Die hellen Lichter der Feier zur Wiedereröffnung von Notre-Dame der Paris ließen Deutschlands außenpolitische Bedeutungslosigkeit nur umso greller erscheinen. Unter Annalena Baerbock hat Deutschland jeden außenpolitischen Respekt und jede Bedeutung verloren. Man empfängt Baerbock eigentlich nur noch, wenn sie Geld mitbringt. In China ließ der chinesische Außenminister Baerbocks Besuch mit weitgehend konfuzianischer Höflichkeit über sich ergehen, doch für eine gemeinsame Pressekonferenz reichte nicht einmal konfuzianische Disziplin.
Baerbocks Skandale werden von den öffentlich finanzierten, grünaffinen Medien und von den befreundeten Printmedien systematisch totgeschwiegen, auch ihre zahlreichen Fehltritte und Peinlichkeiten. Man bekommt bei ihr den Eindruck, als ob ein Leser von Arztromanen eine Arztpraxis eröffnet. Den Deutschen wird allerdings das Ausmaß des internationalen Ansehensverlusts verheimlicht.
Notre-Dame de Paris, Donald Trump und das Land der Pygmäen
Im Scheinwerferlicht der pompösen Wiedereröffnung von Notre-Dame trafen sich der designierte Präsident der USA, Donald Trump, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der französische Präsident Emmanuel Macron, wurde am Rande der Feierlichkeiten über die Situation der Ukraine gesprochen. Der zweitgrößte Geldgeber der Ukraine nach den USA, der größte Geldgeber in Europa, Deutschland, war nicht zu den Gesprächen gebeten. Niemand wollte Olaf Scholz sehen. Geld muss man nicht persönlich abliefern, man kann es ja auch überweisen. Noch besser, man richtet einen Dauerauftrag ein.
Wenn Scholz, Baerbock, Habeck und wie sie alle heißen, davon sprechen, dass keinerlei Entscheidungen über einen Frieden in der Ukraine über den Kopf der Ukraine getroffen werden dürfen, so heißt das im Klartext, dass Deutschland zu zahlen hat, besser mehr als weniger, und ansonsten sich aus allen Verhandlungen heraushalten soll. Mit anderen Worten: Deutschland hat zu zahlen, brav den Mund zu halten und zu schweigen. Bravo Ampel, Bravo Baerbock, Bravo Scholz.
Man kann es Macron und Trump nicht einmal verübeln, denn Deutschlands Stärke wurde und wird systematisch von der Ampel, die nicht einmal in der Lage war, einen Haushalt aufzustellen, zerstört. In nur drei Jahren ist es dem Grünen Robert Habeck gelungen, eine funktionierende Volkswirtschaft in die Rezession zu treiben, in nur drei Jahren hat die grüne Außenministerin Annalena Baerbock Deutschland mit ihren Träumchen einer feministischen Außenpolitik international zur Lachnummer gemacht. Sie wirkt wie die Pionierleiterin, der niemand gesagt hat, dass keiner zum Pioniernachmittag kommt.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Zur Wiedereröffnung von Notre-Dame sagte Emmanuel Macron: „Wir haben wiederentdeckt, wozu große Nationen in der Lage sind: das Unmögliche zu schaffen. Diese Kathedrale ist ein glückliches Sinnbild dafür, was eine Nation sein kann und was die Welt sein sollte.“ Hätte ein deutscher Brandmauerpolitiker Macrons Wortwahl benutzt, hätte er mit Blick auf Deutschland von einer großen Nation gesprochen, die Grünen und ihre Medien hätten diesen Politiker zum Schämen in eine Ecke der Brandmauer geschickt, denn Stolz auf die eigene Nation, das Bekenntnis zur Größe der eigenen Nation, worüber der französische Präsident sprach, gilt in Deutschland als AfD-Rechtsaußen.
Warum also soll Emmanuel Macron eine Nation achten, die sich selbst nicht achtet, warum soll er Politiker achten, die mit ihrem Land noch nie etwas anzufangen wussten und Vaterlandsliebe zum Kotzen finden? Warum soll er Olaf Scholz zu Gesprächen von Politikern dazu bitten, die sich zuallererst dem Wohlergehen ihres Landes verpflichtet fühlen? Es reicht, wenn die Deutschen Geld geben, mehr und anderes haben sie offensichtlich nicht zu bieten. Geld und eine feministische Außenpolitik.
Deutschland hat keine Macher mehr, v. a. keine Macher, die emotionslos analysieren – überhaupt analysieren – können, dann genauso emotionslos die logischen Schlüsse ziehen können. Dafür hat D. Ahnungslose, Ungebildete, Berufslose, Träumer, die sich ihre schuckelige süße Kinderbuchländer zusammenträumen, und wenn die mit der Wirklichkeit zusammenstoßen, dann wird die Wirklichkeit verbogen, geschönt, verleugnet, nein, so ist das doch nicht, ich, der Kaiser habe doch das schönste Gewand an!!
Klar, dass D. nirgendwo mehr ein Rolle spielt, die auf Achtung basiert. Die einzige Rolle, die D. einnimmt, ist die des Geldgebers, des Überfallenen, dem man die Pistole auf die Brust setzt mit „Du hast das vor zig Jahren getan, du musst …!“ Wer soll denn sonst noch ein Interesse an diesem D. haben, das selbst seine Industrie kaputtschlägt, die Bürger verarmt, selbst die Brücken einstürzen lässt, vor Überschwemmungen nicht warnt, weil Genderei und das Helfersyndrom wichtiger sind als die Funktionalität und die eigenen Bürger?!
„als ob ein Leser von Arztromanen eine Arztpraxis eröffnet.“
Wäre ja auch kein Problem für die Allgemeinheit, wenn Frau Dr. A.L.B. nur sich selbst behandeln würde. Bei Monsieur Macron muß ich unwillkürlich an den kleinen großen Napoleon denken, der die Krone dem Papst Donald dem Ersten aus der Hand nimmt und sie sich selbst aufsetzt. Mais ce n’est pas possible: Das wird aber nicht klappen. Der Papst ist diemal stärker.
Wer wählt denn diese Versager wieder und wieder? Der Spruch „jedes Volk hat die Regierung, die es verdient“ stimmt nicht immer, aber für Demokratien wie Deutschland durchaus.
Richtig. Also hören wir auf, Mitleid mit den Vergewaltigten und Gemesserten zu empfinden.
Diese Leute und deren Angehörigen haben etweder weiterso oder gar nicht gewählt. Sie hatten mehr Angst vor der AfD als vor den Vergewaltigern aus dem Ausland….
Nun ja. Mein Mitleid gilt nur jenen, die als AfD – Wähler Schaden erfahren haben. Der Rest fand es weniger schlimm… hatte andere Prioritäten.
Deutschland wurde nicht zu den Gesprächen geladen, warum wohl? Welcher Politiker will schon Zeit für Gespräche mit momentan bedeutungslosen Nummern sinnlos vertun? Es reicht doch zu, wenn Deutschland als bester Zahler der EU anerkannt ist, oder?
Derzeit ist Deutschland in vielfacher Hinsicht geschlagen. Eine Ablösung der Ampelpolitik wird immer unwahrscheinlicher, da der Kandidat der CDU das unbewachte Tor nicht findet, dutzende von Steilvorlagen nicht verwandelt, zaudert und dafür lieber Kränze ablegt. Es gibt niemand der ihn ersetzen kann und möchte. Ähnliches passiert in allen Bereichen der Gesellschaft. Bischöfe haben ihren Glauben verloren, Künstler und Schriftsteller leiden unter Schaffensblockaden, das wenige das das Licht der Welt erblickt ist dünn. Richter sprechen kein Recht und reagieren wütend auf Kritik. Manager brauchen für jede Entscheidung mindestens eine Studie bzw. Berater. Die Bürger haben sich in ihrem Privatleben verschanzt, hoffen das alles irgendwie gut ausgeht. Das wird es aber nicht. Es braucht neue Männer und Frauen die die Zauderer und Ideologen ersetzen, das Leben wieder selbst bestimmen wollen und nicht bei jedem Sonnentag in Panik ausbrechen. Das geht nur über Bildung, die diesen Namen auch verdient. Das wird Jahre dauern.
Bei dem politischen Personal, das Deutschland vorzuweisen hat, darf man dankbar sein, dass es außenpolitisch bedeutungslos ist.
Deutschland ist in Europa überall verhasst, machen wir uns nichts vor. Die Ampel hat das nicht besser gemacht. Deutschland ist gut genug, um zu zahlen, mehr ist nicht drin. Soviel Realismus muss sein!
Das ist eine prima Charakterisierung: „[…] Leser von Arztromanen eine Arztpraxis eröffnet.“
Was geschieht, ist sehr beschämend und traurig, aber es gibt auch Hoffnung, dass der Wahnsinns-Spuk, auch unter Merz, absehbar zuende geht! D. allein kann sich nicht aus den Fängen der Neureligiösen befreien, die sind zu fein verästelt in alle Ämter gedrungen. Den Ausweg können nur Geschehnisse von außen ermöglichen, sei es das Versinken in Chaos mitsamt Kämpfen in Frankreich, was den Euro noch schwächer macht, oder Russland …! Wer weiß, „das Rettende“ kommt immer aus einer Ecke, in die niemand geblickt hat!
Bedeutungslos – Tatsächlich, Deutschland wurde durch die lächerliche rot/links/grüne Politik weltweit bedeutungslos.
Der bekloppte deutsche hat das durch sein Wahlkreuz gewollt.
Nur zum endlosen Bezahlen für die ganze Welt werden die dämlichen Deutschen heute gebraucht.
Das Werk einer Frau, die völlig plan und inhaltslos agiert, ohne Kontrolle durch den Kanzler. Die deutsche Aussenpolitik der letzten 70 Jahre ist zerstört, von einer Dilettantin, die noch nicht einmal merkt welchen Stuss sie verzapft. Am schlimmsten jedoch ist, dass die Mainstream Presse gute Miene zum bösen Spiel macht.
„Man bekommt bei ihr den Eindruck, als ob ein Leser von Arztromanen eine Arztpraxis eröffnet.“ Ein zwerchfellerschütterndes Sprachbild, dessen hintergründige Bitterkeit sich erst dann enthüllt, wenn man die Reihe der Bundesaußenminister von 1951 bis 1998 Revue passieren lässt. Danach wird’s freilich haarig – und das in rasend zunehmender Tendenz zum Schlechteren. Die beiden jüngsten Exemplare – wie aus der Muppet-Show entlaufen: Um es mit Theo Lingen zu sagen: „Traurig, traurig, traurig…“.
Nun, ich schätze mal, dass scholz nicht dazu gebeten wurde, weil er kein „echter“ Bundeskanzler mehr ist. Schließlich ist die Regierung in Deutschland zerbrochen und das ist auch gut so. Da will man bestimmt niemanden mit einer Einladung adeln, wenn nicht klar ist, was für Frankreich dabei herausspringt.
Aus Sicht des Auslands ist noch nicht klar, wie demnächst Deutschlands Führung aussehen wird. Es ist ja nicht mal für Deutsche klar. Wen sollte man aus Deutschland also dazubitten? Und einmal davon abgesehen: Die kürzlich noch amtierenden Politiker Deutschlands haben nichts zu sagen und zwar im doppelten Sinne.
Hinzu kommt, dass ursula von der leyen (cdu) macron in jeglicher Hinsicht im Regen stehen läßt und dafür sorgt, dass die EU macron in den Rücken fällt. Kein Wunder, dass eine Einladung an Deutschland nicht erwünscht ist. Von den ganzen Beleidigungen und Hetzereien gegen Trump, der schließlich zum zweiten Mal Präsident des einflussreichsten Lands der Welt geworden ist, mal ganz zu schweigen.
Und Deutschlands Bürger?
Nun, die haben mit ihrem Wahlverhalten erst für solche „Ergebnisse“ gesorgt. Sie sind hauptverantwortlich für Deutschlands Niedergang. Das sollte man mal nicht vergessen.
Wie sagte Einstein einmal?
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“
Das kann man natürlich auch auf „Dummheit“ etc. beziehen!
Dummheit an sich ist nicht schlimm. Tragisch wird es erst, wenn die Dummen fleißig werden.
„This much from history we find:
What causes death of nations,
Is not the cruel daily grind,
Or heavy tribulations;
No, kingdoms fall — and hard they fall
If in the fall they linger —
When people no longer hold
Respect for their kingdom.“
Bulat Okudzhava
Der Herr Steinmeier war tatsächlich in Paris anwesend und hat es augenscheinlich sehr genossen Mr. Trump die Hand schütteln zu dürfen. Herr Steinmeier wurde von Herrn Macron mit einer Backpfeife begrüsst.
Wer solche geballte Inkompetenz auf der Bühne der Weltpolitik agieren läßt, zeigt doch von sich aus, dass er nicht ernst genommen werden möchte.
Ein Deutscher hat sich ja bei Trump mit Handschlag und Körperhaltung devot angedient, obwohl ihm sein Tadel am neuen US-Prasidenten bewußt sein müßte und der ihn vielleicht in der Menge kurzfristig garnicht mehr zuordnen konnte, aber wenn er die Bilder zuhause Revue passieren läßt wird die Erinnerung ihn erleuchten und das sieht bestimmt nicht gut aus, wenn ihm seine Mitarbeiter sagen, wer ihn da untertänigst begrüßt hat.
Man kann sicherlich davon ausgehen, daß einige Protagonisten aus Deutschland in Washington zukünftig einen schweren Stand haben werden und da will man bei solchen Gelegenheiten wie in Paris gut Wetter machen, bevor einen der Bannstrahl trifft und sie sich allenfalls nur noch nach innen austoben können, wenn man sie denn läßt und das Hirn nicht zu klein ist um die Gesamtsituation zu erkennen.
Deutschland ist nicht nur außenpolitisch Bedeutungslos,durch die belehrende und bestimmenwollende Übermoral der simplen deutschen Eliten,fast in gänze; werden diese ,nach meiner Meinung, auch als unangenehm empfunden. Das wird die Industrie ,nicht nur wegen fehlender Wettbewerbsfähigkeit verursacht durch den Stompreis, merken sondern es ist ganz einfach,wer kauft schon Produkte von Verlieren,das Image von Generationen aufgebaut ist weg,
Und das ist meine Meinung
„… wenn die Deutschen Geld geben, mehr und anderes haben sie offensichtlich nicht zu bieten …“ Auch das haben wir nicht mehr lange zu bieten! Kurz: Deutschland wurde von ideologiebesessenen Politikern und deren Helfershelfern in den meisten Medien in den Ruin und die politische Bedeutungslosigkeit getrieben.
Warten wir mal ab, bis fr und it pleite sind und de mangels Masse nicht mehr zahlen kann. Dann ist die europäische Party vorbei! Es ist nur zu hoffen, dass wir dann eine Regierung haben werden, die mit der Situation umgehen kann!
Wenn sich die Großen treffen, werden „gesicherte“ Witzfiguren eben nicht eingeladen. Deutschland ist der schräge Onkel geworden, den man schon lange nicht mehr persönlich getroffen hat, der aber regelmäßig Geldgeschenke in Grußkarten verschickt.
Sehr gut, dass Macron dieses Treffen so möglich gemacht hat. Auf Deutschland wäre sowieso kein Verlass und sein Führungspersonal würde da nur stören. Offenbar soll Macron auch Ursel von der Leyen ausgeladen haben.
Mit Frankreich, Italien und Polen – aber jedenfalls ohne Deutschland – ist Europa eindeutig besser verteten.
Annalena Baerbock: „Als ob ein Leser von Arztromanen eine Arztpraxis eröffnet.“ Herrlich – und so treffend!
Das wirkliche Problem mit ALB ist, dass die überwältigende Mehrheit der Souveräne dieser Republik eine Frau, die einmal behautet hatte, einen Arztroman gelesen zu haben, zur Bundesärztin gewählt hat: direkt (Wahl der Grünen) oder indirekt (Wahl einer mit den Grünen koalitionsbereiten Partei).
Und noch schlimmer ist: Die überwältigende Mehrheit wird das im Februar wieder tun.
Jetzt mal ernst, welch vernünftig denkender Mensch würde mit so einer Gurkentruppe ernsthaft zusammenarbeiten wollen. Die grünen Hilfsschüler und der ruZZischtische Helfershelfer sind nicht kompatibel. Die Sekte hat Deutschland komplett verseucht, das nimmt weiterhin nicht einmal der Merz zur Kenntnis.
War das denn schon einmal anders? Deutschland war schon immer der Geldgeber aber nicht der Taktgeber. Und mal ehrlich, warum sollte Trump eine Annalena oder den Olaf mit am Tisch haben wollen? Das sind eindeutig Gegner und keine Freunde von ihm. Und Macron teilt die große Bühne sicher ebenfalls nur ungern. Bald werden wir uns wohl auch wieder im Krieg mit Russland und den USA befinden. Der große Fritze und unsere Chefin-Diplomatin kriegen das schon hin. Aber keine Sorge, in spätestens 10 oder 20 Jahren sind wir ganz sicher wieder voll Kriegstauglich. Bis dahin muss die Ukraine für uns noch die Stellung halten. Soll der Trump die Nato doch verlassen. Dann kriegt er aber im Ernstfall auch keine Hilfe mehr von uns. Das sollte er sich also schon zweimal überlegen.
Neben Trump sehen die anderen nicht
nur aus wie Zwerge.
Vermutlich haben die Regierungschefs anderer Länder nur noch Verachtung
für unsere stümperhaften und rückgratlosen Politiker übrig. Deutsche Politiker werden hauptsächlich eingeladen, damit ihnen Millionen und Milliarden an deutschen Steuergeldern abgepresst werden können.
Sobald nichts mehr zu holen ist, dürfte auch
deren vordergründige Höflichkeit ein Ende
haben. Ohne unsere Milliarden und unsere Spitzenindustrie werden unsere Politiker in der absoluten Bedeutungslosigkeit verschwinden und die befremdlichen Auftritte unseres Führungspersonals im Ausland
werden damit auch ein Ende haben.
„In nur drei Jahren ist es dem Grünen Robert Habeck gelungen, eine funktionierende Volkswirtschaft in die Rezession zu treiben.“
Sie verkennen, dass es ein Langfristprojekt ist, das bereits seit 26 Jahren läuft und parteiübergreifend durchgezogen worden ist und auch bis 2029 weiter durchgezogen wird.
Die Energiewende ins Nichts läuft seit 1998 beginnend mit Trittin Fischer und Schröder. Dann Merkel und Co. Dann die Ampel.
Die Grünen waren an der Vernichtung der deutschen Industrie von 1998 bis 2005 und sind seit 2021 daran beteiligt.
Die SPD betreibt die Zerstörung von 1998 bis 2009 und dann seit 2013 bis heute.
Die Union ist im Bund von 2005 bis 2021 Hauptorganisatorin der Zerstörung. In der EU seit 2019 mit von der Leyen,, aktuell in Bayern auch mit Söder und Aiwanger die den Sofortabriss von Isar 2 vorantreiben.
Die FDP hat von 2009 bis 2013 mitregiert. 2011 das Atomaus mitbeschlossen., 2022 und 2023 in der größten Energiekrise seit Kriegsende das Atomaus umgesetzt.
Keiner der Regierenden hat von 07.02. bis 26.09.2022 die durch Biden bedrohten Pipelines abgesichert.
Scholz nicht . Der grinste auch noch. Habeck nicht. Baerbock nicht. Und auch niemand von der FDP.
Alle die seit 1998 regiert haben, sind gemeinschaftliche Täter bei der dauerhaften Zerstörung der deutschen Industrie. Das ist längst nicht Habeck alleine.
Wir hatten im Dezember 2021 schon keine (gut) funktionierende Volkswirtschaft mit Zukunftsperspektive mehr.
Sondern wir hatten schon Corona, Lockdowns, Maskenzwang, fette Korruption, Pfizer Deals, Impfstoffe für zig Milliarden. Das ging schon fast 2 Jahre mit Spahn und Co, der dann von Lauterbach abgelöst worden ist.
Die Nordstreamsprengung war so nicht eingeplant, und hat die Chemieindustrie vernichtet. Für diese Sprengung ist nicht Habeck zuständig. Der hat die weder geplant noch umgesetzt.
Das Verbrennerverbot zur Vernichtung der deutschen Automobilindustrie war auch schon vor Habeck da und der Flottenverbrauch. Maßnahmen der Union. Merkel und von der Leyen.
Das Lieferkettengesetz und die Milliardenstrafen kamen dann noch oben drauf.
Das Ende der Subentionen für e Autos allerdings hat Habeck zu vertreten.
Deutschland wird nicht auf die Schnelle vernichtet, sondern langfristig und systematisch.
Deutschland wird durch die Energiewende ins Nichts schon 26 Jahre lang zerstört. Also würde es in etwa genauso lange dauern, das wieder aufzubauen, was zerstört worden ist. Wer aber sollte das warum mit welchem Geld und welchem Personal tun, wenn der Standort versaut ist ? Keiner.
Der Bau neuer moderner Atomkraftwerke dauert mindestens 10 Jahre. Frühestens 2035 wird Deutschland wieder eine industriefreundliche Energiepolitik fahren können.
„Frühestens 2035 wird Deutschland wieder eine industriefreundliche Energiepolitik fahren können.“ Fragt sich nur für wen und wo die Mitarbeiter herkommen sollen. Industrie hat oft Mehrschichtbetrieb und stört somit die Work-Life-Balance.
Dieser Russe ist was für die Mächte, die ihn nach Europa hereingeholt haben – anstatt ihn zusammen mit den Deutschen in seinen eigene Steppen verbluten zu lassen und den Rest dann aufzusammeln. Selber schuld, uns geht das nichts an. Sollen die machen, laisser faire, laisser aller.
Dieser absurde Standpunkt ist ja immer wieder in den Medien zu hören: Selbstverständlich können die Ukrainer; also tatsächlich die ukrainischen Eliten; ganz alleine entscheiden, was sie wollen. Sie können aber nicht darüber entscheiden, dass Dritte die Konsequenzen ihrer Entscheidung finanzieren müssen.
Nach der peinlich missratenen Eröffnung der Olympischen Spiele war Frankreich der Welt noch etwas schuldig.
Darum war es eine gute Idee, keine Einladungen an eine deutsche Delegation auszusprechen. Nicht auszuhalten, wenn die eine oder der andere mit einer bunten Armbinde bei Notre Dame aufgekreuzt wäre.
Wie immer exzellent, Herr Mai.
Männer unter sich? Jedenfalls würde eine feministische, wertegeleitete Trampolinspringerin da vermutlich eher stören. 🙂
Wie wird es dann erst in ein-, zwei Jahren sein, wenn Schwarz-Grün, vielleicht mit freundlicher Unterstützung von Rot, dafür gesorgt hat, dass nichts mehr da ist, was man überweisen könnte?
In Deutschland in jedem Bereich undenkbar: Beitrag von ntv am 22.11.2024:
“ Die Kölner Dombauhütte hat vier große Bleiglasfenster gereinigt und restauriert. Insgesamt habe die Aktion fast 900.000 Euro gekostet, sagt die ehemalige Kölner Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner. Sie hatte die deutsche Hilfe für Notre Dame koordiniert – der französische Dank dafür fiel allerdings verhalten aus.
„Die Restaurierung von Notre-Dame war ein französisches Staatsprojekt. Die ausländische Hilfe wollte man daher nicht hochhängen“, sagt Schock-Werner.
Tatsächlich wurde der deutsche Beitrag zur Restaurierung von Notre-Dame in Paris bislang nicht groß als Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft gewürdigt.
Unsere polit. Angestellten verstehen es hervorragend für alles und jeden zu Kreuze zu kriechen, woke halt. Alles medizinische Wunder, kein Rückgrat aber halbwegs aufrecht gehen.
Klaus-Rüdiger Mai und alle anderen Ostdeutschen tun immer so oder bilden sich tatsächlich ein, Deutschland könnte sich in einer Art Niedlichkeits-Pazifismus einfach aus allem, was in der Welt passiert, heraushalten, insbesondere dann, wenn es nach „Westen“ riecht. Dafür stehen Sichtweisen, wie ihnen Wagenknecht oder Chrupalla folgen. Als ob wir im russisch-ukrainischen Krieg wirklich neutral oder desinteressierte Beobachter sein könnten. Es gibt dabei sicher durchaus ein Bewußtsein, daß das nicht geht, verbunden mit der trotzigen Überzeugung, es müsse doch gehen, und insbesondere der Westen und die USA seien das, was uns hindere. Würden wir nur Rußland folgen, würde alles – irgendwie – wieder gut, oder wie früher. Für mich erscheint das so wie Kind, das Zeuge einer großen Katastrophe wird, bei dem auch sein Leben in Gefahr gerät – davon aber völlig überfordert ist und nur weinend sagen kann, es wolle „nach Hause“.
Neben moralischen Sentimenten spielt hier vor allem die jahrzehntelange Erfahrung deutscher Hilfslosigkeit eine Rolle. Die Alliierten haben den beiden deutschen Nachkriegsstaaten von ihren Gnaden Zeit ihres Bestehens nie eine eigenständige Außenpolitik gestattet. Der bloße Versuch eines Schrittes heraus aus West- oder Ostbindung hätte ja nicht nur in der DDR, sondern auch (!) in der BRD zu einer militärischen Intervention der jeweiligen Vormacht geführt. Die beide Staaten regierende Eliten haben das rasch internalisiert und am Ende sogar zu ehrlich empfundener eigener Überzeugung gemacht, selbst wenn das wider dem Intellekt war. Es kann auch Spaß machen und sich gut anfühlen, nie erwachsen zu werden. Damit einher ging der fast völliger Verlust nationaler Würde und Selbstwirksamkeit. Das fiel solange nicht auf, vor allem dem Volk nicht, wie Nagelproben ausblieben und echte Interessenkonflikte nicht auftraten. In diesem Windschatten konnte der deutschen Nachkriegspazifismus mit seiner bedingungslosen Haltungsethik gedeihen, und mußte sich zugleich nie im Ernstfall bewähren. Helmut Schmidt bewahrte die deutschen Pazifisten am Ende davor, indem er die Verantwortung für die Gegenreaktion auf die sowjetischen Mittelstreckenraketen auf sich nahm. Das kostete ihn die Kanzlerschaft, bewahrte aber die Unschuld der Westdeutschen, die ihre Pazifismusmesse auf dem Bonner Hofgarten feiern konnten. Der Gegenbeweis, wie es abgelaufen wäre, hätte man den Sowjets nachgegeben, mußte nie erbracht werden, insoweit konnten sich in Deutschland trotz seiner Fremdbestimmtheit alle als Sieger fühlen. Da es 1990 zu keiner Wiedervereinigung und damit auch zu keiner Wiedererrichtung der deutschen Nation kam, sondern nur zu einer Westausdehnung der BRD, wurden die Beschränkungen und Leitplanken der Trizone auf den neuen Staat 1:1 übertragen.
Schröder war der erste, der sich der Vormacht widersetzte. Es spielt keine Rolle, ob das nur Wahlkampftaktik war, er widersetzte sich dem Ansinnen der Amerikaner, die im Irak die Bundeswehr für Dienste in der 2. Reihe haben wollten – für echten Fronteinsatz hat die Bundeswehr als So-da-Armee auch vorher nie getaugt. Damals konnte die Amerikaner das ausgleichen, und so zahlte die Regierung Schröder wieder einmal bloß Geld. Am Ende machte sie fast nichts anderes als heute Schröders Epigone Scholz. Sie kaufte sich frei und feierte das als moralisch überlegen.
Alte BRDler werden sich an den Begriff „Scheckbuchdiplomatie“ erinnern, der die Außenpolitik der Bonner Republik bezeichnete. Da das Land militärisch fähigkeitslos war, aber wohlhabend, konnte es sich andere mit Geld gefügig machen. Die D-Mark wurde zur neuen Wehrmacht.
Doch Geld schafft keine Freunde, und nicht einmal Respekt. Transferempfänger sind einem Staat oder den Zahlenden niemals dankbar für die Leistung, sondern sehen sie als Selbstverständlichkeit an und fordern stets mehr. Das bewahrt ihnen eine Restwürde in diesem asymmetrischen Verhältnis, indem sie die moralische Last umkehren. Nicht sie sind dafür verantwortlich, daß sie besser leben oder mehr Einkommen haben, sondern sie erheben den steten Verdacht, der Geber könne ihnen sehr viel mehr geben (da er ja „reich“ sei). Beim Geber löst dieses wiederum ein schlechtes Gewissen aus, denn wie wollte er dem unguten Verhältnis beim Transfer entkommen, als wenn er sich nicht dem Verdacht aussetzte, den Empfänger fallenlassen zu wollen und damit dem Tode (am Ende) zu überantworten?
Das Auftreten des ukrainischen Botschafters Andrej Melnik beweist das auf geradezu archetypische Weise, es ähnelt einem Berufshartzer, der auf dem Sozialamt randaliert, wenn der Sachbearbeiter ihm keine neue Einbauküche bewilligt. Der Sachbearbeiter könnte ihn zwar rauswerfen, aber erstens darf er das nicht, und dann weiß der Hatzer auch gut das Mitleid dritter zu erregen. Die Ukraine besitzt keine ausreichende eigene Waffenindustrie und schon gar nicht Rohstoffe und Kapital, um ihren Abwehrkrieg gegen die Russen auf Dauer – und am Ende sogar kurzfristig – erfolgreich aus eigener Kraft führen zu können. Werfen wir das den Ukrainern nicht vor, uns ginge das nicht anders, führten wie mit Rußland Krieg. Sie ist zwingend darauf angewiesen, daß sie Bündnispartner hat, die diesen Nachteil gegenüber den Russen ausgleichen. Das aber ist teuer, und am Ende für jede mit der Ukraine verbündete Nation zu teuer. Was die Ukraine als mußte und muß, ist diesen Krieg auch zum Krieg der anderen zu machen. Und in diesem Moment kommen deren Interessen ins Spiel.
Kleiner historischer Ausflug: Großbritannien stand 1940, trotz seiner großen Flotte, beim Krieg gegen Deutschland vor einer ähnlichen Situation. Frankreich war zusammengebrochen, die deutschen Panzer standen am Kanal, deutsche U-Boote versenkten jede Menge britische Schiffe. Zwar gebot Großbritannien über ein Weltreich, und hatte mit Südafrika ein Rohstoffreservoir ähnlich dem sowjetischen Sibirien, aber nicht den Vorteil der inneren Linie und außerdem weniger Einwohner als Deutschland. Was also tat Churchill, was mußte er tun? Verbündete finden, die ihm nicht nur Truppen, sondern Kapital und Waffen in großer Menge lieferten, denn niemand wußte, was die deutsche Luftwaffe demnächst mit den britischen Fabriken in Mittelengland anstellen würde. Es mußte ihm gelingen, die USA in den Krieg zu ziehen. Roosevelt hatte für Hitler und die Deutschen keinerlei Sympathie und meinte, mit beiden müsse endgültig Schluß gemacht werden. Aber die Amerikaner als Volk waren pazifistisch-isolationistisch eingestellt, und der Kongress verweigerte eine Kriegserklärung an Deutschland, das wiederum peinlich darauf achtete, daß es keinen zweiten „Lusitania-Vorfall“ gab. Also wichen die Amerikaner auf Geld aus. So wie die Deutschen heute.
ABER: Sie lieferten nicht einfach nur Erdöl und alte Zerstörer, sie machten daraus listig ein „Lend-and-Lease-Abkommen“, sprich, alles waren Leihgaben, und die Briten gerieten rasch in immer höhere Verschuldung gegenüber den USA. Churchill konnte nur hoffen, Deutschland tatsächlich zu besiegen, um ihm dann die Schulden der Briten aufzubürden. So kam es 1945 auch, aber 1940 wußte das keiner. Was mit dem Lend-and-Lease zwangsläufig kam, war amerikanischer Einfluß und Kontrolle. Spätestens ab Ende 1942 nahmen die USA auf die Briten und ihre Interessen keine Rücksicht mehr, schon in Casablanca und Teheran würde das deutlich werden. Die Briten hatten ihre Seele an die Amerikaner verkauft, und damit ihr Empire.
Hätten sie es retten können, wenn sie sich auf einen Remisfrieden mit Deutschland eingelassen hätten? Vermutlich nicht, denn die Dekolonialisierung hatte 1940 schon längst begonnen, wenn auch zuerst in den Dominions Australien und Kanada. Aber es hätte in Europa einen anderen Kriegsausgang gegeben, die Sowjets wären nie bis an die Elbe gekommen, vermutlich nicht einmal über die polnische Ostgrenze. Dies ist ein spezielles Dilemma britischer Außenpolitik, die nicht nur Rußland, sondern immer auch Deutschland einhegen will. Darum ist es seit 1940 immer bei den „speziellen“ Verhältnis der Briten zu den USA geblieben. Während wir keinerlei Probleme haben, jederzeit die politische Frontstellung gegen uns von 1945 wieder abzurufen, sie formiert sich längst wieder, die Verhandlungen über diesen Krieg werden das zeigen. Unsere Eliten haben total dabei versagt, das zu ändern.
Hier erkennt man also die Grenzen von Scheckbuchdiplomatie, von Appeasement, Unterwerfung und Heraushalten. Das tumbe Zahlen Deutschlands ist die Folge seiner strategischen und politischen Selbstverzwergung. Und wer immer das gleiche tut, wird keine anderen Ergebnisse erhalten.
Deutschland war seit dem 2. Weltkrieg nie wirklich ein Schwergewicht auf der internationalen Bühne. Scheckbuchdiplomatie, Kränze niederlegen, Kniefälle, Europaphrasen. Baerbock hat dieses „Renomee“ in einsame Tiefen hinabgedrückt. Was diese Begegnung anbelangt, so hat nur Trump wirkliches standing. Selensky ist der ewige Bettelpräsident, Macron ein eitler Gockel, der mittlerweile ziemlich gerupft dasteht
Eine eindrucksvolle Demonstration der Bedeutungslosigkeit Deutschlands. Scholz war gar nicht anwesend, genau so wenig wie die Merkel-Marionette UvL. Deutschland wird jeden Tag ein Stück weiter nach unten durchgereicht….
Unsere Politiker sind voller Lippenbekenntnisse über Solidarität, die sie ihren eigenen Leuten strikt verweigern. Traditionen werden verflucht. Demnächst werden 20% der Wähler im Bundestag hinter einer Brandmauer weggesperrt. Eine offizielle Krönung der antisolidarischen Gesellschaft.
Deutschland wird ganz sicher untergehen. Sie haben keine Solidarität in ihrem Blut. Am wenigsten für sich selber.
Und was nach der Scholz-Truppe kommt, das wird noch schlimmer. Merz ist tatsächlich imstande, und daraus macht er AUCH NOCH bewusst deutlich, deutlicher geht‘s nicht, mit den Habeck-Infantilen eine Gesinnungseinheit zu machen.
Mann…CDU, ein redundanter Albtraum Grünen Politikstils.
Die Franzosen leiden eben nicht unter einem knebelnden 2+4 Vertrag und unter keinem Zusatzabkommen zum NATO Truppenstatut, was Deutschland quasi zum Sklaven eines korrupten amerikanischen Deep State macht.
Sollen die Franzosen mal die Deutungshoheit in der EU bekommen.
Und dann das ganze in Richtung De Gaulle drehen.
Demütigung vom Feinsten und zur Geldkatze degradiert. Ich hoffe, Trump hat bei seinem Defilee diesem Ausfall Steinmeier den Handschlag verweigert, aber vermutlich durfte der sich nicht mal dazu hinstellen. Vielleicht in die dritte Reihe, wo er maximal hingehört.
Die meisten sehen (immerhin) vermutlich bisher nur den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands; aber der tiefe Fall in die politische Bedeutungslosigkeit ist vielen wohl noch nicht bewusst, so wie er hier brillant dargestellt ist.
Vor allem, warum sollte man Menschen, die jegliches Zeichen einer christlichen Religion ablehnen zur Eröffnung von Notre Dame einladen?
Eine derart beschämende Analyse der deutschen Politik habe ich noch nicht gelesen, dabei ist sie so wahr! Es ist eine Schande, wie die „Ampel“ das Ansehen Deutschlands in der Welt der Lächerlichkeit preisgegeben, die Wirtschaft zerstört, die innere Sicherheit aufgegeben und die Gesellschaft tief gespalten hat. Über unsere europäischen Nachbarn kann man sagen, was man will, aber sie alle haben sich zumindest den Stolz auf ihre Nation bewahrt und das geht dem deutschen Michel und seinen Vertretern in Regierung und Parlament größtenteils ab! Wenn man die Wiedereröffnung von Notre Dame gestern Abend verfolgt hat, diese ebenso einfache wie würdige Feier der französischen Nation und von Deutschland lediglich ein einsamer Bundespräsident in zweiter Reihe zu sehen war, dann konnte man förmlich sehen, wo wir heute stehen…
Hr. Mai fallen immer gute Vergleiche ein: „… als ob ein Leser von Arztromanen eine Arztpraxis eröffnet.“
Nach zwei Totalniederlagen in den letzten hundert Jahren darf D, nun zumindest in der zweiten Reihe sitzen. Wer umgibt sich schon gern mit Leuten, die früher vom VS beobachtet wurden?
Deutschlands gegenwärtige politische Nomenklatura, sprich Ampelparteien und Union, ist so grottenschlecht und abgenutzt, dass sie auf internationaler Bühne niemand mehr ernst nimmt. Wie es zu diesem rapiden Absturz an Ansehen kommen konnte, werden zukünftige Historiker zu analysieren haben. Dieser Absturz wird noch brutaler ausfallen, wenn die ökonomische Bedeutung Deutschlands weiter abnimmt, wovon man ausgehen muß. In der nächsten Regierung will Merz weitermachen mit Habeck und Baerbock. Das sagt alles aus über den zukünftigen Stellenwert dieses Landes und die politische Intelligenz des Spitzenmannes der Union.
Das kann ich den Leuten nicht übel nehmen. Wer, auf Gottes weitem Erdenrund, würde eine Analena Baerbock oder einen Olaf Scholz ohne Not einladen?
Ich glaube, ein Heringsbrötchen angeboten zu bekommen und essen zu müssen nimmt ein Franzose auf Dauer übel.
Bald bleibt nur noch die feministische Außenpolitik, mit dem Geld wird es schwierig, das ist woanders, jedenfalls, so der Eindruck, nicht mehr bei uns in Deutschland, denn wir haben schon jetzt für die dringlichsten Angelegenheiten des Landes und seiner Bevölkerung kaum noch Finanzmittel zur Verfügung, am höchsten Steueraufkommen der letzten Jahre allerdings kann das nicht liegen.
Es ist inzwischen keine Entwicklungshilfe mehr.
Inzwischen ist es Schmerzensgeld, damit andere Länder die
dümmste Politik aller Zeiten ertragen.
Wenn mich jemand Mittags zum Matjesbrötchen mit rohen Zwiebeln einlädt, würde ich mich auch nicht mehr mit ihm treffen wollen. Diese kulinarische Geste ist für meine Verhältnisse eine persönliche Geringschätzung, wenn nicht gar Kriegserklärung. Macron hat sicher heute noch Schweiß gebadete Alptäume davon.
Das Matjesbrötchen (wer weiß, was es für ein Matjes war?) war ein Hinweis darauf, daß Hr. Scholz keine Lebensart hat. Wahrscheinlich mampft er so wie AM an der Seite von Helmut Kohl.
Deutschland hat über seine Gas-Deals mit Rußland entgegen allen Warnungen der Alliierten und Partner Putin’s Kriegsmaschine finanziert.
Deutschland sollte ehrlich gesagt bei allem was die Ukraine betrifft einfach nur die Klappe halten.
Die Gaspipelines waren existentiell für den Wohlstand und den wirtschaftlichen Erfolg hier.
Wenn die Amis nicht 2014 am Maidan gezündelt hätten mit 50 Toten, dann gäbe es keinen Krieg in der Ukraine.
Russland hat nachvollziehbare strategische Interessen, die es auch klar nach außen kommuniziert hat.
1) Keine NATO in der Ukraine. Genausowenig wie russische Truppen in Nordmexiko.
2) Keine Raketen der Amis 500 Kilometer südlich von Moskau.
3) Wirksamer Schutz der russischen Minderheit in der Ukraine.
Wer die Russen schlecht behandelt und missachtet, der bekommt die Antwort, die er herausfordert.
Die Amis haben im April 2022 den Friedensschluss verboten.
Hunderttausende von Toten und Milliardenschäden hätten so verhindert werden können.
https://www.emma.de/artikel/ukraine-frieden-war-greifbar-340721
Die Warnungen der „Allierten“. Warum eigentlich dürfen wir unser Gas nicht da kaufen, wo wir wollen zu Preisen, die uns konkurrenzfähig bleiben lassen ?
Kann man so sehen.
Aber gekauft hat jeder. Auf der ganzen Welt. Und Alliierte haben wir genauso wenig wie Partner. Spätestens seit Baerbock.
Deutschland hatte schon 1914 einem Land bedingungslose Unterstützung zugesichert ,was zum Ergebnis der Pazifisten führte:
Nie wieder Krieg
Punkt!
Und das ist meine Meinung
Deutschland hat nun mal das System, welches es hat. Deswegen hat uns unser politisch irrelevantes Staatsoberhaupt vor Ort repräsentiert.
Das dieser gute Beziehungen zu Russland und dem Iran unterhält, Trump aber öffentlich einen Hassprediger genannt hat, dürfte dessen tristes Standing nicht gerade verbessert haben.
Macron hat mit der Einladung von Trump und Selenskyi zur Wiedereröffnug von Notre Dame de Paris auf nahezu unerträgiche Weise politisiert und trivialisiert. Im Mittelpunkt sollten der Erzbischof, die Vertreter der Ingenieure und Handwerker, und der Spender stehen. Staatsgäste, wenn man sie schon haben will, dann sollten sie relativ passive Staffage in der mehr als 800-jährigen Monument der christlichen Kulturtradition Frankreichs und Europas sein.
Danke – wieder einmal ein ganz hervorragender Kommentar. Wort für Wort, Satz für Satz genau auf den Punkt, und den erbärmlichen Status Quo wie mit dem Skapell filiert beschreibend.
Das Problem ist nur: auch diese treffende Analyse wird das Volk leider nicht erreichen, stattdessen breitflächig nur die Staats-Propaganda. Man kann nicht mal ansatzweise überschätzen wie sehr das andauernde Propaganda-Dauerfeuer der sog. „Öffentlich-Rechtlichen“ sowie der sonstigen Systemmedien für die sich zuspitzende Katastrophe in Deutschland verantwortlich ist.
Dafür muß man sich nur mit den vielen Mitbürgern unterhalten, die, zwar nicht dumm, aber andauernd dieser Gehirnwäsche ausgesetzt sind bzw. sich leider selbst aussetzen, z. T. auch durch sozialen Druck.
Vermutlich ist das verzweifelte Festhalten an den Entwicklungshilfeprojekten nur der Angst unserer Polit-Kaste geschuldet, daß man ohne Geldkoffer eigentlich nirgends mehr auftauchen kann, ohne vollkommen bloßgestellt zu werden. Da sich unsere „Elite“ in heimischen Gefilden nicht mehr besonders wohl zu fühlen scheint (Kälte, Nässe, pfeifende und buh-rufende undankbare Rechtsradikale), reist man lieber ins Ausland und erntet für jeden Geldkoffer ein höflich dankbares Lächeln vom Empfänger, selbst wenn der den Geber abgrundtief verachtet. Die besuchten Länder scheinen nach der Prämisse ausgewählt zu werden „schön warm, bettelarm, weit weg von DE, doku-bildtechnisch wertvoll“) und dann am besten mit unterschiedlichen Fliegern, um die Relevance zu betonen. Das hat auch insofern Vorteile, als die Menge der mitreisenden Reporter sich irgendwann auf die Mittelstrahlmedien, vulgo ÖRR, beschränkt. Denn selbst eine ZEIT oder eine SZ schickt niemanden mit der feministischen Außerordentlichen auf eine weite Reise, um nach der Rückkunft die Schmach an der Backe zu haben, ihr Gestammel so zusammenpuzzeln zu müssen, daß zumindest abdruckbare, logisch erscheinende Sätze dabei herauskommen. Am wenigsten hätte ich bei dem Notre Dame Event in der Haut von Steinmeier stecken wollen: Auf die Distanz den Don als Hassprediger zu titulieren, ist wohlfeil. Jetzt aber genau diesem die Hand schütteln zu müssen, wohl wissend, daß Trump nach seinem fulminanten Wahlerfolg mächtiger denn je und er selbst erbärmlicher denn je daherkommt, das muß brutalst am Ego kratzen.
Was für Chancen da vergeben wurden – zumal man auf des Dons Deutsche Ahnen verweisen hätte können. Unglaublich.
Analoges läßt bezüglich der angeblichen Integration formulieren. Integration in eine Gesellschaft zu fordern, die ihre Werte aufgab und sich im Selbsthaß ergeht, ist absurd.
Wobei den Islamunterworfenen Integration in jedwede andere Gesellschaftsordung eh verboten ist.
Da war gestern auch so gut wie keiner dabei – von denen, die neu hinzu kamen und auch in Frankreich in Massen anwesend sind. Auch nicht bei der Feuerwehr oder den Handwerkern.
Zu Baerbocks Pioniernachmittag (ein schönes, passendes Bild übrigens) kommen schon noch welche. Die, die dafür mit Millionen und Abermillionen bezahlt werden und die hören sich sogar den einen oder anderen Vortrag an. Dann glaubt sie wieder, Bedeutsames verkündet zu haben, dabei sind es immer wieder nur Pläne fürs Klohäuschen.
Wir stehen heute da, wo wir stehen, da wir keine Entscheider und Macher haben. Wir haben keine Führungspersönlichkeiten!
Schauen sie sich in den Parteien mal um, unentwegtes, unerträgliches Gerede von Selbstdarstellern!
Das ist wirklich unerträglich.
Wir werden mit der Wahl das erhalten, was wir schon vor drei Jahren hatten, vielleicht mit einer Zusatznuance, die Grünen!
Der Wähler, in der Masse politisch und wirtschaftlich ungebildet und ohne klaren gesunden Menschenverstand, trägt die Schuld.
Des Wahnsinns fette Beute❗
Meine Fragen:
Warum will Merz diese Politik fortsetzen?
Lässt es Trump zu, dass Deutschland als Verbündeter dauerhaft das gesamte Bündnis durch die verkorkste Energie-, Wirtschafts- und Außenpolitik gefährdet?
Wenn die US-Wirtschaft davon profitiert, weil von hier nach dort abgewandert, ist für Trump (und nicht nur ihn dort drüben) doch alles Top. Hier bleiben nur noch die Konzernverwaltungen, die ihre Gewinne an den Dax melden, was selbigen treibt. Und anstelle von Arbeitslohn gibts hier sodann Bürgergeld, wenn die Kassen leer sind, dann halt durch Merz von den privaten Sparkonten eingesammelt, die es noch geben sollte.
Aller Häme zum Trotz: wie in den 30igern steht D. wie ein bockiges Kind in der Ecke, mit dem keiner spielen will. Das Ergebnis ist bekannt.
Herrn Mais wohl zutreffende Wirklichkeitsbeschreibung drängt wiederholt den Vergleich dieses Landes mit einem wahnsinnigen Clown auf, der das Erbe mit vollen Händen unter der Menge verteilt.
Solange Geld vorhanden ist, applaudiert man ihm, was anschließend geschieht, mag sich jeder individuell ausmalen… – doch „vergnügungssteuerpflichtig“ wird es kaum werden.
Warum sollten wir diese Leuten unterstützen? Das ist die erste Frage und nicht warum kein Deutsche dabei war oder warum wir bedeutungslos sind.
> Deutschland, der zweitgrößte Geldgeber der Ukraine nach den USA, der größte Geldgeber in Europa, war nicht zu den Gesprächen gebeten.
Es heißt in nichtwestlichen Medien, der Herr links auf dem Bild habe in nur 20 Minuten Audienz von Trump deutliche Abfuhr bekommen – ist aber der Typ in der Mitte weltweit wirklich bedeutend? Das Richtung Osten hinausgeworfene Geld würde ich natürlich lieber einsparen.
Respekt Herr Mai, das haben Sie wunderbar auf den Punkt gebracht: