literatur doch zu elitär seien und diejenigen, die dem allen fern stehen, doch auf einen minderen Platz verweise. Das geht bis zum „Schreiben nach Gehör“!
    Gehen wir doch zu den Neanderthalern zurück, außer Indikativ, Präsens und Infinitiv(!) nichts, Nomen in der Grundform, keine Konjugation, keine Deklination, kein Futur 1, gar Futur 2 oder Konjunktiv 1 und 2. Wozu? Es reichen „krass“, uuuuh, ei Alder, f. dich …! Die Hannoveraner gehen ja voran mit ihrer „einfachen Sprache“ – „Wahl Lokal“!!!
    Die Aufgabe einer Nation, einer Kultur, einer Zivilisation, das steht auf der „Agenda“ der Linken und Grünen und Merkelianern, und das passt zu „Eseltaxis“ der grünen Kommunalpolitikerin von Zweibrücken und anderen Grünen! Die Chancen, dass sie es schaffen, stehen nicht schlecht!

    • Die hassen sich, weil sie ihre Identität ans Lagertor von Auschwitz gekettet haben. Würden sie damit irgend einen armen Teufel auf dieser Welt von einem ähnlichen Schicksal bewahren (können), würden sie mich immerhin beeindrucken in ihrem Märtyrertum. So aber, sind sie Sand im Wind. Von ihnen wird nichts bleiben, an das zu erinnern sich lohnte. Sie können einem nicht einmal leid tun.

    • Danke. Sie sprechen mir aus der Seele.
      Sprache prägt unser Denken und Weltbild.
      Neusprech heißt die sprachpolitisch umgestaltete Sprache in George Orwells dystopischem Roman 1984. Durch Sprachplanung sollen sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten beschränkt und damit die Freiheit des Denkens aufgehoben werden.
      Wir sind auf einem “guten“ Weg.

  50. „Und noch dramatischer: „Lange Aufenthaltszeiten in Deutschland wirken sich negativ aus. (…) Die „Spätausgewanderten“ und „Unterpriviligierten“ haben die niedrigsten Chancen im derzeitigen Kursformat das A2-Niveau zu erreichen.“ Wohlgemerkt in Kursen, die sich doch eigentlich das B2-Niveau zum Ziel der Bemühungen gemacht haben.“

    Ich verstehe es doch wichtig, oder?
    Also, wer schon lämger ohne entsprechende Deutschkenntnisse lebt, der wird sich noch schwerer tun Deutsch richtig zu lernen?
    Wen wundert dies, wenn wir:
    – inzwischen ganze Stadtviertel haben, in denen man mit der arabischen Sprache weiter kommt als mit der deutschen Sprache?
    – wenn man für H4 die entsprechenden Unterlagen in seiner Herkunftssprache bekommen kann?
    – wenn man den Führerschein in seiner Herkunftssprache absolvieren kann?
    – wenn für den Erhalt des deutschen Passes ebenfalls keine deutschen Sprachkenntnisse erforderlich sind?
    – wenn man aufgrund mangelhafter Sprachkenntnisse auch nach Jahr(zehnt)en noch Dolmetscher gestellt bekommt?
    ….
    Wen wundert die Entwicklung und eine mit der Zeit sich vergrößernde Verweigerung die LANDESsprache zu lernen?

    (Andere Staaten würden sich das nicht bieten lassen… Nur die Irrenanstalt bildet da eine Ausnahme!)

    • Das mit dem Führerschein in der Herkunftssprache würde ich mal rausnehmen, weil der bis spätestens einem halben Jahr nach Ankunft in Deutschland für die Umschreibung gemacht werden muss. Sonst muss der Führerschein komplett nochmal gemacht werden. Mein Schwager sprach damals nach drei Monaten(!) schon gut Deutsch, aber die Führerscheinprüfung in der Sprache nach so kurzer Zeit abzulegen, wäre sehr schwierig geworden. Ich denke, da sollte aber auf jeden Fall differenziert werden und das Angebot bspw. lediglich für Migranten, die weniger als ein Jahr in Deutschland sind, gelten.

  51. Wenn schon, dann muss es heißen, „dass nur ein kleiner Teil der „Teilgenommenen“ das B1-Niveau erreichen würde.“ Die nehmen doch nicht mehr teil, wenn der Kurs abgeschlossen ist und sie versagt haben – sind also mit Sicherheit keine „Teilnehmenden“ mehr.
    Das ist alles falsch.
    Das sind, da es zumeist eh Männer sind, Teilnehmer. Und, wie auch beschrieben, nehmen sie gar nicht wirklich teil.
    Wer ist nur schuld, dass unsere Sprache von Tag zu Tag mehr verhunzt wird?

    • Sie! — Erstens heißt es „teilgenommen Habende“. Zweitens ist der Satz im Präsens formuliert, drückt also nicht das Ergebnis sondern die Erwartung des Sprechenden aus. Welhalb »Teilnehmende« auch zu »erreichen würde« paßt. Anderenfalls hieße es »erreicht hätten« Und drittens ist Teilnehmer Gattungsbegriff und daher völlig unabhängig vom natürlichen Geschlecht der Angesprochenen. Sie verwechseln hier genus mit sexus. Sorry, aber wenn schon klugscheißern, dann richtig. 🙂 🙂

  52. Mein Gott, …jetzt laufen schon die Studien zweier staatlicherseits hochsubventionierter Institute, nämlich des Goetheinstituts in Zusammenarbeit mit dem Leibnitz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), in eine im Ergebnis absolut falsche Richtung.

    Da hätte man doch lieber gleich die Bertelsmann-Stiftung mit einem Gutachten beauftragen können, das dann das „richtige“ Ergebnis erbracht hätte und zur Not auch noch mit dem Pfeiffer´schen Notfallhammer: „Was nicht passt, wird passend erklärt !“ hätte bearbeitet werden können.

    Aber jetzt müssen wir dann alle mal (…Augen und Ohren zu…) fest an die staatlicherseits festgelegte Prozentzahl von 62 % bestandener B1-Kursen glauben. „Geringfügige“ Differenzen zwischen 2% und 62% ( 60% !) werden eben großzügig ignoriert und nach oben hin auf die amtlich festgelegte Prozentzahl 62% aufgerundet.

    Und: …Wer daran auch nur zweifelt, missbraucht die Meinungsfreiheit !!!

    • So weit ich das erkenne, nehmen die Sprachlehrinstitute die Prüfungen auch selbst ab. Und würden die sich nicht ins eigene (finanzielle) Fleisch schneiden, würden allzu viele das jeweilige Level nicht erreichen und dadurch keine neuen Teilnehmer mehr „ergattert“?
      Goethe- und Leibniz-Institute haben wohl keine Lust mehr, an der Beschummelung des Souverän teil zu nehmen. Die waren ja bisher auch ganz andere Kaliber an ehrgeizigen Schülern weltweit gewohnt – und solche Ergebnisse drücken zudem die Reputation bei ganz sicher guten Sprachvermittlern dort gewaltig. .

  53. Ich bin kein Deutscher, sondern Sachse und mir sollte das Erlernen des Arabischen eigentlich schwerfallen. Kehllaute sind im Sächsischen einfach nicht vorgesehen. Arabisch war aber gar nicht so schwer zu lernen, nur von rechts nach links zu schreiben ist nahezu unmöglich. Meine Kenntnisse sind nun schon 30 Jahre alt, trotzdem kann ich die Araber verstehen. Wörtlich nicht im Geiste. Ich kann Euch sagen etliche hassen und verachten uns.

    • Ich habe auch schon ernsthaft überlegt, einen Arabisch-Sprachkurs zu absolvieren. Nicht um das Sprechen zu lernen, sondern um zu verstehen. Das könnte u. U. lebensrettend sein, wenn Frau ( Mann auch) in die Nähe einer „Gruppe“ gerät.

    • Warum sollten Sie uns auch nicht hassen, wir hassen uns doch mehrheitlich auch.

  54. Der Optimist lernt Chinesisch, der Pessimist Arabisch und der Realist Schießen.

    • Und der Kluge lernt Polnisch, Tschechisch oder Italienisch und überläßt das zukünftige Sh*th*le-Country einfach sich selbst, schon im Interesse seiner Kinder.

    • Leider hilft es nicht schießen zu lernen, da uns der Staat den Erwerb von Schusswaffen nicht erlaubt bzw. enorm erschwert.
      Selbst ehemaligen Polizeibeamten, die 40 Jahre Waffenträger waren, werden ihre privaten Waffen genommen. In der Politik kann man nicht vorsichtig genug sein.
      Ironie aus.

    • (Hoch-)Arabisch nützt nichts, das sprechen in der islamischen Welt auch nur 1 – 2 % der Leute. Chinesich ist mir zu fremd. Wenigstens kann ich Schießen … so Level B2 würde ich sagen **

  55. Der Fisch stinkt vom Kopf her ….
    Warte auf die Sprach – und Qualifikationsprüfung
    bei den Abgeordneten im BT und landtagen.Die
    werden auch immer bunter.
    Im übrigen findet sich diese Verweigerungshaltung
    und Wurstigkeit nicht nur bei den Bildungsfernen Muslimen.
    Muslimische Assistenzärzte ignorieren nicht selten
    die Weiterbildungs-
    aufforderung und treiben so manchen Chefarzt in den Wahnsinn.
    Die Sprachkenntnisse nach B II werden von nicht wenigen nicht
    erfüllt !! Die Ärztekammern schauen offenkundig weg.
    Vielleicht “ regeln “ das die acquirirenden Headhunter der
    Klinikkonzerne.

    • Muslimischer Assistenzarzt – wenn ich so was schon lese.
      Wenn sie nur „kultursensibel“ für die eigene Klientel da wären.
      Am besten auch noch in separaten Einrichtungen.
      Dort. Wo sie herkommen.
      Hier wird das nichts mit denen. Oder mit uns.
      https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf

      Mir kann keiner erzählen, die, die Grenzen nicht schützen und alles auf uns los lassen, wüssten nicht, was hier am Laufen ist.

      • Hallo, Kassandra,
        der Anteil von Muslimen unter der
        Assistenzärzteschaft , häufig durch Klinik-
        konzerne “ importiert “ übersteigt in vielen Abteilungen
        den Anteil in der Durchschnittsbevölkerung . In den Uni-
        kliniken haben wir bei den Studenten einen Frauenanteil von
        über 60%. Beim “ bed-side teaching “ geschiet es nicht selten , daß
        deutlich über die Hälfte der Studenten (w) mit Kopftuch “ bewafnet “
        sind.
        Junge Mediziner mit Ausbildungen in muslimischen Ländern
        haben erkennbar fachliche Defizite. Die Voraussetzungen nach
        § 10 Der Ärzteberufsordnung werden erkennbar nicht erfüllt. Auch hier
        Versagen der Landesärztekammern !Den Chefs bleibt angesichts der
        Personallage nichts anderes übrig , die fehlenden Stellen mit vom
        KH-träger “ eingekauften Personal zu besetzen.

    • Meine Tochter arbeitet als Ärztin in einer oberbayerischen Klinik.
      Da haben sich einige (angebliche?) Ärzte vorgestellt, die kaum ein Wort deutsch gesprochen haben.
      Leider gibt es immer noch Ärztekammern, die denen eine deutsche Approbation erteilen.
      Hier sollte man, wenn es zu Zwischenfällen bei der Behandlung kommt, dringend die Verantwortlichkeit prüfen und die Kammern in die (auch strafrechtliche) Pflicht nehmen.

  56. Mir ist immer noch schleierhaft, woher die irrige Annahme kommt, die wären nur hier, um unsere Sprache zu lernen.

    • Noch viel viel besser ist doch diese lustige These: „Die werden unsere Renten erwirtschaften/sichern“. Sehr viele unkontrollierte Lachanfälle meinerseits der letzten Jahre gehen auf das Konto dieses Spruchs‘.

  57. Na ja, wofür denn noch Deutsch lernen, ich kann doch bei millionenfacher Einwanderung auch alles in meiner Sprache erledigen, den Kaufmann, den Barbier, den Schariarichter ..

  58. Fragt doch einfach mal diese Utopisten ob sie sich schon einmal vorgestellt haben, von heute auf morgen, Hijazi oder Shuwa im Alltag zu sprechen und zu schreiben. Ich behaupte 90 % aller erwachsenen Menschen können eine derart fremde Sprache niemals lernen. Weitere 9 % benötigen für eine einfache Kommunikation 5 – 10 Jahre. Wer meine geschätzten Zahlen anzweifelt, dem empfehle ich: einfach mal in der Volkshochschule ausprobieren! In ein bis zwei Jahren nochmal darüber nachdenken!

    • Ihre Aussage ist ähnlich verkeilt, wie die von „Bunte Kuh“.

      Es geht darum, sich zu bemühen und die deutsche Sprache auf einfachstem Niveau (A1 und A2) mittels eines zertifizierten Sprachtrainings zu beherrschen. Diese Menschen müssen sich das nicht mal alleine aneignen. Sie werden professionell unterstützt.
      Sollte ich in das Land mit den Sprachen Hijazi oder Shuwa verfrachtet werden, würde mir dann der gleiche Aufwand für meine Integration zuteil werden?
      Von heute auf morgen sollen die das auch nicht lernen. Ich kann aber von einem Migranten (oder was auch immer) erwarten, dass er mich (Frau) nach einem Jahr wenigstens begrüßen möchte und drei Wörter kann.

      Äpfel mit Birnen zu vergleichen ist ein beliebtes Mittel für Rechtfertigungen.

      Wer hierher kommt und sich nicht in die üblichen Ghettos der Parallelgesellschaften begibt, lernt sehr schnell deutsch. Es ist in erster Linie der Wille. Wie einige bereits schrieben: Die meisten, der in den letzten Jahren hierher Geströmten, sind nicht integrationswillig, weil ihnen das nur Nachteile brächte. Eine andere, egal welche, Sprache zu erlernen ist immer mühselig.

      • Ach – uns als Frauen wird kein Moslem grüßen wollen.
        Außer, wir hätten oder wären verantwortlich für etwas, was er von uns brauchen würde.

    • Leider abgeschoben werden häufig die, die 1. dauerhaften festen Wohnsitz haben,
      1. Deutsch sprechen und damit verstehen, was „abschieben“ bedeutet. 3. Womöglich eine Perspektive haben. Die sind für Behörden gut greifbar – man kann damit halbwegs die „Abschiebequote“ erfüllen. Man sagt der Bevölkerung: „wir schieben doch ab“. Beispiel noch von Bosnienkrieg: Es kam eine Familie nach D. mir 2 Mädchen: 8 und 12. Vater hat schnell einen Hausmeister –Posten in dem Wohnblock bekommen. Beide Mädchen sprachen nach 2 Jahren akzentfrei Deutsch. Beste Noten. Gymnasium. Die ältere hat Abitur mit 1,0 geschafft.
      Nach 7 Jahren sollten sie nach Bosnien abgeschoben werden. Alle Drogendealer bleiben natürlich im Lande.
      So betreibt Deutschland eine zweifach negative Selektion der „menschlichen Ressourcen“, einmal beim Eingang und das zweite mal beim Ausgang.
      Abertausende Beamten, Sachbearbeiter und Sozialpädagogen LEBEN davon. Das ist ein Markt! Die werden mit Kralen diesen Irrsinn verteidigen. Je mehr Aufwand, desto besser! Und die Politik macht alles mit. Wir wollten doch das alles – eine tolle Dienstleistungsgesellschaft statt Industrie.
      Wenn man die Wirklichkeit nicht mehr versteht und glaubt, dass alles einen Sinn verloren hat, im Hintergrund handelt sich immer ums Geld.

  59. Solange nicht bloß die Vollversorgung garantiert ist, sondern der polit-mediale Komplex auch Sprüche im Stil von „Die Deutschen sind nicht hinreichend integriert“ absondert, Schäuble sich mehr Besuche von Deutschen in Moscheen wünscht und Linxbizarre von einer Umstellung der gymnasialen Fremdsprachenreihenfolge auf Türkisch-Arabisch-Persisch träumen, gibt es auch für unsere Kulturbereicherer überhaupt keinen Anreiz, mehr als nur das F-Wort zu lernen.

  60. „?“ Wir erinnern uns: A2 befähigt dazu, „einem „einfachen und direkten Austausch“ in der deutschen Sprache beizuwohnen.“ Beizuwohnen!“ – Naja, beiwohnen können Sie – immerhin.

  61. Das manch schräge Kommentare von taz Lesern stammen, wundert mich nicht, kann man aber durchaus auch im Tagesspiegel, SZ, zeitonline usw. verfolgen. Dass das BAMF nur das kolportiert was politisch von Seehofer gewünscht ist, sollte eigentlich auch niemand mehr wundern. Die Katastrophe muss einfach unter der Decke gehalten werden. Die Konsequenz sollte eigentlich Abschiebung wegen Integrationsunwilligkeit dort wo möglich sein, zumindest Kürzung der finanziellen Mittel bis hin zur Sachleistung sein. Aber ich schreibe mal wieder im illusionsbesoffenen Konjunktiv.

    • Wenn ein Sprachvermittler dem BAMF laufend melden würde, dass 98% nicht bestanden haben bestünde die Chance, keine weiteren Teilnehmer und dementsprechend keine Zahlungen mehr zugeteilt zu bekommen, was in den wirtschaftlichen Bankrott führte.
      Die werden auf Biegen und Brechen versuchen, welche durch die Prüfungen zu heben.
      Das Schlimme ist, dass dann natürlich auch die Zertifikate für die Guten „verwässern“ und so ein Wisch überhaupt nichts mehr wert ist.

      • Kassandra
        Auch in den Schulen werden die Migranten oft besser in ihren Sprachkenntnissen beurteilt, als sie sie tatsächlich haben. Auf Nachfrage wurde mir von einer Lehrkraft mitgeteilt, man wolle die „Schüler nicht demotivieren.“
        Ansonsten haben Sie natürlich recht! Die Anbieter von Integrationskursen werden natürlich nach Erfolg bezahlt, und nix ist leichter, als sich selbst Erfolg zuzuschreiben.

  62. Da werden wohl zwei Institute demnächst abgeschafft oder ihre Chefs bekommen Besuch von der Polizei.
    Wo kämen wir hin, wenn demnächst ARD/ZDF/DLF die Wahrheit berichten müßten?

    • Besuch von der Polizei? Ich hatte an andere gedacht, denn wer weiß wo Dein Haus Wohnt?

  63. Mind. 50 Mrd jährlich und was kommt dafür zurück ?

  64. Ich glaube, wir sollten uns endlich eingestehen, dass wir diese Leute nicht mit unseren Maßstäben messen können. Das Ziel dieser Leute, nämlich nach Deutschland zu gelangen und sich lebenslang alimentieren zu lassen, haben sie erreicht. Aufgrund guter Sprachkenntnisse könnte man ja in eine schlecht bezahlte Arbeitsstelle vermittelt werden, dem gilt es vorzubeugen. Unsere Ziele, die eigene Lebensqualität durch Wissbegier und Fleiss zu verbessern, ist solchen Leuten völlig fremd. Ändern wird sich das nur, wenn es kein Geld mehr für keine Leistung gibt, also nie. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die Finanzierung der Sprachkurse aus Geldern der Arbeitslosenversicherung massiver Diebstahl ist. „Niemandem wird etwas weggenommen“ ist nur aus Sicht von Beamten und Abgeordneten richtig.

    • Die gesamte Migrationspolitik dieser Polit-Versager ist massiver Diebstahl von Volksvermögen,Wohlstand (welcher nicht vom Himmel gefallen ist) und innerer Sicherheit.
      Für die Links-Grüne Mischpoke ist es offensichtlich nicht von Bedeutung, dass jeder Euro der hier großzügig an Glücksritter verteilt wird die uns nichts angehen und für die wir auch nicht verantwortlich sind, von irgend jemanden außer ihnen selbst erarbeitet werden muss.

  65. Warum sollte ich die Sprache eines Landes lernen, in dem ich mich nur wegen des Geldes befinde, dessen Kultur, Religion und Menschen ich verachte. Ich bekomme regelmäßig mein Geld ohne einen Finger zu rühren. Ich wurde eingeladen und bin Gast. Und alle sind so tolerant, dass ich manchmal glaube ich träume, und dass da etwas anderes dahinter stecken muss. So dumm kann doch kein Volk sein?

  66. „Eine Leserin der taz namens „Bunte Kuh““ . Zumindest die Namenswahl und der Adressat offenbaren eine begrenzte Fähigkeit zur Selbsteinschätzung

    • Diesen Post habe ich auch zur Kenntnis genommen und war nach unmittelbarer Lektüre versucht, mich bei diesem „Blatt (taz)“ als Forenteilnehmer registrieren zu lassen um ihr zu antworten. Aber diesen Aufwand ist die Sache letztlich nicht wert; ein möglicher Erkenntniszuwachs wäre recht einseitig.
      An einer Berliner Universität gibt es ein Institut/Fachgebiet: Deutsch als Fremdsprache. Es ist erstaunlich und erhellend, allein der Kommunikation der sog. „Studierenden“ auf den Fluren zu lauschen!! Mir graut es vor Zukunft unseres Landes!
      „Leroy“ hat bereits auf das grundlegende Problem hingewiesen.
      „Stolze“ („Bayern steigt aus dem Nationalen Bildungsrat aus. „Wir befürchten, dass am Ende ein Berliner Zentralabitur das Ziel ist, was eine Verschlechterung des Bildungsniveaus in Bayern bedeuten würde.“ …) liefert weitere Hinweise.
      Ansonsten empfehle ich die nachfolgend verlinkte Sendung „Nuhr“ im Ersten – eine humorige „Zustandsbeschreibung“ (Warnung: es kann/muss einem bei gewissen Passagen das Lachen im Halse stecken bleiben):
      https://www.youtube.com/watch?v=Rs5lGRlsbK4

      Denk‘ ich an Deutschland in der Nacht,
      Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
      Ich kann nicht mehr die Augen schließen.
      Und meine heißen Tränen fließen.

  67. Eine weitere Ststistik:

    Rechnet man die Deutsche Post als Ausreißer aus der Statistik heraus, kommt man auf 266 (!!!!) fest angestellte Flüchtlinge in den 30 wertvollsten Unternehmen Deutschlands.
    An der Spitze stehen RWE und Innogy (70), Continental (61), SAP (57) und Adidas (31).

    Nur zur Erinnerung:
    KGE: „Die deutschen Unternehmen scharren schon mit den Füssen…“
    Zetsche: … neues Wirtdchaftswunder…“

    • Gestern standen plötzlich zwei Gelbe mit meinem Paket vor der Haustür. Einer sah aus wie ein Sührer und machte einen eher abwesenden Eindruck. Ist vermutlich nicht sein Traumjob.

      • Gernoht: ist aber schon klar, dass die Jungs so in fast jedes Haus kommen. Zudem ist der Mobiltelefonmarkt fest in deren Händen.
        Lieferdienste für Pizza u.ä. zu beobachten ist manchmal auch lustig, da weder das Haus, noch der Besteller und dann auch noch das passende Essen zugeordnet werden können.

    • Erinnern Sie mich nicht an die Deutsche Post/DHL und deren „neue Mitarbeiter“ die schon mit einfachsten Höflichkeitsformen wie „Hallo“ bereits überfordert sind…

      Naja, dafür passen die „neuen Mitarbeiter“ der Deutschen Post/DHL perfekt ins Bild des Artikels…

  68. Bayern steigt aus dem Nationalen Bildungsrat aus. „Wir befürchten, dass am Ende ein Berliner Zentralabitur das Ziel ist, was eine Verschlechterung des Bildungsniveaus in Bayern bedeuten würde.“
    https://www.br.de/nachrichten/bayern/bayern-steigt-aus-nationalem-bildungsrat-aus,Rij7M8u
    Ich weiß von einigen Müttern, deren Kinder eingeschult wurden, dass in den Klassen ihrer Kinder kaum Kinder mit deutschen Wurzeln sind, nur Kinder mit sehr schlechtem Deutsch, oder gar nicht deutsch sprechend. Dazu hat eine Mutter eine Tochter, die schwer herzkrank ist, auf die niemand Rücksicht nimmt.
    Schulwechsel ist nur möglich durch Umzug. Sie werden umziehen. Eine Privatschule können sie sich nicht leisten. Wohnungen in Großstädten sind kaum zu finden.
    Wohnungen über das Wohnungsamt werden bevorzugt an Fremde vermittelt.
    Das gilt besonders seit langem bei Altenwohnungen, die bevorzugt an alte Fremde vergeben werden. Darüber spricht die Presse nicht. Die nachgezogenen Alten, die in Altenwohnungen ziehen, sprechen kein Deutsch, wollen auch nicht. Das Zusammenleben mit den zugezogenen Alten, die hier in keinster Weise sozialisiert sind, soll katastrophal sein.

    • Im ZDF lief kürzlich die Reportage „Plötzlich Lehrerin!“ Text dazu: „Lehrermangel lähmt die Schulen. In der Not werden immer mehr Quereinsteiger umworben – egal, ob sie etwas können oder nicht. Die Journalistin Petra Boberg wagt den Selbstversuch“.
      Dieses Land wird systematisch kaputt regiert. Merkels Willkommenspolitik hat bestehende Probleme (Wohnungsmarkt, Schulen, Armut, innere Sicherheit) deutlich verschärft. Der Gipfel der Frechheit ist, dass diejenigen, die die schlechte Botschaft laut und deutlich aussprechen, von den für die Probleme Verantwortlichen als Rassisten, Hetzer, Spalter und Nazis diffamiert werden. Das hat Erfolg, denn die Große Mehrzahl der Deutschen nimmt die sich kontinuierlich verschlimmernden Verhältnisse hin. Und wählt weiter treudoof und brav CDUCSUSPDGRÜNELINKEFDP.

  69. Eine Freundin ( promovierte Germanistin ) unterrichtet Migranten bis c2. Ihre Schilderungen sind ernüchternd. Sie muss Schüler die B1-Befähigung erteilen, die nicht einmal ein Glas Wasser bestellen können. C2-Niveau schaffen nur die wenigen Akademiker die bereits deutsche Vorkenntnisse hatten. Ein großes Problem ist, dass sie Schülern Deutsch beibringen soll die auch ihre Muttersprache nur eher rudimentär beherrschen.

    • Was ein Glück, dass das gegenderte „Teilnehmenden“ dann erst nach C2 kommt.
      Wieso gibt es keine zentrale Prüfungsstelle – die Zertifikate sind zumeist nicht das Papier wert, auf das sie gedruckt sind?
      Der Merkur schrieb über Integration für 100.000e von Euro bereits vor einem Jahr ausführlicher – das Geld ist futsch, vollkommen sinnlos: https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/zwoelf-junge-fluechtlinge-und-ihr-schicksal-9965648.html

    • C2 muß auch nicht sein. Das würden die wenigsten Einheimischen schaffen und ist normalerweise nur fürs Lehramtsstudium o.ä. vorgeschrieben. Mit C1, darf man die meisten anderen Studiengänge aufnehmen, B2 sollte für eine nicht zu sprachlastige Ausbildung reichen. Aber selbst davon sind die meisten ja sooo weit weg.

  70. „vernichtendes Urteil über den Willen und das Vermögen der Zugewanderten (…) die deutsche Sprache (…) überhaupt erlernen zu wollen.

    Die Vivantes-Krankenhäuser in Berlin akquirieren verstärkte Pflegekräfte in Vietnam. Die angelockten Vietnamesen werden hier denkbar schlecht behandelt. Sie schieben u.a 12 Schichten am Stück und sind verpflichtet, in ihrer freien Zeit Deutschkurse zu besuchen – die sie aus eigener Tasche bezahlen müssen. Die Vietnamesen mucken nicht auf, versehen klaglos ihren Dienst und gehen brav zum Deutschunterricht (den sie mit Bravour meistern).
    Das wohl auch der Grund, warum Vietnamesen bei den Grünen und ihrer Sozialmafia zu wenig geschätzt sind. Sie sind fleißig, bildungsbeflissen, stellen die Familie über alles. Ja, ich gebe es zu, ich bin bekennender Rassist. Asiaten sind Elite!

    • Genauso isses!
      Kenne keinen Asiaten, der sich nicht nach wenigen Monaten hier schon einigermaßen unterhalten kann, und bei dem man auch meint, er versteht, was ich vermitteln möchte.
      In der Apotheke bin ich schon dankbar, wenn ich ausreichend in englisch kommunizieren kann.
      “ Nehmen Sie diese Tablette morgens und abends eine halbe Stunde vor dem Essen“, das ist schon manchmal schwierig.
      „Morning, evening before eat“, so geht’s vielleicht.
      Da frage ich mich oft, wie sind die Leute an ihr Rezept gekommen und für welche Krankheit?
      Iraner, Iraker und Syrer aus bildungsnäheren Schichten können aber oft ausreichend gut Englisch, was natürlich für den Besuch einer Berufsschule nicht weiter hilft.?
      Eine Psychiatrische Anlaufstelle für Migranten schreibt schon gleich mal die Gebrauchsanweisung in Englisch aufs Rezept.
      Wahrscheinlich ist die Konsultation dann auch in dieser Sprache gelaufen, und hoffentlich
      war die Diagnose auch erfolgreich.
      Manchmal habe ich den Eindruck, die Kunden wissen gar nicht, wofür die Pillen eigentlich sind.
      Ein pharmazeutisches Übersetzungsbuch in „einfacher Spache“ haben wir auch.
      Manchmal schon haben wir das durchgeblättert, um die richtige Sprache zu finden, und die Kunden haben bei jeder Seite freundlich genickt. ?

      • Was ist mit dem „Übersetzungstool“ auf dem smartphone? Ist natürlich zusätzliche Arbeit und unterstützt die Lernunwilligkeit.
        Aber wenn es um Arzneimittel geht…

      • Gehe davon aus, dass die in der Regel die Pillen auch nicht nehmen – wenn ich schon lese: Psychatrische Anlaufstelle für Migranten.

    • Dieser Kommentar entspricht in jedem Punkt der Realität. Es ist egal ob jemand als Rassist von Linksgrün beschimpft wird oder nicht. Ich habe mehreren vietnamesischen Kindern die ohne deutsche Sprachkenntnisse nach Deutschland gekommen sind Deutschunterricht gegeben. Diese Kinder sind äußerst wissbegierig und fast alle hochintelligent. Drei dieser Kinder gehen jetzt aufs Gymnasium und sind die besten in ihren Klassen. Ich habe mich oft gefragt woran liegt das? Asiaten sind Elite durch ihre Kultur und die Religion des Buddhismus. Ebenfalls von Bedeutung ist der Familienzusammenhalt der enorm ist.
      Für mich sind ohne jeden Zweifel die Asiaten den meisten Menschen in Afrika und im vorderen Orient überlegen. In Gottes Namen dann bin ich eben ein Rassist.

  71. Wer Sätze wie „Isch weisch wo Dein Hausch wohnt“ (u.ä.) von den „gut integrierten“ hört, glaubt bei den noch nicht so „gut integrierten“ schon eher den 2% Studien. Wohlan…

  72. Was ein (sehr fleißiger, netter und hilfsbereiter) Migrant aus dem Mittleren Osten vor einem Jahr mir erzählte, habe ich nicht vergessen: „Wir in Deutschland erst lernen fluchen und beleidigen, dann Sprach, und Männer zuerst lernen wie sagen wollen machen f*** mit deutsch und ander Weib in P***. Dann lernen wie auf Arbeit sprechen. Ich Koch. Ich kennen Topf und Herd und Pfanne und Fleisch, Gemies und Nudel. Weiber spülen, Weiber Salat machen. Ich trinken Bier. Und wenn ich besoffen, dann Wolken. Allah nicht sehen.“

    • Der ist ehrlich, der könnte Minister werden. 🙂

  73. Es ist keine Überraschung. Das wird nichts. Das ist ein Desaster. Alle wissen es. Und alle schauen einfach zu wie es sich ausbreitet. Traurig. Alle verantwortlichen Politiker müssen zu Rechenschaft gezogen werden.

    • Hey Bob, wovon träumst du
      „Alle verantwortlichen Politiker müssen zu Rechenschaft gezogen werden.“ Weder Beamte noch Politiker, noch Richter werden zur Verantwortung gezogen. Die sind doch nicht blöd, die halten schön zusammen, die neue feudalistische Elite. Die Reaktionen des BAMF sind selbstredend. Rechtsstaat ko, Demokratie ko, aber die Akteure lassen es sich gut gehen. Die Maden werden immer mehr – bis der Speck alle ist.

  74. Warum sollten die deutsch lernen, wenn sie das Geld eh hinterher geschmissen bekommen. Und jeder, der erwartet, dass die unseren sog. „Fachkräftemangel“ beheben, hat sie nicht mehr alle.

  75. Es sind einfach zu viele. Die meisten wollen gar kein Deutsch lernen. Wozu auch? Sie bleiben unter sich. Nur die Kinder lernen Deutsch. Der Mann kann sich notfalls mit Händen und Füßen durchwurschteln, an der Tanke oder im Supermarkt. Die Frau lernt niemals Deutsch, denn die bleibt schön zuhause, wie es sich gehört.

  76. Im Beitrag wird das Wort blamieren verwendet. Der Autor verwendet damit
    ein Wort das für viele deutsche Politiker ein absolutes Fremdwort geworden
    ist. Es geht über Aussagen zur Herrschaft des Unrechts und dann voll-
    kommener Konformität mit merkelscher Politik. Merz warf Merkel „Untätigkeit und mangelnde Führung“ vor, das Erscheinungsbild der Bundesregierung bezeichnete er als „grottenschlecht“ um dann Ergebenheit
    anzuzeigen. Es gibt weitere Beispiele sie würden den Rahmen sprengen.
    Das Wort blamieren ist den Politikern weitgehend unbekannt, dabei ist
    es im deutschen Sprachraum schon seit dem 17.Jahrhundert bekannt. Seine
    Bedeutung scheint zumindestens in der Politik weitgehend unbekannt zu sein.
    Warum sollten die „Schutzbedürftigen“ mehr wissen? Nicht einmal das Wort
    Asyl scheinen Politiker richtig zu verstehen, hier sind die s.g Schutzsuchenden
    den Politiker sogar überlegen. Sie wissen wenn man Asyl sagt, ist der Zugang
    zum deutschen Versorgungssystem gesichert. Sie könnten deutschen Politikern
    hier Nachhilfe erteilen und die Politiker müssten vepflichtet werden diese Kurse
    zu belegen.

  77. SIE KOMMEN JA NICHT, um sich anzustrengen. Sie wollen (von Grünen bejubelt) Audi A8 fahren oder mindestens einen frisierten Focus. Jede Menge Kohle haben ohne einen Finger dafür zu rühren. Dass man hierzulande auch arbeiten muss wird ihnen von der Schleppermafia aus begreiflichen Gründen ja nicht erzählt. Vielmehr, dass es in Mutti-Schland jede Menge trottelige Gutmenschen gibt, die bereit sind, das Tafelsilber (das andere erarbeitet haben) herzuschenken. Schuld sind aber in erster Linie nicht diese ungeladenen Gäste, sondern jene schon länger hier die Gesellschaft Zersetzenden, die sie (und die Schlepper- und Schleusermafia lacht sich ins Fäustchen und sahnt ab dabei) hergeholt haben.

    • F…F… Money Money, ich bin schlau, abschieben tut uns keine S…

  78. Ich glaube es sind nur die 2% die in Deutschland arbeiten wollen und sich integrieren wollen, der Rest, weiss man schon. Der BAMF will nicht verunsichern, es würde nicht in die Agenda passen.

  79. Wohin soll das führen? Es ist schon eine Qual, mit relativ deutsch, aber eben nicht wirklich gut deutsch sprechenden Dienstleistern, Altenpflegern oder anderen Berufsausübenden kommunizieren zu müssen. Immer schön mit dem Kopf nickend und ja, ja, ja sagend, kann man höchstens raten, wieviel von der Information tatsächlich angekommen ist. Erkennen kann man das oft erst am Ergebnis. Z.B. an nicht angekommenen (dringend erwarteten) Lieferungen, nicht korrekt gegebenen Medikamenten, nicht ausgeführten Tätigkeiten oder indem man schlicht statt einer Antwort/Reaktion nur ein weiteres Kopfnicken erhält.

  80. Runter mit den Erwartungen? Geht nicht, ich hatte bzgl. „Flüchtlings“-Integration keine. Warum sollen die für die Gesellschaft besonders wertvollen Neubürger auch groß Eifer an den Tag legen? Geld vom Amt kommt – mit oder ohne B1, mit oder ohne A2. Zum Deutschkurs gehen oder im Bett liegen bleiben oder Drogen verticken (geht mit Englisch-Grundkenntnissen) – wir hätscheln alle, egal woher er/sie kommt, egal warum er/sie kommt. Wahrscheinlich liegt es an diesen Kulturbereicherern, dass unser Land gerade jetzt das beste Deutschland ist, das wir je hatten. Wenn nur die AfD nicht wäre…

    Die FAZ hat es am 18.11. erkannt: „Lacht doch mal! Ob Kriminalität, Flüchtlinge oder Wohlstand: Die Lage entwickelt sich besser, als es in der Debatte den Eindruck macht.“ Wenn das bzgl. „Flüchtlinge“ die bessere Entwicklung ist, wie sähe dann die von der FAZ erwartete Entwicklung aus?

  81. „Nur zwei Prozent der Migranten erreichen Ziel im Deutschkurs“.
    Wie kann das sein, bei den Millionen Fachkräften, die uns versprochen wurden?

    • Plus-minus 50.000 von 2,5 Mio. Klasse.

      Ich hatte vor zwei Jahren beruflich mit dieser Art Deutschkurse zu tun. Die Albaner haben gut mitgemacht, die Venezolaner haben gut mitgemacht, der eine Herr aus Irland hat gut mitgemacht…Afrikaner und Araber? Waren entweder zu faul, zu dumm oder sich zu gut dafuer. Bezahlt hat das Amt (BAMF) die Kurse trotzdem.

      • Der Koran hat aber etwas, was der gesamte Schriftenbestand von DPMA, EPA und USPTO nicht hat: Er begründet seinen eigenen Rechtsanspruch. Echt cool, wa?

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